Ueberlegungen zum Sprachfoerderunterricht

Studienseminar Koblenz
Konzeptionelle Überlegungen
zur Sprachförderung
Vortrag vor der Moderatorengruppe
„Sprachförderung“
in Boppard am 24.4.2007
www.leisen.studienseminar-koblenz.de
Wie Migrantenkinder Deutsch
sprechen
Ategül
• kurdisch, 16 Jahre, 5 Jahre in Deutschland
• älteste Tochter von 4 Geschwistern alle in der
Hauptschule
• keine Deutschkenntnisse bei der Einschulung
• so gut wie keinen Schulbesuch vorher
• 2 Jahre Fördergruppe, ca. 12 Stunden pro Woche
Hörbeispiel
1

Ategül diagnostiziert sich selbst
• Ich kann das nicht so gut sagen …
• Meine Schwester, die haben so alleine gemacht, … können das so
gut wie Deutsch. … Vielleicht, weil ich nie eine deutsch Freund
haben.
• Mein kleiner Bruder geht in den Kindergarten, der kann besser
Deutsch als ich, … der kann perfekt alles ...
• Wir machen auch Grammatik. Das versteh ich gar nicht. Ich muss
immer auswendig lernen.
• Ich kann nie Aufsatz schreiben.
• Rechtschreibung hab ich auch, … aber ich kann so Wörter nicht
alles zusammen schreiben, …
• Ich habe noch ein Problem: Wenn ich einen Text lese in der Schule,
… dann lachen die anderen, ich schäm mich so. Ich habe nie
gemeldet, dass ich auch einmal lesen darf.
• Förderunterricht war immer gut, das war leichter, da schreiben wir
nicht so schwer Arbeiten, … da haben wir nicht Geschichte,
Erdkunde, nur Deutsch.
Ategül diagnostiziert sich selbst
• Ich kann das nicht so gut sagen … (Ausdruck)
• Meine Schwester, die haben so alleine gemacht, … können das so
gut wie Deutsche. … Vielleicht, weil ich nie eine deutsch Freund
haben. (kein Lernen im Sprachbad)
• Mein kleiner Bruder geht in den Kindergarten, der kann besser
Deutsch als ich, … der kann perfekt alles ... (keine Frühförderung)
• Wir machen auch Grammatik. Das versteh ich gar nicht. Ich muss
immer auswendig lernen. (Grammatik)
• Ich kann nie Aufsatz schreiben. (Textproduktion)
• Rechtschreibung hab ich auch, … aber ich kann so Wörter nicht
alles zusammen schreiben, … (Rechtschreibung)
• Ich habe noch ein Problem: Wenn ich einen Text lese in der Schule,
… dann lachen die anderen, ich schäm mich so. Ich habe nie
gemeldet, dass ich auch einmal lesen darf. (Lesen)
• Förderunterricht war immer gut, das war leichter, da schreiben wir
nicht so schwer Arbeiten, … da haben wir nicht Geschichte,
Erdkunde, nur Deutsch. (Fachunterricht)
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Wo Migrantenkinder Deutsch
lernen
• auf der Straße im Sprachbad
• beim Fernsehen
• im Deutschunterricht
• im Fachunterricht
• im Sprachförderunterricht
• im Schulleben
• selten im Elternhaus
• nicht im „Ghetto“
Wo Migrantenkinder Deutsch
lernen
• auf der Straße im Sprachbad
• beim Fernsehen
• im Deutschunterricht
• im Fachunterricht
• im Sprachförderunterricht
• im Schulleben
• selten im Elternhaus
• nicht im „Ghetto“
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Fragen, die sich Fachlehrkräften
aufdrängen
• Muss ich jetzt auch noch Sprache unterrichten?
Nein! Fachlehrkräfte unterrichten ihr Fach und
nicht die Sprache, aber …
• Wo soll ich die Zeit dafür her nehmen?
Richtig, es „kostet Zeit“, aber es gibt keine
Alternative.
• Wie soll ich das denn machen? Das habe ich
doch nie gelernt!
Richtig, Sie sind nicht dafür ausgebildet, aber
Sie können einiges lernen.
Der sprachsensible Fachunterricht
• Der sprachsensible Fachunterricht pflegt
einen bewussten Umgang mit der Sprache, um
fachliches Lernen nicht durch (vermeidbare)
sprachliche Schwierigkeiten zu verstellen.
• Der sprachsensible Fachunterricht erkennt,
dass Sprachlernen im Fach untrennbar mit dem
Fachlernen verbunden ist.
• Als Fachunterricht in der Zweitsprache fördert
er in besonderem Maße das Sprachlernen.
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Spracherwerb im Fachunterricht
• „In didaktischer Hinsicht kann davon ausgegangen
werden, dass ein Sprachunterricht, der sich auf das
Lernen von „Sprache an sich“ beschränkt, weniger
erfolgreich sein wird als ein Unterricht, der anspruchsvolle
fachliche Anteile einbezieht und Spracherwerb an die
Auseinandersetzung mit Fachinhalten koppelt.“
(BLK-Gutachten, 107, S. 47)
• „Eine didaktisch planvolle Verwendung von (Erst- und
Zweit-) Sprache zum Zwecke des Lernens curricularer
Inhalte, d.h. die bewusste Entwicklung von Sprache als
Medium zum Erwerb von Kenntnissen und Fähigkeiten,
ist Erfolg versprechender als bloße Sprachkurse.“
(Studie: Spracherwerb zweisprachig aufwachsender
Kinder und Jugendlicher, S. 24)
Es gibt
Die Situation ist wie sie ist
• offensichtliche Sprachprobleme
• einen eindeutigen Förderbedarf
• verspätete Konzepte
• eine unterentwickelte Didaktik und Methodik
• unvorbereitete Lehrkräfte
• viele berechtigte Fragen
• … und die Zeit drängt.
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Die Situation ist wie sie ist
„Integrierte Deutschförderung ist für die
meisten Fachlehrkräfte der Sekundarschulen
noch eine ziemlich weit abliegende Vorstellung;
es ist nicht daran zu denken, hier kurzfristig und
in der Breite eine Änderung zu bewirken. Hier
steht die Didaktik noch an dem Punkt, an dem
es erst einmal überzeugende Beispiele zu
entwickeln gilt.“ (H. Reich, 2005)
Der sprachsensible Fachunterricht
• arbeitet mit der Sprache, die da ist und sei sie
noch so defizitär
• tut was er kann, vollbringt aber keine Wunder
• ist eine mühsame tägliche Daueraufgabe, die
nur langsam Früchte trägt
• unterstützt das Sprachlernen und das
Fachlernen mit Methoden-Werkzeugen
• geht sensibel mit den sprachlichen
Standardsituationen im Fachunterricht um
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Sprachliche Standardsituationen im
Fachunterricht
• Etwas (Gegenstand, Experiment, Prozess, Sachverhalt,
Verfahren, …) darstellen und beschreiben
• Eine Darstellungsform (Tabelle, Graph, Diagramm, Formel,
Karte, Skizze, Bild, …) verbalisieren
• Fachtypische Sprachstrukturen anwenden
• Sachverhalte strukturieren und präsentieren
• Eine Hypothese, Vorstellung, Idee äußern
• Fachliche Fragen stellen
• Einen Sachverhalt erklären und erläutern
• Ein fachliches Problem lösen und verbalisieren
• Auf Argumente eingehen und Sachverhalte diskursiv erörtern
• Einen Fachtext lesen
• Einen Fachtext produzieren
Etwas darstellen und beschreiben
• Etwas (Gegenstand, Experiment, Prozess,
Sachverhalt, Verfahren, …) darstellen und
beschreiben ist fundamental im Fachunterricht
• Ohne Spracharbeit und ohne Hilfen
– versteigen sich die Schüler in sprachliche
Sackgassen
– fehlen ihnen (Fach)Begriffe und fachtypische
Sprachstrukturen
– ist die Beschreibung sprachlich unstrukturiert, wirr
und fehlerhaft
– ist die Darstellung fachlich fragwürdig oder gar falsch
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Ein Experiment beschreiben
8

Ein Experiment beschreiben
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Was ist wichtig?
• Die erfolgreiche Bewältigung der Aufgabe,
um das Könnensbewusstsein zu stärken.
• Soviel Hilfe geben wie zur erfolgreichen
Bewältigung nötig ist.
• Fehler aufbauend als Lerngelegenheiten
nutzen und das Erreichte betonen.
Ein Experiment beschreiben
Aufgabe: Beschreibe den Aufbau und die Funktionsweise
der Druckdose.
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efestigt sein
bestehen aus
enthalten
verbunden sein mit
bespannt sein mit
sein aus
bestehen aus
gefüllt sein mit
bestehen aus
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Abstraktion
mathematische
Darstellung
symbolische
Darstellung
sprachliche
Darstellung
bildliche
Darstellung
gegenständliche
Darstellung
Eine Darstellungsform
verbalisieren
Was ist wichtig?
mathematische Sprache
Symbolsprache
Verbalsprache
- Fachsprache
- Unterrichtssprache
- Alltagssprache
Bildsprache
nonverbale Sprache
• Darstellungsformen sind wichtige Elemente
(Herzstücke) des Fachunterrichts.
• Ein Sachverhalt wird besser verstanden,
wenn er in verschiedenen Formen
dargestellt wird.
• Die Verbalisierung von Darstellungsformen
ist eine Quelle der Spracharbeit.
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Eine Darstellungsform verbalisieren
14

Eine Darstellungsform verbalisieren
Fachtypische Sprachstrukturen
anwenden
Wie man im Alltag und in der Physik über Kräfte spricht
Ich bin stark.
Schau meine
Muskeln! Ich
habe wahnsinnig
viel Kraft in
meinen Armen!
Ich bin ein starker Baum.
Schau meine dicken Äste!
Die halten jede Kraft aus!
Lieber Junge, als Physiker
sage ich dir: Du hast Knochen,
Blut und Fleisch in den Armen,
aber keine Kraft! Niemand hat
Kraft. In der Physik musst du
sagen: Ich kann eine große
Kraft ausüben.
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Fachtypische Sprachstrukturen
anwenden
Kraft machen
Kraft haben
Kraft besitzen
… eine Kraft aus/üben
… eine Kraft bewirken
… eine Kraft erfahren
eine Kraft wirkt auf (+ Akk)
eine Kraft wird ausgeübt auf (+ Akk)
Die Wirkung der Kraft ist …
Die Ursache der Kraft ist …
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Was ist wichtig?
• Fachtypische Sprachstrukturen kommen in
der Alltagssprache selten vor.
• Sie müssen situativ geübt werden.
• Fachlernen und Sprachlernen sind eng
verbunden.
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Fachliche Fragen stellen
Wie schnell fährt … ?
Welche Geschwindigkeit hat … ?
Mit welcher Geschwindigkeit fährt … ?
Wie weit ist … gefahren ?
Welche Strecke hat … zurückgelegt ?
Was zeigt der … ?
Wann … ?
Nach welcher Zeit … ?
Wie lange … ?
Wie fährt/ bewegt sich
… ?
Fachliche Fragen stellen
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Ein fachliches Problem lösen und
verbalisieren
Eine Kamera steht 1 Meter vor einem Spiegel. Sie soll
von sich selbst ein scharfes Bild machen. Welche
Entfernung muss Du einstellen?
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Ein fachliches Problem lösen und
verbalisieren
• Daniel: Ich glaube, dass 2 Meter sind, … weil die Kamera muss da
gucken (zeigt auf den Spiegel) und … und hier (zeigt auf die Strecke
zwischen Kamera und Spiegel) ist 1 Meter und … (zeigt zurück) …
reflektiert.
• Ignacio: 1 Meter. Ich denke, dass vielleicht … äh … ist egal, dass
wo … der … Größe der Kamera ist egal wo der Spiegel ist.
• Maria: 3 Meter vielleicht? … Ich denke, dass wir nicht können
scharf, … scharfer, wenn sie sehr … cerca … (sucht das deutsche
Wort. Lehrer hilft mit ‚nahe’) … nahe von der Spiegel ist.
• Juan: „1 Meter 50 ... Die Kamera muss hier (zeigt auf den Spiegel),
aber wenn sie zurück (macht Fingerbewegung zur Wörtersuche) ...
äh ... äh ... dann (stockt und sucht nach Wörtern) das Bild ist (sucht
nach Wörtern) ist (sucht) unscharf ... (denkt) ist so ... ist nicht so
genau wie das Kamera“
Sprachsensibler Umgang in dieser
Standardsituation
• Denken und Sprechen finden in verschiedenen
Gehirnregionen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten
statt.
• Sprachnot ist bei intensiven Denkvorgängen
unvermeidbar.
• Dem Vorsprung des Denkens vor dem Sprechen
Rechnung tragen.
• Sprachliche Mängel in dieser Situation hinnehmen.
• Hilfen durch nonverbale Ausdrucksmöglichkeiten
anbieten.
• Wertschätzend und geduldig zur Äußerung ermutigen.
• Überformungen durch den Lehrer.
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Einen Sachverhalt diskursiv
erörtern
Irrationalität von Zahlen
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Einen Sachverhalt diskursiv
erörtern
Wasser und Sauerstoff – Fische sterben im Teich
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Einen Sachverhalt diskursiv
erörtern
Dialogische Texte sind geeignete Methoden-Werkzeuge
• bei der Dokumentation von Unterrichtssituationen
• als Vorbilder für fachliche Kommunikationssituationen
• bei der Kontext gebundenen Einführung neuer Wörter
und Sprachstrukturen
• bei der situativen und Kontext gebundenen Vermittlung
von Fachwissen
• als Grundlage für eine Textproduktion
• als Ausgangsbasis für Rollenspiele
Sachverhalte strukturieren und
präsentieren
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Sachverhalte strukturieren und
präsentieren
Einen Fachtext produzieren
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Das Dilemma des zweitsprachigen
Anfangsfachunterrichts
• Im Gegensatz zum Anfangsfremdsprachenlernen
bestimmt der Fachinhalt den
Sprachumfang und die Sprachstrukturen.
• Gibt es eine kritische Schwelle sprachlicher
Kompetenz unterhalb derer zweitsprachiger
Fachunterricht nicht mehr sinnvoll ist?
• Wenn ja, dann muss diese kritische Schwelle
überschritten sein, wenn Fachlernen erfolgreich
sein soll.
Die kritische Schwelle im
zweitsprachigen Fachunterricht
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Sprachhürden im zweitsprachigen
Fachunterricht
Aufgabenbereich des
sprachsensiblen
Fachunterrichts
Der sprachsensible Fachunterricht
• ist auf fachliche Kommunikation hin ausgerichtet
• verwendet in der Lernsituation die jeweils passende
Sprache
• unterstützt das fachliche Verstehen durch eine Vielfalt
von Darstellungsformen
• festigt, übt und trainiert fachtypische Sprachstrukturen
• ermutigt, unterstützt und hilft den Lernenden durch
Sprechhilfen beim strukturierten und freien Sprechen
• trainiert das Hörverstehen
• gibt beim Lesen von Texten Hilfen und übt das
Leseverstehen
• vermeidet möglichst sprachliche Misserfolge und stärkt
so das sprachliche und fachliche Könnensbewusstsein
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Wie fange ich mit einem sprachsensiblen
Fachunterricht an?
• Sich üben, verschiedene
Darstellungsformen zu nutzen.
• Mit einfachen Sprachhilfen anfangen und
einfache Methoden-Werkzeuge nutzen.
• Im Kollegium kooperieren und ein
Fördercurriculum entwickeln.
• Das Feedback der Schüler einholen,
inwieweit die Hilfen erfolgreich waren.
Werkzeug
Methoden-Werkzeuge nutzen
Ziel
Werkzeug
Ziel
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1
Wortliste
8
Filmleiste
15
Fragemuster
Methoden-Werkzeuge
2
Wortgeländer
9
Fehlersuche
16
Bildergeschichte
3
Sprechblasen
10
Lernplakat
17
Worträtsel
Methoden-Werkzeuge sind
lehrergesteuerte oder schüleraktive
Verfahren, Materialien,
Hilfsmittel zur Unterstützung
von Lehr- und Lernprozessen
4
Lückentext
11
Mindmap
18
Strukturdiagramm
5
Wortfeld
12
Ideennetz
19
Flussdiagramm
6
Textpuzzle
13
Blockdiagramm
20
Zuordnung
7
Bildsequenz
14
Satzmuster
21
Thesentopf
28

29
22
Dialog
23
Abgestufte
Lernhilfen
24
Archive
25
Heißer
Stuhl
26
Domino
27
Memory
28
Würfelspiel
29
Partner-
kärtchen
30
Kettenquiz
31
Zwei aus
Drei
32
Stille
Post
33
Begriffsnetz
34
Karten-
abfrage
35
Lehrer-
karussell
36
Kärtchen-
tisch
37
Schau-
fenster-
bummel
38
Kugel-
lager
39
Experten-
kongress
40
Aushandeln

Sprache im Fachunterricht
„Sprache im Unterricht ist wie ein
Werkzeug, das man gebraucht, während
man es noch schmiedet.“
Studienseminar Koblenz
Sprachförderung
Vortrag vor der Moderatorengruppe
„Sprachförderung“
in Boppard am 24.4.2007
www.leisen.studienseminar-koblenz.de
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