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HSV Protokoll Verbandstag 2012 - Hessischer Schwimm-Verband eV

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B. Wünnemann erläutert, dass die Fachverbände immer das komplette 1. Quartal<br />

aus Rücklagen bestreiten müssen, da die ersten Mittelzuweisungen und auch die<br />

Mitgliedsbeiträge erst im April eingehen.<br />

Frage 4:<br />

P. Ortwein fragt an, ob der <strong>HSV</strong> langfristige Rücklagen gebildet hat.<br />

Antwort zu Frage 4:<br />

B. Wünnemann erläutert, dass dies noch nie möglich war. Die Haushalte sind immer<br />

ausgeglichen. Raum für langfristige Rücklagen gibt es keine. Zweckgebundene Fördergelder<br />

müssen auch immer in den laufenden Jahren ausgegeben werden.<br />

Frage 5:<br />

A. Fischer fragt warum die Ausgaben <strong>Schwimm</strong>en und Springen gleich hoch sind.<br />

Antwort zu Frage 5:<br />

B. Wünnemann erläutert, dass <strong>Schwimm</strong>en durch den Erhalt der Leistungssportfördergelder<br />

deutlich höher ist und der <strong>Verband</strong> die drei anderen Fachsparten zusätzlich<br />

unterstützt, da hier keine Fördergelder ausgezahlt werden. Ausnahme in diesem<br />

Jahr ist Synchronschwimmen, wo eine Projektförderung genehmigt wurde.<br />

Der Haushalt <strong>2012</strong> wird einstimmig (keine Enthaltung, keine Gegenstimme) verabschiedet.<br />

TOP 16 – Ortswahl des <strong><strong>Verband</strong>stag</strong>es 2014<br />

J. Bürger gibt bekannt, dass hierzu eine Bewerbung des 1. Wetzlarer SV schriftlich<br />

vorliegt die Veranstaltung 2014 in Wetzlar aus zu richten. Die Versammlung stimmt<br />

diesem Vorschlag einstimmig (keine Enthaltung, keine Gegenstimme) zu. J. Bürger<br />

gratuliert dem 1. Wetzlarer SV hierzu und bedankt sich für die Bereitschaft.<br />

TOP 17 – Verschiedenes<br />

J. Kurz fragt nach Handlungsrichtlinien für Erwachsenenschwimmen für Personen<br />

mit gesundheitlichen Vorschädigungen und –Einschränkungen.<br />

A. Dietrich verweist hier auf ärztliche Atteste, die man sich vorlegen lassen sollte.<br />

Des Weiteren verweist er auf ein schriftliches Sportgesundheitsattest. Er rät dazu im<br />

Zweifel entsprechende Personen vom Sportbetrieb aus zu schließen.<br />

P. Scheele merkt an, dass Ärzte bestätigen können, dass ihre Patienten bestimmte<br />

sportliche Aktivitäten ohne einen Arzt vor Ort durchführen dürfen (z.B. Herzsportgruppen<br />

etc.).<br />

H. Stöcklin dankt dem alten <strong>HSV</strong> Präsidium für die geleistete Arbeit und sichert dem<br />

neuen Präsidium auch weiterhin die Unterstützung zu.<br />

P. Ortwein bittet darum die neuen, härteren Pflichtzeiten für hessische Meisterschaften<br />

auf der Kurzbahn zu überdenken. Er meint, diese seien zu hart und von vielen<br />

Nachwuchsaktiven nicht zu erreichen.<br />

M. Klotz verweist auf einen SA-Beschluss mit dem man versucht, gerechte Zeiten für<br />

alle <strong>Schwimm</strong>arten und Strecken mittels einer festen Berechnungsgrundlage zu ermitteln.<br />

Dies ist zunächst ein Versuch, um Erfahrung zu sammeln, Korrekturen werden<br />

möglich sein.<br />

Dr. Werner Freitag bedankt sich zum Abschluss des <strong><strong>Verband</strong>stag</strong>es für die konstruktive<br />

Mitarbeit. Er dankt insbesondere den drei ausgeschiedenen Präsidiumsmitgliedern<br />

Birgid Wünnemann, Frauke Gunkel und Dr. Fritz Krüger, sowie dem SCW<br />

Eschborn für die gelungene Ausrichtung des <strong><strong>Verband</strong>stag</strong>es und wünscht allen Anwesenden<br />

eine gute Heimreise.<br />

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