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Pfalzranglisten der Damen und Herren in Wörth Sabrina Scherrer ...

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<strong>Pfalzranglisten</strong> <strong>der</strong> <strong>Damen</strong> <strong>und</strong> <strong>Herren</strong> <strong>in</strong> <strong>Wörth</strong><br />

Sabr<strong>in</strong>a <strong>Scherrer</strong> <strong>und</strong> Dirk Keller topp<br />

Mehr als 15 St<strong>und</strong>en schweißtreiben<strong>der</strong> Arbeit an den Tischen, Diskussionen um<br />

System <strong>und</strong> Qualität des Turniers <strong>und</strong> am Ende nicht ganz unerwartete Sieger. Das<br />

waren die bleibenden E<strong>in</strong>drücke, die Spieler<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Spieler, Funktionäre <strong>und</strong> Zuschauer<br />

vom diesjährigen Ranglistenturnier <strong>der</strong> <strong>Damen</strong> <strong>und</strong> <strong>Herren</strong> mit nach Hause<br />

nahmen. Titelverteidiger<strong>in</strong> Sabr<strong>in</strong>a <strong>Scherrer</strong> <strong>und</strong> <strong>der</strong> frühere Zweitligaspieler Dirk Keller<br />

standen am Ende des zweitägigen Mammutprogramms ganz oben auf dem Siegertreppchen.<br />

Die 22-jährige, die zu Beg<strong>in</strong>n <strong>der</strong> Saison vom Regionalligateam <strong>der</strong><br />

TSG Zellertal zur Oberligatruppe <strong>der</strong> TTF Frankenthal gewechselt ist <strong>und</strong> mit dieser<br />

den Aufstieg anstrebt, gewann alle vierzehn Partien.<br />

Nachdem sie <strong>in</strong> e<strong>in</strong>igen R<strong>und</strong>en zuvor doch h<strong>in</strong> <strong>und</strong> wie<strong>der</strong> nicht recht <strong>in</strong> Schwung<br />

kam <strong>und</strong> sich gleich dreimal erst im fünften Satz durchsetzen konnte, gelang ihr im<br />

letztlich turnierentscheidenden Match e<strong>in</strong> 3:1 Sieg über Susanne Solja. „Nachdem ich<br />

zunächst <strong>in</strong> paar Anlaufprobleme hatte, war ich froh das im rechten Moment doch <strong>der</strong><br />

Knoten platzte. Ich glaube aufgr<strong>und</strong> <strong>der</strong> Leistung speziell <strong>in</strong> diesem Spiel ist me<strong>in</strong><br />

Sieg wohl nicht unverdient.“ Damit hatte sie sicherlich recht, denn letztlich reduzierte<br />

sich die Entscheidung wirklich auf e<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>zelne Partie. Ohne den an<strong>der</strong>en <strong>Damen</strong> zu<br />

nahe zu treten, blieb e<strong>in</strong>fach festzustellen, dass <strong>Scherrer</strong> <strong>und</strong> Solja <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er mehr o<strong>der</strong><br />

weniger an<strong>der</strong>en Liga agierten. Trotz Platz Zwei war Susanne Solja, die nach<br />

e<strong>in</strong>em Jahr Abst<strong>in</strong>enz <strong>in</strong> Baden nun wie<strong>der</strong> <strong>in</strong> ihre pfälzische Heimat zurückgekehrt<br />

ist <strong>und</strong> für die BTTF Zweibrücken <strong>in</strong> <strong>der</strong> Regionalliga auf Punktejagd geht, die Enttäuschung<br />

anzumerken. Schließlich wohnt sie <strong>in</strong> <strong>Wörth</strong> <strong>und</strong> hätte als Lokalmatador<strong>in</strong><br />

zu gerne den Siegespokal abgeräumt. „Natürlich wollte ich mich hier durchsetzen,<br />

aber ich habe gegen Sabr<strong>in</strong>a zu viele Fehler gemacht <strong>und</strong> auch eigene Chancen<br />

nicht genutzt.“ Geme<strong>in</strong>t war wohl unter an<strong>der</strong>em e<strong>in</strong>e 9:5-Führung im vierten Satz,<br />

die sie nicht zum Gew<strong>in</strong>n dieses Durchgangs nutzen konnte, <strong>und</strong> so den Entscheidungssatz<br />

verpasste. Während mit Anna Balduf vom TTV Römerberg e<strong>in</strong>e weitere<br />

Regionalligaspieler<strong>in</strong>, die zum<strong>in</strong>dest gute Chancen auf Rang Drei gehabt hätte, wegen<br />

e<strong>in</strong>er Ang<strong>in</strong>a kurzfristig passen musste, spielte sich ihre Mannschaftskamerad<strong>in</strong><br />

Yvonne Mayr <strong>in</strong> den Vor<strong>der</strong>gr<strong>und</strong>. Sie lieferte <strong>der</strong> späteren Sieger<strong>in</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> elften<br />

R<strong>und</strong>e beherzte Gegenwehr, glich zweimal e<strong>in</strong>en Satzrückstand aus <strong>und</strong> musste sich<br />

im entscheidenden Durchgang mit 8:11 geschlagen geben. Hatte sie die 0:3-<br />

Nie<strong>der</strong>lage gegen Solja noch fast erwartet, war die am Ende Drittplatzierte mit ihrer<br />

Leistung beim 0:3 gegen Lisa Herbach überhaupt nicht zufrieden. Die Frankenthaler<strong>in</strong><br />

ihrerseits verpasste e<strong>in</strong> besseres Abschneiden als den vierten Rang durch unnötige<br />

Nie<strong>der</strong>lagen gegen die am Schluss weit h<strong>in</strong>ter ihr rangierenden Tanja Missikiewitsch<br />

(ASV Birkenheide) <strong>und</strong> Tanja Henneke (TSG Kaiserslautern). E<strong>in</strong> paar Worte<br />

seien auch noch zur Leistung <strong>der</strong> Letztplatzierten gesagt. Beate Schäffer, hatte sich<br />

erfolgreich durch die Qualifikation gespielt <strong>und</strong> damit schon mehr erreicht, als sie sich<br />

erwartet hatte. Schließlich spielt die mit 49 Jahren älteste Teilnehmer<strong>in</strong> des Turniers<br />

für die BTTF Zweibrücken „nur“ <strong>in</strong> <strong>der</strong> Bezirksklasse. Sie nahm die Belastung <strong>der</strong><br />

zwei Tage eher locker <strong>und</strong> sah den Wettbewerb als willkommene Gelegenheit sich<br />

mit den jungen guten Spieler<strong>in</strong>nen zu messen.<br />

Dirk Keller war mit drei sicheren Siegen <strong>in</strong>s Turnier gestartet, ehe ihm se<strong>in</strong> Intimfe<strong>in</strong>d<br />

Sascha Gemar <strong>in</strong> <strong>der</strong> vierten R<strong>und</strong>e alles abverlangte. Zweimal lief <strong>der</strong> für den TTC<br />

Diedesfeld <strong>in</strong> <strong>der</strong> 1. Pfalzliga spielende L<strong>in</strong>kshän<strong>der</strong> e<strong>in</strong>em Satz-Rückstand h<strong>in</strong>terher<br />

<strong>und</strong> gewann den Entscheidungssatz erst <strong>in</strong> <strong>der</strong> Verlängerung mit 12:10. Die Siegesfelle<br />

schienen dann davon zu schwimmen, als Keller gegen Frank Pfannebecker am<br />

Ende deutlich mit 1:3-Sätzen unterlag. Da aber auch <strong>der</strong> Frankenthaler Schwächen,<br />

zeigte fiel Kellers überraschende Nie<strong>der</strong>lage <strong>in</strong> <strong>der</strong> Schlussr<strong>und</strong>e gegen Ernst Werner<br />

vom TTC Germersheim nicht mehr <strong>in</strong>s Gewicht. Keller reichte bei elf Siegen <strong>und</strong><br />

zwei Nie<strong>der</strong>lagen das bessere Satzverhältnis, um Sascha Gemar <strong>in</strong> Schach zu halten.<br />

Gemar, <strong>der</strong> für die WTTF Ramste<strong>in</strong> auch schon Zweitligaluft schnupperte, pen-


delte wie so oft zwischen Genie <strong>und</strong> Wahns<strong>in</strong>n. Er war hocherfreut, dass es für ihn<br />

doch noch zu Rang Zwei reichte. „Nach dem zwischenzeitlichen Verlauf hätte ich<br />

nicht gedacht, dass ich noch so weit nach vorne kommen könnte. Aber glücklicherweise<br />

hat sich die Konkurrenz e<strong>in</strong> paar Ausrutscher geleistet <strong>und</strong> schließlich habe ich<br />

ja nur zwei Partien verloren.“ Interessant das auch Gemar an dem etwas unorthodox<br />

agierenden Ernst Werner scheiterte. Mit den Ausrutschern sprach Gemar wohl beson<strong>der</strong>s<br />

Frank Pfannebecker an. Der Regionalligaspieler hatte nach e<strong>in</strong>em Sieg über<br />

Keller alle Trümpfe <strong>in</strong> <strong>der</strong> Hand, verspielte diese aber mit Nie<strong>der</strong>lagen gegen se<strong>in</strong>en<br />

Vere<strong>in</strong>skameraden Fre<strong>der</strong>ik Stadler, Stefan L<strong>in</strong>ks (TTC Pirmasens) <strong>und</strong> eben auch<br />

gegen Gemar. So reichte es nur zu Platz Drei. Überraschend <strong>der</strong> vierte Platz von<br />

Niko Kle<strong>in</strong>er. Die heimische Presse hatte schon gemutmaßt, dass er an guten Tagen<br />

fast jeden Spieler im Feld bezw<strong>in</strong>gen könnte. Das traf für den Akteur des Pfalzligisten<br />

TSV Kandel zwar nicht zu, aber mit neun Siegen erreichte er den für ihn fast sensationellen<br />

vierten Platz. Zwei Spieler mussten das Turnier vorzeitig beenden. Bei Paul<br />

Werner vom TTC Germersheim stoppte e<strong>in</strong> kurzfristiger berufsbed<strong>in</strong>gter E<strong>in</strong>satz dessen<br />

weitere Aktivität. Ob das Kräfte zehrende Programm den Abwehrspezialisten<br />

Ra<strong>in</strong>er Theiß vom 1.TTC Pirmasens schon nach Ende des ersten Tages <strong>in</strong> die Knie<br />

zwang, ist nicht sicher zu ergründen. Jedenfalls musste se<strong>in</strong> Chauffeur Stefan L<strong>in</strong>ks<br />

schon auf dem abendlichen Rückweg <strong>in</strong> die Westpfalz mehrfach die Fahrt unterbrechen,<br />

da <strong>der</strong> Magen se<strong>in</strong>es Mannschaftskameraden den Rückwärtsgang e<strong>in</strong>gelegt<br />

hatte. An e<strong>in</strong> Weiterspielen am Sonntag war unter diesen Umständen nicht zu denken.<br />

Viel diskutiert wurde natürlich das neue Spielsystem bei dem sich je 16 Spieler<strong>in</strong>nen<br />

<strong>und</strong> Spieler an zwei Tagen „Jede(r)-gegen-Jede(n)“ gegenüber standen. Im Vergleich<br />

zu den Vorjahren, wo mit 12 Aktiven agiert wurde, hatte man die Zahl <strong>der</strong> Gew<strong>in</strong>nsätze<br />

allerd<strong>in</strong>gs auf drei reduziert. Auch Turniersieger Dirk Keller konnte sich mit dem<br />

neuen Modus nicht recht anfre<strong>und</strong>en. „Das Feld ist e<strong>in</strong>fach zu groß. So wird das<br />

Ganze unnötig <strong>in</strong> die Länge gezogen. Wenn schon 16 Spieler, dann bitte auch e<strong>in</strong><br />

an<strong>der</strong>er Modus.“ Keller äußerte sich auch über die Gesamtqualität des Turniers. „Es<br />

ist e<strong>in</strong>fach schade, dass es neben den WTTF Ramste<strong>in</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pfalz ke<strong>in</strong>e weiteren<br />

B<strong>und</strong>esligisten o<strong>der</strong> auch ambitionierte Regionalligateams gibt, die den Weg <strong>in</strong> die<br />

zweite Liga anstreben <strong>und</strong> so gute Spieler <strong>in</strong> die Pfalz locken. So fehlen e<strong>in</strong>em solchen<br />

Wettbewerb die hochkarätigen Zugpferde, die das Ganze für Spieler <strong>und</strong> Zuschauer<br />

<strong>in</strong>teressanter machen.“ Der Vizepräsident Sport im PTTV, Bernhard Ilchev,<br />

<strong>der</strong> selbst am Turnier teilnahm <strong>und</strong> als 40-jähriger „Senior“ e<strong>in</strong>en respektablen achten<br />

Platz belegte, hatte selbst die Variante mit 16 Spieler<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Spielern auf den<br />

Weg gebracht <strong>und</strong> im Sportausschuss vorgestellt. „Allerd<strong>in</strong>gs wollte ich mich eher an<br />

das System des DTTB-TOP 16 anlehnen, wo zunächst <strong>in</strong> Gruppen <strong>und</strong> dann <strong>in</strong> KO-<br />

R<strong>und</strong>en weiter gespielt wird, <strong>und</strong> letztlich doch alle Plätze ermittelt werden. So hätte<br />

je<strong>der</strong> Aktive nur sechs Spiele auszutragen, um die Rangliste zu ermitteln. Wir haben<br />

dann im Sportausschuss abgestimmt <strong>und</strong> die Mehrheit, vor allem auch die Bezirkssportwarte,<br />

waren zwar für 16 Aktive, aber gegen das Gruppen <strong>und</strong> KO-System.“ Es<br />

gab aber auch „16er-Befürworter“. So Betreuer von jungen Spieler<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Spielern,<br />

die <strong>der</strong> Me<strong>in</strong>ung waren, dass sich ihre Schützl<strong>in</strong>ge hier bestens präsentieren<br />

konnten <strong>und</strong> auch ke<strong>in</strong>e körperliche Überbeanspruchung bei den Mädchen <strong>und</strong> Jungen<br />

sahen. Vielleicht f<strong>in</strong>det man ja für die Zukunft e<strong>in</strong>e Zwischenlösung, z.B. wie<strong>der</strong><br />

zwölf Spieler<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Spieler aber dann nur auf drei Gew<strong>in</strong>nsätze. Die Sportwarte,<br />

die aber maßgebend solche Entscheidungen mittragen, sollten sich bitte die Mühe<br />

machen <strong>und</strong> e<strong>in</strong> solches Turnier über zwei Tage mitverfolgen. Das sollte bei <strong>der</strong> Entscheidungsf<strong>in</strong>dung<br />

helfen.<br />

He<strong>in</strong>z Lambert


Ergebnis <strong>der</strong> PTTV-Rangliste <strong>der</strong> <strong>Damen</strong> <strong>und</strong> <strong>Herren</strong> <strong>in</strong> <strong>Wörth</strong><br />

<strong>Damen</strong><br />

1. Sabr<strong>in</strong>a <strong>Scherrer</strong> (TTF Frankenthal) 42:11 Sätze/14:0 Spiele,<br />

2. Susanne Solja (BTTF Zweibrücken) 40:7/13:1,<br />

3. Yvonne Mayr (TTV Römerberg) 35:15/11:3,<br />

4. Lisa Herbach (TTF Frankenthal) 34:22/10:4,<br />

5. Vanessa Weis (TTV Römerberg) 32:17/9:5,<br />

6. Theresia He<strong>in</strong>tz (TTC Leimersheim) 31:19/8:6,<br />

7. Nicole Spieß (TTV Albersweiler) 31:21/8:6,<br />

8. Lisa Schappert (FC Quei<strong>der</strong>sbach) 27:22/7:7,<br />

9. Tanja Henneke (TSG Kaiserslautern) 26:27/6:8,<br />

10. Natascha Klemens (ASV Birkenheide) 20:27/6:8,<br />

11. Lisa Müller (TTC Nünschweiler) 18:30/5:9,<br />

12. Tanja Missikiewitsch (ASV Birkenheide) 10:38/3:11,<br />

13. Bett<strong>in</strong>a Broda (TTC Germersheim) 10:38/2:12,<br />

14. Stephanie Westphal (TTC Pirmasens) 9:38/2:12.<br />

15. Beate Schäffer (BTTF Zweibrücken) 8:40/1:13.<br />

15 Spieler<strong>in</strong>nen am Start. Anna Balduf (TTV Römerberg) wegen Krankheit nicht angetreten.<br />

<strong>Herren</strong><br />

1. Dirk Keller (TTC Diedesfeld) 36:12Sätze/11:2 Spiele,<br />

2. Sascha Gemar (WTTF Ramste<strong>in</strong>) 36:18/11:2,<br />

3. Frank Pfannebecker (TTF Frankenthal) 32:18/10:3,<br />

4. Niko Kle<strong>in</strong>er (TSV Kandel) 30:16/9:4,<br />

5. Fre<strong>der</strong>ik Stadler (TTF Frankenthal) 31:18/9:4,<br />

6. Daniel Tremmel ( TTF Frankenthal) 23:22/7:6,<br />

7. Stefan L<strong>in</strong>ks (1.TTC Pirmasens) 23:24/6:7,<br />

8. Bernhard Ilchev (TTF Frankenthal) 23:29/5:8,<br />

9.Rolf Ludwig (ASV Maxdorf) 20:27/5:8,<br />

10. Ernst Werner (TTC Germersheim) 18:29/5:8,<br />

11. Oliver Walburg (ASV Harthausen) 19:27/4:9,<br />

12. Axel Rösch (1.TTC Oppau) 20:34/3:10,<br />

13. Christian Ganser (SV Heuchelheim-Kl<strong>in</strong>gen) 20:34/3:10,<br />

14. Matthias Zimmermann (TTC Germersheim) 12:35/3:10.<br />

16 Spieler am Start. Ra<strong>in</strong>er Theiß (TTC Pirmasens) wegen Krankheit aufgegeben,<br />

Paul Werner (TTC Germersheim) wegen beruflicher Verpflichtung zurückgezogen.

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