HSV Protokoll Verbandstag 2012 - Hessischer Schwimm-Verband eV

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Mit der HSV Ehrennadel in Silber wurden ausgezeichnet: Giesela Pohl SCW Eschborn Bernd Pohl SCW Eschborn Angelika Bürger 1. Sindlinger Schwimmclub Bernd Bürger 1. Sindlinger Schwimmclub Rolf Wilkes VFL Michelstadt Jutta Dittmar TSG Kassel Niederzwehren Aufgrund von Abwesenheit bleiben folgende Ehrungen offen: Frank Bender Erster Sodener Schwimmclub Frauke Gunkel SC Oberursel Herbert Stahl TV Hersfeld Mit der HSV Ehrennadel in Gold wurden ausgezeichnet: Ralf Hermann TV Dillenburg Wolfgang Wengel Wasserfreunde Maintal Edelgard Behrje-Lieberknecht SSG Fuldatal Jutta Weidner-Jäger, SV Neptun Rotenburg Dr. Michael Brügger SG Weiterstadt Arthur Finn, SV Neptun Lampertheim Heinz Harenberg KSV Urberach Augrund von Abwesenheit bleibt folgende Ehrung offen: Axel Neuss Viernheimer SV Mit der HSV Verdienstplakette wird am 07.09.2012 ausgezeichnet: Annette Gäßler Erster Sodener Schwimmclub Mit dem HSV Ehrenbecher wurden ausgezeichnet: Birgid Wünnemann SV Gelnhausen Aufgrund von Abwesenheit bleibt folgende Ehrung offen: Wolfgang Turek VfB Friedberg TOP 4 – Grundsatzreferat Ralf-Rainer Klatt (Vizepräsident Breitensport im LsbH) referiert zum Thema „Breitensport und Sportentwicklung“ (Vortrag siehe Anlage). TOP5 - Gedenken an verstorbene Mitglieder im HSV Es wird der Verstorbenen gedacht: Peter Pfeiffer (†22.04.2012), Wilfried Cloos (†September 2011), Petra Koke (†Januar 2012), Udo Schneider (†08. Februar 2012) Heinz Schulz (†10. April 2012), Günther Stoll (†Juni 2011), Wolfgang Rohdich (†21. Januar 2011). TOP 6 – Wahl der Mandatsprüfungskommission und des Versammlungsleiters Für die Mandatsprüfungskommission werden vorgeschlagen: Jürgen Rind (Bezirk Mitte), Elisabeth-Charlotte Hartmann (Bezirk West) und Rolf-Peter Apel (Bezirk Nord) sowie als Versammlungsleiter der Vorsitzende des Bezirks Mitte Joachim Bürger. Die Vorschläge werden einstimmig angenommen. 2
Joachim Bürger führt ab sofort als Versammlungsleiter durch die Sitzung TOP 7 – Aussprache über die den Vereinen schriftlich zugegangenen Jahresberichte Die Jahresberichte werden in der im Berichtsheft vorliegenden Reihenfolge zur Aussprache abgefragt. Dr. W. Freitag ergreift vor ab das Wort und ergänzt seinen Bericht um aktuelle Informationen. Die Rede ist als Anlage dem Protokoll beigefügt. Frage 1: Dr. M. Brügger fragt, was aus der 2006 gemachten Ankündigung von DSV Präsidentin Dr. Christa Thiel bezgl. des finanziellen Rückflusses aus den Lizensierungsgebühren an die LSV geworden ist. Er unterstellt, dass die Präsidentin damals nicht wahrheitsgemäß Auskunft zur finanziellen Situation des DSV erteilt hat. Antwort zu Frage 1: W. Freitag bittet solche Unterstellungen zu unterlassen. Die finanzielle Situation des DSV war damals eine andere, als zum heutigen Zeitpunkt. B. Wünnemann verweist auf die im Kassenbericht aufgeführte Einnahmeposition 10 „Sportförderung DSV“. Für 2012 wurde eine Erhöhung ausgewiesen. Frage 2: Dr. M. Brügger fragt, wie der HSV bei der DSV Sitzung im November 2011 bezgl. der Erhöhung der Lizenzgebühr von 12 € auf 15 € abgestimmt hat. Antwort zu Frage 2: S. Sonnenschein erläutert, dass es sich bei allen gefassten Beschlüssen um den „kleinsten gemeinsamen Kompromiss“ handelte und ergänzt, dass durch persönliche Befindlichkeiten Beschlüsse in der Rechtsordnung trotz besseren Wissens verhindert wurden. Der HSV hat der Erhöhung zugestimmt. Von der Erhöhung der Lizenzgebühr um 3 € wird 1 € an die LSV zusätzlich abgeführt. Aussage: Dr. M. Brügger stellt fest, dass der Verbandstag nicht zum „absegnen“ von Präsidiumsvorschlägen zusammen kommt. Der VB „wählt“ und führt Entscheidungen herbei. Antwort: W. Freitag stellt klar, dass das Präsidium und er immer im Dialog mit den Vereinen und Mitgliedern und natürlich auch mit dem VB war, ist und sein wird. Die Grundsätze der Demokratie sind immer Basis des Handelns und der gemeinschaftlichen Zusammenarbeit. Er weist Dr. Brügger noch einmal auf seine Rede zum `Bericht des Präsidenten´ hin. Aussage: R. Thürauf befürwortet den Antrag auf Satzungsänderung und die Schaffung eines Vizepräsidenten Leistungssport. Er ist mit der DSV Verbandsführung unzufrieden und erhofft sich durch den zu schaffenden HSV Vize-Leistungssport die Möglichkeit, hier Druck auf die DSV Führung - insbesondere die sportliche Führung - aufbauen zu können. Auch W. Freitag sieht die derzeitige Situation im DSV als untragbar an. Hierzu sind zeitnah verschiedene Gesprächsrunden und Auswertungen angesetzt. Frage 3: Dr. M. Brügger bittet darum, die Bestände der Bezirke in den HSV Kassenbericht auf zu nehmen. Antwort zu Frage 3: B. Wünnemann erläutert, dass sie im Bericht für das Finanzamt die Kassenberichte und Bestände der Bezirke im HSV Kassenbericht integriert und mit ausweist. 3
Seite 1: P r o t o k o l l 57. Ordentlichen
Seite 5 und 6: Einfache Mehrheit 134 Stimmen, drei
Seite 7 und 8: Schwimmwart: Markus Klotz wird vorg
Seite 9 und 10: B. Wünnemann erläutert, dass die

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