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Gemeindebote 4/2011 zum Herunterladen - ev. Pfarrgemeinde ...

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BOTE<br />

der Güstrower<br />

Dom- und <strong>Pfarrgemeinde</strong><br />

Ausgabe IV, September bis November <strong>2011</strong><br />

Noahs Dankgebet<br />

Ausschnitt aus der Tür der Taufkapelle in der Pfarrkirche


So erreichen Sie uns:<br />

Domgemeinde<br />

Gemeindebüro:<br />

Karin Fuchs<br />

Philipp-Brandin-Str. 5<br />

Montag bis Freitag 9.00 - 12.00 Uhr<br />

Tel./Fax 03843 / 68 24 33<br />

dom-guestrow@kirchenkreis-guestrow.de<br />

Internet: www.dom-guestrow.de<br />

◆ Propst Christoph Helwig<br />

Philipp-Brandin-Str. 5,<br />

Tel. 68 13 48<br />

E-Mail: chr.Helwig@t-online.de<br />

◆ Pastorin Dr. Susanne Höser<br />

Domplatz 13, Tel. 68 25 40<br />

E-Mail: cshoeser@t-online.de<br />

◆ Kantor: KMD Martin Ohse<br />

Domplatz 1,<br />

Tel. 46 55 75 / Fax 46 55 76<br />

E-Mail: A.M.Ohse@t-online.de<br />

◆ Gemeindepädagogin<br />

Frau Sarah Kerstan<br />

Philipp-Brandin-Str. 5,<br />

Tel. 0160 48 18 246<br />

E-Mail: sarah.kerstan@t-online.de<br />

◆ Küster Helmut Steinhagen<br />

F.-Pogge-Weg 12, Tel. 33 21 67<br />

(abends)<br />

Besuchsdienst:<br />

◆ Sigrid Hauser<br />

Niklotstraße 4, Tel. 21 87 67<br />

2<br />

<strong>Pfarrgemeinde</strong><br />

Gemeindebüro:<br />

Marion Beckmann<br />

Markt 31<br />

Dienstag und Freitag 10.00 - 12.00 Uhr<br />

Tel./Fax 03843 / 68 20 77<br />

pfarrkirche-guestrow@kirchenkreis-guestrow.de<br />

Internet: www.pfarrgemeinde-guestrow.de<br />

◆ Pastor Matthias Ortmann<br />

Markt 31, Tel./Fax 68 20 77<br />

anzutreffen: Montag bis Freitag<br />

von 8.00 - 9.00 Uhr o. n. Vereinbarung<br />

◆ Kantorin Angelika Ohse<br />

Domplatz 1,<br />

Tel. 46 55 75/ Fax 46 55 76<br />

E-Mail: a.ohse@t-online.de<br />

◆ Gemeindepädagog. Mitarbeiterin<br />

Christiane Hinrichs<br />

Am Mühlbach 13,<br />

Tel. 0176 9611 2642<br />

◆ Küsterin Monika Tschritter<br />

Brunnenstraße 1,<br />

Tel. 68 57 38<br />

Besuchsdienst:<br />

◆ Angelika Hinkelthein<br />

Tel. vorm. 038450 - 184 02<br />

Konto der Domgemeinde: Konto der <strong>Pfarrgemeinde</strong>:<br />

Kto.Nr.: 5517, BLZ 140 613 08 Kto.Nr.: 605 003 769, BLZ 130 500 00<br />

Volksbank Güstrow Ostseesparkasse Rostock<br />

Öffnungszeiten Di - Sa: 10 - 12 Uhr und 14 - 16 Uhr, ab Oktober kürzer<br />

der Kirchen: So: nach dem Gottesdienst bis 12 und 14 - 16 Uhr


„Nach trüben Wolken lässt Gott die<br />

Sonne wieder scheinen“<br />

So steht es unter dem geschnitzten Bild in<br />

der Tür zur Taufkapelle in unserer Pfarrkirche.<br />

Früher einmal war sie Außentür und ist<br />

mit den Renovierungsarbeiten 1883 dann<br />

an dieser Stelle geborgen und <strong>zum</strong> Einsatz<br />

gekommen. Die Schnitzerei stellt das Endbild<br />

der Sintflutgeschichte dar. Noah und<br />

seine Söhne knien vor dem Altar, den sie<br />

Gott gebaut und auf dem sie nun ein Dankopfer<br />

für die erfahrene Rettung darbringen.<br />

Noch stehen Wolken am Himmel, aber sie<br />

verziehen sich und geben Raum für den<br />

Gottesnamen und den Regenbogen, die<br />

am Himmel stehen. Gott verbirgt sich<br />

nicht, zeigt sich und seine Absicht nach der<br />

überstandenen Katastrophe. Das mörderische<br />

Wasser hat sich zurückgezogen, die<br />

Erde ist wieder bereit, die Menschen zu tragen.<br />

Gott gibt mit den Worten „Von nun an<br />

will ich die Erde nicht mehr um des Menschen<br />

willen verfluchen… solange die Erde<br />

steht, sollen nicht aufhören Saat und Ernte,<br />

Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag<br />

und Nacht“ seinen Segen und schließt uns<br />

Menschen mit ein. Wir sind Gesegnete.<br />

Gott will nicht, dass wir verloren gehen, er<br />

will nicht Rache und Züchtigung, er ist der<br />

liebende, lebenspendende und neu anfangende<br />

Gott. Das haben die Menschen<br />

schon früh erfahren und wollen es weitersagen.<br />

Ganz sicher ist es nicht Gott, der<br />

will, dass diese Welt unter uns Menschen<br />

leidet oder gar zugrunde gerichtet wird,<br />

dies sagt er ganz deutlich.<br />

Wir kommen von den Sommermonaten<br />

her mit Erholung und wunderschönen Erfahrungen<br />

in und mit der Natur. An mancher<br />

Stelle unseres Weges mögen wir ausgerufen<br />

haben: „Mein Gott, wie schön!“<br />

Ich bin dankbar für diese Augenblicke –<br />

Oasenblicke möchte ich sie nennen. Sie er-<br />

Andacht<br />

füllen das Herz und sind Wegzehrung auf<br />

den Wegstecken, da der Himmel verhangen<br />

und Gott verborgen ist.<br />

Noah und seine Söhne haben die Sintflut<br />

überstanden. Sie klopfen sich nun nicht auf<br />

die Schultern und sagen „Glück gehabt“<br />

oder „Da sind wir ja noch mal mit einem<br />

blauen Auge davongekommen“, sondern<br />

sie wissen um ihren Anteil an der Katastrophe<br />

und die Errettung durch den gnädigen<br />

Gott und antworten mit einem Dankgottesdienst.<br />

Was entdecken wir, wenn wir in und auf<br />

unser Leben schauen? Sind wir bereit, Verantwortung<br />

für unser Tun und Lassen zu<br />

übernehmen, sind wir bereit, die Folgen zu<br />

tragen? Stehen wir dazu oder weisen doch<br />

lieber auf andere? Entdecken wir Gottes<br />

rettendes, liebendes und fürsorgliches<br />

Handeln und antworten wir mit Lob und<br />

Dank darauf, geben wir ihm die Ehre? Oder<br />

sind wir viel zu sehr mit unseren Problemen<br />

beschäftigt, dass so etwas gar keinen<br />

Platz hat? Wir gehen auf den Herbst zu, die<br />

Ernte wird eingebracht und am Erntedanktag<br />

erfreuen wir uns dessen, was uns zugewachsen<br />

ist und was eingebracht werden<br />

konnte. Alles Zeichen für die fürsorgliche<br />

Liebe Gottes zu uns Menschen. Er hat sein<br />

Wort gehalten, so können wir es in unseren<br />

Breiten spüren. Danke Gott und lass uns<br />

verantwortlich mit dem umgehen, was du<br />

uns anvertraut hast und von deiner Liebe<br />

weitersagen und weitergeben.<br />

Matthias Ortmann,<br />

Pastor an der Pfarrkirche<br />

3


Aus der Domgemeinde<br />

Ausflug <strong>zum</strong> Erntedankfest<br />

Der diesjährige Ausflug soll nach Mirow<br />

mit seiner interessanten Vergangenheit<br />

führen. Basierend auf einer ungewöhnlich<br />

reichen Dotation Fürst Heinrich Borwins II.<br />

gründeten hier 1226/27 Johanniterritter<br />

eine Ordensniederlassung, die in Norddeutschland<br />

zu den rangvollsten gezählt<br />

hat. Ihre Rechte und Freiheiten waren seit<br />

Ende des 13. Jahrhunderts so weitreichend,<br />

dass sogar der Gedanke an eine Landeshoheit<br />

aufkeimen mochte. Von der Größe<br />

und Bedeutung, auch Wohlhabenheit der<br />

einstigen Kommende, deren formales Ende<br />

erst durch die Festlegungen des Westfälischen<br />

Friedens 1648 besiegelt worden ist,<br />

zeugt die dortige Johanniterkirche. Ihre bemerkenswerte,<br />

ins 14. Jahrhundert zu datierende<br />

Chorpartie entspricht in ihrer harmonisch<br />

ausgewogenen Schlichtheit allen<br />

Anforderungen an eine Ordenskirche. Als<br />

architektonische Besonderheit finden sich<br />

vier Hagioskope und eine tiefe Chorscheitelnische<br />

mit einem früheren Außenaltar.<br />

Amtshandlungen seit der letzten Ausgabe<br />

4<br />

Das Torhaus (1588) sowie das Schloss mit<br />

dem gegenüberliegenden Kavaliers- und Küchengebäude<br />

und die Parkanlage vermitteln<br />

Bezüge zur mecklenburgischen Landesgeschichte<br />

bis ins frühe 20. Jahrhundert.<br />

An folgenden Ablaufplan ist gedacht, bitte<br />

mit zuvoriger Anmeldung im Pfarrbüro:<br />

11.30 Uhr Bilden von Fahrgemeinschaften<br />

(Privat-Pkw)<br />

11.45 Uhr Abfahrt<br />

13.00 Uhr an Mirow<br />

13.15 bis Führung durchs Johanniter-<br />

14.45 Uhr Museum, die Johanniterkirche<br />

mit der herzoglichen<br />

Gruft und Führung über die<br />

Insel<br />

15.00 bis Kaffeetrinken im Café<br />

16.00 Uhr Reinhardt (Kavaliersgebäude)<br />

16.00 Uhr Rückfahrt<br />

ca. 17.30 Uhr an Güstrow<br />

Dieter Pocher<br />

Getauft wurden: Anna Scheibe, Magdeburg* Christoph, Ulrike und Wencke Loeschke,<br />

Bölkow* Stefan Kohagen, Rostock* Chris Radon, Spaldingsplatz* Jan und Diana Zilinski,<br />

Voßstr.* Jonas Frahm, Braunschweig* Frank Duve, Dubai* Manjeet Kaur, Fr.-Engels-Str.*<br />

Lydia Wolf, Berlin*<br />

Getraut wurden: Frank Duve & Makida, geb. Wondimu aus Dubai* Ann-Christin Jessen &<br />

Michael, geb. Müller aus Hamburg*<br />

Kirchlich bestattet wurden: Ursula Dahms, Bgm.-Dahse-Str. (88 J)+ Christa Neumann, Lärchenstr.<br />

(85 J)+ Edith Bansemer, Tolstoiweg (91 J)+ Charlotte Suhrke, Bölkower Str. (94 J)+<br />

Eva-Maria Blümlein, Plauer Str. (91 J)+ Lotte-Marie Niemann, Striggow (74 J)+ Ilse Schmidt,<br />

Schlossberg (89 J)+ Else Saborowski, Heideweg (94 J)+ Nelli Neckel, Str. der DSF (74 J)+<br />

Christine Golan, St. Jürgensweg (88 J)+ Fritz Niemann, Ulrichplatz (91 J)+ Karl-Heinz<br />

Göhner, Zu den Wiesen (70 J)+ Christel Wilken, Goldberger Str. (88 J)+ Ingrid Kühn,<br />

Ulrichplatz (80 J)+ Ernst Pomowski, Lohmen (91 J)+ Herbert Mahler, Cl.-Zetkin.-Str. (78 J)+<br />

Anneliese Weidner, Gü/Potsdam (94 J)+


Liebe Domgemeinde!<br />

Die Gäste aus der Partnergemeinde Tansania<br />

hatten einen sehr guten Rückflug und<br />

sind voller Eindrücke wohlbehalten wieder<br />

zu Hause angekommen, nachdem sie noch<br />

viel Wunderbares erlebt haben in Berlin, Lutherstadt<br />

Wittenberg und auf dem Missionsfest<br />

in Leipzig. Sie haben noch mal<br />

Grüße und großen Dank für die bewegende<br />

herzliche Aufnahme an die Gemeinde<br />

und den Tansaniakreis aufgetragen.<br />

Die Pilgergruppe aus unserer Gemeinde,<br />

die im Februar in Israel war, hat bei einem<br />

Nachtreffen den Wunsch geäußert, für<br />

2012 eine weitere Reise zu planen. So wird<br />

im Herbst ein neuer Reiseplan ausgearbeitet<br />

sein. Die Kirchen und Kathedralen in<br />

Nordfrankreich sind im Blickpunkt: Reims,<br />

Notre Dame, Soissons, Amiens, Beauvais,<br />

Chartres, Mont St. Michel, St. Denis ...<br />

Unser Dom ist im Übergang von der Romanik<br />

zur Gotik erbaut. Es geht bei dieser Reise<br />

darum, die geistige Welt der Gotik zu verstehen,<br />

zu erahnen. Damals entdeckten die<br />

Menschen den Kosmos, die Kirchen sollten<br />

in ihrer aufstrebenden Höhe ein Sinnbild für<br />

die Größe Gottes sein und dem Menschen<br />

zeigen, wie klein er ist. Es ist also keine ganz<br />

gewöhnliche Frankreichfahrt. Die Reise ist<br />

für weitere Interessenten offen.<br />

Bei Interesse geben Sie bitte eine Nachricht<br />

an das Gemeindebüro, so dass Sie weitere<br />

Informationen erhalten können.<br />

Die Restaurierung des Ulrich-Wandgrabs<br />

läuft auf vollen Touren und wird voraussichtlich<br />

vor Weihnachten abgeschlossen<br />

sein. Viele Teile sind zerbrochen und werden<br />

geklebt, entsalzen und gereinigt. Im<br />

Moment wird der Sockel wieder aufgebaut<br />

und Edelstahlträger nehmen die Lasten auf.<br />

Aus der Domgemeinde<br />

Im Moment ist es ein besonderer Anblick,<br />

Herzog Ulrich mit seinen beiden Gemahlinnen<br />

neben dem Altar knien zu sehen.<br />

Wer an den Altar tritt, ist immer schon von<br />

Betern umgeben.<br />

Am 22. Januar 2012 wollen wir einen Festgottesdienst<br />

mit unserem Landesbischof<br />

feiern und dankbar auf all die Bauabschnitte<br />

zurückschauen und uns freuen an unserem<br />

„alten - neuen Dom“.<br />

Um 7.45, um 12 und um 18 Uhr läutet werktags<br />

die Gebetsglocke. Es ist eine alte<br />

Regel, wenn die Gebetsglocke einlädt, soll<br />

die Kirchentür offen sein für die Beter. So ist<br />

die Frage an die Gemeinde, gibt es einige,<br />

die bereit sind, mehrmals in der Woche zur<br />

Gebetszeit in den Dom zu kommen? Ich<br />

gehe um 7.45 Uhr in der Regel <strong>zum</strong> Morgengebet<br />

in den Dom, ich freue mich, wenn<br />

ich in Begleitung dort bin. Wer in einer speziellen<br />

Situation um Fürbitte nachsucht,<br />

gebe sein Anliegen an die Pastoren.<br />

Nach dem Gottesdienst ist Gelegenheit für<br />

eine persönliche Segnung.<br />

Im Gottesdienst am 21. August wurde<br />

Sarah Kerstan, die neue Gemeindepädagogin,<br />

begrüßt und eingeführt und eine<br />

neue Vikarin, Wiebke Langer, wird in der<br />

Domgemeinde mitwirken. Am 9.10. wird<br />

sie im Gottesdienst vorgestellt. Nehmen<br />

wir beide in unserer Gemeinde herzlich auf<br />

und unterstützen ihren Dienst, um den<br />

Glauben an die nächste Generation weiterzugeben!<br />

Einen guten Anfang für alle, die im September<br />

an neuer Stelle beginnen!<br />

Bleiben Sie, bleibt Ihr alle, Schwestern und<br />

Brüder, von Gott behütet!<br />

Christoph Helwig<br />

5


Aus der <strong>Pfarrgemeinde</strong><br />

Gerade ist viel Bewegung in unserer Kirche.<br />

Die Besucher staunen über den schönen<br />

Blick vom Turm und bei den Führungen<br />

sind sie sehr interessiert an dem, wie<br />

wir als Gemeinden in unserer Stadt leben.<br />

An den Freitagen kommen viele Kinder mit<br />

ihren Eltern und Großeltern, um auf den<br />

Turm zu steigen, sich in der Türmerstube<br />

umzusehen, auch mal das Horn auszuprobieren<br />

und anschließend bei der Kirchenrally<br />

die in den Bild- und Kunstwerken versteckten<br />

Tiermotive zu finden. Sommerzeit,<br />

Ferien- und Urlaubszeit – eine gute Zeit, uns<br />

als Kirche und Gemeinde zu zeigen.<br />

Natürlich gehen die Gedanken und Planungen<br />

in die Zukunft. Schulbeginn und damit<br />

auch Beginn des Christenlehre- und Konfirmandenjahres.<br />

Bei meinen Einladungs be -<br />

suchen zur Konfirmandenzeit mache ich<br />

unterschiedliche Erfahrungen. Einigen Familien<br />

ist es selbstverständlich, dass die Kinder<br />

und Jugendlichen diesen Weg gehen.<br />

Schwierig wird es manchmal, terminlich<br />

alles unter einen Hut zu bekommen. Andere<br />

wieder sind verwundert, dass sie besucht<br />

und eingeladen werden. Es überrascht<br />

dann doch, dass getauft sein auch<br />

etwas damit zu tun hat, sich mit den Dingen<br />

des Glaubens verbindlich zu beschäftigen.<br />

In den Gesprächen wird mir dann wieder<br />

deutlich, welche große Aufgabe wir als Gemeinde<br />

haben, uns um die Heranwachsenden<br />

zu kümmern, sie einzuladen und für sie<br />

dann auch gute Bedingungen bereit zu halten.<br />

Ich bin froh, dass sowohl den Mitarbeitenden<br />

als auch dem Kirchgemeinderat<br />

dies bewusst ist und alle es unterstützen<br />

und sich einsetzen. Doch ist mir auch klar,<br />

ohne Unterstützung durch die Familien,<br />

seien es die Eltern oder Großeltern, Onkel<br />

und Tanten, haben wir wenig Chancen. Ich<br />

halte sehr viel davon, dass Kinder sich entwickeln,<br />

ihren Weg finden und gehen kön-<br />

6<br />

nen. Den Spruch: „Die Kinder sollen selbst<br />

wissen, was sie wollen!“ halte ich dann<br />

doch an dieser Stelle für sehr zweischneidig.<br />

Ich denke, wir geben unseren Kindern<br />

bewusst auf den Weg mit, was wir für gut<br />

und richtig und auch für wichtig halten.<br />

Deshalb meine Bitte an Sie, die Ihnen Kinder<br />

anvertraut und zugewachsen sind:<br />

Bringen Sie ihnen voll Emphatie und Liebe<br />

die Sache Jesus Christus nahe. Erzählen sie<br />

biblische Geschichten und von eigenen Erfahrungen<br />

mit dem Glauben. Nehmen Sie<br />

die Kinder an die Hand und besuchen Sie<br />

zusammen mit ihnen Gottesdienste und<br />

andere Veranstaltungen, damit sie sehen:<br />

Meinen Eltern und Großeltern, die mich<br />

haben taufen lassen, ist das Christsein<br />

wichtig. Achten Sie auf Veranstaltungen<br />

und Termine in diesem Boten.<br />

Übrigens, der Kirchgemeinderat hat die Anregung,<br />

unsere Gemeindeküche freund -<br />

licher zu gestalten, aufgenommen, die Arbeiten<br />

sind im Gange und werden im September<br />

abgeschlossen sein. Das Gemeindekirchgeld,<br />

das wir von Ihnen erbitten,<br />

soll ja zu einem Teil die Kosten für diese Arbeiten<br />

mittragen. Mein Dank an dieser Stelle<br />

an die, die es schon eingezahlt haben.<br />

Meine Bitte an die anderen, helfen Sie mit,<br />

unsere Gemeinde einladender und kinderfreundlicher<br />

zu gestalten.<br />

Am Sonnabend, dem 24. September, findet<br />

wieder unsere Gemeinderadtour unter<br />

der bewährten Leitung von Ehepaar Jörns<br />

statt. Gestartet wird um 9.30 Uhr am Gerd-<br />

Oemcke-Haus. Jeder packe einen Picknickkorb,<br />

von dem er oder sie auch anderen<br />

etwas abgeben kann. Die Distanz und<br />

das Tempo sind so gehalten, dass auch Kinder<br />

mitfahren können.<br />

Herzliche Grüße,<br />

Pastor Matthias Ortmann


Hätte mich das Team des Nordmagazins<br />

nach meinem schönsten Erlebnis der<br />

Woche gefragt, so hätte ich spontan geantwortet:<br />

unsere heutige (Sa, 14. Mai <strong>2011</strong>) Pilgerwanderung<br />

von Güstrow in das Dorf Bellin,<br />

ungefähr 15 km von Güstrow entfernt.<br />

Entstanden war die Idee einer eintägigen<br />

Pilgerwanderung auf der Rüstzeit unseres<br />

Kirchgemeinderates im Januar. Auch ein<br />

Termin war schnell gefunden. Und so nahmen<br />

15 Gemeindeglieder am 14. Mai den<br />

Weg unter die Füße, ein – wie ich finde –<br />

sehr schönes Wort unseres Pastors Matthias<br />

Ortmann, der den Tag für uns mit geistiger<br />

und handfester Nahrung großartig<br />

vorbereitet hatte. Begleitet wurden wir den<br />

Tag über von zwei Texten: dem 139. Psalm<br />

und der Geschichte über die Emmausjünger<br />

aus dem Lukas-Evangelium. Wir begannen<br />

unsere Pilgerreise mit einer Andacht in<br />

unserer Pfarrkirche mitten auf dem Marktplatz<br />

von Güstrow. Dann ging es zur Stadt<br />

hinaus. Unser erstes Ziel war der Güstrower<br />

Inselsee. Dort angekommen lasen wir<br />

die Geschichte von Phlippus und dem Kämmerer.<br />

Inselsee – Wasser. Wasser – Taufe.<br />

Bis zu unserem nächsten Ziel, der Kirche<br />

von Kirch Rosin, sollte die Taufe unser Gesprächsthema<br />

sein. Keiner von uns konnte<br />

sich an seine eigene Taufe erinnern, da sie<br />

im Säuglings- bzw. Kleinkindalter war. Aber<br />

dankbar waren wir alle, getauft und damit in<br />

Gottes Hände gelegt worden zu sein. Es<br />

gab viele gute Gespräche; manch einer<br />

hatte erst auf Umwegen oder durch ein einschneidendes<br />

Erlebnis seine Wurzeln in der<br />

christlichen Gemeinschaft (wieder-)entdeckt.<br />

Die Kirche in Kirch Rosin lud – weil<br />

offen – <strong>zum</strong> Verweilen ein. Es ist eine kleine,<br />

schlichte Kirche, aber gerade diese<br />

Schlichtheit hat etwas Wunderbares. Wir<br />

schwiegen lange und voller Ruhe in dieser<br />

Kirche, b<strong>ev</strong>or wir noch einmal den 139.<br />

Aus der <strong>Pfarrgemeinde</strong><br />

Psalm gemeinsam lasen. Und dann begannen<br />

die Glocken <strong>zum</strong> Mittgagsgebet zu<br />

läuten… Für mich einer der prägendsten<br />

und berührendsten Eindrücke dieses Ta -<br />

ges. Es gibt eine Fahrradstraße nach Bellin,<br />

sie ist Teil der Europaradstrecke Berlin – Kopenhagen.<br />

Wir haben sie nicht genommen,<br />

sondern unseren Weg durch Wald<br />

und Wiesen nach Steinbeck fortgesetzt.<br />

Diese Wegstrecke von ca. 5 km Länge sind<br />

wir schweigend gegangen – jeder für sich<br />

hat sein Tempo gefunden, in sich hinein gehorcht<br />

oder der Natur gelauscht. Auf einer<br />

Wiese am Dörfchen Steinbeck haben wir<br />

Rast gemacht und unsere Wegzehrung geteilt.<br />

Und immer wieder Blicke in die wunderschöne<br />

weite mecklenburgische Landschaft.<br />

Gestärkt und ausgeruht nahmen<br />

wir wieder den Weg unter die Füße – ein<br />

ausgesprochen sandiger und schwer zu<br />

gehender Weg, aber es sollte ja auch nicht<br />

alles einfach und bequem sein. Vorbei an<br />

der Teuchelbachquelle und entlang am<br />

Teuchelbach zogen wir in Bellin ein. Wir<br />

besichtigten das „Haus der Stille“, das aus<br />

dem ehemaligen Pfarrhaus entsteht und in<br />

dem schon viel geschafft worden ist. In der<br />

Belliner Kirche, die auf einem Hügel steht<br />

und von der aus man einen phantastischen<br />

Blick in eine grandiose Landschaft hat, beendeten<br />

wir unsere Pilgerwanderung mit<br />

dem 23. Psalm. Überraschend hatte unser<br />

Pastor dafür gesorgt, dass wir uns nun stärken<br />

konnten. Und so deckte er uns vor der<br />

Kirche den Tisch auf Mutter Erde unter<br />

Gottes freiem Himmel mit Wasser, Saft, Kuchen,<br />

Äpfeln und Gemüse. Es war für uns<br />

alle ein wunderbarer Tag mit vielen guten<br />

Eindrücken, Gesprächen und Schweigen.<br />

Und es war bestimmt nicht unsere einzige<br />

Pilgerwanderung.<br />

Dörte Sternberg<br />

<strong>Pfarrgemeinde</strong> Güstrow<br />

7


Jugendseite<br />

Die Geschichte von Abraham mochte ich schon immer ganz besonders<br />

gerne. Seine Frau heißt Sarah, genau wie ich auch und das fand ich als kleines<br />

Mädchen ziemlich cool. Aber vor allem fand ich es unglaublich spannend,<br />

wie Abraham alles zurücklässt, was er kennt. Weil das Gottes Auftrag<br />

für ihn ist, zieht er in ein neues Land und dort erlebt er mit Gott große und<br />

wunderbare Dinge.<br />

Jetzt bin ich selber in ein neues Land gezogen. Ich bin nämlich eigentlich in Berlin geboren<br />

und bin dort in der Nähe in Lobetal aufgewachsen. Es gibt da ziemlich viele Kinder und wir<br />

haben zusammen Musik gemacht, Fußball gespielt (das kann ich aber nicht mehr so gut) und<br />

jede Menge Unsinn angestellt (das kann ich immer noch gut). Lobetal ist ein sehr christlicher<br />

Ort und für meine vier Geschwister und mich war eine Beziehung zu Gott ganz normal.<br />

Aber in der Schule habe ich erlebt, dass es nicht selbstverständlich ist, Gott zu kennen. Seitdem<br />

möchte ich anderen Menschen dabei helfen, Gott zu begegnen und eine tiefe Beziehung<br />

zu ihm zu bauen. Ich bin überzeugt, das ist das Beste, was einem passieren kann.<br />

Darum bin ich nach meinem Abitur nach Baden-Württemberg gegangen, um dort in Adelshofen<br />

Gemeindepädagogin zu werden. Jetzt ist meine Schulzeit nach 17 Jahren endlich vorbei<br />

und es geht in einem neuen Land weiter. Ich wüsste gerne, ob es Abraham auch ein bisschen<br />

schwer fiel, Freunde und Bekanntes zurückzulassen. Aber Gott ist ja dabei und darum<br />

bin ich sehr gespannt auf die Aufgaben, die er hier für mich hat, und ich freue mich schon<br />

sehr auf die Begegnungen mit den vielen neuen Menschen in Güstrow. Vielleicht können<br />

wir ja auch zusammen große und wunderbare Dinge erleben.<br />

Ganz herzliche Grüße, Sarah Kerstan<br />

Termine für die neuen Konfis<br />

•Kurs I „Zeit <strong>zum</strong> Leben“<br />

Infoabend für Jugendliche und ihre Eltern am 17.08.<strong>2011</strong>, 19.00 Uhr, Markt 31<br />

Beginn der Treffen: 09.09.<strong>2011</strong>, 16.30 Uhr, Markt 31<br />

Gemeinsame Fahrt nach Laage: 28. – 30.10.<strong>2011</strong><br />

Weitere Treffen: freitags 07.10., 04.11., 09.12.<br />

•Kurs II „Zeit <strong>zum</strong> Glauben“ in der Domgemeinde:<br />

Beginn der Treffen: Freitag, den 26. August <strong>2011</strong>, 18.00 Uhr, Domgemeinderaum<br />

Gemeinsame Fahrt: 09. - 11.09.<strong>2011</strong> nach Damm<br />

Gottesdienst mit Begrüßung der Konfirmanden: 09.09.<strong>2011</strong>, 10.00 Uhr, im Dom<br />

Weitere Treffen: Dienstags: 06.09., 20.09., 04.10., 25.10., 08.11., 22.11., 06.12., 20.12.<br />

Treffpunkte<br />

Konfirmanden in der <strong>Pfarrgemeinde</strong>: wird vereinbart, Nachfragen unter Tel. 68 20 77<br />

Jugendchor: donnerstags 17.30 Uhr , Markt 31 – Neue Sänger/innen sind sehr willkommen!<br />

Junge Gemeinde Dom: dienstags ab 18.00 Uhr – Dom oben<br />

Junge Gemeinde Pfarrkirche: am 1. Mittwoch, 19.00 Uhr – G.-Oemcke-Haus<br />

Freizeiten<br />

16. - 18. September – Herbstlager in Klepelshagen b. Strasburg – Anmeldung Ast<br />

09. - 11. September – Cops in Damm – Anmeldung Höser , S. Kerstan<br />

Weitere Angebote im Freizeitplaner <strong>2011</strong> – im Dom oder bei der Ast erhältlich<br />

8


Konzerte & Veranstaltungen<br />

Entdeckungsreise in jüdisches Leben<br />

Einladung der Propstei Güstrow<br />

02.09. 17.00 Uhr 1. Begegnung ein Laubhüttenfest Gemeindehaus Klueß<br />

04.11. 17.00 Uhr 2. Begegnung – Stolpersteine Güstrow, Hansenstr. 1<br />

04.09. 14.00 Uhr Ökumenisches Gemeindefest<br />

Dom- Pfarr- und Kath. Gemeinde<br />

begegnen einander<br />

Kath. Kirche, Grüne Str.<br />

10.09. 16.30 Uhr Kinderchortag, Abschlussgottesdienst<br />

mit Kantate „Die Heilung des Blinden“ Dom<br />

11.09. Tag des offenen Denkmals<br />

11.30 Uhr Kirchenführungen Pfarrk. u. Dom<br />

12.30 Uhr Turmbesteigung Dom<br />

14.00 Uhr Konzert Meckl. Drehorgelorchester Pfarrk.<br />

11.09. 18.30 Uhr Gebet für die Stadt Heilig Geist Kirche<br />

24.09. 19.30 Uhr Chor- und Orchesterkonzert (s. S. 16) Pfarrk.<br />

mit der Güstrower Kantorei<br />

02.10. Kunstnacht<br />

22.00 Uhr Kunstnacht, Lieder aus Tansania Dom<br />

23.00 Uhr Kunstnacht, Musik (Orgel & Klarinette) & Texte Pfarrk.<br />

08.10. 19.30 Uhr Chorkonzert, Vokalensemble Schwerin Dom<br />

08.10. 09.00 Uhr Frühstückstreffen für Frauen Hotel Stadt Güstrow<br />

Thema: „Nicht perfekt, aber brillant“<br />

Referentin: Bettina Becker, Magdeburg<br />

24. - 28.10.19.30 Uhr Gemeinsame Bibelwoche<br />

Ort: Baptistengemeinde, Neue Wallstraße<br />

04.11. 14.00 Uhr Kirchenwachenabschluss der <strong>Pfarrgemeinde</strong> Markt 31<br />

06. - 16.11. Friedensdekade <strong>2011</strong><br />

mit Pogromnachtgedenken am 07.11., 18.00 Uhr,<br />

Jüdischer Friedhof, Neukruger Straße –<br />

Friedensgebeten in der Pfarrkirche<br />

Mo bis Fr, 18.00 Uhr Taufkapelle<br />

Martinsfest am 11.11., 16.30 Uhr, Beginn im Dom<br />

25.11. 17.00 Uhr Ökumenische Andacht Dom/WK<br />

„Nein zu Gewalt an Frauen und Kindern“<br />

05.12. 19.30 Uhr Weihnachtsoratorium J. S. Bach Dom<br />

Kantaten IV - VI<br />

9


Gottesdienste Domgemeinde<br />

Datum Dom immer<br />

10.00 Uhr mit Kindergottesdienst<br />

04. September mit Abendmahl Propst Helwig<br />

10<br />

14.00 Uhr: Ökumenisches Geme<br />

11. September Gottesdienst „anders“ Pastorin Dr. Höser<br />

18. September OKR Flade<br />

25. September Propst Helwig<br />

29. September Michealis 19.00 Uhr Andacht zu Propst Helwig<br />

Engeldarstellungen<br />

02. Oktober Erntedank mit Abendmahl, Bläserchor Propst Helwig<br />

anschl. Kirchenkaffee u. Gemeindeausflug<br />

09. Oktober Begrüßung der Konfirmanden/innen und<br />

Taufen; mit Kinderchor Pastorin Dr. Höser<br />

16. Oktober Propst Helwig<br />

23. Oktober Propst Helwig<br />

30. Oktober LS Schünemann<br />

31. Oktober Reformationstag 10.00 Uhr: Gemeinsamer Gottesd<br />

06. November mit Abendmahl Propst Helwig<br />

13. November Gottesdienst „anders“ Pastorin Dr. Höser<br />

16. November Buß- und Bettag mit Beichte u. Abendmahl Propst Helwig<br />

20. November Ewigkeitssonntag mit Abendmahl<br />

und Güstrower Kantorei<br />

Propst Helwig<br />

27. November 1. Advent Familiengottesdienst Pastorin Dr. Höser/<br />

anschl. Kirchenkaffee Sarah Kerstan<br />

04. Dezember mit Abendmahl Propst Helwig<br />

15.00 U


Gottesdienste <strong>Pfarrgemeinde</strong><br />

Pfarrkirche Gerd-Oemcke-Haus<br />

10.00 Uhr mit Abendmahl 10.45 Uhr<br />

Pastor Ortmann<br />

indefest in der katholischen Kirche<br />

Pastor Höser Pastor Benckendorff<br />

Pastor Ortmann<br />

Pastor Ortmann<br />

Familiengottesdienst mit Christenlehre-,<br />

Kindergartenkindern, Güstrower Kantorei<br />

und anschl. Mittagessen<br />

9.30 Uhr, LS i.R. Heydenreich LS i.R. Heydenreich<br />

Pastor Ortmann<br />

LS Schünemann<br />

Pastor Ortmann<br />

ienst in der Pfarrkirche; Predigt: Pastor Karl Schulz<br />

Pastor Ortmann<br />

9.30 Uhr, Pastor Ortmann Pastor Ortmann<br />

Pastor Ortmann<br />

mit Bläserchor<br />

hr: Friedhofsandacht mit Bläsern; Pastor Ortmann<br />

Familiengottesdienst; Pastor Ortmann<br />

Familiengottesdienst<br />

�<br />

�<br />

�<br />

14.00 Uhr Erntedankgottesdienst in<br />

der Kirche Suckow<br />

� = mit Kindergottesdienst<br />

11


Regelmäßige Treffpunkte<br />

<strong>Pfarrgemeinde</strong>:<br />

Frauenkreis Gerd-Oemcke-Haus<br />

jeweils am letzten Montag im Monat um 19.30 Uhr<br />

26.09. / 24.10. / 28.11.<br />

Seniorenkreis Gerd-Oemcke-Haus am 1. und 3. Mittwoch im Monat<br />

um 14.30 Uhr am<br />

14.09. / 05.10. / 12.10. / 02.11. / 09.11. / 07.12. / 14.12.<br />

Frauenstunde Markt 31, 14-tägig mittwochs 15.00 Uhr<br />

07.09. / 21.09. / 05.10. / 19.10. / 02.11. / 16.11. / 30.11. / 07.12.<br />

Bibelgespräch Markt 31, am 3. Donnerstag im Monat um 19.00 Uhr<br />

<strong>zum</strong> Predigttext 15.09. / 20.10. / 17.11.<br />

Domgemeinde:<br />

Besuchsdienstkreis dienstags 8.30 Uhr, Phil.-Brandin-Str. 5<br />

am 13.09. / 08.11.<br />

Bibelgesprächskreis donnerstags 19.30 Uhr, Phil.-Brandin-Str. 5<br />

am 22.09. / 20.10. / 17.11.<br />

Frauenstunde mittwochs 15.00 Uhr, Phil.-Brandin-Str. 5<br />

am 07.09. / 12.10. / 16.11. (Bußtag, 10 Uhr)<br />

neu: Themengruppe: jeweils am 1. und 2. Mittwoch im Monat um 19.00 Uhr<br />

(Selbsthilfe für Angehörige aus Fam. mit Suchterkrankungen)<br />

Ort: Domkapelle – Kontakt Telefon: 72 87 802<br />

Gemeinsame Gruppen:<br />

Güstrower Kantorei mittwochs 19.30 Uhr, Aula des J.-B.-Gymnasiums<br />

Jugendchor donnerstags 17.30 Uhr, Markt 31<br />

Kinderchöre donnerstags 16.00 Uhr, Kl. 1 - 3, Markt 31<br />

donnerstags 16.00 Uhr, Kl. 4 - 7, Markt 31<br />

Bläserchor dienstags 18.15 Uhr, Markt 31<br />

Pfadfinder mittwochs 16.00 - 17.30 Uhr, Domplatz 6<br />

12


Seniorentanz mittwochs 09.00 Uhr, Grüner Winkel 5, Saal der LKG,<br />

am 14.09. / 28.09. / 12.10. / 26.10. / 09.11. / 23.11.<br />

Musizierkreis freitags 19.30 Uhr, Markt 31<br />

am 30.09. / 28.10. / 25.11.<br />

Männerkreis mittwochs 19.00 Uhr, Domkapelle<br />

am 14.09. / 28.09. / 12.10. / 26.10. / 09.11. / 23.11.<br />

Tansaniakreis dienstags 19.30 Uhr, Domplatz 6<br />

am 06.09. / 11.10. / 15.11. / 13.12.<br />

Regelmäßige Treffpunkte<br />

An jedem Donnerstag um 12.00 Uhr ist vor dem Altar der Pfarrkirche<br />

das Gebet für den Frieden.<br />

Gottesdienste und Bibelstunden auf dem Wichernhof, in den<br />

Alters- und Pflegeheimen und den Seniorenresidenzen:<br />

Dehmen: am : 02.10. Erntedank um 10 Uhr/ 26.11. Tag der Begegnung<br />

MLW 6: 14.30 Uhr am 12.09./ 10.10./ 07.11.<br />

MLW 7: 09.30 Uhr am 05.09./ 10.10./ 07.11.<br />

Gertrudenhof: 09.30 Uhr am 19.09./ 17.10./ 14.11.<br />

Thünenweg: 09.30 Uhr am 26.09./ 24.10./ 21.11.<br />

Weinbergstraße: 09.15 Uhr am 07.09./ 05.10./ 09.11.<br />

Am Gü Schloss: 15.30 Uhr am 14.09./ 19.10./ 23.11.<br />

Südstadttreff/Diakonie: 14.30 Uhr Bibelstunde am: 29.09./ 27.10./ 24.11.<br />

AH Krankenhaus: 15.00 Uhr Bibelstunde am 05.09./ 10.10./ 07.11./ 05.12.<br />

Am Rosengarten: 10.00 Uhr Gottesdienst am 06.09./ 04.10./ 02.11./ 06.12.<br />

Buchenweg: 14.30 Uhr Bibelstunde am 27.09./ 25.10./ 29.11.<br />

Hollstraße: 10.00 Uhr Bibelstunde am 13.09./11.10./ 08.11./13.12.<br />

Neue Straße 1: 14.30 Uhr Bibelstunde am 06.09./ 04.10./ 03.11./ 06.12.<br />

St. Jürgensweg: 15.30 Uhr Bibelstunde am 13.09./ 11.10./ 08.11./13.12.<br />

13


Kinderseite<br />

<strong>Pfarrgemeinde</strong><br />

Christenlehre mit Christiane Hinrichs<br />

mittwochs 15.15 bis16.15 Uhr im Markt 31<br />

donnerstags 15.15 bis 16.15 Uhr im<br />

Gerd-Oemcke-Haus, Am Suckower Graben 51<br />

(beide Gruppen altersgemischt von 5-12 Jahren)<br />

Krabbelgottesdienst<br />

Vorräte für den Winter<br />

Menschen und Tiere sammeln vor dem Winter Vorräte, die die Natur uns reichlich<br />

schenkt. Für diese Gaben wollen wir Gott danken. Eingeladen sind Familien mit Kindern<br />

im Vorschulalter.<br />

Leitung: Christiane Hinrichs, Vera Weiß<br />

Termin: Samstag, 05.11.<strong>2011</strong>, 10.00 - 11.30 Uhr<br />

Familienseminar<br />

Der Herbst – Drachenzeit und Erntezeit<br />

Der Herbst ist die Zeit der Reife und der bunten Farben. Auf abgeernteten Feldern<br />

können wir mit den ersten Herbstwinden Drachen steigen lassen. Mit Erntefesten und<br />

Erntedankgottesdiensten feiern wir die reichen Geschenke der Natur. An diesem<br />

Wochenende wollen wir gemeinsam darüber<br />

nachdenken, wie wir gut mit der Natur und den<br />

in ihr lebenden Geschöpfen umgehen können<br />

und dazu praktische Tipps untereinander<br />

austauschen.<br />

Viele Lieder, Geschichten und Bastelarbeiten<br />

begleiten uns dabei. Eine Anleitung <strong>zum</strong><br />

Drachenbau wird es auch geben.<br />

Leitung: Christiane Hinrichs, Vera Weiß<br />

Termin: 16. – 18.09.<strong>2011</strong><br />

Ort: Groß Poserin, Haus der Kirche<br />

Gebühr: 52,- € Erwachsene; 34,- € Kinder;<br />

Kinder unter 2 J. frei<br />

14


Liebe Eltern und Kinder,<br />

im neuen Schuljahr startet ein Kindertreff<br />

in der Domgemeinde. Jeden Dienstag zwischen<br />

15.00 - 16.30 Uhr gibt es coole Lieder,<br />

Geschichten aus<br />

der Bibel, tolle Bastelprojekte,<br />

Spiele, viele<br />

Aktionen und Kekse.<br />

Alle Kinder von der<br />

1. bis zur 4. Klasse<br />

sind dazu eingeladen.<br />

Das erste Treffen ist<br />

am Dienstag, dem 23.<br />

August um 15.00 Uhr<br />

Gemeinsames<br />

Krabbelkreis (0 -3 J)<br />

immer dienstags 9.30 - 11.00 Uhr in den Räumen<br />

der LKG, Grüner Winkel 5 mit Michael Schörk<br />

und Team<br />

Kinderseite<br />

Spielkreis<br />

Jeden Donnerstag von 16.00 - 17.30 Uhr findet für<br />

Eltern mit ihren Kindern zwischen 3 - 6 Jahren im Grünen Winkel 5 der Spielkreis<br />

statt. Michael Schörk hat pfiffige Bastelideen und bewegte Lieder für euch parat.<br />

Regelmäßig schaut Christiane Hinrichs mit ihren Freunden Emma und Richard<br />

vorbei, um uns eine ihrer wunderbaren Geschichten zu erzählen.<br />

Martinsfest am Freitag, den 11.11.<strong>2011</strong><br />

Wir starten mit der Martinslegende um 16.30 Uhr<br />

im Dom, danach Laternenumzug zur Katholischen<br />

Kirche, St. Martin reitet auf dem Pferd<br />

vorneweg. Am Feuer im Innenhof der Kath. Kirchgemeinde<br />

wollen wir Martinshörnchen, Gebäck<br />

miteinander teilen – jeder der teilen möchte,<br />

bringe etwas dazu mit.<br />

in der Philipp-Brandin-Str. 5 im<br />

Kinderraum. Dabei sind auch<br />

die Eltern herzlich willkommen.<br />

Domgemeinde<br />

Außerdem gibt es für alle Kinder<br />

während des Gottesdienstes am<br />

Sonntag einen Kindergottesdienst.<br />

Ich freue mich schon sehr auf euch!<br />

Sarah Kerstan<br />

15


Güstrower Kantorei singt Mendelssohn und Haydn<br />

Zum Abschluss der Konzerte in diesem<br />

Sommer können Sie sich auf ein großes<br />

Chor- und Orchesterkonzert freuen. Es findet<br />

erst am 24. September um 19:30 Uhr in<br />

der Pfarrkirche statt.<br />

Auf dem Programm steht zu Beginn der 95.<br />

Psalm: „Kommt lasst uns anbeten“ von<br />

Felix Mendelssohn Bartholdy.<br />

Mendelssohn (1809-<br />

1847) schuf zwischen<br />

1830 und 1843 fünf<br />

große Psalmkompositionen<br />

für Soli, Chor<br />

und Orchester. Dabei<br />

entstand eine neue<br />

mu sikalische Gattung,<br />

die von Bachs Kantaten<br />

und von den Oratorien Händels beeinflusst<br />

ist. Die endgültige Fassung des 95.<br />

Psalms wurde 1841 unter Mendelssohns Leitung<br />

bei einem Wohl tätig keitskonzert im<br />

Leipziger Ge wand haus aufgeführt.<br />

Mendelssohn vertonte den Text, der einen<br />

Aufruf <strong>zum</strong> Gebet und eine Warnung davor,<br />

Gottes Willen zu missachten, enthält, in fünf<br />

Sätzen. Bis auf ein Duett sind es Kompositionen<br />

für eine Solostimme mit Chor. Dazu<br />

kommt ein groß besetztes Orchester.<br />

Als zweites Werk an diesem Abend wird die<br />

Harmoniemesse von Joseph Haydn aufgeführt.<br />

Joseph Haydn (1732-1809) war die meiste<br />

Zeit seines Lebens Kapellmeister am Hof der<br />

Fürsten Esterhazy in Eisenstadt. Nach längeren<br />

Aufenthalten in Wien und London, wo er<br />

sich ganz dem künstlerischen Schaffen widmen<br />

konnte (12 Londoner Symphonien), wur -<br />

de er 1795 erneut an den Hof Esterhazy berufen,<br />

wo er in jedem Jahr <strong>zum</strong> Namenstag der<br />

Fürstin eine Messe aufzuführen hatte. So entstanden<br />

die sechs späten Messen, deren letzte<br />

die 1802 komponierte so genannte Harmoniemesse<br />

ist. Sie ist die letzte vollendete Komposition<br />

des großen Meisters überhaupt.<br />

16<br />

Beethoven, der die Werke Haydns gründlich<br />

studierte, sprach von den „unnachahmlichen<br />

Meisterstücken des großen Haidn“.<br />

Insofern hat die Harmoniemesse sicher<br />

auch Einfluss auf die Entstehung der Missa<br />

solemnis gehabt.<br />

In dieser Messe vertont Haydn im Unterschied<br />

zu den vorher komponierten Messen<br />

den vollständigen Messtext. Sie ist reicher<br />

instrumentiert als alle anderen. Sie<br />

wurde im September 1802 in Eisenstadt uraufgeführt<br />

und begeistert aufgenommen.<br />

Haydn selbst – inzwischen 70jährig – leitete<br />

diese Aufführung.<br />

Haydn verbindet hier<br />

die musikalischen Traditionen<br />

der Mess kom -<br />

positionen des Spät -<br />

barock mit seinem eigenen<br />

symphonischen<br />

Spätstil. Seine beiden<br />

großen Oratorien „Die<br />

Schöpfung“, (1799) und<br />

„Die Jahreszeiten“ (1801) waren in den Jahren<br />

zuvor entstanden. So kann man sagen, dass<br />

Haydn in die Harmoniemesse die Summe<br />

seiner musikalischen Erfahrungen und seines<br />

kompositorischen Könnens gelegt hat.<br />

In unserer Aufführung übernehmen Gretel<br />

Wittenburg, Dresden, Sopran; Stine Fischer,<br />

Frankfurt /M., Alt; Kai-Ingo Rudolph, Berlin,<br />

Tenor; und Jörg Fritz Reddin, Plau, Bass; die<br />

Solopartien. Es singen und musizieren die<br />

Güstrower Kantorei und Concerto celestino,<br />

ein Ensemble, in dem sich engagierte<br />

Musiker der drei großen Orchester des Landes<br />

zusammengefunden haben.<br />

Nummerierte Eintrittskarten zu 15,- (erm.<br />

13,-) gibt es ab 01.09. bei der Güstrow-Info,<br />

Restkarten an der Abendkasse.<br />

Lassen Sie sich herzlich einladen,<br />

Martin Ohse


Einladung zur Friedensdekade<br />

<strong>2011</strong><br />

Auch in diesem Jahr wollen wir uns als<br />

christliche Gemeinden der Stadt an der<br />

ökumenischen Friedensdekade vom 6. bis<br />

16. November beteiligen. Eröffnungsgottesdienst<br />

am 6. November. An den Werktagen<br />

um 18.00 Uhr ein Friedensgebet.<br />

In diese Zeit fällt auch der 11. November<br />

mit dem Gedenken an die Pogromnacht<br />

von 1938. Deshalb treffen wir uns dann um<br />

18.00 Uhr am jüdischen Friedhof in der<br />

Neukruger Straße.<br />

Friedensdekade <strong>2011</strong> / Dank Karin Fuchs<br />

Dank<br />

Vor sechs Jahren<br />

fand sich der Redaktionskreis<br />

für<br />

den <strong>Gemeindebote</strong>n<br />

<strong>zum</strong> ersten<br />

Mal zusammen.<br />

Seit dieser Zeit<br />

hat Karin Fuchs<br />

mit großem Engagementzuverlässig<br />

die Fäden dafür in der Hand gehalten.<br />

Was gab es alles zu bedenken! Sind<br />

alle Termine aktualisiert? Passt der Text<br />

auf die Seiten? Muss noch jemand an<br />

seine Aufgaben erinnert werden? Sie<br />

hielt engen Kontakt zu der Werbeagentur<br />

koepcke.publishing und sorg te mit<br />

dafür, dass der Bote immer pünkt lich<br />

ausgeliefert werden konnte. Da es ihr zunehmend<br />

schwerer fiel, diese Verantwortung<br />

zu tragen, haben wir sie auf<br />

ihren Wunsch hin aus dem Redaktionskreis<br />

entlassen. Wir danken Karin Fuchs<br />

ganz herzlich für den treuen Dienst in all<br />

den Jahren.<br />

Vom 21. bis 23. Oktober <strong>2011</strong> besucht<br />

eine Gruppe der <strong>Pfarrgemeinde</strong> ihre<br />

Partnergemeinde St. Matthäus in Regensburg.<br />

Weitere Interessenten dafür<br />

melden sich bitte im Gemeindebüro.<br />

17


Aus dem Diakoni<strong>ev</strong>erein Güstrow e. V.<br />

Auszeichnung für<br />

hohe Kundenzufriedenheit<br />

Die Diakonie Güstrow wurde in einem bundesweiten<br />

Wettbewerb als eines der kundenfreundlichsten<br />

Unternehmen mit dem<br />

Titel „Deutschlands Kundenchampion <strong>2011</strong>“<br />

ausgezeichnet. Dabei wurde das unabhängige<br />

Marktforschungsinstitut fo rum! beauftragt,<br />

200 Kunden telefonisch zu befragen.<br />

Diese Befragung wurde dann im bundesweiten<br />

Vergleich ausgewertet. Die Preisverleihung<br />

fand am 10. Mai in Mainz statt.<br />

Aktionswoche <strong>zum</strong> Thema Alkohol<br />

Die bundesweite Aktionswoche „Alkohol?<br />

Weniger ist besser!“ fand vom 21. bis 29.<br />

Mai statt. Auch die Sucht- und Drogenberatung<br />

des Diakoni<strong>ev</strong>ereins Güstrow e.V. beteiligte<br />

sich an dieser Aktion. So informierten<br />

die Einrichtungen der Suchtkrankenhilfe im<br />

Landkreis Güstrow an einem gemeinsamen<br />

Aktionsstand auf dem Markt in Güs trow<br />

<strong>zum</strong> Thema Gefährdung durch Alkohol.<br />

20 Jahre <strong>ev</strong>angelisch-integrative<br />

Kindertagesstätte Regenbogen<br />

Die <strong>ev</strong>angelisch-integrative Kindertagesstätte<br />

Regenbogen in Güstrow wird in diesem<br />

Jahr 20 Jahre alt. Dieses Jubiläum wird<br />

am 3. September im Regenbogen mit ei -<br />

nem Geburtstagsfest gefeiert. Es gibt einen<br />

Familiengottesdienst, Clownerie, Kaffeehausmusik,<br />

Theater und weitere Aktionen.<br />

Sie sind herzlich willkommen!<br />

20 Jahre Psychologische Beratungsstelle<br />

Bützow<br />

Vor 20 Jahren wurde die Psychologische<br />

Beratungsstelle in Bützow gegründet. Aus<br />

diesem Anlass findet am 28. September<br />

eine Festveranstaltung im Forum des Gymnasiums<br />

Bützow statt. In einem festlichen<br />

Rahmenprogramm wird es einen Fachvortrag<br />

von Diplomsozialpädagogin Evelyn<br />

Theil <strong>zum</strong> Thema „Kinderschutz geht alle<br />

an“ geben.<br />

Doreen Blask<br />

Unter www.diakonie-guestrow.de können Sie sich über weitere Angebote<br />

des Diakoni<strong>ev</strong>ereins Güstrow e. V. informieren.<br />

Kontakt: Diakoni<strong>ev</strong>erein Güstrow e.V., Platz der Freundschaft 14 c, 18273 Güstrow<br />

Telefon: (03843) 6931-0<br />

18


Dank / Impressum<br />

Wir danken den Firmen für die weitere Unterstützung bei den Druckkosten.<br />

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Impressum:<br />

Herausgeber: Evangelisch-Lutherische Dom- u. <strong>Pfarrgemeinde</strong> Güstrow<br />

Redaktion: Öffentlichkeitsausschuss der Dom- u. <strong>Pfarrgemeinde</strong><br />

Satz und Druck: koepcke.publishing ltd., Badendiek; Auflage: ca. 3.400 Stück.<br />

Der Bote erscheint 4-mal im Jahr und wird auf Umweltschutzpapier gedruckt.<br />

Titelfoto: Tür Taufkapelle, H. Wellmann, S.14/15: Zeitschrift Gemeindebrief; Rückseite: K. Falk<br />

Redaktionsschluss für die nächste Auflage: 04.11.<strong>2011</strong><br />

19


Denkmal für die Opfer des Krieges auf dem Güstrower Friedhof<br />

Anfang und Ende<br />

❖ ❖<br />

❖<br />

Nicht bleiben können,<br />

im ersten Atemzug ist der letzte schon angelegt.<br />

So wohnt in uns ein Anfang, so geht neben uns der Tod.<br />

Doch immer ist bei uns ein Gott, der uns seinen Namen<br />

verspricht: Ich bin, der ich bin und ich bleibe bei dir.<br />

Tina Willms

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