Mathias Aktuell - Thoraxzentrum

12. Jahrgang
Ausgabe 2
Juli 2011
Im März dieses Jahres war es
gerade einmal ein Jahr her, dass
das Stiftungskuratorium grünes
Licht für die Erweiterung des E-
Flügels am Mathias-Spital ge -
ge ben hatte. Mit den Bauarbei -
ten wurde im Spätherbst 2010
begonnen. Heute berichten wír
über den fortgeschrittenen
Stand des Großprojektes.
Die Erweiterung besteht aus
einem sechsgeschossigen An -
bau und ist mit einem Bau -
volumen von rd. 12 Mio. Euro
die seit langem größte Einzel -
baumaßnah me im Mathias-
Spital. Auf sechs Ebenen entstehen
neue Räume für ein
patho logisches Institut, für die
Kinderklinik mit dem Frühge bo -
renenbereich, zusätzliche Wahl -
leistungszimmer für die Frauen -
klinik sowie Patientenzimmer mit
Isolationsmöglichkeiten und weitere
Arzt-, Patienten- und Funkti -
onsräume. Das Gebäude, das
immerhin eine Länge von 50 m
hat, bekommt für den Zugang
Fotos: Ansichten der Baustelle
vom 20. Juni 2011
Mathias-Spital, Rheine
Jakobi Krankenhaus, Rheine
Klinikum Ibbenbüren
Pius-Hospital, Ochtrup
Paulinenkrankenhaus Bad Bentheim
Altenpflegeheim Anna-Stift, Hopsten
Altenpflegeheim Mathias-Stift, Mesum
Altenpflegeheim Antonius-Stift, Neuenkirchen
Altenheim Maria-Frieden, Mettingen
Geriatr. Reha-Zentrum St.-Elisabeth-Hospital, Mettingen
Institut zur Gesundheitsförderung IGF, Rheine
Akademie für Berufe im Gesundheitswesen / Mathias Hochschule Rheine
Das Mathias-Magazin
E-Flügel-Erweiterung schreitet voran
Eines der größten Projekte der Stiftungsgeschichte
liegt voll im Zeitplan
ein mit viel Glas transparent
gestaltetes, kleines Foyer.
Der neue Komplex, der weit in
den Langzeitparkplatzbereich
an der Akademie für Gesund -
heitsberufe hineinragt, wird
energietechnisch unter anderem
mit Erdwärme versorgt.
Dazu mussten im Vorfeld der
Bauarbeiten 32 Tiefbohrungen,
teilweise bis auf eine Tiefe von
100 m, durchgeführt werden.
Arbeit in luftiger Höhe, auf der
vorletzten Etage
Durch den hereinbrechenden
Winter und die lange Frostpe -
riode verzögerte sich zunächst
der Baufortschritt, so dass die
abschließenden Gründungs ar -
beiten erst im März 2011 abge-
Liebe Leserinnen und Leser,
liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Patienten,
Heimbewohner, Besucher und Freunde der Mathias-
Stiftung!
Sie sehen es dieser Titelseite auf den ersten Blick an: Wir
können in dieser Ausgabe erneut über wichtige Bauprojekte
und -fortschritte berichten, aber auch über besondere Ver -
dienste und Auszeichnungen mehrerer Mitarbeiter unserer
Mathias-Stiftung, wie überhaupt alle Erfolge insbesondere
auf dem großartigen Engagement unseres Personals als
auch auf der Verlässlichkeit der Firmen und Institutionen
gründen, mit denen wir zusammenarbeiten.
Speziell, wenn wir jetzt in Rheine und Ibbenbüren auf die
nahende Vollendung bedeutender Projekte blicken, wollen
wir dies zum Anlass nehmen, allen Beteiligten auch von hier
aus ganz herzlich zu danken.
Wir wünschen Ihnen nun einen sonnigen Sommerurlaub
und gute Erholung!
schlossen werden konnten.
Dank der sich anschließenden
Gut-Wetter-Periode ka men die
Bauleute dann jedoch schnell
weiter, so dass zwischenzeitlich
der Rohbau in vier Ebenen weitgehend
abgeschlossen ist.
Zeitweise sind auf der Mathias-
Großbaustelle nicht selten 60
bis 70 Bauhandwerker im Ein -
Ihre Geschäftsleitung
der Mathias-Stiftung
satz. Alle am Bau Beteiligten versuchen,
die Be ein trächtigungen
durch Staub und Lärm für Pati -
en ten, Besucher und Mitarbeiter
so gering wie möglich zu halten.
Die Fertigstellung und Inbe -
triebnahme der E-Flügel-Erwei -
weiter auf Seite 2

terung ist im IV. Quartal 2012
geplant. Allen am Bau beteiligten
Planern, Handwerkern und
insbesondere auch den Mit -
arbeitern aus der bau- und technischen
Abteilung unter Leitung
unseres Technischen Direktors
Carsten Lindemann und unse-
Neugestaltung
rer Architektin Karin Elkemann
vorab ein herzliches Danke -
schön für ihren engagierten
Einsatz bei der Fertigstel lung
des hochmodernen Kran ken -
hausgebäudes.
Anlieferung im Wirtschaftshof wird umgebaut
Im Zuge der Umbau- und
Erweiterungsmaßnahmen für die
Zentralapotheke kann nun auch
eine Umgestaltung des Anliefe -
Ein Blick aus der Höhe auf
diesen Erweiterungsbereich
Mathias
Magazin
2/2011
rungsbereiches im Wirtschafts -
hof im Bereich der Zentralküche
realisiert werden. So können
künftig die „Esspress“- Fahrzeuge,
die für die Belieferung unserer
Stiftungseinrichtungen mit
Verpflegung eingesetzt werden,
in einem geschützten, regensicheren
Bereich be- und entladen
werden. Im Rahmen dieser
Baumaßnahme entsteht auch
ein überdachter Zugang mit
direkter Anbindung an die neue
Zentralapotheke.
Mathias
Magazin
2/2011
Neue Labororganisation für die Mathias-Stiftung
Nachhaltige Säule unserer medizinischen Leistungsfähigkeit
Miroslawa Duszek
Mit mehr als 2 Mio. Einzelanaly -
sen aus den Bereichen „Kli nische
Chemie“, „Immunolo gie“, „Hepa -
ti tis/Tumormarker“, „Gerinnung“,
„Hämatologie“, „Bak te riologie“,
„Schilddrüsendiag nostik“ „Harn -
diagnostik“ und „Immunhämato -
lo gie“ stellt der Laborbereich der
Mathias-Stif tung mit seinen
Stand orten in Rheine, Ibben -
büren, Mettingen, Ochtrup und
Bad Bentheim eine nachhaltige
Säule unserer medizinischen
Leistungsfähig keit dar.
Hintergrund: Es gibt nahezu
keinen Kranken hausauf ent halt
ohne umfassende Labor diag nostik.
Nachdem sich die Mathias-
Stiftung im Frühjahr für die komplette
Neuorganisation aller
Labore in der Stiftung entschieden
hatte, galt es, in wenigen
Wo chen an die schrittweise
Umsetzung des Mammutpro -
jektes heranzugehen. Dabei war
es von zentraler Bedeutung,
sowohl den Laborgerätebereich
als auch die komplette Labor-
EDV auf den modernsten Stand
zu bringen und innerhalb unse rer
Marlies Timmermann
Dirk Hoffmann
Stiftungseinrichtungen eng zu
vernetzen. Während die La bor -
analyseautomaten und Ver -
brauchsmaterialien im Rahmen
einer stiftungs internen Aus schrei -
bung zugunsten der Fa. Roche
entschieden wurden, kommt als
Labormanagement system das
so genannte LabCen ter der Fa.
iSOFT zum Einsatz.
Das Ergebnis kann sich sehen
lassen: Vieles wurde nun in einzelnen
Standortbereichen zentralisiert
und in Analysestraßen
zusammengefasst.
Sicherheit spielt in der neuen
Labororganisation eine be sondere
Rolle. Bei unvorhergesehenen
Ausfällen der Laborgeräte
sorgt ein ausgetüfteltes Logis -
tiksystem für schnellen Ersatz auf
einem anderen Laborana -
lysegerät innerhalb unserer Stif -
tungseinrichtungen. Laborer geb -
nis se werden digital an den anfordernden
Arzt weitergeleitet.
Selbstverständlich werden auch
alle ge setzlich vorgeschriebenen
Qualitätskontrollen durchgeführt.
Erweiterung der Zentralapotheke
Arbeiten gehen zügig voran
Verborgen im Untergeschoss
des Zentrums für Schnittbild -
diagnostik sowie im angrenzenden
Gebäude des Irmgardis -
heims, laufen die Erweiterungs -
maßnahmen für unsere Zentral -
apotheke auf Hochtouren. Auf
einer Gesamtfläche von rd. 800
qm entsteht dort eine nahezu
völlig neue Zentralapotheke, die
zukünftig auch die Belieferung
des Klinikums Ibbenbüren mit
übernimmt. Neben dem bereits
seit vielen Jahren aufgestellten
Baxter-Kommissionier-Auto ma -
ten für die patientenbezogene
Arznei mittelversor gung wird in
der neuen Apotheke nun auch
noch ein weitgehend automatisiertes
Verfahren für die Kom -
missionierung stationsbezogener
oraler Medikamente (AXON-
Konfigurier-System) und ein
hochmoderner Reinraumbereich
Der Laboranalyseautomat „cobas 6000 ce“
Besonderer Dank gilt dem
Team um die Laborleiterin der
Mathias-Stiftung, Miroslawa
Duszek, die gemeinsam mit der
Laborleiterin im Klinikum Ib benbüren,
Marlies Timmermann,
und in enger Absprache mit
dem IT-Leiter unserer Stiftung,
Dirk Hoffmann, das Mammut -
projekt mit einer Vorlaufzeit von
nur knapp drei Monaten
realisiert hat.
Dr. K. Osterhues
Stockholm Marathon
Mathias
Magazin
2/2011
Oberarzt Dr. Klaus Osterhues
(Unfallchirurgie, Mathias-Spital)
hat kürzlich den Stockholm
Marathon bestritten. Mit 62 eine
mehr als stolze Leistung.
Wir gratulieren!
Mathias
Magazin
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für die Herstellung von Zyto sta -
tika und von parenteraler Ernäh -
rung eingerichtet.
Herzlichen Dank an unsere
Ltd. Apothekerin Maria Wedi mit
ih rem Team. Ihnen gelingt es seit
Monaten, die komplette Arznei -
mit tel versorgung ungeachtet der
Widrigkeiten durch die tiefgreifenden
Baumaßnahmen perfekt
aufrecht zu erhalten!
Helmut Wanke
Techn. Leiter Ibbenbüren
Am 1. Mai 2011 übernahm
Helmut Wanke die Technische
Leitung im Klinikum Ibbenbüren.
Vorher war der heute 56-jährige
Technischer Leiter im Jakobi
Krankenhaus in Rheine. Wir
wünschen ihm weiterhin viel
Erfolg in Ibbenbüren.
Mathias
Magazin
2/2011
Die neuen Qualitätsberichte
2010 aus unseren Kranken häu -
sern beweisen einmal mehr die
medizinische Leistungsfä higkeit
der Mathias-Stiftung. Schauen
Sie mal rein: www.Mathias-
Stiftung.de (Freigabe ab Mitte Juli)
Helmut
Wanke
Mathias
Magazin
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Viele bemerkenswerte Verbesserungen
Im Klinikum Ibbenbüren geht es weiter vorwärts
Wohnheim Roggenkamp -
straße
Nach der Komplettsanierung
steht das Wohnheim an der
Roggenkampstraße nun kurz vor
der Fertigstellung. Die letzte
Maßnahme zur Sanierung der
Außenfassade (s. Foto rechts)
mit Blick auf den Park ist angelaufen.
In diesem Gebäude ist
bereits heute die Schule für
kranke Kinder (Heinrich-Hoff -
mann-Schule) untergebracht.
Zukünftig werden hier Ge -
schäfts führung, Pflegedienstlei -
tung, Personal-, Abrechnungs-,
Kodierbüro, Sozialdienst, Hygi -
enefachkräfte, Mitarbeiter vertre -
tung, Konferenz- und Besprechungsräume
sowie Bereit -
schafts- und Gästeräume untergebracht
sein.
Westflügel des St.-Elisabeth-
Hospitals
Der letzte Teilbereich der
Sanierung der Fassade ist angelaufen.
Die in die Jahre gekommene,
verwitterte und vom
Kohlenstaub angeschlagene
Seite wird mit einer modernen
Das Wohnheim an der Rog -
genkampstraße ist bald komplett
renoviert.
Aluminiumfassade, wie im Be -
reich des Hauptportals, saniert
und erneuert.
Abteilung Unfallchirurgie in
neuen Räumen
Nach Sanierung und Renovie -
rung der Station A 1 (s. Foto
unten) konnte diese nun in
Betrieb genommen werden.
Auch hier wird den Patienten,
Mitarbeitern und Besuchern stationäre
Pflege mit moderner
tech nischer Unterstützung,
neuem Zimmerkomfort und
modernem Ambiente zur
Unterstützung und Beschleu -
nigung des Gesundungs pro -
zesses angeboten.
Komplettsanierung der
Station A 4
Im gleichen Atemzug wurde
die Komplettsanierung/Renovie -
rung der Station A 4 in Angriff
genommen. Auch diese Maß -
nah me soll binnen kürzester Zeit,
bis Mitte August 2011, abgeschlossen
sein, so dass auch
den Patienten, Mitarbeitern und
Modernstes Ambiente prägt nun auch die Station A 1.
Wohlverdienter Ruhestand für Gert Arno de Groot
Paulinenkrankenhaus Bad Bentheim: Verwaltungsdirektor scheidet im August
Gert Arno
de Groot
Gert Arno de Groot (Jg.1951)
ließ sich nach der Schulzeit bei
der NINO AG in Nordhorn zum
Industriekaufmann ausbilden, studierte
später Betriebswirt schaft
und machte im Kunststoff -
röhrenwerk WAWIN in Twist
erste berufliche Erfahrungen als
Diplom-Betriebswirt.
Zum 1. April 1978 wurde er im
Paulinenkrankenhaus hauptamtlicher
Verwaltungsleiter. Die
Neuausrichtung zu einer orthopädischen
Fachklinik forderte
von ihm vielfältige organisatorische
und strategische Fähig -
keiten. Mit Tatkraft, Verhand -
lungsgeschick und Fleiß meisterte
er sämtliche Anforderungen,
die eine Vielzahl von Neu- und
Umbauprojekten mit sich brachten.
2001 beförderte der damalige
Vorstandsvorsitzende Günter
Tangenberg Gert Arno de Groot
zum Verwaltungsdirektor.
Mit der Zustiftung des Pauli -
nen krankenhauses zur Mathias-
Stiftung in Rheine änderte sich
das Tätigkeitsfeld für ihn erneut.
Solide kaufmännisch ausgebildet,
fleißig, pflichtbewusst, zu -
ver lässig und ein ge bunden in
ein christliches Gemeindeleben,
hat Gert Arno de Groot die
Entwicklung des Paulinenkran -
kenhauses in Bad Bentheim entscheidend
mit geprägt. Ende
August 2011 geht er nun in den
wohlverdienten Ruhestand.
Er wird seinen Weggefährten
in der „Pauline“ als Verwal -
tungschef, der stets ein offenes
Ohr für die Mitarbeiter hatte,
aber auch als Bindeglied zwi-
Besuchern der Allgemeinchirur -
gie der gleiche moderne Kom -
fort und Standard wie in den
bereits sanierten Stationen an -
geboten werden kann.
Flügel in der Eingangshalle
Seit einigen Wochen werden
die Besucher, Patienten und
Mitarbeiter in der neu gestalteten
Eingangshalle des Klinik -
bereichs Elisabeth-Hospital in
den Nachmittagsstunden durch
live gespielte Klaviermusik be -
gleitet.
Diese atmosphärische Verbes -
se rung lädt Besucher, Patienten,
Mitarbeiter und Gäste des
Cafés ein, für eine Weile zur
Entspannung in musikalisch
untermaltem Ambiente die
Krankheit, die Sorgen und den
Krankenhausalltag zu vergessen.
Schüler der Musikschule
Ibbenbüren und andere Musik -
freunde können an dieser Stelle
täglich zum Wohlbefinden von
Geist und Seele der Menschen
im Klinikum beitragen.
Dieter Georg
schen Bad Bentheim und Rhei -
ne in guter Erinnerung bleiben.
Dr. Bernd Ortloff
Günter Tangenberg
Mathias
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Dr. B. Osterbrink
Hohe Auszeichnungen
Im Juni wurde Dr. Brigitte Os ter -
brink vom VDBD mit der Eh ren -
mitgliedschaft gewürdigt. Da rü -
ber hinaus wurde ihr von der Deut -
schen Diabetes Gesell schaft für
ihr Lebenswerk die Hellmut-Otto-
Medaille ver liehen. Wir
gratulieren!
Mathias
Magazin
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Mathias
Magazin
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Chefarzt f. Anästhesie u. Intensivmed.
Priv.-Doz. Dr. Markus Lange kommt
Zum 1. Oktober 2011 tritt der
42-jährige Priv.-Doz. Dr. Markus
Lange die Nachfolge des verstorbenen
Chefarztes Priv.-Doz.
Dr. Kuhnigk als Chefarzt der
Abteilung für Anästhesie und
Intensivmedizin im Mathias-
Spital an. Der von der Universitätsklinik
Würzburg kommen-
TRIGOS Steiermark Award
Preis für Prof. Dr. Annelie Weinberg und Team
Der TRIGOS ist Österreichs
Auszeichnung für Corporate
Social Responsibility (CSR).
Das Laura Bassi Zentrum
„BRIC“ der Med Uni Graz entwickelt
gemeinsam mit AT&S
revolutionäre Materialien für Implantate,
die die Heilung gebro -
chener Kinderknochen unterstützen.
Das Forschungs team
arbeitet daher an der Entwick -
lung von alternativen biokompa-
Deutscher Lymphologenverband
Medizinerin und Mediziner des Mathias-Spitals aktiv
Dr. Sabine Stüting ist zur
Generalsekretärin des Berufs -
verbandes der Lymphologen anlässlich
der diesjährigen DGL
Tagung gewählt worden. Dr.
Schwester M. Johannetta,
unsere frühere, langjährige
Pflegedirektorin, wurde jetzt zur
neuen Patientenfürsprecherin im
Gesundheitszentrum bestellt.
Sie tritt damit nach 21 Jahren die
Nachfolge von Klaus Dyckhoff
tiblen Materialien. Das BRIC-
Projekt ist ein Projekt zur För -
derung der wissenschaftlichen
Karriere von Frauen. Neben der
Projektlei terin Prof. Dr. Annelie
Weinberg (Fo to, 3. v. l.) arbeitet
ein Team von mehr als
30 hochqualifizierten
Wis sen schaft lerinnen
an verschie denen For -
schungs einrich tungen
mit.
Für die AT&S ergibt
sich aus dem Projekt
Know-How für die Material -
entwicklung für elektronische
Produkte, die näher am Men -
schen sind.
Gerd Lulay wurde in den Vor -
stand derselben Institution
gewählt.
Neue Patientenfürsprecherin
Rheine: Sr. M. Johannetta folgt auf Klaus Dyckhoff
Nachlese zum Abschied
de Facharzt für Anästhesie und
Intensivmedizin, Schmerzthe -
rapie und Palliativmedizin ist verheiratet
und Vater von zwei
Kindern. – In der nächsten Aus -
gabe werden wir Priv.-Doz. Dr.
Lange ausführlich unse-
ren Lesern vorstellen.
Präsent der Mitarbeitervertretung (MAV)
Klaus Niehues, der Vor sitzen -
de der MAV des Mathias-Spitals
(6. v. l.), hat in gelungener handwerklicher
Arbeit eine humorige
hölzerne Figur geschaffen, die er
als Präsent anlässlich dessen
Fotos entstanden bei der Übergabe
im Kreise weiterer
Mitarbeiter.
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Mathias
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an, dem wir herzlich für seinen
unermüdlichen Einsatz danken.
Wir wünschen Schwester M.
Johannetta ebenso viel Erfolg in
ihrem neuen Ehrenamt.
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Abschieds an Karl Brüggemann
(5. v. l.) überreichte. Un sere
Mathias
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„Jubiläum“ in der Kardiologie Rheine
25.000ste Linksherzkatheteruntersuchung
In unserer kardiologischen
Klinik unter Leitung von Chefarzt
Priv.-Doz. Dr. Hans-Jakob Oden -
thal wurde jetzt die 25.000ste
Linksherzkatheteruntersuchung
durchgeführt. Die so genannte
Koronarangiographie hat sich
mittlerweile als Behandlungs -
standard bei Herzinfarkten und
Gefäßverengungen im Bereich
der Herzkranzgefäße als medizinischer
Standard durchgesetzt.
Dies war nicht immer so. Als
Dr. Odenthal 1995 in das Ma -
thias-Spital kam, um hier die kardiologische
Klinik aufzubauen,
Ehemalige Krankenpflege schü -
lerinnen und der erste männ liche
Krankenpflegeschüler des Ma -
thias-Spitals trafen sich kürzlich
an ihrer alten Wir kungsstätte wieder.
Unser Bild zeigt v. l.: Agnes
konnte unter seiner Leitung der
erste Linksherzkathetermess -
platz im gesamten Kreis Stein -
furt mit seinen rund 440.000
Einwohnern eingerichtet werden.
Mittlerweile gibt es einen
zweiten Linksherzkatheter mess -
platz im Mathias-Spital sowie
eine Anlage im Klinikum Ibben -
büren.
Dem Team um Chefarzt Priv.-
Doz. Dr. Odenthal von hier aus
herzliche Glückwünsche und ein
besonderer Dank für den
engagierten Einsatz.
Wiedersehen nach fünfzig Jahren
Examenskurs vom 9. Februar 1961 zu Besuch
Quiroga, Sr. Florenziana (Maria
Janning), Margret Mersch,
Gregor Löcke, Christa Winkler,
Helga Bröskamp und
Doris Tünekötter.
Wussten Sie schon, …
… dass Maria Grüter und Hildegard Woitowitz (beide Ibbenbüren) im
II. Quartal und Rita Scherder (Ibbenbüren) sowie Margret Tenvenne
(Rheine) im III. Quartal d. J. ihre 40-jährigen Dienst ju biläen begangen ha -
ben bzw. begehen werden?
… dass Gertrud Große-Sextro, Helene Herrmann, Andrea Lübbe-
Rass, Karin Overmeyer und Hedwig Stapper im I. Quar tal d. J. und An -
nette Bosse, Birgit Deters, Monika Harte, Sylvia Kreling, Sabine Krüer,
Monika Plumpe, Reinhild Schmiemann, Marita Steuter und Elke Wien -
ker (alle Ibbenbüren) im II. Quartal d. J. ihre 25-jährigen Dienst jubiläen
begangen haben?
… dass Mechthild Berlage und Elisabeth Romahn (beide Rheine), An -
nette Redder und Mechthild Schröer (beide Mettingen) sowie Udo König
und Annegret Lämmel und Norbert Schulze-Oechtering (alle Ibben bü -
ren) im III. Quartal d. J. ihre 25-jährigen Dienstjubiläen begehen werden?
… dass Agnes Feldmann, Brigitte Hellermann, Herbert Leben, Renate
Ottenhaus und Agnes Rohlmann (alle Ibbenbüren) sowie Hans Dumann
und Heidi Ross (beide Rheine) im I. und II. Quar tal d. J. in den wohlverdienten
Ruhestand getreten sind und dass Elsbeth Speller (Rheine) und
Barbara Greskamp (Mesum) sowie Doris Kür bitz (Bad Bent -
heim) im III. Quartal in den wohlverdienten Ruhestand eintreten
werden?
Das “Aktuell – Das Mathias-Magazin” ist eine Publikation der Stiftung Mathias-Spital, Frankenburgstraße 31, 48431 Rheine, Tel.: (0 59 71) 42-0, Fax: 42 10 19
Kontakt: Dietmar Imhorst, Werner Otte, Winfried Beilmann • Nachdruck mit Quellenangabe erlaubt.
Gesamtherstellung: Integra Agentur für Öffentlichkeitsarbeit, H.-J. Rentmeister, 48488 Emsbüren-Listrup, Tel.: (0 59 03) 66 50
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Bekenntnis eines wahren Fans … gesehen an der E-3-Baustelle
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