WIR KW 28/2012 - Stadt Ravensburg | Startseite
WIR KW 28/2012 - Stadt Ravensburg | Startseite
WIR KW 28/2012 - Stadt Ravensburg | Startseite
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Schmalegg 12.07.<strong>2012</strong> Seite 11<br />
Auch die Gemeinde St. Magdalena am Lemberg werde dieses Ziel in<br />
Zukunft weiterverfolgen, damit die gemeinsame Partnerschaft gefestigt<br />
und ausgebaut werde.<br />
Als Zeichen der Verbundenheit überreichte Ortsvorsteher Mario<br />
Storz im Namen des Ortschaftsrates den Gästen aus St. Magdalena<br />
eine Tafel, welche die charakteristische Silhouette unserer Ortschaft<br />
mit Kirche, Schule und Rathaus darstellt, sowie ein Apfelbäumchen,<br />
verbunden mit dem Wunsch, dass die gemeinsame Partnerschaft<br />
weiter wachsen und gedeihen möge.<br />
Herr Bürgermeister Gschiel überreichte seinerseits der Ortschaft<br />
Schmalegg eine Tafel zur Erinnerung an das 30-jährige Partnerschaftsjubiläum,<br />
welche im Rathaus Schmalegg einen Ehrenplatz finden<br />
wird.<br />
Im Anschluss an den Festakt wurde gemeinsam mit den Schmalegger<br />
Bürgerinnen und Bürgern, dem Musikverein Schmalegg sowie<br />
mit den Gästen aus St. Magdalena die Einweihung des neuen Schenkensaales<br />
und das 30-jährige Bestehen der Partnerschaft gefeiert.<br />
Am Sonntagmorgen folgte dann ein ökumenischer Gottesdienst zur<br />
Einweihung des neuen Schenkensaales und zur Neuweihe der restaurierten<br />
Vereinsfahne des Musikvereins, der von Herrn Diakon<br />
Hemberger und Herrn Diakon Gunßer gestaltet wurde.<br />
Im Anschluss an den Gottesdienst überreichte Ortsvorsteher Mario<br />
Storz dem Musikverein Schmalegg ein Fahnenband für die neugeweihte<br />
Vereinsfahne, verbunden mit dem Dank der Ortschaft für das<br />
Engagement und mit den besten Wünschen für die Zukunft des Vereins.<br />
Kurz danach hieß es dann schon wieder Abschied nehmen, denn die<br />
Gäste aus St. Magdalena mussten ihre rund 12-stündige Heimreise<br />
antreten. Trotz des schweren Abschieds freuen sich alle bereits heute<br />
auf ein Wiedersehen.<br />
Beim anschließenden Tag der offenen Tür nahmen zahlreiche Bürgerinnen<br />
und Bürger die Gelegenheit wahr, den neuen Schenkensaal<br />
und die neuen Räumlichkeiten in der Ringgenburghalle zu besichtigen.<br />
Ich darf mich im Namen des Ortschaftsrates bei allen bedanken, die<br />
zum Gelingen unseres Festwochenendes beigetragen haben:<br />
Beim Musikverein Schmalegg und dem Musikverein St. Magdalena<br />
am Lemberg für die musikalische Umrahmung und Unterhaltung, bei<br />
den Landfrauen Schmalegg für die Bewirtung an beiden Tagen, bei<br />
Herrn Diakon Hemberger, Herrn Diakon Gunßer und Frau Steinhauser<br />
für die Vorbereitung und die Gestaltung des Gottesdienstes sowie<br />
bei Herrn Ellinger für die musikalische Begleitung.<br />
Ein weiterer Dank geht an das Vorbereitungsteam des Ortschaftsrates,<br />
Frau Roos, Frau Lichtner, Herr Koch und Herr Eberle für die Unterstützung<br />
sowie an die Mitarbeiterinnen der Ortsverwaltung und an<br />
die Mitarbeiter des Ortsbauhofes sowie an Herrn Hausmeister Deuringer<br />
für die großartige Einsatzbereitschaft zur Vorbereitung und<br />
Durchführung unserer Veranstaltungen.<br />
Für den Ortschaftsrat der Ortschaft Schmalegg<br />
Mario Storz, Ortsvorsteher<br />
Ein „heißer“ Schultag<br />
Im Rahmen des MeNuK-Unterrichts zum Thema Feuer und Energie<br />
besuchte die Klasse 4 die Feuerwache in Schmalegg. Kommandant<br />
Maier, Gerätewart Adler und<br />
Feuerwehrmann Traunecker nahmen sich extra Zeit; um uns alles zu<br />
zeigen und alle unsere Fragen zu beantworten. Es war beeindruckend,<br />
was in den beiden Feuerwehr-Fahrzeugen alles untergebracht<br />
war, wie schwer die Einsatz-Kleidung und das Atemschutzgerät<br />
sind, wie dieses funktioniert und warum und wie und wo Feuerwehr-Schläuche<br />
gewaschen und getrocknet werden.<br />
Höhepunkt des Vormittages war der Versuch, brennendes Öl, bzw.<br />
Benzin mit Wasser zu löschen. Obwohl wir alle sehr professionell(?)<br />
in beinahe kompletter Feuerwehr-Montur mit voller Kraft pumpten<br />
und uns die größte Mühe gaben, das Feuer zu löschen, schossen die<br />
Flammen in die Höhe und das Feuer wurde eher größer. Erst mit einer<br />
Löschdecke konnte es vollständig erstickt werden. Das war sehr eindrucksvoll.<br />
Dann mussten die Jungs natürlich noch ausprobieren was<br />
man mit einer Handspritze sonst noch alles „löschen“ kann…<br />
Zum Abschluss bekamen wir eine leckere Brezel und Getränke und<br />
sahen uns mit Gänsehaut das Video eines Großbrandes in Schmalegg<br />
an. Zum Glück lag das schon 20 Jahre zurück und niemand wurde<br />
damals verletzt!<br />
Wir danken Herrn Maier und seinen beiden Feuerwehrleuten Herrn<br />
Adler und Herrn Traunecker für diesen aufregenden und spannenden<br />
Unterricht.<br />
Schulfest an der Grundschule Schmalegg<br />
Am Samstag, den 29. 06. <strong>2012</strong>, bei hochsommerlichen Temperaturen,<br />
feierte die Grundschule Schmalegg mit Schülern, Familien,<br />
Freunden und interessierten Gästen ihr Schulfest.<br />
Am Nachmittag trafen sich die Festteilnehmer auf dem Schulgelände, wo<br />
schon fleißige Helfer des Elternbeirats liebevoll dekorierte Tische im<br />
Schatten der Büsche und Bäume aufgestellt hatten. Im Pavillon boten ein<br />
reichhaltiges und vielfältiges Büfett, zu dem die Eltern ihre Spezialitäten<br />
beigetragen hatten, einen Augen- und Gaumenschmaus.<br />
Mit einem schwungvollen Begrüßungslied eröffneten alle Schulkinder mit<br />
ihren Lehrerinnen pünktlich um 16.00 Uhr das Fest. Nach den Grußworten<br />
der Rektorin Frau Sterzenbach–Schurer erfreuten unsere Erstklässler<br />
als „Fische“ die Gäste mit einem fröhlichen Meeresparty–Tanz.<br />
Im Anschluss daran konnten alle kleinen und großen Gäste in den<br />
Klassenzimmern und im Freien Spiel- und Mitmachangebote nutzen:<br />
Filzen, Masken basteln, Hindernis–Parcours, Angelspiele, Tischtennis,<br />
Geschicklichkeitsgeräte und vieles mehr. Viele Eltern ergriffen<br />
die Gelegenheit, mit ihren Kindern gemeinsame Aktivitäten durchzu-