meine - Samtgemeinde Papenteich
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Handeloh<br />
„Handeloh, wo soll denn das sein??<br />
Ist das wieder so ein kleines Kaff,<br />
in dem der Hund begraben ist,<br />
nichts los ist und man dauernd<br />
wandern muss?“<br />
Bei der Ankündigung des Klassenfahrtziels<br />
der 7SN gab es gewisse<br />
Vorbehalte und ja: Man kann in<br />
Handeloh unendlich wandern, da<br />
es zur Lüneburger Heide gehört<br />
und von viel Wald umgeben ist.<br />
Man kann aber auch mit der Regionalbahn<br />
in nullkomma nichts nach<br />
Hamburg, Bremen, Lüneburg fahren<br />
und die Entwicklung der Hansestädte<br />
eindrucksvoll vor Ort<br />
unter die Lupe nehmen.<br />
„Da muss man dann ein Museum<br />
nach dem anderen angucken und<br />
sich alles merken, was in den Führungen<br />
gesagt wird.“ Doch Hamburg<br />
ist auch ohne Museen wunderschön,<br />
dazu gab es auf der Fahrt<br />
eine Menge Gruppendynamik und<br />
Erholung in der Natur. Am letz-<br />
26<br />
ten Abend bei Stockbrot am Lagerfeuer<br />
war man sich einig, dass man<br />
diese Fahrt am besten schon nächste<br />
Woche wieder in Angriff nehmen<br />
würde.<br />
Peschke Bau<br />
Eichenkamp 9 a<br />
38543 Hillerse<br />
Telefon: 0 53 73/33 15 95<br />
Fax: 05373/50287<br />
E-Mail: peschke.bau@gmx.de<br />
Tief- und Straßenbau GmbH & Co. KG<br />
Klein- und<br />
Großflächenpflasterungen<br />
Hof- und Wegebau<br />
Abbrucharbeiten<br />
Indien zu Besuch am Philipp Melanchthon Gymnasium<br />
Im November war Frau Bharti Tanwar<br />
als Austauschlehrerin Gast an<br />
unserem Gymnasium. Frau Tanwar<br />
kommt aus Faridabad, einem Vorort<br />
der Metropole Delhi, wo sie in<br />
Deutsch als Fremdsprache unterrichtet.<br />
Das Austauschprogramm, mit dem<br />
Frau Tanwar an unsere Schule kam,<br />
wird vom Pädagogischen Austauschdienst<br />
der Kultusministerkonferenz<br />
organisiert und ermöglicht<br />
Deutschlehrern aus der ganzen<br />
Welt einen Einblick in das deutsche<br />
Schulwesen.<br />
An der Schule in Faridabad unterrichtet<br />
Frau Tanwar Kinder der 6.<br />
bis 8. Klassen und interessiert sich,<br />
wie ihre Schülerinnen und Schüler<br />
sehr, wie die deutschen Altersgenossen<br />
leben und lernen. Frau Tanwar<br />
verstand sich als „Botschafterin“<br />
ihres Landes und berichtete<br />
Heureka!<br />
Heureka! ist ein bundesweit ausgerichteternaturwissenschaftlicher<br />
Wettbewerb unter dem Motto<br />
„Mensch und Natur“, der am 9.<br />
November am Gymnasium stattfand.<br />
Das Philipp Melanchthon Gymnasium<br />
hat mit allen Klassen des 5.<br />
und 6. Jahrganges teilgenommen.<br />
Auch fast alle Schülerinnen und<br />
Schüler des 7. Jahrganges haben<br />
sich freiwillig der Herausforderung<br />
gestellt.<br />
Es mussten insgesamt 45 Fragen<br />
aus den Themenbereichen „Mensch<br />
und Tier“, „Natur und Umwelt“<br />
sowie „Fortschritt und Technik“<br />
der Schülerschaft ausführlich und<br />
authentisch über das faszinierende<br />
und vielfältige Land Indien.<br />
Folgend auf diesen Austausch werden<br />
wir die Kontakte nach Indien<br />
vertiefen.<br />
bearbeitet werden. Überprüfen Sie<br />
selbst, ob Sie die folgende Frage<br />
beantworten können:<br />
„Säugetiere werden normalerweise<br />
lebend geboren. Es gibt aber auch<br />
ein Säugetier, das Eier legt. Welches?<br />
a) das Schnabeltier; b) das Krokodil;<br />
c) es gibt keine Säugetiere, die<br />
Eier legen.<br />
Zu jeder Frage waren 3 Antworten<br />
vorgegeben, die jeweils richtige<br />
musste angekreuzt werden. Die<br />
Schülerinnen und Schüler haben<br />
mit großem Engagement und Sachverstand<br />
das Philipp Melanchthon<br />
Gymnasium bei diesem großen<br />
Wettbewerb vertreten.<br />
Viele Fragen waren dabei schon<br />
sehr kniffelig. So musste man Fragen<br />
zum Blutkreislauf beantworten,<br />
aber auch über Mond- und<br />
Sonnenfi nsternis Bescheid wissen<br />
oder sich mit Datensicherheit im<br />
Internet beschäftigen.<br />
Viele haben nach dem Wettbewerb<br />
vielleicht selbst „Heureka!“ – Ich<br />
hab’s gefunden! – gerufen, so wie<br />
es Archimedes in Syrakus getan<br />
haben soll, nachdem er in seiner<br />
Badewanne das nach ihm benannte<br />
Prinzip des Auftriebs entdeckt<br />
hatte.<br />
7.315,84 Euro für die Jugendarbeit der Kirchengemeinden<br />
Die stolze Summe von 7.315,84<br />
Euro wurde in unserem Sponsorenlauf<br />
vom 12. 10. 2012 trotz des<br />
damals eher regnerischen und kalten<br />
Wetters erlaufen und konnte<br />
nun den Kirchengemeinden unserer<br />
Schülerinnen und Schüler als<br />
Spende durch das Ev. Schulwerk<br />
bzw. das Kreiskirchenamt überwiesen<br />
werden. Wir danken allen<br />
Sponsoren, vor allem aber danken<br />
wir allen Läuferinnen und<br />
Läufern für deren großes Engagement.