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Entwicklung der Höfe 1-10 - Chronik Mils

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INHALT<br />

INHALT.........................................................................................................<br />

1<br />

H.Nr.1 Beim Gollner Unterdorf 3...............................................................<br />

1<br />

H.Nr.2 Beim Amraser Unterdorf 29............................................................<br />

2<br />

H.Nr.3 Beim Sölzl Unterdorf 27.................................................................<br />

2<br />

H.Nr.4.Beim Strasser, Schmied – Staren Unterdorf 30.................................<br />

3<br />

H.Nr.5 Beim Stindl (Stindele) Unterdorf 26...............................................<br />

4<br />

H.Nr.6 Beim Lenzer Unterdorf 21...............................................................<br />

4<br />

H.Nr. 7 Beim Liening Unterdorf 19.............................................................<br />

5<br />

H.Nr.8 Beim Rauth Unterdorf 17................................................................<br />

6<br />

H.Nr.9 Beim Stubacher Unterdorf 15.........................................................<br />

7<br />

H.Nr.<strong>10</strong> Beim Tschuggen Simal Unterdorf13...............................................<br />

7<br />

H.Nr.1 Beim Gollner Unterdorf 3<br />

Früher das Gatter-Lehen, unterer Tschugg, usw.<br />

Wie <strong>der</strong> Name sagt, war dieser Hof <strong>der</strong> östlichste, am Gatter. Anhand <strong>der</strong><br />

Urkunden und Urbare des Klosters lässt er sich sehr weit zurückverfolgen. Dazu<br />

sind noch Stücke aus dem Schaller-Gut gekommen, GH. Pflege Thaur, sowie<br />

zwei weitere Stücke durch Kauf, GH. Stift Stams. Es handelt sich um Hof mit<br />

Behausung, Früh- und Baumgarten, ca. 9572 KI. Kulturgrund und 6255 KI.<br />

Holz. Er ist also einer <strong>der</strong> größten <strong>Höfe</strong> in <strong>Mils</strong>. Ab Mitte des 18.Jh. waren<br />

Metzger auf diesem Hof ansässig — Metzger-Tschugg. Ende des 19. Jh. wird das<br />

so genannte Schlachtl, ein südlicher Anbau, abgetrennt. Die Besitzer waren<br />

Traut, Valentin Pidner, von Stubai kommend, <strong>der</strong> es auf stolze 33 Nachkommen<br />

brachte, Josef Pidner, Sohn.<br />

Besitzer:<br />

1643 Georg Prantstätter K. — 1670 Matheus Aschpacher K. — 1684 Elisabeth Aschpacher K. — 1716<br />

Elisabeth Aschpacher AE. — 1722 Blasy Hoppichler E. — 1762 Georg Hoppichler E. — 1800 Josef<br />

Ölhafen T.-K., er wurde 1809 von den Franzosen erschossen. Eleonora Mayr, Witwe E. — 1815<br />

Josef Tschugg K. — 1829 Maria Gandl, Witwe E. — 1834 Josef Tschugg E. — 1851 seine Kin<strong>der</strong> —<br />

1865 Josef Mathias Tschugg Ü. — 1898 Johann Junker Ü.<br />

1908 Altenburger K. — 1924 Georg Traut K. — 1933 Franz Gollner K.<br />

1966 Karl Rudig Ü.<br />

2008: Fam. Rudig


H.Nr.2 Beim Amraser Unterdorf 29<br />

Der Hof än<strong>der</strong>te seinen Namen fast mit jedem Besitzer: Resch, Aniser, usw.<br />

Es handelt sich um Hof mit Behausung und Zugehörde, Früh- und Baumgarten,<br />

7280 Kl. Grund und 3815 Kl. Holz, wobei sechs Stücke im Unterfeld in<br />

Wassergefahr liegen. Ein Stück ist luteigen. 1555 wird es als halbes<br />

Scheibenschaffer-Gut bezeichnet.<br />

Besitzer:<br />

1680 Andrä Harter — 1692 Thoman Lochner E. — 1707 Maria Hibl, Witwe E. — 17<strong>10</strong> Johann Hibl E.<br />

— 1711 Adam Aschpacher K. — 1711 Josef Mayr K. — 1739 Anna Aschpacher, Witwe E. — 1746<br />

Gertraut Mayr Ü. — 1755 Anton Resch und Maria Lechner, seine Gattin, gemeinschaftlich K. —<br />

1803 Johann Resch Ü. — 1813 Anna Spiel von Hall K. — 1814 Ignaz Aniser jun. Von Hall K. —<br />

1821 Ignaz Weis und Maria Lahrtinger, seine Gattin, gemeinschaftlich — 1833 Ignaz Weis AE. —<br />

1854 seine sieben Kin<strong>der</strong> gemeinschaftlich — 1855 Josef Pichler K. — 1861 Franz Harraß K. —<br />

1863 Josef Kirchner und Maria Jud gemeinsam K. — 1872 Josef Schwab v. Hall K. — 1875 Johann<br />

Kogler v. Gnadenwald K. — 1885 Alois Grießer v. Schwaz und Katharina Mair gemeinsam K. —<br />

1894 Anton Wieser v. Lans K. — 1905 Josef Bin<strong>der</strong> und Anna Schallhart, seine<br />

Gattin,gemeinsam K. — 1921 Josef Bin<strong>der</strong> AE.<br />

1925 Johann Tschugg Ü. — 1928 Alois Tschugg E. — 1980 Ludwig Tschugg Ü.<br />

2008: Fam. Tschugg Ludwig<br />

H.Nr.3 Beim Sölzl Unterdorf 27<br />

Früher beim Ziller, Silz1, GH. Pfarre <strong>Mils</strong>.<br />

Beim Ziller-Gut handelt es sich um Behausung mit Zugehörde, Früh- und<br />

Baumgarten, 7149 Kl. Grund, 2798 Kl. Holz, wobei ein Viertel Kammerland,<br />

das Rauchen-Gut, daraus dem Kloster St.Georgenberg grundzinspflichtig ist.<br />

Besitzer:<br />

1680 Christoph Schaller — 1711 Simon Jung sen. — 1730 Simon Jung jun. — 1743 Anna Gscheid,<br />

seine Witwe E. — 1749 Peter Jung, Sohn — 1796 Elisabeth Jung, Tochter Ü. — 1799 Michael<br />

Schmied K. — 1835 Mathias Schmied, Sohn Ü. — 1836 Georg Walch v. Absam, Schwager K. —<br />

1868 Johann Kirchner und Maria Jud, seine Gattin, gemeinsam K. — 1875 Josef Stolz v. Lans K. —<br />

1875 Gertraut Plank K.<br />

1884 Michael Zimmermann v. Tulfes K.<br />

19<strong>10</strong> Alois Zimmermann, Sohn E.<br />

1951 Franz Zimmermann, Sohn U. — Hubert Zimmermann, Sohn.<br />

114


2008: Zimmermann Hubert<br />

H.Nr.4.Beim Strasser, Schmied – Staren Unterdorf 30<br />

Zuletzt: Beim Bacher<br />

Der Hof trägt viele Vulgonamen, nach 1900 beim Pfitscher,<br />

GH. Schlu<strong>der</strong>bacher in Innsbruck.<br />

Dieser Hof ist relativ jung und klein. Es handelt sich um Behausung<br />

und Zugehörde mit Früh- und Baumgarten, 372 Kl. Grund und 406 KI.<br />

Holz. Dazu kommen noch ein Viertel Kammerland mit 1584 Kl. Grund<br />

und 1400 Kl. Holz, das <strong>der</strong> Pfarrkirche <strong>Mils</strong> Grundzins gibt. Weiters ein<br />

Stück Grund, das den Herren v. Kolbisch zu Innsbruck grundzinspflichtig<br />

ist. Ein weiteres Viertel Kammerland von 902 Kl. Grund und 403 Kl. Holz<br />

ist frei, luteigen.<br />

Besitzer:<br />

Michael Pra<strong>der</strong> — 1700 Georg Schmölzer (Schmelzer) K. — 1714 Maria Schmölzer, Tochter<br />

E. — 1732 Peter Schmölzer K. — 1746 Maria Schmölzer E. — 1756 Anna Schmölzer und Lorenz<br />

Mayr gemeinsam K. — 1790 Anna Schmölzer, Witwe — 1803 Ignaz Mayr, Sohn Ü. — 1826<br />

Gertraut und Maria<br />

Waldvogel, Schwestern K. — 1832 Magdalena Jud, Gattin des Johann Schmied K. — 1 859 Josef<br />

Schmied, Sohn E. — 1879 Maria Schmied, Tochter K. — 1884 Johann Hilber K. — 1885 Andrä<br />

Strasser K. — 1906 Andrä Strasser jun. Ü. — 1909 Engelbert Gassner K. — 19<strong>10</strong> Franz Tratter K. —<br />

19<strong>10</strong> Josef Pfitscher T. — 1927 Josef Pfitscher E. — 1931 Anna Pfitscher, Witwe und Kin<strong>der</strong> E. —<br />

1936 Hans Hupfauf K. — 1940 Deutsche Umsiedlungs- Treuhand K. — 1942 Josef Bacher K. und<br />

Anna Dejakum, seine Gattin, gemeinsam —<br />

1945 Josef Bacher und seine Kin<strong>der</strong>.<br />

Soweit ersichtlich, waren die Besitzer dieses Hofes alle Handwerker.<br />

2008: Fam. Rudig Adolf


H.Nr.5 Beim Stindl (Stindele) Unterdorf 26<br />

Auch Spöll-Gut genannt, GH. frei, ledig, luteigen.<br />

Es handelt sich um eine Behausung mit Zugehörde, mit 2178 Kl. wohl den größten<br />

Baumgarten in <strong>Mils</strong>, Frühgarten, 2375 Kl. Grund und 1480 Kl. Holz.<br />

M. Cholb hat also dem Kloster u.a. 2 Gülten vermacht. Die Bebauerin (Bäuerin) war<br />

Elspeth die Püchlerin, die dem späteren Hof den Namen gab.<br />

Besitzer:<br />

Baron v. Schneeburg — 1688 Jacob Wagner und Gertraut Stocker, seine Gattin, gemeinsam K. — 1708<br />

Paul Stocker K. — 1708 Maria Wagner, Tochter durch Losung — 17<strong>10</strong> Maria Wagner und Hans<br />

Pröller, Gatte, gemeinsam ME. — 1737 Anton Pröller und Gattin Maria Prantstetter<br />

gemeinsam — 1753 Maria Prantstetter, Witwe E. — 1761 Josef Pröller, Sohn E. — 1783 Anna<br />

Angerer, zweite Witwe des Josef Pröller E. — 1787 Mathias Holzer P. — 1800 Anna Jung T. — Josef<br />

Ölhafen T. — 1809 Eleonora Mayr, Witwe Ölhafen E. — 1813 Ignaz Ölhafen, Sohn Ü. — 1842 Severin<br />

Empacher K. — 1846 Franz Plank und Johanna Grafinger, Gattin, gemeinsam K. — 1859 Martin<br />

Spechtenhauser, Lehrer in Innsbruck K. — 1885 Franz Thönig von Kleinvol<strong>der</strong>berg, geb. 1842 in<br />

Fließ K.<br />

1925 Maria Posch geb. Thönig E.<br />

1971 Aloisia Braun geb. Thönig E.<br />

2008: Fam. Braun<br />

Das Wohngebäude wurde von <strong>der</strong> Besitzerfamilie behutsam mit Erhaltung <strong>der</strong> alten<br />

Bausubstanz umgebaut. Es gibt zwei Obstkeller und <strong>der</strong> Tennen beherbergt<br />

eine wissenschaftliche Bibliothek des Prof. Bernhard Braun. Ein zweites Wohnhaus<br />

wurde im Garten erbaut, sowie eine kleine Wohnung für die Mutter angebaut.<br />

H.Nr.6 Beim Lenzer Unterdorf 21<br />

Früher das Geringer-Gut, GH. St.Jakobs Pfarrkirche Innsbruck.<br />

1464 richteten die Nachkommen des Hanns Hertenberger die so genannte<br />

Hertenbergerstiftung auf den St. Erasmus-Altar in <strong>der</strong> St. Jakobs Pfarrkirche<br />

ein. Durch das Urbar vom Jahre 1509 erfahren wir auch den Vorbesitzer. Das<br />

Gut ist aber noch weiter zurückverfolgbar. Es stammte ursprünglich von den<br />

Herren von <strong>Mils</strong>, wurde dem Kloster Diessen übereignet und durch Wilhelm<br />

Freyherrn zu Wolkenstein <strong>der</strong> Pfarrkirche St. Jakob eingewechselt.


Seit 1643 als Christina Kern, Gattin des Thoman Narr von Vol<strong>der</strong>s das<br />

Geringer-Gut ihrem Sohn Lorenz Narr übergibt, heißt es beim Lenz o<strong>der</strong><br />

Lenzer.<br />

Besitzer:<br />

1681 Michael Narr, Sohn 0. — 1723 Helena Lechner, Witwe des Michael E. — 1737<br />

Bartlmä Narr E. — 1787 Josef Narr E. — 1814 Josef Kirchebner, Neffe Ü. — 1879 seine<br />

Kin<strong>der</strong> gemeinsam E. — 1882 Franz Kirchebner AE. — 1902 Franz Kirchebner Sohn E.<br />

1969 Josef Einsiedler und Anna geb. Unterleitner gemeinsam E. — Günter<br />

Einsiedler E.(betrifft die Stücke, das Haus betrifft Gundolf, Prof. Praxmarer).<br />

Der Hof wurde aufgelöst, das Wohnhaus mit viel Einfühlungsvermögen und<br />

großem finanziellen Aufwand renoviert; Steinportal, Erdbebenstützen und<br />

Gewölbe wurden erhalten, die Fresken restauriert.<br />

H.Nr. 7 Beim Liening Unterdorf 19<br />

Auch Wieninger genannt, GH. Pfarrkirche <strong>Mils</strong>.


Dieser Hof ist einer <strong>der</strong> jüngsten im Dorf und besteht laut MTH.Kat. aus<br />

einem Viertel Kammerland, 2853 Kl. Grund und 342 Kl. Holz, deshalb die<br />

Eintragung: hat Holzmangel.<br />

Besitzer:<br />

Sabina Moser — 1682 Agnes Re<strong>der</strong>macher, Tochter E. — 1708 Josef Weinold, Witwer E. — 1713 Georg<br />

Weinold, Sohn E. ? — Georg Ölhafen, Tochter, Witwe Kaufmann E. — 1815 Anna Kaufmann, Tochter<br />

Ü. — 1841 Michael Kronauer K. — 1845 Andrä Kapferer von Rinn K. — 1846 Georg Mair von Absam,<br />

Maria Raimayr, Gattin gemeinsam K. — 1854 Josef Mair, Sohn Ü. — 1858 Gertraud Kapferer K.<br />

1901 Leonhard Winkler von Bruck/Z. Maria Krismer, Gattin gemeinsam K.<br />

1929 Alois Winkler P.<br />

1959 Raimund Winkler Ü.<br />

Die meisten Besitzer dieses Hofes waren Salzbergarbeiter. Teilweise wurde<br />

ein Grundstück von Baron v. Pa<strong>der</strong>skirch gepachtet.<br />

H.Nr.8 Beim Rauth Unterdorf 17<br />

Dieser Hof wurde sehr lange von <strong>der</strong> Familie Suitner bewirtschaftet, die<br />

Metzger waren, weshalb <strong>der</strong> Hof vor 19<strong>10</strong> beim Metzger hieß.<br />

GH. Pfarre <strong>Mils</strong>, MTH.Kat. 159 bis 164, FR.Kat. 251 bis 256, BP. 11.<br />

Besitzer:<br />

Georg Seutner — 1716 Matheus Seutner und Johann Seutner, die Söhne des Georg gemeinsam E. —<br />

1717 Johann (ab jetzt heißen sie Suitner) E. — 1754 Franz Suitner E. — 1774 Maria Angerer, Witwe<br />

des franz, E. — 1789 Maria Angerer und ihr Bru<strong>der</strong> Johann Angerer ME. — 1795 Karl Suitner, Sohn E.<br />

— 1839 Anton Suitner, Sohn E. — 1890 Andrä Suitner, Sohn E. — 1895 Gregor Rainer K.<br />

19<strong>10</strong> Johann Kölli K. (er bringt den Hausnamen Rauth vom Gut seiner<br />

Schwiegereltern, das abgebrannt ist, mit).<br />

1937 Anton Kölli E.<br />

1949 Sofie Kölli, Witwe des Anton mit vier min<strong>der</strong>jährigen Kin<strong>der</strong>n<br />

gemeinsam E.<br />

1962 Walter Kölli, Sohn, AE. Der Hof wurde aufgelöst, das Wohnhaus<br />

abgerissen, ein Mehrfamilienhaus steht an seiner stelle.


H.Nr.9 Beim Stubacher Unterdorf 15<br />

Auch beim Stindl genannt, GH. Ansitz Kolbenturn.<br />

Es handelt sich um eine Behausung mit Zugehörde, 1170 Kl. Grund, 403 Kl.<br />

Holz und einen Holzteil ohne Angabe; dazu ein (freies?) Achtel Kammerland,<br />

1819 Kl. Grund und 568 Kl. Holz.<br />

Besitzer: 2008 Fam. Meßner<br />

H.Nr.<strong>10</strong> Beim Tschuggen Simal Unterdorf13<br />

Dieser Hof wurde sehr lange von <strong>der</strong> Familie Suitner bewirtschaftet, die<br />

Metzger waren, weshalb <strong>der</strong> Hof vor 19<strong>10</strong> beim Metzger hieß.<br />

GH. Pfarre <strong>Mils</strong>, MTH.Kat. 159 bis 164, FR.Kat. 251 bis 256, BP. 11.<br />

Besitzer:<br />

Georg Seutner — 1716 Matheus Seutner und Johann Seutner, die Söhne des Georg gemeinsam E. —<br />

1717 Johann (ab jetzt heißen sie Suitner) E. — 1754 Franz Suitner E. — 1774 Maria Angerer, Witwe<br />

des franz, E. — 1789 Maria Angerer und ihr Bru<strong>der</strong> Johann Angerer ME. — 1795 Karl Suitner, Sohn E.<br />

— 1839 Anton Suitner, Sohn E. — 1890 Andrä Suitner, Sohn E. — 1895 Gregor Rainer K.<br />

19<strong>10</strong> Johann Kölli K. (er bringt den Hausnamen Rauth vom Gut seiner<br />

Schwiegereltern, das abgebrannt ist, mit).<br />

1937 Anton Kölli E.<br />

1949 Sofie Kölli, Witwe des Anton mit vier min<strong>der</strong>jährigen Kin<strong>der</strong>n<br />

gemeinsam E.<br />

1962 Walter Kölli, Sohn, AE. Der Hof wurde aufgelöst, das Wohnhaus<br />

abgerissen, ein Mehrfamilienhaus steht an seiner stelle.<br />

Besitzer 2008: Hubert Schnei<strong>der</strong>

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