Nachruf Heinrich Reis - Hildesheimer Ruder-Club
Nachruf Heinrich Reis - Hildesheimer Ruder-Club
Nachruf Heinrich Reis - Hildesheimer Ruder-Club
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HRC-Info<br />
<strong>Hildesheimer</strong> <strong>Ruder</strong>club e.V.<br />
Nr. 2/2007 19.5.2007<br />
Aus dem Inhalt: Anrudern 2007, Grundsteinlegung,<br />
<strong>Ruder</strong>kurs 1-2007, <strong>Nachruf</strong> <strong>Heinrich</strong> <strong>Reis</strong>, Sommerfest<br />
2007, Berichte über Regatten u.v.a.m. , Termine
Das Wort zum Anfang<br />
Liebe <strong>Ruder</strong>innen und <strong>Ruder</strong>er,<br />
im dritten Jahr der <strong>Ruder</strong>kurse im <strong>Hildesheimer</strong> RC hatten wir einen<br />
überaus erfreulichen Zulauf von interessierten Anfängern,<br />
aber auch „alten Hasen“, die den <strong>Ruder</strong>sport wieder entdeckt haben.<br />
Die Schleusenfahrt zum Abschluss des Kurses zeigte allen<br />
Kursteilnehmern, welche Möglichkeiten und Schönheiten der Kanal<br />
birgt. Gleichzeitig konnte jeder nach seinen Möglichkeiten die<br />
Etappenlänge wählen, um am Ende der Fahrt unser gemeinsames<br />
Grillfest zu genießen.<br />
Am 1. Mai konnten wir im festlichen Rahmen die Grundsteinlegung<br />
am Neubau des Bootshauses begehen. Wir konnten einige Ehrengäste,<br />
u.a. den Vorsitzenden des Kreissportbundes, Herrn Frank<br />
Wodsack, begrüßen. Beim aktuellen Baufortschritt sehe ich der<br />
Fertigstellung im Herbst zuversichtlich entgegen.<br />
Im Bereich des alten Kraftraums haben ebenfalls die Umbauarbeiten<br />
begonnen: Die Sanitäreinrichtungen sind bereits modernisiert,<br />
die Vorarbeiten für den Umzug von Küche und <strong>Club</strong>raum sind bis<br />
Ende Mai abgeschlossen. Für weitere Arbeitsdienste bitte die Aushänge<br />
am Schwarzen Brett beachten!<br />
Die sportliche Seite kommt natürlich auch nicht zu kurz. Ich freue<br />
mich über die erfolgreiche Teilnahme unserer kleinen Leistungssportgruppe<br />
an den Regatten in Köln, Münster und Bremen. Weitere<br />
Regatten sind wie immer in der Planung unseres Sportwartes<br />
Hartmut Reinke.<br />
Bei den Kindern und Jugendlichen wird mit viel Spaß die Geschicklichkeit<br />
im Boot trainiert. Im Einer mit Bällen jonglieren und<br />
auf Körbe werfen übt für das Sommerfest, dass in diesem Jahr in<br />
kleinerem Rahmen gefeiert werden soll. Aber ein Geschicklichkeitsturnier<br />
für unsere Jugendlichen wir d dabei sein. lassen Sie<br />
sich überraschen und besuchen uns am Samstag, den 14. Juli am<br />
Bootshaus. Rüdiger Schlünzen<br />
2
Rückblick und Vorschau<br />
Deutsche Kleinboot-Meisterschaften 2007<br />
(Köln) Das 94. Deutsche Meisterschaftsrudern<br />
(Kleinboot)<br />
fand am Wochenende vom 20.-<br />
22. April in Köln auf der Regattabahn<br />
Fühlingen statt. Nicht<br />
nur quantitativ war das Meisterschaftsrudern<br />
mit knapp 300<br />
<strong>Ruder</strong>ern in ca. 150 Teams in<br />
Einern und Zweiern ein Highlight. Holger Schlünzen greift nach einem<br />
Jahr Regattapause aufgrund<br />
der Abiturvorbereitungen wieder<br />
ins Regattageschehen ein. Mit<br />
seinem Partner Till Schürmann<br />
von der <strong>Ruder</strong>vereinigung Kappeln<br />
startete er im Leichtgewichts-Männer-Zweier<br />
ohne.<br />
Steuermann. Im ersten Jahr in<br />
der Männerklasse erreichten sie<br />
einen 2.Platz im D-Finale.<br />
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Rohbau- und Sommerfest mit Jugendregatta<br />
Am Samstag, den 14.Juli 2007 feiern wir ab 14 Uhr unser diesjähriges<br />
Sommerfest. Die <strong>Club</strong>regatta findet in diesem Jahr im kleineren<br />
Rahmen statt, für die Kinder und Jugendlichen werden Slalom<br />
und Korbwerfen auf dem Programm stehen.<br />
Zum Abend werden wir an den Grill anheizen und im Rohbau des<br />
zukünftigen <strong>Club</strong>raums bei Abend ausklingen lassen. Bitte für nähere<br />
Details auf die Aushänge am Schwarzen Brett achten oder<br />
Rüdiger Schlünzen, Telefon 05121 64712, anrufen.<br />
Wie immer bitten wir um Kuchen- und Salatspenden!<br />
3
„Wiederbelebung“ <strong>Club</strong>abend<br />
Da stellt sich als erstes die Frage: „Was ist ein „<strong>Club</strong>abend“?<br />
Zweitens: „Warum einen „<strong>Club</strong>abend“?<br />
Drittens: „Wer kommt zum „<strong>Club</strong>abend“?<br />
Viertens: „An welchem Abend in der Woche soll er stattfinden?“<br />
Diese Gedanken kommen mir immer dann, wenn nach unseren<br />
gemeinschaftlichen <strong>Ruder</strong>ausfahrten und -training sofort alle<br />
<strong>Ruder</strong>innen und <strong>Ruder</strong>er in die Umkleide bzw. Dusche gehen<br />
und einige das Vereinshaus verlassen! (4-5 „Leutchen“ sitzen<br />
eventuell noch auf ein Bier oder ähnliches zusammen - das<br />
war´s).<br />
Aber da war doch mal was??!<br />
Nach den oben genannten Aktivitäten blieben und trafen sich<br />
viele <strong>Ruder</strong>er (ob jung oder alt) - „Weibchen“ oder „Männchen“,<br />
aktiv oder passiv immer am Freitag-Abend nach den <strong>Ruder</strong>aktivitäten!<br />
Nicht aktive Mitglieder kamen extra noch von zu Hause und belebten<br />
zusätzlich und gerne diesen<br />
Kameradschaftsabend!<br />
Ein „<strong>Club</strong>abend“ ist nicht nur wegen der einzunehmenden Biere,<br />
Weine und Wässerchen interessant und hochaktuell, sondern<br />
hier können wir uns austauschen: in Gedanken, Gesprächen,<br />
und Verabredungen.<br />
Die Aktiven berichteten von Wanderfahrten und <strong>Ruder</strong>regattenda<br />
gab es immer interessante und lustige Geschichten und Begebenheiten<br />
zu erzählen!<br />
Unser <strong>Club</strong>haus wird größer und schöner und technisch dem<br />
neuesten Stand entsprechen - aber nach allen <strong>Ruder</strong>aktivitäten.<br />
Sollte es dann nicht „verlassen und leer“ da stehen, sondern mit<br />
Leben „belebt“ werden - also ein „Vereinsleben“ stattfinden!<br />
Vorschlag jeden Freitag: 18 30 -19 00 Uhr beginnend! Ende?<br />
Es freut sich auf eine rege Beteiligung — nicht nur Manni Thiede<br />
4
Spende der Volksbank offiziell<br />
übergeben<br />
Im Rahmen einer Feierstunde<br />
übergab der Vorstandsvorsitzende<br />
der Volksbank<br />
Hildesheim, Herr Böhnke,<br />
Überschüsse aus dem Gewinnsparen<br />
in Höhe von<br />
12.000 Euro an die Vertreter<br />
der verschiedenen Vereine.<br />
Rückblick und Vorschau<br />
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Einladung zur Jugendversammlung<br />
Der Vorstand des <strong>Hildesheimer</strong> RC lädt zur Jugendversammlung<br />
am Dienstag, den 5. Juni 2007 um 18 Uhr, nach dem Training,<br />
ein.<br />
Tagesordnung:<br />
1. Begrüßung und Feststellung der stimmberechtigten Mitglieder<br />
2. Bericht über das vergangene Jahr<br />
3. Vorstellung und Beschlussfassung „HRC - Jugendordnung“<br />
4. Wahl der Leiter der Jugendgruppe gemäß HRC – Jugendordnung<br />
5. Haushaltsplan Jugendkasse<br />
6. Veranstaltungen der Jugendgruppe<br />
7. Verschiedenes<br />
Der Entwurf der Jugendordnung wird am Schwarzen Brett zur Einsicht<br />
zwei Wochen vor der Versammlung ausgehängt.<br />
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<strong>Nachruf</strong> <strong>Heinrich</strong> <strong>Reis</strong><br />
Herr <strong>Heinrich</strong> <strong>Reis</strong> ist am 07.04.2007 verstorben, er war viele Jahre<br />
Mitglied im HRC<br />
Herr <strong>Reis</strong> war Trainer im HRC (In den Jahren1955 bis etwa 1965)er hatte<br />
ca. 15- 20 Trainingsleute zu trainieren. Das Training fand aus heutiger<br />
Sicht unter erschwerten Bedingungen statt. Als Trainer begleitete er die<br />
Rennmannschaften auf der Kanalböschung mit „ Flüstertüte und Fahrrad“.<br />
Die Flüstertüte war ein Megafon aus Alu. Ab und zu rauschte Herr<br />
<strong>Reis</strong> auch mal die Böschung am Kanal runter, der Weg (Trampelpfad)<br />
war schmal und bei Re- gen sehr glatt. Trainiert wurde<br />
2- 3 x pro Woche. Etwa 14 Tage vor den Regatten<br />
wurden 5-6 x 500m Rennen am Abend nach<br />
Stoppuhr gefahren um ,die Trainingsleute anzufeuern<br />
und bessere Zei- ten zu fahren kam öfter auf<br />
den letzten 100m der Spruch „Ihr Trümmerhaufen,<br />
haut rein“ .Er hatte auch fast immer mit diesen<br />
Spruch Erfolg und wir fuhren 1-2 Sekunden auf 500<br />
m schneller. Im Winter wurde Langlauf gemacht und<br />
1x die Woche in der Turnhalle der Gehörlosenschule<br />
Annenstraße trainiert. Die meiste Kondition forderte zum Abschluss<br />
des Trainings immer ein Rugbyspiel .Ach ja, dann stand uns im<br />
alten Bootshaus an der Kläranlage, am Ostufer des Kanals eine 40 Kg<br />
Hantel für das Krafttraining zur Verfügung, hier wurden wir vom Trainer<br />
zusätzlich fit gemacht (die Hantel wurde auch in die Turnhalle der Annenstraße<br />
mitgenommen und benutzt).<br />
Für das <strong>Ruder</strong>training standen uns 1 ALU –Einer (KEHRWIEDER) 1-C-<br />
Vierer (JULIUS HAASE), 1 alter leichter Renn-Vierer bis75 Kg<br />
(DANZIG), 1 Renndoppel-Zweier bis 85 kg (HUCK UP) zur Verfügung.<br />
Auch Achterrennen wurden in Minden gefahren und gewonnen. Der Achter<br />
wurde natürlich geliehen.<br />
Für den Transport der Mannschaften und Boote standen ein LKW und<br />
später ein Omnibus zur Verfügung. Das“ Blaue Band der Weser“ wurde<br />
öfter von Vereinsmitgliedern mit dem Bus begleitet der C-Vierer wurde<br />
aufs Dach gebunden und die vier Mannschaften des HRC fuhren die<br />
Strecke von ca.120 Km unter Rennbedingungen (Holzminden bis Bodenwerder).<br />
Später wurde ein VW –BUS angeschafft und der <strong>Ruder</strong>kamerad Rolf<br />
Eichhorn baute mit einigen Kameraden einen Bootsanhänger. Die Trainingsleute<br />
mit Herrn <strong>Reis</strong> wurden nun beweglicher und es konnten Regatten<br />
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<strong>Nachruf</strong> <strong>Heinrich</strong> <strong>Reis</strong><br />
in Hann. Münden, Minden, Kassel, Hameln, Bodenwerder Salzgitter, Wolfs-<br />
burg und Braunschweig besucht werden<br />
Der alte VW – Bus blieb öfter auf der Autobahn mit Defekt liegen, aus Sicherheitsgründen<br />
wurden wir dann fürsorglich oben auf die Böschung geschickt.<br />
Es gab selbst unter diesen Voraussetzungen nie einen Unfall. Herr <strong>Reis</strong> hat damals<br />
unter den gegebenen Umständen als Trainer eine vorbildliche Arbeit geleistet<br />
und wird in der Vereinsgeschichte unvergessen bleiben. Jürgen Wotzka<br />
<strong>Heinrich</strong> <strong>Reis</strong><br />
Ein <strong>Ruder</strong>-Trainer von altem Schrot und Korn ist 81- jährig verstorben. Er war in<br />
den 50- und 60-er Jahren als <strong>Ruder</strong>trainer erfolgreich tätig. Für viele war er<br />
auch Vaterersatz, da manche - durch den Krieg-<br />
ohne Vater aufwuch- sen.<br />
Geduldig baute er auf eine technisch gute<br />
Ausbildung und holte sich neue Erkenntnisse<br />
der Trainingslehre von dem Bronzemedaillengewinner<br />
im Vie- rer von 1956 Werner<br />
Twisselmann aus Hannover. Zeitweise waren<br />
mehr als 5 Vierer bei ihm im Training.<br />
Nach dem Training erhielten wir von ihm<br />
selbst zubereitet ein geschlagenes Ei mit Traubenzucker und etwas Rotwein.<br />
Die Wirkung bei den Leichtgewichten war umwerfend. Die Eltern wurden eingeladen<br />
zu einer Besprechung im <strong>Club</strong> und der Hintergrund- mit der guten Absicht<br />
uns aufzupäppeln- aufgeklärt.<br />
Nach einigen Monaten strengstem Training stellten sich schlagartig die Erfolge<br />
ein. Die Regatten wurden mit geliehenen Lastwagen besucht. Manchmal mussten<br />
die Boote abgeladen werden, weil wir nicht unter den Brücken durchpassten.<br />
Ohne warme Dusche und Heizung war in diesen Jahren Standard im alten<br />
Bootshaus auf der anderen Kanalseite. Viele erinnern sich dankbar an die offene,<br />
herzliche, gerechte aber auch strenge Art dieses <strong>Ruder</strong>urgesteins <strong>Heinrich</strong><br />
<strong>Reis</strong>. Der <strong>Hildesheimer</strong> <strong>Ruder</strong>club dankt ihm, wir werden ihn in bester Erinnerung<br />
behalten.<br />
<strong>Heinrich</strong> <strong>Reis</strong> legte Wert auf eine förmliche, schriftliche Trainingsverpflichtung<br />
mit Gelöbnis. In der Regattazeit kontrollierte er auch auf dem Schützenplatz, ob<br />
nicht Rennruderer spät auf dem Platz waren. Wir passten notfalls dann auf, und<br />
gingen hinter ihm her - er hat dann keinen mehr gesehen.<br />
Die Technikkorrekturen erfolgten in diesen Jahren vom Trainer per Rad<br />
und einer großen Blechtüte. Da der Kanalpfad sehr uneben war und die große<br />
so genannte Meckertüte den Blick versperrte, stürzte <strong>Heinrich</strong> <strong>Reis</strong> manchmal.<br />
In diesen Augenblicken zogen die meisten Mannschaften einen Spurt um etwas<br />
Ruhe vor den unerbittlichen Augen des Trainers zu erhalten.<br />
Klaus Georg Stolzenberg<br />
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Anrudern 2007<br />
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Grundsteinlegung<br />
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<strong>Ruder</strong>kurs 1-2007<br />
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Termine<br />
Beiratssitzung<br />
Die nächste Beiratssitzung am Donnerstag, 7. Juni 2007 um<br />
19.30 Uhr im Bootshaus.<br />
Public Viewing zur <strong>Ruder</strong> – WM in München<br />
Bitte schon vormerken: Am Wochenende 1./2. September 2007<br />
finden die Finalläufe der <strong>Ruder</strong>-WM in München statt. Wir schauen<br />
gemeinsam zu: Im Bootshaus !<br />
Im Anschluss an die <strong>Ruder</strong>-WM startet der 2. <strong>Ruder</strong>kurs 2007 für<br />
Anfänger, jeweils mittwochs und freitags um 18 Uhr.<br />
Regelmäßige Termine<br />
Wochentag Uhrzeit Veranstaltung<br />
Montag<br />
<strong>Ruder</strong>n nach Vereinbarung<br />
Dienstag 17 00 - 19 00 <strong>Ruder</strong>n für jugendliche Anfänger und Fortgeschrittene<br />
mit Hartmut Reinke<br />
Mittwoch 16 00 - 18 00 Betreutes <strong>Ruder</strong>n für 55 ± mit Adelheid Blumenberg<br />
18 00 - 20. 00<br />
Feierabendrudern mit Rüdiger Schlünzen<br />
Donnerstag 17 00 - 19 00 <strong>Ruder</strong>n für jugendliche Anfänger und Fortgeschrittene,<br />
mit Hartmut Reinke<br />
Freitag<br />
16 00 - 18 00<br />
18 00 - 20. 00<br />
Allgemeiner <strong>Ruder</strong>betrieb<br />
Sonntag 10. 00 Allgemeiner <strong>Ruder</strong>betrieb<br />
Impressum<br />
Herausgeber: <strong>Hildesheimer</strong> <strong>Ruder</strong>club e.V. Hafenstr.49,<br />
31137 Hildesheim<br />
Bankverbindung: 9317 Sparkasse Hildesheim (Blz.: 259 501 30)<br />
Redaktion: Viktoria u. <strong>Heinrich</strong> Blumenberg, Matthias Müller,<br />
Peter Springmann,,<br />
HRC im Internet: www.<strong>Hildesheimer</strong>RC.de<br />
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Vermischtes<br />
Teufelsmoor 2007<br />
Der Plan war in diesem Jahr<br />
ganz einfach: 10 <strong>Ruder</strong>innen<br />
und <strong>Ruder</strong>er, 2 Boote vom<br />
RV Osterholz-Scharmbeck<br />
und auf geht’s!Doch es kam<br />
anders: Leider standen die<br />
geplanten Boote nicht so zur<br />
Verfügung, wie vom Veranstalter geplant. Aber Dank der Organisationskünste<br />
gelang es uns, eine Gemeinschaftsfahrt mit dem Oldenburger<br />
<strong>Ruder</strong>verein zusammenzustellen. Viel Sonne, aber<br />
auch Wind ließen, zusammen mit dem Kuchenbuffet des RV<br />
OSCH, diese Fahrt wieder zu einem besonderen Erlebnis werden.<br />
Präventionstag der Stadt Hildesheim am 06.05.07<br />
Rüdiger, Peter und ich haben den HRC mit einem kleinen Pavillon<br />
vertreten. Wir bekamen ein lauschiges Plätzchen zwischen<br />
„Droge“ und Feuerwehr im direkten Aktionsbereich des Lautsprechers.<br />
Ich weiß nicht, wie viele Kinder und<br />
Jugendliche wir im Laufe des Tages<br />
auf die beiden Ergos gesetzt haben,<br />
aber es waren schon einige. Bei jedem<br />
Kind der gleiche Satz: „Die meiste<br />
Kraft muss aus den Beinen kommen“.<br />
Ein Junge sagte, er hätte die<br />
meiste Kraft in den Fäusten. (Oops!<br />
Na ja …), ein Kind wollte wissen, ob<br />
man davon denn ordentlich Muskeln bekommt (ja, …aber das ist<br />
nicht der wirkliche Sinn …äh!) und am besten hat mit ein Kind gefallen,<br />
das gefragt hat, wie schnell man auf dem Ergometer sein<br />
muss, um das Boot da (Schnatterinchen) zu gewinnen…<br />
Aber es gab auch Kinder, die gesagt haben, dass sie sich sehr auf<br />
das Olympiacamp freuen und hoffen, beim <strong>Ruder</strong>n dabei zu sein.<br />
Regina Springmann<br />
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