Ausgabe 8 (März 2011) - OSZ Max-Taut-Schule in Berlin

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Name : Deblitz Vorname : Swenja Lehrer des Monats Was fi nden Sie am schönsten an dieser Schule? „Ich mag am meisten die Bauhaus-Architektur.“ Was nervt Sie am meisten an dieser Schule? „Die Heizung, ständig ist da etwas kaputt oder sie funktioniert nicht so, wie sie soll.“ Was ist Ihre Lieblingsmusik? „Ich höre am liebsten Klassik, am meisten Chopin.“ Was ist Ihr Lieblingsessen? „Am liebsten esse ich asiatisch.“ Haben/hatten Sie einen Traumberuf? „Ich wollte schon immer etwas Kreatives machen, irgendwas mit Farben oder Stoffen oder mit Menschen, vielleicht auch mit Innenarchitektur.“ Was sind Ihre Lieblingssportarten? „Ich mag Jogging, Pilatès und Yoga.Wobei Pilatès eine Mischung aus Gymnastik, Yoga und zur Stärkung der Muskulatur ist.“ Was für Hobbys haben Sie? „Meine Hobbys sind Klavier spielen, meinen Sohn beschäftigen und kochen.“ Welches ist Ihr Lieblingsfi lm? „Bella Marta. Dieser Film handelt über das Kochen.“ Welches ist Ihr Lieblingsurlaubsort und wo würden Sie gerne einmal hinreisen? „Mein Lieblingsurlaubsort ist Italien. Ich bin so gut wie jedes Jahr dort. Reisen möchte ich am liebsten mal nach Afrika“ Welches ist Ihr Lieblingstier? „Ich mag Katzen am liebsten, denn ich bin mit ihnen aufgewachsen.“ Was für eine Lieblingszahl haben Sie? „Meine Lieblingszahl ist die 3, denn aller guten Dinge sind auch drei.“ Haben Sie einen Lieblingsgegenstand aus Ihrer Vergangenheit? „Ja, ich besitze Käthe Kruse-Puppen schon seit meiner Kindheit.“ Haben Sie ein Idol? „Ja, Albert Camus.Er schrieb sehr gute Bücher und das fasziniert mich.“ Wenn Sie einen Wunsch frei hätten, welchen würden Sie wählen? „ Ich möchte einmal um die Welt reisen, denn ich bin neugierig auf andere Kulturen.“ Inhalt Interview mit der Bezirksbürgermeisterin von Berlin Lichtenberg Seite 3 Die Berliner Schulreform 2010/2011 Seite 4-5 Abteilungsübergreifender Unterricht gegen die Gewalt Seite 6 Wie Max-Taut zur EU steht Seite 6 Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen Seite 7 S-Bahn Chaos- Never ending story? Seite 8 Das Leben in Pakistan Leitergolf Rätsel und Schlurpi Seite 9 Herausgeber. Schülerzeitung „Spicker“ Max - Taut- Schule OSZ Versorgungs- und Reinigungstechnik Fischerstraße 36 10317 Berlin, Veranwortlicher im Sinne des Presserechts (VISdP)/ Veranwortlich für die Anzeigen: Jens Wollenberg Fischerstraße 36 10317 Berlin, Verantwortlichfür den Druck: ESF - Print Aufl agenhöhe: 100, Redaktionsschluss für Ausgabe 9 1.05.2011 Unterstützt durch den Kiezspinne FAS e.V. Seite 10 Seite 11
Interview mit der Bezirksbürgermeisterin von Berlin Lichtenberg Interview mit Christina Emmrich, Bezirksbürgermeisterin von Lichtenberg. Redaktion: Guten Tag Frau Emmrich, mein Name ist Tom Lanin, ich bin 18 Jahre alt und besuche die Max-Taut-Schule hier in Lichtenberg. Würden sie sich noch einmal kurz vorstellen, bitte. Frau Emmrich: Ja, gerne. Mein Name ist Christina Emmrich und ich bin jetzt im 8. Jahr die Bezirksbürgermeisterin des Berliner Bezirks Lichtenberg. Redaktion: Wie kamen Sie zum Beruf der Bürgermeisterin? Frau Emmrich: Also, Bürgermeisterin ist eine Wahlfunktion. Ich bin im Jahr 2001 Bezirksstadträtin für Jugend, Bildung und Sport geworden, nachdem mich meine Partei, die Linke, dafür nominiert hat. Gleichzeitig wurde ich auch die Stellvertretende Bürgermeisterin. Da 2002 der damalige Bürgermeister nach Schwerin in die Landesregierung gewechselt ist und ich die Stellvertreterin war, wurde ich von der BVV zu Bürgermeisterin gewählt. Gelernt habe ich eigentlich den eher technischen Beruf Messtechnikerin. Nach meinem Berufsabschluss studierte ich Gesellschaftswissenschaften, machte mein Diplom und arbeitete in unterschiedlichen Bereichen. Im Jahr 1990 baute ich einen Verein auf. Dieser existiert heute immer noch in Hohenschönhausen und bietet vielfältige soziale Angebote. Seit 1995 bin ich Bezirksverordnete und hatte mir eigentlich nicht vorgestellt, Bürgermeisterin zu werden. Redaktion: Führen sie den Beruf als Bezirksbürgermeisterin gerne aus und wie verläuft bei Ihnen der normale Arbeitsalltag? Frau Emmrich: Ja, dieser Beruf macht mir sehr viel Freude, da ich mit vielen verschiedenen Menschen zu tun habe. Außerdem steht man den unterschiedlichsten Herausforderungen gegenüber und kann auch viel bewegen. Da denke ich jetzt zum Beispiel an den Bürgerhaushalt oder die Bürgerjury. Das sind Themen, mit denen man als Bezirksbürgermeisterin konfrontiert wird. Mich damit zu beschäftigen macht mir Spaß, da man auch viele eigene Ideen zum Umsetzen dieser Aufgaben mit einfließen lassen kann. Mein Arbeitsalltag erfordert viel Zeit, weil ich sozusagen zwei Aufgaben habe. Zu einem bin ich die Leiterin dieser Dienststelle und habe über 2000 Beschäftigte. Außerdem bin ich für die Bereiche Personal und Finanzen zuständig. In meinen Verantwortungsbereich fallen alle Querschnittsbereiche, wie zum Beispiel der Steuerungsdienst oder das Rechtsamt. Dazu kommt auch, dass ich sehr viel unterwegs bin, da ich mir gerne Projekte und Unternehmen außerhalb des Rathauses anschaue. Redaktion: Was machen Sie in Ihrer Freizeit? Frau Emmrich: Nun, so viel Freizeit habe ich aufgrund meiner vielfältigen Aufgaben nicht, aber wenn ich mal etwas Zeit für mich habe, verbringe ich diese mit meinem Enkel Max, der jetzt vier Jahre alt ist. Ich arbeite gerne in meinem Garten, lese oder höre klassische Musik, denn ich besitze eine große Plattensammlung. Natürlich habe ich auch einiges auf CD. So erhole ich mich am besten. Redaktion: Haben Sie auch schon Vorstellungen, was Sie nach ihrer aktiven Karriere als Bürgermeisterinn machen wollen? Frau Emmrich: Das ist bei mir relativ übersichtlich. Da ich ja jetzt nicht mehr so weit weg bin vom Rentenalter, möchte ich nach meiner Karriere in einem Freizeitverein und viel ehrenamtlich tätig sein. Untätigkeit kann ich mir nicht vorstellen. Es gibt viele Vereine, die sich freuen, wenn aktive Jungrentner kommen und unterstützende Arbeit leisten wollen. Redaktion: Gut, dann danke ich Ihnen noch einmal und wünsche Ihnen noch einen guten Tag. Frau Emmrich: Danke, Ihnen auch. Immer wieder gerne. Das Interview führte T. Lanin Interview mit der Bezirksbürgermeisterin von Berlin Lichtenberg/// Schule 03
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Seite 5 und 6: Schulreform 2010/2011 Motiv: http:/
Seite 7 und 8: Faschismus ist keine Meinung, sonde
Seite 9 und 10: In Pakistan wird die Verbundenheit
Seite 11 und 12: e l u nd Sc hlurpi 1. Wie heißt de

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