„Geschichte(n) im Denkmal“ 30. September 2012 - Tag des Denkmals
„Geschichte(n) im Denkmal“ 30. September 2012 - Tag des Denkmals
„Geschichte(n) im Denkmal“ 30. September 2012 - Tag des Denkmals
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<strong>„Geschichte</strong>(n) <strong>im</strong> <strong>Denkmal“</strong><br />
<strong>30.</strong> <strong>September</strong> <strong>2012</strong><br />
www.tag<strong>des</strong>denkmals.at<br />
<strong>2012</strong> Kärnten
Am diesjährigen <strong>Tag</strong> <strong>des</strong> <strong>Denkmals</strong> geben wir fünf Denkmalgeschichten<br />
zum Besten – solche, die EigentümerInnen gerne erzählen, weil<br />
es Geschichten vom Restaurieren und Revitalisieren sind und eine, die<br />
wir zum Thema machen, weil man sie erzählen muss:<br />
Repräsentativbauten, wie das Landhaus zu Klagenfurt, oder romantische<br />
Landschaftsparks, wie jener <strong>des</strong> Damtschacher Schlosses, genießen<br />
als historische Werte allgemeine Anerkennung. Da Geschichte<br />
jedoch bekanntlich nicht nur aus überlieferten Leistungen besteht,<br />
sondern auch aus Unrecht und Leid, laden wir Sie am Denkmaltag<br />
auch zur künftigen Gedenkstätte auf den Loibl ein.<br />
Damit Geschichte <strong>im</strong> originalen Baubestand eines <strong>Denkmals</strong> anschaulich<br />
wird, bedarf es Bauforschung: Wie man an Konstruktionen,<br />
Werkstoffen, Raum-, Gewölbeformen und Fassadendekorsystemen<br />
das Alter und die <strong>im</strong> Laufe der Jahrhunderte entstandenen Veränderungen<br />
feststellen kann, zeigen Ihnen ExpertInnen be<strong>im</strong> „Gschlosser“<br />
in Tiffen und auf der Klosterruine in Arnoldstein.<br />
Alle in dieser Broschüre genannten Veranstaltungen sind kostenlos<br />
zu besuchen.<br />
Nähere Informationen zum <strong>Tag</strong> <strong>des</strong> <strong>Denkmals</strong> <strong>2012</strong>:<br />
www.tag<strong>des</strong>denkmals.at<br />
Besuchen Sie uns auf Facebook<br />
www.facebook.com/<strong>Tag</strong>Des<strong>Denkmals</strong>InOsterreich<br />
PIKToGRAmmE<br />
für Kinder<br />
geeignet<br />
Restaurant/<br />
Imbiss<br />
Unterstützt durch<br />
barrierefrei<br />
Parkplätze öffentliche<br />
Verkehrsmittel
Die ‚European Heritage<br />
Days‘ – die größte<br />
Veranstaltung zur Feier<br />
<strong>des</strong> kulturellen Erbes in<br />
Europa – geben vielen<br />
millionen menschen<br />
Gelegenheit, die Vitalität<br />
historischer Gebäude zu erfahren. Wie ein<br />
Geschichtsspeicher erzählt die Architektur<br />
vom Alltag und den Festen, von der Arbeit<br />
und den Freuden, den Werten und Ängsten<br />
unserer Vorfahren. In Österreich handelt<br />
das Bun<strong>des</strong>denkmalamt als Anwalt der<br />
gebauten Geschichte und hat ein vielfältiges<br />
Programm zusammengestellt,<br />
das exemplarisch den Reichtum unserer<br />
Kulturlandschaft widerspiegelt.<br />
Ich lade Sie ein, in Häusern und Palästen,<br />
in Kirchen und Wirtshäusern, in archäologischen<br />
Fundstätten und an nur an diesem<br />
<strong>Tag</strong> zugänglichen verborgenen orten den<br />
Geschichten zu begegnen, die Denkmale<br />
für uns hüten und bewahren.<br />
Dr. in Claudia Schmied<br />
Bun<strong>des</strong>ministerin für Unterricht,<br />
Kunst und Kultur<br />
Das Thema <strong>„Geschichte</strong>(n)<br />
<strong>im</strong> <strong>Denkmal“</strong> bietet Gelegenheit,<br />
die Denkmale<br />
lebendig werden zu lassen.<br />
Wir bringen sie zum Sprechen<br />
– sie haben viel zu<br />
erzählen, authentisch, echt<br />
und nicht verwässert. In diesen Bauten ist<br />
unsere gemeinsame Geschichte gespeichert<br />
– sie hörbar, lesbar und erzählbar zu<br />
machen, ist eines der Ziele <strong>des</strong> <strong>Tag</strong>s <strong>des</strong><br />
<strong>Denkmals</strong>. Im mittelpunkt steht heuer<br />
die Verbindung, die historische Fakten<br />
mit den vielen Geschichten eingehen, die<br />
sich um diese inspirierenden orte ranken.<br />
Unser gemeinsames Kulturerbe lebendig<br />
zu erhalten und zu pflegen ist eine Arbeit,<br />
die vieler PartnerInnen bedarf, allen voran<br />
seien hier die DenkmaleigentümerInnen<br />
genannt. Ihnen danken wir an dieser Stelle<br />
herzlich für Ihr großartiges Engagement!<br />
Viel Vergnügen mit den Geschichten <strong>im</strong><br />
Denkmal wünscht Ihnen<br />
Dr. in Barbara Neubauer<br />
Präsidentin <strong>des</strong> Bun<strong>des</strong>denkmalamtes
© BDA, Foto: Petra Laubenstein<br />
11:00–16:00 geöffnet. 14:00 Führung ohne<br />
Anmeldung (Dauer ca. 1 Std.) mit Bernhard<br />
Wolfsgruber/Revitalisierungsverein und<br />
dem Bauforscher MMag. Ronald Woldron.<br />
Individuelle Besichtigung möglich.<br />
13:00 Konzert Kelag Bigband<br />
Anreise: 9:30 Dampfsonderzug von<br />
St. Veit a. d. Glan, Zustiegsmöglichkeiten<br />
Klagenfurt (10:00) und Villach (11:30)<br />
nach Arnoldstein, Shuttleservice vom<br />
Bahnhof zur Klosterruine, Rückfahrt:<br />
15:20 (Beschränkte TeilnehmerInnenzahl,<br />
Anmeldung unter 0463/55630-0 oder<br />
0676/88325413).<br />
9601 Arnoldstein,<br />
Klosterweg 1<br />
Dampfsonderzug<br />
1 Arnoldstein – Klosterruine<br />
Das Benediktinerkloster in Arnoldstein<br />
war seit seiner Gründung <strong>im</strong>mer wieder<br />
mit wirtschaftlichen Schwierigkeiten<br />
konfrontiert. Nach einem Brand 1883<br />
wurde aus der Burg allmählich eine<br />
Ruine. Erst der Erwerb <strong>des</strong> Areals durch<br />
die marktgemeinde Arnoldstein schaffte<br />
Voraussetzungen für eine nachhaltige<br />
Revitalisierung. Am <strong>Tag</strong> <strong>des</strong> <strong>Denkmals</strong><br />
werden Pflegemaßnahmen und Forschungsergebnisse<br />
<strong>des</strong> letzten Jahrzehnts<br />
präsentiert.
© Nostalgiebahnen in Kärnten
© BDA, Fotos: Petra Laubenstein<br />
14:00–19:00 geöffnet.<br />
16:00 Führung mit Anmeldung<br />
(Beschränkte Teilnehmer Innenzahl,<br />
Dauer ca. 1 Std.<br />
Anmeldung erforderlich unter<br />
0463/55630-0 oder 0676/88325413).<br />
Individuelle Besichtigung möglich.<br />
17:00 Lesung in Kooperation mit dem<br />
Musilinstitut Klagenfurt (Franz Josef<br />
Czernin und Ferdinand Schmatz),<br />
Jazzkonzert mit Wolfgang Puschnig<br />
(Saxophon) und Jon Sass (Tuba).<br />
9241 Wernberg,<br />
Damtschacher Straße 18<br />
2 Damtschach – Schloss und Schlosspark<br />
Zum denkmalgeschützten Landschaftsgarten,<br />
der das Schloss Damtschach<br />
umgibt, existiert ein einzigartiges<br />
Dokument: Ein nur in einem einzigen<br />
Exemplar überliefertes Buch von 1834,<br />
gewidmet dem Erbauer und Gestalter<br />
der Gartenanlage, Wolfgang Felix Baron<br />
Jöchlinger. Darin finden sich Gedichte<br />
verschiedener Autoren zu den schönsten<br />
Plätzen und Aussichtspunkten <strong>des</strong><br />
Gartens. Am <strong>Tag</strong> <strong>des</strong> <strong>Denkmals</strong> werden<br />
die romantisch-biedermeierliche Vorlage<br />
und die zeitgenössischen dichterischen<br />
Echos von F. J. Czernin und F. Schmatz bei<br />
einem Gartenrundgang mit den Autoren<br />
präsentiert.
Hermagor<br />
Bewerbung <strong>des</strong> Programms und<br />
Finanzierung <strong>des</strong> Drucks durch das Land Kärnten<br />
Spittal an<br />
der Drau<br />
A10<br />
A10<br />
1<br />
A2<br />
Arnoldstein te<br />
Villa
ch<br />
2<br />
5<br />
Feldkirchen<br />
Tiffen Ti<br />
Damtschach<br />
Klagenfurt<br />
3<br />
4 Loibl<br />
St. Veit an<br />
der Glan<br />
S37<br />
A2<br />
Völkermarkt<br />
1 Arnoldstein – Klosterruine<br />
2 Damtschach – Schloss und Schlosspark<br />
3 Klagenfurt – Landhaus<br />
4 Loibl – ehemaliges KZ Loibl Nord<br />
5 Tiffen, Nr. 30 vulgo „Gschlosser“ – Burghügel und Kirche<br />
A2
© BDA, Fotos: Petra Laubenstein<br />
10:00–16:00 geöffnet. 11:00 und 15:00<br />
Führungen ohne Anmeldung mit<br />
Dr. Wilhelm Deuer/Kärntner Lan<strong>des</strong>archiv<br />
(Dauer ca. 1 Std.).<br />
Treffpunkt: Foyer Großer Wappensaal;<br />
Individuelle Besichtigung möglich.<br />
9020 Klagenfurt am Wörthersee,<br />
Landhaushof 1<br />
3 Klagenfurt – Landhaus<br />
Seit seiner Errichtung <strong>im</strong> 16. Jh. war das<br />
Landhaus politischer, gesellschaftlicher<br />
und kultureller mittelpunkt <strong>des</strong> Lan<strong>des</strong>.<br />
Die erhaltene Einrichtung von Prunksälen<br />
und Ausstattung von Innen- und Außenräumen<br />
mit Persönlichkeitsdenkmalen<br />
spiegelt das Bemühen der jeweiligen<br />
politischen machthaber um Repräsentation<br />
und bleibende Erinnerung wider. Die<br />
wechselvolle Geschichte <strong>des</strong> Lan<strong>des</strong> lässt<br />
sich jedoch nicht nur über erhaltene architektonische<br />
und künstlerische Details<br />
erzählen, sondern wird auch in den Geschichten<br />
über Entferntes und Zerstörtes<br />
begreiflich und fassbar.
© BDA, Fotos: Petra Laubenstein<br />
10:00 und 14:00 Führungen ohne<br />
Anmeldung mit Univ.-Prof. Dr. Peter<br />
Gstettner und Univ.- Prof. Dr. Claudia<br />
Theune-Vogt (Dauer ca. 1,5 Std.).<br />
Individuelle Besichtigung möglich.<br />
Treffpunkt: Parkplatz der ehemaligen<br />
Zollstation<br />
9170 Ferlach, Grenzübergang Loibl<br />
4 Loibl – ehemaliges KZ Loibl Nord<br />
Neben dem Konzentrationslager mauthausen<br />
gab es in Österreich weitere<br />
fünfzig Nebenlager. Zu diesen zählten<br />
auch zwei Lager am Loibl, die von Juni<br />
1943 bis mai 1945 zum Bau <strong>des</strong> Loibltunnels<br />
errichtet wurden. Das erste Lager befand<br />
sich auf der Südseite, die heute zur<br />
Republik Slowenien gehört. Das zweite<br />
Lager gab es auf der österreichischen<br />
Seite. Seit 1994 bemüht sich der Verein<br />
„mauthausen Komitee Kärnten/Koroška”<br />
um eine historische Aufarbeitung und<br />
um die Errichtung einer Gedenkstätte<br />
am Loibl. In den letzten Jahren konnten<br />
archäologische Untersuchungen an noch<br />
vorhandenen mauerresten und -fundamenten<br />
durchgeführt werden. Neueste<br />
Forschungsergebnisse werden am <strong>Tag</strong> <strong>des</strong><br />
<strong>Denkmals</strong> der Öffentlichkeit vorgestellt.
© BDA, Fotos: Petra Laubenstein<br />
14:00–18:00 zugänglich; 15:00 Führung<br />
ohne Anmeldung mit Oliver Fries (Dauer ca.<br />
2 Std.). Individuelle Besichtigung möglich.<br />
9560 Steindorf am Ossiacher See, Tiffen 30<br />
5 Tiffen, Nr. 30 vulgo „Gschlosser“ –<br />
Burghügel und Kirche<br />
An der heutigen Straße von Feldkirchen<br />
nach ossiach passiert man einen steil<br />
aufragenden Felsen, <strong>des</strong>sen Kuppe spätestens<br />
seit der Spätantike bebaut war.<br />
Im mittelalter gab es hier eine in Resten<br />
erhaltene Burg und die bis heute bestehende<br />
Kirche, welche unter dem Eindruck<br />
der Türkengefahr <strong>im</strong> 15. Jh. von einer<br />
Wehranlage umgeben wurde. Nördlich<br />
unterhalb der Pfarrkirche befindet sich<br />
das Anwesen vulgo „Gschlosser“, in dem<br />
das spätmittelalterliche Schloss Tiffen<br />
vermutet wird. Das Ensemble besteht<br />
aus einem schlossartigen Hauptgebäude,<br />
einem spätgotischen Kastengebäude und<br />
einem Speicherbau. Seit April 2010 wurde<br />
eine bauhistorische Untersuchung und<br />
Bestandsaufnahme <strong>des</strong> Hauptgebäu<strong>des</strong><br />
durch Bauforscher oliver Fries durchgeführt.<br />
Die Ergebnisse werden am <strong>Tag</strong> <strong>des</strong><br />
<strong>Denkmals</strong> der Öffentlichkeit präsentiert.
Raum für Notizen
Fotografieren Sie<br />
Österreichs Denkmale!<br />
Fotowettbewerb in zwei Kategorien:<br />
Wiki Loves Monuments – die internationale Kategorie<br />
Einreichzeit: 1.–<strong>30.</strong> <strong>September</strong> <strong>2012</strong><br />
Spezialpreis zum <strong>Tag</strong> <strong>des</strong> <strong>Denkmals</strong> – die österreichische Kategorie<br />
Einreichzeit: 1. <strong>September</strong> – 7. oktober <strong>2012</strong><br />
Seit knapp zwei Jahren läuft zwischen dem<br />
Bun<strong>des</strong>denkmalamt und der Internet-Enzyklopädie<br />
Wikipedia eine erfolgreiche Kooperation.<br />
Alljährlich veröffentlicht das BDA Listen<br />
der unter Schutz gestellten Bauwerke. Von<br />
den Wikipedia-AutorInnen werden die Listen<br />
für jede der rund 2.400 österreichischen<br />
Gemeinden in Wikipedia übertragen und<br />
auf den neuesten Stand gebracht.<br />
Internationaler Fotowettbewerb<br />
Wiki Loves Monuments<br />
Die Listen der denkmalgeschützten objekte<br />
sind die Grundlage für den Fotowettbewerb<br />
„Wiki Loves monuments“. Dieser Wettbewerb<br />
wird weltweit ausgetragen, die organisation<br />
in Österreich erfolgt gemeinsam mit Wik<strong>im</strong>edia<br />
Österreich und dem Bun<strong>des</strong>denkmalamt.<br />
Knapp 37.000 denkmalgeschützte objekte<br />
gibt es in Österreich, vom Fürstenschloss bis<br />
zum marterl am Wegrand, vom Wohnhaus<br />
bis zum Industriebau. Alle diese bekannten<br />
und unbekannten kulturellen Schätze sind es<br />
wert, abgebildet zu werden, aber nicht von<br />
allen gibt es aktuelle Fotos. Der Fotowettbewerb<br />
Wiki Loves monuments soll dazu<br />
beitragen, die Fotodokumentation unseres<br />
kulturellen Erbes zu vervollständigen.<br />
Fotowettbewerb Spezialpreis<br />
zum <strong>Tag</strong> <strong>des</strong> <strong>Denkmals</strong><br />
Der Spezialpreis zum <strong>Tag</strong> <strong>des</strong> <strong>Denkmals</strong> ist ein<br />
Sonderwettbewerb innerhalb der internationalen<br />
Wiki Loves monuments-Kategorie. Für<br />
Fotos zum <strong>Tag</strong> <strong>des</strong> <strong>Denkmals</strong> am <strong>30.</strong> <strong>September</strong><br />
gibt es Sonderpreise. Alle Bilder, die von den an<br />
diesem <strong>Tag</strong> präsentierten Bauten und objekten<br />
zum Thema <strong>„Geschichte</strong>(n) <strong>im</strong> <strong>Denkmal“</strong><br />
gemacht wurden, nehmen am Wettbewerb<br />
für den Spezialpreis zum <strong>Tag</strong> <strong>des</strong> <strong>Denkmals</strong><br />
teil. Nur für diese Sonderkategorie wird der<br />
Einsen<strong>des</strong>chluss um eine Woche bis zum<br />
7. oktober <strong>2012</strong> verlängert. Die Listen dieser<br />
Denkmale finden Sie zum Teil in dieser<br />
Broschüre, auf der Webseite <strong>des</strong> BDA,<br />
www.tag<strong>des</strong>denkmals.at, und auf<br />
www.wikilovesmonuments.at.<br />
mitmachen ist ganz einfach. Über die Webseite<br />
www.wikilovesmonuments.at findet<br />
man die Denkmallisten und Karten aller<br />
österreichischen Bun<strong>des</strong>länder. Die Fotos<br />
können von dort aus direkt in das zentrale<br />
medienarchiv „Wik<strong>im</strong>edia Commons“ hochgeladen<br />
werden. Eine Jury bewertet <strong>im</strong><br />
oktober die Bilder und lädt 50 PreisträgerInnen<br />
zur Preisverleihung ein, die <strong>im</strong> November<br />
in der Wiener Hofburg in den Räumen <strong>des</strong><br />
Bun<strong>des</strong>denkmalamtes stattfinden wird. Die<br />
Preise reichen von einer Fotoausrüstung über<br />
Reisen bis zu Fotobänden und Büchern. Alle<br />
eingereichten Fotos bleiben unter einer<br />
freien Lizenz der Allgemeinheit erhalten.<br />
Für weitere Informationen und mit<br />
Fragen wenden Sie sich bitte an:<br />
info@wikilovesmonuments.at
Impressum<br />
BDA Bun<strong>des</strong>denkmalamt<br />
Hofburg, Säulenstiege, 1010 Wien<br />
Autorin: Geraldine Klever<br />
Redaktion: Petra Suchy, Sabine Weigl-Stumpf, Andreas Winkel<br />
Lektorat: Franz Peter Wanek<br />
Grafik: Beatrix Bakondy<br />
Druck: Samson Druck<br />
Gesamtorganisation <strong>Tag</strong> <strong>des</strong> <strong>Denkmals</strong>: BDA, Renate Holzschuh-Hofer<br />
Copyright: BDA (mit Ausnahme anders gekennzeichneter Fotos)<br />
Stand August <strong>2012</strong> / Änderungen vorbehalten<br />
Europarat<br />
European<br />
Heritage<br />
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