Die Hochschulzugangsprüfung für besonders ... - Hochschule Fulda

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1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10 Tabellarischer Lebenslauf Obligatorische Unterlagen Ein Lichtbild auf dem tabellarischen Lebenslauf Ausführliche Angaben zum Ausbildungsweg und beruflichen Werdegang Letztes Schulzeugniss in öffentlich beglaubigter Kopie Liegt als Anlage dem Antrag bei, bitte abhaken Zeugnis und Urkunde der Physiotherapieausbildung in öffentlich beglaubigter Kopie Vollständige Nachweise über Art, Dauer, Umfang und Ort der Berufsausübung als Physiotherapeut/in. Die Arbeitszeugnisse müssen Angaben über Vollzeit- bzw. Teilzeittätigkeit enthalten; wenn nicht, so ist eine ergänzende Bescheinigung des Arbeitgebers darüber vorzulegen! Es müssen mindestens 48 Monate in Vollzeitstelle belegt werden; wenn Teilzeitstelle, dann anteilsmäßig mehr. Hier reichen Kopien. Der Nachweis der einschlägigen Weiterbildung nach § 2 (2); vgl. hierzu auch die Angaben in den beiliegenden „Informationen“. Es reichen Kopien der Bescheinigungen. Fakultative Unterlagen Antrag und Nachweis von Sonderregelungen gem. § 7 der Verordnung, um von der Ablegung eines Teils der Prüfung befreit zu werden Eine kurze Darlegung Ihres Interesses am Studium der Physiotherapie Sonstige Unterlagen Mit meiner Unterschrift versichere ich die Richtigkeit der Angaben über meinen Ausbildungsund Berufsweg. Die Informationen (S. 1 – 4) einschließlich der unten stehenden „bbB-Verordnung“ (S. 7 - 13) habe ich zur Kenntnis genommen. Mir ist bekannt, dass das Fehlen von obligatorischen Antragsunterlagen (Punkt 1- 7) z.B. das Fehlen von öffentlichen Beglaubigungen oder der nicht erbrachte Nachweis der 48 Monate hauptamtlichen Berufstätigkeit (anteilig entsprechend mehr bei Teilzeittätigkeit) zum Ausschluss vom laufenden Bewerbungsverfahren führen kann. Ferner ist mir bekannt, dass die Teilnahme an der Hochschulgangsprüfung eine Verwaltungskostengebühr von zur Zeit 200,00 € kostet und diese Gebühr mit der Zulassung zur Prüfung fällig wird. __________________________________ ______________________________________ Ort und Datum Unterschrift des/der Antragstellers/in Anlagen zur Bewerbung 6 �
Verordnung über den Zugang besonders befähigter Berufstätiger zu den Hochschulen im Lande Hessen 3 vom 13. Juni 2002 GVBl. I S. 335, geändert 08. Juli 2004 GVBl. I 4 § 1 Zweck der Hochschulzugangsprüfung (1) Besonders befähigte Berufstätige, die keine Hochschulzugangsberechtigung für den angestrebten Studiengang besitzen, können eine Hochschulzugangsprüfung ablegen, durch die Vorbildung und Eignung für den gewählten Studiengang an einer Universität oder an einer Fachhochschule festgestellt werden. (2) Die bestandene Prüfung berechtigt zum Studium in dem im Zeugnis ausgewiesenen Studiengang an den staatlichen und staatlich anerkannten Universitäten oder Fachhochschulen und nach Maßgabe des § 14 an den Berufsakademien in Hessen. § 2 Zulassungsvoraussetzungen (1) Für die Zulassung zur Prüfung sind nachzuweisen: 1. eine Abschlussprüfung in einem staatlich anerkannten Ausbildungsberuf; zwischen dem Ausbildungsberuf und dem angestrebten Studium muss ein enger fachlicher Zusammenhang bestehen; soweit die Ausbildung im Ausland erfolgte, entscheidet über die staatliche Anerkennung das Hessische Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung; 2. eine anschließende mindestens vierjährige hauptberufliche Tätigkeit in dem erlernten oder einem verwandten Beruf; nicht erforderlich ist, dass die Berufstätigkeit zum Zeitpunkt des Antrags ausgeübt wird; bei erzieherischen oder sozialpflegerischen Berufen kann das selbstständige Führen eines Haushalts mit Verantwortung für die Erziehung mindestens eines Kindes oder für die Pflege mindestens einer pflegebedürftigen Person mit bis zu zwei Jahren angerechnet werden; 3. die Erweiterung oder Vertiefung des durch Ausbildung und Berufstätigkeit erworbenen Wissens durch Weiterbildung; die Berufstätigkeit und die Weiterbildung sollen erkennen lassen, dass die Bewerberin oder der Bewerber an dem Studienfach interessiert und in der Lage ist, sich das für das Studium relevante Wissen anzueignen; die staatliche Anerkennung des Trägers der Weiterbildungsmaßnahme ist nicht Voraussetzung. (2) Geeignete Weiterbildungsmaßnahmen nach Abs. 1 Nr. 3 sind insbesondere: 1 . eine einschlägige Prüfung als Meisterin oder Meister (Handwerks-, Industrie-, Hauswirtschafts-, Landwirtschaftsmeister), 2. der erfolgreiche Abschluss in einer einschlägigen Fachrichtung einer mindestens zweijährigen staatlichen oder staatlich anerkannten Fachschule, 3. der Abschluss an einer Fachschule für Sozialpädagogik nach insgesamt dreijährigem Bildungsgang als staatlich anerkannte Erzieherin oder staatlich anerkannter Erzieher, 3 http://www.hessenrecht.hessen.de/gvbl/gesetze/70_Wissenschaft_Forschung_Lehre/70-223-ZugangsVO/ZugangsVO.htm 3 Die Verordnung zur Änderung (2004) der gültigen Verordnung (2002) bezieht sich auf den § 7 und berücksichtig die „Meisterregelung“ nach § 63 Abs. 5 Nr. 1 des Hessischen Hochschulgesetzes 7
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