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75. Jahrgang 24.02.2012 Ausgabe 02/2012<br />

- 1. Satzung zur Änderung<br />

der Hauptsatzung<br />

des Amtes<br />

Stargarder Land<br />

- Neue Rufnummern<br />

im Amt<br />

- Erste Straßen im<br />

WG Sannbruch-Ost<br />

werden fertig<br />

- Einsatzübung der<br />

FFw Rowa mit<br />

Kameraden aus<br />

der polnischen<br />

Partnergemeinde<br />

Rogowo<br />

- Fusion der Feuerwehrverbände<br />

- Jahresauftakt bei<br />

den Bogenschützen


Stargarder Zeitung - 2 - Nr. 02/2012<br />

Nepper, Schlepper, Bauernfänger ...<br />

Warnung vor unseriösen Geschäftspraktiken zu Ihrem Nachteil!<br />

Zur Zeit laufen wieder viele Vertreter mit Telefon- und Internetverträgen<br />

auch im Bereich LTE von Tür zur Tür oder<br />

verkaufen am Telefon. Oft weiß der Kunde gar nicht welche<br />

Firma dahinter steckt, weil nur mit dem Markennamen des<br />

verkauften Produkts gehandelt wird. Man muss hier den<br />

Markennamen des verkauften Produkts und den Namen der<br />

Firma die das Produkt verkauft unterscheiden. So fehlt im<br />

Nachhinein jeglicher Ansprechpartner (dazu gehört auch ein<br />

Firmenname, mit Anschrift und Telefonnummer). Bei Firmen<br />

vor Ort, die das gleiche Produkt verkaufen und noch einen<br />

besseren und teils kostenlosen Service mit dauerhaftem<br />

Ansprechpartner gewährleisten, kann man dann keine kostenlose,<br />

sondern nur kostenpflichtige Hilfe erwarten.<br />

Bekannte Vorgehensweisen:<br />

- Sie erhalten einen Anruf eines großen Telefonanbieters,<br />

obwohl Sie kein Einverständnis zu Werbeanrufen<br />

gegeben haben. (In Wirklichkeit missbraucht das anrufende<br />

Unternehmen hier den guten Ruf der von ihm<br />

vertriebenen Produkte, ohne sich selbst zu nennen.)<br />

- Es wird ein Termin für den nächsten Tag vereinbart,<br />

weil gerade ein „Berater“ vor Ort ist.<br />

- Oder man kommt direkt auf Empfehlung des Nachbarn.<br />

- Ihnen wird sonst etwas erzählt, um gleich einen Vertrag<br />

abzuschließen.<br />

Verhalten Sie sich klug zu Ihrem Schutz:<br />

1. Lassen Sie sich den Personalausweis zeigen und eine<br />

professionelle Visitenkarte aushändigen.<br />

2. Schreiben Sie sich auf, mit wem Sie es zu tun haben:<br />

Name, Firma und Telefonnummer.<br />

3. Hände weg von Verträgen an der Haustür oder Telefon!<br />

4. Holen Sie sich die Meinung eines guten Bekannten<br />

ein.<br />

5. Nehmen Sie Kontakt mit dem nächsten stationären<br />

Fachhandel auf!<br />

Stargarder Service Center, Andreas Rösler, Marktstr. 3,<br />

17094 Burg Stargard, Mo.–Sa. 9.00–12.00 Uhr u. Mo.–Fr.<br />

15.00–18.00 Uhr, Tel: 039603/27447.


Nr. 02/2012 - 3 - Stargarder Zeitung<br />

Stadtverwaltung Burg Stargard • Mühlenstraße 30 • 17094 Burg Stargard<br />

Verwaltung für das Amt Stargarder Land mit den Mitgliedsgemeinden:<br />

Burg Stargard, Cammin, Cölpin, Groß Nemerow, Holldorf, Lindetal und Pragsdorf<br />

Wie erreiche ich wen? Telefon E-Mail-Adresse<br />

Bürgermeister Herr Tilo Lorenz 039603 25310 buergermeister@burg-stargard.de<br />

Büro des Bürgermeisters Frau Ilona Bauermeister 039603 25310 i.bauermeister@stargarder-land.de<br />

Bereich Hauptamt<br />

Leiterin Hauptamt Frau Marion Franke 039603 25311 m.franke@stargarder-land.de<br />

Personalbüro Frau Sylvia Voß 039603 25312 s.voss@stargarder-land.de<br />

Standesamt Frau Anja Kammann 039603 25314 a.kammann@stargarder-land.de<br />

Standesamt Frau Anna Wolfgramm 039603 25313 a.wolfgramm@stargarder-land.de<br />

Standesamt Frau Karin Mehler-Fritz 039603 25314 k.mehler-fritz@stargarder-land.de<br />

Sitzungsdienst Frau Carmen Jungerberg 039603 25316 c.jungerberg@stargarder-land.de<br />

Fördermittelbeschaffung/WiFö Frau Karin Schüler 039603 25317 k.schueler@stargarder-land.de<br />

Kita/Schulen Frau Sigrid Schütz-Welter 039603 25318 s.schuetz-welter@stargarder-land.de<br />

Meldestelle Frau Margrit Vollendorf 039603 25315 m.vollendorf@stargarder-land.de<br />

Bereich Finanzen<br />

Leiterin Finanzen Frau Jana Linscheidt 039603 25321 j.linscheidt@stargarder-land.de<br />

Finanzverwaltung Frau Evelin Stachurski 039603 e.stachurski@stargarder-land.de<br />

Finanzverwaltung Frau Martina Matner 039603 25322 m.matner@stargarder-land.de<br />

Finanzbuchhaltung Frau Margitta Jacobs 039603 25323 m.jacobs@stargarder-land.de<br />

Steuern Frau Astrid Behnke 039603 25324 a.behnke@stargarder-land.de<br />

Wohngeld Frau Birgit Skierke 039603 25325 b.skierke@stargarder-land.de<br />

Leiterin Kasse Frau Heidemarie Kunze 039603 25329 h.kunze@stargarder-land.de<br />

Kasse Frau Ute Retter 039603 25327 u.retter@stargarder-land.de<br />

Vollstreckung/Gewerbe Frau Katja Lau 039603 25326 k.lau@stargarder-land.de<br />

Bereich Bau- und Ordnungsamt<br />

Leiter Bau- und Ordnungsamt Herr Tilo Granzow 039603 25331 t.granzow@stargarder-land.de<br />

Bauordnung Frau Doris Dallmann 039603 25333 d.dallmann@stargarder-land.de<br />

Bauverwaltung Frau Ingelore Beitz 039603 25339 i.beitz@stargarder-land.de<br />

Liegenschaften Frau Veronika Strohrmann 039603 25335 v.strohrmann@stargarder-land.de<br />

Straßenunterhaltung/Winterdienst Herr Karl-Heinz Wohlgemuth 039603 25334 k.wohlgemuth@stargarder-land.de<br />

Gebühren/Beiträge/Stadtsanierung Herr Christian Walter 039603 25332 c.walter@stargarder-land.de<br />

Ordnung/Sicherheit Herr Christoph Ruchay 039603 25336 c.ruchay@stargarder-land.de<br />

Bestattungswesen Frau Regina Busse 039603 25337 r.busse@stargarder-land.de<br />

Brandschutz/Außendienst Frau Marlies Korpalski 039603 25338 m.korpalski@stargarder-land.de<br />

weitere Städtische Einrichtungen<br />

Touristinformation Frau Bärbel Bartsch 039603 20895 ti@burg-stargard.de<br />

Tourismuskoordinator Frau Rita Lübsdorf 039603 23375 r.luebsdorf@stargarder-land<br />

Schulsekretärin Grundschule Frau Anne Spietz 039603 20300 grundschule@stargarder-land.de<br />

Schulsekretärin Regionale Schule Frau Rit Rosner 039603 20312 schule@regs-burg-stargard.de<br />

Museum Herr Fank Saß 039603 22852 museum@stargarder-land.de<br />

Bibliothek Frau Silke Schlüter 039603 23153 s.schlueter@stargarder-land.de<br />

Tierpark Burg Stargard Frau Karin Voß 039603 20226 tierpark@burg-stargard.de<br />

Bauhof Herr Harald Schmidt 039603 21421


Stargarder Zeitung - 4 - Nr. 02/2012<br />

Umschlagseite<br />

Neue Rufnummern im Amt 3<br />

Rathausinformationen<br />

Aus dem Bau- und Ordnungsamt 5<br />

Blutspendetermine II. Quartal 2012 5<br />

FFH-Managementplanung „Wald- und Kleingewässerlandschaft<br />

bei Burg Stargard 5<br />

Zweckverband für Wasserver- und Abwasserentsorgung<br />

Strasburg 5<br />

Tourismus- und Kulturnachrichten<br />

Veranstaltungskalender 6<br />

Landschaftsmaler Walter Gotsmann 7<br />

Amtliche Bekanntmachungen<br />

Amt Stargarder Land<br />

1. Satzung zur Änderung der Hauptsatzung 11<br />

ÖB über das Freibleiben eines Sitzes 11<br />

Ordnung zum Schutz von personalbezogenen Daten<br />

für kommunale Friedhöfe im Amt Stargarder Land 12<br />

Gemeinde Cammin<br />

2. Satzung zur Änderung der Hauptsatzung 13<br />

Gemeinde Lindetal<br />

1. Satzung zur Änderung der Hauptsatzung 13<br />

Gemeinde Groß Nemerow<br />

1. Satzung zur Änderung der Hauptsatzung 13<br />

Landkreis Mecklenburgische Seenplatte<br />

Wildschadensausgleichkassen 14<br />

Hauptsatzung der Wildschadensausgleichkassen 15<br />

Schulen/Kitas/Tagesmuttis<br />

Regionale Schule Burg Stargard<br />

Roberta Nackendick 8<br />

Grundschule „Kletterrose“<br />

Buntes Faschingstreiben 8<br />

Vereine und Verbände<br />

Freiwillige Feuerwehr Rowa<br />

Einsatzübung der FFw Rowa mit Kameraden aus<br />

der polnischen Partnergemeinde Rogowo 9<br />

Kreisgebietsreform in M-V zieht Fusion der<br />

Feuerwehrverbände zum neuen Kreisfeuerwehrverband<br />

Mecklenburgische Seenplatte nach sich 10<br />

Stargarder Burgverein<br />

Jahresauftakt bei den Bogenschützen 18<br />

SV Burg Stargard 09<br />

Burg-Cup 2012 18<br />

Stargarder Behindertenverband e. V.<br />

Zum Gedenken in die Hansestadt Wismar 18<br />

Marie-Hager-Kunstverein<br />

Gelungener Auftakt im Marie-Hager-Haus 19<br />

Spende für den Marie-Hager-Kunstverein 20<br />

Heimatchor Burg Stargard e. V.<br />

Und wieder blühet die Linde ... 20<br />

Schützenverein Burg Stargard e. V.<br />

Maßnahmen und Veranstaltungen 21<br />

De Cölpiner Dörpschaft e. V.<br />

Sagenhaftes am Schmiedefeuer am 24.02.2012 21<br />

Frauentagsfeier am 10.03.2012 21<br />

Skatturniere im Gemeindezentrum Cölpin 21<br />

Dorfklub Dewitz e. V.<br />

Einladung zur Frauentagsfeier 22<br />

Kulturverein Groß Nemerow e. V.<br />

Knutfest am Bürgerhaus 22<br />

Gemeinde Pragsdorf<br />

Veranstaltungsplan 2012 23<br />

Projekt Nachwuchsförderung geht weiter 23<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Jehovas Zeugen K. D. Ö. R. in Burg Stargard<br />

Zusammenkünfte für die Öffentlichkeit 24<br />

Jehovas Zeugen blicken optimistisch ins Jahr 2012 25<br />

Jugenfeuerwehren Mecklenburgische-Seenplatte 21<br />

Geburtstagsliste 22


Nr. 02/2012 - 5 - Stargarder Zeitung<br />

Die nächste Ausgabe<br />

Stargarder Zeitung<br />

erscheint am Freitag, dem 30.03.2012<br />

Anzeigenschluss ist am 19.03.2012<br />

Redaktionsschluss ist am 16.03.2012, um 15.00 Uhr<br />

Während die Erschließungsarbeiten in den neuen Bauabschnitten<br />

BA 3 bis 8 planmäßig weiter gehen, hat die<br />

Stadtverwaltung aufgrund der derzeitigen Bebauung der<br />

BA 1 und 2 und zahlreicher diesbezüglicher Anfragen der<br />

Bewohner die Fertigstellung der Straßen in diesen beiden<br />

BA kürzlich freigegeben.<br />

Gemeint sind damit im BA 1 die Verlängerung der Straße<br />

An der Wöhrde und der erste Teil der neuen Straße Am<br />

Brink sowie im BA 2 die Verlängerung der Straße Am<br />

Teufelsbruch.<br />

Die bauausführende Firma Ingo Warnke Tief- und Rohrleitungsbau<br />

GmbH aus Waren wird die Pflasterarbeiten voraussichtlich<br />

zwischen dem 01.06.2012 und dem<br />

30.09.2012 ausführen.<br />

Dabei geht es um das Setzen von Hochborden auf der<br />

Seite der Rinne/Straßeneinläufe, das Setzen der Tiefborde<br />

auf der Gehwegseite und das Betonpflaster (3 cm Pflastersand<br />

und 8 cm Pflaster; insgesamt also 11 cm) mit Gehwegmarkierung.<br />

Rathausinformationen<br />

Aus dem Bau- und Ordnungsamt<br />

Erste Straßen im WG Sannbruch-Ost werden fertig<br />

Blutspendetermine II. Quartal 2012<br />

16.04.2012 • Burg Stargard • Jugendherberge, Dewitzer<br />

Chaussee 7 • 15.30–19.00 Uhr<br />

Für eventuelle Rückfragen stehen wir Ihnen gerne unter<br />

der Telefonnummer 0395/5707033 zur Verfügung.<br />

Zeitgleich zu den Pflasterarbeiten wird die Straßenbeleuchtung<br />

errichtet. Im BA 1 wird in der Kurve ein Straßenbeleuchtungsschrank<br />

gesetzt. Er versorgt die fünf Leuchten,<br />

die im BA 1 entstehen werden und später alle weiteren<br />

Leuchten in den BA 3 bis 8.<br />

Im BA 2 werden in Fortsetzung der vorhandenen Straßenbeleuchtung<br />

in der Straße Am Teufelsbruch 2 neue Leuchten<br />

errichtet.<br />

Das Bau- und Ordnungsamt bittet schon jetzt alle betroffenen<br />

Anwohner um Verständnis dafür, dass sich bestimmte<br />

Beeinträchtigungen praktisch kaum vermeiden lassen.<br />

Der Erschließungsträger der Stadt, die Projektmanagement<br />

GmbH, wird alle Anwohner vor Beginn der Baumaßnahmen<br />

schriftlich über technische und organisatorische Einzelheiten<br />

informieren.<br />

Bis zum Beginn dieser Maßnahmen soll die Rohbauerschließung<br />

der BA 3 bis 8 fertig sein! Dann besteht auch<br />

die Möglichkeit, erstmals die Ausfahrt zum Quastenberger<br />

Damm zu nutzen.<br />

FFH-Managementplanung „Wald- und Kleingewässerlandschaft bei Burg Stargard“<br />

Das Staatliche Amt für Landwirtschaft und Umwelt Mecklenburgische<br />

Seenplatte gibt hiermit bekannt, dass am<br />

27.03.2012 im Beratungs- und Schulungsraum des Finanzamtes<br />

Neubrandenburg, Neustrelitzer Str. 120, um 10.00<br />

Uhr die 2. öffentliche Informationsveranstaltung zur Managementplanung<br />

des Fauna-Flora-Habitat-Gebietes<br />

„Wald- und Kleingewässerlandschaft bei Burg Stargard“<br />

stattfindet. Bereits im Jahre 2010 wurde mit der Bearbeitung<br />

dieses Gebietes begonnen. Das Staatliche Amt für<br />

Georgendorf 10.05.2012<br />

Cölpin 10.05.2012<br />

Hochkamp 10.05.2012<br />

Pragsdorf 10.05.2012<br />

Alt Käbelich 10.05.2012<br />

Ballin 10.05.2012<br />

Mitteilung aus dem Fundbüro<br />

Am 06.02.2012 wurde im „Aldi“ Burg Stargard ein Ehering gefunden. Dieser kann zu den Sprechzeiten im<br />

Amt Stargarder Land • Fundbüro (Meldestelle) • Mühlenstraße 30 • 17094 Burg Stargard abgeholt werden.<br />

Landwirtschaft und Umwelt Mecklenburgische Seenplatte,<br />

als zuständige Fachbehörde für Naturschutz, stellt nun<br />

gemeinsam mit dem bearbeitenden Planungsbüro zum<br />

Abschluss der Bearbeitung der naturschutzfachlichen<br />

Grundlagen die Ergebnisse der Bestandsaufnahme und<br />

die Erhaltungsziele vor. Interessierte Bürger, Behördenvertreter<br />

und Flächennutzer sind zur Information und Diskussion<br />

eingeladen.<br />

Heinz Beisheim<br />

Zweckverband für Wasserver- und Abwasserentsorgung Strasburg<br />

Abfuhrtermine Regelabfuhr 2012<br />

Für die Abfuhr wurde die Firma SDL Mecklenburg GmbH<br />

Neustrelitz durch den Zweckverband für Wasserver- und<br />

Abwasserentsorgung Strasburg vertraglich gebunden.<br />

Der Zugang zu den Klärgruben ist zu den Terminen<br />

abzusichern. Eine zweite Anfuhr wird kostenpflichtig.


Stargarder Zeitung - 6 - Nr. 02/2012<br />

Veranstaltungen Monat <strong>Februar</strong>/März 2012<br />

Tag Datum Uhrzeit Veranstaltung/Ort Veranstalter<br />

Sa. 25.02.2012 10.00–12.30 Uhr Vortragsreihe<br />

Gesundheitshaus Lebensfreude<br />

Wunder sind möglich – erlebe sie selbst!<br />

Erwecke und nutze die verborgenen Kräfte<br />

in dir. Preis: 18,00 Euro<br />

Michael Rauch<br />

Sa. 25.02.2012 14.00 Uhr Feuerwehr, Gerätehaus Marner Straße Freiwillige Feuerwehr<br />

Preisskat<br />

Burg Stargard<br />

So. 26.02.2012 14.00–16.30 Uhr Altenpflegeheim Burg Stargard<br />

Karnevalsverein<br />

Seniorenfasching<br />

Burg Stargard e.V.<br />

So. 26.02.2012 ab 15.00 Uhr Hotel „Zur Burg“ Seniorenfasching Hotel „Zur Burg“<br />

Do. 01.03.2012<br />

Burggasthof „Zur Alten Münze“<br />

Hotel & Burggasthof<br />

Fr. 02.03.2012<br />

Anregender Weinabend<br />

Weinverkostung, 4-Gänge-Menü<br />

„Zur Alten Münze“<br />

Fr. 02.03.2012 17.00 Uhr Gemeindehaus Burg Stargard<br />

Weltgebetstag<br />

Kirchgemeinde Burg Stargard<br />

Sa. 03.03.2012 14.00 Uhr Imkertreff in der Imkerei Dallmann in Plath Imkerverein Windmühlenstadt<br />

oder Imkerei Sump Alt Käbelich<br />

Woldegk e. V.<br />

Do. 08.03.2012 ab 11.00 Uhr Hotel „Zur Burg“<br />

Menüessen zum Frauentag<br />

Hotel „Zur Burg“<br />

Do. 08.03.2012 14.00-17.00Uhr Hotel „Zur Burg“<br />

Stargarder Behindertenver-<br />

Frauentagsfeier<br />

band e. V.<br />

Do. 08.03.2012 9.00 Uhr Fahrt zum 7. Philharmonischen Konzert Stargarder Behindertenver-<br />

Abfahrt: 9.00 Uhr Parkplatz Walkmüllerweg band e. V.<br />

Sa. 10.03.2012 ab 15.00 Uhr „Altes Hospital“<br />

Frauentag „Die Rose sinnlich genießen“<br />

Festival- u. Hospitalverein e. V.<br />

19.00 Uhr Plattdeutscher Klönsnack<br />

Sa. 10.03.2012 10.00–14.00 Uhr Gesundheitshaus „Lebensfreude“<br />

Yoga Workshop Preis: 45,00 Euro<br />

Überblick über die 7 Schätze in mir und<br />

deren Bedeutung<br />

Martina Rauch<br />

So. 10.03.2012 15.00 Uhr Gemeindehaus Pragsdorf, Frauentagsfeier Gemeinde Pragsdorf<br />

So. 11.03.2012 13.00 Uhr Gemeindehaus Pragsdorf<br />

Offenes Skatturnier<br />

Angelverein Pragsdorf e. V.<br />

Do. 15.03.2012 8.00–15.00 Uhr Fahrt in die Therme Templin<br />

Stargarder Behindertenver-<br />

Abfahrt: 8.00 Uhr Parkplatz Walkmüllerweg band e. V.<br />

Sa. 17.03.2012 8.00 Uhr Vogelstimmenwanderung Tierpark Burg Stargard<br />

Sa. 17.03.2012 Burggasthof „Zur Alten Münze“<br />

Hotel & Burggasthof<br />

Exklusives Whiskytasting, 3-Gänge-Menü „Zur Alten Münze“<br />

So. 18.03.2012 11.00–14.00 Uhr Hotel „Zur Burg“ Sonntagsbrunch Hotel „Zur Burg“<br />

Di. 20.03.2012 ab 17.00 Uhr „Altes Hospital“ Hexenstammtisch Festival- u. Hospitalverein e. V.<br />

Mi. 21.03.2012 14.30–16.30 Uhr Bowlingnachmittag<br />

Stargarder Behindertenver-<br />

anschl. Kaffee und Kuchen<br />

band e. V.<br />

Do. 22.03.2012 14.00 Uhr Marie-Hager-Haus, Vortrag von Gerda Boldt<br />

„Walter Gotsmann: Maler, Lehrer, Heimatforscher<br />

und Naturschützer“<br />

Marie-Hager-Kunstverein e. V.<br />

Fr. 23.03.2012 18.00 Uhr Gesundheitshaus „Lebensfreude“ Infrarot- Gesundheitshaus<br />

Abend, Schmerzlinderung durch Infrarotwärme,<br />

Entspannung für zu Hause, Heilende<br />

Wärme für jeden Tag<br />

„Lebensfreude“<br />

Sa. 24.03.2012 14.00 Uhr Gemeindehaus Pragsdorf<br />

Skat- und Rommeturnier<br />

Gemeinde Pragsdorf<br />

Sa. 31.03.2012 Gemeindehaus Pragsdorf, Tischtennisturnier Gemeinde Pragsdorf


Nr. 02/2012 - 7 - Stargarder Zeitung<br />

So.<br />

Fr.<br />

Sa.<br />

So.<br />

März 2012 Di.–Do.<br />

10.00–16.00 Uhr<br />

und Sa.–So.<br />

13.00–16.00 Uhr<br />

bis<br />

26.02.2012<br />

09.03.2012<br />

10.03.2012–<br />

15.04.2012<br />

Öffnungszeiten:<br />

Fr.–So.<br />

14.00–17.00 Uhr<br />

19.00 Uhr<br />

Öffnungszeiten:<br />

Fr.–So.<br />

14.00–17.00 Uhr<br />

Ausstellungen<br />

Ausstellung zur Stadt- Burg- und Regionalgeschichte<br />

Ausstellung Norbert Landeck<br />

Aquarell und Acrylbilder<br />

„Pinsel und Farbe – ein weites Feld“<br />

Museum der Stadt<br />

Burg Stargard<br />

Marie- Hager-Kunstverein e. V.<br />

Dauerausstellung Werke von Marie Hager<br />

Ausstellungseröffnung<br />

Marie-Hager-Kunstverein e. V.<br />

Walter Gotsmann<br />

Heimatforscher und Landschaftsmaler<br />

1891–1961<br />

Walter Gotsmann<br />

Heimatforscher und Landschaftsmaler<br />

1891–1961<br />

Dauerausstellung Werke von Marie Hager<br />

Änderungen vorbehalten!<br />

Weitere Veranstaltungshinweise finden Sie im Internet: www.amt-stargarder-land.de<br />

Möchten auch Sie Ihre Veranstaltung hier öffentlich bekannt geben?<br />

Melden Sie sich einfach unter: 039603/20895 oder ti@stargarder-land.de<br />

Tourismus- und Kulturnachrichten<br />

Landschaftsmaler Walter Gotsmann 1914–1918 Lehrer in Sabel<br />

Walter Gotsmann (1891–1961) war Lehrer, Landschaftsmaler,<br />

Heimatforscher, Naturschützer und hat sich bleibende<br />

Verdienste erworben. Seine Vorfahren waren Lehrer<br />

und Künstler in Mecklenburg-Strelitz, der Großvater Wilhelm<br />

Gotsmann (1830–1865) in Bargensdorf, der Vater<br />

Wilhelm Gotsmann (1860–1945) Lehrer in Granzow. Hier<br />

wurde Walter Gotsmann am 08.01.1891 geboren, war<br />

Schüler seines Vaters und besuchte dann das Seminar zur<br />

Ausbildung von Volksschullehrern in Mirow. Nach seiner<br />

ersten Lehrerstelle in Neu Canow wurde er Lehrer in Sabel.<br />

Er schätzte selbst ein, dass die Jahre in Sabel für seinen<br />

Lebensweg sehr wichtig waren. Sabel hatte noch bis 1960<br />

eine Schule. Als Gotsmann dort lehrte, gab es 1918 eine<br />

Klasse mit acht Kindern aller Altersgruppen.<br />

Durch seine Lehrmethoden erregte Gotsmann Aufsehen bei<br />

seinen Vorgesetzten, musste Vorträge halten und setzte<br />

alles daran, dass seine Erkenntnisse zur Verbesserung des<br />

Landschulunterrichts auch in anderen Schulen angewendet<br />

werden. Nach Kursen im Zeichnen bei Josef Alterdinger in<br />

Neubrandenburg gestaltete er seinen Zeichenunterricht neu.<br />

Am 3. September 1917 gründete er mit einigen befreundeten,<br />

in Nachbardörfern angestellten Lehrern den „Sabeler-<br />

Jung-Lehrer-Bund“. Sie wollten sich mit Literatur und eigenen<br />

Zeichnungen beschäftigen. Mitglied des Bundes war<br />

auch der Burg Stargarder Lehrer und späterer Schuldirektor<br />

Fritz Schröder. Lebenslang waren sie befreundet.<br />

Während der Sabeler Zeit erfüllte sich für Gotsmann ein<br />

Traum. Er nahm in Burg Stargard an zwei Sommerkursen<br />

bei dem Landschafsmaler Prof. Hans Licht teil, dem Lehrer<br />

an der sogenannten „Stargarder Malschule“. Prof. Hans<br />

Licht war mit seinem Schüler sehr zufrieden. Als er ihm<br />

sein erstes Birkenbild brachte (gemalt in Eigelksbergen)<br />

sagte Licht: „Haha, nun geht er unter die Künstler! Sie<br />

machen gute Fortschritte.“ In Burg Stargard entstanden<br />

mehrere Bilder.<br />

Ab 1919 wurde er Zeichenlehrer am Gymnasium in Neustrelitz,<br />

bildete sich ständig weiter, machte die Staatsprüfung<br />

für Zeichenlehrer an Höheren Schulen. Seine Bilder<br />

haben großen kultur-historischen Wert. Er stellte oft das<br />

Landleben dar. Die Tochter und der Sohn schenkten der<br />

Stadt Neustrelitz über 800 Arbeiten (Skizzen, Zeichnungen,<br />

Gemälde), die das Museum der Stadt Neustrelitz verwaltet.<br />

Eine kleine Auswahl davon können Sie, werte Leser, in der<br />

Ausstellung „Walter Gotsmann (1891–1961) Der Landschafsmaler“<br />

in der Zeit vom 10. März bis 15. April<br />

2012 im Marie-Hager-<br />

Haus in Burg Stargard als<br />

Leihgabe des Neustrelitzer<br />

Museums sehen.<br />

1945 stellte er seine Maltätigkeit<br />

mehr in den Hintergrund.<br />

Er hatte erkannt,<br />

dass nach den Kriegsjahren<br />

es wichtiger ist, Bäume zu<br />

pflanzen und zu pflegen als<br />

sie zu malen. Sein Leben<br />

galt nun dem Naturschutz.<br />

W. Gotsmann in seiner Neustrelitzer<br />

Wohnung um 1925, KWA, Repro.:<br />

G. Boldt<br />

Er war Naturschutzbeauftragter<br />

des Kreises Neustrelitz.


Stargarder Zeitung - 8 - Nr. 02/2012<br />

Am 18. Juli 1961 starb Gotsmann in der Charité Berlin. Sein<br />

Grab befindet sich auf dem Neustrelitzer Friedhof. Auf dem<br />

höchsten Punkt im Naturschutzgebiet Hellberge liegt ein<br />

großer Findling. Er war sein Lieblingsplatz. Dieser ist ihm<br />

Am Montag dem 16.01. und Mittwoch dem 18.01.2012<br />

führte Frau Herre das Projekt „Roberta Nackendick“ in den<br />

Klassen 5 b und 5 c durch. Bei diesem Projekt ging es um<br />

das Nashorn Roberta, das die Macht an sich reißt und die<br />

Tiere können sich nicht wehren. Nachdem Frau Herre den<br />

Schülern erklärte, worum es gehen wird, guckten sie sich<br />

das Theaterstück an, das die Neustrelitzer Theatergruppe<br />

eingespielt und auf DVD aufgenommen hatte. Doch die<br />

Geschichte hatte in der Vorführung kein Ende, das durften<br />

sich die Schüler selber ausdenken. Sie konnten aber auch<br />

Wenn kurz vor Beginn der Winterferien kleine Indianer, Cowboys,<br />

Prinzessinnen oder mutige Star-Wars-Krieger das<br />

Schulhaus der Grundschule bevölkern, dann hat die närrische<br />

Zeit für einen Vormittag an der „Kletterrose“ begonnen.<br />

Mit dem Karnevalsruf „Kletterrose helau“ begann das<br />

bunte Treiben in der Turnhalle. Die Kinder konnten dort<br />

Die Klasse 2b ist kaum zu erkennen<br />

Schulen – Kitas – Tagesmuttis<br />

Roberta Nackendick<br />

Theaterstück nach dem Kinderbuch von Michael Ende<br />

Grundschule „Kletterrose“<br />

Buntes Faschingstreiben<br />

zu Ehren, seit dem 10. Todestag der „Walter-Gotsmann-<br />

Gedenkstein“.<br />

Am 22. März 2012 können Sie in einem Vortrag um 14.00<br />

Uhr im Marie-Hager-Haus mehr über Gotsmann erfahren.<br />

Gerda Boldt<br />

in einer Galerie als Standfiguren Gefühle ausdrücken oder<br />

das Theaterstück in eine reale Situation übertragen. Dann<br />

wurden die einstudierten Werke der Klassen vorgetragen.<br />

Zum Abschluss durften die Schüler aufschreiben, was ihnen<br />

am besten gefallen hat. Den Kindern hat dieser Tag sehr<br />

viel Spaß gemacht und sie haben, wie sie selbst am Ende<br />

feststellten, viel gelernt, z. B. Teamarbeit, Gefühle zeigen,<br />

Geschichten entwickeln und sich zu konzentrieren.<br />

Melissa Masch, Gisela Wöldecke<br />

an verschiedenen Wettspielen und einer Disco teilnehmen.<br />

Wer es ein wenig ruhiger mochte, fand an anderen<br />

Stationen, wie dem Basteln, Schminken, kleine Brettspiele<br />

oder dem Kino, stets eine Möglichkeit sich zu<br />

betätigen. Dank der fleißigen Eltern hatte das Faschings<br />

Café eine vielfältige Auswahl an Kuchen für die hungrigen<br />

Mitten im Getümmel


Nr. 02/2012 - 9 - Stargarder Zeitung<br />

Josi und Ben „heiraten“<br />

Vereine und Verbände<br />

Narren im Angebot. Ob sich während der närrischen<br />

Hochzeit, das eine oder andere Pärchen, für den Rest<br />

des Lebens gefunden hat, wird sich in den kommenden<br />

Tagen zeigen.<br />

K. Goerlitz<br />

Freiwillige Feuerwehr Rowa<br />

Einsatzübung der Freiwilligen Feuerwehr Rowa mit Kameraden aus der polnischen Partnergemeinde Rogowo<br />

Am 04./05.02.2012 wurde nach mehreren gegenseitigen<br />

Besuchen der Partnergemeinden in dem polnischem Rogowo<br />

und in Holldorf eine neue Qualität mit einer gemeinsamen<br />

Einsatzübung „Technische Hilfeleistung“ erreicht,<br />

denn Schwerpunkt des Treffens war die Arbeit einer Freiwilligen<br />

Feuerwehr. In einer langfristigen Vorbereitung des<br />

gesamten Ablaufes, in den auch die Besichtigung der<br />

Berufsfeuerwehr Neubrandenburg, eine Besichtigung des<br />

Munitionsmuseums Kreuzbruchhof und die Einsatzübung<br />

integriert waren, konnte „unter großer Geheimhaltung“ die<br />

Landtagspräsidentin Frau Silvia Brettschneider zu einem<br />

Besuch der Einsatzübung gewonnen werden. Dieser Bitte<br />

folgte sie sehr gern und übergab den polnischen Feuerwehrleuten<br />

eine Fahne des Bundeslandes Mecklenburg-<br />

Vorpommern. Diese Übergabe war emotionell, da die<br />

polnischen Nachbarn dies sehr hoch schätzen.<br />

In einer kurzen Rede der Landtagspräsidentin war der<br />

Wunsch für alle Feuerwehrleute beinhaltet „Mögen immer<br />

soviel Kameraden einrücken wie ausgerückt sind“.<br />

Nun begann die Maßnahme „Technische Hilfeleistung –<br />

PKW nach Verkehrsunfall in Seitenlage“ auf dem Betriebshof<br />

der Agrargenossenschaft Holldorf. Das Unfallauto<br />

wurde zum wiederholten mal durch die Firma ASS Bargensdorf<br />

bereitgestellt.<br />

Mit dieser gemeinsamen Übung wurde ein Abgleich der<br />

Kenntnisse und praktischen Tätigkeiten erreicht. Nach<br />

einem gemeinsamen Mittagessen und etwas Freizeit für<br />

den Besuch waren die Gäste auch zur Jahreshauptversammlung<br />

der Freiwilligen Feuerwehr Rowa eingeladen.<br />

Zu dieser Maßnahme konnten durch den Wehrleiter Mario<br />

Drawert weiter begrüßt werden, der ehemalige Kreisbrandmeister<br />

Josef Augustin, der neue Kreisbrandmeister<br />

Norbert Rieger, der Wehrleiter der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Burg Stargard Wilfried Krage, der Altbürgermeister Herbert<br />

Utikal sowie Sponsoren, Mitglieder des Kulturvereins und<br />

Gemeinderates. In den Grußworten aller Redner wurden<br />

die anstehenden Aufgaben und Probleme aber auch die<br />

Hoffnung auf weitere Erfolge in der gemeinsamen Aufgabenerfüllung<br />

klar und deutlich angesprochen.<br />

Mit einem gemeinsamen Abendessen endete der 1. Tag.<br />

Der Sonntag begann mit einem Frühstück im Hotel „Zur<br />

Burg“ und einer zusätzlichen Einladung zur Besichtigung<br />

der Freiwilligen Feuerwehr Burg Stargard.<br />

Im Anschluss an diesen Besuch erfolgte eine interessante<br />

Führung durch das Munitionsmuseum in Kreuzbruchhof.<br />

Als Dank wurde dem Museum ein kleines Stück Kriegsgeschichte<br />

aus dem Kosovo, in Form einer Pfeffermühle,<br />

gefertigt aus gebrauchten Munitionshülsen sowie Fotos<br />

Besuch der Berufsfeuerwehr Neubrandenburg Gemeinsame „Technische Hilfeleistung“


Stargarder Zeitung - 10 - Nr. 02/2012<br />

Dank an den ehemaligen Kreisbrandmeister Josef Augustin<br />

der Kriegsschäden aus den bewaffneten Auseinandersetzungen<br />

für die Ausstellung von einem Kameraden der Wehr<br />

Rowa übergeben.<br />

Mit dem Mittagessen und der Verabschiedung durch den<br />

Bürgermeister der Gemeinde Holldorf Mario Borchardt wurde<br />

dieses anstrengende aber auch sehr interessante Wochenende<br />

von allen Teilnehmern als erfolgreich eingeschätzt.<br />

Pressewart<br />

Hauptlöschmeister C. Breßler<br />

Kreisgebietsreform in Mecklenburg-Vorpommern zieht Fusion der Feuerwehrverbände zum neuen<br />

Kreisfeuerwehrverband Mecklenburgische Seenplatte nach sich<br />

Am 28.01.2012 tagten die Delegierten der ehemaligen<br />

Kreisfeuerwehrverbände Müritz, Mecklenburg-Strelitz,<br />

Demmin und des Stadtfeuerwehrverbandes Neubrandenburg<br />

um die Fusion zum neuen Kreisfeuerwehrverband<br />

Mecklenburgische Seenplatte zu beschließen.<br />

Der Verband umfasst das Gebiet des Landkreises Mecklenburgische<br />

Seenplatte mit ca. 5.500 km², im Verband<br />

sind 201 Feuerwehren und mehr als 4.500 aktive Kameradinnen<br />

und Kameraden sowie 129 Jugendfeuerwehren<br />

organisiert.<br />

Zur Eröffnung spielte die Schalmeienkapelle der FFw Malchin<br />

auf und sorgte für einen guten Einstieg in die Mammutveranstaltung.<br />

Die Eröffnung und Begrüßung erfolgte<br />

gemäß der Tagesordnung durch den Versammlungsleiter<br />

Kameraden Josef Augustin.<br />

Als Gäste konnten der Minister für Inneres und Sport Lorenz<br />

Caffier, Landrat Heiko Kärger, Landesbrandmeister Heino<br />

Kalkschies sowie weitere Amtsinhaber und Ehrenmitglieder<br />

der Freiwilligen Feuerwehren, des THW, des DRK und der<br />

Bundeswehr begrüßt werden.<br />

Mit der Feststellung der Beschlussfähigkeit, es waren 298<br />

Delegierte nach alten Satzungen der Verbände und 224<br />

Delegierte nach zu beschließender Satzung anwesend, war<br />

die Delegiertenversammlung arbeitsfähig und konnte über<br />

die Tagesordnung abstimmen. Zur Totenehrung der verstorbenen<br />

Kameraden wurde eine Gedenkminute eingelegt.<br />

Mit den nun folgenden Berichten der ehemaligen Verbände<br />

wurden die guten Ergebnisse der letzten Jahre dargestellt<br />

und allen Kameraden für die geleistete Arbeit gedankt.<br />

Ein weiterer Tagesordnungspunkt war die Aussprache zur<br />

neuen Satzung, die nach Diskussion und entsprechenden<br />

Änderungsvorschlägen angenommen wurde.<br />

Nach dem Beschluss der Wahlordnung und dem Beschluss<br />

zum Wahlvorstand stellten sich die Kandidaten für die<br />

neuen Funktionen des Kreisfeuerwehrverbandes Mecklenburgische-Seenplatte<br />

vor. Mit sehr gut vorbereiteten Wahlunterlagen<br />

wurde der Wahlakt entsprechend der Wahlordnung<br />

durchgeführt.<br />

In der nun folgenden nahmen wir ein schmackhaftes Gulasch<br />

mit Nudeln, Getränke und Kaffee vom Versorgungszug<br />

der Johanniter ein.<br />

Mit der Feststellung des Wahlergebnisses wurde die Versammlung<br />

fortgesetzt. Zum Vorsitzenden des Kreisfeuerwehrverbandes<br />

wurde der 53-jährige Polizeibeamte Norbert<br />

Rieger mit 96,9 % gewählt. Als Stellvertreter wurden<br />

die Kameraden Wilfried Affeldt (FFw Demmin), Norbert<br />

Schenz (FFw Blankensee) und Andreas Kocik (FFw Waren)<br />

bestätigt. Sechs Beisitzer wurden gemäß der Wahlordnung<br />

ohne notwendige Stichwahl gewählt.<br />

Die Sitzungsleitung übernahm der neue Vorsitzende des<br />

Kreisfeuerwehrverbandes Kamerad Norbert Rieger. In dem<br />

folgenden Tagesordnungspunkt stellte Kamerad Rieger den<br />

Haushaltsplan 2012 den Delegierten vor, die aufgetretenen<br />

Fragen wurden sofort beantwortet.<br />

Vor dem Schlusswort des neuen Vorsitzenden wurden<br />

Ehrenmitglieder aus den alten Kreisfeuerwehrverbänden<br />

aufgenommen. Weiterhin erfolgten Auszeichnungen und<br />

Ehrungen von verdienten Kameraden.<br />

Mit einem kurzen Schlusswort des Kameraden Norbert<br />

Rieger über die anstehenden Aufgaben des nun großen<br />

Kreisfeuerwehrverbandes wurde diese wichtige Gründungsversammlung<br />

beendet.<br />

Christoph Breßler


Nr. 02/2012 - 11 - Stargarder Zeitung<br />

Amtliche Bekanntmachungen<br />

-Anfangder<br />

Stadt Burg Stargard, Amt Stargarder Land,<br />

der Gemeinden Cammin, Cölpin, Groß Nemerow,<br />

Lindetal, Holldorf, Pragsdorf, sowie dem ABZV<br />

Tollensesee, demZweckverband für Wasserver- und<br />

Abwasserentsorgung Strasburg und<br />

des Amtsgerichts Neubrandenburg<br />

75. Jahrgang 24. <strong>Februar</strong> 2012 ausgabe 02/2012<br />

11<br />

11<br />

12<br />

13<br />

13<br />

13<br />

14<br />

15<br />

Amt Stargarder Land 1. Satzung zur Änderung der Hauptsatzung<br />

des Amtes Stargarder Land<br />

Öffentliche Bekanntmachung über das Freibleiben<br />

eines Sitzes<br />

Ordnung zum Schutz von personalbezogenen<br />

Daten für kommunale Friedhöfe im Amt<br />

Stargarder Land<br />

Gemeinde Cammin 2. Satzung zur Änderung der Hauptsatzung<br />

der Gemeinde Cammin<br />

Gemeinde Lindetal 1. Satzung zur Änderung der Hauptsatzung<br />

der Gemeinde Lindetal<br />

Gemeinde Groß Nemerow 1. Satzung zur Änderung der Hauptsatzung<br />

der Gemeinde Groß Nemerow<br />

Landkreis Mecklenburgische<br />

Seenplatte Wildschadenausgleichskassen<br />

Hauptsatzung der Wildschadenausgleichskassen<br />

im Landkreis Mecklenburgische<br />

Seenplatte


Stargarder Zeitung - 12 - Nr. 02/2012


Nr. 02/2012 - 13 - Stargarder Zeitung


Stargarder Zeitung - 14 - Nr. 02/2012


Nr. 02/2012 - 15 - Stargarder Zeitung


Stargarder Zeitung - 16 - Nr. 02/2012


Nr. 02/2012 - 17 - Stargarder Zeitung


Stargarder Zeitung - 18 - Nr. 02/2012<br />

Stargarder Burgverein e. V.<br />

Jahresauftakt bei den Bogenschützen des Stargarder Burgvereins<br />

Das neue Jahr hatte begonnen, sodass die Bogenschützen<br />

des Stargarder Burgvereins nicht lange nach einem Grund<br />

für ein kleines Vereinsturnier suchen mussten.<br />

Am 28. Januar trafen sich 12 Bogenschützen, wie fast jeden<br />

Samstag auf der Burg zu Stargard. Diesmal wurde nicht<br />

nur Bogenschießen trainiert sondern auch in einem kleinen<br />

Turnier die Besten ermittelt. Die Platzierungen bei den<br />

Frauen belegten Ulrike Lenk, Katja Helfer und Bianca Ziethmann.<br />

Bei den Männern belegte André Kröger den dritten,<br />

Stephan Höppner den zweiten und Mark Ziethmann den<br />

ersten Platz.<br />

Die kalten Temperaturen waren für die Bogner eine Herausforderung …<br />

Der Burg-Cup des SV Burg Stargard 09 wurde mal wieder<br />

in den ersten Wochen des neuen Jahres ausgetragen. Zum<br />

17. Mal wurde das, man kann schon sagen Traditionsturnier<br />

ausgetragen und die Resonanz war wieder hervorragend.<br />

Insgesamt wurden an zwei Wochenenden neun Turniere<br />

ausgetragen. Von den Alten Herren bis zu den Kleinsten,<br />

der F-Jugend. Insgesamt konnten sich die Mannschaften<br />

des SV’s sehr gut verkaufen. Die Stargarder Mannschaften<br />

mussten sich gegen 41 verschiedene Teams aus der Region<br />

bewähren was dem SV auch recht gut gelang. Wir<br />

erzielten vier erste Plätze, zwei zweite und zwei dritte.<br />

Lediglich die erste Garnitur des Vereins hatte einen unglücklichen<br />

Tag erwischt. Die absolut besten Torschützen<br />

waren Arne Boldt aus der C-Jugend der sage und schreibe<br />

12 Tore in nur 5 Spielen erzielte und Florian Weiß (B-<br />

Am 27. Januar 2012 fand in Wismar von den Medien fast<br />

nicht beachtet, die nunmehr 5. Veranstaltung „Erinnern –<br />

Betrauern - Wachrütteln“ zum Gedenken an die Opfer der<br />

so genannten „Euthanasie“ und Zwangssterilisierungen in<br />

der NS-Zeit statt. Auch in diesem Jahr machte ich mich<br />

auf den Weg, um an der landesweiten Gedenkveranstaltung<br />

SV Burg Stargard 09<br />

Burg-Cup 2012<br />

Stargarder Behindertenverbandes e.V.<br />

Zum Gedenken in die Hansestadt Wismar<br />

Der Kälte wurde mit einer warmen Suppe vom Feuer und<br />

guter Laune getrotzt. In gemütlicher Runde wurde im Vereinsraum<br />

in der Querdielenscheune noch die Veranstaltungsplanung<br />

für 2012 besprochen, sowie Projekte und<br />

Arbeitseinsätze geplant.<br />

Zur Walpurgisnacht werden die Bogenschützen auf der<br />

Burg wieder mit dabei sein und für Groß und Klein mittelalterliches<br />

Bogenschießen anbieten.<br />

AG Werbung<br />

Junioren) der nicht weniger beachtlich 11 Buden schießen<br />

konnte. Im Nachhinein betrachtet waren es auch sehr faire<br />

Turniere ohne gröbere Verstöße und Auseinandersetzungen.<br />

In dieser Hinsicht gilt der Dank allen Mannschaften<br />

und vor allem auch den Schiedsrichtern, die das Geschehen<br />

immer im Griff und einen guten Überblick über<br />

alle Spiele hatten. Einen Dank gilt auch den vielen Helfern<br />

auszusprechen – der Turnierleitung, den Verkäufern (Claudia<br />

Schalk und Ronny Neumann) und denen die immer<br />

fleißig mit auf- und abgebaut haben usw. Es ist zwar immer<br />

etwas anstrengend einen solchen Turniermarathon zu<br />

planen und zu veranstalten, aber hinterher ist man doch<br />

froh, dass man mit vereinten Kräften so was zu Stande<br />

gebracht hat und nun schauen wir schon nach vorne auf<br />

das nächste Highlight vom Verein – das Mai-Turnier.<br />

teilzunehmen. Der 27. Januar ist „Internationaler Holocaustgedenktag“.<br />

Er fällt zeitlich zusammen mit dem in Deutschland<br />

vor 16 Jahren eingeführten „Gedenktag für die Opfer<br />

des Nationalsozialismus“.<br />

Für uns unfassbar wurden mehr als 300.000 kranke und<br />

behinderte Erwachsene und Kinder im NS-Deutschland


Nr. 02/2012 - 19 - Stargarder Zeitung<br />

systematische getötet, mehr als 400.000 Menschen zwangssterilisiert.<br />

Der Bürgermeister der Hansestadt Wismar, Herr Thomas<br />

Beyer, begrüßte über 130 Teilnehmer/innen im Bürgersaal<br />

der Hansestadt und ermutigte alle Anwesenden der Opfer<br />

zu gedenken und sich der Verantwortung aus der Geschichte<br />

zu stellen und beim Aufbau einer demokratischen Bürgergesellschaft<br />

in der Hansestadt mitzuwirken.<br />

Herrn Prof. Dr. Mathias Pfüller gelang es in seinem Vortrag<br />

den Bezug zu aktuellen ethischen Fragen und zur gegenwärtigen<br />

Wertedebatte in der Gesellschaft herzustellen.<br />

Die Gesellschaft sei es den Opfern schuldig, danach zu<br />

fragen, wie es möglich war, dass wehrlose Menschen zu<br />

tausenden brutal ermordet wurden. Der Massenmord im<br />

Rahmen der sogenannten T 4 Aktion war das Werk von<br />

planvoll und kühl handelnden Medizinal-, Polizei- und<br />

Verwaltungsbeamten. Menschen seien zu willigen Tätern<br />

geworden, daher ist es umso wichtiger, sich mit dieser<br />

Vergangenheit auseinanderzusetzen.<br />

Er begrüßte den Beschluss des Bundestages vom vergangenen<br />

Jahr, nun endlich auch behinderte und psychisch<br />

erkrankte Opfer von Zwangssterilisation während der NS-<br />

Zeit, wie andere Opfergruppen zu entschädigen.<br />

Die Projektgruppe „Stolpersteine“ und Schülerinnen und<br />

Schüler der Großen Stadtschule „Geschwister Scholl-<br />

Gymnasium“ waren an der Vorbereitung und Durchführung<br />

der Gedenkveranstaltung beteiligt und haben eine Ausstel-<br />

Am Freitag, dem 27. Januar, wurde im Marie-Hager-Haus<br />

die Ausstellung „Pinsel und Farben – ein weites Feld“ von<br />

Norbert Landeck eröffnet. In den oberen Räumen des<br />

Hauses drängten sich ca. 60 interessierte Besucher. Neben<br />

ehemaligen Berufskollegen und seinen Malfreunden waren<br />

auch viele Besucher, die zum ersten Mal in das Haus kamen.<br />

Herr Kurt Neumeyer würdigte in seiner Laudatio die künstlerische<br />

Leistung von Herrn Landeck. Hervorzuheben ist<br />

seine naturalistische Darstellung der Landschaften in allen<br />

vier Jahreszeiten.<br />

Marie-Hager-Kunstverein Burg Stargard e. V.<br />

Gelungener Auftakt im Marie-Hager-Haus<br />

SBV/PB Gedenkveranstaltung im Ratssaal der Hansestadt Wismar.<br />

Foto: P. Braun<br />

lung zu einzelnen Schicksalen im Rathaus gezeigt. Um an<br />

die Opfer zu erinnern haben Schülerinnen und Schüler den<br />

Opfern mit den „Stolpersteinen“ in der Hansestadt Wismar<br />

ein Denkmal gesetzt.<br />

Eindrucksvolle Bekenntnis zur unverletzlichen und unveräußerlichen<br />

Menschenwürde und zum demokratischen<br />

Rechtsstaat.<br />

P. Braun<br />

In den Bildern kommt seine starke Liebe zur Natur und zu<br />

seiner mecklenburgischen Heimat zum Ausdruck. Mit<br />

einem Augenzwinkern ist auch die Darstellung kleiner Tiere<br />

in einigen Bildern als Rückblick auf seine frühere berufliche<br />

Tätigkeit zu verstehen.<br />

Norbert Landeck hatte erst nach Eintritt in den Ruhestand,<br />

vor 11 Jahren, ohne Vorkenntnisse zu malen begonnen.<br />

Zur Erlangung seiner Kenntnisse und Fähigkeiten war der<br />

Malzirkel im Marie-Hager-Haus von großer Bedeutung.<br />

Unter der geduldigen und einfühlsamen Anleitung des<br />

Zirkelleiters, Herrn Kurt Neumeyer, erlangte er das Rüstzeug<br />

für sein bildnerisches Schaffen. Die entspannten Stunden<br />

und den Austausch mit Gleichgesinnten bei der kreativen<br />

Tätigkeit im Marie-Hager-Haus, das Sammeln von Motiven<br />

und Eindrücken während gemeinsamer Ausflüge an die<br />

Ostsee, zum Darß, zur Insel Usedom und in die nähere<br />

Umgebung möchte er nicht mehr missen. Norbert Landecks<br />

Bilder zeigen seine Freude am Malen, strahlen


Stargarder Zeitung - 20 - Nr. 02/2012<br />

Optimismus und Lebensfreude aus, die sich auf seine<br />

Betrachter überträgt.<br />

Die Eröffnung wurde mit der stimmungsvollen musikalischen<br />

Umrahmung von Vincenz Che am Keyboard zu<br />

einem gelungenen Auftakt des Ausstellungsjahres im<br />

Marie-Hager-Haus.<br />

Die Ausstellung ist noch bis zum 26.02. jeweils Freitag-<br />

Sonntag 14.00-17.00 Uhr geöffnet.<br />

Uwe Bastian<br />

Bei diesen eisigen Temperaturen kaum zu glauben, dass<br />

wirklich wieder einmal die Linde blüht, doch es muss doch<br />

Frühling werden. Wir Sänger und Sängerinnen vom Heimatchor<br />

Burg Stargard denken jetzt beim Proben schon an<br />

den Frühling, ja sogar schon ein bisschen wieder an Weihnachten<br />

2012 (zwecks Termine). Das Weihnachtskonzert<br />

2011 liegt eine Weile zurück, es scheint unseren treuen<br />

Zuhörern gefallen zu haben, die Kirche war gut besucht. Wir<br />

sagen herzlich Danke für den Besuch unseres Konzertes.<br />

Jetzt proben wir für unser diesjähriges Frühlingskonzert, mit<br />

zwei neuen dazugekommenen Stimmen. Ja, unsere Werbung<br />

hat doch ein bisschen Früchte getragen, zwei neue<br />

Sängerinnen haben Gefallen am Singen mit uns bekommen,<br />

wir glauben, sie fühlen sich wohl bei uns. In diesem Jahr<br />

hatten wir schon einen Auftritt beim Jahresempfang am 11.<br />

Januar in der Schule, weitere Auftritte werden in 2012 noch<br />

folgen. Wie am Anfang erwähnt, haben wir schon Termine<br />

bis Dezember hin. Einen Termin geben wir hier bekannt.<br />

Am 29. April 2012 wollen wir mit zwei Chören zusammen<br />

ein Frühlingskonzert geben.<br />

Spende für den Marie-Hager-Kunstverein<br />

Am 07.02.2012 übergab die Leiterin der Geschäftsstelle<br />

der Sparkasse Mecklenburg-Strelitz, Frau Loßin, eine<br />

Spende in Höhe von 250,00 Euro an den Marie-Hager-<br />

Kunstverein. Mit dieser Spende kann der Verein die Organisation<br />

und Durchführung der nächsten Ausstellung im<br />

Marie-Hager-Haus sichern.<br />

Foto: C.Biermann<br />

Heimatchor Burg Stargard e. V.<br />

Und wieder blühet die Linde …<br />

Der Marie Hager-Kunstverein bedankt sich herzlich bei der<br />

Sparkasse Mecklenburg-Strelitz.<br />

Ab 10. März werden Bilder des Landschaftmalers und<br />

Naturschützers Walter Gotsmann (1891–1961) gezeigt.<br />

Über sein Leben und Wirken berichtet Frau Boldt ausführlich<br />

in diesem Heft der Stargarder Zeitung.<br />

Zur Ausstellungseröffnung am Freitag, dem 09.03., um<br />

19.00 Uhr laden wir Sie herzlich in das Marie-Hager-Haus<br />

ein. Die Ausstellung kann bis zum 15.04. zu den oben<br />

genannten Öffnungszeiten besucht werden.<br />

Uwe Bastian<br />

Der Frauenchor aus Friedland und der Gemischte Chor<br />

aus Warbende/Blankensee werden unsere Gäste sein.<br />

Um 15.00 Uhr beginnt das Konzert, wie immer in der<br />

Johanneskirche in Burg Stargard, der Eintritt beträgt<br />

dann wieder 3,00 Euro.<br />

Nach Marne zum Partnerchor wollen wir im Mai, der dortige<br />

Chor feiert sein 40-jähriges Bestehen und wir sind dazu<br />

eingeladen, die Vorbereitungen für die Reise laufen schon.<br />

Also, wie man so lesen kann, geht es weiter mit dem Heimatchor<br />

Burg Stargard, wenn auch noch immer dunkle<br />

Wolken über uns schweben, wegen dem Probenraum,<br />

aber wir lassen uns nicht unterkriegen, wir wollen weiter<br />

singen. Wenn Sie möchten, können Sie uns gern mit Ihrer<br />

Stimme unterstützen und zu den Proben jeden Montagabend<br />

kommen, ab 19.00 Uhr lassen wir unsere Stimmen<br />

erklingen.<br />

Ein gesundes neues Jahr wünscht allen noch nachträglich<br />

der Heimatchor Burg Stargard e. V.<br />

Heimatchor Burg Stargard e. V.


Nr. 02/2012 - 21 - Stargarder Zeitung<br />

1. Öffentliche Schießzeiten Schießplatz Quastenberg<br />

- samstags von 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />

von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr (mit Anmeldung)<br />

- sonntags von 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />

tel. Anmeldungen auch für andere Tage:<br />

039603/20338 (Dieter Schnabel)<br />

039603/21138 (Vorsitzender)<br />

039603/21137 (Fax)<br />

Öffentliche Schießveranstaltungen (siehe Öffnungszeiten)<br />

können von jedem Mann und jeder Frau genutzt werden.<br />

Ausleihmöglichkeiten für Bockdoppelflinten sind vorhanden.<br />

2. Termine<br />

06.03.2012 Vorstandssitzung, Schießplatz Quastenberg<br />

(öffentlich für alle Mitglieder),<br />

Beginn: 19.00 Uhr<br />

Wir laden Sie hiermit recht herzlich ein, wenn sich die<br />

Alte Schmiede zum zweiten Mal in diesem Jahr für Sie<br />

öffnet. Ab 19.00 Uhr wollen wir gemeinsam den spannenden<br />

Erzählungen von Herrn Frank Saß aus Burg Star-<br />

Am 10. März wird ab 15.00 Uhr im Cölpiner „DörpHus“<br />

Frauentag gefeiert. Dazu laden wir alle Frauen und Mädchen<br />

nicht nur aus Cölpin, Hochkamp und Neu Käbelich<br />

recht herzlich ein. Es ist zur schönen Tradition geworden,<br />

dass wir unseren Ehrentag mit den Seniorinnen und der<br />

Frauengruppe zusammen feiern. Außer einer großen Portion<br />

guter Laune ist nichts mitzubringen. Die Frauengruppe<br />

sorgt mit selbstgebackenen Kuchen für eine gedeckte<br />

Kaffeetafel. Darüber hinaus dürfen wir uns auf eine tolle<br />

Unterhaltung von und mit dem Drehorgelspieler Bernd<br />

Skatturniere im Gemeindezentrum Cölpin<br />

Hiermit geben wir die Festsetzungen der nächsten zwei<br />

Runden der Skatturniere bekannt:<br />

3. Runde: 26.02.2012<br />

4. Runde: 25.03.2012<br />

Die Turniere finden jeweils sonntags, 14.00 Uhr im<br />

Gemeindezentrum „Uns DörpHus“ statt. Anmeldungen<br />

sind noch kurz vor Spielbeginn möglich. Wir laden Sie<br />

recht herzlich ein und wünschen allen Spielern viel<br />

Erfolg und ein gutes Blatt.<br />

Gudrun Jünger<br />

De Cölpiner Dörpschaft e. V.<br />

Schützenverein Burg Stargard e.V.<br />

Maßnahmen und Veranstaltungen<br />

De Cölpiner Dörpschaft e. V.<br />

- Verein zur Pflege von Kultur und Heimat -<br />

Sagenhaftes am Schmiedefeuer am 24. <strong>Februar</strong> 2012<br />

Frauentagsfeier am 10. März 2012<br />

Arbeitseinsätze Abzuleistende Arbeitsstunden können,<br />

nach Anmeldung, jeden Samstag oder<br />

Sonntag ausgeführt werden.<br />

Jeden Mittwoch Training der Frauenmannschaft, Schießplatz<br />

Quastenberg, Beginn: 15.00 Uhr<br />

04.03.2012 Vereinsmeisterschaft, Schießplatz Quastenberg,<br />

Luftgewehr/Luftpistole, Beginn:<br />

14.00 Uhr<br />

25.03.2012 Vereinsmeisterschaft, Schießplatz Quastenberg,<br />

Vorderlader/Unterhebelrep.,<br />

(Offen für KSV), Beginn: 9.00 Uhr<br />

Der Vorstand erlaubt sich, an die Überweisung der Mitgliedsbeiträge<br />

für 2012 zu erinnern!<br />

Der Vorstand<br />

Schützenverein Burg Stargard e. V.<br />

gard am Schmiedefeuer lauschen. In der Hoffnung, wir<br />

können Sie für einen gemütlichen und unterhaltsamen<br />

Abend begeistern, freuen wir uns bereits heute auf Ihr<br />

Kommen.<br />

Mildner freuen, der bereits mit seinem abwechslungsreichen<br />

Programm das Publikum rund um Anklam und<br />

Usedom vollends verzaubert hat. Nach dem Abendessen<br />

kann das Tanzbein geschwungen werden. Lassen wir uns<br />

überraschen, was „unser Willi“ als DJ in diesem Jahr zu<br />

bieten hat. Aus organisatorischen Gründen ist Ihre Anmeldung<br />

bis spätestens zum 3. März 2012 bei Petra Lehnert<br />

in der Kita oder bei Arite Koch im Laden erforderlich. Der<br />

Unkostenbeitrag in Höhe von 15,00 Euro kann dort bezahlt<br />

werden.


Stargarder Zeitung - 22 - Nr. 02/2012<br />

Alle Frauen sind herzlich eingeladen zu unserer Frauentagsfeier,<br />

die am 10.03.2012 um 15.30 Uhr im Gemeinderaum<br />

stattfindet. Euch erwartet: ein Begrüßungsgetränk,<br />

Kaffeetafel, Musik & Tanz und einige Überraschungen.<br />

Dazu ist ein Unkostenbeitrag von 5,00 Euro notwendig.<br />

Bitte bringt ein Kaffeegedeck, Gläser und etwas Kleingeld<br />

für weitere Getränke mit. Der Kartenvorverkauf findet am<br />

27.02.2012 und am 28.02.2012 zwischen 17.00–18.00 Uhr<br />

im Gemeindehaus in Dewitz statt. Wie auch im Vorjahr<br />

bitten wir euch, uns beim Kuchen- und Abendbuffet zu<br />

unterstützen. Womit Ihr helfen möchtet, bitte schon beim<br />

Knutfest am Bürgerhaus in Groß Nemerow. Unter dem<br />

Motto der „Alte muss weg“. Natürlich der alte Weihnachtsbaum<br />

gehört in das lodernde Lagerfeuer. Mit dem skandinavischen<br />

Knutfest wurde in der Gemeinde das neue Jahr<br />

mit Fröhlichkeit und Geselligkeit eingestimmt.<br />

Das Wetter am Samstagvormittag sah eher nicht nach<br />

Geselligkeit aus, Regen wie aus Eimern gab der Himmel<br />

frei. Doch der Regengott zeigte zum Nachmittag seine<br />

gute Seite und es wurde noch schön.<br />

Bei Glühwein, Pflaumenpunsch, Schmalzbroten und leckerem<br />

vom Grill kam beste Laune auf.<br />

Dorfklub Dewitz e. V.<br />

Einladung zur Frauentagsfeier<br />

Kulturverein Groß Nemerow e. V.<br />

Knutfest am Bürgerhaus<br />

Kartenvorverkauf ansagen. Sollte es aus zeitlichen oder<br />

anderen Gründen nicht möglich sein, erhöht sich der Unkostenbeitrag<br />

auf 10,00 Euro.<br />

Unsere kleinen Gäste sind herzlich am 25.02.2012 von<br />

15.00–17.00 Uhr zu unserer Kinderfaschingsparty eingeladen.<br />

Die Party steigt im Gemeinderaum in Dewitz. Der<br />

Eintritt für Kinder beträgt 1,00 Euro und 3,00 Euro für Erwachsene.<br />

Wir freuen uns auf euch!<br />

Der Dorfklub Dewitz e. V.<br />

Als kleinen Höhepunkt hatten wir einen Schmiedemeister<br />

zu Gast, der kleine Kunstwerke nach persönlichen Wünschen<br />

anfertigte. Auch die anwesenden Kinder verfolgten<br />

mit Spannung die Arbeiten des Schmiedes, aber besonders<br />

erfreuten sie sich an den „XXL“ Wunderkerzen. Trotz des<br />

Wetters kamen zahlreiche Gäste.<br />

Im nächsten Jahr wird es eine Fortsetzung geben, wenn<br />

es dann wieder heißt der „Alte“ muss weg. Natürlich darf<br />

man seinen „Alten“ mitbringen.<br />

B. Recknagel<br />

Vereinsvorsitzender


Nr. 02/2012 - 23 - Stargarder Zeitung<br />

Wann? Was? Wo?<br />

10.03., 15.00 Uhr Frauentagsfeier GS<br />

11.03., 13.00 Uhr Skat AV GS<br />

24.03., 14.00 Uhr Skat- und Romméturnier<br />

15.00 Uhr<br />

GS<br />

7.04., 17.00 Uhr Osterfeuer PA<br />

15.04., 13.00 Uhr Skat AV GS<br />

02.06. Kindertagfeier/Seeparty AV PA<br />

04.07., 15.00 Uhr Grillen mit den Senioren PA<br />

06.07. Disco PA<br />

Empfang Sponsoren GS<br />

07.07. 50. Park- und Seefest PA<br />

Fußballturnier 9.00 Uhr PA<br />

11.08., 11.00 Uhr Sportfest PA<br />

Auch nach der Fusionierung der Feuerwehrverbände der<br />

Stadt Neubrandenburg und der ehemaligen Landkreise<br />

Demmin, Müritz und Mecklenburg-Strelitz geht diese Art<br />

der Nachwuchsförderung weiter. Wir glauben an die Sinnhaftigkeit<br />

des Projektes und investieren weitere finanzielle<br />

Mittel und Aufwendungen. Gefördert durch Spenden und<br />

den Landkreis geht es in die nächste Runde.<br />

Zurzeit wird an drei Standorten gearbeitet mit insgesamt<br />

13 Schülern und 4 Lehrern. Schwerpunkte bilden die Fächer<br />

Deutsch, Mathematik und Englisch.<br />

An zwei weiteren Standorten laufen die Vorbereitungen.<br />

Hier ist die Förderung für 11 weitere Jugendfeuerwehrmitglieder<br />

in Planung. Momentan mangelt es noch an Lehrern.<br />

Wir haben über das Projekt bereits berichtet. Hier werden<br />

durch einen Kameraden, der sich hauptsächlich mit Brandschutzerziehung<br />

befasst Lehrer aus der Region gewonnen,<br />

die für einen kleinen Obolus bereit sind ein paar Freiwillige<br />

aus den Jugendfeuerwehren, insbesondere in den Klassen<br />

1–10 zu unterrichten, sodass sie bestimmte Schwierigkeiten<br />

in der Schule ausgleichen können.<br />

Gemeinde Pragsdorf<br />

Veranstaltungsplan 2012<br />

AV: Angelverein, GS: Gemeindesaal, PA: Park<br />

Projekt Nachwuchsförderung geht weiter<br />

Wann? Was? Wo?<br />

09.09., 13.00 Uhr Skat AV GS<br />

14.10., 13.00 Uhr Skat AV GS<br />

20.10., 15.00 Uhr Drachenfest<br />

03.11., 13.00 Uhr Trödelmarkt GS<br />

11.11., 13.00 Uhr Skat AV GS<br />

01.12., 14.00 Uhr Skat- und Romméturnier<br />

15.00 Uhr<br />

GS<br />

09.12., 13.00 Uhr Skat AV GS<br />

13.12., 15.00 Uhr Weihnachtsfeier der<br />

Senioren<br />

GS<br />

15.12., 15.00 Uhr Kinderweihnachtsfeier GS<br />

26.12., 14.00 Uhr Winterwanderung FW<br />

31.12., 20.00 Uhr Silvesterfeier der Gemeinde GS<br />

Voraussetzung sind Freiwilligkeit und das Zusammenwirken<br />

mit den Eltern.<br />

Unser Ziel sind bessere Leistungen unserer Jugendlichen<br />

und damit bessere Chancen auf einen Lehr- und Arbeitsplatz<br />

in der Region. So können diese jungen Leute sich<br />

weiterhin am Heimatort in der Feuerwehr engagieren und<br />

den altersbedingten Mitgliederschwund ausgleichen.<br />

Damit ist uns allen geholfen, den Feuerwehren, den Bürgern<br />

und der Gesellschaft, die hoffentlich nur selten die Feuerwehr<br />

ernsthaft in Anspruch nehmen müssen.<br />

Wir brauchen natürlich weiterhin jede Unterstützung, finanziell<br />

und vor allen Dingen Lehrer, die gewillt sind unser<br />

Projekt zu unterstützen.<br />

Kontaktaufnahme und Auskünfte zum Projekt können jederzeit<br />

bei der Geschäftsstelle des KFV – Tel. 03981/481373<br />

– eingeholt werden.<br />

Jehovas Zeugen K. D. Ö. R. in Burg Stargard<br />

1. Zusammenkünfte für die Öffentlichkeit im Monat <strong>Februar</strong>/März 2012<br />

Termine und Themen:<br />

• Sonntag, den 19. <strong>Februar</strong><br />

Eltern sein – eine dankbare, aber verantwortungsvolle<br />

Aufgabe<br />

• Sonntag, den 26. <strong>Februar</strong><br />

Die Angst vor der Zukunft überwinden<br />

• Sonntag, den 4. März<br />

Gott steht in einer glücklichen Familie an erster Stelle<br />

Norbert Rieger<br />

Pressewart<br />

• Sonntag, den 11. März<br />

Wie können Jugendliche die heutige Krisensituation<br />

meistern?<br />

Jeweils um 9.15 Uhr im Königreichssaal von Jehovas Zeugen<br />

in Burg Stargard, Fichtenweg 32.<br />

Der Eintritt ist frei, es wird keine Kollekte erhoben.


Stargarder Zeitung - 24 - Nr. 02/2012<br />

Eurokrise, Arbeitslosigkeit, Klimawandel, Zunahme von<br />

Gewalt – was haben wir 2012 zu erwarten? Jehovas Zeugen<br />

zeigen anhand der Bibel, dass man auch optimistisch<br />

sein kann.<br />

Deshalb waren letztes Jahr weltweit knapp 7,4 Millionen<br />

Prediger (2,4 % mehr als im Vorjahr) über 1,7 Milliarden<br />

Stunden unterwegs, um anderen die Bibel näherzubringen.<br />

In Deutschland und Luxemburg waren Jehovas Zeugen<br />

über 27,8 Millionen Stunden gottesdienstlich tätig und<br />

führten etwa 76.300 Bibelkurse durch, um ihren Mitmenschen<br />

zu helfen. Über 2.830 Personen ließen sich taufen<br />

(weltweit über 263.100). An ihrem wichtigsten jährlichen<br />

Feiertag, dem Abendmahl des Herrn, wurden über 276.900<br />

Besucher gezählt (weltweit fast 19,4 Millionen).<br />

Jehovas Zeugen stellen fest, dass immer mehr Menschen<br />

Trost, Ermunterung und Zuspruch schätzen. Nach ihrer<br />

Erfahrung ist die Bibel dafür die beste Quelle. Sie nutzen<br />

2. Jehovas Zeugen blicken optimistisch ins Jahr 2012<br />

Dieses Buch verbessert das Bibelwissen<br />

Foto: JZ<br />

Wir gratulieren den Jubilaren zum Geburtstag im Febuar/März 2012<br />

außerdem bibel-erklärende<br />

Schriften wie das Taschenbuch<br />

Was lehrt die Bibel wirklich?<br />

Gottes Wort stellt eine<br />

positive Zukunft in Aussicht.<br />

Der Rat der Bibel ist noch<br />

immer aktuell. Er hilft uns, mit<br />

alltäglichen Pro-blemen fertig<br />

zu werden.<br />

Die Bibel und das Bibelhandbuch<br />

sind kostenfrei erhältlich.<br />

Kontaktadresse:<br />

Herr Volker Loew.<br />

Tel. 03957/775003<br />

Unter www.watchtower.org<br />

können Sie viele weitere interessante<br />

Beiträge nachlesen.<br />

Der Bürgermeister der Stadt Burg Stargard, die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister der Gemeinden sowie der Amtsvorsteher des<br />

Amtes Stargarder Land gratulieren allen Jubilaren, die im Zeitraum vom 24.02.2012 bis 29.03.2012 Geburtstag haben recht herzlich.<br />

Beglückwünscht werden alle nachfolgend Genannten, die in dieser Zeit 60 Jahre und älter werden.<br />

Burg Stargard<br />

Herr Richard Käding am 24.02. zum 82.<br />

Frau Monika Walter am 24.02. zum 64.<br />

Frau Helga Hans am 25.02. zum 72.<br />

Herr Dietrich Boettcher am 25.02. zum 71.<br />

Herr Franz Schubert am 25.02. zum 73.<br />

Herr Helmut Gößler am 26.02. zum 88.<br />

Frau Hella Krüger am 26.02. zum 69.<br />

Frau Annemarie Dobberphul am 27.02. zum 83.<br />

Herr Hans Kelm am 27.02. zum 75.<br />

Frau Erika Gladki am 27.02. zum 72.<br />

Frau Eva- Maria Knoop am 27.02. zum 77.<br />

Frau Helga Thurow am 27.02. zum 75.<br />

Herr Wolfgang Werner am 27.02. zum 69.<br />

Frau Edith Müller am 28.02. zum 78.<br />

Herr Manfred Schröder am 28.02. zum 63.<br />

Frau Helga Toll am 29.02. zum 72.<br />

Frau Gerda Dinse am 29.02. zum 80.<br />

Herr Hans Baehr am 01.03. zum 81.<br />

Frau Lotte Tumm am 01.03. zum 83.<br />

Frau Inge Ciolek am 02.03. zum 73.<br />

Frau Hildegard Kohl am 02.03. zum 82.<br />

Herr Gerd Kaiser am 02.03. zum 62.<br />

Herr Wolfgang Lory am 03.03. zum 78.<br />

Frau Luzie Stark am 03.03. zum 81.<br />

Frau Erika Pöthke am 03.03. zum 71.<br />

Frau Ilse Rambow am 03.03. zum 76.<br />

Herr Karl Hoffmann am 04.03. zum 69.<br />

Herr Wilfried Schmidt am 04.03. zum 71.<br />

Frau Bärbel Werner am 04.03. zum 68.<br />

Herr Waldemar Lemke am 04.03. zum 75.<br />

Frau Anneliese Welzer am 05.03. zum 77.<br />

Herr Leo Hoth am 05.03. zum 73.<br />

Herr Dieter Niemann am 05.03. zum 72.<br />

Frau Rita Köhn am 06.03. zum 64.<br />

Frau Hildegard Greinus am 06.03. zum 85.<br />

Frau Barbara Mucha am 06.03. zum 62.<br />

Herr Volker Erler am 07.03. zum 67.<br />

Frau Christel Oppelt am 07.03. zum 77.<br />

Frau Lotte Weber am 07.03. zum 81.<br />

Frau Bärbel Fiedler am 08.03. zum 62.<br />

Herr Manfred Rauhut am 08.03. zum 72.<br />

Herr Wilfried Hoffmann am 08.03. zum 60.<br />

Herr Manfred Twieg am 09.03. zum 71.<br />

Herr Georg Wolter am 09.03. zum 60.<br />

Frau Helga Kuhnt am 10.03. zum 74.<br />

Frau Ilse Staffeldt am 10.03. zum 78.<br />

Frau Heidrun Zelfel am 10.03. zum 67.<br />

Herr Klauspeter Zerlang am 10.03. zum 71.<br />

Herr Ewald Pydde am 11.03. zum 63.<br />

Frau Christa Klonicki am 11.03. zum 67.<br />

Herr Rolf Schönfeld am 12.03. zum 60.<br />

Herr Manfred Arndt am 12.03. zum 62.<br />

Frau Helga Brandt am 12.03. zum 71.<br />

Frau Annedore Kühnel am 13.03. zum 63.<br />

Frau Marie-Luise Scheel am 13.03. zum 82.<br />

Frau Angelika Villwock am 13.03. zum 64.<br />

Frau Annegret Arndt am 14.03. zum 67.<br />

Herr Gerhard Gierz am 14.03. zum 60.<br />

Herr Rudolf Hoffmann am 14.03. zum 79.<br />

Frau Rosemarie Schultze am 14.03. zum 71.<br />

Frau Sigrid Gierz am 15.03. zum 60.<br />

Frau Elisabeth Hellwig am 15.03. zum 63.<br />

Frau Anneliese Akolk am 16.03. zum 79.<br />

Frau Renate Behrens am 16.03. zum 60.<br />

Herr Helmut Roy am 16.03. zum 79.<br />

Frau Ursula Franz am 16.03. zum 68.<br />

Frau Erna Rossow am 16.03. zum 69.<br />

Herr Horst Borchardt am 17.03. zum 72.<br />

Herr Wilfried Müller am 17.03. zum 62.<br />

Herr Fritz Ehrlich am 18.03. zum 73.<br />

Frau Angelika Kramer am 18.03. zum 63.<br />

Herr Wolfgang Reiher am 18.03. zum 60.<br />

Herr Friedrich Ehlers am 19.03. zum 70.<br />

Herr Wilhelm Lepp am 19.03. zum 75.


Nr. 02/2012 - 25 - Stargarder Zeitung<br />

Frau Brigitte Otto am 19.03. zum 61.<br />

Frau Gertrud Kluck am 19.03. zum 77.<br />

Herr Manfred Prinz am 19.03. zum 74.<br />

Frau Renate Zellmer am 19.03. zum 61.<br />

Frau Gisela Fiebelkorn am 20.03. zum 68.<br />

Frau Liesbeth Flade am 20.03. zum 87.<br />

Frau Emilie Holldorf am 20.03. zum 81.<br />

Frau Elli Mattern am 20.03. zum 75.<br />

Frau Hannelore Paap am 20.03. zum 72.<br />

Herr Dieter Lips am 21.03. zum 68.<br />

Herr Manfred Rossow am 21.03. zum 71.<br />

Herr Günter Grunewald am 21.03. zum 75.<br />

Herr Hans-Joachim Bendler am 22.03. zum 72.<br />

Frau Marianne Reuter am 22.03. zum 60.<br />

Herr Heinrich Neubauer am 22.03. zum 70.<br />

Herr Heinz Busse am 23.03. zum 84.<br />

Frau Elfriede Franz am 24.03. zum 97.<br />

Herr Dietrich Jablonski am 24.03. zum 68.<br />

Herr Siegfried Bartz am 24.03. zum 67.<br />

Frau Irene Schalk am 24.03. zum 85.<br />

Herr Alois Jäger am 25.03. zum 61.<br />

Frau Margarete Niemann am 25.03. zum 76.<br />

Frau Heide-Marie Hoth am 26.03. zum 72.<br />

Frau Hilde Jacobs am 26.03. zum 71.<br />

Frau Erdheide Koester am 26.03. zum 69.<br />

Herr Hans-Jürgen Mook am 26.03. zum 60.<br />

Herr Alfred Matner am 27.03. zum 60.<br />

Herr Karl-Heinz Lehmann am 28.03. zum 60.<br />

Herr Hans Naß am 28.03. zum 75.<br />

Frau Angelika Studier am 28.03. zum 61.<br />

Frau Irene Bender am 29.03. zum 76.<br />

Herr Hermann Frehse am 29.03. zum 92.<br />

Herr Helmut Jacobs am 29.03. zum 70.<br />

Frau Marta Marlow am 29.03. zum 87.<br />

Herr Hubert Schlotböller am 29.03. zum 64.<br />

Gemeinde Cammin<br />

Herr Edmund Brudler am 27.02. zum 82.<br />

Herr Joachim Jercke am 28.02. zum 68.<br />

Frau Sieglinde Masch am 29.02. zum 68.<br />

Frau Brigitte Lemcke-Kraus am 07.03. zum 69.<br />

Herr Siegfried Pophal am 10.03. zum 65.<br />

Herr Jürgen Plath am 14.03. zum 67.<br />

Frau Martha Jahnke am 28.03. zum 83.<br />

Frau Barbara Köster am 29.03. zum 69.<br />

Gemeinde Cölpin<br />

Herr Horst Marksteiner am 24.02. zum 68.<br />

Frau Elfriede Böse am 28.02. zum 70.<br />

Frau Ingrid Koch am 02.03. zum 81.<br />

Herr Alfred Bielecke am 03.03. zum 77.<br />

Herr Heinz Pflichtbeil am 04.03. zum 83.<br />

Herr Jürgen Kutz am 05.03. zum 64.<br />

Herr Hermann Vogel am 06.03. zum 70.<br />

Frau Elisabeth Templin am 14.03. zum 81.<br />

Frau Gerda Glas am 15.03. zum 87.<br />

Herr Walter Adam am 20.03. zum 75.<br />

Herr Hans-Jürgen Kokoska am 21.03. zum 63.<br />

Herr Günter Böse am 24.03. zum 73.<br />

Herr Rudolf Hümpel am 25.03. zum 75.<br />

Frau Edeltraut Birkner am 26.03. zum 72.<br />

Frau Christel Schmidt am 27.03. zum 63.<br />

Herr Gustav Lehmkuhl am 29.03. zum 78.<br />

Gemeinde Groß Nemerow<br />

Frau Erika Radtke am 25.02. zum 83.<br />

Herr Lothar Runge am 25.02. zum 84.<br />

Frau Helga Hirschner am 26.02. zum 69.<br />

Frau Gerda Streich am 26.02. zum 84.<br />

Frau Brigitte Schümann am 28.02. zum 64.<br />

Herr Jürgen Janson am 02.03. zum 72.<br />

Frau Ruth Schildt am 02.03. zum 63.<br />

Frau Walheide Utech am 02.03. zum 73.<br />

Herr Wilhelm Saß am 06.03. zum 70.<br />

Frau Lieselotte Schulz am 07.03. zum 82.<br />

Herr Harry Simon am 08.03. zum 61.<br />

Herr Hermann Drews am 10.03. zum 78.<br />

Frau Hildegard Reimann am 10.03. zum 71.<br />

Frau Gerda Schulz am 11.03. zum 72.<br />

Herr Gerhard Lenk am 11.03. zum 74.<br />

Frau Rosemarie Wrusch am 11.03. zum 62.<br />

Frau Relindis Janson am 15.03. zum 71.<br />

Frau Gerda Günther am 19.03. zum 75.<br />

Frau Helga Nauroschat am 19.03. zum 65.<br />

Frau Barbara Noack am 21.03. zum 76.<br />

Frau Erna Aschoff am 22.03. zum 88.<br />

Frau Elke Seltrecht am 25.03. zum 62.<br />

Frau Christa Metelka am 27.03. zum 74.<br />

Herr Dieter Wollenberg am 27.03. zum 74.<br />

Herr Harry Jantz am 28.03. zum 62.<br />

Herr Hans-Peter Killus am 28.03. zum 65.<br />

Gemeinde Holldorf<br />

Frau Irma Simon am 27.02. zum 85.<br />

Herr Hans-Joachim TroHner am 27.02. zum 75.<br />

Herr Walter Wiese am 01.03. zum 71.<br />

Herr Wolfgang Kube am 03.03. zum 63.<br />

Herr Jörg Hanitsch am 03.03. zum 67.<br />

Frau Maria Hanitsch am 04.03. zum 66.<br />

Frau Sieglinde Liske am 09.03. zum 60.<br />

Herr Hardi Domdey am 10.03. zum 71.<br />

Frau Adele Wessel am 12.03. zum 88.<br />

Frau Brigitte Jilg am 13.03. zum 60.<br />

Herr Hans-Dietrich Feist am 15.03. zum 75.<br />

Herr Werner Makedanz am 19.03. zum 77.<br />

Frau Helga Stehlmann am 26.03. zum 63.<br />

Herr Herbert Stehlmann am 26.03. zum 63.<br />

Herr Rolf Meier am 27.03. zum 68.<br />

Gemeinde Lindetal<br />

Frau Helga Kenzler am 24.02. zum 77.<br />

Herr Herbert Pautz am 25.02. zum 69.<br />

Herr Karl-Heinz Kwizdorf am 25.02. zum 63.<br />

Frau Hannelore Schmidt am 25.02. zum 77.<br />

Frau Brigitte Wienke am 26.02. zum 67.<br />

Herr Günter Born am 02.03. zum 76.<br />

Frau Gerd Ahlgrimm am 03.03. zum 71.<br />

Frau Waltraut Martens am 03.03. zum 61.<br />

Frau Christa Zingelmann am 06.03. zum 71.<br />

Frau Anna Karberg am 06.03. zum 87.<br />

Frau Elli Meyer am 07.03. zum 78.<br />

Frau Christa Kadagies am 09.03. zum 73.<br />

Herr Winfried Haack am 10.03. zum 71.<br />

Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Name und Geburtstag hier erscheinen, wenden Sie sich bitte an Ihr Einwohnermeldeamt.<br />

Dieses wird Sie über die verschiedenen melderechtlichen Widerspruchsmöglichkeiten informieren.


Stargarder Zeitung - 26 - Nr. 02/2012<br />

Der Versicherungsmakler klärt auf!<br />

Wie kann man bestens versichert sein und dann auch noch Geld bei den eigenen Versicherungen einsparen?<br />

Immer wieder müssen wir feststellen, dass fast alle Bürger<br />

nicht unter-, sondern leider schlichtweg in Bezug auf die<br />

Leistungen und vor allen Dingen mit den bisherigen Beiträgen<br />

völlig falsch versichert sind! Geschieht das durch<br />

die eigene Bequemlichkeit, haben die Menschen einfach<br />

zu viel Geld, wollen sie aus Gleichgültigkeit alles so belassen<br />

wie es immer war und scheuen sich vor Veränderungen,<br />

oder können das Wort Versicherungen einfach nicht mehr<br />

hören? Wenn ja, dann gehören Sie, lieber Leser, zu den<br />

Bundesbürgern die im Schnitt seit etlichen Jahren jährlich<br />

rund 2.000 Euro für zu teure und zum Teil noch nicht einmal<br />

bedarfsgerechte Versicherungen mit den alten Bedingungen<br />

ausgeben! Ist es nicht so, dass immer wenn die<br />

Beiträge zu bezahlen sind, die Fragen auftauchen: Bin ich<br />

überhaupt richtig versichert, habe ich viel zu viele Versicherungen<br />

oder sind meine Versicherungen einfach zu<br />

teuer? Welcher Versicherungsnehmer blickt da noch durch<br />

und hat schon mal bei seinen Versicherungen Vergleiche<br />

angestellt? Und wenn ja, dann blieb es meistens doch nur<br />

bei einem Versuch im deutschen Versicherungs-Dschungel.<br />

Das ist durchaus verständlich, denn wo bleibt eigentlich<br />

die Orientierung für die sehr vielen Versicherungsnehmer?<br />

Zum Schutz der Verbraucher werden bekanntlich einzelne<br />

Waren, Dienstleistungen und Anbieter von diversen Institutionen<br />

geprüft, getestet und bemängelt. Was passiert<br />

aber mit den ganzen Versicherungen? Keine von diesen<br />

namhaften Institutionen kann sich mit Versicherungen, den<br />

vielen Arten und den unterschiedlichsten Bedingungen im<br />

Einzelnen auseinandersetzen um auch nur halbwegs vernünftige<br />

Aussagen für die Menschen treffen zu können.<br />

Katalogweise werden meistens nur die einzelnen Versicherungsarten<br />

benannt die ein jeder Bürger haben sollte, bzw.<br />

haben muss und es werden nur Empfehlungen ausgesprochen:<br />

Haftpflichtversicherungen – Unfallversicherungen –<br />

Hausratversicherungen – Wohngebäudeversicherungen –<br />

Berufs- und Erwerbsunfähigkeitsversicherungen – Riester-<br />

Renten-Versicherungen – Zahnzusatz- u. Krankenzusatzversicherungen<br />

– Versicherungen für die Altersvorsorge<br />

und für die gesetzliche Kfz.- Haftpflicht-Versicherungen.<br />

Zur Verunsicherung der Versicherungsnehmer kommen<br />

zudem viele Einflüsse von außen hinzu: Irreführende Fernsehwerbungen<br />

und Kommentare, Online-Auftritte von Direktversicherungen,<br />

Postwurfsendungen, großartige Versprechungen<br />

von Vertretern die den Menschen günstige<br />

Beiträge vorgaukeln, Kündigungen von Versicherungen<br />

veranlassen um nur zu einem Neuabschluss zu kommen.<br />

Aber niemand kennt genau das Kleingedruckte, meist auch<br />

noch mit schlechteren Bedingungen und meistens kommt<br />

im Schadensfall dann das große Erwachen! Aber wie kann<br />

den Menschen wirklich geholfen werden? Da gibt es nur<br />

die eine Lösung! Nur ein ortsansässiges, ordentliches, mit<br />

Prüfung und Erlaubnis der zuständigen Industrie- und<br />

Handelskammer arbeitendes Versicherungsmaklerunternehmen<br />

kann helfen! Ein jedes Maklerunternehmen arbei-<br />

tet nämlich so gut wie mit allen namenhaften Versicherungsgesellschaften<br />

sehr eng zusammen, hat für alle<br />

Versicherungsarten die dementsprechenden Vergleichsprogramme<br />

mit Sonderkonditionen. So können zum großen<br />

Vorteil alle bedarfsgerechten Leistungen und Beiträge<br />

genauestens überprüft und verglichen werden. In der Praxis<br />

kommen die Versicherungsnehmer zum Makler und<br />

lassen zunächst alle bestehenden Versicherungen in Form<br />

einer Analyse überprüfen. Der Makler bespricht anschließend<br />

die einzelnen Ergebnisse und macht sinnvolle Vorschläge<br />

zum besseren Versicherungsschutz mit der gezielten<br />

Einsparung bei den Beiträgen. Alle weiteren Entscheidungen<br />

trifft ganz allein der Versicherungsnehmer!<br />

Aber was die meisten Menschen nicht wissen! Im Gegensatz<br />

zu den Vertretern ist ein Makler sogar gesetzlich dazu<br />

verpflichtet nur höchste Versicherungsleistungen zu den<br />

kleinsten Beiträgen anzubieten! Ferner werden sämtliche<br />

Serviceleistungen und durchzuführenden Arbeiten eines<br />

Maklers kostenlos durchgeführt! Aber immer wieder kommt<br />

es leider dazu, dass provisionsabhängige Vertreter, die<br />

meist nur an eine einzige Gesellschaft gebunden sind, die<br />

auch noch mit langjährigen Verträgen die Kunden binden<br />

müssen, die schlimme Behauptung aufstellen und den<br />

Menschen weismachen, dass Makler teuer und sehr viel<br />

Geld kosten. Diese Behauptungen sind aber völlig falsch.<br />

Ein jeder Makler nimmt den vielen Gesellschaften einen<br />

Großteil der allgemeinen Verwaltungsarbeiten ab und dafür<br />

wird er auch nur von den Gesellschaften für die Kundenbetreuungen<br />

bezahlt. Außerdem nimmt jeder Makler dem<br />

Versicherungsnehmer sämtliche versicherungstechnische<br />

Arbeiten ab und er ist behilflich bei der Bewältigung sämtlicher<br />

Probleme. Das bedeutet, dass im Schadensfall mit<br />

der vollständigen Bearbeitung eine echte Hilfestellung<br />

geleistet wird. Es werden die Interessen des Versicherungsnehmers<br />

wahrgenommen und ohne Ärger wird für eine<br />

zügige und ordnungsgemäße Schadensregulierung gesorgt.<br />

Grundsätzlich entstehen dem Versicherungsnehmer<br />

auch dann überhaupt keine Kosten. Wenn Sie also in Zukunft<br />

bestens versichert und darüber hinaus auch noch<br />

Geld einsparen wollen, dann müssen Sie schon aktiv<br />

werden, sich die Zeit nehmen und Ihre Versicherungsunterlagen<br />

vollständig zusammenstellen. Dann wäre der<br />

nächste Weg zu einem Versicherungsmakler Ihrer Wahl,<br />

damit Sie sich anschließend getrost zurücklehnen und das<br />

beruhigende Gefühl genießen können, in guten Händen<br />

und bestens versichert zu sein. Ihr Ansprechpartner vor<br />

Ort:<br />

WERNER Versicherungsmakler, Mühlenstraße 11, 17094<br />

Burg Stargard<br />

Tel.: 039603/23147, Fax: 039603/23160, E-Mail: info@<br />

wernermakler.de


Nr. 02/2012 - 27 - Stargarder Zeitung


Stargarder Zeitung - 28 - Nr. 02/2012

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