thema - Stadthalle Villach
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thema - Stadthalle Villach
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061APRIL2007<br />
Mitteilungsblatt der Stadt <strong>Villach</strong><br />
www.villach.at<br />
An einen Haushalt. Postentgelt bar bezahlt.<br />
Erscheinungsort <strong>Villach</strong>. 98A950001.<br />
Verlagspostamt 9500 <strong>Villach</strong>.<br />
:aktuell<br />
NEUES BILDUNGS-<br />
UND KULTURZENTRUM<br />
Kaiser-Josef-Platz: Das Berufsförderungsinstitut wechselt in die Arbeiterkammer,<br />
die AK wird um ein modernes Medienzentrum bereichert, die Musikschule<br />
beträchtlich erweitert. Näheres auf Seite 15!<br />
Foto: Gerhard Maurer
Angebote gültig bis 7. April 2007 Ausgabe Nr. 60<br />
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:inhalt<br />
:<strong>thema</strong><br />
04 Sonntagsöffnungsgürtel: Manzenreiter<br />
fordert Chancengleichheit<br />
für unsere Altstadt!<br />
06 1. internationales Businesshotel<br />
im Süden: „Holiday Inn <strong>Villach</strong>“<br />
eröffnet im September<br />
10 Kleine-Zeitung-Diskussion:<br />
Das „Atrio“ braucht eine starke<br />
Altstadt<br />
12, 18 stadt :lichter<br />
Bilder aus dem Gesellschaftsleben unserer<br />
Stadt.<br />
22 Neu in der Altstadt: Im „Sprachencafé“<br />
die Sprachbarrieren<br />
überwinden<br />
24 „Bühne frei!“ für Orchester,<br />
Kammermusik und Theater<br />
:service<br />
34 Standesamt, Termine,<br />
Ehrungen, Kirchliches<br />
Kurzinformationen aus und zu <strong>Villach</strong>.<br />
:impressum<br />
Medieninhaber, Herausgeber: Stadt <strong>Villach</strong>,<br />
Öffentlichkeitsarbeit, 9500 <strong>Villach</strong>, Rathaus. Redaktion:<br />
Andreas Kuchler, Erika Pfleger, Chris tian Kohlmayer,<br />
Gerhard Lepuschitz, Telefon 04242 205 …, Durchwahl<br />
1710, 1712, 1713, 1714. Sekretariat: Heidi Gatternig,<br />
Alexandra Terwul, Tele fon 04242 205-1700, Fax 04242<br />
205-1799, E-Mail oeffentlichkeitsarbeit@villach.at.<br />
Verlags- und Herstellungsort: <strong>Villach</strong>/Klagenfurt.<br />
Hersteller: Graphisches Konzept: PUBLIC AFFAIRS +<br />
TExTDESIGN, Klagenfurt. Layout & Satz: Werbeagentur<br />
ERTEL, 9020 Klagenfurt, Fleischbankgasse 2/1,<br />
und 9500 <strong>Villach</strong>, Trattengasse 1. Druck: Kärntner<br />
Druckerei, 9020 Klagenfurt, Viktringer Ring Nr. 28.<br />
Auflage: 31.591 Stück. Anzeigen: Werbeagentur<br />
TopTeam, 9500 <strong>Villach</strong>, Trattengasse 1, Telefon 0 42 42<br />
/ 24 454, E-Mail villach@topteam.at.<br />
Altstadtoffensive – am Kaiser-Josef-Platz entsteht jetzt ein neues Bildungs-<br />
und Kulturzentrum: Die Arbeiterkammer wird um ein Super-Medienzentrum<br />
erweitert, das BFI zieht nun hier ein (25 Schulungssäle), die Musikschule wird<br />
beträchtlich erweitert.<br />
Liebe <strong>Villach</strong>erinnen,<br />
liebe <strong>Villach</strong>er!<br />
<strong>Villach</strong> erlebt derzeit Entwicklungsschübe, die, ohne dass dabei von Übertreibung<br />
gesprochen werden kann, unsere Stadt in diesem Ausmaß noch<br />
nie erlebt hat. Im Süden wurde vor wenigen Tagen das perfekt zu <strong>Villach</strong><br />
passende „Atrio“ eröffnet, im Zentrum biegt das „Holidy Inn“ beim Congress<br />
Center – es öffnet im September – in die Zielgerade ein, und die Altstadtoffensive<br />
läuft jetzt mit einer ganzen Reihe von Vorhaben so richtig an.<br />
Das Shopping Center trägt als neuer Frequenzbringer maßgeblich dazu<br />
bei, unseren Wirtschaftsstandort und die überregionale Bedeutung <strong>Villach</strong>s<br />
abzusichern, aufzuwerten und auszubauen. Ich bin überzeugt, dass unsere<br />
Stadt im Zusammenspiel mit der groß angelegten Altstadtoffensive eine<br />
ganz neue Anziehungskraft entwickeln wird.<br />
Es ist für mich darüber hinaus überaus erfreulich, dass zwischen „Atrio“<br />
und Altstadt die Zusammenarbeit groß geschrieben wird und gemeinsame<br />
überregionale Marketing-Auftritte vorgesehen sind. Damit bleibt sichergestellt,<br />
dass <strong>Villach</strong> im Reigen der Städte seine Führungsrolle festigt und für<br />
die Zukunft ausgezeichnet und hochmotiviert aufgestellt ist.<br />
Möglichst viele Menschen in unsere Stadt zu holen – das ist das gemeinsame<br />
Ziel. Das „Atrio“ schaut mit seiner Philosophie weit über die Grenzen<br />
Kärntens hinaus, unsere Altstadt liefert als Kaufhaus der Kundschaft sozusagen<br />
den stimmungsvollen Mehrwert. Beide haben die besten Chancen!<br />
(Mehr auf den Seiten 10/11)<br />
Bürgermeister-Sprechtage nach vorheriger<br />
Terminvereinbarung unter Telefon 04242 205-1000!<br />
03 :editorial<br />
Foto: Gerhard Maurer<br />
:aktuell 06/07
04 :<strong>thema</strong><br />
08 ESG-Verkauf war Verrat an den Mietern!<br />
15 Kaiser-Josef-Platz wird zum Medien- und Kulturzentrum der Altstadt!<br />
20 Schön und spektakulär: „Atrio“ feierlich eröffnet!<br />
25 „Wir wollen, dass die Menschen wieder am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können“<br />
Manzenreiter : „<strong>Villach</strong> ist mit keiner<br />
anderen Stadt vergleichbar!“<br />
„Tatsache ist, dass es bereits in elf Geschäften in einem Gürtel<br />
von Arnoldstein bis Treffen diese Sonntagsöffnungszeit gibt.<br />
Daher geht es unserer Stadt in erster Linie darum, den Standortnachteil,<br />
den unsere Altstadt bisher hat, auszugleichen“, fordert<br />
Manzenreiter Chancengleichheit und weist mit Nachdruck<br />
darauf hin, dass es in Kärnten in nahezu 50 Gemeinden mit Verordnung<br />
des Landeshauptmannes sowie mit Zustimmung der<br />
Wirtschaftskammer und der Gewerkschaft Geschäfte an Sonntagen<br />
offen halten können.<br />
BETRIEBE WERDEN SONNTAGS GESTÜRMT. „In diesen Gemeinden<br />
gibt es zahlreiche Handelsunternehmen, die die Sonn-<br />
Der Vorstoß von Bürgermeister Helmut Manzenreiter, unseren Altstadtgeschäften<br />
die Sonntagsöffnung zu ermöglichen, hat in Kärnten<br />
teils überaus heftige Diskussionen ausgelöst.<br />
Sonntagsöffnungsgürtel:<br />
Manzenreiter fordert Chancengleichheit<br />
für unsere Altstadt!<br />
tagsöffnungszeiten massiv nutzen. Dabei ist festzustellen, dass<br />
die Betriebe in den betreffenden Gemeinden an den Sonntagen<br />
geradezu gestürmt werden. An den Beispielen Treffen, Arnoldstein<br />
oder den Geschäften rund um unsere Stadt kommt dies<br />
– wie ja jeder sehen kann – extrem zum Ausdruck. Die Diskussion<br />
um die Sonntagsöffnung ist schon lange keine Frage der<br />
Versorgung von Touristen“, betont Manzenreiter. Wenn es zu<br />
keiner wirksamen Gegensteuerung komme, sei zu befürchten,<br />
dass aus der Altstadt Betriebe wegen des Nutzens der Sonntagsöffnung<br />
– speziell die Branchen Lebensmittel, Bekleidung,<br />
Sportartikel und Souvenirs – an die Peripherie wechseln, also<br />
sich dort ansiedeln, wo sie sonntags öffnen dürfen.<br />
Manzenreiter geht es darum, den<br />
Standortnachteil unserer Altstadt<br />
auszugleichen.
„Unsere Stadt ist von Arnoldstein bis Treffen mit einem Sonntagsöffnungs-<br />
gürtel umgeben. Daher geht es unserer Stadt in erster Linie darum, den<br />
Standortnachteil, den unsere Altstadt bisher hat, auszugleichen.“<br />
Bürgermeister Helmut Manzenreiter<br />
MEHR LOHN FÜR SONNTAGSARBEIT. Manzenreiter weist<br />
darauf hin, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter deshalb<br />
so oder so an Sonntagen arbeiten werden müssen. Für sie<br />
werde es um nichts besser, allerdings müssten die Angestellten<br />
für die an den Sonntagen geleistete Arbeit entsprechend<br />
entlohnt werden; sie haben Anspruch auf einen 100-prozentigen<br />
Überstundenzuschlag. Die Interessensvertretungen<br />
(Wirtschaftskammer, Gewerkschaft, Arbeiterkammer) sprechen<br />
sich bekanntlich gegen eine Sonntagsöffnung in der<br />
Altstadt aus.<br />
BEGEHRTE HANDELSSTANDORTE. Die (Sonntags-)Praxis<br />
spricht tatsächlich eine deutliche Sprache: Die Läden, die in<br />
den Tourismusgebieten an Sonntagen aufsperren dürfen, werden<br />
vom Publikum regelrecht überrollt! Deshalb sind die betreffenden<br />
Tourismusgemeinden vor allem für Handelsketten<br />
bereits überaus begehrte Standorte, an denen sie schon überproportional<br />
vertreten sind.<br />
ALTSTADT BESONDERS BETROFFEN. Manzenreiter ist überzeugt,<br />
dass die derzeitige Entwicklung an den Peripherien zu<br />
weiteren Neuansiedelungen vor allem von Handelsunternehmen<br />
05 :<strong>thema</strong><br />
führen wird: „Unsere Altstadt ist von dem Sonntagsöffnungsgürtel<br />
in besonderem Maße betroffen und aufgrund der spezifischen<br />
Situation in keiner Weise mit anderen Kärntner Städten<br />
vergleichbar!“ Als Bürgermeister erachtet es Manzenreiter als<br />
eine seiner vornehmen und wichtigsten Aufgaben, für die weitere<br />
gute Entwicklung unserer Altstadt praktikabel und umsetzbare<br />
Vorschläge zur Diskussion zu stellen und vor negativen Entwicklungen<br />
und Auswirkungen auf das <strong>Villach</strong>er Zentrum, wie es<br />
sich bereits mit den Sonntagsöffnungszeiten drastisch abzeichnet,<br />
rechtzeitig zu warnen!<br />
TOURISMUSZONE ALTSTADT. Vor diesem Hintergrund, dass<br />
unmittelbar vor den Toren unserer Stadt ein Sonntagsöffnungsgürtel<br />
von Geschäften entstanden ist, hält Manzenreiter<br />
die derzeitige Diskussion über die Sonntagsöffnungszeiten für<br />
„heuchlerisch und verlogen“. Er zieht jetzt die Konsequenzen<br />
aus der für unsere Stadt nachteiligen Situation – aus der Innenstadt<br />
wird massiv Kaufkraft abgezogen – und wird rasch mit den<br />
Interessensvertretungen und Sozialpartnern entsprechende<br />
Gespräche führen. Erst dann soll beantragt werden, unsere<br />
Altstadt zur Tourismuszone zu erklären. Die Letztentscheidung<br />
liegt dann beim Land.<br />
Sonntag, 11. März 2007: Die<br />
Einkaufszentren im Bereich der<br />
Marktgemeinde Treffen werden<br />
von <strong>Villach</strong>ern gestürmt. Im Sommer<br />
kommen noch Finkenstein<br />
und Arnoldstein dazu.<br />
DER SONNTAGS-<br />
ÖFFNUNGSGÜRTEL<br />
UM UNSERE STADT<br />
:aktuell 06/07<br />
Fotos: Willi Zore
06 :<strong>thema</strong><br />
Das „Holiday Inn“ beim Congress Center öffnet im September (oben). Rechts: Lhstv. Dr.in Gaby Schaunig informiert sich bei Geschäftsführer Alfred Weiss über<br />
den aktuellen Stand. Links am Bild das derzeitige „Holidy Inn <strong>Villach</strong>“-Team: Hinten von links Bankettverkäuferin Irene Grünbacher, Küchenchef Hermann Andritsch,<br />
Gerhard Thomann (Leitung Technik), Geschäftsführer Alfred Weiss („Holiday Inn“ und CCV), Bankettleiter Herbert Feindt und Gastronomiechef Hannes<br />
Wascher; vorne von links Direktionsassistentin Karin Ovsenk, CCV-Sekretärin Sabine Morgenfurt, Bankettverkäufer Gottfried Lauritsch, Abteilungsleiterin Ursula<br />
Richter (Front Office und Reservierung) sowie Marketing- und Verkaufsleiterin Marion Liebhard.<br />
1. internationales Businesshotel im Süden:<br />
„Holiday Inn <strong>Villach</strong>“ eröffnet im September<br />
Das Team „steht“, der Kongress- und Tagungsstandort <strong>Villach</strong> wird groß aufgewertet, die Altstadt<br />
erfährt einen enormen Entwicklungsschub: Im September wird das Congress Hotel „Holiday<br />
Inn <strong>Villach</strong>“ eröffnet – erstes und einziges Businesshotel im Süden Österreichs!<br />
Nachdem das Management des Congress Centers mit Jahresbeginn<br />
durch „Holiday Inn“-InterContinental übernommen wurde,<br />
läuft derzeit bereits die Bewerbung für das Congress Hotel<br />
auf Hochtouren. Es wird ein Haus der Superlative mit 280<br />
Betten der gehobenen Vier-Sterne-Kategorie und ist direkt ans<br />
Congress Center angeschlossen – eine Besonderheit, über die<br />
nur wenige Kongresslokalitäten verfügen. Mit dem „Holiday Inn<br />
<strong>Villach</strong>“ – es steht in Kooperation mit unseren Altstadthotels<br />
:aktuell 06/07<br />
– werden im Süden Österreichs in der Business-Klasse völlig<br />
neue Maßstäbe gesetzt.<br />
NUMMER-1-POSITION. Das neue Hotel ist eng mit der Person<br />
unseres Bürgermeisters verbunden. Nachdem in intensiven<br />
Kundenbefragungen festgestellt wurde, dass namhafte Veranstalter<br />
ihre Kongressorte zunehmend davon abhängig machen,<br />
ob sich in der Nähe ein adäquates Hotel befindet, hat Bürger-
07 :<strong>thema</strong><br />
Im September wird das „Holiday Inn <strong>Villach</strong>“ eröffnet, erstes und einziges Businesshotel im Süden Österreichs – Informationen aus erster Hand: Von links Investorensprecher<br />
Baumeister Ing. Josef Willroider, Initiator Bürgermeister Helmut Manzenreiter, Geschäftsführer Alfred Weiss und Marketing-Direktorin Marion Liebhard.<br />
meister Helmut Manzenreiter intensivst versucht, Errichter und<br />
Betreiber zu finden. In knapp sechs Monaten wird das Hotel an<br />
der Drau eröffnet. Unsere Stadt baut damit im Süden Österreichs<br />
im Kongress-, Tagungs- und Veranstaltungsbereich ihre<br />
Nummer-1-Position aus.<br />
ENORME STANDORTAUFWERTUNG. „Der Standort <strong>Villach</strong><br />
wird jetzt mit dem neuen Hotel enorm aufgewertet, für <strong>Villach</strong><br />
werden völlig neue Standards gesetzt, die Wirtschaft unserer<br />
Stadt kann mit beträchtlichen zusätzlichen Wertschöpfungspotenzialen<br />
rechnen. Wir holen uns darüber hinaus entscheidende<br />
Wettbewerbsvorteile, unsere kongresstouristischen Möglichkeiten<br />
werden nun auf internationale Standards gehoben,<br />
unserer Stadt eröffnen sich jetzt völlig neue Chancen“, freute<br />
sich Bürgermeister Helmut Manzenreiter während eines Mediengesprächs<br />
im Zusammenhang mit dem Baufortschritt.<br />
„EINMALIGES HOTEL“. Investorensprecher Baumeister Ing.<br />
Josef Willroider strotzte vor Optimismus: „Es wird für Österreich<br />
ein einmaliges Hotel, auch was Design und Ausstrahlung betrifft.<br />
Die Voraussetzungen dafür sind ideal, und der Standort an<br />
der Drau in Verbindung mit der ausgezeichneten <strong>Villach</strong>er Infrastruktur<br />
in einer Superlage. Das Haus wird ein voller Erfolg und<br />
Gewinn für die Stadt!“<br />
„ALLES AUS EINER HAND“. „Die besten Innenarchitekten Europas<br />
haben das Haus durchgestylt, Haubenköche werden die<br />
Gäste verwöhnen. Das moderne Hotel garantiert den Tagungsteilnehmern<br />
kurze Wege ins Kongresshaus und den Veranstaltern<br />
ein ,Alles aus einer Hand´-Service. Damit liegen wir punktgenau<br />
auf den Bedürfnissen des heutigen Tagungskunden“, erklärte<br />
Alfred Weiss, seit Jahresbeginn auch Geschäftsführer des<br />
Congress Centers und Errichter einer Reihe von Hotels. Für den<br />
Herbst kündigte Weiss bereits vier Großkongresse an, einer davon<br />
mit 1000 Besuchern. Die Mannschaft wird aus 56 Mitarbeitern<br />
bestehen, durchwegs <strong>Villach</strong>erinnen und <strong>Villach</strong>er.<br />
KULINARISCHE TREFFPUNKTE. Das gastronomische Angebot<br />
des Hotels wird neben dem Hotelrestaurant („Café Como“)<br />
ein Gourmetrestaurant („Hugo’s“) mit Terrasse und Draublick,<br />
eine Bar („Divino“) sowie eine Smoker’s Lounge („Bar Tabac“)<br />
für Zigarren- und Schokoladenliebhaber umfassen. Die geplante<br />
Weinwand, die sich über eine Länge von 16 Metern durch das<br />
Foyer zieht, wird mit über 3000 Weinen die Herzen der Weinliebhaber<br />
höher schlagen lassen.<br />
NEUE UFERPROMENADE. Parallel zur Fertigstellung des Hotels<br />
wird zwischen Stadtbrücke und Congress Haus auch der<br />
Bermenbereich erneuert und zu einer Uferpromenade ausgebaut.<br />
Der neue Bereich wird attraktiv gestaltet und zum Flanieren<br />
und Verweilen einladen. Die städtische Flusslandschaft wird<br />
dadurch in Verbindung mit einer neuen Schiffsanlegestelle massiv<br />
aufgewertet.<br />
:details<br />
Hotelerrichter: Congress Hotel <strong>Villach</strong> Errichtungsgmbh<br />
Mayr-Eder-Willroider-Gruppe, 51 Prozent – Hypo Alpe Adria<br />
49 Prozent)<br />
Betreiber: „Holiday Inn“-InterContinental<br />
(3700 Hotels in 96 Ländern)<br />
Geschäftsführer: Alfred Weiss<br />
Mitarbeiter: 56 (36 Hotel, 20 Congress Center)<br />
Betten: 280<br />
Kategorie: vier Sterne<br />
Hotel: 18 Millionen Euro<br />
Tiefgarage: 4,2 Millionen Euro, 230 Stellplätze<br />
Uferpromenade: 3,2 Millionen Euro<br />
:aktuell 06/07<br />
Fotos: Gerhard Maurer (3)
Kleine Zeitung<br />
08 :<strong>thema</strong><br />
:achtung<br />
➔<br />
Gemeinnützigkeit aufgehoben, Rücklagen entnommen und die Wohnungen an gewinnorientiertes<br />
Konsortium verkauft – die ESG-Mieter wurden durch den Verkauf ihrer Wohnungen im<br />
Jahre 2005 durch die damalige BZÖ-ÖVP-Koalition schwer getroffen.<br />
:aktuell 06/07<br />
Haider-Grassers Werk: ESG-Verkauf<br />
war Verrat an den Mietern!<br />
Die dramatischen Folgen für die rund 13.000 ESG-Mieter, davon<br />
3000 in unserer Stadt, sind heute: Erhöhungen des Mietzinses<br />
für Nachfolgemieter von bis zu 100 Euro monatlich sowie auch<br />
massive Verschlechterungen in verschiedensten Bereichen, wie<br />
etwa bei Sanierungen, für die die Mittel nunmehr fehlen. „Für uns<br />
Mieter war der Verkauf der Wohnungen wohl das Ende des unbeschwerten<br />
Wohnens. Solange die ESG im Eigentum der Republik<br />
Österreich war, war alles viel besser“, zeichnet eine betroffene<br />
ESG-Mieterin aus unserer Stadt ein düsteres Bild ihrer familiären<br />
Situation.<br />
Wie kam es nun dazu, dass die ESG von der damaligen Bundesregierung<br />
unter Finanzminister Grasser an ein gewinnorientiertes<br />
Kapitalunternehmen verkauft wurde?<br />
1<br />
2<br />
1. SCHRITT: Der damalige Finanzminister Grasser<br />
hat der ESG, sie gehörte zu dieser Zeit noch der<br />
Republik Österreich, rund hundert Millionen Schilling<br />
an Rücklagen entzogen. Damit wurde für die<br />
ESG jeder Handlungsspielraum genommen.<br />
2. SCHRITT: Die Gemeinnützigkeit, der höchste<br />
Mieterschutz, wurde aufgehoben. Die Gemeinnützigkeit<br />
ist ein elementarer Bestandteil des sozialen<br />
Wohnbaus. Das heißt, es durfte über den Mieterlös<br />
kein Gewinn für Dritte abgeschöpft werden, und<br />
das erwirtschaftete Geld hat in der Mietergesellschaft<br />
als Betriebs- und Investitionsreserve zu verbleiben.<br />
Mit der Aufhebung der Gemeinnützigkeit<br />
– unsere Stadt hat massiv davor gewarnt – war<br />
der Weg nun auch frei für den Verkauf, der jedoch<br />
3<br />
4<br />
5<br />
durch eine ablehnende Haltung von Dr. Haider<br />
hätte verhindert werden können!<br />
3. SCHRITT: Das Land Kärnten hat sich zwar das<br />
Vorkaufsrecht gesichert, aber dann auf das Vorkaufsrecht<br />
verzichtet.<br />
4. SCHRITT: Über Monate hat sich Dr. Haider hinweggeschwindelt<br />
und die 13.000 ESG-Wohnungen<br />
für Kärnten nicht erworben. Jedoch schon am<br />
Montag nach dem EU-Wahlsonntag (13. Juni 2004)<br />
ermöglichte Dr. Haider mit seiner handstreichartigen<br />
ESG-Verkaufszustimmung Finanzminister<br />
Grasser den Erlös von rund 105 Millionen Euro.<br />
Grasser hat kassiert – die Mieter blechen! Tausende<br />
Mieter waren damit verraten und verkauft:<br />
Schon am Tag nach dem ESG-Verkauf kündigten<br />
die neuen Eigentümer in den Medien Mieterhöhungen<br />
an...!<br />
5. SCHRITT: Nach dem Privatisierungsverkauf der<br />
ESG an ein Bankenkonsortium versuchte die Stadt<br />
<strong>Villach</strong> noch zu retten, was zu retten war. Aus steuer-<br />
und gebührenrechtlichen Gründen war ein Rückkauf<br />
durch die Stadt jedoch nicht mehr möglich!<br />
Die ESG ist durch den Verkauf der damaligen ÖVP-BZÖ-Regierung<br />
mit Billigung Dr. Haiders eine völlig an Kapitalinteressen orientierte<br />
Firma geworden. Ihr Ziel heute: Mit den Wohnungen so viel<br />
als möglich Geld zu verdienen – auf den Rücken der Mieterinnen<br />
und Mieter.<br />
KTZ<br />
Wirtschaftsblatt
„Es stehen immer weniger leistbare Wohnungen zur Verfügung,<br />
und die Verantwortung dafür liegt ausschließlich beim Land<br />
Kärnten. Die Städte und Gemeinden sollen jetzt für die verfehlte<br />
Wohnbau- und Förderungspolitik des Landes die Sündenböcke<br />
abgeben!“ Der Wohnungsreferent unserer Stadt, Vizebürgermeister<br />
Richard Pfeiler, ging kürzlich bei einer Medieninformation<br />
in Klagenfurt mit den Landesverantwortlichen scharf ins<br />
Gericht – im Schulterschluss mit Direktor Friedrich Sereinig,<br />
Obmann der Gemeinnützigen Kärntner Bauvereinigungen, und<br />
Georg Wurmitzer, Vorsitzender der gemeinnützigen „Kärntnerland“.<br />
Pfeiler fordert mit Nachdruck einen Kurswechsel in der<br />
Wohnbaupolitik, mehr Förderungsmittel statt Beruhigungspillen<br />
und Kosmetik.<br />
„VERPFUSCHTE WOHNBAUPOLITIK“. „Der Verkauf der<br />
Wohnbauförderungsgelder des Landes an die Banken hat massive<br />
Auswirkungen auf die Mietkosten. Die Verantwortung für<br />
die Mietenexplosion, verpfuschte Wohnbaupolitik und Fehlentwicklung<br />
zum Nachteil der sozial Schwachen liegt deshalb<br />
eindeutig beim Land!“, erklärt Pfeiler. Er wies darauf hin, dass<br />
seit dem Jahre 1999, also seit acht Jahren, ausschließlich freiheitliche<br />
Landesreferenten dafür die Verantwortung tragen. Der<br />
Landeshauptmann könne sich jetzt, nachdem er die Mietenmisere<br />
politisch zu verantworten habe, nicht billig aus der Verantwortung<br />
stehlen.<br />
09 :<strong>thema</strong><br />
DIE DRAMATIK DER WOHNUNGSNOT VERSCHäRFT SICH, MIETKOSTEN ExPLODIEREN, ES<br />
GIBT IMMER WENIGER LEISTBARE WOHNUNGEN – DAS LAND KäRNTEN IST GEFORDERT!<br />
Mietenexplosion, neue Wohnungsnot:<br />
Gemeinnützige fordern raschen Kurswechsel!<br />
Verfehlte Wohnbaupolitik des Landes: Mietkosten explodieren, Zahl der leistbaren<br />
Wohnungen nimmt dramatisch ab: Wohnungsreferent Vizebürgermeister<br />
Richard Pfeiler (Mitte), Gemeinnützige-Obmann Direktor Friedrich Sereinig<br />
und „Kärntnerland“-Chef Georg Wurmitzer (rechts) fordern im Schulterschluss<br />
einen Kurswechsel in der Wohnbaupolitik.<br />
Foto: Höher<br />
Gesamtwohnkosten 2006<br />
Euro pro Quadratmeter<br />
<strong>Villach</strong> hat nach Spittal die niedrigsten Wohnkosten Kärntens!<br />
Feldkirchen<br />
Hermagor<br />
Klagenfurt<br />
Spittal<br />
St. Veit<br />
VILLACH<br />
Völkermarkt<br />
Wolfsberg<br />
6,00<br />
6,60<br />
5,00<br />
6,00<br />
7,30<br />
5,80<br />
6,00<br />
4,80<br />
5,00<br />
5,40<br />
7,30<br />
5,10<br />
6,20<br />
5,60<br />
6,60<br />
5,40<br />
Private Genossenschaften<br />
WOHNUNGSNOT DROHT. Die finanzielle Leistungsfähigkeit<br />
der Familien, die auf den sozialen Wohnbau angewiesen sind, ist<br />
überaus begrenzt. Für zwei Drittel (!) der Wohnungswerber sind<br />
Wohnkosten von 360 Euro schon die absolute Schmerzgrenze.<br />
„Aufgrund der verfehlten Förderungspolitik sind nur noch 45<br />
Prozent der Wohnungen leistbar, vor einem Jahr waren es noch<br />
66 Prozent“, unterstreicht Pfeiler die dramatische Entwicklung.<br />
„Kärnten droht eine Wohnungsnot, wenn nicht rasch und wirksam<br />
entgegen gewirkt wird!“<br />
WOHNBAUFÖRDERUNG HALBIERT. Die Rechnung für den<br />
Verkauf der Wohnbauförderung zahlen jetzt – so Pfeiler – die<br />
Mieter. Das Land habe sich selber den Handlungsspielraum genommen.<br />
Wenn die Wohnbauförderung im Einflussbereich der<br />
öffentlichen Hand verblieben wäre, hätte der absehbare, sich für<br />
die Familie dramatisch auswirkende 20-Jahr-Zinssprung in der<br />
Annuitätentilgung vom Land abgefedert werden können. „Die<br />
Wohnbauförderung hat sich seit 1992 auf 40 Prozent halbiert,<br />
60 Prozent muss schon durch Kredite gedeckt werden. Die vom<br />
Land verursachten Mehrbelastungen trifft jetzt die Mieter mit<br />
voller Wucht!“, fordert Pfeiler eine rasche Gesetzesreparatur.<br />
NIEDRIGE WOHNKOSTEN IN VILLACH. Mit der Mär von hohen<br />
Mieten in <strong>Villach</strong> räumte Pfeiler ebenfalls auf. Eine AK-Studie<br />
belegt klar, dass die Wohnkosten bei den Genossenschaftswohnungen<br />
– entgegen Dr. Haiders Behauptungen – überaus<br />
niedrig sind: <strong>Villach</strong> hat nach Spittal die niedrigsten Wohnkosten<br />
Kärntens!<br />
:aktuell 06/07<br />
Quelle: AK Kärnten
10 :<strong>thema</strong><br />
Kleine-Zeitung-Diskussion: Das<br />
„Atrio“ braucht eine starke Altstadt<br />
„Atrio – Chance oder Bedrohung für die Altstadt?“ Diese derzeit nicht unbrisante Frage stellte<br />
kürzlich die Kleine Zeitung einer hochkarätigen Podiumsbesetzung und rund 250 Interessierten.<br />
Vorweg: „Gemeinsam haben beide die besten Chancen!“<br />
Das „Atrio“ hat mittlerweile mit über 80 Shops nach rund zwölf<br />
Diskussionsjahren auf einer Verkaufsfläche von 24.000 Quadratmetern<br />
eröffnet. Was das neue EKZ in Österreich wahrscheinlich<br />
einzigartig macht: Es kooperiert mit unserer Altstadt,<br />
es werden gemeinsam Marketing-Strategien erarbeitet, wobei<br />
angesichts neuer Megamärkte in Udine, Ljubljana oder Graz<br />
vornehmlich auf die überregionale Kundschaft gezielt wird.<br />
AUFWERTUNG. Die <strong>Villach</strong>er Antwort auf die neuen Entwicklungen<br />
heißt Altstadtoffensive mit einer Fülle von Maßnahmen,<br />
einem gigantischen Erneuerungsschub und großen Investitionen.<br />
„<strong>Villach</strong> wird als Handelsstandort deutlich aufgewertet,<br />
und sowohl das ,Atrio´ als auch die Altstadtoffensive sind unbedingt<br />
notwendig, um am Markt mitspielen und überregional<br />
bestehen zu können“, unterstrich Bürgermeister Helmut Manzenreiter.<br />
VERSACHLICHUNG. Veränderungen, meinte Manzenreiter,<br />
fänden statt, doch müssen Veränderungen genützt und dürfen<br />
nicht erlitten werden: „Ein bissl Pessimismus ist schon zuviel<br />
Pessimismus. Nützen wir gemeinsam die sich bietenden neuen<br />
Chancen!“ Immerhin sei unsere Innenstadt mit ihrem hervorragenden<br />
Branchenmix und unvergleichlichem Flair als ein einziges<br />
großes Kaufhaus zu sehen.<br />
MEHRWERT. Deutliche Worte sprach auch „Atrio“-Geschäftsführer<br />
Mag. Richard Oswald: „Spar hat kein Interesse, die Altstadt<br />
zu schwächen, denn desto besser es der Altstadt geht,<br />
:aktuell 06/07<br />
desto besser wird es auch dem ,Atrio´ gehen. Der Kunde fährt<br />
dorthin, wo er neben guter Ware auch einen Mehrwert bekommt,<br />
nämlich eine stimmungsvolle Stadt mit einer schönen<br />
Umgebung.“ Gemeinsames Ziel sei, möglichst viele Menschen<br />
nach <strong>Villach</strong> zu holen.<br />
HANDLUNGSBEDARF. Stadtmarketing-Geschäftsführer Gerhard<br />
Angerer sieht im „Atrio“ keine Bedrohung. Allerdings ortete<br />
er wegen teils fehlender Kooperationsbereitschaft bei Altstadtunternehmern<br />
Handlungsbedarf. Der Unternehmer Hellmuth<br />
Rieder – elf erfolgreiche Innenstadtbetriebe in ganz Österreich<br />
– glaubt an die Altstadt. Es sei ein großer Vorteil, wenn das Kleine,<br />
aber Feine herausgearbeitet werden könne. Der Obmann<br />
der <strong>Villach</strong>er Wirtschaftskammer, Gerhard Karl, übte vornehmlich<br />
Kritik an unserer Stadt, ohne jedoch echte Alternativvorschläge<br />
zu bieten.<br />
SONNTAGSSTURM. Diskutiert wurde auch der Sonntagsöffnungsgürtel<br />
um <strong>Villach</strong>, von dem unsere Altstadt in besonderem<br />
Maße betroffen ist. Vor allem im Bereich der Tourismusgemeinde<br />
Treffen werden EKZ an Sonntagen derzeit gestürmt. Manzenreiter<br />
befürchtet, dass in diesem Zusammenhang bereits Standortentscheidungen<br />
zum Nachteil unserer Stadt fallen. Es sollte<br />
deshalb intensiv über Sonntagsöffnungszeiten in unserer Altstadt<br />
nachgedacht werden. Dass in diesen Betrieben zahlreiche<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch an den Sonntagen arbeiten<br />
müssen, habe bis jetzt interessanterweise kaum besondere<br />
Diskussionen ausgelöst.<br />
Das „Atrio“ braucht eine starke Altstadt: Von links „Atrio“-Geschäftsführer Mag. Richard Oswald, Bürgermeister Helmut Manzenreiter, Moderatorin Elena Moser,<br />
Stadtmarketing-Geschäftsführer Gerhard Angerer, Altstadtunternehmer Helmut Rieder und Wirtschaftskammer-Obmann Gerhard Karl.
:neues für die altstadt<br />
Neugestaltung Bahnhofsbereich, Nikolaiplatz, CCV-Vorplatz,<br />
Tiefgaragen (CCV 230 Stellplätze; Bahnhofplatz 500, Burgplatz<br />
200), Elektronisches Parkleitsystem, Erlebnisraum Uferpromenade,<br />
Musikschule neu, Medienzentrum Kaiser-Josef-Platz,<br />
Dark Light System („StadtLicht <strong>Villach</strong>“), Oberer/Unterer<br />
Kirchenplatz neu, Moritschstraße – 8.-Mai-Platz – Postgasse,<br />
Altstadtring neu, Beschattung Rathausplatz, Eislaufplatz Rathausplatz,<br />
Wintergarten Parkhotel, Kinderspielplatz Parkhotel,<br />
Sicherheitsoffensive<br />
:marketingaktivitäten<br />
Stadtmarketing (City Shops, Shop-Gutscheine, City Bonus,<br />
Medienarbeit, City Journal, Weihnachten in <strong>Villach</strong>, Ostermarkt,<br />
Sprachencafé, AutoMobile)<br />
Altstadt-Werbekampagnen (regional/überregional)<br />
Werbekooperation Italien: Altstadt – Tourismus – Atrio<br />
:wirtschaftsförderungen<br />
Altstadthotellerie, Tourismusassistent, Belebung leer stehender<br />
Geschäftslokale, Gratis-Parkaktionen, Infrastrukturmaßnahmen<br />
Die Kleine-Zeitung-Diskussion stieß auf großes Interesse.<br />
Das Publikum reagierte mit zahlreichen Wortmeldungen<br />
11 :<strong>thema</strong><br />
Foto: Willi Zore<br />
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:aktuell 06/07
01<br />
02<br />
03<br />
04<br />
:aktuell 06/07<br />
Foto: Monika Zore<br />
Foto: Willi Zore Foto: Monika Zore Foto: Willi Zore<br />
12 :<strong>thema</strong><br />
stadt :lichter<br />
01 UV-Anlage. In der Vergangenheit hat es in der Oberschütter<br />
Wasserversorgung immer wieder Qualitätsprobleme gegeben.<br />
Jetzt ist dem Leitungsnetz für die derzeit 64 Abnehmer-Haushalte zur<br />
Entkeimung des Trinkwassers eine UV-Lichtanlage „vorgespannt“.<br />
Dafür waren allerdings Investitionen in Höhe von rund 60.000 Euro<br />
erforderlich. 10.000 Euro der Kosten übernahm nun unsere Stadt. Bei<br />
der Übergabe des Schecks freute sich unser Bürgermeister, dass alle<br />
Steuermittel, die nach Oberschütt fließen, durch die Arbeitsleistung<br />
– wie etwa bei der Erneuerung des Wasserleitungsnetzes – immer<br />
wieder „verstärkt“ werden. Am Bild von rechts WG-Obmann Othmar<br />
Ulbing, Bürgermeister Helmut Manzenreiter, Obmannstellvertreter<br />
GR Günther Krainer und Kassier Albert Krierer.<br />
02 Schweizers Markenzeichen. Einen breiten Querschnitt<br />
seines Schaffens bot kürzlich Heinz Schweizer im Rahmen seiner Atelierausstellung<br />
(Werthenaustraße). Schweizer, ein Meister des Aquarells<br />
und vorwiegend auf Gegenständliches konzentriert, besticht mit<br />
eigenem Stil und stimmungsvollem Farbenspiel, wobei er sich auch<br />
<strong>Villach</strong>er Stadtansichten aus nicht alltäglichem Blickwinkel nähert.<br />
Stadtbilder, aber auch Landschaften verzaubert Schweizer (am Bild<br />
links) – durchaus eines seiner künstlerischen Markenzeichen – in feierliche<br />
Licht- und Farbenspiele, die emotional berühren. In Vertretung<br />
unseres Bürgermeisters informierte sich Gemeinderat Günther Albel<br />
über Schweizers Arbeit.<br />
03 Neuer Naturfreunde-Vorsitzender. Was Freizeit- und<br />
Naturaktivitäten betrifft, sind unsere Naturfreunde eine der ersten Anlaufstellen<br />
im Lande und natürlich auch in unserer Stadt. Kürzlich wurde<br />
bei unserem Bürgermeister im Rathaus mit Mag. Walter Bergner<br />
– er folgt auf Josef Strauss – der neue Obmann der Naturfreunde <strong>Villach</strong><br />
vorgestellt. Die neue Kontaktadresse: Mag. Walter Bergner, 9241<br />
Lerchenweg 2, Telefon 0664 / 23 11 006, walterbergner@aon.at,<br />
www.nfvillach.at.tf – Am Bild von links der neue Obmann Mag. Walter<br />
Bergner, Stellvertreter Mag. Hannes Irk, Bürgermeister Helmut Manzenreiter<br />
und Landesgeschäftsführer Klaus Bayer.<br />
04 Sportverein jubiliert. Der Eislaufverein Zauchen feiert ein<br />
rundes Jubiläum. Im 20. Jahr seines Bestehens konnte sich der ELV<br />
nach erfolgtem Aufstieg in die Unterliga West den dritten Tabellenplatz<br />
sichern. Anlässlich der Jahresversammlung gratulierte Stadtrat<br />
Harald Sobe in Vertretung unseres Bürgermeisters dem erfolgreichen<br />
Team und dem wiedergewählten Vereinsvorstand mit Obmann Gerhard<br />
Bürger, Stellvertreter Günther Stastny, Schriftführer Mag. Günther<br />
Wutti und dem neuen Kassier Bernhard Eisendle. Auf dem Bild<br />
von links Stadtrat Harald Sobe, Obmann Gerhard Bürger, Stellvertreter<br />
Günther Stastny, Kassier Bernhard Eisendle und Schriftführer<br />
Mag. Günther Wutti.
Lange habe ich unter meinen<br />
Gewichtsproblemen gelitten.<br />
Ich war sehr unglücklich mit meinen<br />
überschüssigen Kilos und<br />
Kleidergr. 48/50, aber habe es einfach<br />
nicht geschafft abzunehmen.<br />
Ich konnte meine Ernährungsgewohnheiten<br />
nicht umstellen<br />
und da ich ein sehr gemütlicher<br />
Mensch bin, habe ich auch kaum<br />
Bewegung gemacht.<br />
Was mir gefiel passte nicht und was<br />
mir passte gefiel mir nicht.<br />
Kleider einzukaufen war immer<br />
eine besonders anstrengende<br />
Sache für mich. Die Auswahl bei<br />
Größe 48/50 ist für mein Alter sehr<br />
gering. Ich war wirklich unzufrieden<br />
mit mir selbst.<br />
Eines Tages ging meine Mutter mit<br />
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zielstrebig bin ich an die Sache herangegangen<br />
und habe es jetzt<br />
geschafft. Ich habe mein<br />
Normalgewicht erreicht.<br />
Heute bin ich wirklich froh!<br />
Ich habe am Leben nun<br />
viel mehr Freude. Ganz<br />
normale Sachen wie<br />
ans Meer fahren,<br />
Kleider kaufen und<br />
der ganz normale<br />
Alltag machen mir<br />
heute viel mehr Spaß!<br />
Ich fühle mich einfach<br />
sehr wohl so wie ich jetzt bin<br />
und kann nur sagen:<br />
Vielen Dank Figurella!<br />
Eure Kerstin<br />
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13 :<strong>thema</strong><br />
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14 :<strong>thema</strong><br />
Hochbehälter Obere Fellach<br />
wird heuer modernisiert!<br />
Vorausschauende Wasserpolitik: Der Hochbehälter Obere Fellach, das Herz unserer Trinkwasserversorgung,<br />
wird modernisiert. Kosten: 2,3 Millionen Euro.<br />
Wasser ist das Gold der Zukunft! Dass ausreichend Trinkwasser<br />
zur Verfügung steht, ist – wie viele Beispiele zeigen – gar keine<br />
Selbstverständlichkeit. Millionen Menschen leiden an Wassermangel.<br />
Um das Bewusstsein für unser „Lebensmittel Nummer<br />
1“, das Wasser, zu stärken, hat die UNO den 22. März zum Weltwassertag<br />
erklärt.<br />
Vorausschauende Wasserpolitik. „In <strong>Villach</strong> ist Trinkwasser<br />
in höchster Qualität und in ausreichender Menge vorhanden.<br />
Während andere Gemeinden und Städte nicht nur in Dürrezeiten,<br />
sondern auch nach Verunreinigungen in den Quellbereichen<br />
immer wieder im wahrsten Sinne des Wortes am Trockenen<br />
sitzen, lebt <strong>Villach</strong> auch in niederschlagsarmen Zeiten im<br />
,Überfluss´“, betont der für die Wasserversorgung zuständige<br />
Referent, Stadtrat Harald Sobe.<br />
Generalsanierung Hochbehälter Obere Fellach. Sobe: „Damit<br />
auch in Zukunft nicht nur ausreichend, sondern auch Trinkwasser<br />
von höchster Qualität den <strong>Villach</strong>erinnen und <strong>Villach</strong>ern<br />
zur Verfügung steht, wird heuer neben mehreren kleineren Projekten<br />
das Herz der <strong>Villach</strong>er Trinkwasserversorgung, der Hochbehälter<br />
Obere Fellach, generalsaniert.“ Mit den Adaptierungsarbeiten<br />
wird bereits in den kommenden Wochen begonnen.<br />
Die Gesamtkosten betragen rund 2,3 Millionen Euro. „Unserer<br />
Stadt ist es immer ein großes Anliegen, der Bevölkerung eine<br />
quantitativ und qualitativ hochwertige Trinkwasserversorgung<br />
sicherzustellen. Durch den konsequenten Ausbau der Wasserversorgungseinrichtungen<br />
wird dieses Ziel erfolgreich verfolgt<br />
und umgesetzt“, erklärt Stadtrat Sobe.<br />
:aktuell 06/07<br />
Kein Spekulationsobjekt. Es ist unserer Stadt gelungen, die<br />
Trinkwassernutzung auf ein besonders hohes technisches Niveau<br />
zu führen, so dass unser Wasser von höchster Qualität<br />
und trotz oft extremer Witterungsverhältnisse niemand an Wassermangel<br />
zu leiden braucht. In diesem Zusammenhang unterstreicht<br />
Sobe, dass das Wasser auch in Zukunft in kommunaler<br />
Verantwortung bleiben muss.<br />
1000 Liter kostet rund einen Euro! Trinkwasser ist – 1000<br />
Liter kosten rund einen Euro –mit Abstand billigstes, aber wichtigstes<br />
Lebensmittel und kann so genossen werden, wie es in<br />
unserer Stadt im Besonderen der Dobratsch und die Urlaken<br />
hervor quellen lässt. Das Wasser selbst ist kostenlos. Die Gebühren<br />
– unsere Stadt liegt in Kärnten im Preisvergleich im Mittelfeld<br />
– sind notwendig, um die Bereitstellung abzudecken.<br />
: trinkwasserversorgung<br />
• Versorgte Einwohner 55.200<br />
• Versorgungsgebiet 21,3 Quadratkilometer<br />
• Leitungsnetz 289 Kilometer<br />
• 14 Hochbehälter 23.020 Kubikmeter<br />
• Hausanschlüsse 8.900<br />
• Hydranten 691<br />
• Jährliche Föderung 6,2 Milliarden Liter<br />
• Täglicher Wasserbedarf in <strong>Villach</strong> 17 Millionen Liter<br />
Lassen sich unser Wasser schmecken: Am Bild links Wasserwerkreferent Stadtrat Harald Sobe (rechts) und der Leiter des Wasserwerks, Ing. Peter Weiß. Rechts<br />
ein Blick in die Fellacher Brunnstube, wo das aus dem Dobratschmassiv quellende Trinkwasser die moderne UV-Lichtanlange passiert.
15 :<strong>thema</strong><br />
Wichtige Standortentscheidungen für unsere Altstadt: Das Berufsförderungsinstitut wird in die<br />
neue Arbeiterkammer auf den Kaiser-Josef-Platz übersiedeln, wo auch ein modernes Medienzentrum<br />
entsteht. Die Musikschule wird beträchtlich erweitert.<br />
Kaiser-Josef-Platz wird zum Medien-<br />
und Kulturzentrum der Altstadt!<br />
Im Rahmen eines Gespräches zwischen Bürgermeister Helmut<br />
Manzenreiter und Arbeiterkammer-Präsident Günther Goach<br />
mit Vertretern des Berufsförderungsinstituts (BFI) konnte kürzlich<br />
sowohl der Baubeginn für die Modernisierung des Arbeiterkammer-Gebäudes<br />
mit der Errichtung der neuen Alpen-Adria-<br />
Stadtbibliothek fixiert als auch die Übersiedlung des BFI vom<br />
Stadtrand in das AK-Gebäude in die Altstadt ausverhandelt<br />
werden. Gleichzeitig wurde auch vereinbart, dass von unserer<br />
Stadt so rasch als möglich mit der Errichtung einer Tiefgarage<br />
im Bereich des Burgplatzes begonnen wird.<br />
ALLE ARBEITNEHMERORGANISATIONEN. „Damit ist sichergestellt,<br />
dass alle Arbeitnehmerorganisationen, Arbeiterkammer,<br />
ÖGB, Volkshochschule, das Berufsförderungsinstitut und das<br />
Arbeitsmedizinische Institut (AMI), als wichtige Frequenzbringer<br />
in der <strong>Villach</strong>er Altstadt bleiben beziehungsweise in das Herz<br />
unserer Stadt übersiedeln. Wir werden dafür aus den Mitteln<br />
der Altstadtoffensive rund eine Million Euro an Fördergeldern<br />
Das BFI wechselt vom Stadtrand<br />
(Robert-Musil-Straße) in die Altstadt<br />
zum neuen Medien- und Kulturzentrum<br />
auf den Kaiser-Josef-Platz.<br />
Unten: Bürgermeister Helmut<br />
Manzenreiter und AK-Präsident<br />
Günther Goach besprechen vor Ort<br />
die Errichtung der neuen Alpen-Adria-Stadtbibliothek<br />
und des neuen<br />
Medienzentrums auf dem Kaiser-<br />
Josef-Platz.<br />
zur Verfügung stellen“, betont Bürgermeister Helmut Manzenreiter.<br />
Mit dem Ausbau der Musikschule, der Baubeginn erfolgt<br />
im Herbst, werde – so Manzenreiter – der Kaiser-Josef-Platz<br />
zum neuen Medien- und Kulturzentrum der <strong>Villach</strong>er Altstadt.<br />
MODERNSTE BIBLIOTHEK KäRNTENS. Neben der Adaptierung<br />
und Neugestaltung der Arbeiterkammer mit unter anderem 26<br />
modernsten Schulungs- und Bildungsräumlichkeiten, davon vier<br />
EDV-Säle, wird insbesondere die neue Alpen-Adria-Bibliothek<br />
das Herzstück des neuen Bildungszentrums in der Arbeiterkammer<br />
<strong>Villach</strong> bilden.<br />
GESAMTKOSTEN: 2,6 Millionen Euro. Der Baubeginn für die<br />
Adaptierung und Modernisierung der Arbeiterkammer erfolgt<br />
im August, geplante Fertigstellung ist im Jahre 2008. Die Gesamtkosten<br />
werden sich auf rund 2,6 Millionen Euro belaufen.<br />
Ein Architektenwettbewerb wurde bereits ausgeschrieben.<br />
:aktuell 06/07<br />
Fotos: Willi Zore<br />
Foto: Gerhard Maurer
16 :<strong>thema</strong><br />
Vizebürgermeister Richard Pfeiler (hinten rechts) im Kreise unseres neuen Jugendrates. Vorne von links Thomas Rudackij und Alim Görgülü; hinten von links Stephan<br />
Heiner, Markus Mußnig, Markus Petritsch, Sandro Weber, Philip Kandler, Andreas Wallensteiner, Daniel Kleinbichler, Barbara Nuck, Marc Germeshausen,<br />
Amos Walcher, Philip Baumann, Katharina Egarter, Larissa Enzi und Sascha Jabali-Adeh.<br />
17 neue Jugendräte werden<br />
künftig kräftig mitmischen!<br />
Der Jugendrat unserer Stadt wurde kürzlich neu gewählt. In Jugendfragen mischen jetzt 17 neue<br />
Jugendräte kommunalpolitisch kräftig mit.<br />
In unserer Stadt ist Mitbestimmung durch Jugendliche kein<br />
Schlagwort, denn bereits seit 1997 gibt es in <strong>Villach</strong> einen eigenen<br />
Jugendrat. Damit haben die jungen <strong>Villach</strong>erinnen und<br />
<strong>Villach</strong>er ein demokratisch legitimiertes Forum, in dem sie Wünsche<br />
und Anliegen vorbringen können. Als sichtbare Beispiele<br />
stehen dafür das Jugendzentrum, Trendsportanlagen oder die<br />
Jugendcard.<br />
GESELLSCHAFT LEBT VOM ENGAGEMENT. „Unsere demokratische<br />
Gesellschaft lebt vom Engagement vieler erfahrener<br />
und sachkundiger Menschen, aber auch vom beherzten Einsatz<br />
unserer jungen Mitbürgerinnen und Mitbürger“, sagt Bürgermeister<br />
Helmut Manzenreiter.<br />
1555 HABEN GEWÄHLT. Jugendreferent Vizebürgermeister<br />
Richard Pfeiler: „Insgesamt haben sich 1555 Jugendliche an<br />
der Wahl beteiligt. Davon wurden 1536 gültige und 19 ungültige<br />
Stimmzettel abgegeben.“ Die gewählten Jugendräte werden in<br />
den Ausschuss für Jugendangelegenheiten als sachverständige<br />
Personen mit beratender Stimme entsandt und sie werden auch<br />
zu allen jenen Sitzungen eingeladen, bei denen jugendrelevante<br />
Themen auf der Tagesordnung stehen.<br />
:aktuell 06/07<br />
UM DIE ZUKUNFT DER STADT. „Wir wollen die Jugend dazu<br />
animieren, gemeinsam mit der Politik an der Zukunft unserer<br />
Stadt mitzuwirken. Das Engagement und der Einsatz des Jugendrates<br />
sind für mich eindeutiger Beweis dafür, dass das Vorurteil,<br />
die Jugend sei politikverdrossen, nicht stimmt“, betont Vizebürgermeister<br />
Pfeiler. Alle zwei Jahre werden die Mandatare<br />
des Jugendrates neu gewählt.<br />
:der neue Jugendrat<br />
Philip Baumann, Katharina Egarter, Larissa Enzi, Marc Germeshausen,<br />
Alim Görgülü, Stephan Heiner, Sascha Jabali-Adeh,<br />
Philip Kandler, Daniel Kleinbichler, Bianca Krammer, Markus<br />
Mußnig, Dalibor Pasic, Markus Petritsch, Thomas Rudackij,<br />
Amos Walcher, Andreas Wallensteiner, Sandro Weber – Ersatzjugendräte:<br />
Michael Binder, Theresa Einhauer, Joachim Kohlhofer,<br />
Hamdija Mehmedovic, Barbara Nuck, Nicole Pacheiner,<br />
Dejvid Petrovic, Fabio Somma
17 :<strong>thema</strong><br />
SEIT 97 JAHREN IST DIE KäRNTNER LANDSMANNSCHAFT VILLACH MIT IHREN 779 MITGLIE-<br />
DERN ERFOLGREICH UM DIE BEWAHRUNG UNSERES VOLKSKULTURELLEN ERBES BEMÜHT.<br />
Unsere Volkskultur ist bei unserer<br />
Landsmanschaft in guten Händen<br />
Bei der kürzlich abgehaltenen Jahresversammlung konnte Obmann<br />
Dipl.-Ing Gustav Grimschitz in seinem Rückblick wieder<br />
auf eine Reihe vielfältiger Aktivitäten verweisen. So dienen die<br />
von der Landsmannschaft organisierten Fahrten neben der<br />
Gemeinschaftspflege und der Festigung des Geschichtsbewusstseins<br />
auch der Vertiefung der Kontakte mit Landsleuten<br />
außerhalb Kärntens. Breiten Raum nimmt auch die Teilnahme<br />
von Abordnungen an Brauchtumsveranstaltungen befreundeter<br />
Traditionsvereine ein.<br />
JUGENDFÖRDERUNG. Mit einem finanziellen Beitrag wurde<br />
die Volkstanzgruppe der Kärntner Landsmannschaft für Maßnahmen<br />
zur Jugendförderung unterstützt. In Vertretung unseres<br />
Bürgermeister übermittelte Kulturreferent Vizebürgermeis-<br />
ter Richard Pfeiler die Grüße unserer Stadt. „Mit ihrem Wirken<br />
leisten Sie einen unverzichtbaren Beitrag zur Wahrung unseres<br />
Brauchtums und unserer volkskulturellen Identität.“<br />
EHRUNGEN. Einen Höhepunkt der Veranstaltung bildete die<br />
Ehrung langjähriger verdienstvoller Mitglieder. Für 40-jährige<br />
Tätigkeit wurden geehrt: Mathilde und Franz Brodnig, Heide<br />
Jesser und Peter Wolfgang Orel. Mit der Medaille in Gold wurde<br />
Susanne Kassl ausgezeichnet. Abgerundet wurde die Veranstaltung<br />
mit einem Vortrag des Landesobmannes der Kärntner<br />
Landsmannschaft, Dr. Heimo Schinnerl, zum Thema“ „Die<br />
Kärntner Landsmannschaft und die Museen in Kärnten“. Für die<br />
gesangliche Umrahmung sorgte ein Doppelquartett des MGV<br />
Landskron.<br />
Von rechts Obmann Dipl.-Ing. Gustav<br />
Grimschitz, Vizebürgermeister<br />
Richard Pfeiler, Susanne Kassl<br />
(Medaille in Gold), Obmann-Stellvertreterin<br />
Dietlinde Zoppoth, Landesobmann<br />
Dr. Heimo Schinnerl und<br />
Stadtrat Walter Lang, Foto: Monika Zore<br />
:aktuell 06/07
01<br />
02<br />
03<br />
04<br />
:aktuell 06/07<br />
Foto: Monika Zore<br />
Foto: Karin Santner Foto: Willi Zore Foto: Monika Zore<br />
18 :<strong>thema</strong><br />
stadt :lichter<br />
01 Traditionspflege. Die Pflege der Tradition und Kameradschaft<br />
hat sich der Österreichische Kameradschaftsbund, Stadtverband<br />
<strong>Villach</strong>, auf seine Fahnen geheftet. Wie Obmann Dr. Peter Messnarz<br />
bei der kürzlich abgehaltenen Jahresversammlung ausführte,<br />
nahmen Abordnungen des Verbandes im abgelaufenen Jahr an rund<br />
40 Veranstaltungen des Bundesheeres und von Traditionsverbänden<br />
teil. Die Grüße unserer Stadt übermittelte in Vertretung unseres Bürgermeisters<br />
Stadtrat Harald Sobe. Auf unserem Bild von rechts Obmann<br />
Dr. Peter Messnarz, Stadtrat Harald Sobe, Obmann-Stellvertreter<br />
Wilhelm Kugler und Organisationsreferent Gerhard Karl.<br />
02 Rathausbesuch. Auf Wunsch des Seniorenclubs St. Georgen<br />
lud Bürgermeister Helmut Manzenreiter die Mitglieder mit Gertrude<br />
Frei und Elisabeth Kucher an der Spitze zu einem Besuch in unser<br />
Rathaus ein. Im neu gestalteten Stadtsenatssitzungssaal vermittelte<br />
unser Bürgermeister im Beisein von Sozialreferentin Vizebürgermeister<br />
in Mag.a Gerda Sandriesser einen Überblick über das aktuelle<br />
Geschehen und infomierte über die bevorstehenden großen Zukunftsprojekte<br />
im Bereich unserer Altstadtoffensive. Diesmal musste<br />
Bürgermeister Helmut Manzenreiter (Mitte) in die „zweiten Reihe“<br />
zurück. Im Bürgermeistersessel Elisabeth Kucher. Rechts neben dem<br />
Bürgermeister Organisatorin Gertrude Frei und Vizebürgermeisterin<br />
Mag.a Gerda Sandriesser.<br />
03 Russen „besetzten“ Rohrkaserne. Eine hochrangige<br />
russische Expertengruppe des Ministeriums für zivile Landesverteidigung,<br />
Notfallsituation und die Beseitigung von Naturkatastrophen,<br />
besuchte kürzlich unser Pionierbataillon 1 in Seebach. Für Garnisonskommandant<br />
Oberst Josef Lindner war es das erste Mal, dass<br />
eine russische Delegation das Katastrophenlager in der Rohrkaserne<br />
besichtigte. Auf unserem Bild von links Reinhold Dörflinger (Land<br />
Kärnten, Katastrophenschutz), Garnisonskommandant Oberst Josef<br />
Lindner, Delegationsleiterin Dr.in Doris Ita (Österreichisches Innenministerium),<br />
André Leguschin und Victor Gawrineko von der russischen<br />
Delegation.<br />
04 Kreatives Lebensgefühl. In rekordverdächtiger Umbauzeit<br />
von lediglich drei Wochen eröffneten in der Othmar-Crusiz-Straße<br />
in Völkendorf die beiden Einrichtungsspezialisten Gerald Katzjäger<br />
und Peter Janoch ihre neue „Wohnwelt“. In diesem Zentrum für kreatives<br />
Lebensgefühl werden auf 350 Quadratmetern erlesene Vorhänge,<br />
Möbelstoffe und Tischwäsche ergänzt durch extravagantes<br />
Mobiliar, Accessoires und Raritäten angeboten. An der Eröffnungsfeier<br />
nahmen in Vertretung unseres Bürgermeisters auch Vizebürgermeister<br />
Richard Pfeiler und Stadträtin Mag.a Hilde Schaumberger teil.<br />
Auf unserem Bild von links Gerald Katzjäger, Stadträtin Mag.a Hilde<br />
Schaumberger, Vizebürgermeister Richard Pfeiler und Peter Janoch.
:senioren<br />
Zuhause sein,<br />
wo das Herz wohnt!<br />
Das Wichtigste ist noch immer Ihre Gesundheit.<br />
Sie sind es gewohnt, für sich und für andere Entscheidungen zu<br />
treffen. Es ist Ihnen wichtig, Ihre persönliche Unabhängigkeit zu<br />
bewahren. Mit einer Wohnung in der Kursana Residenz haben<br />
Sie alle Möglichkeiten dazu. Sie wohnen privat und ungestört in<br />
Ihren eigenen vier Wänden mit Ihren persönlichen Möbeln.<br />
Sollten Sie eines Tages auf etwas mehr Hilfe angewiesen<br />
sein – bis hin zu der Möglichkeit, dass Sie allein nicht mehr zurechtkommen<br />
– erhalten Sie in der Residenz eine vollständige<br />
Versorgung in Ihrem Appartement oder auf der Pflegestation. So<br />
haben Sie die angenehme Gewissheit, über alle Lebensphasen<br />
hinweg optimal versorgt zu sein.<br />
Für uns ist es selbstverständlich, dass Sie in Ihrer Residenz<br />
immer wohnen bleiben können. Unsere Pflege und Betreuung<br />
beinhaltet die Einbeziehung anerkannter wissenschaftlicher Erkenntnisse.<br />
Wichtig ist hierbei, dass Sie in Ihrer gewohnten Umgebung<br />
bleiben, und von Menschen betreut werden, die Ihnen<br />
bereits über lange Zeit ans Herz gewachsen sind. WERBUNG<br />
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13. April und Samstag, 14. April 2007 eine<br />
Garten- und Kommunalausstellung statt.<br />
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Schwerpunkt der Ausstellung<br />
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Schneepflugtraktoren<br />
und Teleskoplader.<br />
Gezeigt werden auch das Jon-<br />
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19 :<strong>thema</strong><br />
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Kommunalausstellung bei Landtechnik 399,– <strong>Villach</strong> €<br />
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:aktuell 06/07<br />
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20 :<strong>thema</strong><br />
Schön und spektakulär:<br />
„Atrio“ feierlich eröffnet!<br />
„Shopping senza confini“ lautete das Leitmotiv des neu eröffneten „Atrio“, dem ersten <strong>thema</strong>tisierten<br />
Shopping Center im Alpen-Adria-Raum.<br />
Seit November 2005 wurde das „Atrio“ im Teilbetrieb geführt.<br />
Vor wenigen Tagen wurde das größte, schönste und vor allem<br />
auch spektakulärste Shopping Center des gesamten Alpen-Adria-Raum<br />
in voller Größe eröffnet. „Wir bieten auf 28.000 Quadratmetern<br />
eine Vielzahl attraktiver Shops und Gastronomiebetriebe<br />
und eine innen wie außen außergewöhnliche Architektur“,<br />
freute sich anlässlich der Eröffnung der Geschäftsführer<br />
der „Atrio“-Betriebsgesellschaft, Mag. Richard Oswald.<br />
ATRIO öffnet neue Modewelten. Insgesamt 40 (!) attraktive Shops für<br />
Kleidung, Schuhe, Schmuck, Accessoires und Sport machen das ATRIO<br />
zur wahren Nr. 1 in Sachen Mode. Sie werden Augen machen!<br />
„Der“ modische Anziehungspunkt<br />
ist Kastner &<br />
Öhler. Der größte Textilanbieter<br />
Kärntens ist<br />
im ATRIO auf zwei<br />
Etagen mit allen<br />
Weltmarken der<br />
Mode vertreten:<br />
Hugo Boss,<br />
Joop, Ralph<br />
Lauren, Calvin<br />
Klein, Replay und<br />
viele mehr.<br />
H&M führt im<br />
:aktuell 06/07<br />
die Nummer 1 in<br />
ATRIO das volle Sortiment<br />
(Damen-, Herren-, Kinder-<br />
und Umstandsmode).<br />
Adler, C&A, Humanic,<br />
Stiefelkönig sind weitere<br />
fixe Größen am<br />
ATRIO Modehimmel.<br />
Im ATRIO findet jeder sein Lieblingsstück:<br />
vom Baby bis zum<br />
Großpapa – für drunter und<br />
drüber, drinnen und draußen,<br />
elegant und leger. Das Modeangebot<br />
im ATRIO ist grenzenlos<br />
vielfältig.<br />
„SHOPPING SENZA CONFINI“. Paul Malina-Altzinger, Geschäftsführer<br />
des Spar Shopping Center Managements unterstreicht,<br />
dass sich das Leitmotiv des „Atrio“ schon im Wort „Atrio“ findet.<br />
Die Silbe ,trio´ steht für Slowenien, Italien, Österreich.<br />
GESTALTEN, NICHT ERLEIDEN. Bürgermeister Helmut Manzenreiter<br />
betonte, dass mit dem „Atrio“ nach starken Geburtswehen<br />
ein wunderbares Kind geboren wurde, das sich aufmacht, die
„Atrio“-Eröffnung: Von links<br />
Bürgermeister Manzenreiter, Geschäftsführer<br />
Mag. Richard Oswald,<br />
Vorstandsdirektor Mag. Friedrich<br />
Poppmeier und Mag. Paul Malina-<br />
Altzinger (Geschäftsführer Spar<br />
Shopping Center).<br />
Alpen-Adria-Region zu erobern. Unser Bürgermeister betonte in<br />
diesem Zusammenhang aber auch, dass wir die Veränderungen<br />
im Handel, die das „Atrio“ nunmehr mit sich bringt, nicht erleiden,<br />
sondern gestalten müssen. Manzenreiter: „Durch die Kooperation<br />
zwischen dem Atrio und unserer Altstadt über das<br />
Stadtmarketing kann es nur ein Ziel geben, nämlich die beiden<br />
unterschiedlichen Produkte anzubieten und Kunden in unsere<br />
Stadt zu bringen.<br />
Mode<br />
Der neue Look<br />
Die aktuelle Frühjahrsmode<br />
setzt auf starke farbliche<br />
Kontraste. Looks wie Marine,<br />
Safari sind ebenso<br />
im Trend wie Kleider<br />
in allen Variationen<br />
und Farben. Stark<br />
im Kommen: der<br />
Retro-Look.<br />
21 :<strong>thema</strong><br />
„CAPELLA SPIELELAND“. Neben einer Vielzahl an Shops und<br />
Cafés punktet das „Atrio“ mit einer Einzigartigkeit in ganz Österreich:<br />
Das „Capella Spieleland“ ist ein neuartiges Konzept,<br />
das Unterhaltung für die ganze Familie bietet. Kinder können<br />
sich auf Rutschen, Klettergestellen und Türmen nach Herzenslust<br />
unterhalten, auf Videospiele und Automaten wird bewusst<br />
verzichtet. Während also die Kleinen nach Herzenslust spielen,<br />
können sich die Eltern ganz dem Einkauf widmen.<br />
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www.atrio.at<br />
:aktuell 06/07<br />
Foto: Willi Zore
22 :<strong>thema</strong><br />
Ein Schalerl Kaffee, nette Plauderatmosphäre, die gleichen Sprachinteressen – im neuen „Sprachencafé“<br />
werden kostenlos Tore zu anderen Menschen, zu anderen Kulturen und anderen Wirtschaftssystemen<br />
geöffnet.<br />
Neu in der Altstadt: Im „Sprachencafé“<br />
die Sprachbarrieren überwinden<br />
Im neuen „Sprachencafé“ – sechs Sprachen in fünf Cafés – kostenlos und ohne Voranmeldung Sprachen vertiefen, kennen lernen oder Sprachbarrieren überwinden.<br />
Hinten von links Bürgermeister Helmut Manzenreiter, VHS-Leiterin Mag.a Manuela Kapeller, „Native-Spanierin“ und Sprachentrainerin Mag.a Margit<br />
Pleschberger, Stellvertretende Geschäftsführerin Mag.a Beate Gfrerer und Geschäftsführer Dr. Gerwin Müller während der Vorstellung; vorne Teilnehmerinnen am<br />
„Sprachencafe“ für Spanisch im Café „Stern“.<br />
Das Projekt „Sprachencafé“ wurde von der Volkshochschule als<br />
Ergänzung zum klassischen Kursangebot konzipiert. Das neue<br />
Angebot umfasst die Sprachen Englisch, Italienisch, Spanisch,<br />
Französisch, Slowenisch und „Deutsch als Fremdsprache“. Jede<br />
Sprache ist einem Innenstadt-Café zugeordnet. Jeden zweiten<br />
Mittwoch im Monat, jeweils von 9.30 bis 11 Uhr und 18 bis 19.30<br />
Uhr, kann an vorreservierten Tischen in der jeweiligen Sprache<br />
drauflos geplaudert werden. Kostenlos und ohne Anmeldung!<br />
IMPULS FÜR DIE ALTSTADT. „Die Idee ist phantastisch! Diese<br />
Initiative ist eine bedeutende Maßnahme für unsere Altstadt,<br />
und mit dem Sprachencafé wird vorexerziert, wie der Altstadt<br />
neue Aufgabenbereiche gegeben werden können“, dankte Bürgermeister<br />
Helmut Manzenreiter den VHS-Initiatoren. „Kärnten<br />
darf nicht einsprachig sein“, sagte VHS-Geschäftsführer Dr.<br />
Gerwin Müller und wies darauf hin, dass der Bereich Sprachen<br />
in der Volkshochschule <strong>Villach</strong> eine elementare Bedeutung genieße.<br />
Die bewusste Wahl von öffentlichen Lokalen als Plaudertreffpunkt<br />
betone die kommunikative, ungezwungene Ausrichtung<br />
dieses Sprachenangebots.<br />
:aktuell 06/07<br />
KOSTENLOS UND OHNE VORANMELDUNG. „Das Sprachencafé<br />
bietet eine Möglichkeit und Gelegenheit, dass Menschen in<br />
ungezwungener Gesprächsatmosphäre, ohne jede Voranmeldung<br />
und kostenlos mit anderen Sprachen und Kulturen in Kontakt<br />
treten, Vergessenes auffrischen und Neues kennen lernen“,<br />
erklärte Mag.a Manuela Kapeller, Leiterin der Volkshochschule<br />
<strong>Villach</strong>.<br />
:die sprachencafés<br />
• Englisch – Parkcafé, Moritschstraße<br />
• Spanisch – Café „Stern“, Kaiser-Josef-Platz<br />
• Italienisch – Café „Segafredo“, Bahnhofstraße<br />
• Slowenisch – Hotel „Goldenes Lamm“, Hauptplatz<br />
• Französisch – Café-Konditorei Bernold, Bahnhofstraße<br />
• Deutsch – Café-Konditorei Bernold, Bahnhofstraße<br />
www.vhsktn.at – Telefon 050 477 7100 – www.sprachencafe.at<br />
Foto: Monika Zore
Skoda Lindner<br />
präsentiert den neuen Fabia!<br />
Der neue Skoda Fabia Kurzheck präsentiert<br />
sich noch dynamischer, größer und<br />
kompletter ausgestattet.<br />
Die zweite Generation eines der beliebtesten Kleinwagen Österreichs<br />
steht ab sofort zur Probefahrt bereit. Mit der neuen<br />
Dynamik, der sportlichen Optik und dem größten Raumangebot<br />
seiner Klasse wird der neue Skoda Fabia sicherlich in die erfolgreichen<br />
Fußstapfen seines Vorgängers treten.<br />
In fünf Ausstattungsvarianten ist der Skoda Fabia bei Lindner<br />
erhältlich.<br />
Sie können zwischen Fabia Classic, Ambiente, Sport und<br />
Elegance wählen. Der neue Kleinwagen verfügt über noch mehr<br />
Innenraum als sein Vorgänger und die Funktionalität wurde noch<br />
ausgebaut. Front, Seiten-und Kopfairbas sind in allen Ausstattungvarianten<br />
Serie. Sie sorgen für höchste Sicherheit aller Passagiere.<br />
Natürlich gibt es noch zusätzliche Extras auszuwählen.<br />
Über tolle und günstige Einführungsangebote informiert Sie<br />
das Team bei Skoda Lindner.<br />
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23 :<strong>thema</strong><br />
Wieder ein erfolgreicher Einkauf! Frau Pollan mit Herrn Schwantner bei der<br />
Vertragsunterzeichnung.<br />
Immobilieneinkauf<br />
ist Spezialisten-Sache!<br />
Fachliche Kompetenz und das Vertrauen<br />
der Kunden sind die Stützpfeiler des erfolgreichen<br />
Verkaufs bei Igel Immobilien.<br />
Zwei Dinge sind für Kärntens Immobilienspezialisten, Igel Immobilien<br />
beim Liegenschaftseinkauf maßgebend: Der reibungslose<br />
Ablauf von Besichtigung und Bewertung laut Marktanalyse, sowie<br />
die Erstellung des dazugehörenden Käuferprofils!<br />
Voraussetzung für die professionelle Arbeit ist der Alleinvermittlungsauftrag.<br />
Als Beispiel bringt Michaela Pollan, Immobilienfachberaterin<br />
in <strong>Villach</strong>, das abgebildete Objekt ins Spiel: „Wir sind Profis – besichtigen,<br />
errechnen das optimale Preis-Leistungsverhältnis und<br />
erstellen nach Abklärung aller notwendigen Voraussetzungen<br />
das Käuferprofil. Oft haben wir den entsprechenden Käufer<br />
schon auf unserer Warteliste. Damit verkürzt sich für den Verkäufer<br />
natürlich die Zeit bis zum Verkauf der Immobilie.“ Immobilien<br />
Ein-und Verkauf ist Vertrauenssache, ein Vertrauen, dass<br />
die Kunden seit 15 Jahren Igel Immobilen, aufgrund ihrer Marktkompetenz,<br />
schenken.<br />
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Sie wie gewohnt<br />
auf der letzten Seite.<br />
:aktuell 06/07
24 :<strong>thema</strong><br />
„Bühne frei!“ für Orchester,<br />
Kammermusik und Theater<br />
Für die Kulturfreunde wartet wieder ein außergewöhnliches Theaterprogramm. Das Abo-Angebot<br />
umfasst 30 erlesene Musik- und Theaterabende.<br />
Auch in der kommenden Theatersaison wartet auf die Kulturfreunde<br />
wieder ein ausgewogenes und interessantes Konzert-<br />
und Theaterprogramm. Das Abo-Angebot umfasst diesmal 30<br />
Musik- oder Theaterabende. „Musikfreunde dürfen sich auf<br />
großartige Orchester wie die Stuttgarter Philharmoniker unter<br />
Dirigent Zsolt Hamar genauso freuen wie auf heimische Kammermusiker,<br />
beispielsweise Sonja Leipold oder Michael Martin<br />
Kofler. Theaterfreunde werden Gustostückerln von Komödie bis<br />
Drama serviert bekommen“, erklärt Kulturreferent Vizebürgermeister<br />
Richard Pfeiler.<br />
Visuelles Theater. Ein ganz besonderer Höhepunkt verspricht<br />
– so Pfeiler – das Gastspiel des Großmeisters des visuellen<br />
Theaters, Phillip Gentry, zu werden. „Lands End – Das Ende der<br />
Welt“ heißt die aktuelle Produktion , mit der der Theatermagier<br />
derzeit um die Welt tourt und am 25. Februar 2008 auch in unserer<br />
Stadt Station macht.<br />
Neues Angebot: Wahl-Abo. Jährlich nutzen dieses außergewöhnliche<br />
Kunst- und Kulturangebot rund 25.000 Besucher aus<br />
ganz Kärnten. Pfeiler: „Erstmals wird heuer auch ein spezielles<br />
Wahl-Abo aufgelegt, bei dem sich die Musik- und Theaterinteressierten<br />
ihr ganz persönliches Programm zusammenstellen<br />
können.“<br />
Gegenmodell zur Eventkultur. Das Kulturangebot unserer<br />
Stadt ist ein bewusstes Gegenmodell zu einer immer mehr um<br />
sich greifenden Event-Kultur. Deshalb wird vor den einzelnen<br />
Veranstaltungen mit Regisseuren, Dirigenten sowie Persönlichkeiten<br />
aus dem <strong>Villach</strong>er Kulturleben zum besseren Verständnis<br />
der einzelnen Werke die sehr erfolgreichen Einführungsgespräche<br />
weiter fortgesetzt. Dieser Treffpunkt für Abonnenten<br />
und Kulturfreunde findet weiterhin jeweils am Veranstaltungstag<br />
um 18.30 Uhr statt.<br />
:aktuell 06/07<br />
:näheres<br />
4000 Abonnenten. Mit insgesamt mehr als 4000 Abonnenten<br />
gehört unsere Stadt im deutschsprachigen Raum zu den absoluten<br />
Spitzenreitern. „Ob es sich um Literatur, Musik oder Theater<br />
handelt – kaum eine andere Stadt kann, gemessen an ihrer<br />
Einwohnerzahl, mit einem derart vielfältigen Programm aufwarten“,<br />
unterstreicht Kulturreferent Vizebürgermeister Pfeiler.<br />
Kulturreferent Vizebürgermeister Richard Pfeiler (rechts)<br />
und der Leiter unserer Kulturabteilung, Dr. Gerald Gröchenig,<br />
präsentieren das vielfältige Abo-Programm.<br />
Nähere Informationen zu<br />
den einzelnen Abonnement-<br />
Veranstaltungen: erteilt die<br />
Kulturabteilung unserer<br />
Stadt, Telefon 0 42 42 /<br />
205-3400.<br />
Ein ganz besonderer Höhepunkt verspricht<br />
das Gastspiel des Großmeisters<br />
des visuellen Theaters, Phillip<br />
Gentry, zu werden.
25 :<strong>thema</strong><br />
DANK ARGE SOZIAL GIBT’S IN UNSERER STADT KEINE OBDACHLOSEN, JOHANNES EGGERT<br />
HEISST DER NEUE GESCHäFTSFÜHRER, „VILLACHER FÜR VILLACHER“ WIRD FORTGESETZT.<br />
„Wir wollen, dass die Menschen wieder am<br />
gesellschaftlichen Leben teilnehmen können“<br />
„Die Arbeitsgemeinschaft ist ein ,Daham´ für viele Menschen.<br />
Unsere Stadt bekennt sich zu dieser wichtigen Einrichtung, wird<br />
ihre Arbeit und vielen mutigen Projekte auch weiterhin kräftig<br />
unterstützten“, erklärte Vizebürgermeisterin Mag.a Gerda<br />
Sandriesser in Vertretung unseres Bürgermeisters während der<br />
Vorstellung des neuen Geschäftsführers, der Arbeitsbilanz und<br />
geplanter Aktivitäten.<br />
EINEN EURO PRO MONAT. ARGE-Obmann Herbert Schiller<br />
wies auf die qualitativ hochwertige und professionelle Betreuungsarbeit,<br />
verbunden mit tiefgreifender Sozialberatung, und<br />
freute sich über die erfolgreiche Aktion „<strong>Villach</strong>er für <strong>Villach</strong>er“,<br />
bei der die Bevölkerung eingeladen wird, einen Euro pro Monat<br />
als Solidaritätsbeitrag für einen Neuanfang zu leisten. In den<br />
zwei Jahren seit dem Start der Aktion konnten am Konto aus<br />
Privatspenden, Sponsorengeldern und zahlreichen Benefizveranstaltungen<br />
rund 72.000 Euro verbucht werden. „Vieles war<br />
damit überhaupt erst oder wesentlich leichter zu finanzieren“,<br />
hofft Schiller auf weiteren Spendeneinlauf.<br />
LÖSUNGSWEGE ENTWICKELN. Johannes Eggert, Jahrgang<br />
1963, nennt sich Sozialarbeiter. Der gelernte Land- und Forstwirt,<br />
evangelischer Diakon, Behindertenpädagoge und Sozialmanager<br />
war 22 Jahre im Bereich der Jugendwohlfahrt tätig,<br />
zuletzt zwölf Jahre als Heimleiter im Kinderheim „Herrnhilf“ in<br />
Treffen. „Gemeinsam mit unseren Klienten wollen wir Lösungswege<br />
entwickeln, auch wenn es länger dauert und mehr kostet<br />
– die Chance auf Erfolg ist jedoch wesentlich größer“, hat Eggert<br />
festgestellt.<br />
Die ARGE Sozial erfüllt in der Sozialbetreuung<br />
unserer Stadt eine<br />
wichtige, nicht mehr weg zu denkende<br />
Funktion. Sozialreferentin<br />
Vizebürgermeisterin Mag.a Gerda<br />
Sandriesser mit ARGE-Obmann Herbert<br />
Schiller (rechts) und dem neuen<br />
Geschäftsführer Johannes Eggert.<br />
Foto: Willi Zore<br />
MONATLICHE STRASSENZEITUNG. „Unsere Tätigkeit beschränkt<br />
sich nicht auf die alleinige Ausgabe von Lebensmitteln<br />
oder die Bereitstellung von Zimmern, wir wollen, dass die<br />
Menschen wieder integriert werden und am gesellschaftlichen<br />
Leben aktiv teilnehmen können“, erklärte Eggert. Neben dem<br />
bewährten Betreuungsprogramm werden im Jahresablauf fünf<br />
Integrationsprojekte forciert.<br />
:arge sozial<br />
2006 suchten 498 Personen Hilfe und Rat, davon 173 Neuzugänge,<br />
insgesamt 12.000 Kontakte<br />
Die ARGE hält als Tagesstätte von Montag bis Freitag von 7.30<br />
bis 14 Uhr offen<br />
Näheres: ARGE Sozial <strong>Villach</strong>, Arbeitsgemeinschaft für soziale<br />
Betreuung, Klagenfurter Straße, 9500 <strong>Villach</strong>, Telefon 0 42 42<br />
/ 22 2 16, Fax 22 2 16-22, E-Mail arge@arge-sozial-<strong>Villach</strong>.at,<br />
www.arge-sozial-<strong>Villach</strong>.at<br />
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Ein Euro pro Monat als Solidaritätsbeitrag für einen Neuanfang<br />
– Spendenkonto: „<strong>Villach</strong>er für <strong>Villach</strong>er“, 46-150, Bankleitzahl<br />
46660, Sparda-Bank <strong>Villach</strong><br />
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farblich von diesem Bürstenabzug und dem Endergebnis abweichen.<br />
26 :<strong>thema</strong><br />
Ein Herz für unsere<br />
älteren Mitmenschen<br />
Die Pensionistenvereine unserer Stadt setzen<br />
sich mit hoher Einsatzbereitschaft und großem<br />
ehrenamtlichem Engagement für die Bedürfnisse<br />
unserer betagten Mitmenschen ein.<br />
Bei der kürzlich im Hotel Ebner in Heiligengeist abgehaltenen<br />
Jahresabschlussfeier dankte Bürgermeister Helmut Manzenreiter<br />
allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unserer Pensionistenverein<br />
für deren idealistisches Wirken im Dienste unserer<br />
Gemeinschaft. „Mit Ihrem Einsatz zeigen Sie ein großes Herz für<br />
die Bedürfnisse unserer Mitmenschen, deren Sorgen und Wünsche<br />
Sie an uns herantragen. Wenn man für andere etwas tun<br />
kann, schöpft man daraus auch persönlich positive Erfahrung<br />
und Lebensfreude.“<br />
VIELFÄLTIGE AKTIVITÄTEN. Wie Stadtleitungsbmann Gemeinderat<br />
Isidor Scheriau in seinem Tätigkeitsbericht ausführte,<br />
konnten im abgelaufenen Jahr wiederum eine Fülle erfolgreicher<br />
Aktivitäten gesetzt werden. Neben den ständigen gemeinsamen<br />
Treffen und Kaffeenachmittagen bei Spiel und Spaß<br />
wurden auch Modeschauen und Kulturveranstaltungen besucht<br />
sowie Ausflüge, Bäderfahrten und sportliche Veranstaltungen<br />
organsiert.<br />
VORTRÄGE. Im Rahmen von Vorträgen konnte den Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmern allerlei Wissenswertes über Testament<br />
und Erbrecht sowie Fragen der persönlichen Sicherheit<br />
vermittelt werden. Auch an der <strong>Villach</strong>er Hilfsbrücke für notleidende<br />
Menschen in der Karpato-Ukraine beteiligten sich Vereinsmitglieder<br />
mit Geld- und Sachspenden.<br />
Auf unserem Bild von links Landtagsabgeordente Mag.a Niocole Cernic, Bürgermeister<br />
Helmut Manzenreiter, Stadtleitungsobmann Gemeinderat Isidor<br />
Scheriau und Bezirksobmann Günther Tschachler im Kreise der Vereinsmitglieder.<br />
Foto: Monika Zore
:notiert<br />
27 :<strong>thema</strong><br />
Bayern erlebt Naturpark Dobratsch<br />
Unser Naturpark-Konzept erregt Aufsehen: Nachdem in den vergangenen<br />
Tagen bereits der ORF, TW 1 und 3 sat im „Alpen Donau<br />
Adria Magazin“ unseren Hausberg ins Bewusstsein ihrer Seher<br />
rückte, stellt nun auch der TV-Sender BR München am Sonntag,<br />
1. April 2007, 17.30 Uhr, unseren Naturpark seinem Publikum<br />
vor. Präsentiert wird das einmalige Winterkonzept, ein Angebot<br />
ohne Schilifte. „Es ist überaus erfreulich, dass immer mehr Menschen<br />
die Erlebniswelt des Dobratsch abseits des Pistenrummels<br />
genießen“, erklärt Naturpark-Sprecherin Stadträtin Mag.a Hilde<br />
Schaumberger.<br />
Qualitätshonig<br />
Der <strong>Villach</strong>er Bienenzuchtverein errang bei der Österreichischen<br />
Honigprämierung vier Medaillen. Bürgermeister Helmut Manzenreiter<br />
gratulierte allen an diesem eindruchsvollen Erfolg beteiligten<br />
Bienenzüchter sehr herzlich<br />
Fahrradverkauf (Fundräder)<br />
Am Donnerstag, 12. April, findet in der Zeit von 9 bis 12 Uhr, vor<br />
dem Fundlager der Hauptfeuerwache in der Kasernengasse 3 der<br />
diesjährige Fahrradverkauf statt.<br />
Flurreinigung<br />
Der Sport- und Zuchtfischereiverein <strong>Villach</strong> lädt zur diesjährigen<br />
Flurreinigung am Freitag, 13., und Samstag, 14. April, ein. Freitag,<br />
13. April: Revier Töplitsch und Fellachbach, Treffpunkt 8 Uhr,<br />
Parkplatz Weißenbach. Samstag: 14. April: Revier Ossiacher See<br />
- Westbucht, Treffner Bach und Seebach. Treffpunkt 8 Uhr, Fischerhütte<br />
Landskron. Revier Draustau und Wernbergerschleife:<br />
Treffpunkt 8 Uhr, Autobahnbrücke St. Ulrich. Jugendgruppe: Revier<br />
Silbersee, Treffpunkt 14 Uhr, Parkplatz Silbersee.<br />
Die Aktion findet bei jeder Witterung statt.<br />
Orientalischer Tanz<br />
Vormittagskurs jeweils 10 Uhr ab Mittwoch, 11. April, im Frauen-Fitness,<br />
Tiroler Straße 19. Abendkurs jeweils 18 Uhr ab Donnerstag,<br />
12. April, im Evangelischen Pfarrzentrum, Hohenheimstraße<br />
3. Nähere Informationen und Anmeldung: Telefon 0680 /<br />
1209560, fuetsch@gmx.net.<br />
„Mit Freunden singen“<br />
Zu einem internationalen Gemeinschaftskonzert unter dem Motto<br />
„Mit Freunden singen – mit Nachbarn feiern“ lädt der A-cappella-<br />
Chor <strong>Villach</strong> am Freitag, 13. April, 20 Uhr, in die Stadtpfarrkirche<br />
St. Jakob ein. Neben dem A-cappella-Chor werden die Ipswich<br />
Choral Society und der Coro Polifonico „Caudio Monteverdi“ di<br />
Ruda dieses Programm gestalten. Jeder Chor wird zunächst ein<br />
individuelles Programm gestalten, es werden aber auch drei gemeinsam<br />
gesungene geistliche Werke erklingen.<br />
Die Ipswich Choral Society gestaltet außerdem den Gottesdienst<br />
am Sonntag, 15. April, 10 Uhr, in der Nikolaikirche, der Coro Polifonico<br />
„Claudio Monteverdi“ di Ruda aus Italien umrahmt am<br />
Samstag, 14. April, 18 Uhr, die Messe in der Kreuzkirche.<br />
Honorarkonsul<br />
Martin Richter aus Landskron wurde zum österreichischischen<br />
Honorarkonsul von Cayman Island (Indischen Ozean) ernannt.<br />
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28 :<strong>thema</strong><br />
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LC-Spitzenplätze<br />
Die Aktiven des LC <strong>Villach</strong> konnten bei den Kärntner Crosslaufmeisterschaften<br />
in St. Paul im Lavanttal mehrere Spitzenplätze erringen.<br />
Bürgermeister Helmut Manzenreiter übermittelte in einem<br />
Schreiben an den Obmann des Vereins, Mag. Gerd Matuschek, die<br />
allerhezlichsten Glückwünsche zu den sportlichen Erfolgen.<br />
„Tanz“ in den Frühling<br />
Das traditionelle Frühjahrskonzert der Militärmusik Kärnten unter<br />
der Leitung von Militärkapellmeister Oberst Professor Sigismund<br />
Seidl findet am Sonntag, 15. April, 16 Uhr, im Congress Center<br />
statt. Im Mittelpunkt des diesjährigen Konzertes steht das Thema<br />
„ Ballett und Tanz“. Weitere Mitwirkende: Nora Mackh Dance<br />
Company und <strong>Villach</strong>er Club Tango Argentino. Der Reinerlös<br />
kommt dem Kinderschutzzentrum „Delfi“ in <strong>Villach</strong> zugute. Kartenvorverkauf<br />
im <strong>Villach</strong>er Kartenbüro, Freihausgasse 3, Telefon<br />
0 42 42 / 27 3 41.<br />
Jüdische Kultur<br />
Der Soroptimist International-Club <strong>Villach</strong> lädt am Freitag, 20.<br />
April, 19.30 Uhr, Bambergsaal, Parkhotel, zu „Motl, der Sohn<br />
des Kantors“, einer szenisch-musikalischen Lesung mit Caroline<br />
Koczan und der Klezmergruppe „gojim“ ein. Der Reinerlös dieses<br />
musikalischen Streifzuges durch die Vielfalt und Lebendigkeit jüdischer<br />
Kultur fließt in Projekte der Frauengesundheitsvorsorge.<br />
Waldbrandgefahr<br />
Im Hinblick auf die Trockenheit, die die Entstehung und Ausbreitung<br />
von Waldbränden ausgesprochen begünstigt, wurde per<br />
Verordnung das Gebiet des Bezirkes <strong>Villach</strong>-Stadt als waldbrandgefährdetes<br />
Gebiet festgelegt. Dies besagt, dass sowohl jegliches<br />
Feueranzünden sowie das Rauchen im Wald als auch in dessen<br />
Gefährdungsbereich (Kampfzone des Waldes) ab sofort verboten<br />
ist. Bei Zuwiderhandlung drohen Strafen.<br />
Rock-Metal-Konzerte<br />
„Burden Of Truth“, Mittwoch, 4. April, 18.30 Uhr, Volkshaus Landskron,<br />
mit Circle II Circle (USA), Savage Circus (D), Tomorrow´s Eve<br />
(D), Tempesta (D), Madog (A). – “Carinthian Moshpit Showdown”,<br />
Freitag, 13. April, 18.45 Uhr, Volkshaus Landskron, mit Barcode<br />
(DK), Backfire (D), Crushing Caspars (D), Killercharger (A), Have A<br />
Seat (A). Karten: Ö-Ticket, <strong>Villach</strong>er Kartenbüro, “Chopin”-Bar. Näheres:<br />
www.carinthian-metal-maniacs.at.vu<br />
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Ernst-Rothlin-Straße (Mittewald)<br />
Faaker-See-Straße – Fuchsbichlweg. Die Straße in der Dobrova<br />
wurde nach dem Träger des <strong>Villach</strong>er Paracelsusringes von<br />
1957 benannt. Der Schweizer Universitätsprofessor Dr. Ernst<br />
Rothlin wirkte an den Universitäten Basel, Genf und Zürich als<br />
Mediziner. Große Verdienste erwarb er sich um die Entwicklung<br />
neuer Medikamente. Ab 1948 war er Direktor des pharmazeutischen<br />
Konzerns Sandoz AG in Basel. Er verstarb am 20. September<br />
1972 im 84. Lebensjahr in Rigi-Kaltenbach.<br />
Rudolfweg (St. Ulrich)<br />
Abzweigung Dorfstraße. Die Benennung erfolgte 1972 nach<br />
einem Liegenschaftsnamen. Eine Rudolfsbahnstraße bestand<br />
einst im Bereich der Richard-Wagner-Straße nahe dem Westbahnhof.
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Unsere Stadt<br />
fördert Energieberatung<br />
Häuselbauer: Der Energieausweis ist als „Typenschein“<br />
des Hauses Voraussetzung für die<br />
Bewilligung von Landesfördermitteln.<br />
Häuselbauer sind wahrscheinlich mit dem diesjährigen Saisonklima<br />
sehr zufrieden. Nach einem milden Winter kann mit dem<br />
Neu- oder Umbau bald begonnen werden. Zuvor sind jedoch<br />
noch einige Hürden zu nehmen.<br />
ENERIGEAUSWEIS IST PFLICHT! Seit einem Jahr verlangt das<br />
Land für die Gewährung von nahezu allen Fördergeldern im<br />
Neubau und bei der Gebäudesanierung den Energieausweis als<br />
Nachweis der Energieeffizienz, des Gebäudes. Beim Neubau gilt:<br />
Je höher die Energieeffizienz, desto höher fällt die Fördersumme<br />
aus. Der Häuselbauer profitiert gleich doppelt: Er erhält „billiges“<br />
(Neubau) oder „geschenktes“ (Sanierung) Geld, und die energiesparenden<br />
Maßnahmen steigern seinen Wohnkomfort<br />
STADT UNTERSTÜTZT. Unsere Stadt unterstützt bereits seit<br />
mehr als zehn Jahren die Energieberatung. Jeder <strong>Villach</strong>er und<br />
jede <strong>Villach</strong>erin hat die Möglichkeit, eine kostenlose Energieberatung<br />
bei der Arbeitsgemeinschaft ERNEUERBARE ENERGIE<br />
in Anspruch zu nehmen. Die Energieberatung ist die Voraussetzung<br />
für die Umsetzung energiebezogener Maßnahmen.<br />
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29 :<strong>thema</strong><br />
• Sinnvolle Maßnahmen zur Energieeinsparung<br />
• Einsatz erneuerbarer Energieträger<br />
• Verbesserungen des Wohnraumklimas<br />
• Relevante Energieverbraucher im Haushalt<br />
• Optimierung der Förderungen für Neubau, Gebäudesanierung<br />
Näheres: AEE Arbeitsgemeinschaft ERNEUERBARE ENERGIE,<br />
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:aktuell 06/07
Foto: Monika Zore<br />
30 :<strong>thema</strong><br />
Bei Hirsch bleibt die Zeit nicht stehen – Kreativität und Design sind das bedeutendste Kapital. Am Bild von rechts<br />
Bürgermeister Helmut Manzenreiter, Geschäftsführerin Karolin Hirsch-Aschgan, Geschäftsführer Andreas Hirsch<br />
und Stadträtin Mag.a Hilde Schaumberger bei einem Lokalaugenschein in der Zentrale Pogöriacher Straße.<br />
Pogöriacher Straße: Bei Hirsch<br />
laufen die Uhren anders<br />
Bis zu 1,5 Millionen Uhren liefert Hans Hirsch European<br />
Watches GmbH, Pogöriacher Straße 147, jährlich aus.<br />
Bei der Welt-Firma Hirsch gehen die Uhren anders: Das Erfolgsunternehmen<br />
hat derzeit über 1000 hochwertige Modelle im Angebot,<br />
wobei bis zu 500 Kreationen direkt offeriert werden. „Der<br />
Trend geht derzeit hin zu Uhren mit Handaufzug und großen Ziffernblättern“,<br />
erläutert Geschäftsführer Andreas Hirsch aus Anlass<br />
eines Betriebsbesuch einer kleinen Stadtdelegation, an der<br />
Spitze Bürgermeister Helmut Manzenreiter sowie Wirtschafts-<br />
und Finanzreferentin Stadträtin Mag.a Hilde Schaumberger.<br />
AUSGEZEICHNETE REFERENZEN. „Wir wollen weiter wachsen“,<br />
sagte Hirsch gleich vorweg. Wer Hirsch-Uhren jedoch im<br />
Einzelhandel sucht, wird sich vergeblich bemühen. Die Firma<br />
Hirsch beliefert ihre Präzisionswerke in erster Linie an Unternehmen<br />
und Konzerne, die – hauptsächlich als Firmenpräsente<br />
– für ihre Kundschaft überwiegend größere Kontingente ordern.<br />
So liest sich die Referenzliste wie das „Who is who“ global tä-<br />
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Der „fliegende Tourbillon“ aus dem<br />
Hause Hirsch wurde nach langjähriger<br />
Entwicklung hergestellt.<br />
tiger Paradeunternehmen: BP, Coca-Cola, Infineon, finden sich<br />
dort ebenso wie Mitsubishi, Porsche, Renault oder Red Bull.<br />
Bedienen kann sich der Kunde aber auch über eBay oder den<br />
Outlet-Shop.<br />
PRÄZISION UND QUALITÄT. „Bei der Umsetzung neuer Trends<br />
sind wir in der Regel schneller als der Fachhandel. Das ist eine<br />
unserer großen Stärken. Darüber hinaus bieten wir bestes<br />
Service. Das heißt auch, dass wir unsere Uhren, auch wenn sie<br />
schon einige Jahre alt sind, kostenfrei reparieren“, unterstreicht<br />
Geschäftsführerin Karolin Hirsch-Aschgan. Deshalb sei der Kunde<br />
auch bereit, mehr Geld für die Uhren auszugeben. Auch bei<br />
Hirsch bleibt die Zeit nicht stehen. Größere Uhrenauflagen werden<br />
in Asien produziert, hochwertige Produkte in <strong>Villach</strong>. Die<br />
neue Zentrale in der Pogöriacher Strasse wurde 2004 fertig gestellt.<br />
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Foto: Willi Zore<br />
„Blutdruck im Griff“ spürte<br />
750 neue Patienten auf!<br />
31 :<strong>thema</strong><br />
Unsere Stadt hat über Initiative von Bürgermeister<br />
Helmut Manzenreiter im Jahr 2001<br />
das europaweit einzigartige Projekt „Blutdruck<br />
im Griff“ ins Leben gerufen.<br />
34 niedergelassene ärzte, 13 Apotheker, die innere Abteilung<br />
des LKH <strong>Villach</strong> und unsere Stadt haben mit zahlreichen Aktionen<br />
die Bevölkerung über die Gefahren des Bluthochdrucks<br />
informiert und so für eine Sensibilisierung dieses Themas gesorgt.<br />
Kürzlich erfolgte die große Abschlussveranstaltung des<br />
insgesamt fünf Jahre umfassenden Gesundheitsprojektes.<br />
STäRKUNG DES WOHLBEFINDENS<br />
„,Blutdruck im Griff´ ist ein wichtiger Teil der Gesundheitsförderung<br />
unserer Stadt, die darauf abzielt, allen Menschen ein<br />
höheres Maß an Selbstbestimmung über ihre Gesundheit zu<br />
ermöglichen und sie damit zur Stärkung ihres Wohlbefindens<br />
zu befähigen“, betonte Vizebürgermeisterin Mag.a Gerda<br />
Sandriesser während der Abschlussveranstaltung.<br />
6500 MESSUNGEN<br />
Insgesamt wurden bei 6500 Messungen, die von so genannten<br />
„FlyingTeams“ durchgeführt wurden, 750 neue Bluthochdruck-Patienten<br />
aufgespürt, informiert und auch zur Therapie<br />
motiviert. Darüber hinaus wurden auch alle Personen, deren<br />
Blutdruck überprüft wurde, zu ihrer allgemeinen Gesundheit befragt.<br />
„Die Ergebnisse sind ein repräsentativer Querschnitt für<br />
<strong>Villach</strong> und wichtiger Anhaltspunkt für zukünftige Schwerpunktsetzungen“,<br />
erklärt Stadtphysikus Dr. Hans Mack.<br />
Abschlussveranstaltung des Gesundheitsprojektes „Blutdruck im Griff“: Von<br />
links Dr. Klaus Schirmer, Dr. Peter Scheibner, Vizebürgermeisterin Mag.a Gerda<br />
Sandriesser, Primarius Dr. Harald Wimmer und Mag. Arno Dengg.<br />
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Pfarrer Mag. Richard Kogler<br />
feierte 75. Geburtstag<br />
Mag. Richard Kogler, seit dem Jahre 1960 Pfarrer in Maria<br />
Gail, feierte kürzlich seinen 75. Geburtstag.<br />
Dies war kürzlich auch für Bürgermeister Helmut Manzenreiter<br />
und Stadtrat Harald Sobe willkommener Anlass, um dem beliebten<br />
Kirchenmann vor Ort zu seinem persönlichen Jubiläum<br />
entsprechend zu gratulieren und für die Zukunft alles Beste zu<br />
wünschen. Dabei wurde auch das gute, vor allem problemlose<br />
Zusammenwirken zwischen unserer Stadt und der Pfarrgemeinschaft<br />
Maria Gail in besonderem Maße hervorgehoben.<br />
SEIT 1960 IN MARIA GAIL. Der Maria Gailer Pfarrer wurde am<br />
9. Februar 1932 in Gradenegg geboren, besuchte dort die Volksschule,<br />
in der Folge pendelte er von Feldkirchen beziehungsweise<br />
Maria Gail ins Realgymnasium unserer Stadt. Nach der Mature<br />
im Jahre 1951 begann er seine theologisch-philosophischen<br />
Gratulationsrunde zum 75.<br />
Wiegenfest: Von rechts Adolf Kopeinig,<br />
Bürgermeister Helmut Manzenreiter,<br />
Geburtstagsjubilar Pfarrer<br />
Mag. Richard Kogler, Stadtrat Harald<br />
Sobe und FF-Ortskommandant<br />
OBI Hermann Bucher. Foto: Willi Zore<br />
Energie wird<br />
immer teurer<br />
VOLLWÄRMESCHUTZ SONDERAKTION BIS 30. APRIL<br />
<strong>Villach</strong> Süd - Farbenstraße 1 - neben dem Atrio - Tel. +43(0)4242-37171 - www.farbenzentrum.at<br />
:aktuell 06/07<br />
Studien, ehe er sowohl in Gradenegg als auch Maria Gail seine<br />
Primiz feierte. Nach Kaplansjahren in Hermagor und Ferlach<br />
übernahm Mag. Kogler im Jahre 1960, also vor 47 Jahren, die<br />
Pfarre Maria Gail; von 1982 bis 2000 leitete er als Dechant das<br />
Dekanat <strong>Villach</strong>-Land.<br />
VIELE AKZENTE. In der langen Zeit seines Wirkens hat der Geburtstagsjubilar<br />
in seiner Pfarre viele Akzente gesetzt. Neben<br />
seiner Tätigkeit als Religionslehrer und Professor zeichnet Mag.<br />
Kogler in Maria Gail für eine Reihe baulicher Akzente verantwortlich.<br />
So wurde die Pfarr- und Wallfahrtskirche mehrmals renoviert,<br />
das Pfarrhaus zu einem Pfarrzentrum umgebaut, und auch<br />
der Bau der Filialkirche Drobollach entwuchs seiner Initiative.
33 :<strong>thema</strong><br />
Zu Besuch in der Polytechnischen Schule: Schulreferentin Vizebürgermeisterin<br />
Mag.a Gerda Sandriesser, Pädagogin Angelika Berchtold-Koroschitz, Mathias<br />
Hoffmann, Bürgermeister Helmut Manzenreiter und Direktor Ernst Johaim.<br />
Polytechnische Schule:<br />
Berufs- und zukunftsorientiert!<br />
Die Polytechnische Schule übersiedelte im<br />
vergangenen Herbst von der Richard-Wagner-<br />
Schule ins Schulzentrum Lind. Kürzlich stattete<br />
Bürgermeister Manzenreiter der Schule<br />
einen Besuch ab.<br />
Die Polytechnische Schule verfolgt wichtige Erziehungs- und<br />
Unterrichtsziele: Weiterentwicklung der Persönlichkeit, das<br />
Hinführen zu sozialen Kompetenzen und vor allem eine anerkannte,<br />
praktische Berufsausbildung für den gewählten Lehrberuf.<br />
Aus insgesamt neun Fachbereichen – Bau, Dienstleistungen,<br />
Elektro, Handel-Büro, Holz, Informationstechnologie,<br />
Metall, Mechatronik und Tourismus – können die Schülerinnen<br />
und Schüler wählen.<br />
AUF BERUFSALLTAG VORBEREITET. „Die Jugendlichen werden<br />
in der Polytechnischen Schule perfekt auf den Berufsalltag<br />
vorbereitet. Junge Menschen erfahren durch eine entsprechende<br />
Vielfalt an Informationen, Betriebserkundungen und Berufspraktischen<br />
Tagen in Lehrwerkstätten, Berufsschulen oder<br />
Betrieben eine gezielte Orientierung und Vorbereitung für den<br />
künftigen, noch zu wählenden Beruf“, erklärte Direktor Ernst Johaim.<br />
Insgesamt besuchen derzeit 184 Schülerinnen und Schüler<br />
in sieben Klassen die Polytechnische Schule.<br />
VIELFÄLTIGES ANGEBOT. Bürgermeister Helmut Manzenreiter<br />
zeigte sich vom vielfältigen Angebot an Fachbereichen sehr<br />
beeindruckt. Er wünschte den Schülerinnen und Schülern viel<br />
Erfolg auf ihrem weiteren Berufs- und Ausbildungsweg. Darüber<br />
hinaus dankte unser Bürgermeister auch den Pädagoginnen<br />
und Pädagogen rund um Direktor Ernst Johaim für ihr großes<br />
Engagement.<br />
Foto: Willi Zore<br />
Stadtpark<br />
Eigentums- und Mietanlage<br />
zum Wohnen und Arbeiten.<br />
Zentrale Stadtlage. Haus A: Eigentumsobjekt,<br />
Wohnungsgrößen von 50 - 120 m 2 . Haus B:<br />
Mietanlage Geschäfts-, Büro- und Wohnhaus,<br />
Objektflächen von 50 - 300 m 2 .<br />
Italienerstraße<br />
WEST<br />
NORD<br />
HAUS B<br />
HAUS A<br />
SÜD<br />
villach.<br />
Anfragen: Mag. Uwe Brandl, Nikolaigasse 22, 9500 <strong>Villach</strong><br />
Telefon: 04242 / 27113 � e-Mail: office@trend-bt.at<br />
OST<br />
Pestalozzistraße<br />
Berta v. Suttner Straße<br />
10. Oktober Straße<br />
Stadtpark<br />
EVANG.<br />
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Wilhelm-Hohenheim-Straße<br />
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Qualität trägt einen Namen.
34 :<strong>thema</strong> :service<br />
AMTLICHES<br />
geburten<br />
SAMSTAG, 6. JÄNNER<br />
gloria Janine, Tochter von<br />
Nadine Legat, Pogöriacher<br />
Straße 31 b<br />
FREITAG, 9. FEBRUAR<br />
Johannes georg, Sohn von<br />
Mag.a rer.soc.oec. Birgit Alexandra<br />
Egger und Johann Roderich<br />
Holzer, Kugelweg 53<br />
FREITAG, 16. FEBRUAR<br />
Anessa, Tochter von Sanela<br />
und Sedin Hodzˇic`, Ossiacher<br />
Zeile 66/2<br />
SONNTAG, 25. FEBRUAR<br />
Celine Katharina gerlinde,<br />
Tochter von Heidi Hafner und<br />
Heinrich Frankowitsch, Trattengasse<br />
71/4/10<br />
MONTAG, 26. FEBRUAR<br />
Alessio, Sohn von Vita Carmine<br />
Florio und Arnulf Michael<br />
Jachs, Burgplatz 4/4<br />
DIENSTAG, 27. FEBRUAR<br />
Anna und Diana, Töchter von<br />
Astrid Ingeborg Bernsteiner<br />
und Gert Frank, Primelweg 2/2<br />
florentina Marie, Tochter<br />
von Mag.a phil. Martina und<br />
Herbert Greschonig, Meister-<br />
Friedrich-Straße 22/5<br />
elif Sugraa Vanessa, Tochter<br />
von Gürcü Öztürk und<br />
Christian Broser, Pogöriacher<br />
Straße 6/3<br />
Tobias Robert, Sohn von<br />
Katrin Mörtl und Elmar Rudolf<br />
Seiß, Graschitzer Weg 67<br />
MITTWOCH, 28. FEBRUAR<br />
felix, Sohn von Margreth<br />
Messner und Gernot Juri, Italiener<br />
Straße 5<br />
DONNERSTAG, 1. MÄRZ<br />
Dino, Sohn von Sanja und<br />
Mirsad Jukic`, Richtstraße 13/9<br />
FREITAG, 2. MÄRZ<br />
Matthias, Sohn von Nevenka<br />
:aktuell 06/07<br />
und Bozˇidar Filipovic`, Dollhopfgasse<br />
30a<br />
Leonie Lea, Tochter von Yvonne<br />
Marie Moser-Peißl und<br />
Marco Moser, Burgenlandstraße<br />
37/3<br />
Nino, Sohn von Daniela Krammer<br />
und Udo Forelli, Michael-<br />
Unterlercher-Straße 51c/3<br />
Alida Thea Leonie, Tochter<br />
von Nadine Astrid und Thomas<br />
Karl Leopold Aschgan,<br />
Zeno-Goess-Straße 17/6<br />
MONTAG, 5. MÄRZ<br />
Alina Monroe, Tochter von<br />
Ingrid Sabine Hölbling und<br />
Wolfgang Georg Pirker, Ludwig-Walter-Straße<br />
39/8<br />
MITTWOCH, 7. MÄRZ<br />
florian, Sohn von Christina<br />
und Stefan Hochschwarzer,<br />
Tiroler Straße 2/2<br />
DONNERSTAG, 8. MÄRZ<br />
Moritz, Sohn von Mag.a jur.<br />
Sabine und Arnulf Müller, Uhlandstraße<br />
23<br />
FREITAG, 9. MÄRZ<br />
Michelle, Tochter von Clarissa<br />
Zöhrer und Michael Kanduth,<br />
Ossiacher Zeile 23/1<br />
SONNTAG, 11. MÄRZ<br />
Adrian, Sohn von Hamsˇa und Beriz<br />
Gobeljic`, Mühlenweg 42/15<br />
Lukas Maximilian Robert,<br />
Sohn von Barbara Rampitsch-<br />
Kargel und Mag.rer.soc.oec.<br />
Robert Kargel, Völkendorfer<br />
Straße 97a /13<br />
Hochzeiten<br />
UHRMACHER – GOLDSCHMIEDE – MEIS-<br />
TERWERKSTÄTTEN – POKALE – GRAVUREN<br />
UND DAS RINGLEIN, DAS EUCH EWIG<br />
BINDET, IHR BEI UHREN PIRKER FINDET!<br />
FREITAG, 2. MÄRZ<br />
Markus blaschitz und Ursula<br />
franziska Arnold,<br />
beide aus <strong>Villach</strong><br />
SAMSTAG, 3. MÄRZ<br />
ing. Werner Josef böheim<br />
und Ulrike Anneliese Unterkofler,<br />
beide aus <strong>Villach</strong><br />
SAMSTAG, 10. MÄRZ<br />
Helmut Hans Perner und<br />
Claudia böck, beide aus<br />
<strong>Villach</strong><br />
Peter Plattner und Anita<br />
Josefine Winkler, beide<br />
aus <strong>Villach</strong><br />
Todesfälle<br />
SAMSTAG, 3. MÄRZ<br />
Helene Madritsch (94 Jahre),<br />
Heidenfeldstraße 17<br />
SONNTAG, 4. MÄRZ<br />
Margaretha boos (85 Jahre),<br />
Pestalozzistraße 11<br />
Kurt Domänig (82 Jahre),<br />
Ossiacher Zeile 51<br />
MONTAG, 5. MÄRZ<br />
ferdinand Woschnak (52<br />
Jahre), Ramserweg 3<br />
Josef Vanic (79 Jahre), Dr.-<br />
Semmelweiß-Straße 18/4<br />
DIENSTAG, 6. MÄRZ<br />
Margarethe enzian (89 Jahre),<br />
Burgenlandstraße 45<br />
elfriede Kelih (83 Jahre),<br />
Arnulfweg 8<br />
MITTWOCH, 7. MÄRZ<br />
Kurt Waldner (84 Jahre), Judendorfer<br />
Straße 18<br />
DONNERSTAG, 8. MÄRZ<br />
gertrude Pressl (85 Jahre),<br />
Treffner Straße 69<br />
Leopold orasch (76 Jahre),<br />
Aussichtsstraße 11<br />
Luise fabian (83 Jahre),<br />
Marksgasse 12<br />
FREITAG, 9. MÄRZ<br />
erika binder (66 Jahre), Egger<br />
Seeuferstraße 39<br />
gerhard Cyrys (47 Jahre),<br />
Pestalozzistraße 16<br />
SAMSTAG, 10. MÄRZ<br />
erika gasser (81 Jahre), Ossi-<br />
acher Zeile 4<br />
ingrid Ambrusch (62 Jahre),<br />
Phloxweg 9 A<br />
SONNTAG, 11. MÄRZ<br />
irmtraud Wertschnik (84<br />
Jahre), Warmbader Straße 82<br />
Heinrich Peckl (91 Jahre),<br />
Brandenburgweg 2<br />
MONTAG, 12. MÄRZ<br />
friederike obermann (85<br />
Jahre) Hans-Maresch-Weg 6<br />
MITTWOCH, 14. MÄRZ<br />
franz Kaltenbrunner (77<br />
Jahre), Landskroner Straße 41<br />
GRATULATIONEN<br />
Sponsion<br />
Kerstin belohuby, Theodor-<br />
Körner-Straße 33, Tochter<br />
von Ulrike und Herbert Belohuby,<br />
spondierte an der<br />
Universität Klagenfurt zur<br />
Magistra der Philosophie,<br />
Fachrichtung Sozial- und Integrationspädagogik.<br />
Karina Mayerhofer, Tochter<br />
von Mag.a Susanne Mayerhofer,<br />
spondierte an der<br />
Wirtschaftsuniversität Wien<br />
zur Magistra der Sozial- und<br />
Wirtschaftswissenschaften<br />
Martin Heuberger, Sohn<br />
von Gerlinde und Herbert<br />
Heuberger, Ghonallee 1,<br />
spondierten an der Universität<br />
Wien zum Magister der<br />
Pharmazie.<br />
Jubiläen<br />
Folgende <strong>Villach</strong>erinnen und<br />
<strong>Villach</strong>er feierten kürzlich ihren<br />
Geburtstag, wozu Bürgermeister<br />
Helmut Manzenreiter auch<br />
auf diesem Wege sehr herzlich<br />
gratuliert!<br />
Zum 80. Geburtstag:<br />
RiCHARD bANKo<br />
ANNA KoLLMANN<br />
iNg. oTTo SCHReibeR
Zum 85. Geburtstag:<br />
JoSefiNe HeiNRiCH<br />
MARiA KNALLeR<br />
HeiNRiCH KoCH<br />
AUgUSTe SCHeRLiNg<br />
eLiSAbeTH WADLiN<br />
JoSef WeiNeR<br />
Zum 90. Geburtstag:<br />
iRMgARD MeHReR<br />
PAULA MAieR<br />
Zum 91. Geburtstag:<br />
ALexANDRA fReUND<br />
AUgUSTiNe KÖffLeR<br />
Zum 93. Geburtstag:<br />
giSeLA STAUDeCKeR<br />
Zum 93. Geburtstag:<br />
Maria REINER<br />
Zum 94. Geburtstag:<br />
JULiANe KÖCHL<br />
Zum 94. Geburtstag:<br />
RUDoLf MUCHiTSCH<br />
Zum 100. Geburtstag:<br />
THeReSiA SeiTLiNgeR<br />
TERMINE<br />
Kirchliches<br />
Katholische Stadtkirche, Dekanatsamt:<br />
<strong>Villach</strong>, Kirchensteig<br />
2, Telefon 04242/56 56 83, E-<br />
Mail dekanat@villach.at, www.<br />
kirchekath-villach.at<br />
JEDEN SONNTAG<br />
Sonntagsmessen: Heiligenkreuz<br />
und Maria Landskron,<br />
9 Uhr. St. Nikolai, 9, 10 und<br />
11 Uhr. St. Jakob, 9, 10, und<br />
18.30 Uhr. St. Josef, 10.30<br />
Uhr. Heiligste Dreifaltigkeit,<br />
St. Martin und St. Leonhard,<br />
10 Uhr<br />
JEDEN DONNERSTAG<br />
Zwergerltreff für Kinder<br />
bis 5 Jahren mit eltern,<br />
Pfarrsaal St. Leonhard, 15<br />
bis 17 Uhr<br />
PALMSONNTAG, 1. APRIL<br />
Palmprozession mit gottesdienst:<br />
Maria Gail,<br />
ab Prossowitscher Kreuz,<br />
8.30 Uhr, St. Jakob, ab<br />
Hauptplatz, 8.45 Uhr, Heiligenkreuz,<br />
ab Bacherkreuz/<br />
Perau: St. Nikolai, ab Nikolaiplatz;<br />
Maria Landskron,<br />
vor der Kirche, 9 Uhr, St.<br />
Martin, ab Friedhof St. Martin;<br />
Heiligste Dreifaltigkeit,<br />
ab Kirche St. Johann, 9.30<br />
Uhr, St. Josef, Pfarrgarten,<br />
St. Leonhard, ab Pfarrhaus,<br />
10 Uhr,<br />
GRÜNDONNERSTAG, 6. APRIL<br />
Abendmahlfeier: Heiligenkreuz,<br />
17 Uhr; St. Jakob, St.<br />
Josef, 18.30 Uhr; St. Nikolai,<br />
Maria Landskron, Maria<br />
Gail, St. Leonhard, St. Martin,<br />
Heiligste Dreifaltigkeit,<br />
LKH-Kapelle, 19 Uhr<br />
KARFREITAG, 6. APRIL<br />
Karfreitagsliturgie: LKH-<br />
Kapelle, St. Magdalen,<br />
Heiligenkreuz, 15 Uhr; St.<br />
Josef, St. Jakob, 18.30 Uhr;<br />
St. Nikolai, St. Leonhard, St.<br />
Martin, Maria Landskron,<br />
Maria Gail, Heilgste Dreifaltigkeit,<br />
19 Uhr<br />
KARSAMSTAG, 7. APRIL<br />
Speisesegnungen: Heiligste<br />
Dreifaltigkeit, beim „Wirt“,<br />
Judendorf: 14 Uhr, Pfarrkirche:<br />
15 Uhr, Kapelle Warmbad:<br />
16 Uhr, Heiligenkreuz,<br />
Pfarrkirche: 14 und 15 Uhr,<br />
Maria Gail, Drobollach:<br />
13.35 Uhr, Pfarrkirche:<br />
15 Uhr, Maria Landskron,<br />
Pfarrkirche: 15 Uhr, St.<br />
Ruprecht: 11 Uhr, St. Andrä:<br />
11.30 Uhr, Gratschach: 12<br />
Uhr, St. Michael: 12.30<br />
Uhr, Zauchen: 13 Uhr, St.<br />
Ulrich: 13.30 Uhr, St. Jakob,<br />
Pfarrkirche: 14, 15 und<br />
16 Uhr, St. Josef, Bildstock<br />
Muldensiedlun: 14.30 Uhr,<br />
Pfarrkirche: 15.30 Uhr, St.<br />
Leonhard, Vassach: 14 Uhr,<br />
Pfarrkirche: 15 Uhr, St. Martin,<br />
Pfarrkirche: 14.30 und<br />
16 Uhr, St. Georgen: 15 Uhr,<br />
St. Thomas: 15.30 Uhr, St.<br />
Nikolai, Rennsteiner Straße:<br />
13 Uhr, Wollanig: 14 Uhr, St.<br />
Magdalen: 15 Uhr, Pfarrkirche:<br />
14 und 15 Uhr.<br />
osternachtfeiern, St. Nikolai:<br />
19 Uhr; St. Jakob: 19.30<br />
Uhr; Maria Landskron, St.<br />
Josef, St. Martin: 20 Uhr;<br />
Ostersonntagmorgen (8.<br />
April): Maria Gail: 5 Uhr;<br />
Heiligste Dreifaltigkeit, St.<br />
Leonhard, Heiligenkreuz,<br />
St. Magdalen, St. Ruprecht,<br />
LKH-Kapelle: 5 Uhr<br />
OSTERSONNTAG, 8. APRIL<br />
ostergottesdienste: St. Martin,<br />
10.15 Uhr; St. Jakob, 9, 10<br />
und 18.30 Uhr; St. Nikolai,<br />
9, 10 und 11 Uhr; St. Josef,<br />
10.30 Uhr; Heiligste Dreifaltigkeit,<br />
10 Uhr; Maria Landskron,<br />
9 Uhr; Maria Gail, 9<br />
Uhr; St. Leonhard, 10 Uhr<br />
PALMSO., 1. APRIL BIS OSTER-<br />
SO., 8. APRIL<br />
glaubenswoche in St.<br />
Nikolai: Täglich Kreuzwegandacht,<br />
18.15 Uhr<br />
Heilige Messe mit Predigt<br />
und musikalische<br />
gestaltung des Kirchenchoresbeziehungsweise<br />
Trio Tesaro, Kirche St.<br />
Nikolai, 19 Uhr<br />
SONNTAG, 1. APRIL<br />
osterbasar, vor der Kirche<br />
Heiligenkreuz, 8.30 bis 12<br />
Uhr<br />
Kreuzweg der Stadtpfarren<br />
(Gestaltung St. Martin),<br />
Kalvarienberg Obere Fellach,<br />
14 Uhr<br />
Konzert am Nachmittag<br />
mit Janja Kassl und David<br />
Thomasser (Gitarren),<br />
LKH-Kapelle, 15.30 Uhr<br />
DIENSTAG, 3. APRIL<br />
Morgenlob der Jugend mit<br />
frühstück, Pfarrhof St.<br />
Leonhard, 9.30 Uhr<br />
MITTWOCH, 4. APRIL<br />
Sängerkreuzweg der Sän-<br />
35 :service<br />
gerrunde obere fellach,<br />
Kalvarienberg Obere Fellach,<br />
20 Uhr<br />
GRÜNDONNERSTAG, 5. APRIL<br />
brötchen backen, Pfarrzentrum<br />
St. Martin, 14 Uhr<br />
Heilige Messe für Ältere<br />
und Kranke mit Spendung<br />
der Krankensalbung,<br />
Kirche St. Nikolai,<br />
16 Uhr<br />
KARFREITAG, 6. APRIL<br />
Karfreitagsliturgie, „gesungene<br />
Passion“ mit<br />
der Chorgemeinschaft<br />
St. Leonhard, Kirche St.<br />
Leonhard, 19 Uhr<br />
KARSAMSTAG, 7. APRIL<br />
osternachtsfeier, „Mariazeller<br />
Messe“von<br />
Joseph Haydn, Kirche St.<br />
Jakob, 19 Uhr<br />
OSTERSONNTAG, 8. APRIL<br />
„Mariazeller Messe“ von<br />
Joseph Haydn, Kirche St.<br />
Jakob, 10 Uhr<br />
OSTERMONTAG, 9. APRIL<br />
ostermesse am Oswaldiberg<br />
mit Osterimbiss, 11 Uhr<br />
emmausgang der Jugend<br />
auf den Hemmaberg,<br />
Abfahrt: Pfarrhaus St. Leonhard,<br />
15 Uhr<br />
DONNERSTAG, 12. APRIL<br />
„Noah und die Sintflut“,<br />
Frauenbibelrunde, Jakobussaal,<br />
16 Uhr<br />
Reihe Vaterunser (Vergib<br />
uns unsere Schuld…), „Resozialisierung<br />
oder Vergebung?“<br />
mit Impulsen von Oberstleutnant<br />
Ing. Erich Londer<br />
(Polizeidirektion <strong>Villach</strong>) und<br />
Sozialarbeiter Siegfried Kropf,<br />
Pfarrzentrum St. Martin,<br />
19.30 Uhr<br />
FREITAG, 13. APRIL<br />
internationales Chorkonzert,<br />
A-cappella-Chor <strong>Villach</strong>,<br />
Coro Polifonico „Claudio<br />
Monteverdi” di Ruda, Ipswich<br />
Choral Society, Kirche St.<br />
Jakob, 20 Uhr<br />
:aktuell 06/07
36 :service<br />
SAMSTAG, 14. APRIL<br />
gottesdienst mit dem Coro<br />
Polifonico “Claudio<br />
Monteverdi” di Ruda,<br />
Heiligenkreuzkirche, 18 Uhr<br />
SONNTAG, 15. APRIL<br />
gottesdienst mit ipswich<br />
Choral Society, Kirche St.<br />
Nikolai, 10 Uhr<br />
gottesdienst mit der Cappella<br />
Trinitatis, Kirche<br />
Völkendorf, 10 Uhr<br />
Evangelische Pfarrgemeinde<br />
A.B. <strong>Villach</strong>, Hohenheimstraße<br />
3 (Evangelische Kirche im<br />
Stadtpark), Telefon 0 42 42 /<br />
23 6 24, Fax 0 42 42 / 23 6 24<br />
- 44, E-Mail villach@evang.at<br />
JEDEN SONNTAG<br />
gottesdienst, 9.30 Uhr,<br />
gleichzeitig Kindergottesdienst<br />
JEDEN ERSTEN SONNTAG<br />
Heiliges Abendmahl, 9.30<br />
Uhr<br />
JEDEN DRITTEN SONNTAG<br />
Kaffeestube, 9.30 Uhr<br />
JEDEN VIERTEN SONNTAG<br />
familiengottesdienst,<br />
11.11 Uhr<br />
SONNTAG, 1. APRIL<br />
Thomasmesse, Zum Thema:<br />
„Alles was Recht ist“ spricht<br />
Reinhard Schmoliner, Landesgerichtspräsident,<br />
18 Uhr<br />
„einfach malerei“, Vernissage<br />
der Ausstellung<br />
Claus Appenzeller und<br />
evelyn Heregger, Markushof,<br />
Superintendentur,<br />
Italiener Straße, 19 Uhr<br />
:aktuell 06/07<br />
MO., 2. BIS FR., 6. APRIL<br />
Tägliche Andacht in der<br />
Kirche, 6 Uhr<br />
GRÜNDONNERSTAG, 5. APRIL<br />
gottesdienst mit Abendmahl,<br />
15 Uhr<br />
KARFREITAG, 6. APRIL<br />
gottesdienst, 9.30 Uhr<br />
gottesdienst mit Abendmahl,<br />
15 Uhr<br />
gottesdienst mit Abendmahl,<br />
19 Uhr<br />
OSTERSONNTAG, 8. APRIL<br />
gottesdienst mit Abendmahl,<br />
4.30 Uhr<br />
gottesdienst mit Abendmahl,<br />
9.30 Uhr<br />
OSTERMONTAG, 9. APRIL<br />
gottesdienst mit Abendmahl,<br />
9.30 Uhr<br />
FREITAG, 13. APRIL<br />
geistliche Abendmusik,<br />
19 Uhr<br />
SONNTAG, 15. APRIL<br />
Tauferinnerungsgottesdienst,<br />
anschließend Kirchenkaffee,<br />
9.30 Uhr<br />
Evangelisches Pfarrhaus, Hohenheimstraße<br />
3<br />
JEDEN MONTAG<br />
Club der begegnung, 18<br />
Uhr<br />
JEDEN DONNERSTAG<br />
Chorprobe des evangelischen<br />
Singkreises, 19.45<br />
Uhr<br />
JEDEN FREITAG<br />
Al-Anon (Selbsthilfegruppe für<br />
Angehörige und Freunde von<br />
Alkoholikern), 20 Uhr<br />
MITTWOCH, 4. APRIL<br />
Treffpunkt der frauen, 15<br />
Uhr<br />
GRÜNDONNERSTAG, 5. APRIL<br />
gottesdienst mit Abendmahl,<br />
Gemeindesaal, 19<br />
Uhr<br />
MITTWOCH, 11. APRIL<br />
informationsabend zur<br />
praktischen Kräuterkunde<br />
mit birgit Wenzel,<br />
19 Uhr<br />
MONTAG, 16. APRIL<br />
bibelgespräche, 19.30 Uhr<br />
Auswärtige Termine:<br />
KARFREITAG, 6. APRIL<br />
evangelischer gottesdienst<br />
mit Abendmahl,<br />
Katholische Kapelle St. Jakob/Rosental,<br />
15 Uhr<br />
evangelischer gottesdienst<br />
mit Abendmahl,<br />
Katholische Kirche Drobollach,<br />
17 Uhr<br />
OSTERSONNTAG, 8. APRIL<br />
Auferstehungsandacht am<br />
Waldfriedhof, 7 Uhr<br />
Evangelische Pfarrgemeinde<br />
A.B. <strong>Villach</strong>-Nord, Adalbert-<br />
Stifter-Straße 21, Telefon<br />
04242/23795, E-Mail villach.<br />
nord@telering.at<br />
WOCHENTERMINE<br />
Jeden zweiten und vierten<br />
Dienstag: bibelgespräche,<br />
19 Uhr – Jeden ersten<br />
Mittwoch: erste Ökumenische<br />
frauenrunde,<br />
19.30 Uhr – Jeden Sonntag:<br />
gottes- und Kindergottesdienst,<br />
10 Uhr – Jeden<br />
ersten Sonntag: Kirchenkaffee<br />
– Jeden dritten Sonntag:<br />
Heiliges Abendmahl.<br />
gottesdienst unter dem<br />
Motto der Statementreihe<br />
„Wie viel gott<br />
braucht das Land?“ mit<br />
einem Vortrag von Manfred<br />
Obernosterer („Da Noste“ <strong>Villach</strong>er<br />
Fasching), Osterbasar,<br />
10 Uhr<br />
GRÜNDONNERSTAG, 5. APRIL<br />
Abendmahlgottesdienst<br />
mit Agape im Altarraum<br />
und Tafelmusik,19.30 Uhr<br />
KARFREITAG, 6. APRIL<br />
Karfreitagsgottesdienst<br />
mit Abendmahl, 15 Uhr<br />
SONNTAG, 8. APRIL<br />
ostergottesdienst mit<br />
Abendmahl mit der Kirchencombo<br />
„Holymoly“ und<br />
dem „Clarinet Consort“, 10<br />
Uhr<br />
SONNTAG, 15. APRIL<br />
Tauferinnerungsgottesdienst<br />
mit kinderoffenem<br />
Abendmahl, 10<br />
Uhr<br />
Auswärtige Termine:<br />
MONTAG, 9. APRIL<br />
gottesdienste mit Abendmahl,<br />
Seniorenheim Untere<br />
Fellach, Mahrhöflweg, 14<br />
Uhr und AIS-Pflegeheim,<br />
Ernst-Pliwa-Gasse 8, 15 Uhr<br />
Evangelische Kirche St. Ruprecht,<br />
Telefon 04242/41712, E-<br />
Mail norman.tendis@net4you.at<br />
JEDEN SONNTAG:<br />
gottesdienst, 10 Uhr<br />
GRÜNDONNERSTAG, 5. APRIL<br />
Abendmahlgottesdienst,<br />
20 Uhr<br />
KARFREITAG, 6. APRIL<br />
Karfreitagsgottesdienst,<br />
10 Uhr<br />
OSTERSONNTAG, 8. APRIL<br />
ostermorgen am Kumitzberg,<br />
ab ABC-Parkplatz St.<br />
Ruprecht, 5 Uhr<br />
ostergottesdienst mit<br />
Abendmahl, 10 Uhr<br />
Ökumenische Termine<br />
MITTWOCH, 4. APRIL<br />
Ökumenische frauenrunde,<br />
Pfarrhaus <strong>Villach</strong>-Nord,<br />
19.30 Uhr<br />
Altkatholische Kirchengemeinde,<br />
Pfarramt Burgkapelle, Burgplatz<br />
1, Telefon 0664/3046020,<br />
E-Mail doellinger@chello.at,<br />
www.alt-katholiken.at<br />
KARFREITAG, 6. APRIL<br />
Karfreitagsgottesdienst,<br />
Burgkapelle, 9 Uhr<br />
OSTERSONNTAG, 8. APRIL<br />
ostergottesdienst, Burgkapelle,<br />
Burgplatz, 11.15 Uhr<br />
Buddhistisches Zentrum <strong>Villach</strong>,<br />
Karma Kagyü Österreich, Oberer<br />
Kirchenplatz 4/I, Telefon<br />
0664/4106670<br />
JEDEN DIENSTAG<br />
einführung und gemeinsame<br />
Meditation, 19 Uhr<br />
Veranstaltungen<br />
SONNTAG, 1. APRIL<br />
flohmarkt, Parkplatz, Gasthof<br />
Kramer, 8 Uhr<br />
Palmprozession mit Palmweihe<br />
und gottesdienst,
Palmweihe beim Prossowitscher<br />
Kreuz, Palmprozession<br />
zur Pfarrkirche Maria Gail unter<br />
Mitwirkung der Trachtenkapelle<br />
Drobollach, 8.30 Uhr<br />
Abo Kammermusik<br />
– Vienna brass,<br />
Parkhotel,Bambergsaal,<br />
19.30 Uhr<br />
Amy und die Wildgänse,<br />
16.30<br />
Chanson D`Amour, Filmstudio<br />
Stadtkinocenter, 18.30 Uhr<br />
Zeit zu gehen, Filmstudio<br />
Stadtkinocenter, 20.30 Uhr<br />
MO., 2., BIS DO., 5. APRIL<br />
Karo und der liebe gott,<br />
Filmstudio Stadtkinocenter,<br />
17 Uhr<br />
Zeit zu gehen, Filmstudio<br />
Stadtkinocenter, 18.45 Uhr<br />
Chanson D`Amour, Filmstudio<br />
Stadtkinocenter, 20.30 Uhr<br />
DI., 3., BIS DO., 5. APRIL<br />
„Shining City“, zeitgenössisches<br />
Drama von Conor<br />
McPherson, österreichische<br />
Erstaufführung, neuebuehnevillach,<br />
20 Uhr<br />
MITTWOCH, 4. APRIL<br />
geführter osterspaziergang<br />
durch die <strong>Villach</strong>er Altstadt.<br />
Treffpunkt: Tourismusinforamtion<br />
<strong>Villach</strong>-Stadt,<br />
11 Uhr<br />
DONNERSTAG, 5. APRIL<br />
flohmarkt, Parkplatz, Einkaufzentrum<br />
Neukauf, 8 bis<br />
16 Uhr<br />
geführter osterspaziergang<br />
durch die <strong>Villach</strong>er Altstadt.<br />
Treffpunkt: Tourismusinforamtion<br />
<strong>Villach</strong>-Stadt,<br />
11 Uhr<br />
FREITAG, 6. APRIL<br />
Club first friday, Parkhotel,<br />
Bambergsaal, 22 Uhr<br />
FR., 6., BIS SO., 8. APRIL<br />
Karo und der liebe gott,<br />
Filmstudio Stadtkinocenter,<br />
16.45 Uhr<br />
Chanson D`Amour, Filmstudio<br />
Stadtkinocenter, 18.30 Uhr<br />
emmas glück, Filmstudio<br />
Stadtkinocenter, 20.30 Uhr<br />
SAMSTAG, 7. APRIL<br />
Traditionelles osterfeuer<br />
beim Marterl in Egg am Faaker<br />
See, 20 Uhr<br />
37 :service<br />
SONNTAG. 8. APRIL<br />
flohmarkt, Parkplatz, Giga-<br />
Sport, Handwerkstraße, 8<br />
Uhr<br />
MONTAG, 9. APRIL<br />
osterkugelstechen, Gasthof<br />
Kucher, Judendorf, 12.30<br />
Uhr<br />
Kugelstechen, Gasthof<br />
Bacher/Gasser, Vassach, 13<br />
Uhr<br />
offenes Singen beim Marterl<br />
am Faaker See mit Gretl Komposch<br />
(bei Schlechtwetter<br />
Hotel Karnerhof), 15 Uhr<br />
Karo und der liebe gott,<br />
Filmstudio Stadtkinocenter,<br />
16.45 Uhr<br />
emmas glück, Filmstudio<br />
Stadtkinocenter, 18.30 Uhr<br />
Chanson D`Amour, Filmstudio<br />
Stadtkinocenter, 20.30 Uhr<br />
DIENSTAG, 10. APRIL<br />
emmas glück, Filmstudio<br />
Stadtkinocenter, 18.15 Uhr<br />
Chanson D`Amour, Filmstudio<br />
Stadtkinocenter, 20.15 Uhr<br />
MITTWOCH, 11. APRIL<br />
Die Königin der farben<br />
– Kindertheater, Saal der<br />
Arbeiterkammer, 14.30 und<br />
17 Uhr<br />
burden of Truth – Tour<br />
2007, Volkshaus Landskron,<br />
18.30 Uhr<br />
eröffnung der Ausstellung<br />
“Junge Schweiz”, KunsthausSudhaus,<br />
19 Uhr<br />
MI., 11., UND DO., 12. APRIL<br />
Chanson D`Amour, Filmstudio<br />
Stadtkinocenter, 18.15<br />
Uhr<br />
Vienna´s Lost Daughters,<br />
Filmstudio Stadtkinocenter,<br />
20.15 Uhr<br />
DONNERSTAG, 12. APRIL<br />
Die Königin der farben<br />
– Kindertheater, Saal der<br />
Arbeiterkammer, 14.30 und<br />
17 Uhr<br />
Vernissage: „Wie wir leben“,<br />
Nikolaus Jantsch, Galerie<br />
MA, Hans-Gasser-Platz<br />
6B, 19 Uhr<br />
FREITAG, 13. APRIL<br />
„Sofie - oder was das Leben<br />
zu bieten hat“ – Jugendtheater,neuebuehnevillach,<br />
14.30 und 17 Uhr<br />
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:aktuell 06/07
Stadt- und Verkehrsplanung<br />
Kundmachung – Abänderung<br />
des Flächenwidmungsplanes<br />
Die Stadt <strong>Villach</strong> hat für nachstehend angeführte Grundstücke einen Flächenwidmungsplanabänderungsentwurf<br />
ausgearbeitet:<br />
Das Grundstück 343/2, KG Pogöriach wird im Ausmaß von 372 m 2 von<br />
derzeit „Grünland - Für die Land- und Forstwirtschaft bestimmte Fläche;<br />
Ödland“ in „Bauland-Wohngebiet“ gem. § 3, Abs. 5 des K-GplG 1995, LGBl.<br />
23/1995 idF. LGBl. 88/2005 gewidmet.<br />
Das Grundstück 1085/2, KG Gratschach wird im Ausmaß von 91 m 2 von<br />
derzeit „Grünland - Für die Land- und Forstwirtschaft bestimmte Fläche;<br />
Ödland“ in „Bauland-Kurgebiet“ gem. § 3, Abs. 6 des K-GplG 1995, LGBl.<br />
23/1995 idF. LGBl. 88/2005 gewidmet.<br />
Das Grundstück 55, KG Bogenfeld wird im Ausmaß von 2332 m 2 von<br />
derzeit „Grünland - Für die Land- und Forstwirtschaft bestimmte Fläche;<br />
Ödland“ in „Bauland-Wohngebiet“ gem. § 3, Abs. 5 des K-GplG 1995, LGBl.<br />
23/1995 idF. LGBl. 88/2005 gewidmet.<br />
Das Grundstück 169/5, KG Maria Gail wird im Ausmaß von 841 m 2 von<br />
derzeit „Grünland - Für die Land- und Forstwirtschaft bestimmte Fläche;<br />
Ödland“ in „Bauland-Wohngebiet“ gem. § 3, Abs. 5 des K-GplG 1995, LGBl.<br />
23/1995 idF. LGBl. 88/2005 gewidmet.<br />
Das Grundstück 103/2, KG Völkendorf wird im Ausmaß von 2322 m 2 von<br />
derzeit „Bauland-Wohngebiet“ in „Bauland-Geschäftsgebiet“ gem. § 3,<br />
Abs. 8 des K-GplG 1995, LGBl. 23/1995 idF. LGBl. 88/2005 gewidmet.<br />
Die Grundstücke 103/1 und .647, KG Völkendorf werden im Ausmaß von<br />
1443 m 2 von derzeit „Bauland-Wohngebiet“ in „Bauland-Geschäftsgebiet“<br />
gem. § 3, Abs. 8 des K-GplG 1995, LGBl. 23/1995 idF. LGBl. 88/2005<br />
gewidmet.<br />
Das Grundstück 103/3, KG Völkendorf wird im Ausmaß von 1376 m 2 von<br />
derzeit „alt Grünland - Grünanlage an der Straße und an Gewässern; nicht<br />
allgemein zugängliche Parkanlage“ in „Bauland-Geschäftsgebiet“ gem. § 3,<br />
Abs. 8 des K-GplG 1995, LGBl. 23/1995 idF. LGBl. 88/2005 gewidmet.<br />
Die Grundstücke 985/1 und 985/2, KG Wernberg II werden im Ausmaß<br />
von 4614 m 2 von derzeit „Grünland - Für die Land- und Forstwirtschaft<br />
bestimmte Fläche; Ödland“ in „Bauland-Wohngebiet“ gem. § 3, Abs. 5 des<br />
K-GplG 1995, LGBl. 23/1995 idF. LGBl. 88/2005 gewidmet.<br />
Das Grundstück 530, KG Drobollach wird im Ausmaß von 1375 m 2 von<br />
derzeit „Grünland - Für die Land- und Forstwirtschaft bestimmte Fläche;<br />
Ödland“ in „Bauland-Kurgebiet“ gem. § 3, Abs. 6 des K-GplG 1995, LGBl.<br />
23/1995 idF. LGBl. 88/2005 gewidmet.<br />
Die Grundstücke 551/1 und 693/1, KG St. Martin werden im Ausmaß von<br />
800 m 2 von derzeit „Grünland - Für die Land- und Forstwirtschaft bestimmte<br />
Fläche; Ödland“ in „Bauland-Dorfgebiet“ gem. § 3, Abs. 4 des K-GplG<br />
1995, LGBl. 23/1995 idF. LGBl. 88/2005 gewidmet.<br />
Das Grundstück 920/42, KG Seebach wird im Ausmaß von 120 m 2 von<br />
derzeit „Grünland - Für die Land- und Forstwirtschaft bestimmte Fläche;<br />
Ödland“ in „Bauland-Wohngebiet“ gem. § 3, Abs. 5 des K-GplG 1995, LGBl.<br />
23/1995 idF. LGBl. 88/2005 gewidmet.<br />
Der Abänderungsentwurf liegt gemäß § 13 Kärntner Gemeindeplanungsgesetz,<br />
LGBl. Nr.: 23/1995 idgF. 88/2005 durch 4 Wochen ab dem Tage des<br />
Anschlages dieser Kundmachung an der Amtstafel, beim Magistrat <strong>Villach</strong>,<br />
II. Stock, Zimmer 227, während der für den Parteienverkehr bestimmten<br />
Amtsstunden zur öffentlichen Einsicht auf. Jedermann, der ein berechtigtes<br />
Interesse glaubhaft machen kann ist berechtigt, innerhalb der Auflagefrist<br />
gegen den Entwurf begründete Einwendungen schriftlich beim Magistrat<br />
<strong>Villach</strong> einzubringen. Nach Ablauf dieser Frist wird der Gemeinderat in<br />
seinen Beratungen die rechtzeitig eingebrachten Einwendungen in Erwägung<br />
ziehen und seine Beschlüsse fassen. Gleichzeitig werden mit dieser<br />
Kundmachung gemäß § 13 Abs. 1 und 2 des Kärntner Gemeindeplanungsgesetzes,<br />
LGBl. Nr.: 23/1995 idgF LGBl. 88/2005 die betroffenen Grundeigentümer<br />
von der Absicht der Stadt <strong>Villach</strong> in Kenntnis gesetzt.<br />
Nähere Informationen: Stadt- und Verkehrsplanung, Telefon 0 42 42 /<br />
205–4200, E-Mail planung@villach.at<br />
:aktuell 06/07<br />
38 :service<br />
Carinthian Moshpit Shwodown,<br />
Volkshaus Landskron,<br />
18.30 Uhr<br />
Abo Kleines orchester,<br />
Südwestdeutsches Kammerorchester<br />
Pforzheim, Solkist<br />
Michael Martin Kofler, Flöte,<br />
Congress Center, 19.30 Uhr<br />
„Sofie - oder was das Leben<br />
zu bieten hat“ – Jugendtheater,neuebuehnevillach,<br />
14.30 und 17 Uhr<br />
FR., 13., BIS SO., 15. APRIL<br />
Karo und der liebe gott,<br />
Filmstudio Stadtkinocenter,<br />
16.45 Uhr<br />
Vienna´s Lost Daughters,<br />
Filmstudio Stadtkinocenter,<br />
18.30 Uhr<br />
Winterreise, Filmstudio<br />
Stadtkinocenter, 20.15 Uhr<br />
SAMSTAG, 14. APRIL<br />
Dancing Dragon, Schulball<br />
des BG und BRG St. Martin,<br />
Parkhotel, 19.30 Uhr<br />
Chinesischer Nationalzirkus<br />
- Marco Polo, Congress<br />
Center, 20 Uhr<br />
SONNTAG, 15. APRIL<br />
Stadt-flohmarkt, Parkplatz<br />
Parkhotel, 8 Uhr<br />
frühjahrskonzert der Militärmusik<br />
Kärnten, Thema<br />
„Ballett und Tanz“, Congress<br />
Center, 16 Uhr<br />
DIVERSES<br />
Dank für Spende<br />
elisabeth egger aus Hart-<br />
Purgstall/Steiermark hat uns<br />
eine Spende als Beitrag zu<br />
den Portokosten übermittelt.<br />
Herzlichen Dank!<br />
beratungen<br />
behindertenberatung. Montag<br />
bis Donnerstag, 8 bis 12<br />
Uhr, Österreichische Zivilinvalidenverband<br />
– Support, kostenlose<br />
Beratung und Coaching<br />
für Menschen mit Behinderung<br />
und/oder chronischer Erkrankung<br />
bei Arbeitsmarktproblemen,<br />
Gerbergasse 32 (Eingang<br />
Khevenhüllergasse), Telefon 0<br />
42 42 / 22 2 46.<br />
elternberatungen. Jeden ersten<br />
Dienstag im Monat: Volksschule<br />
Auen, 14 bis 15 Uhr. – Jeden<br />
zweiten Dienstag im Monat<br />
mit Impfmöglichkeit: Kindergarten<br />
Fellach, 14 bis 15 Uhr. – Je-<br />
den dritten Dienstag im Monat:<br />
Hauptschule Völkendorf, 14 bis<br />
15 Uhr. – Jeden vierten Dienstag<br />
im Monat mit Impfmöglichkeit:<br />
Volksschule Maria Gail, 14 bis<br />
15 Uhr. – Jeden ersten und dritten<br />
Donnerstag im Monat mit<br />
Impfmöglichkeit: Kindergarten<br />
Landskron, 14 bis 15.30 Uhr.<br />
– Jeden zweiten Donnerstag<br />
im Monat: Hauptschule Lind,<br />
14 bis 15 Uhr. – Jeden vierten<br />
Donnerstag im Monat: Volksschule<br />
Pogöriach, 14 bis 15 Uhr.<br />
– Jeden Mittwoch: Rathaus,<br />
Abteilung Gesundheit, 1. Stock,<br />
14 bis 16 Uhr. – Jeden Donnerstag<br />
Stillberatung: Rathaus, 1.<br />
Stock, Zimmer 106, 15 bis 17<br />
Uhr. Die Elternberatungen in der<br />
Volksschule Auen am 3. April<br />
und im Kindergarten Landskron<br />
am 5. April entfallen wegen der<br />
Osterferien.<br />
frauenberatung. Anmeldung<br />
und Information: Frauenberatung<br />
<strong>Villach</strong>, Peraustraße 23, Telefon<br />
0 42 42 / 24 6 09, www.<br />
frauenberatung-villach.at.<br />
frauengesundheit. Anmeldung<br />
und Information: Frauengesundheitszentrum<br />
Kärnten,<br />
Völkendorfer Straße 23, Telefon<br />
0 42 42 / 53 0 55, www.fgzkaernten.at.<br />
Psychische erkrankung.<br />
Jeden Donnerstag, 16 bis 18<br />
Uhr, Sprechstunden in der Beratungsstelle<br />
für Angehörige psychisch<br />
Erkrankter, Schlossgasse<br />
6, Telefon 0 42 42 / 54 3 12.<br />
beratung für Schwerhörige<br />
Jeden vierten Dienstag im Monat,<br />
9 bis 11 Uhr, Landeskrankenhaus<br />
<strong>Villach</strong>, Selbsthilfe-<br />
Informationsstelle. Infos: Österreichischer<br />
Schwerhörigenbund<br />
Telefon 0463 / 310 380, E-Mail<br />
ktn@oesb.or.at<br />
familienberatung integration.<br />
Familienberatungsstelle<br />
für Menschen mit Behinderung<br />
und deren Angehörige, Schwerpunkt<br />
Integration. Anmeldung<br />
und Information: Integration:<br />
Kärnten, Moritschstraße 2/1<br />
(ehemaliges Parkhotel). Telefon<br />
0 42 42 / 21 07 25; E-Mail ik@<br />
betrifftintegration,at<br />
Rechtsberatung. Kostenlose<br />
Rechtsberatungen: Freitag, 13.<br />
April (Dr. Peter Patterer), 14 bis<br />
16 Uhr, im Rathauszubau, Eingang<br />
IV, 4. Stock, Zimmer 405.<br />
Information: Rechtsanwaltskammer<br />
für Kärnten, Telefon 0<br />
463 / 51 24 25.<br />
Trauerberatung<br />
Jeden dritten Dienstag im Monat,<br />
von 18 bis 19.30 Uhr, Bestattungsgebäude,<br />
Klagenfurter<br />
Straße 68.
Wohnbauförderung<br />
Sprechtag jeden zweiten Dienstag<br />
im Monat, 8 bis 13 Uhr, Bezirkshauptmannschaft<br />
<strong>Villach</strong>.<br />
beratung bei Streitfällen.<br />
Kostenlose Konfliktberatung der<br />
MediatorInnen jeden ersten Freitag<br />
im Monat, von 14 bis 16 Uhr,<br />
Rathaus, Eingang II (neben Bank)<br />
1, Stock, Zimmer 106. Konflikttelefon<br />
0650 / 320 366 0.<br />
Verbrechensopferhilfe<br />
Der gemeinnützige Verein „Neustart“<br />
bietet kostenlose Beratung,<br />
Betreuung und Begleitung<br />
von Opfern vorsätzlicher<br />
Straftaten. Trattengasse 18 - 20.<br />
Infos: Telefon 0 42 42 / 26 030,<br />
Mobil 0664 / 91 01 892.<br />
Selbsthilfe<br />
JEDEN MONTAG<br />
Anonyme Alkoholiker,<br />
Evangelischer Pfarrhof <strong>Villach</strong>-Nord,<br />
19 bis 21 Uhr<br />
JEDEN MITTWOCH<br />
Dachverband Selbsthilfe<br />
Kärnten – informationen<br />
zum Thema „Selbshilfegruppen“,Selbsthilfe-Informationsstelle,<br />
LKH <strong>Villach</strong>,<br />
Telefon 0 42 42 / 208 - 2730,<br />
13 bis 15 Uhr<br />
JEDEN DONNERSTAG<br />
HPe – Hilfe für Angehörige<br />
psychisch erkrankter<br />
– Beratungsstelle <strong>Villach</strong>,<br />
Schlossgasse 6, 16 bis 18 Uhr;<br />
telefonische Terminvereinbarung<br />
unter 0 42 42/54 3 12<br />
JEDEN FREITAG<br />
AL-ANoN (Angehörige und<br />
Freunde von Alkoholikern) Evangelisches<br />
Pfarramt, Hohenheimstraße,<br />
20 bis 21.30 Uhr<br />
SHg Angst/Panik - <strong>Villach</strong>,<br />
LKH <strong>Villach</strong> (kleiner<br />
Speisesaal), 18 bis 20 Uhr<br />
MONTAG, 2. APRIL<br />
SHg Restless Legs Kärnten,<br />
LKH <strong>Villach</strong>, (kleiner<br />
Speisesaal), 13 Uhr<br />
DIENSTAG, 3. APRIL<br />
Diabetikervereinigung,<br />
Selbsthilfegruppe <strong>Villach</strong>,<br />
blasenfunktionsstörungen<br />
bei Diabetes, Dr. Claudia<br />
Pitzler (LKH Klagenfurt, Urologie)<br />
im LKH <strong>Villach</strong>, (kleiner<br />
Speisesaal), 18.30 Uhr<br />
DONNERSTAG, 5. APRIL<br />
interessengemeinschaft<br />
der Dialysepatienten und<br />
Nierentransplantierten<br />
Kärntens, Gasthaus Zehenthof,<br />
Udinestraße 1, 18 Uhr, Info:<br />
Ing. Gernot Waste, Telefon<br />
0650/69 228 48<br />
FREITAG, 6. APRIL<br />
ALATeeN (Kinder und Jugendliche<br />
von Alkoholikern), Evangelisches<br />
Pfarramt, Hohenheimstraße,<br />
20 - 21.30 Uhr,<br />
Info: Frau Mares, Telefon<br />
0 42 57 /23 50<br />
FREITAG, 6. APRIL<br />
SHg „erworbene Hirnschädigung“<br />
- gemeinsam<br />
statt einsam:<br />
Vortrag: ADELI – Rehabilitationsmethode,<br />
ESIPOV<br />
JURY (ADELI Zentrum), LKH<br />
<strong>Villach</strong> (kleiner Speisesaal),<br />
14.30 bis 16 Uhr<br />
FREITAG, 6. APRIL<br />
Österr. Lymph-Liga, Selbsthilfegruppe<br />
<strong>Villach</strong>: LKH <strong>Villach</strong><br />
(kleiner Speisesaal), 18 Uhr<br />
DIENSTAG, 10. APRIL,<br />
SHg Parkinson- Patientinnen/Angehörige,<br />
<strong>Villach</strong>: LKH <strong>Villach</strong> (kleiner<br />
Speisesaal), 16 bis 18 Uhr,<br />
Info: Max Kummer, Telefon<br />
0 42 42/45 265<br />
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:besser einkaufen!<br />
39 :service<br />
MITTWOCH, 11. APRIL 2007<br />
SHg Angst, Panik, <strong>Villach</strong>,<br />
LKH <strong>Villach</strong> (kleiner<br />
Speisesaal), 18 bis 20 Uhr<br />
Selbsthilfe-Informationsstelle<br />
im LKH <strong>Villach</strong>, Telefon<br />
0 42 42/208-2730 (zu den<br />
unten angeführten Beratungszeiten)<br />
MONTAG, 2.APRIL<br />
Diabetikervereinigung,<br />
Reinhilde Kraus, LKH <strong>Villach</strong>,<br />
13 bis 14 Uhr<br />
DIENSTAG, 3. APRIL<br />
Stomaträger Kärnten, Ferdinand<br />
Rauter, LKH <strong>Villach</strong>,<br />
13 bis 15 Uhr<br />
JEDEN MITTWOCH<br />
Dachverband Selbsthilfe<br />
Kärnten, Beratungsstelle<br />
<strong>Villach</strong>, LKH <strong>Villach</strong>, 13 bis<br />
15 Uhr<br />
JEDEN DONNERSTAG<br />
HPe – Hilfe für Angehörige<br />
psychisch erkrankter<br />
- Beratungsstelle <strong>Villach</strong>:<br />
Kostenlose Sprechstunden,<br />
Schloßgasse 6, 16 bis 18<br />
Uhr, Terminvereinbarung<br />
empfohlen: 0 42 42/54 3 12<br />
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