25 JAHRE - Buddhismus im Westen

Zen-Meisterin
Dagmar Doko Waskönig
ZEN-SESSHIN.
Schweigekurs.
Mo 6. – Mi 1 . Juli – 9Tage
KB € 183 + UB + Spende
Es ist möglich auch nur bis
So 1 . (6 Tage – KB € 135)
teilzunehmen
Sylvia Wetzel /
Agnes Pollner (Assistenz)
GRÜNE TARA
Meditation für
Frauen und Männer.
Schweigekurs.
Fr 17. – Do . Juli – 6Tage
KB € 59 + UB + Spende
(Empfehlung € 150 – € 240)
Kurse und Seminare 2009
Sesshin bedeutet, den [reinen] Geist zu berühren.
Die klare, konzentrierte Atmosphäre dieser
Praxiszeit wird im Miteinander-Handeln gemeinsam
hervorgebracht und ist dazu angetan, die
eigene Übung zu bestärken. Zur Praxis gehören
Zazen, Sitzen mit konzentriertem Körper und
Geist, manuelles Arbeiten, zeremoniell eingenommene Mahlzeiten, Lehrvortrag,
Einzelgespräch und auf Wunsch etwas Yoga.
All dies ist ein Weg, um einen ausgewogenen Geist zu erlangen, der aus
großer Ruhe und mit gestärkter Energie recht zu handeln versteht. Doch
was bedeutet hier Ausgewogenheit? In ihrer Tiefe ist diese Erfahrung
erst durch das Üben zu spüren. Doko leitet eine Praxis an, die sorgfältig
auf alle Übenden eingeht und bei aller Präzision bewusst die aggressiven
Stilformen vermeidet. Auch Übende anderer buddhistischer
Traditionen werden hier gut praktizieren können. Geeignet für Geübte
wie für weniger Geübte, die die Sitzzeiten reduzieren können.
Zen-Meisterin Dagmar Doko Waskönig ist Dharma-Nachfolgerin von
Gudo W. Nishijima Roshi (Soto-Zen). Sie leitet das ZEN DOJO SHO-
BOGENDO in Hannover, wo sie auch ein 5-jähriges Studienprogramm
initiiert hat: Zen im Kontext von Geschichte und Philosophie des Buddhismus
(www.shobogendo.de).
Sie ist Herausgeberin des Buches: »Mein Weg zum Buddhismus. Deutsche
Buddhisten erzählen ihre Geschichte.« Barth-Verlag 2004
Meditationen mit weiblichen Bildern des Erwachens
eröffnen Frauen einen leichten und unmittelbaren
Zugang zur offenen, klaren und feinfühligen
Natur des Geistes, zur Buddha-Natur, zur
inneren Weisheit, Liebesfähigkeit und Kraft. Die
Grüne Tara als weibliches Symbol der Transzendenz
erweitert das kulturell immer noch herrschende männliche Menschenmodell
auf beide Geschlechter und das ist die Grundlage für tiefe
und auch kulturell wirkungsvolle beiderseitige Wertschätzung.
Stille Meditation im Sitzen und Gehen, Rezitationen, Vorträge und angeleitete
Übungen, ein aufgelockerter Tagesablauf mit individuellen
Praxisphasen, Gruppen- und Einzelgesprächen fördern ein kluges und
liebevolles Umgehen mit eingefahrenen Mustern. Für Frauen und Männer,
die diese Praxis kennen lernen und/oder vertiefen wollen.
Über Sylvia siehe auch Kurs 5, über Agnes siehe Kurs 60
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