Anzeigenschluss - Hardheim
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Aus der Gemeinde Vereinsnachrichten<br />
Landleben-live des Evangelischen Bauernwerks<br />
in Württemberg e.V.<br />
Landleben-live heißt die Ferien<br />
einmal anders verbringen – aktiv<br />
auf einem Bauernhof. Raus<br />
aus dem Schulalltag, weg vom<br />
täglichen Einerlei, raus aus der<br />
vertrauten Umgebung, raus aufs<br />
Land.<br />
Einmal für einige Zeit auf einem<br />
Bauernhof leben und mitarbeiten,<br />
die Schulbank eintauschen<br />
mit aktiver körperlichen Betätigung<br />
an der frischen Luft.<br />
Ein Angebot für Schülerinnen<br />
und Schüler ab 14 Jahren<br />
Zeitraum: 2 bis 8 Wochen während<br />
der Schulferien von Frühjahr<br />
bis Herbst.<br />
Gastfamilien: Verschiedene Gastfamilien<br />
mit unterschiedlichen<br />
landwirtschaftlichen Betriebszweigen<br />
laden ein.<br />
Bedingungen: Der/die Jugendliche<br />
lebt und arbeitet in diesem<br />
Zeitraum wie ein Familienmitglied<br />
auf dem Bauernhof und in<br />
der Familie mit.<br />
Infos und Vermittlung: Evang.<br />
Bauernwerk in Württ. e. V., „Landleben-live“,<br />
Veronika Grossenbacher,<br />
74638 Waldenburg-Hohebuch,<br />
Telefon: 0 79 42/ / 1 07-12,<br />
Fax: 0 79 42 / 1 07-77,<br />
V.Grossenbacher@hohebuch.de,<br />
www.landleben-live.de<br />
Wein und Kultur in Bürgstadt –<br />
mit dem OWK-Referat Kultur<br />
Das Referat Kultur des Odenwaldklubs<br />
erinnert an das Seminar<br />
unter dem Motto „Kultur und<br />
Wein“, zu dem alle Mitglieder und<br />
Interessenten willkommen sind.<br />
Der detaillierte Ablauf des Seminars<br />
zum Thema „Wein und<br />
Kultur“ sieht am 8. Mai 2009, den<br />
nachstehend genannten Ablauf<br />
vor: um 10.00 Uhr, Treffen am<br />
Rathaus, Große Maingasse 1.<br />
Parkplätze am Main ca. 200 Meter.<br />
Danach Besuch der Martinskapelle<br />
– Rathaus.<br />
Ca. 12.00 Uhr Mittagessen im<br />
Centgraf ist bereits reserviert.<br />
Ab ca. 13.30 Uhr Weinwanderung<br />
mit Weinverkostung im Weinberg.<br />
Dauer 4 bis 4,5 Stunden.<br />
Zum Abschluss Besuch einer<br />
Häckerwirtschaft, kann nicht vorbestellt<br />
werden.<br />
Kosten 10,– Euro pro Person bis<br />
30 Personen, über 30 Personen<br />
8,– Euro Inbegriffen die Führung<br />
die Weine und Wasser etwas<br />
Brot sowie die Eintritte.<br />
Sofern in Bürgstadt übernachtet<br />
wird, bietet Bezirksleiterin Ruth<br />
Schöyen am Morgen des 9. Mai<br />
eine Führung zum Engelberg an.<br />
Einige Zimmer sind im „Centgraf“<br />
reserviert.<br />
Die Führung in Bürgstadt übernimmt<br />
Peter Meisenzahl.<br />
Gästeführer Weinerlebnis – Franken<br />
Kunstprojekt mit dem Künstler Armand Warin<br />
Eine Kunststunde der besonderen<br />
Art erlebten die 50 Achtklässler<br />
der Realschule <strong>Hardheim</strong> in<br />
der vergangenen Woche. Auf<br />
Initiative von Frau Konrektorin<br />
Elke Gramlich war es gelungen,<br />
den bekannten Künstler Armand<br />
Warin für ein Kunstprojekt mit der<br />
Schule zu gewinnen.<br />
Dem Künstler ging es in erster<br />
Linie darum, den Schülern die<br />
„Scheu“ vor dem Arbeitsmaterial<br />
Farbe zu nehmen und einen ungezwungenen<br />
Umgang damit zu<br />
entwickeln. Bei den Arbeiten, die<br />
an zwei Nachmittagen entstanden,<br />
wurde deshalb bewusst auf<br />
gegenständliche Darstellung verzichtet.<br />
Die Farbe wurde so aus<br />
ihrer dienenden Rolle befreit und<br />
wurde zum Selbstzweck.<br />
Warin gelang es sofort einen<br />
„Draht“ zu jeden Schüler herzustellen<br />
und anschließend mit<br />
großer Hingabe individuell zu<br />
beraten. Dadurch entstanden<br />
Bilder mit den unterschiedlichsten<br />
Arten des Farbauftrags, vielfältigen<br />
Malweisen und endlosen<br />
Farbkombinationen. Den Schülern<br />
wurde so ein jeweils eigener<br />
Zugang zur großflächigen Malerei<br />
eröffnet.<br />
Die Schüler, die im Vorfeld bereits<br />
eigene Leinwände gefertigt<br />
hatten, waren zunächst eher<br />
skeptisch hinsichtlich der Loslösung<br />
vom bildlichen Gegen-<br />
stand. Innerhalb kürzester Zeit<br />
entdeckten sie jedoch den Spaß<br />
am Umgang mit der Farbe. Viele<br />
waren durchaus überrascht von<br />
der Aussagekraft und den bildnerischen<br />
Möglichkeiten der Farbe<br />
und nutzten die Zeit zu ausgiebigen<br />
Experimenten. Die Begeisterung<br />
der Schüler wuchs mit ihren<br />
Arbeiten und ihrem sichtbaren<br />
Erfolg. Die Begleitung und Anleitung<br />
durch einen „richtigen“<br />
Künstler wirkte dabei beflügelnd.<br />
Das Arbeiten fand in angenehmer,<br />
ungezwungener Werkstatt,<br />
bzw. Atelieratmosphäre statt und<br />
machte allen Beteiligten sichtlich<br />
Spaß. Dementsprechend verging<br />
der Nachmittag wie im Flug. Am<br />
Ende honorierten die Schüler<br />
Warins Engagement mit einem<br />
donnernden Applaus.<br />
Am Ende sind 50 sehr unterschiedliche<br />
Arbeiten von teilweise<br />
bemerkenswerter Qualität<br />
und Ideenreichtum entstanden.<br />
Um diese und andere Arbeiten,<br />
die im Verlauf des Schuljahres<br />
an der Realschule entstanden<br />
sind, einer breiteren Öffentlichkeit<br />
vorzustellen, ist am 13. Juni<br />
eine Ausstellung in der Aula der<br />
Realschule geplant. Armand Warin<br />
hat sich bereit erklärt, auch<br />
diesen Schritt der Schüler zu<br />
begleiten und wird ebenfalls mit<br />
eigenen Werken an der Ausstellung<br />
teilnehmen.<br />
Feuerwehrbesuch bei Eirich<br />
Am Montag, dem 20. April besuchten<br />
die Alterskameraden der<br />
Gesamtfeuerwehr <strong>Hardheim</strong> die<br />
Maschinenfabrik Gustav Eirich.<br />
Herr Ralf Rohmann von der Geschäftsleitung<br />
begrüßte 35 Alterskameraden<br />
und hieß alle im<br />
Hause Eirich willkommen.<br />
Nach der Einteilung in drei Gruppen<br />
wurden eine Gruppe von<br />
Herrn Rohmann, eine Gruppe<br />
vom Betriebsleiter Herrn Greissing<br />
und eine Gruppe vom Personalchef<br />
Herrn Trunk durch den<br />
Betrieb geführt.<br />
Bei der Präsentation der Firma<br />
berichtete Herr Rohmann dann<br />
über die Vielfältigkeit der Eirich<br />
Maschinen und deren Einsatzfähigkeit<br />
bei verschiedenen Materialien.<br />
So konnten wir erfahren,<br />
dass bei 90 % aller PKW irgendein<br />
Fahrzeugteil mit Eirich zu tun<br />
hat und Eirich Weltweit vertreten<br />
ist. Bei regem Interesse und den<br />
einzelnen Fragen und Antworten<br />
war dann auch der Seniorchef<br />
Odenwaldklub <strong>Hardheim</strong> wanderte im Steigerwald<br />
Besonders sympathisch sind<br />
die inzwischen in verschiedenen<br />
Wandergebieten angelegten zertifizierten<br />
Wanderwege auch den<br />
Wanderfreunden des Odenwaldklubs<br />
<strong>Hardheim</strong>. Diese nutzten<br />
am vergangenen Sonntag den<br />
Steigerwald – Panoramaweg in<br />
Begleitung von Willi Schneider<br />
und Kurt Horn auf zwei unterschiedlich<br />
langen Strecken von<br />
elf und 18 km im größeren Bereich<br />
um das bekannte Ebrach.<br />
sowie bei Lothar Czieps umfassendem<br />
Kulturangebot bei<br />
einem vorzüglich aufeinander<br />
abgestimmten Tagesprogramm.<br />
Die Wanderer legten nach der<br />
Anfahrt mit dem Bus zunächst<br />
gemeinsam das erste Stück des<br />
Wanderwegs nach Ebrach als „<br />
eine der Perlen an der Straße der<br />
Residenzen“ zurück. Dort trafen<br />
die drei Gruppen mit insgesamt<br />
40 Personen zu einer umfassenden<br />
Führung zusammen und<br />
bekamen eine für sie kostenlose<br />
informative und zudem unterhaltsame<br />
Führung durch Kirche,<br />
Treppenhaus und Kaisersaal geboten.<br />
Zunächst erlebten die Besucher<br />
die Kirche des ehemaligen<br />
Zisterzienserklosters Ebrach<br />
als eine der großartigsten frühgotischen<br />
Kirchen in Deutschland.<br />
Mit ihrer großartigen Rosette an<br />
der Westseite. An der Errichtung<br />
der imponierenden Klosterbauten<br />
mit dem großartigen Treppenaufgang<br />
und dem Kaisersaal<br />
wirkten die berühmten Barockbaumeister<br />
L. Dientzenhofer, J.<br />
Herr Hubert Eirich anwesend<br />
und begrüßte auch die einzelnen<br />
Kameraden die alle mal bei Eirich<br />
beschäftigt waren. Obmann<br />
Peter Schenkel bedankte sich<br />
bei den Herren für die Betriebsbesichtung<br />
und wünschte der<br />
Firma auch weiterhin einen guten<br />
Auftragseingang.<br />
Nach dem Offiziellen Teil waren<br />
dann unser Hauptkommandant<br />
Martin Kaiser und der Abteilungskommandant<br />
Herrmann Schwinn<br />
anwesend und es wurden noch<br />
ein paar Interne Angelegenheiten<br />
der Feuerwehr besprochen.<br />
Martin Kaiser informierte über die<br />
bald eintreffende neue Drehleiter<br />
und der derzeitigen Ausbildung<br />
der einzelnen Feuerwehrkameraden.<br />
Bei der anschließenden<br />
Wahl wurde dann der Obmann<br />
der Abteilung <strong>Hardheim</strong>, Peter<br />
Schenkel zum Leiter der Alterskameraden<br />
der Gesamtfeuerwehr<br />
<strong>Hardheim</strong> gewählt.<br />
Text: Peter Schenkel<br />
Jahreshauptversammlung der FG Hordemer Wölf<br />
Die Jahreshauptversammlung der FG Hordemer Wölf findet am Freitag,<br />
15. 5. 2009, um 20 Uhr in der Erftalstube statt.<br />
Es stehen Neuwahlen an für 1. Vorstand, 2. Vorstand, 1. Kassierer,<br />
Pressewart und Jugendwart.<br />
Wünsche und Anregungen sind bis zum 10. 5. 2009 an Peter Dörr<br />
zu richten.<br />
Greising und wohl auch B. Neumann<br />
mit, war bei der Führung<br />
zu erfahren. Zudem ließ sich ersehen,<br />
dass ein Ebracher Mönch<br />
die Silvanertraube in Franken<br />
populär machte. Nach der Pause<br />
im Orangeriegarten führte der<br />
Wanderweg weiter, der den Teilnehmern<br />
Weinberge, Wälder und<br />
reizvolle sowie weite Blicke in<br />
die Landschaft des fränkischen<br />
Landes bot. Beachtet wurde von<br />
diesen bei Handthal die Stollburg,<br />
wo der berühmte Minnesänger<br />
und Spruchdichter Walter<br />
von der Vogelweide geboren sein<br />
soll und auch im Alter lebte. Auf<br />
und ab führte der Wanderweg<br />
und vorbei an der auf einer Anhöhe<br />
mit wunderbarem Ausblick<br />
stehenden Vierzehnheiligenkapelle<br />
zum Abschlussziel in Kammerforst.<br />
Da Ebrach und Umgebung<br />
die Schnittstelle zwischen<br />
fränkischer Biertradition und<br />
fränkischem Weinland bilden,<br />
wurde dort das abschließende<br />
stimmungsvolle Beisammensein<br />
in einer Häckerwirtschaft begangen.<br />
Beim <strong>Hardheim</strong>er Odenwaldklub<br />
wird man nach dem<br />
Beweis der Qualität zertifizierter<br />
Wanderwege auf solchen weitere<br />
Wanderungen anbieten. Speziell<br />
die Beteiligung an seinen<br />
gut aufeinander abgestimmten<br />
Angeboten mit Wanderstrecken<br />
unterschiedlichster Länge auf<br />
solchen Qualitätswanderwegen<br />
empfiehlt der <strong>Hardheim</strong>er Odenwaldklub<br />
allen Wander- und Naturfreunden.<br />
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