Februar 2009 - KAB DV Fulda
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K A B D I Ö Z E S A N V E R B A N D F U L D A (3)<br />
Seite 04<br />
likum mit einem Zaubertrick mit Büchern<br />
näher, so wie er auch immer wieder den<br />
Zusammenhang zwischen seinen erfrischenden<br />
Darbietungen und den Themenfeldern<br />
Kapital, Frieden und Nachhaltigkeit<br />
fand. Bei einem seiner zahlreichen Zaubertricks,<br />
bei denen er auch immer wieder das<br />
Publikum mit einbezog, zauberte er ein rotes<br />
Tuch aus „der hohlen Hand“ und forderte die<br />
<strong>KAB</strong>´ler auf, wie ein rotes Tuch in die Gesellschaft<br />
hinein zu wirken, aufmerksam auf<br />
Missstände zu machen und zum gerechten Handeln zu provozieren. Mit<br />
„… fantastische Art und Weise in<br />
einer solchen Verpackung eine<br />
wichtige Botschaft zu transportieren<br />
… sehr gut gemacht“ (Richard<br />
Pfeiffer, Vorsitzender des<br />
Katholikenrats in der Diözese<br />
<strong>Fulda</strong>)<br />
Georg Amshoff überbrachte als 1. Beigeordneter<br />
die Willkommensgrüße der Gemeinde<br />
Petersberg und gab ungewollt, zu<br />
Weinert hingewandt, mit der Bemerkung<br />
„Uri Geller“ der <strong>KAB</strong> den Einstieg in das<br />
Programm. Klar grenzte sich der Magier<br />
mit einer verblüffenden „Gedankenleserei“<br />
von selbsternannten PSI-Experten ab.<br />
In seiner Begrüßung rief <strong>KAB</strong> Diözesanvorsitzender<br />
Klaus Schmitt die Mitglieder<br />
dazu auf, sich weiterhin für den arbeitsfreien<br />
Sonntag und für den Schutz Embryonaler<br />
Stammzellen einzusetzen. Er gab seiner<br />
Hoffnung Ausdruck, dass nach der Wahl<br />
in Hessen die regierende CDU sich ihrer<br />
christlichen Grundüberzeugung erinnere<br />
und diese auch gegenüber dem Koalitionspartner<br />
FDP durchsetze und sie nicht aus<br />
Fragen des Machtkalküls vernachlässige.<br />
„Eine gute Veranstaltung, völlig<br />
anders als die vorhergehenden<br />
Veranstaltung. Es dürfte<br />
jedoch nicht immer auf diese<br />
unterhaltsame Art versucht<br />
werden, Inhalte zu vermitteln.<br />
Aus meiner Sicht bestünde<br />
dann die Gefahr, dass Problemstellungen<br />
und -fragen verwässert<br />
würden.“ (Erich Mohr,<br />
ehemaliger Vorsitzender der<br />
<strong>KAB</strong> Lehnerz)<br />
seinen Liedern und Texten, in hervorragender<br />
Art und Weise seinen Stimmumfang<br />
nutzend, aber auch in der Lautstärke<br />
variierend, machte er in erfrischender<br />
Art auf Grundsatzthemen der <strong>KAB</strong><br />
aufmerksam.<br />
Donatus Weinert überzeugte<br />
nicht nur als Liedermacher<br />
und Magier, sondern<br />
auch im Umgang mit Stift<br />
und Papier<br />
(Text/Foto- incl. Titelfoto - tt)