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24., 25. September: Bergpreis Mühlwand - Reichenbach

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Die Klassen 5a, 5b mit ihren Klassenlehrern<br />

Steffi Schneider und Mirko Modes.<br />

Die erste Schulwoche wurde zum Kennenlernen<br />

und Eingewöhnen genutzt. Im Mittelpunkt<br />

standen neben den zahlreichen Kennlernspielen<br />

vor allem das Methodentraining. Methoden, wie<br />

Lions-Quest, Lernen lernen, Mathe-<br />

Konzentrationstraining, Lory-, LRS- oder<br />

Lerntypentest helfen, Stärken und Schwächen der<br />

Fünftklässler zu erkennen, um jedem Schüler<br />

entsprechende Fördermöglichkeiten anbieten zu<br />

können. Den Höhepunkt bildete der gemeinsame<br />

Wandertag in das Oberreichenbacher Freibad.<br />

In der Klassenleiterstunde erzählen die Schüler<br />

begeistert über ihre ersten Schultage: „Ich habe<br />

mich auf die neue Schule gefreut“, sagt Kevin<br />

Haas (5a). „Mir gefällt meine Klasse, die interaktive<br />

Tafel, die Lehrer, die Turnhalle, der Mathe-<br />

Unterricht bei Herrn Förster, die neue Schule mit<br />

den tollen Zimmern, wie das Computerzimmer<br />

oder das Musikzimmer, die neuen Bücher und mein<br />

eigenes Schließfach.“ Nachdenklich ergänzt<br />

<strong>Reichenbach</strong>er Anzeiger 11/11, 11.09. 2011<br />

Kevin: „Auf dem Schulhof könnte man noch etwas<br />

zum Klettern hinbauen. Bitte.“ Celine Hofmann<br />

(5a) meint: „Mir gefällt, dass die Klasse<br />

zusammenhält und niemand ausgegrenzt wird.<br />

Die Klassenzimmer sehen toll aus. Trotz der<br />

Bauarbeiten kann man gut lernen.“ Die<br />

Klassenkameraden bekräftigen die Meinungen der<br />

beiden und bestätigen den guten Start der<br />

Fünftklässler. Fotos und Text: Weinhold-MS<br />

Goethe-Gymnasium:<br />

Wandertag Bad Schandau<br />

(gekürzt) Endlich einmal wieder ein Wandertag<br />

mit Übernachtung! Mit großen Erwartungen ging<br />

es in das in der sächsischen Schweiz gelegene<br />

Bad Schandau. Doch selbst das kalte Wetter<br />

konnte der Klasse den Spaß nicht verderben.<br />

Am Freitagmorgen fuhren wir mit dem Zug<br />

zunächst nach Dresden und weiter bis zur<br />

Jugendherberge Ostrau. Gleich ging es zur großen<br />

Schrammsteintour. Diese war um einiges<br />

anstrengender als erwartet, denn neben einem<br />

beachtlichen Anstieg, wanderten wir nicht nur<br />

auf Pfaden, sondern ebenfalls auf Leitern und<br />

Treppen. Doch all die Strapazen waren schon<br />

wieder halb vergessen, als wir endlich die Spitze<br />

des großen Schrammsteins erreichten und von<br />

dort aus einen großartigen Ausblick genießen<br />

konnten. Nach einem unabsichtlichen Umweg<br />

wurde unser Hunger in einer gemütlichen<br />

Grillrunde im Freien gestillt. Dabei schlug sich<br />

Frau Kott wacker am Grill. Nach dem Beziehen der<br />

Zimmer konnten wir den Rest des Abends<br />

individuell gestalten. Nach einer kurzen Nacht<br />

mussten wir schon frühzeitig aufbrechen.<br />

Anschließend liefen wir zu einem historischen<br />

Fahrstuhl, um mit diesem ins Tal zu fahren. In<br />

Bad Schandau angekommen, machten wir eine<br />

für uns eher langweilige Stadtrally im Regen.<br />

Danach tat der Aufenthalt in der entspannenden<br />

Toskana-Therme wirklich gut, obwohl wir anfangs<br />

skeptisch waren. Bei immer noch stürmischem<br />

Wetter warteten wir auf die Fähre, die uns zum<br />

Bahnhof bringen sollte. Auf der letzten Etappe<br />

unseres Wandertages merkte man wie anstrengend<br />

er war, denn einige schliefen im überfüllten Zug<br />

ein. Geschafft aber dennoch froh kamen wir am<br />

späten Nachmittag in <strong>Reichenbach</strong> an.<br />

Foto: P. Kott, Text: Annarosa Junker, Vanessa Jenisch<br />

bsw:<br />

97 Absolventen<br />

Während einer Feierstunde erhielten am 01.<br />

<strong>September</strong> im Neuberinhaus 97 Absolventen des<br />

BSW ihre Zeugnisse beziehungsweise<br />

Abschlussbescheinigungen. Nach dreijähriger<br />

Ausbildung in einem Gesundheitsfachberuf<br />

werden sie künftig als Kranken- und Altenpfleger<br />

beziehungsweise als Logopäde, Ergo- oder<br />

Physiotherapeuten arbeiten. Die meisten der<br />

Absolventen waren so genannte<br />

Erstauszubildende, die nach der Schule sofort<br />

ihre Ausbildung aufgenommen hatten.<br />

Das wird sich ab dem neuen Schuljahr ändern.<br />

Dann fördert der Bund wieder bestimmte<br />

Umschulungsmaßnahmen, so dass wieder mehr<br />

Umschüler aufgenommen werden können.<br />

Am 5. <strong>September</strong> beginnt im BSW das neue Schuljahr.<br />

Über 90 Schüler für die genannten<br />

Gesundheitsfachberufe hat die Einrichtung bereits<br />

immatrikuliert. Einige Ausbildungsplätze sind<br />

derzeit noch frei. Für die Ergo- und<br />

Physiotherapieausbildung muss ab diesem Jahr kein<br />

Schulgeld mehr bezahlt werden. Hinzu kommt<br />

außerdem ein neuer Ausbildungsgang zum<br />

Krankenpflegehelfer, der auch von Hauptschülern<br />

belegt werden kann. Die Ausbildung dauert zwei<br />

Jahre und dient bei erfolgreichem Abschluss<br />

gleichzeitig als Zugangsvoraussetzung für die<br />

Ausbildung zum Alten- und Krankenpfleger.<br />

7<br />

Foto: B. Werft

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