Kran20092_Kran 2009

Kransysteme
Edition 1
Carl Stahl GmbH München

Willkommen bei Carl Stahl München
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Werk Daglfing
Die Geschichte der Seilerei in der Ledererstraße geht zurück bis in das Jahr 1629. Im Jahre 1839 ging der Betrieb in den
Besitz der Familie Joseph Schwaiger über. Nach dem Tod von Joseph Schwaiger führte dessen Witwe zusammen mit ihrem
Sohn Karl das Geschäft weiter. Sie erweiterte die Firma um eine neue Produktionsstätte, ein Verkaufsgeschäft, eine Fabrik
und ein Grundstück in Daglfing. Unter ihrer Leitung nahm der Erfolg von „Schwaiger´s Witwe“ ungeahnte Formen an. Karl
Schwaiger wurde für seine Leistungen sogar der Titel „Königlich Bayerischer Hofseilermeister“ verliehen. 1924 übernahm
sein ältester Sohn Hans Schwaiger die Leitung des Unternehmens.Da bei einem Bombenangriff 1944 das Stammhaus und
die Fabrik völlig zerstört wurden, wurde die Firma danach auf dem früher gekauften Gelände in Daglfing auf- und ausgebaut.
Hans Schwaiger war es auch, der das Unternehmen um die Bereiche Antennen- und Maschinenbau erweiterte.
R. Hutterer
R. Härtl
1986 trat Rupert Hutterer in die Geschäftsführung ein. Unter seiner Führung wurde Schwaigers´s
Wwe umstrukturiert und modernisiert. Seit dem verfolgt das Unternehmen ständig neue Ideen
und ein stetiges Wachstum. Als Prokuristen sind Rolf Härtl für den Vertrieb
und Dipl. Ing (FH) SFI Aribert Forster für die technische Leitung und den Betrieb zuständig.
Heute ist Carl Stahl München ein modernes Industrieunternehmen. Das
Unternehmen beschäftigt momentan über 80 Mitarbeiter und wuchs somit
zum zweigrößten Unternehmen in der Carl Stahl Gruppe in Deutschland.
Die Mitarbeiter sind auf viele Einzelbereiche wie Stahlbau, Seilfertigung,
Montage- und Prüfservice, Konstruktion, Einkauf und Vertrieb unterteilt.
Im Vertrieb sind über 20 Mitarbeiter beschäftigt, die sich in die Abteilungen
Gebiets- und Produktmanagement sowie Außendienst aufteilen.
Die Leistungen und Angebote von Carl Stahl München sind ebenso
A. Forster
umfangreich wie vorteilhaft:
Von Seilkonfektionen über Maschinen- und Stahlbau bis hin zu Konstruktion und Montagen.
In den letzen Jahren entwickelte sich das Unternehmen zu einem der großen Hersteller von
Lastaufnahmemitteln sowie einem führenden Anbieter im Bereich der Kran- und Hebetechnik.
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Der Beitritt 1994 zur Carl Stahl Gruppe ermöglichte es dem Münchner Unternehmen, seine Präsenz im nationalen und
internationalen Bereich zu festigen und sich neuen Herausforderungen zu stellen.
Eine dieser Herausforderung, der sich das Unternehmen nun seit 2006 stellt, ist die Planung und Herstellung von
verschiedenen Kransystemen. Die in dieser Zeit gemachten Erfahrungen sind die Grundlage für die Krananlagen, die wir
Ihnen mit diesem Katalog vorstellen möchten.
Moderne Vermessungstechnik und geschultes Personal ermöglichen uns ein optimales Aufmass Ihrer räumlichen
Gegebenheiten, so dass wir in der Lage sind, Ihr neues Kransystem passgenau und Ihren Bedürfnissen entsprechend
auszulegen.
In unserer Konstruktionsabteilung werden die erfassten Daten und Angaben anschließend in CAD Zeichnungen umgesetzt
und Ihnen zur Freigabe und Kontrolle vorgelegt, so dass Sie von Anfang an eine genaue Vorstellung Ihrer zukünftigen
Anlage haben. Unliebsame und kostspielige Überraschungen bei der Fertigung und Montage können so bereits im Vorfeld
vermieden werden.
Erfahrene Diplom-, Konstruktions- und Schweißfachingenieure bilden die Grundlage für das Entwicklungspotential und
das Design. Geprüfte Schweißer und Facharbeiter sind das Rückgrat für die Produktionsabläufe, die durch unsere
erfahrenen Werkstattmeister geleitet werden.
Nach der Endmontage durch unser erfahrenes Fachpersonal führen wir zusammen mit unseren unabhängigen
Kransachverständigen die Erstabnahme der Krananlage durch.
Zusammen mit unserem Prüfservice können wir Ihnen zudem die weiterführenden, regelmäßigen sicherheitstechnischen
UVV- Prüfungen gem. BGV D6, D8 anbieten.
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Selbstverständlich besitzt unser Unternehmen den großen Schweißeignungsnachweis gem. DIN
18000 Teil VII Klasse E mit der Erweiterung auf nicht vorwiegend ruhende bzw. dynamische
beanspruchte Bauteile nach DIN 15018 und DIN 4132.
Um einen gleichbleibenden und konstanten Qualitätsstandard zu gewährleisten,
wird unser Unternehmen in regelmäßigen Abständen durch
eine akkreditierte Auditierungsstelle überprüft und gem.
DIN EN ISO 9001- 2000 zertifiziert.
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Auswahl geeigneter Krananlagen
Anfrageblätter
Ansprechpartner
Kataloganforderung
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CS-E Einschienenkranbahn
CS-PK 1 Feststehendes Einschienenportal
CS-PKV Einschienenportal verfahrbar
CS-EP Einschienenportal
CS-PK 3 Zweischienenportal mit Hängelaufkran
CS-PK 6 Zweischienenportal mit Kranbrücke
CS-UBP Unterbau-Portalkrananlage
Seite 6
Seite 14
Seite 16
Seite 17
Seite 20
Seite 22
CS-PK 5 Zweischienenportal mit Kranbrücke Seite 24
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Beschreibung und Begriffsdefinition
Überall dort, wo in vorhandenen Werkshallen nachträglich Arbeitsplätze oder
Transportmöglichkeiten eingerichtet werden müssen oder sich die produktionsspezifischen
Anforderungen ändern, bieten sich unsere hierfür entwickelten Kransysteme an. Die Auslegung unserer
Kransysteme erfolgt nach der EG- Maschinenrichtlinie, DIN 15018, DIN 4132, DIN 18800 Teil I, II und VII
sowie den gängigen UVV und VDE Bestimmungen.
Antriebe, Hebezeuge und sonstige Ausstattungen werden ebenfalls speziell auf die jeweiligen
Kundenanforderungen ausgelegt.
Damit Sie aus unserer Erfahrung profitieren möchten wir Ihnen im Folgenden einige technische Details und
Rahmenbedingungen erläutern, die wir für unsere interne Planung und Angebotserstellung benötigen.
1. Definition Krankomponenten:
Kranbrücken sind die beweglichen Baugruppen (z.B. Kopfträger und Katze) einer Krananlage, mit denen Lasten
mit einem Hebezeug gehoben und zusätzlich in eine oder mehrere
Richtungen bewegt werden können (= alle beweglichen Teile einer Krananlage)
Kranbahnen ( KrB; Kranbahnträger) dienen mittels aufgelegter Kranschienen als Fahrweg für bewegliche Krane.
Die Krane können dabei auf der Schiene stehen oder am Flansch des Kranbahnträgers hängen. Die Kranbahn wird
im Unterschied zur Kranbrücke - dem Bauwerk zugerechnet. ( = alle nicht beweglichen Teile einer Krananlage)
Hebezeuge Lotrechtförderer für Einzellasten ohne Bewegungsfunktion wie bei Kranen (z.B.
Elektroseilzug, Elektrokettenzug, Stirnradflaschenzug u.s.w.) Werden Hebezeuge in Krananlagen verwendet, spricht
man von Hubwerken.
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Fahrantrieb
Hebezeug
Laufkatze
Puffer
Kranbrücke DIN 15018
Kopfträger dienen zum Verfahren der Kranbrücke der KrB in Längsrichtung der Krananlage.
Kranbahn DIN 4132
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Laufkatzen bzw. Katzen Verfahren das Hubwerk auf der Kranbrücke in Querrichtung der
Krananlage.
Tragwerke des Kransystems sind alle Unterkonstruktionen aus Stützen, Riegel, Längs- und Querträger sowie
Aussteifungselemente die zur Auflagerung der Kranbahn dienen und zur Ableitung der Lasten in den Boden bzw.
den Bestand herangezogen werden.
2. Traglast
In Abhängigkeit der kundenseits geforderten Nennlast (= Last am Haken), wird die genormte Traglast
(DIN 15021) des Hubwerks maßgebend für die tatsächliche Tragfähigkeit des Kransystems.
(vgl. Traglastdiagramme Kransysteme)
3. Hubklassen (H)
Beim Anheben und Senken der Last entstehen zusätzlich Massenkräfte, z.B. durch:
- Schlagartiges Abbremsen der Hublast
- Plötzliches Abwerfen oder Aufnehmen der Last
- Unerwartet schnelle Beschleunigen der Last
die auf den Kran wirken. Um diesen Einwirkungen aus dem charakteristischen Betrieb Rechnung zu tragen,
wird die Krananlage in Abhängigkeit des Einsatzes und der Bauart in verschiedene Hubklassen (H1- H4)
eingeteilt. Aus der so ermittelten Hubklasse ergibt sich schließlich der maßgebende Schwingbeiwert für die
weitere Bemessung.
Die richtige Auswahl hängt u.a. ab, von:
- der Art des Einsatzes und des Verwendungszweckes.
- der Art des Lastaufnahmemittels
- der Charakteristik des Hubwerks (z.B. Hubgeschwindigkeit)
Für die Einstufung einer Krananlage in der Hubklasse wird die DIN 1055-10, Anhang B
(alte Norm Tab.23 / DIN 15018) empfohlen. Grundsätzlich gilt, dass ca.80% der Krananlagen in die
Hubklassen H2 eingestuft werden können.
(z.B. Lagerkrane, Maschinenhauskrane, Werkstattkrane, usw.)
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4. Beanspruchungsgruppen (BG)
Die Klassifizierung der Beanspruchungsgruppe erfolgt gem. DIN 4132 in Abhängigkeit der Einsatzhäufigkeit, und
berücksichtigt so die zu erwartende Materialermüdung über den angesetzten Zeitraum der Lebensdauer
(i.d.R. 25 Jahre) der Krananlage.
Je höher die erwartete Zahl der Lastwechsel, desto höher ist die Beanspruchungsgruppe anzusetzen. Die Zahl der
Lastwechsel ergibt sich aus der angestrebten Benutzungshäufigkeit pro Zeiteinheit und der Lebensdauer. Je höher
der Anteil der Belastungsvorgänge mit größeren Hublasten, gegenüber solche mit geringeren Lasten, desto größer
ist die Beanspruchungsgruppe.
Beispiel:
Krane, die ein paar Mal pro Woche benutzt werden, die selten die Nennlast und meistens kleinere Teillasten heben,
können in B2 eingestuft werden.
Krane die im Dreischichtbetrieb eingesetzt werden und überwiegend Volllast heben, sind grundsätzlich
mit B5 bis B6 zu beurteilen.
Ca. 70%- 80% der gebauten Krananlagen entsprechen der Beanspruchungsgruppe B3.
5. Durchbiegung
Obwohl die aktuelle Normung keine Begrenzung der vertikalen und horizontalen Verformungen fordert, wird eine
Begrenzung der Durchbiegung durch die einschlägige Fachliteratur in der gängigen Praxis empfohlen. Um einen
störungsfreien und verschleißarmen Kranbetrieb sicherzustellen, beschränken wir als Hersteller, die Durchbiegung
unserer Kranbahnen grundsätzlich auf 1/600 oder weniger.
Damit ist:
- eine einwandfreie Funktion unserer Krananlagen sichergestellt
- der zu erwartende Verschleiß der Radsätze und Schienen reduziert
- eine starke Neigung der Kranbahn und Kranbrücke ausgeschlossen.
- der Schräglauf der Kranbrücke begrenzt
- die Schwingungsanfälligkeit der Krananlagen minimiert.
Nach Rücksprache und Kundenforderung kann jedoch auch eine größere Durchbiegung
vertraglich vereinbart werden.
Beispiel:
L = 10000 mm L = 10000 mm
L / 500 = 20 mm L / 750 = 13,3 mm
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6. Arbeitsbereich
Abhängig von den geometrischen Abmessungen ( Gesamtlänge und Breite) der Anlage.
ergibt sich ein fest definierter, horizontaler Arbeitsbereich als Grundfläche unter der Kranbahn, an der jede Stelle
noch mit dem Kranhaken angefahren werden kann. Die maximale Länge und Breite der Kranbahn richtet sich wiederum
nach den örtlichen Begebenheiten und den geforderten Lichtraumprofilen. Aus der gewählten Bauform des
Kransystems ergibt sich, mit der maximalen Hakenhöhe, der vertikale Arbeitsbereich.
7. Lichtraumprofil
Lichtraumprofil des Krans = Begrenzungsprofil + Sicherheitsabstände
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8. Verbundanker
Einwirkungen auf Krane und Kranbahnen und deren
Reaktionskräfte auf Gebäude sind nach DIN 1055 als
„nicht vorwiegend ruhende“ Lasten anzusehen.
Entsprechend ergeben sich die Forderungen hinsichtlich der
zu wählenden Befestigungsmittel.
Zum Anschluss unserer Krananlagen an den Bestand (Boden, Wände, Decken) und zur Montage verwenden wir
ausschließlich Verbundanker oder hochfeste Verbindungsmittel, die für dynamische Belastung einer unbegrenzten
Anzahl von Lastwechseln zugelassen sind.
Vorteile:
- Einfache Handhabung, auch bei Mehrbefestigung
- Optimierte Kraftanleitung durch Verfülllösung mit Hybridmörtel und Kugelscheibe
- Durchsteckmontagemöglichkeit
- Montagemöglichkeit auch im gerissenen Beton (höchste Sicherheit durch
Risstauglichkeit)
- Geringere Rand- und Achsabstände und damit eine wirtschaftliche Befestigung
Randbedingungen für die sachgemäße Montage:
- min. Betongüte C20/25 (B25)
- min. Bauteildicke in Abhängigkeit der errechneten Auflagerkräfte
- min. Abstand zwischen ausgewählten Verbundanker und Dehnungsfuge und oder
Rändern der Betonplatte (Fußplatte darf nicht über Dehnfuge liegen)
- Estrich und andere nichttragende Beläge müssen entfernt werden
- ausreichende Tragfähigkeit des Untergrundes muss seitens des Bauherrn \ Auftraggeber geprüft
und bestätigt werden.
Falls aufgrund der Bodenbeschaffenheit der Einsatz herkömmlicher Verbundanker aus statisch Gründen nicht
möglich ist, kann ersatzweise ein Fundament erforderlich werden.
Grundsätzlich gilt, dass die Bemessung und Dimensionierung des Untergrundes nicht durch die Carl Stahl
München GmbH erfolgt.
Alle erforderlichen Auflagerkräfte und Randbedingungen aus dem Stahlbau stellen wir Ihnen im Auftragsfall
selbstverständlich zur Verfügung und unterstützen natürlich gerne das durch Sie beauftragte Planungsbüro
mit Detailangaben.
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9. Schienenstoß
Unsere Kransysteme werden mit Flachstahlschienen aus
hochwertigem Material ausgeführt. Besonderen Wert legen
wir hierbei auf die Gestaltung der Übergänge an den
Stoßkanten. Um ein ruhiges und sicheres Verfahren der
Kranbrücke zu gewährleisten, werden unsere Schienenstöße
im 45° Winkel und einer Dehnfuge ausgeführt.
Die unterschiedlichen Kranbrücken für unsere Systeme
Hängekranbrücke für Kransystem CS-PK 3
Einsetzbar ab einer Traglast von 1000 kg
- mit Elektrofahrantrieb oder
Haspelantrieb in der Kranfahrt
einsetzbar.
- Sonderkopfträger für geringere
Anfahrtsmaße auf Anfrage möglich.
Ebenfalls einsetzbar als Deckenlaufkran an eine
vorhandene an der Decke befestigte Kranbahn.
Kopfträgeranschlussmöglichkeiten an die Kranbrücke:
Die Kopfträger können in 2 verschiedenen
Anschlussmöglichkeiten angeboten werden, z.B.
Ausführung A (schraubbar) oder C (schweißbar)
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A C
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Hängekranbrücke für Kransystem CS-PK 3
Einsetzbar ab einer Traglast von 125 kg
Diese Ausführung eignet sich für den
Handbetrieb, in der Kranfahrt und Katzfahrt.
- Durch die Gelenkfahrwerke ist es
möglich,sehr geringe Anfahrmaße zu
erreichen.
- Ein Verkanten ist ausgeschlossen.
- Elektrofahrantrieb in der Katzfahrt
möglich.
- Elektrofahrantrieb für Kranfahrt in Planung.
Brückenlaufkran für Kransystem CS-PK 5 und PK 6
Einsetzbar ab einer Traglast von 1000 kg
- nur mit Elektrofahrantrieb lieferbar
- Sonderkopfträger für geringere
Anfahrtsmaße in Planung.
- Auch mit Haspelantrieb lieferbar
Kopfträgeranschlussmöglichkeiten an die Kranbrücke:
Die Kopfträger können in 3
verschiedenen
Anschlussmöglichkeiten
angeboten werden, z.B.
Ausführung A, B oder C
A B C
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Die verschiedenen Bauarten der Hebezeuge für unsere Kransysteme.
Die verschiedenen Elektrokettenzüge und ihre Einsatzarten.
min. 500 mm
min. 300 mm
min. 155 mm
Die kompakte Bauart:
- Bei ausreichender Höhe des Kransystems
- Kostengünstigste Lösung gegenüber verkürzter oder extrem kurzer Bauart
- Mit Haspel oder Elektrofahrantrieb lieferbar.
Die verkürzte Bauart:
- Bei niedriger Höhe des Kransystems, aber die Hubhöhe trotzdem
erreicht werden soll.
- Mit Haspel oder Elektrofahrantrieb lieferbar.
Die extrem kurze Bauart:
Selbstverständlich können auch Stirnradflaschenzüge
mit Haspelantrieb, Standard Elektro-Kettenzüge
mit Elektrofahrwerken oder Elektro-Seilzüge
eingesetzt werden.
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- Wenn die räumliche Höhe sehr gering ist, und jeder Millimeter
Hakenweg genutzt werden soll.
- Mit Haspel oder Elektrofahrantrieb lieferbar.
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CS-E Einschienenbahn
S. 14
Tragfähigkeit: 125 kg bis 3200 kg
Maximaler Aufhängeabstand als Einfeldträger: 6000 mm
Einsatzart: Die Einschienenbahn ist für den linearen Betrieb in der Halle ausgelegt.
Es können Stirnrad- und Elektrokettenzüge in normaler, kurzer oder extrem kurzer Bauart
(vgl. Katalog S-13) vorgesehen werden und mit Hand- oder Elektrofahrwerken kombi
niert werden. Ab einer Traglast von 1000 kg empfehlen wir grundsätzlich den Einsatz von
elektrischen Fahrwerken.
Lieferumfang: Die Kranbahn besteht aus einem gewalzten Profilträger, einem Unterflanschlaufwerk und
einer, konstruktiv an die Deckenform angepassten, Aufhängung.
CE- Erklärung
Konformitätserklärung
Prüfbuch
Beschichtung in allen gängigen RAL Farben
Beschilderung der Krananlage gem. BG- Vorschrift
Lieferoption: Auftragsbezogen können die Kransysteme lose, oder komplett elektrifiziert mit Hebezeug
geliefert werden.
Voraussetzung Montage: Vgl. Katalog S-10- Punkt 8
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S. 15

CS-PK 1 Feststehendes Einschienenportal
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Tragfähigkeit: 125 kg bis1.600 kg
Einsatzart: Das feststehende Portal PK1 verknüpft lineare Transportwege auf einfachste Art und
Weise. Es können Lasten von 125 kg bis 1600 kg angehoben und verfahren werden, um
Lagerbewegung oder Verknüpfung von zwei Bearbeitungsmaschinen zu ermöglichen.
Es können Stirnrad- und Elektrokettenzüge in normaler, kurzer oder extrem kurzer Bauart
(vgl. Katalog S-13) vorgesehen werden und mit Hand- oder Elektrofahrwerken
kombiniert werden. Ab einer Traglast von 1000 kg empfehlen wir grundsätzlich den
Einsatz von elektrischen Fahrwerken.
Lieferumfang: Das Portal besteht aus einem gewalzten Profilträger als Kranbahn, zwei Profilstützen mit
angeschweißten Bodenplatten inklusiv Gewindestangen, Verbundankern und
Begrenzungsanschlägen für die Katze.
CE- Erklärung, Konformitätserklärung, Prüfbuch, Beschichtung in allen gängigen
RAL Farben, Beschilderung der Krananlage gem. BG- Vorschrift
Lieferoption: Auftragsbezogen können die Kransysteme lose, oder komplett elektrifiziert mit Hebezeug
geliefert werden.
Voraussetzung Montage: Vgl. Katalog S-10- Punkt 8
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CS-PKV Einschienenportal verfahrbar
Tragfähigkeit: 125 kg bis 3.200 kg
Einsatzart: Das mobile Portal PKV verknüpft lineare Transportwege auf einfachste Art und Weise mit
der Möglichkeit, Lasten im Fahrbereich umzusetzen. Es können Stirnrad- und
Elektrokettenzüge in normaler, kurzer oder extrem kurzer Bauart
(vgl. Katalog S-13) vorgesehen werden und mit Hand- oder Elektrofahrwerken
kombiniert werden.
Lieferumfang: Das Portal besteht aus einem gewalzten Profilträger als Kranbahn, zwei Profilstützen mit
verschraubten Fahrwerk und Begrenzungsanschläge für die Katze.
CE- Erklärung, Konformitätserklärung, Prüfbuch, Beschichtung in allen gängigen
RAL Farben, Beschilderung der Krananlage gem. BG- Vorschrift
Lieferoption: Auftragsbezogen können die Kransysteme lose, oder komplett elektrifiziert mit Hebezeug
geliefert werden.
Voraussetzung Montage: Vgl. Katalog S-10- Punkt 8
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CS-PK 1 / CS-PKV
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CS-PK 1 / CS-PKV
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CS-EP Einschienenportal
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Tragfähigkeit: 125 kg bis 5.000 kg
Einsatzart: Das Einschienenportalsystem CS-EP ist gegenüber dem freistehendem
Einschienenportal CS-PK1 in der Länge beliebig verlängerbar. Das Kransystem
ermöglicht z.B. das Bestücken von mehreren, hintereinander stehenden
Bearbeitungsmaschinen. Es können Stirnrad- und Elektrokettenzüge in normaler, kurzer
oder extrem kurzer Bauart (vgl. Katalog S-13) vorgesehen werden und mit Hand- oder
Elektrofahrwerken kombiniert werden. Ab einer Traglast von 1000 kg empfehlen wir
grundsätzlich den Einsatz von elektrischen Fahrwerken.
Lieferumfang: Das System besteht aus einem- oder mehreren gewalzten Kranbahnträgern,
Portalrahmen aus Profilträgern und Festanschlägen an den Enden der Kranbahn.
CE- Erklärung, Konformitätserklärung, Prüfbuch, Beschichtung in allen gängigen
RAL Farben, Beschilderung der Krananlage gem. BG- Vorschrift
Lieferoption: Auftragsbezogen können die Kransysteme lose, oder komplett elektrifiziert mit Hebezeug
geliefert werden.
Voraussetzung Montage: Vgl. Katalog S-10- Punkt 8
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CS-PK 3 Zweischienenportal mit Hängekran
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Tragfähigkeit: 125 kg bis 5000 kg
Einsatzart: Das Kransystem eignet sich zum Heben von Lasten in einem definierten, flächigen
Arbeitsbereich. (vgl. Katalog S-9- Pkt. 6). Es können Stirnrad- und Elektrokettenzüge
in normaler, kurzer oder extrem kurzer Bauart (vgl. Katalog S-13) vorgesehen werden
und mit Hand- oder Elektrofahrwerken kombiniert werden.
Besonderheit des System: Durch die an den Kopfträgern abgehängte Kranbrücke, können die Anfahr
maße der Laufkatze zur Portalaussenkante minimiert werden.
Dazu können speziell kurze Kopfträger für geringe Anfahrtsmaße
eingesetzt werden.
Ab einer Traglast von 1000 kg empfehlen wir grundsätzlich den Einsatz von elektrischen Fahrwerken.
Lieferumfang: Das Zweischienenportal besteht aus zwei gewalzten Kranbahnträgern, vier Profilstützen
mit angeschweißten Bodenplatten und Querverstrebungen zwischen den Stützen.
CE- Erklärung, Konformitätserklärung, Prüfbuch, Beschichtung in allen gängigen
RAL Farben, Beschilderung der Krananlage gem. BG- Vorschrift
Lieferoption: Auftragsbezogen können die Kransysteme lose, oder komplett elektrifiziert mit Hebezeug
geliefert werden.
Voraussetzung Montage: Vgl. Katalog S-10- Punkt 8
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CS-PK 5 Zweischienenportal mit Kranbrücke
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Tragfähigkeit : 500 kg bis 2000 kg
Einsatzart: Das Kransystem eignet sich zum Heben von Lasten in einem definierten, flächigen
Arbeitsbereich. (vgl. Katalog S-9- Pkt. 6). Es können Stirnrad- und Elektrokettenzüge
in normaler, kurzer oder extrem kurzer Bauart (vgl. Katalog S-13-)vorgesehen werden
und mit Hand- oder Elektrofahrwerken kombiniert werden.
Besonderheit des Systems: Maximaler Hakenweg durch obenlaufende Kranbrücke
Das System ist in der Kranbahnlänge beliebig verlängerbar.
Lieferumfang: Das Zweischienenportal wird mit gewalzten Kranbahnträgern, Profilstützen mit
angeschweißten Bodenplatten sowie Querverstrebungen jeweils am Anfang und Ende
des Portals geliefert.
CE- Erklärung, Konformitätserklärung, Prüfbuch, Beschichtung in allen gängigen
RAL Farben, Beschilderung der Krananlage gem. BG- Vorschrift
Lieferoption: Auftragsbezogen können die Kransysteme lose, oder komplett elektrifiziert mit Hebezeug
geliefert werden.
Voraussetzung Montage: Vgl. Katalog S-10- Punkt 8
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CS-PK 6 Zweischienenportal mit Kranbrücke
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Tragfähigkeit: 500 kg bis 6.300 kg
Einsatzart: Das Kransystem eignet sich zum Heben von Lasten in einem definierten, flächigen
Arbeitsbereich. (vgl. Katalog S-9- Pkt. 6) und ermöglicht den Einsatz mehrerer
Kranbrücken auf dem System, so dass an jedem Arbeitsplatz ein eigener Kran mit
Hebezeug zu Verfügung steht.
Besonderheit des System: Das System ermöglicht die endlose Verknüpfung von Arbeitsplätzen
Durch den Überbau und den Aussteifungen eignet sich das System auch
bei Bodenstärken bis 150 mm. Das Kransystem ist in der Länge beliebig
verlängerbar.
Lieferumfang: Das System besteht aus gewalzten Kranbahnträgern mit aufgeschweißten
Kranbahnschienen, Überbauportale mit Auflagekonsolen und angeschweißten
Bodenplatten.
CE- Erklärung, Konformitätserklärung, Prüfbuch, Beschichtung in allen gängigen
RAL Farben, Beschilderung der Krananlage gem. BG- Vorschrift
Lieferoption: Auftragsbezogen können die Kransysteme lose, oder komplett elektrifiziert mit Hebezeug
geliefert werden.
Voraussetzung Montage: Vgl. Katalog S-10- Punkt 8
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CS-UBP Unterbau-Portalkrananlage
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Tragfähigkeit: 125 kg bis2.000kg
Einsatzart: Die Portalkonstruktion dient als Tragkonstruktion des eigentlichen Leichtkransystems und
eignet sich zum Heben von Lasten in einem definierten, flächigen Arbeitsbereich.
(vgl. Katalog S-9- Pkt. 6)
Besonderheit des Systems: Aufgrund der freistehenden Tragkonstruktion kann das System überall
dort eingesetzt werden, wo aufgrund baulicher Gegebenheiten keine
anderen Anschluss- oder Montagemöglichkeiten gegeben sind.
Lieferumfang: Das Portal besteht aus gewalzten Profilträgern, Profilstützen mit angeschweißten
Bodenplatten, Verbundankern, sowie dem Leichtkransystem der Fa. ABUS oder EEPOS.
CE- Erklärung, Konformitätserklärung, Prüfbuch, Beschichtung in allen gängigen
RAL Farben, Beschilderung der Krananlage gem. BG- Vorschrift
Lieferoption: Auftragsbezogen können die Kransysteme lose, oder komplett elektrifiziert mit Hebezeug
geliefert werden.
Voraussetzung Montage: Vgl. Katalog S-10- Punkt 8
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Das Kran und Lastaufnahmemittel Team der Carl Stahl GmbH München
Ihre Ansprechpartner
Vertrieb
Gerhard Schillinger
Tel +49 (0)89 939445 - 43
Fax +49 (0)89 939445 - 63
eMail gerhard.schillinger@carlstahl.com
Robert Höger
Tel +49 (0)89 939445 - 21
Fax +49 (0)89 939445 - 63
eMail robert.hoeger@carlstahl.com
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Kataloganforderung
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Sonderlastaufnahmemittel
Ausgabe 2
I-Sys Edelstahl-
Architekturprogramm
Fassadenbegrünung
Absturzsicherung,
Pers. Schutzausrüstung
Bandselhebebänder
Kantenschoner
Technocables
Edition 4
X-Tend Edelstahl-
Netzsysteme
Premium-Programm
Ventzki
Handhabungssysteme
Auras
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Carl Stahl GmbH München
Daglfinger Str. 67/69
81929 München
Internet:
www.carlstahl.de
E-Mail:
muenchen@carlstahl.com
Ihr Ansprechpartner vor Ort: