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P a ra d ie s im G rü n e n a k tu e ll 1 2 /0 6 Hauptwil-Gottshaus

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esucht und geschätzt. Um das Überleben des Zoos zu<br />

ermöglichen, wurde der Walter Zoo-Verein geg<strong>rü</strong>ndet.<br />

Unsere Einwohner gehören ebenfa<strong>ll</strong>s zu den Besuchern<br />

des Zoos. Der Gemeinde<strong>ra</strong>t sicherte dem Walter Zoo-<br />

Verein Gossau bis 2010 einen jährlichen Beit<strong>ra</strong>g von Fr.<br />

450.– zu.<br />

Kindertagesstätte Bischofsze<strong>ll</strong><br />

Nicht wenige Kinder und Schüler unserer Gemeinde<br />

benützen den Mittagstisch oder d<strong>ie</strong> Krippe in Bischofsze<strong>ll</strong>.<br />

In Anbet<strong>ra</strong>cht, dass d<strong>ie</strong> Gemeinden famil<strong>ie</strong>nergänzende<br />

Massnahmen unterstützen müssen, nahm der<br />

Gemeinde<strong>ra</strong>t <strong>im</strong> Budget 2007 einen Gemeindebeit<strong>ra</strong>g<br />

von Fr. 8'500.– auf.<br />

St<strong>ra</strong>ssenbeleuch<strong>tu</strong>ng<br />

D<strong>ie</strong> St<strong>ra</strong>ssenbeleuch<strong>tu</strong>ngen in unserer Gemeinde werden<br />

ab 2007 von der Firma Elektro Niklaus AG, Bischofsze<strong>ll</strong>/<strong>Hauptwil</strong>,<br />

gewartet. Störungen oder Ausfä<strong>ll</strong>e<br />

sind der Gemeindeverwal<strong>tu</strong>ng, Tel. 071 424 60 65, zu<br />

melden.<br />

St<strong>ra</strong>ssenmeister<br />

Der Gemeinde<strong>ra</strong>t wählte als Nachfolger von David Chiavi<br />

den bisherigen Teilzeitmitarbeiter des Bauamtes,<br />

Werner N<strong>ie</strong>derer. Der 57jährige,<br />

gebürtige Appenze<strong>ll</strong>er<br />

steht seit 10 Jahren <strong>im</strong> D<strong>ie</strong>nste<br />

der Gemeinde, und hatte bei<br />

seiner Bewerbung den Vorteil,<br />

a<strong>ll</strong>e Ecken und Enden der Gemeinde<br />

und den Arbeitsablauf<br />

be<strong>im</strong> Bauamt zu kennen. Werner<br />

N<strong>ie</strong>derer und David Chiavi<br />

werden ab 1. März 2007 zu<br />

100 % bzw. 50 % angeste<strong>ll</strong>t<br />

sein. Werner N<strong>ie</strong>derer wird seinen Hof dem Sohn verpachten.<br />

Wir wünschen Werner N<strong>ie</strong>derer v<strong>ie</strong>l Erfolg bei<br />

seiner Aufgabe.<br />

Hölderlin-Gese<strong>ll</strong>schaft<br />

D<strong>ie</strong> Hölderlin-Gese<strong>ll</strong>schaft mit Sitz in Tübingen wird <strong>im</strong><br />

Januar mit der Arbeit am Teil 5 der Hölderlin-Tex<strong>tu</strong>ren<br />

beginnen. D<strong>ie</strong>ser Teil befasst sich vor a<strong>ll</strong>em mit Hölderlins<br />

Aufenthalt <strong>im</strong> Ausland und seiner Rückkehr nach<br />

Deutschland. Im Mittelpunkt wird Fr<strong>ie</strong>drich Hölderlins<br />

Hauslehrerzeit in <strong>Hauptwil</strong> (1801) und in Bordeaux<br />

(1802) sein. Das Gesamtprojekt kostet € 56'000.–. Der<br />

Gemeinde<strong>ra</strong>t hat einen Gemeindebeit<strong>ra</strong>g von Fr. 1'500.–<br />

zugesichert, und sich gleichzeitig be<strong>im</strong> Departement für<br />

Erz<strong>ie</strong>hung und Kul<strong>tu</strong>r darum bemüht, einen Beit<strong>ra</strong>g aus<br />

dem kant. Lotter<strong>ie</strong>fonds zu erhalten.<br />

Türmli-Uhr<br />

Das Sammelergebnis für d<strong>ie</strong> Restaur<strong>ie</strong>rung der Türmli-<br />

Uhr darf sich sehen lassen! Bis zum heutigen Tag sind<br />

sov<strong>ie</strong>l Spenden von Einwohnern, Firmen und andern<br />

Organisationen zusammen gekommen, dass d<strong>ie</strong> Restau-<br />

r<strong>ie</strong>rung des über 300 jährigen Uhrwerks angegangen<br />

werden kann. 560 F<strong>ra</strong>nken steuerten d<strong>ie</strong> Gemeinderäte/innen<br />

und der -schreiber bei; s<strong>ie</strong> verzichteten auf ein<br />

Sitzungsgeld. Der Gemeinde<strong>ra</strong>t bedankt sich bei a<strong>ll</strong>en,<br />

d<strong>ie</strong> zur Realis<strong>ie</strong>rung d<strong>ie</strong>ses Vorhabens beiget<strong>ra</strong>gen haben.<br />

Holzfeuerungen<br />

Ab der Heizperiode 2007/08 müssen Holzfeuerungen bis<br />

70 kW durch d<strong>ie</strong> Gemeinden kontro<strong>ll</strong><strong>ie</strong>rt werden. D<strong>ie</strong><br />

Fachleute schreiben zu d<strong>ie</strong>sem Thema: "D<strong>ie</strong> neuere Ver-<br />

gangenheit hat deutlich gemacht, dass Holzfeuerungen<br />

nicht vernachlässigbare Emittenten von Feinstaub sind.<br />

Besonders <strong>im</strong> Winter während Phasen hoher Feinstaubbelas<strong>tu</strong>ngen<br />

t<strong>ra</strong>gen d<strong>ie</strong>se Que<strong>ll</strong>en erheblich zur Umweltverschmutzung<br />

bei.<br />

D<strong>ie</strong> Erfahrung hat zudem gezeigt, dass ge<strong>ra</strong>de kleine<br />

handbeschickte Holzöfen relativ häufig zur Abfa<strong>ll</strong>verbrennung<br />

missb<strong>ra</strong>ucht werden oder Abfa<strong>ll</strong>holz verb<strong>ra</strong>nnt<br />

wird. D<strong>ie</strong> Tatsache, dass relativ saubere Öl- und<br />

Gasfeuerungen flächendeckend regelmässig streng<br />

kontro<strong>ll</strong><strong>ie</strong>rt werden, während Holzfeuerungen mit bedeutend<br />

höherem Belas<strong>tu</strong>ngspotential bis zu einer respektablen<br />

Grösse überhaupt "vogelfrei" sind, hat zu<br />

Unmut geführt."<br />

Dabei so<strong>ll</strong>en Synerg<strong>ie</strong>n mit ohnehin stattfindenden bzw.<br />

vorgeschr<strong>ie</strong>benen Kontro<strong>ll</strong>en genutzt werden, d.h. dass<br />

d<strong>ie</strong> Holzfeuerungskontro<strong>ll</strong>en von Kaminfegermeister<br />

Jörg Widmer, Bischofsze<strong>ll</strong>, durchgeführt werden. Wir<br />

werden <strong>im</strong> Herbst 2007 nochmals da<strong>ra</strong>uf zu<strong>rü</strong>ckkommen.<br />

Rest. Kreuz, Trön<br />

René N<strong>ie</strong>derberger, geb. 1958, von Da<strong>ll</strong>enwil NW, Affelt<strong>ra</strong>ngen,<br />

erh<strong>ie</strong>lt das def. Wirtepatent zur Führung der<br />

Wirtschaft "Kreuz" in Trön, St. Pelagiberg. René und<br />

Marianne N<strong>ie</strong>derberger werden das Restau<strong>ra</strong>nt am<br />

D<strong>ie</strong>nstag, 30. Januar 2007 w<strong>ie</strong>dereröffnen. Wirteruhetage:<br />

Montag und D<strong>ie</strong>nstag (bis 16 Uhr).<br />

SBB-Projekt; Auflage<br />

D<strong>ie</strong> Schweiz. Bundesbahnen AG lassen vom 12. Januar<br />

bis 12. Februar 2007 in den betroffenen Gemeinden<br />

zwischen Bischofsze<strong>ll</strong>-Nord und Arnegg Pläne auflegen,<br />

welche d<strong>ie</strong> Automatis<strong>ie</strong>rung auf der Strecke Bischofsze<strong>ll</strong><br />

bis Arnegg und eine neue Warteha<strong>ll</strong>e in Arnegg beinhalten.<br />

In unserer Gemeinde werden d<strong>ie</strong> SBB AG auf der<br />

Bahnhof-Parze<strong>ll</strong>e (südöstlich der neuen Anlage) ein<br />

neues Technikgebäude bauen, welche d<strong>ie</strong> technischen<br />

Anlagen <strong>im</strong> jetzigen Bahnhofgebäude ersetzen werden.<br />

Melden S<strong>ie</strong> sich be<strong>im</strong> Bausekretariat unserer Gemeinde,<br />

wenn S<strong>ie</strong> für d<strong>ie</strong> Neubauten Interesse haben!

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