Heft 3 - Hildesheimer Ruder-Club

HRC-Info
Hildesheimer Ruder-Club e.V.
Nr. 3/2011 15.09.2011
Frühstücksachter auf Weserfahrt
Wanderrudern auf der Saar
Aus dem Inhalt: Termine, Sommerfest, Regattaergebnisse,
Wanderfahrten Weser und Saar

Frühstücksachter zu Besuch in Walshausen
Zwischen Heinde und Itzum liegt Walshausen.
Wenn man von Hildesheim
kommt, rechter Hand in Richtung Heinde
liegt Walshausen. Nicht jedem Hildesheimer
ist dieses schön gelegene Anwesen
mit Parkanlage in der Nähe von Hildesheim
bekannt. Unser neuer Ruderkamerad
Nico Strube lud die Senioren vom
Frühstücksachter des HRC zu einer Besichtigung
mit Frühstück im Freien ein,
woraus auch ein gelungener Besuch
wurde - wir hatten außerdem einen
schönen Tag mit viel Sonne erwischt.
Herzlichen Dank an dieser Stelle nochmals an Nico.
Das schon im Jahre 1146
erwähnte Walshausen gehörte
bis zur Säkularisation 1804
dem Hildesheimer Domkapitel
und ist seit dem im Privatbesitz.
Die Anlage wurde
1829 durch den bedeutenden
Architekten Georg Friedrich
Laves nach italienischen Vorbildern
neu gestaltet und ist
ein wichtiges Werk des hannoverschen
Klassizismus.
Der Gutspark wurde 1830
nach dem Muster englischer
Gärten angelegt und in verschiedenen Stufen seit 1997 –2002 mit Hilfe historischer Gärten
Niedersachsen sowie mit Unterstützung der ehemaligen Kreissparkasse Hildesheim
und Volksbank Heinde saniert. Er wird unterhalten durch den Eigentümer, die Pächter
und den Förderverein Walshausen
e.V..
Ein Besuch lohnt sich: man
entdeckt im Park die schon
bereits erwähnten Gebäude,
schöne alte Bäume und
seltene Pflanzen.
Der Park ist vom 1.Mai bis
31.Oktober freitags von
10.00 bis 18.00 Uhr geöffnet.
Bericht und Bilder von
Jürgen Wotzka
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Frühstücksachter auf der Weser am 7./8.6.2011
Rolf Richers, Richard Müller, Klaus Georg Stolzenberg, Kurt Noack, Samey El
Sharkawy, Dirk Vorwerck, Dr. Gerd Dubenkropp, Dr. Nico Strube und Manfred Thiede
(Obmann). Abfahrt: 7:30 Uhr am 7.Juni vor dem Bootshaus des HRC (siehe Fotos
auf der Titelseite) mit oben genannter Mannschaft. Ziel :Würgassen/Weser vor dem allen
Weserfahrern bekannten Gasthof „Zur Linde“. Vierer und Zweier mit Stm. aufriggern und
zu Wasser lassen, Mannschaftseinteilung und Landdienst.
Weser: floss ruhig dahin und wir ruderten so nebeneinander oder in geringen Abständen
die Weser in Richtung Brevörde. Mit an Bord Ruderer , die seit Jahren nicht mehr auf
der Weser waren bzw., mit Dr. Nico ein neuer Kamerad, der das erste Mal mit ruderte.
Unterwegs viel Kühe, Pferde, und für Sameh sind extra aus Ägypten „echte“ Nilgänse
eingeflogen, Radfahrer und ab und zu Fischreiher gesehen-Dörfer und Burgen. Größere
Pause eingelegt in Holzminden an der Weserbrücke und ausgiebig gefrühstückt - ein
„Herr Bachmann“ schaute auch vorbei. Brevörde -wie Würgassen seit-zig Jahren
„Ansteuerungsort“ der Wanderfahrer-besuchen hier die Gastwirtsleute Fam.Brandt! Rolf
Richers (wer sonst?) hatte dafür gesorgt, dass wir Ruderer unsere Boote „trocknen Fußes“
verlassen konnten. Er hatte einen Not-Steg gebaut, dieser hielt auch noch bis zum
nächsten Morgen bis zur Abfahrt. Im Gasthof Brevörde bezogen wir 9 Männer dann unsere
best. Quartiere und trafen uns nach Duschen und Haare ondulieren“ zu einem ausgedehnten
Waldspaziergang-(nach 40 Km Rudern gerades und Aufrechtes Gehen wieder
sehr angenehm). Um 19:00 Uhr erwartete nun das Wirtspaar Brandt im überdachten
Biergarten zur obligatorischen „Runde“ und anschließend in der festlich gedeckten
Wirtsstube-es gab Riesenschnitzel und Spargel bis zum Abwinken. Ein Kompliment an
diese Küche- es hat hervorragend geschmeckt!! Die Abendstimmung an der Weser genossen
wir von einer überdachten Sitzecke aus und ließen unseren Träumen freien Lauf
mit dem Wasser der Weser hinunter: „weißt Du noch, unsere gemeinsame große Weserwanderfahrt
1983 mit 4 Booten? usw. usw..“ Unser 1.schöner, gemeinsamer Weser-
Ruder-Tag fand dann die Krönung, als Dr. Nico seine „Klampfe“ holte und wir gemeinsam
herrliche alte Fahrten-und Volkslieder anstimmten und in „unterschiedlicher Qualität“
von uns gaben! Es war ein unvergesslicher Abend.
2.Tag Brevörde-Bodenwerder-Hameln
Nach einem deftigen Frühstück und Einteilung der Mannschafften / Landdienst ruderten
wir heute mit mehr Wind und etwas Nieselregen bis zur ersten „Pinkelpause“ nach Bodenwerder,
wo der Landdienst uns schon erwartete und es gab auch kleine Stärkungendie
waren auch notwendig, weil uns auf dem letzten Teil der Weser vor Hameln stärkere
Regenfälle empfingen und auf der Höhe der AKW Türme von Grohnde, wie immer, starke
Winde das Rudern erschwerten. Wir waren froh, als dann der Ruderverein von Hameln-Weser
in Sicht kam- wir unsere Boote an Land trugen, verstauten und dann Richtung
Hildesheim zum HRC fuhren. Fazit der AH- Weserfahrt: Tolle Kameradschaft- viel
Spaß- herrliche Weser- Rudern, „errudert“ wurden an beiden Tagen 80km! – schreit nach
Wiederholung- eventuell zum Aal-Essen im Herbst. Zur Info: Die Senioren AH des Frühstücks-Achters
treffen sich seit Jahren jeden Dienstag 09.30 Uhr im Bootshaus und rudern
ca. 13 Kilometer vor dem anschließenden Frühstück. Im Winter sind wir bei
„Eisgang“ im Kraftraum- wir sind inzwischen ein fester „ Stamm“ von 10 Kameraden,
freuen uns aber auch über „Nachwuchs“!!!!
Bericht: Manfred Thiede Bilder: Jürgen Wotzka
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Regelmäßige Termine im Sommer 2011
Montag: 16.00 Uhr Allgemeines Rudern mit Manfred Thiede
Dienstag: 9.30 Uhr
17.00 - 19.00 Uhr
Mittwoch: 16.00 Uhr
18.00 - 19.30 Uhr
Donnerstag: 17.00 - 19.00 Uhr
Freitag: 16.00 Uhr
18.00 Uhr
Altherren-Frühstücksachter mit Manfred
Thiede
Kinder und Jugendtraining im Bootshaus
(Jeelka Blatt und Unterstützung)
Allgemeiner Ruderbetrieb (Manfred
Thiede)
Feierabendrudern
Kinder– und Jugendrudern (Hartmut
Reinke)
Allgemeines Rudern
Allgemeines Rudern mit Gerhard Dubenkropp
Samstag: Rudern nach Absrache
Sonntag: 10.00 Uhr Allgemeiner Ruderbetrieb,
anschließend Frühschoppen im Vereinshaus
Rudern nach Verabredung außerhalb dieser Zeiten möglich
In eigener Sache aus dem Redaktionskreis
Alle Gruppen aus dem HRC werden vom Redaktionskreis regelmäßig um die Abgabe
von Berichten und Bildern gebeten. Das funktioniert auch gut und soll so
bleiben! Danke! An den Berichten wird inhaltlich nichts verändert. Hin und wieder
sind kleine Kürzungen wegen des begrenzten Raums
notwendig. Über Qualität und Inhalt möge sich jede/r
Leser/in sein/ihr eigenes Urteil bilden - deswegen sind
alle Artikel mit dem Namen des Autors gekennzeichnet.
Die Meinung der Redaktion stimmt damit nicht unbedingt
überein. Der Redaktionskreis
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Wanderfahrt auf der Saar
100 km in drei Tagen auf drei Flüssen Wir, Wolfgang Kullik, Fritz Weskott und Martin
Stolze waren die Hildesheimer Teilnehmer des Traditionstreffen mit den Überlingern
Ruderfreunden. Nach sechsstündiger Autofahrt trafen wir um 14.00 Uhr am Standquartier
in Dreisbach ein.
Der VahrtenLeiter Werner Rudolph und seine Frau Renate waren bereits vor Ort und
bis 18.00 Uhr trafen auch die Friedrichshafener, die Schweizer und der Überlingener
Mannschaftsbus ein. Der VL hatte mit dem saarländischen Landesverband ausdrücklich
vereinbart, dass uns, auf ihre Funktionstüchtigkeit geprüfte, Boote zur Verfügung
gestellt werden. Wir hatten drei Skull- und einen Riemenvierer. Für mich als
Ruderanfänger waren es stabile Holzboote, die anderen fanden etliche Mängel.
Bei der Saar handelt es sich um einen Fluss mit Schleusen, was sich auf die Fließgeschwindigkeit
auswirkt. Wir ruderten fast wie auf einem stehenden Gewässer. Es
gab Frachtschiffe, Passagierschiffe, Motoryachten, kleinere Sportboote und Flachwasserzonen.
Am Himmelfahrtstag fuhren wir flussabwärts durch die Saarschleife
und zwei Schleusen nach Saarburg. Wir ließen die Boote am Ruderhaus des Saarburger
Rudervereins und fuhren nach einer Burg-/ Stadt-/Café-Besichtigung mit dem
Zug nach Besseringen und von dort mit dem Auto zurück nach Dreisbach.
Am Freitag ging´s mit den Autos nach Saarburg und wir stiegen in die Boote um. Die
Fahrt führte bis zur Mündung der Saar in die Mosel und weiter abwärts nach Luxemburg.
Auf der Sauer fuhren wir bis zum ersten Wehr und ließen uns dann in Wasserbillig
zum Mittagslunch nieder. Von dort ging es wieder stromauf nach Saarburg zurück.
Ein Teil der Gruppe ging in den nahe gelegenen Biergarten, der andere Teil
besuchte das Outlet-Center in Mettlach. Nach dem Aufsuchen des Aussichtspunktes
„Cloef“ über der Saarschleife, fanden sich alle wieder im Quartier ein. Der dritte Tag
begann mit einer Zugfahrt bis Saarburg. Die letzten 34 Kilometer der Fahrt lagen vor
uns. An den drei Tagen wurden die Boote dreimal ab- und dreimal aufgeschleust.
Beim fünften Schleusengang gingen zwei Enterhaken verloren. Wir befanden uns in
einer defekten Kleinbootschleuse. Der Schwall war so stark, dass der Steuermann
und der Einser das Boot nicht an der Schleusenwand hatten halten können. Von
dem Schleusendefekt erfuhr der VL erst, als er den Schleusenwärter auf unseren
Verlust hingewiesen hatte. Auf diesen Schreck brauchten wir dann eine längere Pause.
Die übriggebliebenen Enterhaken wurden neu aufgeteilt und wir fuhren weiter zur
Schleuse bei Mettlach. Nach dieser Schleusung teilte sich die Gruppe. Zwei Bootsbesatzungen
eilten der Ziellinie entgegen, die anderen legten noch einmal eine Pause
ein, um dann ebenfalls die Fahrt zu beenden. Die harten Sitze behalte ich in guter
Erinnerung, ich war über jeden Landgang froh. Bei der abendlichen Fahrtbesprechung
überreichte Werner Rudolph an alle eine Anstecknadel des Förderkreises
Wanderrudern e.V., die dieses Jahr zum 100jährigen Jubiläum des Wanderruderns
für jede Wanderfahrt von 100 km ausgelobt ist. Die Fahrt war bestens organisiert,
und unsererseits darf sich Wolf-Henning an die Vorbereitung der nächstjährigen
Fahrt mit den Freunden aus Überlingen machen. Beim gemütlichen Grillabend haben
wir Vorschläge ausgetauscht, Berliner Gewässer oder Fortsetzung der Fahrt auf
der Mosel. Bericht Martin Stolze Bilder (siehe Titelseite) Wolfgang Kulik
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Wanderrudern - seit 100 Jahren Kult
Wanderfahrt auf der Weser von Vaake nach Bodenwerder vom 18. -
19.06.2011
1911 wurde der DRV-Fachausschuss Wanderrudern gegründet, der Vorgänger
des heutigen Ausschusses Wanderrudern. Eine der ihm zugewiesenen Aufgaben
war, die "Regatta- und Rudervereine zur selbständigen Förderung des Wanderruderns
anzuregen".
Den Grundgedanken "Gemeinsam auf dem Wasser unterwegs" aufgreifend, sollte
das 100-jährige Gründungsjubiläum des AW in diesem Jahr mit zahlreichen
Wanderfahrten über die Distanz von 100 km gewürdigt und begangen werden.
Ziel war es, von Mai bis Oktober 2011 bei Gemeinschaftswanderfahrten mit Gästen
möglichst viele Ruderinnen und Ruderer zusammen zu bringen. Über 500
Teilnehmer hatten sich bis März 2011 beim DRV für diese Wanderfahrten angemeldet.
Der HRC bot zu diesem Jubiläum eine Wanderfahrt auf der Weser von Vaake
nach Bodenwerder an. Außer den Hildesheimer Teilnehmern vervollständigten
zwei Ruderer aus Salzgitter bzw. Frankfurt am Main die Gruppe. Übernachtet
wurde im Bootshaus des Kanuclubs Beverungen und bereits am ersten Abend
äußerten sich die beiden Gäste positiv über diese Weserfahrt. Für die junge Dame
aus Frankfurt war es sogar Neuwasser.
Trotz der Tatsache, dass der Sonntag überwiegend verregnet war, blieb die
Stimmung unter den Teilnehmern auf angenehmem Wanderfahrtsniveau. Die
Mittagspause mit notwendig gewordenem Kleidungswechsel fand in Polle statt.
Die beiden Gäste würden sich freuen, auf einer der nächsten Wanderfahrten in
2012 bei uns teilnehmen zu dürfen. Diesem
Wunsch soll Folge geleistet werden.
Bericht und Bilder: Wolf-Henning Voß -
Wanderruderwart
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Silber und Bronze für Denis Bennecke
Zwei Medaillen für Denis Bennecke vom Hildesheimer Ruder-Club bei den Deutschen
Meisterschaften der U19 Junioren in Brandenburg.
Nach den guten Ergebnissen bei den vorangegangenen Regatten, trat D. Bennecke
zusammen mit Jan-Frederic Schwier aus Minden im Leichtgewichts Doppelzweier
und zusätzlich mit Christian Henze und Konrad Thibaut aus Oldenburg
im Leichtgewichts Doppelvierer bei den Titelkämpfen an.
Im Doppelzweier - Vorrennen konnten sie bei viel Wind und Regen auf dem
Beetzsee mit einem zweiten Platz direkt das Halbfinale erreichen. Nach einem
Sieg im Halbfinale war das Finale am Sonntag erreicht. Am Finaltag, bereits der
4. Regattatag in Folge, zeigte sich das Wetter von seiner besten Seite, so konnten
die entscheidenden
Rennen unter
sehr fairen Bedingungen
ausgetragen werden.
Fünf von den sechs
startenden Booten im
Doppelzweier wollten
unbedingt eine Medaille
gewinnen, von
denen es bekannterweise
nur drei gibt.
Während sich die Favoriten
aus Dortmund/
Bochum wie erwartet
an die Spitze des Feldes
setzten, hielten
s i c h B e n n e c k e /
Schwier deutlich zurück. Nach 1000 Metern noch auf Platz fünf und nach 1500
Metern auf Platz vier konnten sie im Endspurt noch die Boote aus Hamburg und
Osnabrück/Limburg überspurten und sich damit die Silbermedaille sichern.
Fünf Stunden später traten sie dann im Leichtgewichts Doppelvierer an. Hier bewegten
sich 4 Boote mit nur geringen Abständen über die 2000 Meter Strecke.
Im Ziel fehlten Schlagmann D. Bennecke mit seinem Team nur 0,3s zu einer weiteren
Silbermedaille. Aber auch mit dem erreichten 3. Platz war Trainer Hartmut
Reinke zufrieden.
Bei der parallel stattfindenden Deutschen Meisterschaft der U23 Sportler konnte
der Hildesheimer Matthias Arnold, der für den Hannoverschen RC startet, jeweils
den Titel im Leichtgewichts Doppelzweier und im Leichtgewichts Doppelvierer
gewinnen. Damit ist er im Doppelzweier für die U23 Weltmeisterschaft in Amsterdam
qualifiziert. Bericht und Bild von Hartmut Reinke
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Eindrücke vom Sommerfest
Impressum
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Gelungenes Sommerfest
Bei sehr gemischtem Wetter haben
wir eine, in sehr gemischten Mannschaften,
schöne Rudertour durchgeführt.
Anschließend gab es Gegrilltes
(vielen Dank den jugendlichen Grillmeistern)
und ein harmonisches Beisammen
sein. Unser Fotograf Wolfgang
Kullik hat einige Impressionen
zusammen gestellt.
Peter Springmann
Herausgeber: Hildesheimer Ruder-Club e.V. Hafenstr.49, 31137 Hildesheim
Bankverbindung: 9317 Sparkasse Hildesheim (BLZ.: 259 501 30)
Redaktion: Christiane Moje-Müller, Matthias Müller, Peter Springmann
HRC im Internet: www.HildesheimerRC.de E-Mail: info@hildesheimerRC.de
Redaktionsschluss für das HRC-Info 4-2011 ist am 30.11.2011!!!