Zint au a Liacht geng Not und Schmerz, schenk Hoff nung ohne End ...
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Pettenbacher<br />
Nachrichten<br />
<strong>Zint</strong> <strong>au</strong> a <strong>Liacht</strong> <strong>geng</strong> <strong>Not</strong><br />
<strong>und</strong> <strong>Schmerz</strong>,<br />
<strong>schenk</strong> <strong>Hoff</strong> <strong>nung</strong> <strong>ohne</strong> <strong>End</strong>.<br />
Und Friedn, Freid, a off ns<br />
Herz, nimm oile bei de Händ.<br />
Ausgabe 04/2011<br />
ÖVP Pettenbach<br />
spendet<br />
Christb<strong>au</strong>m für<br />
Betreutes W<strong>ohne</strong>n<br />
Seite 9
Pettenbach Pettenbacher Nachrichten<br />
Aus dem Inhalt:<br />
≠ Interview mit dem<br />
Bürgermeister<br />
≠ Almtal - <strong>au</strong>fstrebende<br />
Region<br />
≠ Vulgonamen - Schilder<br />
≠ Armut hat viele Ge-<br />
sichter<br />
≠ Neuer Obmann für<br />
NBB<br />
≠ Eröff<strong>nung</strong> NMS<br />
Her<strong>au</strong>sgeber: ÖVP Pettenbach<br />
Layout: Elke Eder<br />
Erschei<strong>nung</strong>sort / Verlagspostamt:<br />
4643 Pettenbach<br />
www.pettenbach.ooevp.at<br />
Neues von OUPS<br />
Seite 2<br />
HOT SPOTS<br />
>> Helfen Sie helfen<br />
Bei der Abschlussveranstaltung „Feierabend“ von der<br />
Ges<strong>und</strong>en Gemeinde wurden vom Sozial<strong>au</strong>sschuss<br />
Spenden in der Höhe von ca. 400,-- Euro eingenommen!<br />
Um weiter den Bedürftigen in der Gemeinde unbürokratisch<br />
helfen zu können wurde unter dem Motto<br />
„Pettenbacher helfen Pettenbachern“ ein eigenes<br />
Spenden-Konto eingerichtet.<br />
Sparkasse<br />
Kto. Nr.: 00200003622<br />
BLZ: 20315<br />
Raika:<br />
Kto. Nr.: 6023<br />
BLZ: 34427<br />
Up to date - Immer voll dabei<br />
Schon vor Erscheinen der Zeitung wissen, was drin<br />
steht?<br />
www.pettenbach.ooevp.at<br />
Online gehen <strong>und</strong> früher informiert sein!
Interview Pettenbacher mit unserem Nachrichten Bürgermeister<br />
Red.: Herr Bürgermeister, du bist<br />
am 2. November durch den B<strong>und</strong>espräsidenten<br />
mit dem Titel<br />
„Professor“ <strong>au</strong>sgezeichnet worden.<br />
Wie kommt man zu einer so<br />
hohen Auszeich<strong>nung</strong> ?<br />
Ich habe diese Auszeich<strong>nung</strong> für<br />
meine langjährige Arbeit beim Österreichischen<br />
Schwarzen Kreuz<br />
im In- u. Ausland im Bereich der<br />
Kulturvermittlung <strong>und</strong> der Militärhistorik<br />
erhalten. Viele Publikationen<br />
<strong>und</strong> veröffentlichte Beiträge<br />
in kulturellen <strong>und</strong> wissenschaftlichen<br />
Zeitschriften <strong>und</strong> Büchern<br />
wurden von mir verfasst. Natürlich<br />
gehören <strong>au</strong>ch Nachforschungen in<br />
österreichischen aber besonders<br />
<strong>au</strong>ch in russischen Archiven dazu.<br />
Immer wieder werde ich <strong>au</strong>ch zu<br />
militärhistorischen Vorträgen bei<br />
internationalen Symposien eingeladen.<br />
Erst vor Kurzem durfte ich<br />
einen Vortrag in der Universität<br />
Krak<strong>au</strong> halten. Die Auszeich<strong>nung</strong><br />
wurde im B<strong>und</strong>esministerium<br />
für Unterricht, Kunst <strong>und</strong> Kultur<br />
überreicht, bei der <strong>au</strong>ch u.a. unser<br />
Bezirksh<strong>au</strong>ptmann Dr. Dieter<br />
Goppold <strong>und</strong> der Bürgermeistersprecher<br />
des Bezirkes Helmut<br />
Wallner, teilnahmen.<br />
Red.: Am zehnten November hast<br />
du dann <strong>au</strong>ch noch eine italienische<br />
Auszeich<strong>nung</strong> bekommen.<br />
Das ist richtig. Ich wurde durch<br />
den ital. Präsidenten Napolitano<br />
mit dem „Goldenen Ehrenzeichen<br />
der Republik Italien“ verb<strong>und</strong>en<br />
mit dem Titel „Cavaliere“ <strong>au</strong>sgezeichnet.<br />
Die Auszeich<strong>nung</strong> wurde<br />
vom italienischen Botschafter<br />
seine Exzellenz Eugenio d’Auria in<br />
der Botschaft in Wien überreicht.<br />
Auch diese hohe Auszeich<strong>nung</strong><br />
habe ich, nachdem ich vor einigen<br />
Jahren schon Ehrenbürger der<br />
Stadt Arsiero geworden bin, für<br />
meine langjährige Tätigkeit in der<br />
Kriegsgräberfürsorge in Italien<br />
bekommen. Besonders hervor<br />
gehoben wurde in der L<strong>au</strong>datio<br />
des Botschafters die Einbindung<br />
der Jugend in der Kriegsgräberfürsorge<br />
<strong>und</strong> die Abhaltung von<br />
österr.- ital. Friedenstreffen, bei<br />
deren Organisation ich den ital.<br />
Initiator VH Konsul Mario Eichta<br />
immer wieder unterstützen<br />
darf. Eine besondere Freude war<br />
es für mich, dass unser Pfarrer<br />
P. Markus Mittermayr, VizeBgm.<br />
Leo Bimminger, der Obm. des ÖSK<br />
Pettenbach Josef Sperl, ein großer<br />
Gönner des ÖSK Konsulent<br />
Wilfried Waldenhofer sowie Tips-<br />
Redakteur Mag. Jonathan Mittermair<br />
an der Verleihung in Wien<br />
teilgenommen haben.<br />
Red.: Auch unsere ÖVP Fraktion<br />
schließt sich den vielen Gratulationen,<br />
die du bereits bekommen<br />
hast an. Kannst du uns jetzt bitte<br />
noch etwas über die Gemeindefinanzen<br />
berichten?<br />
Wie bekannt, geht es dem B<strong>und</strong><br />
<strong>und</strong> dem Land aber besonders<br />
<strong>au</strong>ch den Gemeinden zur Zeit<br />
finanziell nicht sehr gut. Leider<br />
wurde <strong>au</strong>ch unsere Gemeinde,<br />
wie so viele andere im Land<br />
durch den hohen Ausgabendruck<br />
zur Abgangsgemeinde, das heißt<br />
wir br<strong>au</strong>chen die Unterstützung<br />
des Landes OÖ, um die Aufgaben<br />
ord<strong>nung</strong>sgemäß durchführen zu<br />
können. Beachtet muss aber <strong>au</strong>ch<br />
werden, dass neben den vorgeschriebenen<br />
Pflicht<strong>au</strong>sgaben<br />
viele kostenintensive Projekte<br />
der Gemeinde in den letzten Jahren<br />
verwirklicht werden konnten.<br />
Beispielhaft angeführt sei die<br />
Errichtung der neuen Sportanlage,<br />
die gelungene Sanierung bzw.<br />
Neub<strong>au</strong> der Musikschule <strong>und</strong> die<br />
Pettenbach<br />
Interview<br />
mit Bgm. Prof. Friedrich Schuster<br />
Generalsanierung des Kindergartens<br />
<strong>und</strong> der H<strong>au</strong>ptschule. Auch<br />
in das umfangreiche Straßennetz,<br />
die Umfahrungsstraße sowie<br />
in Kanalb<strong>au</strong> <strong>und</strong> Wasserleitungsb<strong>au</strong><br />
mussten <strong>und</strong> müssen<br />
weiterhin hohe finanzielle Mittel<br />
investiert werden. Da sich aber<br />
in letzter Zeit die allgemeine,<br />
wirtschaftliche Lage wieder verbessert<br />
hat <strong>und</strong> <strong>au</strong>ch die Entlastungen<br />
durch den B<strong>und</strong> <strong>und</strong> das<br />
Land für die Gemeinden langsam<br />
zu greifen beginnen, können wir<br />
nun das Budget für das nächste<br />
Jahr <strong>au</strong>sgeglichen erstellen. Als<br />
Finanzreferent habe ich natürlich<br />
größtes Interesse an einem<br />
<strong>au</strong>sgeglichenen H<strong>au</strong>shalt <strong>und</strong> in<br />
gemeinsamer Zusammenarbeit<br />
aller in der Gemeinde vertretenen<br />
Fraktionen ist es uns gelungen,<br />
dieses gesteckte Ziel <strong>au</strong>ch zu erreichen.<br />
Der finanzielle Abgang konnte<br />
heuer gegenüber dem vorigen<br />
Jahr maßgeblich vermindert werden.<br />
Die gen<strong>au</strong>en Zahlen werden<br />
wie immer in der Gemeindezeitung<br />
veröffentlicht.<br />
Für das bevorstehendeWeihnachtsfest<br />
wünsche ich<br />
allen LeserInnen<br />
besinnliche <strong>und</strong><br />
friedvolle Tage<br />
<strong>und</strong> viel Ges<strong>und</strong>heit<br />
<strong>und</strong> Erfolg für<br />
2012.<br />
Seite 3
Pettenbach B<strong>au</strong>ernb<strong>und</strong> Ortsgruppe Aktuell<br />
Vzbgm.Leopold Bimminger<br />
Obmann B<strong>au</strong>ernb<strong>und</strong><br />
HOFTAFELN - Kennzeich<strong>nung</strong><br />
von landwirtschaftlichen<br />
Anwesen <strong>und</strong> Häusern,<br />
die noch einen Vulgonamen<br />
führen, mit sogenannten<br />
Hoftafeln.<br />
Bis heute sind die H<strong>au</strong>s- <strong>und</strong> Hofnamen<br />
in der Umgangssprache<br />
gebräuchlich.<br />
Oft kennen die Einw<strong>ohne</strong>r eines<br />
Ortes den Schreibnamen, also<br />
den Nachnamen des Hofbesitzers<br />
gar nicht, sondern nur den überlieferten<br />
Vulgonamen.<br />
Senioren unterwegs<br />
13. <strong>und</strong> 14. September<br />
Latschenbrennerei<br />
Seite 4<br />
Der H<strong>au</strong>sname bleibt beim H<strong>au</strong>s<br />
<strong>und</strong> ändert sich <strong>au</strong>ch bei einem<br />
Besitzerwechsel nicht.<br />
Hofnamen oder H<strong>au</strong>snamen sind<br />
also <strong>au</strong>ch heute noch immer sehr<br />
gebräuchlich.<br />
Diese Namen sind ein altes Kulturgut,<br />
an das sich <strong>au</strong>ch noch unsere<br />
Nachfahren erinnern sollten,<br />
<strong>und</strong> dürfen deshalb nicht in Vergessenheit<br />
geraten.<br />
Daher hat sich die Pettenbacher<br />
Ortsb<strong>au</strong>ernschaft entschlossen,<br />
sogenannte Hoftafeln für unsere<br />
Gemeinde ins Leben zu rufen. In<br />
Ideales Reisewetter begleitete uns am ersten Tag<br />
über Salzburg- deutsche Alpenstraße, bis nach<br />
Reith im Winkel, wo wir den reizvollen Ort besichtigen<br />
konnten. Vom Mittagessen gestärkt ging es zu<br />
einem ganz <strong>au</strong>ßergewöhnlichen Ausflugsziel - der<br />
weltältesten Latschenbrennerei, die wir besichtigen<br />
konnten. Im Sporthotel Fieberbrunn ließen wir<br />
den Tag mit unserem mitgefahrenen Musikersenior<br />
Karl Felleitner bei flotter Tanzmusik <strong>au</strong>sklingen.<br />
Am zweiten Tag erwartete uns eine Führung durch<br />
den bekannten Wintersportort Kitzbühel. Die Auffahrt<br />
<strong>au</strong>f das Kitzbühler Horn zum Alpenh<strong>au</strong>s war<br />
leider durch starken Nebel beeinträchtigt. Die<br />
Heimfahrt über Berchtesgaden <strong>und</strong> Wals- Siezenheim<br />
fand im Gasthof Grün<strong>au</strong>er- Hof ihren gemütlichen<br />
Abschluss.<br />
Vulgonamen - Tradition lebt<br />
10. November<br />
Fahrt ins Bl<strong>au</strong>e<br />
einigen Gemeinden gibt es sie bereits<br />
<strong>und</strong> finden allgemein große<br />
Zustimmung.<br />
Die Ortsb<strong>au</strong>ernschaft lädt nun<br />
alle Hofbesitzer bzw. Besitzer<br />
ehemaliger landwirtschaftlicher<br />
Anwesen, die noch einen Hofnamen<br />
führen, ein, sich an dieser<br />
Bestellaktion zu beteiligen.<br />
Über den Abl<strong>au</strong>f, das Aussehen<br />
<strong>und</strong> die Vorgangsweise, wie man<br />
zu dieser Hoftafel kommt, wird in<br />
einer der nächsten Gemeindezeitungen<br />
berichtet.<br />
Das unbekannte Reiseziel von „OHLER - Reisen“<br />
war das „NATURMUSEUM SALZKAM-<br />
MERGUT“ in Langwies bei Ebensee. Das Museum<br />
möchte die Besucher daran erinnern,<br />
wie schön die Natur in unserer Heimat ist.<br />
Ein Teil davon ist der „LEBENSADER-TRAUN“<br />
gewidmet (Sendung „Universum“). Die Tierwelt<br />
<strong>au</strong>f, an <strong>und</strong> in der Tr<strong>au</strong>n werden ansch<strong>au</strong>lich<br />
gezeigt. Direkt daneben beim HACKA-<br />
WIRT konnten wir uns stärken <strong>und</strong> für gute<br />
Stimmung mit Musik <strong>und</strong> Witz sorgte der Wirt<br />
höchstpersönlich.
Wirtschaftsb<strong>und</strong> Ortsgruppe Aktuell<br />
Das Almtal -<br />
<strong>au</strong>fstrebende Region<br />
Im Oberösterreich der Zukunft<br />
wird es Regionen geben<br />
die entvölkert werden,<br />
andere nutzen ihre Chancen<br />
<strong>und</strong> profitieren.<br />
Wir im Almtal haben das Glück, in<br />
einer w<strong>und</strong>erbaren Landschaft zu<br />
leben, in der <strong>au</strong>ch ihre Bew<strong>ohne</strong>r<br />
durch leistungsstarke zukunftsorientierte<br />
Betriebe einen sicheren<br />
nahen Arbeitsplatz finden.<br />
Um dies weiterhin zu gewährleisten<br />
ist es notwendig <strong>und</strong> sinnvoll,<br />
dass alle Almtalgemeinden<br />
an einem Strang ziehen.<br />
Ein wichtiger Schritt in diese Richtung<br />
ist der Beitritt Pettenbachs<br />
zum entstehenden Tourismusverband<br />
Almtal. Dankenswerter Weise<br />
hat sich Herr Jo Mittermeier<br />
(ehem. Marketingleiter der Wolf-<br />
Gruppe Scharnstein) ehrenamtlich<br />
für die Aufgabe der Leitung<br />
des Tourismusverbandes zur Verfügung<br />
gestellt. Sein innovativer<br />
Geist bzw. seine Umtriebigkeit<br />
ist legendär. Sein Ziel ist, durch<br />
sanften Tourismus Arbeitsplatz,<br />
Wertschöpfung <strong>und</strong> zusätzliche<br />
Lebensqualität in unserem Almtal<br />
zu schaffen.<br />
Hier einige gute Gründe für den<br />
Beitritt:<br />
L<strong>au</strong>t einer Studie der Wirtschaftskammer<br />
Oberösterreich gibt jeder<br />
Tagestourist ca. 38 Euro im Almtal<br />
<strong>au</strong>s. Durch eine „Verlängerung“<br />
der Wochenendangebote<br />
<strong>au</strong>f zB Do – Mo sollen derzeitige<br />
Stoßzeiten behoben werden <strong>und</strong><br />
zusätzlich 80.000 Gäste lukriert<br />
werden.<br />
Ausb<strong>au</strong> <strong>und</strong> Modernisierung der<br />
Hotellerie im Almtal:<br />
Viele exportorientierte Betriebe,<br />
Event- <strong>und</strong> Seminarveranstalter<br />
müssen derzeit ihre Gäste in benachbarten<br />
Regionen entsprechend<br />
einquartieren. Mögliche<br />
Wertschöpfung fließt ab.<br />
Umweg Rentabilität:<br />
Die direkt vom Tourismus profitierenden<br />
Betriebe expandieren<br />
<strong>und</strong> vergeben Aufträge an lokale<br />
Betriebe (zB Gastronomie benötigt<br />
zusätzlichen Lieferwagen-KFZ<br />
Händler <strong>und</strong> dafür einen Garagen-<br />
B<strong>au</strong> <strong>und</strong> Zimmermeister).<br />
Ausb<strong>au</strong> der Infrastruktur:<br />
Durch höhere Steuereinnahmen<br />
der Gemeinden können entsprechende<br />
Projekte wie Straßen<br />
Neub<strong>au</strong>ten bzw. Sanierungen,<br />
Wander- Rad- <strong>und</strong> Reitwege finanziert<br />
werden.<br />
Mehrfachnutzung unserer natürlichen<br />
energetischen Gr<strong>und</strong>lagen:<br />
Das Almtal hat mit den natürlichen<br />
Energiequellen wie Wasser,<br />
Sonne, Holz, Biogas etc. ein reiches<br />
Angebot.<br />
Diese Anlagen zur Energieerzeugung<br />
könnten zusätzlich, wenn<br />
sie attraktiv präsentiert werden,<br />
viele sogenannte Ökotouristen<br />
anziehen, die sie besichtigen (zB<br />
die Region Güssing im Burgenland<br />
oder Wildpoldsried im Oberallgäu<br />
DE haben einige h<strong>und</strong>ertt<strong>au</strong>send<br />
davon jährlich).<br />
Josef Aitzetmüller<br />
WB-Obmann<br />
Pettenbach<br />
Die jeweiligen Interessentenbeiträge<br />
der profitierenden Gewerbebetriebe<br />
sind moderat <strong>und</strong> sind<br />
kurzfristig durch Mehreinnahmen<br />
finanziert. Zur entsprechenden<br />
Information werden baldige attraktive<br />
Veranstaltungen wie der<br />
„Wirtschaftsempfang des Bürgermeisters“<br />
genutzt.<br />
Es gäbe noch viele Argumente<br />
dafür <strong>und</strong> einige dagegen. Wir als<br />
Wirtschaftsb<strong>und</strong> Pettenbach sehen<br />
langfristig einen großen Vorteil<br />
für unsere Betriebe <strong>und</strong> unterstützen<br />
den Tourismusverband<br />
Almtal.<br />
Ich wünsche allen<br />
Pettenbacherinnen<br />
<strong>und</strong> Pettenbachern<br />
gesegnete Weihnachten<br />
<strong>und</strong> ein gutes, erfolgreiches<br />
neues Jahr<br />
2012<br />
Mini-Sportler<br />
Maskenball<br />
am 28.01.12 um 14 Uhr<br />
im Pfarrhof<br />
Seite 5
Pettenbach Pettenbacher Nachrichten<br />
Armut hat viele Gesichter!<br />
...<strong>und</strong> viele Schicksale!<br />
Die SOKKO (Soziale Kommunikations-<br />
<strong>und</strong> Koordinationsstelle)<br />
versucht zu helfen.<br />
Armut ist vielfach unsichtbar <strong>und</strong><br />
wird nicht bemerkt.<br />
Dass jemand im eigenen Dorf,<br />
vielleicht sogar die eigenen Nachbarn<br />
betroffen sein können, ist<br />
vielen gar nicht bewusst. Die<br />
SOKKO als zentrale Anl<strong>au</strong>fstelle<br />
für alle persönlichen <strong>und</strong> sozialen<br />
Anliegen kennt inzwischen einige<br />
armutsgefährdete Mitmenschen,<br />
die in unserer unmittelbaren Umgebung<br />
leben.<br />
Armut ist nicht immer selbstverschuldet!<br />
Vielfach ist man der Mei<strong>nung</strong>,<br />
dass diese Menschen ihr Schicksal<br />
selbstverschuldet haben.<br />
Ganz so einfach ist es nicht. Beispielsweise<br />
sind viele Menschen<br />
die die SOKKO <strong>au</strong>fsuchen, Fr<strong>au</strong>en.<br />
Fr<strong>au</strong>en die sich immer um die Familie<br />
gesorgt <strong>und</strong> den H<strong>au</strong>shalt<br />
gemacht haben. Wenn sie dann im<br />
Alter den Ehemann verloren haben,<br />
müssen sie von der bedarfsorientierten<br />
Mindestsicherung<br />
oder einer geringfügigen Pension<br />
des Partners leben.<br />
Betroffen sind aber <strong>au</strong>ch Familien<br />
mit mehreren Kindern. Ein<br />
Seite 6<br />
besonderes Armutsrisiko besteht<br />
dann, wenn die Fr<strong>au</strong> nicht<br />
erwerbstätig <strong>und</strong>/oder der Mann<br />
arbeitslos bzw. weniger als 1.100<br />
Euro brutto im Monat verdient.<br />
Netto liegt das Gehalt dann im<br />
Bereich der Armutsschwelle bei<br />
930 Euro pro Monat. Parallel steigen<br />
die Kosten in allen zentralen<br />
Lebensbereichen.<br />
Es sind nur wenig <strong>au</strong>fgezählte<br />
Beispiele die zur Armut führen,<br />
dahinter liegen aber immer einzelne<br />
Schicksale, die sehr betroffen<br />
machen!<br />
Pettenbacher helfen Pettenbachern!<br />
In unserer Gemeinde unterstützen<br />
wir uns gegenseitig <strong>und</strong> treten<br />
<strong>au</strong>f gegen Armut <strong>und</strong> soziale<br />
Ausgrenzung!<br />
Wie etwa bei der Abschlussfeier<br />
zum Projekt „Ges<strong>und</strong>heitsförderung<br />
bei der Arbeit“ <strong>End</strong>e Oktober.<br />
Da baten Mitglieder des<br />
Sozial<strong>au</strong>sschusses die Veranstaltungsteilnehmer<br />
um eine Spende<br />
gegen einen kleinen Sachwert<br />
(Lebensmittel-Sackerl).<br />
Es wurden fast 400 Euro eingenommen.<br />
Besonderer Dank gilt <strong>au</strong>ch Christine<br />
Schiffthaler, Tankstellenbetreiberin<br />
in Pettenbach. Sie<br />
Danusa Neuh<strong>au</strong>ser<br />
Obfr<strong>au</strong> Sozial<strong>au</strong>sschuss<br />
Leiterin SOKKO<br />
spendet heuer 300 Euro zur Unterstützung<br />
Bedürftiger unserer<br />
Gemeinde anstatt kleiner Sachspenden<br />
zu Weihnachten für ihre<br />
Stammk<strong>und</strong>en.<br />
Geldspenden erhält die SOKKO<br />
<strong>au</strong>ch durch die Verfügung einer<br />
bereits verstorbenen Mitbürgerin.<br />
Sie hat gebeten von Blumenspenden<br />
abzusehen <strong>und</strong> dafür Geld an<br />
die SOKKO zu überweisen.<br />
Die Beispiele zeigen, dass wir<br />
noch in einer Gemeinschaft leben<br />
die kein Kind, keinen jungen oder<br />
alten Menschen, keine Familie<br />
<strong>und</strong> keine allein stehende Mutter<br />
mit Ihrem Kind in Armut leben<br />
lässt.<br />
Helfen sie uns <strong>au</strong>ch weiterhin zu<br />
helfen! Jede Ihrer Spenden hilft<br />
<strong>und</strong> wir sind dankbar dafür!<br />
Keine Spende ist uns zu klein oder<br />
gering. Alles wird benötigt <strong>und</strong><br />
alles wird <strong>au</strong>ch dankbar genommen.<br />
Jede Spende hilft uns bei<br />
unserer Aufgabe ein Stück weiter<br />
<strong>und</strong> kommt damit bedürftigen<br />
Menschen in unserer Gemeinde<br />
zu Gute.<br />
Ich wünsche Ihnen eine<br />
ruhige besinnliche Advent-<br />
zeit <strong>und</strong> ein schönes Weih-<br />
nachtsfest!
Pettenbacher Nachrichten<br />
Eröff<strong>nung</strong>sfeier Neue Mittelschule<br />
Schneekrapferl<br />
Zutaten:<br />
500 g Mehl<br />
40 g Germ<br />
300 g Butter<br />
1 Pr. Salz<br />
4 Eidotter<br />
1/8 l Milch<br />
etwas Rum<br />
Fülle:<br />
4 Eiklar<br />
300 g Zucker<br />
geriebene Nüsse<br />
oder Kokosflocken (nach Bedarf)<br />
Fett für das Blech<br />
Pettenbach<br />
Nach 2jähriger B<strong>au</strong>zeit sind nicht nur alle Räumlichkeiten<br />
modernisiert, sondern es hält mit der Neuen Mittelschule<br />
<strong>au</strong>ch ein neuer pädagogischer Zeitgeist Einzug! „Vom Lehren<br />
zum Lernen“ heißt ein Gr<strong>und</strong>satz der NMS <strong>und</strong> der wird<br />
mit viel Engagement umgesetzt.<br />
Es wird ein weites Spektrum der individuellen Förderung<br />
geboten <strong>und</strong> so gibt es im heurigen Schuljahr gleich 4 Parallelklassen<br />
mit 95 Schülern.<br />
Die Feier wurde von einem<br />
bunt gemischten Orchester<br />
samt Chor untermalt.<br />
Zu den zahlreichen Gästen<br />
zählte LR in Doris Hummer,<br />
die sich ein gen<strong>au</strong>es Bild<br />
von der Schule <strong>und</strong> ihren<br />
Schülern verschaffte.<br />
Zubereitung:<br />
Kalter Germteig.<br />
Trockene Zutaten abbröseln (<strong>au</strong>ch Germ).<br />
Dotter, Milch, Rum untermengen, gut durchkneten <strong>und</strong> ca. 1/2 Std. im Kühlschrank rasten lassen.<br />
Teig in 5 Teile teilen, jeden Teil lang <strong>und</strong> schmal <strong>au</strong>swalken, mit 1/5 der Schneemasse (Eiklar mit Zucker<br />
steif schlagen) bestreichen, Nüsse oder Kokosflocken dar<strong>au</strong>f streuen, einrollen.<br />
Mit einem schmalen Glas Halbmonde abstechen. Auf ein befettetes Blech legen <strong>und</strong> mit Heißluft bei<br />
170 Grad backen.<br />
Seite 7
Pettenbach Pettenbacher Nachrichten<br />
Alle Jahre wieder...<br />
von Franz Winkler-Ebner<br />
Provokant fordere ich in einer<br />
Schulklasse die Kinder <strong>au</strong>f:<br />
„Stellt euch vor, heuer gäbe es<br />
kein Weihnachtsfest – unser<br />
Marktfest oder große Sportereignisse<br />
finden ja <strong>au</strong>ch nur alle 2 bis<br />
4 Jahre statt!“<br />
Die Kinder sind überrascht <strong>und</strong><br />
protestieren. Silvester- statt<br />
Weihnachtsferien? Keine Ge<strong>schenk</strong>e?<br />
Kein Christb<strong>au</strong>m <strong>und</strong><br />
keine Bratwürstel? „Findet Argumente,<br />
warum es gut ist, dass<br />
es <strong>au</strong>ch heuer wieder ein Weihnachtsfest<br />
gibt!“ Eine interessante<br />
Diskussion beginnt.<br />
Was würde uns fehlen? Die Kekse,<br />
die Krippe? Das Treffen mit den<br />
Verwandten? Das Weihnachtsevangelium<br />
<strong>und</strong> die Christmette?<br />
Das Weihnachtsprogramm im TV?<br />
Ein Schüler sagt: „Wir dürfen die<br />
Geschichte der Geburt von Jesus<br />
nicht vergessen!“<br />
Gemeinsam überlegen wir dann,<br />
<strong>und</strong> <strong>au</strong>ch mir selbst wird es wieder<br />
bewußt:<br />
Ja, es hat einen tiefen Sinn, jedes<br />
Einigkeit<br />
Johann Feßl ist neuer Bezirksobmann<br />
der Nebenerwerbsb<strong>au</strong>ern.<br />
Bei der „Kalenderkonferenz“ des<br />
B<strong>au</strong>ernb<strong>und</strong>es Kirchdorf in der<br />
Landwirtschaftsschule Schlierbach<br />
wurde Johann Feßl einstimmig<br />
zum Bezirksobmann der<br />
Nebenerwerbslandwirte gewählt.<br />
Er folgt somit Georg Mayr der sich<br />
nach eigenen Angaben <strong>au</strong>s beruflichen<br />
Gründen <strong>au</strong>s diesem Amt<br />
zurückzieht.<br />
Seite 8<br />
Jahr zu feiern, dass Gott sich zu<br />
uns Menschen bekennt.<br />
Und jedes Jahr erleben wir dieses<br />
Fest anders, weil sich <strong>au</strong>ch unsere<br />
Lebensumstände verändern.<br />
Denn zu jeder Zeit unseres Lebens<br />
möchte uns Gott seinen Zuspruch<br />
geben:<br />
„Ich bin mitten unter euch. Fürchtet<br />
euch nicht!“<br />
Johann Feßl ist 45 Jahre alt, seit<br />
2002 Bürgermeister in Edlbach,<br />
begeisterter Land- <strong>und</strong> Forstwirt,<br />
<strong>und</strong> er ist obendrein Obmann des<br />
OÖ Almvereins. In seiner spärlichen<br />
Freizeit musiziert er leidenschaftlich<br />
gerne.<br />
Geschlossenheit <strong>und</strong> Einigkeit<br />
in der B<strong>au</strong>ernschaft wünscht er<br />
sich, um als Obmann die notwendige<br />
Unterstützung zu haben.<br />
Viel Freude <strong>und</strong> Erfolg.<br />
Übrigens:<br />
Auch heuer findet Weihnachten<br />
wieder statt!<br />
Nehmen wir diese Gelegenheit<br />
wahr, um über die Liebe Gottes in<br />
unserem Leben zu st<strong>au</strong>nen – so<br />
wie es damals die Hirten taten.<br />
Ich wünsche Ihnen ein besinnliches<br />
Fest!<br />
Bgm. Johann Feßl ist neuer Obmann
Pettenbacher Nachrichten<br />
ÖVP Pettenbach spendet Christb<strong>au</strong>m<br />
Wo ist nur die stille Zeit des heiligen Advent?<br />
Wor<strong>au</strong>f doch jeder Mensch sich freut, so er<br />
das Christkind kennt.<br />
Voll Sehnsucht <strong>und</strong> erwartungsvoll, den Blick<br />
nach Bethlehem. In Stille man dr<strong>au</strong>f warten<br />
soll, bis dort der Stern zu seh‘n.<br />
Verschw<strong>und</strong>en ist die stille Zeit, der Mensch<br />
hat sie verlor‘n.<br />
Wie blind allhier die Christenheit <strong>und</strong> t<strong>au</strong>b<br />
der Menschen Ohr‘n.<br />
Wie fehlt uns diese Wertigkeit des ruhigen<br />
Advent.<br />
Von Hast erfüllt ist uns‘re Welt, wo man das<br />
Geld nur kennt.<br />
Mensch deine Seele, dein gemüt - wie leiden<br />
sie zurzeit.<br />
Bist du nicht um dein Heil bemüht, nur größer<br />
wird dein Leid.<br />
Ein Leichtes wär‘ es - das zu tun, was Herz<br />
<strong>und</strong> Seele heil‘n.<br />
Du müsstest nur ein bisschen ruh‘n, in Andacht<br />
kurz verweil‘n.<br />
Pettenbach<br />
Auch in diesem Jahr kann<br />
sich die Wohngruppe des Betreuten<br />
W<strong>ohne</strong>ns wieder über<br />
einen prächtigen Christb<strong>au</strong>m<br />
erfreuen. Er stammt <strong>au</strong>s der<br />
B<strong>au</strong>mschule Johann Rankl<br />
<strong>und</strong> wurde von der ÖVP Pettenbach<br />
gespendet.<br />
GPO Sigrid Grubmair, Soz.<br />
Ausschuss-Obfr<strong>au</strong> GR Danusa<br />
Neuh<strong>au</strong>ser <strong>und</strong> Heidi Fischer<br />
konnten den B<strong>au</strong>m gemeinsam<br />
mit Bgm. Prof. Friedrich<br />
Schuster übergeben. Im Anschluss<br />
saß man bei einer<br />
stimmungsvollen Adventfeier<br />
im Gemeinschaftsr<strong>au</strong>m zusammen.<br />
Ein herzliches Dankeschön für euer Vertr<strong>au</strong>en <strong>und</strong><br />
eure Unterstützung.<br />
Mit diesem Advent-Gedicht des Kremsmünsterer<br />
Schriftstellers Friedrich Norbert Kapfer wünsche<br />
ich euch, liebe Pettenbacherinnen <strong>und</strong> Pettenbacher,<br />
sowie Fraktionsmitglieder <strong>und</strong> euren Familien, ein<br />
friedvolles Weihnachtsfest <strong>und</strong> die Erfüllung eurer<br />
Wünsche für 2012!<br />
Sigrid Grubmair<br />
Gemeindeparteiobfr<strong>au</strong><br />
GPO Sigrid Grubmair<br />
Fraktionsobfr<strong>au</strong><br />
Seite 9
OÖ Pettenbach Aktuell<br />
Pettenbacher Nachrichten<br />
Erneuerbare Energien <strong>au</strong>sb<strong>au</strong>en, Versorgungsqualität sicherstellen <strong>und</strong> Ener-<br />
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Für reine Energie.<br />
Oberösterreich schaltet um.<br />
Arbeit <strong>und</strong> Wohlstand<br />
sind in Oberösterreich<br />
als Wirtschafts- <strong>und</strong> Industrieland<br />
Nummer eins<br />
un trennbar mit<br />
einer sicheren<br />
<strong>und</strong> leistbaren<br />
Energieversorgungverb<strong>und</strong>en.<br />
Der OÖVP-<br />
Vorstand hat ein<br />
Positionspapier<br />
„Energiezukunft<br />
Oberösterreich<br />
– Für reine Energie“ erarbeitet,<br />
das, wie Landesh<strong>au</strong>ptmann<br />
Josef Pühringer<br />
gestern nach der<br />
Kl<strong>au</strong>sur erklärte, <strong>au</strong>f<br />
drei Säulen <strong>au</strong>fb<strong>au</strong>t: 1:<br />
Nachhaltigkeit, 2. Versorgungssicherheit,<br />
3. Nein<br />
zur Atomenergie.<br />
„Die billigste <strong>und</strong> umweltfre<strong>und</strong>lichsteEnergie<br />
ist die, die man nicht<br />
Seite 10<br />
br<strong>au</strong>cht“, sagte Pühringer,ger,<br />
deshalb sei die Steigerung<br />
der Energieeffi Energieeffi zienz<br />
der Schlüssel für die<br />
oberösterreich-<br />
„Oberösterreich ischen Energie-,<br />
sagt Nein zu Klima- <strong>und</strong> Um-<br />
Atomstrom welt strategie.<br />
<strong>und</strong> Ja zu Ein Bekenntnis<br />
erneuerbarer legte der Lan-<br />
Energie“ desh<strong>au</strong>ptmann<br />
Landesh<strong>au</strong>ptmann aber <strong>au</strong>ch zum<br />
Dr. Josef Pühringer Ausb<strong>au</strong> der Wasserkraft,<br />
samt<br />
Speicherkraftwerken, <strong>und</strong><br />
zu den anderen erneuerbaren<br />
Energieträgern ab,<br />
von der Fotovoltaik bis<br />
zur Biomasse. Denn: „In<br />
unserem Kampf gegen die<br />
Atomenergie sind wir nur<br />
dann gl<strong>au</strong>bhaft, wenn wir<br />
im eigenen Bereich die<br />
erneuerbare Energie forcieren.“,<br />
betont Landesh<strong>au</strong>ptmann<br />
Dr. Josef<br />
Pühringer.<br />
Energiespar-<br />
Tipps<br />
Die günstigste Energie ist<br />
die, die man erst gar nicht<br />
verbr<strong>au</strong>cht. Dabei sind es<br />
die vielen kleinen Dinge im H<strong>au</strong>shalt, bei<br />
denen man Energie sparen kann.<br />
Bestellen Sie die Broschüre Energiespar-<br />
Tipps per Telefon unter 0732 / 7620 - 240<br />
oder per E-Mail an bestellung@ooevp.at<br />
Jetzt bestellen:<br />
Das energiepolitische<br />
Positionspapier<br />
der OÖVP<br />
Der Vorstand der OÖVP hat im<br />
Herbst ein energiepolitisches<br />
Positionspapier beschlossen.<br />
Sie können dieses Positionspapier <strong>au</strong>f<br />
www.ooevp.at herunterladen oder unter<br />
bestellung@ooevp.at anfordern.
Pettenbacher Nachrichten<br />
Pettenbach<br />
Pettenbacher<br />
Christkindlmarkt<br />
Seite 11
Pettenbach Pettenbacher Nachrichten<br />
Seite 12<br />
Bürgermeister wird Professor<br />
Viele Publikationen <strong>und</strong> veröffentlichte<br />
Beiträge in kulturellen <strong>und</strong> wissenschaftlichen<br />
Zeitschriften <strong>und</strong> Büchern führten<br />
dazu, dass am 2. November 2011 Friedrich<br />
Schuster die Professur verliehen wurde.<br />
(v.li.) ÖSKVPräs.NR a.D. Walter Mur<strong>au</strong>er, Bez-<br />
H<strong>au</strong>ptmann Dr. Dieter Goppold, Tochter Tanja<br />
Schuster, Lebensgefährtin Monika Demmelmayr,<br />
Bgm Friedrich Schuster, Bgm. Helmut<br />
Wallner, ÖSK Präs. LAbg.Stmk Peter Rieser,<br />
VBgm.a.D. Franz Aitzetmüller, ÖSK GenSekr.<br />
Oberst i.R. Alexander Barthou<br />
Im Hafen der Ehe gelandet...<br />
Gespräch mit Vizekanzler<br />
...ist Franz Etzenberger<br />
am 29. Oktober.<br />
Im tr<strong>au</strong>mhaft-schönen<br />
<strong>und</strong> romantischen<br />
Schloss Ort<br />
gab er seiner Li das<br />
Jawort.<br />
Wir wünschen dem<br />
jungen Paar alles<br />
Gute für die gemeinsame<br />
Zukunft!<br />
Beim diesjährigen Kommunalpolitischen Forum<br />
in Bad Schallerbach konnten sich Bgm. Prof.<br />
Schuster, GPO Grubmair <strong>und</strong> GR Neuh<strong>au</strong>ser mit<br />
Vizekanzler Spindlegger über aktuelle gemeindepolitische<br />
Themen <strong>au</strong>st<strong>au</strong>schen.<br />
Bezirksparteitag<br />
Schnappschüsse<br />
Über 270 Mitglieder <strong>und</strong> Funktionäre waren am 19.<br />
September anwesend, als LAbg. Dörfl zum Bezirksparteiobmann<br />
wiedergewählt wurde. Als neues Vorstandsmitglied<br />
wurde FO Grubmair gewählt. LH Dr.<br />
Pühringer betonte, dass Dörfl sich durch seine hohe<br />
Sachkenntnis, sein hohes Maß an Fleiß <strong>und</strong> Engagement<br />
<strong>und</strong> seine Nähe zu den Menschen <strong>au</strong>szeichne.<br />
„Cavaliere“ - Verleihung<br />
Aufgr<strong>und</strong> seiner<br />
langjährigen Tätigkeit<br />
in der Kriegsgräberfürsorge<br />
in<br />
Italien <strong>und</strong> der Einbindung<br />
der Jugend<br />
in der Kriegsgräberfürsorge<br />
sowie<br />
der Abhaltung von<br />
österr.-ital. Friedenstreffenwurde<br />
Bgm. Prof. Fritz<br />
Schuster diese<br />
hohe Auszeich<strong>nung</strong><br />
zuteil.<br />
S<strong>au</strong>zipf - Hel<strong>au</strong>!<br />
Am 11.11. wurden die Geschicke der Marktgemeinde<br />
wieder in die Hände der Faschingsnarren<br />
gelegt! Dieses Mal kam<br />
Vzbgm. Leo Bimminger in den „Genuss“<br />
einer Audienz bei seiner Majestät dem<br />
Kaiser:„Es hat uns sehr gefreut, ABER er<br />
muss <strong>au</strong>ch Mal ein bissal brav sein...“