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Am 21.08.2009<br />

folgten zahlreiche Bewohnerinnen<br />

und Bewohner<br />

der Wohnanlage<br />

in <strong>Kiel</strong>-Gaarden<br />

unserer Einladung<br />

und feierten zusammen<br />

mit Vertretern<br />

des Architekturbüros<br />

Bock, Schulz und Partner,<br />

des Generalunternehmers B&O und<br />

der <strong>WOGE</strong> die Tatsache, dass der Großteil<br />

der umfangreichen Sanierungsarbeiten<br />

geschafft war.<br />

Die Gäste<br />

wurden in den<br />

der Wohnanlagebenachbarten<br />

Räumen<br />

der Tanzschule<br />

Knobloch mit<br />

einem rustikalen<br />

Buffet und<br />

kalten Getränken<br />

bewirtet<br />

und konnten für<br />

ein paar Stunden<br />

die anstrengenden<br />

Wochen<br />

voll Lärm und<br />

Schmutz vergessen.<br />

Der Abend wurde durch zwei Tanzeinlagen<br />

aufgelockert – die Videoclip-Dancer<br />

der Tanzschule Knobloch boten Hip Hop<br />

dar und Herr Knobloch persönlich legte<br />

später noch einen flotten Stepptanz aufs<br />

Parkett.<br />

Seit dem Bergfest im August hat die<br />

Sanierung wiederum große Fortschritte<br />

gemacht – inzwischen wurden die Arbeiten<br />

an und in den Häusern Sörensenstr.<br />

30-36a und Hofstr. 1-9 beendet. Nun<br />

ist schon gut zu erkennen, wie modern<br />

und ansehnlich sich die Wohnanlage in<br />

Zukunft präsentieren wird. Die meisten<br />

Wohnungen sind bereits wieder vermietet<br />

und wurden bzw. werden in diesen Tagen<br />

von den neuen Nutzerinnen und Nutzern<br />

bezogen.<br />

Die Wohnungen im Haus Hofstr. 9 sind<br />

Mitte Dezember 2009 bezugsfertig und die<br />

Neugestaltung der Außenanlagen wird im<br />

Frühjahr 2010 abgeschlossen sein, sodass<br />

Neues von der <strong>WOGE</strong> 15<br />

Fotos: Birgit Schewe<br />

bald wieder Ruhe in unserer Gaardener<br />

Wohnanlage einkehren wird.<br />

Wir danken allen Bewohnerinnen und<br />

Bewohnern für ihr Verständnis und ihre<br />

Geduld, die durch die mit dem Umbau verbundenen<br />

Unannehmlichkeiten bisweilen<br />

arg strapaziert wurde. (Hü)

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