Ausgabe 30 - VFB Hachenburg

GFB gGmbH Wohnstätte Altes Kurhaus Seck
Kochen lernen mit
Heike
Im Februar 2006 hat sich im Alten Kurhaus eine
neue Hobby-Gruppe zusammengefunden. Heike
Kelm, stellvertretende Heimleiterin, entsprach mit
dem Angebot, das Kochen einfacher Gerichte einzuüben,
dem Wunsch von Bewohnern.
Als Teilnehmer meldeten sich: Kathrin Bamfaste,
Peter Kozlik, Hülya Kuruca, Marianne Schwickert
Unter anderem wurden bereits Gerichte wie: Obstsalat,
Hühnersuppe, Pizza und Pfannkuchen bereitet.
Derzeit in Planung sind: Reibekuchen mit Apfelmus,
Gemischter Salat mit Zaziki, Pizzabaguette und
Obstsalat. Die Mitwirkenden lernen z. B. Mengenangaben
und Maßeinheiten aus Rezepten zu erkennen
und mit Hilfe von Messbecher oder Küchenwaage
genau einzuhalten. Auch der Einsatz von Töpfen und
Pfannen auf einem einfachen Zweiflammen-Kocher
wird gelernt. Natürlich werden die Gerichte auch
anschließend gemeinsam verzehrt. Bisher konnten
die Köche sich jedes Mal selbst loben, da es richtig
lecker schmeckte.
Tagesausflug in den
Panorama-Park
Am 25. August 2006 besuchten unsere
Bewohner Kathrin Bamfaste, Caroline Bruhn, Nadine
Eulberg (als Gast zum Probewohnen für
14 Tage im Kurhaus), Alexander Krist, Tanja Teschler.
Als Mitarbeiter begleiteten Emilie Morckel, Melanie
von der Heiden mit ihrer 6-jährigen Tochter Michelle
die Reisegruppe in den Panoramapark nach Kirchhundem.
Attraktionen des Tages waren Riesenrutschbahn,
Karussell, Seilbahn, Tierpark und Wildwasserbahn.
Die besonders mutigen wagten sich auch auf die
Achterbahn und die Gocart- Bahn. Allen, die dabei
waren hat der Ausflug riesig gefallen. Er soll bald
einmal wiederholt werden.
Gemeinsam aktiv
Unser Weg
zum Haupteingang
wurde
neu gepflastert,
die Spliteindeckung
des
Hofes erneuert:
Die alten Gehwegplatten
die
zur Eingangstreppe
führen waren im Laufe der Jahre marode und
zur Unfallgefahr geworden. Pflastersteine lagen im
Garten noch auf Lager, zwar gebraucht gespendet,
aber noch völlig intakt.
Hausmeister Joachim Strauch meinte: „das können
wir selber machen“. Einige Bewohner und Mitarbeiter
erklärten sich zur tatkräftigen Mithilfe bereit und
nach ca. zwei Wochen war das Werk in Eigenleistung
vollendet.
Und weil das so gut geklappt hatte, wurde gleich
noch der Neubelag des Hofes mit Splitt in Angriff genommen.
Die Arbeiten machten sogar richtig Spass
und vor allem die mitwirkenden Bewohner waren
mächtig stolz auf ihre Leistung. Ein gutes Beispiel
wie sich Wirtschaftlichkeit und Arbeitsfreude miteinander
verbinden lassen.
Zu den Helfern gehörten vor allem: Alexander Krist,
Caroline Bruhn, Siegfried Müller, Adolf Czommer,
Carsten Göbel und Thomas Spata.
1 Momentmal! | Ausgabe 30 | Januar 2007