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Salzburg Congress 27.-29.9.2012<br />

<strong>Programm</strong><br />

50. JahrestaGunG der Österreichischen Gesellschaft<br />

für Kinder- und JuGendheilKunde in salzburG<br />

zusammen mit den Österreichischen Gesellschaften für Kinder- und Jugendchirurgie sowie<br />

für Prä- und Perinatale Medizin.<br />

Hauptthemen<br />

Der richtige Zeitpunkt<br />

Brücken bauen<br />

Blick über die Grenzen<br />

Blick in die Zukunft<br />

www.paediatrie2012.at


Inhalt Seite<br />

Ehrenschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4<br />

Grußworte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6<br />

Tagung im Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18<br />

<strong>Programm</strong>übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20<br />

Detailprogramm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28<br />

Preisverleihung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70<br />

Anfahrtsplan und Beschreibung . . . . . . . . . . . . . . . 71<br />

Feierliche Eröffnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72<br />

Abendveranstaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73<br />

Freizeitgestaltung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74<br />

Referenteninformation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76<br />

Industrieaussteller . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79<br />

Sponsoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80<br />

Raumpläne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81<br />

Referentenverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86<br />

Inhalt<br />

<strong>Programm</strong> | 3


alois Stöger, diplômé<br />

Bundesminister für Gesundheit<br />

mag. gabi Burgstaller<br />

Landeshauptfrau von Salzburg<br />

Dr. Heinz Schaden<br />

Bürgermeister von Salzburg<br />

DI Burkhard van der Vorst<br />

Geschäftsführer der Salzburger Landeskliniken (SALK)<br />

Prim. Univ.-Prof. Dr. Herbert resch<br />

Rektor der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität Salzburg (PMU)<br />

Ehrenschutz<br />

<strong>Programm</strong> | 5


Herzlich Willkommen Herzlich Willkommen<br />

Liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />

es ist uns eine besondere freude und ehre, sie im namen der Österreichischen Gesellschaft für Kinder und Jugendheilkunde<br />

(ÖGKJ) zur 50. Jahrestagung in salzburg zu begrüssen.<br />

Wir möchten mit Ihnen anlässlich des Jubiläums einen Blick auf die Geschichte der Kinder- und Jugendheilkunde und unserer<br />

Standesvereinigung richten und im wissenschaftlichen <strong>Programm</strong> wichtige Inhalte unseres Faches behandeln.<br />

die von uns ausgewählten Plenarthemen weisen auf einen wichtigen zyklus in unserem fachgebiet hin: ein Gespür für<br />

den „richtigen zeitpunkt“ zu haben, zwischen den Subspezialitäten und besonders zu den Nachbardisziplinen „brücken zu<br />

bauen“, den „blick über die (nationalen) Grenzen“ zu richten, um zu lernen und sich abzustimmen und <strong>bei</strong>m „blick in die<br />

zukunft“ offen zu sein für neue Technologien in Diagnostik und Therapie.<br />

Wir freuen uns sehr, dass Sie an der 50. Jahrestagung der ÖGKJ teilnehmen und somit aktiv zu unserem Jubiläum <strong>bei</strong>tragen.<br />

Wir freuen uns, dass wir wieder mit den Gesellschaften für Kinder- und Jugendchirurgie sowie Prä- und Perinatalmedizin<br />

zusammen tagen. Unser <strong>Programm</strong> ist breit gefächert und <strong>bei</strong>nhaltet auch spezielle Angebote für Kolleginnen und<br />

Kollegen in der Praxis und deren Ordinationshelferinnen und -helfer.<br />

Die wissenschaftliche Diskussion im Rahmen des Kongresses soll durch freie Vorträge und Poster angeregt werden. Wir<br />

bedanken uns ganz herzlich für die vielen Anmeldungen. Unser besonderer Dank gilt auch den Leitern der vielen Ar<strong>bei</strong>tsgruppen<br />

und Referate für die Mitgestaltung des wissenschaftlichen <strong>Programm</strong>s und auch den <strong>bei</strong>den Gesellschaften für<br />

Kinder- und Jugendchirurgie sowie Prä- und Perinatalmedizin. Die Vielzahl an Lunchsymposien zeigt das nach wie vor große<br />

Interesse der Industrie an unserem Fach. Auch hier gilt unser Dank für die Unterstützung einer sehr grossen Industrieausstellung.<br />

Wir wünschen Ihnen, dass für Sie neben dem sehr dichten Kongressprogramm auch die eine oder andere Stunde Zeit bleibt,<br />

das Ambiente unserer schönen Stadt zu genießen.<br />

Die österreichische Kinder- und Jugendheilkunde hat eine große Tradition und viele Erfolge vorzuweisen. Wir können stolz auf<br />

unser Fachgebiet sein. Unser Motto: Kleine Künstler – Kunstwerk Körper – Kinder-Heilkunst deutet auf die Besonderheit, das<br />

Potenzial und die Verantwortung für unsere Patienten hin, aber auch für das Selbstverständnis unseres Berufsstandes, uns in<br />

höchstem Ausmaß für das Wohl unserer Kinder einzusetzen, uns auszubilden, dazuzulernen und kreativ zu sein bzw. bleiben.<br />

lassen sie uns gemeinsam dieses Jubiläum in salzburg feiern!<br />

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!<br />

Herzlichst<br />

Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Sperl OA. Dr. Isidor Huttegger<br />

Tagungspräsident Tagungssekretär<br />

6 | <strong>Programm</strong> <strong>Programm</strong> | 7


Grußworte Grußworte<br />

Liebe Kongressteilnehmerinnen und -teilnehmer!<br />

„Österreichs Jugendliche sind Weltmeister im rauchen, Komatrinken und <strong>bei</strong> der internetabhängigkeit“.<br />

Derartige „Katastrophenmeldungen“ lesen wir seit vielen Jahren mit schöner Regelmäßigkeit<br />

in Österreichs Medien. Dies, obwohl sich scheinbar immer mehr Institutionen, Vereinigungen<br />

und Berufsgruppen um die Gesundheit unserer Kinder und Jugendlichen<br />

kümmern, nationale Aktionspläne ausgerufen wurden, und zuletzt sogar (wenn auch<br />

noch bescheidene) Ressourcen für Präventivmaßnahmen zur Verfügung gestellt wurden.<br />

Was läuft falsch? läuft was falsch?<br />

Eine Analyse ist komplex und schwierig. Zunehmender Leistungsdruck, fehlende familiäre Bindung, Orientierungsprobleme,<br />

Zukunftsangst, abnehmende Sozialkompetenz trotz der (sogenannten) sozialen Netzwerke und das schlechte Vorbild<br />

der Erwachsenen sind wohl einige Faktoren, die dazu <strong>bei</strong>tragen. Bewegungsmangel und Konsumzwang mögen das Ihre<br />

dazu <strong>bei</strong>tragen.<br />

ist dies änderbar und welche rolle hat die Pädiatrie da<strong>bei</strong>?<br />

Wir haben in Österreich über 70.000 gesunde Säuglinge und fast 400.000 „herzige“ Kleinkinder. Wenn wir in deren späterem<br />

Leben dann wieder genauer „hinschau’n“, sind aus ihnen (angeblich) übergewichtige, rauchende, komatrinkende und<br />

internetsüchtige Jugendliche geworden. Wie, wann und warum diese „Shift“ passiert, können wir nur vermuten. Aber<br />

auch wenn dieser Wandel „nur“ ein Viertel der Kinder betrifft, sollten uns WIR Kinder- und JugendärztInnen aktiv mit<br />

diesem Problem auseinander setzen. „Auseinandersetzen“ im Sinn von Hinhören und Hinsehen, Daten sammeln und<br />

darauf basierend Strategien dagegen entwickeln.<br />

Die österreichische Pädiatrie hat in den letzten 50 Jahren in vielen Bereichen bahnbrechende Erfolge in der medizinischen<br />

Behandlung von Kindern und Jugendlichen vorzuweisen und die ÖGKJ hat in dieser Zeit auch immer die Themenführerschaft<br />

innegehabt. Es ist nun an der Zeit, sich auch um die „Probleme“ der Schulkinder und Jugendlichen vermehrt<br />

zu kümmern und wissenschaftlich fundierte Präventionsprogramme mit zu gestalten.<br />

Damit dies seriös geschehen kann, brauchen wir mehr Information über die Probleme und Gedanken dieser Zielgruppe,<br />

und damit mehr Kontakt zu dieser Altersgruppe. Dafür bietet es sich an, den seit 1974 verwendeten und sehr effektiven<br />

Mutterkindpass in das Schul- und Jugendalter zu erweitern. Diese Idee wird interessanterweise zuletzt sogar von einzelnen<br />

Sozialversicherungen angedacht. Sie gehen davon aus, dass zwei „Junior“-Untersuchungen durch deren präventiven<br />

Effekt nicht nur kostenneutral wären, sondern durch Früherkennung psychosozialer Probleme, von Adipositas, etc. sogar<br />

kostensparend.<br />

Was hat dies mit der heurigen ÖGKJ-Jubiläumsjahrestagung zu tun?<br />

Das Team um Univ.-Prof. Sperl hat für die heurige Jahrestagung folgende Schwerpunkte festgelegt:<br />

• Der richtige Zeitpunkt<br />

• Brücken bauen<br />

• Blick über die Grenzen<br />

• Blick in die Zukunft<br />

Wir müssen allfällige Probleme unserer Schulkinder und Jugendlichen rechtzeitig (zum richtigen Zeitpunkt) erkennen<br />

und ggf. behandeln, und wenn notwendig eine „Brücke bauen“ zum Übergang in ein gesundes und zufriedenstellendes<br />

Erwachsenenalter. Dafür müssen wir auch den „Blick über die Grenzen“ wagen und ggf. von Anderen lernen, wie zum<br />

Beispiel aus der exzellenten deutschen KIGGS Studie. Wenn wir das tun, werden unsere Kinder die bestmögliche Gesundheitsversorgung<br />

bekommen, sodass dann auch der „Blick in die Zukunft“ durchaus optimistisch ausschauen wird.<br />

herzlichen dank an das salzburger Organisationsteam der 50. ÖGKJ-Jahrestagung!<br />

Mein besonderer Dank gilt dem Tagungspräsidenten, Herrn Univ.-Prof. Dr. Wolfgang SPERL, seiner Sekretärin Frau Maria<br />

SIEBERER, und dem Tagungssekretär OA. Dr. Isidor HUTTEGGER. Sie haben in unermüdlicher Ar<strong>bei</strong>t ein hoch interessantes<br />

<strong>Programm</strong> erar<strong>bei</strong>tet, das die große Vielfalt unseres Sonderfaches bestens berücksichtigt. „Garniert“ haben sie das wissenschaftliche<br />

Tagungsprogramm mit einem ebenso anspruchsvollen Gesellschaftsprogramm, das uns allen wohl für immer<br />

in Erinnerung bleiben wird.<br />

Wer jemals eine wissenschaftliche Tagung dieser Größe organisiert hat, weiß, dass dies fast gleichbedeutend ist mit<br />

einem einjährigen Verzicht auf Privatleben. Im Namen der ÖGKJ danke ich den OrganisatorInnen von ganzem Herzen,<br />

dass sie diese Bürde auf sich genommen haben.<br />

den teilnehmern der 50. ÖGKJ-Jahrestagung wünsche ich interessante und lehrreiche Vorträge, ausreichend Gelegenheit<br />

für persönliche Kontakte, ein wenig entspannung außerhalb der wissenschaftlichen sitzungen, und eine schöne zeit<br />

in salzburg!<br />

Univ.-Prof. Dr. Reinhold KERBL<br />

Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde<br />

8 | <strong>Programm</strong> <strong>Programm</strong> | 9


Grußworte Grußworte<br />

Liebe Kongressteilnehmerinnen und -teilnehmer!<br />

Die Zukunft einer Gesellschaft liegt in der nächsten Generation. Die medizinische Behandlung von Kindern ist äußerst<br />

wichtig und hat eine hohe sozioökonomische Relevanz.<br />

Wir Kinder- und Jugendchirurgen und Pädiater haben das gemeinsame Ziel, eine bessere Gesundheit und Zukunft unserer<br />

Kinder durch ständige Optimierung der medizinischen Expertise zu erreichen.<br />

Diese Jubiläumsveranstaltung bietet mit den Themen „Brücken bauen – Blick über die Grenzen – Der richtige Zeitpunkt –<br />

Blick in die Zukunft“ hervorragende Gelegenheit, die Kooperationsmöglichkeiten unserer Fachgebiete aufzuzeigen.<br />

Wir Kinder- und Jugendchirurgen werden in zwei interdisziplinären Sitzungen unsere Erfahrungen austauschen und die<br />

neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse praxisrelevant präsentieren. Es wird auch ausreichend Zeit für Diskussion und<br />

Gelegenheit zum fachlichen Diskurs mit den Referenten geboten.<br />

Ich freue mich auf eine interessante, lehrreiche Veranstaltung.<br />

Prim. Univ.-Doz. Dr. Günter Fasching<br />

Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendchirurgie<br />

Liebe Kongressteilnehmerinnen und -teilnehmer!<br />

Im Rahmen des Jubiläums 50. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Kinder-<br />

und Jugendheilkunde darf ich Sie als Präsident der Österreichischen Gesellschaft für<br />

Prä- und Perinatale Medizin (ÖGPPM) herzlich in Salzburg willkommen heißen.<br />

Bereits zweimal durfte ich diese Jahrestagung in Graz (2000 und 2009) als Tagungssekretär<br />

zusammen mit Univ.-Prof. Dr. Wilhelm Müller ausrichten und daher ist mir der enorme<br />

Aufwand für eine optimale Organisation dieser Tagung sehr bewusst. In diesem Sinne<br />

möchte ich an erster Stelle dem Tagungspräsidenten Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Sperl und<br />

seinem Tagungssekretär OA Dr. Isidor Huttegger für deren Einsatz danken. Die ÖGPPM<br />

ist eine multidisziplinäre Fachgesellschaft bestehend aus Geburtshelfern und Pränatalmedizinern,<br />

Neonatologen, Anästhesisten, Kinderchirurgen und Radiologen, die im kommenden Jahr 2013 ihr 40-Jahre<br />

Jubiläum feiert. Im Mittelpunkt unseres Interesses steht das Wohl der Schwangeren und ihres Kindes und so freut es mich<br />

besonders im Sinne der fächerübergreifenden Gesellschaft an dieser Jahrestagung teilnehmen und schwerpunktmäßig<br />

pränatale Aspekte in das wissenschaftliche <strong>Programm</strong> einfließen lassen zu können.<br />

Es ist uns allen an dieser Tagung teilnehmenden Kolleginnen und Kollegen eine Freude das 50-Jahre Jubiläum in der<br />

Festspielstadt Salzburg feiern zu dürfen. Die Themen der Tagung „Der richtige Zeitpunkt“, „Brücken bauen“, „Blick über die<br />

Grenzen“ und „Blick in die Zukunft“ spiegeln exakt auch die Aspekte der ÖGPPM im Schnittstellenmanagement unserer<br />

gemeinsamen kleinen und großen Patientinnen und Patienten wider. Und dies wiederum, denke ich, ist eine besondere<br />

Herausforderung für die Zukunft.<br />

Allen teilnehmenden Kolleginnen und Kollegen wünsche ich eine interessante und erfolgreiche Veranstaltung mit viel Zeit<br />

für Kommunikation und Wissensaustausch.<br />

Mit herzlichen Grüßen<br />

Univ.-Prof. Dr. Bernhard Resch<br />

Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Prä- und Perinatale Medizin<br />

10 | <strong>Programm</strong> <strong>Programm</strong> | 11


Grußworte Grußworte<br />

Sehr geehrte Damen und Herren!<br />

Als Landeshauptfrau von Salzburg bin ich stolz, dass die Österreichische Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde<br />

Salzburg als Veranstaltungsort ihrer 50. Jahrestagung gewählt hat.<br />

Ich bedanke mich <strong>bei</strong> den Veranstaltern, hier sei vor allem der Tagungspräsident, Primar Univ-Prof. Dr. Wolfgang Sperl<br />

erwähnt, für die Vorbereitungsar<strong>bei</strong>ten und das große Engagement.<br />

Bei dieser Jubiläums-Jahrestagung stehen unsere Kinder und Jugendlichen mit all ihren Bedürfnissen, Entwicklungsmöglichkeiten<br />

und ihrem Potenzial im Mittelpunkt. Ich bin sicher, dass die TeilnehmerInnen vom Erfahrungsaustausch profitieren,<br />

hoffe aber auch, dass sie trotz des umfangreichen Ar<strong>bei</strong>tsprogrammes noch Zeit für die Sehenswürdigkeiten der Stadt<br />

Salzburg finden.<br />

Ich freue mich, dass sich Salzburg immer mehr als gesuchte Kongressstadt profiliert und darf auch auf die wirtschaftliche<br />

Bedeutung dieses Kongresses, mit den TeilnehmerInnen aus ganz Österreich, die ich an dieser Stelle herzlich begrüße,<br />

hinweisen.<br />

So darf ich abschließend einen regen Informations- und Erfahrungsaustausch sowie schöne Tage in Salzburg wünschen.<br />

Mag. Gabi Burgstaller<br />

Landeshauptfrau von Salzburg<br />

Sehr geehrte Damen und Herren!<br />

Es freut mich sehr, MedizinerInnen aus ganz Österreich anlässlich der 50. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft<br />

für Kinder- und Jugendheilkunde in der Stadt Salzburg begrüßen zu dürfen!<br />

Kinder- und JugendfachärztInnen müssen ein besonders Gefühl für die Entwicklungsschritte ihrer PatientInnen entwickeln,<br />

den richten Zeitpunkt spüren, die Augen vor den Nachbardisziplinen nicht verschließen und Brücken in die Zukunft der<br />

Kinder und Jugendlichen bauen. Den TagungsteilnehmerInnen werden in den zwei Tagen nicht nur die neuesten wissenschaftlichen<br />

Entwicklungen mit dem Schwerpunkt Hämato-Onkologie präsentiert, sondern es wird auch der Übergang<br />

ins Erwachsenenalter in Verbindung mit der Notwendigkeit einer kontinuierlichen medizinischen Betreuung thematisiert.<br />

Wissenschaftlicher Fortschritt lässt sich nicht aufhalten, umso wichtiger ist es diesen zu kennen, dadurch zu formen und mit<br />

zu gestalten. Einen wesentlichen Beitrag dazu leisten der wissenschaftliche Austausch und die Vernetzung von Know-How.<br />

Die Stadt Salzburg scheint mit dem neuen Kinderzentrum und dem Kinderschwerpunkt im Landeskrankenhaus ein guter<br />

Ort dafür zu sein.<br />

In diesem Sinne wünsche ich allen TeilnehmerInnen eine interessante Tagung und eine schöne Zeit in Salzburg!<br />

Dr. Heinz Schaden<br />

Bürgermeister der Stadt Salzburg<br />

12 | <strong>Programm</strong> <strong>Programm</strong> | 13


Grußworte Grußworte<br />

Liebe Kongressteilnehmerinnen und -teilnehmer!<br />

Ich freue mich sehr, Sie im Namen der Salzburger Universitätskliniken zu Ihrer Jubiläumstagung am vierten österreichischen<br />

Uniklinik-Standort willkommen heißen zu können.<br />

Sie besuchen uns zu einem Zeitpunkt, in dem die mit allen beteiligten Kliniken gestaltete räumliche und inhaltliche Umsetzung<br />

unseres Kinderzentrums bzw. Eltern-Kind-Zentrums unmittelbar vor einem weiteren wichtigen Schritt steht. Bereits<br />

im Jahr 2010 konnten wir das Eltern-Baby-Zentrum eröffnen, das nicht nur mit seiner am Kinderempfinden orientierten<br />

Architektur und Ausstattung sondern auch mit der Umsetzung des Neat Cap-Systems neue Wege beschritten hat.<br />

Nun steht der Neubau-Teil unseres Kinderzentrums unmittelbar vor der Eröffnung. Gemeinsam mit dem im Herbst 2013 abgeschlossenen<br />

Verbindungsbau stellt er für die Ar<strong>bei</strong>t und das enge Zusammenspiel der Kinder-Kliniken eine ideale Basis<br />

dar. Er beherbergt auch das schrittweise auf 10 Betten erweiterte ReKiz, unsere Kinder-Neuroreha, auf deren Möglichkeiten<br />

und Erfolge wir sehr stolz sind.<br />

Die ärztliche und pflegerische Versorgung von Neugeborenen und Kindern steht damit in den Salzburger Universitätskliniken<br />

auf einer modernen und festen Basis und bietet für die exzellente Ar<strong>bei</strong>t unserer medizinischen Experten den<br />

angemessenen Rahmen.<br />

Ich wünsche Ihnen für Ihre Tagung erfolgreiche und interessante Tage in Salzburg. Bitte stärken Sie unsere Investition in<br />

die bestmögliche Versorgung von Kindern und Eltern durch Ihre Unterstützung.<br />

Mit besten Grüßen<br />

Burkhard van der Vorst<br />

Geschäftsführer der Salzburger Landeskliniken (SALK)<br />

Liebe Kongressteilnehmerinnen und -teilnehmer!<br />

Die Kinder und Jugendlichen in diesem Land sind mir seit Jahren ein besonderes Anliegen! Mein Ressort hat sich daher<br />

in den letzten Jahren mit Fragen der Kinder- und Jugendgesundheit in besonderem Ausmaß auseinandergesetzt. Wir<br />

haben den Kindergesundheitsdialog geführt und gemeinsam mit 180 Expertinnen und Experten eine Strategie zur Verbesserung<br />

der Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Österreich, die Kinder- und Jugendgesundheitsstrategie,<br />

erar<strong>bei</strong>tet. Die Umsetzung dieser Strategie wird nun von einer eigens eingerichteten Koordinationsstelle vorangetrieben,<br />

ein intersektorales Komitee steht ihr zur Seite. Denn die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen wird nicht nur im<br />

Gesundheitssektor hergestellt, sondern von allen politischen Bereichen aus mit beeinflusst.<br />

Die Krankheitslast der Kinder und Jugendlichen hat sich in den letzten Jahren verändert. Spielten früher die Infektionskrankheiten<br />

die Hauptrolle sind heute die chronischen Erkrankungen, die Lebensstilerkrankungen, die chronischen<br />

Entwicklungsstörungen sowie die psychosozialen Integrations- und Regulationsstörungen auf dem Vormarsch. Dieser<br />

„modernen Morbidität“ muss viel stärker als bisher mit Gesundheitsförderung und Prävention begegnet werden. Da<strong>bei</strong><br />

spielen die Fachärztinnen und Fachärzte eine wichtige Rolle, am wichtigsten ist diese Berufsgruppe aber für die erkrankten<br />

Kinder und Jugendlichen, denen Sie sich verschrieben haben.<br />

Ich möchte Sie zum 50-Jahr-Jubiläum der Fachgesellschaft der Kinderärztinnen und Kinderärzte sehr herzlich beglückwünschen<br />

und hoffe auch weiterhin auf eine gedeihliche Zusammenar<strong>bei</strong>t.<br />

Alois Stöger<br />

Gesundheitsminister<br />

14 | <strong>Programm</strong> <strong>Programm</strong> | 15


Grußworte<br />

Liebe Kongressteilnehmerinnen und -teilnehmer!<br />

Ich freue mich, dass Sie die Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde in Salzburg<br />

abhalten und hier das 50. Jubiläum feiern.<br />

Das Fach Kinder- und Jugendheilkunde hat in der wissenschaftlichen Forschung und Lehre einen bedeutenden Stellenwert.<br />

Ich gratuliere Ihnen zu dem dichten <strong>Programm</strong> mit den vielen wissenschaftlichen Beiträgen aus den verschiedenen<br />

Subdisziplinen. Die Pädiatrie mit ihren vielfältigen Subspezialitäten und ihren vielfachen Verbindungen zur Grundlagenwissenschaft<br />

ist in der Studentenausbildung ein großes Kernfach. Auch an der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität wird<br />

durch den universitären multidisziplinären Lehrkörper des Kinderzentrums die Kinder- und Jugendheilkunde sehr gut abgedeckt.<br />

Die PMU fördert eine Reihe von Forschungsprojekten im Bereich der Kindermedizin sowohl im klinisch angewandten<br />

Bereich als auch in der Grundlagenforschung.<br />

Wir freuen uns, daß die Salzburger Univ. Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde mit ihrer klinischen und auch wissenschaftlichen<br />

internationalen Reputation diese Jahrestagung ausrichtet.<br />

Ich wünsche Ihnen eine erfolgreiche Tagung in Salzburg, einen guten Wissensaustausch und verbleibe<br />

mit kollegialen Grüßen<br />

Univ.-Prof. Dr. Herbert Resch<br />

Rektor der Paracelsus Medizinischen Universität (PMU)<br />

16 | <strong>Programm</strong><br />

Elidel 10 mg/g Creme. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: 1 g Creme enthält 10 mg Pimecrolimus. Liste der sonstigen Bestandteile: Mittelkettige Triglyceride,<br />

Oleylalkohol, Propylenglycol, Stearylalkohol Cetylalkohol, Mono- und Diglyceride, Natriumcetylstearylsulfat, Benzylalkohol wasserfreie Citronensäure, Natriumhydroxid, gereinigtes<br />

Wasser. Anwendungsgebiete: Behandlung von Patienten ab 2 Jahren mit leichter oder mittelschwerer atopischer Dermatitis, wenn eine Behandlung mit topischen Kortikosteroiden<br />

entweder nicht angebracht oder nicht möglich ist, wie z.B. <strong>bei</strong>: Unverträglichkeit gegenüber topischen Kortikosteroiden; mangelnder Wirksamkeit von topischen Kortikosteroiden;<br />

Anwendung im Gesicht und Halsbereich, wo eine intermittierende Langzeitbehandlung mit topischen Kortikosteroiden nicht empfehlenswert ist. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit<br />

gegen Pimecrolimus, andere Makrolaktame oder einen der sonstigen Bestandteile. Pharmakotherapeutische Gruppe: Andere Dermatika, ATC Code: D11AH02. Inhaber der Zulassung:<br />

Meda Pharma GmbH, Wien. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: NR, apothekenpflichtig. Angaben über Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen<br />

für die Anwendung, Wechselwirkung mit anderen Mitteln, Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen und Gewöhnungseffekte entnehmen<br />

Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.


Tagung im Überblick Tagung im Überblick<br />

<strong>Programm</strong><br />

26.09.2012 Präsidiums- und Vorstandssitzung, Pressekonferenz<br />

27.-29.09.2012 Ar<strong>bei</strong>tsgruppensitzungen, Wissenschaftliche Sitzungen, Plenar- und Parallelsitzungen,<br />

Lunchsymposien, Posterausstellungen und Workshops<br />

Veranstaltungsort<br />

salzburg congress<br />

Auerspergstraße 6<br />

5020 Salzburg | Österreich<br />

Tel: 0043 (0)662 88987- 0<br />

Fax: 0043 (0)662 88987- 32<br />

info@salzburgcongress.at<br />

www.salzburgcongress.at<br />

WLaN<br />

Innerhalb des Tagungszentrums steht den TeilnehmerInnen kostenloses WLAN<br />

während der gesamten Kongresszeit zur Verfügung.<br />

Fortbildungspunkte<br />

Die österreichische Ärztekammer hat für die Tagung 23 fachspezifische Diplomfortbildungspunkte vergeben.<br />

Für TeilnehmerInnen, welche nur an einem Tag teilnehmen können, ergibt sich folgende Verteilung der<br />

Diplomfortbildungspunkte:<br />

27.09.2012 8 Diplomfortbildungspunkte<br />

28.09.2012 10 Diplomfortbildungspunkte<br />

29.09.2012 8 Diplomfortbildungspunkte<br />

anmeldung<br />

Die Anmeldung zur Tagung und den Gesellschaftsabenden erfolgt ausschließlich über die offizielle Kongresshomepage<br />

www.paediatrie2012.at<br />

registrierung<br />

27.09.2012 08.30 – 18.00 Uhr Eingangsfoyer, Salzburg Congress<br />

28.09.2012 08.00 – 18.00 Uhr Eingangsfoyer, Salzburg Congress<br />

29.09.2012 08.00 – 13.00 Uhr Eingangsfoyer, Salzburg Congress<br />

Tagungspreise<br />

mitglieder der ÖgKJ / DgKJ / Ög für Kinderchirurgie, Prä- und Perinatale medizin E 250,00<br />

ÄrztInnen in Ausbildung (ohne Facharztzulassung) E 210,00<br />

Nichtmitglieder E 280,00<br />

ÄrztInnen in Ausbildung (ohne Facharztzulassung) E 250,00<br />

Dipl. Gesundheits- und Krankenpflegepersonal E 150,00<br />

StudentInnen (Nachweis erforderlich) E 70,00<br />

Tageskarte E 140,00<br />

Workshops E 60,00<br />

Kontakt<br />

tagungspräsident: Wolfgang sperl<br />

Tel: 0043 (0)662 4482-2600<br />

tagungssekretär: isidor huttegger<br />

Tel: 0043 (0)662 4482-2609<br />

tagungssekretariat: Maria sieberer<br />

Tel: 0043 (0)662 4482-2601<br />

Mobil: 0043 (0)664 472 32 75<br />

E-Mail: paediatrie2012@salk.at<br />

Home: www.paediatrie2012.at<br />

ausstellungsleitung: ingrid Winkler<br />

<strong>MAW</strong>-Medizinische Ausstellungs-<br />

und Werbegesellschaft<br />

Freyung 6/3, 1010 Wien<br />

Tel: 0043 (0)1 53663-33<br />

Fax: 0043 (0)1 5356016<br />

E-Mail: maw@media.co.at<br />

Verpflegung und Rahmenprogramm<br />

27.-28.09.2012 Tägliche Lunchsymposien<br />

27.09.2012 Gesellschaftsabend der Firma Nestlé,<br />

amadeus terminal 2, Salzburg (€ 15,00)<br />

28.09.2012 Gesellschaftsabend der Firma Milupa,<br />

Alte Residenz Salzburg (E 15,00)<br />

18 | <strong>Programm</strong> <strong>Programm</strong> | 19<br />

29.09.2012 Abschiedsbuffet der Firma Hipp,<br />

Salzburg Congress


Mittwoch, 26.09.2012 <strong>Programm</strong>übersicht <strong>Programm</strong>übersicht Donnerstag, 27.09.2012<br />

ab 19.30 10.00 – 12.00<br />

14.00 – 16.00<br />

16.00 – 19.00<br />

11.00 –12.30 09.30 – 11.00<br />

Pressekonferenz<br />

Trakl Saal<br />

Präsidiumssitzung<br />

Doppler Saal<br />

Vorstandssitzung<br />

Doppler Saal<br />

Begrüßungsabend auf persönliche Einladung des Tagungspräsidenten<br />

Restaurant Magazin<br />

15.15 – 17.00<br />

17.15 – 19.00<br />

ab 20.00<br />

Neonatologie und Intensivmedizin<br />

Hämato-Onkologie<br />

Angeborene Stoffwechselstörungen<br />

Pneumologie / Allergologie<br />

Sportmedizin<br />

Endokrinologie / Diabetologie<br />

12.30 – 12.45 Pause<br />

LUNCHSYmPoSIUm I<br />

Hipp / Aktuelles zur Säuglings-<br />

und Kleinkindernährung<br />

Wolf Dietrich Saal<br />

13.45 – 14.00 Pause<br />

15.00 – 15.15 Pause<br />

PLENARSITZUNG I<br />

Der richtige Zeitpunkt.<br />

Beikost – wann und wie? B. Koletzko, München<br />

Warum und wozu Größe und gewicht von Kindern messen? W. Kiess, Leipzig<br />

Spracherwerbsstörungen im Kindesalter:<br />

Was muss der Kinderarzt wissen? O. Jenni, Zürich<br />

Europasaal<br />

17.00 – 17.15 Pause<br />

LUNCHSYmPoSIUm II<br />

Nova / Glukose, Ketone, Kreatinin<br />

Mozart Saal l<br />

* *<br />

Feierliche Eröffnung der Jahrestagung<br />

Plenarsitzung l<br />

Festvortrag: Das Potenzial der Kinder – Wo liegt der Schlüssel zu dem Schatz? Herbert Renz-Polster, Vogt<br />

Europasaal<br />

gesellschaftsabend (mit freundlicher Unterstützung von Nestlé BEBA)<br />

amadeus terminal 2, Salzburg<br />

Abfahrt der Shuttle Busse direkt vor dem Salzburg Congress um 19.00 Uhr.<br />

LUNCHSYmPoSIUm III<br />

Novartis / Meningokokken /<br />

Antibiotika<br />

Mozart Saal ll<br />

ParaLLELSITZUNg I<br />

Perinatologie<br />

Mozart Saal l<br />

ParaLLELSITZUNg II<br />

MAM / Zahngesundheit<br />

Wolf Dietrich Saal<br />

Nephrologie<br />

Neuropädiatrie / Psychosomatik<br />

Varia<br />

Kardiologie<br />

* Firmengesponserte Sitzungen<br />

20 | <strong>Programm</strong> <strong>Programm</strong> | 21<br />

12.45 – 13.45<br />

14.00 – 15.00<br />

Neonatologie<br />

Europasaal<br />

Infektiologie<br />

Wolf Dietrich Saal<br />

Mutter-Kind-Pass<br />

Dermatologie<br />

Jugendmedizin<br />

Kardiologie<br />

Nephrologie<br />

Immunologie<br />

Immunologie /<br />

autoimmunität<br />

Mozart Saal l<br />

Freie Vorträge<br />

Sozialpädiatrie<br />

Mozart Saal ll<br />

Infektiologie<br />

Rheumatologie<br />

Psychosomatik<br />

ar<strong>bei</strong>tsgruppensitzungen Teil 1<br />

Sonographie<br />

Gastroenterologie / Hepatologie / Ernährung<br />

Schlafmedizin<br />

rheumatologie<br />

Paracelsus Saal<br />

Arzneimittel im Kindes- und Jugendalter<br />

Ernährungskommission<br />

Palliativmedizin<br />

Neuropädiatrie<br />

ar<strong>bei</strong>tsgruppensitzungen Teil 2<br />

Lunchsymposien<br />

*<br />

Ethik<br />

Impfkommission<br />

Entwicklungs- und Sozialpädiatrie<br />

12.45 – 13.45<br />

Sonographie<br />

Trakl Saal<br />

*<br />

Posterwalk l<br />

Wissenschaftliche Sitzungen<br />

Freie Vorträge<br />

Hämatologie /<br />

onkologie<br />

Doppler Saal<br />

angeborene<br />

Stoffwechselstörungen<br />

Trapp Zimmer<br />

Parallelsitzungen<br />

ParaLLELSITZUNg IIl<br />

Translationale Forschung<br />

in der Pädiatrie<br />

Mozart Saal ll<br />

*


08.30 – 09.30<br />

09.45 –11.30<br />

12.00 – 13.00<br />

13.15 – 14.15<br />

14.30 – 16.15<br />

Freitag, 28.09.2012 <strong>Programm</strong>übersicht<br />

Pneumologie /<br />

allergologie<br />

Europasaal<br />

09.30 – 09.45 Pause<br />

PLENARSITZUNG II<br />

Brücken bauen.<br />

Freie Vorträge<br />

Neonatologie<br />

Wolf Dietrich Saal<br />

LUNCHSYmPoSIUm IV<br />

Meda / Anaphylaxie <strong>bei</strong> Kindern und Jugendlichen, Verbesserungswege<br />

der Akut-Therapie und Prävention<br />

Wolf Dietrich Saal<br />

LUNCHSYmPoSIUm V<br />

Medis Novalac / Verdauungsprobleme <strong>bei</strong>m Säugling<br />

Mozart Saal l<br />

13.00 – 13.15 Pause<br />

LUNCHSYmPoSIUm Vll<br />

Nestlé Nutrition Institute / Update Ernährung für<br />

Früh- und Neugeborene<br />

Wolf Dietrich Saal<br />

LUNCHSYmPoSIUm lX<br />

Pfizer / Ärztliche Kommunikationstechniken<br />

Mozart Saal ll<br />

Psychosomatik<br />

Mozart Saal l<br />

genetik<br />

Mozart Saal ll<br />

LUNCHSYmPoSIUm Vlll<br />

Spirig / Sonnenschutz<br />

Mozart Saal l<br />

Freie Vorträge<br />

Neuropädiatrie /<br />

Nephrologie<br />

Paracelsus Saal<br />

Geburtshilfe / Perinatalmedizin / Neonatologie. Th. Fischer, Salzburg<br />

Psychosomatik / Kinder- und Jugendpsychiatrie. L. Thun-Hohenstein, Salzburg<br />

Transition – Brücken ins Erwachsenenalter. Martina Niewerth, Berlin<br />

Europasaal<br />

11.30 – 12.00 Pause<br />

14.15 – 14.30 Pause<br />

PLENARSITZUNG III<br />

Blick über die Grenzen.<br />

Lunchsymposien<br />

Neugeborenenscreening / Stoffwechsel. M. Baumgartner, Zürich<br />

Pneumologie / allergologie. M. Zach, Graz<br />

Palliativmedizin. B. Zernikow, Datteln<br />

Europasaal<br />

16.15 – 16.30 Pause<br />

Plenarsitzung ll<br />

Plenarsitzung lll<br />

*<br />

Wissenschaftliche Sitzungen<br />

Politische Kindermedizin /<br />

Primärversorgung von<br />

akut kranken Kindern und<br />

Jugendlichen in Österreich<br />

Doppler Saal<br />

ParaLLELSITZUNg I<br />

Kinderchirurgie und<br />

ag gastroenterologie<br />

Untere gastrointestinale Blutung –<br />

woran denken, was tun?<br />

Mozart Saal l<br />

12.00 – 13.00<br />

Gastroenterologie<br />

Hämatologie / Onkologie<br />

Neonatologie 1<br />

Stoffwechsel / Genetik<br />

Endokrinologie / Ernährung<br />

Infektiologie / Immunologie<br />

Neonatologie 2<br />

Rheumatologie / Infektiologie<br />

Palliativmedizin<br />

Trakl Saal<br />

rehabilitation<br />

Trapp Zimmer<br />

Parallelsitzungen<br />

ParaLLELSITZUNg II<br />

Milupa / Update Allergien –<br />

Diagnostik, Therapie &<br />

Prävention<br />

Wolf Dietrich Saal<br />

*<br />

10.15 –11.45<br />

Posterwalk ll<br />

LUNCHSYmPoSIUm Vl<br />

Chiesi / Der Wert einer stabilen Brücke zwischen Neonatologie und Geburtshilfe<br />

Mozart Saal ll<br />

* *<br />

* *<br />

*<br />

13.15 – 14.15<br />

ParaLLELSITZUNg I<br />

Kinderchirurgie /<br />

ag Dermatologie<br />

Hämangiome und<br />

vaskuläre Malformationen<br />

Mozart Saal l<br />

ParaLLELSITZUNg II<br />

Frühe Intervention <strong>bei</strong><br />

Hör- und Sprachstörungen<br />

und Autismus<br />

Mozart Saal ll<br />

Posterwalk lll<br />

Parallelsitzungen<br />

ParaLLELSITZUNg III<br />

CSL Behring / ORPHAN-<br />

Diseases<br />

Wolf Dietrich Saal<br />

*<br />

* Firmengesponserte Sitzungen<br />

22 | <strong>Programm</strong> <strong>Programm</strong> | 23<br />

17.45 – 18.45 16.30 – 17.30<br />

ab 20.00 Uhr<br />

<strong>Programm</strong>übersicht Freitag, 28.09.2012<br />

Fortschritte in der<br />

pädiatrischen<br />

Hämatologieonkologie<br />

Europasaal<br />

17.30 – 17.45 Pause<br />

Endokrinologie /<br />

Diabetes<br />

Wolf Dietrich Saal<br />

Neuropädiatrie<br />

Mozart Saal l<br />

generalversammlung der ÖgKJ<br />

Europasaal<br />

European Confederation<br />

of Primary<br />

Care Paediatricians<br />

(ECPCP)<br />

Mozart Saal ll<br />

Ernährungskommission<br />

Paracelsus Saal<br />

gesellschaftsabend (mit freundlicher Unterstützung der Firma Milupa)<br />

Alte Residenz, Salzburg<br />

Wissenschaftliche Sitzungen<br />

Freie Vorträge<br />

Kardiologie<br />

Doppler Saal<br />

Freie Vorträge<br />

Immunologie<br />

Trakl Saal<br />

Freie Vorträge<br />

Stoffwechsel /<br />

Ernährung<br />

Trapp Zimmer


08.30 – 09.30<br />

09.45 –11.45<br />

12.30 – 14.00 11.45 – 12.15<br />

Samstag, 29.09.2012 <strong>Programm</strong>übersicht<br />

Kardiologie<br />

Europasaal<br />

09.30 – 09.45 Pause<br />

PLENARSITZUNG IV<br />

Blick in die Zukunft.<br />

onkologie. Charlotte Niemeyer, Freiburg<br />

Impfen. Pamela Rendi-Wagner, Wien<br />

gentherapie. C. Klein, München<br />

medical Education. Waltraud Eder, Salzburg<br />

Europasaal<br />

ParaLLELSITZUNg I<br />

Geschichte – Kindermedizin<br />

Mozart Saal ll<br />

Verabschiedung mit Danksagung und Preisverleihung / Abschiedsbuffet der Firma Hipp<br />

europasaal<br />

WORKSHOP I<br />

Das Entscheidende der<br />

asthmatherapie:<br />

richtig inhalieren<br />

Mozart Saal ll<br />

* Firmengesponserte Sitzungen<br />

24 | <strong>Programm</strong><br />

Nephrologie<br />

Wolf Dietrich Saal<br />

Workshop: Internet<br />

in der Pädiatrie<br />

Mozart Saal l<br />

Plenarsitzung lV<br />

WORKSHOP II<br />

EKg – ableitung und ihre<br />

Fehlerquellen<br />

Paracelsus Saal<br />

Freie Vorträge<br />

Endokrinologie /<br />

Diabetes /<br />

Ernährung<br />

Mozart Saal ll<br />

Freie Vorträge<br />

Kinderchirurgie /<br />

orthopädie<br />

Paracelsus Saal<br />

WORKSHOP III<br />

antibiotika für die Praxis<br />

Doppler Saal<br />

Wissenschaftliche Sitzungen<br />

Freie Vorträge<br />

gastroenterologie<br />

Doppler Saal<br />

ParaLLELSITZUNg II<br />

Linde Livopan /<br />

Analgosedierung <strong>bei</strong> kurzen<br />

Interventionen<br />

Wolf Dietrich Saal<br />

WORKSHOP IV<br />

Die Behandlung des<br />

Bettnässens<br />

Trakl Saal<br />

Freie Vorträge<br />

Infektiologie /<br />

Immunologie<br />

Trakl Saal<br />

Schlafmedizin<br />

Trapp Zimmer<br />

Parallelsitzungen<br />

ParaLLELSITZUNg III<br />

Roche / Neonatale Sepsis<br />

Mozart Saal l<br />

Verabschiedung<br />

Für die Praxis<br />

WORKSHOP V<br />

Beratung <strong>bei</strong> Stillen<br />

und abstillen<br />

Trapp Zimmer<br />

<strong>Programm</strong> für die/den niedergelassene/n Kinderfachärztin<br />

und -arzt, OrdinationshelferIn, Sprechstundenhilfe<br />

*<br />

*


26 | <strong>Programm</strong><br />

Detailprogramm Mittwoch, 26.09.2012<br />

10.00 – 12.00<br />

Trakl Saal<br />

14.00 – 16.00<br />

Doppler Saal<br />

16.00 – 19.00<br />

Doppler Saal<br />

ab 19.30<br />

Restaurant<br />

Magazin<br />

Pressekonferenz<br />

Präsidiumssitzung<br />

Vorstandssitzung<br />

Begrüßungsabend auf persönliche Einladung des Tagungspräsidenten


Donnerstag, 27.09.2012 Detailprogramm Detailprogramm Donnerstag, 27.09.2012<br />

ar<strong>bei</strong>tsgruppensitzungen Teil 1<br />

09.30 – 11.00 Neonatologie und Intensivmedizin<br />

Hämato-onkologie<br />

angeborene Stoffwechselstörungen<br />

mutter-Kind-Pass<br />

Dermatologie<br />

Jugendmedizin<br />

Infektiologie<br />

rheumatologie<br />

Psychosomatik<br />

arzneimittel im Kindes- und Jugendalter<br />

Ernährungskommission<br />

Palliativmedizin<br />

Neuropädiatrie<br />

ar<strong>bei</strong>tsgruppensitzungen Teil 2<br />

11.00 – 12:30 Pneumologie/allergologie<br />

Sportmedizin<br />

Endokrinologie/Diabetologie<br />

Kardiologie<br />

Nephrologie<br />

Immunologie<br />

Sonographie<br />

gastroenterologie/Hepatologie/Ernährung<br />

Schlafmedizin<br />

Ethik<br />

Impfkommission<br />

Entwicklungs- und Sozialpädiatrie<br />

12.30 – 12.45 Pause<br />

Trapp Zimmer<br />

Paracelsus Saal<br />

Salon Linz I<br />

Schloss Saal I<br />

Doppler Saal<br />

Trakl Saal<br />

Schloss Saal II<br />

Salon Wien<br />

Wolf Dietrich Saal<br />

Mozart Saal I<br />

Mozart Saal lI<br />

Europasaal<br />

Trapp Zimmer<br />

Paracelsus Saal<br />

Salon Linz I<br />

Schloss Saal I<br />

Doppler Saal<br />

Trakl Saal<br />

Schloss Saal II<br />

Salon Wien<br />

Wolf Dietrich Saal<br />

Mozart Saal I<br />

Mozart Saal II<br />

Salzburg Congress<br />

Salzburg Congress<br />

Crowne Plaza<br />

Crowne Plaza<br />

Salzburg Congress<br />

Salzburg Congress<br />

Crowne Plaza<br />

Crowne Plaza<br />

Salzburg Congress<br />

Salzburg Congress<br />

Salzburg Congress<br />

Salzburg Congress<br />

Ärztekammer<br />

Salzburg Congress<br />

Salzburg Congress<br />

Crowne Plaza<br />

Crowne Plaza<br />

Salzburg Congress<br />

Salzburg Congress<br />

Crowne Plaza<br />

Crowne Plaza<br />

Salzburg Congress<br />

Salzburg Congress<br />

Salzburg Congress<br />

Ärztekammer<br />

12.45 – 13.45<br />

Wolf Dietrich Saal<br />

12.45 – 13.45<br />

Mozart Saal I<br />

12.45 – 13.45<br />

Mozart Saal II<br />

Lunchsymposium l<br />

aktuelles zur Säuglings- und Kleinkindernährung<br />

Vorsitz: K. Zwiauer, St. Pölten<br />

Prä-, Pro- und synbiotika in säuglingsnahrungen – was gibt es neues?<br />

K. Zwiauer, St. Pölten<br />

eine einfache ernährungsintervention verbessert den Vitamin d-status von Klein- und<br />

Vorschulkindern.<br />

Th. Lamberti, Mülheim a.d. Ruhr<br />

Gastroösophagealer reflux<br />

Almute Hauer, Graz<br />

gesponsert durch die Firma Hipp<br />

Lunchsymposium ll<br />

glukose, Ketone, Kreatinin<br />

„Point of Care Testing (PoCT), neue Technologien und möglichkeiten in der klinischen Diagnostik.“<br />

Vorsitz: a. Pollak, Wien<br />

Performance des nova statstrip POct-Glucosemessgeräts an einer neonatalen intensivstation.<br />

Kristina Tendl, Wien<br />

Klinische evaluierung eines neuen POct Kreatinin Messgerätes an der neuroonkologischen<br />

ambulanz der Kinderklinik - Verbesserung der Patientenlogistik.<br />

Kristina Tendl, Wien<br />

analytische evaluierung eines neuen POct Ketone Messgerätes.<br />

K. Herkner, Wien<br />

gesponsert durch die Firma Nova Biomedical /POCT<br />

Lunchsymposium Ill<br />

meningokokken/antibiotika<br />

Vorsitz: I. mutz, St. marein<br />

state of the art Meningokokkenerkrankungen - Prävention und therapie in Österreich.<br />

I. Mutz, St. Marein<br />

antibiotika in der pädiatrischen Praxis.<br />

Ch. Wenisch, Wien<br />

gesponsert durch die Firma Novartis<br />

28 | <strong>Programm</strong> <strong>Programm</strong> | 29


Donnerstag, 27.09.2012 Detailprogramm Detailprogramm Donnerstag, 27.09.2012<br />

Posterwalk I Posterwalk I<br />

12.45 – 13.45 P 1 Nephrologie<br />

Vorsitz: E. ring, graz<br />

P 1.1<br />

“underuse of Growth hormone therapy” <strong>bei</strong> chronischer niereninsuffizienz: fakt oder fiktion?<br />

K .Gruber, D. Csaicsich, T. Müller-Sacherer, K. Ar<strong>bei</strong>ter, C. Aufricht, M. Böhm, Wien<br />

P 1.2<br />

rasburicase (fasturtec ® ) <strong>bei</strong> akutem nierenversagen: Methämoglobinämie und hämolyse <strong>bei</strong><br />

Glucose-6-Phosphat-dehydrogenasemangel.<br />

Jasmin Pansy, K.M. Hoffmann, G. Zobel, G. Grangl, E. Ring, C.J. Mache, Graz<br />

P 1.3<br />

langzeitfolgen des ehec-assoziierten hus im Kindesalter.<br />

Alejandra Rosales, J. Hofer, L.-B. Zimmerhackl†, Therese C. Jungraithmayr, Magdalena Riedl, Th. Giner, A.S trasak, Innsbruck, Münster<br />

P 1.4<br />

cystinose: ursache einer schweren Gedeihstörung mit bartter-like syndrom.<br />

Eleonore Franzen, Anita Mang, Susanne Ri<strong>bei</strong>ro, O. Rittinger, W. Sperl, W. Radauer, Salzburg<br />

P 1.5<br />

Plasmapherese behandlung <strong>bei</strong> Kindern: indikationen und Outcome.<br />

G. Cortina, D. Vorberg, A. Rosales, J. Hofer, T. Giner, M. Riedl, R. Trojer, T. Jungraithmayr, Innsbruck<br />

P 1.6<br />

sind streptokokken inzwischen harmlos?<br />

Anita Mang, Eleonore Franzen, Susanne Ri<strong>bei</strong>ro, W. Radauer, Salzburg<br />

P 1.7<br />

aspekte der Multizystischen nierendysplasie.<br />

J. Pansy, R. Lawrenz, B. Acham-Roschitz, C. Mache, E. Ring, Graz<br />

P 1.8<br />

hyponatriämie hypertonie syndrom <strong>bei</strong> fibromuskulärer dysplasie.<br />

Jasmin Pansy, G. Grangl, C. Weitzer, D. Zebedin, C. Mache, E. Ring, Graz<br />

P 1.9<br />

niereninsuffizienz <strong>bei</strong> frühgeborenen unter 34. ssW – einfluss auf Mortalität und Morbidität.<br />

S. Dufek, T. Ehringer, F. Cardona, C. Aufricht, K. Ar<strong>bei</strong>ter, D. Csaicsich, Wien<br />

P 1.10<br />

beeinflussung der O-Glcnac in der in-vitro Peritonealdialyse.<br />

Rebecca Herzog, K. Kratochwill, Ch. Aufricht, Wien<br />

P 2 Neuropädiatrie/Psychosomatik<br />

Vorsitz: Edda Haberlandt, Innsbruck<br />

P 2.1<br />

langzeit-Outcome nach schlaganfällen im Kindesalter.<br />

S. Kutschker, Ina Breitweg, Celina v. Stülpnagel, W. Sperl, G. Kluger, Vogtareuth, Salzburg<br />

P 2.2<br />

hereditäre sonsorische und autonome neuropathie typ iV (ciPa-syndrom) <strong>bei</strong> einem<br />

zweijährigen Mädchen. ein fallbericht.<br />

Tanja Rojacher, C. Liechtenstein, P. Kroisel, B. Zelger , R. Birnbacher, Villach<br />

P 2.3<br />

adhs – „fällt man vom ritalin tot um?“<br />

Kritische auseinandersetzung mit der empfehlung zu einer kardialen abklärung vor<br />

einer stimulantientherapie.<br />

R. Eyermann, München<br />

P 2.4<br />

Wirksamkeit der antiepileptischen therapie <strong>bei</strong> Patienten mit Pcdh19-Mutationen.<br />

J. Lotte, T. Bast, A. Müller, P. Borusiak, I. Fernández, A. Fogarasi, R. Guerrini, H. Hjalgrim, S. Leiz, M. Linder-Lucht, T. Loddenkemper,<br />

S. Pellacani, S. Philip, S. Ruf, K. Schlachter, P. Striano, R.J. Vermeulen, M. Staudt, G. Kluger, Maulbronn, Kork, Vogtareuth, Wuppertal,<br />

Boston, Budapest, Florence, Dianalund, München, Barcelona, Birmingham, Tübingen, Bregenz, Genova, Amsterdam, Salzburg<br />

P 2.5<br />

chorea minor sydenham: fallbericht.<br />

H. Schober, K. Konzett, J. Lütschg, B.Simma. Feldkirch Basel<br />

P 2.6<br />

Kognitives leistungsprofil und/oder aufmerksamkeitsleistungen als hauptprädiktoren für spätere<br />

lernstörungen <strong>bei</strong> ehemaligen frühgeborenen im alter von 5 Jahren.<br />

Barbara Fussenegger, Sibylle Zotter, Nicola Pehböck-Walser, Katrin Kager, Sonja Hagspiel, K. Rostasy, Ulrike Pupp-Peglow,<br />

Ursula Kiechl-Kohlendorfer, Innsbruck<br />

P 2.7<br />

rezdivierende Myoklonien mit synkopen - cerebrales anfallsleiden oder cardiale ursache?<br />

fallbericht eines 17-jährigen Mädchens.<br />

R. Schwarz, C. Prandstetter, C. Gumpenberger, K. Schmitt, Ariane Biebl, Linz<br />

P 2.8<br />

undine syndrom – falldarstellung von zwei Patienten mit einer late onset form.<br />

Astrid Eisenkölbl, Ariane Biebl, R. Schwarz, Linz<br />

P 2.9<br />

3d-fernsehen und das epilepsie risiko <strong>bei</strong> Kindern.<br />

Lisset Navarro-Ramirez, H. Plischke, J. Rieß, Christine Bäumel, Celina von Stülpnagel, St. Vlao, M. Staudt, G. Kluger, Altötting, Salzburg,<br />

München, Vogtareuth<br />

P 2.10<br />

Parästhesien, lähmungen und katatoner stupor als hilfeschrei der Psyche.<br />

Barbara Brenner, O. Brunner, Susanne Meznik, R. Ollerieth, Wien<br />

P 2.11<br />

schlafgewohnheiten, schlafprobleme und Verhaltensauffälligkeiten <strong>bei</strong> salzburger schulkindern<br />

im alter von 8–11 Jahren.<br />

K. Hoedlmoser, G. Kloesch, A. Wiater, M. Schabus, Salzburg, Wien, Porz/Rhein<br />

30 | <strong>Programm</strong> <strong>Programm</strong> | 31


Donnerstag, 27.09.2012 Detailprogramm Detailprogramm Donnerstag, 27.09.2012<br />

Posterwalk I Posterwalk I<br />

P 3 Varia<br />

Vorsitz: F. Eitelberger, Wels<br />

P 3.1<br />

Mythen ums zahnen. Wie traditionelle heilmethoden in afrika die sterblichkeit von Kindern<br />

mit schwerer, akuter hospitalisierungsbedürftiger unterernährung beeinflussen.<br />

R. Ulreich, Doris Morscher, A. Rhadban, Ph. Singler, Graz, MSF-CH<br />

P 3.2<br />

Profitieren auch adipöse Kinder noch von einer Gewichtsreduktion bzw. –normalisierung bis<br />

zum erwachsenenalter hinsichtlich ihres kardiometabolischen risikos?<br />

R. Eyermann, München<br />

P 3.3<br />

Kerion celsi <strong>bei</strong> einem 2-jährigen Patienten.<br />

Christina Heider, B. Biesenbach, A. Grillenberger, J. Auböck, K. Schmitt, Linz<br />

P 3.4<br />

basalganglienverkalkung <strong>bei</strong> hypoparathyreoidismus/hypomagnesiämie als risikofaktor für<br />

eine basalganglienischämie.<br />

G.Grangl, J. Pansy, H. Hubmann, C. Weitzer, F. Lindbichler, M. Brunner-Krainz , C.J. Mache, Graz<br />

P 3.5<br />

affektkrämpfe – immer ein harmloses Krankheitsbild in der täglichen pädiatrischen Praxis?<br />

Ch. Prandstetter, Linz<br />

P 3.6<br />

hämangiome: topische betablockertherapie.<br />

M.-A. Ardelean, P. Covi, E. Irnberger, J. Atzwanger, M. Schaffert, C. Schimke, Salzburg<br />

P 3.7<br />

Gleichzeitiges auftreten zweier verschiedener lymphomentitäten in einer vierzehnjährigen Patientin:<br />

biologie und behandlungsoptionen <strong>bei</strong> simultanem Morbus hodgkin und großzelligem mediastinalem<br />

b-zell-lymphom.<br />

U. Wanz, M. Seidel, H. Lackner, P. Sovinz, W. Schwinger, M. Benesch, V. Strenger, D. Sperl, S. Schmid, C. Beham-Schmid, C. Urban, Graz<br />

P 3.8<br />

Psychoedukation kreativ umgesetzt – zauberformeln gegen angst<br />

Psychologische interventionen <strong>bei</strong> ängstigenden Prozeduren in der Pädiatrischen Onkologie<br />

I. Szilagyi, A. Mohapp, K. Maier, A. Steinbauer, Graz<br />

P 4 Kardiologie<br />

Vorsitz: g. Tulzer, Linz<br />

P 4.1<br />

erste erfahrungen mit dem Gore septal Occluder in Österreich.<br />

P. A. Hauck, E. Kitzmüller, I. Michel-Behnke, Wien<br />

13.45 – 14.00 Pause<br />

P 4.2<br />

linksventrikuläre longitudinal-systolische herzfunktion: referenzwerte der mitral annular plane<br />

systolic excursion (MaPse) <strong>bei</strong> 558 gesunden Kindern und berechnung von z-scores.<br />

M. Koestenberger, B. Nagel, B. Heinzl, A. Avian, W. Ravekes, Andrea Fandl, P. Fritsch, Th. Rehak, A. Gamillschegg, Graz, Baltimore<br />

P 4.3<br />

Multiple Koronaraneurysmen nach Kawasaki-syndrom <strong>bei</strong> Kindern:<br />

antikoagulation ja – aber welche?<br />

M. Grillitsch, P. Fritsch, M. Koestenberger, B. Heinzl, A. Fandl, K. Finding, B.Nagel, T. Rehak, A. Gamillscheg, Graz<br />

P 4.4<br />

fetale lungenvolumina <strong>bei</strong> feten mit einer angeborenen kardialen fehlbildung - untersuchungen<br />

mit fetaler Magnetresonanztomographie.<br />

L . Schmidt, E. Mlczoch, M. Schmid, G. Kasprian, D. Prayer, I. Michel-Behnke, U. Salzer-Muhar, Wien<br />

P 4.5<br />

from sound to ultrasound – Kinderkardiologie für studierende.<br />

I. Germanakis, K. Schmidt, S. Dittrich, Ch. Breuer, A. Babaoglou, R. Geiger, J. I. Stein, Ulrike Salzer-Muhar, Iraklion,<br />

Düsseldorf, Erlangen-Nürnberg, Kocaeli, Innsbruck<br />

P 4.6<br />

hypertrophe obstruktive Kardiomyopathie <strong>bei</strong> einem säugling mit paraneoplastischem<br />

cushing syndrom.<br />

J. Hauser, Wien<br />

P 4.7<br />

hypertonie <strong>bei</strong> Kindern – sind wir wachsam genug?<br />

Vera Zaller, K. Ar<strong>bei</strong>ter, Wien<br />

P 4.8<br />

ergebnisse und Komplikationen nach stentimplantation <strong>bei</strong> aortenisthmusstenose.<br />

T. Rehak, H. Maier, B. Nagel, B. Heinzl, M. Köstenberger, P. Fritsch, K. Finding, A. Fandl, A. Gamillscheg, Graz<br />

P 4.9<br />

herzerkrankungen induziert durch toxische Mechanismen.<br />

R. Eyermann, München<br />

P 4.10<br />

Kardiovaskuläres risiko <strong>bei</strong> heranwachsenden sowie Prävention:<br />

angeborene herzfehler (ahf) – Ängste durch übermäßige elterliche fürsorge (Overprotection).<br />

R. Eyermann, München<br />

P 4.11<br />

Kardiovaskuläre Komplikationen <strong>bei</strong> essstörungen und risikomanagement.<br />

R. Eyermann, München<br />

32 | <strong>Programm</strong> <strong>Programm</strong> | 33


Donnerstag, 27.09.2012 Detailprogramm Detailprogramm Donnerstag, 27.09.2012<br />

Wissenschaftliche Sitzungen Wissenschaftliche Sitzungen<br />

14.00 – 15.00<br />

Europasaal<br />

Wolf Dietrich Saal<br />

Mozart Saal l<br />

WS 1 Neonatologie<br />

Vorsitz: angelika Berger, m. Wald, Wien, Salzburg<br />

WS 1.1<br />

Pränatale schädigung und psychische/psychiatrische erkrankungen – eine „neue“ bedrohung<br />

für frühgeborene?<br />

Angelika Berger, Wien<br />

WS 1.2<br />

teilleistungsstörungen ehemaliger frühgeborener – 5 Jahres Outcomedaten aus der universitätsklinik<br />

innsbruck.<br />

Ursula Kohlendorfer, Innsbruck<br />

WS 1.3<br />

nirs in der neonatologie – herausforderungen und chancen.<br />

B. Urlesberger, Graz<br />

WS 1.4<br />

einsatz von nirs und aeeG <strong>bei</strong> asphyktischen neugeborenen. fallberichte.<br />

Florentine Norooz, Wien<br />

WS 2 Infektiologie<br />

Vorsitz: V. Strenger, martina Prelog, Würzburg, graz<br />

WS 2.1<br />

„neue“ Viren in der pädiatrischen Klinik – West nile Virus, humanes Metapneumovirus, bocavirus.<br />

St. W. Aberle, Wien<br />

WS 2.2<br />

nosokomiale rhinovirusinfektionen <strong>bei</strong> frühgeborenen - eine unterschätzende bedrohung auf<br />

neonatologischen intensivstationen?<br />

Julia Straub, M. Steiner, Angelika Berger, Wien<br />

WS 2.3<br />

Was geht, wenn nichts mehr geht – therapie multiresistenter, gramnegativer bakterien.<br />

V. Strenger, Graz<br />

WS 3 Immunologie/Primäre Immundefekte und Immundysregulation/autoimmunität<br />

Vorsitz: E. Förster-Waldl, m. Seidel, Wien, graz<br />

WS 3.1<br />

diagnostik autoimmunologischer erkrankungen.<br />

Katharina Grabmeier-Pfistershammer, Wien<br />

WS 3.2<br />

b-zelldefekt mit immundysregulation in konsanguiner familie.<br />

Elisabeth Förster-Waldl, Wien<br />

WS 3.3<br />

Genetische analysen <strong>bei</strong> immundefekten mit immundysregulation.<br />

K. Boztug, Wien<br />

Mozart Saal ll<br />

Paracelsus Saal<br />

WS 3.4<br />

immundefekte mit lymphoproliferation oder autoimmunität.<br />

M. Seidel, Graz<br />

Freie Vorträge 1 Sozialpädiatrie<br />

Vorsitz: r. Birnbacher, K. Kranewitter, Villach, Salzburg<br />

FV 1.1<br />

brücken bauen für kranke Kinder im neuen europa.<br />

Ulrike Salzer-Muhar, C. Aufricht, Christine Herkner, A. Pollak, Wien<br />

FV 1.2<br />

Kinderrechte im Krankenhaus – eine selbstevaluation.<br />

K. Ar<strong>bei</strong>ter, Wien<br />

FV 1.3<br />

ersteinschätzung nach dem Manchester triage system in der notfallambulanz der univ. Klinik<br />

für Kinder- und Jugendheilkunde Wien.<br />

Susanne Greber-Platzer, A. Brandner, Maria Hochgerner, Ursula Sharma, Wien<br />

FV 1.4<br />

netzwerk familie<br />

frühe hilfen in Vorarlberg – ein vernetztes angebot zur frühen unterstützung von familien.<br />

H. Geiger, Gabriele Ellsäßer, Dornbirn<br />

FV 1.5<br />

diskurs unterschiedlicher ethiktheorien als Konflikt von spitalserhalter und Krankenhausärzten:<br />

am <strong>bei</strong>spiel der Mucopolysacharidose typ ii.<br />

H. Salzer, Tulln<br />

FV 1.6<br />

Kardiovaskuläres risiko <strong>bei</strong> Kindern und Jugendlichen und Prävention:<br />

Prävention von übergewicht <strong>bei</strong> schulkindern – ergebnisse einer großen Metaanalyse zu<br />

schulbasierten interventionen zur diskussion und umsetzung.<br />

R. Eyermann, München<br />

WS 4 rheumatologie – Kawasaki Syndrom<br />

Vorsitz: J. Brunner, W. Emminger, Innsbruck, Wien<br />

WS 4.1<br />

aspekte der Pädiatrischen rheumatologie.<br />

Andrea Skrabl-Baumgartner, Graz<br />

WS 4.2<br />

aspekte der Pädiatrischen Kardiologie.<br />

M. Schwienbacher, Innsbruck<br />

WS 4.3<br />

Klinische daten aus tirol.<br />

Elisabeth Binder, Innsbruck<br />

34 | <strong>Programm</strong> <strong>Programm</strong> | 35


Donnerstag, 27.09.2012 Detailprogramm Detailprogramm Donnerstag, 27.09.2012<br />

Wissenschaftliche Sitzungen Wissenschaftliche Sitzungen<br />

Doppler Saal<br />

Trakl Saal<br />

Trapp Zimmer<br />

Freie Vorträge 2 Hämatologie/onkologie<br />

Vorsitz: Daniela Sperl, B. meister, graz, Innsbruck<br />

FV 2.1<br />

Pädiatrische hämatoonkologische Patienten zeigen signifikant niedrigere Vitamin-d-spiegel<br />

und erhöhte Knochenstoffwechselparameter mit Osteopenie- und Osteoporose-Gefahr noch vor<br />

erreichen ihrer peak-bone-mass; ein präliminärer studienbericht.<br />

D. Sperl, H. Lackner, B. Obermayer-Pietsch, C. Decrinis, A. Berger, P. Sovinz, M. Seidel, W. Schwinger, M. Benesch, V. Strenger,<br />

S. Schmidt, U. Wanz, C. Urban, Graz<br />

FV 2.2<br />

antiangiogenese-therapie mit und ohne metronomischer chemotherapie für Kinder und<br />

Jugendliche mit rezidivierten zns-tumoren verschiedener entitäten.<br />

M. Chocholous, A. Peyrl, A. Azizi, C. Prucker, J. Schwarzenberg, D. Aubrunner, I. Slavc, Wien<br />

FV 2.3<br />

Verträglichkeit der intraventrikulären chemotherapie mit alternierendem etoposid und<br />

liposomalem cytarabin <strong>bei</strong> 41 Kindern mit tumoren des zentralnervensystems (zns).<br />

D. Aubrunner, A. Peyrl, A. Azizi, M. Chocholous, C. Prucker, J. Schwarzenberg, I. Slavc, Wien<br />

FV 2.4<br />

update on the prognostic value of the siOPen skeletal scoring method in the high-risk stage<br />

4 neuroblastoma by semi-quantitative i-123-mibG scintigraphy.<br />

R. Ladenstein, U. Pötschger, V. Lewington, Z. Bar-Sever, B. Lambert, A. Oudoux, M. Castellani, L. Biassoni, F. Courbon, P. Brock,<br />

D. Valteau-Couanet, R. Luksch, A. Canete, I. Yaniv, A. Boubaker, Wien, London, Tel-Aviv, Ghent, Lille, Milan, Toulouse, Villejuif,<br />

La Fe, Lausanne<br />

FV 2.5<br />

Verschiedene klinische Manifestationen in einer XlP-1 familie – familienanamnese und schnelle<br />

diagnose können leben retten.<br />

D. Sperl, M. Benesch, C. Urban, H. Lackner, P. Sovinz, M. R. Speicher, S. Uhrig, T. Schwarzbraun, W. Schwinger, U. zur Stadt, K. Beutel,<br />

G. Janka, M. Scarpatetti, M. Seidel, Graz, Hamburg, Münster<br />

FV 2.6<br />

implantable central venous access devices for prophylactic factor Viii administration in<br />

haemophilia. can complications be reduced by instructing parents in their use at home?<br />

N. Jones, I. Haferl, Salzburg<br />

WS 5 Sonographie<br />

Vorsitz: g. Schweintzger, Leoben<br />

interaktiver fallquizz.<br />

Gerlinde Zoder, I. Gassner, Wien, Innsbruck<br />

WS 6 angeborene Stoffwechselstörungen: Befunde im alltag – bedeutet das mehr?<br />

Vorsitz: Daniela Karall, Dorothea möslinger, Innsbruck, Wien<br />

WS 6.1<br />

aspekte aus der Ophthalmologie.<br />

Eva Stifter, Wien<br />

15.00 – 15.15 Pause<br />

15.15 – 17.00<br />

Europasaal<br />

15.15 – 17.00<br />

Mozart Saal I<br />

WS 6.2<br />

stoffwechsel und dermatologie.<br />

Esther Maier, Salzburg<br />

WS 6.3<br />

stoffwechseldiagnostik aus dem routinelabor.<br />

Susanne Kircher, Wien<br />

Der richtige Zeitpunkt.<br />

Vorsitz: R. Kurz, W. Muntean, Graz<br />

PL 1.1<br />

Beikost – wann und wie?<br />

B. Koletzko, München<br />

PL 1.2<br />

Warum und wozu größe und gewicht von Kindern messen?<br />

W. Kiess, Leipzig<br />

PL 1.3<br />

Spracherwerbsstörungen im Kindesalter: Was muss der Kinderarzt wissen?<br />

O. Jenni, Zürich<br />

WS 7 Perinatologie<br />

Vorsitz: C. Dadak, B. resch, Wien, graz<br />

WS 7.1<br />

Pränatale diagnostik angeborener herzfehler.<br />

G. Tulzer, Linz<br />

WS 7.2<br />

intrauterine interventionen <strong>bei</strong> Vitien - indikationen, technik, Outcome.<br />

W. Arzt, G. Tulzer, Linz<br />

WS 7.3<br />

Mehrlinge in der reproduktionsmedizin.<br />

G. Tews, Linz<br />

WS 7.4<br />

neonatologische aspekte zum Problem von Mehrlingen.<br />

B. Resch, Graz<br />

Plenarsitzung l<br />

Wissenschaftliche Sitzung Parallelsitzung l<br />

36 | <strong>Programm</strong> <strong>Programm</strong> | 37<br />

Perinatologie


Donnerstag, 27.09.2012 Detailprogramm<br />

Parallelsitzung ll<br />

15.15 – 16.15<br />

Wolf Dietrich Saal<br />

Parallelsitzung lll<br />

15.15 – 17.00<br />

Mozart Saal ll<br />

17.00 – 17.15 Pause<br />

17.15 – 19.00<br />

Europasaal<br />

ab 20.00<br />

Terminal 2<br />

milchzähne: Ein paar Jahre da, ein Leben lang wichtig.<br />

Was Kinderärzte über Zähne, Zahnentwicklung und Zahngesundheit wissen sollten.<br />

Vorsitz: r. Kerbl, Leoben<br />

What a pediatrician needs to know about children’s oral health.<br />

A. J. Nowak, USA<br />

der Kinderarzt als schlüssel zur Mundgesundheit – früherkennung von zahn- und<br />

Parodontalerkrankungen.<br />

Yvonne Wagner, Jena gesponserte Sitzung der Firma MAM<br />

Translationale Forschung in der Pädiatrie: relevanz für die Praxis!<br />

Vorsitz: K. Widhalm, D. Weghuber, Salzburg<br />

fettleber und vaskuläre begleiterkrankungen.<br />

D. Weghuber, Salzburg<br />

Präventive sublinguale immuntherapie <strong>bei</strong> kleinen Kindern.<br />

Z. Szepfalusi, Wien<br />

Moderne Molekulardiagnostik: Werden auch infektionserkrankungen vererbt?<br />

W. Zenz, Graz.<br />

translation von forschung in die klinische Praxis am <strong>bei</strong>spiel einer angeborenen darmerkrankung.<br />

T. Müller, Innsbruck<br />

ernährung und ernährungszustand <strong>bei</strong> europäischen Jugendlichen: Konsequenzen.<br />

K. Widhalm, Salzburg<br />

beta-Judo: insulinresistenz und -sekretion <strong>bei</strong> übergewicht: was wollen wir erforschen?<br />

Katharina Paulmichl, Salzburg<br />

diskussion<br />

Feierliche Eröffnung der Jahrestagung<br />

Festvortrag: Das Potenzial der Kinder – Wo liegt der Schlüssel zu dem Schatz?<br />

Herbert Renz-Polster, Vogt<br />

Moderation: roman rafreider, Orf (zib 20).<br />

diskussionsrunde mit Vertretern aus Politik, Medizin und Gesellschaft.<br />

sand-art-Performance mit frauke Menger.<br />

Kinderzirkus anthelli – kleine Künstler auf der bühne.<br />

gesellschaftsabend<br />

(mit freundlicher Unterstützung von Nestlé BEBA)<br />

Abfahrt der Shuttle Busse direkt vor dem Salzburg Congress um 19.00 Uhr.


Freitag, 28.09.2012 Detailprogramm Detailprogramm Freitag, 28.09.2012<br />

Wissenschaftliche Sitzungen Wissenschaftliche Sitzungen<br />

08.30 – 09.30<br />

Europasaal<br />

Wolf Dietrich Saal<br />

Mozart Saal l<br />

WS 8 Pneumologie/allergologie – Neues zu respiratorischen Infektionen<br />

Vorsitz: J. riedler, Z. Szepfalusi, Schwarzach, Wien<br />

WS 8.1<br />

tuberkulose in Österreich 2012.<br />

M. Bogyi, Wien<br />

WS 8.2<br />

antibiotische therapie <strong>bei</strong> respiratorischen infektion- oder doch nicht?<br />

Edith Nachbaur, Wien<br />

Freie Vorträge 3 Neonatologie<br />

Vorsitz: Ursula Kiechl-Kohlendorfer, B. Urlesberger, Innsbruck, graz<br />

FV 3.1<br />

Komplikationen durch arterielle Katheter <strong>bei</strong> neugeborenen: inzidenz und langzeitergebnisse.<br />

P. Deindl, L. Unterasinger, M. Wald, Irene Geroldinger, Angelika Berger, M. Weninger, Maike Keck, Wien, Salzburg<br />

FV 3.2<br />

ein kurzes druckplateau reicht aus, um die lungen mechanisch beatmeter frühgeborener<br />

komplett zu füllen.<br />

Lieselotte Kirchner, M. Weninger, Valerie Jeitler, A. Pollak, W. Oczenski, M. Wald, Wien<br />

FV 3.3<br />

die regionale Gewebssättigung <strong>bei</strong> frühgeborenen während der adaptationsphase.<br />

C. Binder, G. Pichler, M. Pocivalnik, A. Avian, B. Schwaberger, W. Müller, B. Urlesberger, Graz<br />

FV 3.4<br />

einfluss einer intrauterinen Wachstumsretardierung auf die neurophysiologische hirnaktivität<br />

von frühgeborenen mit einem Gestationsalter unter 30 schwangerschaftswochen.<br />

K. Klebermaß-Schrehof, C. Thaller, C. Czaba, E. Obwegeser, M. Olischar, M. Weninger, A. Berger, A. Pollak, Wien<br />

FV 3.5<br />

nierenfunktionsstörungen <strong>bei</strong> monochorialen zwillingen.<br />

C. Sommer, C. Mache, P. Klaritsch, H.- J. Semmelrock, Graz<br />

FV 3.6<br />

sprachentwicklung und besonderheiten <strong>bei</strong> vierjährigen sehr kleinen frühgeborenen.<br />

S. Brandstetter, A. Bauer, M. Reiter, R. Fuiko, Wien<br />

WS 9 Psychosomatik – Traumatische Erfahrungen<br />

Vorsitz: a. Kamper, grieskirchen<br />

WS 9.1<br />

trauma 0-3 Jahre: erlebnis, erfahrung, Projektion und assoziation.<br />

Marguerite Dunitz-Scheer, Graz<br />

WS 9.2<br />

Vermeidung traumatischer erfahrungen im Krankenhaus.<br />

A. Kamper, Grieskirchen<br />

Mozart Saal ll<br />

Paracelsus Saal<br />

WS 9.3<br />

schmerzarmes Krankenhaus: erfahrungen <strong>bei</strong> der einführung, zertifizierung und aufrechterhaltung.<br />

B. Urlesberger, Graz<br />

WS 10 genetik - molekulare Syndromologie – ein expandierendes Fachgebiet<br />

Vorsitz: Christine Fauth, o. rittinger, Innsbruck, Salzburg<br />

WS 10.1<br />

Molekulare Karyotypisierung als routine in einer Genetischen Poliklinik.<br />

Christine Fauth, Innsbruck<br />

WS 10.2<br />

rasopathien – ein lehrstück für den Klinischen Genetiker.<br />

Sabine Uhrig, Graz<br />

WS 10.3<br />

der ungewöhnliche fall: bedeutung der multidisziplinären zusammenar<strong>bei</strong>t und<br />

der genetischen diagnostik <strong>bei</strong> kritisch kranken Kindern mit seltenen erkrankungen.<br />

Julia Vodopiutz, Wien<br />

WS 10.4<br />

der ungewöhnliche fall: fanconi anämie durch biallelische brca2-Mutation.<br />

O. Rittinger, Salzburg<br />

Freie Vorträge 4 Neuropädiatrie/Nephrologie<br />

Vorsitz: Ch. mache, r. Seidl, graz, Wien<br />

FV 4.1<br />

Video-eeG-statistik aus der Kinderklinik linz – ein Jahresrückblick!<br />

D. Meierhofer, R. Schwarz, S. Kreuzer, J. Kusche, U. Haiböck, U. Wolfsegger-Ruhmer, U. Rossegg, A. Biebl, Linz<br />

FV 4.2<br />

ein säugling mit molekulargenetisch negativem Glut 1 defizienz syndrom – ein case report.<br />

P. Zarits, Ria Lang, H. Wagentristl, Eisenstadt<br />

FV 4.3<br />

zusammenhang von psychosozialer Gesundheit und neuromotorischer entwicklung <strong>bei</strong> Kindern<br />

mit hörbeeinträchtigung.<br />

M. Fellinger, D. Holzinger, M. Aigner; Mag. C. Beitel, J. Fellinger, Linz<br />

FV 4.4<br />

bedeutung der “complement factor h related protein 1” defizienz und von faktor h antikörpern<br />

<strong>bei</strong> pädiatrischen Patienten mit atypischem hus.<br />

J. Hofer, A.R. Janecke, M. Riedl, A. Rosales, T. Giner, G. Cortina, C. Haindl, B. Gadner, B. Petzelberger, R. Würzner, T. Jungraithmayr,<br />

Innsbruck<br />

FV 4.5<br />

Mesothelzellphagozytose in der Peritonealdialyse.<br />

L. Kuster, M. Böhm, K. Kratochwill, R. Herzog, A. Spittler, C. Aufricht, Wien<br />

40 | <strong>Programm</strong> <strong>Programm</strong> | 41


Freitag, 28.09.2012 Detailprogramm Detailprogramm Freitag, 28.09.2012<br />

Wissenschaftliche Sitzungen Wissenschaftliche Sitzungen<br />

Doppler Saal<br />

Trakl Saal<br />

Trapp Zimmer<br />

FV 4.6<br />

das Gitelman-syndrom- eine seltene form der hypokaliämie.<br />

Renate Planck, Eisenstadt<br />

WS 11 Politische Kindermedizin: „Wer will mich” – Primärversorgung von akut kranken Kindern<br />

und Jugendlichen in Österreich, Impulsreferate und Plenumsdiskussion<br />

Vorsitz: Sonja gobara, St. Pölten<br />

WS 11.1<br />

aus der sicht des niedergelassenen Kinderarztes.<br />

R. Püspök, Halbturn<br />

WS 11.2<br />

aus der sicht einer spitalambulanz.<br />

D. Koller, Wien<br />

WS 11.3<br />

aus der sicht der Kinder- und Jugendpsychiatrie.<br />

L. Thun-Hohenstein, Salzburg<br />

WS 12 Palliativmedizin<br />

Vorsitz: E. Hauser, regina Jones, mödling, Salzburg<br />

WS 12.1<br />

Pädiatrische Palliativ care – aktuelle entwicklungen in Österreich.<br />

Martina Kronberger, Wien<br />

WS 12.2<br />

heimbeatmung in der Pädiatrischen Palliativmedizin.<br />

Regina Rath Wacenovsky, Mödling<br />

WS 12.3<br />

Patientenverfügung in der Pädiatrie.<br />

H. Salzer, Tulln<br />

WS 12.4<br />

aufklärungssituation und erfolgreiche symptomkontrolle in der pädiatrischen Palliativmedizin.<br />

Regina Jones, Salzburg<br />

WS 13 rehabilitation<br />

Vorsitz: g. Bernert, g. Kluger, Wien, Vogtareuth<br />

WS 13.1<br />

neuropädiatrische rehabilitation unter einsatz von robotertechnologie – Welche Veränderungen<br />

ergeben sich in der Gehfähigkeit. retrospektive studie über 4 Jahre an 180 Kindern und Jugendlichen.<br />

P. Griesshofer, Judendorf-Strassengel<br />

WS 13.2<br />

frühneurorehabilitation.<br />

J. Koch, Salzburg<br />

09.30 – 09.45 Pause<br />

09.45 – 11.30<br />

Europasaal<br />

09.45 – 11.30<br />

Mozart Saal I<br />

09.45 – 10.35<br />

10.35 – 11.30<br />

WS 13.3<br />

Kinderorthopädische rehabilitation.<br />

W. Strobl, Wien<br />

WS 13.4<br />

langzeit-Outcome nach Wachkoma infolge <strong>bei</strong>nahe-ertrinken und lebensqualität der familien.<br />

G. Kluger, Vogtareuth<br />

Brücken bauen.<br />

Vorsitz: G. Gaedicke, A. Pollak, Innsbruck, Wien<br />

PL 2.1<br />

geburtshilfe/Perinatalmedizin/Neonatologie.<br />

Th. Fischer, Salzburg<br />

PL 2.2<br />

Psychosomatik/Kinder- und Jugendpsychiatrie.<br />

L. Thun-Hohenstein, Salzburg<br />

PL 2.3<br />

Transition – Brücke ins Erwachsenenalter.<br />

Martina Niewerth, Berlin<br />

WS 14 Kinderchirurgie und ag gastroenterologie<br />

Untere gastrointestinale Blutung – woran denken, was tun?<br />

Vorsitz: almuthe Hauer, W. Pumberger, graz, Linz<br />

„aus pädiatrischer Sicht“<br />

WS 14.1<br />

infektiöse, allergische und seltene ursachen.<br />

D. Weghuber, Salzburg<br />

WS 14.2<br />

chronisch entzündliche ursachen.<br />

W. D. Huber, Wien<br />

„aus chirurgischer Sicht“<br />

WS 14.3<br />

Polyposis intestini.<br />

W. Pumberger, Linz<br />

Plenarsitzung ll<br />

Wissenschaftliche Sitzungen Parallelsitzung l<br />

42 | <strong>Programm</strong> <strong>Programm</strong> | 43<br />

Kinderchirurgie


Freitag, 28.09.2012 Detailprogramm Detailprogramm Freitag, 28.09.2012<br />

Parallelsitzung l Wissenschaftliche Sitzungen<br />

Parallelsitzung ll<br />

10.15 – 11.45<br />

Wolf Dietrich Saal<br />

11.30 – 12.00 Pause<br />

Lunchsymposium lV<br />

12.00 – 13.00<br />

Wolf Dietrich Saal<br />

Lunchsymposium V<br />

12.00 – 13.00<br />

Mozart Saal I<br />

WS 14.4<br />

invagination.<br />

A. Haberlik, Graz<br />

WS 14.5<br />

blutendes Meckel’sches divertikel.<br />

B. Häussler, J. Hager, Innsbruck<br />

WS 14.6<br />

Proktologische blutungsursachen.<br />

A. Rokitansky, Wien<br />

Update allergien – Diagnostik, Therapie & Prävention<br />

Vorsitz: J. riedler, Schwarzach<br />

die suche nach dem schwarzen Peter. state-of-the-art der allergie-diagnostik.<br />

H. Renz, Marburg<br />

neueste wissenschaftliche erkenntnisse zur allergie-therapie.<br />

J. Thalhammer, Salzburg<br />

die beste intervention ist die Prävention. risikofaktoren vermeiden oder schutzfaktoren geben?<br />

J. Riedler, Schwarzach<br />

gesponsert durch die Firma Milupa<br />

anaphylaxie <strong>bei</strong> Kindern und Jugendlichen, Verbesserungswege der akut-Therapie und Prävention<br />

Vorsitz: margitta Worm, Berlin<br />

Wird die notfallbehandlung der anaphylaxie leitliniengerecht durchgeführt?<br />

daten aus dem anaphylaxie-register und implikationen für die Praxis.<br />

Margitta Worm, Berlin<br />

Prävention der anaphylaxie, schulung und notfallset.<br />

I. Huttegger, Salzburg<br />

gesponsert durch die Firma Meda<br />

Verdauungsprobleme <strong>bei</strong>m Säugling<br />

Vorsitz: D. Weghuber, Salzburg<br />

dietary management of functional gastrointestinal troubles.<br />

Y. Vandenplas, Brüssel<br />

Kinderchirurgie<br />

gesponsert durch die Firma Medis Novalac<br />

12.00 – 13.00<br />

Mozart Saal ll<br />

Lunchsymposium Vl<br />

Der Wert einer stabilen Brücke zwischen Neonatologie und geburtshilfe<br />

Vorsitz: m. Wald, Salzburg<br />

die Problematik der late preterm infants.<br />

A. Pollak, Wien<br />

brücken möglichst spät überschreiten … Wie kann die iatrogene frühgeburtlichkeit reduziert werden?<br />

Th. Fischer, Salzburg<br />

gesponsert durch die Firma Chiesi<br />

Posterwalk II<br />

12.00 – 13.00 P 5 gastroenterologie<br />

Vorsitz: Th. müller, Innsbruck<br />

P 5.1<br />

intestinale Mikrobiomtransplantation (stuhltransplantation) <strong>bei</strong> therapierefraktärer colitis ulzerosa.<br />

K. M. Hoffmann, P. K. Kump, A. Deutschmann, S. Trajanoski, S. Lackner, A. C. Hauer, G. Gorkiewicz, C. Högenauer, Graz<br />

P 5.2<br />

tacrolimus-therapie zur remissionsinduktion und Methotrexat als erhaltungstherapie <strong>bei</strong><br />

einem 15-jährigen Patienten mit steroidabhängiger colitis ulcerosa.<br />

A. Deutschmann, K. M. Hoffmann, J. Jahnel, A.C. Hauer, Graz<br />

P 5.3<br />

Pancolitis ulcerosa als nebenwirkung einer therapie mit rituximab <strong>bei</strong> steroidabhängigem<br />

nephrotischem syndrom.<br />

G. Grangl, C .J. Mache, E. Ring, J. Pansy, P. Kump, G. Gorkiewicz, C. Högenauer, A. Deutschmann, A. C. Hauer, K. M. Hoffmann, Graz<br />

P 5.4<br />

Makro-cK typ1 und colitis ulcerosa – ein seltenes serologisches epiphänomen als diagnostische<br />

hilfestellung.<br />

K. M. Hoffmann, Marlene Grillitsch, Andrea Deutschmann, Almuthe Hauer, Graz<br />

P 5.5<br />

efferent limb syndrom - eine seltene Komplikation nach anlage eines s-Pouches <strong>bei</strong> pädiatrischen<br />

Patienten mit colitis ulcerosa.<br />

D. Ortner, A. Dinnewitzer, A. Heuberger, J. Holzinger, J. Watfah, D.Weghuber, Salzburg, Oberndorf<br />

P 5.6<br />

segmentale obstruierende Jejunitis und akuter ileus – eine rarität im Kindesalter.<br />

J. Hoentzsch, K.M. Hoffmann, H. Baumgart, A. Haberlik, A.C.Hauer, Graz<br />

P 5.7<br />

(inadäquate) stressantwort <strong>bei</strong> zöliakie am in vitro zellkulturmodell.<br />

R. Lüftinger, B. Bidmon-Fliegenschnee, R. Herzog , L. Kuster, C. Aufricht, Wien<br />

P 5.8<br />

diagnosegoldstandard <strong>bei</strong> autoimmunhepatitis - Why tO use and not ignore! ein fallbericht.<br />

R. Lüftinger, M. Scharrer, U. Habeler, G. Mann, W. Holter, Wien<br />

44 | <strong>Programm</strong> <strong>Programm</strong> | 45


Freitag, 28.09.2012 Detailprogramm Detailprogramm Freitag, 28.09.2012<br />

Posterwalk II Posterwalk II<br />

P 5.9<br />

intraabdominelle zystische lymphangiome <strong>bei</strong> Kindern.<br />

M. Prehal, T. Müller, G. Wehl, K. Maurer, J. Hager, A. Schweissgut, M. Rauchenzauner, M. Frühwirth, Innsbruck, Bruneck<br />

P 5.10<br />

erythema anulare als hautmanifestation einer autoimmunhepatitis <strong>bei</strong> einem säugling.<br />

Eleonore Franzen, D. Ortner, Ingrid Maxonus, D. Weghuber, Salzburg<br />

P 5.11<br />

hsV-1 infektion als ursache einer Odynophagie.<br />

S. Schweintzger, A. Deutschmann, M. Seidel, K.M. Hoffmann, M. Ratschek, M. Hübner, A.C. Hauer, Graz<br />

P 5.12<br />

Ösophagusulcera und akne – ein zusammenhang?<br />

Marlene Rhomako, F. Eitelberger, Wels-Grieskirchen<br />

P 6 Hämatologie/onkologie<br />

Vorsitz: N. Jones, Salzburg<br />

P 6.1<br />

ausprägungen des Warburg effekts in soliden tumoren.<br />

R.G. Feichtinger, F.A. Zimmermann, J.A. Mayr, D. Neureiter, N. Jones, S. Weis, W. Sperl, B. Kofler, Salzburg, Linz<br />

P 6.2<br />

Organtransplantation nach hämatoonkologischer therapie im Kindesalter.<br />

R. Ulreich, H. Lackner, W. Schwinger, M. Benesch, P. Sovinz, V. Strenger, CJ. Mache, C. Urban, Graz<br />

P 6.3<br />

serielle Knochenmarktransplantation - Wie weit ist zu weit?<br />

C. Salvador, G. Kropshofer, B. Meister, R. Crazzolara, Innsbruck<br />

P 6.4<br />

lebensbedrohliche veno-occlusive-disease und langdauernde hepatobiliäre transportstörung nach<br />

carboplatin-etoposid-Konditionierung und autologer stammzelltransplantation - möglicherweise auf<br />

basis einer neuen Genmutation in abcb11.<br />

D. Sperl, C. Urban, H. Lackner, P. Sovinz, M.R. Speicher, P. Kroisel, L. Ofner-Ziegenfuß, W. Emberger, W. Schwinger,<br />

M. Benesch, V. Strenger, S. Schmidt, M. Seidel, Graz,<br />

P 6.5<br />

retrovesikal verstecktes neuroblastom mit dem leitsymptom eines Opsoklonus-Myoklonus syndrom<br />

<strong>bei</strong> einem 13-Monate alten buben.<br />

H. Hubmann, V. Strenger, M. Benesch, P. Sovinz, W. Schwinger, H. Lackner, S. Schmidt, M. Brunner-Krainz, G. Grangl,<br />

T. Schwarz, R. Lipp, C. Urban, Graz<br />

P 6.6<br />

drittmalignome nach hämato-onkologischen erkrankungen im Kindesalter.<br />

M. Grillitsch, H. Lackner, P. Sovinz, M. Seidel, V. Strenger, W. Schwinger, M. Benesch, C. Urban, Graz<br />

P 6.7<br />

radionekrosen nach hirntumorbehandlung im Kindesalter.<br />

H. Lackner, V. Strenger, P. Sovinz, M. Mokry, A. Pilhatsch, M. Benesch, W. Schwinger, M. Seidel, D. Sperl, S. Schmidt, C. Urban, Graz<br />

P 6.8<br />

hemimegalencephalie <strong>bei</strong> einem säugling mit Klippel-trenaunay-Weber syndrom.<br />

N. Hofer, M. Brunner-Krainz, H. Lackner, W. Schwinger, M. Benesch, P. Sovinz, M. Seidel, V. Strenger, D. Sperl, S. Schmidt,<br />

U. Wanz, C. Urban, Graz<br />

P 6.9<br />

Metachroner Wilms tumor 13 Jahre nach ersterkrankung?<br />

N. Hofer, H. Lackner, W. Schwinger, M. Benesch, B. Jauk , P. Sovinz, M. Seidel, V. Strenger, D. Sperl, S. Schmidt, U. Wanz, C. Urban, Graz,<br />

Klagenfurt<br />

P 6.10<br />

cerebrale septierte cystische raumforderung frontal <strong>bei</strong>dseits mit hydrocephalus.<br />

Ingrid Maxonus, Agnes Gamper, A.Al-Schameri, K.Bordihn, P.Winkler, N.Jones, Salzburg<br />

P 6.11<br />

ungewöhnliches systemisches rezidiv eines Ästhesioneuroblastoms. ein fallbericht.<br />

Eva Pliemitscher, A. Attarbaschi, B. Fahrner, Ch. Schopper, G. Mann, W. Holter, Wien<br />

P 6.12<br />

thalassämia intermedia (ti): ein faszinierendes spiel der natur.<br />

B. Fahrner, P. Hopmeier, P. Zeitlhofer, M. Minkov, Wien<br />

P 7 Neonatologie 1<br />

Vorsitz: r. Trawöger, Innsbruck<br />

P 7.1<br />

Verzicht auf formula <strong>bei</strong> frühgeborenen


Freitag, 28.09.2012 Detailprogramm Detailprogramm Freitag, 28.09.2012<br />

Posterwalk II Posterwalk II<br />

P 7.6<br />

Vergleichende Messungen des Vibrationsverhaltens von zwei transportinkubatormodellen während<br />

simulierter neugeborenen-intensivtransporte.<br />

B. Schwaberger, G. Pichler, B. Urlesberger, A. Hohl, H. Pessenhofer, B. Kohla, G. Köstl, R. Kerbl, Graz, Leoben<br />

P 7.7<br />

der einfluss eines persistierenden duktus arteriosus auf die zerebrale Oxygenierung während<br />

der ersten 24 lebensstunden.<br />

C. Binder, B. Urlesberger, Ch. Einspieler, E. Ziehenberger, W. Müller, G. Pichler, Graz<br />

P 7.8<br />

reduktion der dauer der antibiotikagabe <strong>bei</strong> Verdacht auf primäre sepsis durch<br />

die serielle bestimmung des c-reaktiven Proteins.<br />

M. Gnigler, S. Navarro-Psihas, D. Oberhuber, R. Trawöger, U. Kiechl-Kohlendorfer, Innsbruck<br />

P 7.9<br />

amino-terminales pro-bnP zur diagnose von angeborenen herzfehlern <strong>bei</strong>m neugeborenen.<br />

E. Lechner, M. Weissensteiner, O. Wagner, E. M. Schreier-Lechner, C. Prandstetter, D. Furthner, P. Rehak, K. Hroncek,<br />

G. Wiesinger-Eidenberger, Linz, Graz<br />

P 7.10<br />

zusammenhang zwischen vaginaler infektion mit ureaplasma biovaren und frühgeburtlichkeit:<br />

vorläufige ergebnisse einer Multicenter-studie.<br />

Judith Böhm, D. Kasper, Birgit Jatzko, A. Witt, Birgit Pimpel, St. Schulz, E. Hafner, G. Sliutz, Angelika Berger, Wien<br />

P 7.11<br />

angiotensin ii rezeptor antagonist assoziierte fetopathie. ein fallbericht.<br />

K. Wegleiter, E. Griesmaier, M. Waltner-Romen, R. Trawöger, U. Kiechl-Kohlendorfer, Innsbruck<br />

P 8 Stoffwechsel/genetik<br />

Vorsitz: Esther maier, Salzburg<br />

P 8.1<br />

stereotaktische radio frequenzablation (srfa):therapeutische Option für lebertumoren <strong>bei</strong><br />

angeborenen stoffwechselstörungen.<br />

D. Karall, R. Bale, U. Albrecht, K. Niedermayr, G. Widmann, S. Scholl-Bürgi, Innsbruck<br />

P 8.2<br />

sengers syndrom ist eine mitochondrial erkrankung mit wahrscheinlicher ursache in<br />

der Phospholipid-synthese.<br />

J. A. Mayr, T. B. Haack, Elisabeth Graf, F. A. Zimmermann, Th. Wieland, Birgit Haberberger, Andrea Superti-Furga,<br />

J. Kirschner, B. Steinmann, M. R. Baumgartner, Isabella Moroni, Eleonora Lamantea, M. Zeviani, R. J. Rodenburg, J. Smeitink, T. M.<br />

Strom, Th. Meitinger, H. Prokisch, W. Sperl, Salzburg, München, Freiburg, Zürich, Milano, Nijmegen<br />

P 8.3<br />

fehlende Korrelation zwischen Mutationslast und schweregrad der symptomatik in<br />

unterschiedlichen Organen eines Kleinkindes mit atypisch myopathischem Pearson syndrom.<br />

Martina Reichhardt, J. A. Mayr, W. Sperl, G. Bernert, Margareta Holub, Wien, Salzburg<br />

13.00 – 13.15 Pause<br />

P 8.4<br />

fucosidose.<br />

Ulrike Frühwald, Ch. Wolf, P. Kroisel, R. Birnbacher, Villach<br />

P 8.5<br />

hochrisikopatientinnen versus „metabolisch gesunde“ Phänotypen <strong>bei</strong> juveniler adipositas –<br />

Warum die fettverteilung zählt.<br />

D. Weghuber, Sieglinde Zelzer, Ingeborg Stelzer, Katharina Paulmichl, Doris Kammerhofer, W. Schnedl, D. Molnar, H. Mangge, Salzburg,<br />

Graz, Bruck an der Mur, Pécs<br />

P 8.6<br />

beta-zell-funktion <strong>bei</strong> juvenilem diabetes und adipositas (beta-JudO studie).<br />

P. Bergsten, H. Ahlström, A. Alderborn, J. Bergquist, S. Farooqui, A. Forslund, K. Groebe, Ulrika Hammarström, Doris Kammerhofer,<br />

Wieland Kiess, Antje Körner, Katharina Paulmichl, J.-Ch. Sanchez, R. Schneider, D. Smith, D. Weghuber, K. Widhalm, Uppsala,<br />

Camebridge, Mainz, Leipzig, Genf, Luxembourg, Manchester, Salzburg<br />

P 8.7<br />

rezidivierende somnolenz <strong>bei</strong> einem 17 Monate alten Knaben:<br />

late-onset Ornithin-transcarbamylase-defizienz aufgrund der neuen hemizygoten Mutation c.535c>t<br />

(p.leu179Phe).<br />

Michaela Fantur, Daniela Karall, Sabine Scholl-Buergi, J. Häberle, M. Rauchenzauner, M. Fruehwirth, Zams, Innsbruck, Zürich<br />

P 8.8<br />

Kurze und enge lidspalten sind pathognomonisch für eine duplikation 10q: klinische,<br />

zytogenetische und molekulare befunde.<br />

O. Rittinger, Stefanie Wieser, Gabriela Kronberger, Ingrid Vlasak, Gabriele Sander, Salzburg<br />

P 8.9<br />

18p-syndrom – erstmals in assoziation mit massivem biparietalem Knochendefekt.<br />

H. Robl, O. Rittinger, J. Koch, W. Sperl, Salzburg<br />

P 8.10<br />

Pruritus als erstsymptom einer cholangioziliopathie.<br />

A. Deutschmann, C. Lackner, K. M. Hoffmann, J. Jahnel, E. Ring , A. C.Hauer, C. J. Mache, Graz<br />

P 8.11<br />

Genetik in der Kardiologie – herzrhythmusstörungen, Kardiomyopathien, angeborene herzfehler,<br />

systemerkrankungen.<br />

R. Eyermann, München<br />

48 | <strong>Programm</strong> <strong>Programm</strong> | 49


Freitag, 28.09.2012 Detailprogramm Detailprogramm Freitag, 28.09.2012<br />

Lunchsymposium Vll<br />

13.15 – 14.15<br />

Wolf Dietrich Saal<br />

Lunchsymposium Vlll<br />

13.15 – 14.15<br />

Mozart Saal l<br />

Lunchsymposium lX<br />

13.15 – 14.15<br />

Mozart Saal ll<br />

Posterwalk IIl<br />

Update Ernährung für Früh- und Neugeborene<br />

Vorsitz: m. Poßner, Frankfurt<br />

PrO/Pre/sYn-biOtiKa – was ist die evidenz in der säuglingsernährung.<br />

M. Radke, Potsdam<br />

aktuelle empfehlungen zur betreuung von frühgeborenen nach entlassung.<br />

Nadja Haiden, Wien<br />

gesponsert von Nestlé Nutrition Institute<br />

Sonnenschutz<br />

Vorsitz: I. Huttegger, Salzburg<br />

uV-lichtschutz <strong>bei</strong> Kindern – wie und warum.<br />

P. Höger, Hamburg<br />

Ärztliche Kommunikationstechniken<br />

P. Hofmann, Graz<br />

gesponsert durch die Firma Spirig<br />

gesponsert durch die Firma Pfizer<br />

13.15 – 14.15 P 9 Endokrinologie/Ernährung<br />

Vorsitz: Edith Schober, Wien<br />

P 9.1<br />

häufigkeit des auftretens von hautveränderungen <strong>bei</strong> Kindern und Jugendlichen mit diabetes<br />

mellitus typ 1 unter insulinpumpentherapie.<br />

O. Lange, E. Binder, D. Meraner, E. Steichen, S. E. Hofer, Innsbruck<br />

P 9.2<br />

das fettgewebe als endokrines Organ unter besonderer betrachtung von Visfatin <strong>bei</strong> Kindern und<br />

Jugendlichen mit diabetes mellitus typ 1.<br />

S. Ueberschaar, J. Höntzsch, H. Jasser-Nitsche, E. Suppan, G. Weinhandl, R. Riedl, R. Aigner, M. H. Borkenstein, E. E. Fröhlich-Reiterer,<br />

Graz<br />

P 9.3<br />

2 fälle von neonatelem diabetes - 2 verschiedene Verläufe.<br />

Th. Hörtenhuber, Julia Straub, Maria Fritsch, Gabriele Berger, Sarah E. Flanagan, E. Sian, Schober Edith, Wien, Exeter<br />

P 9.4<br />

aldosteronsynthasedefekt: eine seltene ursache eines salzverlustsyndroms.<br />

Anja Preinreich, O. Rittinger und Erentraud Irnberger, Salzburg<br />

Posterwalk lII<br />

P 9.5<br />

refraktärer hypoparathyreoidismus im rahmen eines aPeced typ i syndroms: therapieversuch mit<br />

subkutanem Parathormon.<br />

H. Hubmann, G. Grangl, S. Gallistl, E. Fröhlich-Reiterer, C. J. Mache, Graz<br />

P 9.6<br />

Krampfanfall als erstmanifestation eines hypoparathyreoidismus <strong>bei</strong> einem Knaben mit<br />

diGeorge-syndrom.<br />

A. Michel, Constanze Schreiner, M. Wustinger, H. Kurz, Wien<br />

P 9.7<br />

hypophosphatasie: Kindliche und adulte form in einer familie.<br />

A. Raimann, Wien<br />

P 9.8<br />

Kleinkinderernährung – Getränke als <strong>bei</strong>trag zur überernährung.<br />

V. Veitl, K. Klamler, Ch. Knopper, Graz<br />

P 9.9<br />

ernährung im Kleinkindalter – <strong>Programm</strong>ierung eines ungünstigen bMi.<br />

V. Veitl, K. Klamler, Ch. Knopper, Graz<br />

P 9.10<br />

ernährungssituation von Vorschulkindern und deren Gewichtsentwicklung von Geburt bis<br />

ins 6. lebensjahr in der Gemeinde Weiz.<br />

Elvira Essl, Hall<br />

P 9.11<br />

„fit for My life“ Projekt zum ernährungs- und bewegungstraining für Jugendliche.<br />

V. Lampl, J. Lill, M. Kamper, C. Köppel, C. Fraidl, S. Katzler, Ch. Feichtl, J. Flanschger, V. Veitl, Graz<br />

P 9.12<br />

Was läuft falsch nach der säuglingsernährung?<br />

V. Veitl, M. Zaunschirm, Graz<br />

P 10 Infektiologie/Immunologie<br />

Vorsitz: W. Kaulfersch, Klagenfurt<br />

P 10.1<br />

das humane Metapneumovirus - epidemiologie und klinische bedeutung<br />

M. J. Sandhofer, St. W. Aberle, Judith H. Aberle, Elisabeth Pracher, Theresia Popow-Kraupp, Wien<br />

P 10.2<br />

intrauterine cMV infektion –angeborener hydrocephalus (case report)<br />

M. J. Sandhofer, J. Kulnig, Barbara Grühbaum, Simone Schüller, Ch. Nasel, H. Salzer, Tulln, Wien<br />

P 10.3<br />

incidence of diarrheal disease and associated risk factors among under 5 years old children in<br />

Kathmandu university teaching hospital and Medical university of innsbruck.<br />

A. Joshi, R. Würzner, Kathmandu, Innsbruck<br />

50 | <strong>Programm</strong> <strong>Programm</strong> | 51


Freitag, 28.09.2012 Detailprogramm Detailprogramm Freitag, 28.09.2012<br />

Posterwalk lII Posterwalk lII<br />

P 10.4<br />

War die strikte begrenzung der infektiösen endokarditis (ie)-Prophylaxe in den internationalen<br />

leitlinien 2007 korrekt?<br />

R. Eyermann, München<br />

P 10.5<br />

frühsommermeningoencephalitis - 4 fälle <strong>bei</strong> geimpften Kindern.<br />

M. Müller, Ursula Gruber-Sedlmayr, W. Zenz, Graz<br />

P 10.6<br />

alarin ist ein neuer regulator von neutrophilen.<br />

A. Lang, S. Schmidhuber, J. J. McDougall, F. Locker, R. Lang, B. Kofler, Salzburg, Calgary<br />

P 10.7<br />

hyper-ige-syndrom <strong>bei</strong> einem 7jährigen Knaben. ein fallbericht.<br />

M. Scharrer, R. Lüftinger, U. Habeler, S. Matthes, G. Mann, E Horcher, E. Förster-Waldl, W. Holter, Wien<br />

P 10.8<br />

atypische Präsentation einer erdnussallergie <strong>bei</strong> einer polysensibilisierten 11-jährigen Patientin mit<br />

asthma bronchiale.<br />

Nora Schwarzenbrunner, Vera Bauer, F. Eitelberger, Wels-Grieskirchen<br />

P 10.9<br />

somnolenz nach allergenprovokation <strong>bei</strong> einem hühnereiweiß-allergischen Kind.<br />

Susanne C. Diesner, Saskia Gruber, Eleonora Dehlink, Angelika Mühlebner, Th. Eiwegger, Z. Szépfalusi, Wien<br />

P 10.10<br />

Q-fieber <strong>bei</strong> einem 5-jährigen Knaben. ein fallbericht.<br />

M. Scharrer, U. Habeler, G. Mann, W. Holter, Wien<br />

P 10.11<br />

familiäres Multiorgan-autoimmunitäts syndrom mit zytopenie, leber-, und inselzell autoantikörpern.<br />

ein neues immundysregulations-syndrom?<br />

M. Seidel, W. Schwinger, H. Lackner, A. Deutschmann, G. Gorkiewicz, M. R. Speicher, K. Boztug, C. Urban, Graz, Wien<br />

P 10.12<br />

hämatopoietische stammzelltransplantation <strong>bei</strong> Mucopolysaccharidose i hurler mit unverwandten<br />

cd3/19 depletierten peripheren stammzellen.<br />

P. Sovinz, W. Schwinger, H. Lackner, M. Benesch, V. Strenger, M. Seidel, D. Sperl, S. Schmidt, B. Plecko, M. Brunnner-Krainz, E. Paschke,<br />

C. Urban, Graz, Zürich<br />

P 11 Neonatologie 2<br />

Vorsitz: Ch. Weisser, Salzburg<br />

P 11.1<br />

einfaches Verfahren zum schwingungsmonitoring während neonataler intensivtransporte<br />

B. Schwaberger, G. Pichler, B. Urlesberger, A. Hohl, H. Pessenhofer, B. Kohla, G. Köstl, R. Kerbl, Graz, Leoben<br />

P 11.2<br />

Mütterliche stressverar<strong>bei</strong>tung <strong>bei</strong> reif- und frühgeburt<br />

Elisabeth Pichler-Stachl, Graz<br />

P 11.3<br />

der einfluss des Geschlechts auf das Outcome von frühgeborenen.<br />

Vera Neubauer, Elke Griesmaier, Elisabeth Ralser, Ursula Kiechl-Kohlendorfer, Innsbruck<br />

P 11.4<br />

der einfluss des Gestationsalters auf die frühe Morbidität von frühgeborenen zwischen 32 und 36<br />

vollendeten Gestationswochen.<br />

A. Scheuchenegger, E. Lechner, G. Wiesinger-Eidenberger, M. Weissensteiner, O. Wagner, B. Resch, Linz, Graz<br />

P 11.5<br />

Ösophagusperforation <strong>bei</strong> extrem unreifen frühgeborenen.<br />

M. Müller, W. Raith, F. Reiterer, A. Pilhatsch, E. Sorantin, B. Urlesberger, Graz<br />

P 11.6<br />

früher plötzlicher Kindestod. drei fall<strong>bei</strong>spiele und literaturüberblick.<br />

M. Gnigler, E. Ralser, D. Karall, G. Reiter, U. Kiechl-Kohlendorfer, Innsbruck<br />

P 11.7<br />

neonatales bartter syndrom typ ii. ein fallbericht.<br />

St. Kurath, R. Kraschl, B. Resch, Klagenfurt, Graz<br />

P 11.8<br />

fallbericht: fetalsonographisch diagnostizierter intrahepatischer portosystemischer shunt <strong>bei</strong><br />

einem frühgeborenen mit neonataler hämochromatose.<br />

Barbara Brunner, Maria Fankhauser, Maria Waltner-Romen, Johanna Scheiring, R. Trawöger, Ursula Kiechl-Kohlendorfer, Innsbruck<br />

P 11.9<br />

der selektive sigma-1-rezeptor-agonist Pre-084 reduziert den durch inflammation sensibilisierten<br />

exzitotoxischen hirnschaden in der neugeborenen Maus.<br />

Elke Griesmaier, Anna Posod, Katharina Neumayer, Vera Neubauer, M. Keller, Karina Wegleiter, Martina Urbanek,<br />

Ursula Kiechl-Kohlendorfer, Innsbruck<br />

P 11.10<br />

caffeinecitrate and doxapram therapy for treatment of apnea of prematurity leads to a change of<br />

amplitude-integrated eeG background pattern and to more seizure activity.<br />

C.Czaba, Z. Rona, M.Olischar, V.Giordano, B.Hengl, A.Pollak, M.Weninger, K.Klebermass-Schrehof, Wien<br />

P 11.11<br />

craniosacraltherapie als umgebungsstimulation <strong>bei</strong> frühgeborenen.<br />

Claudia Amhofer, W. Raith, Constanze Sommer, P. Marschik, Ch. Einspieler, B. Urlesberger, Graz<br />

P 12 rheumatologie/Infektiologie<br />

Vorsitz: Ch. Huemer, Bregenz<br />

P 12.1<br />

niedrige uveitisinzidenz unter Methotrexat <strong>bei</strong> frühkindlicher Oligoarthritis.<br />

W. Emminger, G. Pichler, A. Ulbrich, M. Funk. Barisani, Wien<br />

P 12.2<br />

eosiohphile fasciitis -shulman syndrom - dd Polyathrits als initialsymtomatik.<br />

R. Schwarz R., Astrid Eisenkölbl, Daniela Almesberger, Daniela Gelhart, B. Csillag, Ariane Biebl, Linz<br />

52 | <strong>Programm</strong> <strong>Programm</strong> | 53


Freitag, 28.09.2012 Detailprogramm Detailprogramm Freitag, 28.09.2012<br />

Posterwalk lII<br />

14.15 – 14.30 Pause<br />

54 | <strong>Programm</strong><br />

P 12.3<br />

etanercept <strong>bei</strong> Kindern mit juveniler idiopathischer arthritis – daten der Kinderrheumaambulanz<br />

des aKh Wien und des Gottfried von Preyer´schen Kinderspitals der stadt Wien.<br />

A. Ulbrich, S. Fodor, J. Hruby, S. Rippel, H. Schacherl, W. Emminger, Wien<br />

P 12.4<br />

falldarstellung zweier Patienten mit juveniler dermatomyositis.<br />

Almesberger Daniela, Biesenbach Beate, R. Schwarz, Linz<br />

P 12.5<br />

chronisch rezidiviernde multilokuläre Osteomyelitis(crMO):<br />

fallberichte von 10 Patienten und literaturübersicht.<br />

R. Schwarz, Isabelle Hetzmannseder, B.Csillag, M. Kröpl, Astrid Eisenkölbl, K. Schmitt, Linz<br />

P 12.6<br />

sutton aphthe – suspekte ulceröse läsion. ein fallbericht.<br />

M. Scharrer, U. Habeler, B. Loader, G.Mann, W. Holter, Wien<br />

P 12.7<br />

Osteid-Osteom <strong>bei</strong> einem 7-jährigen Mädchen – therapie mit radiofrequenzablation.<br />

R. Niederseer, H. Besterreimer, J. Barth, R. Stelz, U. Wintergerst, Braunau<br />

P 12.8<br />

Krankheitsverlauf <strong>bei</strong> infektion mit atypischen Mykobakterien (ntM) <strong>bei</strong> cystischer fibrose (cf).<br />

R. Binder, C. Mori, R. Rumetshofer, R. Ollerieth, A. Zacharasiewicz, Wien<br />

P 12.9<br />

Mdr-tuberkulose…eine zunehmende herausforderung… .<br />

Christina Weingarten, M. Bogyi, Lindmira Thereska, Irmgard Herkner, R. Rumetshofer, R. Ollerieth, Wien<br />

P 12.10<br />

nasale cPaP therapie <strong>bei</strong> einen 7 Monate altem Kind mit einer deletion des chromosomenanteils<br />

8p21.3p12 <strong>bei</strong> ausgeprägtem stridor und dessen auswirkung auf die lebensqualität des system<br />

familie.<br />

Iris Leeb, Sophia Rona, Regina Rath-Wacenovsky, Mödling, Wien<br />

14.30 – 16.15<br />

Europasaal<br />

14.30 – 16.15<br />

Mozart Saal I<br />

14.30 – 15.30<br />

Mozart Saal Il<br />

Blick über die Grenzen.<br />

Vorsitz: R. Kerbl, W. Müller, Leoben, Graz<br />

PL 3.1<br />

Neugeborenenscreening/Stoffwechsel.<br />

M. Baumgartner, Zürich<br />

PL 3.2<br />

Pneumologie/allergologie.<br />

M. Zach, Graz<br />

PL 3.4.<br />

Palliativversorgung von Kindern und Jugendlichen: grundlagen und Umsetzung in Deutschland.<br />

B. Zernikow, Datteln<br />

WS 15 Kinderchirurgie und AG Dermatologie<br />

Hämangiome und vaskuläre malformationen<br />

Vorsitz: I. Huttegger, a. rokitansky, Salzburg, Wien<br />

WS 15.1<br />

säuglingshämangiome: differentialdiagnose und moderne therapie.<br />

P. Höger, Hamburg<br />

WS 15.2<br />

therapie der lymphangiome im Kindesalter.<br />

M.-A. Ardelean, Salzburg<br />

WS 15.3<br />

ausgewählte fälle angiomatöser Malformationen.<br />

A. Rokitansky, Wien<br />

Plenarsitzung lll<br />

Wissenschaftliche Sitzung Parallelsitzung l<br />

Kinderchirurgie<br />

Wissenschaftliche Sitzung Parallelsitzung ll<br />

WS 16 Frühe Intervention <strong>bei</strong> Hör- und Sprachstörungen und autismus<br />

Vorsitz: J. Fellinger, Linz<br />

WS 16.1<br />

elterliche stressbelastung <strong>bei</strong> Kindern mit entwicklungsstörungen und familienzentrierte frühe intervention.<br />

J. Fellinger, Linz<br />

WS 16.2<br />

frühe intervention <strong>bei</strong> hör- und sprachstörungen und autismus.<br />

D. Holzinger, Linz<br />

WS 16.3<br />

frühe intervention <strong>bei</strong> autismusspektrumsstörungen.<br />

Anna Dirmhirn, Linz


Freitag, 28.09.2012 Detailprogramm Detailprogramm Freitag, 28.09.2012<br />

Parallelsitzung lll<br />

14.30 – 15.30<br />

Wolf Dietrich Saal<br />

16.15 – 16.30 Pause<br />

16.30 –17.30<br />

Europasaal<br />

orphan Diseases<br />

Vorsitz: r. Schwarz, Linz<br />

Orphan diseases – wovon sprechen wir.<br />

T. Voigtländer, Wien<br />

das von Willebrand syndrom.<br />

R. Schwarz, Linz<br />

das hereditäre angioödem.<br />

W. Wuillemin, Luzern<br />

Wissenschaftliche Sitzungen<br />

gesponsert durch die Firma CSL Behring<br />

WS 17 Fortschritte in der pädiatrischen Hämatologie-onkologie<br />

Vorsitz: ruth Ladenstein, Ch. Urban, Wien<br />

WS 17.1<br />

aktuelle klinische studien <strong>bei</strong>m Osteosarkom.<br />

L. Kager, Wien<br />

WS 17.2<br />

lch. diagnostik und behandlung in der Praxis.<br />

M. Minkov, Wien<br />

WS 17.3<br />

„transition“ - übergang der nachsorge ins erwachsenenalter.<br />

Eva Frey, Wien<br />

WS 17.4<br />

Positionierung der pädiatrischen Onkologie im europäischen umfeld. aktivitäten 2012.<br />

Ruth Ladenstein, Wien<br />

WS 17.5<br />

extrakorporale Photochemotherapie <strong>bei</strong> akuter und chronischer GVhd, 12 Jahre sicher und effektiv,<br />

mögliche einsätze in der zukunft.<br />

V. Witt, Wien<br />

WS 17.6<br />

Primäre spinale ependymome im Kindes- und Jugendalter – eine retrospektive europäische<br />

Metaanalyse.<br />

Daniela Sperl, M. Benesch, Graz<br />

Wolf Dietrich Saal<br />

Mozart Saal l<br />

Mozart Saal ll<br />

WS 18 Endokrinologie/Diabetes<br />

Vorsitz: P. Blümel, Sabine Hofer, Wien, Innsbruck<br />

WS 18.1<br />

hyperglykämie - und was nun?<br />

Edith Schober, Wien<br />

WS 18.2<br />

rationale diagnostik <strong>bei</strong> adipositas - wann sind es die drüsen?<br />

H. Mühleder, Wels<br />

WS 18.3<br />

familiäre endokrine tumore.<br />

O. Rittinger, Salzburg<br />

WS 19 Neuropädiatrie<br />

Vorsitz: martha Feucht, Ch. rauscher, Wien, Salzburg<br />

WS 19.1<br />

„transition“ - Konzepte für eine kontinuierliche betreuung von Patienten epilepsiepatienten über alle<br />

lebensalter.<br />

Martha Feucht, Wien<br />

WS 19.2<br />

Prospektive studie zur analyse von schädel Mrt untersuchungen <strong>bei</strong> neurologischen erkrankungen<br />

im Kindesalter.<br />

Ariane Biebl, Linz<br />

WS 19.3<br />

leichtes schädel-hirn-trauma - in der ambulanz und im sport.<br />

B. Simma, Feldkirch<br />

WS 20 European Confederation of Primary Care Paediatricians (ECPCP)<br />

Vorsitz: Elke Jäger–roman, W. Sedlak, Berlin, Linz<br />

WS 20.1<br />

zukunft der pädiatrischen Primärversorgung in europa.<br />

Elke Jäger–Roman, Berlin<br />

WS 20.2<br />

Gemeinschaftspraxis – zukunft der pädiatrischen primary care in europa.<br />

F. Fehr, Sinsheim<br />

WS 20.3<br />

Jugendliche in der pädiatrischen allgemeinpraxis.<br />

N. Weissenrieder, München<br />

Wissenschaftliche Sitzungen<br />

56 | <strong>Programm</strong> <strong>Programm</strong> | 57


Freitag, 28.09.2012 Detailprogramm Detailprogramm Freitag, 28.09.2012<br />

Wissenschaftliche Sitzungen Wissenschaftliche Sitzungen<br />

Paracelsus Saal<br />

Doppler Saal<br />

WS 21 Ernährungskommission<br />

Vorsitz: K. Zwiauer, St. Pölten<br />

WS 21.1<br />

das richtige zum richtigen zeitpunkt – informationen WhO codex & empfehlungen von fG vs.<br />

industrie. Von starterpaketen und informationsfülle.<br />

A. Repa, Nadja Haiden, Wien<br />

WS 21.2<br />

das richtige zum richtigen zeitpunkt – Geburt. Kurz- und langfristige folgen der sectio einflüsse auf<br />

stillen und ernährung.<br />

Karl Zwiauer, St. Pölten<br />

WS 21.3<br />

das richtige zum richtigen zeitpunkt – Prävention ernährungsgewohnheiten, adipositas, anorexie,<br />

Karies, allergie, stoffwechselstörungen.<br />

D. Weghuber, Salzburg<br />

WS 21.4<br />

das richtige zum richtigen zeitpunkt – therapie frühgeborene, stoffwechselstörungen, zöliakie.<br />

Daniela Karall, Innsbruck<br />

Freie Vorträge 5 Kardiologie<br />

Vorsitz: a. gamillscheg, m. marx, graz, Wien<br />

FV 5.1<br />

18 Jahre pädiatrischer Katheterablation: indikationen, Patientenvolumina und langfristige ergebnisse<br />

(eine landesweite retrospektive studie).<br />

J. Janoušek, P. Vít, L. Zaoral, P. Peichl, R. A. Gebauer, M. Fiala, C. Prandstetter, P. Kubuš, Prague, Brno, Linz<br />

FV 5.2<br />

Mahaim bündel als seltene ursache einer breitkomplextachykardie.<br />

V. Glaser, M. Marx, I. Michel-Behnke, Wien<br />

FV 5.3<br />

Mit vereinten Kräften – chirurgische und medikamentöse therapie <strong>bei</strong> candida-albicansendokarditis.<br />

A. Hanslik, D. Zimpfer, G. Laufer, I. Michel-Behnke, Wien<br />

FV 5.4<br />

rf-septumablation - ein neues therapieverfahren <strong>bei</strong> hypertropher Kardiomyopathie.<br />

J. Hauser, N. Sreeram, C. Pees, D. Luckner, S. Novak, I. Michel-Behnke, Wien, Köln<br />

FV 5.5<br />

Pulmonale hypertension <strong>bei</strong> Kindern - Vom screening zur transplantation.<br />

S. Albinni, K. Thom, E. Kitzmüller, K. Zervan, P. Suzanek, I. Michel-Behnke, Wien<br />

FV 5.6<br />

Gigantisches myokardiales rhabdomyom <strong>bei</strong> tuberöser sklerose – neuer therapieansatz mit<br />

everolimus.<br />

E. Mlczoch, D. Luckner, A. Hanslik, E. Kitzmüller, I. Michel-Behnke, Wien<br />

Trakl Saal<br />

Trapp Zimmer<br />

Freie Vorträge 6 Immunologie<br />

Vorsitz: Th. Frischer, W. Kaulfersch, Wien, Klagenfurt<br />

FV 6.1<br />

Galanin ist ein potenter aktivator von neutrophilen.<br />

S. Schmidhuber, A. Lang, I. Rauch, J. J. McDougall, F. Locker, B. Brodowicz, D. Wynick, R. Lang, B. Kofler, Calgary, Bristol, Salzburg<br />

FV 6.2<br />

neugeborenen screening mittels next Generation sequencing für eine schnelle und genaue<br />

diagnose von Patienten mit schwerem kombiniertem immundefekt (scid).<br />

Elisabeth Salzer, Elisangela Santos-Valente, R. Ott, F. Dogu, Elisabeth Förster-Waldl, C. Bock, W. Gancarz, A. Ikinciogullari, K. Boztug,<br />

Wien, Ankara<br />

FV 6.3<br />

selektiver cd4+t-zell-Mangel als atypische Manifestation von JaK3-defizienz.<br />

S. A Ban, Elisabeth Salzer, W. Gancarz, Elisangela Santos-Valente, Martha Eibl, H. Wolf, K. Boztug, Wien<br />

FV 6.4<br />

Phagozytendysfunktion und humoraler immundefekt <strong>bei</strong> Patient mit partieller trisomie 19p.<br />

Celia Duerr, Elisangela Valente, K. Sadeghi, K. Boztug, Elisabeth Förster-Waldl, Wien<br />

FV 6.5<br />

toll-like rezeptor agonisten als potentielle impfadjuvantien <strong>bei</strong>m neu- und frühgeborenen- in vitro<br />

studien neonataler antigenpräsentierender zellen.<br />

S.S. Schüller, E.A. Gindl, K. Sadeghi, A. Spittler, H. Helmer, P. Husslein, A. Berger, A. Pollak, E. Förster-Waldl, Wien<br />

FV 6.6<br />

hämatopoetische stammzelltransplantation <strong>bei</strong> dOcK8 defizienz.<br />

Heidrun Boztug, M. Dworzak, Cäcilia Karitnig-Weiß, B. Ausserer, Ellen Renner, M. H. Albert, O. Haas, Julie Sawalle-Belohradsky,<br />

B. H. Belohradsky, G. Mann, Brigitta Keck, E. Horcher, Alexandra Rümmele-Waibel, R. Geyeregger, K. Lakatos, Christina Peters,<br />

Anita Lawitschka, Susanne Matthes-Martin, Wien, Dornbirn, München<br />

Freie Vorträge 7 Stoffwechsel/Ernährung<br />

Vorsitz: michaela Brunner-Krainz, Vassiliki Konstantopoulou, graz, Wien<br />

FV 7.1<br />

Verlauf <strong>bei</strong> Patienten mit long-chain acyl coa dehydrogenase defizienz (lchadd) in Österreich<br />

seit 1999.<br />

D. Karall, K. Kogelnig, M. Brunner-Krainz, B. Plecko, D. Möslinger, V. Konstantopoulou, B. Volkmar, W. Sperl, R. Schwarz, S. Scholl-Bürgi,<br />

Innsbruck, Graz, Zürich, Wien, Salzburg, Linz<br />

FV 7.2<br />

störungen der Pyruvatoxidation: diagnostik und neue defekte.<br />

F. Zimmermann, J. Koch, T. Haack, H. Prokisch, P. Freisinger, U. Ahting, J. Zschocke, W. Sperl, J. Mayr, Salzburg, München, Reutlingen,<br />

Innsbruck<br />

FV 7.3<br />

homozygote sall1 Mutation verursacht ein neues Multiples fehlbildungs-Mentale retardierungssyndrom.<br />

Julia Vodopiutz, H. Zoller, A. Fenwick, R. Arnhold, M. Schmid, Daniela Prayer, T. Müller, A. Repa, A. Pollak, C. Aufricht, A. Wilkie,<br />

A. Janecke, Wien, Innsbruck, Oxford<br />

58 | <strong>Programm</strong> <strong>Programm</strong> | 59


Freitag, 28.09.2012 Detailprogramm<br />

Wissenschaftliche Sitzungen<br />

17.30 – 17.45 Pause<br />

17.45 – 18.45<br />

Europasaal<br />

ab 20.00<br />

Alte Residenz<br />

Salzburg<br />

60 | <strong>Programm</strong><br />

FV 7.4<br />

seltene ursache für Morbus addison – ein case report.<br />

Z. Jaros, P. Schermann, V. Konstantopoulou, Zwettl, Wien<br />

FV 7.5<br />

Muttermilch-screening in der neonatologie – eine prospektive datenanalyse an der Medizinischen<br />

universität Wien (MuW).<br />

C. Binder, B. Pimpel, R. Durina, C. Bichler, A. Berger, N. Haiden, Wien<br />

FV 7.6<br />

Änderungen in der Osmolarität von Muttermilch durch die zugabe von Muttermilchsupplementen<br />

und Protein. Was ist für das frühgeborene noch sicher?<br />

N. Haiden, A. Kreissl, V. Zwiauer, A. Repa, C. Binder, N. Haninger, A. Berger, Wien<br />

generalversammlung der ÖgKJ<br />

gesellschaftsabend<br />

(mit freundlicher Unterstützung der Firma Milupa)


Samstag, 29.09.2012 Detailprogramm Detailprogramm Samstag, 29.09.2012<br />

Wissenschaftliche Sitzungen Wissenschaftliche Sitzungen<br />

08.30 –09.30<br />

Europasaal<br />

Wolf Dietrich Saal<br />

Mozart Saal l<br />

Mozart Saal ll<br />

WS 22 Kardiologie – Herzfehler und mehr: Das herzkranke Kind mit genetischem Defekt<br />

Vorsitz: Ina michel-Behnke, Wien<br />

WS 22.1<br />

Kardiale aspekte des Marfan-syndroms.<br />

Daniela Baumgartner, Innsbruck<br />

WS 22.2<br />

Kardiale aspekte des down-syndroms.<br />

Manuela Gross, Linz<br />

WS 22.3<br />

Kardiale aspekte von Mikrodeletionssyndromen (22q11).<br />

P. Fritsch, Graz<br />

WS 22.4<br />

long-Qt-syndrom und andere chanellopathien <strong>bei</strong>m Kind.<br />

M. Marx, Wien<br />

WS 23 Nephrologie<br />

Vorsitz: Ch. aufricht, E. ring, Wien, graz<br />

WS 23.1<br />

sind biomarker die zukunft der nephrologischen diagnostik?<br />

Dagmar Csaicsich, Wien<br />

WS 23.2<br />

die nephropathie <strong>bei</strong> Purpura schönlein-henoch.<br />

J. Hofer, Innsbruck<br />

WS 23.3<br />

die niere <strong>bei</strong> tuberöser sklerose.<br />

Ch. Mache, Graz<br />

WS 24 Workshop – Internet in der Pädiatrie<br />

Vorsitz: r. Schmitzberger, Wien<br />

WS 24.1<br />

Pädiatrische falldiskussion im internet. Qualitätssicherung medizinischer informationen im internet.<br />

M. Otto, Osnabrück<br />

WS 24.2<br />

www.docs4you/quo vadis?<br />

A. Schmidt, Wien<br />

Freie Vorträge 8 Endokrinologie/Diabetes/Ernährung<br />

Vorsitz: Nadja Haiden, Claudia Steigleder-Schweiger, Wien, Salzburg<br />

FV 8.1<br />

Pubertätsbeginn <strong>bei</strong> 2 männlich zugewiesenen 46 XX Geschwistern mit 11- hydroxylase Mangel.<br />

W. Schlegel, B. Hackenberger, S. Riedl, Wien<br />

Paracelsus Saal<br />

FV 8.2<br />

effekte einer intervention mit Motivational interviewing auf die metabolische Kontrolle <strong>bei</strong><br />

österreichischen Jugendlichen mit typ 1 diabetes.<br />

G. Berger, M. Muehlehner, F. Brunmayr, T. Waldhoer, C. Wondratsch, J. Lonsky, M. Koenig, E. Horak, G. Wagner, T. Hoertenhuber,<br />

M. Fritsch, E. Schober, B. Rami-Merhar, Wien<br />

FV 8.3<br />

transaminasenerhöhung <strong>bei</strong> Kindern und Jugendlichen mit typ 1 diabetes.<br />

M. Fritsch, J. Grulich-Henn, D. Meraner, E. Schober, R. Holl, Wien, Heidelberg, Ulm<br />

FV 8.4<br />

JuKidi-rehabilitation am rehazentrum ederhof - ein denkanstoß für die zukunft.<br />

R. Kovaci, Iselsberg-Stronach, Innsbruck<br />

FV 8.5<br />

KarOttiX - adipositasinterventionsprogramm für Kinder & eltern<br />

C. Mandl, I. Schaffler, P. Bachlechner, A. Edler, E. Essl, I. Filzmaier, Graz<br />

FV 8.6<br />

richtig essen von anfang an! – ernährungsberatung in der schwangerschaft.<br />

B. Bürger, B. Dieminger, Wien<br />

Freie Vorträge 9 Kinderchirurgie/orthopädie<br />

Vorsitz: J. Bauer, W. Stobl, Salzburg, Wien<br />

FV 9.1<br />

interdisziplinäre Versorgung von Polytraumatisierten Kindern im Kinderzentrum salzburg.<br />

J. Bauer, B. Ziegler, J. Atzwanger, C. Schimke, Salzburg<br />

FV 9.2<br />

blickdiagnose neonatales Pneumomediastinum - das spinnaker – zeichen.<br />

S. Kargl, B. Frechinger, W. Pumberger, Linz<br />

FV 9.3<br />

ergebnisse des österreichischen hüftultraschall-screenings.<br />

Ch. Thallinger, R. Pospischill, R. Ganger, Ch. Radler, F. Grill, Wien<br />

FV 9.4<br />

funktionelle ergebnisse nach Mehretagenrelease-Operationen an der oberen extremität <strong>bei</strong><br />

spastischen bewegungsstörungen.<br />

C. Karner, F. Wick, W. Girsch, Wien<br />

FV 9.5<br />

curettage und bone-Grafting <strong>bei</strong> Juveniler Knochenzyste.<br />

M. Pallamar, S. Konwalinka, F. Grill, Wien<br />

FV 9.6<br />

Mittelfristige ergebnisse der Ponseti Methode.<br />

C. Radler, G. Mindler, CAM Lipkowski, A. Kranzl, F. Grill, Wien<br />

62 | <strong>Programm</strong> <strong>Programm</strong> | 63


Samstag, 29.09.2012 Detailprogramm Detailprogramm Samstag, 29.09.2012<br />

Wissenschaftliche Sitzungen Wissenschaftliche Sitzungen<br />

Doppler Saal<br />

Trakl Saal<br />

Freie Vorträge 10 gastroenterologie<br />

Vorsitz: almuthe Hauer, W.-D. Huber, graz, Wien<br />

FV 10.1<br />

intestinalen Gallensäuren-transport <strong>bei</strong> pädiatrischen chronisch-entzündlichen darmerkrankungen.<br />

J. Jahnel, Andrea Deutschmann, K. Hoffmann, Julia Royer, Almuthe C. Hauer, Graz<br />

FV 10.2<br />

erhöhte thrombingeneration <strong>bei</strong> pädiatrischen Patientinnen mit ced – einfluss von Mikropartikeln?<br />

Andrea Deutschmann, A. Schlagenhauf, B. Leschnik, K. Hoffmann, Almuthe C. Hauer, W. Muntean, Graz<br />

FV 10.3<br />

sMOf-lipide in der parenteralen ernährung pädiatrisch onkologischer Patienten - auswirkungen auf<br />

bilirubin, cholestaseparameter und leberfermente.<br />

M. Grabowski, K. Hoffmann, S. Rödl, Andrea Deutschmann, G. Schwanzter, V. Strenger, C. Urban, Almuthe C. Hauer, Graz<br />

FV 10.4<br />

Morbus crohn und anorexie – ein klinisches und diagnostisches dilemma<br />

E. Müller, H. Baumgart, P. Schober, S. Rödl, A. Saxena, K. Hoffmann, A. Hauer, Graz<br />

FV 10.5<br />

autologe hämatopoietische stammzelltransplantation zur erfolgreichen therapiekonsolidierung <strong>bei</strong><br />

primär therapierefraktärem Mb. crohn.<br />

A. C. Hauer, A. Deutschmann, W. Schwinger, H. Lackner, C. Urban, Graz<br />

FV 10.6<br />

extreme hyperphosphatämie nach Verabreichung eines natrium-phosphathältigen Klysmas im<br />

Kindesalter <strong>bei</strong> Obstipation.<br />

S. Deluggi, H. Ladenhauf, J. Bauer, Salzburg<br />

Freie Vorträge 11 Infektiologie/Immunologie<br />

Vorsitz: B. Simma, U. Wintergerst, Feldkirch, Braunau<br />

FV 11.1<br />

schwere zerebrale blutung <strong>bei</strong> säuglingen mit Parechovirus-infektion.<br />

W. Bock, W. Sterniste, G. Pärtan, Judith Aberle, H. Kurz, Wien<br />

FV 11.2<br />

Meningo-/enzephalitis und positive Mykoplasmenserologie <strong>bei</strong> 3 jugendlichen Patientinnen.<br />

M. Tappauf, G. Grangl, U. Gruber-Sedlmayr, M. Brunner-Krainz, C. Cimenti, B. Zöhrer, W. Zenz, Graz<br />

FV 11.3<br />

epigenetische biomarker <strong>bei</strong> Juveniler idiopathischer arthritis (Jia).<br />

M. Spitzwieser, K. Tendl, A. Bohn, K.R. Herkner, H. Kenzian, C.B. Item, Wien, Villach<br />

FV 11.4<br />

clinical and laboratory Profile of children with eosinophilia.<br />

A. Joshi, E. Schmutzhard, Kathmandu, Innsbruck<br />

Trapp Zimmer<br />

09.30 – 09.45 Pause<br />

FV 11.5<br />

Morbus schönlein henoch: Makrolide die therapieoption.<br />

G. Schuhfried, G. Schuhfried Innsbruck, Waidhofen/Ybbs<br />

FV 11.6<br />

Kardiovaskuläres risiko <strong>bei</strong> Kindern und Jugendlichen und Prävention: Kardiovaskuläres<br />

risikomanagement <strong>bei</strong> autoimmunerkrankungen.<br />

R. Eyermann, München<br />

WS 25 Schlafmedizin<br />

Vorsitz: H. Kenzian, W. Sauseng, graz, Villach<br />

WS 25.1<br />

arousal-Mechanismen <strong>bei</strong> schlafenden säuglingen – aktuelle erkenntnisse.<br />

H. Zotter, Graz<br />

WS 25.2<br />

schlafgewohnheiten von salzburger schulkindern im alter von 8-10 Jahren.<br />

Kerstin Hödlmoser, Salzburg<br />

WS 25.3<br />

restless legs, schon im Kindesalter?<br />

H. Kenzian, Villach<br />

WS 25.4<br />

2 fälle von narkolepsie im Kindes- und Jugendalter.<br />

Marie Hausegger, Graz<br />

WS 25.5<br />

narkolepsie – im Kindesalter selten (diagnostiziert).<br />

W. Sauseng, Graz<br />

64 | <strong>Programm</strong> <strong>Programm</strong> | 65


Samstag, 29.09.2012 Detailprogramm Detailprogramm Samstag, 29.09.2012<br />

Plenarsitzung lV<br />

09.45 – 11.45<br />

Europasaal<br />

Parallelsitzung l<br />

09.45 – 11.45<br />

Mozart Saal lI<br />

Parallelsitzung ll<br />

09.45 – 10.45<br />

Wolf Dietrich Saal<br />

Blick in die Zukunft.<br />

Vorsitz: H. Gadner, K. Schmitt, Wien, Linz<br />

PL 4.1<br />

onkologie.<br />

Charlotte Niemeyer, Freiburg<br />

PL 4.2<br />

Impfen.<br />

Pamela Rendi-Wagner, Wien<br />

PL 4.3<br />

gentherapie.<br />

Ch. Klein, München<br />

PL 4.4<br />

medical Education.<br />

Waltraud Eder, Salzburg<br />

geschichten aus der Kindermedizin<br />

Vorsitz: W. Stögmann, Wien<br />

Vater Mozart verköstigt seinen enkel 1785: historische und pädiatrische anmerkungen.<br />

Gunda Barth-Scalmani, Salzburg<br />

die Kinder vom spiegelgrund.<br />

W. Stögmann, Wien<br />

Paracelsus und die Pest in salzburg.<br />

L. Öhler, Salzurg<br />

austrian and German roots in the czech Pediatrics<br />

J. Zeman, Prag<br />

LIVoPaN – analgosedierung <strong>bei</strong> kurzen Interventionen<br />

Vorsitz: r. Crazzolara, Innsbruck<br />

liVOPan - Klinische aspekte und sicherheit.<br />

Bettina Lange, Mannheim<br />

liVOPan – erfahrungen aus der Praxis.<br />

G. Staubli, Zürich gesponsert durch die Firma Linde<br />

09.45 – 10.45<br />

Mozart Saal l<br />

11.45 – 12.15<br />

Europasaal<br />

12.30 – 14.00<br />

Mozart Saal ll<br />

Paracelsus Saal<br />

Doppler Saal<br />

Trakl Saal<br />

Trapp Zimmer<br />

Parallelsitzung lll<br />

Neonatale Sepsis<br />

Vorsitz: K. Herkner, m. Wald, Wien, Salzburg<br />

sepsis <strong>bei</strong> früh- und neugeborenen: Wissen wir mehr als vor 10 Jahren?<br />

Th. Orlikowsky, Aachen<br />

labordiagnostik <strong>bei</strong> neonataler sepsis: immunologische versus hämatologische diagnostik.<br />

K. Herkner, Wien<br />

gesponsert durch die Firma Roche<br />

Verabschiedung mit Danksagung und Preisverleihung*<br />

abschiedsbuffet der Firma Hipp<br />

Workshops<br />

Workshop I<br />

das entscheidende der asthmatherapie: richtig inhalieren<br />

Andrea Neumann, P. Basek, Salzburg<br />

Workshop II<br />

eKG – ableitung und ihre fehlerquellen<br />

Eva Grohmann, Linz<br />

Workshop III<br />

antibiotika für die Praxis<br />

H. J. Dornbusch, Graz<br />

Workshop IV<br />

die behandlung des bettnässens<br />

M. Koen, Susanne Ri<strong>bei</strong>ro, Christa Schimke, Linz, Salzburg<br />

Workshop V<br />

beratung <strong>bei</strong> stillen und abstillen<br />

Beate Pietschnig, Astrid Käfer, Wien<br />

Verabschiedung<br />

*gesponsert von Procter & Gamble<br />

Für die Praxis<br />

66 | <strong>Programm</strong> <strong>Programm</strong> | 67


Fachkurzinformation<br />

Bezeichnung: AEROCORTIN50 μg - Autohaler AEROCORTIN100 μg - Autohaler Zusammensetzung: (arzneilich wirksame Bestandteile nach Art und<br />

Menge) 1 Sprühstoß à 50 μl Aerosol enthält 50 μg Beclometasondipropionat. 1 Sprühstoß à 50 μl Aerosol enthält 100 μg Beclometasondipropionat.<br />

anwendungsgebiete: Zur Behandlung von Atemwegserkrankungen, wenn die Anwendung von Glukokortikoiden erforderlich ist, wie z. B.<br />

<strong>bei</strong>: Asthma bronchiale, symptomatischer chronisch obstruktiver Atemwegserkrankung (COPD) mit dem Schweregrad II oder III Gegenanzeigen:<br />

Überempfindlichkeit gegenüber Beclometasondipropionat oder einem der sonstigen Bestandteile von AEROCORTIN. Pharmakologische Eigenschaften:<br />

Pharmakotherapeutische Gruppe: Inhalative Mittel <strong>bei</strong> obstruktiven Atemwegserkrankungen ATC- Code: R03B A01 Pharmazeutische<br />

angaben (Hilfsstoffe): Sonstige Bestandteile: Ethanol, Norfluran Pharmazeutischer Unternehmer 3M Health Care Limited, Morley Street 1, Loughborough,<br />

LE11 1EP, United Kingdom Tel.: +44 (0) 1509611611 Vertrieb in Österreich: Astellas Pharma Ges.m.b.H, Wien, Österreich Verschreibungspflicht/<br />

apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig; NR 04/2011 „Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung,<br />

Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen<br />

entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.“<br />

Bezeichnung des arzneimittels: Aeromuc 600 mg - lösliche Tabletten Qualitative und quantitative Zusammensetzung: 1 lösliche Tablette enthält:<br />

Acetylcystein 600 mg Sonstige Bestandteile: 20,0 mg Aspartam (E 951) /Tablette und 145,1 mg Natrium/Tablette als Natriumhydrogencarbonat.<br />

anwendungsgebiete: Zur Verflüssigung zähen Sekrets <strong>bei</strong> Erkrankungen der oberen und unteren Luftwege und Erleichterung des Abhustens.<br />

Aeromuc 600 mg – lösliche Tabletten werden angewendet <strong>bei</strong> Erwachsenen und Jugendlichen ab 14 Jahren, für die Anwendung <strong>bei</strong> Kindern<br />

(ab 6 Jahren) und Jugendlichen bis 14 Jahren ist die Dosierung entsprechend zu reduzieren. gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Acetylcystein<br />

oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels Phenylketonurie (siehe Abschnitt 4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen<br />

für die Anwendung) Kinder unter 6 Jahren (aufgrund des hohen Wirkstoffgehalts) Pharmakologische Eigenschaften: Pharmakotherapeutische<br />

Gruppe: Mukolytika, Acetylcystein ATC-Code: R05 CB01 Liste der sonstigen Bestandteile: Natriumhydrogencarbonat, Zitronensäure,<br />

Aspartam, Zitronenaroma. Name und anschrift des pharmazeutischen Unternehmers: Zulassungsinhaber: Astellas Pharma Ges.m.b.H., Linzerstrasse<br />

221/E02, 1140 Wien Verschreibungspflicht / apothekenpflicht: Rezeptfrei, apothekenpflichtig „Weitere Angaben zu Warnhinweisen und<br />

Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft<br />

und Stillzeit und Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.“<br />

Bezeichnung des arzneimittels: Protopic 0,03% und 0,1% Salbe Qualitative und quantitative Zusammensetzung 1 g Protopic 0,03% Salbe enthält<br />

0,3 mg Tacrolimus als Tacrolimus-Monohydrat (0,03%). 1 g Protopic 0,1% Salbe enthält 1 mg Tacrolimus als Tacrolimus-Monohydrat (0,1%).<br />

anwendungsgebiete: Protopic 0,03% Salbe wird angewendet <strong>bei</strong> Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ab 2 Jahren. Protopic 0,1% Salbe<br />

wird angewendet <strong>bei</strong> Erwachsenen und Jugendlichen (ab 16 Jahren). Behandlung des Ekzemschubs Erwachsene und Jugendliche (ab 16<br />

Jahren) Behandlung des mittelschweren bis schweren atopischen Ekzems <strong>bei</strong> Erwachsenen, die auf herkömmliche Therapien wie z.B. topische<br />

Kortikosteroide nicht ausreichend ansprechen oder diese nicht vertragen. Kinder (ab 2 Jahren) Behandlung des mittelschweren bis schweren<br />

atopischen Ekzems <strong>bei</strong> Kindern, die nicht ausreichend auf eine herkömmliche Therapie wie z.B. topische Kortikosteroide angesprochen haben.<br />

Erhaltungstherapie Behandlung des mittelschweren bis schweren atopischen Ekzems zur Vorbeugung von Ekzemschüben und zur Verlängerung<br />

der schubfreien Intervalle <strong>bei</strong> Patienten mit häufigen Exazerbationen (d.h.: viermal oder öfter pro Jahr), die initial auf eine Behandlung mit zweimal<br />

täglicher Applikation von Tacrolimus Salbe nach spätestens 6 Wochen ansprechen (Ekzeme abgeheilt, fast abgeheilt oder nur noch leichte<br />

Läsionen). gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Makrolide im Allgemeinen, gegen Tacrolimus oder einen der sonstigen Bestandteile.<br />

Pharmakologische Eigenschaften: Pharmakotherapeutische Gruppe: Andere Dermatika, ATC-Code: D11AX14 Pharmazeutische angaben (Hilfsstoffe):<br />

Weißes Vaselin, Dickflüssiges Paraffin, Propylencarbonat, Gebleichtes Wachs, Hartparaffin<br />

7. Pharmazeutischer Unternehmer<br />

Astellas Pharma Europe B.V.<br />

Elisabethhof 19<br />

2353 EW Leiderdorp<br />

Niederlande<br />

8. Verschreibungspflicht / Apothekenpflicht:<br />

Rezept- und apothekenpflichtig, NR;<br />

„Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen<br />

Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.“<br />

Stand: 06/2011


Preisverleihung Beschreibung und Anfahrtsplan<br />

Ehrungen und Preisverleihungen<br />

Verleihung der Wissenschaftspreise der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde<br />

Präsentation Pädiatrische forschung in Österreich<br />

T. Lion<br />

Gesellschaftsabend, Terminal 2 Salzburg<br />

Donnerstag, 27.09.2012, 20.30 – 21.00 Uhr<br />

Verleihung der theodor escherich Medaillen an:<br />

h. Gadner – laudatio: G. Mann<br />

r. Kurz – laudatio: r. Kerbl<br />

i. Mutz – laudatio: W. Kaulfersch<br />

Gesellschaftsabend, Alte Residenz Salzburg<br />

Freitag, 28.09.2012, 20.30 – 21.00<br />

Verleihung der Preise* für die drei besten Posterpräsentationen und die drei besten freien Vorträge<br />

*gesponsert von Procter & Gamble.<br />

Abschluss der Jahrestagung, Salzburg Congress<br />

Samstag, 29.09.2012, 11.45 – 12.15 Uhr<br />

Bahn<br />

Münchner<br />

Bundesstraße<br />

Innsbrucker<br />

Bundesstraße<br />

Ausfahrt Messe<br />

anreisemöglichkeiten<br />

Salzburg kann per Auto, Bahn oder auch Flugzeug erreicht werden.<br />

anreise mit dem auto<br />

Salzburg liegt im Schnittpunkt des europäischen Autobahnnetzes: Hier treffen die A1 Wien – Salzburg, die A8 München –<br />

Salzburg und die A10 Villach – Salzburg aufeinander. Bitte beachten Sie die Vignettenpflicht für Ihre Anreise nach<br />

Salzburg.<br />

anreise mit der bahn<br />

Eine bequeme als auch umweltfreundliche Anreisemöglichkeit bietet die Bahn.<br />

Salzburg ist von Wien, Klagenfurt, Linz, Innsbruck und St. Pölten direkt erreichbar.<br />

Aufgrund des Umbaus des Salzburger Bahnhofs muss eventuell mit Verschiebungen<br />

der An- bzw. Abfahrtszeiten gerechnet werden.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie entweder im Internet unter<br />

www.oebb.at oder vom ÖBB-Kundenservice unter +43 (0)5-1717<br />

anreise mit dem flugzeug<br />

Der Salzburger Flughafen ist ca. 6 km vom Salzburg Congress entfernt.<br />

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder Taxis ist man in rund 15 Minuten in der Salzburger Altstadt.<br />

Salzburg Congress<br />

Bahn<br />

Ausfahrt<br />

Urstein<br />

anfahrtsplan und ausflugsmöglichkeit<br />

Salzburg bietet unterschiedlichste Möglichkeiten der Freizeitgestaltung. Für Kulturinteressierte<br />

gibt es eine Vielzahl an Museen, Theatern und Galerien. Der Nationalpark Hohe<br />

Tauern oder das Freilichtmuseum in Großgmain stellen Abwechslung für jeden Naturfreund<br />

bereit. Und die naturgegebenen Berglandschaften können sowohl im Winter als<br />

auch im Sommer zur Erholung und auch zum Sport genutzt werden.<br />

70 | <strong>Programm</strong> <strong>Programm</strong> | 71


Feierliche Eröffnung<br />

Das Potenzial der Kinder –<br />

Wo liegt der Schlüssel zu dem Schatz?<br />

Herbert Renz-Polster<br />

Ort: Salzburg Congress, Europasaal<br />

Donnerstag, 27. September 2012<br />

Uhrzeit: ab 17.15 Uhr<br />

moderation: roman rafreider, orF (ZIB 20).<br />

Diskussionsrunde mit Vertretern aus Politik, medizin und gesellschaft.<br />

Sand-art-Performance mit Frauke menger.<br />

Kinderzirkus anthelli – kleine Künstler auf der Bühne.<br />

72 | <strong>Programm</strong><br />

gesellschaftliches rahmenprogramm<br />

Gesellschaftsabend 27. september 2012<br />

mit freundlicher Unterstützung von Nestlé BEBA<br />

Uhrzeit: ab 20.00 Uhr<br />

Ort: amadeus terminal 2, Salzburg<br />

Kulinarische Highlights.<br />

Animationsfilm-Kunst. Präsentation ausgewählter Produktionen<br />

des Bundesgymnasiums Zaunergasse.<br />

Abendveranstaltungen<br />

Atemberaubende Akrobatikshow mit Jugendlichen des Amateur-Zirkus SaWaZi.<br />

Bilgeri & Band live on Stage – Best of Pop & Jazz!<br />

Gesellschaftsabend 28. september 2012<br />

mit freundlicher Unterstützung der Firma Milupa<br />

Uhrzeit: ab 20.00 Uhr<br />

Ort: Alte Residenz, Salzburg<br />

Kulinarische Köstlichkeiten serviert im Ambiente der schönsten,<br />

historischen Räumlichkeiten Österreich.<br />

Sculptures of Modern Art – Präsentation einzigartiger Exponate<br />

der Heilstättenschule Salzburg.<br />

Classic Instrumental – bekannte Melodien aus Österreich<br />

mit dem Salzburger Salonquintett.<br />

„Edelweiß“ – die schönsten Lieder und Szenerien aus Sound of Music.<br />

„Rock me Amadeus“ Disco im Konzertsaal. Mit den bekanntesten Hits der 80er<br />

und 90er Jahre.


Freizeitgestaltung<br />

74 | <strong>Programm</strong><br />

Begleitpersonenprogramm<br />

Neben dem Kongress- und Rahmenprogramm gibt es in Salzburg einige Ausflugsziele, die<br />

vor allem für Begleitpersonen interessant sind.<br />

donnerstag, 27. september<br />

„st. Gilgen – eine musikalische sommerfrische“<br />

Dieser Ausflug <strong>bei</strong>nhaltet den Besuch des Museums „Musikinstrumente der Völker“, eine<br />

Führung zur Eck, einen Spaziergang durch den Ort St. Gilgen, vor<strong>bei</strong> am Hauptplatz weiter<br />

zum Heimatmuseum, Mozarts Gedenkstätte und schließlich den See entlang nach Fürberg.<br />

Dort ist eine Kaffeepause eingeplant. Am späten Nachmittag geht’s mit dem Schiff<br />

zurück nach St. Gilgen.<br />

abfahrt salzburg congress: 14.00 uhr<br />

Kosten: E 30,00 pro Person<br />

freitag, 28. september<br />

„freilichtmuseum Großgmain –<br />

Wanderung durch die salzburger Gaue mit ihren besonderheiten“<br />

Begonnen wird dieser Ausflug mit einem Mittagessen im Latschenwirt. Ab ca. 14 Uhr<br />

folgt eine Führung im Freilichtmuseum und anschließend eine Zugfahrt und Möglichkeit<br />

zur Kaffeepause im Salettl.<br />

abfahrt salzburg congress: 12.00 uhr<br />

Kosten: E 40,00 pro Person<br />

samstag, 29. september<br />

„universitätsstadt salzburg und sattler-Panorama“<br />

Stadtführung zum 50-Jahre-Jubiläum der Wiederbegründung der<br />

Salzburger Universität mit einem außergewöhnlichen Blick auf<br />

Salzburg zum Abschluss.<br />

abfahrt salzburg congress: 09.00 uhr<br />

Kosten: E 15,00 pro Person<br />

natürlich gibt es auch weitere Möglichkeiten zur optimalen freizeitnutzung.<br />

hier ein auszug:<br />

Freizeitgestaltung<br />

stadtführung durch salzburg<br />

Ein Spaziergang durch die Salzburger Altstadt ist auf jeden Fall empfehlenswert. Die Dauer der<br />

Führung beträgt ca. 1 bis 1,5 Stunden und startet täglich um 12.15 Uhr am Mozartplatz.<br />

der Preis für die führung beträgt E 9,00.<br />

salzburg schifffahrt<br />

Bei Schönwetter bietet sich eine Schifffahrt auf dem Panoramaspeedboot „Amadeus Salzburg“<br />

an. Diese startet ab 12.00 Uhr und anschließend stündlich bis 17.00 Uhr.<br />

dauer: jeweils 40 Minuten, Kosten: E 14,00 pro Person.<br />

Museum der Moderne Mönchsberg und rupertinum<br />

Das Museum der Moderne mit seinen zwei Standorten am Mönchsberg und in der Altstadt<br />

beheimatet mittlerweile über 17.000 fotografische Werke.<br />

das Museum hat von dienstag bis sonntag jeweils von 10.00 – 18.00 uhr geöffnet.<br />

haus der natur<br />

Freunde des Meeres sind im Haus der Natur gut aufgehoben, denn die 40 Schaubecken<br />

und die regelmäßigen Fütterungen der Meeresbewohner sind sehr spektakulär.<br />

Weiters gibt es dort noch einen Reptilienzoo, eine Weltraumhalle und ein Science Center.<br />

Öffnungszeiten: täglich 09.00 – 17.00 uhr<br />

schloss Mirabell, Mirabellgarten<br />

Das ursprüngliche Liebesgeschenk von Fürsterzbischof Wolf Dietrich von Raitenau an<br />

seine Salome Alt bietet heute unter anderem die Amtsräume des Salzburger Bürgermeisters<br />

und der Stadtverwaltung. Der wunderschöne Marmorsaal gilt heute als einer der<br />

schönsten Trauungssäle der Welt.<br />

Die vier Figurengruppen, die den Springbrunnen im Mirabellgarten zieren, symbolisieren<br />

die vier Elemente: Feuer, Luft, Erde und Wasser.<br />

Der Marmorsaal ist montags, mittwochs und donnerstags jeweils von 08.00 bis 16.00<br />

Uhr geöffnet, dienstags und freitags jeweils von 13.00 bis 16.00 Uhr.<br />

der Mirabellgarten ist täglich von ca. 06.00 uhr bis zur abenddämmerung geöffnet.<br />

<strong>Programm</strong> | 75


Referenteninformation<br />

Informationen für Poster-autorInnen<br />

Akzeptierte Poster bleiben während der gesamten Dauer der Jahrestagung<br />

vom 27.–29. September 2012 ausgestellt.<br />

Sie können Ihr Poster am Donnerstag, dem 26.09.2012 in den dafür vorgesehenen<br />

Räumlichkeiten von 08.00 – 11.00 Uhr im Salzburg Congress aufhängen.<br />

Befestigungsmaterial ist vor Ort erhältlich.<br />

Die Posterentfernung kann am 29.09.2012 ab 12.30 Uhr erfolgen. Nicht entfernte<br />

Poster werden vernichtet.<br />

Posterwallks:<br />

Posterwalk I: 27.09.2012; 12.45 – 13.45 Uhr<br />

Posterwalk II: 28.09.2012; 12.00 – 13.00 Uhr<br />

Posterwalk III: 28.09.2012; 13.15 – 14.15 Uhr<br />

Aufgrund der großen Zahl der Beiträge sind die Posterwalks in unterschiedliche thematisch zusammengefasste Züge<br />

eingeteilt. Bitte entnehmen Sie die entsprechenden Details diesem Hauptprogramm.<br />

Die Autoren der Poster müssen während des gesamten Posterwalks anwesend sein. Alle Poster werden während der<br />

moderierten Führungen präsentiert und diskutiert. für die Posterpräsentation sind 5 Minuten inkl. diskussion vorgesehen.<br />

Die genaue zeitliche Einteilung Ihres Beitrages im Rahmen der entsprechenden Posterwalks I bis III entnehmen Sie bitte<br />

aus dem Detailprogramm.<br />

Posterpreise: Die drei besten Poster werden am Samstag, den 29.09.2012 ab 11.45 Uhr im Europasaal, Salzburg Congress,<br />

mit Preisen prämiert.<br />

anmeldung: Wir ersuchen um offizielle Anmeldung über die Tagungshomepage: www.paediatrie2012.at.<br />

Informationen für referentInnen<br />

Alle Präsentationen werden mit vor Ort installierten Notebooks von Salzburg Congress abgespielt. Bei selbst eingebrachten<br />

Apple Notebooks ist dafür zu sorgen, dass auch der entsprechende Monitor Adapter (Mini-Displayport auf VGA oder DVI)<br />

mitgenommen wird.<br />

Alle Präsentationen (PPT) sollten mindestens 2 Stunden vor dem Vortrag in der speziell eingerichteten „Medienannahme“<br />

abgegeben werden. Hier werden sie auf einen zentralen Rechner kopiert, in zeitlicher Abfolge sortiert und in die jeweiligen<br />

Veranstaltungssäle Ihrer Sitzungen geladen. Auch wenn Sie mehrfach vortragen, die Präsentationen werden immer<br />

zeitgerecht von diesem zentralen Rechner in den jeweiligen Saal transferiert.<br />

technische details: Alle vor Ort installierten Rechner sind mit dem Betriebssystem „Windows 7 Enterprise“ und mit Microsoft<br />

Office 2010 (inkl. PowerPoint 2010) ausgestattet. Folgende Medien sind für die Datenübernahme in der „Medienannahme“<br />

möglich:<br />

Referenteninformation<br />

CD, DVD, USB-Stick, externe USB-Festplatten. DVD-Videos werden in der „Medienannahme“<br />

nicht übernommen, diese können nur individuell in den Sälen abgespielt werden.<br />

zu beachten!<br />

Video- bzw. Audio-Dateien, die in eine Präsentation eingebettet sind, müssen immer in<br />

einem gemeinsamen Ordner, zusammen mit der jeweiligen PPT Datei, abgelegt werden.<br />

Wenn die Video- bzw. Audio-Dateien fehlen, oder auf einen anderen Quellordner verweisen,<br />

dann werden die Video- bzw. Audio-Dateien <strong>bei</strong>m Abspielen auf einem anderen<br />

System nicht gefunden. Daher muss ein gesammelter Ordner mit allen <strong>bei</strong>nhaltenden<br />

Dateien (PPT, Audio, Video) von Ihrem Datenträger auf den zentralen Rechner in der<br />

„Medienannahmer“ kopiert werden.<br />

Office 2010 (Powerpoint 2010) unterstützt zwar mittlerweile eine große Menge von standardisierten Videoformaten<br />

die eingebettet werden können. Es kommt aber immer wieder zu Problemen <strong>bei</strong>m Abspielen von Videos auf anderen<br />

Systemen, wenn vom Standard abweichende Video Formate (Codecs) eingebunden werden. Vorwiegend problematisch<br />

sind individuelle Video-Codecs aus dem Internet deren Quelle nicht bekannt ist. Die können zwar auf dem<br />

eigenen Rechner funktionieren, jedoch auf anderen wieder nicht. Daher sollte man sich vorher vergewissern, dass es<br />

standardisierte Videoformate sind, die auch auf anderen Systemen einwandfrei abgespielt werden können. Im Anhang<br />

finden Sie ein Verzeichnis der verfügbaren Videoformate für MS-Powerpoint 2010.<br />

Wenn spezielle Schriftarten in Präsentationen verwendet werden, müssen diese als „eingebettete Schriften“ mit der<br />

Präsentation gespeichert werden (alle Zeichen einbetten).<br />

Die Präsentationen sollten als „*.ppt oder *. PPTX“ (PowerPoint) Dateien gespeichert werden. Zu vermeiden sind die s.g.<br />

Pack&Go Formate wie: „*. pps, *. ppsx“ (PowerPoint).<br />

die berücksichtigung dieser leitlinie gewährleistet einen einwandfreien ablauf in der „Medienannahme“ und damit<br />

auch einen reibungslosen ablauf für die referenten.<br />

Verfügbare Videoformate in PowerPoint 2010 Windows Media File ASF; ASX; WPL; WM; WMX; WMD; WMZ; DVR-MS<br />

Windows Video File AVI<br />

QuickTime Movie MOV<br />

MP4 Video MP4; M4V; MP4V; 3GP; 3GPP; 3G2; 3GP2<br />

Movie File MPEG; MPG; MPE; M1V; M2V; MOD; MPV2; MP2V;<br />

MPA<br />

MPEG-2 TS Video M2TS; M2T; MTS; TS; TTS<br />

Windows Media Video File WMV; WVX<br />

Adobe Flash SWF<br />

76 | <strong>Programm</strong> <strong>Programm</strong> | 77


Referenteninformation<br />

anmeldung:<br />

Aus organisatorischen Gründen ersuchen wir Sie um offizielle Anmeldung über die Tagungshomepage:<br />

www.paediatrie2012.at<br />

Hotelbuchung<br />

hotelreservierung: Sie haben die Möglichkeit, Ihr Hotel aus den ÖGKJ-Kongresskontingenten von Salzburg Congress zu<br />

wählen. Die Zimmerbuchung ist entweder über das Buchungsformular oder über den online-Buchungslink auf der Kongresshomepage<br />

möglich. Die Bezahlung erfolgt im Hotel vor Ort. Das Service ist für Sie als TagungsteilnehmerIn kostenlos.<br />

Kontakt:<br />

Salzburg Congress<br />

Auerspergstraße 6<br />

5020 Salzburg<br />

Fax: 0043 (0) 662 88987-66<br />

meeting@salzburgcongress.at<br />

www.salzburgcongress.at<br />

Sponsorenverzeichnis<br />

Sponsoren<br />

unterstützung der 50. Jahrestagung der ÖGKJ<br />

Die Durchführung von wissenschaftlichen Weiterbildungsveranstaltungen ist nur durch die Unterstützung der Industrie<br />

möglich. Wir bedanken uns <strong>bei</strong> allen Unternehmen, welche diese Tagung finanziell sowie mit viel Engagement<br />

unterstützen.<br />

AbbVie GmbH, Wien<br />

Astellas Pharma GmbH, Wien<br />

Chiesi Pharmaceuticals GmbH, Wien<br />

Gebro Pharma GmbH, Fieberbrunn<br />

Hipp GmbH & Co. Vertrieb KG, Pfaffenhofen, Deutschland<br />

Linde Gas GmbH, Linde Healthcare, Wien<br />

MAM Babyartikel GmbH, Wien<br />

Meda Pharma GmbH, Wien<br />

Medis GmbH, Klagenfurt<br />

Merck GmbH, Wien<br />

Milupa GmbH, Puch<br />

Nestlé Infant Nutrition Österreich, Wien<br />

Novartis Pharma GmbH, Wien<br />

Nova Biomedical GmbH, Wien<br />

Pfizer Corporation Austria GmbH, Wien<br />

Pampers – Procter & Gamble Austria GmbH, Wien<br />

Roche Diagnostics GmbH, Wien<br />

Spirig Pharma GmbH, Linz<br />

(Stand <strong>bei</strong> Drucklegung)<br />

78 | <strong>Programm</strong> <strong>Programm</strong> | 79


Industrieaussteller<br />

ausstellerverzeichnis<br />

Actelion Pharmaceuticals Austria GmbH, Wien<br />

Aida Shuku Orthopaedic-Baby-System, Nürnberg, Deutschland<br />

Alk-Abelló Allergie-Service GmbH, Linz<br />

Allergan GmbH, Wien<br />

Apomedica Pharmazeutische Produkte GmbH, Graz<br />

Ardeypharm GmbH, Herdecke, Deutschland<br />

Axon Lab AG, Polling<br />

Baxter Healthcare GmbH, Wien<br />

Bayer Austria GmbH, Dermatology, Wien<br />

Bencard Allergie GmbH, Wien<br />

BioMarin Ltd., Frankfurt am Main, Deutschland<br />

Chiesi Pharmaceuticals GmbH, Wien<br />

comidaMed Metabolics, Rosbach, Deutschland<br />

CSL Behring GmbH, Wien<br />

Danone Österreich, Wien<br />

ECA-Medical Handels-GmbH, Hart<br />

Eumedics Medizintechnik & Marketing GmbH, Purkersdorf<br />

Ferrring Arzneimittel GmbH, Wien<br />

Genzyme Austria GmbH, Wien<br />

gittis Naturprodukte Pöll Beteiligungs GmbH & Co. KG,<br />

Puch <strong>bei</strong> Salzburg<br />

GlaxoSmithKline Pharma GmbH, Wien<br />

Herzkinder Österreich, Linz<br />

Hipp GmbH & Co. Vertrieb KG, Pfaffenhofen, Deutschland<br />

HVS Medizintechnik Oliver Hörnla, Kempten, Deutschland<br />

Immundiagnostik AG, Bensheim, Deutschland<br />

InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH,<br />

Heppenheim, Deutschland<br />

Internetstand der ÖGKJ, Dr Rudolf Schmitzberger, Wien<br />

Eli Lilly GmbH, Wien<br />

Linde Gas GmbH, Linde Healthcare, Wien<br />

MAM Babyartikel GmbH, Wien<br />

Marfan Initiative Österreich, Bad Vöslau<br />

Meda Pharma GmbH, Wien<br />

Medela Medizintechnik GmbH & Co. Handels KG,<br />

Eching, Deutschland<br />

Medikus medizin. und pharm. Vertriebs GmbH, Wien<br />

Medis GmbH, Klagenfurt<br />

Ferdinand Menzl Medizintechnik GmbH, Wien<br />

metax Institut für Diätetik GmbH, Friedberg, Deutschland<br />

Milupa GmbH, Puch<br />

Muki Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit, Bad Ischl<br />

Nasensauger - Staubsauger Vertrieb Österreich<br />

(A. Schreiber OEG), Wien<br />

Nestlé Infant Nutrition Österreich, Wien<br />

Novo Nordisk Pharma GmbH, Wien<br />

Nutricia, Wien<br />

Nycomed – Ein Unternehmen der Takeda Gruppe, Wien<br />

Octapharma HandelsgmbH, Wien<br />

Orphan Europe (Germany) GmbH, Dietzenbach, Deutschland<br />

Pari GmbH, Starnberg, Deutschland<br />

Pascoe Naturmedizin, Wien<br />

Dr. Peithner KG nunmehr GmbH & Co, Wien<br />

Pfizer Corporation Austria GmbH, Wien<br />

Philips Austria GmbH, Wien<br />

Prometus Verlags GmbH, Wien<br />

Sanofi Pasteur MSD GmbH, Brunn am Gebirge<br />

Sanova Pharma GmbH, Wien<br />

Irmtraud Schienagel, Ger. f.d. Verhaltenstherapie,<br />

München, Deutschland<br />

Shire Deutschland GmbH, Berlin, Deutschland<br />

Siemens & Co. Bad Ems, Deutschland<br />

Sigmapharm Arzneimittel GmbH, Wien<br />

Spirig Pharma GmbH, Linz<br />

Stallergenes Österreich GmbH, Wien<br />

Süss Medizintechnik GmbH, Tumeltsham<br />

Swedish Orphan Biovitrum GmbH, Langen, Deutschland<br />

Georg Thieme Verlag, Stuttgart, Deutschland<br />

(Stand <strong>bei</strong> Drucklegung)<br />

LASTENLIFT<br />

ÜBERGANG<br />

SHERATON<br />

LIFT LIFT<br />

Raumplan Erdgeschoss<br />

LADEZONE<br />

MOZART SAAL I<br />

MOZART SAAL II<br />

HAUPTEINGANG<br />

KURPARK<br />

REGISTRIERUNG<br />

80 | <strong>Programm</strong> <strong>Programm</strong> | 81<br />

LIFT


1. Obergeschoss Raumplan Raumplan 2. Obergeschoss<br />

BAR<br />

CAFE<br />

OBERGESCHOSS<br />

LASTENLIFT<br />

CAFE<br />

UNTERGESCHOSS<br />

1. UG MEDIENANNAHME<br />

LIFT LIFT<br />

INDUSTRIEAUSSTELLUNG<br />

LUFTRAUM EINGANGSFOYER<br />

LIFT<br />

WOLF DIETRICH SAAL<br />

FLUCHTWEG<br />

LASTENLIFT<br />

INDUSTRIEAUSSTELLUNG<br />

PARACELSUS SAAL<br />

LIFT LIFT<br />

EUROPASAAL<br />

INDUSTRIEAUSSTELLUNG<br />

LIFT<br />

POSTERAUSSTELLUNG<br />

82 | <strong>Programm</strong> <strong>Programm</strong> | 83


3. Obergeschoss Raumplan Raumplan 4./5. Obergeschoss<br />

WC<br />

WC<br />

POSTERAUSSTELLUNG<br />

TRAKL SAAL<br />

LIFT LIFT<br />

LIFT<br />

WC<br />

WC<br />

84 | <strong>Programm</strong> <strong>Programm</strong> | 85<br />

DOPPLER SAAL<br />

LIFT LIFT<br />

4. OG<br />

LIFT<br />

TRAPP ZIMMER<br />

WC<br />

LIFT LIFT<br />

5. OG<br />

LIFT


Referentenverzeichnis Referentenverzeichnis<br />

a seite/n<br />

A Ban S. 59<br />

Aberle J. H. 51, 64<br />

Aberle St. W. 34, 51<br />

Acham-Roschitz B. 30<br />

Ahlström H. 49<br />

Ahting U. 59<br />

Aigner M. 41<br />

Aigner R. 50<br />

Albert M. H. 59<br />

Albinni S. 58<br />

Albrecht U. 48<br />

Alderborn A. 49<br />

Almesberger D. 53, 54<br />

Al-Schameri A. 47<br />

Amhofer C. 53<br />

Ar<strong>bei</strong>ter K. 30, 33, 35<br />

Ardelean M.-A. 32, 55<br />

Arnhold R. 59<br />

Arzt W. 37<br />

Attarbaschi A. 47<br />

Atzwanger J. 32, 63<br />

Auböck J. 32<br />

Aubrunner D. 36<br />

Aufricht Ch. 30, 35, 41, 45, 59, 62<br />

Ausserer B. 59<br />

Avian A. 33, 40<br />

Azizi A. 36<br />

b<br />

Babaoglou A. 33<br />

Bachlechner P. 63<br />

Bale R. 48<br />

Barisani M. Funk. 53<br />

Bar-Sever Z. 36<br />

Barth J. 54<br />

Barth-Scalmani G. 66<br />

Basek P. 67<br />

Bast T. 31<br />

Bauer A. 40<br />

Bauer J. 63, 64<br />

Bauer V. 52<br />

Bäumel C. 31<br />

Baumgart H. 45, 64<br />

Baumgartner D. 62<br />

Baumgartner M. 48, 55<br />

Beham-Schmid C. 32<br />

Beitel Mag. C. 41<br />

Belohradsky B. H. 59<br />

Benesch M. 32, 36, 46, 47, 52, 56<br />

Berger A. 34, 36, 40, 48, 59, 60<br />

Berger G. 50, 63<br />

Bergquist J. 49<br />

Bergsten P. 49<br />

Bernert G. 42, 48<br />

Besterreimer H. 54<br />

Beutel K. 36<br />

Biassoni L. 36<br />

Bichler C. 60<br />

Bidmon-Fliegenschnee B. 45<br />

Biebl A. 31, 41, 53, 57<br />

Biesenbach B. 32, 54<br />

Binder C. 40, 47, 48, 60<br />

Binder E. 35, 50<br />

Binder R. 54<br />

Birnbacher R. 31, 35, 49<br />

Blümel P. 57<br />

Bock C. 59<br />

Bock W. 64<br />

Bogyi M. 40, 54<br />

Böhm J. 48<br />

Böhm M. 30, 41<br />

Bohn A. 64<br />

Bordihn K. 47<br />

Borkenstein M. H. 50<br />

Borusiak P. 31<br />

Boubaker A. 36<br />

Boztug H. 59<br />

Boztug K. 34, 52, 59<br />

Brandner A. 35<br />

Brandstetter S. 40<br />

Breitweg I. 30<br />

Brenner B. 31<br />

Breuer Ch. 33<br />

Brock P. 36<br />

Brodowicz B. 59<br />

Brunmayr F. 63<br />

Brunner B. 47, 53<br />

Brunner J. 35<br />

Brunner O. 31<br />

Brunner-Krainz M. 32, 46, 47, 52, 59, 64<br />

Bürger B. 63<br />

c<br />

Canete A. 36<br />

Cardona F. 30<br />

Castellani M. 36<br />

Chocholous M. 36<br />

Cimenti C. 64<br />

Cortina G. 30, 41<br />

Courbon F. 36<br />

Covi P. 32<br />

Crazzolara R. 46, 66<br />

Csaicsich D. 30, 62<br />

Csillag B. 53, 54<br />

Czaba C. 40, 53<br />

d<br />

Dadak C. 37<br />

Decrinis C. 36<br />

Dehlink E. 52<br />

Deindl P. 40<br />

Deluggi S. 64<br />

Deutschmann A. 45, 46, 49, 52, 64<br />

Dieminger B. 63<br />

Diesner S. C. 52<br />

Dinnewitzer A. 45<br />

Dirmhirn A. 55<br />

Dittrich S. 33<br />

Dogu F. 59<br />

Dornbusch H. J. 67<br />

Duerr C. 59<br />

Dufek S. 30<br />

Dunitz-Scheer M. 40<br />

Durina R. 60<br />

Dworzak M. 59<br />

e<br />

Eder W. 66<br />

Edler A. 63<br />

Ehringer T. 30<br />

Eibl M. 59<br />

Einspieler Ch. 53, 48<br />

Eisenkölbl A. 31, 53, 54<br />

Eitelberger F. 32, 46, 52<br />

Eiwegger Th. 52<br />

Ellsäßer G. 35<br />

Emberger W. 46<br />

Emminger W. 35, 53, 54<br />

Essl E. 51, 63<br />

Eyermann R. 31, 32, 33, 35, 49, 52, 65<br />

f<br />

Fahrner B. 47<br />

Fandl A. 33<br />

Fankhauser M. 53<br />

Fantur M. 49<br />

Farooqui S. 49<br />

Fauth C. 41<br />

Fehr F. 57<br />

Feichtinger R. G. 46<br />

Feichtl Ch. 51<br />

Fellinger J. 41, 55<br />

Fellinger M. 41<br />

Fenwick A. 59<br />

Fernández I. 31<br />

Feucht M. 57<br />

Fiala M. 58<br />

Filzmaier I. 63<br />

Finding K. 33<br />

Fischer Th. 43, 45<br />

Flanagan S. E. 50<br />

Flanschger J. 51<br />

Fodor S. 54<br />

Fogarasi A. 31<br />

Forslund A. 49<br />

Förster-Waldl E. 34, 52, 59<br />

Fraidl C. 51<br />

Franzen E. 30, 46<br />

Frechinger B. 63<br />

Freisinger P. 59<br />

Frey E. 56<br />

Frischer Th. 59<br />

Fritsch M. 50, 63<br />

Fritsch P. 33, 62<br />

Fröhlich-Reiterer E. 50, 51<br />

Frühwirth M. 46, 49<br />

Frühwald U. 49<br />

Fuiko R. 40<br />

Furthner D. 48<br />

Fussenegger B. 31<br />

G<br />

Gadner B. 41<br />

Gadner H. 66<br />

Gaedicke G. 43<br />

Gallistl S. 51<br />

Gamillscheg A. 33<br />

Gamper A. 47<br />

Gancarz W. 59<br />

Ganger R. 63<br />

Gassner I. 36<br />

Gebauer R. A. 58<br />

Geiger H. 35<br />

Geiger R. 33<br />

Gelhart D. 53<br />

Germanakis I. 33<br />

Geroldinger I. 40<br />

Geyeregger R. 59<br />

Gindl E. A. 59<br />

Giner T. 30, 41<br />

Giner Th. 30<br />

Giordano V. 53<br />

Girsch W. 63<br />

Glaser V. 58<br />

Gnigler M. 48, 53<br />

Gobara S. 42<br />

Gorkiewicz G. 45, 52<br />

Grabmeier-Pfistershammer K. 34<br />

Grabowski M. 64<br />

Graf E. 48<br />

Grangl G. 30, 32, 45, 46, 51, 64<br />

Greber-Platzer S. 35<br />

Griesmaier E. 48, 53<br />

Griesshofer P. 42<br />

Grill F. 63<br />

Grillenberger A. 32<br />

Grillitsch M. 33, 45, 46<br />

Groebe K. 49<br />

Grohmann E. 67<br />

Gross M. 62<br />

Gruber K. 30<br />

Gruber S. 52<br />

Gruber-Sedlmayr U. 52, 64<br />

Grühbaum B. 51<br />

Grulich-Henn J. 63<br />

Guerrini R. 31<br />

Gumpenberger C. 31<br />

h<br />

Haack T. 59, 48<br />

Haas O. 59<br />

Habeler U. 45, 52, 54<br />

Haberberger B. 48<br />

Häberle J. 49<br />

Haberlik A. 44, 45<br />

Hackenberger B. 62<br />

Haferl I. 36<br />

Hafner E. 48<br />

Hager J. 44, 46<br />

Hagspiel S. 31<br />

Haiböck U. 41<br />

Haiden N. 50, 58, 60, 62<br />

Haindl C. 41<br />

Hammarström U. 49<br />

Haninger N. 60<br />

Hanslik A. 58<br />

Hattinger-Jürgenssen E. 47<br />

Hauck P. A. 32<br />

Hauer A. 29, 43, 45, 64<br />

Hauer A. C. 45, 46, 49, 64<br />

Hausegger M. 65<br />

Hauser E. 42<br />

Hauser J. 33, 58<br />

Häussler B. 44<br />

Heider Ch. 32<br />

Heinzl B. 33<br />

Helmer H. 59<br />

Hengl B. 53<br />

Herkner C. 35<br />

Herkner I. 54<br />

Herkner K. 29, 64, 67<br />

Herzog R. 30, 41, 45<br />

Hetzmannseder I. 54<br />

Heuberger A. 45<br />

Hjalgrim H. 31<br />

Hochgerner M. 35<br />

Höck M. 47<br />

Hödlmoser K. 31, 65<br />

Hoentzsch J. 45<br />

Hoertenhuber T. 63<br />

Hofer J. 30, 41, 62<br />

Hofer N. 47<br />

Hofer S. 57<br />

Hofer S. E. 50<br />

Hoffmann K. 64<br />

Hoffmann K. M. 30, 45, 46, 49<br />

Hofmann P. 50<br />

Högenauer C. 45<br />

Höger P. 50, 55<br />

Hohl A. 48, 52<br />

Holl R. 63<br />

Holter W. 45, 47, 52, 54<br />

Holub M. 48<br />

Holzinger D. 41, 55<br />

Holzinger J. 45<br />

Höntzsch J. 50<br />

Hopmeier P. 47<br />

Horak E. 63<br />

86 | <strong>Programm</strong> <strong>Programm</strong> | 87


Referentenverzeichnis Referentenverzeichnis<br />

Horcher E. 52, 59<br />

Hörtenhuber Th. 50<br />

Hroncek K. 48<br />

Hruby J. 54<br />

Huber W. D. 43, 64<br />

Hubmann H. 32, 46, 51<br />

Hübner M. 46<br />

Husslein P. 59<br />

Huttegger I. 44, 50, 55<br />

i<br />

Ikinciogullari A. 59<br />

Irnberger E. 32, 50<br />

Item C. B. 64<br />

J<br />

Jäger-Roman E. 57<br />

Jahnel J. 45, 49, 64<br />

Janecke A. 41, 59<br />

Janka G. 36<br />

Janoušek J. 58<br />

Jaros Z. 60<br />

Jasser-Nitsche H. 50<br />

Jatzko B. 48<br />

Jauk B. 47<br />

Jeitler V. 40<br />

Jenni O. 37<br />

Jones N. 36, 46, 47<br />

Jones R. 42<br />

Joshi A. 51, 64<br />

Jungraithmayr T. 30, 41<br />

K<br />

Käfer A. 67<br />

Kager K. 31<br />

Kager L. 56<br />

Kammerhofer D. 49<br />

Kamper A. 40<br />

Kamper M. 51<br />

Karall D. 36, 48, 49, 53, 58, 59<br />

Kargl S. 63<br />

Karitnig-Weiß C. 59<br />

Karner C. 63<br />

Kasper D. 48<br />

Kasprian G. 33<br />

Katzler S. 51<br />

Kaulfersch W. 59<br />

Keck B. 59<br />

Keck M. 40<br />

Keller M. 53<br />

Kenzian H. 64, 65<br />

Kerbl R. 38, 48, 52, 55<br />

Kiechl-Kohlendorfer U. 31, 40, 47, 48, 53<br />

Kiess W. 37, 49<br />

Kircher S. 37<br />

Kirchner L. 40<br />

Kirschner J. 48<br />

Kitzmüller E. 32, 58<br />

Klamler K. 51<br />

Klaritsch P. 40<br />

Klebermaß-Schrehof K. 40, 53<br />

Klein Ch. 66<br />

Kloesch G. 31<br />

Kluger G. 30, 31, 42, 43<br />

Knopper Ch. 51<br />

Koch J. 42, 49, 59<br />

Koen M. 67<br />

Koenig M. 63<br />

Koestenberger M. 33<br />

Kofler B. 46, 52, 59<br />

Kogelnig K. 59<br />

Kohla B. 48, 52<br />

Kohlendorfer U. 34<br />

Koletzko B. 37<br />

Koller D. 42<br />

Konstantopoulou V. 59, 60<br />

Konwalinka S. 63<br />

Konzett K. 31<br />

Köppel C. 51<br />

Körner A. 49<br />

Köstenberger M. 33<br />

Köstl G. 48, 52<br />

Kovaci R. 63<br />

Kranewitter K. 35<br />

Kranzl A. 63<br />

Kraschl R. 53<br />

Kratochwill K. 30, 41<br />

Kreissl A. 60<br />

Kreuzer S. 41<br />

Kroisel P. 31, 46, 49<br />

Kronberger G. 49<br />

Kronberger M. 42<br />

Kröpl M. 54<br />

Kropshofer G. 46<br />

Kubuš P. 58<br />

Kulnig J. 51<br />

Kump P. 45<br />

Kurath St. 53<br />

Kurz H. 51, 64<br />

Kurz R. 37<br />

Kusche J. 41<br />

Kuster L. 41, 45<br />

Kutschker S. 30<br />

l<br />

Lackner C. 49<br />

Lackner H. 32, 36, 46, 47, 52, 64<br />

Lackner S. 45<br />

Ladenhauf H. 64<br />

Ladenstein R. 36, 56<br />

Lakatos K. 59<br />

Lamantea E. 48<br />

Lambert B. 36<br />

Lamberti Th. 29<br />

Lampl V. 51<br />

Lang A. 52, 59<br />

Lang R. 41, 52, 59<br />

Lange B. 66<br />

Lange O. 50<br />

Laufer G. 58<br />

Lawitschka A. 59<br />

Lawrenz R. 30<br />

Lechner E. 48, 53<br />

Leeb I. 54<br />

Leiz S. 31<br />

Leschnik B. 64<br />

Lewington V. 36<br />

Liechtenstein C. 31<br />

Lill J. 51<br />

Lindbichler F. 32<br />

Linder-Lucht M. 31<br />

Lipkowski CAM 63<br />

Lipp R. 46<br />

Loader B. 54<br />

Locker F. 52, 59<br />

Loddenkemper T. 31<br />

Lonsky J. 63<br />

Lotte J. 31<br />

Luckner D. 58<br />

Lüftinger R. 45, 52<br />

Luksch R. 36<br />

Lütschg J. 31<br />

M<br />

Mache Ch. 30, 40, 41, 62<br />

Mache C. J. 30, 45, 46, 49, 51<br />

Maier E. 37, 48<br />

Maier H. 33<br />

Maier K. 32<br />

Mandl C. 63<br />

Mang A. 30<br />

Mangge H. 49<br />

Mann G. 45, 47, 52, 54, 59<br />

Marschik P. 53<br />

Marx M. 58, 62<br />

Matthes S. 52<br />

Matthes-Martin S. 59<br />

Maurer K. 46<br />

Maurer-Fellbaum U. 47<br />

Maxonus I. 46, 47<br />

Mayr J. 59<br />

Mayr J. A. 46, 48<br />

McDougall J. J. 52, 59<br />

Meierhofer D. 41<br />

Meister B. 36, 46<br />

Meitinger Th. 48<br />

Meraner D. 50, 63<br />

Meznik S. 31<br />

Michel A. 51<br />

Michel-Behnke I. 32, 33, 58, 62<br />

Mindler G. 63<br />

Minkov M. 47, 56<br />

Mlczoch E. 33, 58<br />

Mohapp A. 32<br />

Mokry M. 46<br />

Molnar D. 49<br />

Mori C. 54<br />

Moroni I. 48<br />

Morscher D. 32<br />

Möslinger D. 36, 59<br />

Muehlehner M. 63<br />

Mühlebner A. 52<br />

Mühleder H. 57<br />

Müller A. 31<br />

Müller E. 64<br />

Müller M. 47, 52, 53<br />

Müller T. 38, 46<br />

Müller T. 59<br />

Müller Th. 45<br />

Müller W. 40, 47, 48, 55<br />

Müller-Sacherer T. 30<br />

Muntean W. 37, 64<br />

Mutz I. 29<br />

n<br />

Nachbaur E. 40<br />

Nagel B. 33<br />

Nasel Ch. 51<br />

Navarro-Psihas S. 48<br />

Navarro-Ramirez L. 31<br />

Neubauer V. 53<br />

Neumann A. 67<br />

Neumayer K. 53<br />

Neureiter D. 46<br />

Niedermayr K. 48<br />

Niederseer R. 54<br />

Niemeyer Ch. 66<br />

Niewerth M. 43<br />

Norooz F. 34<br />

Novak S. 58<br />

Nowak A. J. 38<br />

O<br />

Oberhuber D. 48<br />

Obermayer-Pietsch B. 36<br />

Obwegeser E. 40<br />

Oczenski W. 40<br />

Ofner-Ziegenfuß L. 46<br />

Öhler L. 66<br />

Olischar M. 40, 53<br />

Ollerieth R. 31, 54<br />

Orlikowsky Th. 67<br />

Ortner D. 45, 46<br />

Ott R. 59<br />

Otto M. 62<br />

Oudoux A. 36<br />

P<br />

Pallamar M. 63<br />

Pansy J. 30, 32, 45<br />

Pärtan G. 64<br />

Paschke E. 52<br />

Paulmichl K. 38, 49<br />

Pees C. 58<br />

Pehböck-Walser N. 31<br />

Pellacani S. 31<br />

Pessenhofer H. 48, 52<br />

Peters Ch. 59<br />

Petzelberger B. 41<br />

Peyrl A. 36<br />

Philip S. 31<br />

Pichler G. 40, 47, 48, 52, 53<br />

Pichler-Stachl E. 52<br />

Pietschnig B. 67<br />

Pilhatsch A. 46, 53<br />

Pimpel B. 48, 60<br />

Planck R. 42<br />

Plecko B. 52, 59<br />

Pliemitscher E. 47<br />

Plischke H. 31<br />

Pocivalnik M. 40<br />

Pollak A. 29, 35, 40, 43, 45, 53, 59<br />

Popow-Kraupp Th. 51<br />

Posod A. 53<br />

Pospischill R. 63<br />

Poßner M. 50<br />

Pötschger U. 36<br />

Pracher E. 51<br />

Prandstetter Ch. 31, 32, 48, 58<br />

Prayer D. 33<br />

Prayer D. 59<br />

Prehal M. 46<br />

Preinreich A. 50<br />

Prelog M. 34<br />

Prokisch H. 48, 59<br />

Prucker C. 36<br />

Pumberger W. 43, 63<br />

Pupp-Peglow U. 31<br />

Püspök R. 42<br />

r<br />

Radauer W. 30<br />

Radke M. 50<br />

Radler Ch. 63<br />

Raimann A. 51<br />

Raith W. 53<br />

Ralser E. 53<br />

Rami-Merhar B. 63<br />

Rath Wacenovsky R. 42, 54<br />

Ratschek M. 46<br />

Rauch I. 59<br />

Rauchenzauner M. 46, 49<br />

Rauscher Ch. 57<br />

Ravekes W. 33<br />

Rehak P. 48<br />

Rehak Th. 33<br />

Reichhardt M. 48<br />

Reiter G. 53<br />

Reiter M. 40<br />

Reiterer F. 47, 53<br />

Rendi-Wagner P. 66<br />

88 | <strong>Programm</strong> <strong>Programm</strong> | 89


Referentenverzeichnis Referentenverzeichnis<br />

Renner E. 59<br />

Renz-Polster H. 38, 44<br />

Repa A. 58, 59, 60<br />

Resch B. 37, 53<br />

Rhadban A. 32<br />

Rhomako M. 46<br />

Ri<strong>bei</strong>ro S. 30, 67<br />

Riedl M. 30, 41<br />

Riedl R. 50<br />

Riedl S. 62<br />

Riedler J. 40, 44<br />

Rieß J. 31<br />

Ring E. 30, 45, 49, 62<br />

Rippel S. 54<br />

Rittinger O. 30, 41, 49, 50, 57<br />

Robl H. 49<br />

Rodenburg R. J. 48<br />

Rödl S. 64<br />

Rojacher T. 31<br />

Rokitansky A. 44, 55<br />

Rona S. 54<br />

Rona Z. 53<br />

Rosales A. 30, 41<br />

Rossegg U. 41<br />

Rostasy K. 31<br />

Rotky-Fast C. 47<br />

Royer J. 64<br />

Ruf S. 31<br />

Rumetshofer R. 54<br />

Rümmele-Waibel A. 59<br />

s<br />

Sadeghi K. 59<br />

Salvador C. 46<br />

Salzer E. 59<br />

Salzer H. 35, 42, 51<br />

Salzer-Muhar U. 33, 35<br />

Sams E. 47<br />

Sanchez J.-Ch. 49<br />

Sander G. 49<br />

Sandhofer M. J. 51<br />

Santos-Valente E. 59<br />

Sauseng W. 65<br />

Sawalle-Belohradsky J. 59<br />

Saxena A. 64<br />

Scarpatetti M. 36<br />

Schabus M. 31<br />

Schacherl H. 54<br />

Schaffert M. 32<br />

Schaffler I. 63<br />

Scharrer M. 45, 52, 54<br />

Scheiring J. 53<br />

Schermann P. 60<br />

Schermer E. 47<br />

Scheuchenegger A. 53<br />

Schimke Ch. 32, 63, 67<br />

Schlachter K. 31<br />

Schlagenhauf A. 64<br />

Schlegel W. 62<br />

Schmid M. 33, 59<br />

Schmid S. 32<br />

Schmidhuber S. 52, 59<br />

Schmidt A. 62<br />

Schmidt K. 33<br />

Schmidt L. 33<br />

Schmidt S. 36, 46, 47, 52<br />

Schmitt K. 31, 32, 54, 66<br />

Schmitzberger R. 62<br />

Schmölzer G. M. 47<br />

Schmutzhard E. 64<br />

Schnedl W. 49<br />

Schneider R. 49<br />

Schober E. 50, 57, 63<br />

Schober H. 31<br />

Schober P. 64<br />

Scholl-Bürgi S. 48, 49, 59<br />

Schopper Ch. 47<br />

Schreier-Lechner E. M. 48<br />

Schreiner C. 51<br />

Schuhfried G. 65<br />

Schüller S. 51<br />

Schüller S. S. 59<br />

Schulz St. 48<br />

Schwaberger B. 40, 47, 48, 52<br />

Schwanzter G. 64<br />

Schwarz R. 31, 41, 53, 54, 56, 59<br />

Schwarz T. 46<br />

Schwarzbraun T. 36<br />

Schwarzenberg J. 36<br />

Schwarzenbrunner N. 52<br />

Schweintzger G. 36<br />

Schweintzger S. 46<br />

Schweissgut A. 46<br />

Schwienbacher M. 35<br />

Schwinger W. 32, 36, 46, 47, 52, 64<br />

Sedlak W. 57<br />

Seidel M. 32, 34, 35, 36, 46, 47, 52<br />

Seidl R. 41<br />

Sellner A. 47<br />

Semmelrock H.-J. 40<br />

Sharma U. 35<br />

Sian E. 50<br />

Simma B. 31, 57, 64<br />

Singler Ph. 32<br />

Skrabl-Baumgartner A. 35<br />

Slavc I. 36<br />

Sliutz G. 48<br />

Smeitink J. 48<br />

Smith D. 49<br />

Sommer C. 40, 53<br />

Sorantin E. 53<br />

Sovinz P. 32, 36, 46, 47, 52<br />

Speicher M. R. 36, 46, 52<br />

Sperl D. 36, 46, 47, 52, 56<br />

Sperl W. 30, 46, 48, 49, 59<br />

Spittler A. 41, 59<br />

Spitzwieser M. 64<br />

Sreeram N. 58<br />

Staubli G. 66<br />

Staudt M. 31<br />

Steichen E. 50<br />

Steigleder-Schweiger C. 62<br />

Stein J. I. 33<br />

Steinbauer A. 32<br />

Steiner M. 34<br />

Steinmann B. 48<br />

Stelz R. 54<br />

Stelzer I. 49<br />

Sterniste W. 64<br />

Stifter E. 36<br />

Stobl W. 63<br />

Stögmann W. 66<br />

Strasak A. 30<br />

Straub J. 34, 50<br />

Streif W. 47<br />

Strenger V. 32, 34, 36, 46, 47, 52, 64<br />

Striano P. 31<br />

Strobl W. 43<br />

Strom T. M. 48<br />

Stülpnagel C.v. 30, 31<br />

Superti-Furga A. 48<br />

Suppan E. 50<br />

Suzanek P. 58<br />

Szepfalusi Z. 38, 40, 52<br />

Szilagyi I. 32<br />

t<br />

Tappauf M. 64<br />

Tendl K. 29, 64<br />

Tews G. 37<br />

Thalhammer J. 44<br />

Thaller C. 40<br />

Thallinger Ch. 63<br />

Thereska L. 54<br />

Thom K. 58<br />

Thun-Hohenstein L. 42, 43<br />

Trajanoski S. 45<br />

Trawöger R. 47, 48, 53<br />

Trojer R. 30<br />

Tulzer G. 37<br />

u<br />

Ueberschaar S. 50<br />

Uhrig S. 36, 41<br />

Ulbrich A. 53, 54<br />

Ulreich R. 32, 46<br />

Unterasinger L. 40<br />

Urban C. 32, 36, 46, 47, 52, 56, 64<br />

Urbanek M. 53<br />

Urlesberger B. 34, 40, 41, 47, 48, 52, 53<br />

V<br />

Valente E. 59<br />

Valteau-Couanet D. 36<br />

Vandenplas Y. 44<br />

Veitl V. 51<br />

Vermeulen R.J. 31<br />

Vít P. 58<br />

Vlao St. 31<br />

Vlasak I. 49<br />

Vodopiutz J. 41, 59<br />

Voigtländer T. 56<br />

Volkmar B. 59<br />

Vorberg D. 30<br />

W<br />

Wagentristl H. 41<br />

Wagner G. 63<br />

Wagner O. 48, 53<br />

Wagner Y. 38<br />

Wald M. 34, 40, 47, 67<br />

Waldhoer T. 63<br />

Waltner-Romen M. 48, 53<br />

Wanz U. 32, 36, 47<br />

Watfah J. 45<br />

Weghuber D. 38, 43, 44, 45, 46, 49, 58<br />

Wegleiter K. 48, 53<br />

Wehl G. 46<br />

Weingarten Ch. 54<br />

Weinhandl G. 50<br />

Weis S. 46<br />

Weissenrieder N. 57<br />

Weissensteiner M. 48, 53<br />

Weitzer C. 30, 32<br />

Weninger M. 40, 53<br />

Wenisch Ch. 29<br />

Wiater A. 31<br />

Wick F. 63<br />

Widhalm K. 38, 49<br />

Widmann G. 48<br />

Wieland Th. 48<br />

Wieser St. 49<br />

Wiesinger-Eidenberger G. 48, 53<br />

Wilkie A. 59<br />

Winkler P. 47<br />

Wintergerst U. 54, 64<br />

Witt A. 48<br />

Witt V. 56<br />

Wolf Ch. 49<br />

Wolf H. 59<br />

Wolfsegger-Ruhmer U. 41<br />

Wondratsch C. 63<br />

Worm M. 44<br />

Wuillemin W. 56<br />

Würzner R. 41, 51<br />

Wustinger M. 51<br />

Wynick D. 59<br />

Y<br />

Yaniv I. 36<br />

z<br />

Zach M. 55<br />

Zacharasiewicz A. 54<br />

Zaller V. 33<br />

Zaoral L. 58<br />

Zarits P. 41<br />

Zaunschirm M. 51<br />

Zebedin D. 30<br />

Zeitlhofer P. 47<br />

Zelger B. 31<br />

Zelzer S. 49<br />

Zeman J. 66<br />

Zenz W. 38, 52, 64<br />

Zernikow B. 55<br />

Zervan K. 58<br />

Zeviani M. 48<br />

Ziegler B. 63<br />

Ziehenberger E. 48<br />

Zimmerhackl† L.-B. 30<br />

Zimmermann F. A. 46, 48, 59<br />

Zimpfer D. 58<br />

Zobel G. 30, 36<br />

Zöhrer B. 64<br />

Zoller H. 59<br />

Zotter H. 65<br />

Zotter S. 31<br />

Zschocke J. 59<br />

zur Stadt U. 36<br />

Zwiauer K. 29, 58<br />

Zwiauer V. 60<br />

90 | <strong>Programm</strong> <strong>Programm</strong> | 91

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