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„ÖSTERREICH IST FREI“ - Stadtgemeinde Gföhl

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TREFF.PUNKT.<br />

GFÖHL<br />

Ausgabe 2 – April 2005<br />

<strong>„ÖSTERREICH</strong> <strong>IST</strong> <strong>FREI“</strong><br />

50 Jahre Staatsvertrag – 60 Jahre Zweite Republik<br />

Amtliche Mitteilungen. Postentgelt bar bezahlt.<br />

ALLTAGSGESCHICHTEN 1945 – 1955: AUSSTELLUNG IN HS GFÖHL<br />

RADWANDERTAG AM DONNERSTAG, 5. MAI 2005<br />

ERSTE SITZUNG DES NEUEN GEMEINDERATES


Titelbild: Am 15. Mai 1955 wurde<br />

der Österreichische Staatsvertrag im<br />

Schloss Belvedere unterzeichnet<br />

Informationsblatt der <strong>Stadtgemeinde</strong><br />

<strong>Gföhl</strong> und des Vereines<br />

<strong>Gföhl</strong>er Wirtschaft Aktiv.<br />

Impressum: Medieninhaber und<br />

Herausgeber: <strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Gföhl</strong><br />

und Verein <strong>Gföhl</strong>er Wirtschaft Aktiv.<br />

Für den Inhalt verantwortlich:<br />

Bgm. Karl Simlinger und Obmann<br />

Ernst Zierlinger.<br />

Redaktion: Karl Braun, 3542 <strong>Gföhl</strong>,<br />

Hauptplatz 3, Tel. 02716/6326 DW-19,<br />

Fax -26, karl.braun@gfoehl.gv.at.<br />

Herstellung: Schiner Druck,<br />

Wilheringstraße 6, 3500 Krems,<br />

Tel. 02732/79670.<br />

Verlagspostamt: 3542 <strong>Gföhl</strong><br />

2 / TREFF.PUNKT.GFÖHL<br />

EDITORIAL<br />

In einem neuen Erscheinungsbild präsentiert sich ab heute unsere Zeitung. Mit dem Slogan<br />

„Kleine Stadt mit großem Herz“ und einem modernen Logo wollen wir unsere junge und<br />

dynamische Stadt noch besser präsentieren. Bereits in vollem Gange sind die Arbeiten für die<br />

Überarbeitung des Flächenwidmungsplanes, der als Initialzündung für eine neue Wohnbauoffensive<br />

gilt. Am Ende eines hartnäckigen Winters, der alle Einsatzkräfte bis zuletzt forderte,<br />

möchte ich diesen meine Anerkennung aussprechen und danken. Ich danke auch allen Bürgern,<br />

die nicht nur Verständnis für den schwierigen Winterdienst aufgebracht haben, sondern auch<br />

selbst zur Tat schritten und den Streuriesel beseitigten. Am 21. April wurde ich für die nächsten<br />

fünf Jahre wieder zum Bürgermeister der <strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Gföhl</strong> gewählt. Ich werde mich wie<br />

bisher mit voller Kraft für die Anliegen unserer BürgerInnen einsetzen.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Karl Simlinger / Bürgermeister der <strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Gföhl</strong><br />

Heute will ich Ihr Augenmerk verstärkt auf die Homepage der „<strong>Gföhl</strong>er Wirtschaft Aktiv“<br />

richten. Diese wurde nicht nur vollkommen neu gestaltet, sondern ist immer topaktuell. So<br />

wird auch regelmäßig ein Newsletter mit Angeboten und Berichten aus der <strong>Gföhl</strong>er Geschäftswelt<br />

verschickt. Ein Besuch im „world wide web“ lohnt sich. Sie finden die Homepage unter<br />

www.gfoehler-wirtschaft.at. Dort können Sie sich dann auch zum kostenlosen Bezug unseres<br />

Newsletters anmelden. Ein Anliegen ist es mir auch, immer wieder auf die Vorzüge unserer<br />

Mitgliedsbetriebe hinzuweisen. Die Preise in den <strong>Gföhl</strong>er Betrieben halten zumeist allen<br />

Vergleichen stand, man muss sich nur die Zeit dafür nehmen. Und das Service ist bei uns eben<br />

noch groß geschrieben. Und dass man gerade in <strong>Gföhl</strong> noch viel mehr bekommt, als man<br />

vielfach annimmt, hat mir erst kürzlich ein Zweitwohnsitzer bestätigt. Aber Sie setzen ja<br />

ohnedies auf diese Vorteile. Oder?<br />

Herzlichst<br />

Ihr Ernst Zierlinger / Obmann der <strong>Gföhl</strong>er Wirtschaft Aktiv<br />

INHALT<br />

BÜRGERME<strong>IST</strong>ER KARL SIMLINGER<br />

OBMANN ERNST ZIERLINGER 2<br />

GEMEINDERATSWAHL 3<br />

NEUE WORTBILDMARKE 4<br />

FLÄCHENWIDMUNGSPLAN 5<br />

ÖSTERREICH <strong>IST</strong> FREI 6<br />

AUSSTELLUNG IN DER HS GFÖHL 7<br />

NEUE GEMEINDEHOMEPAGE 8<br />

FAHRRADCODIERUNG 9<br />

WINTERDIENST BELASTET BUDGET 10<br />

WOCHENMARKT 11<br />

TRINKWASSERDATEN 12<br />

KANALBAU IN REITTERN 13<br />

ZUBAU FÜR CARITAS-TAGESHEIM 14<br />

RÜCKENSCHULPROJEKT 15<br />

PROZESSANALYSE IM RATHAUS 16<br />

RADWANDERTAG AM 5. MAI 17<br />

NÖ-FAMILIENALBUM 18<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER 19<br />

GFÖHL DABEI 20


KARL SIMLINGER<br />

WIEDER BÜRGERME<strong>IST</strong>ER<br />

In der konstituierenden Sitzung des Gemeinderates der <strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Gföhl</strong> am 21. April 2005 wurde der<br />

seit 1997 amtierende Bürgermeister Karl Simlinger wieder in dieser Funktion bestätigt.<br />

Ebenfalls wiedergewählt wurde<br />

Ludmilla Etzenberger als Vizebürgermeister.<br />

Dem Stadtrat gehören neben<br />

der Vizebürgermeisterin noch<br />

an: Rudolf Simlinger, Dr. Dietmar<br />

Gamper und Lia Wurzer<br />

(ÖVP) sowie Günter Steindl<br />

und Dipl.-Ing. Dr. Christian<br />

Jachan (SPÖ).<br />

Die Wahl konnte deshalb erst<br />

am 21. April durchgeführt<br />

werden, weil die FPÖ bei der<br />

Landeshauptwahlbehörde Einspruch<br />

gegen das Wahlergebnis<br />

erhoben hatte. Konkret<br />

beantragte die FPÖ eine<br />

nochmalige Bewertung der für<br />

ungültig erklärten Stimmzettel.<br />

Die Landeshauptwahlbehörde<br />

konnte jedoch diesbezüglich<br />

keine Rechtswidrigkeit<br />

feststellen und hat mit Bescheid<br />

vom 13. April 2005 dieser<br />

Beschwerde nicht stattgegeben.<br />

Der FPÖ fehlten 2<br />

Stimmen für den Wiedereinzug<br />

in den Gemeinderat, dem<br />

auf Grund des Wahlergebnisses<br />

vom 6. März 2005 jetzt<br />

nur mehr die ÖVP mit 13<br />

Mandaten (bisher ebenfalls<br />

Gemeinderatswahl 6. März 2005<br />

Die neuen Stadträte Rudolf Simlinger, Dr. Dietmar Gamper, Lia Wurzer (ÖVP) sowie Günter<br />

Steindl und Dipl.-Ing. Dr. Christian Jachan (SPÖ,v.l.) mit Bürgermeister Karl Simlinger und<br />

Vizebürgermeister Ludmilla Etzenberger.<br />

13) und die SPÖ mit 10 Mandaten<br />

(bisher 4 Mandate, Zugewinn<br />

von 6 Mandaten), angehören.<br />

Bei der konstituierenden Sitzung<br />

am 21. April 2005 wurde<br />

von ÖVP-Klubobfrau Ludmilla<br />

Etzenberger Karl Simlinger als<br />

Bürgermeister vorgeschlagen.<br />

SPÖ-Fraktionssprecher Günter<br />

Steindl schlug die bisherige<br />

ÖVP-Vizebürgermeisterin Ludmilla<br />

Etzenberger für diese<br />

Funktion vor. Schließlich erhielt<br />

Karl Simlinger 13 von 23<br />

gültigen Stimmen. Einstimmig<br />

festgelegt wurde, nur einen Vizebürgermeister<br />

zu bestellen.<br />

Bürgermeister Karl Simlinger<br />

hat für die Funktion des Vizebürgermeisters<br />

Ludmilla Etzenberger<br />

vorgeschlagen, für<br />

die SPÖ-Fraktion hat Dipl.-Ing.<br />

Dr. Christian Jachan Günter<br />

Steindl für diese Funktion nominiert.<br />

Ludmilla Etzenberger<br />

wurde mit 11 von 21 gültigen<br />

Stimmen wieder in diese Funktion<br />

gewählt.<br />

Die Zahl der Stadträte bleibt<br />

mit sechs unverändert. Hier<br />

wollte die SPÖ auf fünf Stadträte<br />

verringern.<br />

Wahlsprengel Wahlberecht. abgegebene ungültig gültig ÖVP SPÖ FPÖ KBG<br />

1-<strong>Gföhl</strong> 1763 1270 58 1212 605 564 43 nicht<br />

2-<strong>Gföhl</strong>eramt 296 208 4 204 138 58 8 angetreten<br />

3-Großmotten 112 84 2 82 56 25 1<br />

4-Li,Wu,Garmanns 119 73 3 70 36 24 10<br />

5-Moritzreith, Neubau, Grottendorf 241 122 3 119 74 43 2<br />

6-Rastbach,Reisling 174 106 8 98 58 31 9<br />

7-Reittern 111 80 1 79 64 14 1<br />

8-Seeb 123 92 2 90 50 39 1<br />

9-Ober-,Untermeisling 294 218 3 215 103 103 9<br />

10-Felling,Hohenstein 190 142 4 138 90 43 5<br />

11-Lengenfelder-, Mittelbergeramt 101 63 3 60 36 18 6<br />

SUMME 3524 2458 91 2367 1310 962 95 0<br />

GRW 2005 in % 69,750% 3,702% 96,30% 55,344% 40,642% 4,014%<br />

Mandate 2005 13 10 0 0<br />

Vergleich 2000: 3475 2608 47 2561 1367 500 224 470<br />

GRW 2000 in % 75,05% 1,80% 98,20% 53,38% 19,52% 8,75% 18,35%<br />

Mandate 2000 13 4 2 4<br />

TREFF.PUNKT.GFÖHL /3


GFÖHL – KLEINE STADT<br />

MIT GROSSEM HERZ<br />

In der 33. und zugleich letzten Sitzung des Gemeinderates der Funktionsperiode 2000 – 2005<br />

wurde am 24. Februar 2005 eine Wortbildmarke für <strong>Gföhl</strong> samt neuem Slogan beschlossen.<br />

„Kleine Stadt mit großem<br />

Herz“ ist der neue Slogan, den<br />

das Werbebüro Reichl und<br />

Partner, Wien/Linz, samt Logotype<br />

für die <strong>Stadtgemeinde</strong><br />

<strong>Gföhl</strong> entwickelt hat. Die Logotype<br />

drückt die Wohnqualität<br />

von <strong>Gföhl</strong> aus, ebenso<br />

aber auch die Zugehörigkeit<br />

zum Waldviertel (Quadratform)<br />

und die Zugehörigkeit<br />

zum Land Niederösterreich<br />

(Herzelement analog zum<br />

Stern im „N“-Logo).<br />

Insgesamt, so der zuständige<br />

Fachmann Helmut Raml, „ein<br />

moderner, sonniger, freundlich<br />

wärmender Platz zum Wohlfühlen“.<br />

Raml: „Die Farbwahl<br />

war durch die Gemeindefar-<br />

4 / TREFF.PUNKT.GFÖHL<br />

ben „Grün-Gold“ vorgegeben.<br />

Grün = Gesundheit,<br />

Waldviertel, Entspannung,<br />

Gold-gelb: wertvoll, reich,<br />

Kraft, leuchtendes Beispiel.“<br />

Zug um Zug werden auch die<br />

Werbemittel, Briefpapier, etc.<br />

der neuen Worbildmarke angepasst.<br />

Die Homepage prä-<br />

sentiert sich bereits in<br />

neuem Kleid, ebenso<br />

die vorliegende Nummer<br />

2/2005 der Gemeinde/Wirtschaftszeitung.<br />

Die neue<br />

Wortbildmarke samt<br />

Logo soll auch allen<br />

Gewerbetreibenden<br />

und Vereinen zur Verfügung<br />

stehen. Die<br />

Verwendung bedarf jedoch<br />

einer grundsätzlichen Zustimmung<br />

der <strong>Stadtgemeinde</strong>.<br />

Gleichfalls im neuen Kleid wird<br />

sich der neue Ortsprospekt der<br />

Stadt präsentieren, der ebenfalls<br />

in der letzten Sitzung der<br />

ausgelaufenen Funktionsperiode<br />

genehmigt wurde.<br />

Weitere Beschlüsse: Die <strong>Stadtgemeinde</strong><br />

<strong>Gföhl</strong> beteiligt sich<br />

im Rahmen der Kleinregion<br />

Kremstal an der Aktion<br />

„Österreicherhaus“ für die<br />

Tsunamiopfer mit einem Beitrag<br />

von 2.500 Euro.<br />

Gewährt wurden Vereinsförderungen,<br />

genehmigt wurden<br />

der Verkauf des alten Feuerwehrhauses<br />

in Hohenstein<br />

und die Übernahmeerklärung<br />

für die durch die Brückenmeisterei<br />

Krems errichtete Rosenmayerbrücke<br />

in Untermeisling.<br />

Der Musikverein <strong>Gföhl</strong> wird<br />

am 21. August den „<strong>Gföhl</strong>er<br />

Kirtag“ wieder aufleben lassen,<br />

wozu ebenfalls die Zustimmung<br />

erteilt wurde.<br />

Kommen Sie am 7. Mai 2005<br />

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„NEU“ – FLÄCHENWIDMUNGSPLAN<br />

UND RAUMORDNUNGSPROGRAMM<br />

Im Raumplanungsbüro Aufhauser-Pinz OEG, Herzogenburg, laufen derzeit die Grundlagenerhebungen für<br />

den neuen Flächenwidmungsplan der gesamten Gemeinde <strong>Gföhl</strong>.<br />

Es wird über den gesamten<br />

Siedlungsraum eine Nutzungskartierung<br />

und Fotodokumentation<br />

erstellt. Das Büro Dipl.-<br />

Ing. Franz Grossauer liefert<br />

dazu ein Landschaftskonzept,<br />

welches Grundlagen zum<br />

Thema Wald, Gewässer, Geologie,<br />

Bodenerosion, Hochwasserabflusszonen<br />

u.v.m. beinhaltet.<br />

Die Plan- und Berichtsdokumentation<br />

wird im Sommer<br />

2005 fertig sein. Ab diesem<br />

Zeitpunkt kann die Diskussion<br />

über die künftige Baulandentwicklung<br />

in den zuständigen<br />

Gemeindegremien erfolgen.<br />

Im Herbst 2005 soll mit den<br />

Bürgern in den einzelnen<br />

BADERÖFFNUNG<br />

Das Freibad <strong>Gföhl</strong> wird am<br />

Pfingstsamstag, 14. Mai 2005,<br />

eröffnet.<br />

Bis Schulschluss ist das Bad<br />

von Montag bis Freitag von<br />

13 bis 19 Uhr, Samstag und<br />

Sonntag 9.30 bis 19 Uhr geöffnet.<br />

Ab Ferienbeginn ist die<br />

Öffnungszeit durchgehend<br />

von 9.30 bis 19 Uhr.<br />

GRÜNSCHNITT<br />

Der Grünschnitt aus Haushalten<br />

stellt für zahlreiche Liegenschaftseigentümer<br />

derzeit ein<br />

großes Problem dar.<br />

Vom GUV Krems wurde in<br />

dessen jüngster Postwurfsendung<br />

daher folgende Lösung<br />

vorgeschlagen: Besitzer von<br />

Biotonnen können sich jederzeit<br />

völlig kostenlos sogenannte<br />

„Grünschnittsäcke“<br />

im Gemeindeamt abholen und<br />

diese bei der Bio-Abfuhr zur<br />

Biotonne dazu stellen.<br />

Mit dem neuen Flächenwidmungsplan der Gemeinde <strong>Gföhl</strong><br />

wird auch eine Wohnbauoffensive gestartet.<br />

BIOGASANLAGE<br />

Am 16. Dezember 2004<br />

führte die Bezirkshauptmannschaft<br />

Krems als zuständige<br />

Behörde eine Verhandlung<br />

über die Errichtung einer Biogasanlage<br />

nördlich der B 37<br />

(Nähe Fernheizwerk) durch.<br />

Vom Antragsteller, Wolfgang<br />

Preiß aus Loiwein, wird der<br />

Standort unter anderem auch<br />

mit der Nähe zum Fernheizwerk<br />

(mögliche Einspeisung<br />

der Abwärme) begründet.<br />

Bei der Verhandlung selbst<br />

gab es zahlreiche Parteieneinwendungen,<br />

die derzeit noch<br />

von der Behörde geprüft werden<br />

müssen.<br />

So sind noch eine Immissionsprognose,<br />

sowie das Gutachten<br />

eines Wasserbautechnischen<br />

Sachverständigen und<br />

ein Lärmgutachten ausständig,<br />

wie Mag. Friedrich Ofenauer,<br />

zuständiger Jurist der BH<br />

Krems, mitteilte.<br />

Orten über verschiedene Varianten<br />

des neuen Flächenwidmungsplanes<br />

beraten werden.<br />

Bis Weihnachten 2005 soll der<br />

Diskussionsprozess mit den<br />

Bürgern abgeschlossen sein.<br />

Im Frühjahr 2006 könnte der<br />

formale Verfahrensablauf beginnen:<br />

– öffentliche Kundmachung<br />

– Begutachtung durch<br />

Sachverständige<br />

– Gemeinderatsbeschluss<br />

– aufsichtsbehördliche<br />

Genehmigung<br />

Im Sommer 2006 sollte der<br />

neue Flächenwidmungsplan<br />

rechtskräftig werden.<br />

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TREFF.PUNKT.GFÖHL /5


15. MAI 1955 – <strong>„ÖSTERREICH</strong> <strong>IST</strong> <strong>FREI“</strong><br />

Am 15. Mai 1955 wurde der Österreichische Staatsvertrag im Schloss Belvedere von den Außenministern<br />

Leopold Figl, John Foster Dulles (USA), Harold Macmillan (GB), Antoine Pinay (F) und Wjatscheslaw<br />

Molotow (SU) feierlich unterzeichnet.<br />

Leopold Figl wurde 1962 Ehrenbürger der damals 37 Gemeinden<br />

des Gerichtsbezirkes <strong>Gföhl</strong>. Mit dem Bauernkammerobmann<br />

und späteren Landtagsabgeordneten Karl Simlinger aus<br />

<strong>Gföhl</strong>eramt verband ihn eine enge Freundschaft.<br />

Österreich von 1945 – 1955<br />

• Am 29. März 1945, Gründonnerstag,<br />

überschreiten alliierte<br />

Verbände erstmals die<br />

heutige österreichische Grenze<br />

im mittleren Burgenland.<br />

Es sind Verbände der Roten<br />

Armee unter Marschall Fjodor<br />

I. Tolbuchin. Die militärische<br />

Zangenbewegung der Roten<br />

Armee geht in Richtung Wien<br />

(Schlacht um Wien 6. bis 13.<br />

April 1945).<br />

• Zur gleichen Zeit wird der<br />

ehemalige Staatskanzler Karl<br />

Renner von den Sowjets im<br />

Auftrag Stalins gesucht. Renner<br />

nimmt von sich aus mit<br />

den Sowjets Kontakt auf und<br />

6 / TREFF.PUNKT.GFÖHL<br />

wird zur Schlüsselfigur der<br />

Wiedererrichtung der Zweiten<br />

Republik.<br />

• Zwischen dem 8. und 11.<br />

Mai 1945 enden die Kriegshandlungen<br />

in Österreich. Demarkationslinien<br />

trennen die<br />

alliierten Truppen, wie beispielsweise<br />

entlang der Donau<br />

und der Enns.<br />

27. April 1945 – Der Geburtstag<br />

der Zweiten Republik<br />

• Zwischen 20. und 23. April<br />

1945 wird von Karl Renner<br />

eine „Provisorische österreichische<br />

Staatsregierung“ aus Vertretern<br />

von SPÖ, ÖVP und KPÖ<br />

Blumen Blumen<br />

Beneder<br />

Beneder<br />

<strong>Gföhl</strong>, Wurfenthalstraße 1<br />

NICHT VERGESSEN:<br />

am 8. Mai ist Muttertag!<br />

gebildet. Die Macht der Regierung<br />

beschränkt sich vorerst<br />

jedoch auf die sowjetische Besatzungszone.<br />

• Am 27. April 1945 tritt diese<br />

Provisorische Staatsregierung<br />

unter Karl Renner zusammen<br />

und proklamiert die „Wiederherstellung<br />

der Republik<br />

Österreich“.<br />

• Am 29. April 1945 folgt die<br />

feierliche Regierungserklärung<br />

im Parlament und Hissung der<br />

Rot-weiß-roten Fahne unter<br />

großem Jubel der Bevölkerung.<br />

• Am 1. Mai 1945 wird die<br />

Bundesverfassung von 1920/<br />

29 wieder in Kraft gesetzt.<br />

Österreich wird in vier Besatzungszonen<br />

eingeteilt.<br />

9. Juli 1945: Zonenabkommen,<br />

Teilung Österreichs in<br />

vier Besatzungszonen:<br />

• Niederösterreich, Oberösterreich<br />

nördlich der Donau<br />

(Mühlviertel), Burgenland –<br />

sowjetisch;<br />

• Kärnten, Steiermark (bis<br />

1948 ohne Ausseerland) und<br />

Osttirol – US-amerikanisch;<br />

• Teilung Wiens in vier Zonen<br />

und<br />

• gemeinsame Verwaltung des<br />

1. Wiener Bezirkes – Kontrolle<br />

durch die gemeinsame Militärpolizei<br />

(„Die Vier im Jeep“).<br />

1945 – erste freien Wahlen<br />

und erste gewählte Bundesregierung<br />

• Am 25. November 1945 finden<br />

Wahlen zum Nationalrat,<br />

zu den Landtagen und zum<br />

Wiener Gemeinderat statt.<br />

Wahlergebnis: Absolute Stimmen-<br />

und Mandatsmehrheit<br />

für die ÖVP, Niederlage der SPÖ<br />

(auch wegen der verfehlten<br />

Wahlwerbung), unerwartet<br />

schwere Niederlage für die<br />

KPÖ (nur rd. 5% der Stimmen).<br />

• 30. November 1945: Der<br />

Schilling ist wieder östereichische<br />

Währung.<br />

• Am 18. Dezember 1945<br />

bildet der Niederösterreicher<br />

Leopold Figl eine Regierung<br />

aller drei Parlamentsparteien<br />

(ÖVP, SPÖ, KPÖ), die durch den<br />

Alliierten Rat anerkannt wird.<br />

• 20. Dezember 1945: Wahl<br />

und Angelobung von Karl<br />

Renner zum ersten Bundespräsidenten<br />

der Zweiten Republik<br />

durch die Bundesversammlung<br />

sowie Angelobung<br />

der Bundesregierung.<br />

• 21. Dezember 1945: Regierungserklärung<br />

von Bundeskanzler<br />

Leopold Figl. Die drei<br />

Hauptaufgaben sind: wirtschaftlicher<br />

und geistiger<br />

Wiederaufbau, Erlangung der<br />

vollen Freiheit, Rückkehr in die<br />

Völkerfamilie.<br />

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3542 <strong>Gföhl</strong>, Gewerbepark 5<br />

Tel. 02716/8565, Fax DW 4


DER LANGE WEG IN DIE FREIHEIT<br />

Von 1938 bis 1945 war Österreich ein Teil des Deutschen Reiches und kein selbständiger Staat. Ein<br />

Kriegsziel der Alliierten war die Befreiung Österreichs. Österreich wird 1945 militärisch besetzt.<br />

Die Wiederherstellung eines<br />

souveränen Staates musste<br />

daher durch einen Staatsvertrag<br />

(kein Friedensvertrag!) erfolgen.<br />

• 1947: Die eigentlichen<br />

Staatsvertragsverhandlungen<br />

beginnen in London.<br />

• 1949: Konferenz des Rates<br />

der Außenminister in Paris.<br />

Grundsätzliche Einigung in der<br />

Hauptfrage: Die Sowjets erklären<br />

sich bereit, dass Österreich<br />

das „Deutsche Eigentum“<br />

erwirbt. Allerdings fordern<br />

die Sowjets die DDSG<br />

und zwei Drittel der österreichischen<br />

Erdölindustrie. Ein<br />

Zwischen dem 25. April und<br />

dem 25. Mai 2005 wird in der<br />

Aula der HS <strong>Gföhl</strong> eine Ausstellung<br />

zum Thema „Alltagsgeschichten<br />

1945 – 1955“<br />

(organisiert von Helga Schön<br />

und unter Mitwirkung von<br />

Monika Moser) zu sehen sein.<br />

Die SchülerInnen der 4a und<br />

4b haben die Erlebnisse ihrer<br />

Großeltern, Nachbarn, Verwandten,...<br />

in kurzen Geschichten<br />

zusammengefasst<br />

und Ausstellungsstücke dazu<br />

gesammelt.<br />

endgültiger Abschluss des fast<br />

fertig ausverhandelten Vertrages<br />

scheitert 1949 vor allem<br />

an der Höhe der Ablösesummen<br />

für das „Deutsche Eigentum“.<br />

• 1952 ergreifen die Westmächte<br />

die Initiative zu einem<br />

„Kurzvertrag“. Dieser wird<br />

von den Sowjets abgelehnt.<br />

• 1953: Nach dem Tode Stalins<br />

erklärt sich die Sowjetunion<br />

bereit, erneut über den Staatsvertrag<br />

zu verhandeln.<br />

• 1954: Bei der Berliner Konferenz<br />

nimmt Österreich das<br />

erste Mal als gleichberechtigter<br />

Partner am Verhand-<br />

Die Familie Karl Simlinger aus<br />

<strong>Gföhl</strong>eramt stellt ihr Gästebuch<br />

mit persönlicher Widmung<br />

Leopold Figls zur Verfügung,<br />

außerdem wird eine<br />

originalgetreue Kopie einer in<br />

der Wachau ausgestellten Figl-<br />

Büste zu sehen sein.<br />

Die Ausstellung ist zu folgenden<br />

Terminen auch für die<br />

Öffentlichkeit zugänglich:<br />

Montag bis Freitag von 10 bis<br />

15 Uhr (an Schultagen), am<br />

12. Mai (Elternsprechtag) bis<br />

20 Uhr.<br />

lungstisch Platz. Außenminister<br />

Figl lehnt den verlockenden<br />

Vorschlag ab, zumindest<br />

ein symbolisches ausländisches<br />

Truppenkontingent in<br />

Österreich zu belassen, wie<br />

das vor allem von der Sowjetunion<br />

gewünscht wird.<br />

• Für den 11. April 1955 wird<br />

eine österreichische Delegation<br />

zu Verhandlungen nach<br />

Moskau eingeladen: Bundeskanzler<br />

Julius Raab (mit Sekretär<br />

Ludwig Steiner, ÖVP),<br />

Vizekanzler Adolf Schärf<br />

(SPÖ), Außenminister Leopold<br />

Figl (ÖVP) und Staatssekretär<br />

Bruno Kreisky (SPÖ).<br />

• 15. Mai 1955: Der Österreichische<br />

Staatsvertrag wird<br />

unterzeichnet<br />

Text: Karl Braun (Quelle:<br />

http://www.oesterreichistfrei.at/)<br />

AUSSTELLUNG IN DER HS GFÖHL<br />

Die Ausstellung<br />

„Österreich ist frei“<br />

Der Österreichische<br />

Staatsvertrag 1955<br />

findet auf der<br />

Schallaburg vom<br />

15. April bis zum<br />

1. November 2005 statt.<br />

Schüler der 4. Klassen der Hauptschule <strong>Gföhl</strong> sammelten<br />

Alltagsgeschichten aus den Jahren 1945 bis 1955.<br />

TREFF.PUNKT.GFÖHL /7


WWW.GFOEHL.GV.AT –<br />

NEUE HOMEPAGE FÜR STADT GFÖHL<br />

Von der neuen Internetplattform „RiS-Kommunal“ profitieren jetzt auch alle Bürger, Gewerbetreibenden,<br />

Vereine und Organisationen der Gemeinde.<br />

Seit Mitte März dieses Jahres<br />

hat die <strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Gföhl</strong><br />

ihre neue Homepage<br />

„www.gfoehl.gv.at“ online<br />

geschaltet. Damit besteht ab<br />

sofort nicht nur für die Mitarbeiter<br />

der Stadt, sondern auch<br />

für alle Gewerbetreibenden,<br />

Vereine und Organisationen<br />

die Möglichkeit, Eingaben<br />

rasch und unbürokratisch zu<br />

tätigen. Möglich wurde dies<br />

durch „RiS-Kommunal“, eine<br />

Internetplattform für Gemeinden<br />

und Städte.<br />

Die neue Homepage wird von<br />

den Mitarbeitern laufend „gefüttert“:<br />

So findet man in<br />

übersichtlicher Anordnung einerseitsVeranstaltungstermine,<br />

aktuelle News, eine Foto-<br />

8 / TREFF.PUNKT.GFÖHL<br />

galerie und die letzten Gemeindezeitungen.<br />

Mittels Suchmaschine ist der<br />

für das jeweilige Sachgebiet<br />

„Zuständige“ ausfindig zu<br />

machen: jeder Mitarbeiter<br />

wird mit Foto und Aufgabengebiet<br />

vorgestellt.<br />

Serviceseiten wie Ärztedienst,<br />

aktuelles Wetter, etc. ergänzen<br />

das Angebot. Im Menüpunkt<br />

„Bürgerservice“ oder<br />

„E-Government“ können bereits<br />

rund um die Uhr 32 Online<br />

Amtswege erledigt werden.<br />

So können die Bürger bereits<br />

eine Meldeauskunft, eine<br />

Strafregisterbescheinigung,<br />

Wasserzählerstandsmeldung<br />

oder den Heurigen über das<br />

Internet anmelden.<br />

Andererseits können alle Gewerbetreibenden,<br />

Vereine und<br />

Organisationen alle sie betreffenden<br />

Eingaben jetzt selbst<br />

ständig aktuell warten bzw.<br />

ergänzen.<br />

Für Interessierte gibt es<br />

wöchentlich einen „Veranstaltungsnewsletter“<br />

der Gemeinde,<br />

der jeden Freitag via<br />

e-Mail zugestellt wird.<br />

Die Flexibilität dieses neuen<br />

Systems kommt auch dadurch<br />

zum Ausdruck, dass sowohl<br />

sehr kleine Gemeinden bis hin<br />

zu großen Städten, z.B. Krems<br />

an der Donau, Zwettl-NÖ,<br />

Steyr oder Kufstein, RiS-Kommunal<br />

erfolgreich einsetzen. In<br />

unserer Region verwenden<br />

derzeit die Gemeinden Lichtenau<br />

im Waldviertel und<br />

<strong>Gföhl</strong> dieses System. Gesamt<br />

sind es in Niederösterreich bereits<br />

145 Gemeinden, österreichweit<br />

770, in Südtirol 85<br />

und in Bayern 4, welche die<br />

Vorteile von RiS-Kommunal<br />

nutzen: Durch die Datenbank<br />

ergibt sich die Möglichkeit, bestimmte<br />

Informationen (Gelbe<br />

Seiten, Veranstaltungen, ...) zu<br />

regionalisieren und über die<br />

Gemeindegrenzen hinaus zu<br />

publizieren.<br />

Nähere Informationen:<br />

Stadtamtsdirektor Anton Deimel<br />

und Öffentlichkeitssachbearbeiter<br />

Karl Braun.<br />

ABSCHNITTS-FEUERWEHRLE<strong>IST</strong>UNGS-<br />

BEWERBE 4. JUNI IN GFÖHL<br />

Am Samstag, 4. Juni 2005, werden rund 100 Bewerbsgruppen<br />

aus dem Bezirk Krems zum Abschnittsfeuerwehrleistungsbewerb<br />

in <strong>Gföhl</strong> erwartet. Eröffnung ist um 13 Uhr auf dem<br />

neuen Sportplatz in <strong>Gföhl</strong>, wo um 17 Uhr auch die Abschlussveranstaltung<br />

stattfinden wird. Während auf dem Trainingsplatz<br />

anschließend die Bewerbe auf insgesamt 6 Bahnen ausgetragen<br />

werden, findet auf der Bergstraße der Staffellauf<br />

statt. Die Bergstraße ist wegen Vorbereitungsarbeiten und<br />

Durchführung der Veranstaltung bereits ab 9 Uhr vormittags<br />

bis 18 Uhr ab Ringgasse bis zur Straßenmeisterei gesperrt.


FAHRRADCODIERUNG<br />

Bürgerservice der Gendarmerie <strong>Gföhl</strong><br />

Eine kostenlose Fahrradcodierung<br />

nimmt die Gendarmerie<br />

<strong>Gföhl</strong> am Samstag, 28. Mai, in<br />

der Zeit von 8 bis 12 Uhr auf<br />

dem <strong>Gföhl</strong>er Wochenmarkt<br />

vor. Sinn dieser Codierung ist<br />

es, dass gestohlene oder herrenlos<br />

aufgefundene Räder<br />

wieder ihrem rechtmäßigen<br />

Besitzer zugeführt werden<br />

können. Bei der Codierung<br />

wird mittels einer Fräse in den<br />

Fahrradrahmen eine Nummer<br />

eingefräst. Diese Nummer ist<br />

im Zentralcomputer in Verbindung<br />

mit dem Namen und der<br />

Adresse des Besitzers gespeichert.<br />

Samstag, 28. Mai 2005,<br />

8 bis 12 Uhr Wochenmarkt.<br />

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TREFF.PUNKT.GFÖHL /9


WINTERDIENST BELASTET BUDGET<br />

Der vergangene Winter<br />

2004/2005 hat die<br />

Gemeinden mit großen<br />

Ausgaben belastet.<br />

Allein in der Gemeinde<br />

<strong>Gföhl</strong> mussten rund<br />

100.000 Euro aufgewendet<br />

werden.<br />

Endlich ist der lange Winter<br />

vorüber. Das Wochenende<br />

12. und 13. März sollte sich als<br />

letzte Herausforderung herausstellen,<br />

schon eine Woche<br />

später war der Schnee weg.<br />

Bereits am Freitag, 8. April,<br />

war das gesamte Gemeindegebiet<br />

von <strong>Gföhl</strong> vom Streuriesel<br />

wieder befreit. Möglich<br />

wurde dies durch die Initiative<br />

vieler Bürger, die nicht zum<br />

Telefon sondern zum Besen<br />

griffen, sowie durch den Einsatz<br />

von zeitweise drei Kehrmaschinen<br />

und den Mitarbeitern<br />

des Bauhofes.<br />

10 / TREFF.PUNKT.GFÖHL


GFÖHLER WOCHENMARKT FEIERT<br />

1. GEBURTSTAG<br />

Am Samstag, 7. Mai 2005 feiert<br />

der <strong>Gföhl</strong>er Wochenmarkt<br />

mit vielen Angeboten seinen<br />

1. Geburtstag. Wie schon bei<br />

der Eröffnung spielt dabei wieder<br />

die Trachtenkapelle <strong>Gföhl</strong><br />

auf.<br />

Aus Anlass des Mutttertages<br />

gibt’s für Mütter einen Blumengruß<br />

der Standlbetreiber.<br />

Natürlich ist auch an das leibliche<br />

Wohl gedacht.<br />

Die Standler feiern am<br />

7. Mai den 1. Geburtstag<br />

des <strong>Gföhl</strong>er Wochenmarktes<br />

– feiern Sie mit.<br />

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TREFF.PUNKT.GFÖHL /11


TRINKWASSERDATEN<br />

DER STADTGEMEINDE GFÖHL<br />

Um größere Wasserverluste zu vermeiden, empfiehlt die <strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Gföhl</strong>,<br />

den Wasserzähler vierteljährlich selbst abzulesen.<br />

147.886 m 3 Trinkwasser haben<br />

die vier Wasserversorgungsanlagen<br />

der <strong>Stadtgemeinde</strong><br />

<strong>Gföhl</strong> an die Haushalte<br />

im Jahr 2004 geliefert<br />

12 / TREFF.PUNKT.GFÖHL<br />

(WVA <strong>Gföhl</strong>: 120.972, davon<br />

8.981 m 3 an Gemeinde Jaidhof,<br />

WVA Meisling: 13.380 m 3 ,<br />

WVA Felling: 9.521 m 3 und<br />

WVA Hohenstein: 4.013 m 3 .<br />

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Wenn sich das linke Rad des Wasserzählers trotz Nichtentnahme<br />

weiterdreht, kontaktieren sie das Wasserwerk oder ihren<br />

Installateur.<br />

Im Bereich der WVA <strong>Gföhl</strong><br />

sind 725 Wasserzähler eingebaut,<br />

WVA Meisling 113,<br />

WVA Felling 42 und WVA<br />

Hohenstein 32, insgesamt<br />

912 Stück, die aufgrund gesetzlicher<br />

Bestimmungen im<br />

Turnus von je fünf Jahren ausgetauscht<br />

und neu geeicht<br />

werden müssen.<br />

Im Zuge der jährlichen Ablesungen<br />

werden immer wieder<br />

größere Differenzen festgestellt,<br />

die teilweise auch auf<br />

Rohrbrüche zurückzuführen<br />

sind. Es wird daher den Liegenschaftseigentümernempfohlen,<br />

die Zähler vierteljährlich<br />

selbst zu kontrollieren und<br />

allfällige Auffälligkeiten der<br />

<strong>Stadtgemeinde</strong> zu melden.<br />

Kleiner Tipp: wenn sich das<br />

„kleinste Rad“ des Wasserzählers<br />

(x0,0001) trotz Nichtentnahmen<br />

immer noch<br />

dreht, besteht der dringende<br />

Verdacht eines Wasserverlustes.<br />

WVA Härte PH-Wert Nitrat<br />

<strong>Gföhl</strong> 11,9 7,5 12,8<br />

Felling 9,6 7,3 49,7<br />

Hohenstein 9,3 6,8 9,1<br />

Obermeisling 11,5 7,6 22,1<br />

Untermeisling 15,0 7,7 7,1<br />

Härte: (dH) 0 – 4 = sehr weich, 4 – 8 = weich, 8 – 12 = mittelhart,<br />

12 – 18 = ziemlich hart, 18 – 30 = hart, über 30 = sehr hart<br />

PH-Wert: 7,0 = neutral, unter 7 = sauer, über 7 = alkalisch<br />

Nitrat: (mg/l) Der derzeitge Grenzwert gemäß Trinkwasser-Nitratverordnung<br />

beträgt 50 mg Nitrat pro Liter. Die Werte wurden der jüngsten Wasseruntersuchung<br />

des Jahres 2004 entnommen.


KANALBAU IN REITTERN BEGONNEN<br />

Anfangs April wurde mit den Kanalbauarbeiten in der Katastralgemeinde Reittern begonnen. Dieser letzte<br />

Teil des umfangreichen Bauabschnittes <strong>Gföhl</strong>-Süd soll spätestens im Juli dieses Jahres abgeschlossen sein.<br />

Der bestehende Mischwasserkanal<br />

wird in einen Regenwasserkanal<br />

umgewandelt, die<br />

alte Kläranlage aufgelassen.<br />

Neu errichtet wird ein<br />

Schmutzwasserkanal. Gleichzeitig<br />

mit den Kanalbauarbeiten<br />

werden Kabel für Straßenbeleuchtung<br />

und EVN sowie<br />

eine Leerverrohrung für ein<br />

Glasfaserkabel verlegt. Die Telekom<br />

verstärkt das bestehende<br />

Telefonnetz und kann<br />

in Zukunft auch ADSL bieten.<br />

Errichtet werden auch einige<br />

zusätzliche Lichtpunkte. In den<br />

letzten Jahren hat die <strong>Stadtgemeinde</strong><br />

<strong>Gföhl</strong> nach dem Ort<br />

<strong>Gföhl</strong> bereits die Orte Ober-,<br />

Untermeisling, Felling, Hohenstein,<br />

Litsch- Wurfenthalgraben,<br />

Garmanns und Seeb an<br />

den Kanal angeschlossen.<br />

Bürgermeister Karl Simlinger, Stadtamtsdirektor Anton Deimel und Polier Franz Huber von der<br />

Baufirma Schiller (von rechts) bei einer Baustellenbesichtigung in Reittern.<br />

Der neue Mazda 5 kommt<br />

Vorschau:<br />

24. + 25. Juni Präsentation<br />

des Neuen Mazda 5<br />

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TREFF.PUNKT.GFÖHL /13


CARITAS-TAGESHEIM GFÖHL ERHÄLT<br />

MODERNEN UM- UND ZUBAU<br />

Seit Oktober 1994 ist das Caritas Tagesheim <strong>Gföhl</strong> in der Feldgasse 13 in Betrieb. Im November dieses<br />

Jahres wird der großzügige Um- und Zubau mit Kosten von rund 1 Million Euro abgeschlossen sein.<br />

Zur Zeit bietet das Caritas Tagesheim<br />

<strong>Gföhl</strong> für 35 Menschen<br />

mit geistiger Behinderung<br />

die Möglichkeit, in verschiedenen<br />

Arbeitsteams tätig<br />

zu sein.<br />

Ursprünglich wurde das Tagesheim<br />

mit 12 KlientInnen und<br />

drei BetreuerInnen in Betrieb<br />

genommen. Durch den steigenden<br />

Bedarf an Betreuungsplätzen<br />

ergaben sich im Laufe<br />

der Jahre immer wieder kleinere<br />

Umbauarbeiten.<br />

Zusätzlich wurde im Jahr 2002<br />

der Caritas Verkaufsladen in<br />

der Kirchengasse 1 eröffnet.<br />

Im Verkaufsladen werden von<br />

6 KlientInnen und einer Betreuerin<br />

die im Tagesheim gefertigten<br />

Produkte verkauft.<br />

Ständige Weiterentwicklung<br />

der Behindertenarbeit und der<br />

zunehmende Platzmangel sind<br />

die Gründe für einen großen<br />

Um- und Zubau des Tagesheimes.<br />

Die geschätzten Kosten für<br />

den Umbau werden eine Million<br />

Euro betragen, zusätzlich<br />

14 / TREFF.PUNKT.GFÖHL<br />

Heide Zauner, Leiterin des Caritas Tagesheimes <strong>Gföhl</strong>, informierte Bürgermeister Karl Simlinger<br />

im Zuge einer Baustellenbesichtigung über das große Bauvorhaben.<br />

muss auch ein Teil der Inneneinrichtung<br />

angekauft<br />

werden. Mit der Fertigstellung<br />

des Tagesheimes werden zusätzlich<br />

8 Betreuungsplätze<br />

angeboten.<br />

Um während des Umbaues<br />

optimale Arbeits- und Betreuungsabläufe<br />

zu gewährleisten,<br />

wurde der Betrieb ab 16. November<br />

des Vorjahres für die<br />

Dauer eines Jahres nach Weinzierl<br />

am Wald verlegt, wo die<br />

dortige Gemeindeverwaltung<br />

die Räumlichkeiten der ehemaligen<br />

Volksschule zur Verfügung<br />

gestellt hat. Nach dem<br />

Erweiterungsbau in <strong>Gföhl</strong><br />

werden zusätzlich ein Pflegebad,<br />

zwei Ruheräume, ein Arbeitsraum<br />

sowie Lagerräume<br />

für alle bestehenden Arbeitsräume<br />

zur Verfügung stehen.<br />

Vorhandene Räume werden<br />

vergrößert. Die Rückübersiedlung<br />

wird im November 2005<br />

abgeschlossen sein.


GESUNDER RÜCKEN –<br />

KINDERENTZÜCKEN<br />

Ein Schmerz vorbeugendes Rückenschulprojekt für Kinder der Volksschule <strong>Gföhl</strong>.<br />

Laut einer deutschen Statistik<br />

haben bereits 50 Prozent aller<br />

Schulkinder Haltungsschwächen.<br />

Die Tendenz ist steigend!<br />

Viele Kinder haben<br />

bereits im Volksschulalter<br />

Rückenschmerzen! Kein Wunder<br />

beim derzeitigen Sitzkonsum<br />

unserer Kinder (Schule,<br />

Fernseher, Computer usw).<br />

Daher ist es ratsam, Wirbelsäulenproblemenvorzubeugen<br />

und durch ein gezieltes<br />

Programm gegenzusteuern.<br />

Genau das haben sich Sylvia<br />

Hollerer (dipl. Physiotherapeutin),<br />

Hannelore Kupfer<br />

(Kindergarten-Pädagogin) und<br />

Johannes Schlögl (dipl. Physiotherapeut)<br />

aus <strong>Gföhl</strong> mit<br />

ihrem Projekt „Gesunder<br />

Rücken – Kinderentzücken“<br />

zur Aufgabe gemacht. Durch<br />

die großzügige Unterstützung<br />

von Elternverein, Sparkasse,<br />

Dr. Thenner und Volksschulgemeinde<br />

kann heuer erstmals<br />

für die beiden 4. Klassen der<br />

VS <strong>Gföhl</strong> dieses Rückenschulprojekt<br />

durchgeführt werden.<br />

In sechs Unterrichtseinheiten<br />

werden den Kindern verschiedene<br />

Inhalte vermittelt, wie<br />

z.B.: Spiel und Spaß an Bewegung,<br />

Körperwahrnehmung<br />

für Haltung und Bewegung,<br />

Erlernen von richtiger Haltung,<br />

kindgerechte Anatomie, Haltungstipps<br />

(Was kann ein Kind<br />

beim Sitzen – Stehen – Bücken<br />

– Tragen – Heben besser und<br />

wirbelsäulenschonender ma-<br />

chen?), Atmung und Entspannung<br />

usw. Das Interesse der<br />

Kinder wird durch Spür- und<br />

Erlebnismöglichkeiten für den<br />

Körper geweckt Es gibt eine<br />

„Fühlstraße“ für die Füße, ver-<br />

schiedenste Sitzhilfen können<br />

ausprobiert werden, mit Musik<br />

wird das Erlernen der Übungen<br />

lustig und ansprechende<br />

Spiele zum Thema machen<br />

einfach Spaß.<br />

TREFF.PUNKT.GFÖHL /15


PROZESSANALYSE RATHAUS<br />

GFÖHL IM FINALE<br />

TREFF.PUNKT.GFÖHL im Gespräch mit Stadtamtsdirektor Anton Deimel<br />

Wofür Prozessanalyse im<br />

Rathaus <strong>Gföhl</strong>?<br />

In Hinkunft sollen im Rathaus<br />

<strong>Gföhl</strong> die Akten wie auch beim<br />

Land NÖ elektronisch verwaltet<br />

und archiviert werden. Die Prozessanalyse<br />

ist eine vorbereitende<br />

Maßnahme zur elektronischen<br />

Verwaltung.<br />

Beschäftigen sich damit<br />

auch andere Gemeinden?<br />

Die Prozessanalyse <strong>Gföhl</strong> ist<br />

ein gefördertes gemeindeübergreifendes<br />

kleinregionales<br />

Entwicklungsprojekt an dem<br />

sich auch die Gemeinden Rohrendorf<br />

und Gedersdorf beteiligen.<br />

Was wird untersucht?<br />

Es wird der <strong>IST</strong>-Stand der wich-<br />

16 / TREFF.PUNKT.GFÖHL<br />

tigsten Arbeitschritte und Dokumente<br />

zu Papier gebracht.<br />

Diese Analyse wird mittels<br />

„Bildkartenmethode“ von den<br />

Mitarbeitern der Teilnehmergemeinden<br />

mit fachlicher Unterstützung<br />

der Firma UNISYS<br />

- Österreich durchgeführt.<br />

Wie sieht das SOLL aus?<br />

Um künftig Arbeitsabläufe zu<br />

vereinfachen kommt der<br />

SOLL-Betrachtung eine besondere<br />

Bedeutung zu.<br />

Praktisches Beispiel?<br />

Ein Bürger gibt eine Bauanzeige<br />

für die Anbringung einer<br />

Wärmeschutzfassade ab.<br />

<strong>IST</strong>-Stand: Bei vielen Gemeinden<br />

wird der „neuen“ Bau-<br />

ordnung noch nicht Rechnung<br />

getragen. Die Gemeinde sendet<br />

an den Bauwerber eine<br />

schriftliche Mitteilung, dass<br />

mit dem Vorhaben begonnen<br />

werden darf. Dadurch muss<br />

auch die Bundesgebühr (früher<br />

Stempelmarken) entrichtet<br />

werden.<br />

SOLL-Stand: Künftig soll, wie<br />

vom Gesetz vorgesehen, an<br />

den Bürger nur mehr auf<br />

Wunsch eine Mitteilung ergehen.<br />

Wo liegt der Vorteil?<br />

Wenn keine schriftliche Mitteilung<br />

ergeht, muss der Bauwerber<br />

keine „Stempelmarken“<br />

bezahlen und die Verwaltung<br />

erspart sich unnötigen<br />

Papierkram. Das sieht<br />

aber nicht bei allen Behördentätigkeiten<br />

so aus. In anderen<br />

Fällen zeigt sich, dass<br />

wir bereits jetzt sehr effizient<br />

arbeiten.<br />

Profitieren auch andere<br />

Gemeinden davon?<br />

Wir liefern hier für viele Gemeinden<br />

des Landes NÖ ein<br />

interessantes Ergebnis.<br />

Eine Arbeitsgruppe von Bund,<br />

Land, Städten und Softwareunternehmen<br />

beschäftigt sich<br />

mit unserer Arbeit, welche als<br />

Initialvorschlag für künftige<br />

Schnittstellen dient.<br />

Das Projekt ist auch aus wissenschaftlicher<br />

Sicht für die<br />

Donau-Uni Krems interessant<br />

und wird daher von dieser<br />

auch wissenschaftlich begleitet.<br />

Was folgt nach der Prozessanylse?<br />

• Dokumentation der Verwaltungsabläufe<br />

(auf Papier und<br />

elektronisch)<br />

• Beschlagwortung für elek-<br />

tronische Aktenverwaltung<br />

• Das Ergebnis ist die Voraussetzung<br />

für den künftigen<br />

elektronischen Behördenweg<br />

über das Internet.<br />

Wann wird ist das Projekt<br />

fertig?<br />

Das Ergebnis des Projektes soll<br />

im Mai dieses Jahres im Stadtsaal<br />

<strong>Gföhl</strong>, präsentiert werden.<br />

Wie stehen die Mitarbeiter<br />

zu dem Projekt?<br />

Nach anfänglicher Skepsis<br />

wird das Projekt von mehr als<br />

90% der MitarbeiterInnen<br />

unterstützt und positiv gesehen.<br />

12 Sekunden Inhalt …<br />

Prozessanalyse braucht man<br />

als Grundlage für künftiges<br />

elektronisches Büro<br />

Zusammenarbeit mit<br />

mehreren Gemeinden<br />

gewährleistet Erfolg<br />

Pilotprojekt für viele NÖ<br />

Gemeinden.<br />

Land NÖ fördert das<br />

Vorhaben großzügig.<br />

Donau-Uni Krems begleitet<br />

das Projekt wissenschaftlich.<br />

Ergebnisbericht soll im<br />

Mai 2005 vorliegen.<br />

Mitarbeiter stehen zu dem<br />

Projekt positiv.<br />

Elektronische Verwaltung<br />

<strong>Gföhl</strong> kann gestartet werden.


RADWANDERTAG AM 5. MAI 2005<br />

Die <strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Gföhl</strong> lädt zum alljährlichen NATIONALEN WANDERTAG<br />

START: 9.00 Uhr am<br />

Hauptplatz vor dem Rathaus<br />

ROUTE: 23 km<br />

Der Radwanderweg führt vom<br />

Hauptplatz über die Sparkassenstraße<br />

und Kreuzgasse<br />

zum Fernheizwerk, hier führt<br />

er links in den Begleitweg über<br />

die B 32 in den Begleitweg<br />

Richtung Eisengraben – ins<br />

Eisengraberamt und zweigt ab<br />

nach Neubau – Moritzreith<br />

weiter nach Pallweis (Kontrollpunkt),<br />

über Brunn am Wald –<br />

Reittern – Garmanns – zurück<br />

nach <strong>Gföhl</strong>.<br />

Alle Teilnehmer erhalten mit<br />

der am Start, am Kontrollpunkt<br />

und am Ziel gestempelten<br />

Teilnehmerkarte eine Medaille.<br />

Für ausreichende Verpflegung<br />

ist vorgesorgt.<br />

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Profilmesser • Oberfräser • Hobelmesser<br />

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Haushaltsartikel:<br />

Brotschneidemaschinemesser<br />

Fleischwolfmesser • Messer • Scheren<br />

Verkauf<br />

Werkzeug für Metall, Holz,<br />

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3542 <strong>Gföhl</strong>, Seefeldstraße 1, Tel. 02716/76655, Fax Dw 4<br />

E-mail: schaerfd.berger@nusurf.at<br />

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 7-12 Uhr und 13-8 Uhr<br />

NEUER STADTPLAN<br />

ERSCHIENEN<br />

Ab sofort kann<br />

der neue Stadtplan<br />

samt Freizeitkarte<br />

im Gemeindeamt<br />

<strong>Gföhl</strong>, Zimmer 1<br />

(Bürgerservice)<br />

kostenlos bezogen<br />

werden.<br />

TREFF.PUNKT.GFÖHL /17


NÖ FAMILIENALBUM<br />

Unser Land 1945 bis 2005 — in Ihren persönlichen Erinnerungen<br />

WAS <strong>IST</strong> DAS<br />

NÖ FAMILIENALBUM?<br />

Das Projekt NÖ Familienalbum<br />

wurde von Landeshauptmann<br />

Dr. Erwin Pröll angeregt: Das<br />

Projekt sammelt von Feber bis<br />

Mai 2005 die nach Möglichkeit<br />

schriftlichen Erinnerungen,<br />

aber auch Tagebücher,<br />

Briefe, Fotos usw. niederösterreichischer<br />

Seniorinnen und<br />

Senioren (Jahrgang 1945 und<br />

älter) aus den letzten 60 Jahren,<br />

wobei die Besatzungszeit<br />

und der Staatsvertrag zwar<br />

einen gewissen Schwerpunkt<br />

bilden, aber die Jahre danach<br />

einen ebenso wichtigen Stellenwert<br />

haben. Im Herbst<br />

2005 sollen die gesammelten<br />

Erinnerungen und Zeitzeugnisse<br />

in den Bezirken in Ausstellungen<br />

und Dokumentationen<br />

der Öffentlichkeit vor-<br />

18 / TREFF.PUNKT.GFÖHL<br />

gestellt werden. Ihre endgültige<br />

Aufbewahrung und wissenschaftliche<br />

Bearbeitung<br />

erfolgt im Niederösterreichischen<br />

Institut für Landeskunde,<br />

das ein Bestandteil des<br />

NÖ Landesarchivs ist.<br />

WAS WILL DAS<br />

NÖ FAMILIENALBUM?<br />

Die Philosophie hinter dem<br />

Projekt lautet: Ganz Österreich<br />

feiert seine Jubiläen — Niederösterreich<br />

feiert seine Menschen.<br />

Man feiert „60 Jahre<br />

Republik“, wir ehren die Generation,<br />

die die Jahre nach<br />

1945 erlebt und gestaltet hat.<br />

Die Erinnerungen von Zeitzeugen<br />

sind eine überaus interessante<br />

und wichtige historische<br />

Quelle: Jede für sich ist ein<br />

Stück Landesgeschichte und<br />

Lebenserfahrung der Aufbau-<br />

generation, die wir bewahren<br />

wollen. Das NÖ Familienalbum<br />

lädt daher niederösterreichische<br />

Seniorinnen und Senioren<br />

ein, ihre ganz persönliche<br />

Geschichte zu erzählen. Diese<br />

Erinnerungen werden gesammelt,<br />

ausgewertet und der Öffentlichkeit<br />

vorgestellt. Sie<br />

werden ein wichtiger Beitrag<br />

zu den Quellen der Geschichte<br />

unseres Bundeslandes sein<br />

und künftigen Forschern im<br />

NÖ Landesarchiv zur Verfügung<br />

stehen.<br />

WIE FUNKTIONIERT DAS<br />

NÖ FAMILIENALBUM?<br />

In jedem Bezirk gibt es KoordinatorInnen.<br />

Sie stehen zu bestimmten<br />

Zeiten auf der jeweiligen<br />

Bezirkshauptmannschaft<br />

als Ansprechpartner zur Verfügung,<br />

nehmen in den Ge-<br />

Hildegard von Bingen - Fachgeschäft<br />

3500 Krems-Egelsee, Gründlweg 1<br />

NEUERÖFFNUNG<br />

• Hildegardprodukte<br />

• Primavera Öle<br />

• Edelsteine<br />

• Tees und Kräuter<br />

• u.v.m.<br />

Ihre Fachberaterin<br />

Edith Hölscher<br />

freut sich auf Ihren Besuch.<br />

Sturmlechner Rainer<br />

BH Krems – Zimmer 314<br />

3500 Krems, Körnermarkt 1<br />

Tel.: +43/2732/9025-30119<br />

Fax.: +43/2732/9025-30000<br />

familienalbum.bhkr@noel.gv.at<br />

www.noe.gv.at (über Klick auf<br />

Logo „Familienalbum“)<br />

meinden mit interessierten<br />

Menschen, Vereinen oder HeimatforschergruppenVerbindung<br />

auf und koordinieren<br />

und unterstützen das Erstellen<br />

der Beiträge zum Familienalbum.<br />

Sie übernehmen diese<br />

Beiträge und leiten sie an das<br />

Niederösterreichische Institut<br />

für Landeskunde weiter. Dort<br />

gibt es eine Zentrale, die alle<br />

Beiträge sammelt, auswertet<br />

und schließlich im NÖ Landesarchiv<br />

aufbewahrt. Im Herbst<br />

sollen dann in den Bezirken<br />

Dokumentationen und kleine<br />

Ausstellungen stattfinden, in<br />

denen die interessantesten Erinnerungen<br />

vorgestellt werden<br />

sollen.<br />

Besuchen Sie uns oder bestellen Sie telefonisch<br />

Mobil +43 (0)676 / 32 64 219<br />

Fax +43 (0)2732 / 41 441<br />

E-Mail: office@gsundestubn.at<br />

Internet: www.gsundestubn.at


VERANSTALTUNGSKALENDER<br />

April<br />

27. Sprechtag des Seniorenbundes 13 Uhr Gh Burger<br />

29. Maibaumaufstellen 19 Uhr FF-Haus Felling,<br />

Ausschank mit Disco<br />

30. Maimarkt am Hauptplatz in <strong>Gföhl</strong><br />

30. Maibaumaufstellen 19 Uhr am Hauptplatz – Musik<br />

Trachtenkapelle - Tanzeinlagen Volkstanzgruppe<br />

(Gemeinde, Feuerwehr, Trachtenkapelle)<br />

30. Maibaumaufstellen 19 Uhr Vereinshaus Hohenstein<br />

30. Saisoneröffnung ab 9 Uhr Clubhaus gtc<br />

Mai<br />

1. Florianifeier aller FF der Pfarre <strong>Gföhl</strong> , 8 Uhr<br />

1. Maibaumaufstellen, 15 Uhr FF-Haus, ÖKB. Meisling<br />

4. – 29. Heuriger Fam. Lanz, <strong>Gföhl</strong>eramt 98 – am Muttertag<br />

ab 11.00 Uhr geöffnet<br />

4. Muttertagsfeier 14 Uhr Gh Schützenhofer (PV)<br />

5. Nat. Radwandertag, Start 9.00 Uhr vor dem Rathaus<br />

5. Florianifeier der FF Meisling 10 Uhr FF-Haus<br />

7. Muttertagsfeier 15 Uhr Gh Haslinger unter<br />

Mitwirkung des Gesangvereines (Seniorenbund)<br />

8. Muttertagsessen Gasthaus Winkler <strong>Gföhl</strong>eramt<br />

11.-18. Flugreise Bulgarien (Pensionistenverband <strong>Gföhl</strong>)<br />

14.-16. Maifest im Zelt beim Gasthaus Winkler, <strong>Gföhl</strong>eramt<br />

15. Kleintier-Markt ab 8 Uhr, Gh. Haslinger<br />

15. Pfingstlager – ab 14 Uhr Besuchsnachmittag am<br />

Zwickl, 20.00 Uhr Feldmesse (Pfadfindergruppe)<br />

15.u.16. Pfarrcafe der Pfarre Rastbach – ganztägig in der<br />

Volksschule Rastbach<br />

18. Tagesfahrt „Frankenfels: Nixhöhle,<br />

Bergbauernmuseum“7.30 Abfahrt v. Hauptplatz<br />

(Seniorenbund)<br />

21. Spielfest in der VS <strong>Gföhl</strong>, 9-13 Uhr, Tombola,<br />

Elterncafe, NÖ. Spielebus, Töpfern, Bücher-<br />

Flohmarkt, etc. (Elternverein der VS+ASO <strong>Gföhl</strong>)<br />

22. Erstkommunion 9.30 Uhr in der Pfarrkirche<br />

25. Tagesfahrt (Pensionistenverband <strong>Gföhl</strong>)<br />

26. Fronleichnamsfeier in <strong>Gföhl</strong> mit anschließendem<br />

Frühschoppen im Gh. Haslinger<br />

28. Fahrrad-Codierung (kostenlos) durch die<br />

Gendarmerie <strong>Gföhl</strong>, am Wochenmarkt (8 – 12 Uhr)<br />

29. Fronleichnamsfeier in Meisling<br />

29. Familienmesse 9.30 Uhr Pfarrkirche<br />

30.-3.6. 5-Tagesfahrt ins Bodenseegebiet, Abfahrt 6 Uhr<br />

Hauptplatz (Seniorenbund)<br />

Juni<br />

3.-5. Feuerwehrfest in <strong>Gföhl</strong> (Platzl-Fest, FF-Haus <strong>Gföhl</strong>)<br />

4. Abschnitts-Feuerwehrleistungsbewerbe in <strong>Gföhl</strong>,<br />

13-18 Uhr, Bergstraße, Sportplatz (FF <strong>Gföhl</strong>)<br />

5. Radwandertag, 13 Uhr FF Haus Meisling (ÖKB)<br />

11.u.12. Sonnwendfeier (11.6. – 19 Uhr und 12.6. – 10 Uhr)<br />

Vereinshaus Hohenstein, (FF Hohenstein)<br />

12. Pfarrfirmung 9.30 Uhr in der Pfarrkirche<br />

13. „Rosentag in Baden“ Fa. Adler Vösendorf, Badener<br />

Rosarium, 7.30 Uhr Abfahrt Hauptplatz<br />

(Seniorenbund)<br />

15. Vitusmarkt am Hauptplatz<br />

17. – 3. Heuriger Fam. Lanz, <strong>Gföhl</strong>eramt 98<br />

18. Tagesfahrt (Pensionistenverband <strong>Gföhl</strong>)<br />

18. Sonnwendfeier, 19 Uhr Galitzberg, VDV Felling<br />

18.u.19. Jubiläums-Hausmesse „15 Jahre Internorm-Partner“<br />

Walter Gassner Eisengraben, jeweils 9 – 17 Uhr<br />

19. Kleintier-Markt ab 8 Uhr, Gh. Haslinger<br />

20. – 27. Russlandreise „Moskau – St.Petersburg“<br />

(Teilbezirksgruppe Seniorenbund)<br />

24. Sonnwendfeuer 21 Uhr am Kühberg bei Familie Denk<br />

25. Sonnwendfeier 19 Uhr Wiese bei Fam. Dick,<br />

Meisling (JUGEND@MEISLING)<br />

26. Familienmesse 9.30 Uhr Pfarrkirche<br />

29. Musikschulkonzert 18.00 Uhr im Stadtsaal<br />

Juli<br />

bis 3. Heuriger Fam. Lanz, <strong>Gföhl</strong>eramt 98<br />

1. – 17. Heuriger Fam. Loidl, <strong>Gföhl</strong>eramt 60<br />

9. Feuerlöscherüberprüfung und Brandschutzinfo am<br />

<strong>Gföhl</strong>er Wochenmarkt, 8 – 12 Uhr<br />

15. – 17. <strong>Gföhl</strong>er Volksfest am Sportplatz (SC-Admira)<br />

17. Kleintier-Markt ab 8 Uhr, Gh. Haslinger<br />

22.7.–15.8. Heuriger Fam. Lanz, <strong>Gföhl</strong>eramt 98<br />

30.7.–28.8. Karl May Spiele <strong>Gföhl</strong> „Winnetou und das<br />

Geheimnis der Felsenburg“ – Premiere: 30.7.<br />

Beginn 20.00 Uhr, Freilichtbühne <strong>Gföhl</strong>erwald<br />

31. Karl May Spiele <strong>Gföhl</strong> „Winnetou und das<br />

Geheimnis der Felsenburg“ – Beginn: 17.00 Uhr<br />

Freilichtbühne <strong>Gföhl</strong>erwald<br />

TREFF.PUNKT.GFÖHL /19


TREFF.PUNKT.<br />

GFÖHL<br />

Zum neuen Obmann der Bezirksbauernkammer Krems<br />

wurde Josef Edlinger (sitzend) aus Felling am 21. April<br />

gewählt. Als Stellvertreter stehen ihm Ernst Heiß (ganz links)<br />

aus Engabrunn und Karl Simlinger (2. von links) aus <strong>Gföhl</strong>eramt<br />

zur Seite. Das neu bestellte Team will die Bezirksbauernkammer<br />

als erste Adresse für die Anliegen der Kammermitglieder<br />

positionieren. Ida Steininger aus Idolsberg vertritt als<br />

Bezirksbäuerin die Anliegen der Bäuerinnen, Dipl.-Ing. Franz<br />

Rehrl (ganz rechts) leitet den Mitarbeiterstab der Bezirksbauernkammer<br />

Krems.<br />

Zahlreiche Ehrungen gab es beim Abschnittsfeuerwehrtag<br />

am 8. April in Lichtenau. 3. Landtagspräsident Ing. Hans Penz<br />

(3. von rechts, stehend) überreichte in Vertretung des Landeshauptmannes<br />

Ehrenzeichen des Landes NÖ für 25-, 40- und<br />

50-jährige Tätigkeit, Bezirksfeuerwehrkommandant Walter<br />

Harauer (rechts, stehend) ehrte Mitglieder für 60-jährige Tätigkeit.<br />

Abschnittsfeuerwehrkommandant Karl Braun (3. von<br />

links, stehend) legte einen eindrucksvollen Bericht über die<br />

Tätigkeit der 36 Freiw. Feuerwehren des Abschnittes <strong>Gföhl</strong> vor,<br />

Bezirkshauptmann-Stv. Mag. Friedrich Ofenauer (ganz links,<br />

stehend) dankte namens der BH Krems.<br />

GFÖHL.DABEI.<br />

Beim Blutspendetag am 13. März wurden 284 Spender<br />

gezählt. Erich Tiefenbacher aus Eisengraberamt (Mitte) wurde<br />

als 15.000ster Blutspender in <strong>Gföhl</strong> geehrt, Ewald Hackl aus<br />

Reittern (rechts davon) als 14.999ster und Franz Blauensteiner<br />

aus Eisengraberamt (links) als 15.001. Der nächste Blutspendetag<br />

in <strong>Gföhl</strong> ist für 25. September 2005 fixiert. Die Bürgermeister<br />

Karl Simlinger und Franz Aschauer überreichten darüber<br />

hinaus noch an langjährige Blutspender Verdienstmedaillen.<br />

Ein weiteres Wohnhaus mit 12 Wohnungen wird in der<br />

Wiesengasse 10 in <strong>Gföhl</strong> errichtet. Im Juli 2006 werden die<br />

12 Wohnungen, die topgefördert sind, bezugsfertig sein.<br />

Nähere Infos bei Siedlungsgenossenschaft Kamptal in Horn<br />

(02982/3111) oder im Bauamt der <strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Gföhl</strong><br />

(02716/6326-15, Hr. Weber).

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