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Untersuchungsergebnis zu dem Thema Rad- und Gehweg Hilgert ...

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Schwerpunktgemeinde <strong>Hilgert</strong><br />

Dorfwerkstatt<br />

<strong>Rad</strong>- <strong>und</strong> <strong>Gehweg</strong> <strong>Hilgert</strong> / Faulbach<br />

<strong>Untersuchungsergebnis</strong> <strong>zu</strong> <strong>dem</strong> <strong>Thema</strong><br />

<strong>Rad</strong>- <strong>und</strong> <strong>Gehweg</strong> <strong>Hilgert</strong> / Faulbach<br />

Stand: 15. März 2011<br />

der Arbeitsgruppe „Infra“<br />

Arbeitsgruppenmitglieder:<br />

Inge Becker<br />

Hanni Klein<br />

Andreas Kukat<br />

Eberhard Fetz<br />

Marco Pietsch<br />

Detlef Sauer<br />

Marco Menzel<br />

Christian Zierold<br />

Dirk Stamm<br />

<strong>Rad</strong>weg-Bericht 11-03-15.doc Seite 1


Schwerpunktgemeinde <strong>Hilgert</strong><br />

Dorfwerkstatt<br />

<strong>Rad</strong>- <strong>und</strong> <strong>Gehweg</strong> <strong>Hilgert</strong> / Faulbach<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

1. BESTANDSERHEBUNG 3<br />

2. BEGRÜNDUNG DER MAßNAHME 3<br />

3. BESCHREIBUNG DER MAßNAHME 4<br />

3.1. BESCHREIBUNGEN DER TRASSENVARIANTEN 4<br />

3.1.1. VARIANTE 1 4<br />

3.1.2. VARIANTE 2 4<br />

3.1.3. VARIANTE 3 4<br />

3.2. QUERSCHNITT UND BELAG 5<br />

4. LANDESPFLEGERISCHE AUSGLEICHS- UND ERSATZMAßNAHMEN 5<br />

5. KOSTEN 6<br />

6. ERMITTLUNG DER VORZUGSVARIANTE 7<br />

7. QUELLENVERZEICHNIS 9<br />

<strong>Rad</strong>weg-Bericht 11-03-15.doc Seite 2


1. Bestandserhebung<br />

Schwerpunktgemeinde <strong>Hilgert</strong><br />

Dorfwerkstatt<br />

<strong>Rad</strong>- <strong>und</strong> <strong>Gehweg</strong> <strong>Hilgert</strong> / Faulbach<br />

<strong>Hilgert</strong> ist mit <strong>dem</strong> Ortsteil Faulbach im ersten Teilbereich über die Kreisstraße<br />

(K) 120 <strong>und</strong> im zweiten Teilbereich über die K 119 verb<strong>und</strong>en. Die Länge zwischen<br />

den Ortsdurchfahrtsgrenzen beträgt insgesamt 1.150 m. Die K 120 hat eine Breite<br />

von ca. 5,0 m <strong>und</strong> eine maximale Steigung von 10,0 %. Die K 119 hat eine Breite von<br />

ca. 4,5 m <strong>und</strong> eine maximale Steigung von 6,5 %.<br />

Der durchschnittliche tägliche Verkehr (DTV) beträgt bei der K 120 1.200 [Kfz/24h]<br />

<strong>und</strong> bei der K 119 575 [Kfz/24h].<br />

2. Begründung der Maßnahme<br />

Trotz des geringen Verkehrsaufkommens macht es Sinn sich im Zusammenhang mit<br />

<strong>dem</strong> Dorferneuerungskonzept Gedanken über einen Geh- <strong>und</strong> <strong>Rad</strong>weg zwischen<br />

<strong>Hilgert</strong> <strong>und</strong> Faulbach <strong>zu</strong> machen, da ein solcher Weg <strong>zu</strong> einer Verbesserung des<br />

Mobilitätsangebotes beitragen kann, <strong>und</strong> die sozialen Verbindungen der beiden<br />

Ortsteile verbessert. Insbesondere vor <strong>dem</strong> Hintergr<strong>und</strong> des <strong>dem</strong>ographischen<br />

Wandels, der <strong>zu</strong>künftig vermehrt Bürger mit Rollatoren <strong>und</strong> Rollstühlen erwarten<br />

lässt, hat die Investition einen nachhaltigen Charakter.<br />

Des Weiteren ist dieser <strong>Rad</strong>weg das erste Teilstück einer <strong>Rad</strong>wegeverbindung<br />

zwischen <strong>Hilgert</strong> / Kammerforst, H<strong>und</strong>sdorf <strong>und</strong> Ransbach.<br />

<strong>Rad</strong>weg-Bericht 11-03-15.doc Seite 3


Schwerpunktgemeinde <strong>Hilgert</strong><br />

Dorfwerkstatt<br />

<strong>Rad</strong>- <strong>und</strong> <strong>Gehweg</strong> <strong>Hilgert</strong> / Faulbach<br />

3. Beschreibung der Maßnahme<br />

3.1. Beschreibungen der Trassenvarianten<br />

Es wurden drei verschieden Varianten untersucht.<br />

Bei allen Varianten - mit Ausnahme des ersten Teilstückes der Variante 1 - verläuft<br />

der <strong>Rad</strong>- <strong>und</strong> <strong>Gehweg</strong> parallel <strong>zu</strong> den Kreisstraßen mit einem seitlichen Abstand von<br />

1,25 m, der als Grünstreifen ausgebildet werden soll.<br />

3.1.1. Variante 1<br />

Die Trasse beginnt am Ende der Nordstraße <strong>und</strong> verläuft in deren Verlängerung über<br />

den bestehenden Feldweg nahe<strong>zu</strong> senkrecht auf die K 119 <strong>zu</strong>. Von dort mit einer<br />

Rechtskurve auf der rechten Seite der Kreisstraße weiter bis <strong>zu</strong>m Ortseingang von<br />

Faulbach. Es ist die kürzeste aber auch steilste Trasse.<br />

3.1.2. Variante 2<br />

Die Trasse beginnt am Ortsausgang von <strong>Hilgert</strong> bei der Einmündung der Straße<br />

„Schlafheckelchen“ auf der rechten Seite. Sie verläuft <strong>zu</strong>nächst entlang der K 120 bis<br />

<strong>zu</strong>m Beginn der K 119 <strong>und</strong> verläuft dann von dort rechts an der K 119 weiter bis <strong>zu</strong>m<br />

Ortseingang von Faulbach.<br />

3.1.3. Variante 3<br />

Bei Variante 3 wird <strong>zu</strong>nächst die Trasse des bereits geplanten <strong>Rad</strong>- <strong>und</strong> <strong>Gehweg</strong>es<br />

zwischen <strong>Hilgert</strong> <strong>und</strong> Kammerforst genutzt. Diese Trasse befindet sich auf der linken<br />

Seite der Straße. Deshalb muss bei der Abzweigung in die K 119 die K 120<br />

überquert werden. Anschließend verläuft die Trasse an der linken Seite der K 119 bis<br />

<strong>zu</strong>m Ortseingang von Faulbach.<br />

<strong>Rad</strong>weg-Bericht 11-03-15.doc Seite 4


3.2. Querschnitt <strong>und</strong> Belag<br />

Schwerpunktgemeinde <strong>Hilgert</strong><br />

Dorfwerkstatt<br />

<strong>Rad</strong>- <strong>und</strong> <strong>Gehweg</strong> <strong>Hilgert</strong> / Faulbach<br />

Nach den Richtlinien für die Anlage von Straßen - Teil: Querschnitt (RAS-Q) [1] soll<br />

bei Straßen mit einem RQ 7,5 (Querschnitt bei Ortsverbindungsstraßen oder<br />

Erschließungsstraßen in dünn besiedelten Gebieten) der Seitentrennstreifen<br />

mindestens 1,25 m betragen, <strong>und</strong> die Breite des Geh- <strong>und</strong> <strong>Rad</strong>weges 2,50 m<br />

(Mindestmaß: 2,25).<br />

Für den Belag sind die Empfehlungen für <strong>Rad</strong>verkehrsanlagen (ERA 95) [2] <strong>zu</strong><br />

beachten. Danach soll der Belag eben <strong>und</strong> auch bei Nässe griffig sein. Hinsichtlich<br />

der <strong>zu</strong> erreichenden Verkehrsqualität sind maschinell eingebaute Decken aus<br />

Asphalt anderen Decken vor<strong>zu</strong>ziehen. Weiterhin ist <strong>zu</strong> bedenken, dass<br />

wassergeb<strong>und</strong>ene Decken einen mehr als doppelt so hohen Rollwiderstand wie<br />

Asphalt oder Betonsteindecken haben.<br />

Aus diesen Gründen wird eine Asphaltdecke vorgesehen.<br />

4. Landespflegerische Ausgleichs- <strong>und</strong> Ersatzmaßnahmen<br />

Konflikte mit Belangen von Natur- <strong>und</strong> Landschaftsschutz spielen außerorts beim<br />

Bau von <strong>Rad</strong>wegen eine große Rolle. Der Neubau von Wegen ist in je<strong>dem</strong> Fall ein<br />

Eingriff in Natur <strong>und</strong> Landschaft. Er unterliegt daher der Eingriffsregelung nach <strong>dem</strong><br />

B<strong>und</strong>esnaturschutzgesetz. Für nicht vermeidbare Beeinträchtigungen sind geeignete<br />

Ausgleichs- <strong>und</strong> Ersatzmaßnahmen <strong>zu</strong> schaffen.<br />

Die vorgesehene Asphaltdecke bewirkt eine Versiegelung der vorhandenen<br />

Wiesenfläche, auf der der Geh- <strong>und</strong> <strong>Rad</strong>weg errichtet werden soll. Idealer Weise<br />

müsste so ein Eingriff durch eine Entsiegelung einer anderer Flächen in gleicher<br />

Größe ausgeglichen werden. Da jedoch eine solche Fläche nicht <strong>zu</strong>r Verfügung<br />

steht, müssen andere Ausgleichs- oder Ersatzmaßnahmen vorgenommen werden.<br />

Für die Planung solcher Maßnahmen muss ein entsprechendes Fachbüro beauftragt<br />

werden. Die landschaftsgärtnerischen Ausführungen können unter Umständen in<br />

Eigenleistung erbracht werden.<br />

<strong>Rad</strong>weg-Bericht 11-03-15.doc Seite 5


5. Kosten<br />

Schwerpunktgemeinde <strong>Hilgert</strong><br />

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<strong>Rad</strong>- <strong>und</strong> <strong>Gehweg</strong> <strong>Hilgert</strong> / Faulbach<br />

Bei der Kostenermittlung werden sowohl die Baukosten wie auch die<br />

Ingenieurleistungen für Planung, Ausschreibungserstellung <strong>und</strong> Bauüberwachung<br />

berücksichtigt. Weiterhin die Kosten für den Gr<strong>und</strong>erwerb <strong>und</strong> landespflegerische<br />

Maßnahmen.<br />

Wie unter Kapitel 2.1 bereits erwähnt, wird bei Variante 3 im ersten Teilbereich die<br />

Trasse des <strong>Rad</strong>- <strong>und</strong> <strong>Gehweg</strong>es zwischen <strong>Hilgert</strong> <strong>und</strong> Kammerforst genutzt. Deshalb<br />

werden bei dieser Variante nur die Kosten ab der Abzweigung der K 119<br />

berücksichtigt.<br />

Bei den Gr<strong>und</strong>erwerbskosten wurden 2,00 €/m² <strong>zu</strong>gr<strong>und</strong>e gelegt. Für die<br />

Ingenieurleistungen wurden pauschal 10 % <strong>und</strong> für die landespflegerischen<br />

Maßnahmen pauschal 2 % der Baukosten angenommen.<br />

Das Ergebnis der Kostenberechnung befindet sich in Anlage 2.<br />

Da es sich hierbei <strong>zu</strong>m einen um eine Maßnahme für die Verbesserung der sozialen<br />

Angliederung des Ortsteiles Faulbach an die Gemeinde <strong>Hilgert</strong> handelt <strong>und</strong> <strong>zu</strong>m<br />

anderen um eine langfristig wirkende Maßnahme unter Berücksichtigung des<br />

<strong>dem</strong>ographischen Wandels, lässt sich eine klassische Wirtschaftlichkeitsbetrachtung<br />

nicht anstellen.<br />

<strong>Rad</strong>weg-Bericht 11-03-15.doc Seite 6


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<strong>Rad</strong>- <strong>und</strong> <strong>Gehweg</strong> <strong>Hilgert</strong> / Faulbach<br />

6. Ermittlung der Vor<strong>zu</strong>gsvariante<br />

Bei der Ermittlung der Vor<strong>zu</strong>gsvariante sind verschiedene Aspekte <strong>zu</strong><br />

berücksichtigen. Eine große Hilfe ist dabei die Tabelle 1 der Hinweise <strong>zu</strong>m<br />

<strong>Rad</strong>verkehr außerhalb städtischer Gebiete (H RaS 02) [3], die nachfolgend<br />

aufgeführt ist.<br />

Anforderung<br />

Alltagsradfahrer aus <strong>dem</strong><br />

ländlichen Raum<br />

Kinder/<br />

Jugendl.<br />

Erwachsene<br />

Ältere<br />

Menschen<br />

<strong>Rad</strong>touristen<br />

soziale Sicherheit � � � �<br />

Sportradfahrer <br />

Mountainbiker<br />

Trennung vom Kfz-Verkehr � � � � �<br />

geringe Umwege � � �<br />

Ebene gut befestigte Oberflächen � � � � �<br />

zweispurig befahrbar (z.B. durch Anhänger) � � �<br />

landschaftliches Erlebnis � �<br />

hohe Fahrgeschwindigkeit �<br />

unbefestigte Trassen �<br />

Steigungs- <strong>und</strong> Gefällestrecken �<br />

Wegweisung �<br />

� = sehr wichtig, � = an<strong>zu</strong>streben<br />

In Anlehnung an diese Tabelle werden die drei Varianten vergleichend betrachtet. Da<br />

die Maßnahme in erster Linie als Ortsverbindung für <strong>Rad</strong>fahrer <strong>und</strong> Fußgänger<br />

gedacht ist, also Alltagsfahrer aus <strong>dem</strong> ländlichen Raum, werden dabei die ersten<br />

vier Kriterien der Tabelle <strong>zu</strong>gr<strong>und</strong>e gelegt. Unter Berücksichtigung des<br />

<strong>dem</strong>ographischen Wandels <strong>und</strong> der damit einhergehenden vermehrten Benut<strong>zu</strong>ng<br />

mit Rollatoren <strong>und</strong> Rollstühlen wird als weiteres Kriterium die Steigung berücksichtigt.<br />

Abschließend fließen die Kosten mit ein. Bei der Bewertung wird das Prinzip der<br />

Schulnoten angewendet, wobei die Noten „1“ bis „4“ vergeben werden können.<br />

<strong>Rad</strong>weg-Bericht 11-03-15.doc Seite 7


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<strong>Rad</strong>- <strong>und</strong> <strong>Gehweg</strong> <strong>Hilgert</strong> / Faulbach<br />

Anforderung Variante 1 Variante 2 Variante 3<br />

soziale Sicherheit 4 2 2<br />

Trennung vom Kfz-Verkehr 2 2 2<br />

geringe Umwege 1 2 2<br />

Ebene gut<br />

Oberflächen<br />

befestigte<br />

1 1 1<br />

Steigungs- <strong>und</strong><br />

4 3 3<br />

Gefällestrecken<br />

Kosten 1 3 1<br />

Gesamtbewertung 2,2 2,2 1,8<br />

Hieraus folgt dass Variante 3 die Trasse mit den meisten Vorzügen ist.<br />

Weitere Vorteile der Variante 3<br />

Durch die topographische Lage liegt die Trasse entwässerungstechnisch unterhalb<br />

der Straße, wodurch das Oberflächenwasser des Geländes bereits durch die<br />

Entwässerungsmulde der Straße abgefangen wird. Somit wird nur das<br />

Oberflächenwasser der Straße über den <strong>Rad</strong>- <strong>und</strong> <strong>Gehweg</strong> laufen. Bei Variante 2<br />

würde das gesamte Oberflächenwasser des Geländes über die Trasse des <strong>Rad</strong>- <strong>und</strong><br />

<strong>Gehweg</strong>es laufen bevor es in die Entwässerungsmulde der Straße läuft. Es sei denn,<br />

es würde eine <strong>zu</strong>sätzliche Entwässerungsmulde oberhalb des Weges gebaut<br />

werden, was <strong>zu</strong>sätzliche Kosten verursachen würde.<br />

Die Trasse liegt westlich der Straße, wodurch Sprühfahnen der Autos - bei <strong>dem</strong> in<br />

der Regel vorherrschten Westwind - vom <strong>Rad</strong>- <strong>und</strong> <strong>Gehweg</strong> weg geweht werden.<br />

7. Alternative<br />

Sollte aus finanziellen Gründen eine Umset<strong>zu</strong>ng der Maßnahme in der vorgenannten<br />

Form nicht möglich sein, sollte <strong>zu</strong>mindest ein geschotterter Weg mit einer Breite von<br />

1,50 m hergestellt werden. Durch die unterbleibende Versiegelung reduzieren sich<br />

gleichzeitig die Landespflegerischen Maßnahmen erheblich.<br />

<strong>Rad</strong>weg-Bericht 11-03-15.doc Seite 8


8. Quellenverzeichnis<br />

Schwerpunktgemeinde <strong>Hilgert</strong><br />

Dorfwerkstatt<br />

<strong>Rad</strong>- <strong>und</strong> <strong>Gehweg</strong> <strong>Hilgert</strong> / Faulbach<br />

[1] Richtlinien für die Anlage von Straßen – Teil: Querschnitt (RAS-Q)<br />

Forschungsgesellschaft für Strassen- <strong>und</strong> Verkehrswesen<br />

[2] Empfehlungen für <strong>Rad</strong>verkehrsanlagen (ERA 95)<br />

Forschungsgesellschaft für Strassen- <strong>und</strong> Verkehrswesen<br />

[3] Hinweise <strong>zu</strong>m <strong>Rad</strong>verkehr außerhalb städtischer Gebiete (H RaS 02)<br />

Forschungsgesellschaft für Strassen- <strong>und</strong> Verkehrswesen<br />

[5] Landesbetrieb Mobilität Rheinland-Pfalz<br />

Friedrich-Ebert-Ring14-20<br />

56068 Koblenz<br />

www.lbm.rlp.de<br />

[4] Google Inc.<br />

1600 Amphitheatre Parkway<br />

Mountain View, CA 94043<br />

USA<br />

www.google.de<br />

<strong>Rad</strong>weg-Bericht 11-03-15.doc Seite 9

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