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9. Dreetzer Weihnachtsmarkt - Heimatblatt Brandenburg Verlag

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21. Jahrgang 1. Dezember 2012 Nummer 13 – Woche 48<br />

<strong>9.</strong> <strong>Dreetzer</strong><br />

<strong>Weihnachtsmarkt</strong><br />

für vorweihnachtliche Stimmung sorgen u.a.:<br />

der Chor der Volkssolidarität<br />

die Kinder der Kita „Palaststrolche“<br />

die „Fliedertänzer“ aus Friesack<br />

DJ Carsten Büttner<br />

Lassen Sie sich überraschen!<br />

Der Weihnachtsmann verteilt kleine Geschenke an die Kinder.<br />

Für das leibliche Wohl ist gesorgt:<br />

Deftiges vom Grill und aus der Pfanne, Fisch<br />

heiße und kalte Getränke<br />

Kuchen, Weihnachtsgebäck, Brot, usw.<br />

Vielfältige Angebote an weihnachtlichen Artikeln<br />

(aus Holz, Keramik oder Glas sowie Handarbeiten und Kosmetik)<br />

Eintritt: 1 € für Erwachsene<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Förderverein Dreetz e.V. und Gemeinde Dreetz<br />

www.gemeinde-dreetz.de<br />

im<br />

Arboretum Lüttgen<br />

Dreetz<br />

am<br />

Sonntag<br />

16. Dezember 2012<br />

von 12 bis 18 Uhr


2 Amtsblatt für das Amt Neustadt (Dosse)<br />

Amtliche Bekanntmachungen<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Amtliche Bekanntmachungen<br />

1. Dezember 2012<br />

1. Beschlüsse des Amtsausschusses Neustadt (Dosse) vom 24.0<strong>9.</strong>2012 ........................................................................................ Seite 2<br />

2. Beschluss der Gemeinde Zernitz-Lohm vom 25.0<strong>9.</strong>2012 ........................................................................................................... Seite 3<br />

3. Beschlüsse der Gemeindevertretung Breddin vom 15.10.2012 ................................................................................................. Seite 3<br />

4. Beschlüsse der Gemeinde Dreetz vom 25.10.2012 .................................................................................................................... Seite 3<br />

5. Satzung über die Festsetzung der Hebesätze für die Grund- und Gewerbesteuer der Gemeinde Dreetz.................................. Seite 4<br />

6. Satzung über die Festsetzung der Hebesätze für die Grund- und Gewerbesteuer der Gemeinde Sieversdorf-Hohenofen ........ Seite 4<br />

7. Öffentliche Bekanntmachung der BVVG NL <strong>Brandenburg</strong>/Berlin zu Grundstücksausschreibungen<br />

der Gemarkung Plänitz und Leddin ........................................................................................................................................... Seite 4<br />

A) ÖFFENTLICHE SITZUNG<br />

TOP 11:<br />

Beteiligungsbericht zum Jahresabschluss 2011 der Gemeindewerke<br />

Neustadt (Dosse)<br />

Vorlage: BV/AA/12/10/234<br />

Beschluss:<br />

„Der Beteiligungsbericht zum Jahresabschluss 2011 der Gemeindewerke<br />

Neustadt (Dosse) GmbH wird bestätigt.“<br />

TOP 13:<br />

Neujahrsempfang des Amtes Neustadt (Dosse) 2013<br />

Vorlage: BV/AA/12/10/243<br />

Beschluss:<br />

„Der Amtsausschuss des Amtes Neustadt (Dosse) beschließt, einen<br />

Neujahrsempfang durchzuführen.<br />

Dieser findet am 24.01.2013, um 18.00 Uhr im Foyer der Lindenau-Halle<br />

statt.“<br />

TOP 16:<br />

Wahl des Beisitzers der Schiedsstelle des Amtes Neustadt (Dosse)<br />

Vorlage: BV/AA/12/50/229<br />

Es wird die offene Abstimmung beantragt.<br />

Beschluss: (einstimmig – 12 Ja-Stimmen)<br />

„Die Abstimmung erfolgt offen.“<br />

Beschluss:<br />

„Der Amtsausschuss wählt in seiner Sitzung am 24.0<strong>9.</strong>2012 Herrn Bernd<br />

Bandow auf 5 Jahre zum Beisitzenden der Schiedsstelle des Amtes<br />

Neustadt (Dosse).“<br />

Die Amtsverwaltung informiert<br />

Beschlüsse des Amtsausschusses Neustadt (Dosse) vom 24.0<strong>9.</strong>2012<br />

TOP 17:<br />

Medienentwicklungsplanung für die Gesamtschule mit gymnasialer<br />

Oberstufe<br />

Vorlage: BV/AA/12/50/237<br />

Beschluss:<br />

„Dem vorliegenden Medienentwicklungsplan wird zugestimmt.<br />

Die Förderung für die Umsetzung der Medienentwicklungsplanung ist<br />

an das Ministerium für Bildung, Jugend und Sport zu beantragen. Die<br />

Realisierung ist auf der Grundlage der Finanzierung in 2 Jahren umzusetzen.<br />

Im Amtshaushalt 2013 und 2014 sind die Eigenmittel in Höhe von<br />

6.000,00 € pro Jahr einzustellen.“<br />

TOP 18:<br />

Fortsetzung des Projektes „48-Stunden-Kleeblattregion“<br />

Vorlage: BV/AA/12/50/245<br />

Beschluss:<br />

„Der Amtsausschuss beschließt, das Projekt „48-Stunden-Kleeblattregion“<br />

am 04. und 05. Mai 2013 zu wiederholen. Das Projekt wird mit<br />

2.121,00 € unterstützt.“<br />

Elftmann Meier-Lorenz<br />

Ausschussvorsitzender Schriftführerin


1. Dezember 2012 Amtsblatt für das Amt Neustadt (Dosse) 3<br />

A) ÖFFENTLICHE SITZUNG<br />

Amtliche Bekanntmachungen<br />

Beschlüsse der Gemeindevertretung Zernitz-Lohm vom 25.0<strong>9.</strong>2012<br />

TOP 10:<br />

Gestaltung eines Gemeindewappens<br />

Vorlage: BV/Zer/12/10/155<br />

Beschluss:<br />

1. Die Gemeindevertretung schlägt vor, das Wappen mit der Nummer 1 für die Gemeinde Zernitz-Lohm grafisch zu entwickeln (Brücke, Kirche,<br />

Eiche sind mit zu integrieren).<br />

2. Herr Falko Geitz wird das neue Wappen für die Gemeinde Zernitz-Lohm erstellen. Die Kosten hierfür sind im Haushaltsplan 2012 eingestellt.<br />

Kusserow Lorenz<br />

ehrenamtlicher Bürgermeister Schriftführerin<br />

A) ÖFFENTLICHE SITZUNG<br />

Beschlüsse der Gemeindevertretung Breddin vom 15.10.2012<br />

TOP 11:<br />

Satzung über die Erhebung von Grund- und Gewerbesteuern<br />

(Hebesatzsatzung)<br />

Vorlage: BV/Bre/12/20/173<br />

Beschluss:<br />

„Die Satzung über die Festsetzung der Hebesätze für die Grund- und<br />

Gewerbesteuern in der Gemeinde Breddin wird beschlossen.“<br />

TOP 12:<br />

Bereitstellung von investiven Schlüsselzuweisungen (Haushaltsjahr<br />

2013)<br />

Vorlage: BV/Bre/12/20/167<br />

Beschluss:<br />

„Die Gemeinde Breddin stellt im Haushaltsjahr 2013 dem Amt Neustadt<br />

(Dosse) 30% der investiven Schlüsselzuweisungen zur Finanzierung<br />

von übertragenen Pflichtaufgaben bereit.“<br />

A) ÖFFENTLICHE SITZUNG<br />

TOP 10:<br />

Bereitstellung von investiven Schlüsselzuweisungen (Haushaltsjahr<br />

2013)<br />

Vorlage: BV/Dre/12/20/175<br />

„Die Gemeinde Dreetz stellt im Haushaltsjahr 2013 dem Amt Neustadt<br />

(Dosse) 30% der investiven Schlüsselzuweisungen zur Finanzierung von<br />

übertragenen Pflichtaufgaben bereit.“<br />

TOP 13:<br />

Schließzeiten in der Kita Breddin<br />

Vorlage: BV/Bre/12/50/165<br />

„Es wird beschlossen, dass die Kita Zwergenland in Breddin ab dem<br />

Schuljahr 2012/ 2013 in den Sommerferien 3 Wochen geschlossen wird.<br />

In dieser Zeit erfolgt in der Kita Zwergenland keine Notbetreuung. Die<br />

Notbetreuung kann in der Kita Wiesenhüpfer in Stüdenitz oder in der<br />

Kita Zernitz in Anspruch genommen werden.“<br />

Neumann Bloch<br />

ehrenamtlicher Bürgermeister Schriftführer<br />

Beschlüsse der Gemeindevertretung Dreetz vom 25.10.2012<br />

II. Sachvortrag/ Begründung:<br />

TOP 11:<br />

Satzung über die Erhebung von Grund- und Gewerbesteuern<br />

(Hebesatzsatzung)<br />

Vorlage: BV/Dre/12/20/176<br />

Beschluss:<br />

Die Satzung über die Festsetzung der Hebesätze für die Grund- und<br />

Gewerbesteuern in der Gemeinde Dreetz wird wie folgt beschlossen:<br />

Grundsteuer A 300 v. H. unverändert<br />

Grundsteuer B 385 v. H.<br />

Gewerbesteuer 325 v. H.<br />

Schindler Foelz<br />

ehrenamtlicher Bürgermeister Schriftführerin


4 Amtsblatt für das Amt Neustadt (Dosse)<br />

Amtliche Bekanntmachungen<br />

Satzung über die Festsetzung der Hebesätze<br />

für die Grund- und Gewerbesteuer in der Gemeinde Dreetz<br />

(Hebesatzsatzung)<br />

Auf der Grundlage des § 3 Abs. 1 Kommunalverfassung des Landes<br />

<strong>Brandenburg</strong> (BbgKVerf) vom 18.12.2007 (GVBl. I S. 286), zuletzt geändert<br />

durch Artikel 15 des Gesetzes vom 23.0<strong>9.</strong>2008 (GVBl. I S. 202), des<br />

§ 25 Abs. 1 Grundsteuergesetz vom 07.08.1973 (BGBl. I S. 965), zuletzt<br />

geändert durch Artikel 38 des Gesetzes vom 1<strong>9.</strong>12.2008 (BGBl. I S.<br />

2794), und des § 16 Abs. 1 Gewerbesteuergesetz in der Fassung der<br />

Bekanntmachung vom 15.10.2002 (BGBl. I S. 4167), zuletzt geändert<br />

durch Artikel 6a des Gesetzes vom 17.03.2009 (BGBl. I S. 550), hat die<br />

Gemeindevertretung der Gemeinde Dreetz in ihrer Sitzung am<br />

25.10.2012 folgende Hebesatzsatzung beschlossen:<br />

§ 1<br />

Hebesätze<br />

Die Hebesätze für die Grund- und Gewerbesteuern werden ab 2013 wie<br />

folgt festgesetzt:<br />

Auf der Grundlage des § 3 Abs. 1 Kommunalverfassung des Landes<br />

<strong>Brandenburg</strong> (BbgKVerf) vom 18.12.2007 (GVBl. I S. 286), zuletzt geändert<br />

durch Artikel 15 des Gesetzes vom 23.0<strong>9.</strong>2008 (GVBl. I S. 202), des<br />

§ 25 Abs. 1 Grundsteuergesetz vom 07.08.1973 (BGBl. I S. 965), zuletzt<br />

geändert durch Artikel 38 des Gesetzes vom 1<strong>9.</strong>12.2008 (BGBl. I S.<br />

2794), und des § 16 Abs. 1 Gewerbesteuergesetz in der Fassung der<br />

Bekanntmachung vom 15.10.2002 (BGBl. I S. 4167), zuletzt geändert<br />

durch Artikel 6a des Gesetzes vom 17.03.2009 (BGBl. I S. 550), hat die<br />

Gemeindevertretung der Gemeinde Sieversdorf-Hohenofen in ihrer Sitzung<br />

am 07.11.2012 folgende Hebesatzsatzung beschlossen:<br />

§ 1<br />

Hebesätze<br />

Die Hebesätze für die Grund- und Gewerbesteuern werden ab 2013 wie<br />

folgt festgesetzt:<br />

1. Dezember 2012<br />

1. Grundsteuer A<br />

(für land- und forstwirtschaftliche Betriebe) 300 v. H.<br />

2. Grundsteuer B<br />

(für Grundstücke) 385 v. H.<br />

3. Gewerbesteuer 325 v. H.<br />

§ 2<br />

In-Kraft-Treten<br />

Die Hebesatzsatzung tritt am 01.01.2013 in Kraft.<br />

Neustadt (Dosse), den 26.10.2012<br />

Dr. Gerber<br />

Amtsdirektor<br />

Satzung über die Festsetzung der Hebesätze<br />

für die Grund- und Gewerbesteuer in der Gemeinde Sieversdorf-Hohenofen<br />

(Hebesatzsatzung)<br />

Ende der amtlichen Bekanntmachungen<br />

1. Grundsteuer A<br />

(für Land- und forstwirtschaftliche Betriebe) 273 v. H.<br />

2. Grundsteuer B<br />

(für Grundstücke) 383 v. H.<br />

3. Gewerbesteuer 324 v. H.<br />

§ 2<br />

In-Kraft-Treten<br />

Die Hebesatzsatzung tritt am 01.01.2013 in Kraft.<br />

Neustadt (Dosse), den 08.11.2012<br />

Dr. Gerber<br />

Amtsdirektor<br />

Die BVVG NL <strong>Brandenburg</strong>/Berlin schreibt in der Stadt Neustadt (Dosse) diverse Grundstücke in den Gemarkungen Plänitz und Leddin zum Verkauf<br />

aus.<br />

Die Exposés liegen bis zum 18. Dezember 2012 in der Bauverwaltung des Amtes Neustadt (Dosse) – Bereich Liegenschaften, Zimmer 5 aus.<br />

Diese Flächen werden parallel zur Veröffentlichung im Amt Neustadt (Dosse) im Rahmen der Internetpräsenz der BVVG unter der Adresse<br />

www.bvvg.de angeboten.<br />

Schulze<br />

Sachbearbeiterin Liegenschaften<br />

Öffentliche Bekanntmachung


1. Dezember 2012 Neustadt Nachrichten 5<br />

An alle Vereine<br />

des Amtes Neustadt (Dosse)<br />

Im Jahre 2012 wurden wieder viele Veranstaltungen durch unsere Vereine<br />

organisiert und durchgeführt.<br />

Das war z. B.<br />

SV Stüdenitz 1912 e.V.<br />

„100-jähriges Vereinsjubiläum“<br />

Förderverein zur Erhaltung der Kirche in Damelack e.V.<br />

Veranstaltungsreihe „Damelacker Sommer 2012“<br />

Förderverein zur Erhaltung des Gaswerkes e.V.<br />

„Ausstellung: Energie der Welt – Welt der Energie“<br />

Feuerwehrverein Neustadt (Dosse) e.V.<br />

„Osterfeuer, <strong>Weihnachtsmarkt</strong>“<br />

Förderverein Prinz-von-Homburg-Schule<br />

„Entwicklung, Gestaltung und Entstehung eines Sinn-Erlebnisgartens“<br />

SV Schwarz-Rot Neustadt e.V.<br />

„Organisation des Amtsfußballturniers; 90-jähriges Vereinsjubiläum“<br />

und viele andere.<br />

Ganz besonderes Augenmerk wird auf die Förderung der Maßnahmen<br />

und Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche gelegt. Vorrangig gefördert<br />

werden Maßnahmen, Vorhaben und Veranstaltungen mit überregionalem<br />

Charakter. Dadurch hat sich unsere Region in kultureller<br />

und sportlicher Hinsicht weiterentwickelt.<br />

Dafür sei allen aktiven Bürgern und Vereinen unser Dank ausgesprochen.<br />

Das Amt Neustadt (Dosse) hat seinen Anteil auch dazu beigetragen. Wie<br />

in jedem Jahr wurden die Vereine, die einen Antrag gestellt haben,<br />

finanziell unterstützt.<br />

Voraussichtlich werden auch im Jahr 2013 wieder finanzielle Mittel in<br />

den Haushalt eingestellt.<br />

Um die Entwicklung der Vereine weiterhin finanziell unterstützen zu<br />

können, bitten wir um Einreichung der Anträge bis zum 31. Dezember<br />

an die Ordnungs- und Schulverwaltung, zu Händen Frau Plän.<br />

Der Antrag muss den Verwendungszweck und die beantragte Höhe der<br />

Mittel enthalten. Weiterhin ist die Zahl der Mitglieder anzugeben.<br />

Gleichzeitig bitten wir darum, die erhaltenen Mittel aus dem Jahre<br />

2012 abzurechnen.<br />

Lorenz<br />

Leiterin Ordnungs- und Schulverwaltung<br />

Achtung –<br />

Fahrrad sucht Eigentümer<br />

Wer vermisst seit September ein Herrenfahrrad der Marke<br />

ALU-REX und hat dies nicht zur Anzeige gebracht?<br />

Das Fahrrad kann mit dem entsprechenden Eigentumsnachweis<br />

(Fahrradpass, Rechnung oder genaue Beschreibung des<br />

Rades) bei der Revierpolizei in Neustadt / Dosse abgeholt werden.<br />

Sprechzeit der Revierpolizei:<br />

Dienstag 14-18 Uhr<br />

Donnerstag 09-12 Uhr<br />

Telefon: 033970 - 95242<br />

Die Amtsverwaltung informiert<br />

Nichts erfüllt mehr,<br />

als gebraucht zu werden.<br />

Seit dem 01.07.2011 besteht die Möglichkeit, einen Bundesfreiwilligendienst<br />

auszuüben.<br />

Der Bundesfreiwilligendienst ist ein Angebot an Frauen und Männer<br />

jeden Alters, sich außerhalb von Beruf und Schule für das Allgemeinwohl<br />

zu engagieren – im sozialen, ökologischen und kulturellen Bereich.<br />

Die Aufgaben in der Kinder- und Jugendarbeit kann jeder wahrnehmen,<br />

der die Vollzeitschulpflicht erfüllt hat. Jüngere Freiwillige erwerben und<br />

vertiefen ihre persönlichen und sozialen Kompetenzen, ältere Freiwillige<br />

bringen ihre Lebens- und Berufserfahrung ein. Eine Altersgrenze<br />

nach oben gibt es nicht.<br />

Im Amtsbereich Neustadt (Dosse) können Sie in folgenden Einsatzstellen<br />

einen Bundesfreiwilligendienst ableisten (voraussichtlich ab Mai 2013):<br />

Jugendclub Lohm<br />

Jugendclub Neustadt (Dosse)<br />

Feuerwehr Neustadt (Dosse)<br />

Freibad Neustadt (Dosse)<br />

Mitwirkung Neustadt- Treffen 2014<br />

Wohnheim Neustadt (Dosse)<br />

Kita Spiegelberg in Neustadt (Dosse)<br />

Hort Neustadt (Dosse)<br />

Sie werden für die Dauer von 18 Monaten mit 21 Stunden wöchentlich<br />

tätig sein und erhalten ein Taschengeld in Höhe von ca. 173,00 € pro<br />

Monat.<br />

Wir suchen motivierte und zuverlässige Freiwillige, die Interesse daran<br />

haben, sich für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen und im kulturellen<br />

Bereich zu engagieren.<br />

Sind Sie motiviert, flexibel und zuverlässig?<br />

Dann senden Sie Ihre Bewerbungen für die jeweilige Einsatzstelle mit<br />

den üblichen Unterlagen (Zeugnisse, Lebenslauf, Lichtbild usw.) bitte an<br />

das<br />

Amt Neustadt (Dosse)<br />

Zentrale Verwaltung<br />

Bahnhofstraße 6<br />

16845 Neustadt (Dosse)<br />

Fragen beantwortet Ihnen gern Frau Blumenthal unter 033970/ 95227<br />

bzw. per E-Mail unter blumenthal@neustadt-dosse.de.


6 Neustadt Nachrichten<br />

Sprechzeiten des Versichertenberaters<br />

der Deutschen Rentenversicherung<br />

Amt Neustadt (Dosse), Bahnhofstraße 6, Sitzungsraum<br />

Am 11. Dezember von 16.00 bis 18.00 Uhr<br />

Tel. 03391 398549 oder 0172 5407854, Herr Elstermann<br />

Sprechzeiten des Amtes<br />

Sitz Öffnungszeiten<br />

Bahnhofstraße 6 Montag: <strong>9.</strong>00 – 16.00 Uhr<br />

Dienstag: <strong>9.</strong>00 – 20.00 Uhr<br />

(18.00 – 20.00 Uhr nur Bürgerbüro)<br />

Donnerstag: <strong>9.</strong>00 – 16.00 Uhr<br />

Freitag: <strong>9.</strong>00 – 12.00 Uhr<br />

Öffnungszeiten<br />

der Bibliothek<br />

Ort, Sitz Öffnungszeiten Telefon<br />

Neustadt 033970/<br />

Lindenstraße 6 Dienstag 08.00 – 13.00 Uhr 86783<br />

Donnerstag 13.00 – 18.00 Uhr<br />

Sprechzeiten<br />

der Schiedsstelle<br />

Vorsitzender Klaus Lehwald – Neustadt (Dosse), Bahnhofstraße 6,<br />

ab sofort im Gebäude der Bauverwaltung, 1. Etage<br />

Jeden 1. Dienstag im Monat von 17-18 Uhr,<br />

Kontakt Schiedsmann: Klaus.Lehwald@web.de<br />

Sprechzeiten<br />

der Revierpolizei<br />

Neustadt (Dosse) Bahnhofstraße 6<br />

Dienstag 14.00-18.00 Uhr 033970/95-242<br />

Donnerstag 0<strong>9.</strong>00-12.00 Uhr oder -235<br />

(während der Sprechstunde)<br />

Außerhalb der Sprechzeiten über die Polizeiwache Kyritz, Tel.: 033971/<br />

630 erreichbar<br />

Die Amtsverwaltung informiert<br />

1. Dezember 2012<br />

Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ)<br />

im Freibad Neustadt (Dosse)<br />

Schule geschafft aber bisher keinen Ausbildungsplatz oder Studienplatz?<br />

Das muss nicht sein. Wir unterstützen junge Menschen.<br />

Wir geben Ihnen viele Möglichkeiten, den eigenen Traumberuf praxisnah<br />

kennen zu lernen.<br />

Das FSJ ist ein Bildungs- und Orientierungsjahr und bietet jungen Menschen<br />

im Alter von 16 bis 27 Jahren die Chance, vor einer Ausbildung<br />

oder einem Studium einen Einblick in soziale oder pflegerische Berufe<br />

zu erhalten und sich unter Anleitung von Fachkräften zu erproben.<br />

Die Stadt Neustadt (Dosse) bietet interessierten Schulabgängern und<br />

Arbeitssuchenden die Chance der beruflichen Orientierung.<br />

Tätigkeiten<br />

Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, sich sozial zu engagieren, in<br />

gemeinwohlorientierten Einrichtungen praktische Einblicke in die alltägliche<br />

Arbeitswelt zu<br />

gewinnen und spätere mögliche Einsatzfelder kennen zu lernen.<br />

Was bringt das FSJ?<br />

Weiterentwicklung der Persönlichkeit<br />

Finanzielle und persönliche Unabhängigkeit<br />

Überprüfung eines Berufswunsches<br />

Vermittlung sozialer und kultureller Erfahrung<br />

neue Leute kennen lernen<br />

mehr Selbstbewusstsein<br />

mehr Verantwortungsbewusstsein<br />

Grenzen setzen können<br />

Dauer<br />

Das FSJ wir in der Regel 12 Monate in sozialen Einrichtungen abgeleistet,<br />

kann aber auch auf 18 Monate verlängert werden.<br />

Besonderheiten<br />

Begleitend zum praktischen Einsatz werden Bildungsseminare angeboten.<br />

Die Jugendlichen erhalten monatlich ein Taschengeld.<br />

Wer kann sich bewerben?<br />

Jugendliche zwischen 16 und 27 Jahren können sich für das FSJ bewerben.<br />

Interessiert?<br />

Nähre Informationen und Auskünfte erhalten Sie bei der Amtsverwaltung<br />

Neustadt (Dosse) unter 033970-95-227 bzw. per E-Mail unter<br />

haacke@neustadt-dosse.de<br />

Da die Stadt Neustadt (Dosse) nur Einsatzstätte für die Durchführung<br />

des FSJ sein wird, sind Bewerbungsunterlagen an folgender Adresse zu<br />

richten:<br />

Arbeitswohlfahrt<br />

Landesverband Berlin e.V.<br />

Freiwillige Soziale Dienste<br />

Osdorfer Str. 121<br />

12207 Berlin<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.


1. Dezember 2012 Neustadt Nachrichten 7<br />

Die Amtsverwaltung informiert<br />

Amtsbezeichnung Ansprechpartner Tel.Nr. E-Mail<br />

Amt Neustadt (Dosse) Amt Neustadt (Dosse) 033970/95- amt@neustadt-dosse.de<br />

Fax: 033970/13445<br />

Bürgerbüro 221 buergerbuero@neustadt-dosse.de<br />

Amtsdirektor Dr. Ulrich Gerber 200 amtsdirektor@neustadt-dosse.de<br />

Sekretariat Evelore Fritz-Bublitz 202 sekretariat@neustadt-dosse.de<br />

Zentrale Verwaltung<br />

Leiterin Elke Meier-Lorenz 201 meier-lorenz@neustadt-dosse.de<br />

EDV/Wahlen/Versicherung Ronald Otto 229 otto@neustadt-dosse.de<br />

Gemeindeorgane Gabriele Breitmeier 243 breitmeier@neustadt-dosse.de<br />

Personalverwaltung Rosemarie Haacke 227 haacke@neustadt-dosse.de<br />

Kathleen Blumenthal blumenthal@neustadt-dosse.de<br />

Allgemeine Verwaltung/Archiv Anke Foelz 211 foelz@neustadt-dosse.de<br />

Finanzverwaltung<br />

Leiterin Marita Winter 222 winter@neustadt-dosse.de<br />

Kasse Susann Heller 220 heller@neustadt-dosse.de<br />

Ulrike Hörster hoerster@neustadt-dosse.de<br />

Gemeindesteuern Claudine Hentschel 225 hentschel@neustadt-dosse.de<br />

Allgemeine Finanzverwaltung Claudia Stecher 226 stecher@neustadt-dosse.de<br />

Vollstreckung Detlef Steinkopf 247 steinkopf@neustadt-dosse.de<br />

Ordnungs- und Schulverwaltung<br />

Leiterin Kathrin Lorenz 214 lorenz@neustadt-dosse.de<br />

Standesamt Claudia Heidrich 241 standesamt@neustadt-dosse.de<br />

Einwohnermeldeamt/Bürgerbüro Frank Jeschke 210 meldeamt@neustadt-dosse.de<br />

Gewerbeamt, Sport, Tourismus, Franziska Plän 240 gewerbeamt@neustadt-dosse.de<br />

Freibad, Bürgerbüro<br />

Öffentl. Sicherheit,Ordnung/Brandschutz Dietmar Weiße 208 weisse@neustadt-dosse.de<br />

Bauhofsleiter, Öffentl. Sicherheit/Ordnung Martin Stölke 234 stoelke@neustadt-dosse.de<br />

Schulen, Kita, Wohnheim Liane Bolle 216 lbolle@neustadt-dosse.de<br />

Kita, Vollziehungsbeamtin Antje Biel 247 biel@neustadt-dosse.de<br />

Bauverwaltung<br />

Ansprechpartner<br />

des Amtes Neustadt (Dosse)<br />

Leiter, Bauleitplanung Wolfgang Burau 219 burau@neustadt-dosse.de<br />

Baurecht, Hochbau Monika Wieck 231 wieck@neustadt-dosse.de<br />

Hochbau/Tiefbau, Beitragsveranlagung Daniel Bloch 217 d.bloch@neustadt-dosse.de<br />

Friedhof, Straßenbeleuchtung, Fördermittel Ilona Franz 238 franz@neustadt-dosse.de<br />

Gebäudemanagement Birgit Otto 207 b.otto@neustadt-dosse.de<br />

Gebäudemanagement/öffentl. Grün Heidrun Reck 245 reck@neustadt-dosse.de<br />

Grundstücksangelegenheiten Sibylle Schulze 237 schulze@neustadt-dosse.de<br />

Karola Manske manske@neustadt-dosse.de


8 Neustadt Nachrichten<br />

Die Verpflichtung, Straßen und Wege im Winter von Schnee zu räumen<br />

und bei Glätte zu streuen, ist Ausdruck der allgemeinen Verkehrssicherungspflicht.<br />

Wichtigstes Element der Winterdienstorganisation ist der Streuplan. Er<br />

soll sicherstellen, dass überall dort geräumt und gestreut wird, wo es<br />

notwendig ist. In den Streuplan sind daher alle verkehrswichtigen<br />

und gefährlichen Straßenabschnitte, Fußgängerüberwege innerorts,<br />

alle Gehwege, soweit die Streupflicht nicht auf Anlieger übertragen<br />

worden ist, aufzunehmen.<br />

Mit Beginn des Wintereinbruchs werden<br />

die Firma Diamant Verkehrsbau Service GmbH<br />

Kampehler Straße 12<br />

16845 Neustadt (Dosse)<br />

für Neustadt (D.) einschl. Ortsteile<br />

Breddin einschl. Gemeindeteile<br />

Stüdenitz-Schönermark<br />

Zernitz-Lohm einschl. Gemeindeteile<br />

für die Gemeinde Sieversdorf-Hohenofen<br />

der Landwirtschaftsbetrieb Uwe Rutter<br />

Im Zingel 12<br />

16845 Sieversdorf-Hohenofen<br />

und<br />

die Firma Brandt,<br />

für Dreetz einschl. Gemeindeteile<br />

auf den nachfolgend aufgeführten Straßen und Wegen den Winterdienst<br />

durchführen.<br />

Straßen der Gemeinden Breddin, Dreetz, Sieversdorf-Hohenofen,<br />

Stüdenitz-Schönermark, Zernitz-Lohm und der Stadt Neustadt<br />

(Dosse) mit Ortsteilen über eine Rangfolge zur Sicherstellung<br />

des Winterdienstes:<br />

Gemeinde Breddin<br />

Breddin:<br />

– Schulstraße<br />

– Bahnhofsvorplatz<br />

– Wiesenweg bis zur Feuerwehr<br />

– Straße nach Damelack<br />

– Am Bahndamm<br />

Damelack:<br />

– Dorfstraße<br />

– Bendeliner Weg bis über Brücke<br />

Kümmernitz:<br />

– Breddin Abbau<br />

Die Amtsverwaltung informiert<br />

Winterdienst auf den kommunalen Straßen und Wegen<br />

in der Stadt Neustadt (Dosse) und in allen Gemeinden<br />

Joachimshof:<br />

– Joachimshofer Straße<br />

– Plattenstraße von Joachimshof bis Gemarkungsgrenze Helenenhof<br />

Sophiendorf:<br />

– Hauptstraße<br />

– Abzweig L 141 Richtung Sophiendorf (bis letztes Haus Peglow)<br />

Gemeinde Dreetz<br />

1. Dezember 2012<br />

Dretz:<br />

– Abzweig Friedensstraße bis Friedhof<br />

– Schulstraße<br />

– Waldsiedlung und Straße zur Waldsiedlung<br />

– Mittelstraße<br />

– Straße der Jugend<br />

– Amselweg<br />

– Gartenstraße<br />

– Am Stadtfeld<br />

– Dorfplatz<br />

– Triftstraße<br />

– Seeweg<br />

– Bartschendorfer Straße (gesamte Länge von Dreetz bis Bartschendorf)<br />

– Fichtengrund<br />

– Seestraße<br />

– Abzweig Bartschendorfer Straße Richtung B 5<br />

Bartschendorf:<br />

– Zietensauer Weg bis Giesenhorst<br />

– Fliederweg<br />

– Dorfstraße<br />

Michaelisbruch:<br />

– Verbindungsstraße L 141 nach Michaelisbruch bis Brücke Rhinkanal<br />

– Hauptstraße bis zum letzten Grundstück<br />

– ab Brücke entlang der Plattenstraße Richtung B 5<br />

– Plattenstraße Richtung Michaelisbruch ab Bartschendorfer Straße<br />

Giesenhorst:<br />

– Bartschendorfer Straße<br />

– Kleßener Straße bis zum letzten Grundstück<br />

– Weg in Blumenaue bis zum Grundstück Doktor<br />

– Weg zum Grundstück Zorn<br />

Siegrothsbruch:<br />

– Holländer Straße<br />

– Treuhorster Straße bis zum letzten Grundstück<br />

Gemeinde Sieversdorf-Hohenofen<br />

Sieversdorf:<br />

– Friedhofsweg<br />

– Dorfstraße<br />

– Im Zingel<br />

– Bohlweg<br />

– Dosseweg<br />

– Goldbecker Weg<br />

– In den Gängen<br />

– Neuer Damm<br />

– Sandweg<br />

– Zu den Dossewiesen<br />

Hohenofen:<br />

– Unterm Dieck<br />

– Alte Chaussee<br />

– Bahnhofsweg<br />

– Dossewall<br />

– Große Straße<br />

– Kleine Straße


1. Dezember 2012 Neustadt Nachrichten 9<br />

– Kuhdrift<br />

– Vierhüttenweg<br />

– Winkelstraße<br />

Gemeinde Stüdenitz-Schönermark<br />

Stüdenitz:<br />

– Lohmer Straße bis zum Sportplatz<br />

– Bahnhofstraße<br />

– Straße bis Milchviehanlage<br />

– Sophiendorfer Weg<br />

Schönermark:<br />

– Straße von Schönermark Richtung Zernitz-Bahnhof bis Gemarkungsgrenze<br />

– Ortslage Schönermark<br />

– ab Schönermark bis letztes Grundstück Charlottenhöh (Borchert<br />

Hausnr. 5) und linksseitig (bis Fischer) mit Holzhausener Weg)<br />

– Ortslage Richtung Barenthien bis Grundstück Nr. 75<br />

– Straße von Schönermark bis zur Anbindung L 141<br />

– Weg zu den Ställen<br />

– Weg zum Feld<br />

– Rehfelder Weg<br />

Gemeinde Zernitz-Lohm<br />

Lohm:<br />

– Dorfstraße bis Leschner, Hausnr. 6, Wendeschleife bis Hausnr. 3<br />

– Winkel<br />

Krüllenkempe:<br />

– Ortslage<br />

Zernitz-Bahnhof:<br />

– Schönermarker Straße<br />

– Bahnhofsvorplatz<br />

– Am Bahnhof bis Grundstück Paschen<br />

– Stüdenitzer Straße bis Pahl<br />

– Stichstraße alter Bahnhofsweg<br />

Zernitz:<br />

– Windberg (zwischen Dorf und Bahnhof)<br />

– Hinter dem Dorf (bei Kopka)<br />

– Hinter dem Dorf (bei Kersten)<br />

– Weg zum Friedhof bis letztes Grundstück<br />

Neuendorf:<br />

– Straße zum Kahlschlag einschl. Kahlschlag<br />

– Koppenbrücker Straße<br />

– Neustädter Straße bis einschl. VKE<br />

Koppenbrück:<br />

– Wiesenstraße<br />

– Zernitzer Straße<br />

Stadt Neustadt (Dosse) und Ortsteile<br />

– Ortslage Kampehl bis zur B 5<br />

– Lindenstraße<br />

– Gewerbegebiet Nord<br />

– Koppelberg<br />

– Am Vogelsang<br />

Die Amtsverwaltung informiert<br />

– Poststraße<br />

– Spiegelberg<br />

– Kampehler Straße<br />

– Weg nach Schönfeld und Ortslage Schönfeld<br />

– Kirchplatz (beidseitig)<br />

– Sieversdorfer Straße<br />

– Weg zum Friedhof Richtung Haselhorst<br />

– Weg nach Neu-Amerika<br />

– Friedhofstraße<br />

Plänitz:<br />

– Jäglitzweg<br />

– Hofstraße (neben Agrargenossenschaft)<br />

– Straße Plänitz Abzweig Neuendorf<br />

– Straße von Plänitz nach Leddin und Leddin<br />

– Straße von Plänitz nach Haselhorst<br />

Leddin:<br />

– Kyritzer Straße bis hinter Gutshaus<br />

– Zur Siedlung bis Haus Landsmann und Bahn<br />

OT Roddahn<br />

Roddahn:<br />

– Dorfstraße rechts zu den Neubauten<br />

– Grüner Weg, Plattenstraße Richtung ehem. Mülldeponie bis letztes<br />

Grundstück<br />

Neuroddahn:<br />

– Straße Abzweig L 14 nach Neuroddahn/Schwarzwasser bis zur<br />

Jäglitzbrücke<br />

Babe:<br />

– Hauptstraße<br />

– Kastanienallee<br />

Helenenhof:<br />

– Weg innerhalb des Ortes<br />

– Straße nach Joachimshof<br />

– von L 14 bis Helenenhof<br />

Auf den Bundes-/Landes- und Kreisstraßen wird vom Landesbetrieb<br />

für Straßenwesen der Winterdienst getätigt.<br />

Die kommunalen Geh- und Radwege werden von den Mitarbeitern<br />

des Bauhofes des Amtes Neustadt (Dosse) beräumt.<br />

Nachfolgend sind die Gehwege und Plätze in den einzelnen Gemeinden<br />

aufgeführt:<br />

Neustadt (Dosse):<br />

1. Bahnhofsparkplätze in der Bahnhofsstraße<br />

2. Kreuzungsbereich Bahnhofstraße/Ihlenweg (Grundstück Berwig)<br />

3. Bahnhofsparkplatz – Am Städtebahnhof<br />

4. Kampehl – Geh- und Radweg am Friedhof entlang bis zum ersten<br />

Grundstück<br />

Achtung!!! Am Friedhof Straßenschild beachten<br />

5. Parkplatz Bahnhofstraße (gegenüber Adler)<br />

6. Gehweg von Schlecker bis gegenüber Sparkasse<br />

7. Durchfahrt Kita Köritz<br />

Fortsetzung auf Seite 10


10 Neustadt Nachrichten<br />

Fortsetzung von Seite 9<br />

Die Amtsverwaltung informiert<br />

Winterdienst auf den kommunalen Straßen und Wegen<br />

in der Stadt Neustadt (Dosse) und in allen Gemeinden<br />

8. Gehweg am Eckgrundstück an der Kreuzung Richtung Dreetz<br />

<strong>9.</strong> Gehweg vor dem Containerplatz <strong>Dreetzer</strong> Str.<br />

10. Gehweg am Begrüßungsschild Hohenofener Str.<br />

11. Gehweg Kirche Köritz<br />

12. Radweg Schulstraße<br />

13. Gehweg Bahnhofstr. (gegenüber Adler) und beide Bushaltestellen<br />

14. Gehweg Schwenzebrücke (beidseitig)<br />

15. Geh- und Radweg von Wernicke zur Bahnunterführung<br />

16. Dossebrücken ( vor Klare und hinter Bey) und Gehweg Badeanstalt<br />

17. Von der Einfahrt KMG bis zum Friedhofsweg einschl. Friedhofsweg<br />

18. Sandweg hinter Olafs Werkstatt – Richtung Havelberger Straße<br />

1<strong>9.</strong> Gehweg Havelberger Straße von der Brücke bis Grundstück<br />

Havelberger 32 (Langner)<br />

20. Gehweg Kirchplatz<br />

21. Dossebrücken einschließlich Gehweg vor der Badeanstalt<br />

22. Geh- und Radweg Spiegelberg Richtung Schule<br />

23. Gehweg Spiegelberg – Richtung Lindenstraße<br />

24. Gehweg Spiegelberg an der Dosse entlang<br />

25. Kampehl – Geh- und Radweg Ortsausgang bis zur B5<br />

26. Busbahnhof<br />

Plänitz-Leddin:<br />

Geh- und Radweg Haselhorst-Neustadt (rechten Pfahl herausziehen)<br />

Geh- und Radweg Plänitz-Leddin<br />

Bushaltestelle Plänitz<br />

Bushaltestelle Leddin<br />

Gehweg vor der alten Feuerwehr<br />

Gehweg vor der Kirche<br />

Neuendorf:<br />

Bushaltestelle + Wendeschleife<br />

Gehweg vor dem Bethaus (ehemaliger Konsum bis Kreuzung)<br />

Roddahn:<br />

Bushaltestellen<br />

Breddin:<br />

Gehweg vor der Schule in Breddin<br />

Gehweg vor der Ambu-Schule Breddin<br />

Gehweg vor dem Gemeindehaus Breddin<br />

Gehweg und Parkplatz vor Kita/Hort Breddin<br />

Bahnhofsvorplatz Breddin<br />

Bushaltestelle Breddin 3 x<br />

Bushaltestelle Damelack<br />

Bushaltestelle Voigstbrügge<br />

Bushaltestelle Joachimshof<br />

Dreetz:<br />

Gehweg vor dem Schulhaus – Jugendclub Dreetz – Weg bis Turnhalleneingang<br />

Gehweg vor dem Gemeindehaus<br />

Gehweg vor der Feuerwehr am Dorfplatz<br />

Gehweg vor der Heimatstube<br />

Gehweg links an der Kirche vorbei bis Triftstraße<br />

Dreieck Bartschendorfer Str.<br />

Geh-Radweg – Spielplatz – Waldsiedlung<br />

Giesenhorst:<br />

Bushaltestelle<br />

Bartschendorf:<br />

Bushaltestelle<br />

1. Dezember 2012<br />

Sieversdorf:<br />

Ecke Bushaltestelle (Haus Knaack bis Heuer)<br />

Gehweg Containerplatz, Ecke Neuer Damm und Dorfstraße bis zum 1.<br />

Haus<br />

Gehweg Feuerwehrhaus<br />

Gehweg Bürger- und Vereinshaus (Im Zingel)<br />

Gehweg Turnhalle Sieversdorf<br />

Gehweg ehemalige Feuerwehr<br />

Gehweg altes Gemeindehaus<br />

Gehweg Arztpraxis, Hauptstraße Sieversdorf<br />

Parkplatz Arztpraxis<br />

Gehweg vor der Verkaufsstelle<br />

Gehweg/Radweg Hohenofen-Sieversdorf<br />

Gehweg vor Grundstück Böhl<br />

Hohenofen:<br />

Bushaltestelle und Gehweg bis Dossebrücke<br />

Gehweg vor der ehemaligen Gaststätte<br />

Gehweg vor dem ehemaligen LPG-Stall – Bahnhofstraße bis Kuhdrift<br />

Gehweg vor dem Friedhof<br />

Ehemals Altenpflegeheim<br />

Gehweg über die Brücke<br />

Stüdenitz:<br />

Gehweg vor der Kita in Stüdenitz<br />

Gehweg vor der Kegelbahn in Stüdenitz<br />

Gehweg vor dem Friedhof in Stüdenitz – beidseitig bis Ortsausgang –<br />

Radweg<br />

Gehweg vor der alten Schule Stüdenitz<br />

Bushaltestelle Siedlung<br />

Bushaltestelle Kirche<br />

Bushaltestelle Ortsausgang<br />

Schönermark:<br />

Bushaltestellen<br />

Gehweg am Teich<br />

Gehweg vor dem Friedhof /auf dem Friedhof /vor dem Laden<br />

Zernitz:<br />

Gehweg vor Feuerwehr Zernitz + Bushaltestelle gegenüber<br />

Bushaltestellen Zernitz/Dorf<br />

Bushaltestellen Zernitz/Bahnhof oben/unten<br />

Geh- und Radweg unter dem Tunnel<br />

Lohm:<br />

Gehweg vor dem Bürgerhaus in Lohm<br />

Gehweg vor der Turnhalle/Feuerwehr in Lohm<br />

Bushaltestelle<br />

Babe:<br />

Bushaltestelle – Gehweg<br />

Alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer auf Straßen,<br />

Wegen und Plätzen werden aufgefordert, sich auf die winterlichen<br />

Straßenverhältnisse einzustellen. Der organisierte Winterdienst kann<br />

nicht an allen Stellen zur gleichen Zeit sein. Sachliche Anregungen und<br />

Hinweise, bezogen auf den Winterdienst, nehmen wir gern entgegen<br />

(Tel.-Nr.: 033970/95214 oder lorenz@neustadt-dosse.de oder<br />

Tel.-Nr.: 033970/95234 oder stoelke@neustadt-dosse.de )


1. Dezember 2012 Neustadt Nachrichten 11<br />

Die Amtsverwaltung informiert<br />

Pferde, Tassen und Aufkleber<br />

zum 20-jährigen Jubiläum<br />

Das Amt Neustadt (Dosse) wurde am 08. April 1992 offiziell bestätigt<br />

und feiert in diesem Jahr sein 20-jähriges Bestehen. Aus diesem Grund<br />

fanden in diesem Jahr ein Festakt in der Graf von Lindenau-Halle und<br />

der „Tag der offenen Tür“ in der Amtsverwaltung statt.<br />

Im Amtsblatt lassen wir über das ganze Jahr die 20 Jahre Revue<br />

passieren.<br />

Doch damit nicht genug!<br />

Das Amt Neustadt (Dosse) hat zum 20-jährigen Jubiläum Plüsch-Pferde,<br />

Tassen und Aufkleber mit einem neuentworfenen Amtsmotiv aufgelegt.<br />

Die Plüsch-Pferde, Tassen und Aufkleber sind ab sofort in der Amtsverwaltung<br />

im Bürgerbüro erhältlich. Für den Preis von je 6,00 Euro sind<br />

die Pferde und Tassen zu erwerben und dazu gibt es gratis einen Aufkleber<br />

mit dem Amtsmotiv!<br />

Einfach ideal für zu Hause oder zum Verschenken!<br />

Weitere Verkaufstellen sind das Blumenhaus Schmidt, Robert-Koch-<br />

Str. 27, Blumencafé Neumann, Köritzer Straße 7, der Spiel- und<br />

Schreibwarenladen Erpen, Köritzer Straße 8 und das Freibad Neustadt<br />

(Dosse), Prinz-von-Homburg-Straße 16 a in Neustadt (Dosse) (Preise<br />

jeweils 6,00 Euro)).<br />

Das Spielmobil<br />

kommt!!!<br />

Das Spielmobil von ESTAruppin<br />

e.V. kommt an folgenden Tagen<br />

nachmittags ab 15.00 Uhr in die<br />

Jugendclubs:<br />

Jugendclub Neustadt (Dosse) 07. Dezember<br />

Jugendclub Lohm 14. Dezember<br />

Jugendclub Dreetz 21. Dezember<br />

Also Leute, lasst euch nicht bitten, kommt und habt Spaß.<br />

Traditionell ist am 3. Oktoberwochenende der Tag der Damelacker Reitjagd,<br />

veranstaltet vom Dorf-, Reit- und Fahrverein „Florian Geyer“ e.V.<br />

Damelack, unter Leitung von Lothar Toppel.<br />

In diesem Jahr jährte sich diese Veranstaltung zum 1<strong>9.</strong> Mal.<br />

15 Reiter begleitet von 200 Gästen auf 14 Kremsern starteten an diesen<br />

Tag gut gelaunt von Damelack auf die Strecke. Diese führte über<br />

Breddin nach Kümmernitz. Hier wurde eine Rast eingelegt, bei der es<br />

für alle Gäste die Möglichkeit gab, das Imbiss- Angebot der „Gaststätte<br />

Fritz“ aus Breddin in Anspruch zu nehmen.<br />

Bei herrlichstem Herbstwetter mit sommerlichen Temperaturen von<br />

20 °C fand man die Möglichkeit, miteinander ins Gespräch zu kommen<br />

und viele Freunde von benachbarten Vereinen sowie aus den Vorjahren<br />

wiederzusehn. Dann ging es für die Jagdgesellschaft weiter zum<br />

Kümmernitzer Wasserfall. Hier konnten die Reiter ihr Können beim<br />

Erklimmen des Berges am Wasserfall unter Beweis stellen und erhielten<br />

tosenden Applaus von den Zuschauern sowie eine Begrüßung durch<br />

unsere Jagdhornbläsergruppe unter Leitung von Anka Toppel. Auf beschaulichen<br />

Wegen durch den Kümmernitzer und den Damelacker Forst<br />

setzte sich die Reise fort. Zurück in Damelack galt es für die Reiter<br />

einen Feuersprung zu überwinden, was nicht allen problemlos gelang.<br />

Beim abschließenden Flachrennen ging es um die begehrten Pokale. In<br />

diesem Jahr wurden diese von der Gaststätte Fritz aus Breddin für die<br />

Großpferde und von der Firma Alsitec aus Kyritz für die Kleinpferde<br />

gesponsert. Den Pokal bei den Kleinpferden konnte Max Gnauck vom<br />

DRFV Damelack gewinnen und machte sich so zu seinem 10.Geburtstag<br />

an diesem Tag selbst ein tolles Geschenk. Den Pokal bei den Großpferden<br />

errang zum wiederholten mal Jürgen Kuska vom RV Kyritz.<br />

Am Abend wurde im Festzelt in Damelack der zünftige Reiterball gefeiert,<br />

der einen gelungenen Abschluss des tollen Tages darstellte.<br />

Im Namen unseres Vereins möchte ich mich an dieser Stelle bei allen<br />

Kremserfahrern, Reitern, Sponsoren, Waldbesitzern und Helfern bedanken,<br />

welche zum Gelingen dieses tollen Tages beigetragen haben.<br />

Verena Blumenthal<br />

Aus dem Vereinsleben<br />

Dankeschön<br />

nach Damelacker Reitjagd


12 Neustadt Nachrichten<br />

Aus dem Vereinsleben<br />

Drei Titel<br />

und zweimal Platz 3 für die <strong>Dreetzer</strong> Tischtennis-Jugend<br />

Vanessa Gerloff (Platz 1 im Einzel und Doppel), Maximilian Kiesel (Platz<br />

3 im Doppel), Anni Hildebrandt (Platz 1 im Doppel)<br />

Der Tischtennisverband <strong>Brandenburg</strong> (TTVB) wird in drei Bereiche eingeteilt<br />

West, Ost und Süd.<br />

Zum Bereich West gehören u.a. die großen Vereine Potsdam und<br />

Stahnsdorf, <strong>Brandenburg</strong> sowie Ludwigsfelde und Treuenbrietzen. In diesem<br />

Bereich gehört auch der Kreis OPR dazu. Noch nie gelang es einem<br />

Spieler oder einer Spielerin aus dem Kreis OPR einen Titel bei den<br />

Bereichsmeisterschaften des Landes <strong>Brandenburg</strong> zu erspielen. Mit Platz<br />

1 für Vanessa Gerloff im Einzel und im Doppel mit Anni Hildebrandt<br />

sowie Tobias Plätke im Einzel erreichte der SV Dreetz ein fast schon<br />

sensationelles Ergebnis und ist nach Titeln gemessen sogar erfolgreichster<br />

Verein.<br />

AK weiblich bis 10 Jahre:<br />

Hier knüpfte Vanessa Gerloff an ihre Leistung in der Verbandsrangliste<br />

an und gewann souverän ihre Spiele. Sie gab während des gesamten<br />

Turniers keinen Satz ab. Auch im Doppel erspielte sie mit Anni Hildebrandt<br />

Platz 1. Dabei ist die Leistung von Hildebrandt nicht hoch genug einzuschätzen,<br />

denn nach schwerer Verletzung und sechs Monaten Pause<br />

konnte sie erst wieder ab Mitte September trainieren. Desweiteren<br />

nahm sie erstmals an einer Meisterschaft teil.<br />

AK männlich 13-14:<br />

Hier startete Maximilian Kiesel. Im Einzel kam er nach einem gewonnenen<br />

und zwei knapp verlorenen Spielen nicht über die Vorrunde hinaus.<br />

An der Seite von Paul Vieweg (Ludwigsfelde) erspielten sich beide aber<br />

einen achtbaren 3. Platz im Doppel und sie verloren im Halbfinale nur<br />

denkbar knapp gegen die späteren Sieger Härtig/Witza aus Potsdam.<br />

AK weiblich 11-12:<br />

Hier spielte Vanessa Gerloff in einer höheren Altersklasse um Erfahrung<br />

zu sammeln. Zur Überraschung des Trainers erreichte sie auch hier im<br />

Einzel mit zwei Siegen und einer Niederlage die K.o. Runde wo sie dann<br />

aber mit 0:3 an Franciska Felgentreu scheiterte. Im Doppel gelang ihr<br />

mit Felgentreu den 3. Platz zu erspielen. Es war noch mehr möglich<br />

denn das Halbfinale verlor man knapp mit 2:3.<br />

AK männlich Jugend:<br />

Hier hatte der SV Dreetz drei Starter. In der Jugend gibt es mindestens<br />

20 Spieler die auf sehr hohem Niveau spielen.<br />

Nicht hoch genug ist dabei der Titelerfolg von Tobias Plätke einzuschätzen.<br />

Er gehörte zum engen Favoritenkreis um den Meistertitel und<br />

wurde dieser Rolle auch voll gerecht. Souverän spielte er sich durch die<br />

Vorrunde. In den K.o. Spielen musste er sich zwar einer harten Gegenwehr<br />

erwehren, meisterte dies aber wiederum. Vor allem beim knappen<br />

Tobias Plätke (Platz 1 im Einzel)<br />

Die Jüngsten der Trainingsgruppe<br />

1. Dezember 2012<br />

3:1 im Halbfinale gegen Danusch Fischer (Stahnsdorf) wurde er stark<br />

gefordert. Beide spielten voll auf Angriff wobei der <strong>Dreetzer</strong> der etwas<br />

Glücklichere war. Im Finale ließ er seinem Dauerrivalen Hendrik Fischer<br />

(ebenfalls Stahnsdorf) beim 3:0 diesmal keine Chance. Mathias<br />

Hildebrandt verlor trotz guter Leistung alle drei Vorrundenspiele.<br />

Maximilian Mack erreichte die Ko Runde verlor aber im Achtelfinale<br />

nach 2:0 Führung gegen Keanu Härtig etwas unglücklich mit 2:3. Im<br />

Doppel scheiterte Plätke/Hildebrandt im Viertelfinale mit 2:3 an Nagel/<br />

Vieweg. Ebenfalls mit 2:3 scheiterte Mack mit seinem Partner Alex<br />

Meyer (<strong>Brandenburg</strong>) an Härtig/Witza aus Potsdam. In beiden Doppeln<br />

war durchaus das Halbfinale möglich. Vanessa Gerloff, Anni Hildebrandt<br />

sowie Tobias Plätke vertreten somit den SV Dreetz Mitte Dezember bei<br />

den Landesmeisterschaften des TTVB in Cottbus.<br />

Zurzeit spielen und trainieren 30 Spieler/innen im Verein davon ca. 20<br />

Kinder und Jugendliche. Trainiert wird immer mittwochs und freitags (ab<br />

16.30 Uhr). Ansprechpartner ist Abteilungsleiter Carsten Göbel erreichbar<br />

unter der Tel. Nr. 033970 14355<br />

Carsten Göbel<br />

Abteilungsleiter Tischtennis


1. Dezember 2012 Neustadt Nachrichten 13<br />

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Regio Nordost


14 Neustadt Nachrichten<br />

▲ Neustadt (Dosse)<br />

Gesundheit, Wohlergehen und viel Glück<br />

Anita Gawel 02.12. 72 Jahre<br />

Christel Granzow 02.12. 83 Jahre<br />

Heiner Mann 04.12. 75 Jahre<br />

Helmut Jachan 05.12. 92 Jahre<br />

Johannes Rogge 05.12 78 Jahre<br />

Charlotte Siegmund 06.12. 79 Jahre<br />

Horst Leidig 07.12. 75 Jahre<br />

Ursula Matje 07.12. 82 Jahre<br />

Werner Bohnsack 0<strong>9.</strong>12. 74 Jahre<br />

Friedhelm Schulz 10.12. 74 Jahre<br />

Alma Vogt 10.12. 74 Jahre<br />

Erika Weber 10.12. 89 Jahre<br />

Karin Hinzmann 11.12. 70 Jahre<br />

Barbara Körner 11.12. 73 Jahre<br />

Helga Jesse 14.12. 91 Jahre<br />

Lothar Brux 15.12. 77 Jahre<br />

Brigitte Schwammel 15.12. 70 Jahre<br />

Erika Bandow 16.12. 73 Jahre<br />

Arthur Telschow 16.12. 92 Jahre<br />

Lieselotte Wachsmuth 16.12. 84 Jahre<br />

Horst Woike 17.12. 73 Jahre<br />

Lucie Müller 20.12. 93 Jahre<br />

Maria Schulz 20.12. 81 Jahre<br />

Marie Otto 21.12. 84 Jahre<br />

Josef Jürgasch 24.12. 75 Jahre<br />

Irene Rebotzki 24.12. 85 Jahre<br />

Gertrud Roschild 26.12. 81 Jahre<br />

Rosemarie Lobodda 27.12. 81 Jahre<br />

Erika Werner 27.12. 79 Jahre<br />

Ilse Kielies 2<strong>9.</strong>12. 79 Jahre<br />

Gisela Köpp 2<strong>9.</strong>12. 76 Jahre<br />

Inge Florczak 31.12. 74 Jahre<br />

▲ Kampehl<br />

Ursula Kubatz 01.12. 76 Jahre<br />

Hilma Rüb 07.12. 88 Jahre<br />

Wolfgang Kuhlbars 10.12. 78 Jahre<br />

Philipp Beutler 24.12. 91 Jahre<br />

▲ Plänitz<br />

Elisabeth Blum 07.12. 78 Jahre<br />

Lotte Hilgenfeldt 17.12. 86 Jahre<br />

Gudrun Dochow 22.12. 70 Jahre<br />

Christa Müller 22.12. 84 Jahre<br />

Günter Werner 30.12. 79 Jahre<br />

Helga Anwand 31.12. 78 Jahre<br />

▲ Leddin<br />

Günter Albrecht 01.12. 72 Jahre<br />

▲ Helenenhof<br />

Ernst Tank 02.12. 76 Jahre<br />

Christa Bayer 04.12. 70 Jahre<br />

Glückwünsche an die Jubilare<br />

▲ Roddahn<br />

1. Dezember 2012<br />

Gisela Winterlich 23.12. 75 Jahre<br />

Dr. Christian-Wendelin Berndt 31.12. 74 Jahre<br />

▲ Breddin<br />

Gritta Gardow 02.12. 79 Jahre<br />

Zierde Sirrenberg 02.12. 73 Jahre<br />

Helga Schmiedl 06.12. 79 Jahre<br />

Kurt Witczak 11.12. 88 Jahre<br />

Christiane Schultze 15.12. 75 Jahre<br />

Hansjoachim Baatz 18.12. 83 Jahre<br />

Konrad Strenge 1<strong>9.</strong>12. 71 Jahre<br />

Arno Weichert 22.12. 71 Jahre<br />

Wally Drewes 26.12. 81 Jahre<br />

Lisa Müller 26.12. 84 Jahre<br />

Liselotte Brzezinski 31.12. 81 Jahre<br />

▲ Joachimshof<br />

Gertrud Wannicke 06.12. 76 Jahre<br />

▲ Voigtsbrügge<br />

Siegfried Holweg 28.12. 78 Jahre<br />

▲ Dreetz<br />

Christel Eisenberger 01.12. 75 Jahre<br />

Karl-Heinz Gröger 03.12. 75 Jahre<br />

Magdalena Heckert 07.12. 78 Jahre<br />

Herta Brandt 11.12. 87 Jahre<br />

Christa Weber 11.12. 73 Jahre<br />

Walter Taschenberger 13.12. 79 Jahre<br />

Heinz Bäcker 1<strong>9.</strong>12. 71 Jahre<br />

Ilse Propper 1<strong>9.</strong>12. 87 Jahre<br />

Margot Werner 20.12. 76 Jahre<br />

Dr. Richard Richter 24.12. 84 Jahre<br />

Gerda Witte 24.12. 75 Jahre<br />

Jürgen Hoffmann 25.12. 78 Jahre<br />

Regina Witte 26.12. 72 Jahre<br />

▲ Bartschendorf<br />

Gertrud Kröcher 10.12. 85 Jahre<br />

Anneliese Peter 17.12. 79 Jahre<br />

▲ Michaelisbruch<br />

Elfriede Schmolt 06.12. 84 Jahre<br />

▲ Giesenhorst<br />

Margret Dahms 10.12. 72 Jahre


1. Dezember 2012 Neustadt Nachrichten 15<br />

▲ Sieversdorf<br />

Heinz Mewes 03.12. 71 Jahre<br />

Ursula Heuer 04.12. 76 Jahre<br />

Reinhard Mikosch 07.12. 76 Jahre<br />

Peter Kupschus 08.12. 73 Jahre<br />

Heinz Ullrich 08.12. 80 Jahre<br />

Sonja Zöller 08.12. 80 Jahre<br />

Lothar Herrmann 0<strong>9.</strong>12. 77 Jahre<br />

Hildegard Rohst 10.12. 78 Jahre<br />

Hans Pikarski 16.12. 84 Jahre<br />

Eleonore Meyer 20.12. 73 Jahre<br />

Hans-Dieter Aland 27.12. 70 Jahre<br />

Christa Haacke 27.12. 82 Jahre<br />

Richard Heik 30.12. 83 Jahre<br />

Ursula Thamke 31.12. 73 Jahre<br />

▲ Hohenofen<br />

Edith Gottschalk 04.12. 83 Jahre<br />

Ursula Mikosch 07.12. 72 Jahre<br />

▲ Stüdenitz<br />

Hildebrandt 07.12.<br />

Elfriede<br />

91 Jahre<br />

Gertrud Straßberger 07.12. 89 Jahre<br />

Vera Borck 10.12. 76 Jahre<br />

Dieter Rasche 17.12. 75 Jahre<br />

Walter Brunst 2<strong>9.</strong>12. 94 Jahre<br />

Katharina Rasche 2<strong>9.</strong>12. 71 Jahre<br />

Elsa Marquardt 30.12. 84 Jahre<br />

▲ Schönermark<br />

Renate Schumacher 27.12. 77 Jahre<br />

Georg Hefke 28.12. 76 Jahre<br />

▲ Zernitz<br />

Edith Ziemer<br />

0<strong>9.</strong>12. 84 Jahre Frieda<br />

Hilgenfeldt 22.12. 86 Jahre<br />

Hildegard Scholz 24.12. 74 Jahre<br />

▲ Bahnhof Zernitz<br />

Christa Müller 22.12. 75 Jahre<br />

Anna Paetzelt 30.12. 84 Jahre<br />

▲ Goldbeck<br />

Christel Jahn 08.12. 81 Jahre<br />

Karl-Heinz Lindemann 20.12. 76 Jahre<br />

▲ Neuendorf<br />

Michael Götz 04.12. 75 Jahre<br />

Ewald Zaharanski 11.12. 70 Jahre<br />

Horst Schönebeck 17.12. 75 Jahre<br />

Ursula Karnatz 18.12. 72 Jahre<br />

Manfred Hilger 21.12. 74 Jahre


16 Neustadt Nachrichten<br />

Seinen 85. Geburtstag feierte<br />

Ernst-Günter Gensel aus Leddin.<br />

Ortsbürgermeister Armin Brück<br />

gratulierte recht herzlich.<br />

Edith Schwarz aus Giesenhorst feierte<br />

ihren 75. Geburtstag. Die<br />

Glückwünsche überbrachte der<br />

stellvertretende Bürgermeister<br />

Andreas Kopper.<br />

Zum 70. Geburtstag von Brunhilde<br />

Milatz aus Stüdenitz gratulierte<br />

Bürgermeister Martin Krebs recht<br />

herzlich.<br />

Impressum<br />

Ihren 90. Geburtstag feierte Gerda<br />

Franz aus Dreetz. Der stellvertretende<br />

Bürgermeister Andreas Kopper<br />

überbrachte die Glückwünsche.<br />

Den 70. Geburtstag feierte Gudrun<br />

Zosel aus Dreetz. Andreas Kopper,<br />

stellvertretender Bürgermeister,<br />

gratulierte recht herzlich.<br />

Frau Elfriede Milde aus Lohm feierte<br />

ihren 86. Geburtstag. Bürgermeister<br />

Jörg Kusserow gratulierte<br />

recht herzlich.<br />

Amtsblatt für das Amt Neustadt (Dosse)<br />

„Neustadt Nachrichten“<br />

Herausgeber und <strong>Verlag</strong>:<br />

<strong>Heimatblatt</strong> <strong>Brandenburg</strong> <strong>Verlag</strong> GmbH, Panoramastraße 1, 10178 Berlin<br />

Telefon 0 30 / 28 09 93 45, E-Mail: redaktion@heimatblatt.de<br />

Verantwortlich für den Inhalt des amtlichen Teils:<br />

Amt Neustadt (Dosse), Der Amtsdirektor<br />

16845 Neustadt (Dosse), Bahnhofstraße 6<br />

Die nächste Ausgabe erscheint am 1. Januar 2013.<br />

Anzeigen- und Redaktionsschluss ist am 10. Dezember 2012.<br />

Gertraud Müßigbrodt aus Dreetz<br />

feierte ihren 85. Geburtstag. Bürgermeister<br />

Bernd Schindler überbrachte<br />

die Glückwünsche.<br />

Das Fest der Goldenen Hochzeit<br />

feierten Erika und Siegfried Löwe<br />

aus Dreetz. Andreas Kopper, stellvertretender<br />

Bürgermeister, gratulierte<br />

herzlich.<br />

Seinen 75. Geburtstag feierte<br />

Bernd Stenzel aus Lohm. Die<br />

Glückwünsche überbrachte Bürgermeister<br />

Jörg Kusserow.<br />

1. Dezember 2012<br />

Ihren 80. Geburtstag feierte Elfriede<br />

Meier aus Dreetz. Andreas<br />

Kopper, stellvertretender Bürgermeister<br />

gratulierte recht herzlich.<br />

Ihren 85. Geburtstag feierte<br />

Ingeburg Teetz aus Schönermark.<br />

Bürgermeister Martin Krebs überbrachte<br />

die Glückwünsche.<br />

Seinen 75. Geburtstag feierte Hans-<br />

Günter Gardow aus Bahnhof-<br />

Zernitz. Die herzlichen Glückwünsche<br />

überbrachte Brigitte Kiok,<br />

stellvertretende Bürgermeisterin.<br />

Seinen 70. Geburtstag feierte Harry<br />

Rösner aus Krullenkempe. Bürgermeister<br />

Jörg Kusserow gratulierte<br />

recht herzlich.


1. Dezember 2012 Neustadt Nachrichten 17<br />

Zusatz-Infos auf<br />

Ortseingangsschild möglich<br />

Gemeinden sollen künftig auf ihren Ortsschildern mit einer zusätzlichen<br />

Bezeichnung auf kommunale Besonderheiten aufmerksam machen können.<br />

Die Landesregierung beschloss einen Gesetzentwurf für die entsprechende<br />

Änderung der Kommunalverfassung. Dieser regelt das Verfahren<br />

für die Verleihung einer zusätzlichen Bezeichnung zum amtlichen Ortsnamen,<br />

mit der auf die Historie, die Eigenart oder die Bedeutung der Gemeinde<br />

hingewiesen wird. Ein solches amtliches Verleihungsverfahren<br />

schreibt die Straßenverkehrsordnung (StVO) als Voraussetzung für die<br />

Zusatzinformation auf Ortsschildern vor.<br />

Innenminister Dietmar Woidke verwies auf die wiederholt vorgetragenen<br />

Wünsche von <strong>Brandenburg</strong>er Kommunen, die 2009 in die StVO aufgenommene<br />

Regelung zu nutzen. „Es spricht alles dafür, dass wir hier den<br />

Gemeinden die Tür öffnen. Die Ortsschilder sehen so gut wie alle, die<br />

kommen und gehen. Der Hinweis auf etwas ganz Besonderes der Gemeinde<br />

kann gerade an dieser Stelle Interesse wecken und Identitäten<br />

fördern“, sagte der Innenminister. Das mache auch die breite parteiübergreifende<br />

Unterstützung im Land für den vorgesehenen Schritt deutlich.<br />

Woidke kündigte ein „unbürokratisches und einfaches“ Verfahren an.<br />

Lohnsteuer-Freibeträge<br />

für 2013 beantragen<br />

Aufgrund der bundesweiten Umstellung auf ein elektronisches Verfahren<br />

zur Übermittlung der Daten für den Lohnsteuerabzug empfiehlt das<br />

<strong>Brandenburg</strong>ische Finanzministerium, Lohnsteuer-Freibeträge für das Jahr<br />

2013 zu beantragen. Mit der grundsätzlichen Umstellung zum 1. Januar<br />

2013 auf das elektronische Verfahren verlieren die bisherigen Papierbescheinigungen<br />

(Lohnsteuerkarte 2010, Ersatzbescheinigung) und die<br />

hierauf bescheinigten Freibeträge ihre Gültigkeit. Deshalb müssen für<br />

das Jahr 2013 Freibeträge für den Lohnsteuerabzug grundsätzlich wieder<br />

neu beantragt werden.<br />

Beispielsweise Berufspendler oder Eltern volljähriger Kinder können Freibeträge<br />

geltend machen. Auch wenn Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer<br />

sich bisher etwa für Fahrten zwischen der Arbeitsstätte und dem<br />

Wohnort Freibeträge hatten eintragen lassen, müssen diese für 2013 neu<br />

beantragt werden. Ausgenommen sind Pauschbeträge für Menschen mit<br />

Behinderung und Hinterbliebene, die über das Jahr 2012 hinaus gewährt<br />

wurden. Beim zuständigen Wohnsitzfinanzamt kann der Antrag gestellt<br />

werden. Zur Vermeidung langer Wartezeiten wird hierfür auch der Postweg<br />

empfohlen.<br />

Die entsprechenden Antragsformulare stehen auf den Internetseiten des<br />

<strong>Brandenburg</strong>ischen Finanzministeriums www.mdf.brandenburg.de unter<br />

„Steuern“ zur Verfügung.<br />

Andere teilhaben teilhaben lassen<br />

lassen<br />

oder sich herzlich herzlich bedanken<br />

bedanken?<br />

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Wenn Sie sich per Familienanzeige<br />

(Geburtstag, Hochzeit, Jugendweihe, Todesfall)<br />

mitteilen wollen, wenden Sie sich<br />

an unsere Medienberaterin.<br />

Neben unserem online-shop<br />

sind wir weiterhin persönlich für Sie da.<br />

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Christina Meier<br />

Funk: 0173 / 440 25 89<br />

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18 Neustadt Nachrichten<br />

Erfolgreicher Fernverkehr<br />

zwischen Deutschland und Polen<br />

Das Angebot der Deutschen Bahn (DB) im Personenfernverkehr wird immer<br />

internationaler: Rund 80 europäische Städte sind direkt von Deutschland<br />

aus erreichbar. Der von der DB gemeinsam mit dem Kooperationspartner<br />

PKP Intercity organisierte grenzüberschreitende Fernverkehr nach Polen<br />

erfreut sich stetig steigender Fahrgastzahlen. Zuwachs im Angebot bringt<br />

seit Juni die neue Direktverbindung Berlin – Danzig. Die Eurocity-Verbindung<br />

führt täglich von Berlin über Frankfurt/Oder und Posen (Poznan´) in die<br />

polnische Küstenregion Dreistadt (Trójmiasto) mit den Zentren Danzig<br />

(Gdansk), Zoppot (Sopot) und Gdingen (Gdynia).<br />

In Berlin Hbf fährt der Eurocity um 15.40 Uhr ab. Er erreicht Posen um 18.36<br />

Uhr und Danzig Hbf um 22.04 Uhr. Über Zoppot erreicht der Zug um 22.41<br />

Uhr seinen Endhalt Gdingen.<br />

In Gegenrichtung verlässt der Eurocity um 6.06 Uhr Gdingen, um 6.40 Uhr<br />

fährt er aus Danzig Hbf ab. Berlin Hbf erreicht der Zug um 13.12 Uhr.<br />

Die einfache Fahrt Berlin–Danzig gibt es mit dem Europa-Spezial schon ab<br />

29 Euro, Berlin–Posen schon ab 19 Euro.<br />

Zusammen mit Posen (Poznan), Warschau (Warszawa), Breslau (Wroclaw)<br />

und Krakau (Kraków) gibt es nun also fünf äußerst attraktive Ziele für<br />

Städtereisen in Polen – alle entspannt und günstig mit der Bahn erreichbar.<br />

Bonusheft zum VBB-Abo 65plus<br />

mit mehr als 20 Ausflugsziele<br />

Sich in der Saunalandschaft eines belebenden Thermalbades aufwärmen,<br />

über eine Komödie in Dieter Hallervordens Schlosspark-Theater<br />

herzlich lachen oder der Klanginstallation im Besucherbergwerk lauschen<br />

– auch für die kalte Jahreszeit gibt es jede Menge Ausflugsideen.<br />

Klar im Vorteil sind Inhaber des VBB-Abo 65plus, die die Freizeitziele<br />

nicht nur dank ihres Tickets günstig erreichen, sondern auch von Rabatten<br />

und Bonusangeboten profitieren. Um die Offerten ausschöpfen zu<br />

können, haben der Verkehrsverbund Berlin-<strong>Brandenburg</strong> (VBB) und die<br />

Tourismus-Marketing <strong>Brandenburg</strong> (TMB) ein neues Bonusheft aufgelegt.<br />

Die mittlerweile 7. Ausgabe ist kostenlos an Verkaufsstellen der<br />

Verkehrsunternehmen sowie dem VBB und bei der TMB in Potsdam<br />

erhältlich.<br />

Vorgestellt werden mehr als 20 attraktive Ausflugsziele in Berlin und<br />

<strong>Brandenburg</strong> sowie die lohnenden Rabatte oder Bonusangebote der<br />

Touristiker vor Ort. So gewähren zum Beispiel die Thermen in Bad<br />

Wilsnack, Templin und Bad Belzig zehn Prozent Nachlass auf den Eintrittspreis.<br />

Auch das Schlosspark-Theater Berlin, das Deutsche Historische<br />

Museum oder das Besucherbergwerk F60 im Elbe-Elsterland bieten<br />

interessante Rabatte. Die Angebote im Bonusheft sind bis zum 30.<br />

April 2013 gültig. Alle Ziele sind bequem mit den öffentlichen Verkehrsmitteln<br />

erreichbar.<br />

Das VBB-Abo 65plus gilt rund um die Uhr in allen Bussen und Bahnen in<br />

ganz Berlin und <strong>Brandenburg</strong>. Erwerben können es Senioren ab 65<br />

Jahren unabhängig vom Einkommen. Das Ticket kostet monatlich 48<br />

Euro, bei einer Einmalzahlung für ein ganzes Jahr ist es mit 559 Euro<br />

noch günstiger. Seit Einführung des Tickets im April 2009 sind rund 80<br />

000 Nutzer mit der VBB-weiten Flatrate mobil.<br />

1. Dezember 2012<br />

Ab <strong>9.</strong> Dezember kein Verkauf<br />

von VBB Tickets im Zug<br />

„Zutritt nur mit gültigem Fahrausweis“ heißt es in Zukunft in allen<br />

Zügen des Regionalverkehrs im Tarifgebiet des Verkehrsverbundes<br />

Berlin-<strong>Brandenburg</strong> (VBB). Ab <strong>9.</strong> Dezember müssen Reisende grundsätzlich<br />

bereits bei Fahrtantritt im Besitz eines gültigen VBB-Fahrausweises<br />

sein. Das Nachlösen beim Kundenbetreuer im Zug ist nur noch<br />

in Ausnahmefällen möglich. Und zwar wenn es am Einsteigebahnhof<br />

weder eine personalbediente Verkaufsstelle noch einen betriebsbereiten<br />

DB-Automaten gibt.<br />

Bisher konnten Fahrgäste gegen einen Aufschlag – den sogenannten<br />

Bordpreis – Fahrausweise in den Regionalverkehrszügen der DB Regio<br />

AG beim Kundenbetreuer erwerben. Bei anderen Unternehmen im<br />

Verkehrsverbund wurden die Fahrausweise zum Teil zuschlagfrei verkauft.<br />

Angesichts der verschiedenen Regelungen war vielen Kunden<br />

nicht klar, in welcher Situation ein Fahrausweiskauf im Zug möglich war<br />

und wann nicht. Diese unterschiedlichen Regelungen entfallen nun. In<br />

den neuen Verkehrsverträgen ist der Fahrausweisverkauf im Zug zum<br />

Bordpreis ausgeschlossen.<br />

Wer kontrolliert wird und ohne gültigen Fahrausweis fährt, muss das<br />

erhöhte Beförderungsentgelt von mindestens 40 Euro bezahlen. Schon<br />

heute gilt diese Regelung bereits in den meisten Verkehrsverbünden in<br />

Deutschland; nun wird sie auch auf das gesamte VBB-Gebiet ausgeweitet.<br />

Ein positiver Effekt dabei ist außerdem, dass die Kundenbetreuer mit<br />

der Umsetzung der einheitlichen Regelung mehr Zeit finden werden,<br />

sich ihren eigentlichen Serviceaufgaben für die Mehrzahl der Reisenden<br />

zu widmen. Dazu gehören die Fahrgastinformationen und auch die<br />

Hilfestellung beim Ein- und Aussteigen.<br />

Weiterhin besteht im Land <strong>Brandenburg</strong> aber die Möglichkeit, bereits<br />

im Bus auf der Fahrt zum Bahnhof einen VBB-Fahrausweis bis zum<br />

Reiseziel zu erwerben.<br />

3,8 Prozent auf Pflege angewiesen –<br />

in der Mehrheit Frauen<br />

Nach Mitteilung des Amtes für Statistik Berlin-<strong>Brandenburg</strong> erhielten<br />

95 970 <strong>Brandenburg</strong>erinnen und <strong>Brandenburg</strong>er am Jahresende 2011<br />

Leistungen nach dem Pflegeversicherungsgesetz, was einem Anteil von<br />

3,8 Prozent an der <strong>Brandenburg</strong>er Bevölkerung entspricht. Im Vergleich<br />

zum Jahresende 2009 waren 10 169 Personen bzw. 11,9 Prozent mehr<br />

pflegebedürftig. Die Mehrheit 65,5 Prozent der Pflegebedürftigen waren<br />

Frauen.<br />

Das Risiko pflegebedürftig zu sein, steigt mit zunehmendem Alter. So<br />

waren<br />

84,2 Prozent der Pflegebedürftigen 65 Jahre und älter und fast jeder<br />

Dritte 85 Jahre und älter. Der Anteil der Pflegebedürftigen betrug im<br />

Dezember 2011 in der Altersgruppe von 70- bis unter 80-Jahren nur 8,8<br />

Prozent, er stieg bei den über 90-Jährigen auf 70,7 Prozent.<br />

Durch den Medizinischen Dienst wurden 54,7 Prozent der Pflegestufe I,<br />

33,5 Prozent der Pflegestufe II und 11,8 Prozent der Pflegestufe III zugeordnet.<br />

Die Einstufung in eine Pflegestufe war für 0,1 Prozent der Fälle<br />

noch nicht entschieden.<br />

76,8 Prozent aller Pflegebedürftigen wurden zu Hause gepflegt. Es erhielten<br />

davon 45 854 Pflegebedürftige ausschließlich Pflegegeld, das<br />

bedeutet, sie wurden allein durch Angehörige versorgt. Bei 29,1 Prozent<br />

erfolgte die Pflege jedoch zum Teil oder vollständig durch ambulante<br />

Pflegedienste. 22 224 bzw. 23,2 Prozent Pflegebedürftige wurden in<br />

Pflegeheimen betreut.<br />

Im Land <strong>Brandenburg</strong> gab es 598 Pflegedienste und 400 Pflegeheime.<br />

Insgesamt waren in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen<br />

28 885 Personen beschäftigt.<br />

Die Mehrheit des Personals (63,9 Prozent) war teilzeitbeschäftigt. Gegenüber<br />

Ende 2009 waren das 2 954 Beschäftigte mehr.


1. Dezember 2012 Neustadt Nachrichten 19<br />

Als der Weihnachtsbaum<br />

in die Stuben kam<br />

Wann und wieso die Weihnachtsbäume<br />

in unsere Zimmer gelangen konnten, ist<br />

heute nicht mehr ganz genau zu ermitteln.<br />

Aus dem Jahr 1539 gibt es einen urkundlichen<br />

Eintrag, dass im Straßburger<br />

Münster ein Weihnachtsbaum aufgestellt<br />

wurde.<br />

Für 1605 ist dort der erste Christbaum belegt,<br />

der als Gabenbaum oder Bescherbaum<br />

– allerdings noch ohne Kerzen –<br />

hergerichtet war.<br />

Offenbar wurde das Dekorieren der Stuben<br />

mit immergrünen Zweigen dann auch<br />

beim gewöhnlichen Volk beliebt.<br />

Die Kirche, der die meisten Waldgebiete<br />

gehörten, musste oft sogar gegen das<br />

Plündern zur Weihnachtzeit einschreiten.<br />

Das Auslegen von Tannenreisig in den<br />

Stuben galt außerdem als heidnischer<br />

Brauch und wurde untersagt.<br />

Ab 1750 häufen sich dann aber aber die<br />

Berichte über das Aufstellen von Christbäumen:<br />

Bereits Johann Wolfgang von<br />

Goethes Romanfigur Werther (das Buch<br />

erschien 1774) kommt am Sonntag vor<br />

Weihnachten zu seiner geliebten Lotte<br />

und spricht vom paradiesischen Entzücken<br />

beim Anblick eines „... aufgeputzten<br />

Baumes mit Wachslichtern, Zuckerwerk<br />

und Äpfeln“.<br />

Während der Brauch in den Städten nun<br />

schnell Einzug hielt, setzte er sich in ländlichen<br />

Gebieten nur langsam durch.<br />

Schließlich gab aber auch die katholische<br />

Kirche ihren Widerstand auf.<br />

Da Tannen zur damaligen Zeit in Mitteleuropa<br />

selten waren, konnten sich<br />

zunächst nur die Wohlhabenden einen<br />

Weihnachtsbaum leisten.<br />

Die Übrigen behalfen sich mit anderem<br />

winterlichen Grün wie Kiefer- oder Mistelzweigen.<br />

Erst Mitte 1850 waren dann genügend<br />

Tannen- und Fichtenwälder entstanden,<br />

um den immer weiter wachsenden Bedarf<br />

an Christbäumen zu decken.<br />

PdM<br />

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20 Neustadt Nachrichten<br />

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Weihnachtslied<br />

Lieblich wieder durch die Welt<br />

geht die holde Kunde,<br />

die den Hirten auf dem Feld<br />

klang aus Engelsmunde.<br />

Was den Hirten wurde kund,<br />

blieb uns unverloren:<br />

wieder kündet Engelsmund,<br />

daß uns Christ geboren.<br />

Welch ein Glanz durchbricht die Nacht<br />

in des Winters Mitte!<br />

Welche Freude wird gebracht<br />

in die ärmste Hütte!<br />

Winters Nacht und Sorge weicht<br />

hellem Jubel wieder,<br />

und der Himmel wieder steigt<br />

auf die Erde nieder.<br />

Wenn die goldnen Sterne glüh’n<br />

in des Himmels Ferne,<br />

leuchten aus dem Tannengrün<br />

auch viele goldne Sterne.<br />

Haus an Haus mit hellem Schein<br />

flammen auf die Kerzen,<br />

durch die Augen fällt hinein<br />

Licht auch in die Herzen.<br />

Sei willkommen, Weihnachtslust,<br />

kling empor im Liede!<br />

Freude wohn in Menschenbrust,<br />

auf der Erde Friede!<br />

Johannes Trojan (1837 – 1915)<br />

1. Dezember 2012


1. Dezember 2012 Neustadt Nachrichten 21<br />

Warum Zucker, Zimt und<br />

Anis nicht nur gut schmecken,<br />

sondern auch guttun<br />

Warmes Kerzenlicht scheint aus den<br />

Fenstern, der süße Duft von Lebkuchen,<br />

Bratäpfeln, Spekulatius und Glühwein erfüllt<br />

die Luft. Endlich ist es wieder so weit:<br />

Weihnachten steht vor der Tür. Und obwohl<br />

die Tage kürzer und dunkler werden,<br />

sind viele von uns gerade jetzt in einer<br />

fröhlichen Stimmung. Was sorgt dafür,<br />

dass wir nicht dem Winterblues verfallen?<br />

Würziges Gebäck bringt<br />

Weihnachtsstimmung<br />

Sind es vielleicht die süßen Leckereien,<br />

die traditionell zur Advents- und Weihnachtszeit<br />

dazugehören? Viele von uns<br />

kommen erst dann in die besondere Feststimmung,<br />

wenn sie den ersten würzigen<br />

Lebkuchen gekostet haben. Zucker, Zimt,<br />

Anis und Co. verfeinern nicht nur die<br />

weihnachtlichen Köstlichkeiten, sie unterstützen<br />

auch unser Wohlbefinden. Und<br />

das nicht nur, weil beim Verzehr von<br />

Plätzchen Kindheitserinnerungen an das<br />

gemeinsame Backen mit der Familie geweckt<br />

werden. Neben dem guten Geschmack<br />

wird diesen leckeren Zutaten<br />

nämlich auch eine dem Körper wohltuen-<br />

de Wirkung nachgesagt. Zucker beispielsweise<br />

liefert Energie und versorgt<br />

unsere Gehirnzellen mit Nahrung. Gleichzeitig<br />

regt er die Ausschüttung des<br />

Glückshormons Serotonin im Gehirn an.<br />

Unsere Lust auf Süßes ist zudem angeboren.<br />

Den süßen Geschmack verbinden<br />

wir direkt mit unseren wichtigsten Energielieferanten,<br />

den Kohlenhydraten.<br />

Nelken beruhigen,<br />

Zimt hebt die Stimmung<br />

Die weihnachtstypischen Gewürze helfen<br />

aber auch, den vorweihnachtlichen<br />

Stress – ob beruflich oder privat – mit ihren<br />

Aromastoffen zu mildern. Nelken wirken<br />

beruhigend und Zimtduft hebt die<br />

Stimmung. Vanille verleiht unseren Plätzchen<br />

nicht nur eine weihnachtliche Note,<br />

sie stärkt auch die Nerven und entspannt.<br />

Es ist also ein gutes Timing, dass Weihnachten<br />

in die sogenannte dunkle Jahreszeit<br />

fällt, wo wir im Kreise von Freunden<br />

und Familie dem Winterblues mit<br />

Zimtsternen, Vanillekipferln, Spekulatius<br />

und Christstollen eins „auswischen“.<br />

(djd/pt)<br />

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22 Neustadt Nachrichten<br />

1. Dezember 2012<br />

Die heilige Nacht<br />

Gesegnet sei die heilige Nacht,<br />

die uns das Licht der Welt gebracht! –<br />

Wohl unterm lieben Himmelszelt<br />

die Hirten lagen auf dem Feld.<br />

Ein Engel Gottes, licht und klar,<br />

mit seinem Gruß tritt auf sie dar.<br />

Vor Angst sie decken ihr Angesicht,<br />

da spricht der Engel: „Fürcht‘t euch nicht!“<br />

„Ich verkünd euch große Freud:<br />

Der Heiland ist geboren heut.“<br />

Da gehn die Hirten hin in Eil,<br />

zu schaun mit Augen das ewig Heil;<br />

zu singen dem süßen Gast Willkomm,<br />

zu bringen ihm ein Lämmlein fromm. –<br />

Bald kommen auch gezogen fern<br />

die heilgen drei König‘ mit ihrem Stern.<br />

Sie knieen vor dem Kindlein hold,<br />

schenken ihm Myrrhen, Weihrauch, Gold.<br />

Vom Himmel hoch der Engel Heer<br />

frohlocket: „Gott in der Höh sei Ehr!“<br />

Eduard Mörike (1804-1875)<br />

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1. Dezember 2012 Neustadt Nachrichten 23<br />

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24 Neustadt Nachrichten<br />

1. Dezember 2012<br />

An den vier Adventssonntagen haben sich<br />

auch dieses Jahr in der Gemeinde Sieversdorf-Hohenofen<br />

wieder ansässige Unternehmen,<br />

Betriebe und Institutionen bereiterklärt<br />

ihre Türen und Tore für eine besinnliche<br />

Vorfreude auf das Weihnachtsfest mit<br />

unseren Bürgern und Gästen zu gestalten.<br />

Am 1. Advent freut sich das „Blumenstübchen“ ab 14.30 Uhr auf viele<br />

Besucher<br />

Am 2. Advent öffnet „ NH AGRARTECHNIK“ seine Tore und möchte ab<br />

15.00 Uhr alle Bürger und Gäste begrüßen.<br />

Am 3. Advent schließen die Gemeindevertreter das Bürger- und Vereinshaus<br />

ab 15.00 Uhr auf und freuen sich auf Ihren Besuch.<br />

Am 4. Advent sind die Kameraden der Feuerwehr für ihre Gäste im<br />

Einsatz.<br />

Am Gerätehaus warten ab 15.00 Uhr die Kinder auf den Weihnachtsmann<br />

(ca. 16.00 Uhr)!<br />

Die Organisatoren<br />

Einladungen für den Advent<br />

Einladung zur Weihnachtsfeier<br />

Werte Seniorin, werter Senior,<br />

wie in jedem Jahr möchten die Volkssolidarität<br />

und die Gemeinde Sieversdorf-Hohenofen<br />

Sie recht herzlich zu einer gemeinsamen<br />

Weihnachtsfeier in das Bürger- und Vereinshaus<br />

in Sieversdorf einladen.<br />

Am Donnerstag, dem 6. Dezember, Beginn<br />

14.00 Uhr, wollen wir gemeinsam Kaffee trinken,<br />

mit Herrn von Garnier Weihnachtssingen und Abendbrot essen.<br />

Mit kleinen Überraschungen möchten wir die Vorfreude auf das Weihnachtsfest<br />

mit Ihnen teilen.<br />

Wir bitten Sie Besteck, Teller, Glas, Kaffeegedeck und Glühweintasse<br />

mitzubringen.<br />

Sollten Sie keine eigenen Möglichkeiten haben organisieren wir für Sie<br />

einen Fahrdienst.<br />

Bitte Ihre Teilnahme und Fahrdienstwunsch bis zum 30. 11. 2012 anmelden<br />

bei:<br />

Erika Beutler Tel. 15130<br />

Christel Biernoth Tel. 15114<br />

Doris Hildebrand Tel. 14651<br />

Sigrid Herrmann Tel. 14948<br />

Ramona Nowack Tel. 15006<br />

Einladung zur<br />

Weihnachtsfeier<br />

Für alle Rentner und<br />

Vorruheständler<br />

zum 17. Dezember um 14.00 Uhr<br />

in das Gemeindehaus Leddin.<br />

Lassen Sie uns<br />

einen gemütlichen Nachmittag<br />

verbringen.<br />

Armin Bleick

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