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Das Theater-Magazin mit Programm für die ... - Hildburghausen

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Impressionen aus den Kabaretts<br />

und Satiren am Hildburghäuser<br />

<strong>Theater</strong> – Die Distel, Günter<br />

Junghans sowie Ursula Karusseit<br />

Anstrengung <strong>für</strong> <strong>die</strong> Lachmuskeln<br />

Sie alle sind bekannt – <strong>die</strong> Berliner Distel, Ursula Karusseit, Günther Junghans,<br />

das Trio Scho und auch Bernhard Röhrig. Manche von ihnen blicken auf eine<br />

jahrzehntelange und erfolgreiche Fernseh- und Bühnenkarriere. Und jetzt kommen<br />

sie alle auch ins <strong>Theater</strong> <strong>Hildburghausen</strong>.<br />

Allen voran Ursula Karusseit <strong>mit</strong> „Schlaf schneller, Genosse“. Gemeinsam <strong>mit</strong><br />

Günther Junghans hat sie am 18. April, ab 19.30 Uhr <strong>mit</strong> russisch-sowjetischen<br />

Satiren und Gedichten <strong>die</strong> Lacher auf ihrer Seite.<br />

Vorsicht, Lachsalve …<br />

<strong>Das</strong> ist aber auch eine verquere Situation: Wie soll man ruhig schlafen, wenn<br />

im Hotelzimmer <strong>die</strong> Losung prangt: „Schlaf schneller, Genosse – dein Kissen<br />

benötigt schon ein anderer!“? Solcherart schwierige und absurde Situationen<br />

haben <strong>die</strong> russischen Autoren Sostschenko, Katajew, Ilf & Petrow zu wunderbaren<br />

Geschichten inspiriert. Wer den „Hasen im Rausch“ und „Die Kuh im<br />

Propeller“ von der legendärsten Jazz-Lyrik-Prosa-Veranstaltung liebt, sollte sich<br />

das <strong>Programm</strong> „Schlaf schneller, Genosse“ keinesfalls entgehen lassen. Begleitet<br />

wird das <strong>Programm</strong> von russischen Klängen des Trios „Scho“.<br />

Ach, und erst das Altwerden: Wer macht sich nicht so seine Gedanken über<br />

das eine oder andere Zipperlein. Doch so kultiviert und gepflegt schafft das<br />

wohl nur einer: Bernhard Röhrig, äh, Dr. Bernhard Röhrig. Am 30. April sind<br />

<strong>die</strong>se Gedanken und Philosophien aus der Schwarzmal-Klinik live zu erleben.<br />

Er präsentiert sein brandneues Steinaltenprogramm. Spätestens <strong>mit</strong> 55 sollte<br />

man sich entscheiden, ob man seine Jugend oder sein Alter verlängern will. Dr.<br />

Bernhard Roehrig hat sich entschieden. Ein Blick in den Spiegel – ein knappes<br />

„Goodbye“ zu seiner Jugend – jetzt ist er bereit richtig alt zu werden …<br />

Am Samstag, 15. Mai, steht dann ab 19.30 Uhr auch noch das Kabarett „Die<br />

Distel“ <strong>mit</strong> „Shanghai“ auf dem <strong>Programm</strong>. Die Berliner bieten ein temporeiches<br />

Kabarettprogramm über Geld, Glück und gesellschaftliche Visionen,<br />

über globale Finanzströme und lokale Befindlichkeiten. Mit durchgeknallten<br />

Nachbarn, verwirrten Finanzexperten und besorgten Politikern.<br />

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