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thema - Stadthalle Villach

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061APRIL2007<br />

Mitteilungsblatt der Stadt <strong>Villach</strong><br />

www.villach.at<br />

An einen Haushalt. Postentgelt bar bezahlt.<br />

Erscheinungsort <strong>Villach</strong>. 98A950001.<br />

Verlagspostamt 9500 <strong>Villach</strong>.<br />

:aktuell<br />

NEUES BILDUNGS-<br />

UND KULTURZENTRUM<br />

Kaiser-Josef-Platz: Das Berufsförderungsinstitut wechselt in die Arbeiterkammer,<br />

die AK wird um ein modernes Medienzentrum bereichert, die Musikschule<br />

beträchtlich erweitert. Näheres auf Seite 15!<br />

Foto: Gerhard Maurer


Angebote gültig bis 7. April 2007 Ausgabe Nr. 60<br />

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Filiale Landskron, Tel. 0676/84304057 • Rudolf Frierss & Söhne • Gewerbezeile 4 • A-9500 <strong>Villach</strong> • Tel: 0043(0)4242/30 40-0 • E-Mail: office@frierss.at • Internet: www.frierss.at<br />

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:inhalt<br />

:<strong>thema</strong><br />

04 Sonntagsöffnungsgürtel: Manzenreiter<br />

fordert Chancengleichheit<br />

für unsere Altstadt!<br />

06 1. internationales Businesshotel<br />

im Süden: „Holiday Inn <strong>Villach</strong>“<br />

eröffnet im September<br />

10 Kleine-Zeitung-Diskussion:<br />

Das „Atrio“ braucht eine starke<br />

Altstadt<br />

12, 18 stadt :lichter<br />

Bilder aus dem Gesellschaftsleben unserer<br />

Stadt.<br />

22 Neu in der Altstadt: Im „Sprachencafé“<br />

die Sprachbarrieren<br />

überwinden<br />

24 „Bühne frei!“ für Orchester,<br />

Kammermusik und Theater<br />

:service<br />

34 Standesamt, Termine,<br />

Ehrungen, Kirchliches<br />

Kurzinformationen aus und zu <strong>Villach</strong>.<br />

:impressum<br />

Medieninhaber, Herausgeber: Stadt <strong>Villach</strong>,<br />

Öffentlichkeitsarbeit, 9500 <strong>Villach</strong>, Rathaus. Redaktion:<br />

Andreas Kuchler, Erika Pfleger, Chris tian Kohlmayer,<br />

Gerhard Lepuschitz, Telefon 04242 205 …, Durchwahl<br />

1710, 1712, 1713, 1714. Sekretariat: Heidi Gatternig,<br />

Alexandra Terwul, Tele fon 04242 205-1700, Fax 04242<br />

205-1799, E-Mail oeffentlichkeitsarbeit@villach.at.<br />

Verlags- und Herstellungsort: <strong>Villach</strong>/Klagenfurt.<br />

Hersteller: Graphisches Konzept: PUBLIC AFFAIRS +<br />

TExTDESIGN, Klagenfurt. Layout & Satz: Werbeagentur<br />

ERTEL, 9020 Klagenfurt, Fleischbankgasse 2/1,<br />

und 9500 <strong>Villach</strong>, Trattengasse 1. Druck: Kärntner<br />

Druckerei, 9020 Klagenfurt, Viktringer Ring Nr. 28.<br />

Auflage: 31.591 Stück. Anzeigen: Werbeagentur<br />

TopTeam, 9500 <strong>Villach</strong>, Trattengasse 1, Telefon 0 42 42<br />

/ 24 454, E-Mail villach@topteam.at.<br />

Altstadtoffensive – am Kaiser-Josef-Platz entsteht jetzt ein neues Bildungs-<br />

und Kulturzentrum: Die Arbeiterkammer wird um ein Super-Medienzentrum<br />

erweitert, das BFI zieht nun hier ein (25 Schulungssäle), die Musikschule wird<br />

beträchtlich erweitert.<br />

Liebe <strong>Villach</strong>erinnen,<br />

liebe <strong>Villach</strong>er!<br />

<strong>Villach</strong> erlebt derzeit Entwicklungsschübe, die, ohne dass dabei von Übertreibung<br />

gesprochen werden kann, unsere Stadt in diesem Ausmaß noch<br />

nie erlebt hat. Im Süden wurde vor wenigen Tagen das perfekt zu <strong>Villach</strong><br />

passende „Atrio“ eröffnet, im Zentrum biegt das „Holidy Inn“ beim Congress<br />

Center – es öffnet im September – in die Zielgerade ein, und die Altstadtoffensive<br />

läuft jetzt mit einer ganzen Reihe von Vorhaben so richtig an.<br />

Das Shopping Center trägt als neuer Frequenzbringer maßgeblich dazu<br />

bei, unseren Wirtschaftsstandort und die überregionale Bedeutung <strong>Villach</strong>s<br />

abzusichern, aufzuwerten und auszubauen. Ich bin überzeugt, dass unsere<br />

Stadt im Zusammenspiel mit der groß angelegten Altstadtoffensive eine<br />

ganz neue Anziehungskraft entwickeln wird.<br />

Es ist für mich darüber hinaus überaus erfreulich, dass zwischen „Atrio“<br />

und Altstadt die Zusammenarbeit groß geschrieben wird und gemeinsame<br />

überregionale Marketing-Auftritte vorgesehen sind. Damit bleibt sichergestellt,<br />

dass <strong>Villach</strong> im Reigen der Städte seine Führungsrolle festigt und für<br />

die Zukunft ausgezeichnet und hochmotiviert aufgestellt ist.<br />

Möglichst viele Menschen in unsere Stadt zu holen – das ist das gemeinsame<br />

Ziel. Das „Atrio“ schaut mit seiner Philosophie weit über die Grenzen<br />

Kärntens hinaus, unsere Altstadt liefert als Kaufhaus der Kundschaft sozusagen<br />

den stimmungsvollen Mehrwert. Beide haben die besten Chancen!<br />

(Mehr auf den Seiten 10/11)<br />

Bürgermeister-Sprechtage nach vorheriger<br />

Terminvereinbarung unter Telefon 04242 205-1000!<br />

03 :editorial<br />

Foto: Gerhard Maurer<br />

:aktuell 06/07


04 :<strong>thema</strong><br />

08 ESG-Verkauf war Verrat an den Mietern!<br />

15 Kaiser-Josef-Platz wird zum Medien- und Kulturzentrum der Altstadt!<br />

20 Schön und spektakulär: „Atrio“ feierlich eröffnet!<br />

25 „Wir wollen, dass die Menschen wieder am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können“<br />

Manzenreiter : „<strong>Villach</strong> ist mit keiner<br />

anderen Stadt vergleichbar!“<br />

„Tatsache ist, dass es bereits in elf Geschäften in einem Gürtel<br />

von Arnoldstein bis Treffen diese Sonntagsöffnungszeit gibt.<br />

Daher geht es unserer Stadt in erster Linie darum, den Standortnachteil,<br />

den unsere Altstadt bisher hat, auszugleichen“, fordert<br />

Manzenreiter Chancengleichheit und weist mit Nachdruck<br />

darauf hin, dass es in Kärnten in nahezu 50 Gemeinden mit Verordnung<br />

des Landeshauptmannes sowie mit Zustimmung der<br />

Wirtschaftskammer und der Gewerkschaft Geschäfte an Sonntagen<br />

offen halten können.<br />

BETRIEBE WERDEN SONNTAGS GESTÜRMT. „In diesen Gemeinden<br />

gibt es zahlreiche Handelsunternehmen, die die Sonn-<br />

Der Vorstoß von Bürgermeister Helmut Manzenreiter, unseren Altstadtgeschäften<br />

die Sonntagsöffnung zu ermöglichen, hat in Kärnten<br />

teils überaus heftige Diskussionen ausgelöst.<br />

Sonntagsöffnungsgürtel:<br />

Manzenreiter fordert Chancengleichheit<br />

für unsere Altstadt!<br />

tagsöffnungszeiten massiv nutzen. Dabei ist festzustellen, dass<br />

die Betriebe in den betreffenden Gemeinden an den Sonntagen<br />

geradezu gestürmt werden. An den Beispielen Treffen, Arnoldstein<br />

oder den Geschäften rund um unsere Stadt kommt dies<br />

– wie ja jeder sehen kann – extrem zum Ausdruck. Die Diskussion<br />

um die Sonntagsöffnung ist schon lange keine Frage der<br />

Versorgung von Touristen“, betont Manzenreiter. Wenn es zu<br />

keiner wirksamen Gegensteuerung komme, sei zu befürchten,<br />

dass aus der Altstadt Betriebe wegen des Nutzens der Sonntagsöffnung<br />

– speziell die Branchen Lebensmittel, Bekleidung,<br />

Sportartikel und Souvenirs – an die Peripherie wechseln, also<br />

sich dort ansiedeln, wo sie sonntags öffnen dürfen.<br />

Manzenreiter geht es darum, den<br />

Standortnachteil unserer Altstadt<br />

auszugleichen.


„Unsere Stadt ist von Arnoldstein bis Treffen mit einem Sonntagsöffnungs-<br />

gürtel umgeben. Daher geht es unserer Stadt in erster Linie darum, den<br />

Standortnachteil, den unsere Altstadt bisher hat, auszugleichen.“<br />

Bürgermeister Helmut Manzenreiter<br />

MEHR LOHN FÜR SONNTAGSARBEIT. Manzenreiter weist<br />

darauf hin, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter deshalb<br />

so oder so an Sonntagen arbeiten werden müssen. Für sie<br />

werde es um nichts besser, allerdings müssten die Angestellten<br />

für die an den Sonntagen geleistete Arbeit entsprechend<br />

entlohnt werden; sie haben Anspruch auf einen 100-prozentigen<br />

Überstundenzuschlag. Die Interessensvertretungen<br />

(Wirtschaftskammer, Gewerkschaft, Arbeiterkammer) sprechen<br />

sich bekanntlich gegen eine Sonntagsöffnung in der<br />

Altstadt aus.<br />

BEGEHRTE HANDELSSTANDORTE. Die (Sonntags-)Praxis<br />

spricht tatsächlich eine deutliche Sprache: Die Läden, die in<br />

den Tourismusgebieten an Sonntagen aufsperren dürfen, werden<br />

vom Publikum regelrecht überrollt! Deshalb sind die betreffenden<br />

Tourismusgemeinden vor allem für Handelsketten<br />

bereits überaus begehrte Standorte, an denen sie schon überproportional<br />

vertreten sind.<br />

ALTSTADT BESONDERS BETROFFEN. Manzenreiter ist überzeugt,<br />

dass die derzeitige Entwicklung an den Peripherien zu<br />

weiteren Neuansiedelungen vor allem von Handelsunternehmen<br />

05 :<strong>thema</strong><br />

führen wird: „Unsere Altstadt ist von dem Sonntagsöffnungsgürtel<br />

in besonderem Maße betroffen und aufgrund der spezifischen<br />

Situation in keiner Weise mit anderen Kärntner Städten<br />

vergleichbar!“ Als Bürgermeister erachtet es Manzenreiter als<br />

eine seiner vornehmen und wichtigsten Aufgaben, für die weitere<br />

gute Entwicklung unserer Altstadt praktikabel und umsetzbare<br />

Vorschläge zur Diskussion zu stellen und vor negativen Entwicklungen<br />

und Auswirkungen auf das <strong>Villach</strong>er Zentrum, wie es<br />

sich bereits mit den Sonntagsöffnungszeiten drastisch abzeichnet,<br />

rechtzeitig zu warnen!<br />

TOURISMUSZONE ALTSTADT. Vor diesem Hintergrund, dass<br />

unmittelbar vor den Toren unserer Stadt ein Sonntagsöffnungsgürtel<br />

von Geschäften entstanden ist, hält Manzenreiter<br />

die derzeitige Diskussion über die Sonntagsöffnungszeiten für<br />

„heuchlerisch und verlogen“. Er zieht jetzt die Konsequenzen<br />

aus der für unsere Stadt nachteiligen Situation – aus der Innenstadt<br />

wird massiv Kaufkraft abgezogen – und wird rasch mit den<br />

Interessensvertretungen und Sozialpartnern entsprechende<br />

Gespräche führen. Erst dann soll beantragt werden, unsere<br />

Altstadt zur Tourismuszone zu erklären. Die Letztentscheidung<br />

liegt dann beim Land.<br />

Sonntag, 11. März 2007: Die<br />

Einkaufszentren im Bereich der<br />

Marktgemeinde Treffen werden<br />

von <strong>Villach</strong>ern gestürmt. Im Sommer<br />

kommen noch Finkenstein<br />

und Arnoldstein dazu.<br />

DER SONNTAGS-<br />

ÖFFNUNGSGÜRTEL<br />

UM UNSERE STADT<br />

:aktuell 06/07<br />

Fotos: Willi Zore


06 :<strong>thema</strong><br />

Das „Holiday Inn“ beim Congress Center öffnet im September (oben). Rechts: Lhstv. Dr.in Gaby Schaunig informiert sich bei Geschäftsführer Alfred Weiss über<br />

den aktuellen Stand. Links am Bild das derzeitige „Holidy Inn <strong>Villach</strong>“-Team: Hinten von links Bankettverkäuferin Irene Grünbacher, Küchenchef Hermann Andritsch,<br />

Gerhard Thomann (Leitung Technik), Geschäftsführer Alfred Weiss („Holiday Inn“ und CCV), Bankettleiter Herbert Feindt und Gastronomiechef Hannes<br />

Wascher; vorne von links Direktionsassistentin Karin Ovsenk, CCV-Sekretärin Sabine Morgenfurt, Bankettverkäufer Gottfried Lauritsch, Abteilungsleiterin Ursula<br />

Richter (Front Office und Reservierung) sowie Marketing- und Verkaufsleiterin Marion Liebhard.<br />

1. internationales Businesshotel im Süden:<br />

„Holiday Inn <strong>Villach</strong>“ eröffnet im September<br />

Das Team „steht“, der Kongress- und Tagungsstandort <strong>Villach</strong> wird groß aufgewertet, die Altstadt<br />

erfährt einen enormen Entwicklungsschub: Im September wird das Congress Hotel „Holiday<br />

Inn <strong>Villach</strong>“ eröffnet – erstes und einziges Businesshotel im Süden Österreichs!<br />

Nachdem das Management des Congress Centers mit Jahresbeginn<br />

durch „Holiday Inn“-InterContinental übernommen wurde,<br />

läuft derzeit bereits die Bewerbung für das Congress Hotel<br />

auf Hochtouren. Es wird ein Haus der Superlative mit 280<br />

Betten der gehobenen Vier-Sterne-Kategorie und ist direkt ans<br />

Congress Center angeschlossen – eine Besonderheit, über die<br />

nur wenige Kongresslokalitäten verfügen. Mit dem „Holiday Inn<br />

<strong>Villach</strong>“ – es steht in Kooperation mit unseren Altstadthotels<br />

:aktuell 06/07<br />

– werden im Süden Österreichs in der Business-Klasse völlig<br />

neue Maßstäbe gesetzt.<br />

NUMMER-1-POSITION. Das neue Hotel ist eng mit der Person<br />

unseres Bürgermeisters verbunden. Nachdem in intensiven<br />

Kundenbefragungen festgestellt wurde, dass namhafte Veranstalter<br />

ihre Kongressorte zunehmend davon abhängig machen,<br />

ob sich in der Nähe ein adäquates Hotel befindet, hat Bürger-


07 :<strong>thema</strong><br />

Im September wird das „Holiday Inn <strong>Villach</strong>“ eröffnet, erstes und einziges Businesshotel im Süden Österreichs – Informationen aus erster Hand: Von links Investorensprecher<br />

Baumeister Ing. Josef Willroider, Initiator Bürgermeister Helmut Manzenreiter, Geschäftsführer Alfred Weiss und Marketing-Direktorin Marion Liebhard.<br />

meister Helmut Manzenreiter intensivst versucht, Errichter und<br />

Betreiber zu finden. In knapp sechs Monaten wird das Hotel an<br />

der Drau eröffnet. Unsere Stadt baut damit im Süden Österreichs<br />

im Kongress-, Tagungs- und Veranstaltungsbereich ihre<br />

Nummer-1-Position aus.<br />

ENORME STANDORTAUFWERTUNG. „Der Standort <strong>Villach</strong><br />

wird jetzt mit dem neuen Hotel enorm aufgewertet, für <strong>Villach</strong><br />

werden völlig neue Standards gesetzt, die Wirtschaft unserer<br />

Stadt kann mit beträchtlichen zusätzlichen Wertschöpfungspotenzialen<br />

rechnen. Wir holen uns darüber hinaus entscheidende<br />

Wettbewerbsvorteile, unsere kongresstouristischen Möglichkeiten<br />

werden nun auf internationale Standards gehoben,<br />

unserer Stadt eröffnen sich jetzt völlig neue Chancen“, freute<br />

sich Bürgermeister Helmut Manzenreiter während eines Mediengesprächs<br />

im Zusammenhang mit dem Baufortschritt.<br />

„EINMALIGES HOTEL“. Investorensprecher Baumeister Ing.<br />

Josef Willroider strotzte vor Optimismus: „Es wird für Österreich<br />

ein einmaliges Hotel, auch was Design und Ausstrahlung betrifft.<br />

Die Voraussetzungen dafür sind ideal, und der Standort an<br />

der Drau in Verbindung mit der ausgezeichneten <strong>Villach</strong>er Infrastruktur<br />

in einer Superlage. Das Haus wird ein voller Erfolg und<br />

Gewinn für die Stadt!“<br />

„ALLES AUS EINER HAND“. „Die besten Innenarchitekten Europas<br />

haben das Haus durchgestylt, Haubenköche werden die<br />

Gäste verwöhnen. Das moderne Hotel garantiert den Tagungsteilnehmern<br />

kurze Wege ins Kongresshaus und den Veranstaltern<br />

ein ,Alles aus einer Hand´-Service. Damit liegen wir punktgenau<br />

auf den Bedürfnissen des heutigen Tagungskunden“, erklärte<br />

Alfred Weiss, seit Jahresbeginn auch Geschäftsführer des<br />

Congress Centers und Errichter einer Reihe von Hotels. Für den<br />

Herbst kündigte Weiss bereits vier Großkongresse an, einer davon<br />

mit 1000 Besuchern. Die Mannschaft wird aus 56 Mitarbeitern<br />

bestehen, durchwegs <strong>Villach</strong>erinnen und <strong>Villach</strong>er.<br />

KULINARISCHE TREFFPUNKTE. Das gastronomische Angebot<br />

des Hotels wird neben dem Hotelrestaurant („Café Como“)<br />

ein Gourmetrestaurant („Hugo’s“) mit Terrasse und Draublick,<br />

eine Bar („Divino“) sowie eine Smoker’s Lounge („Bar Tabac“)<br />

für Zigarren- und Schokoladenliebhaber umfassen. Die geplante<br />

Weinwand, die sich über eine Länge von 16 Metern durch das<br />

Foyer zieht, wird mit über 3000 Weinen die Herzen der Weinliebhaber<br />

höher schlagen lassen.<br />

NEUE UFERPROMENADE. Parallel zur Fertigstellung des Hotels<br />

wird zwischen Stadtbrücke und Congress Haus auch der<br />

Bermenbereich erneuert und zu einer Uferpromenade ausgebaut.<br />

Der neue Bereich wird attraktiv gestaltet und zum Flanieren<br />

und Verweilen einladen. Die städtische Flusslandschaft wird<br />

dadurch in Verbindung mit einer neuen Schiffsanlegestelle massiv<br />

aufgewertet.<br />

:details<br />

Hotelerrichter: Congress Hotel <strong>Villach</strong> Errichtungsgmbh<br />

Mayr-Eder-Willroider-Gruppe, 51 Prozent – Hypo Alpe Adria<br />

49 Prozent)<br />

Betreiber: „Holiday Inn“-InterContinental<br />

(3700 Hotels in 96 Ländern)<br />

Geschäftsführer: Alfred Weiss<br />

Mitarbeiter: 56 (36 Hotel, 20 Congress Center)<br />

Betten: 280<br />

Kategorie: vier Sterne<br />

Hotel: 18 Millionen Euro<br />

Tiefgarage: 4,2 Millionen Euro, 230 Stellplätze<br />

Uferpromenade: 3,2 Millionen Euro<br />

:aktuell 06/07<br />

Fotos: Gerhard Maurer (3)


Kleine Zeitung<br />

08 :<strong>thema</strong><br />

:achtung<br />

➔<br />

Gemeinnützigkeit aufgehoben, Rücklagen entnommen und die Wohnungen an gewinnorientiertes<br />

Konsortium verkauft – die ESG-Mieter wurden durch den Verkauf ihrer Wohnungen im<br />

Jahre 2005 durch die damalige BZÖ-ÖVP-Koalition schwer getroffen.<br />

:aktuell 06/07<br />

Haider-Grassers Werk: ESG-Verkauf<br />

war Verrat an den Mietern!<br />

Die dramatischen Folgen für die rund 13.000 ESG-Mieter, davon<br />

3000 in unserer Stadt, sind heute: Erhöhungen des Mietzinses<br />

für Nachfolgemieter von bis zu 100 Euro monatlich sowie auch<br />

massive Verschlechterungen in verschiedensten Bereichen, wie<br />

etwa bei Sanierungen, für die die Mittel nunmehr fehlen. „Für uns<br />

Mieter war der Verkauf der Wohnungen wohl das Ende des unbeschwerten<br />

Wohnens. Solange die ESG im Eigentum der Republik<br />

Österreich war, war alles viel besser“, zeichnet eine betroffene<br />

ESG-Mieterin aus unserer Stadt ein düsteres Bild ihrer familiären<br />

Situation.<br />

Wie kam es nun dazu, dass die ESG von der damaligen Bundesregierung<br />

unter Finanzminister Grasser an ein gewinnorientiertes<br />

Kapitalunternehmen verkauft wurde?<br />

1<br />

2<br />

1. SCHRITT: Der damalige Finanzminister Grasser<br />

hat der ESG, sie gehörte zu dieser Zeit noch der<br />

Republik Österreich, rund hundert Millionen Schilling<br />

an Rücklagen entzogen. Damit wurde für die<br />

ESG jeder Handlungsspielraum genommen.<br />

2. SCHRITT: Die Gemeinnützigkeit, der höchste<br />

Mieterschutz, wurde aufgehoben. Die Gemeinnützigkeit<br />

ist ein elementarer Bestandteil des sozialen<br />

Wohnbaus. Das heißt, es durfte über den Mieterlös<br />

kein Gewinn für Dritte abgeschöpft werden, und<br />

das erwirtschaftete Geld hat in der Mietergesellschaft<br />

als Betriebs- und Investitionsreserve zu verbleiben.<br />

Mit der Aufhebung der Gemeinnützigkeit<br />

– unsere Stadt hat massiv davor gewarnt – war<br />

der Weg nun auch frei für den Verkauf, der jedoch<br />

3<br />

4<br />

5<br />

durch eine ablehnende Haltung von Dr. Haider<br />

hätte verhindert werden können!<br />

3. SCHRITT: Das Land Kärnten hat sich zwar das<br />

Vorkaufsrecht gesichert, aber dann auf das Vorkaufsrecht<br />

verzichtet.<br />

4. SCHRITT: Über Monate hat sich Dr. Haider hinweggeschwindelt<br />

und die 13.000 ESG-Wohnungen<br />

für Kärnten nicht erworben. Jedoch schon am<br />

Montag nach dem EU-Wahlsonntag (13. Juni 2004)<br />

ermöglichte Dr. Haider mit seiner handstreichartigen<br />

ESG-Verkaufszustimmung Finanzminister<br />

Grasser den Erlös von rund 105 Millionen Euro.<br />

Grasser hat kassiert – die Mieter blechen! Tausende<br />

Mieter waren damit verraten und verkauft:<br />

Schon am Tag nach dem ESG-Verkauf kündigten<br />

die neuen Eigentümer in den Medien Mieterhöhungen<br />

an...!<br />

5. SCHRITT: Nach dem Privatisierungsverkauf der<br />

ESG an ein Bankenkonsortium versuchte die Stadt<br />

<strong>Villach</strong> noch zu retten, was zu retten war. Aus steuer-<br />

und gebührenrechtlichen Gründen war ein Rückkauf<br />

durch die Stadt jedoch nicht mehr möglich!<br />

Die ESG ist durch den Verkauf der damaligen ÖVP-BZÖ-Regierung<br />

mit Billigung Dr. Haiders eine völlig an Kapitalinteressen orientierte<br />

Firma geworden. Ihr Ziel heute: Mit den Wohnungen so viel<br />

als möglich Geld zu verdienen – auf den Rücken der Mieterinnen<br />

und Mieter.<br />

KTZ<br />

Wirtschaftsblatt


„Es stehen immer weniger leistbare Wohnungen zur Verfügung,<br />

und die Verantwortung dafür liegt ausschließlich beim Land<br />

Kärnten. Die Städte und Gemeinden sollen jetzt für die verfehlte<br />

Wohnbau- und Förderungspolitik des Landes die Sündenböcke<br />

abgeben!“ Der Wohnungsreferent unserer Stadt, Vizebürgermeister<br />

Richard Pfeiler, ging kürzlich bei einer Medieninformation<br />

in Klagenfurt mit den Landesverantwortlichen scharf ins<br />

Gericht – im Schulterschluss mit Direktor Friedrich Sereinig,<br />

Obmann der Gemeinnützigen Kärntner Bauvereinigungen, und<br />

Georg Wurmitzer, Vorsitzender der gemeinnützigen „Kärntnerland“.<br />

Pfeiler fordert mit Nachdruck einen Kurswechsel in der<br />

Wohnbaupolitik, mehr Förderungsmittel statt Beruhigungspillen<br />

und Kosmetik.<br />

„VERPFUSCHTE WOHNBAUPOLITIK“. „Der Verkauf der<br />

Wohnbauförderungsgelder des Landes an die Banken hat massive<br />

Auswirkungen auf die Mietkosten. Die Verantwortung für<br />

die Mietenexplosion, verpfuschte Wohnbaupolitik und Fehlentwicklung<br />

zum Nachteil der sozial Schwachen liegt deshalb<br />

eindeutig beim Land!“, erklärt Pfeiler. Er wies darauf hin, dass<br />

seit dem Jahre 1999, also seit acht Jahren, ausschließlich freiheitliche<br />

Landesreferenten dafür die Verantwortung tragen. Der<br />

Landeshauptmann könne sich jetzt, nachdem er die Mietenmisere<br />

politisch zu verantworten habe, nicht billig aus der Verantwortung<br />

stehlen.<br />

09 :<strong>thema</strong><br />

DIE DRAMATIK DER WOHNUNGSNOT VERSCHäRFT SICH, MIETKOSTEN ExPLODIEREN, ES<br />

GIBT IMMER WENIGER LEISTBARE WOHNUNGEN – DAS LAND KäRNTEN IST GEFORDERT!<br />

Mietenexplosion, neue Wohnungsnot:<br />

Gemeinnützige fordern raschen Kurswechsel!<br />

Verfehlte Wohnbaupolitik des Landes: Mietkosten explodieren, Zahl der leistbaren<br />

Wohnungen nimmt dramatisch ab: Wohnungsreferent Vizebürgermeister<br />

Richard Pfeiler (Mitte), Gemeinnützige-Obmann Direktor Friedrich Sereinig<br />

und „Kärntnerland“-Chef Georg Wurmitzer (rechts) fordern im Schulterschluss<br />

einen Kurswechsel in der Wohnbaupolitik.<br />

Foto: Höher<br />

Gesamtwohnkosten 2006<br />

Euro pro Quadratmeter<br />

<strong>Villach</strong> hat nach Spittal die niedrigsten Wohnkosten Kärntens!<br />

Feldkirchen<br />

Hermagor<br />

Klagenfurt<br />

Spittal<br />

St. Veit<br />

VILLACH<br />

Völkermarkt<br />

Wolfsberg<br />

6,00<br />

6,60<br />

5,00<br />

6,00<br />

7,30<br />

5,80<br />

6,00<br />

4,80<br />

5,00<br />

5,40<br />

7,30<br />

5,10<br />

6,20<br />

5,60<br />

6,60<br />

5,40<br />

Private Genossenschaften<br />

WOHNUNGSNOT DROHT. Die finanzielle Leistungsfähigkeit<br />

der Familien, die auf den sozialen Wohnbau angewiesen sind, ist<br />

überaus begrenzt. Für zwei Drittel (!) der Wohnungswerber sind<br />

Wohnkosten von 360 Euro schon die absolute Schmerzgrenze.<br />

„Aufgrund der verfehlten Förderungspolitik sind nur noch 45<br />

Prozent der Wohnungen leistbar, vor einem Jahr waren es noch<br />

66 Prozent“, unterstreicht Pfeiler die dramatische Entwicklung.<br />

„Kärnten droht eine Wohnungsnot, wenn nicht rasch und wirksam<br />

entgegen gewirkt wird!“<br />

WOHNBAUFÖRDERUNG HALBIERT. Die Rechnung für den<br />

Verkauf der Wohnbauförderung zahlen jetzt – so Pfeiler – die<br />

Mieter. Das Land habe sich selber den Handlungsspielraum genommen.<br />

Wenn die Wohnbauförderung im Einflussbereich der<br />

öffentlichen Hand verblieben wäre, hätte der absehbare, sich für<br />

die Familie dramatisch auswirkende 20-Jahr-Zinssprung in der<br />

Annuitätentilgung vom Land abgefedert werden können. „Die<br />

Wohnbauförderung hat sich seit 1992 auf 40 Prozent halbiert,<br />

60 Prozent muss schon durch Kredite gedeckt werden. Die vom<br />

Land verursachten Mehrbelastungen trifft jetzt die Mieter mit<br />

voller Wucht!“, fordert Pfeiler eine rasche Gesetzesreparatur.<br />

NIEDRIGE WOHNKOSTEN IN VILLACH. Mit der Mär von hohen<br />

Mieten in <strong>Villach</strong> räumte Pfeiler ebenfalls auf. Eine AK-Studie<br />

belegt klar, dass die Wohnkosten bei den Genossenschaftswohnungen<br />

– entgegen Dr. Haiders Behauptungen – überaus<br />

niedrig sind: <strong>Villach</strong> hat nach Spittal die niedrigsten Wohnkosten<br />

Kärntens!<br />

:aktuell 06/07<br />

Quelle: AK Kärnten


10 :<strong>thema</strong><br />

Kleine-Zeitung-Diskussion: Das<br />

„Atrio“ braucht eine starke Altstadt<br />

„Atrio – Chance oder Bedrohung für die Altstadt?“ Diese derzeit nicht unbrisante Frage stellte<br />

kürzlich die Kleine Zeitung einer hochkarätigen Podiumsbesetzung und rund 250 Interessierten.<br />

Vorweg: „Gemeinsam haben beide die besten Chancen!“<br />

Das „Atrio“ hat mittlerweile mit über 80 Shops nach rund zwölf<br />

Diskussionsjahren auf einer Verkaufsfläche von 24.000 Quadratmetern<br />

eröffnet. Was das neue EKZ in Österreich wahrscheinlich<br />

einzigartig macht: Es kooperiert mit unserer Altstadt,<br />

es werden gemeinsam Marketing-Strategien erarbeitet, wobei<br />

angesichts neuer Megamärkte in Udine, Ljubljana oder Graz<br />

vornehmlich auf die überregionale Kundschaft gezielt wird.<br />

AUFWERTUNG. Die <strong>Villach</strong>er Antwort auf die neuen Entwicklungen<br />

heißt Altstadtoffensive mit einer Fülle von Maßnahmen,<br />

einem gigantischen Erneuerungsschub und großen Investitionen.<br />

„<strong>Villach</strong> wird als Handelsstandort deutlich aufgewertet,<br />

und sowohl das ,Atrio´ als auch die Altstadtoffensive sind unbedingt<br />

notwendig, um am Markt mitspielen und überregional<br />

bestehen zu können“, unterstrich Bürgermeister Helmut Manzenreiter.<br />

VERSACHLICHUNG. Veränderungen, meinte Manzenreiter,<br />

fänden statt, doch müssen Veränderungen genützt und dürfen<br />

nicht erlitten werden: „Ein bissl Pessimismus ist schon zuviel<br />

Pessimismus. Nützen wir gemeinsam die sich bietenden neuen<br />

Chancen!“ Immerhin sei unsere Innenstadt mit ihrem hervorragenden<br />

Branchenmix und unvergleichlichem Flair als ein einziges<br />

großes Kaufhaus zu sehen.<br />

MEHRWERT. Deutliche Worte sprach auch „Atrio“-Geschäftsführer<br />

Mag. Richard Oswald: „Spar hat kein Interesse, die Altstadt<br />

zu schwächen, denn desto besser es der Altstadt geht,<br />

:aktuell 06/07<br />

desto besser wird es auch dem ,Atrio´ gehen. Der Kunde fährt<br />

dorthin, wo er neben guter Ware auch einen Mehrwert bekommt,<br />

nämlich eine stimmungsvolle Stadt mit einer schönen<br />

Umgebung.“ Gemeinsames Ziel sei, möglichst viele Menschen<br />

nach <strong>Villach</strong> zu holen.<br />

HANDLUNGSBEDARF. Stadtmarketing-Geschäftsführer Gerhard<br />

Angerer sieht im „Atrio“ keine Bedrohung. Allerdings ortete<br />

er wegen teils fehlender Kooperationsbereitschaft bei Altstadtunternehmern<br />

Handlungsbedarf. Der Unternehmer Hellmuth<br />

Rieder – elf erfolgreiche Innenstadtbetriebe in ganz Österreich<br />

– glaubt an die Altstadt. Es sei ein großer Vorteil, wenn das Kleine,<br />

aber Feine herausgearbeitet werden könne. Der Obmann<br />

der <strong>Villach</strong>er Wirtschaftskammer, Gerhard Karl, übte vornehmlich<br />

Kritik an unserer Stadt, ohne jedoch echte Alternativvorschläge<br />

zu bieten.<br />

SONNTAGSSTURM. Diskutiert wurde auch der Sonntagsöffnungsgürtel<br />

um <strong>Villach</strong>, von dem unsere Altstadt in besonderem<br />

Maße betroffen ist. Vor allem im Bereich der Tourismusgemeinde<br />

Treffen werden EKZ an Sonntagen derzeit gestürmt. Manzenreiter<br />

befürchtet, dass in diesem Zusammenhang bereits Standortentscheidungen<br />

zum Nachteil unserer Stadt fallen. Es sollte<br />

deshalb intensiv über Sonntagsöffnungszeiten in unserer Altstadt<br />

nachgedacht werden. Dass in diesen Betrieben zahlreiche<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch an den Sonntagen arbeiten<br />

müssen, habe bis jetzt interessanterweise kaum besondere<br />

Diskussionen ausgelöst.<br />

Das „Atrio“ braucht eine starke Altstadt: Von links „Atrio“-Geschäftsführer Mag. Richard Oswald, Bürgermeister Helmut Manzenreiter, Moderatorin Elena Moser,<br />

Stadtmarketing-Geschäftsführer Gerhard Angerer, Altstadtunternehmer Helmut Rieder und Wirtschaftskammer-Obmann Gerhard Karl.


:neues für die altstadt<br />

Neugestaltung Bahnhofsbereich, Nikolaiplatz, CCV-Vorplatz,<br />

Tiefgaragen (CCV 230 Stellplätze; Bahnhofplatz 500, Burgplatz<br />

200), Elektronisches Parkleitsystem, Erlebnisraum Uferpromenade,<br />

Musikschule neu, Medienzentrum Kaiser-Josef-Platz,<br />

Dark Light System („StadtLicht <strong>Villach</strong>“), Oberer/Unterer<br />

Kirchenplatz neu, Moritschstraße – 8.-Mai-Platz – Postgasse,<br />

Altstadtring neu, Beschattung Rathausplatz, Eislaufplatz Rathausplatz,<br />

Wintergarten Parkhotel, Kinderspielplatz Parkhotel,<br />

Sicherheitsoffensive<br />

:marketingaktivitäten<br />

Stadtmarketing (City Shops, Shop-Gutscheine, City Bonus,<br />

Medienarbeit, City Journal, Weihnachten in <strong>Villach</strong>, Ostermarkt,<br />

Sprachencafé, AutoMobile)<br />

Altstadt-Werbekampagnen (regional/überregional)<br />

Werbekooperation Italien: Altstadt – Tourismus – Atrio<br />

:wirtschaftsförderungen<br />

Altstadthotellerie, Tourismusassistent, Belebung leer stehender<br />

Geschäftslokale, Gratis-Parkaktionen, Infrastrukturmaßnahmen<br />

Die Kleine-Zeitung-Diskussion stieß auf großes Interesse.<br />

Das Publikum reagierte mit zahlreichen Wortmeldungen<br />

11 :<strong>thema</strong><br />

Foto: Willi Zore<br />

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:aktuell 06/07


01<br />

02<br />

03<br />

04<br />

:aktuell 06/07<br />

Foto: Monika Zore<br />

Foto: Willi Zore Foto: Monika Zore Foto: Willi Zore<br />

12 :<strong>thema</strong><br />

stadt :lichter<br />

01 UV-Anlage. In der Vergangenheit hat es in der Oberschütter<br />

Wasserversorgung immer wieder Qualitätsprobleme gegeben.<br />

Jetzt ist dem Leitungsnetz für die derzeit 64 Abnehmer-Haushalte zur<br />

Entkeimung des Trinkwassers eine UV-Lichtanlage „vorgespannt“.<br />

Dafür waren allerdings Investitionen in Höhe von rund 60.000 Euro<br />

erforderlich. 10.000 Euro der Kosten übernahm nun unsere Stadt. Bei<br />

der Übergabe des Schecks freute sich unser Bürgermeister, dass alle<br />

Steuermittel, die nach Oberschütt fließen, durch die Arbeitsleistung<br />

– wie etwa bei der Erneuerung des Wasserleitungsnetzes – immer<br />

wieder „verstärkt“ werden. Am Bild von rechts WG-Obmann Othmar<br />

Ulbing, Bürgermeister Helmut Manzenreiter, Obmannstellvertreter<br />

GR Günther Krainer und Kassier Albert Krierer.<br />

02 Schweizers Markenzeichen. Einen breiten Querschnitt<br />

seines Schaffens bot kürzlich Heinz Schweizer im Rahmen seiner Atelierausstellung<br />

(Werthenaustraße). Schweizer, ein Meister des Aquarells<br />

und vorwiegend auf Gegenständliches konzentriert, besticht mit<br />

eigenem Stil und stimmungsvollem Farbenspiel, wobei er sich auch<br />

<strong>Villach</strong>er Stadtansichten aus nicht alltäglichem Blickwinkel nähert.<br />

Stadtbilder, aber auch Landschaften verzaubert Schweizer (am Bild<br />

links) – durchaus eines seiner künstlerischen Markenzeichen – in feierliche<br />

Licht- und Farbenspiele, die emotional berühren. In Vertretung<br />

unseres Bürgermeisters informierte sich Gemeinderat Günther Albel<br />

über Schweizers Arbeit.<br />

03 Neuer Naturfreunde-Vorsitzender. Was Freizeit- und<br />

Naturaktivitäten betrifft, sind unsere Naturfreunde eine der ersten Anlaufstellen<br />

im Lande und natürlich auch in unserer Stadt. Kürzlich wurde<br />

bei unserem Bürgermeister im Rathaus mit Mag. Walter Bergner<br />

– er folgt auf Josef Strauss – der neue Obmann der Naturfreunde <strong>Villach</strong><br />

vorgestellt. Die neue Kontaktadresse: Mag. Walter Bergner, 9241<br />

Lerchenweg 2, Telefon 0664 / 23 11 006, walterbergner@aon.at,<br />

www.nfvillach.at.tf – Am Bild von links der neue Obmann Mag. Walter<br />

Bergner, Stellvertreter Mag. Hannes Irk, Bürgermeister Helmut Manzenreiter<br />

und Landesgeschäftsführer Klaus Bayer.<br />

04 Sportverein jubiliert. Der Eislaufverein Zauchen feiert ein<br />

rundes Jubiläum. Im 20. Jahr seines Bestehens konnte sich der ELV<br />

nach erfolgtem Aufstieg in die Unterliga West den dritten Tabellenplatz<br />

sichern. Anlässlich der Jahresversammlung gratulierte Stadtrat<br />

Harald Sobe in Vertretung unseres Bürgermeisters dem erfolgreichen<br />

Team und dem wiedergewählten Vereinsvorstand mit Obmann Gerhard<br />

Bürger, Stellvertreter Günther Stastny, Schriftführer Mag. Günther<br />

Wutti und dem neuen Kassier Bernhard Eisendle. Auf dem Bild<br />

von links Stadtrat Harald Sobe, Obmann Gerhard Bürger, Stellvertreter<br />

Günther Stastny, Kassier Bernhard Eisendle und Schriftführer<br />

Mag. Günther Wutti.


Lange habe ich unter meinen<br />

Gewichtsproblemen gelitten.<br />

Ich war sehr unglücklich mit meinen<br />

überschüssigen Kilos und<br />

Kleidergr. 48/50, aber habe es einfach<br />

nicht geschafft abzunehmen.<br />

Ich konnte meine Ernährungsgewohnheiten<br />

nicht umstellen<br />

und da ich ein sehr gemütlicher<br />

Mensch bin, habe ich auch kaum<br />

Bewegung gemacht.<br />

Was mir gefiel passte nicht und was<br />

mir passte gefiel mir nicht.<br />

Kleider einzukaufen war immer<br />

eine besonders anstrengende<br />

Sache für mich. Die Auswahl bei<br />

Größe 48/50 ist für mein Alter sehr<br />

gering. Ich war wirklich unzufrieden<br />

mit mir selbst.<br />

Eines Tages ging meine Mutter mit<br />

mir zu einem Beratungsgespräch<br />

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und habe es jetzt<br />

geschafft. Ich habe mein<br />

Normalgewicht erreicht.<br />

Heute bin ich wirklich froh!<br />

Ich habe am Leben nun<br />

viel mehr Freude. Ganz<br />

normale Sachen wie<br />

ans Meer fahren,<br />

Kleider kaufen und<br />

der ganz normale<br />

Alltag machen mir<br />

heute viel mehr Spaß!<br />

Ich fühle mich einfach<br />

sehr wohl so wie ich jetzt bin<br />

und kann nur sagen:<br />

Vielen Dank Figurella!<br />

Eure Kerstin<br />

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14 :<strong>thema</strong><br />

Hochbehälter Obere Fellach<br />

wird heuer modernisiert!<br />

Vorausschauende Wasserpolitik: Der Hochbehälter Obere Fellach, das Herz unserer Trinkwasserversorgung,<br />

wird modernisiert. Kosten: 2,3 Millionen Euro.<br />

Wasser ist das Gold der Zukunft! Dass ausreichend Trinkwasser<br />

zur Verfügung steht, ist – wie viele Beispiele zeigen – gar keine<br />

Selbstverständlichkeit. Millionen Menschen leiden an Wassermangel.<br />

Um das Bewusstsein für unser „Lebensmittel Nummer<br />

1“, das Wasser, zu stärken, hat die UNO den 22. März zum Weltwassertag<br />

erklärt.<br />

Vorausschauende Wasserpolitik. „In <strong>Villach</strong> ist Trinkwasser<br />

in höchster Qualität und in ausreichender Menge vorhanden.<br />

Während andere Gemeinden und Städte nicht nur in Dürrezeiten,<br />

sondern auch nach Verunreinigungen in den Quellbereichen<br />

immer wieder im wahrsten Sinne des Wortes am Trockenen<br />

sitzen, lebt <strong>Villach</strong> auch in niederschlagsarmen Zeiten im<br />

,Überfluss´“, betont der für die Wasserversorgung zuständige<br />

Referent, Stadtrat Harald Sobe.<br />

Generalsanierung Hochbehälter Obere Fellach. Sobe: „Damit<br />

auch in Zukunft nicht nur ausreichend, sondern auch Trinkwasser<br />

von höchster Qualität den <strong>Villach</strong>erinnen und <strong>Villach</strong>ern<br />

zur Verfügung steht, wird heuer neben mehreren kleineren Projekten<br />

das Herz der <strong>Villach</strong>er Trinkwasserversorgung, der Hochbehälter<br />

Obere Fellach, generalsaniert.“ Mit den Adaptierungsarbeiten<br />

wird bereits in den kommenden Wochen begonnen.<br />

Die Gesamtkosten betragen rund 2,3 Millionen Euro. „Unserer<br />

Stadt ist es immer ein großes Anliegen, der Bevölkerung eine<br />

quantitativ und qualitativ hochwertige Trinkwasserversorgung<br />

sicherzustellen. Durch den konsequenten Ausbau der Wasserversorgungseinrichtungen<br />

wird dieses Ziel erfolgreich verfolgt<br />

und umgesetzt“, erklärt Stadtrat Sobe.<br />

:aktuell 06/07<br />

Kein Spekulationsobjekt. Es ist unserer Stadt gelungen, die<br />

Trinkwassernutzung auf ein besonders hohes technisches Niveau<br />

zu führen, so dass unser Wasser von höchster Qualität<br />

und trotz oft extremer Witterungsverhältnisse niemand an Wassermangel<br />

zu leiden braucht. In diesem Zusammenhang unterstreicht<br />

Sobe, dass das Wasser auch in Zukunft in kommunaler<br />

Verantwortung bleiben muss.<br />

1000 Liter kostet rund einen Euro! Trinkwasser ist – 1000<br />

Liter kosten rund einen Euro –mit Abstand billigstes, aber wichtigstes<br />

Lebensmittel und kann so genossen werden, wie es in<br />

unserer Stadt im Besonderen der Dobratsch und die Urlaken<br />

hervor quellen lässt. Das Wasser selbst ist kostenlos. Die Gebühren<br />

– unsere Stadt liegt in Kärnten im Preisvergleich im Mittelfeld<br />

– sind notwendig, um die Bereitstellung abzudecken.<br />

: trinkwasserversorgung<br />

• Versorgte Einwohner 55.200<br />

• Versorgungsgebiet 21,3 Quadratkilometer<br />

• Leitungsnetz 289 Kilometer<br />

• 14 Hochbehälter 23.020 Kubikmeter<br />

• Hausanschlüsse 8.900<br />

• Hydranten 691<br />

• Jährliche Föderung 6,2 Milliarden Liter<br />

• Täglicher Wasserbedarf in <strong>Villach</strong> 17 Millionen Liter<br />

Lassen sich unser Wasser schmecken: Am Bild links Wasserwerkreferent Stadtrat Harald Sobe (rechts) und der Leiter des Wasserwerks, Ing. Peter Weiß. Rechts<br />

ein Blick in die Fellacher Brunnstube, wo das aus dem Dobratschmassiv quellende Trinkwasser die moderne UV-Lichtanlange passiert.


15 :<strong>thema</strong><br />

Wichtige Standortentscheidungen für unsere Altstadt: Das Berufsförderungsinstitut wird in die<br />

neue Arbeiterkammer auf den Kaiser-Josef-Platz übersiedeln, wo auch ein modernes Medienzentrum<br />

entsteht. Die Musikschule wird beträchtlich erweitert.<br />

Kaiser-Josef-Platz wird zum Medien-<br />

und Kulturzentrum der Altstadt!<br />

Im Rahmen eines Gespräches zwischen Bürgermeister Helmut<br />

Manzenreiter und Arbeiterkammer-Präsident Günther Goach<br />

mit Vertretern des Berufsförderungsinstituts (BFI) konnte kürzlich<br />

sowohl der Baubeginn für die Modernisierung des Arbeiterkammer-Gebäudes<br />

mit der Errichtung der neuen Alpen-Adria-<br />

Stadtbibliothek fixiert als auch die Übersiedlung des BFI vom<br />

Stadtrand in das AK-Gebäude in die Altstadt ausverhandelt<br />

werden. Gleichzeitig wurde auch vereinbart, dass von unserer<br />

Stadt so rasch als möglich mit der Errichtung einer Tiefgarage<br />

im Bereich des Burgplatzes begonnen wird.<br />

ALLE ARBEITNEHMERORGANISATIONEN. „Damit ist sichergestellt,<br />

dass alle Arbeitnehmerorganisationen, Arbeiterkammer,<br />

ÖGB, Volkshochschule, das Berufsförderungsinstitut und das<br />

Arbeitsmedizinische Institut (AMI), als wichtige Frequenzbringer<br />

in der <strong>Villach</strong>er Altstadt bleiben beziehungsweise in das Herz<br />

unserer Stadt übersiedeln. Wir werden dafür aus den Mitteln<br />

der Altstadtoffensive rund eine Million Euro an Fördergeldern<br />

Das BFI wechselt vom Stadtrand<br />

(Robert-Musil-Straße) in die Altstadt<br />

zum neuen Medien- und Kulturzentrum<br />

auf den Kaiser-Josef-Platz.<br />

Unten: Bürgermeister Helmut<br />

Manzenreiter und AK-Präsident<br />

Günther Goach besprechen vor Ort<br />

die Errichtung der neuen Alpen-Adria-Stadtbibliothek<br />

und des neuen<br />

Medienzentrums auf dem Kaiser-<br />

Josef-Platz.<br />

zur Verfügung stellen“, betont Bürgermeister Helmut Manzenreiter.<br />

Mit dem Ausbau der Musikschule, der Baubeginn erfolgt<br />

im Herbst, werde – so Manzenreiter – der Kaiser-Josef-Platz<br />

zum neuen Medien- und Kulturzentrum der <strong>Villach</strong>er Altstadt.<br />

MODERNSTE BIBLIOTHEK KäRNTENS. Neben der Adaptierung<br />

und Neugestaltung der Arbeiterkammer mit unter anderem 26<br />

modernsten Schulungs- und Bildungsräumlichkeiten, davon vier<br />

EDV-Säle, wird insbesondere die neue Alpen-Adria-Bibliothek<br />

das Herzstück des neuen Bildungszentrums in der Arbeiterkammer<br />

<strong>Villach</strong> bilden.<br />

GESAMTKOSTEN: 2,6 Millionen Euro. Der Baubeginn für die<br />

Adaptierung und Modernisierung der Arbeiterkammer erfolgt<br />

im August, geplante Fertigstellung ist im Jahre 2008. Die Gesamtkosten<br />

werden sich auf rund 2,6 Millionen Euro belaufen.<br />

Ein Architektenwettbewerb wurde bereits ausgeschrieben.<br />

:aktuell 06/07<br />

Fotos: Willi Zore<br />

Foto: Gerhard Maurer


16 :<strong>thema</strong><br />

Vizebürgermeister Richard Pfeiler (hinten rechts) im Kreise unseres neuen Jugendrates. Vorne von links Thomas Rudackij und Alim Görgülü; hinten von links Stephan<br />

Heiner, Markus Mußnig, Markus Petritsch, Sandro Weber, Philip Kandler, Andreas Wallensteiner, Daniel Kleinbichler, Barbara Nuck, Marc Germeshausen,<br />

Amos Walcher, Philip Baumann, Katharina Egarter, Larissa Enzi und Sascha Jabali-Adeh.<br />

17 neue Jugendräte werden<br />

künftig kräftig mitmischen!<br />

Der Jugendrat unserer Stadt wurde kürzlich neu gewählt. In Jugendfragen mischen jetzt 17 neue<br />

Jugendräte kommunalpolitisch kräftig mit.<br />

In unserer Stadt ist Mitbestimmung durch Jugendliche kein<br />

Schlagwort, denn bereits seit 1997 gibt es in <strong>Villach</strong> einen eigenen<br />

Jugendrat. Damit haben die jungen <strong>Villach</strong>erinnen und<br />

<strong>Villach</strong>er ein demokratisch legitimiertes Forum, in dem sie Wünsche<br />

und Anliegen vorbringen können. Als sichtbare Beispiele<br />

stehen dafür das Jugendzentrum, Trendsportanlagen oder die<br />

Jugendcard.<br />

GESELLSCHAFT LEBT VOM ENGAGEMENT. „Unsere demokratische<br />

Gesellschaft lebt vom Engagement vieler erfahrener<br />

und sachkundiger Menschen, aber auch vom beherzten Einsatz<br />

unserer jungen Mitbürgerinnen und Mitbürger“, sagt Bürgermeister<br />

Helmut Manzenreiter.<br />

1555 HABEN GEWÄHLT. Jugendreferent Vizebürgermeister<br />

Richard Pfeiler: „Insgesamt haben sich 1555 Jugendliche an<br />

der Wahl beteiligt. Davon wurden 1536 gültige und 19 ungültige<br />

Stimmzettel abgegeben.“ Die gewählten Jugendräte werden in<br />

den Ausschuss für Jugendangelegenheiten als sachverständige<br />

Personen mit beratender Stimme entsandt und sie werden auch<br />

zu allen jenen Sitzungen eingeladen, bei denen jugendrelevante<br />

Themen auf der Tagesordnung stehen.<br />

:aktuell 06/07<br />

UM DIE ZUKUNFT DER STADT. „Wir wollen die Jugend dazu<br />

animieren, gemeinsam mit der Politik an der Zukunft unserer<br />

Stadt mitzuwirken. Das Engagement und der Einsatz des Jugendrates<br />

sind für mich eindeutiger Beweis dafür, dass das Vorurteil,<br />

die Jugend sei politikverdrossen, nicht stimmt“, betont Vizebürgermeister<br />

Pfeiler. Alle zwei Jahre werden die Mandatare<br />

des Jugendrates neu gewählt.<br />

:der neue Jugendrat<br />

Philip Baumann, Katharina Egarter, Larissa Enzi, Marc Germeshausen,<br />

Alim Görgülü, Stephan Heiner, Sascha Jabali-Adeh,<br />

Philip Kandler, Daniel Kleinbichler, Bianca Krammer, Markus<br />

Mußnig, Dalibor Pasic, Markus Petritsch, Thomas Rudackij,<br />

Amos Walcher, Andreas Wallensteiner, Sandro Weber – Ersatzjugendräte:<br />

Michael Binder, Theresa Einhauer, Joachim Kohlhofer,<br />

Hamdija Mehmedovic, Barbara Nuck, Nicole Pacheiner,<br />

Dejvid Petrovic, Fabio Somma


17 :<strong>thema</strong><br />

SEIT 97 JAHREN IST DIE KäRNTNER LANDSMANNSCHAFT VILLACH MIT IHREN 779 MITGLIE-<br />

DERN ERFOLGREICH UM DIE BEWAHRUNG UNSERES VOLKSKULTURELLEN ERBES BEMÜHT.<br />

Unsere Volkskultur ist bei unserer<br />

Landsmanschaft in guten Händen<br />

Bei der kürzlich abgehaltenen Jahresversammlung konnte Obmann<br />

Dipl.-Ing Gustav Grimschitz in seinem Rückblick wieder<br />

auf eine Reihe vielfältiger Aktivitäten verweisen. So dienen die<br />

von der Landsmannschaft organisierten Fahrten neben der<br />

Gemeinschaftspflege und der Festigung des Geschichtsbewusstseins<br />

auch der Vertiefung der Kontakte mit Landsleuten<br />

außerhalb Kärntens. Breiten Raum nimmt auch die Teilnahme<br />

von Abordnungen an Brauchtumsveranstaltungen befreundeter<br />

Traditionsvereine ein.<br />

JUGENDFÖRDERUNG. Mit einem finanziellen Beitrag wurde<br />

die Volkstanzgruppe der Kärntner Landsmannschaft für Maßnahmen<br />

zur Jugendförderung unterstützt. In Vertretung unseres<br />

Bürgermeister übermittelte Kulturreferent Vizebürgermeis-<br />

ter Richard Pfeiler die Grüße unserer Stadt. „Mit ihrem Wirken<br />

leisten Sie einen unverzichtbaren Beitrag zur Wahrung unseres<br />

Brauchtums und unserer volkskulturellen Identität.“<br />

EHRUNGEN. Einen Höhepunkt der Veranstaltung bildete die<br />

Ehrung langjähriger verdienstvoller Mitglieder. Für 40-jährige<br />

Tätigkeit wurden geehrt: Mathilde und Franz Brodnig, Heide<br />

Jesser und Peter Wolfgang Orel. Mit der Medaille in Gold wurde<br />

Susanne Kassl ausgezeichnet. Abgerundet wurde die Veranstaltung<br />

mit einem Vortrag des Landesobmannes der Kärntner<br />

Landsmannschaft, Dr. Heimo Schinnerl, zum Thema“ „Die<br />

Kärntner Landsmannschaft und die Museen in Kärnten“. Für die<br />

gesangliche Umrahmung sorgte ein Doppelquartett des MGV<br />

Landskron.<br />

Von rechts Obmann Dipl.-Ing. Gustav<br />

Grimschitz, Vizebürgermeister<br />

Richard Pfeiler, Susanne Kassl<br />

(Medaille in Gold), Obmann-Stellvertreterin<br />

Dietlinde Zoppoth, Landesobmann<br />

Dr. Heimo Schinnerl und<br />

Stadtrat Walter Lang, Foto: Monika Zore<br />

:aktuell 06/07


01<br />

02<br />

03<br />

04<br />

:aktuell 06/07<br />

Foto: Monika Zore<br />

Foto: Karin Santner Foto: Willi Zore Foto: Monika Zore<br />

18 :<strong>thema</strong><br />

stadt :lichter<br />

01 Traditionspflege. Die Pflege der Tradition und Kameradschaft<br />

hat sich der Österreichische Kameradschaftsbund, Stadtverband<br />

<strong>Villach</strong>, auf seine Fahnen geheftet. Wie Obmann Dr. Peter Messnarz<br />

bei der kürzlich abgehaltenen Jahresversammlung ausführte,<br />

nahmen Abordnungen des Verbandes im abgelaufenen Jahr an rund<br />

40 Veranstaltungen des Bundesheeres und von Traditionsverbänden<br />

teil. Die Grüße unserer Stadt übermittelte in Vertretung unseres Bürgermeisters<br />

Stadtrat Harald Sobe. Auf unserem Bild von rechts Obmann<br />

Dr. Peter Messnarz, Stadtrat Harald Sobe, Obmann-Stellvertreter<br />

Wilhelm Kugler und Organisationsreferent Gerhard Karl.<br />

02 Rathausbesuch. Auf Wunsch des Seniorenclubs St. Georgen<br />

lud Bürgermeister Helmut Manzenreiter die Mitglieder mit Gertrude<br />

Frei und Elisabeth Kucher an der Spitze zu einem Besuch in unser<br />

Rathaus ein. Im neu gestalteten Stadtsenatssitzungssaal vermittelte<br />

unser Bürgermeister im Beisein von Sozialreferentin Vizebürgermeister<br />

in Mag.a Gerda Sandriesser einen Überblick über das aktuelle<br />

Geschehen und infomierte über die bevorstehenden großen Zukunftsprojekte<br />

im Bereich unserer Altstadtoffensive. Diesmal musste<br />

Bürgermeister Helmut Manzenreiter (Mitte) in die „zweiten Reihe“<br />

zurück. Im Bürgermeistersessel Elisabeth Kucher. Rechts neben dem<br />

Bürgermeister Organisatorin Gertrude Frei und Vizebürgermeisterin<br />

Mag.a Gerda Sandriesser.<br />

03 Russen „besetzten“ Rohrkaserne. Eine hochrangige<br />

russische Expertengruppe des Ministeriums für zivile Landesverteidigung,<br />

Notfallsituation und die Beseitigung von Naturkatastrophen,<br />

besuchte kürzlich unser Pionierbataillon 1 in Seebach. Für Garnisonskommandant<br />

Oberst Josef Lindner war es das erste Mal, dass<br />

eine russische Delegation das Katastrophenlager in der Rohrkaserne<br />

besichtigte. Auf unserem Bild von links Reinhold Dörflinger (Land<br />

Kärnten, Katastrophenschutz), Garnisonskommandant Oberst Josef<br />

Lindner, Delegationsleiterin Dr.in Doris Ita (Österreichisches Innenministerium),<br />

André Leguschin und Victor Gawrineko von der russischen<br />

Delegation.<br />

04 Kreatives Lebensgefühl. In rekordverdächtiger Umbauzeit<br />

von lediglich drei Wochen eröffneten in der Othmar-Crusiz-Straße<br />

in Völkendorf die beiden Einrichtungsspezialisten Gerald Katzjäger<br />

und Peter Janoch ihre neue „Wohnwelt“. In diesem Zentrum für kreatives<br />

Lebensgefühl werden auf 350 Quadratmetern erlesene Vorhänge,<br />

Möbelstoffe und Tischwäsche ergänzt durch extravagantes<br />

Mobiliar, Accessoires und Raritäten angeboten. An der Eröffnungsfeier<br />

nahmen in Vertretung unseres Bürgermeisters auch Vizebürgermeister<br />

Richard Pfeiler und Stadträtin Mag.a Hilde Schaumberger teil.<br />

Auf unserem Bild von links Gerald Katzjäger, Stadträtin Mag.a Hilde<br />

Schaumberger, Vizebürgermeister Richard Pfeiler und Peter Janoch.


:senioren<br />

Zuhause sein,<br />

wo das Herz wohnt!<br />

Das Wichtigste ist noch immer Ihre Gesundheit.<br />

Sie sind es gewohnt, für sich und für andere Entscheidungen zu<br />

treffen. Es ist Ihnen wichtig, Ihre persönliche Unabhängigkeit zu<br />

bewahren. Mit einer Wohnung in der Kursana Residenz haben<br />

Sie alle Möglichkeiten dazu. Sie wohnen privat und ungestört in<br />

Ihren eigenen vier Wänden mit Ihren persönlichen Möbeln.<br />

Sollten Sie eines Tages auf etwas mehr Hilfe angewiesen<br />

sein – bis hin zu der Möglichkeit, dass Sie allein nicht mehr zurechtkommen<br />

– erhalten Sie in der Residenz eine vollständige<br />

Versorgung in Ihrem Appartement oder auf der Pflegestation. So<br />

haben Sie die angenehme Gewissheit, über alle Lebensphasen<br />

hinweg optimal versorgt zu sein.<br />

Für uns ist es selbstverständlich, dass Sie in Ihrer Residenz<br />

immer wohnen bleiben können. Unsere Pflege und Betreuung<br />

beinhaltet die Einbeziehung anerkannter wissenschaftlicher Erkenntnisse.<br />

Wichtig ist hierbei, dass Sie in Ihrer gewohnten Umgebung<br />

bleiben, und von Menschen betreut werden, die Ihnen<br />

bereits über lange Zeit ans Herz gewachsen sind. WERBUNG<br />

In <strong>Villach</strong> West, Badstubenweg, findet am Freitag,<br />

13. April und Samstag, 14. April 2007 eine<br />

Garten- und Kommunalausstellung statt.<br />

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offen. Gerne begrüßen<br />

wir Sie auf unserem<br />

Firmengelände zum informierenden<br />

Gespräch.<br />

Schwerpunkt der Ausstellung<br />

ist das Honda Gartenprogramm<br />

mit den neuen 4-Takt<br />

Motoren (stinkt nicht, stört<br />

nicht, spart Geld). Alle Geräte<br />

können gestartet und probiert<br />

werden.<br />

Weiters präsentieren wir die<br />

neuen New-Holland Kommunaltraktoren<br />

mit Dieselmotor<br />

und Hydrostat sowie Schmal-<br />

spur-Traktoren z.B. für Gehsteig,<br />

Schneepflugtraktoren<br />

und Teleskoplader.<br />

Gezeigt werden auch das Jon-<br />

Zugestellt durch Post. AT<br />

19 :<strong>thema</strong><br />

13. und 14. April 2007 – Große Garten- Unser und Preis:<br />

Kommunalausstellung bei Landtechnik 399,– <strong>Villach</strong> €<br />

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:aktuell 06/07<br />

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20 :<strong>thema</strong><br />

Schön und spektakulär:<br />

„Atrio“ feierlich eröffnet!<br />

„Shopping senza confini“ lautete das Leitmotiv des neu eröffneten „Atrio“, dem ersten <strong>thema</strong>tisierten<br />

Shopping Center im Alpen-Adria-Raum.<br />

Seit November 2005 wurde das „Atrio“ im Teilbetrieb geführt.<br />

Vor wenigen Tagen wurde das größte, schönste und vor allem<br />

auch spektakulärste Shopping Center des gesamten Alpen-Adria-Raum<br />

in voller Größe eröffnet. „Wir bieten auf 28.000 Quadratmetern<br />

eine Vielzahl attraktiver Shops und Gastronomiebetriebe<br />

und eine innen wie außen außergewöhnliche Architektur“,<br />

freute sich anlässlich der Eröffnung der Geschäftsführer<br />

der „Atrio“-Betriebsgesellschaft, Mag. Richard Oswald.<br />

ATRIO öffnet neue Modewelten. Insgesamt 40 (!) attraktive Shops für<br />

Kleidung, Schuhe, Schmuck, Accessoires und Sport machen das ATRIO<br />

zur wahren Nr. 1 in Sachen Mode. Sie werden Augen machen!<br />

„Der“ modische Anziehungspunkt<br />

ist Kastner &<br />

Öhler. Der größte Textilanbieter<br />

Kärntens ist<br />

im ATRIO auf zwei<br />

Etagen mit allen<br />

Weltmarken der<br />

Mode vertreten:<br />

Hugo Boss,<br />

Joop, Ralph<br />

Lauren, Calvin<br />

Klein, Replay und<br />

viele mehr.<br />

H&M führt im<br />

:aktuell 06/07<br />

die Nummer 1 in<br />

ATRIO das volle Sortiment<br />

(Damen-, Herren-, Kinder-<br />

und Umstandsmode).<br />

Adler, C&A, Humanic,<br />

Stiefelkönig sind weitere<br />

fixe Größen am<br />

ATRIO Modehimmel.<br />

Im ATRIO findet jeder sein Lieblingsstück:<br />

vom Baby bis zum<br />

Großpapa – für drunter und<br />

drüber, drinnen und draußen,<br />

elegant und leger. Das Modeangebot<br />

im ATRIO ist grenzenlos<br />

vielfältig.<br />

„SHOPPING SENZA CONFINI“. Paul Malina-Altzinger, Geschäftsführer<br />

des Spar Shopping Center Managements unterstreicht,<br />

dass sich das Leitmotiv des „Atrio“ schon im Wort „Atrio“ findet.<br />

Die Silbe ,trio´ steht für Slowenien, Italien, Österreich.<br />

GESTALTEN, NICHT ERLEIDEN. Bürgermeister Helmut Manzenreiter<br />

betonte, dass mit dem „Atrio“ nach starken Geburtswehen<br />

ein wunderbares Kind geboren wurde, das sich aufmacht, die


„Atrio“-Eröffnung: Von links<br />

Bürgermeister Manzenreiter, Geschäftsführer<br />

Mag. Richard Oswald,<br />

Vorstandsdirektor Mag. Friedrich<br />

Poppmeier und Mag. Paul Malina-<br />

Altzinger (Geschäftsführer Spar<br />

Shopping Center).<br />

Alpen-Adria-Region zu erobern. Unser Bürgermeister betonte in<br />

diesem Zusammenhang aber auch, dass wir die Veränderungen<br />

im Handel, die das „Atrio“ nunmehr mit sich bringt, nicht erleiden,<br />

sondern gestalten müssen. Manzenreiter: „Durch die Kooperation<br />

zwischen dem Atrio und unserer Altstadt über das<br />

Stadtmarketing kann es nur ein Ziel geben, nämlich die beiden<br />

unterschiedlichen Produkte anzubieten und Kunden in unsere<br />

Stadt zu bringen.<br />

Mode<br />

Der neue Look<br />

Die aktuelle Frühjahrsmode<br />

setzt auf starke farbliche<br />

Kontraste. Looks wie Marine,<br />

Safari sind ebenso<br />

im Trend wie Kleider<br />

in allen Variationen<br />

und Farben. Stark<br />

im Kommen: der<br />

Retro-Look.<br />

21 :<strong>thema</strong><br />

„CAPELLA SPIELELAND“. Neben einer Vielzahl an Shops und<br />

Cafés punktet das „Atrio“ mit einer Einzigartigkeit in ganz Österreich:<br />

Das „Capella Spieleland“ ist ein neuartiges Konzept,<br />

das Unterhaltung für die ganze Familie bietet. Kinder können<br />

sich auf Rutschen, Klettergestellen und Türmen nach Herzenslust<br />

unterhalten, auf Videospiele und Automaten wird bewusst<br />

verzichtet. Während also die Kleinen nach Herzenslust spielen,<br />

können sich die Eltern ganz dem Einkauf widmen.<br />

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www.atrio.at<br />

:aktuell 06/07<br />

Foto: Willi Zore


22 :<strong>thema</strong><br />

Ein Schalerl Kaffee, nette Plauderatmosphäre, die gleichen Sprachinteressen – im neuen „Sprachencafé“<br />

werden kostenlos Tore zu anderen Menschen, zu anderen Kulturen und anderen Wirtschaftssystemen<br />

geöffnet.<br />

Neu in der Altstadt: Im „Sprachencafé“<br />

die Sprachbarrieren überwinden<br />

Im neuen „Sprachencafé“ – sechs Sprachen in fünf Cafés – kostenlos und ohne Voranmeldung Sprachen vertiefen, kennen lernen oder Sprachbarrieren überwinden.<br />

Hinten von links Bürgermeister Helmut Manzenreiter, VHS-Leiterin Mag.a Manuela Kapeller, „Native-Spanierin“ und Sprachentrainerin Mag.a Margit<br />

Pleschberger, Stellvertretende Geschäftsführerin Mag.a Beate Gfrerer und Geschäftsführer Dr. Gerwin Müller während der Vorstellung; vorne Teilnehmerinnen am<br />

„Sprachencafe“ für Spanisch im Café „Stern“.<br />

Das Projekt „Sprachencafé“ wurde von der Volkshochschule als<br />

Ergänzung zum klassischen Kursangebot konzipiert. Das neue<br />

Angebot umfasst die Sprachen Englisch, Italienisch, Spanisch,<br />

Französisch, Slowenisch und „Deutsch als Fremdsprache“. Jede<br />

Sprache ist einem Innenstadt-Café zugeordnet. Jeden zweiten<br />

Mittwoch im Monat, jeweils von 9.30 bis 11 Uhr und 18 bis 19.30<br />

Uhr, kann an vorreservierten Tischen in der jeweiligen Sprache<br />

drauflos geplaudert werden. Kostenlos und ohne Anmeldung!<br />

IMPULS FÜR DIE ALTSTADT. „Die Idee ist phantastisch! Diese<br />

Initiative ist eine bedeutende Maßnahme für unsere Altstadt,<br />

und mit dem Sprachencafé wird vorexerziert, wie der Altstadt<br />

neue Aufgabenbereiche gegeben werden können“, dankte Bürgermeister<br />

Helmut Manzenreiter den VHS-Initiatoren. „Kärnten<br />

darf nicht einsprachig sein“, sagte VHS-Geschäftsführer Dr.<br />

Gerwin Müller und wies darauf hin, dass der Bereich Sprachen<br />

in der Volkshochschule <strong>Villach</strong> eine elementare Bedeutung genieße.<br />

Die bewusste Wahl von öffentlichen Lokalen als Plaudertreffpunkt<br />

betone die kommunikative, ungezwungene Ausrichtung<br />

dieses Sprachenangebots.<br />

:aktuell 06/07<br />

KOSTENLOS UND OHNE VORANMELDUNG. „Das Sprachencafé<br />

bietet eine Möglichkeit und Gelegenheit, dass Menschen in<br />

ungezwungener Gesprächsatmosphäre, ohne jede Voranmeldung<br />

und kostenlos mit anderen Sprachen und Kulturen in Kontakt<br />

treten, Vergessenes auffrischen und Neues kennen lernen“,<br />

erklärte Mag.a Manuela Kapeller, Leiterin der Volkshochschule<br />

<strong>Villach</strong>.<br />

:die sprachencafés<br />

• Englisch – Parkcafé, Moritschstraße<br />

• Spanisch – Café „Stern“, Kaiser-Josef-Platz<br />

• Italienisch – Café „Segafredo“, Bahnhofstraße<br />

• Slowenisch – Hotel „Goldenes Lamm“, Hauptplatz<br />

• Französisch – Café-Konditorei Bernold, Bahnhofstraße<br />

• Deutsch – Café-Konditorei Bernold, Bahnhofstraße<br />

www.vhsktn.at – Telefon 050 477 7100 – www.sprachencafe.at<br />

Foto: Monika Zore


Skoda Lindner<br />

präsentiert den neuen Fabia!<br />

Der neue Skoda Fabia Kurzheck präsentiert<br />

sich noch dynamischer, größer und<br />

kompletter ausgestattet.<br />

Die zweite Generation eines der beliebtesten Kleinwagen Österreichs<br />

steht ab sofort zur Probefahrt bereit. Mit der neuen<br />

Dynamik, der sportlichen Optik und dem größten Raumangebot<br />

seiner Klasse wird der neue Skoda Fabia sicherlich in die erfolgreichen<br />

Fußstapfen seines Vorgängers treten.<br />

In fünf Ausstattungsvarianten ist der Skoda Fabia bei Lindner<br />

erhältlich.<br />

Sie können zwischen Fabia Classic, Ambiente, Sport und<br />

Elegance wählen. Der neue Kleinwagen verfügt über noch mehr<br />

Innenraum als sein Vorgänger und die Funktionalität wurde noch<br />

ausgebaut. Front, Seiten-und Kopfairbas sind in allen Ausstattungvarianten<br />

Serie. Sie sorgen für höchste Sicherheit aller Passagiere.<br />

Natürlich gibt es noch zusätzliche Extras auszuwählen.<br />

Über tolle und günstige Einführungsangebote informiert Sie<br />

das Team bei Skoda Lindner.<br />

Z.B. Im Leasing der Porsche Bank mit 1 Jahr Vollkasko gratis.<br />

Überzeugen Sie sich bei einem persönlichen Besuch von der<br />

Kompetenz des Autohauses Lindner. WERBUNG<br />

Der neue ¬kodaFabia.<br />

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Schon der erste Blick sagt alles... kraftvoll, dynamisch, selbstbewusst,<br />

immer freundlich und sympathisch. Das neue Gesicht des<br />

¬koda Fabia. Jetzt kennenlernen, Probe sitzen und testen.<br />

Schon ab 11.900,- Euro*. Ab 30. März.<br />

* Unverb. nicht kart. Richtpreis, inkl. NoVA u. MwSt.<br />

Verbrauch: 4,8 - 7,5 l/100km. CO 2-Emission: 127 - 180 g/km. Symbolfoto.<br />

Triglavstraße 27-Neubau<br />

9500 <strong>Villach</strong><br />

Tel. 04242/32236<br />

www.automarkt-lindner.at<br />

23 :<strong>thema</strong><br />

Wieder ein erfolgreicher Einkauf! Frau Pollan mit Herrn Schwantner bei der<br />

Vertragsunterzeichnung.<br />

Immobilieneinkauf<br />

ist Spezialisten-Sache!<br />

Fachliche Kompetenz und das Vertrauen<br />

der Kunden sind die Stützpfeiler des erfolgreichen<br />

Verkaufs bei Igel Immobilien.<br />

Zwei Dinge sind für Kärntens Immobilienspezialisten, Igel Immobilien<br />

beim Liegenschaftseinkauf maßgebend: Der reibungslose<br />

Ablauf von Besichtigung und Bewertung laut Marktanalyse, sowie<br />

die Erstellung des dazugehörenden Käuferprofils!<br />

Voraussetzung für die professionelle Arbeit ist der Alleinvermittlungsauftrag.<br />

Als Beispiel bringt Michaela Pollan, Immobilienfachberaterin<br />

in <strong>Villach</strong>, das abgebildete Objekt ins Spiel: „Wir sind Profis – besichtigen,<br />

errechnen das optimale Preis-Leistungsverhältnis und<br />

erstellen nach Abklärung aller notwendigen Voraussetzungen<br />

das Käuferprofil. Oft haben wir den entsprechenden Käufer<br />

schon auf unserer Warteliste. Damit verkürzt sich für den Verkäufer<br />

natürlich die Zeit bis zum Verkauf der Immobilie.“ Immobilien<br />

Ein-und Verkauf ist Vertrauenssache, ein Vertrauen, dass<br />

die Kunden seit 15 Jahren Igel Immobilen, aufgrund ihrer Marktkompetenz,<br />

schenken.<br />

Wenden Sie sich vertrauensvoll an Michaela Pollan: 0 650 /<br />

77 74 292 oder 0 42 42 / 231 85–18. www.igel-immobilien.at<br />

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Mehr zu unserer<br />

neuen Immobilie finden<br />

Sie wie gewohnt<br />

auf der letzten Seite.<br />

:aktuell 06/07


24 :<strong>thema</strong><br />

„Bühne frei!“ für Orchester,<br />

Kammermusik und Theater<br />

Für die Kulturfreunde wartet wieder ein außergewöhnliches Theaterprogramm. Das Abo-Angebot<br />

umfasst 30 erlesene Musik- und Theaterabende.<br />

Auch in der kommenden Theatersaison wartet auf die Kulturfreunde<br />

wieder ein ausgewogenes und interessantes Konzert-<br />

und Theaterprogramm. Das Abo-Angebot umfasst diesmal 30<br />

Musik- oder Theaterabende. „Musikfreunde dürfen sich auf<br />

großartige Orchester wie die Stuttgarter Philharmoniker unter<br />

Dirigent Zsolt Hamar genauso freuen wie auf heimische Kammermusiker,<br />

beispielsweise Sonja Leipold oder Michael Martin<br />

Kofler. Theaterfreunde werden Gustostückerln von Komödie bis<br />

Drama serviert bekommen“, erklärt Kulturreferent Vizebürgermeister<br />

Richard Pfeiler.<br />

Visuelles Theater. Ein ganz besonderer Höhepunkt verspricht<br />

– so Pfeiler – das Gastspiel des Großmeisters des visuellen<br />

Theaters, Phillip Gentry, zu werden. „Lands End – Das Ende der<br />

Welt“ heißt die aktuelle Produktion , mit der der Theatermagier<br />

derzeit um die Welt tourt und am 25. Februar 2008 auch in unserer<br />

Stadt Station macht.<br />

Neues Angebot: Wahl-Abo. Jährlich nutzen dieses außergewöhnliche<br />

Kunst- und Kulturangebot rund 25.000 Besucher aus<br />

ganz Kärnten. Pfeiler: „Erstmals wird heuer auch ein spezielles<br />

Wahl-Abo aufgelegt, bei dem sich die Musik- und Theaterinteressierten<br />

ihr ganz persönliches Programm zusammenstellen<br />

können.“<br />

Gegenmodell zur Eventkultur. Das Kulturangebot unserer<br />

Stadt ist ein bewusstes Gegenmodell zu einer immer mehr um<br />

sich greifenden Event-Kultur. Deshalb wird vor den einzelnen<br />

Veranstaltungen mit Regisseuren, Dirigenten sowie Persönlichkeiten<br />

aus dem <strong>Villach</strong>er Kulturleben zum besseren Verständnis<br />

der einzelnen Werke die sehr erfolgreichen Einführungsgespräche<br />

weiter fortgesetzt. Dieser Treffpunkt für Abonnenten<br />

und Kulturfreunde findet weiterhin jeweils am Veranstaltungstag<br />

um 18.30 Uhr statt.<br />

:aktuell 06/07<br />

:näheres<br />

4000 Abonnenten. Mit insgesamt mehr als 4000 Abonnenten<br />

gehört unsere Stadt im deutschsprachigen Raum zu den absoluten<br />

Spitzenreitern. „Ob es sich um Literatur, Musik oder Theater<br />

handelt – kaum eine andere Stadt kann, gemessen an ihrer<br />

Einwohnerzahl, mit einem derart vielfältigen Programm aufwarten“,<br />

unterstreicht Kulturreferent Vizebürgermeister Pfeiler.<br />

Kulturreferent Vizebürgermeister Richard Pfeiler (rechts)<br />

und der Leiter unserer Kulturabteilung, Dr. Gerald Gröchenig,<br />

präsentieren das vielfältige Abo-Programm.<br />

Nähere Informationen zu<br />

den einzelnen Abonnement-<br />

Veranstaltungen: erteilt die<br />

Kulturabteilung unserer<br />

Stadt, Telefon 0 42 42 /<br />

205-3400.<br />

Ein ganz besonderer Höhepunkt verspricht<br />

das Gastspiel des Großmeisters<br />

des visuellen Theaters, Phillip<br />

Gentry, zu werden.


25 :<strong>thema</strong><br />

DANK ARGE SOZIAL GIBT’S IN UNSERER STADT KEINE OBDACHLOSEN, JOHANNES EGGERT<br />

HEISST DER NEUE GESCHäFTSFÜHRER, „VILLACHER FÜR VILLACHER“ WIRD FORTGESETZT.<br />

„Wir wollen, dass die Menschen wieder am<br />

gesellschaftlichen Leben teilnehmen können“<br />

„Die Arbeitsgemeinschaft ist ein ,Daham´ für viele Menschen.<br />

Unsere Stadt bekennt sich zu dieser wichtigen Einrichtung, wird<br />

ihre Arbeit und vielen mutigen Projekte auch weiterhin kräftig<br />

unterstützten“, erklärte Vizebürgermeisterin Mag.a Gerda<br />

Sandriesser in Vertretung unseres Bürgermeisters während der<br />

Vorstellung des neuen Geschäftsführers, der Arbeitsbilanz und<br />

geplanter Aktivitäten.<br />

EINEN EURO PRO MONAT. ARGE-Obmann Herbert Schiller<br />

wies auf die qualitativ hochwertige und professionelle Betreuungsarbeit,<br />

verbunden mit tiefgreifender Sozialberatung, und<br />

freute sich über die erfolgreiche Aktion „<strong>Villach</strong>er für <strong>Villach</strong>er“,<br />

bei der die Bevölkerung eingeladen wird, einen Euro pro Monat<br />

als Solidaritätsbeitrag für einen Neuanfang zu leisten. In den<br />

zwei Jahren seit dem Start der Aktion konnten am Konto aus<br />

Privatspenden, Sponsorengeldern und zahlreichen Benefizveranstaltungen<br />

rund 72.000 Euro verbucht werden. „Vieles war<br />

damit überhaupt erst oder wesentlich leichter zu finanzieren“,<br />

hofft Schiller auf weiteren Spendeneinlauf.<br />

LÖSUNGSWEGE ENTWICKELN. Johannes Eggert, Jahrgang<br />

1963, nennt sich Sozialarbeiter. Der gelernte Land- und Forstwirt,<br />

evangelischer Diakon, Behindertenpädagoge und Sozialmanager<br />

war 22 Jahre im Bereich der Jugendwohlfahrt tätig,<br />

zuletzt zwölf Jahre als Heimleiter im Kinderheim „Herrnhilf“ in<br />

Treffen. „Gemeinsam mit unseren Klienten wollen wir Lösungswege<br />

entwickeln, auch wenn es länger dauert und mehr kostet<br />

– die Chance auf Erfolg ist jedoch wesentlich größer“, hat Eggert<br />

festgestellt.<br />

Die ARGE Sozial erfüllt in der Sozialbetreuung<br />

unserer Stadt eine<br />

wichtige, nicht mehr weg zu denkende<br />

Funktion. Sozialreferentin<br />

Vizebürgermeisterin Mag.a Gerda<br />

Sandriesser mit ARGE-Obmann Herbert<br />

Schiller (rechts) und dem neuen<br />

Geschäftsführer Johannes Eggert.<br />

Foto: Willi Zore<br />

MONATLICHE STRASSENZEITUNG. „Unsere Tätigkeit beschränkt<br />

sich nicht auf die alleinige Ausgabe von Lebensmitteln<br />

oder die Bereitstellung von Zimmern, wir wollen, dass die<br />

Menschen wieder integriert werden und am gesellschaftlichen<br />

Leben aktiv teilnehmen können“, erklärte Eggert. Neben dem<br />

bewährten Betreuungsprogramm werden im Jahresablauf fünf<br />

Integrationsprojekte forciert.<br />

:arge sozial<br />

2006 suchten 498 Personen Hilfe und Rat, davon 173 Neuzugänge,<br />

insgesamt 12.000 Kontakte<br />

Die ARGE hält als Tagesstätte von Montag bis Freitag von 7.30<br />

bis 14 Uhr offen<br />

Näheres: ARGE Sozial <strong>Villach</strong>, Arbeitsgemeinschaft für soziale<br />

Betreuung, Klagenfurter Straße, 9500 <strong>Villach</strong>, Telefon 0 42 42<br />

/ 22 2 16, Fax 22 2 16-22, E-Mail arge@arge-sozial-<strong>Villach</strong>.at,<br />

www.arge-sozial-<strong>Villach</strong>.at<br />

:villacher für villacher<br />

Ein Euro pro Monat als Solidaritätsbeitrag für einen Neuanfang<br />

– Spendenkonto: „<strong>Villach</strong>er für <strong>Villach</strong>er“, 46-150, Bankleitzahl<br />

46660, Sparda-Bank <strong>Villach</strong><br />

:aktuell 06/07


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26 :<strong>thema</strong><br />

Ein Herz für unsere<br />

älteren Mitmenschen<br />

Die Pensionistenvereine unserer Stadt setzen<br />

sich mit hoher Einsatzbereitschaft und großem<br />

ehrenamtlichem Engagement für die Bedürfnisse<br />

unserer betagten Mitmenschen ein.<br />

Bei der kürzlich im Hotel Ebner in Heiligengeist abgehaltenen<br />

Jahresabschlussfeier dankte Bürgermeister Helmut Manzenreiter<br />

allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unserer Pensionistenverein<br />

für deren idealistisches Wirken im Dienste unserer<br />

Gemeinschaft. „Mit Ihrem Einsatz zeigen Sie ein großes Herz für<br />

die Bedürfnisse unserer Mitmenschen, deren Sorgen und Wünsche<br />

Sie an uns herantragen. Wenn man für andere etwas tun<br />

kann, schöpft man daraus auch persönlich positive Erfahrung<br />

und Lebensfreude.“<br />

VIELFÄLTIGE AKTIVITÄTEN. Wie Stadtleitungsbmann Gemeinderat<br />

Isidor Scheriau in seinem Tätigkeitsbericht ausführte,<br />

konnten im abgelaufenen Jahr wiederum eine Fülle erfolgreicher<br />

Aktivitäten gesetzt werden. Neben den ständigen gemeinsamen<br />

Treffen und Kaffeenachmittagen bei Spiel und Spaß<br />

wurden auch Modeschauen und Kulturveranstaltungen besucht<br />

sowie Ausflüge, Bäderfahrten und sportliche Veranstaltungen<br />

organsiert.<br />

VORTRÄGE. Im Rahmen von Vorträgen konnte den Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmern allerlei Wissenswertes über Testament<br />

und Erbrecht sowie Fragen der persönlichen Sicherheit<br />

vermittelt werden. Auch an der <strong>Villach</strong>er Hilfsbrücke für notleidende<br />

Menschen in der Karpato-Ukraine beteiligten sich Vereinsmitglieder<br />

mit Geld- und Sachspenden.<br />

Auf unserem Bild von links Landtagsabgeordente Mag.a Niocole Cernic, Bürgermeister<br />

Helmut Manzenreiter, Stadtleitungsobmann Gemeinderat Isidor<br />

Scheriau und Bezirksobmann Günther Tschachler im Kreise der Vereinsmitglieder.<br />

Foto: Monika Zore


:notiert<br />

27 :<strong>thema</strong><br />

Bayern erlebt Naturpark Dobratsch<br />

Unser Naturpark-Konzept erregt Aufsehen: Nachdem in den vergangenen<br />

Tagen bereits der ORF, TW 1 und 3 sat im „Alpen Donau<br />

Adria Magazin“ unseren Hausberg ins Bewusstsein ihrer Seher<br />

rückte, stellt nun auch der TV-Sender BR München am Sonntag,<br />

1. April 2007, 17.30 Uhr, unseren Naturpark seinem Publikum<br />

vor. Präsentiert wird das einmalige Winterkonzept, ein Angebot<br />

ohne Schilifte. „Es ist überaus erfreulich, dass immer mehr Menschen<br />

die Erlebniswelt des Dobratsch abseits des Pistenrummels<br />

genießen“, erklärt Naturpark-Sprecherin Stadträtin Mag.a Hilde<br />

Schaumberger.<br />

Qualitätshonig<br />

Der <strong>Villach</strong>er Bienenzuchtverein errang bei der Österreichischen<br />

Honigprämierung vier Medaillen. Bürgermeister Helmut Manzenreiter<br />

gratulierte allen an diesem eindruchsvollen Erfolg beteiligten<br />

Bienenzüchter sehr herzlich<br />

Fahrradverkauf (Fundräder)<br />

Am Donnerstag, 12. April, findet in der Zeit von 9 bis 12 Uhr, vor<br />

dem Fundlager der Hauptfeuerwache in der Kasernengasse 3 der<br />

diesjährige Fahrradverkauf statt.<br />

Flurreinigung<br />

Der Sport- und Zuchtfischereiverein <strong>Villach</strong> lädt zur diesjährigen<br />

Flurreinigung am Freitag, 13., und Samstag, 14. April, ein. Freitag,<br />

13. April: Revier Töplitsch und Fellachbach, Treffpunkt 8 Uhr,<br />

Parkplatz Weißenbach. Samstag: 14. April: Revier Ossiacher See<br />

- Westbucht, Treffner Bach und Seebach. Treffpunkt 8 Uhr, Fischerhütte<br />

Landskron. Revier Draustau und Wernbergerschleife:<br />

Treffpunkt 8 Uhr, Autobahnbrücke St. Ulrich. Jugendgruppe: Revier<br />

Silbersee, Treffpunkt 14 Uhr, Parkplatz Silbersee.<br />

Die Aktion findet bei jeder Witterung statt.<br />

Orientalischer Tanz<br />

Vormittagskurs jeweils 10 Uhr ab Mittwoch, 11. April, im Frauen-Fitness,<br />

Tiroler Straße 19. Abendkurs jeweils 18 Uhr ab Donnerstag,<br />

12. April, im Evangelischen Pfarrzentrum, Hohenheimstraße<br />

3. Nähere Informationen und Anmeldung: Telefon 0680 /<br />

1209560, fuetsch@gmx.net.<br />

„Mit Freunden singen“<br />

Zu einem internationalen Gemeinschaftskonzert unter dem Motto<br />

„Mit Freunden singen – mit Nachbarn feiern“ lädt der A-cappella-<br />

Chor <strong>Villach</strong> am Freitag, 13. April, 20 Uhr, in die Stadtpfarrkirche<br />

St. Jakob ein. Neben dem A-cappella-Chor werden die Ipswich<br />

Choral Society und der Coro Polifonico „Caudio Monteverdi“ di<br />

Ruda dieses Programm gestalten. Jeder Chor wird zunächst ein<br />

individuelles Programm gestalten, es werden aber auch drei gemeinsam<br />

gesungene geistliche Werke erklingen.<br />

Die Ipswich Choral Society gestaltet außerdem den Gottesdienst<br />

am Sonntag, 15. April, 10 Uhr, in der Nikolaikirche, der Coro Polifonico<br />

„Claudio Monteverdi“ di Ruda aus Italien umrahmt am<br />

Samstag, 14. April, 18 Uhr, die Messe in der Kreuzkirche.<br />

Honorarkonsul<br />

Martin Richter aus Landskron wurde zum österreichischischen<br />

Honorarkonsul von Cayman Island (Indischen Ozean) ernannt.<br />

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28 :<strong>thema</strong><br />

:notiert<br />

LC-Spitzenplätze<br />

Die Aktiven des LC <strong>Villach</strong> konnten bei den Kärntner Crosslaufmeisterschaften<br />

in St. Paul im Lavanttal mehrere Spitzenplätze erringen.<br />

Bürgermeister Helmut Manzenreiter übermittelte in einem<br />

Schreiben an den Obmann des Vereins, Mag. Gerd Matuschek, die<br />

allerhezlichsten Glückwünsche zu den sportlichen Erfolgen.<br />

„Tanz“ in den Frühling<br />

Das traditionelle Frühjahrskonzert der Militärmusik Kärnten unter<br />

der Leitung von Militärkapellmeister Oberst Professor Sigismund<br />

Seidl findet am Sonntag, 15. April, 16 Uhr, im Congress Center<br />

statt. Im Mittelpunkt des diesjährigen Konzertes steht das Thema<br />

„ Ballett und Tanz“. Weitere Mitwirkende: Nora Mackh Dance<br />

Company und <strong>Villach</strong>er Club Tango Argentino. Der Reinerlös<br />

kommt dem Kinderschutzzentrum „Delfi“ in <strong>Villach</strong> zugute. Kartenvorverkauf<br />

im <strong>Villach</strong>er Kartenbüro, Freihausgasse 3, Telefon<br />

0 42 42 / 27 3 41.<br />

Jüdische Kultur<br />

Der Soroptimist International-Club <strong>Villach</strong> lädt am Freitag, 20.<br />

April, 19.30 Uhr, Bambergsaal, Parkhotel, zu „Motl, der Sohn<br />

des Kantors“, einer szenisch-musikalischen Lesung mit Caroline<br />

Koczan und der Klezmergruppe „gojim“ ein. Der Reinerlös dieses<br />

musikalischen Streifzuges durch die Vielfalt und Lebendigkeit jüdischer<br />

Kultur fließt in Projekte der Frauengesundheitsvorsorge.<br />

Waldbrandgefahr<br />

Im Hinblick auf die Trockenheit, die die Entstehung und Ausbreitung<br />

von Waldbränden ausgesprochen begünstigt, wurde per<br />

Verordnung das Gebiet des Bezirkes <strong>Villach</strong>-Stadt als waldbrandgefährdetes<br />

Gebiet festgelegt. Dies besagt, dass sowohl jegliches<br />

Feueranzünden sowie das Rauchen im Wald als auch in dessen<br />

Gefährdungsbereich (Kampfzone des Waldes) ab sofort verboten<br />

ist. Bei Zuwiderhandlung drohen Strafen.<br />

Rock-Metal-Konzerte<br />

„Burden Of Truth“, Mittwoch, 4. April, 18.30 Uhr, Volkshaus Landskron,<br />

mit Circle II Circle (USA), Savage Circus (D), Tomorrow´s Eve<br />

(D), Tempesta (D), Madog (A). – “Carinthian Moshpit Showdown”,<br />

Freitag, 13. April, 18.45 Uhr, Volkshaus Landskron, mit Barcode<br />

(DK), Backfire (D), Crushing Caspars (D), Killercharger (A), Have A<br />

Seat (A). Karten: Ö-Ticket, <strong>Villach</strong>er Kartenbüro, “Chopin”-Bar. Näheres:<br />

www.carinthian-metal-maniacs.at.vu<br />

stadt :orte<br />

Ernst-Rothlin-Straße (Mittewald)<br />

Faaker-See-Straße – Fuchsbichlweg. Die Straße in der Dobrova<br />

wurde nach dem Träger des <strong>Villach</strong>er Paracelsusringes von<br />

1957 benannt. Der Schweizer Universitätsprofessor Dr. Ernst<br />

Rothlin wirkte an den Universitäten Basel, Genf und Zürich als<br />

Mediziner. Große Verdienste erwarb er sich um die Entwicklung<br />

neuer Medikamente. Ab 1948 war er Direktor des pharmazeutischen<br />

Konzerns Sandoz AG in Basel. Er verstarb am 20. September<br />

1972 im 84. Lebensjahr in Rigi-Kaltenbach.<br />

Rudolfweg (St. Ulrich)<br />

Abzweigung Dorfstraße. Die Benennung erfolgte 1972 nach<br />

einem Liegenschaftsnamen. Eine Rudolfsbahnstraße bestand<br />

einst im Bereich der Richard-Wagner-Straße nahe dem Westbahnhof.


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Unsere Stadt<br />

fördert Energieberatung<br />

Häuselbauer: Der Energieausweis ist als „Typenschein“<br />

des Hauses Voraussetzung für die<br />

Bewilligung von Landesfördermitteln.<br />

Häuselbauer sind wahrscheinlich mit dem diesjährigen Saisonklima<br />

sehr zufrieden. Nach einem milden Winter kann mit dem<br />

Neu- oder Umbau bald begonnen werden. Zuvor sind jedoch<br />

noch einige Hürden zu nehmen.<br />

ENERIGEAUSWEIS IST PFLICHT! Seit einem Jahr verlangt das<br />

Land für die Gewährung von nahezu allen Fördergeldern im<br />

Neubau und bei der Gebäudesanierung den Energieausweis als<br />

Nachweis der Energieeffizienz, des Gebäudes. Beim Neubau gilt:<br />

Je höher die Energieeffizienz, desto höher fällt die Fördersumme<br />

aus. Der Häuselbauer profitiert gleich doppelt: Er erhält „billiges“<br />

(Neubau) oder „geschenktes“ (Sanierung) Geld, und die energiesparenden<br />

Maßnahmen steigern seinen Wohnkomfort<br />

STADT UNTERSTÜTZT. Unsere Stadt unterstützt bereits seit<br />

mehr als zehn Jahren die Energieberatung. Jeder <strong>Villach</strong>er und<br />

jede <strong>Villach</strong>erin hat die Möglichkeit, eine kostenlose Energieberatung<br />

bei der Arbeitsgemeinschaft ERNEUERBARE ENERGIE<br />

in Anspruch zu nehmen. Die Energieberatung ist die Voraussetzung<br />

für die Umsetzung energiebezogener Maßnahmen.<br />

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29 :<strong>thema</strong><br />

• Sinnvolle Maßnahmen zur Energieeinsparung<br />

• Einsatz erneuerbarer Energieträger<br />

• Verbesserungen des Wohnraumklimas<br />

• Relevante Energieverbraucher im Haushalt<br />

• Optimierung der Förderungen für Neubau, Gebäudesanierung<br />

Näheres: AEE Arbeitsgemeinschaft ERNEUERBARE ENERGIE,<br />

Unterer Heidenweg 7, 9500 <strong>Villach</strong>, Telefon 04242 / 23224-0,<br />

Fax -1, E-Mail office@aee.or.at, Internet www.aee.at<br />

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Foto: Monika Zore<br />

30 :<strong>thema</strong><br />

Bei Hirsch bleibt die Zeit nicht stehen – Kreativität und Design sind das bedeutendste Kapital. Am Bild von rechts<br />

Bürgermeister Helmut Manzenreiter, Geschäftsführerin Karolin Hirsch-Aschgan, Geschäftsführer Andreas Hirsch<br />

und Stadträtin Mag.a Hilde Schaumberger bei einem Lokalaugenschein in der Zentrale Pogöriacher Straße.<br />

Pogöriacher Straße: Bei Hirsch<br />

laufen die Uhren anders<br />

Bis zu 1,5 Millionen Uhren liefert Hans Hirsch European<br />

Watches GmbH, Pogöriacher Straße 147, jährlich aus.<br />

Bei der Welt-Firma Hirsch gehen die Uhren anders: Das Erfolgsunternehmen<br />

hat derzeit über 1000 hochwertige Modelle im Angebot,<br />

wobei bis zu 500 Kreationen direkt offeriert werden. „Der<br />

Trend geht derzeit hin zu Uhren mit Handaufzug und großen Ziffernblättern“,<br />

erläutert Geschäftsführer Andreas Hirsch aus Anlass<br />

eines Betriebsbesuch einer kleinen Stadtdelegation, an der<br />

Spitze Bürgermeister Helmut Manzenreiter sowie Wirtschafts-<br />

und Finanzreferentin Stadträtin Mag.a Hilde Schaumberger.<br />

AUSGEZEICHNETE REFERENZEN. „Wir wollen weiter wachsen“,<br />

sagte Hirsch gleich vorweg. Wer Hirsch-Uhren jedoch im<br />

Einzelhandel sucht, wird sich vergeblich bemühen. Die Firma<br />

Hirsch beliefert ihre Präzisionswerke in erster Linie an Unternehmen<br />

und Konzerne, die – hauptsächlich als Firmenpräsente<br />

– für ihre Kundschaft überwiegend größere Kontingente ordern.<br />

So liest sich die Referenzliste wie das „Who is who“ global tä-<br />

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Bedienen kann sich der Kunde aber auch über eBay oder den<br />

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PRÄZISION UND QUALITÄT. „Bei der Umsetzung neuer Trends<br />

sind wir in der Regel schneller als der Fachhandel. Das ist eine<br />

unserer großen Stärken. Darüber hinaus bieten wir bestes<br />

Service. Das heißt auch, dass wir unsere Uhren, auch wenn sie<br />

schon einige Jahre alt sind, kostenfrei reparieren“, unterstreicht<br />

Geschäftsführerin Karolin Hirsch-Aschgan. Deshalb sei der Kunde<br />

auch bereit, mehr Geld für die Uhren auszugeben. Auch bei<br />

Hirsch bleibt die Zeit nicht stehen. Größere Uhrenauflagen werden<br />

in Asien produziert, hochwertige Produkte in <strong>Villach</strong>. Die<br />

neue Zentrale in der Pogöriacher Strasse wurde 2004 fertig gestellt.<br />

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Foto: Willi Zore<br />

„Blutdruck im Griff“ spürte<br />

750 neue Patienten auf!<br />

31 :<strong>thema</strong><br />

Unsere Stadt hat über Initiative von Bürgermeister<br />

Helmut Manzenreiter im Jahr 2001<br />

das europaweit einzigartige Projekt „Blutdruck<br />

im Griff“ ins Leben gerufen.<br />

34 niedergelassene ärzte, 13 Apotheker, die innere Abteilung<br />

des LKH <strong>Villach</strong> und unsere Stadt haben mit zahlreichen Aktionen<br />

die Bevölkerung über die Gefahren des Bluthochdrucks<br />

informiert und so für eine Sensibilisierung dieses Themas gesorgt.<br />

Kürzlich erfolgte die große Abschlussveranstaltung des<br />

insgesamt fünf Jahre umfassenden Gesundheitsprojektes.<br />

STäRKUNG DES WOHLBEFINDENS<br />

„,Blutdruck im Griff´ ist ein wichtiger Teil der Gesundheitsförderung<br />

unserer Stadt, die darauf abzielt, allen Menschen ein<br />

höheres Maß an Selbstbestimmung über ihre Gesundheit zu<br />

ermöglichen und sie damit zur Stärkung ihres Wohlbefindens<br />

zu befähigen“, betonte Vizebürgermeisterin Mag.a Gerda<br />

Sandriesser während der Abschlussveranstaltung.<br />

6500 MESSUNGEN<br />

Insgesamt wurden bei 6500 Messungen, die von so genannten<br />

„FlyingTeams“ durchgeführt wurden, 750 neue Bluthochdruck-Patienten<br />

aufgespürt, informiert und auch zur Therapie<br />

motiviert. Darüber hinaus wurden auch alle Personen, deren<br />

Blutdruck überprüft wurde, zu ihrer allgemeinen Gesundheit befragt.<br />

„Die Ergebnisse sind ein repräsentativer Querschnitt für<br />

<strong>Villach</strong> und wichtiger Anhaltspunkt für zukünftige Schwerpunktsetzungen“,<br />

erklärt Stadtphysikus Dr. Hans Mack.<br />

Abschlussveranstaltung des Gesundheitsprojektes „Blutdruck im Griff“: Von<br />

links Dr. Klaus Schirmer, Dr. Peter Scheibner, Vizebürgermeisterin Mag.a Gerda<br />

Sandriesser, Primarius Dr. Harald Wimmer und Mag. Arno Dengg.<br />

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32 :<strong>thema</strong><br />

Pfarrer Mag. Richard Kogler<br />

feierte 75. Geburtstag<br />

Mag. Richard Kogler, seit dem Jahre 1960 Pfarrer in Maria<br />

Gail, feierte kürzlich seinen 75. Geburtstag.<br />

Dies war kürzlich auch für Bürgermeister Helmut Manzenreiter<br />

und Stadtrat Harald Sobe willkommener Anlass, um dem beliebten<br />

Kirchenmann vor Ort zu seinem persönlichen Jubiläum<br />

entsprechend zu gratulieren und für die Zukunft alles Beste zu<br />

wünschen. Dabei wurde auch das gute, vor allem problemlose<br />

Zusammenwirken zwischen unserer Stadt und der Pfarrgemeinschaft<br />

Maria Gail in besonderem Maße hervorgehoben.<br />

SEIT 1960 IN MARIA GAIL. Der Maria Gailer Pfarrer wurde am<br />

9. Februar 1932 in Gradenegg geboren, besuchte dort die Volksschule,<br />

in der Folge pendelte er von Feldkirchen beziehungsweise<br />

Maria Gail ins Realgymnasium unserer Stadt. Nach der Mature<br />

im Jahre 1951 begann er seine theologisch-philosophischen<br />

Gratulationsrunde zum 75.<br />

Wiegenfest: Von rechts Adolf Kopeinig,<br />

Bürgermeister Helmut Manzenreiter,<br />

Geburtstagsjubilar Pfarrer<br />

Mag. Richard Kogler, Stadtrat Harald<br />

Sobe und FF-Ortskommandant<br />

OBI Hermann Bucher. Foto: Willi Zore<br />

Energie wird<br />

immer teurer<br />

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Studien, ehe er sowohl in Gradenegg als auch Maria Gail seine<br />

Primiz feierte. Nach Kaplansjahren in Hermagor und Ferlach<br />

übernahm Mag. Kogler im Jahre 1960, also vor 47 Jahren, die<br />

Pfarre Maria Gail; von 1982 bis 2000 leitete er als Dechant das<br />

Dekanat <strong>Villach</strong>-Land.<br />

VIELE AKZENTE. In der langen Zeit seines Wirkens hat der Geburtstagsjubilar<br />

in seiner Pfarre viele Akzente gesetzt. Neben<br />

seiner Tätigkeit als Religionslehrer und Professor zeichnet Mag.<br />

Kogler in Maria Gail für eine Reihe baulicher Akzente verantwortlich.<br />

So wurde die Pfarr- und Wallfahrtskirche mehrmals renoviert,<br />

das Pfarrhaus zu einem Pfarrzentrum umgebaut, und auch<br />

der Bau der Filialkirche Drobollach entwuchs seiner Initiative.


33 :<strong>thema</strong><br />

Zu Besuch in der Polytechnischen Schule: Schulreferentin Vizebürgermeisterin<br />

Mag.a Gerda Sandriesser, Pädagogin Angelika Berchtold-Koroschitz, Mathias<br />

Hoffmann, Bürgermeister Helmut Manzenreiter und Direktor Ernst Johaim.<br />

Polytechnische Schule:<br />

Berufs- und zukunftsorientiert!<br />

Die Polytechnische Schule übersiedelte im<br />

vergangenen Herbst von der Richard-Wagner-<br />

Schule ins Schulzentrum Lind. Kürzlich stattete<br />

Bürgermeister Manzenreiter der Schule<br />

einen Besuch ab.<br />

Die Polytechnische Schule verfolgt wichtige Erziehungs- und<br />

Unterrichtsziele: Weiterentwicklung der Persönlichkeit, das<br />

Hinführen zu sozialen Kompetenzen und vor allem eine anerkannte,<br />

praktische Berufsausbildung für den gewählten Lehrberuf.<br />

Aus insgesamt neun Fachbereichen – Bau, Dienstleistungen,<br />

Elektro, Handel-Büro, Holz, Informationstechnologie,<br />

Metall, Mechatronik und Tourismus – können die Schülerinnen<br />

und Schüler wählen.<br />

AUF BERUFSALLTAG VORBEREITET. „Die Jugendlichen werden<br />

in der Polytechnischen Schule perfekt auf den Berufsalltag<br />

vorbereitet. Junge Menschen erfahren durch eine entsprechende<br />

Vielfalt an Informationen, Betriebserkundungen und Berufspraktischen<br />

Tagen in Lehrwerkstätten, Berufsschulen oder<br />

Betrieben eine gezielte Orientierung und Vorbereitung für den<br />

künftigen, noch zu wählenden Beruf“, erklärte Direktor Ernst Johaim.<br />

Insgesamt besuchen derzeit 184 Schülerinnen und Schüler<br />

in sieben Klassen die Polytechnische Schule.<br />

VIELFÄLTIGES ANGEBOT. Bürgermeister Helmut Manzenreiter<br />

zeigte sich vom vielfältigen Angebot an Fachbereichen sehr<br />

beeindruckt. Er wünschte den Schülerinnen und Schülern viel<br />

Erfolg auf ihrem weiteren Berufs- und Ausbildungsweg. Darüber<br />

hinaus dankte unser Bürgermeister auch den Pädagoginnen<br />

und Pädagogen rund um Direktor Ernst Johaim für ihr großes<br />

Engagement.<br />

Foto: Willi Zore<br />

Stadtpark<br />

Eigentums- und Mietanlage<br />

zum Wohnen und Arbeiten.<br />

Zentrale Stadtlage. Haus A: Eigentumsobjekt,<br />

Wohnungsgrößen von 50 - 120 m 2 . Haus B:<br />

Mietanlage Geschäfts-, Büro- und Wohnhaus,<br />

Objektflächen von 50 - 300 m 2 .<br />

Italienerstraße<br />

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OST<br />

Pestalozzistraße<br />

Berta v. Suttner Straße<br />

10. Oktober Straße<br />

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Wilhelm-Hohenheim-Straße<br />

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Qualität trägt einen Namen.


34 :<strong>thema</strong> :service<br />

AMTLICHES<br />

geburten<br />

SAMSTAG, 6. JÄNNER<br />

gloria Janine, Tochter von<br />

Nadine Legat, Pogöriacher<br />

Straße 31 b<br />

FREITAG, 9. FEBRUAR<br />

Johannes georg, Sohn von<br />

Mag.a rer.soc.oec. Birgit Alexandra<br />

Egger und Johann Roderich<br />

Holzer, Kugelweg 53<br />

FREITAG, 16. FEBRUAR<br />

Anessa, Tochter von Sanela<br />

und Sedin Hodzˇic`, Ossiacher<br />

Zeile 66/2<br />

SONNTAG, 25. FEBRUAR<br />

Celine Katharina gerlinde,<br />

Tochter von Heidi Hafner und<br />

Heinrich Frankowitsch, Trattengasse<br />

71/4/10<br />

MONTAG, 26. FEBRUAR<br />

Alessio, Sohn von Vita Carmine<br />

Florio und Arnulf Michael<br />

Jachs, Burgplatz 4/4<br />

DIENSTAG, 27. FEBRUAR<br />

Anna und Diana, Töchter von<br />

Astrid Ingeborg Bernsteiner<br />

und Gert Frank, Primelweg 2/2<br />

florentina Marie, Tochter<br />

von Mag.a phil. Martina und<br />

Herbert Greschonig, Meister-<br />

Friedrich-Straße 22/5<br />

elif Sugraa Vanessa, Tochter<br />

von Gürcü Öztürk und<br />

Christian Broser, Pogöriacher<br />

Straße 6/3<br />

Tobias Robert, Sohn von<br />

Katrin Mörtl und Elmar Rudolf<br />

Seiß, Graschitzer Weg 67<br />

MITTWOCH, 28. FEBRUAR<br />

felix, Sohn von Margreth<br />

Messner und Gernot Juri, Italiener<br />

Straße 5<br />

DONNERSTAG, 1. MÄRZ<br />

Dino, Sohn von Sanja und<br />

Mirsad Jukic`, Richtstraße 13/9<br />

FREITAG, 2. MÄRZ<br />

Matthias, Sohn von Nevenka<br />

:aktuell 06/07<br />

und Bozˇidar Filipovic`, Dollhopfgasse<br />

30a<br />

Leonie Lea, Tochter von Yvonne<br />

Marie Moser-Peißl und<br />

Marco Moser, Burgenlandstraße<br />

37/3<br />

Nino, Sohn von Daniela Krammer<br />

und Udo Forelli, Michael-<br />

Unterlercher-Straße 51c/3<br />

Alida Thea Leonie, Tochter<br />

von Nadine Astrid und Thomas<br />

Karl Leopold Aschgan,<br />

Zeno-Goess-Straße 17/6<br />

MONTAG, 5. MÄRZ<br />

Alina Monroe, Tochter von<br />

Ingrid Sabine Hölbling und<br />

Wolfgang Georg Pirker, Ludwig-Walter-Straße<br />

39/8<br />

MITTWOCH, 7. MÄRZ<br />

florian, Sohn von Christina<br />

und Stefan Hochschwarzer,<br />

Tiroler Straße 2/2<br />

DONNERSTAG, 8. MÄRZ<br />

Moritz, Sohn von Mag.a jur.<br />

Sabine und Arnulf Müller, Uhlandstraße<br />

23<br />

FREITAG, 9. MÄRZ<br />

Michelle, Tochter von Clarissa<br />

Zöhrer und Michael Kanduth,<br />

Ossiacher Zeile 23/1<br />

SONNTAG, 11. MÄRZ<br />

Adrian, Sohn von Hamsˇa und Beriz<br />

Gobeljic`, Mühlenweg 42/15<br />

Lukas Maximilian Robert,<br />

Sohn von Barbara Rampitsch-<br />

Kargel und Mag.rer.soc.oec.<br />

Robert Kargel, Völkendorfer<br />

Straße 97a /13<br />

Hochzeiten<br />

UHRMACHER – GOLDSCHMIEDE – MEIS-<br />

TERWERKSTÄTTEN – POKALE – GRAVUREN<br />

UND DAS RINGLEIN, DAS EUCH EWIG<br />

BINDET, IHR BEI UHREN PIRKER FINDET!<br />

FREITAG, 2. MÄRZ<br />

Markus blaschitz und Ursula<br />

franziska Arnold,<br />

beide aus <strong>Villach</strong><br />

SAMSTAG, 3. MÄRZ<br />

ing. Werner Josef böheim<br />

und Ulrike Anneliese Unterkofler,<br />

beide aus <strong>Villach</strong><br />

SAMSTAG, 10. MÄRZ<br />

Helmut Hans Perner und<br />

Claudia böck, beide aus<br />

<strong>Villach</strong><br />

Peter Plattner und Anita<br />

Josefine Winkler, beide<br />

aus <strong>Villach</strong><br />

Todesfälle<br />

SAMSTAG, 3. MÄRZ<br />

Helene Madritsch (94 Jahre),<br />

Heidenfeldstraße 17<br />

SONNTAG, 4. MÄRZ<br />

Margaretha boos (85 Jahre),<br />

Pestalozzistraße 11<br />

Kurt Domänig (82 Jahre),<br />

Ossiacher Zeile 51<br />

MONTAG, 5. MÄRZ<br />

ferdinand Woschnak (52<br />

Jahre), Ramserweg 3<br />

Josef Vanic (79 Jahre), Dr.-<br />

Semmelweiß-Straße 18/4<br />

DIENSTAG, 6. MÄRZ<br />

Margarethe enzian (89 Jahre),<br />

Burgenlandstraße 45<br />

elfriede Kelih (83 Jahre),<br />

Arnulfweg 8<br />

MITTWOCH, 7. MÄRZ<br />

Kurt Waldner (84 Jahre), Judendorfer<br />

Straße 18<br />

DONNERSTAG, 8. MÄRZ<br />

gertrude Pressl (85 Jahre),<br />

Treffner Straße 69<br />

Leopold orasch (76 Jahre),<br />

Aussichtsstraße 11<br />

Luise fabian (83 Jahre),<br />

Marksgasse 12<br />

FREITAG, 9. MÄRZ<br />

erika binder (66 Jahre), Egger<br />

Seeuferstraße 39<br />

gerhard Cyrys (47 Jahre),<br />

Pestalozzistraße 16<br />

SAMSTAG, 10. MÄRZ<br />

erika gasser (81 Jahre), Ossi-<br />

acher Zeile 4<br />

ingrid Ambrusch (62 Jahre),<br />

Phloxweg 9 A<br />

SONNTAG, 11. MÄRZ<br />

irmtraud Wertschnik (84<br />

Jahre), Warmbader Straße 82<br />

Heinrich Peckl (91 Jahre),<br />

Brandenburgweg 2<br />

MONTAG, 12. MÄRZ<br />

friederike obermann (85<br />

Jahre) Hans-Maresch-Weg 6<br />

MITTWOCH, 14. MÄRZ<br />

franz Kaltenbrunner (77<br />

Jahre), Landskroner Straße 41<br />

GRATULATIONEN<br />

Sponsion<br />

Kerstin belohuby, Theodor-<br />

Körner-Straße 33, Tochter<br />

von Ulrike und Herbert Belohuby,<br />

spondierte an der<br />

Universität Klagenfurt zur<br />

Magistra der Philosophie,<br />

Fachrichtung Sozial- und Integrationspädagogik.<br />

Karina Mayerhofer, Tochter<br />

von Mag.a Susanne Mayerhofer,<br />

spondierte an der<br />

Wirtschaftsuniversität Wien<br />

zur Magistra der Sozial- und<br />

Wirtschaftswissenschaften<br />

Martin Heuberger, Sohn<br />

von Gerlinde und Herbert<br />

Heuberger, Ghonallee 1,<br />

spondierten an der Universität<br />

Wien zum Magister der<br />

Pharmazie.<br />

Jubiläen<br />

Folgende <strong>Villach</strong>erinnen und<br />

<strong>Villach</strong>er feierten kürzlich ihren<br />

Geburtstag, wozu Bürgermeister<br />

Helmut Manzenreiter auch<br />

auf diesem Wege sehr herzlich<br />

gratuliert!<br />

Zum 80. Geburtstag:<br />

RiCHARD bANKo<br />

ANNA KoLLMANN<br />

iNg. oTTo SCHReibeR


Zum 85. Geburtstag:<br />

JoSefiNe HeiNRiCH<br />

MARiA KNALLeR<br />

HeiNRiCH KoCH<br />

AUgUSTe SCHeRLiNg<br />

eLiSAbeTH WADLiN<br />

JoSef WeiNeR<br />

Zum 90. Geburtstag:<br />

iRMgARD MeHReR<br />

PAULA MAieR<br />

Zum 91. Geburtstag:<br />

ALexANDRA fReUND<br />

AUgUSTiNe KÖffLeR<br />

Zum 93. Geburtstag:<br />

giSeLA STAUDeCKeR<br />

Zum 93. Geburtstag:<br />

Maria REINER<br />

Zum 94. Geburtstag:<br />

JULiANe KÖCHL<br />

Zum 94. Geburtstag:<br />

RUDoLf MUCHiTSCH<br />

Zum 100. Geburtstag:<br />

THeReSiA SeiTLiNgeR<br />

TERMINE<br />

Kirchliches<br />

Katholische Stadtkirche, Dekanatsamt:<br />

<strong>Villach</strong>, Kirchensteig<br />

2, Telefon 04242/56 56 83, E-<br />

Mail dekanat@villach.at, www.<br />

kirchekath-villach.at<br />

JEDEN SONNTAG<br />

Sonntagsmessen: Heiligenkreuz<br />

und Maria Landskron,<br />

9 Uhr. St. Nikolai, 9, 10 und<br />

11 Uhr. St. Jakob, 9, 10, und<br />

18.30 Uhr. St. Josef, 10.30<br />

Uhr. Heiligste Dreifaltigkeit,<br />

St. Martin und St. Leonhard,<br />

10 Uhr<br />

JEDEN DONNERSTAG<br />

Zwergerltreff für Kinder<br />

bis 5 Jahren mit eltern,<br />

Pfarrsaal St. Leonhard, 15<br />

bis 17 Uhr<br />

PALMSONNTAG, 1. APRIL<br />

Palmprozession mit gottesdienst:<br />

Maria Gail,<br />

ab Prossowitscher Kreuz,<br />

8.30 Uhr, St. Jakob, ab<br />

Hauptplatz, 8.45 Uhr, Heiligenkreuz,<br />

ab Bacherkreuz/<br />

Perau: St. Nikolai, ab Nikolaiplatz;<br />

Maria Landskron,<br />

vor der Kirche, 9 Uhr, St.<br />

Martin, ab Friedhof St. Martin;<br />

Heiligste Dreifaltigkeit,<br />

ab Kirche St. Johann, 9.30<br />

Uhr, St. Josef, Pfarrgarten,<br />

St. Leonhard, ab Pfarrhaus,<br />

10 Uhr,<br />

GRÜNDONNERSTAG, 6. APRIL<br />

Abendmahlfeier: Heiligenkreuz,<br />

17 Uhr; St. Jakob, St.<br />

Josef, 18.30 Uhr; St. Nikolai,<br />

Maria Landskron, Maria<br />

Gail, St. Leonhard, St. Martin,<br />

Heiligste Dreifaltigkeit,<br />

LKH-Kapelle, 19 Uhr<br />

KARFREITAG, 6. APRIL<br />

Karfreitagsliturgie: LKH-<br />

Kapelle, St. Magdalen,<br />

Heiligenkreuz, 15 Uhr; St.<br />

Josef, St. Jakob, 18.30 Uhr;<br />

St. Nikolai, St. Leonhard, St.<br />

Martin, Maria Landskron,<br />

Maria Gail, Heilgste Dreifaltigkeit,<br />

19 Uhr<br />

KARSAMSTAG, 7. APRIL<br />

Speisesegnungen: Heiligste<br />

Dreifaltigkeit, beim „Wirt“,<br />

Judendorf: 14 Uhr, Pfarrkirche:<br />

15 Uhr, Kapelle Warmbad:<br />

16 Uhr, Heiligenkreuz,<br />

Pfarrkirche: 14 und 15 Uhr,<br />

Maria Gail, Drobollach:<br />

13.35 Uhr, Pfarrkirche:<br />

15 Uhr, Maria Landskron,<br />

Pfarrkirche: 15 Uhr, St.<br />

Ruprecht: 11 Uhr, St. Andrä:<br />

11.30 Uhr, Gratschach: 12<br />

Uhr, St. Michael: 12.30<br />

Uhr, Zauchen: 13 Uhr, St.<br />

Ulrich: 13.30 Uhr, St. Jakob,<br />

Pfarrkirche: 14, 15 und<br />

16 Uhr, St. Josef, Bildstock<br />

Muldensiedlun: 14.30 Uhr,<br />

Pfarrkirche: 15.30 Uhr, St.<br />

Leonhard, Vassach: 14 Uhr,<br />

Pfarrkirche: 15 Uhr, St. Martin,<br />

Pfarrkirche: 14.30 und<br />

16 Uhr, St. Georgen: 15 Uhr,<br />

St. Thomas: 15.30 Uhr, St.<br />

Nikolai, Rennsteiner Straße:<br />

13 Uhr, Wollanig: 14 Uhr, St.<br />

Magdalen: 15 Uhr, Pfarrkirche:<br />

14 und 15 Uhr.<br />

osternachtfeiern, St. Nikolai:<br />

19 Uhr; St. Jakob: 19.30<br />

Uhr; Maria Landskron, St.<br />

Josef, St. Martin: 20 Uhr;<br />

Ostersonntagmorgen (8.<br />

April): Maria Gail: 5 Uhr;<br />

Heiligste Dreifaltigkeit, St.<br />

Leonhard, Heiligenkreuz,<br />

St. Magdalen, St. Ruprecht,<br />

LKH-Kapelle: 5 Uhr<br />

OSTERSONNTAG, 8. APRIL<br />

ostergottesdienste: St. Martin,<br />

10.15 Uhr; St. Jakob, 9, 10<br />

und 18.30 Uhr; St. Nikolai,<br />

9, 10 und 11 Uhr; St. Josef,<br />

10.30 Uhr; Heiligste Dreifaltigkeit,<br />

10 Uhr; Maria Landskron,<br />

9 Uhr; Maria Gail, 9<br />

Uhr; St. Leonhard, 10 Uhr<br />

PALMSO., 1. APRIL BIS OSTER-<br />

SO., 8. APRIL<br />

glaubenswoche in St.<br />

Nikolai: Täglich Kreuzwegandacht,<br />

18.15 Uhr<br />

Heilige Messe mit Predigt<br />

und musikalische<br />

gestaltung des Kirchenchoresbeziehungsweise<br />

Trio Tesaro, Kirche St.<br />

Nikolai, 19 Uhr<br />

SONNTAG, 1. APRIL<br />

osterbasar, vor der Kirche<br />

Heiligenkreuz, 8.30 bis 12<br />

Uhr<br />

Kreuzweg der Stadtpfarren<br />

(Gestaltung St. Martin),<br />

Kalvarienberg Obere Fellach,<br />

14 Uhr<br />

Konzert am Nachmittag<br />

mit Janja Kassl und David<br />

Thomasser (Gitarren),<br />

LKH-Kapelle, 15.30 Uhr<br />

DIENSTAG, 3. APRIL<br />

Morgenlob der Jugend mit<br />

frühstück, Pfarrhof St.<br />

Leonhard, 9.30 Uhr<br />

MITTWOCH, 4. APRIL<br />

Sängerkreuzweg der Sän-<br />

35 :service<br />

gerrunde obere fellach,<br />

Kalvarienberg Obere Fellach,<br />

20 Uhr<br />

GRÜNDONNERSTAG, 5. APRIL<br />

brötchen backen, Pfarrzentrum<br />

St. Martin, 14 Uhr<br />

Heilige Messe für Ältere<br />

und Kranke mit Spendung<br />

der Krankensalbung,<br />

Kirche St. Nikolai,<br />

16 Uhr<br />

KARFREITAG, 6. APRIL<br />

Karfreitagsliturgie, „gesungene<br />

Passion“ mit<br />

der Chorgemeinschaft<br />

St. Leonhard, Kirche St.<br />

Leonhard, 19 Uhr<br />

KARSAMSTAG, 7. APRIL<br />

osternachtsfeier, „Mariazeller<br />

Messe“von<br />

Joseph Haydn, Kirche St.<br />

Jakob, 19 Uhr<br />

OSTERSONNTAG, 8. APRIL<br />

„Mariazeller Messe“ von<br />

Joseph Haydn, Kirche St.<br />

Jakob, 10 Uhr<br />

OSTERMONTAG, 9. APRIL<br />

ostermesse am Oswaldiberg<br />

mit Osterimbiss, 11 Uhr<br />

emmausgang der Jugend<br />

auf den Hemmaberg,<br />

Abfahrt: Pfarrhaus St. Leonhard,<br />

15 Uhr<br />

DONNERSTAG, 12. APRIL<br />

„Noah und die Sintflut“,<br />

Frauenbibelrunde, Jakobussaal,<br />

16 Uhr<br />

Reihe Vaterunser (Vergib<br />

uns unsere Schuld…), „Resozialisierung<br />

oder Vergebung?“<br />

mit Impulsen von Oberstleutnant<br />

Ing. Erich Londer<br />

(Polizeidirektion <strong>Villach</strong>) und<br />

Sozialarbeiter Siegfried Kropf,<br />

Pfarrzentrum St. Martin,<br />

19.30 Uhr<br />

FREITAG, 13. APRIL<br />

internationales Chorkonzert,<br />

A-cappella-Chor <strong>Villach</strong>,<br />

Coro Polifonico „Claudio<br />

Monteverdi” di Ruda, Ipswich<br />

Choral Society, Kirche St.<br />

Jakob, 20 Uhr<br />

:aktuell 06/07


36 :service<br />

SAMSTAG, 14. APRIL<br />

gottesdienst mit dem Coro<br />

Polifonico “Claudio<br />

Monteverdi” di Ruda,<br />

Heiligenkreuzkirche, 18 Uhr<br />

SONNTAG, 15. APRIL<br />

gottesdienst mit ipswich<br />

Choral Society, Kirche St.<br />

Nikolai, 10 Uhr<br />

gottesdienst mit der Cappella<br />

Trinitatis, Kirche<br />

Völkendorf, 10 Uhr<br />

Evangelische Pfarrgemeinde<br />

A.B. <strong>Villach</strong>, Hohenheimstraße<br />

3 (Evangelische Kirche im<br />

Stadtpark), Telefon 0 42 42 /<br />

23 6 24, Fax 0 42 42 / 23 6 24<br />

- 44, E-Mail villach@evang.at<br />

JEDEN SONNTAG<br />

gottesdienst, 9.30 Uhr,<br />

gleichzeitig Kindergottesdienst<br />

JEDEN ERSTEN SONNTAG<br />

Heiliges Abendmahl, 9.30<br />

Uhr<br />

JEDEN DRITTEN SONNTAG<br />

Kaffeestube, 9.30 Uhr<br />

JEDEN VIERTEN SONNTAG<br />

familiengottesdienst,<br />

11.11 Uhr<br />

SONNTAG, 1. APRIL<br />

Thomasmesse, Zum Thema:<br />

„Alles was Recht ist“ spricht<br />

Reinhard Schmoliner, Landesgerichtspräsident,<br />

18 Uhr<br />

„einfach malerei“, Vernissage<br />

der Ausstellung<br />

Claus Appenzeller und<br />

evelyn Heregger, Markushof,<br />

Superintendentur,<br />

Italiener Straße, 19 Uhr<br />

:aktuell 06/07<br />

MO., 2. BIS FR., 6. APRIL<br />

Tägliche Andacht in der<br />

Kirche, 6 Uhr<br />

GRÜNDONNERSTAG, 5. APRIL<br />

gottesdienst mit Abendmahl,<br />

15 Uhr<br />

KARFREITAG, 6. APRIL<br />

gottesdienst, 9.30 Uhr<br />

gottesdienst mit Abendmahl,<br />

15 Uhr<br />

gottesdienst mit Abendmahl,<br />

19 Uhr<br />

OSTERSONNTAG, 8. APRIL<br />

gottesdienst mit Abendmahl,<br />

4.30 Uhr<br />

gottesdienst mit Abendmahl,<br />

9.30 Uhr<br />

OSTERMONTAG, 9. APRIL<br />

gottesdienst mit Abendmahl,<br />

9.30 Uhr<br />

FREITAG, 13. APRIL<br />

geistliche Abendmusik,<br />

19 Uhr<br />

SONNTAG, 15. APRIL<br />

Tauferinnerungsgottesdienst,<br />

anschließend Kirchenkaffee,<br />

9.30 Uhr<br />

Evangelisches Pfarrhaus, Hohenheimstraße<br />

3<br />

JEDEN MONTAG<br />

Club der begegnung, 18<br />

Uhr<br />

JEDEN DONNERSTAG<br />

Chorprobe des evangelischen<br />

Singkreises, 19.45<br />

Uhr<br />

JEDEN FREITAG<br />

Al-Anon (Selbsthilfegruppe für<br />

Angehörige und Freunde von<br />

Alkoholikern), 20 Uhr<br />

MITTWOCH, 4. APRIL<br />

Treffpunkt der frauen, 15<br />

Uhr<br />

GRÜNDONNERSTAG, 5. APRIL<br />

gottesdienst mit Abendmahl,<br />

Gemeindesaal, 19<br />

Uhr<br />

MITTWOCH, 11. APRIL<br />

informationsabend zur<br />

praktischen Kräuterkunde<br />

mit birgit Wenzel,<br />

19 Uhr<br />

MONTAG, 16. APRIL<br />

bibelgespräche, 19.30 Uhr<br />

Auswärtige Termine:<br />

KARFREITAG, 6. APRIL<br />

evangelischer gottesdienst<br />

mit Abendmahl,<br />

Katholische Kapelle St. Jakob/Rosental,<br />

15 Uhr<br />

evangelischer gottesdienst<br />

mit Abendmahl,<br />

Katholische Kirche Drobollach,<br />

17 Uhr<br />

OSTERSONNTAG, 8. APRIL<br />

Auferstehungsandacht am<br />

Waldfriedhof, 7 Uhr<br />

Evangelische Pfarrgemeinde<br />

A.B. <strong>Villach</strong>-Nord, Adalbert-<br />

Stifter-Straße 21, Telefon<br />

04242/23795, E-Mail villach.<br />

nord@telering.at<br />

WOCHENTERMINE<br />

Jeden zweiten und vierten<br />

Dienstag: bibelgespräche,<br />

19 Uhr – Jeden ersten<br />

Mittwoch: erste Ökumenische<br />

frauenrunde,<br />

19.30 Uhr – Jeden Sonntag:<br />

gottes- und Kindergottesdienst,<br />

10 Uhr – Jeden<br />

ersten Sonntag: Kirchenkaffee<br />

– Jeden dritten Sonntag:<br />

Heiliges Abendmahl.<br />

gottesdienst unter dem<br />

Motto der Statementreihe<br />

„Wie viel gott<br />

braucht das Land?“ mit<br />

einem Vortrag von Manfred<br />

Obernosterer („Da Noste“ <strong>Villach</strong>er<br />

Fasching), Osterbasar,<br />

10 Uhr<br />

GRÜNDONNERSTAG, 5. APRIL<br />

Abendmahlgottesdienst<br />

mit Agape im Altarraum<br />

und Tafelmusik,19.30 Uhr<br />

KARFREITAG, 6. APRIL<br />

Karfreitagsgottesdienst<br />

mit Abendmahl, 15 Uhr<br />

SONNTAG, 8. APRIL<br />

ostergottesdienst mit<br />

Abendmahl mit der Kirchencombo<br />

„Holymoly“ und<br />

dem „Clarinet Consort“, 10<br />

Uhr<br />

SONNTAG, 15. APRIL<br />

Tauferinnerungsgottesdienst<br />

mit kinderoffenem<br />

Abendmahl, 10<br />

Uhr<br />

Auswärtige Termine:<br />

MONTAG, 9. APRIL<br />

gottesdienste mit Abendmahl,<br />

Seniorenheim Untere<br />

Fellach, Mahrhöflweg, 14<br />

Uhr und AIS-Pflegeheim,<br />

Ernst-Pliwa-Gasse 8, 15 Uhr<br />

Evangelische Kirche St. Ruprecht,<br />

Telefon 04242/41712, E-<br />

Mail norman.tendis@net4you.at<br />

JEDEN SONNTAG:<br />

gottesdienst, 10 Uhr<br />

GRÜNDONNERSTAG, 5. APRIL<br />

Abendmahlgottesdienst,<br />

20 Uhr<br />

KARFREITAG, 6. APRIL<br />

Karfreitagsgottesdienst,<br />

10 Uhr<br />

OSTERSONNTAG, 8. APRIL<br />

ostermorgen am Kumitzberg,<br />

ab ABC-Parkplatz St.<br />

Ruprecht, 5 Uhr<br />

ostergottesdienst mit<br />

Abendmahl, 10 Uhr<br />

Ökumenische Termine<br />

MITTWOCH, 4. APRIL<br />

Ökumenische frauenrunde,<br />

Pfarrhaus <strong>Villach</strong>-Nord,<br />

19.30 Uhr<br />

Altkatholische Kirchengemeinde,<br />

Pfarramt Burgkapelle, Burgplatz<br />

1, Telefon 0664/3046020,<br />

E-Mail doellinger@chello.at,<br />

www.alt-katholiken.at<br />

KARFREITAG, 6. APRIL<br />

Karfreitagsgottesdienst,<br />

Burgkapelle, 9 Uhr<br />

OSTERSONNTAG, 8. APRIL<br />

ostergottesdienst, Burgkapelle,<br />

Burgplatz, 11.15 Uhr<br />

Buddhistisches Zentrum <strong>Villach</strong>,<br />

Karma Kagyü Österreich, Oberer<br />

Kirchenplatz 4/I, Telefon<br />

0664/4106670<br />

JEDEN DIENSTAG<br />

einführung und gemeinsame<br />

Meditation, 19 Uhr<br />

Veranstaltungen<br />

SONNTAG, 1. APRIL<br />

flohmarkt, Parkplatz, Gasthof<br />

Kramer, 8 Uhr<br />

Palmprozession mit Palmweihe<br />

und gottesdienst,


Palmweihe beim Prossowitscher<br />

Kreuz, Palmprozession<br />

zur Pfarrkirche Maria Gail unter<br />

Mitwirkung der Trachtenkapelle<br />

Drobollach, 8.30 Uhr<br />

Abo Kammermusik<br />

– Vienna brass,<br />

Parkhotel,Bambergsaal,<br />

19.30 Uhr<br />

Amy und die Wildgänse,<br />

16.30<br />

Chanson D`Amour, Filmstudio<br />

Stadtkinocenter, 18.30 Uhr<br />

Zeit zu gehen, Filmstudio<br />

Stadtkinocenter, 20.30 Uhr<br />

MO., 2., BIS DO., 5. APRIL<br />

Karo und der liebe gott,<br />

Filmstudio Stadtkinocenter,<br />

17 Uhr<br />

Zeit zu gehen, Filmstudio<br />

Stadtkinocenter, 18.45 Uhr<br />

Chanson D`Amour, Filmstudio<br />

Stadtkinocenter, 20.30 Uhr<br />

DI., 3., BIS DO., 5. APRIL<br />

„Shining City“, zeitgenössisches<br />

Drama von Conor<br />

McPherson, österreichische<br />

Erstaufführung, neuebuehnevillach,<br />

20 Uhr<br />

MITTWOCH, 4. APRIL<br />

geführter osterspaziergang<br />

durch die <strong>Villach</strong>er Altstadt.<br />

Treffpunkt: Tourismusinforamtion<br />

<strong>Villach</strong>-Stadt,<br />

11 Uhr<br />

DONNERSTAG, 5. APRIL<br />

flohmarkt, Parkplatz, Einkaufzentrum<br />

Neukauf, 8 bis<br />

16 Uhr<br />

geführter osterspaziergang<br />

durch die <strong>Villach</strong>er Altstadt.<br />

Treffpunkt: Tourismusinforamtion<br />

<strong>Villach</strong>-Stadt,<br />

11 Uhr<br />

FREITAG, 6. APRIL<br />

Club first friday, Parkhotel,<br />

Bambergsaal, 22 Uhr<br />

FR., 6., BIS SO., 8. APRIL<br />

Karo und der liebe gott,<br />

Filmstudio Stadtkinocenter,<br />

16.45 Uhr<br />

Chanson D`Amour, Filmstudio<br />

Stadtkinocenter, 18.30 Uhr<br />

emmas glück, Filmstudio<br />

Stadtkinocenter, 20.30 Uhr<br />

SAMSTAG, 7. APRIL<br />

Traditionelles osterfeuer<br />

beim Marterl in Egg am Faaker<br />

See, 20 Uhr<br />

37 :service<br />

SONNTAG. 8. APRIL<br />

flohmarkt, Parkplatz, Giga-<br />

Sport, Handwerkstraße, 8<br />

Uhr<br />

MONTAG, 9. APRIL<br />

osterkugelstechen, Gasthof<br />

Kucher, Judendorf, 12.30<br />

Uhr<br />

Kugelstechen, Gasthof<br />

Bacher/Gasser, Vassach, 13<br />

Uhr<br />

offenes Singen beim Marterl<br />

am Faaker See mit Gretl Komposch<br />

(bei Schlechtwetter<br />

Hotel Karnerhof), 15 Uhr<br />

Karo und der liebe gott,<br />

Filmstudio Stadtkinocenter,<br />

16.45 Uhr<br />

emmas glück, Filmstudio<br />

Stadtkinocenter, 18.30 Uhr<br />

Chanson D`Amour, Filmstudio<br />

Stadtkinocenter, 20.30 Uhr<br />

DIENSTAG, 10. APRIL<br />

emmas glück, Filmstudio<br />

Stadtkinocenter, 18.15 Uhr<br />

Chanson D`Amour, Filmstudio<br />

Stadtkinocenter, 20.15 Uhr<br />

MITTWOCH, 11. APRIL<br />

Die Königin der farben<br />

– Kindertheater, Saal der<br />

Arbeiterkammer, 14.30 und<br />

17 Uhr<br />

burden of Truth – Tour<br />

2007, Volkshaus Landskron,<br />

18.30 Uhr<br />

eröffnung der Ausstellung<br />

“Junge Schweiz”, KunsthausSudhaus,<br />

19 Uhr<br />

MI., 11., UND DO., 12. APRIL<br />

Chanson D`Amour, Filmstudio<br />

Stadtkinocenter, 18.15<br />

Uhr<br />

Vienna´s Lost Daughters,<br />

Filmstudio Stadtkinocenter,<br />

20.15 Uhr<br />

DONNERSTAG, 12. APRIL<br />

Die Königin der farben<br />

– Kindertheater, Saal der<br />

Arbeiterkammer, 14.30 und<br />

17 Uhr<br />

Vernissage: „Wie wir leben“,<br />

Nikolaus Jantsch, Galerie<br />

MA, Hans-Gasser-Platz<br />

6B, 19 Uhr<br />

FREITAG, 13. APRIL<br />

„Sofie - oder was das Leben<br />

zu bieten hat“ – Jugendtheater,neuebuehnevillach,<br />

14.30 und 17 Uhr<br />

Symbolfoto. Preis ist unverb. empf. Listenpreis. 6,7-6,9 l/100km 177-183g/km<br />

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erschienenen Besucher bei der Präsentation<br />

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:aktuell 06/07


Stadt- und Verkehrsplanung<br />

Kundmachung – Abänderung<br />

des Flächenwidmungsplanes<br />

Die Stadt <strong>Villach</strong> hat für nachstehend angeführte Grundstücke einen Flächenwidmungsplanabänderungsentwurf<br />

ausgearbeitet:<br />

Das Grundstück 343/2, KG Pogöriach wird im Ausmaß von 372 m 2 von<br />

derzeit „Grünland - Für die Land- und Forstwirtschaft bestimmte Fläche;<br />

Ödland“ in „Bauland-Wohngebiet“ gem. § 3, Abs. 5 des K-GplG 1995, LGBl.<br />

23/1995 idF. LGBl. 88/2005 gewidmet.<br />

Das Grundstück 1085/2, KG Gratschach wird im Ausmaß von 91 m 2 von<br />

derzeit „Grünland - Für die Land- und Forstwirtschaft bestimmte Fläche;<br />

Ödland“ in „Bauland-Kurgebiet“ gem. § 3, Abs. 6 des K-GplG 1995, LGBl.<br />

23/1995 idF. LGBl. 88/2005 gewidmet.<br />

Das Grundstück 55, KG Bogenfeld wird im Ausmaß von 2332 m 2 von<br />

derzeit „Grünland - Für die Land- und Forstwirtschaft bestimmte Fläche;<br />

Ödland“ in „Bauland-Wohngebiet“ gem. § 3, Abs. 5 des K-GplG 1995, LGBl.<br />

23/1995 idF. LGBl. 88/2005 gewidmet.<br />

Das Grundstück 169/5, KG Maria Gail wird im Ausmaß von 841 m 2 von<br />

derzeit „Grünland - Für die Land- und Forstwirtschaft bestimmte Fläche;<br />

Ödland“ in „Bauland-Wohngebiet“ gem. § 3, Abs. 5 des K-GplG 1995, LGBl.<br />

23/1995 idF. LGBl. 88/2005 gewidmet.<br />

Das Grundstück 103/2, KG Völkendorf wird im Ausmaß von 2322 m 2 von<br />

derzeit „Bauland-Wohngebiet“ in „Bauland-Geschäftsgebiet“ gem. § 3,<br />

Abs. 8 des K-GplG 1995, LGBl. 23/1995 idF. LGBl. 88/2005 gewidmet.<br />

Die Grundstücke 103/1 und .647, KG Völkendorf werden im Ausmaß von<br />

1443 m 2 von derzeit „Bauland-Wohngebiet“ in „Bauland-Geschäftsgebiet“<br />

gem. § 3, Abs. 8 des K-GplG 1995, LGBl. 23/1995 idF. LGBl. 88/2005<br />

gewidmet.<br />

Das Grundstück 103/3, KG Völkendorf wird im Ausmaß von 1376 m 2 von<br />

derzeit „alt Grünland - Grünanlage an der Straße und an Gewässern; nicht<br />

allgemein zugängliche Parkanlage“ in „Bauland-Geschäftsgebiet“ gem. § 3,<br />

Abs. 8 des K-GplG 1995, LGBl. 23/1995 idF. LGBl. 88/2005 gewidmet.<br />

Die Grundstücke 985/1 und 985/2, KG Wernberg II werden im Ausmaß<br />

von 4614 m 2 von derzeit „Grünland - Für die Land- und Forstwirtschaft<br />

bestimmte Fläche; Ödland“ in „Bauland-Wohngebiet“ gem. § 3, Abs. 5 des<br />

K-GplG 1995, LGBl. 23/1995 idF. LGBl. 88/2005 gewidmet.<br />

Das Grundstück 530, KG Drobollach wird im Ausmaß von 1375 m 2 von<br />

derzeit „Grünland - Für die Land- und Forstwirtschaft bestimmte Fläche;<br />

Ödland“ in „Bauland-Kurgebiet“ gem. § 3, Abs. 6 des K-GplG 1995, LGBl.<br />

23/1995 idF. LGBl. 88/2005 gewidmet.<br />

Die Grundstücke 551/1 und 693/1, KG St. Martin werden im Ausmaß von<br />

800 m 2 von derzeit „Grünland - Für die Land- und Forstwirtschaft bestimmte<br />

Fläche; Ödland“ in „Bauland-Dorfgebiet“ gem. § 3, Abs. 4 des K-GplG<br />

1995, LGBl. 23/1995 idF. LGBl. 88/2005 gewidmet.<br />

Das Grundstück 920/42, KG Seebach wird im Ausmaß von 120 m 2 von<br />

derzeit „Grünland - Für die Land- und Forstwirtschaft bestimmte Fläche;<br />

Ödland“ in „Bauland-Wohngebiet“ gem. § 3, Abs. 5 des K-GplG 1995, LGBl.<br />

23/1995 idF. LGBl. 88/2005 gewidmet.<br />

Der Abänderungsentwurf liegt gemäß § 13 Kärntner Gemeindeplanungsgesetz,<br />

LGBl. Nr.: 23/1995 idgF. 88/2005 durch 4 Wochen ab dem Tage des<br />

Anschlages dieser Kundmachung an der Amtstafel, beim Magistrat <strong>Villach</strong>,<br />

II. Stock, Zimmer 227, während der für den Parteienverkehr bestimmten<br />

Amtsstunden zur öffentlichen Einsicht auf. Jedermann, der ein berechtigtes<br />

Interesse glaubhaft machen kann ist berechtigt, innerhalb der Auflagefrist<br />

gegen den Entwurf begründete Einwendungen schriftlich beim Magistrat<br />

<strong>Villach</strong> einzubringen. Nach Ablauf dieser Frist wird der Gemeinderat in<br />

seinen Beratungen die rechtzeitig eingebrachten Einwendungen in Erwägung<br />

ziehen und seine Beschlüsse fassen. Gleichzeitig werden mit dieser<br />

Kundmachung gemäß § 13 Abs. 1 und 2 des Kärntner Gemeindeplanungsgesetzes,<br />

LGBl. Nr.: 23/1995 idgF LGBl. 88/2005 die betroffenen Grundeigentümer<br />

von der Absicht der Stadt <strong>Villach</strong> in Kenntnis gesetzt.<br />

Nähere Informationen: Stadt- und Verkehrsplanung, Telefon 0 42 42 /<br />

205–4200, E-Mail planung@villach.at<br />

:aktuell 06/07<br />

38 :service<br />

Carinthian Moshpit Shwodown,<br />

Volkshaus Landskron,<br />

18.30 Uhr<br />

Abo Kleines orchester,<br />

Südwestdeutsches Kammerorchester<br />

Pforzheim, Solkist<br />

Michael Martin Kofler, Flöte,<br />

Congress Center, 19.30 Uhr<br />

„Sofie - oder was das Leben<br />

zu bieten hat“ – Jugendtheater,neuebuehnevillach,<br />

14.30 und 17 Uhr<br />

FR., 13., BIS SO., 15. APRIL<br />

Karo und der liebe gott,<br />

Filmstudio Stadtkinocenter,<br />

16.45 Uhr<br />

Vienna´s Lost Daughters,<br />

Filmstudio Stadtkinocenter,<br />

18.30 Uhr<br />

Winterreise, Filmstudio<br />

Stadtkinocenter, 20.15 Uhr<br />

SAMSTAG, 14. APRIL<br />

Dancing Dragon, Schulball<br />

des BG und BRG St. Martin,<br />

Parkhotel, 19.30 Uhr<br />

Chinesischer Nationalzirkus<br />

- Marco Polo, Congress<br />

Center, 20 Uhr<br />

SONNTAG, 15. APRIL<br />

Stadt-flohmarkt, Parkplatz<br />

Parkhotel, 8 Uhr<br />

frühjahrskonzert der Militärmusik<br />

Kärnten, Thema<br />

„Ballett und Tanz“, Congress<br />

Center, 16 Uhr<br />

DIVERSES<br />

Dank für Spende<br />

elisabeth egger aus Hart-<br />

Purgstall/Steiermark hat uns<br />

eine Spende als Beitrag zu<br />

den Portokosten übermittelt.<br />

Herzlichen Dank!<br />

beratungen<br />

behindertenberatung. Montag<br />

bis Donnerstag, 8 bis 12<br />

Uhr, Österreichische Zivilinvalidenverband<br />

– Support, kostenlose<br />

Beratung und Coaching<br />

für Menschen mit Behinderung<br />

und/oder chronischer Erkrankung<br />

bei Arbeitsmarktproblemen,<br />

Gerbergasse 32 (Eingang<br />

Khevenhüllergasse), Telefon 0<br />

42 42 / 22 2 46.<br />

elternberatungen. Jeden ersten<br />

Dienstag im Monat: Volksschule<br />

Auen, 14 bis 15 Uhr. – Jeden<br />

zweiten Dienstag im Monat<br />

mit Impfmöglichkeit: Kindergarten<br />

Fellach, 14 bis 15 Uhr. – Je-<br />

den dritten Dienstag im Monat:<br />

Hauptschule Völkendorf, 14 bis<br />

15 Uhr. – Jeden vierten Dienstag<br />

im Monat mit Impfmöglichkeit:<br />

Volksschule Maria Gail, 14 bis<br />

15 Uhr. – Jeden ersten und dritten<br />

Donnerstag im Monat mit<br />

Impfmöglichkeit: Kindergarten<br />

Landskron, 14 bis 15.30 Uhr.<br />

– Jeden zweiten Donnerstag<br />

im Monat: Hauptschule Lind,<br />

14 bis 15 Uhr. – Jeden vierten<br />

Donnerstag im Monat: Volksschule<br />

Pogöriach, 14 bis 15 Uhr.<br />

– Jeden Mittwoch: Rathaus,<br />

Abteilung Gesundheit, 1. Stock,<br />

14 bis 16 Uhr. – Jeden Donnerstag<br />

Stillberatung: Rathaus, 1.<br />

Stock, Zimmer 106, 15 bis 17<br />

Uhr. Die Elternberatungen in der<br />

Volksschule Auen am 3. April<br />

und im Kindergarten Landskron<br />

am 5. April entfallen wegen der<br />

Osterferien.<br />

frauenberatung. Anmeldung<br />

und Information: Frauenberatung<br />

<strong>Villach</strong>, Peraustraße 23, Telefon<br />

0 42 42 / 24 6 09, www.<br />

frauenberatung-villach.at.<br />

frauengesundheit. Anmeldung<br />

und Information: Frauengesundheitszentrum<br />

Kärnten,<br />

Völkendorfer Straße 23, Telefon<br />

0 42 42 / 53 0 55, www.fgzkaernten.at.<br />

Psychische erkrankung.<br />

Jeden Donnerstag, 16 bis 18<br />

Uhr, Sprechstunden in der Beratungsstelle<br />

für Angehörige psychisch<br />

Erkrankter, Schlossgasse<br />

6, Telefon 0 42 42 / 54 3 12.<br />

beratung für Schwerhörige<br />

Jeden vierten Dienstag im Monat,<br />

9 bis 11 Uhr, Landeskrankenhaus<br />

<strong>Villach</strong>, Selbsthilfe-<br />

Informationsstelle. Infos: Österreichischer<br />

Schwerhörigenbund<br />

Telefon 0463 / 310 380, E-Mail<br />

ktn@oesb.or.at<br />

familienberatung integration.<br />

Familienberatungsstelle<br />

für Menschen mit Behinderung<br />

und deren Angehörige, Schwerpunkt<br />

Integration. Anmeldung<br />

und Information: Integration:<br />

Kärnten, Moritschstraße 2/1<br />

(ehemaliges Parkhotel). Telefon<br />

0 42 42 / 21 07 25; E-Mail ik@<br />

betrifftintegration,at<br />

Rechtsberatung. Kostenlose<br />

Rechtsberatungen: Freitag, 13.<br />

April (Dr. Peter Patterer), 14 bis<br />

16 Uhr, im Rathauszubau, Eingang<br />

IV, 4. Stock, Zimmer 405.<br />

Information: Rechtsanwaltskammer<br />

für Kärnten, Telefon 0<br />

463 / 51 24 25.<br />

Trauerberatung<br />

Jeden dritten Dienstag im Monat,<br />

von 18 bis 19.30 Uhr, Bestattungsgebäude,<br />

Klagenfurter<br />

Straße 68.


Wohnbauförderung<br />

Sprechtag jeden zweiten Dienstag<br />

im Monat, 8 bis 13 Uhr, Bezirkshauptmannschaft<br />

<strong>Villach</strong>.<br />

beratung bei Streitfällen.<br />

Kostenlose Konfliktberatung der<br />

MediatorInnen jeden ersten Freitag<br />

im Monat, von 14 bis 16 Uhr,<br />

Rathaus, Eingang II (neben Bank)<br />

1, Stock, Zimmer 106. Konflikttelefon<br />

0650 / 320 366 0.<br />

Verbrechensopferhilfe<br />

Der gemeinnützige Verein „Neustart“<br />

bietet kostenlose Beratung,<br />

Betreuung und Begleitung<br />

von Opfern vorsätzlicher<br />

Straftaten. Trattengasse 18 - 20.<br />

Infos: Telefon 0 42 42 / 26 030,<br />

Mobil 0664 / 91 01 892.<br />

Selbsthilfe<br />

JEDEN MONTAG<br />

Anonyme Alkoholiker,<br />

Evangelischer Pfarrhof <strong>Villach</strong>-Nord,<br />

19 bis 21 Uhr<br />

JEDEN MITTWOCH<br />

Dachverband Selbsthilfe<br />

Kärnten – informationen<br />

zum Thema „Selbshilfegruppen“,Selbsthilfe-Informationsstelle,<br />

LKH <strong>Villach</strong>,<br />

Telefon 0 42 42 / 208 - 2730,<br />

13 bis 15 Uhr<br />

JEDEN DONNERSTAG<br />

HPe – Hilfe für Angehörige<br />

psychisch erkrankter<br />

– Beratungsstelle <strong>Villach</strong>,<br />

Schlossgasse 6, 16 bis 18 Uhr;<br />

telefonische Terminvereinbarung<br />

unter 0 42 42/54 3 12<br />

JEDEN FREITAG<br />

AL-ANoN (Angehörige und<br />

Freunde von Alkoholikern) Evangelisches<br />

Pfarramt, Hohenheimstraße,<br />

20 bis 21.30 Uhr<br />

SHg Angst/Panik - <strong>Villach</strong>,<br />

LKH <strong>Villach</strong> (kleiner<br />

Speisesaal), 18 bis 20 Uhr<br />

MONTAG, 2. APRIL<br />

SHg Restless Legs Kärnten,<br />

LKH <strong>Villach</strong>, (kleiner<br />

Speisesaal), 13 Uhr<br />

DIENSTAG, 3. APRIL<br />

Diabetikervereinigung,<br />

Selbsthilfegruppe <strong>Villach</strong>,<br />

blasenfunktionsstörungen<br />

bei Diabetes, Dr. Claudia<br />

Pitzler (LKH Klagenfurt, Urologie)<br />

im LKH <strong>Villach</strong>, (kleiner<br />

Speisesaal), 18.30 Uhr<br />

DONNERSTAG, 5. APRIL<br />

interessengemeinschaft<br />

der Dialysepatienten und<br />

Nierentransplantierten<br />

Kärntens, Gasthaus Zehenthof,<br />

Udinestraße 1, 18 Uhr, Info:<br />

Ing. Gernot Waste, Telefon<br />

0650/69 228 48<br />

FREITAG, 6. APRIL<br />

ALATeeN (Kinder und Jugendliche<br />

von Alkoholikern), Evangelisches<br />

Pfarramt, Hohenheimstraße,<br />

20 - 21.30 Uhr,<br />

Info: Frau Mares, Telefon<br />

0 42 57 /23 50<br />

FREITAG, 6. APRIL<br />

SHg „erworbene Hirnschädigung“<br />

- gemeinsam<br />

statt einsam:<br />

Vortrag: ADELI – Rehabilitationsmethode,<br />

ESIPOV<br />

JURY (ADELI Zentrum), LKH<br />

<strong>Villach</strong> (kleiner Speisesaal),<br />

14.30 bis 16 Uhr<br />

FREITAG, 6. APRIL<br />

Österr. Lymph-Liga, Selbsthilfegruppe<br />

<strong>Villach</strong>: LKH <strong>Villach</strong><br />

(kleiner Speisesaal), 18 Uhr<br />

DIENSTAG, 10. APRIL,<br />

SHg Parkinson- Patientinnen/Angehörige,<br />

<strong>Villach</strong>: LKH <strong>Villach</strong> (kleiner<br />

Speisesaal), 16 bis 18 Uhr,<br />

Info: Max Kummer, Telefon<br />

0 42 42/45 265<br />

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:besser einkaufen!<br />

39 :service<br />

MITTWOCH, 11. APRIL 2007<br />

SHg Angst, Panik, <strong>Villach</strong>,<br />

LKH <strong>Villach</strong> (kleiner<br />

Speisesaal), 18 bis 20 Uhr<br />

Selbsthilfe-Informationsstelle<br />

im LKH <strong>Villach</strong>, Telefon<br />

0 42 42/208-2730 (zu den<br />

unten angeführten Beratungszeiten)<br />

MONTAG, 2.APRIL<br />

Diabetikervereinigung,<br />

Reinhilde Kraus, LKH <strong>Villach</strong>,<br />

13 bis 14 Uhr<br />

DIENSTAG, 3. APRIL<br />

Stomaträger Kärnten, Ferdinand<br />

Rauter, LKH <strong>Villach</strong>,<br />

13 bis 15 Uhr<br />

JEDEN MITTWOCH<br />

Dachverband Selbsthilfe<br />

Kärnten, Beratungsstelle<br />

<strong>Villach</strong>, LKH <strong>Villach</strong>, 13 bis<br />

15 Uhr<br />

JEDEN DONNERSTAG<br />

HPe – Hilfe für Angehörige<br />

psychisch erkrankter<br />

- Beratungsstelle <strong>Villach</strong>:<br />

Kostenlose Sprechstunden,<br />

Schloßgasse 6, 16 bis 18<br />

Uhr, Terminvereinbarung<br />

empfohlen: 0 42 42/54 3 12<br />

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:aktuell 06/07


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