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Salzburg Congress 27.-29.9.2012<br />
<strong>Programm</strong><br />
50. JahrestaGunG der Österreichischen Gesellschaft<br />
für Kinder- und JuGendheilKunde in salzburG<br />
zusammen mit den Österreichischen Gesellschaften für Kinder- und Jugendchirurgie sowie<br />
für Prä- und Perinatale Medizin.<br />
Hauptthemen<br />
Der richtige Zeitpunkt<br />
Brücken bauen<br />
Blick über die Grenzen<br />
Blick in die Zukunft<br />
www.paediatrie2012.at
Inhalt Seite<br />
Ehrenschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4<br />
Grußworte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6<br />
Tagung im Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18<br />
<strong>Programm</strong>übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20<br />
Detailprogramm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28<br />
Preisverleihung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70<br />
Anfahrtsplan und Beschreibung . . . . . . . . . . . . . . . 71<br />
Feierliche Eröffnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72<br />
Abendveranstaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73<br />
Freizeitgestaltung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74<br />
Referenteninformation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76<br />
Industrieaussteller . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79<br />
Sponsoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80<br />
Raumpläne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81<br />
Referentenverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86<br />
Inhalt<br />
<strong>Programm</strong> | 3
alois Stöger, diplômé<br />
Bundesminister für Gesundheit<br />
mag. gabi Burgstaller<br />
Landeshauptfrau von Salzburg<br />
Dr. Heinz Schaden<br />
Bürgermeister von Salzburg<br />
DI Burkhard van der Vorst<br />
Geschäftsführer der Salzburger Landeskliniken (SALK)<br />
Prim. Univ.-Prof. Dr. Herbert resch<br />
Rektor der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität Salzburg (PMU)<br />
Ehrenschutz<br />
<strong>Programm</strong> | 5
Herzlich Willkommen Herzlich Willkommen<br />
Liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />
es ist uns eine besondere freude und ehre, sie im namen der Österreichischen Gesellschaft für Kinder und Jugendheilkunde<br />
(ÖGKJ) zur 50. Jahrestagung in salzburg zu begrüssen.<br />
Wir möchten mit Ihnen anlässlich des Jubiläums einen Blick auf die Geschichte der Kinder- und Jugendheilkunde und unserer<br />
Standesvereinigung richten und im wissenschaftlichen <strong>Programm</strong> wichtige Inhalte unseres Faches behandeln.<br />
die von uns ausgewählten Plenarthemen weisen auf einen wichtigen zyklus in unserem fachgebiet hin: ein Gespür für<br />
den „richtigen zeitpunkt“ zu haben, zwischen den Subspezialitäten und besonders zu den Nachbardisziplinen „brücken zu<br />
bauen“, den „blick über die (nationalen) Grenzen“ zu richten, um zu lernen und sich abzustimmen und <strong>bei</strong>m „blick in die<br />
zukunft“ offen zu sein für neue Technologien in Diagnostik und Therapie.<br />
Wir freuen uns sehr, dass Sie an der 50. Jahrestagung der ÖGKJ teilnehmen und somit aktiv zu unserem Jubiläum <strong>bei</strong>tragen.<br />
Wir freuen uns, dass wir wieder mit den Gesellschaften für Kinder- und Jugendchirurgie sowie Prä- und Perinatalmedizin<br />
zusammen tagen. Unser <strong>Programm</strong> ist breit gefächert und <strong>bei</strong>nhaltet auch spezielle Angebote für Kolleginnen und<br />
Kollegen in der Praxis und deren Ordinationshelferinnen und -helfer.<br />
Die wissenschaftliche Diskussion im Rahmen des Kongresses soll durch freie Vorträge und Poster angeregt werden. Wir<br />
bedanken uns ganz herzlich für die vielen Anmeldungen. Unser besonderer Dank gilt auch den Leitern der vielen Ar<strong>bei</strong>tsgruppen<br />
und Referate für die Mitgestaltung des wissenschaftlichen <strong>Programm</strong>s und auch den <strong>bei</strong>den Gesellschaften für<br />
Kinder- und Jugendchirurgie sowie Prä- und Perinatalmedizin. Die Vielzahl an Lunchsymposien zeigt das nach wie vor große<br />
Interesse der Industrie an unserem Fach. Auch hier gilt unser Dank für die Unterstützung einer sehr grossen Industrieausstellung.<br />
Wir wünschen Ihnen, dass für Sie neben dem sehr dichten Kongressprogramm auch die eine oder andere Stunde Zeit bleibt,<br />
das Ambiente unserer schönen Stadt zu genießen.<br />
Die österreichische Kinder- und Jugendheilkunde hat eine große Tradition und viele Erfolge vorzuweisen. Wir können stolz auf<br />
unser Fachgebiet sein. Unser Motto: Kleine Künstler – Kunstwerk Körper – Kinder-Heilkunst deutet auf die Besonderheit, das<br />
Potenzial und die Verantwortung für unsere Patienten hin, aber auch für das Selbstverständnis unseres Berufsstandes, uns in<br />
höchstem Ausmaß für das Wohl unserer Kinder einzusetzen, uns auszubilden, dazuzulernen und kreativ zu sein bzw. bleiben.<br />
lassen sie uns gemeinsam dieses Jubiläum in salzburg feiern!<br />
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!<br />
Herzlichst<br />
Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Sperl OA. Dr. Isidor Huttegger<br />
Tagungspräsident Tagungssekretär<br />
6 | <strong>Programm</strong> <strong>Programm</strong> | 7
Grußworte Grußworte<br />
Liebe Kongressteilnehmerinnen und -teilnehmer!<br />
„Österreichs Jugendliche sind Weltmeister im rauchen, Komatrinken und <strong>bei</strong> der internetabhängigkeit“.<br />
Derartige „Katastrophenmeldungen“ lesen wir seit vielen Jahren mit schöner Regelmäßigkeit<br />
in Österreichs Medien. Dies, obwohl sich scheinbar immer mehr Institutionen, Vereinigungen<br />
und Berufsgruppen um die Gesundheit unserer Kinder und Jugendlichen<br />
kümmern, nationale Aktionspläne ausgerufen wurden, und zuletzt sogar (wenn auch<br />
noch bescheidene) Ressourcen für Präventivmaßnahmen zur Verfügung gestellt wurden.<br />
Was läuft falsch? läuft was falsch?<br />
Eine Analyse ist komplex und schwierig. Zunehmender Leistungsdruck, fehlende familiäre Bindung, Orientierungsprobleme,<br />
Zukunftsangst, abnehmende Sozialkompetenz trotz der (sogenannten) sozialen Netzwerke und das schlechte Vorbild<br />
der Erwachsenen sind wohl einige Faktoren, die dazu <strong>bei</strong>tragen. Bewegungsmangel und Konsumzwang mögen das Ihre<br />
dazu <strong>bei</strong>tragen.<br />
ist dies änderbar und welche rolle hat die Pädiatrie da<strong>bei</strong>?<br />
Wir haben in Österreich über 70.000 gesunde Säuglinge und fast 400.000 „herzige“ Kleinkinder. Wenn wir in deren späterem<br />
Leben dann wieder genauer „hinschau’n“, sind aus ihnen (angeblich) übergewichtige, rauchende, komatrinkende und<br />
internetsüchtige Jugendliche geworden. Wie, wann und warum diese „Shift“ passiert, können wir nur vermuten. Aber<br />
auch wenn dieser Wandel „nur“ ein Viertel der Kinder betrifft, sollten uns WIR Kinder- und JugendärztInnen aktiv mit<br />
diesem Problem auseinander setzen. „Auseinandersetzen“ im Sinn von Hinhören und Hinsehen, Daten sammeln und<br />
darauf basierend Strategien dagegen entwickeln.<br />
Die österreichische Pädiatrie hat in den letzten 50 Jahren in vielen Bereichen bahnbrechende Erfolge in der medizinischen<br />
Behandlung von Kindern und Jugendlichen vorzuweisen und die ÖGKJ hat in dieser Zeit auch immer die Themenführerschaft<br />
innegehabt. Es ist nun an der Zeit, sich auch um die „Probleme“ der Schulkinder und Jugendlichen vermehrt<br />
zu kümmern und wissenschaftlich fundierte Präventionsprogramme mit zu gestalten.<br />
Damit dies seriös geschehen kann, brauchen wir mehr Information über die Probleme und Gedanken dieser Zielgruppe,<br />
und damit mehr Kontakt zu dieser Altersgruppe. Dafür bietet es sich an, den seit 1974 verwendeten und sehr effektiven<br />
Mutterkindpass in das Schul- und Jugendalter zu erweitern. Diese Idee wird interessanterweise zuletzt sogar von einzelnen<br />
Sozialversicherungen angedacht. Sie gehen davon aus, dass zwei „Junior“-Untersuchungen durch deren präventiven<br />
Effekt nicht nur kostenneutral wären, sondern durch Früherkennung psychosozialer Probleme, von Adipositas, etc. sogar<br />
kostensparend.<br />
Was hat dies mit der heurigen ÖGKJ-Jubiläumsjahrestagung zu tun?<br />
Das Team um Univ.-Prof. Sperl hat für die heurige Jahrestagung folgende Schwerpunkte festgelegt:<br />
• Der richtige Zeitpunkt<br />
• Brücken bauen<br />
• Blick über die Grenzen<br />
• Blick in die Zukunft<br />
Wir müssen allfällige Probleme unserer Schulkinder und Jugendlichen rechtzeitig (zum richtigen Zeitpunkt) erkennen<br />
und ggf. behandeln, und wenn notwendig eine „Brücke bauen“ zum Übergang in ein gesundes und zufriedenstellendes<br />
Erwachsenenalter. Dafür müssen wir auch den „Blick über die Grenzen“ wagen und ggf. von Anderen lernen, wie zum<br />
Beispiel aus der exzellenten deutschen KIGGS Studie. Wenn wir das tun, werden unsere Kinder die bestmögliche Gesundheitsversorgung<br />
bekommen, sodass dann auch der „Blick in die Zukunft“ durchaus optimistisch ausschauen wird.<br />
herzlichen dank an das salzburger Organisationsteam der 50. ÖGKJ-Jahrestagung!<br />
Mein besonderer Dank gilt dem Tagungspräsidenten, Herrn Univ.-Prof. Dr. Wolfgang SPERL, seiner Sekretärin Frau Maria<br />
SIEBERER, und dem Tagungssekretär OA. Dr. Isidor HUTTEGGER. Sie haben in unermüdlicher Ar<strong>bei</strong>t ein hoch interessantes<br />
<strong>Programm</strong> erar<strong>bei</strong>tet, das die große Vielfalt unseres Sonderfaches bestens berücksichtigt. „Garniert“ haben sie das wissenschaftliche<br />
Tagungsprogramm mit einem ebenso anspruchsvollen Gesellschaftsprogramm, das uns allen wohl für immer<br />
in Erinnerung bleiben wird.<br />
Wer jemals eine wissenschaftliche Tagung dieser Größe organisiert hat, weiß, dass dies fast gleichbedeutend ist mit<br />
einem einjährigen Verzicht auf Privatleben. Im Namen der ÖGKJ danke ich den OrganisatorInnen von ganzem Herzen,<br />
dass sie diese Bürde auf sich genommen haben.<br />
den teilnehmern der 50. ÖGKJ-Jahrestagung wünsche ich interessante und lehrreiche Vorträge, ausreichend Gelegenheit<br />
für persönliche Kontakte, ein wenig entspannung außerhalb der wissenschaftlichen sitzungen, und eine schöne zeit<br />
in salzburg!<br />
Univ.-Prof. Dr. Reinhold KERBL<br />
Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde<br />
8 | <strong>Programm</strong> <strong>Programm</strong> | 9
Grußworte Grußworte<br />
Liebe Kongressteilnehmerinnen und -teilnehmer!<br />
Die Zukunft einer Gesellschaft liegt in der nächsten Generation. Die medizinische Behandlung von Kindern ist äußerst<br />
wichtig und hat eine hohe sozioökonomische Relevanz.<br />
Wir Kinder- und Jugendchirurgen und Pädiater haben das gemeinsame Ziel, eine bessere Gesundheit und Zukunft unserer<br />
Kinder durch ständige Optimierung der medizinischen Expertise zu erreichen.<br />
Diese Jubiläumsveranstaltung bietet mit den Themen „Brücken bauen – Blick über die Grenzen – Der richtige Zeitpunkt –<br />
Blick in die Zukunft“ hervorragende Gelegenheit, die Kooperationsmöglichkeiten unserer Fachgebiete aufzuzeigen.<br />
Wir Kinder- und Jugendchirurgen werden in zwei interdisziplinären Sitzungen unsere Erfahrungen austauschen und die<br />
neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse praxisrelevant präsentieren. Es wird auch ausreichend Zeit für Diskussion und<br />
Gelegenheit zum fachlichen Diskurs mit den Referenten geboten.<br />
Ich freue mich auf eine interessante, lehrreiche Veranstaltung.<br />
Prim. Univ.-Doz. Dr. Günter Fasching<br />
Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendchirurgie<br />
Liebe Kongressteilnehmerinnen und -teilnehmer!<br />
Im Rahmen des Jubiläums 50. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Kinder-<br />
und Jugendheilkunde darf ich Sie als Präsident der Österreichischen Gesellschaft für<br />
Prä- und Perinatale Medizin (ÖGPPM) herzlich in Salzburg willkommen heißen.<br />
Bereits zweimal durfte ich diese Jahrestagung in Graz (2000 und 2009) als Tagungssekretär<br />
zusammen mit Univ.-Prof. Dr. Wilhelm Müller ausrichten und daher ist mir der enorme<br />
Aufwand für eine optimale Organisation dieser Tagung sehr bewusst. In diesem Sinne<br />
möchte ich an erster Stelle dem Tagungspräsidenten Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Sperl und<br />
seinem Tagungssekretär OA Dr. Isidor Huttegger für deren Einsatz danken. Die ÖGPPM<br />
ist eine multidisziplinäre Fachgesellschaft bestehend aus Geburtshelfern und Pränatalmedizinern,<br />
Neonatologen, Anästhesisten, Kinderchirurgen und Radiologen, die im kommenden Jahr 2013 ihr 40-Jahre<br />
Jubiläum feiert. Im Mittelpunkt unseres Interesses steht das Wohl der Schwangeren und ihres Kindes und so freut es mich<br />
besonders im Sinne der fächerübergreifenden Gesellschaft an dieser Jahrestagung teilnehmen und schwerpunktmäßig<br />
pränatale Aspekte in das wissenschaftliche <strong>Programm</strong> einfließen lassen zu können.<br />
Es ist uns allen an dieser Tagung teilnehmenden Kolleginnen und Kollegen eine Freude das 50-Jahre Jubiläum in der<br />
Festspielstadt Salzburg feiern zu dürfen. Die Themen der Tagung „Der richtige Zeitpunkt“, „Brücken bauen“, „Blick über die<br />
Grenzen“ und „Blick in die Zukunft“ spiegeln exakt auch die Aspekte der ÖGPPM im Schnittstellenmanagement unserer<br />
gemeinsamen kleinen und großen Patientinnen und Patienten wider. Und dies wiederum, denke ich, ist eine besondere<br />
Herausforderung für die Zukunft.<br />
Allen teilnehmenden Kolleginnen und Kollegen wünsche ich eine interessante und erfolgreiche Veranstaltung mit viel Zeit<br />
für Kommunikation und Wissensaustausch.<br />
Mit herzlichen Grüßen<br />
Univ.-Prof. Dr. Bernhard Resch<br />
Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Prä- und Perinatale Medizin<br />
10 | <strong>Programm</strong> <strong>Programm</strong> | 11
Grußworte Grußworte<br />
Sehr geehrte Damen und Herren!<br />
Als Landeshauptfrau von Salzburg bin ich stolz, dass die Österreichische Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde<br />
Salzburg als Veranstaltungsort ihrer 50. Jahrestagung gewählt hat.<br />
Ich bedanke mich <strong>bei</strong> den Veranstaltern, hier sei vor allem der Tagungspräsident, Primar Univ-Prof. Dr. Wolfgang Sperl<br />
erwähnt, für die Vorbereitungsar<strong>bei</strong>ten und das große Engagement.<br />
Bei dieser Jubiläums-Jahrestagung stehen unsere Kinder und Jugendlichen mit all ihren Bedürfnissen, Entwicklungsmöglichkeiten<br />
und ihrem Potenzial im Mittelpunkt. Ich bin sicher, dass die TeilnehmerInnen vom Erfahrungsaustausch profitieren,<br />
hoffe aber auch, dass sie trotz des umfangreichen Ar<strong>bei</strong>tsprogrammes noch Zeit für die Sehenswürdigkeiten der Stadt<br />
Salzburg finden.<br />
Ich freue mich, dass sich Salzburg immer mehr als gesuchte Kongressstadt profiliert und darf auch auf die wirtschaftliche<br />
Bedeutung dieses Kongresses, mit den TeilnehmerInnen aus ganz Österreich, die ich an dieser Stelle herzlich begrüße,<br />
hinweisen.<br />
So darf ich abschließend einen regen Informations- und Erfahrungsaustausch sowie schöne Tage in Salzburg wünschen.<br />
Mag. Gabi Burgstaller<br />
Landeshauptfrau von Salzburg<br />
Sehr geehrte Damen und Herren!<br />
Es freut mich sehr, MedizinerInnen aus ganz Österreich anlässlich der 50. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft<br />
für Kinder- und Jugendheilkunde in der Stadt Salzburg begrüßen zu dürfen!<br />
Kinder- und JugendfachärztInnen müssen ein besonders Gefühl für die Entwicklungsschritte ihrer PatientInnen entwickeln,<br />
den richten Zeitpunkt spüren, die Augen vor den Nachbardisziplinen nicht verschließen und Brücken in die Zukunft der<br />
Kinder und Jugendlichen bauen. Den TagungsteilnehmerInnen werden in den zwei Tagen nicht nur die neuesten wissenschaftlichen<br />
Entwicklungen mit dem Schwerpunkt Hämato-Onkologie präsentiert, sondern es wird auch der Übergang<br />
ins Erwachsenenalter in Verbindung mit der Notwendigkeit einer kontinuierlichen medizinischen Betreuung thematisiert.<br />
Wissenschaftlicher Fortschritt lässt sich nicht aufhalten, umso wichtiger ist es diesen zu kennen, dadurch zu formen und mit<br />
zu gestalten. Einen wesentlichen Beitrag dazu leisten der wissenschaftliche Austausch und die Vernetzung von Know-How.<br />
Die Stadt Salzburg scheint mit dem neuen Kinderzentrum und dem Kinderschwerpunkt im Landeskrankenhaus ein guter<br />
Ort dafür zu sein.<br />
In diesem Sinne wünsche ich allen TeilnehmerInnen eine interessante Tagung und eine schöne Zeit in Salzburg!<br />
Dr. Heinz Schaden<br />
Bürgermeister der Stadt Salzburg<br />
12 | <strong>Programm</strong> <strong>Programm</strong> | 13
Grußworte Grußworte<br />
Liebe Kongressteilnehmerinnen und -teilnehmer!<br />
Ich freue mich sehr, Sie im Namen der Salzburger Universitätskliniken zu Ihrer Jubiläumstagung am vierten österreichischen<br />
Uniklinik-Standort willkommen heißen zu können.<br />
Sie besuchen uns zu einem Zeitpunkt, in dem die mit allen beteiligten Kliniken gestaltete räumliche und inhaltliche Umsetzung<br />
unseres Kinderzentrums bzw. Eltern-Kind-Zentrums unmittelbar vor einem weiteren wichtigen Schritt steht. Bereits<br />
im Jahr 2010 konnten wir das Eltern-Baby-Zentrum eröffnen, das nicht nur mit seiner am Kinderempfinden orientierten<br />
Architektur und Ausstattung sondern auch mit der Umsetzung des Neat Cap-Systems neue Wege beschritten hat.<br />
Nun steht der Neubau-Teil unseres Kinderzentrums unmittelbar vor der Eröffnung. Gemeinsam mit dem im Herbst 2013 abgeschlossenen<br />
Verbindungsbau stellt er für die Ar<strong>bei</strong>t und das enge Zusammenspiel der Kinder-Kliniken eine ideale Basis<br />
dar. Er beherbergt auch das schrittweise auf 10 Betten erweiterte ReKiz, unsere Kinder-Neuroreha, auf deren Möglichkeiten<br />
und Erfolge wir sehr stolz sind.<br />
Die ärztliche und pflegerische Versorgung von Neugeborenen und Kindern steht damit in den Salzburger Universitätskliniken<br />
auf einer modernen und festen Basis und bietet für die exzellente Ar<strong>bei</strong>t unserer medizinischen Experten den<br />
angemessenen Rahmen.<br />
Ich wünsche Ihnen für Ihre Tagung erfolgreiche und interessante Tage in Salzburg. Bitte stärken Sie unsere Investition in<br />
die bestmögliche Versorgung von Kindern und Eltern durch Ihre Unterstützung.<br />
Mit besten Grüßen<br />
Burkhard van der Vorst<br />
Geschäftsführer der Salzburger Landeskliniken (SALK)<br />
Liebe Kongressteilnehmerinnen und -teilnehmer!<br />
Die Kinder und Jugendlichen in diesem Land sind mir seit Jahren ein besonderes Anliegen! Mein Ressort hat sich daher<br />
in den letzten Jahren mit Fragen der Kinder- und Jugendgesundheit in besonderem Ausmaß auseinandergesetzt. Wir<br />
haben den Kindergesundheitsdialog geführt und gemeinsam mit 180 Expertinnen und Experten eine Strategie zur Verbesserung<br />
der Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Österreich, die Kinder- und Jugendgesundheitsstrategie,<br />
erar<strong>bei</strong>tet. Die Umsetzung dieser Strategie wird nun von einer eigens eingerichteten Koordinationsstelle vorangetrieben,<br />
ein intersektorales Komitee steht ihr zur Seite. Denn die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen wird nicht nur im<br />
Gesundheitssektor hergestellt, sondern von allen politischen Bereichen aus mit beeinflusst.<br />
Die Krankheitslast der Kinder und Jugendlichen hat sich in den letzten Jahren verändert. Spielten früher die Infektionskrankheiten<br />
die Hauptrolle sind heute die chronischen Erkrankungen, die Lebensstilerkrankungen, die chronischen<br />
Entwicklungsstörungen sowie die psychosozialen Integrations- und Regulationsstörungen auf dem Vormarsch. Dieser<br />
„modernen Morbidität“ muss viel stärker als bisher mit Gesundheitsförderung und Prävention begegnet werden. Da<strong>bei</strong><br />
spielen die Fachärztinnen und Fachärzte eine wichtige Rolle, am wichtigsten ist diese Berufsgruppe aber für die erkrankten<br />
Kinder und Jugendlichen, denen Sie sich verschrieben haben.<br />
Ich möchte Sie zum 50-Jahr-Jubiläum der Fachgesellschaft der Kinderärztinnen und Kinderärzte sehr herzlich beglückwünschen<br />
und hoffe auch weiterhin auf eine gedeihliche Zusammenar<strong>bei</strong>t.<br />
Alois Stöger<br />
Gesundheitsminister<br />
14 | <strong>Programm</strong> <strong>Programm</strong> | 15
Grußworte<br />
Liebe Kongressteilnehmerinnen und -teilnehmer!<br />
Ich freue mich, dass Sie die Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde in Salzburg<br />
abhalten und hier das 50. Jubiläum feiern.<br />
Das Fach Kinder- und Jugendheilkunde hat in der wissenschaftlichen Forschung und Lehre einen bedeutenden Stellenwert.<br />
Ich gratuliere Ihnen zu dem dichten <strong>Programm</strong> mit den vielen wissenschaftlichen Beiträgen aus den verschiedenen<br />
Subdisziplinen. Die Pädiatrie mit ihren vielfältigen Subspezialitäten und ihren vielfachen Verbindungen zur Grundlagenwissenschaft<br />
ist in der Studentenausbildung ein großes Kernfach. Auch an der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität wird<br />
durch den universitären multidisziplinären Lehrkörper des Kinderzentrums die Kinder- und Jugendheilkunde sehr gut abgedeckt.<br />
Die PMU fördert eine Reihe von Forschungsprojekten im Bereich der Kindermedizin sowohl im klinisch angewandten<br />
Bereich als auch in der Grundlagenforschung.<br />
Wir freuen uns, daß die Salzburger Univ. Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde mit ihrer klinischen und auch wissenschaftlichen<br />
internationalen Reputation diese Jahrestagung ausrichtet.<br />
Ich wünsche Ihnen eine erfolgreiche Tagung in Salzburg, einen guten Wissensaustausch und verbleibe<br />
mit kollegialen Grüßen<br />
Univ.-Prof. Dr. Herbert Resch<br />
Rektor der Paracelsus Medizinischen Universität (PMU)<br />
16 | <strong>Programm</strong><br />
Elidel 10 mg/g Creme. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: 1 g Creme enthält 10 mg Pimecrolimus. Liste der sonstigen Bestandteile: Mittelkettige Triglyceride,<br />
Oleylalkohol, Propylenglycol, Stearylalkohol Cetylalkohol, Mono- und Diglyceride, Natriumcetylstearylsulfat, Benzylalkohol wasserfreie Citronensäure, Natriumhydroxid, gereinigtes<br />
Wasser. Anwendungsgebiete: Behandlung von Patienten ab 2 Jahren mit leichter oder mittelschwerer atopischer Dermatitis, wenn eine Behandlung mit topischen Kortikosteroiden<br />
entweder nicht angebracht oder nicht möglich ist, wie z.B. <strong>bei</strong>: Unverträglichkeit gegenüber topischen Kortikosteroiden; mangelnder Wirksamkeit von topischen Kortikosteroiden;<br />
Anwendung im Gesicht und Halsbereich, wo eine intermittierende Langzeitbehandlung mit topischen Kortikosteroiden nicht empfehlenswert ist. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit<br />
gegen Pimecrolimus, andere Makrolaktame oder einen der sonstigen Bestandteile. Pharmakotherapeutische Gruppe: Andere Dermatika, ATC Code: D11AH02. Inhaber der Zulassung:<br />
Meda Pharma GmbH, Wien. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: NR, apothekenpflichtig. Angaben über Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen<br />
für die Anwendung, Wechselwirkung mit anderen Mitteln, Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen und Gewöhnungseffekte entnehmen<br />
Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.
Tagung im Überblick Tagung im Überblick<br />
<strong>Programm</strong><br />
26.09.2012 Präsidiums- und Vorstandssitzung, Pressekonferenz<br />
27.-29.09.2012 Ar<strong>bei</strong>tsgruppensitzungen, Wissenschaftliche Sitzungen, Plenar- und Parallelsitzungen,<br />
Lunchsymposien, Posterausstellungen und Workshops<br />
Veranstaltungsort<br />
salzburg congress<br />
Auerspergstraße 6<br />
5020 Salzburg | Österreich<br />
Tel: 0043 (0)662 88987- 0<br />
Fax: 0043 (0)662 88987- 32<br />
info@salzburgcongress.at<br />
www.salzburgcongress.at<br />
WLaN<br />
Innerhalb des Tagungszentrums steht den TeilnehmerInnen kostenloses WLAN<br />
während der gesamten Kongresszeit zur Verfügung.<br />
Fortbildungspunkte<br />
Die österreichische Ärztekammer hat für die Tagung 23 fachspezifische Diplomfortbildungspunkte vergeben.<br />
Für TeilnehmerInnen, welche nur an einem Tag teilnehmen können, ergibt sich folgende Verteilung der<br />
Diplomfortbildungspunkte:<br />
27.09.2012 8 Diplomfortbildungspunkte<br />
28.09.2012 10 Diplomfortbildungspunkte<br />
29.09.2012 8 Diplomfortbildungspunkte<br />
anmeldung<br />
Die Anmeldung zur Tagung und den Gesellschaftsabenden erfolgt ausschließlich über die offizielle Kongresshomepage<br />
www.paediatrie2012.at<br />
registrierung<br />
27.09.2012 08.30 – 18.00 Uhr Eingangsfoyer, Salzburg Congress<br />
28.09.2012 08.00 – 18.00 Uhr Eingangsfoyer, Salzburg Congress<br />
29.09.2012 08.00 – 13.00 Uhr Eingangsfoyer, Salzburg Congress<br />
Tagungspreise<br />
mitglieder der ÖgKJ / DgKJ / Ög für Kinderchirurgie, Prä- und Perinatale medizin E 250,00<br />
ÄrztInnen in Ausbildung (ohne Facharztzulassung) E 210,00<br />
Nichtmitglieder E 280,00<br />
ÄrztInnen in Ausbildung (ohne Facharztzulassung) E 250,00<br />
Dipl. Gesundheits- und Krankenpflegepersonal E 150,00<br />
StudentInnen (Nachweis erforderlich) E 70,00<br />
Tageskarte E 140,00<br />
Workshops E 60,00<br />
Kontakt<br />
tagungspräsident: Wolfgang sperl<br />
Tel: 0043 (0)662 4482-2600<br />
tagungssekretär: isidor huttegger<br />
Tel: 0043 (0)662 4482-2609<br />
tagungssekretariat: Maria sieberer<br />
Tel: 0043 (0)662 4482-2601<br />
Mobil: 0043 (0)664 472 32 75<br />
E-Mail: paediatrie2012@salk.at<br />
Home: www.paediatrie2012.at<br />
ausstellungsleitung: ingrid Winkler<br />
<strong>MAW</strong>-Medizinische Ausstellungs-<br />
und Werbegesellschaft<br />
Freyung 6/3, 1010 Wien<br />
Tel: 0043 (0)1 53663-33<br />
Fax: 0043 (0)1 5356016<br />
E-Mail: maw@media.co.at<br />
Verpflegung und Rahmenprogramm<br />
27.-28.09.2012 Tägliche Lunchsymposien<br />
27.09.2012 Gesellschaftsabend der Firma Nestlé,<br />
amadeus terminal 2, Salzburg (€ 15,00)<br />
28.09.2012 Gesellschaftsabend der Firma Milupa,<br />
Alte Residenz Salzburg (E 15,00)<br />
18 | <strong>Programm</strong> <strong>Programm</strong> | 19<br />
29.09.2012 Abschiedsbuffet der Firma Hipp,<br />
Salzburg Congress
Mittwoch, 26.09.2012 <strong>Programm</strong>übersicht <strong>Programm</strong>übersicht Donnerstag, 27.09.2012<br />
ab 19.30 10.00 – 12.00<br />
14.00 – 16.00<br />
16.00 – 19.00<br />
11.00 –12.30 09.30 – 11.00<br />
Pressekonferenz<br />
Trakl Saal<br />
Präsidiumssitzung<br />
Doppler Saal<br />
Vorstandssitzung<br />
Doppler Saal<br />
Begrüßungsabend auf persönliche Einladung des Tagungspräsidenten<br />
Restaurant Magazin<br />
15.15 – 17.00<br />
17.15 – 19.00<br />
ab 20.00<br />
Neonatologie und Intensivmedizin<br />
Hämato-Onkologie<br />
Angeborene Stoffwechselstörungen<br />
Pneumologie / Allergologie<br />
Sportmedizin<br />
Endokrinologie / Diabetologie<br />
12.30 – 12.45 Pause<br />
LUNCHSYmPoSIUm I<br />
Hipp / Aktuelles zur Säuglings-<br />
und Kleinkindernährung<br />
Wolf Dietrich Saal<br />
13.45 – 14.00 Pause<br />
15.00 – 15.15 Pause<br />
PLENARSITZUNG I<br />
Der richtige Zeitpunkt.<br />
Beikost – wann und wie? B. Koletzko, München<br />
Warum und wozu Größe und gewicht von Kindern messen? W. Kiess, Leipzig<br />
Spracherwerbsstörungen im Kindesalter:<br />
Was muss der Kinderarzt wissen? O. Jenni, Zürich<br />
Europasaal<br />
17.00 – 17.15 Pause<br />
LUNCHSYmPoSIUm II<br />
Nova / Glukose, Ketone, Kreatinin<br />
Mozart Saal l<br />
* *<br />
Feierliche Eröffnung der Jahrestagung<br />
Plenarsitzung l<br />
Festvortrag: Das Potenzial der Kinder – Wo liegt der Schlüssel zu dem Schatz? Herbert Renz-Polster, Vogt<br />
Europasaal<br />
gesellschaftsabend (mit freundlicher Unterstützung von Nestlé BEBA)<br />
amadeus terminal 2, Salzburg<br />
Abfahrt der Shuttle Busse direkt vor dem Salzburg Congress um 19.00 Uhr.<br />
LUNCHSYmPoSIUm III<br />
Novartis / Meningokokken /<br />
Antibiotika<br />
Mozart Saal ll<br />
ParaLLELSITZUNg I<br />
Perinatologie<br />
Mozart Saal l<br />
ParaLLELSITZUNg II<br />
MAM / Zahngesundheit<br />
Wolf Dietrich Saal<br />
Nephrologie<br />
Neuropädiatrie / Psychosomatik<br />
Varia<br />
Kardiologie<br />
* Firmengesponserte Sitzungen<br />
20 | <strong>Programm</strong> <strong>Programm</strong> | 21<br />
12.45 – 13.45<br />
14.00 – 15.00<br />
Neonatologie<br />
Europasaal<br />
Infektiologie<br />
Wolf Dietrich Saal<br />
Mutter-Kind-Pass<br />
Dermatologie<br />
Jugendmedizin<br />
Kardiologie<br />
Nephrologie<br />
Immunologie<br />
Immunologie /<br />
autoimmunität<br />
Mozart Saal l<br />
Freie Vorträge<br />
Sozialpädiatrie<br />
Mozart Saal ll<br />
Infektiologie<br />
Rheumatologie<br />
Psychosomatik<br />
ar<strong>bei</strong>tsgruppensitzungen Teil 1<br />
Sonographie<br />
Gastroenterologie / Hepatologie / Ernährung<br />
Schlafmedizin<br />
rheumatologie<br />
Paracelsus Saal<br />
Arzneimittel im Kindes- und Jugendalter<br />
Ernährungskommission<br />
Palliativmedizin<br />
Neuropädiatrie<br />
ar<strong>bei</strong>tsgruppensitzungen Teil 2<br />
Lunchsymposien<br />
*<br />
Ethik<br />
Impfkommission<br />
Entwicklungs- und Sozialpädiatrie<br />
12.45 – 13.45<br />
Sonographie<br />
Trakl Saal<br />
*<br />
Posterwalk l<br />
Wissenschaftliche Sitzungen<br />
Freie Vorträge<br />
Hämatologie /<br />
onkologie<br />
Doppler Saal<br />
angeborene<br />
Stoffwechselstörungen<br />
Trapp Zimmer<br />
Parallelsitzungen<br />
ParaLLELSITZUNg IIl<br />
Translationale Forschung<br />
in der Pädiatrie<br />
Mozart Saal ll<br />
*
08.30 – 09.30<br />
09.45 –11.30<br />
12.00 – 13.00<br />
13.15 – 14.15<br />
14.30 – 16.15<br />
Freitag, 28.09.2012 <strong>Programm</strong>übersicht<br />
Pneumologie /<br />
allergologie<br />
Europasaal<br />
09.30 – 09.45 Pause<br />
PLENARSITZUNG II<br />
Brücken bauen.<br />
Freie Vorträge<br />
Neonatologie<br />
Wolf Dietrich Saal<br />
LUNCHSYmPoSIUm IV<br />
Meda / Anaphylaxie <strong>bei</strong> Kindern und Jugendlichen, Verbesserungswege<br />
der Akut-Therapie und Prävention<br />
Wolf Dietrich Saal<br />
LUNCHSYmPoSIUm V<br />
Medis Novalac / Verdauungsprobleme <strong>bei</strong>m Säugling<br />
Mozart Saal l<br />
13.00 – 13.15 Pause<br />
LUNCHSYmPoSIUm Vll<br />
Nestlé Nutrition Institute / Update Ernährung für<br />
Früh- und Neugeborene<br />
Wolf Dietrich Saal<br />
LUNCHSYmPoSIUm lX<br />
Pfizer / Ärztliche Kommunikationstechniken<br />
Mozart Saal ll<br />
Psychosomatik<br />
Mozart Saal l<br />
genetik<br />
Mozart Saal ll<br />
LUNCHSYmPoSIUm Vlll<br />
Spirig / Sonnenschutz<br />
Mozart Saal l<br />
Freie Vorträge<br />
Neuropädiatrie /<br />
Nephrologie<br />
Paracelsus Saal<br />
Geburtshilfe / Perinatalmedizin / Neonatologie. Th. Fischer, Salzburg<br />
Psychosomatik / Kinder- und Jugendpsychiatrie. L. Thun-Hohenstein, Salzburg<br />
Transition – Brücken ins Erwachsenenalter. Martina Niewerth, Berlin<br />
Europasaal<br />
11.30 – 12.00 Pause<br />
14.15 – 14.30 Pause<br />
PLENARSITZUNG III<br />
Blick über die Grenzen.<br />
Lunchsymposien<br />
Neugeborenenscreening / Stoffwechsel. M. Baumgartner, Zürich<br />
Pneumologie / allergologie. M. Zach, Graz<br />
Palliativmedizin. B. Zernikow, Datteln<br />
Europasaal<br />
16.15 – 16.30 Pause<br />
Plenarsitzung ll<br />
Plenarsitzung lll<br />
*<br />
Wissenschaftliche Sitzungen<br />
Politische Kindermedizin /<br />
Primärversorgung von<br />
akut kranken Kindern und<br />
Jugendlichen in Österreich<br />
Doppler Saal<br />
ParaLLELSITZUNg I<br />
Kinderchirurgie und<br />
ag gastroenterologie<br />
Untere gastrointestinale Blutung –<br />
woran denken, was tun?<br />
Mozart Saal l<br />
12.00 – 13.00<br />
Gastroenterologie<br />
Hämatologie / Onkologie<br />
Neonatologie 1<br />
Stoffwechsel / Genetik<br />
Endokrinologie / Ernährung<br />
Infektiologie / Immunologie<br />
Neonatologie 2<br />
Rheumatologie / Infektiologie<br />
Palliativmedizin<br />
Trakl Saal<br />
rehabilitation<br />
Trapp Zimmer<br />
Parallelsitzungen<br />
ParaLLELSITZUNg II<br />
Milupa / Update Allergien –<br />
Diagnostik, Therapie &<br />
Prävention<br />
Wolf Dietrich Saal<br />
*<br />
10.15 –11.45<br />
Posterwalk ll<br />
LUNCHSYmPoSIUm Vl<br />
Chiesi / Der Wert einer stabilen Brücke zwischen Neonatologie und Geburtshilfe<br />
Mozart Saal ll<br />
* *<br />
* *<br />
*<br />
13.15 – 14.15<br />
ParaLLELSITZUNg I<br />
Kinderchirurgie /<br />
ag Dermatologie<br />
Hämangiome und<br />
vaskuläre Malformationen<br />
Mozart Saal l<br />
ParaLLELSITZUNg II<br />
Frühe Intervention <strong>bei</strong><br />
Hör- und Sprachstörungen<br />
und Autismus<br />
Mozart Saal ll<br />
Posterwalk lll<br />
Parallelsitzungen<br />
ParaLLELSITZUNg III<br />
CSL Behring / ORPHAN-<br />
Diseases<br />
Wolf Dietrich Saal<br />
*<br />
* Firmengesponserte Sitzungen<br />
22 | <strong>Programm</strong> <strong>Programm</strong> | 23<br />
17.45 – 18.45 16.30 – 17.30<br />
ab 20.00 Uhr<br />
<strong>Programm</strong>übersicht Freitag, 28.09.2012<br />
Fortschritte in der<br />
pädiatrischen<br />
Hämatologieonkologie<br />
Europasaal<br />
17.30 – 17.45 Pause<br />
Endokrinologie /<br />
Diabetes<br />
Wolf Dietrich Saal<br />
Neuropädiatrie<br />
Mozart Saal l<br />
generalversammlung der ÖgKJ<br />
Europasaal<br />
European Confederation<br />
of Primary<br />
Care Paediatricians<br />
(ECPCP)<br />
Mozart Saal ll<br />
Ernährungskommission<br />
Paracelsus Saal<br />
gesellschaftsabend (mit freundlicher Unterstützung der Firma Milupa)<br />
Alte Residenz, Salzburg<br />
Wissenschaftliche Sitzungen<br />
Freie Vorträge<br />
Kardiologie<br />
Doppler Saal<br />
Freie Vorträge<br />
Immunologie<br />
Trakl Saal<br />
Freie Vorträge<br />
Stoffwechsel /<br />
Ernährung<br />
Trapp Zimmer
08.30 – 09.30<br />
09.45 –11.45<br />
12.30 – 14.00 11.45 – 12.15<br />
Samstag, 29.09.2012 <strong>Programm</strong>übersicht<br />
Kardiologie<br />
Europasaal<br />
09.30 – 09.45 Pause<br />
PLENARSITZUNG IV<br />
Blick in die Zukunft.<br />
onkologie. Charlotte Niemeyer, Freiburg<br />
Impfen. Pamela Rendi-Wagner, Wien<br />
gentherapie. C. Klein, München<br />
medical Education. Waltraud Eder, Salzburg<br />
Europasaal<br />
ParaLLELSITZUNg I<br />
Geschichte – Kindermedizin<br />
Mozart Saal ll<br />
Verabschiedung mit Danksagung und Preisverleihung / Abschiedsbuffet der Firma Hipp<br />
europasaal<br />
WORKSHOP I<br />
Das Entscheidende der<br />
asthmatherapie:<br />
richtig inhalieren<br />
Mozart Saal ll<br />
* Firmengesponserte Sitzungen<br />
24 | <strong>Programm</strong><br />
Nephrologie<br />
Wolf Dietrich Saal<br />
Workshop: Internet<br />
in der Pädiatrie<br />
Mozart Saal l<br />
Plenarsitzung lV<br />
WORKSHOP II<br />
EKg – ableitung und ihre<br />
Fehlerquellen<br />
Paracelsus Saal<br />
Freie Vorträge<br />
Endokrinologie /<br />
Diabetes /<br />
Ernährung<br />
Mozart Saal ll<br />
Freie Vorträge<br />
Kinderchirurgie /<br />
orthopädie<br />
Paracelsus Saal<br />
WORKSHOP III<br />
antibiotika für die Praxis<br />
Doppler Saal<br />
Wissenschaftliche Sitzungen<br />
Freie Vorträge<br />
gastroenterologie<br />
Doppler Saal<br />
ParaLLELSITZUNg II<br />
Linde Livopan /<br />
Analgosedierung <strong>bei</strong> kurzen<br />
Interventionen<br />
Wolf Dietrich Saal<br />
WORKSHOP IV<br />
Die Behandlung des<br />
Bettnässens<br />
Trakl Saal<br />
Freie Vorträge<br />
Infektiologie /<br />
Immunologie<br />
Trakl Saal<br />
Schlafmedizin<br />
Trapp Zimmer<br />
Parallelsitzungen<br />
ParaLLELSITZUNg III<br />
Roche / Neonatale Sepsis<br />
Mozart Saal l<br />
Verabschiedung<br />
Für die Praxis<br />
WORKSHOP V<br />
Beratung <strong>bei</strong> Stillen<br />
und abstillen<br />
Trapp Zimmer<br />
<strong>Programm</strong> für die/den niedergelassene/n Kinderfachärztin<br />
und -arzt, OrdinationshelferIn, Sprechstundenhilfe<br />
*<br />
*
26 | <strong>Programm</strong><br />
Detailprogramm Mittwoch, 26.09.2012<br />
10.00 – 12.00<br />
Trakl Saal<br />
14.00 – 16.00<br />
Doppler Saal<br />
16.00 – 19.00<br />
Doppler Saal<br />
ab 19.30<br />
Restaurant<br />
Magazin<br />
Pressekonferenz<br />
Präsidiumssitzung<br />
Vorstandssitzung<br />
Begrüßungsabend auf persönliche Einladung des Tagungspräsidenten
Donnerstag, 27.09.2012 Detailprogramm Detailprogramm Donnerstag, 27.09.2012<br />
ar<strong>bei</strong>tsgruppensitzungen Teil 1<br />
09.30 – 11.00 Neonatologie und Intensivmedizin<br />
Hämato-onkologie<br />
angeborene Stoffwechselstörungen<br />
mutter-Kind-Pass<br />
Dermatologie<br />
Jugendmedizin<br />
Infektiologie<br />
rheumatologie<br />
Psychosomatik<br />
arzneimittel im Kindes- und Jugendalter<br />
Ernährungskommission<br />
Palliativmedizin<br />
Neuropädiatrie<br />
ar<strong>bei</strong>tsgruppensitzungen Teil 2<br />
11.00 – 12:30 Pneumologie/allergologie<br />
Sportmedizin<br />
Endokrinologie/Diabetologie<br />
Kardiologie<br />
Nephrologie<br />
Immunologie<br />
Sonographie<br />
gastroenterologie/Hepatologie/Ernährung<br />
Schlafmedizin<br />
Ethik<br />
Impfkommission<br />
Entwicklungs- und Sozialpädiatrie<br />
12.30 – 12.45 Pause<br />
Trapp Zimmer<br />
Paracelsus Saal<br />
Salon Linz I<br />
Schloss Saal I<br />
Doppler Saal<br />
Trakl Saal<br />
Schloss Saal II<br />
Salon Wien<br />
Wolf Dietrich Saal<br />
Mozart Saal I<br />
Mozart Saal lI<br />
Europasaal<br />
Trapp Zimmer<br />
Paracelsus Saal<br />
Salon Linz I<br />
Schloss Saal I<br />
Doppler Saal<br />
Trakl Saal<br />
Schloss Saal II<br />
Salon Wien<br />
Wolf Dietrich Saal<br />
Mozart Saal I<br />
Mozart Saal II<br />
Salzburg Congress<br />
Salzburg Congress<br />
Crowne Plaza<br />
Crowne Plaza<br />
Salzburg Congress<br />
Salzburg Congress<br />
Crowne Plaza<br />
Crowne Plaza<br />
Salzburg Congress<br />
Salzburg Congress<br />
Salzburg Congress<br />
Salzburg Congress<br />
Ärztekammer<br />
Salzburg Congress<br />
Salzburg Congress<br />
Crowne Plaza<br />
Crowne Plaza<br />
Salzburg Congress<br />
Salzburg Congress<br />
Crowne Plaza<br />
Crowne Plaza<br />
Salzburg Congress<br />
Salzburg Congress<br />
Salzburg Congress<br />
Ärztekammer<br />
12.45 – 13.45<br />
Wolf Dietrich Saal<br />
12.45 – 13.45<br />
Mozart Saal I<br />
12.45 – 13.45<br />
Mozart Saal II<br />
Lunchsymposium l<br />
aktuelles zur Säuglings- und Kleinkindernährung<br />
Vorsitz: K. Zwiauer, St. Pölten<br />
Prä-, Pro- und synbiotika in säuglingsnahrungen – was gibt es neues?<br />
K. Zwiauer, St. Pölten<br />
eine einfache ernährungsintervention verbessert den Vitamin d-status von Klein- und<br />
Vorschulkindern.<br />
Th. Lamberti, Mülheim a.d. Ruhr<br />
Gastroösophagealer reflux<br />
Almute Hauer, Graz<br />
gesponsert durch die Firma Hipp<br />
Lunchsymposium ll<br />
glukose, Ketone, Kreatinin<br />
„Point of Care Testing (PoCT), neue Technologien und möglichkeiten in der klinischen Diagnostik.“<br />
Vorsitz: a. Pollak, Wien<br />
Performance des nova statstrip POct-Glucosemessgeräts an einer neonatalen intensivstation.<br />
Kristina Tendl, Wien<br />
Klinische evaluierung eines neuen POct Kreatinin Messgerätes an der neuroonkologischen<br />
ambulanz der Kinderklinik - Verbesserung der Patientenlogistik.<br />
Kristina Tendl, Wien<br />
analytische evaluierung eines neuen POct Ketone Messgerätes.<br />
K. Herkner, Wien<br />
gesponsert durch die Firma Nova Biomedical /POCT<br />
Lunchsymposium Ill<br />
meningokokken/antibiotika<br />
Vorsitz: I. mutz, St. marein<br />
state of the art Meningokokkenerkrankungen - Prävention und therapie in Österreich.<br />
I. Mutz, St. Marein<br />
antibiotika in der pädiatrischen Praxis.<br />
Ch. Wenisch, Wien<br />
gesponsert durch die Firma Novartis<br />
28 | <strong>Programm</strong> <strong>Programm</strong> | 29
Donnerstag, 27.09.2012 Detailprogramm Detailprogramm Donnerstag, 27.09.2012<br />
Posterwalk I Posterwalk I<br />
12.45 – 13.45 P 1 Nephrologie<br />
Vorsitz: E. ring, graz<br />
P 1.1<br />
“underuse of Growth hormone therapy” <strong>bei</strong> chronischer niereninsuffizienz: fakt oder fiktion?<br />
K .Gruber, D. Csaicsich, T. Müller-Sacherer, K. Ar<strong>bei</strong>ter, C. Aufricht, M. Böhm, Wien<br />
P 1.2<br />
rasburicase (fasturtec ® ) <strong>bei</strong> akutem nierenversagen: Methämoglobinämie und hämolyse <strong>bei</strong><br />
Glucose-6-Phosphat-dehydrogenasemangel.<br />
Jasmin Pansy, K.M. Hoffmann, G. Zobel, G. Grangl, E. Ring, C.J. Mache, Graz<br />
P 1.3<br />
langzeitfolgen des ehec-assoziierten hus im Kindesalter.<br />
Alejandra Rosales, J. Hofer, L.-B. Zimmerhackl†, Therese C. Jungraithmayr, Magdalena Riedl, Th. Giner, A.S trasak, Innsbruck, Münster<br />
P 1.4<br />
cystinose: ursache einer schweren Gedeihstörung mit bartter-like syndrom.<br />
Eleonore Franzen, Anita Mang, Susanne Ri<strong>bei</strong>ro, O. Rittinger, W. Sperl, W. Radauer, Salzburg<br />
P 1.5<br />
Plasmapherese behandlung <strong>bei</strong> Kindern: indikationen und Outcome.<br />
G. Cortina, D. Vorberg, A. Rosales, J. Hofer, T. Giner, M. Riedl, R. Trojer, T. Jungraithmayr, Innsbruck<br />
P 1.6<br />
sind streptokokken inzwischen harmlos?<br />
Anita Mang, Eleonore Franzen, Susanne Ri<strong>bei</strong>ro, W. Radauer, Salzburg<br />
P 1.7<br />
aspekte der Multizystischen nierendysplasie.<br />
J. Pansy, R. Lawrenz, B. Acham-Roschitz, C. Mache, E. Ring, Graz<br />
P 1.8<br />
hyponatriämie hypertonie syndrom <strong>bei</strong> fibromuskulärer dysplasie.<br />
Jasmin Pansy, G. Grangl, C. Weitzer, D. Zebedin, C. Mache, E. Ring, Graz<br />
P 1.9<br />
niereninsuffizienz <strong>bei</strong> frühgeborenen unter 34. ssW – einfluss auf Mortalität und Morbidität.<br />
S. Dufek, T. Ehringer, F. Cardona, C. Aufricht, K. Ar<strong>bei</strong>ter, D. Csaicsich, Wien<br />
P 1.10<br />
beeinflussung der O-Glcnac in der in-vitro Peritonealdialyse.<br />
Rebecca Herzog, K. Kratochwill, Ch. Aufricht, Wien<br />
P 2 Neuropädiatrie/Psychosomatik<br />
Vorsitz: Edda Haberlandt, Innsbruck<br />
P 2.1<br />
langzeit-Outcome nach schlaganfällen im Kindesalter.<br />
S. Kutschker, Ina Breitweg, Celina v. Stülpnagel, W. Sperl, G. Kluger, Vogtareuth, Salzburg<br />
P 2.2<br />
hereditäre sonsorische und autonome neuropathie typ iV (ciPa-syndrom) <strong>bei</strong> einem<br />
zweijährigen Mädchen. ein fallbericht.<br />
Tanja Rojacher, C. Liechtenstein, P. Kroisel, B. Zelger , R. Birnbacher, Villach<br />
P 2.3<br />
adhs – „fällt man vom ritalin tot um?“<br />
Kritische auseinandersetzung mit der empfehlung zu einer kardialen abklärung vor<br />
einer stimulantientherapie.<br />
R. Eyermann, München<br />
P 2.4<br />
Wirksamkeit der antiepileptischen therapie <strong>bei</strong> Patienten mit Pcdh19-Mutationen.<br />
J. Lotte, T. Bast, A. Müller, P. Borusiak, I. Fernández, A. Fogarasi, R. Guerrini, H. Hjalgrim, S. Leiz, M. Linder-Lucht, T. Loddenkemper,<br />
S. Pellacani, S. Philip, S. Ruf, K. Schlachter, P. Striano, R.J. Vermeulen, M. Staudt, G. Kluger, Maulbronn, Kork, Vogtareuth, Wuppertal,<br />
Boston, Budapest, Florence, Dianalund, München, Barcelona, Birmingham, Tübingen, Bregenz, Genova, Amsterdam, Salzburg<br />
P 2.5<br />
chorea minor sydenham: fallbericht.<br />
H. Schober, K. Konzett, J. Lütschg, B.Simma. Feldkirch Basel<br />
P 2.6<br />
Kognitives leistungsprofil und/oder aufmerksamkeitsleistungen als hauptprädiktoren für spätere<br />
lernstörungen <strong>bei</strong> ehemaligen frühgeborenen im alter von 5 Jahren.<br />
Barbara Fussenegger, Sibylle Zotter, Nicola Pehböck-Walser, Katrin Kager, Sonja Hagspiel, K. Rostasy, Ulrike Pupp-Peglow,<br />
Ursula Kiechl-Kohlendorfer, Innsbruck<br />
P 2.7<br />
rezdivierende Myoklonien mit synkopen - cerebrales anfallsleiden oder cardiale ursache?<br />
fallbericht eines 17-jährigen Mädchens.<br />
R. Schwarz, C. Prandstetter, C. Gumpenberger, K. Schmitt, Ariane Biebl, Linz<br />
P 2.8<br />
undine syndrom – falldarstellung von zwei Patienten mit einer late onset form.<br />
Astrid Eisenkölbl, Ariane Biebl, R. Schwarz, Linz<br />
P 2.9<br />
3d-fernsehen und das epilepsie risiko <strong>bei</strong> Kindern.<br />
Lisset Navarro-Ramirez, H. Plischke, J. Rieß, Christine Bäumel, Celina von Stülpnagel, St. Vlao, M. Staudt, G. Kluger, Altötting, Salzburg,<br />
München, Vogtareuth<br />
P 2.10<br />
Parästhesien, lähmungen und katatoner stupor als hilfeschrei der Psyche.<br />
Barbara Brenner, O. Brunner, Susanne Meznik, R. Ollerieth, Wien<br />
P 2.11<br />
schlafgewohnheiten, schlafprobleme und Verhaltensauffälligkeiten <strong>bei</strong> salzburger schulkindern<br />
im alter von 8–11 Jahren.<br />
K. Hoedlmoser, G. Kloesch, A. Wiater, M. Schabus, Salzburg, Wien, Porz/Rhein<br />
30 | <strong>Programm</strong> <strong>Programm</strong> | 31
Donnerstag, 27.09.2012 Detailprogramm Detailprogramm Donnerstag, 27.09.2012<br />
Posterwalk I Posterwalk I<br />
P 3 Varia<br />
Vorsitz: F. Eitelberger, Wels<br />
P 3.1<br />
Mythen ums zahnen. Wie traditionelle heilmethoden in afrika die sterblichkeit von Kindern<br />
mit schwerer, akuter hospitalisierungsbedürftiger unterernährung beeinflussen.<br />
R. Ulreich, Doris Morscher, A. Rhadban, Ph. Singler, Graz, MSF-CH<br />
P 3.2<br />
Profitieren auch adipöse Kinder noch von einer Gewichtsreduktion bzw. –normalisierung bis<br />
zum erwachsenenalter hinsichtlich ihres kardiometabolischen risikos?<br />
R. Eyermann, München<br />
P 3.3<br />
Kerion celsi <strong>bei</strong> einem 2-jährigen Patienten.<br />
Christina Heider, B. Biesenbach, A. Grillenberger, J. Auböck, K. Schmitt, Linz<br />
P 3.4<br />
basalganglienverkalkung <strong>bei</strong> hypoparathyreoidismus/hypomagnesiämie als risikofaktor für<br />
eine basalganglienischämie.<br />
G.Grangl, J. Pansy, H. Hubmann, C. Weitzer, F. Lindbichler, M. Brunner-Krainz , C.J. Mache, Graz<br />
P 3.5<br />
affektkrämpfe – immer ein harmloses Krankheitsbild in der täglichen pädiatrischen Praxis?<br />
Ch. Prandstetter, Linz<br />
P 3.6<br />
hämangiome: topische betablockertherapie.<br />
M.-A. Ardelean, P. Covi, E. Irnberger, J. Atzwanger, M. Schaffert, C. Schimke, Salzburg<br />
P 3.7<br />
Gleichzeitiges auftreten zweier verschiedener lymphomentitäten in einer vierzehnjährigen Patientin:<br />
biologie und behandlungsoptionen <strong>bei</strong> simultanem Morbus hodgkin und großzelligem mediastinalem<br />
b-zell-lymphom.<br />
U. Wanz, M. Seidel, H. Lackner, P. Sovinz, W. Schwinger, M. Benesch, V. Strenger, D. Sperl, S. Schmid, C. Beham-Schmid, C. Urban, Graz<br />
P 3.8<br />
Psychoedukation kreativ umgesetzt – zauberformeln gegen angst<br />
Psychologische interventionen <strong>bei</strong> ängstigenden Prozeduren in der Pädiatrischen Onkologie<br />
I. Szilagyi, A. Mohapp, K. Maier, A. Steinbauer, Graz<br />
P 4 Kardiologie<br />
Vorsitz: g. Tulzer, Linz<br />
P 4.1<br />
erste erfahrungen mit dem Gore septal Occluder in Österreich.<br />
P. A. Hauck, E. Kitzmüller, I. Michel-Behnke, Wien<br />
13.45 – 14.00 Pause<br />
P 4.2<br />
linksventrikuläre longitudinal-systolische herzfunktion: referenzwerte der mitral annular plane<br />
systolic excursion (MaPse) <strong>bei</strong> 558 gesunden Kindern und berechnung von z-scores.<br />
M. Koestenberger, B. Nagel, B. Heinzl, A. Avian, W. Ravekes, Andrea Fandl, P. Fritsch, Th. Rehak, A. Gamillschegg, Graz, Baltimore<br />
P 4.3<br />
Multiple Koronaraneurysmen nach Kawasaki-syndrom <strong>bei</strong> Kindern:<br />
antikoagulation ja – aber welche?<br />
M. Grillitsch, P. Fritsch, M. Koestenberger, B. Heinzl, A. Fandl, K. Finding, B.Nagel, T. Rehak, A. Gamillscheg, Graz<br />
P 4.4<br />
fetale lungenvolumina <strong>bei</strong> feten mit einer angeborenen kardialen fehlbildung - untersuchungen<br />
mit fetaler Magnetresonanztomographie.<br />
L . Schmidt, E. Mlczoch, M. Schmid, G. Kasprian, D. Prayer, I. Michel-Behnke, U. Salzer-Muhar, Wien<br />
P 4.5<br />
from sound to ultrasound – Kinderkardiologie für studierende.<br />
I. Germanakis, K. Schmidt, S. Dittrich, Ch. Breuer, A. Babaoglou, R. Geiger, J. I. Stein, Ulrike Salzer-Muhar, Iraklion,<br />
Düsseldorf, Erlangen-Nürnberg, Kocaeli, Innsbruck<br />
P 4.6<br />
hypertrophe obstruktive Kardiomyopathie <strong>bei</strong> einem säugling mit paraneoplastischem<br />
cushing syndrom.<br />
J. Hauser, Wien<br />
P 4.7<br />
hypertonie <strong>bei</strong> Kindern – sind wir wachsam genug?<br />
Vera Zaller, K. Ar<strong>bei</strong>ter, Wien<br />
P 4.8<br />
ergebnisse und Komplikationen nach stentimplantation <strong>bei</strong> aortenisthmusstenose.<br />
T. Rehak, H. Maier, B. Nagel, B. Heinzl, M. Köstenberger, P. Fritsch, K. Finding, A. Fandl, A. Gamillscheg, Graz<br />
P 4.9<br />
herzerkrankungen induziert durch toxische Mechanismen.<br />
R. Eyermann, München<br />
P 4.10<br />
Kardiovaskuläres risiko <strong>bei</strong> heranwachsenden sowie Prävention:<br />
angeborene herzfehler (ahf) – Ängste durch übermäßige elterliche fürsorge (Overprotection).<br />
R. Eyermann, München<br />
P 4.11<br />
Kardiovaskuläre Komplikationen <strong>bei</strong> essstörungen und risikomanagement.<br />
R. Eyermann, München<br />
32 | <strong>Programm</strong> <strong>Programm</strong> | 33
Donnerstag, 27.09.2012 Detailprogramm Detailprogramm Donnerstag, 27.09.2012<br />
Wissenschaftliche Sitzungen Wissenschaftliche Sitzungen<br />
14.00 – 15.00<br />
Europasaal<br />
Wolf Dietrich Saal<br />
Mozart Saal l<br />
WS 1 Neonatologie<br />
Vorsitz: angelika Berger, m. Wald, Wien, Salzburg<br />
WS 1.1<br />
Pränatale schädigung und psychische/psychiatrische erkrankungen – eine „neue“ bedrohung<br />
für frühgeborene?<br />
Angelika Berger, Wien<br />
WS 1.2<br />
teilleistungsstörungen ehemaliger frühgeborener – 5 Jahres Outcomedaten aus der universitätsklinik<br />
innsbruck.<br />
Ursula Kohlendorfer, Innsbruck<br />
WS 1.3<br />
nirs in der neonatologie – herausforderungen und chancen.<br />
B. Urlesberger, Graz<br />
WS 1.4<br />
einsatz von nirs und aeeG <strong>bei</strong> asphyktischen neugeborenen. fallberichte.<br />
Florentine Norooz, Wien<br />
WS 2 Infektiologie<br />
Vorsitz: V. Strenger, martina Prelog, Würzburg, graz<br />
WS 2.1<br />
„neue“ Viren in der pädiatrischen Klinik – West nile Virus, humanes Metapneumovirus, bocavirus.<br />
St. W. Aberle, Wien<br />
WS 2.2<br />
nosokomiale rhinovirusinfektionen <strong>bei</strong> frühgeborenen - eine unterschätzende bedrohung auf<br />
neonatologischen intensivstationen?<br />
Julia Straub, M. Steiner, Angelika Berger, Wien<br />
WS 2.3<br />
Was geht, wenn nichts mehr geht – therapie multiresistenter, gramnegativer bakterien.<br />
V. Strenger, Graz<br />
WS 3 Immunologie/Primäre Immundefekte und Immundysregulation/autoimmunität<br />
Vorsitz: E. Förster-Waldl, m. Seidel, Wien, graz<br />
WS 3.1<br />
diagnostik autoimmunologischer erkrankungen.<br />
Katharina Grabmeier-Pfistershammer, Wien<br />
WS 3.2<br />
b-zelldefekt mit immundysregulation in konsanguiner familie.<br />
Elisabeth Förster-Waldl, Wien<br />
WS 3.3<br />
Genetische analysen <strong>bei</strong> immundefekten mit immundysregulation.<br />
K. Boztug, Wien<br />
Mozart Saal ll<br />
Paracelsus Saal<br />
WS 3.4<br />
immundefekte mit lymphoproliferation oder autoimmunität.<br />
M. Seidel, Graz<br />
Freie Vorträge 1 Sozialpädiatrie<br />
Vorsitz: r. Birnbacher, K. Kranewitter, Villach, Salzburg<br />
FV 1.1<br />
brücken bauen für kranke Kinder im neuen europa.<br />
Ulrike Salzer-Muhar, C. Aufricht, Christine Herkner, A. Pollak, Wien<br />
FV 1.2<br />
Kinderrechte im Krankenhaus – eine selbstevaluation.<br />
K. Ar<strong>bei</strong>ter, Wien<br />
FV 1.3<br />
ersteinschätzung nach dem Manchester triage system in der notfallambulanz der univ. Klinik<br />
für Kinder- und Jugendheilkunde Wien.<br />
Susanne Greber-Platzer, A. Brandner, Maria Hochgerner, Ursula Sharma, Wien<br />
FV 1.4<br />
netzwerk familie<br />
frühe hilfen in Vorarlberg – ein vernetztes angebot zur frühen unterstützung von familien.<br />
H. Geiger, Gabriele Ellsäßer, Dornbirn<br />
FV 1.5<br />
diskurs unterschiedlicher ethiktheorien als Konflikt von spitalserhalter und Krankenhausärzten:<br />
am <strong>bei</strong>spiel der Mucopolysacharidose typ ii.<br />
H. Salzer, Tulln<br />
FV 1.6<br />
Kardiovaskuläres risiko <strong>bei</strong> Kindern und Jugendlichen und Prävention:<br />
Prävention von übergewicht <strong>bei</strong> schulkindern – ergebnisse einer großen Metaanalyse zu<br />
schulbasierten interventionen zur diskussion und umsetzung.<br />
R. Eyermann, München<br />
WS 4 rheumatologie – Kawasaki Syndrom<br />
Vorsitz: J. Brunner, W. Emminger, Innsbruck, Wien<br />
WS 4.1<br />
aspekte der Pädiatrischen rheumatologie.<br />
Andrea Skrabl-Baumgartner, Graz<br />
WS 4.2<br />
aspekte der Pädiatrischen Kardiologie.<br />
M. Schwienbacher, Innsbruck<br />
WS 4.3<br />
Klinische daten aus tirol.<br />
Elisabeth Binder, Innsbruck<br />
34 | <strong>Programm</strong> <strong>Programm</strong> | 35
Donnerstag, 27.09.2012 Detailprogramm Detailprogramm Donnerstag, 27.09.2012<br />
Wissenschaftliche Sitzungen Wissenschaftliche Sitzungen<br />
Doppler Saal<br />
Trakl Saal<br />
Trapp Zimmer<br />
Freie Vorträge 2 Hämatologie/onkologie<br />
Vorsitz: Daniela Sperl, B. meister, graz, Innsbruck<br />
FV 2.1<br />
Pädiatrische hämatoonkologische Patienten zeigen signifikant niedrigere Vitamin-d-spiegel<br />
und erhöhte Knochenstoffwechselparameter mit Osteopenie- und Osteoporose-Gefahr noch vor<br />
erreichen ihrer peak-bone-mass; ein präliminärer studienbericht.<br />
D. Sperl, H. Lackner, B. Obermayer-Pietsch, C. Decrinis, A. Berger, P. Sovinz, M. Seidel, W. Schwinger, M. Benesch, V. Strenger,<br />
S. Schmidt, U. Wanz, C. Urban, Graz<br />
FV 2.2<br />
antiangiogenese-therapie mit und ohne metronomischer chemotherapie für Kinder und<br />
Jugendliche mit rezidivierten zns-tumoren verschiedener entitäten.<br />
M. Chocholous, A. Peyrl, A. Azizi, C. Prucker, J. Schwarzenberg, D. Aubrunner, I. Slavc, Wien<br />
FV 2.3<br />
Verträglichkeit der intraventrikulären chemotherapie mit alternierendem etoposid und<br />
liposomalem cytarabin <strong>bei</strong> 41 Kindern mit tumoren des zentralnervensystems (zns).<br />
D. Aubrunner, A. Peyrl, A. Azizi, M. Chocholous, C. Prucker, J. Schwarzenberg, I. Slavc, Wien<br />
FV 2.4<br />
update on the prognostic value of the siOPen skeletal scoring method in the high-risk stage<br />
4 neuroblastoma by semi-quantitative i-123-mibG scintigraphy.<br />
R. Ladenstein, U. Pötschger, V. Lewington, Z. Bar-Sever, B. Lambert, A. Oudoux, M. Castellani, L. Biassoni, F. Courbon, P. Brock,<br />
D. Valteau-Couanet, R. Luksch, A. Canete, I. Yaniv, A. Boubaker, Wien, London, Tel-Aviv, Ghent, Lille, Milan, Toulouse, Villejuif,<br />
La Fe, Lausanne<br />
FV 2.5<br />
Verschiedene klinische Manifestationen in einer XlP-1 familie – familienanamnese und schnelle<br />
diagnose können leben retten.<br />
D. Sperl, M. Benesch, C. Urban, H. Lackner, P. Sovinz, M. R. Speicher, S. Uhrig, T. Schwarzbraun, W. Schwinger, U. zur Stadt, K. Beutel,<br />
G. Janka, M. Scarpatetti, M. Seidel, Graz, Hamburg, Münster<br />
FV 2.6<br />
implantable central venous access devices for prophylactic factor Viii administration in<br />
haemophilia. can complications be reduced by instructing parents in their use at home?<br />
N. Jones, I. Haferl, Salzburg<br />
WS 5 Sonographie<br />
Vorsitz: g. Schweintzger, Leoben<br />
interaktiver fallquizz.<br />
Gerlinde Zoder, I. Gassner, Wien, Innsbruck<br />
WS 6 angeborene Stoffwechselstörungen: Befunde im alltag – bedeutet das mehr?<br />
Vorsitz: Daniela Karall, Dorothea möslinger, Innsbruck, Wien<br />
WS 6.1<br />
aspekte aus der Ophthalmologie.<br />
Eva Stifter, Wien<br />
15.00 – 15.15 Pause<br />
15.15 – 17.00<br />
Europasaal<br />
15.15 – 17.00<br />
Mozart Saal I<br />
WS 6.2<br />
stoffwechsel und dermatologie.<br />
Esther Maier, Salzburg<br />
WS 6.3<br />
stoffwechseldiagnostik aus dem routinelabor.<br />
Susanne Kircher, Wien<br />
Der richtige Zeitpunkt.<br />
Vorsitz: R. Kurz, W. Muntean, Graz<br />
PL 1.1<br />
Beikost – wann und wie?<br />
B. Koletzko, München<br />
PL 1.2<br />
Warum und wozu größe und gewicht von Kindern messen?<br />
W. Kiess, Leipzig<br />
PL 1.3<br />
Spracherwerbsstörungen im Kindesalter: Was muss der Kinderarzt wissen?<br />
O. Jenni, Zürich<br />
WS 7 Perinatologie<br />
Vorsitz: C. Dadak, B. resch, Wien, graz<br />
WS 7.1<br />
Pränatale diagnostik angeborener herzfehler.<br />
G. Tulzer, Linz<br />
WS 7.2<br />
intrauterine interventionen <strong>bei</strong> Vitien - indikationen, technik, Outcome.<br />
W. Arzt, G. Tulzer, Linz<br />
WS 7.3<br />
Mehrlinge in der reproduktionsmedizin.<br />
G. Tews, Linz<br />
WS 7.4<br />
neonatologische aspekte zum Problem von Mehrlingen.<br />
B. Resch, Graz<br />
Plenarsitzung l<br />
Wissenschaftliche Sitzung Parallelsitzung l<br />
36 | <strong>Programm</strong> <strong>Programm</strong> | 37<br />
Perinatologie
Donnerstag, 27.09.2012 Detailprogramm<br />
Parallelsitzung ll<br />
15.15 – 16.15<br />
Wolf Dietrich Saal<br />
Parallelsitzung lll<br />
15.15 – 17.00<br />
Mozart Saal ll<br />
17.00 – 17.15 Pause<br />
17.15 – 19.00<br />
Europasaal<br />
ab 20.00<br />
Terminal 2<br />
milchzähne: Ein paar Jahre da, ein Leben lang wichtig.<br />
Was Kinderärzte über Zähne, Zahnentwicklung und Zahngesundheit wissen sollten.<br />
Vorsitz: r. Kerbl, Leoben<br />
What a pediatrician needs to know about children’s oral health.<br />
A. J. Nowak, USA<br />
der Kinderarzt als schlüssel zur Mundgesundheit – früherkennung von zahn- und<br />
Parodontalerkrankungen.<br />
Yvonne Wagner, Jena gesponserte Sitzung der Firma MAM<br />
Translationale Forschung in der Pädiatrie: relevanz für die Praxis!<br />
Vorsitz: K. Widhalm, D. Weghuber, Salzburg<br />
fettleber und vaskuläre begleiterkrankungen.<br />
D. Weghuber, Salzburg<br />
Präventive sublinguale immuntherapie <strong>bei</strong> kleinen Kindern.<br />
Z. Szepfalusi, Wien<br />
Moderne Molekulardiagnostik: Werden auch infektionserkrankungen vererbt?<br />
W. Zenz, Graz.<br />
translation von forschung in die klinische Praxis am <strong>bei</strong>spiel einer angeborenen darmerkrankung.<br />
T. Müller, Innsbruck<br />
ernährung und ernährungszustand <strong>bei</strong> europäischen Jugendlichen: Konsequenzen.<br />
K. Widhalm, Salzburg<br />
beta-Judo: insulinresistenz und -sekretion <strong>bei</strong> übergewicht: was wollen wir erforschen?<br />
Katharina Paulmichl, Salzburg<br />
diskussion<br />
Feierliche Eröffnung der Jahrestagung<br />
Festvortrag: Das Potenzial der Kinder – Wo liegt der Schlüssel zu dem Schatz?<br />
Herbert Renz-Polster, Vogt<br />
Moderation: roman rafreider, Orf (zib 20).<br />
diskussionsrunde mit Vertretern aus Politik, Medizin und Gesellschaft.<br />
sand-art-Performance mit frauke Menger.<br />
Kinderzirkus anthelli – kleine Künstler auf der bühne.<br />
gesellschaftsabend<br />
(mit freundlicher Unterstützung von Nestlé BEBA)<br />
Abfahrt der Shuttle Busse direkt vor dem Salzburg Congress um 19.00 Uhr.
Freitag, 28.09.2012 Detailprogramm Detailprogramm Freitag, 28.09.2012<br />
Wissenschaftliche Sitzungen Wissenschaftliche Sitzungen<br />
08.30 – 09.30<br />
Europasaal<br />
Wolf Dietrich Saal<br />
Mozart Saal l<br />
WS 8 Pneumologie/allergologie – Neues zu respiratorischen Infektionen<br />
Vorsitz: J. riedler, Z. Szepfalusi, Schwarzach, Wien<br />
WS 8.1<br />
tuberkulose in Österreich 2012.<br />
M. Bogyi, Wien<br />
WS 8.2<br />
antibiotische therapie <strong>bei</strong> respiratorischen infektion- oder doch nicht?<br />
Edith Nachbaur, Wien<br />
Freie Vorträge 3 Neonatologie<br />
Vorsitz: Ursula Kiechl-Kohlendorfer, B. Urlesberger, Innsbruck, graz<br />
FV 3.1<br />
Komplikationen durch arterielle Katheter <strong>bei</strong> neugeborenen: inzidenz und langzeitergebnisse.<br />
P. Deindl, L. Unterasinger, M. Wald, Irene Geroldinger, Angelika Berger, M. Weninger, Maike Keck, Wien, Salzburg<br />
FV 3.2<br />
ein kurzes druckplateau reicht aus, um die lungen mechanisch beatmeter frühgeborener<br />
komplett zu füllen.<br />
Lieselotte Kirchner, M. Weninger, Valerie Jeitler, A. Pollak, W. Oczenski, M. Wald, Wien<br />
FV 3.3<br />
die regionale Gewebssättigung <strong>bei</strong> frühgeborenen während der adaptationsphase.<br />
C. Binder, G. Pichler, M. Pocivalnik, A. Avian, B. Schwaberger, W. Müller, B. Urlesberger, Graz<br />
FV 3.4<br />
einfluss einer intrauterinen Wachstumsretardierung auf die neurophysiologische hirnaktivität<br />
von frühgeborenen mit einem Gestationsalter unter 30 schwangerschaftswochen.<br />
K. Klebermaß-Schrehof, C. Thaller, C. Czaba, E. Obwegeser, M. Olischar, M. Weninger, A. Berger, A. Pollak, Wien<br />
FV 3.5<br />
nierenfunktionsstörungen <strong>bei</strong> monochorialen zwillingen.<br />
C. Sommer, C. Mache, P. Klaritsch, H.- J. Semmelrock, Graz<br />
FV 3.6<br />
sprachentwicklung und besonderheiten <strong>bei</strong> vierjährigen sehr kleinen frühgeborenen.<br />
S. Brandstetter, A. Bauer, M. Reiter, R. Fuiko, Wien<br />
WS 9 Psychosomatik – Traumatische Erfahrungen<br />
Vorsitz: a. Kamper, grieskirchen<br />
WS 9.1<br />
trauma 0-3 Jahre: erlebnis, erfahrung, Projektion und assoziation.<br />
Marguerite Dunitz-Scheer, Graz<br />
WS 9.2<br />
Vermeidung traumatischer erfahrungen im Krankenhaus.<br />
A. Kamper, Grieskirchen<br />
Mozart Saal ll<br />
Paracelsus Saal<br />
WS 9.3<br />
schmerzarmes Krankenhaus: erfahrungen <strong>bei</strong> der einführung, zertifizierung und aufrechterhaltung.<br />
B. Urlesberger, Graz<br />
WS 10 genetik - molekulare Syndromologie – ein expandierendes Fachgebiet<br />
Vorsitz: Christine Fauth, o. rittinger, Innsbruck, Salzburg<br />
WS 10.1<br />
Molekulare Karyotypisierung als routine in einer Genetischen Poliklinik.<br />
Christine Fauth, Innsbruck<br />
WS 10.2<br />
rasopathien – ein lehrstück für den Klinischen Genetiker.<br />
Sabine Uhrig, Graz<br />
WS 10.3<br />
der ungewöhnliche fall: bedeutung der multidisziplinären zusammenar<strong>bei</strong>t und<br />
der genetischen diagnostik <strong>bei</strong> kritisch kranken Kindern mit seltenen erkrankungen.<br />
Julia Vodopiutz, Wien<br />
WS 10.4<br />
der ungewöhnliche fall: fanconi anämie durch biallelische brca2-Mutation.<br />
O. Rittinger, Salzburg<br />
Freie Vorträge 4 Neuropädiatrie/Nephrologie<br />
Vorsitz: Ch. mache, r. Seidl, graz, Wien<br />
FV 4.1<br />
Video-eeG-statistik aus der Kinderklinik linz – ein Jahresrückblick!<br />
D. Meierhofer, R. Schwarz, S. Kreuzer, J. Kusche, U. Haiböck, U. Wolfsegger-Ruhmer, U. Rossegg, A. Biebl, Linz<br />
FV 4.2<br />
ein säugling mit molekulargenetisch negativem Glut 1 defizienz syndrom – ein case report.<br />
P. Zarits, Ria Lang, H. Wagentristl, Eisenstadt<br />
FV 4.3<br />
zusammenhang von psychosozialer Gesundheit und neuromotorischer entwicklung <strong>bei</strong> Kindern<br />
mit hörbeeinträchtigung.<br />
M. Fellinger, D. Holzinger, M. Aigner; Mag. C. Beitel, J. Fellinger, Linz<br />
FV 4.4<br />
bedeutung der “complement factor h related protein 1” defizienz und von faktor h antikörpern<br />
<strong>bei</strong> pädiatrischen Patienten mit atypischem hus.<br />
J. Hofer, A.R. Janecke, M. Riedl, A. Rosales, T. Giner, G. Cortina, C. Haindl, B. Gadner, B. Petzelberger, R. Würzner, T. Jungraithmayr,<br />
Innsbruck<br />
FV 4.5<br />
Mesothelzellphagozytose in der Peritonealdialyse.<br />
L. Kuster, M. Böhm, K. Kratochwill, R. Herzog, A. Spittler, C. Aufricht, Wien<br />
40 | <strong>Programm</strong> <strong>Programm</strong> | 41
Freitag, 28.09.2012 Detailprogramm Detailprogramm Freitag, 28.09.2012<br />
Wissenschaftliche Sitzungen Wissenschaftliche Sitzungen<br />
Doppler Saal<br />
Trakl Saal<br />
Trapp Zimmer<br />
FV 4.6<br />
das Gitelman-syndrom- eine seltene form der hypokaliämie.<br />
Renate Planck, Eisenstadt<br />
WS 11 Politische Kindermedizin: „Wer will mich” – Primärversorgung von akut kranken Kindern<br />
und Jugendlichen in Österreich, Impulsreferate und Plenumsdiskussion<br />
Vorsitz: Sonja gobara, St. Pölten<br />
WS 11.1<br />
aus der sicht des niedergelassenen Kinderarztes.<br />
R. Püspök, Halbturn<br />
WS 11.2<br />
aus der sicht einer spitalambulanz.<br />
D. Koller, Wien<br />
WS 11.3<br />
aus der sicht der Kinder- und Jugendpsychiatrie.<br />
L. Thun-Hohenstein, Salzburg<br />
WS 12 Palliativmedizin<br />
Vorsitz: E. Hauser, regina Jones, mödling, Salzburg<br />
WS 12.1<br />
Pädiatrische Palliativ care – aktuelle entwicklungen in Österreich.<br />
Martina Kronberger, Wien<br />
WS 12.2<br />
heimbeatmung in der Pädiatrischen Palliativmedizin.<br />
Regina Rath Wacenovsky, Mödling<br />
WS 12.3<br />
Patientenverfügung in der Pädiatrie.<br />
H. Salzer, Tulln<br />
WS 12.4<br />
aufklärungssituation und erfolgreiche symptomkontrolle in der pädiatrischen Palliativmedizin.<br />
Regina Jones, Salzburg<br />
WS 13 rehabilitation<br />
Vorsitz: g. Bernert, g. Kluger, Wien, Vogtareuth<br />
WS 13.1<br />
neuropädiatrische rehabilitation unter einsatz von robotertechnologie – Welche Veränderungen<br />
ergeben sich in der Gehfähigkeit. retrospektive studie über 4 Jahre an 180 Kindern und Jugendlichen.<br />
P. Griesshofer, Judendorf-Strassengel<br />
WS 13.2<br />
frühneurorehabilitation.<br />
J. Koch, Salzburg<br />
09.30 – 09.45 Pause<br />
09.45 – 11.30<br />
Europasaal<br />
09.45 – 11.30<br />
Mozart Saal I<br />
09.45 – 10.35<br />
10.35 – 11.30<br />
WS 13.3<br />
Kinderorthopädische rehabilitation.<br />
W. Strobl, Wien<br />
WS 13.4<br />
langzeit-Outcome nach Wachkoma infolge <strong>bei</strong>nahe-ertrinken und lebensqualität der familien.<br />
G. Kluger, Vogtareuth<br />
Brücken bauen.<br />
Vorsitz: G. Gaedicke, A. Pollak, Innsbruck, Wien<br />
PL 2.1<br />
geburtshilfe/Perinatalmedizin/Neonatologie.<br />
Th. Fischer, Salzburg<br />
PL 2.2<br />
Psychosomatik/Kinder- und Jugendpsychiatrie.<br />
L. Thun-Hohenstein, Salzburg<br />
PL 2.3<br />
Transition – Brücke ins Erwachsenenalter.<br />
Martina Niewerth, Berlin<br />
WS 14 Kinderchirurgie und ag gastroenterologie<br />
Untere gastrointestinale Blutung – woran denken, was tun?<br />
Vorsitz: almuthe Hauer, W. Pumberger, graz, Linz<br />
„aus pädiatrischer Sicht“<br />
WS 14.1<br />
infektiöse, allergische und seltene ursachen.<br />
D. Weghuber, Salzburg<br />
WS 14.2<br />
chronisch entzündliche ursachen.<br />
W. D. Huber, Wien<br />
„aus chirurgischer Sicht“<br />
WS 14.3<br />
Polyposis intestini.<br />
W. Pumberger, Linz<br />
Plenarsitzung ll<br />
Wissenschaftliche Sitzungen Parallelsitzung l<br />
42 | <strong>Programm</strong> <strong>Programm</strong> | 43<br />
Kinderchirurgie
Freitag, 28.09.2012 Detailprogramm Detailprogramm Freitag, 28.09.2012<br />
Parallelsitzung l Wissenschaftliche Sitzungen<br />
Parallelsitzung ll<br />
10.15 – 11.45<br />
Wolf Dietrich Saal<br />
11.30 – 12.00 Pause<br />
Lunchsymposium lV<br />
12.00 – 13.00<br />
Wolf Dietrich Saal<br />
Lunchsymposium V<br />
12.00 – 13.00<br />
Mozart Saal I<br />
WS 14.4<br />
invagination.<br />
A. Haberlik, Graz<br />
WS 14.5<br />
blutendes Meckel’sches divertikel.<br />
B. Häussler, J. Hager, Innsbruck<br />
WS 14.6<br />
Proktologische blutungsursachen.<br />
A. Rokitansky, Wien<br />
Update allergien – Diagnostik, Therapie & Prävention<br />
Vorsitz: J. riedler, Schwarzach<br />
die suche nach dem schwarzen Peter. state-of-the-art der allergie-diagnostik.<br />
H. Renz, Marburg<br />
neueste wissenschaftliche erkenntnisse zur allergie-therapie.<br />
J. Thalhammer, Salzburg<br />
die beste intervention ist die Prävention. risikofaktoren vermeiden oder schutzfaktoren geben?<br />
J. Riedler, Schwarzach<br />
gesponsert durch die Firma Milupa<br />
anaphylaxie <strong>bei</strong> Kindern und Jugendlichen, Verbesserungswege der akut-Therapie und Prävention<br />
Vorsitz: margitta Worm, Berlin<br />
Wird die notfallbehandlung der anaphylaxie leitliniengerecht durchgeführt?<br />
daten aus dem anaphylaxie-register und implikationen für die Praxis.<br />
Margitta Worm, Berlin<br />
Prävention der anaphylaxie, schulung und notfallset.<br />
I. Huttegger, Salzburg<br />
gesponsert durch die Firma Meda<br />
Verdauungsprobleme <strong>bei</strong>m Säugling<br />
Vorsitz: D. Weghuber, Salzburg<br />
dietary management of functional gastrointestinal troubles.<br />
Y. Vandenplas, Brüssel<br />
Kinderchirurgie<br />
gesponsert durch die Firma Medis Novalac<br />
12.00 – 13.00<br />
Mozart Saal ll<br />
Lunchsymposium Vl<br />
Der Wert einer stabilen Brücke zwischen Neonatologie und geburtshilfe<br />
Vorsitz: m. Wald, Salzburg<br />
die Problematik der late preterm infants.<br />
A. Pollak, Wien<br />
brücken möglichst spät überschreiten … Wie kann die iatrogene frühgeburtlichkeit reduziert werden?<br />
Th. Fischer, Salzburg<br />
gesponsert durch die Firma Chiesi<br />
Posterwalk II<br />
12.00 – 13.00 P 5 gastroenterologie<br />
Vorsitz: Th. müller, Innsbruck<br />
P 5.1<br />
intestinale Mikrobiomtransplantation (stuhltransplantation) <strong>bei</strong> therapierefraktärer colitis ulzerosa.<br />
K. M. Hoffmann, P. K. Kump, A. Deutschmann, S. Trajanoski, S. Lackner, A. C. Hauer, G. Gorkiewicz, C. Högenauer, Graz<br />
P 5.2<br />
tacrolimus-therapie zur remissionsinduktion und Methotrexat als erhaltungstherapie <strong>bei</strong><br />
einem 15-jährigen Patienten mit steroidabhängiger colitis ulcerosa.<br />
A. Deutschmann, K. M. Hoffmann, J. Jahnel, A.C. Hauer, Graz<br />
P 5.3<br />
Pancolitis ulcerosa als nebenwirkung einer therapie mit rituximab <strong>bei</strong> steroidabhängigem<br />
nephrotischem syndrom.<br />
G. Grangl, C .J. Mache, E. Ring, J. Pansy, P. Kump, G. Gorkiewicz, C. Högenauer, A. Deutschmann, A. C. Hauer, K. M. Hoffmann, Graz<br />
P 5.4<br />
Makro-cK typ1 und colitis ulcerosa – ein seltenes serologisches epiphänomen als diagnostische<br />
hilfestellung.<br />
K. M. Hoffmann, Marlene Grillitsch, Andrea Deutschmann, Almuthe Hauer, Graz<br />
P 5.5<br />
efferent limb syndrom - eine seltene Komplikation nach anlage eines s-Pouches <strong>bei</strong> pädiatrischen<br />
Patienten mit colitis ulcerosa.<br />
D. Ortner, A. Dinnewitzer, A. Heuberger, J. Holzinger, J. Watfah, D.Weghuber, Salzburg, Oberndorf<br />
P 5.6<br />
segmentale obstruierende Jejunitis und akuter ileus – eine rarität im Kindesalter.<br />
J. Hoentzsch, K.M. Hoffmann, H. Baumgart, A. Haberlik, A.C.Hauer, Graz<br />
P 5.7<br />
(inadäquate) stressantwort <strong>bei</strong> zöliakie am in vitro zellkulturmodell.<br />
R. Lüftinger, B. Bidmon-Fliegenschnee, R. Herzog , L. Kuster, C. Aufricht, Wien<br />
P 5.8<br />
diagnosegoldstandard <strong>bei</strong> autoimmunhepatitis - Why tO use and not ignore! ein fallbericht.<br />
R. Lüftinger, M. Scharrer, U. Habeler, G. Mann, W. Holter, Wien<br />
44 | <strong>Programm</strong> <strong>Programm</strong> | 45
Freitag, 28.09.2012 Detailprogramm Detailprogramm Freitag, 28.09.2012<br />
Posterwalk II Posterwalk II<br />
P 5.9<br />
intraabdominelle zystische lymphangiome <strong>bei</strong> Kindern.<br />
M. Prehal, T. Müller, G. Wehl, K. Maurer, J. Hager, A. Schweissgut, M. Rauchenzauner, M. Frühwirth, Innsbruck, Bruneck<br />
P 5.10<br />
erythema anulare als hautmanifestation einer autoimmunhepatitis <strong>bei</strong> einem säugling.<br />
Eleonore Franzen, D. Ortner, Ingrid Maxonus, D. Weghuber, Salzburg<br />
P 5.11<br />
hsV-1 infektion als ursache einer Odynophagie.<br />
S. Schweintzger, A. Deutschmann, M. Seidel, K.M. Hoffmann, M. Ratschek, M. Hübner, A.C. Hauer, Graz<br />
P 5.12<br />
Ösophagusulcera und akne – ein zusammenhang?<br />
Marlene Rhomako, F. Eitelberger, Wels-Grieskirchen<br />
P 6 Hämatologie/onkologie<br />
Vorsitz: N. Jones, Salzburg<br />
P 6.1<br />
ausprägungen des Warburg effekts in soliden tumoren.<br />
R.G. Feichtinger, F.A. Zimmermann, J.A. Mayr, D. Neureiter, N. Jones, S. Weis, W. Sperl, B. Kofler, Salzburg, Linz<br />
P 6.2<br />
Organtransplantation nach hämatoonkologischer therapie im Kindesalter.<br />
R. Ulreich, H. Lackner, W. Schwinger, M. Benesch, P. Sovinz, V. Strenger, CJ. Mache, C. Urban, Graz<br />
P 6.3<br />
serielle Knochenmarktransplantation - Wie weit ist zu weit?<br />
C. Salvador, G. Kropshofer, B. Meister, R. Crazzolara, Innsbruck<br />
P 6.4<br />
lebensbedrohliche veno-occlusive-disease und langdauernde hepatobiliäre transportstörung nach<br />
carboplatin-etoposid-Konditionierung und autologer stammzelltransplantation - möglicherweise auf<br />
basis einer neuen Genmutation in abcb11.<br />
D. Sperl, C. Urban, H. Lackner, P. Sovinz, M.R. Speicher, P. Kroisel, L. Ofner-Ziegenfuß, W. Emberger, W. Schwinger,<br />
M. Benesch, V. Strenger, S. Schmidt, M. Seidel, Graz,<br />
P 6.5<br />
retrovesikal verstecktes neuroblastom mit dem leitsymptom eines Opsoklonus-Myoklonus syndrom<br />
<strong>bei</strong> einem 13-Monate alten buben.<br />
H. Hubmann, V. Strenger, M. Benesch, P. Sovinz, W. Schwinger, H. Lackner, S. Schmidt, M. Brunner-Krainz, G. Grangl,<br />
T. Schwarz, R. Lipp, C. Urban, Graz<br />
P 6.6<br />
drittmalignome nach hämato-onkologischen erkrankungen im Kindesalter.<br />
M. Grillitsch, H. Lackner, P. Sovinz, M. Seidel, V. Strenger, W. Schwinger, M. Benesch, C. Urban, Graz<br />
P 6.7<br />
radionekrosen nach hirntumorbehandlung im Kindesalter.<br />
H. Lackner, V. Strenger, P. Sovinz, M. Mokry, A. Pilhatsch, M. Benesch, W. Schwinger, M. Seidel, D. Sperl, S. Schmidt, C. Urban, Graz<br />
P 6.8<br />
hemimegalencephalie <strong>bei</strong> einem säugling mit Klippel-trenaunay-Weber syndrom.<br />
N. Hofer, M. Brunner-Krainz, H. Lackner, W. Schwinger, M. Benesch, P. Sovinz, M. Seidel, V. Strenger, D. Sperl, S. Schmidt,<br />
U. Wanz, C. Urban, Graz<br />
P 6.9<br />
Metachroner Wilms tumor 13 Jahre nach ersterkrankung?<br />
N. Hofer, H. Lackner, W. Schwinger, M. Benesch, B. Jauk , P. Sovinz, M. Seidel, V. Strenger, D. Sperl, S. Schmidt, U. Wanz, C. Urban, Graz,<br />
Klagenfurt<br />
P 6.10<br />
cerebrale septierte cystische raumforderung frontal <strong>bei</strong>dseits mit hydrocephalus.<br />
Ingrid Maxonus, Agnes Gamper, A.Al-Schameri, K.Bordihn, P.Winkler, N.Jones, Salzburg<br />
P 6.11<br />
ungewöhnliches systemisches rezidiv eines Ästhesioneuroblastoms. ein fallbericht.<br />
Eva Pliemitscher, A. Attarbaschi, B. Fahrner, Ch. Schopper, G. Mann, W. Holter, Wien<br />
P 6.12<br />
thalassämia intermedia (ti): ein faszinierendes spiel der natur.<br />
B. Fahrner, P. Hopmeier, P. Zeitlhofer, M. Minkov, Wien<br />
P 7 Neonatologie 1<br />
Vorsitz: r. Trawöger, Innsbruck<br />
P 7.1<br />
Verzicht auf formula <strong>bei</strong> frühgeborenen
Freitag, 28.09.2012 Detailprogramm Detailprogramm Freitag, 28.09.2012<br />
Posterwalk II Posterwalk II<br />
P 7.6<br />
Vergleichende Messungen des Vibrationsverhaltens von zwei transportinkubatormodellen während<br />
simulierter neugeborenen-intensivtransporte.<br />
B. Schwaberger, G. Pichler, B. Urlesberger, A. Hohl, H. Pessenhofer, B. Kohla, G. Köstl, R. Kerbl, Graz, Leoben<br />
P 7.7<br />
der einfluss eines persistierenden duktus arteriosus auf die zerebrale Oxygenierung während<br />
der ersten 24 lebensstunden.<br />
C. Binder, B. Urlesberger, Ch. Einspieler, E. Ziehenberger, W. Müller, G. Pichler, Graz<br />
P 7.8<br />
reduktion der dauer der antibiotikagabe <strong>bei</strong> Verdacht auf primäre sepsis durch<br />
die serielle bestimmung des c-reaktiven Proteins.<br />
M. Gnigler, S. Navarro-Psihas, D. Oberhuber, R. Trawöger, U. Kiechl-Kohlendorfer, Innsbruck<br />
P 7.9<br />
amino-terminales pro-bnP zur diagnose von angeborenen herzfehlern <strong>bei</strong>m neugeborenen.<br />
E. Lechner, M. Weissensteiner, O. Wagner, E. M. Schreier-Lechner, C. Prandstetter, D. Furthner, P. Rehak, K. Hroncek,<br />
G. Wiesinger-Eidenberger, Linz, Graz<br />
P 7.10<br />
zusammenhang zwischen vaginaler infektion mit ureaplasma biovaren und frühgeburtlichkeit:<br />
vorläufige ergebnisse einer Multicenter-studie.<br />
Judith Böhm, D. Kasper, Birgit Jatzko, A. Witt, Birgit Pimpel, St. Schulz, E. Hafner, G. Sliutz, Angelika Berger, Wien<br />
P 7.11<br />
angiotensin ii rezeptor antagonist assoziierte fetopathie. ein fallbericht.<br />
K. Wegleiter, E. Griesmaier, M. Waltner-Romen, R. Trawöger, U. Kiechl-Kohlendorfer, Innsbruck<br />
P 8 Stoffwechsel/genetik<br />
Vorsitz: Esther maier, Salzburg<br />
P 8.1<br />
stereotaktische radio frequenzablation (srfa):therapeutische Option für lebertumoren <strong>bei</strong><br />
angeborenen stoffwechselstörungen.<br />
D. Karall, R. Bale, U. Albrecht, K. Niedermayr, G. Widmann, S. Scholl-Bürgi, Innsbruck<br />
P 8.2<br />
sengers syndrom ist eine mitochondrial erkrankung mit wahrscheinlicher ursache in<br />
der Phospholipid-synthese.<br />
J. A. Mayr, T. B. Haack, Elisabeth Graf, F. A. Zimmermann, Th. Wieland, Birgit Haberberger, Andrea Superti-Furga,<br />
J. Kirschner, B. Steinmann, M. R. Baumgartner, Isabella Moroni, Eleonora Lamantea, M. Zeviani, R. J. Rodenburg, J. Smeitink, T. M.<br />
Strom, Th. Meitinger, H. Prokisch, W. Sperl, Salzburg, München, Freiburg, Zürich, Milano, Nijmegen<br />
P 8.3<br />
fehlende Korrelation zwischen Mutationslast und schweregrad der symptomatik in<br />
unterschiedlichen Organen eines Kleinkindes mit atypisch myopathischem Pearson syndrom.<br />
Martina Reichhardt, J. A. Mayr, W. Sperl, G. Bernert, Margareta Holub, Wien, Salzburg<br />
13.00 – 13.15 Pause<br />
P 8.4<br />
fucosidose.<br />
Ulrike Frühwald, Ch. Wolf, P. Kroisel, R. Birnbacher, Villach<br />
P 8.5<br />
hochrisikopatientinnen versus „metabolisch gesunde“ Phänotypen <strong>bei</strong> juveniler adipositas –<br />
Warum die fettverteilung zählt.<br />
D. Weghuber, Sieglinde Zelzer, Ingeborg Stelzer, Katharina Paulmichl, Doris Kammerhofer, W. Schnedl, D. Molnar, H. Mangge, Salzburg,<br />
Graz, Bruck an der Mur, Pécs<br />
P 8.6<br />
beta-zell-funktion <strong>bei</strong> juvenilem diabetes und adipositas (beta-JudO studie).<br />
P. Bergsten, H. Ahlström, A. Alderborn, J. Bergquist, S. Farooqui, A. Forslund, K. Groebe, Ulrika Hammarström, Doris Kammerhofer,<br />
Wieland Kiess, Antje Körner, Katharina Paulmichl, J.-Ch. Sanchez, R. Schneider, D. Smith, D. Weghuber, K. Widhalm, Uppsala,<br />
Camebridge, Mainz, Leipzig, Genf, Luxembourg, Manchester, Salzburg<br />
P 8.7<br />
rezidivierende somnolenz <strong>bei</strong> einem 17 Monate alten Knaben:<br />
late-onset Ornithin-transcarbamylase-defizienz aufgrund der neuen hemizygoten Mutation c.535c>t<br />
(p.leu179Phe).<br />
Michaela Fantur, Daniela Karall, Sabine Scholl-Buergi, J. Häberle, M. Rauchenzauner, M. Fruehwirth, Zams, Innsbruck, Zürich<br />
P 8.8<br />
Kurze und enge lidspalten sind pathognomonisch für eine duplikation 10q: klinische,<br />
zytogenetische und molekulare befunde.<br />
O. Rittinger, Stefanie Wieser, Gabriela Kronberger, Ingrid Vlasak, Gabriele Sander, Salzburg<br />
P 8.9<br />
18p-syndrom – erstmals in assoziation mit massivem biparietalem Knochendefekt.<br />
H. Robl, O. Rittinger, J. Koch, W. Sperl, Salzburg<br />
P 8.10<br />
Pruritus als erstsymptom einer cholangioziliopathie.<br />
A. Deutschmann, C. Lackner, K. M. Hoffmann, J. Jahnel, E. Ring , A. C.Hauer, C. J. Mache, Graz<br />
P 8.11<br />
Genetik in der Kardiologie – herzrhythmusstörungen, Kardiomyopathien, angeborene herzfehler,<br />
systemerkrankungen.<br />
R. Eyermann, München<br />
48 | <strong>Programm</strong> <strong>Programm</strong> | 49
Freitag, 28.09.2012 Detailprogramm Detailprogramm Freitag, 28.09.2012<br />
Lunchsymposium Vll<br />
13.15 – 14.15<br />
Wolf Dietrich Saal<br />
Lunchsymposium Vlll<br />
13.15 – 14.15<br />
Mozart Saal l<br />
Lunchsymposium lX<br />
13.15 – 14.15<br />
Mozart Saal ll<br />
Posterwalk IIl<br />
Update Ernährung für Früh- und Neugeborene<br />
Vorsitz: m. Poßner, Frankfurt<br />
PrO/Pre/sYn-biOtiKa – was ist die evidenz in der säuglingsernährung.<br />
M. Radke, Potsdam<br />
aktuelle empfehlungen zur betreuung von frühgeborenen nach entlassung.<br />
Nadja Haiden, Wien<br />
gesponsert von Nestlé Nutrition Institute<br />
Sonnenschutz<br />
Vorsitz: I. Huttegger, Salzburg<br />
uV-lichtschutz <strong>bei</strong> Kindern – wie und warum.<br />
P. Höger, Hamburg<br />
Ärztliche Kommunikationstechniken<br />
P. Hofmann, Graz<br />
gesponsert durch die Firma Spirig<br />
gesponsert durch die Firma Pfizer<br />
13.15 – 14.15 P 9 Endokrinologie/Ernährung<br />
Vorsitz: Edith Schober, Wien<br />
P 9.1<br />
häufigkeit des auftretens von hautveränderungen <strong>bei</strong> Kindern und Jugendlichen mit diabetes<br />
mellitus typ 1 unter insulinpumpentherapie.<br />
O. Lange, E. Binder, D. Meraner, E. Steichen, S. E. Hofer, Innsbruck<br />
P 9.2<br />
das fettgewebe als endokrines Organ unter besonderer betrachtung von Visfatin <strong>bei</strong> Kindern und<br />
Jugendlichen mit diabetes mellitus typ 1.<br />
S. Ueberschaar, J. Höntzsch, H. Jasser-Nitsche, E. Suppan, G. Weinhandl, R. Riedl, R. Aigner, M. H. Borkenstein, E. E. Fröhlich-Reiterer,<br />
Graz<br />
P 9.3<br />
2 fälle von neonatelem diabetes - 2 verschiedene Verläufe.<br />
Th. Hörtenhuber, Julia Straub, Maria Fritsch, Gabriele Berger, Sarah E. Flanagan, E. Sian, Schober Edith, Wien, Exeter<br />
P 9.4<br />
aldosteronsynthasedefekt: eine seltene ursache eines salzverlustsyndroms.<br />
Anja Preinreich, O. Rittinger und Erentraud Irnberger, Salzburg<br />
Posterwalk lII<br />
P 9.5<br />
refraktärer hypoparathyreoidismus im rahmen eines aPeced typ i syndroms: therapieversuch mit<br />
subkutanem Parathormon.<br />
H. Hubmann, G. Grangl, S. Gallistl, E. Fröhlich-Reiterer, C. J. Mache, Graz<br />
P 9.6<br />
Krampfanfall als erstmanifestation eines hypoparathyreoidismus <strong>bei</strong> einem Knaben mit<br />
diGeorge-syndrom.<br />
A. Michel, Constanze Schreiner, M. Wustinger, H. Kurz, Wien<br />
P 9.7<br />
hypophosphatasie: Kindliche und adulte form in einer familie.<br />
A. Raimann, Wien<br />
P 9.8<br />
Kleinkinderernährung – Getränke als <strong>bei</strong>trag zur überernährung.<br />
V. Veitl, K. Klamler, Ch. Knopper, Graz<br />
P 9.9<br />
ernährung im Kleinkindalter – <strong>Programm</strong>ierung eines ungünstigen bMi.<br />
V. Veitl, K. Klamler, Ch. Knopper, Graz<br />
P 9.10<br />
ernährungssituation von Vorschulkindern und deren Gewichtsentwicklung von Geburt bis<br />
ins 6. lebensjahr in der Gemeinde Weiz.<br />
Elvira Essl, Hall<br />
P 9.11<br />
„fit for My life“ Projekt zum ernährungs- und bewegungstraining für Jugendliche.<br />
V. Lampl, J. Lill, M. Kamper, C. Köppel, C. Fraidl, S. Katzler, Ch. Feichtl, J. Flanschger, V. Veitl, Graz<br />
P 9.12<br />
Was läuft falsch nach der säuglingsernährung?<br />
V. Veitl, M. Zaunschirm, Graz<br />
P 10 Infektiologie/Immunologie<br />
Vorsitz: W. Kaulfersch, Klagenfurt<br />
P 10.1<br />
das humane Metapneumovirus - epidemiologie und klinische bedeutung<br />
M. J. Sandhofer, St. W. Aberle, Judith H. Aberle, Elisabeth Pracher, Theresia Popow-Kraupp, Wien<br />
P 10.2<br />
intrauterine cMV infektion –angeborener hydrocephalus (case report)<br />
M. J. Sandhofer, J. Kulnig, Barbara Grühbaum, Simone Schüller, Ch. Nasel, H. Salzer, Tulln, Wien<br />
P 10.3<br />
incidence of diarrheal disease and associated risk factors among under 5 years old children in<br />
Kathmandu university teaching hospital and Medical university of innsbruck.<br />
A. Joshi, R. Würzner, Kathmandu, Innsbruck<br />
50 | <strong>Programm</strong> <strong>Programm</strong> | 51
Freitag, 28.09.2012 Detailprogramm Detailprogramm Freitag, 28.09.2012<br />
Posterwalk lII Posterwalk lII<br />
P 10.4<br />
War die strikte begrenzung der infektiösen endokarditis (ie)-Prophylaxe in den internationalen<br />
leitlinien 2007 korrekt?<br />
R. Eyermann, München<br />
P 10.5<br />
frühsommermeningoencephalitis - 4 fälle <strong>bei</strong> geimpften Kindern.<br />
M. Müller, Ursula Gruber-Sedlmayr, W. Zenz, Graz<br />
P 10.6<br />
alarin ist ein neuer regulator von neutrophilen.<br />
A. Lang, S. Schmidhuber, J. J. McDougall, F. Locker, R. Lang, B. Kofler, Salzburg, Calgary<br />
P 10.7<br />
hyper-ige-syndrom <strong>bei</strong> einem 7jährigen Knaben. ein fallbericht.<br />
M. Scharrer, R. Lüftinger, U. Habeler, S. Matthes, G. Mann, E Horcher, E. Förster-Waldl, W. Holter, Wien<br />
P 10.8<br />
atypische Präsentation einer erdnussallergie <strong>bei</strong> einer polysensibilisierten 11-jährigen Patientin mit<br />
asthma bronchiale.<br />
Nora Schwarzenbrunner, Vera Bauer, F. Eitelberger, Wels-Grieskirchen<br />
P 10.9<br />
somnolenz nach allergenprovokation <strong>bei</strong> einem hühnereiweiß-allergischen Kind.<br />
Susanne C. Diesner, Saskia Gruber, Eleonora Dehlink, Angelika Mühlebner, Th. Eiwegger, Z. Szépfalusi, Wien<br />
P 10.10<br />
Q-fieber <strong>bei</strong> einem 5-jährigen Knaben. ein fallbericht.<br />
M. Scharrer, U. Habeler, G. Mann, W. Holter, Wien<br />
P 10.11<br />
familiäres Multiorgan-autoimmunitäts syndrom mit zytopenie, leber-, und inselzell autoantikörpern.<br />
ein neues immundysregulations-syndrom?<br />
M. Seidel, W. Schwinger, H. Lackner, A. Deutschmann, G. Gorkiewicz, M. R. Speicher, K. Boztug, C. Urban, Graz, Wien<br />
P 10.12<br />
hämatopoietische stammzelltransplantation <strong>bei</strong> Mucopolysaccharidose i hurler mit unverwandten<br />
cd3/19 depletierten peripheren stammzellen.<br />
P. Sovinz, W. Schwinger, H. Lackner, M. Benesch, V. Strenger, M. Seidel, D. Sperl, S. Schmidt, B. Plecko, M. Brunnner-Krainz, E. Paschke,<br />
C. Urban, Graz, Zürich<br />
P 11 Neonatologie 2<br />
Vorsitz: Ch. Weisser, Salzburg<br />
P 11.1<br />
einfaches Verfahren zum schwingungsmonitoring während neonataler intensivtransporte<br />
B. Schwaberger, G. Pichler, B. Urlesberger, A. Hohl, H. Pessenhofer, B. Kohla, G. Köstl, R. Kerbl, Graz, Leoben<br />
P 11.2<br />
Mütterliche stressverar<strong>bei</strong>tung <strong>bei</strong> reif- und frühgeburt<br />
Elisabeth Pichler-Stachl, Graz<br />
P 11.3<br />
der einfluss des Geschlechts auf das Outcome von frühgeborenen.<br />
Vera Neubauer, Elke Griesmaier, Elisabeth Ralser, Ursula Kiechl-Kohlendorfer, Innsbruck<br />
P 11.4<br />
der einfluss des Gestationsalters auf die frühe Morbidität von frühgeborenen zwischen 32 und 36<br />
vollendeten Gestationswochen.<br />
A. Scheuchenegger, E. Lechner, G. Wiesinger-Eidenberger, M. Weissensteiner, O. Wagner, B. Resch, Linz, Graz<br />
P 11.5<br />
Ösophagusperforation <strong>bei</strong> extrem unreifen frühgeborenen.<br />
M. Müller, W. Raith, F. Reiterer, A. Pilhatsch, E. Sorantin, B. Urlesberger, Graz<br />
P 11.6<br />
früher plötzlicher Kindestod. drei fall<strong>bei</strong>spiele und literaturüberblick.<br />
M. Gnigler, E. Ralser, D. Karall, G. Reiter, U. Kiechl-Kohlendorfer, Innsbruck<br />
P 11.7<br />
neonatales bartter syndrom typ ii. ein fallbericht.<br />
St. Kurath, R. Kraschl, B. Resch, Klagenfurt, Graz<br />
P 11.8<br />
fallbericht: fetalsonographisch diagnostizierter intrahepatischer portosystemischer shunt <strong>bei</strong><br />
einem frühgeborenen mit neonataler hämochromatose.<br />
Barbara Brunner, Maria Fankhauser, Maria Waltner-Romen, Johanna Scheiring, R. Trawöger, Ursula Kiechl-Kohlendorfer, Innsbruck<br />
P 11.9<br />
der selektive sigma-1-rezeptor-agonist Pre-084 reduziert den durch inflammation sensibilisierten<br />
exzitotoxischen hirnschaden in der neugeborenen Maus.<br />
Elke Griesmaier, Anna Posod, Katharina Neumayer, Vera Neubauer, M. Keller, Karina Wegleiter, Martina Urbanek,<br />
Ursula Kiechl-Kohlendorfer, Innsbruck<br />
P 11.10<br />
caffeinecitrate and doxapram therapy for treatment of apnea of prematurity leads to a change of<br />
amplitude-integrated eeG background pattern and to more seizure activity.<br />
C.Czaba, Z. Rona, M.Olischar, V.Giordano, B.Hengl, A.Pollak, M.Weninger, K.Klebermass-Schrehof, Wien<br />
P 11.11<br />
craniosacraltherapie als umgebungsstimulation <strong>bei</strong> frühgeborenen.<br />
Claudia Amhofer, W. Raith, Constanze Sommer, P. Marschik, Ch. Einspieler, B. Urlesberger, Graz<br />
P 12 rheumatologie/Infektiologie<br />
Vorsitz: Ch. Huemer, Bregenz<br />
P 12.1<br />
niedrige uveitisinzidenz unter Methotrexat <strong>bei</strong> frühkindlicher Oligoarthritis.<br />
W. Emminger, G. Pichler, A. Ulbrich, M. Funk. Barisani, Wien<br />
P 12.2<br />
eosiohphile fasciitis -shulman syndrom - dd Polyathrits als initialsymtomatik.<br />
R. Schwarz R., Astrid Eisenkölbl, Daniela Almesberger, Daniela Gelhart, B. Csillag, Ariane Biebl, Linz<br />
52 | <strong>Programm</strong> <strong>Programm</strong> | 53
Freitag, 28.09.2012 Detailprogramm Detailprogramm Freitag, 28.09.2012<br />
Posterwalk lII<br />
14.15 – 14.30 Pause<br />
54 | <strong>Programm</strong><br />
P 12.3<br />
etanercept <strong>bei</strong> Kindern mit juveniler idiopathischer arthritis – daten der Kinderrheumaambulanz<br />
des aKh Wien und des Gottfried von Preyer´schen Kinderspitals der stadt Wien.<br />
A. Ulbrich, S. Fodor, J. Hruby, S. Rippel, H. Schacherl, W. Emminger, Wien<br />
P 12.4<br />
falldarstellung zweier Patienten mit juveniler dermatomyositis.<br />
Almesberger Daniela, Biesenbach Beate, R. Schwarz, Linz<br />
P 12.5<br />
chronisch rezidiviernde multilokuläre Osteomyelitis(crMO):<br />
fallberichte von 10 Patienten und literaturübersicht.<br />
R. Schwarz, Isabelle Hetzmannseder, B.Csillag, M. Kröpl, Astrid Eisenkölbl, K. Schmitt, Linz<br />
P 12.6<br />
sutton aphthe – suspekte ulceröse läsion. ein fallbericht.<br />
M. Scharrer, U. Habeler, B. Loader, G.Mann, W. Holter, Wien<br />
P 12.7<br />
Osteid-Osteom <strong>bei</strong> einem 7-jährigen Mädchen – therapie mit radiofrequenzablation.<br />
R. Niederseer, H. Besterreimer, J. Barth, R. Stelz, U. Wintergerst, Braunau<br />
P 12.8<br />
Krankheitsverlauf <strong>bei</strong> infektion mit atypischen Mykobakterien (ntM) <strong>bei</strong> cystischer fibrose (cf).<br />
R. Binder, C. Mori, R. Rumetshofer, R. Ollerieth, A. Zacharasiewicz, Wien<br />
P 12.9<br />
Mdr-tuberkulose…eine zunehmende herausforderung… .<br />
Christina Weingarten, M. Bogyi, Lindmira Thereska, Irmgard Herkner, R. Rumetshofer, R. Ollerieth, Wien<br />
P 12.10<br />
nasale cPaP therapie <strong>bei</strong> einen 7 Monate altem Kind mit einer deletion des chromosomenanteils<br />
8p21.3p12 <strong>bei</strong> ausgeprägtem stridor und dessen auswirkung auf die lebensqualität des system<br />
familie.<br />
Iris Leeb, Sophia Rona, Regina Rath-Wacenovsky, Mödling, Wien<br />
14.30 – 16.15<br />
Europasaal<br />
14.30 – 16.15<br />
Mozart Saal I<br />
14.30 – 15.30<br />
Mozart Saal Il<br />
Blick über die Grenzen.<br />
Vorsitz: R. Kerbl, W. Müller, Leoben, Graz<br />
PL 3.1<br />
Neugeborenenscreening/Stoffwechsel.<br />
M. Baumgartner, Zürich<br />
PL 3.2<br />
Pneumologie/allergologie.<br />
M. Zach, Graz<br />
PL 3.4.<br />
Palliativversorgung von Kindern und Jugendlichen: grundlagen und Umsetzung in Deutschland.<br />
B. Zernikow, Datteln<br />
WS 15 Kinderchirurgie und AG Dermatologie<br />
Hämangiome und vaskuläre malformationen<br />
Vorsitz: I. Huttegger, a. rokitansky, Salzburg, Wien<br />
WS 15.1<br />
säuglingshämangiome: differentialdiagnose und moderne therapie.<br />
P. Höger, Hamburg<br />
WS 15.2<br />
therapie der lymphangiome im Kindesalter.<br />
M.-A. Ardelean, Salzburg<br />
WS 15.3<br />
ausgewählte fälle angiomatöser Malformationen.<br />
A. Rokitansky, Wien<br />
Plenarsitzung lll<br />
Wissenschaftliche Sitzung Parallelsitzung l<br />
Kinderchirurgie<br />
Wissenschaftliche Sitzung Parallelsitzung ll<br />
WS 16 Frühe Intervention <strong>bei</strong> Hör- und Sprachstörungen und autismus<br />
Vorsitz: J. Fellinger, Linz<br />
WS 16.1<br />
elterliche stressbelastung <strong>bei</strong> Kindern mit entwicklungsstörungen und familienzentrierte frühe intervention.<br />
J. Fellinger, Linz<br />
WS 16.2<br />
frühe intervention <strong>bei</strong> hör- und sprachstörungen und autismus.<br />
D. Holzinger, Linz<br />
WS 16.3<br />
frühe intervention <strong>bei</strong> autismusspektrumsstörungen.<br />
Anna Dirmhirn, Linz
Freitag, 28.09.2012 Detailprogramm Detailprogramm Freitag, 28.09.2012<br />
Parallelsitzung lll<br />
14.30 – 15.30<br />
Wolf Dietrich Saal<br />
16.15 – 16.30 Pause<br />
16.30 –17.30<br />
Europasaal<br />
orphan Diseases<br />
Vorsitz: r. Schwarz, Linz<br />
Orphan diseases – wovon sprechen wir.<br />
T. Voigtländer, Wien<br />
das von Willebrand syndrom.<br />
R. Schwarz, Linz<br />
das hereditäre angioödem.<br />
W. Wuillemin, Luzern<br />
Wissenschaftliche Sitzungen<br />
gesponsert durch die Firma CSL Behring<br />
WS 17 Fortschritte in der pädiatrischen Hämatologie-onkologie<br />
Vorsitz: ruth Ladenstein, Ch. Urban, Wien<br />
WS 17.1<br />
aktuelle klinische studien <strong>bei</strong>m Osteosarkom.<br />
L. Kager, Wien<br />
WS 17.2<br />
lch. diagnostik und behandlung in der Praxis.<br />
M. Minkov, Wien<br />
WS 17.3<br />
„transition“ - übergang der nachsorge ins erwachsenenalter.<br />
Eva Frey, Wien<br />
WS 17.4<br />
Positionierung der pädiatrischen Onkologie im europäischen umfeld. aktivitäten 2012.<br />
Ruth Ladenstein, Wien<br />
WS 17.5<br />
extrakorporale Photochemotherapie <strong>bei</strong> akuter und chronischer GVhd, 12 Jahre sicher und effektiv,<br />
mögliche einsätze in der zukunft.<br />
V. Witt, Wien<br />
WS 17.6<br />
Primäre spinale ependymome im Kindes- und Jugendalter – eine retrospektive europäische<br />
Metaanalyse.<br />
Daniela Sperl, M. Benesch, Graz<br />
Wolf Dietrich Saal<br />
Mozart Saal l<br />
Mozart Saal ll<br />
WS 18 Endokrinologie/Diabetes<br />
Vorsitz: P. Blümel, Sabine Hofer, Wien, Innsbruck<br />
WS 18.1<br />
hyperglykämie - und was nun?<br />
Edith Schober, Wien<br />
WS 18.2<br />
rationale diagnostik <strong>bei</strong> adipositas - wann sind es die drüsen?<br />
H. Mühleder, Wels<br />
WS 18.3<br />
familiäre endokrine tumore.<br />
O. Rittinger, Salzburg<br />
WS 19 Neuropädiatrie<br />
Vorsitz: martha Feucht, Ch. rauscher, Wien, Salzburg<br />
WS 19.1<br />
„transition“ - Konzepte für eine kontinuierliche betreuung von Patienten epilepsiepatienten über alle<br />
lebensalter.<br />
Martha Feucht, Wien<br />
WS 19.2<br />
Prospektive studie zur analyse von schädel Mrt untersuchungen <strong>bei</strong> neurologischen erkrankungen<br />
im Kindesalter.<br />
Ariane Biebl, Linz<br />
WS 19.3<br />
leichtes schädel-hirn-trauma - in der ambulanz und im sport.<br />
B. Simma, Feldkirch<br />
WS 20 European Confederation of Primary Care Paediatricians (ECPCP)<br />
Vorsitz: Elke Jäger–roman, W. Sedlak, Berlin, Linz<br />
WS 20.1<br />
zukunft der pädiatrischen Primärversorgung in europa.<br />
Elke Jäger–Roman, Berlin<br />
WS 20.2<br />
Gemeinschaftspraxis – zukunft der pädiatrischen primary care in europa.<br />
F. Fehr, Sinsheim<br />
WS 20.3<br />
Jugendliche in der pädiatrischen allgemeinpraxis.<br />
N. Weissenrieder, München<br />
Wissenschaftliche Sitzungen<br />
56 | <strong>Programm</strong> <strong>Programm</strong> | 57
Freitag, 28.09.2012 Detailprogramm Detailprogramm Freitag, 28.09.2012<br />
Wissenschaftliche Sitzungen Wissenschaftliche Sitzungen<br />
Paracelsus Saal<br />
Doppler Saal<br />
WS 21 Ernährungskommission<br />
Vorsitz: K. Zwiauer, St. Pölten<br />
WS 21.1<br />
das richtige zum richtigen zeitpunkt – informationen WhO codex & empfehlungen von fG vs.<br />
industrie. Von starterpaketen und informationsfülle.<br />
A. Repa, Nadja Haiden, Wien<br />
WS 21.2<br />
das richtige zum richtigen zeitpunkt – Geburt. Kurz- und langfristige folgen der sectio einflüsse auf<br />
stillen und ernährung.<br />
Karl Zwiauer, St. Pölten<br />
WS 21.3<br />
das richtige zum richtigen zeitpunkt – Prävention ernährungsgewohnheiten, adipositas, anorexie,<br />
Karies, allergie, stoffwechselstörungen.<br />
D. Weghuber, Salzburg<br />
WS 21.4<br />
das richtige zum richtigen zeitpunkt – therapie frühgeborene, stoffwechselstörungen, zöliakie.<br />
Daniela Karall, Innsbruck<br />
Freie Vorträge 5 Kardiologie<br />
Vorsitz: a. gamillscheg, m. marx, graz, Wien<br />
FV 5.1<br />
18 Jahre pädiatrischer Katheterablation: indikationen, Patientenvolumina und langfristige ergebnisse<br />
(eine landesweite retrospektive studie).<br />
J. Janoušek, P. Vít, L. Zaoral, P. Peichl, R. A. Gebauer, M. Fiala, C. Prandstetter, P. Kubuš, Prague, Brno, Linz<br />
FV 5.2<br />
Mahaim bündel als seltene ursache einer breitkomplextachykardie.<br />
V. Glaser, M. Marx, I. Michel-Behnke, Wien<br />
FV 5.3<br />
Mit vereinten Kräften – chirurgische und medikamentöse therapie <strong>bei</strong> candida-albicansendokarditis.<br />
A. Hanslik, D. Zimpfer, G. Laufer, I. Michel-Behnke, Wien<br />
FV 5.4<br />
rf-septumablation - ein neues therapieverfahren <strong>bei</strong> hypertropher Kardiomyopathie.<br />
J. Hauser, N. Sreeram, C. Pees, D. Luckner, S. Novak, I. Michel-Behnke, Wien, Köln<br />
FV 5.5<br />
Pulmonale hypertension <strong>bei</strong> Kindern - Vom screening zur transplantation.<br />
S. Albinni, K. Thom, E. Kitzmüller, K. Zervan, P. Suzanek, I. Michel-Behnke, Wien<br />
FV 5.6<br />
Gigantisches myokardiales rhabdomyom <strong>bei</strong> tuberöser sklerose – neuer therapieansatz mit<br />
everolimus.<br />
E. Mlczoch, D. Luckner, A. Hanslik, E. Kitzmüller, I. Michel-Behnke, Wien<br />
Trakl Saal<br />
Trapp Zimmer<br />
Freie Vorträge 6 Immunologie<br />
Vorsitz: Th. Frischer, W. Kaulfersch, Wien, Klagenfurt<br />
FV 6.1<br />
Galanin ist ein potenter aktivator von neutrophilen.<br />
S. Schmidhuber, A. Lang, I. Rauch, J. J. McDougall, F. Locker, B. Brodowicz, D. Wynick, R. Lang, B. Kofler, Calgary, Bristol, Salzburg<br />
FV 6.2<br />
neugeborenen screening mittels next Generation sequencing für eine schnelle und genaue<br />
diagnose von Patienten mit schwerem kombiniertem immundefekt (scid).<br />
Elisabeth Salzer, Elisangela Santos-Valente, R. Ott, F. Dogu, Elisabeth Förster-Waldl, C. Bock, W. Gancarz, A. Ikinciogullari, K. Boztug,<br />
Wien, Ankara<br />
FV 6.3<br />
selektiver cd4+t-zell-Mangel als atypische Manifestation von JaK3-defizienz.<br />
S. A Ban, Elisabeth Salzer, W. Gancarz, Elisangela Santos-Valente, Martha Eibl, H. Wolf, K. Boztug, Wien<br />
FV 6.4<br />
Phagozytendysfunktion und humoraler immundefekt <strong>bei</strong> Patient mit partieller trisomie 19p.<br />
Celia Duerr, Elisangela Valente, K. Sadeghi, K. Boztug, Elisabeth Förster-Waldl, Wien<br />
FV 6.5<br />
toll-like rezeptor agonisten als potentielle impfadjuvantien <strong>bei</strong>m neu- und frühgeborenen- in vitro<br />
studien neonataler antigenpräsentierender zellen.<br />
S.S. Schüller, E.A. Gindl, K. Sadeghi, A. Spittler, H. Helmer, P. Husslein, A. Berger, A. Pollak, E. Förster-Waldl, Wien<br />
FV 6.6<br />
hämatopoetische stammzelltransplantation <strong>bei</strong> dOcK8 defizienz.<br />
Heidrun Boztug, M. Dworzak, Cäcilia Karitnig-Weiß, B. Ausserer, Ellen Renner, M. H. Albert, O. Haas, Julie Sawalle-Belohradsky,<br />
B. H. Belohradsky, G. Mann, Brigitta Keck, E. Horcher, Alexandra Rümmele-Waibel, R. Geyeregger, K. Lakatos, Christina Peters,<br />
Anita Lawitschka, Susanne Matthes-Martin, Wien, Dornbirn, München<br />
Freie Vorträge 7 Stoffwechsel/Ernährung<br />
Vorsitz: michaela Brunner-Krainz, Vassiliki Konstantopoulou, graz, Wien<br />
FV 7.1<br />
Verlauf <strong>bei</strong> Patienten mit long-chain acyl coa dehydrogenase defizienz (lchadd) in Österreich<br />
seit 1999.<br />
D. Karall, K. Kogelnig, M. Brunner-Krainz, B. Plecko, D. Möslinger, V. Konstantopoulou, B. Volkmar, W. Sperl, R. Schwarz, S. Scholl-Bürgi,<br />
Innsbruck, Graz, Zürich, Wien, Salzburg, Linz<br />
FV 7.2<br />
störungen der Pyruvatoxidation: diagnostik und neue defekte.<br />
F. Zimmermann, J. Koch, T. Haack, H. Prokisch, P. Freisinger, U. Ahting, J. Zschocke, W. Sperl, J. Mayr, Salzburg, München, Reutlingen,<br />
Innsbruck<br />
FV 7.3<br />
homozygote sall1 Mutation verursacht ein neues Multiples fehlbildungs-Mentale retardierungssyndrom.<br />
Julia Vodopiutz, H. Zoller, A. Fenwick, R. Arnhold, M. Schmid, Daniela Prayer, T. Müller, A. Repa, A. Pollak, C. Aufricht, A. Wilkie,<br />
A. Janecke, Wien, Innsbruck, Oxford<br />
58 | <strong>Programm</strong> <strong>Programm</strong> | 59
Freitag, 28.09.2012 Detailprogramm<br />
Wissenschaftliche Sitzungen<br />
17.30 – 17.45 Pause<br />
17.45 – 18.45<br />
Europasaal<br />
ab 20.00<br />
Alte Residenz<br />
Salzburg<br />
60 | <strong>Programm</strong><br />
FV 7.4<br />
seltene ursache für Morbus addison – ein case report.<br />
Z. Jaros, P. Schermann, V. Konstantopoulou, Zwettl, Wien<br />
FV 7.5<br />
Muttermilch-screening in der neonatologie – eine prospektive datenanalyse an der Medizinischen<br />
universität Wien (MuW).<br />
C. Binder, B. Pimpel, R. Durina, C. Bichler, A. Berger, N. Haiden, Wien<br />
FV 7.6<br />
Änderungen in der Osmolarität von Muttermilch durch die zugabe von Muttermilchsupplementen<br />
und Protein. Was ist für das frühgeborene noch sicher?<br />
N. Haiden, A. Kreissl, V. Zwiauer, A. Repa, C. Binder, N. Haninger, A. Berger, Wien<br />
generalversammlung der ÖgKJ<br />
gesellschaftsabend<br />
(mit freundlicher Unterstützung der Firma Milupa)
Samstag, 29.09.2012 Detailprogramm Detailprogramm Samstag, 29.09.2012<br />
Wissenschaftliche Sitzungen Wissenschaftliche Sitzungen<br />
08.30 –09.30<br />
Europasaal<br />
Wolf Dietrich Saal<br />
Mozart Saal l<br />
Mozart Saal ll<br />
WS 22 Kardiologie – Herzfehler und mehr: Das herzkranke Kind mit genetischem Defekt<br />
Vorsitz: Ina michel-Behnke, Wien<br />
WS 22.1<br />
Kardiale aspekte des Marfan-syndroms.<br />
Daniela Baumgartner, Innsbruck<br />
WS 22.2<br />
Kardiale aspekte des down-syndroms.<br />
Manuela Gross, Linz<br />
WS 22.3<br />
Kardiale aspekte von Mikrodeletionssyndromen (22q11).<br />
P. Fritsch, Graz<br />
WS 22.4<br />
long-Qt-syndrom und andere chanellopathien <strong>bei</strong>m Kind.<br />
M. Marx, Wien<br />
WS 23 Nephrologie<br />
Vorsitz: Ch. aufricht, E. ring, Wien, graz<br />
WS 23.1<br />
sind biomarker die zukunft der nephrologischen diagnostik?<br />
Dagmar Csaicsich, Wien<br />
WS 23.2<br />
die nephropathie <strong>bei</strong> Purpura schönlein-henoch.<br />
J. Hofer, Innsbruck<br />
WS 23.3<br />
die niere <strong>bei</strong> tuberöser sklerose.<br />
Ch. Mache, Graz<br />
WS 24 Workshop – Internet in der Pädiatrie<br />
Vorsitz: r. Schmitzberger, Wien<br />
WS 24.1<br />
Pädiatrische falldiskussion im internet. Qualitätssicherung medizinischer informationen im internet.<br />
M. Otto, Osnabrück<br />
WS 24.2<br />
www.docs4you/quo vadis?<br />
A. Schmidt, Wien<br />
Freie Vorträge 8 Endokrinologie/Diabetes/Ernährung<br />
Vorsitz: Nadja Haiden, Claudia Steigleder-Schweiger, Wien, Salzburg<br />
FV 8.1<br />
Pubertätsbeginn <strong>bei</strong> 2 männlich zugewiesenen 46 XX Geschwistern mit 11- hydroxylase Mangel.<br />
W. Schlegel, B. Hackenberger, S. Riedl, Wien<br />
Paracelsus Saal<br />
FV 8.2<br />
effekte einer intervention mit Motivational interviewing auf die metabolische Kontrolle <strong>bei</strong><br />
österreichischen Jugendlichen mit typ 1 diabetes.<br />
G. Berger, M. Muehlehner, F. Brunmayr, T. Waldhoer, C. Wondratsch, J. Lonsky, M. Koenig, E. Horak, G. Wagner, T. Hoertenhuber,<br />
M. Fritsch, E. Schober, B. Rami-Merhar, Wien<br />
FV 8.3<br />
transaminasenerhöhung <strong>bei</strong> Kindern und Jugendlichen mit typ 1 diabetes.<br />
M. Fritsch, J. Grulich-Henn, D. Meraner, E. Schober, R. Holl, Wien, Heidelberg, Ulm<br />
FV 8.4<br />
JuKidi-rehabilitation am rehazentrum ederhof - ein denkanstoß für die zukunft.<br />
R. Kovaci, Iselsberg-Stronach, Innsbruck<br />
FV 8.5<br />
KarOttiX - adipositasinterventionsprogramm für Kinder & eltern<br />
C. Mandl, I. Schaffler, P. Bachlechner, A. Edler, E. Essl, I. Filzmaier, Graz<br />
FV 8.6<br />
richtig essen von anfang an! – ernährungsberatung in der schwangerschaft.<br />
B. Bürger, B. Dieminger, Wien<br />
Freie Vorträge 9 Kinderchirurgie/orthopädie<br />
Vorsitz: J. Bauer, W. Stobl, Salzburg, Wien<br />
FV 9.1<br />
interdisziplinäre Versorgung von Polytraumatisierten Kindern im Kinderzentrum salzburg.<br />
J. Bauer, B. Ziegler, J. Atzwanger, C. Schimke, Salzburg<br />
FV 9.2<br />
blickdiagnose neonatales Pneumomediastinum - das spinnaker – zeichen.<br />
S. Kargl, B. Frechinger, W. Pumberger, Linz<br />
FV 9.3<br />
ergebnisse des österreichischen hüftultraschall-screenings.<br />
Ch. Thallinger, R. Pospischill, R. Ganger, Ch. Radler, F. Grill, Wien<br />
FV 9.4<br />
funktionelle ergebnisse nach Mehretagenrelease-Operationen an der oberen extremität <strong>bei</strong><br />
spastischen bewegungsstörungen.<br />
C. Karner, F. Wick, W. Girsch, Wien<br />
FV 9.5<br />
curettage und bone-Grafting <strong>bei</strong> Juveniler Knochenzyste.<br />
M. Pallamar, S. Konwalinka, F. Grill, Wien<br />
FV 9.6<br />
Mittelfristige ergebnisse der Ponseti Methode.<br />
C. Radler, G. Mindler, CAM Lipkowski, A. Kranzl, F. Grill, Wien<br />
62 | <strong>Programm</strong> <strong>Programm</strong> | 63
Samstag, 29.09.2012 Detailprogramm Detailprogramm Samstag, 29.09.2012<br />
Wissenschaftliche Sitzungen Wissenschaftliche Sitzungen<br />
Doppler Saal<br />
Trakl Saal<br />
Freie Vorträge 10 gastroenterologie<br />
Vorsitz: almuthe Hauer, W.-D. Huber, graz, Wien<br />
FV 10.1<br />
intestinalen Gallensäuren-transport <strong>bei</strong> pädiatrischen chronisch-entzündlichen darmerkrankungen.<br />
J. Jahnel, Andrea Deutschmann, K. Hoffmann, Julia Royer, Almuthe C. Hauer, Graz<br />
FV 10.2<br />
erhöhte thrombingeneration <strong>bei</strong> pädiatrischen Patientinnen mit ced – einfluss von Mikropartikeln?<br />
Andrea Deutschmann, A. Schlagenhauf, B. Leschnik, K. Hoffmann, Almuthe C. Hauer, W. Muntean, Graz<br />
FV 10.3<br />
sMOf-lipide in der parenteralen ernährung pädiatrisch onkologischer Patienten - auswirkungen auf<br />
bilirubin, cholestaseparameter und leberfermente.<br />
M. Grabowski, K. Hoffmann, S. Rödl, Andrea Deutschmann, G. Schwanzter, V. Strenger, C. Urban, Almuthe C. Hauer, Graz<br />
FV 10.4<br />
Morbus crohn und anorexie – ein klinisches und diagnostisches dilemma<br />
E. Müller, H. Baumgart, P. Schober, S. Rödl, A. Saxena, K. Hoffmann, A. Hauer, Graz<br />
FV 10.5<br />
autologe hämatopoietische stammzelltransplantation zur erfolgreichen therapiekonsolidierung <strong>bei</strong><br />
primär therapierefraktärem Mb. crohn.<br />
A. C. Hauer, A. Deutschmann, W. Schwinger, H. Lackner, C. Urban, Graz<br />
FV 10.6<br />
extreme hyperphosphatämie nach Verabreichung eines natrium-phosphathältigen Klysmas im<br />
Kindesalter <strong>bei</strong> Obstipation.<br />
S. Deluggi, H. Ladenhauf, J. Bauer, Salzburg<br />
Freie Vorträge 11 Infektiologie/Immunologie<br />
Vorsitz: B. Simma, U. Wintergerst, Feldkirch, Braunau<br />
FV 11.1<br />
schwere zerebrale blutung <strong>bei</strong> säuglingen mit Parechovirus-infektion.<br />
W. Bock, W. Sterniste, G. Pärtan, Judith Aberle, H. Kurz, Wien<br />
FV 11.2<br />
Meningo-/enzephalitis und positive Mykoplasmenserologie <strong>bei</strong> 3 jugendlichen Patientinnen.<br />
M. Tappauf, G. Grangl, U. Gruber-Sedlmayr, M. Brunner-Krainz, C. Cimenti, B. Zöhrer, W. Zenz, Graz<br />
FV 11.3<br />
epigenetische biomarker <strong>bei</strong> Juveniler idiopathischer arthritis (Jia).<br />
M. Spitzwieser, K. Tendl, A. Bohn, K.R. Herkner, H. Kenzian, C.B. Item, Wien, Villach<br />
FV 11.4<br />
clinical and laboratory Profile of children with eosinophilia.<br />
A. Joshi, E. Schmutzhard, Kathmandu, Innsbruck<br />
Trapp Zimmer<br />
09.30 – 09.45 Pause<br />
FV 11.5<br />
Morbus schönlein henoch: Makrolide die therapieoption.<br />
G. Schuhfried, G. Schuhfried Innsbruck, Waidhofen/Ybbs<br />
FV 11.6<br />
Kardiovaskuläres risiko <strong>bei</strong> Kindern und Jugendlichen und Prävention: Kardiovaskuläres<br />
risikomanagement <strong>bei</strong> autoimmunerkrankungen.<br />
R. Eyermann, München<br />
WS 25 Schlafmedizin<br />
Vorsitz: H. Kenzian, W. Sauseng, graz, Villach<br />
WS 25.1<br />
arousal-Mechanismen <strong>bei</strong> schlafenden säuglingen – aktuelle erkenntnisse.<br />
H. Zotter, Graz<br />
WS 25.2<br />
schlafgewohnheiten von salzburger schulkindern im alter von 8-10 Jahren.<br />
Kerstin Hödlmoser, Salzburg<br />
WS 25.3<br />
restless legs, schon im Kindesalter?<br />
H. Kenzian, Villach<br />
WS 25.4<br />
2 fälle von narkolepsie im Kindes- und Jugendalter.<br />
Marie Hausegger, Graz<br />
WS 25.5<br />
narkolepsie – im Kindesalter selten (diagnostiziert).<br />
W. Sauseng, Graz<br />
64 | <strong>Programm</strong> <strong>Programm</strong> | 65
Samstag, 29.09.2012 Detailprogramm Detailprogramm Samstag, 29.09.2012<br />
Plenarsitzung lV<br />
09.45 – 11.45<br />
Europasaal<br />
Parallelsitzung l<br />
09.45 – 11.45<br />
Mozart Saal lI<br />
Parallelsitzung ll<br />
09.45 – 10.45<br />
Wolf Dietrich Saal<br />
Blick in die Zukunft.<br />
Vorsitz: H. Gadner, K. Schmitt, Wien, Linz<br />
PL 4.1<br />
onkologie.<br />
Charlotte Niemeyer, Freiburg<br />
PL 4.2<br />
Impfen.<br />
Pamela Rendi-Wagner, Wien<br />
PL 4.3<br />
gentherapie.<br />
Ch. Klein, München<br />
PL 4.4<br />
medical Education.<br />
Waltraud Eder, Salzburg<br />
geschichten aus der Kindermedizin<br />
Vorsitz: W. Stögmann, Wien<br />
Vater Mozart verköstigt seinen enkel 1785: historische und pädiatrische anmerkungen.<br />
Gunda Barth-Scalmani, Salzburg<br />
die Kinder vom spiegelgrund.<br />
W. Stögmann, Wien<br />
Paracelsus und die Pest in salzburg.<br />
L. Öhler, Salzurg<br />
austrian and German roots in the czech Pediatrics<br />
J. Zeman, Prag<br />
LIVoPaN – analgosedierung <strong>bei</strong> kurzen Interventionen<br />
Vorsitz: r. Crazzolara, Innsbruck<br />
liVOPan - Klinische aspekte und sicherheit.<br />
Bettina Lange, Mannheim<br />
liVOPan – erfahrungen aus der Praxis.<br />
G. Staubli, Zürich gesponsert durch die Firma Linde<br />
09.45 – 10.45<br />
Mozart Saal l<br />
11.45 – 12.15<br />
Europasaal<br />
12.30 – 14.00<br />
Mozart Saal ll<br />
Paracelsus Saal<br />
Doppler Saal<br />
Trakl Saal<br />
Trapp Zimmer<br />
Parallelsitzung lll<br />
Neonatale Sepsis<br />
Vorsitz: K. Herkner, m. Wald, Wien, Salzburg<br />
sepsis <strong>bei</strong> früh- und neugeborenen: Wissen wir mehr als vor 10 Jahren?<br />
Th. Orlikowsky, Aachen<br />
labordiagnostik <strong>bei</strong> neonataler sepsis: immunologische versus hämatologische diagnostik.<br />
K. Herkner, Wien<br />
gesponsert durch die Firma Roche<br />
Verabschiedung mit Danksagung und Preisverleihung*<br />
abschiedsbuffet der Firma Hipp<br />
Workshops<br />
Workshop I<br />
das entscheidende der asthmatherapie: richtig inhalieren<br />
Andrea Neumann, P. Basek, Salzburg<br />
Workshop II<br />
eKG – ableitung und ihre fehlerquellen<br />
Eva Grohmann, Linz<br />
Workshop III<br />
antibiotika für die Praxis<br />
H. J. Dornbusch, Graz<br />
Workshop IV<br />
die behandlung des bettnässens<br />
M. Koen, Susanne Ri<strong>bei</strong>ro, Christa Schimke, Linz, Salzburg<br />
Workshop V<br />
beratung <strong>bei</strong> stillen und abstillen<br />
Beate Pietschnig, Astrid Käfer, Wien<br />
Verabschiedung<br />
*gesponsert von Procter & Gamble<br />
Für die Praxis<br />
66 | <strong>Programm</strong> <strong>Programm</strong> | 67
Fachkurzinformation<br />
Bezeichnung: AEROCORTIN50 μg - Autohaler AEROCORTIN100 μg - Autohaler Zusammensetzung: (arzneilich wirksame Bestandteile nach Art und<br />
Menge) 1 Sprühstoß à 50 μl Aerosol enthält 50 μg Beclometasondipropionat. 1 Sprühstoß à 50 μl Aerosol enthält 100 μg Beclometasondipropionat.<br />
anwendungsgebiete: Zur Behandlung von Atemwegserkrankungen, wenn die Anwendung von Glukokortikoiden erforderlich ist, wie z. B.<br />
<strong>bei</strong>: Asthma bronchiale, symptomatischer chronisch obstruktiver Atemwegserkrankung (COPD) mit dem Schweregrad II oder III Gegenanzeigen:<br />
Überempfindlichkeit gegenüber Beclometasondipropionat oder einem der sonstigen Bestandteile von AEROCORTIN. Pharmakologische Eigenschaften:<br />
Pharmakotherapeutische Gruppe: Inhalative Mittel <strong>bei</strong> obstruktiven Atemwegserkrankungen ATC- Code: R03B A01 Pharmazeutische<br />
angaben (Hilfsstoffe): Sonstige Bestandteile: Ethanol, Norfluran Pharmazeutischer Unternehmer 3M Health Care Limited, Morley Street 1, Loughborough,<br />
LE11 1EP, United Kingdom Tel.: +44 (0) 1509611611 Vertrieb in Österreich: Astellas Pharma Ges.m.b.H, Wien, Österreich Verschreibungspflicht/<br />
apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig; NR 04/2011 „Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung,<br />
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen<br />
entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.“<br />
Bezeichnung des arzneimittels: Aeromuc 600 mg - lösliche Tabletten Qualitative und quantitative Zusammensetzung: 1 lösliche Tablette enthält:<br />
Acetylcystein 600 mg Sonstige Bestandteile: 20,0 mg Aspartam (E 951) /Tablette und 145,1 mg Natrium/Tablette als Natriumhydrogencarbonat.<br />
anwendungsgebiete: Zur Verflüssigung zähen Sekrets <strong>bei</strong> Erkrankungen der oberen und unteren Luftwege und Erleichterung des Abhustens.<br />
Aeromuc 600 mg – lösliche Tabletten werden angewendet <strong>bei</strong> Erwachsenen und Jugendlichen ab 14 Jahren, für die Anwendung <strong>bei</strong> Kindern<br />
(ab 6 Jahren) und Jugendlichen bis 14 Jahren ist die Dosierung entsprechend zu reduzieren. gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Acetylcystein<br />
oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels Phenylketonurie (siehe Abschnitt 4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen<br />
für die Anwendung) Kinder unter 6 Jahren (aufgrund des hohen Wirkstoffgehalts) Pharmakologische Eigenschaften: Pharmakotherapeutische<br />
Gruppe: Mukolytika, Acetylcystein ATC-Code: R05 CB01 Liste der sonstigen Bestandteile: Natriumhydrogencarbonat, Zitronensäure,<br />
Aspartam, Zitronenaroma. Name und anschrift des pharmazeutischen Unternehmers: Zulassungsinhaber: Astellas Pharma Ges.m.b.H., Linzerstrasse<br />
221/E02, 1140 Wien Verschreibungspflicht / apothekenpflicht: Rezeptfrei, apothekenpflichtig „Weitere Angaben zu Warnhinweisen und<br />
Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft<br />
und Stillzeit und Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.“<br />
Bezeichnung des arzneimittels: Protopic 0,03% und 0,1% Salbe Qualitative und quantitative Zusammensetzung 1 g Protopic 0,03% Salbe enthält<br />
0,3 mg Tacrolimus als Tacrolimus-Monohydrat (0,03%). 1 g Protopic 0,1% Salbe enthält 1 mg Tacrolimus als Tacrolimus-Monohydrat (0,1%).<br />
anwendungsgebiete: Protopic 0,03% Salbe wird angewendet <strong>bei</strong> Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ab 2 Jahren. Protopic 0,1% Salbe<br />
wird angewendet <strong>bei</strong> Erwachsenen und Jugendlichen (ab 16 Jahren). Behandlung des Ekzemschubs Erwachsene und Jugendliche (ab 16<br />
Jahren) Behandlung des mittelschweren bis schweren atopischen Ekzems <strong>bei</strong> Erwachsenen, die auf herkömmliche Therapien wie z.B. topische<br />
Kortikosteroide nicht ausreichend ansprechen oder diese nicht vertragen. Kinder (ab 2 Jahren) Behandlung des mittelschweren bis schweren<br />
atopischen Ekzems <strong>bei</strong> Kindern, die nicht ausreichend auf eine herkömmliche Therapie wie z.B. topische Kortikosteroide angesprochen haben.<br />
Erhaltungstherapie Behandlung des mittelschweren bis schweren atopischen Ekzems zur Vorbeugung von Ekzemschüben und zur Verlängerung<br />
der schubfreien Intervalle <strong>bei</strong> Patienten mit häufigen Exazerbationen (d.h.: viermal oder öfter pro Jahr), die initial auf eine Behandlung mit zweimal<br />
täglicher Applikation von Tacrolimus Salbe nach spätestens 6 Wochen ansprechen (Ekzeme abgeheilt, fast abgeheilt oder nur noch leichte<br />
Läsionen). gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Makrolide im Allgemeinen, gegen Tacrolimus oder einen der sonstigen Bestandteile.<br />
Pharmakologische Eigenschaften: Pharmakotherapeutische Gruppe: Andere Dermatika, ATC-Code: D11AX14 Pharmazeutische angaben (Hilfsstoffe):<br />
Weißes Vaselin, Dickflüssiges Paraffin, Propylencarbonat, Gebleichtes Wachs, Hartparaffin<br />
7. Pharmazeutischer Unternehmer<br />
Astellas Pharma Europe B.V.<br />
Elisabethhof 19<br />
2353 EW Leiderdorp<br />
Niederlande<br />
8. Verschreibungspflicht / Apothekenpflicht:<br />
Rezept- und apothekenpflichtig, NR;<br />
„Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen<br />
Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.“<br />
Stand: 06/2011
Preisverleihung Beschreibung und Anfahrtsplan<br />
Ehrungen und Preisverleihungen<br />
Verleihung der Wissenschaftspreise der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde<br />
Präsentation Pädiatrische forschung in Österreich<br />
T. Lion<br />
Gesellschaftsabend, Terminal 2 Salzburg<br />
Donnerstag, 27.09.2012, 20.30 – 21.00 Uhr<br />
Verleihung der theodor escherich Medaillen an:<br />
h. Gadner – laudatio: G. Mann<br />
r. Kurz – laudatio: r. Kerbl<br />
i. Mutz – laudatio: W. Kaulfersch<br />
Gesellschaftsabend, Alte Residenz Salzburg<br />
Freitag, 28.09.2012, 20.30 – 21.00<br />
Verleihung der Preise* für die drei besten Posterpräsentationen und die drei besten freien Vorträge<br />
*gesponsert von Procter & Gamble.<br />
Abschluss der Jahrestagung, Salzburg Congress<br />
Samstag, 29.09.2012, 11.45 – 12.15 Uhr<br />
Bahn<br />
Münchner<br />
Bundesstraße<br />
Innsbrucker<br />
Bundesstraße<br />
Ausfahrt Messe<br />
anreisemöglichkeiten<br />
Salzburg kann per Auto, Bahn oder auch Flugzeug erreicht werden.<br />
anreise mit dem auto<br />
Salzburg liegt im Schnittpunkt des europäischen Autobahnnetzes: Hier treffen die A1 Wien – Salzburg, die A8 München –<br />
Salzburg und die A10 Villach – Salzburg aufeinander. Bitte beachten Sie die Vignettenpflicht für Ihre Anreise nach<br />
Salzburg.<br />
anreise mit der bahn<br />
Eine bequeme als auch umweltfreundliche Anreisemöglichkeit bietet die Bahn.<br />
Salzburg ist von Wien, Klagenfurt, Linz, Innsbruck und St. Pölten direkt erreichbar.<br />
Aufgrund des Umbaus des Salzburger Bahnhofs muss eventuell mit Verschiebungen<br />
der An- bzw. Abfahrtszeiten gerechnet werden.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie entweder im Internet unter<br />
www.oebb.at oder vom ÖBB-Kundenservice unter +43 (0)5-1717<br />
anreise mit dem flugzeug<br />
Der Salzburger Flughafen ist ca. 6 km vom Salzburg Congress entfernt.<br />
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder Taxis ist man in rund 15 Minuten in der Salzburger Altstadt.<br />
Salzburg Congress<br />
Bahn<br />
Ausfahrt<br />
Urstein<br />
anfahrtsplan und ausflugsmöglichkeit<br />
Salzburg bietet unterschiedlichste Möglichkeiten der Freizeitgestaltung. Für Kulturinteressierte<br />
gibt es eine Vielzahl an Museen, Theatern und Galerien. Der Nationalpark Hohe<br />
Tauern oder das Freilichtmuseum in Großgmain stellen Abwechslung für jeden Naturfreund<br />
bereit. Und die naturgegebenen Berglandschaften können sowohl im Winter als<br />
auch im Sommer zur Erholung und auch zum Sport genutzt werden.<br />
70 | <strong>Programm</strong> <strong>Programm</strong> | 71
Feierliche Eröffnung<br />
Das Potenzial der Kinder –<br />
Wo liegt der Schlüssel zu dem Schatz?<br />
Herbert Renz-Polster<br />
Ort: Salzburg Congress, Europasaal<br />
Donnerstag, 27. September 2012<br />
Uhrzeit: ab 17.15 Uhr<br />
moderation: roman rafreider, orF (ZIB 20).<br />
Diskussionsrunde mit Vertretern aus Politik, medizin und gesellschaft.<br />
Sand-art-Performance mit Frauke menger.<br />
Kinderzirkus anthelli – kleine Künstler auf der Bühne.<br />
72 | <strong>Programm</strong><br />
gesellschaftliches rahmenprogramm<br />
Gesellschaftsabend 27. september 2012<br />
mit freundlicher Unterstützung von Nestlé BEBA<br />
Uhrzeit: ab 20.00 Uhr<br />
Ort: amadeus terminal 2, Salzburg<br />
Kulinarische Highlights.<br />
Animationsfilm-Kunst. Präsentation ausgewählter Produktionen<br />
des Bundesgymnasiums Zaunergasse.<br />
Abendveranstaltungen<br />
Atemberaubende Akrobatikshow mit Jugendlichen des Amateur-Zirkus SaWaZi.<br />
Bilgeri & Band live on Stage – Best of Pop & Jazz!<br />
Gesellschaftsabend 28. september 2012<br />
mit freundlicher Unterstützung der Firma Milupa<br />
Uhrzeit: ab 20.00 Uhr<br />
Ort: Alte Residenz, Salzburg<br />
Kulinarische Köstlichkeiten serviert im Ambiente der schönsten,<br />
historischen Räumlichkeiten Österreich.<br />
Sculptures of Modern Art – Präsentation einzigartiger Exponate<br />
der Heilstättenschule Salzburg.<br />
Classic Instrumental – bekannte Melodien aus Österreich<br />
mit dem Salzburger Salonquintett.<br />
„Edelweiß“ – die schönsten Lieder und Szenerien aus Sound of Music.<br />
„Rock me Amadeus“ Disco im Konzertsaal. Mit den bekanntesten Hits der 80er<br />
und 90er Jahre.
Freizeitgestaltung<br />
74 | <strong>Programm</strong><br />
Begleitpersonenprogramm<br />
Neben dem Kongress- und Rahmenprogramm gibt es in Salzburg einige Ausflugsziele, die<br />
vor allem für Begleitpersonen interessant sind.<br />
donnerstag, 27. september<br />
„st. Gilgen – eine musikalische sommerfrische“<br />
Dieser Ausflug <strong>bei</strong>nhaltet den Besuch des Museums „Musikinstrumente der Völker“, eine<br />
Führung zur Eck, einen Spaziergang durch den Ort St. Gilgen, vor<strong>bei</strong> am Hauptplatz weiter<br />
zum Heimatmuseum, Mozarts Gedenkstätte und schließlich den See entlang nach Fürberg.<br />
Dort ist eine Kaffeepause eingeplant. Am späten Nachmittag geht’s mit dem Schiff<br />
zurück nach St. Gilgen.<br />
abfahrt salzburg congress: 14.00 uhr<br />
Kosten: E 30,00 pro Person<br />
freitag, 28. september<br />
„freilichtmuseum Großgmain –<br />
Wanderung durch die salzburger Gaue mit ihren besonderheiten“<br />
Begonnen wird dieser Ausflug mit einem Mittagessen im Latschenwirt. Ab ca. 14 Uhr<br />
folgt eine Führung im Freilichtmuseum und anschließend eine Zugfahrt und Möglichkeit<br />
zur Kaffeepause im Salettl.<br />
abfahrt salzburg congress: 12.00 uhr<br />
Kosten: E 40,00 pro Person<br />
samstag, 29. september<br />
„universitätsstadt salzburg und sattler-Panorama“<br />
Stadtführung zum 50-Jahre-Jubiläum der Wiederbegründung der<br />
Salzburger Universität mit einem außergewöhnlichen Blick auf<br />
Salzburg zum Abschluss.<br />
abfahrt salzburg congress: 09.00 uhr<br />
Kosten: E 15,00 pro Person<br />
natürlich gibt es auch weitere Möglichkeiten zur optimalen freizeitnutzung.<br />
hier ein auszug:<br />
Freizeitgestaltung<br />
stadtführung durch salzburg<br />
Ein Spaziergang durch die Salzburger Altstadt ist auf jeden Fall empfehlenswert. Die Dauer der<br />
Führung beträgt ca. 1 bis 1,5 Stunden und startet täglich um 12.15 Uhr am Mozartplatz.<br />
der Preis für die führung beträgt E 9,00.<br />
salzburg schifffahrt<br />
Bei Schönwetter bietet sich eine Schifffahrt auf dem Panoramaspeedboot „Amadeus Salzburg“<br />
an. Diese startet ab 12.00 Uhr und anschließend stündlich bis 17.00 Uhr.<br />
dauer: jeweils 40 Minuten, Kosten: E 14,00 pro Person.<br />
Museum der Moderne Mönchsberg und rupertinum<br />
Das Museum der Moderne mit seinen zwei Standorten am Mönchsberg und in der Altstadt<br />
beheimatet mittlerweile über 17.000 fotografische Werke.<br />
das Museum hat von dienstag bis sonntag jeweils von 10.00 – 18.00 uhr geöffnet.<br />
haus der natur<br />
Freunde des Meeres sind im Haus der Natur gut aufgehoben, denn die 40 Schaubecken<br />
und die regelmäßigen Fütterungen der Meeresbewohner sind sehr spektakulär.<br />
Weiters gibt es dort noch einen Reptilienzoo, eine Weltraumhalle und ein Science Center.<br />
Öffnungszeiten: täglich 09.00 – 17.00 uhr<br />
schloss Mirabell, Mirabellgarten<br />
Das ursprüngliche Liebesgeschenk von Fürsterzbischof Wolf Dietrich von Raitenau an<br />
seine Salome Alt bietet heute unter anderem die Amtsräume des Salzburger Bürgermeisters<br />
und der Stadtverwaltung. Der wunderschöne Marmorsaal gilt heute als einer der<br />
schönsten Trauungssäle der Welt.<br />
Die vier Figurengruppen, die den Springbrunnen im Mirabellgarten zieren, symbolisieren<br />
die vier Elemente: Feuer, Luft, Erde und Wasser.<br />
Der Marmorsaal ist montags, mittwochs und donnerstags jeweils von 08.00 bis 16.00<br />
Uhr geöffnet, dienstags und freitags jeweils von 13.00 bis 16.00 Uhr.<br />
der Mirabellgarten ist täglich von ca. 06.00 uhr bis zur abenddämmerung geöffnet.<br />
<strong>Programm</strong> | 75
Referenteninformation<br />
Informationen für Poster-autorInnen<br />
Akzeptierte Poster bleiben während der gesamten Dauer der Jahrestagung<br />
vom 27.–29. September 2012 ausgestellt.<br />
Sie können Ihr Poster am Donnerstag, dem 26.09.2012 in den dafür vorgesehenen<br />
Räumlichkeiten von 08.00 – 11.00 Uhr im Salzburg Congress aufhängen.<br />
Befestigungsmaterial ist vor Ort erhältlich.<br />
Die Posterentfernung kann am 29.09.2012 ab 12.30 Uhr erfolgen. Nicht entfernte<br />
Poster werden vernichtet.<br />
Posterwallks:<br />
Posterwalk I: 27.09.2012; 12.45 – 13.45 Uhr<br />
Posterwalk II: 28.09.2012; 12.00 – 13.00 Uhr<br />
Posterwalk III: 28.09.2012; 13.15 – 14.15 Uhr<br />
Aufgrund der großen Zahl der Beiträge sind die Posterwalks in unterschiedliche thematisch zusammengefasste Züge<br />
eingeteilt. Bitte entnehmen Sie die entsprechenden Details diesem Hauptprogramm.<br />
Die Autoren der Poster müssen während des gesamten Posterwalks anwesend sein. Alle Poster werden während der<br />
moderierten Führungen präsentiert und diskutiert. für die Posterpräsentation sind 5 Minuten inkl. diskussion vorgesehen.<br />
Die genaue zeitliche Einteilung Ihres Beitrages im Rahmen der entsprechenden Posterwalks I bis III entnehmen Sie bitte<br />
aus dem Detailprogramm.<br />
Posterpreise: Die drei besten Poster werden am Samstag, den 29.09.2012 ab 11.45 Uhr im Europasaal, Salzburg Congress,<br />
mit Preisen prämiert.<br />
anmeldung: Wir ersuchen um offizielle Anmeldung über die Tagungshomepage: www.paediatrie2012.at.<br />
Informationen für referentInnen<br />
Alle Präsentationen werden mit vor Ort installierten Notebooks von Salzburg Congress abgespielt. Bei selbst eingebrachten<br />
Apple Notebooks ist dafür zu sorgen, dass auch der entsprechende Monitor Adapter (Mini-Displayport auf VGA oder DVI)<br />
mitgenommen wird.<br />
Alle Präsentationen (PPT) sollten mindestens 2 Stunden vor dem Vortrag in der speziell eingerichteten „Medienannahme“<br />
abgegeben werden. Hier werden sie auf einen zentralen Rechner kopiert, in zeitlicher Abfolge sortiert und in die jeweiligen<br />
Veranstaltungssäle Ihrer Sitzungen geladen. Auch wenn Sie mehrfach vortragen, die Präsentationen werden immer<br />
zeitgerecht von diesem zentralen Rechner in den jeweiligen Saal transferiert.<br />
technische details: Alle vor Ort installierten Rechner sind mit dem Betriebssystem „Windows 7 Enterprise“ und mit Microsoft<br />
Office 2010 (inkl. PowerPoint 2010) ausgestattet. Folgende Medien sind für die Datenübernahme in der „Medienannahme“<br />
möglich:<br />
Referenteninformation<br />
CD, DVD, USB-Stick, externe USB-Festplatten. DVD-Videos werden in der „Medienannahme“<br />
nicht übernommen, diese können nur individuell in den Sälen abgespielt werden.<br />
zu beachten!<br />
Video- bzw. Audio-Dateien, die in eine Präsentation eingebettet sind, müssen immer in<br />
einem gemeinsamen Ordner, zusammen mit der jeweiligen PPT Datei, abgelegt werden.<br />
Wenn die Video- bzw. Audio-Dateien fehlen, oder auf einen anderen Quellordner verweisen,<br />
dann werden die Video- bzw. Audio-Dateien <strong>bei</strong>m Abspielen auf einem anderen<br />
System nicht gefunden. Daher muss ein gesammelter Ordner mit allen <strong>bei</strong>nhaltenden<br />
Dateien (PPT, Audio, Video) von Ihrem Datenträger auf den zentralen Rechner in der<br />
„Medienannahmer“ kopiert werden.<br />
Office 2010 (Powerpoint 2010) unterstützt zwar mittlerweile eine große Menge von standardisierten Videoformaten<br />
die eingebettet werden können. Es kommt aber immer wieder zu Problemen <strong>bei</strong>m Abspielen von Videos auf anderen<br />
Systemen, wenn vom Standard abweichende Video Formate (Codecs) eingebunden werden. Vorwiegend problematisch<br />
sind individuelle Video-Codecs aus dem Internet deren Quelle nicht bekannt ist. Die können zwar auf dem<br />
eigenen Rechner funktionieren, jedoch auf anderen wieder nicht. Daher sollte man sich vorher vergewissern, dass es<br />
standardisierte Videoformate sind, die auch auf anderen Systemen einwandfrei abgespielt werden können. Im Anhang<br />
finden Sie ein Verzeichnis der verfügbaren Videoformate für MS-Powerpoint 2010.<br />
Wenn spezielle Schriftarten in Präsentationen verwendet werden, müssen diese als „eingebettete Schriften“ mit der<br />
Präsentation gespeichert werden (alle Zeichen einbetten).<br />
Die Präsentationen sollten als „*.ppt oder *. PPTX“ (PowerPoint) Dateien gespeichert werden. Zu vermeiden sind die s.g.<br />
Pack&Go Formate wie: „*. pps, *. ppsx“ (PowerPoint).<br />
die berücksichtigung dieser leitlinie gewährleistet einen einwandfreien ablauf in der „Medienannahme“ und damit<br />
auch einen reibungslosen ablauf für die referenten.<br />
Verfügbare Videoformate in PowerPoint 2010 Windows Media File ASF; ASX; WPL; WM; WMX; WMD; WMZ; DVR-MS<br />
Windows Video File AVI<br />
QuickTime Movie MOV<br />
MP4 Video MP4; M4V; MP4V; 3GP; 3GPP; 3G2; 3GP2<br />
Movie File MPEG; MPG; MPE; M1V; M2V; MOD; MPV2; MP2V;<br />
MPA<br />
MPEG-2 TS Video M2TS; M2T; MTS; TS; TTS<br />
Windows Media Video File WMV; WVX<br />
Adobe Flash SWF<br />
76 | <strong>Programm</strong> <strong>Programm</strong> | 77
Referenteninformation<br />
anmeldung:<br />
Aus organisatorischen Gründen ersuchen wir Sie um offizielle Anmeldung über die Tagungshomepage:<br />
www.paediatrie2012.at<br />
Hotelbuchung<br />
hotelreservierung: Sie haben die Möglichkeit, Ihr Hotel aus den ÖGKJ-Kongresskontingenten von Salzburg Congress zu<br />
wählen. Die Zimmerbuchung ist entweder über das Buchungsformular oder über den online-Buchungslink auf der Kongresshomepage<br />
möglich. Die Bezahlung erfolgt im Hotel vor Ort. Das Service ist für Sie als TagungsteilnehmerIn kostenlos.<br />
Kontakt:<br />
Salzburg Congress<br />
Auerspergstraße 6<br />
5020 Salzburg<br />
Fax: 0043 (0) 662 88987-66<br />
meeting@salzburgcongress.at<br />
www.salzburgcongress.at<br />
Sponsorenverzeichnis<br />
Sponsoren<br />
unterstützung der 50. Jahrestagung der ÖGKJ<br />
Die Durchführung von wissenschaftlichen Weiterbildungsveranstaltungen ist nur durch die Unterstützung der Industrie<br />
möglich. Wir bedanken uns <strong>bei</strong> allen Unternehmen, welche diese Tagung finanziell sowie mit viel Engagement<br />
unterstützen.<br />
AbbVie GmbH, Wien<br />
Astellas Pharma GmbH, Wien<br />
Chiesi Pharmaceuticals GmbH, Wien<br />
Gebro Pharma GmbH, Fieberbrunn<br />
Hipp GmbH & Co. Vertrieb KG, Pfaffenhofen, Deutschland<br />
Linde Gas GmbH, Linde Healthcare, Wien<br />
MAM Babyartikel GmbH, Wien<br />
Meda Pharma GmbH, Wien<br />
Medis GmbH, Klagenfurt<br />
Merck GmbH, Wien<br />
Milupa GmbH, Puch<br />
Nestlé Infant Nutrition Österreich, Wien<br />
Novartis Pharma GmbH, Wien<br />
Nova Biomedical GmbH, Wien<br />
Pfizer Corporation Austria GmbH, Wien<br />
Pampers – Procter & Gamble Austria GmbH, Wien<br />
Roche Diagnostics GmbH, Wien<br />
Spirig Pharma GmbH, Linz<br />
(Stand <strong>bei</strong> Drucklegung)<br />
78 | <strong>Programm</strong> <strong>Programm</strong> | 79
Industrieaussteller<br />
ausstellerverzeichnis<br />
Actelion Pharmaceuticals Austria GmbH, Wien<br />
Aida Shuku Orthopaedic-Baby-System, Nürnberg, Deutschland<br />
Alk-Abelló Allergie-Service GmbH, Linz<br />
Allergan GmbH, Wien<br />
Apomedica Pharmazeutische Produkte GmbH, Graz<br />
Ardeypharm GmbH, Herdecke, Deutschland<br />
Axon Lab AG, Polling<br />
Baxter Healthcare GmbH, Wien<br />
Bayer Austria GmbH, Dermatology, Wien<br />
Bencard Allergie GmbH, Wien<br />
BioMarin Ltd., Frankfurt am Main, Deutschland<br />
Chiesi Pharmaceuticals GmbH, Wien<br />
comidaMed Metabolics, Rosbach, Deutschland<br />
CSL Behring GmbH, Wien<br />
Danone Österreich, Wien<br />
ECA-Medical Handels-GmbH, Hart<br />
Eumedics Medizintechnik & Marketing GmbH, Purkersdorf<br />
Ferrring Arzneimittel GmbH, Wien<br />
Genzyme Austria GmbH, Wien<br />
gittis Naturprodukte Pöll Beteiligungs GmbH & Co. KG,<br />
Puch <strong>bei</strong> Salzburg<br />
GlaxoSmithKline Pharma GmbH, Wien<br />
Herzkinder Österreich, Linz<br />
Hipp GmbH & Co. Vertrieb KG, Pfaffenhofen, Deutschland<br />
HVS Medizintechnik Oliver Hörnla, Kempten, Deutschland<br />
Immundiagnostik AG, Bensheim, Deutschland<br />
InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH,<br />
Heppenheim, Deutschland<br />
Internetstand der ÖGKJ, Dr Rudolf Schmitzberger, Wien<br />
Eli Lilly GmbH, Wien<br />
Linde Gas GmbH, Linde Healthcare, Wien<br />
MAM Babyartikel GmbH, Wien<br />
Marfan Initiative Österreich, Bad Vöslau<br />
Meda Pharma GmbH, Wien<br />
Medela Medizintechnik GmbH & Co. Handels KG,<br />
Eching, Deutschland<br />
Medikus medizin. und pharm. Vertriebs GmbH, Wien<br />
Medis GmbH, Klagenfurt<br />
Ferdinand Menzl Medizintechnik GmbH, Wien<br />
metax Institut für Diätetik GmbH, Friedberg, Deutschland<br />
Milupa GmbH, Puch<br />
Muki Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit, Bad Ischl<br />
Nasensauger - Staubsauger Vertrieb Österreich<br />
(A. Schreiber OEG), Wien<br />
Nestlé Infant Nutrition Österreich, Wien<br />
Novo Nordisk Pharma GmbH, Wien<br />
Nutricia, Wien<br />
Nycomed – Ein Unternehmen der Takeda Gruppe, Wien<br />
Octapharma HandelsgmbH, Wien<br />
Orphan Europe (Germany) GmbH, Dietzenbach, Deutschland<br />
Pari GmbH, Starnberg, Deutschland<br />
Pascoe Naturmedizin, Wien<br />
Dr. Peithner KG nunmehr GmbH & Co, Wien<br />
Pfizer Corporation Austria GmbH, Wien<br />
Philips Austria GmbH, Wien<br />
Prometus Verlags GmbH, Wien<br />
Sanofi Pasteur MSD GmbH, Brunn am Gebirge<br />
Sanova Pharma GmbH, Wien<br />
Irmtraud Schienagel, Ger. f.d. Verhaltenstherapie,<br />
München, Deutschland<br />
Shire Deutschland GmbH, Berlin, Deutschland<br />
Siemens & Co. Bad Ems, Deutschland<br />
Sigmapharm Arzneimittel GmbH, Wien<br />
Spirig Pharma GmbH, Linz<br />
Stallergenes Österreich GmbH, Wien<br />
Süss Medizintechnik GmbH, Tumeltsham<br />
Swedish Orphan Biovitrum GmbH, Langen, Deutschland<br />
Georg Thieme Verlag, Stuttgart, Deutschland<br />
(Stand <strong>bei</strong> Drucklegung)<br />
LASTENLIFT<br />
ÜBERGANG<br />
SHERATON<br />
LIFT LIFT<br />
Raumplan Erdgeschoss<br />
LADEZONE<br />
MOZART SAAL I<br />
MOZART SAAL II<br />
HAUPTEINGANG<br />
KURPARK<br />
REGISTRIERUNG<br />
80 | <strong>Programm</strong> <strong>Programm</strong> | 81<br />
LIFT
1. Obergeschoss Raumplan Raumplan 2. Obergeschoss<br />
BAR<br />
CAFE<br />
OBERGESCHOSS<br />
LASTENLIFT<br />
CAFE<br />
UNTERGESCHOSS<br />
1. UG MEDIENANNAHME<br />
LIFT LIFT<br />
INDUSTRIEAUSSTELLUNG<br />
LUFTRAUM EINGANGSFOYER<br />
LIFT<br />
WOLF DIETRICH SAAL<br />
FLUCHTWEG<br />
LASTENLIFT<br />
INDUSTRIEAUSSTELLUNG<br />
PARACELSUS SAAL<br />
LIFT LIFT<br />
EUROPASAAL<br />
INDUSTRIEAUSSTELLUNG<br />
LIFT<br />
POSTERAUSSTELLUNG<br />
82 | <strong>Programm</strong> <strong>Programm</strong> | 83
3. Obergeschoss Raumplan Raumplan 4./5. Obergeschoss<br />
WC<br />
WC<br />
POSTERAUSSTELLUNG<br />
TRAKL SAAL<br />
LIFT LIFT<br />
LIFT<br />
WC<br />
WC<br />
84 | <strong>Programm</strong> <strong>Programm</strong> | 85<br />
DOPPLER SAAL<br />
LIFT LIFT<br />
4. OG<br />
LIFT<br />
TRAPP ZIMMER<br />
WC<br />
LIFT LIFT<br />
5. OG<br />
LIFT
Referentenverzeichnis Referentenverzeichnis<br />
a seite/n<br />
A Ban S. 59<br />
Aberle J. H. 51, 64<br />
Aberle St. W. 34, 51<br />
Acham-Roschitz B. 30<br />
Ahlström H. 49<br />
Ahting U. 59<br />
Aigner M. 41<br />
Aigner R. 50<br />
Albert M. H. 59<br />
Albinni S. 58<br />
Albrecht U. 48<br />
Alderborn A. 49<br />
Almesberger D. 53, 54<br />
Al-Schameri A. 47<br />
Amhofer C. 53<br />
Ar<strong>bei</strong>ter K. 30, 33, 35<br />
Ardelean M.-A. 32, 55<br />
Arnhold R. 59<br />
Arzt W. 37<br />
Attarbaschi A. 47<br />
Atzwanger J. 32, 63<br />
Auböck J. 32<br />
Aubrunner D. 36<br />
Aufricht Ch. 30, 35, 41, 45, 59, 62<br />
Ausserer B. 59<br />
Avian A. 33, 40<br />
Azizi A. 36<br />
b<br />
Babaoglou A. 33<br />
Bachlechner P. 63<br />
Bale R. 48<br />
Barisani M. Funk. 53<br />
Bar-Sever Z. 36<br />
Barth J. 54<br />
Barth-Scalmani G. 66<br />
Basek P. 67<br />
Bast T. 31<br />
Bauer A. 40<br />
Bauer J. 63, 64<br />
Bauer V. 52<br />
Bäumel C. 31<br />
Baumgart H. 45, 64<br />
Baumgartner D. 62<br />
Baumgartner M. 48, 55<br />
Beham-Schmid C. 32<br />
Beitel Mag. C. 41<br />
Belohradsky B. H. 59<br />
Benesch M. 32, 36, 46, 47, 52, 56<br />
Berger A. 34, 36, 40, 48, 59, 60<br />
Berger G. 50, 63<br />
Bergquist J. 49<br />
Bergsten P. 49<br />
Bernert G. 42, 48<br />
Besterreimer H. 54<br />
Beutel K. 36<br />
Biassoni L. 36<br />
Bichler C. 60<br />
Bidmon-Fliegenschnee B. 45<br />
Biebl A. 31, 41, 53, 57<br />
Biesenbach B. 32, 54<br />
Binder C. 40, 47, 48, 60<br />
Binder E. 35, 50<br />
Binder R. 54<br />
Birnbacher R. 31, 35, 49<br />
Blümel P. 57<br />
Bock C. 59<br />
Bock W. 64<br />
Bogyi M. 40, 54<br />
Böhm J. 48<br />
Böhm M. 30, 41<br />
Bohn A. 64<br />
Bordihn K. 47<br />
Borkenstein M. H. 50<br />
Borusiak P. 31<br />
Boubaker A. 36<br />
Boztug H. 59<br />
Boztug K. 34, 52, 59<br />
Brandner A. 35<br />
Brandstetter S. 40<br />
Breitweg I. 30<br />
Brenner B. 31<br />
Breuer Ch. 33<br />
Brock P. 36<br />
Brodowicz B. 59<br />
Brunmayr F. 63<br />
Brunner B. 47, 53<br />
Brunner J. 35<br />
Brunner O. 31<br />
Brunner-Krainz M. 32, 46, 47, 52, 59, 64<br />
Bürger B. 63<br />
c<br />
Canete A. 36<br />
Cardona F. 30<br />
Castellani M. 36<br />
Chocholous M. 36<br />
Cimenti C. 64<br />
Cortina G. 30, 41<br />
Courbon F. 36<br />
Covi P. 32<br />
Crazzolara R. 46, 66<br />
Csaicsich D. 30, 62<br />
Csillag B. 53, 54<br />
Czaba C. 40, 53<br />
d<br />
Dadak C. 37<br />
Decrinis C. 36<br />
Dehlink E. 52<br />
Deindl P. 40<br />
Deluggi S. 64<br />
Deutschmann A. 45, 46, 49, 52, 64<br />
Dieminger B. 63<br />
Diesner S. C. 52<br />
Dinnewitzer A. 45<br />
Dirmhirn A. 55<br />
Dittrich S. 33<br />
Dogu F. 59<br />
Dornbusch H. J. 67<br />
Duerr C. 59<br />
Dufek S. 30<br />
Dunitz-Scheer M. 40<br />
Durina R. 60<br />
Dworzak M. 59<br />
e<br />
Eder W. 66<br />
Edler A. 63<br />
Ehringer T. 30<br />
Eibl M. 59<br />
Einspieler Ch. 53, 48<br />
Eisenkölbl A. 31, 53, 54<br />
Eitelberger F. 32, 46, 52<br />
Eiwegger Th. 52<br />
Ellsäßer G. 35<br />
Emberger W. 46<br />
Emminger W. 35, 53, 54<br />
Essl E. 51, 63<br />
Eyermann R. 31, 32, 33, 35, 49, 52, 65<br />
f<br />
Fahrner B. 47<br />
Fandl A. 33<br />
Fankhauser M. 53<br />
Fantur M. 49<br />
Farooqui S. 49<br />
Fauth C. 41<br />
Fehr F. 57<br />
Feichtinger R. G. 46<br />
Feichtl Ch. 51<br />
Fellinger J. 41, 55<br />
Fellinger M. 41<br />
Fenwick A. 59<br />
Fernández I. 31<br />
Feucht M. 57<br />
Fiala M. 58<br />
Filzmaier I. 63<br />
Finding K. 33<br />
Fischer Th. 43, 45<br />
Flanagan S. E. 50<br />
Flanschger J. 51<br />
Fodor S. 54<br />
Fogarasi A. 31<br />
Forslund A. 49<br />
Förster-Waldl E. 34, 52, 59<br />
Fraidl C. 51<br />
Franzen E. 30, 46<br />
Frechinger B. 63<br />
Freisinger P. 59<br />
Frey E. 56<br />
Frischer Th. 59<br />
Fritsch M. 50, 63<br />
Fritsch P. 33, 62<br />
Fröhlich-Reiterer E. 50, 51<br />
Frühwirth M. 46, 49<br />
Frühwald U. 49<br />
Fuiko R. 40<br />
Furthner D. 48<br />
Fussenegger B. 31<br />
G<br />
Gadner B. 41<br />
Gadner H. 66<br />
Gaedicke G. 43<br />
Gallistl S. 51<br />
Gamillscheg A. 33<br />
Gamper A. 47<br />
Gancarz W. 59<br />
Ganger R. 63<br />
Gassner I. 36<br />
Gebauer R. A. 58<br />
Geiger H. 35<br />
Geiger R. 33<br />
Gelhart D. 53<br />
Germanakis I. 33<br />
Geroldinger I. 40<br />
Geyeregger R. 59<br />
Gindl E. A. 59<br />
Giner T. 30, 41<br />
Giner Th. 30<br />
Giordano V. 53<br />
Girsch W. 63<br />
Glaser V. 58<br />
Gnigler M. 48, 53<br />
Gobara S. 42<br />
Gorkiewicz G. 45, 52<br />
Grabmeier-Pfistershammer K. 34<br />
Grabowski M. 64<br />
Graf E. 48<br />
Grangl G. 30, 32, 45, 46, 51, 64<br />
Greber-Platzer S. 35<br />
Griesmaier E. 48, 53<br />
Griesshofer P. 42<br />
Grill F. 63<br />
Grillenberger A. 32<br />
Grillitsch M. 33, 45, 46<br />
Groebe K. 49<br />
Grohmann E. 67<br />
Gross M. 62<br />
Gruber K. 30<br />
Gruber S. 52<br />
Gruber-Sedlmayr U. 52, 64<br />
Grühbaum B. 51<br />
Grulich-Henn J. 63<br />
Guerrini R. 31<br />
Gumpenberger C. 31<br />
h<br />
Haack T. 59, 48<br />
Haas O. 59<br />
Habeler U. 45, 52, 54<br />
Haberberger B. 48<br />
Häberle J. 49<br />
Haberlik A. 44, 45<br />
Hackenberger B. 62<br />
Haferl I. 36<br />
Hafner E. 48<br />
Hager J. 44, 46<br />
Hagspiel S. 31<br />
Haiböck U. 41<br />
Haiden N. 50, 58, 60, 62<br />
Haindl C. 41<br />
Hammarström U. 49<br />
Haninger N. 60<br />
Hanslik A. 58<br />
Hattinger-Jürgenssen E. 47<br />
Hauck P. A. 32<br />
Hauer A. 29, 43, 45, 64<br />
Hauer A. C. 45, 46, 49, 64<br />
Hausegger M. 65<br />
Hauser E. 42<br />
Hauser J. 33, 58<br />
Häussler B. 44<br />
Heider Ch. 32<br />
Heinzl B. 33<br />
Helmer H. 59<br />
Hengl B. 53<br />
Herkner C. 35<br />
Herkner I. 54<br />
Herkner K. 29, 64, 67<br />
Herzog R. 30, 41, 45<br />
Hetzmannseder I. 54<br />
Heuberger A. 45<br />
Hjalgrim H. 31<br />
Hochgerner M. 35<br />
Höck M. 47<br />
Hödlmoser K. 31, 65<br />
Hoentzsch J. 45<br />
Hoertenhuber T. 63<br />
Hofer J. 30, 41, 62<br />
Hofer N. 47<br />
Hofer S. 57<br />
Hofer S. E. 50<br />
Hoffmann K. 64<br />
Hoffmann K. M. 30, 45, 46, 49<br />
Hofmann P. 50<br />
Högenauer C. 45<br />
Höger P. 50, 55<br />
Hohl A. 48, 52<br />
Holl R. 63<br />
Holter W. 45, 47, 52, 54<br />
Holub M. 48<br />
Holzinger D. 41, 55<br />
Holzinger J. 45<br />
Höntzsch J. 50<br />
Hopmeier P. 47<br />
Horak E. 63<br />
86 | <strong>Programm</strong> <strong>Programm</strong> | 87
Referentenverzeichnis Referentenverzeichnis<br />
Horcher E. 52, 59<br />
Hörtenhuber Th. 50<br />
Hroncek K. 48<br />
Hruby J. 54<br />
Huber W. D. 43, 64<br />
Hubmann H. 32, 46, 51<br />
Hübner M. 46<br />
Husslein P. 59<br />
Huttegger I. 44, 50, 55<br />
i<br />
Ikinciogullari A. 59<br />
Irnberger E. 32, 50<br />
Item C. B. 64<br />
J<br />
Jäger-Roman E. 57<br />
Jahnel J. 45, 49, 64<br />
Janecke A. 41, 59<br />
Janka G. 36<br />
Janoušek J. 58<br />
Jaros Z. 60<br />
Jasser-Nitsche H. 50<br />
Jatzko B. 48<br />
Jauk B. 47<br />
Jeitler V. 40<br />
Jenni O. 37<br />
Jones N. 36, 46, 47<br />
Jones R. 42<br />
Joshi A. 51, 64<br />
Jungraithmayr T. 30, 41<br />
K<br />
Käfer A. 67<br />
Kager K. 31<br />
Kager L. 56<br />
Kammerhofer D. 49<br />
Kamper A. 40<br />
Kamper M. 51<br />
Karall D. 36, 48, 49, 53, 58, 59<br />
Kargl S. 63<br />
Karitnig-Weiß C. 59<br />
Karner C. 63<br />
Kasper D. 48<br />
Kasprian G. 33<br />
Katzler S. 51<br />
Kaulfersch W. 59<br />
Keck B. 59<br />
Keck M. 40<br />
Keller M. 53<br />
Kenzian H. 64, 65<br />
Kerbl R. 38, 48, 52, 55<br />
Kiechl-Kohlendorfer U. 31, 40, 47, 48, 53<br />
Kiess W. 37, 49<br />
Kircher S. 37<br />
Kirchner L. 40<br />
Kirschner J. 48<br />
Kitzmüller E. 32, 58<br />
Klamler K. 51<br />
Klaritsch P. 40<br />
Klebermaß-Schrehof K. 40, 53<br />
Klein Ch. 66<br />
Kloesch G. 31<br />
Kluger G. 30, 31, 42, 43<br />
Knopper Ch. 51<br />
Koch J. 42, 49, 59<br />
Koen M. 67<br />
Koenig M. 63<br />
Koestenberger M. 33<br />
Kofler B. 46, 52, 59<br />
Kogelnig K. 59<br />
Kohla B. 48, 52<br />
Kohlendorfer U. 34<br />
Koletzko B. 37<br />
Koller D. 42<br />
Konstantopoulou V. 59, 60<br />
Konwalinka S. 63<br />
Konzett K. 31<br />
Köppel C. 51<br />
Körner A. 49<br />
Köstenberger M. 33<br />
Köstl G. 48, 52<br />
Kovaci R. 63<br />
Kranewitter K. 35<br />
Kranzl A. 63<br />
Kraschl R. 53<br />
Kratochwill K. 30, 41<br />
Kreissl A. 60<br />
Kreuzer S. 41<br />
Kroisel P. 31, 46, 49<br />
Kronberger G. 49<br />
Kronberger M. 42<br />
Kröpl M. 54<br />
Kropshofer G. 46<br />
Kubuš P. 58<br />
Kulnig J. 51<br />
Kump P. 45<br />
Kurath St. 53<br />
Kurz H. 51, 64<br />
Kurz R. 37<br />
Kusche J. 41<br />
Kuster L. 41, 45<br />
Kutschker S. 30<br />
l<br />
Lackner C. 49<br />
Lackner H. 32, 36, 46, 47, 52, 64<br />
Lackner S. 45<br />
Ladenhauf H. 64<br />
Ladenstein R. 36, 56<br />
Lakatos K. 59<br />
Lamantea E. 48<br />
Lambert B. 36<br />
Lamberti Th. 29<br />
Lampl V. 51<br />
Lang A. 52, 59<br />
Lang R. 41, 52, 59<br />
Lange B. 66<br />
Lange O. 50<br />
Laufer G. 58<br />
Lawitschka A. 59<br />
Lawrenz R. 30<br />
Lechner E. 48, 53<br />
Leeb I. 54<br />
Leiz S. 31<br />
Leschnik B. 64<br />
Lewington V. 36<br />
Liechtenstein C. 31<br />
Lill J. 51<br />
Lindbichler F. 32<br />
Linder-Lucht M. 31<br />
Lipkowski CAM 63<br />
Lipp R. 46<br />
Loader B. 54<br />
Locker F. 52, 59<br />
Loddenkemper T. 31<br />
Lonsky J. 63<br />
Lotte J. 31<br />
Luckner D. 58<br />
Lüftinger R. 45, 52<br />
Luksch R. 36<br />
Lütschg J. 31<br />
M<br />
Mache Ch. 30, 40, 41, 62<br />
Mache C. J. 30, 45, 46, 49, 51<br />
Maier E. 37, 48<br />
Maier H. 33<br />
Maier K. 32<br />
Mandl C. 63<br />
Mang A. 30<br />
Mangge H. 49<br />
Mann G. 45, 47, 52, 54, 59<br />
Marschik P. 53<br />
Marx M. 58, 62<br />
Matthes S. 52<br />
Matthes-Martin S. 59<br />
Maurer K. 46<br />
Maurer-Fellbaum U. 47<br />
Maxonus I. 46, 47<br />
Mayr J. 59<br />
Mayr J. A. 46, 48<br />
McDougall J. J. 52, 59<br />
Meierhofer D. 41<br />
Meister B. 36, 46<br />
Meitinger Th. 48<br />
Meraner D. 50, 63<br />
Meznik S. 31<br />
Michel A. 51<br />
Michel-Behnke I. 32, 33, 58, 62<br />
Mindler G. 63<br />
Minkov M. 47, 56<br />
Mlczoch E. 33, 58<br />
Mohapp A. 32<br />
Mokry M. 46<br />
Molnar D. 49<br />
Mori C. 54<br />
Moroni I. 48<br />
Morscher D. 32<br />
Möslinger D. 36, 59<br />
Muehlehner M. 63<br />
Mühlebner A. 52<br />
Mühleder H. 57<br />
Müller A. 31<br />
Müller E. 64<br />
Müller M. 47, 52, 53<br />
Müller T. 38, 46<br />
Müller T. 59<br />
Müller Th. 45<br />
Müller W. 40, 47, 48, 55<br />
Müller-Sacherer T. 30<br />
Muntean W. 37, 64<br />
Mutz I. 29<br />
n<br />
Nachbaur E. 40<br />
Nagel B. 33<br />
Nasel Ch. 51<br />
Navarro-Psihas S. 48<br />
Navarro-Ramirez L. 31<br />
Neubauer V. 53<br />
Neumann A. 67<br />
Neumayer K. 53<br />
Neureiter D. 46<br />
Niedermayr K. 48<br />
Niederseer R. 54<br />
Niemeyer Ch. 66<br />
Niewerth M. 43<br />
Norooz F. 34<br />
Novak S. 58<br />
Nowak A. J. 38<br />
O<br />
Oberhuber D. 48<br />
Obermayer-Pietsch B. 36<br />
Obwegeser E. 40<br />
Oczenski W. 40<br />
Ofner-Ziegenfuß L. 46<br />
Öhler L. 66<br />
Olischar M. 40, 53<br />
Ollerieth R. 31, 54<br />
Orlikowsky Th. 67<br />
Ortner D. 45, 46<br />
Ott R. 59<br />
Otto M. 62<br />
Oudoux A. 36<br />
P<br />
Pallamar M. 63<br />
Pansy J. 30, 32, 45<br />
Pärtan G. 64<br />
Paschke E. 52<br />
Paulmichl K. 38, 49<br />
Pees C. 58<br />
Pehböck-Walser N. 31<br />
Pellacani S. 31<br />
Pessenhofer H. 48, 52<br />
Peters Ch. 59<br />
Petzelberger B. 41<br />
Peyrl A. 36<br />
Philip S. 31<br />
Pichler G. 40, 47, 48, 52, 53<br />
Pichler-Stachl E. 52<br />
Pietschnig B. 67<br />
Pilhatsch A. 46, 53<br />
Pimpel B. 48, 60<br />
Planck R. 42<br />
Plecko B. 52, 59<br />
Pliemitscher E. 47<br />
Plischke H. 31<br />
Pocivalnik M. 40<br />
Pollak A. 29, 35, 40, 43, 45, 53, 59<br />
Popow-Kraupp Th. 51<br />
Posod A. 53<br />
Pospischill R. 63<br />
Poßner M. 50<br />
Pötschger U. 36<br />
Pracher E. 51<br />
Prandstetter Ch. 31, 32, 48, 58<br />
Prayer D. 33<br />
Prayer D. 59<br />
Prehal M. 46<br />
Preinreich A. 50<br />
Prelog M. 34<br />
Prokisch H. 48, 59<br />
Prucker C. 36<br />
Pumberger W. 43, 63<br />
Pupp-Peglow U. 31<br />
Püspök R. 42<br />
r<br />
Radauer W. 30<br />
Radke M. 50<br />
Radler Ch. 63<br />
Raimann A. 51<br />
Raith W. 53<br />
Ralser E. 53<br />
Rami-Merhar B. 63<br />
Rath Wacenovsky R. 42, 54<br />
Ratschek M. 46<br />
Rauch I. 59<br />
Rauchenzauner M. 46, 49<br />
Rauscher Ch. 57<br />
Ravekes W. 33<br />
Rehak P. 48<br />
Rehak Th. 33<br />
Reichhardt M. 48<br />
Reiter G. 53<br />
Reiter M. 40<br />
Reiterer F. 47, 53<br />
Rendi-Wagner P. 66<br />
88 | <strong>Programm</strong> <strong>Programm</strong> | 89
Referentenverzeichnis Referentenverzeichnis<br />
Renner E. 59<br />
Renz-Polster H. 38, 44<br />
Repa A. 58, 59, 60<br />
Resch B. 37, 53<br />
Rhadban A. 32<br />
Rhomako M. 46<br />
Ri<strong>bei</strong>ro S. 30, 67<br />
Riedl M. 30, 41<br />
Riedl R. 50<br />
Riedl S. 62<br />
Riedler J. 40, 44<br />
Rieß J. 31<br />
Ring E. 30, 45, 49, 62<br />
Rippel S. 54<br />
Rittinger O. 30, 41, 49, 50, 57<br />
Robl H. 49<br />
Rodenburg R. J. 48<br />
Rödl S. 64<br />
Rojacher T. 31<br />
Rokitansky A. 44, 55<br />
Rona S. 54<br />
Rona Z. 53<br />
Rosales A. 30, 41<br />
Rossegg U. 41<br />
Rostasy K. 31<br />
Rotky-Fast C. 47<br />
Royer J. 64<br />
Ruf S. 31<br />
Rumetshofer R. 54<br />
Rümmele-Waibel A. 59<br />
s<br />
Sadeghi K. 59<br />
Salvador C. 46<br />
Salzer E. 59<br />
Salzer H. 35, 42, 51<br />
Salzer-Muhar U. 33, 35<br />
Sams E. 47<br />
Sanchez J.-Ch. 49<br />
Sander G. 49<br />
Sandhofer M. J. 51<br />
Santos-Valente E. 59<br />
Sauseng W. 65<br />
Sawalle-Belohradsky J. 59<br />
Saxena A. 64<br />
Scarpatetti M. 36<br />
Schabus M. 31<br />
Schacherl H. 54<br />
Schaffert M. 32<br />
Schaffler I. 63<br />
Scharrer M. 45, 52, 54<br />
Scheiring J. 53<br />
Schermann P. 60<br />
Schermer E. 47<br />
Scheuchenegger A. 53<br />
Schimke Ch. 32, 63, 67<br />
Schlachter K. 31<br />
Schlagenhauf A. 64<br />
Schlegel W. 62<br />
Schmid M. 33, 59<br />
Schmid S. 32<br />
Schmidhuber S. 52, 59<br />
Schmidt A. 62<br />
Schmidt K. 33<br />
Schmidt L. 33<br />
Schmidt S. 36, 46, 47, 52<br />
Schmitt K. 31, 32, 54, 66<br />
Schmitzberger R. 62<br />
Schmölzer G. M. 47<br />
Schmutzhard E. 64<br />
Schnedl W. 49<br />
Schneider R. 49<br />
Schober E. 50, 57, 63<br />
Schober H. 31<br />
Schober P. 64<br />
Scholl-Bürgi S. 48, 49, 59<br />
Schopper Ch. 47<br />
Schreier-Lechner E. M. 48<br />
Schreiner C. 51<br />
Schuhfried G. 65<br />
Schüller S. 51<br />
Schüller S. S. 59<br />
Schulz St. 48<br />
Schwaberger B. 40, 47, 48, 52<br />
Schwanzter G. 64<br />
Schwarz R. 31, 41, 53, 54, 56, 59<br />
Schwarz T. 46<br />
Schwarzbraun T. 36<br />
Schwarzenberg J. 36<br />
Schwarzenbrunner N. 52<br />
Schweintzger G. 36<br />
Schweintzger S. 46<br />
Schweissgut A. 46<br />
Schwienbacher M. 35<br />
Schwinger W. 32, 36, 46, 47, 52, 64<br />
Sedlak W. 57<br />
Seidel M. 32, 34, 35, 36, 46, 47, 52<br />
Seidl R. 41<br />
Sellner A. 47<br />
Semmelrock H.-J. 40<br />
Sharma U. 35<br />
Sian E. 50<br />
Simma B. 31, 57, 64<br />
Singler Ph. 32<br />
Skrabl-Baumgartner A. 35<br />
Slavc I. 36<br />
Sliutz G. 48<br />
Smeitink J. 48<br />
Smith D. 49<br />
Sommer C. 40, 53<br />
Sorantin E. 53<br />
Sovinz P. 32, 36, 46, 47, 52<br />
Speicher M. R. 36, 46, 52<br />
Sperl D. 36, 46, 47, 52, 56<br />
Sperl W. 30, 46, 48, 49, 59<br />
Spittler A. 41, 59<br />
Spitzwieser M. 64<br />
Sreeram N. 58<br />
Staubli G. 66<br />
Staudt M. 31<br />
Steichen E. 50<br />
Steigleder-Schweiger C. 62<br />
Stein J. I. 33<br />
Steinbauer A. 32<br />
Steiner M. 34<br />
Steinmann B. 48<br />
Stelz R. 54<br />
Stelzer I. 49<br />
Sterniste W. 64<br />
Stifter E. 36<br />
Stobl W. 63<br />
Stögmann W. 66<br />
Strasak A. 30<br />
Straub J. 34, 50<br />
Streif W. 47<br />
Strenger V. 32, 34, 36, 46, 47, 52, 64<br />
Striano P. 31<br />
Strobl W. 43<br />
Strom T. M. 48<br />
Stülpnagel C.v. 30, 31<br />
Superti-Furga A. 48<br />
Suppan E. 50<br />
Suzanek P. 58<br />
Szepfalusi Z. 38, 40, 52<br />
Szilagyi I. 32<br />
t<br />
Tappauf M. 64<br />
Tendl K. 29, 64<br />
Tews G. 37<br />
Thalhammer J. 44<br />
Thaller C. 40<br />
Thallinger Ch. 63<br />
Thereska L. 54<br />
Thom K. 58<br />
Thun-Hohenstein L. 42, 43<br />
Trajanoski S. 45<br />
Trawöger R. 47, 48, 53<br />
Trojer R. 30<br />
Tulzer G. 37<br />
u<br />
Ueberschaar S. 50<br />
Uhrig S. 36, 41<br />
Ulbrich A. 53, 54<br />
Ulreich R. 32, 46<br />
Unterasinger L. 40<br />
Urban C. 32, 36, 46, 47, 52, 56, 64<br />
Urbanek M. 53<br />
Urlesberger B. 34, 40, 41, 47, 48, 52, 53<br />
V<br />
Valente E. 59<br />
Valteau-Couanet D. 36<br />
Vandenplas Y. 44<br />
Veitl V. 51<br />
Vermeulen R.J. 31<br />
Vít P. 58<br />
Vlao St. 31<br />
Vlasak I. 49<br />
Vodopiutz J. 41, 59<br />
Voigtländer T. 56<br />
Volkmar B. 59<br />
Vorberg D. 30<br />
W<br />
Wagentristl H. 41<br />
Wagner G. 63<br />
Wagner O. 48, 53<br />
Wagner Y. 38<br />
Wald M. 34, 40, 47, 67<br />
Waldhoer T. 63<br />
Waltner-Romen M. 48, 53<br />
Wanz U. 32, 36, 47<br />
Watfah J. 45<br />
Weghuber D. 38, 43, 44, 45, 46, 49, 58<br />
Wegleiter K. 48, 53<br />
Wehl G. 46<br />
Weingarten Ch. 54<br />
Weinhandl G. 50<br />
Weis S. 46<br />
Weissenrieder N. 57<br />
Weissensteiner M. 48, 53<br />
Weitzer C. 30, 32<br />
Weninger M. 40, 53<br />
Wenisch Ch. 29<br />
Wiater A. 31<br />
Wick F. 63<br />
Widhalm K. 38, 49<br />
Widmann G. 48<br />
Wieland Th. 48<br />
Wieser St. 49<br />
Wiesinger-Eidenberger G. 48, 53<br />
Wilkie A. 59<br />
Winkler P. 47<br />
Wintergerst U. 54, 64<br />
Witt A. 48<br />
Witt V. 56<br />
Wolf Ch. 49<br />
Wolf H. 59<br />
Wolfsegger-Ruhmer U. 41<br />
Wondratsch C. 63<br />
Worm M. 44<br />
Wuillemin W. 56<br />
Würzner R. 41, 51<br />
Wustinger M. 51<br />
Wynick D. 59<br />
Y<br />
Yaniv I. 36<br />
z<br />
Zach M. 55<br />
Zacharasiewicz A. 54<br />
Zaller V. 33<br />
Zaoral L. 58<br />
Zarits P. 41<br />
Zaunschirm M. 51<br />
Zebedin D. 30<br />
Zeitlhofer P. 47<br />
Zelger B. 31<br />
Zelzer S. 49<br />
Zeman J. 66<br />
Zenz W. 38, 52, 64<br />
Zernikow B. 55<br />
Zervan K. 58<br />
Zeviani M. 48<br />
Ziegler B. 63<br />
Ziehenberger E. 48<br />
Zimmerhackl† L.-B. 30<br />
Zimmermann F. A. 46, 48, 59<br />
Zimpfer D. 58<br />
Zobel G. 30, 36<br />
Zöhrer B. 64<br />
Zoller H. 59<br />
Zotter H. 65<br />
Zotter S. 31<br />
Zschocke J. 59<br />
zur Stadt U. 36<br />
Zwiauer K. 29, 58<br />
Zwiauer V. 60<br />
90 | <strong>Programm</strong> <strong>Programm</strong> | 91