CONET und die Bundeswehr - Starke Partner für ... - CONET Group

CONET und die Bundeswehr - Starke Partner für starke Lösungen

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Vorwort
Seit über 20 Jahren ist CONET maßgeblich
an wichtigen Entwicklungsund
Transformationsprozessen der
Bundeswehr-IT beteiligt. Im Zuge
immer neuer Herausforderungen im
Verteidigungs- und Sicherheitssektor
hat sich die Bundeswehr im Laufe der
Zeit zunehmend etablierter Methoden
und Technologien bedient, die
in der Wirtschaft bereits erfolgreich
im Einsatz sind.
So hat CONET gemeinsam mit zahlreichen
Partnern über die vergangenen
Jahre mit der Realisierung vernetzter
Fach- und Führungsinformationssysteme,
intelligenter Controlling-, Pla-
nungs- und Logistikunterstützung
sowie integrierter IT-Lösungen für
sichere Kommunikations- und Netzwerkinfrastrukturen
erfolgreich einen
Beitrag zur Weiterentwicklung der
Geschäftsprozesse und der IT in der
Bundeswehr geleistet.
In dieser Broschüre möchten wir Ihnen
daher nicht nur einen kleinen
Überblick über unsere bisherige
Projektarbeit bei der Bundeswehr
geben, sondern auch auf aktuelle
Vorhaben eingehen, die CONET in
enger Zusammenarbeit mit der Bundeswehr
und im Auftrag des BWI
Leistungsverbundes umsetzt.
(Anke Höfer)
1987 1992 1993 1994 2000 2004
Software-Entwicklung &
Führungsinformationssystem
RUBIN
AGAB-
Studie
Rechnungswesen
und
Controlling
Kolibri
Logistik
ZTBÜ
Kommunikation
bwtv
Intranet in Bewegung
Qualitätssicherung
logistischer
Pilotprojekte
Einführung
SASPF
IS-DFPS
2005 2006 2008 2009 2010
Gründung HIL
GmbH
APS HIL
Gründung BWI
Leistungsverbund
SinN
Führungsinformationssysteme
Gründung CONET CONET Consulting GmbH CONET AG CONET Solutions GmbH CONET Technologies AG
UC RadioSuite
Deployable Data Center
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Inhaltsverzeichnis
CONET und die Bundeswehr: IT-Prozessoptimierung und Transformation . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Aktuelle Entwicklungen und Projekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
IT-Unterstützung von Hard- und Software-Projekten bei der Bundeswehr . . . . . . . . . . . . . . . . 8
CONET sichert Einsatzbereitschaft wichtiger Führungsinformationssysteme (RUBIN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8
Optimale Bereitstellung militärischer Informationen (IMPPIS) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8
Organisationsplanung Bundeswehr (MISPL OrgPlan) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9
Verbesserter Datenverkehr beim Heer (DVU-AusPl [H]) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9
Vorhabenmanagement & Controlling (IVF-VOCON) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9
Großgeräte korrekt ermitteln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9
Logistische Steuerstellen im Griff (DAWIT) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9
Kontrolle über olivgrünen Haushalt (DV-HÜL/Bw) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9
Rechnungswesen und Controlling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
KOLIBRI bewegt das Rechnungswesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10
Data-Warehouse-Lösung (ITU-Controlling) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10
Optimiertes Betriebsmodell für das Gefechtsübungszentrum des Heeres (Controlling GÜZ) . . . . . . . . . . . . . . .10
Reibungsloser Betrieb SAP BW . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10
Controlling der Territorialen Wehrverwaltung (Controlling TerrWV) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11
Ebenengerechtes Controlling in der Marine (Controlling ZFltl) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11
Controlling-Konzept für das Heeresunterstützungskommando (Controlling HUKdo) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11
Die Einführung von SASPF: Eine organisatorische Neuausrichtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
Logistik bei der Bundeswehr: Prozessoptimierung durch CONET . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Optimierung logistischer Materialerhaltungseinrichtungen (MatErhEinr SKB) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14
Logistisches Informationssystem des Heeres (LogInfoSys [H]) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14
Neues Cockpit unterstützt Nutzungssteuerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14
Verbessertes Prognosemodell für Ersatzteilbedarf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14
Qualitätssicherung logistischer Pilotprojekte des Heeres . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
Die Logistik der Bundeswehr als wichtiges Kernstück für den Einsatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
Modellierung der Logistischen Drehscheibe (Log DS) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16
Unterstützung der IT-Einsatzlogistik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16
Supply Chain Management (SCM) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16
IT-gestützte Lageroptimierung (ERNA) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16
Betriebssystem für ortsfeste logistische Materialeinrichtungen der Streitkräfte . . . . . . . . . . . 17
Kommunikation und IT-Infrastruktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Bundeswehr-TV und Intranet in der Bewegung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18
Bundeswehr setzt auf CONET Media Suite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18
Technisches Konzept für das Betriebszentrum IT-System Bw . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19
Verbesserung der IT-Sicherheit (IPv6) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19
Kinderbetreuungsportal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19
Dokumente effi zient managen (DMS/VBS) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19
Führungsprozesse und Führungssysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Die Leitstelle als Kommunikations- und Informationszentrale (ITIL BtrbZ IT SysBw) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20
Logistikmanagement im Einsatz (LogNetze) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20
Optimaler Datenaustausch (PrimaSys) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20
Verlegefähige IT-Leitungsnetze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20
IT-Unterstützung für Dienststellen der humanitären Hilfe (DVU-HuHiSan) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21
Dezentrales, verlegefähiges Server-System für den Einsatz (Deployable Data Center). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21
Über die CONET Solutions GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Unsere Kunden und Partner im Bundeswehr-Umfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Gemeinsame Veranstaltungen mit der Bundeswehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
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Die AGAB-Studie diente zur Ermittlung von
Einsparungspotenzialen und als Grundlage
zur Erarbeitung von Optimierungsvorschlägen
inklusive Kostenvergleichen zu
einer zivilen Vergabe.
KOLIBRI bot als neues Controlling-Instrument
sowohl eine dynamische ablauforientierte
Prozesskostenrechnung als
auch eine fl exibel gestaltbare Kostenträgerrechnung.
CONET und die Bundeswehr:
IT-Prozessoptimierung und Transformation
Alles begann mit einer Studie für den
ehemaligen Bereich des Systemzentrums
RUBIN, heute im Streitkräfteunterstützungskommando
(SKUKdo)
integriert. Der Fokus dieser Studie
war die Sicherstellung der internen,
nationalen und internationalen Einsatzbereitschaft
von RUBIN-Systemanteilen,
etwa dem KrisenvorsorgeInformationssystem
(KVInfoSys) oder Führungsinformationssystem
der Streitkräfte.
Anfang der 90er Jahre führte CONET
eine Studie zur Aufwandsbegrenzung
im Betrieb der Bundeswehr (AGAB)
mit dem Fokus auf die Bereiche Materialbewirtschaftung,Materialerhaltung
und Informationstechnik in der
Logistik durch. In einem nachfolgenden
Market Testing erarbeiteten die
Projektbeteiligten die Grundlagen, die
als Basis für die Entwicklung einer Kosten-
und Leistungsrechnung für die
Systeminstandsetzungszentren sowie
eines neuen Betriebsführungssystems
(BESI-H/2) auf Basis der Standard-Software
SAP R/3 dienten.
Im Jahr 1994 folgte die Entwicklung,
Erprobung und Einführung der Kosten-
und Leistungsrechnungs-Software
KOLIBRI.
Neben dem Rechnungswesen und
Controlling bildet die Logistik einen
weiteren Projektschwerpunkt bei der
Bundeswehr. Ausgehend von den
Ergebnissen der AGAB-Studie untersuchte
das Hennefer IT-System- und
-Beratungshaus die Anwendbarkeit
des Verfahrens „Zentrale Truppenbestandsübersicht
- Abgesetzter Rechner“
(ZTBÜ-AR) für das Heer und
führte nach einer Piloterprobung den
Rollout in über 50 Dienststellen des
Heeres durch.
In den 90er Jahren rückte bei der
Bundeswehr das Thema Prozessorientierung
in den Vordergrund. Daraus
resultierte die Erstellung eines optimierten
Betriebsmodells für das Gefechtsübungszentrum
des Heeres
(GÜZ), bei dem CONET für die Überprüfung
der Leistungsfähigkeit einer
militärisch-zivil-industriellen Betriebsform
verantwortlich zeichnete.
Verschiedene weitere Projekte wie die
Entwicklung und Implementierung
eines Datenauswerte- und Informations-Tools
(DAWIT) oder die Erstellung
eines Controlling-Konzepts für
das Heeresunterstützungskommando
(HUKdo) folgten.
Aktuelle Entwicklungen
und Projekte
Einen wichtigen Meilenstein stellt die
Einführung von SASPF (Standard-Anwendungs-Software-Produkt-Familien)
im Jahr 2004 dar. Im Rahmen des
Gesamtprojekts galt es, die ERP-Software
SAP R/3 sowie die Komponenten
von mySAP bzw. SAP NetWeaver und
BI fl ächendeckend für die Hauptprozesse
der Bundeswehr einzuführen.
Parallel lief das Strategic Development
Project (SDP) mit dem Ziel, eine Standard-SAP-Lösung
für die Streitkräfte zu
entwickeln.
Zu den Kernaufgaben von CONET
gehören etwa die Implementierung
der Hauptprozesse Rechnungswesen,
Haushalt und Logistik, die Migration
von Altverfahren sowie Entwicklungsunterstützung
bei der Branchenlösung
SAP IS-DFPS (SAP Industry Solution
Defense Forces & Public Security)
im Rahmen des SDP-Projekts.
Zu Beginn der Einführung von SAP als
Standard-Software stand die Einführung
des Betriebsführungssystems in
stationären Instandsetzungseinrichtungen
des Heeres (BESI-H/2) auf Basis
von SAP R/3. CONET unterstützte
hierbei die Entwicklung eines neuen
Prototyps.
Mit der Gründung des BWI Leistungsverbundes
erfolgt die Vergabe von
Aufträgen nicht mehr vorrangig durch
das Bundesamt für Wehrtechnik und
Beschaff ung (BWB) bzw. das IT-Amt
der Bundeswehr, sondern durch den
neu gegründeten Leistungsverbund.
Dazu zählen auch bisherige Leistungen,
beispielsweise die Betreuung von
über 20 DV-Verfahren der Systeme in
Nutzung (SinN) oder IVF-VOCON.
Ein weiteres wichtiges Projekt, welches
in Zusammenarbeit mit der Prof.
Tempelmeier GmbH (im Folgenden:
POM) durchgeführt wurde, war die
Realisierung eines APS-Systems („Advanced
Planning and Scheduling“) zur
bedarfs- und kapazitätsorientierten
Planung der Instandsetzungsressourcen
für die HIL GmbH.
Neuere Projekte setzen den Fokus
auf Software- und Kommunikationslösungen
bei multinationalen Einsätzen.
Dazu gehört beispielsweise die
Entwicklung der Leitstellenlösung
UC Radio Suite zur Verbesserung der
Kommunikation zwischen der Vielzahl
unterschiedlicher Funksysteme und
mehrerer Telefonnetze auf Bundeswehr-Flugplätzen.
Der BWI Leistungsverbund wurde 2006
von der Bundeswehr, Siemens und IBM mit
dem Ziel gegründet, die gesamte nichtmilitärische
IT- und Telekommunikationsinfrastruktur
der Bundeswehr zu modernisieren.
APS: Das Projekt beauftragte die HIL
GmbH, die 2005 mit der Maßgabe gegründet
wurde, die Planung, Steuerung und
Durchführung von Materialerhaltungsaufgaben
zu übernehmen.
SASPF: Die Unterstützung erfolgt bis heute
in enger interdisziplinärer Zusammenarbeit
mit einem Konsortium bestehend
aus Fachleuten des Auftraggebers und der
SAP AG sowie dem BWI Leistungsverbund.
UC Radio Suite: Sie ermöglicht die
direkte Kopplung aller Kommunikationskanäle
und gewährleistet eine
reibungslose Kommunikation sowie
fl exible Alarmierungskreise.
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IT-Unterstützung von Hard- und Software-
Projekten bei der Bundeswehr
CONET SICHERT EINSATZBEREITSCHAFT WICHTIGER FÜHRUNGSINFORMATIONSSYSTEME
Im Bundesministerium der Verteidigung
(BMVg) in Bonn ist im
ehemaligen Bereich des Systemzentrums
RUBIN, heute Streitkräfteunterstützungskommando
(SKUKdo) Abt
FüUstg/G6 Grp IV, ein Netzwerk mit
etwa 500 Arbeitsplätzen und über 20
Servern installiert. Die Hennefer IT-
Spezialisten stellen seit 1997 den Betrieb
des Netzwerkes sicher.
Mit Hilfe von CONET wurden im Rahmen
des Regierungsumzuges 1999
Teile der Server und Arbeitsplätze
über die WAN-Verbindung des Informationsverbund-Bonn-Berlin
(IVBB)
OPTIMALE BEREITSTELLUNG MILITÄRISCHER INFORMATIONEN
Das DV-Vorhaben IMPPIS (Management,
Projekt-, Planungs- und Informationssystem)
ist ein Programm zur
Unterstützung der militärischen Bedarfsträger
in den Stabsabteilungen
des BMVg und den Ämtern der militärischen
Organisationsbereiche.
IMPPIS unterstützt die Planungs- und
Steuerungsfunktionen der Vorhabenbearbeitung
bei der Umrüstung, dem
Ersatz und der Erneuerung von Waffensystemen
und Geräten sowie deren
Zulaufplanung. Die Bundeswehr hatte
die Anforderung, alle Informationen
nach Berlin ausgelagert. Im Zuge der
Pfl ege der Systemanteile KrisenvorsorgeInformationssystem
(KVInfoSys),
Führungsinformationssystem der
Streitkräfte (FüInfoSysSK) und Mobilmachung/Operationelle
Grundlagen
(KAM/OG) galt es, die Einsatzbereitschaft
dieser Systeme für die interne,
nationale aber auch für die internationale
Nutzung sicherzustellen.
CONET führte eine umfassende Systemanalyse
durch und entwickelte ein
Architekturkonzept, das den Einsatz
von Standard-Software und -PCs für
diesen Führungsprozess vorsah.
zu den Vorhaben in einer integrierten
Datenbasis zu speichern und den Zugangsberechtigten
sowohl im Dialog
als auch in Listenform verfügbar zu
machen. Zur Umsetzung entwickelte
CONET mit der Logica Deutschland
GmbH & Co. KG ein zentrales Host-
Verfahren und implementierte es im
Bonner Bundeswehr-Rechenzentrum.
Ziel war die aktuelle Bereitstellung
der wichtigsten militärischen Informationen
für das Vorhabenmanagement
sowie die Unterstützung der Stückzahl-
und Finanzplanung.
Organisationsplanung BundesWehr
Unsere Lösung: Auf Basis der Host-Lösung
OrgPlan-Heer setzte CONET eine moderne
Client-/Server-Lösung, den so genannten Org-
Plan Bundeswehr, um.
Nutzen: Zum ersten Mal gibt es eine einheit-
liche, nutzerfreundliche Darstellung der Organi-
sations- und Stationierungsplanung für alle Orga-
nisationsbereiche.
Unsere Lösung: Innerhalb einer Studie hat
CONET zusammen mit der POM eine Berech-
nungsmethodik zur Ermittlung der Großgeräte
des Heeres inklusive einer Computer-Simulation
durchgeführt.
Nutzen: Diese neue Methodik bietet einen be-
darfsgerechteren Einsatz von Großgeräten nach
neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen.
Verbesserter DatenVerkehr beim Heer Vorhabenmanagement & Controlling
Unsere Lösung: CONET realisierte im Rahmen
der Weiterentwicklung des DV-Verfahrens Aus-
stattungsplanung Heer ein Planungs- und Dispo-
sitionswerkzeug.
Nutzen: Das System dient als Drehscheibe zwi-
schen zentralem und dezentralem Materialbe-
wirtschaftungsverfahren und ermöglicht jede Art
von Materialdisposition.
Unsere Lösung: CONET realisierte die SQL-
Server-gestützte DV-Lösung DAWIT (DatenAus-
Werte- und Informations-Tool) und implemen-
tierte diese zur Steuerung von Instandsetzungs-
aufträgen auf einer .NET-Plattform.
Nutzen: Die Lösung verbessert Steuerung und
Transparenz von Instandsetzungsaufträgen und
bietet zahlreiche Auswertemöglichkeiten.
Unsere Lösung: CONET entwickelte eine Web-
Applikation für das Berichtswesen und Control-
ling von Forschungs- und Technologievorhaben
sowie von Vorhaben des BMVg (IVF-VOCON).
Nutzen: Mit der Implementierung von IVF-VO-
CON konnte neben einer Prozessoptimierung zu-
dem eine Einsparung von Betriebskosten erzielt
werden.
GroßgerÄte korrekt ermitteln Logistische Steuerstellen im Griff Kontrolle über oliVgrünen Haushalt
Unsere Lösung: CONET hat das Verfahren
„DV-HÜL/Bw“ zur elektronischen Abbildung der
Vorgänge von Haushaltsüberwachungslisten
(HÜL) weiterentwickelt und in über 400
Dienststellen eingeführt.
Nutzen: Die Software schafft Schnittstellen zu
anderen Systemen und dient der einheitlichen
maschinellen Führung von HÜL.
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Rechnungswesen und Controlling
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10
Unsere Lösung: CONET konzipierte für das Con-
trolling in den Teilbereichen des Heeresführungs-
kommandos eine Data-Warehouse-Lösung auf Ba-
sis von SAP Business Information Warehouse.
Nutzen: Die Lösung ermöglicht eine zentrale Da-
tenhaltung, detaillierte Analysen, eine verbesserte
Steuerung und dient als Grundlage zur Überwa-
chung von Leistungserstellungsprozessen.
Kolibri beWegt das RechnungsWesen
Unsere Lösung: Die Bundeswehr verfügte über kein eigenes Instrument zur Kosten- und Leistungsrechnung. Als Resultat der Studie zur Aufwandsbegrenzung im
Betrieb der Bundeswehr (AGAB) Anfang der 90er Jahre sowie der ständig sinkenden Haushaltsmittel und Zunahme an Aufgaben entschied sich die Bundeswehr, eine
umfassende Kosten- und Leistungsrechnung einzuführen. Die Entwicklung der Software erfolgte durch CONET. Das realisierte Controlling-Instrument KOLIBRI bietet
der Bundeswehr nicht nur die „traditionelle“ Kostenarten- und Kostenstellenrechnung, sondern auch eine dynamische, ablauforientierte Prozesskostenrechnung sowie
eine fl exibel gestaltbare Kostenträgerrechnung. Diese Lösung ist ebenfalls im Österreichischen Bundesheer im Einsatz. Im Jahr 2008 erfolgte eine Neuentwicklung des
Systems mit einer Programmiermaschine durch die Integranova GmbH.
Nutzen: Die Software dient als umfangreiches Standard-Berichtswesen mit allen gängigen Berichtsarten. Außer bekannten Reports wie Betriebsabrechnungsbögen
stellt das System auch neue Kosten-Leistungs-Beziehungen, beispielsweise Aktivitätenabrechnungsbögen, dar. Darüber hinaus ermöglicht ein frei defi nierbarer Be-
richtsgenerator zusätzliche Auswertungen und ihre grafi sche Aufbereitung.
Data-Warehouse-LÖsung
Optimiertes Betriebsmodell GÜZ
Unsere Lösung: CONET unterstützte u.a. mit
Hilfe der KLR und eines Ausbildungs-Controllings
die Erstellung eines optimierten Betriebsmodells
des Gefechtsübungszentrums Heer.
Nutzen: Das Ergebnis der Studie bildete die
Grundlage für die Ausschreibung und führte zur
Entwicklung eines ganzheitlichen Betriebsmo-
dells, welches noch heute Bestand hat.
Reibungsloser Betrieb SAP BW
Unsere Lösung: Im Jahr 2005 übernahm
CONET Anteile der Betriebsunterstützung für die
implementierten Zyklen im Produktivbetrieb des
Business Information Warehouse der Bundeswehr.
Nutzen: Die technische Betreuung gewährleiste-
te einen reibungslosen Betrieb, eine zeit- und be-
darfsgerechte Problembehandlung und ermögli-
chte die Ausbildung eigener Experten.
Unsere Lösung: CONET erarbeitete für den
Kommandobereich des Heeresunterstützungskom-
mandos (HUKdo) ein Controlling-Konzept, das die
militärische Führung des HUKdo in allen Phasen des
Führungsprozesses rechtzeitig und aufgabengerecht
unterstützt. Für die informationstechnische Ver-
sorgung der Fach- und Führungskräfte entwickelten
die IT-Spezialisten dabei einen DV-Prototypen.
Ebenengerechtes Controlling in der Marine
Unsere Lösung: Zur verbesserten Überwachung
ihrer Aufgaben konzipierte CONET für die
Zerstörerflottille (ZFltl) der deutschen Marine ein
System auf Basis einer Balanced Scorecard für ein
durchgängiges, ebenengerechtes Controlling. Die
Einführung des Systems erfolgte im Rahmen eines
Coaching-Prozesses, der gleichzeitig den laufenden
Know-how-Transfer unterstützte.
Controlling der Territorialen WehrVerWaltung
Unsere Lösung: Zur Verbesserung des
Dienstleistungs- und Service-Angebots für die
Bundeswehr erstellte CONET ein Fachkonzept zur
Einführung eines ganzheitlichen, ebenengerechten
Controllings für die Territoriale Wehrverwaltung
(TerrWV). Die finale Implementierung erfolgte mit
Hilfe eines IT-gestützten Berichtswesens auf Basis von
SAP BW / SEM.
Nutzen: Das System auf Basis einer Balanced
Scorecard unterstützt eine durchgängige Zielbildung
und -verfolgung im Bereich der TerrWV sowie die
Steuerung und Überwachung der Leistungserstellung
und des damit verbundenen Ressourceneinsatzes.
Darüber hinaus sorgt es für eine durchgängige
Informationsversorgung sowie Steuerung und erhöht
die Transparenz.
Nutzen: Das entwickelte System unterstützt
die Planung, Überwachung und Steuerung der
Bereitstellung von einsatz- und durchhaltefähigen
Einheiten und schafft eine Verbindung zu anderen
unterstützenden Prozessen. Zudem konnte
eine deutliche Verbesserung der Qualität von
Entscheidungsgrundlagen und des damit ver-
bundenen Einsatzes von Ressourcen erzielt werden.
Controlling-Konzept für das Heeresunterstützungskommando
Nutzen: Das anhand des Fachkonzepts zu imple-
mentierende Controlling ergänzt den militärischen
Führungsprozess um Wirtschaftlichkeitsaspekte
und stimmt die truppendienstlichen Aufgaben
des HUKdo besser aufeinander ab. Gleichzeitig
hilft es, Frühindikatoren zu entwickeln, auf deren
Basis Entscheidungen schneller getroffen und
Steuerungsmaßnahmen eingeleitet werden können.
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Die Ergebnisse wurden auf Basis der
Global-ASAP-Methode erstellt und geben
Aufschluss über SAP-Lizenzmodelle, Haushaltsmittelbedarf
sowie Rationalisierungspotenziale
und schlossen mit einer Risikobetrachtung
sowie Empfehlungen zur weiteren
Vorgehensweise ab.
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Die Einführung von SASPF:
Eine organisatorische Neuausrichtung
Im Rahmen der Studie „Vertiefende
Untersuchung SASPF“ erarbeitete
CONET in interdisziplinärer Zusammenarbeit
mit einem Team, bestehend
aus vier weiteren Unternehmen
und Fachleuten des Auftraggebers sowie
der SAP AG, eine Einführungsstrategie
zum Einsatz von Standard-Anwendungs-Software-Produkt-Familien
(SASPF) von SAP in der Bundeswehr.
Dabei galt es, den Nachweis zu erbringen,
dass dieses Projekt in seiner Komplexität
technisch und organisatorisch
realisierbar ist.
CONET konzentrierte sich dabei auf
folgende Aufgabenbereiche:
Implementierung der Hauptprozesse
Controlling, Rechnungswesen
und Logistik
Migration der Altverfahren
Globale Entwicklung
Technik und Basisdienste
Strategic Development Project
(SDP)
Im Rahmen der eigentlichen SAP-Einführung
unterstützte die CONET Solutions
GmbH unter Verwendung des
SAP Solution Managers for Implemen-
tation die Entwicklung und Implementierung
der Rechnungswesenprozesse
(Haushalt, Finanzbuchhaltung, Kostenund
Leistungsrechnung, kurz KLR) in
ausgewählten Dienststellen der Bundeswehr.
Dabei erbrachte das Projektteam den
Nachweis der prozessübergreifenden
Integration von Rechnungswesen-,
Logistik-, Personal- und Organisationsprozessen
in einem kundentypischen
‚Wirkverbund’ unterschiedlicher
Dienststellen und Leistungserbringer.
Im Fokus der Betrachtungen stand die
prozessübergreifende Harmonisierung
der identifi zierten Integrationserfordernisse
und die Entwicklung von Lösungsmöglichkeiten
unter Beachtung
der besonderen Integrationsanforderungen
der Rechnungswesenprozesse:
Customizing des SAP-Systems und
Test der Einstellungen
Durchführung abschließender
Integrationstests und Erstellung der
Dokumentation
Erarbeitung von Schulungsunterlagen
zur Durchführung von Ausbildungsmaßnahmen
der Produktivnutzer
Nachdem der Nachweis der prozessübergreifenden
Integration erbracht
worden war, entwickelte CONET weitere
Funktionalitäten, unterstützte den
Rollout auf weitere Dienststellen sowie
die Durchführung einer Kontenplan-
Conversion.
Schwerpunkt war die Konzeption und
Entwicklung von zentralen KLR-Prozessen,
beispielsweise der automatisierten
Tarifermittlung für Waff ensysteme
und Großgerät der Infrastruktur
und die Verrechnung kalkulatorischer
Mieten sowie die Unterstützung der
Änderungsprozesse der Organisationsstruktur.
Zudem stand die Implementierung
von Workfl ow-gestützten Prozessen
zur Anpassung von Rechnungswesen-
Stammdaten nach Organisationsänderungen
über die SAP-Branchenlösung
IS-DFPS im Mittelpunkt der Projektrealisierung.
Da in der Kosten- und Leistungsrechnung
der Bundeswehr nicht mit
Personal-Ist-Kosten, sondern mit Personalnormkosten
gearbeitet wird,
konzipierte CONET in SAP BI eine Lösung,
welche die Personalausgaben
aus dem SAP HCM sowie aus einem
Altverfahren der Bundeswehr zusammenführt.
In dem weiteren Teilprojekt Haushaltsmittelplanung
und -verteilung waren
die CONET-Fachspezialisten maßgeblich
an der Entwicklung eines Planungssystems
für die Unterstützung
des Haushaltsplanungsprozesses vom
untersten Bewirtschafter bis in die
Abteilung Haushalt des Bundesministeriums
der Verteidigung (BMVg) beteiligt.
Das Hauptziel des Projekts bestand
darin, eine bundeswehrweit gemeinsame,
einheitliche und harmonisierte
Haushaltsmittelplanung bis hin zum
Haushaltsvoranschlag für den Geschäftsbereich
des BMVg fachlich zu
beschreiben und technisch innerhalb
des SAP BW mit der Integrierten Planung
(BI-IP) zu realisieren.
Der komplette Planungsprozess, an
dem sich insgesamt etwa 2200 Bewirtschafter
und Titelverwalter beteiligten,
war somit durchgängig und
medienbruchfrei im SAP BW mit der
Integrierten Planung optimal abbildbar.
Besondere technische Herausforderungen
lagen in der Realisierung einer Lösung für
das Management haushaltsbegründender
Unterlagen im SAP Knowledge Management,
eines komplexen Versions- und Berechtigungskonzepts
sowie eines Freigabe-
Workfl ows für die Übergabe der Plandaten
an die übergeordnete Ebene.
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Projektskizze Logistik (prolog): Die
prolog bündelt die wichtigsten Aktivitäten
zur Gestaltung der Logistik der
Bundeswehr. Dazu gehören die ganzheitliche
Modernisierung, schnelle operative
Verbesserungen sowie die Zusammenarbeit
mit der zivilen Wirtschaft.
Logistik bei der Bundeswehr:
Prozessoptimierung durch CONET
Optimierung logistischer Materialerhaltungseinrichtungen
Unsere Lösung: CONET definierte im Rahmen einer
Studie ein wirtschaftliches, effizientes Materialerhal-
tungssystem für die ortsfesten logistischen Einrich-
tungen der Streitkräftebasis und erarbeitete Hand-
lungsoptionen zur Umsetzung.
Neues Cockpit unterstützt Nutzungssteuerung
Unsere Lösung: Im Zuge der Transformation der
Bundeswehr von der „alten Datenwelt“ der Syste-
me in Nutzung (SinN) in die „neue“ SAP-Datenwelt
entwickelte CONET ein Management-Cockpit als
Brücke zwischen beiden Welten.
Verbessertes Prognosemodell für Ersatzteilbedarf
Unsere Lösung: Im Zuge der Anpassung der Bevor-
ratungsgröße für Ersatz- und Austauschteile (Einzel-
verbrauchsgüter) schuf CONET durch die Analyse
und Integration der IT-Systeme der Bundeswehr die
Datenbasis für den Grundbetrieb und Einsatz.
Logistisches Informationssystem des Heeres
Unsere Lösung: CONET unterstützte das Vorhaben-
management im BWB und IT-Amt der Bundeswehr
durch qualifizierte Managementberatung bei der
Planung, Umsetzung und Steuerung von Vorhaben
in Teilreferaten der Luftwaffe und des Heeres.
Nutzen: Der Strukturvorschlag zeigte neue Optimie-
rungspotenziale für die Logistik der Streitkräftebasis
auf. Die empfohlenen Handlungsoptionen dienten
als Grundlage für die heute existierenden ortsfesten
logistischen Materialerhaltungseinrichtungen.
Nutzen: CONET schuf die Voraussetzung zur Umset-
zung der zu bearbeitenden Vorhaben in den jewei-
ligen Phasen für die Bedarfsträger zur Verbesserung
der Aufgabenerfüllung in der Truppen- und Zentral-
logistik sowie logistischer Managementfunktionen.
Nutzen: Das Cockpit unterstützt die Nutzungslei-
tungen von Heer, Streitkräftebasis, Zentralem Sani-
tätsdienst und IT-Amt der Bundeswehr in allen Fragen
der Nutzungssteuerung, Materialbewirtschaftung
sowie Haushaltsmittelplanung und -verwendung.
Nutzen: Die Bundeswehr ist in der Lage, eine diffe-
renzierte Prognose des Ersatzteilverbrauchs pro End-
gerät zu treffen und eine bedarfsgerechte Beschaf-
fung von Ersatzteilen zu gewährleisten. Somit konnte
eine Entlastung der Lagerkapazitäten erzielt werden.
Qualitätssicherung logistischer
Pilotprojekte des Heeres
Public-Private-Partnership (PPP) ist die
dominierende Zielsetzung für zahlreiche
logistische Vorhaben der Bundeswehr.
Bestehende Kooperationen
mit der Privatwirtschaft und noch zu
realisierende Vorhaben führen insbesondere
unter Berücksichtigung der
übergeordneten „Neuausrichtung“
der Bundeswehr zu starken Interdependenzen.
Die Entwicklung von Controlling-
Richtlinien und projektspezifischen
Controlling-Konzepten ist somit ein
wesentlicher Bestandteil der Aufgaben
im Rahmen der Qualitätssicherung.
CONET hat als Teil des erweiterten
Projektauftrags, insbesondere innerhalb
des Controllings in den Jahren
2000-2003, für folgende Projekte umfangreiche
Zuarbeit geleistet und Konzepte
entwickelt:
9.7.1 „Regionale Friedensversorgung
im Wehrbereich II alt“
9.7.2 „Versorgung mit Munition“
9.7.3 „Versorgung mit Verbrauchsgütern“
9.8.1 „Flottenmanagement im
Wehrbereich II alt“
9.8.2 „Versorgung der PzTrS“
HIL „Heeres-Instandsetzungs-
Logistik“
NFM „Neues Flottenmanagement“
ZEBEL(H) „Zentrale Bundeseigene
Lager“
Neben der Beratung des Auftraggebers
hinsichtlich des Prozesses der
Ausschreibung und Vergabe von Leistungen
an die Industrie, wurde der
Auftraggeber sowohl im Rahmen der
fachlichen Zuarbeit als auch bei der
Planung und Durchführung von Workshop-Reihen
im Sinne eines „Mental-
Change-Prozesses“ unterstützend begleitet.
CONET führte in intensiver Zusammenarbeit
mit den jeweiligen Projektleitern
des Auftraggebers zu folgenden
Themen erfolgreich einzelne
Workshop-Reihen durch:
Controlling-Richtlinie
Leistungsdefinitionen
Strategische Projektziele
Flexible Budgetierung
Bewertungskriterien der Angebote
Ziel- und Kennzahlen-Systematiken
zur Messung der Projekterfolge
Die Hennefer Militärlogistiker haben
damit frühzeitig die Grundlagen für
das Controlling und die Qualitätssicherung
logistischer Modernisierungsprojekte
geschaffen.
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Die Logistik der Bundeswehr als
wichtiges Kernstück für den Einsatz
Unsere Lösung: Die im Zuge der Transformation der Streitkräfte eingeleitete internationale Einsatzorientierung der Bundeswehr führt sowohl zu einer Verknappung
der logistischen Ressourcen als auch zu gestiegenen Anforderungen durch Auslandseinsätze. Diesen Anforderungen muss die Logistische Drehscheibe als funktionales
Bindeglied zwischen Logistischer Basis Inland und den Logistischen Basen in den Einsatzgebieten gerecht werden. In einer Studie erbrachte CONET gemeinsam mit
der POM Prof. Tempelmeier GmbH mittels eines Demonstrators den prinzipiellen Nachweis der Funktionsfähigkeit der als virtuelles logistisches Netzwerk geschaffenen
Logistischen Drehscheibe.
Nutzen: Mit dem Demonstrator hat die Bundeswehr nun wesentlich höhere Handlungssicherheit, da die Studie den prinzipiellen Nachweis der Eignung zur Durchführ-
barkeit des virtuellen Netzwerkes erbrachte. Die Streitkräfte haben nun wiederum ein Instrument, das die Möglichkeit der Netzwerkplanung hinsichtlich verfügbarer
Kapazitäten für künftige Einsatze demonstriert.
Unsere Lösung: Im Zuge der Einsatzvorhaben
KFOR/SFOR entwickelte CONET die IT-Vorhaben
des Heeres weiter, fügte bislang separat entwi-
ckelte Einzelvorhaben zusammen und überarbei-
tete die Vorschriften inklusive Qualitätssicherung.
Nutzen: Diese Bündelung von Aufgaben verein-
facht die Überwachung der Einzelvorhaben. Ein
Projektbuch dokumentiert Regelungen und Vor-
haben für die Weiterentwicklung der Verfahren.
Modellierung der Logistischen Drehscheibe
Unterstützung der IT-Einsatzlogistik Supply Chain Management (SCM)
IT-gestützte Lageroptimierung
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Unsere Lösung: Im SCM unterstützt CONET die
Einrichtung der Logistischen Drehscheibe sowie
Prozesse von SASPF/IS-DFPS und fördert die ma-
terielle Einsatzbereitschaft durch zuverlässige Me-
thoden und Werkzeuge gemeinsam mit der POM.
Nutzen: Ziel ist es, eine hohe materielle Einsatz-
bereitschaft durch eine gesteigerte Material- und
Ressourcenverfügbarkeit gemäß des festge-
legten Service-Grades zu erreichen.
Unsere Lösung: In den zentralen Bw-Geräte-
depots bestehen komplexe manuelle Prozesse zur
Ein- und Ausgangssteuerung sowie zur Datener-
fassung, die CONET durch die Einführung einer
ASP.NET-basierten Software optimierte.
Nutzen: In den Depots konnte eine deutliche Re-
duzierung des Erfassungsaufwands und damit der
Arbeitszeiten sowie eine Verbesserung der Daten-
qualität des Bestands erzielt werden.
Betriebsführungssystem für ortsfeste logis-
tische Materialerhaltungseinrichtungen
Die Systeminstandsetzungszentren
(SIZ) in der Bundeswehr führten den
gesamten Instandsetzungsprozess
an bundeswehreigenen Schadgeräten
durch. Innerhalb der Bundeswehr
existierten fünf SIZ. Die einzelnen SIZ
waren auf bestimmte Programme spezialisiert,
etwa Waffen, Funk- und Elektronik,
Großgeräte wie Lastkraftwagen,
Busse oder Panzerfahrzeuge.
Zusätzlich zum Instandsetzungsprozess
wurden auch die wichtigsten Querschnittsfunktionen
wie die Disposition,
die Beschaffung und die Lagerung der
Ersatzteile sowie die Fertigung von Betriebsmitteln
und Ersatzteilen durchgeführt.
Im Fokus der Aufgaben von CONET
stand die Unterstützung einer Prototyp-Entwicklung
eines Betriebsführungssystems
(BESI-H/2) für die fünf SIZ
sowie die Sicherstellung von Schnittstellen
zu anderen Bundeswehr-Systemen
der Materialbewirtschaftung.
Im SIZ 850 Darmstadt (gepanzerte
Fahrzeuge) erstellte CONET zunächst
den Pilot für den späteren Rollout des
BESI-H/2 in die anderen SIZ der Bundeswehr.
Im Rahmen der Einführung
des Betriebsführungssystem in vier
weitere Systeminstandsetzungszentren
kam es 1998 zur Überarbeitung
des bisherigen Prototypen. Der neue
Prototyp sollte auf folgenden SAP-R/3-
Modulen basieren: PM, PS, PP, MM und
FI/CO. Zudem wurden umfangreiche
Add-ons wie ein Befundungs-Tool und
Schnittstellen zu bestehenden Bundeswehr-DV-Verfahren
realisiert.
Im Zuge dessen führte CONET eine
Untersuchung der Unternehmensprozesse
durch, um später SAP R/3 mit
seinen Modulen zu implementieren.
Danach folgte der Rollout in den SIZs
Sankt Wendel (Waffensysteme, leicht
gepanzerte Fahrzeuge), Bad Bergzabern
(Elektronik, Funkgeräte) und
Jülich (Radfahrzeuge).
Im Laufe des Gesamtprojekts war aufgrund
der Einstellung des Supports
für die ursprünglich eingesetzte Version
SAP R/3 3.0 des Herstellers SAP
zunächst ein Release-Wechsel auf die
Version 4.6 C, später auf SAP ERP 5.0
notwendig. Gleichzeitig erfolgten Datenmigrationen
auf neue Betriebssysteme,
Hardware sowie Datenbanken.
Zudem realisierten die Projektverantwortlichen
eine Schnittstelle zum
SinN-Verfahren „Zentrale bundeseigene
Lager“ (ZEBEL) und ein eigenes
Produktivsystem für den Prozess „Konservierung
und Verpackung.“
Zwischenzeitlich übernahm die HIL
GmbH drei SIZ, bei denen BESI-H/2
als Betriebsführungssystem im Einsatz
war. Die verbleibenden SIZ, die BESI-
H/2 noch heute nutzen, sind das Mechatronikzentrum
Jülich und das Elektronikzentrum
Bad Bergzabern.
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Kommunikation und IT-Infrastruktur
BundesWehr-TV und Intranet in der BeWegung schaffen neuen Medien-MiX
Die Bundeswehr bedient sich zahlreicher
Informationsmedien. Ziel ist es,
möglichst viele Synergien zwischen
den einzelnen Medien zu schaff en, so
dass ein übergreifender Medien-Mix
entsteht.
Daher führte CONET im Rahmen des
Gesamtkonzepts zum Thema „Truppeninformation“
eine Studie mit dem
Ziel durch, eine zukunftsfähige technische
Konzeption zu entwickeln, die
eine fl ächendeckende Verbreitung des
Bundeswehr-TV in der Bundeswehr ermöglicht.
Parallel erfolgte eine Analyse,
unter welchen technischen Vorausset-
BundesWehr setzt auf CONET Media Suite
Die Bundeswehr hat die BWI beauftragt,
ihre Internet- und Intranet-Auftritte
auf ein einheitliches Web-basiertes
Redaktionssystem zu migrieren.
Das Hauptziel ist die Integration von
bis zu 300 dezentralen Web-Auftritten
in ein gemeinsames Portal mit einem
zugehörigen Web Content Management
System (WCMS) im Rechenzentrum
Strausberg.
Aufgrund der Komplexität der zahlreichen
Auftritte, der weitgefassten
Anforderungen sowie der positiven
Erfahrungen mit CONET entschied
zungen ein Bundeswehr-TV sukzessive
die bestehenden AV-Medien der Truppeninformation
und deren Verteilung
auf massenkopierten Videokassetten
zu ersetzen sind.
Zudem führte CONET eine Marktanalyse
zur Eignung der Intranet-Technologie
für die Einsatzführung und -unterstützung
durch. Dabei entwickelte
das Team Szenarien für die Nutzung
des Intranets im Einsatz und erprobte
eine prototypisch realisierte Anwendung
im Feldversuch. Dabei wurden
größtmögliche Synergien von Intranet
und bwtv ausgeschöpft.
sich die Bundeswehr für das CONET-
Produkt CREATOR (you@web Content
Manager). Dieser ermöglicht den Redaktionen,
Inhalte nach genauen, zentral
festgelegten Vorgaben zu pfl egen.
Technisch erfolgt die Integration der
Inhalte durch eine spezielle Portaltechnologie,
den so genannten CI4All
(you@web Content Integrator).
Insgesamt werden etwa 170.000 Nutzer
Zugang zu verschiedensten Diensten
wie Telefonbuch, Foren und Formularen
haben.
Unsere Lösung: Die Bundeswehr beabsichtigte „ein Betriebszentrum IT-System Bw“ im Streitkräfteunterstützungskommando aufzubauen und zu betreiben. Ziel war
es, alle zentralen Management-Einrichtungen an einem Ort auf der Grundlage des Standards „IT-Infrastructure Library (ITIL) v3“ zusammenzufassen und zu einer mo-
dernen Server Farm auszubauen. CONET erstellte dafür ein technisches Konzept, welches die Darstellung der physischen und logischen Netzstruktur beinhaltet. Zudem
legten die Projektverantwortlichen die Rahmenbedingungen für die Migration fest.
Nutzen: Das technische Konzept bildet durch die umfassende Darstellung der physischen und logischen Netzstruktur eine optimale Grundlage für die Entwicklung der
Server Farm. Durch die Festlegung der Rahmenbedingungen für die Migration der Altdaten ist der Grundstein für eine defi nierte Vorgehensweise gelegt. Alle wichtigen
Dienste wie Virenschutz oder Backup und Recovery wurden dabei berücksichtigt.
Technisches Konzept für das Betriebszentrum IT-System BW
Verbesserung der IT-Sicherheit Kinderbetreuungsportal
Dokumente effizient managen
Unsere Lösung: Zur Sicherung der Führungs-
fähigkeit der Bundeswehr bei multinationalen
Einsätzen oder regionalen ad-hoc-Koalitionen
muss die IT-Infrastruktur eine fl exible Vernetzung
ermöglichen. CONET erstellte daher ein IT-Adres-
sierungskonzept für die Bundeswehr auf der Basis
von IPv6.
Nutzen: Das Konzept zeigt grundlegende tech-
nische Vorgaben für die Umstellung auf IPv6 auf,
identifi ziert Schwachstellen und bietet Sicherheit
vor zukünftigen Investitionen.
Unsere Lösung: Im Auftrag der Bundeswehr
setzten die Hennefer IT-Spezialisten gemein-
sam mit der Gesellschaft für Entwicklung, Be-
schaff ung und Betrieb mbH, kurz g.e.b.b.,
das Kinderbetreuungsportal der Bundeswehr
mit.kind@bw um. Die technische Basis bil-
det der CONET Content Manager CREATOR.
Nutzen: Zweck des Portals ist es, für Eltern in der
Bundeswehr einen umfassenden Überblick über
Kinderbetreuungseinrichtungen sowie Funktio-
nen wie Live Chat zur Verfügung zu stellen.
Unsere Lösung: CONET realisierte ein Doku-
mentenmanagement- und Vorgangsbearbei-
tungssystem (DMS/VBS). Aus Gründen der
Flexibilität und Wirtschaftlichkeit setzten die
Projektverantwortlichen die Server-Systeme
als virtuelle Maschinen mit Hilfe von VMware
vSphere 4 um.
Nutzen: Die Virtualisierung der Server-Systeme
ermöglicht eine wirtschaftliche Pilotierung des
DMS/VBS und garantiert gleichzeitig Flexibilität
und Sicherheit.
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Führungsprozesse und Führungssysteme
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Unsere Lösung: Die nahtlose Vernetzung unterschiedlicher Kommunikationssysteme spielt bei der Bundeswehr, insbesondere im Hinblick auf die wachsenden He-
rausforderungen bei multinationalen Einsätzen, eine zentrale Rolle. Die CONET UC Radio Suite in Verbindung mit dem Cisco IP Interoperability and Collaboration
System (IPICS) realisiert diese Kopplung über eine IP-Funkintegration und stellt eine auch in Krisenfällen geeignete Bedienbarkeit sicher. Sie nutzt das bewährte Internet
Protocol (IP) als Basis-Technologie und gewährleistet damit eine zukünftige Erweiterbarkeit.
Nutzen: Die CONET UC Radio Suite zusammen mit Cisco IPICS umfasst alle notwendigen Komponenten zur Sicherstellung direkter Kommunikationswege, einschließ-
lich Funkanbindung, Zusammenschaltung von Funk- und Telefonteilnehmern, Steuerung beliebiger Konferenzen – mit Zwangstrennung im Alarmfall – sowie eine fl e-
xible Bedienung und Administration. Die bestehenden Prozesse der unterschiedlichen Kommunikationstypen, beispielsweise Alarmierungskreise mit höchster Priorität,
bildet das System schlüssig in einer einfachen Ansicht ab.
Unsere Lösung: CONET wurde von der BWI
Systeme GmbH beauftragt, die Betriebsfunk-
tionalität der IT-Komponenten der Logistik sowie
einsatzorientierter Material- und Lagerbewirt-
schaftung sicherzustellen.
Nutzen: Die logistischen Kräfte der Bundeswehr
arbeiten nun effi zienter. Insbesondere die Nach-
schubtruppe im Einsatz konnte nach Eintreff en
des Materials die Versorgung direkt aufnehmen.
Die Leitstelle als Kommunikations- und Informationszentrale
Logistikmanagement im Einsatz Optimaler Datenaustausch
VerlegefÄhige IT-Leitungsnetze
Unsere Lösung: CONET entwickelte im Auftrag
der Bundeswehr das System PrimaSys, das die
Kommandoebene bei der Führung der Einsatzver-
bände der Luftwaff e unterstützt und einen direk-
ten Datenaustausch ermöglicht.
Nutzen: Informationen werden somit auf Ver-
bandsebene erfasst und mittels eines Workfl ow-
Mechanismus und einer Schnittstelle zu den je-
weiligen Führungsebenen weiterverdichtet.
Unsere Lösung: Bei der Studie zeichnete CONET
für die Konzeption universeller, mobil verlege-
fähiger IT-Leitungsnetze zur Unterstützung des
Flugbetriebs fl iegender Waff ensysteme verant-
wortlich.
Nutzen: Diese Studie leitete wichtige Schritte bei
der Personalorganisation und -planung sowie Be-
schaff ung des Materials ein und sorgte damit für
mehr Planungssicherheit.
IT-Unterstützung für Dienststellen der humanitÄren Hilfe
In die Bereitstellung von Material für
humanitäre Hilfen sind mehrere Bundeswehr-Dienststellen
eingebunden.
Die Aufgaben reichen dabei von der
Erfassung der Anträge über die Erstellung
der Abgabevorschläge und deren
Genehmigung bis zur Bereitstellungsmeldung
an die Depots und die Benachrichtigung
der Petenten.
Diese Aufgaben bearbeiteten die Verantwortlichen
bislang manuell mittels
Kommunikation per Telefon und Fax.
Diese Vorgehensweise war nicht nur
zeit-, sondern auch sehr arbeitsintensiv.
Um eine effi zientere Arbeitsweise
zu erzielen, erfolgte die Entwicklung
eines DV-Verfahrens zur Optimierung
Dezentrales, VerlegefÄhiges SerVer-System für den Einsatz
Im Zuge vermehrter internationaler
Einsatzvorhaben sind die Streitkräfte
auf eine adäquate IT-Unterstützung
zur Sicherstellung administrativer und
logistischer Prozesse sowie eines ständigen
Zugriff s auf zentrale Dienste
angewiesen. Vor diesem Hintergrund
suchte die Bundeswehr nach einer
Lösung für ein verlegefähiges und dezentrales
Server-System im Einsatz.
Die CONET Solutions GmbH entwickelte
auf Basis einer Studie das Gesamtdesign
für ein Deployable Data
Center (DDC) mit einem speziell gehärteten
Server der Firma Dell Inc.
der Kommunikation und des Datenaustausches
zwischen den für humanitäre
Hilfen zuständigen Dienststellen durch
die CONET Solutions GmbH.
Das neue System führte zu einer Optimierung
der internen Kommunikation
zwischen den beteiligten Dienststellen
und ihren Anwendern sowie einem
automatischen Datenaustausch von
dienststellenübergreifenden und allgemein
relevanten Informationen. Die
Anwender verfügen seitdem auch an
örtlich getrennten Standorten stets
über tagesaktuelle Daten. Dies setzten
die Projektverantwortlichen über eine
PC-Anwendung um, die mittels Standard-Software
geschaff en wurde.
und einem Kühlsystem der ARCHE
Systeme GmbH. Dieses dezentrale,
verlegefähige Server-System ist für 80
bis 240 Nutzer ausgelegt und auch in
rauer Umgebung einsetzbar. Die Bedienung
des Geräts erfolgt über eine
Keyboard-Video-Mouse-(KVM)-Konsole
mit KVM-Switch für den Anschluss
von bis zu vier Server-Systemen. Das
Kühlsystem sorgt für eine Betriebsfähigkeit
zwischen -32°C und +49°C bei
3 bis 95 Prozent Luftfeuchtigkeit. Der
Transport kann in Luftfahrzeugen ohne
Druckausgleich und in Fahrzeugen der
Typen WOLF (Jeep) und UNIMOG erfolgen.
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Über die CONET Solutions GmbH
„IT-Welten verbinden!“ Getreu diesem
Leitsatz bietet CONET seinen
Kunden aus den Bereichen Defense &
Public Security, Public Sector und Private
Enterprise seit 1987 erfolgreich
Lösungen für Management und Informationstechnologie
an.
Das Leistungsspektrum des mittelständischen
IT-System- und Beratungshauses
umfasst Consulting, Software-
Entwicklung sowie Netzwerk- und
Kommunikationsinfrastrukturen. CO-
Unsere Kunden und Partner
im Bundeswehr-Umfeld
NET-Produkte für Enterprise Content
Management und herstellerzertifi zierte
Erweiterungslösungen für SAP Net-
Weaver und Cisco IP-Telefonie sind
weltweit im Einsatz.
Als Mitglied der CONET Group erzielt
die CONET Solutions GmbH mit 235
Mitarbeitern an den Standorten Hennef,
Augsburg, Berlin, München, Neubrandenburg
und Walldorf jährliche
Umsätze von mehr als 28 Millionen
Euro.
Gemeinsame Veranstaltungen mit der Bundeswehr
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www.conet.de