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damenturnverein turnverein kobari - DTV

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ugg<br />

vereinsheft<br />

<strong>damen<strong>turnverein</strong></strong><br />

www.<br />

33. jahrgang<br />

nr. 4/2009<br />

<strong>turnverein</strong><br />

<strong>kobari</strong><br />

dtv<br />

tv<br />

<strong>kobari</strong> bruegg.ch


DAMENTURNVEREIN<br />

TRAININGSZEITEN<br />

Aktivriege Mittwoch 20.15 - 21.45 Uhr MZA Erlen<br />

Frauenriege Dienstag 20.15 - 21.45 Uhr MZA Erlen<br />

Plauschvolleyball Dienstag 20.15 - 21.45 Uhr MZA Erlen<br />

Seniorinnen Donnerstag 19.30 - 21.00 Uhr Bärlet<br />

Volleyball Mittwoch 20.15 - 21.45 Uhr MZA Erlen<br />

Geräteturnen siehe Jugend GETU Turnverein<br />

Jugendsportgruppe Unter-/Oberstufe Montag 18.00 - 19.30 Uhr MZA Erlen<br />

KOBARI<br />

Jugend Unterstufe Jg. 1997+jüngerDienstag 19.00 - 20.00 Uhr MZG Aegerten<br />

Freiw illiges Zusatztraining: Donnerstag 18.45 - 19.45 Uhr MZA Erlen Brügg<br />

Jugend Oberstufe Jg. 1994-1996 Donnerstag 18.45 - 19.45 Uhr MZA Erlen Brügg<br />

Freiw illiges Zusatztraining: Dienstag 19.00 - 20.00 Uhr MZG Aegerten<br />

Aktive Jahrgang 1992 und älter<br />

sowie Juniorinnen Jahrgang 1993 Donnerstag 20.00 - 21.45 Uhr MZA Erlen Brügg<br />

Lauf- /Intervalltraining Jeden 2. Dienstag 20.30 - 21.30 Uhr ab P MZG Aegerten<br />

Spezialtraining n ach nam entlichem Aufgebot: Donnerstag 18.00 - 20.00 Uhr MZA Erlen Brügg<br />

TURNVEREIN<br />

Aktivriege Dienstag (Korbball) und Freitag 20.00 - 21.45 Uhr Bärlet / MZA Erlen<br />

Fitnessgruppe Dienstag 20.00 - 21.45 Uhr Bärlet<br />

Korbballgruppe Dienstag 20.00 - 22.00 Uhr Bärlet<br />

Männerriege Freitag 20.00 - 21.45 Uhr MZA Erlen<br />

Seniorenriege Montag 20.00 - 21.45 Uhr MZA Erlen<br />

Jugend Fitness Dienstag 18.00 - 19.30 Uhr MZA Erlen<br />

Jugend Korbball Dienstag 18.30 - 19.50 Uhr Bärlet<br />

Jugend GETU Dienstag / Mittwoch 18.00 - 20.00 Uhr MZA Erlen<br />

Jugend GETU Freitag 17.00 - 20.00 Uhr MZA Erlen<br />

Jugend Leichtathletik Freitag 18.00 - 19.30 Uhr MZA Erlen<br />

NAMENSVERZEICHNIS DER VERSCHIEDENEN BEZUGSPERSONEN<br />

KOBARI www.<strong>kobari</strong>bruegg.ch<br />

Präsidentin Heidi Hirschi hewa.hirschi@bluewin.ch 032 331 37 64<br />

TK - Leiterin Susanne Walthert susanne77@sunrise.ch 032 373 16 45<br />

Aktiv- und Jugendleiterin Susanne Walthert susanne77@sunrise.ch 032 373 16 45<br />

DAMENTURNVEREIN www.dtvbruegg.ch<br />

Präsidentin Rachel Wegmüller praesidentin@dtvbruegg.ch 032 331 24 44<br />

Leiterin Aktive Anja Altorfer leiterin.aktive@dtvbruegg.ch 076 337 56 13<br />

Leiterin Frauen Marlis Zwahlen leiterin.frauen@dtvbruegg.ch 079 746 88 75<br />

Leiterin Volleyball Gisela Dellsberger leiterin.volleyball@dtvbruegg.ch 032 355 35 32<br />

Leiterin Seniorinnen Cornelia Gfeller leiterin.seniorinnen@dtvbruegg.ch 032 373 49 06<br />

Verantwortliche Jugend Susanne Jutzi verantwortliche.jugend@dtvbruegg.ch 078 818 46 55<br />

Verantwortliche GETU Monika Ackermann verantwortliche.getu@dtvbruegg.ch 032 365 85 01<br />

TURNVEREIN www.tvbruegg.ch<br />

Präsident Michael Ryf praesident@tvbruegg.ch 079 540 51 16<br />

TK-Verantwortlicher Stefan Jutzi tk@tvbruegg.ch 032 373 65 66<br />

Hauptleiter Männer René Schneider leiter.maenner@tvbruegg.ch 079 778 10 23<br />

Hauptleiter Senioren Karl Hurlebaus leiter.senioren@tvbruegg.ch 032 373 27 92<br />

Hauptleiter Fitnessturnen Manfred Anderegg leiter.fitness@tvbruegg.ch 032 373 27 56<br />

Hauptleiter Jugend Marco Frey leiter.jugend@tvbruegg.ch 032 373 15 57<br />

Webmasterin Jacqueline Staub webmaster@tvbruegg.ch 078 760 91 92<br />

Redaktion Carole Gobat redaktion@tvbruegg.ch 079 690 40 10<br />

Hauswart MZA Erlen Paul Schenk MZA Erlen 2555 Brügg 032 373 25 61<br />

Hauswart Bärlet Philippe Seiler Längholz 9 2552 Orpund 079 775 75 83<br />

Hauswart MZG Aegerten Herbert Kündig Schulstrasse 3 2558 Aegerten 032 372 18 86


EDITORIAL EDITORIAL<br />

Nr. 132 LIEBE TURNERINNEN UND TURNER,<br />

Der erste Advent ist schon vorüber – bald ist die<br />

hektische Weihnachtszeit geschafft…<br />

Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern, dass es<br />

trotzdem viele ruhige und besinnliche Momente geben<br />

mag. Vielleicht kann die Lektüre über die verschiedenen<br />

Ausflüge, Turniere, Wettkämpfe und<br />

Soirée`s dazu beitragen.<br />

Redaktionsschluss<br />

für das nächste Vereinsheft<br />

Nr. 1/2010:<br />

Freitag, 19. März 2010<br />

Die Redaktion<br />

Impressum<br />

KOBARI Monika Spycher<br />

Worbstrasse 93<br />

3074 Muri<br />

031/ 951 38 44<br />

mospy72@ yahoo.com<br />

<strong>DTV</strong> Ursula Gutknecht<br />

Kleinfeldstrasse 51<br />

2563 Ipsach<br />

032/ 331 30 09<br />

ursi.gutknecht@ bluewin.ch<br />

TV Carole Gobat<br />

Worbenstrasse 25b<br />

2557 Studen<br />

079/ 690 40 10<br />

redaktion@ tvbruegg.ch<br />

Das Vereinsheft „Brügg“ erscheint<br />

vier Mal jährlich.<br />

Auflage: 410 Stück. 33. Jahrgang.<br />

Druck:<br />

User Support, Rennweg 62,<br />

2501 Biel, Tel. 032 326 21 22<br />

Adressänderungen und Berichte: An<br />

die jeweiligen Verantwortlichen der<br />

Vereine (siehe oben).<br />

LIEBE LESERINNEN UND LESER<br />

Unseren Inserenten danken wir ganz herzlich für<br />

ihre treue Unterstützung, dank ihnen kann unser<br />

Vereinsheft überhaupt gedruckt werden!<br />

Auch bedanken möchten wir uns bei den<br />

Schreiberinnen und Schreibern der vielen Berichte!<br />

Das Redaktionsteam wünscht nun schöne Festtage<br />

und einen positiven Start ins 2010!<br />

Die Redaktion<br />

Terminkalender Dezember bis März 2010<br />

Turnverein<br />

05. Dezember Delegiertenversammlung ST<br />

29. Dezember Altjahreshöck<br />

15. Januar 2010 Vereinsmeisterschaft<br />

29. Januar 2010 Generalversammlung, Rest. Bahnhof, Brügg<br />

5./6. Februar 2010 Männerskiweekend in Villars<br />

13./14. März 2010 Skiweekend TV in Les Crosets<br />

Damen<strong>turnverein</strong><br />

05. Dezember Delegiertenversammlung TBS, Vinelz<br />

15. Dezember Jahresschlusshöck (Plauschvolley), Rest. Bahnhof, Brügg<br />

05. März 2010 Generalversammlung <strong>DTV</strong><br />

Kobari<br />

01. Dezember 2. Runde, 1/8 Final Schweizer-CUP Aktive, Grosswangen LU<br />

05. Dezember Ehrung der Schweizermeisterinnen an der Delegiertenversammlung<br />

des TBS, Vinelz BE<br />

10. Dezember Weihnachts- Schlusstrainings- Abend in Brügg BE<br />

17. Januar Aktiv- Turnier mit Jugendbeteiligung in Solothurn SO<br />

23. Januar 3. Runde Jugend- Hallenmeisterschaft des TBM + TBOE in<br />

Moosseedorf BE<br />

24. Januar Aktiv- Turnier in Moosseedorf BE<br />

12. März 28. Generalversammlung KOBARI


KOBARI BRÜGG KOBARI BRÜGG<br />

Resultate und Fotos jeweils aktuell auf www.<strong>kobari</strong>bruegg.ch<br />

25. - 28.09.09 Aktiv-Korbballturnier und Vereinsausflug in Pontresina GR<br />

1 Mannschaft Leitung: Susanne Walthert<br />

Matchblatt: Ursula Weber, Thesi Rawyler und div. Spielerinnen<br />

KOBARI 15. Rang Kat. Damen (18 Teams)<br />

MF Susanne Walthert, Claudia Iseli, Céline Müller, Sabine Frei, Monika Spycher, Heidi Hirschi<br />

11. Oktober 2009 Aktiv- und Jugendturnier in Buochs NW<br />

2 Mannschaften Leitung: Susanne Walthert<br />

Hilfsleitung: Claudia Iseli<br />

Matchblatt: Claudia Iseli und div. Spielerinnen<br />

KOBARI 4. Rang Kat. Damen A (4 Teams)<br />

MF Susanne Walthert, Céline Müller, Katja Stebler, Monika Spycher, Nadine Bühler, Sarah Bühler,<br />

Rahel Tamiozzo / 95, Nadira Shaud / 96<br />

MR KOBARI 6. Rang Kat. Jugend (7 Teams)<br />

MF Marina Gafner / 96, Céline Räber / 96, Nicole Allenbach / 97, Melanie Dällenbach / 97,<br />

Noemi Schwitalla / 97, Tanja Allenbach / 99, Rahel Iseli / 00, Jasmin Wyss / 00<br />

18. Oktober 2009 Aktiv-Korbballturnier mit Jugendbegleitung in Roggwil BE<br />

2 Mannschaften Leitung: Susanne Walthert<br />

Matchblatt: div. Spielerinnen<br />

KOBARI 1 6. Rang Kat. Damen (11 Teams)<br />

MF Susanne Walthert, Katja Stebler, Manu Weingart, Nadine Bühler, Sabine Zbinden, Noémie Linder / 95,<br />

Nadira Shaud / 96, Céline Räber / 96<br />

KOBARI 2 8. Rang Kat. Damen (11 Teams)<br />

MF Claudia Iseli, Céline Müller, Sabine Frei, Claudia Hirter / 94, Neslihan Yilmaz / 94,<br />

Rahel Tamiozzo / 95, Evelyne Kocher / 96<br />

29. Oktober 2009 Schweizer CUP 1. Runde in Brügg BE<br />

1 Mannschaft Leitung: Susanne Walthert<br />

Matchblatt: Heidi Hirschi<br />

KOBARI 1<br />

MF Susanne Walthert, Céline Müller, Katja Stebler, Seraina Spörri, Sabine Frei, Manu Weingart,<br />

Sarah Bühler, Nadine Bühler, Claudia Iseli<br />

1. Spiel: KOBARI Brügg – Zäziwil BE 11:3<br />

2. Spiel: KOBARI Brügg – Bätterkinden BE 14:5<br />

Die KOBARI schafft den Sprung in die 2. Runde (1/8 Final)!


KOBARI BRÜGG KOBARI BRÜGG<br />

1. November 2009 Aktiv-Korbballturnier in Langnau BE<br />

2 Mannschaften Leitung: Susanne Walthert mit Claudia Iseli<br />

Matchblatt: div. Spielerinnen<br />

KOBARI 1 8. Rang Kat. Damen (12 Teams)<br />

Betreuerin: Susanne Walthert Gewinn: grosse Taschen<br />

MF Susanne Walthert, Céline Müller, Manu Weingart, Katja Stebler, Sarah Bühler, Neslihan Yilmaz / 94<br />

KOBARI 2 7. Rang Kat. Damen (12 Teams)<br />

Betreuerin: Claudia Iseli Gewinn: Migros-Gutschein<br />

MF Claudia Iseli, Nadine Bühler, Sabine Frei, Seraina Spörri, Monika Spycher, Claudia Hirter / 94<br />

1. November 2009 Jugend-Korbballturnier in Langnau BE<br />

2 Mannschaften Leitung: Susanne Walthert mit Claudia Iseli<br />

Matchblatt: div. Spielerinnen<br />

MR KOBARI 3 4. Rang Kat. Jugend 1994 + jünger (8 Teams)<br />

Betreuerin: Susanne Walthert Gewinn: Badetücher<br />

MF Nadira Shaud / 96, Rahel Tamiozzo / 95, Melanie Dällenbach / 97, Evelyne Kocher / 96,<br />

Carina Iseli / 98<br />

MR KOBARI 4 7. Rang Kat. Jugend 1994 + jünger (8 Teams)<br />

Betreuerin: Claudia Iseli Gewinn: spezielle Sanduhr<br />

MF Nicole Allenbach / 97, Noemi Schwitalla / 97, Tanja Allenbach / 99, Rahel Iseli / 00, Anaïs Taïeb / 97<br />

7. November 2009 Jugi-Hallenkorbball-Meisterschaft TBM+TBOE in Langnau BE<br />

2 Mannschaften Leitung: Susanne Walthert<br />

Hilfsleitung: Claudia Iseli<br />

MR KOBARI 1 Nach 1. Runde: 6. Rang 3 Punkte Kat. A, U16 (11 Teams)<br />

Betreuerin: Susanne Walthert Matchblatt: div. Spielerinnen<br />

MF Nadira Shaud / 96, Rahel Tamiozzo / 95, Claudia Hirter / 94, Neslihan Yilmaz / 94, Marina Gafner / 96,<br />

Evelyne Kocher / 96, Melanie Dällenbach / 97<br />

MR KOBARI 2 Nach 1. Runde: 6. Rang 3 Punkte Kat. B, U14 (12 Teams)<br />

Betreuerin: Claudia Iseli Matchblatt: Céline Müller<br />

MF Carina Iseli / 98, Nicole Allenbach / 97, Noemi Schwitalla / 97, Rahel Iseli / 00, Tanja Allenbach / 99,<br />

Tabea Tamiozzo / 99, Jennifer Wüthrich / 97, Jasmin Wyss / 00<br />

Resultate und Fotos jeweils aktuell auf www.<strong>kobari</strong>bruegg.ch


KOBARI BRÜGG KOBARI BRÜGG<br />

Turnier + Vereinsausflug<br />

vom FR - MO, 25. – 28. September 2009, Pontresina GR<br />

Olé, olé, olé, olé, P o n t r e s i n a wir kommen!!!<br />

ms. Auch dieses Jahr reichte es nicht für mehr als<br />

1 Mannschaft für das speziellste Turnier im Jahr. Alle<br />

freuten sich auf ein paar Tage ohne Kind und Kegel im<br />

wunderschönen Bündnerland, was wir da noch nicht<br />

wussten, es wurde eines der schönsten, prächtigsten<br />

und wärmsten der KOBARI - Pontresina Geschichte.<br />

Auf der ersten Etappe der langen Zugfahrt von Biel<br />

nach Pontresina stärkten wir uns mit feinen Canapés<br />

von Claudia und Eve’s von Céline, auch die ersten Jass wurden geklopft, von den Könner- und „alle Jahre<br />

1-Mal“-Jasserinnen. Trotz Platzmangel auf der Strecke Zürich - Chur, haben wir tunlichst die Ruhewagen<br />

gemieden, unter dem Motto: lieber stehen als schweigen! In Chur konnten wir wieder für alle Sitzplätze ergattern<br />

und weiter ging’s mit gemütlichem Teil 2, mit Sekt von Sabine und Chips und Salzbretzeln. Der noch<br />

etwas verhangene Himmel, offenbarte uns noch nicht die Pracht die uns später erwartete. Und schwups<br />

waren wir auch schon in Pontresina angekommen. Ein erstes Höhentraining hatten wir super Fitten nicht<br />

nötig und so quetschten wir uns alle inklusive japanischer Touristin in Giovannis Transporter rein.<br />

Am Hotel-Empfang<br />

erwartete uns bereits<br />

ein Päckli<br />

von Sandra, ist<br />

hier Ursi's wichtigstes vergessenes<br />

Utensil „weisse Retro-<br />

Sonnenbrille, hochklappbar“<br />

enthalten? Gespannt machten<br />

wir uns an den Zimmerbezug<br />

und sogleich begaben wir uns<br />

auch auf die „Zimmerschau“<br />

der Mitreisenden und weil grad<br />

alle da sind, öffnen wir doch auch noch das Sandra-Päckli. Tatsächlich, Ursi's bestes Stück liegt bei, zum<br />

Glück muss sie sich doch keine neue Sonnenbrille kaufen! Und auch alle anderen kommen nicht zu kurz, im<br />

Päckli hatte auch noch viel „Schleckzeug“ platz, von dem wir noch heute nach den Trainings zehren.<br />

Beim Znacht wurde in alten Pontresinageschichten gekramt, wie: das 1. Mal Pontresina anno<br />

19…, wo wir das „Beste“ Hotel auf Platz mit Gespenstern bereicher- ten, oder als Ursi den<br />

Kellner „anmachte“. Wir hatten schaurig viel zu lachen. Damit wir auch ja nicht zu zuviel<br />

Schlaf kommen, macht sich die Mannschaft auf einen Schlummer- trunk ins Saratz, erstaunlich<br />

viele Mannschaften waren auch bereits da, die Anreise am Freitag ist wohl kein Geheimtip mehr. 2 Spielerinnen<br />

hielten es im Trouble noch länger aus, die anderen 4 machten sich auf den Weg ins Bett, schauten<br />

noch kurz im Spielstübli vorbei um zu hören, wie sich die nicht Spielerinnen, nachfolgend Veteranen oder<br />

Jugend 2 genannt, beim Jassen geschlagen haben. Ja, und da gab’s grössere und kleinere „Alöcher“<br />

und Su, die gar kein „Strichli“ kassierte. Ursi das grösste „A-loch“ des Abends konnte<br />

dies nicht überwinden und verschlug aus „Töibi“ in der Nacht noch ein Glas in tausend Stücke.<br />

Nach gutem Schlaf für fast alle und feinem Frühstück, machten sich die Spielerinnen in Gedanken<br />

bei ihren Liebsten auf die Suche nach einem Mitbringsel oder evtl. findet sich sonst noch ein<br />

Schnäppchen? Ja und Monika hatte ihre Sonnenbrille auch zu Hause vergessen und kaufte


KOBARI BRÜGG KOBARI BRÜGG<br />

sich, gerade zwei neue Exemplare. Vor lauter Shoppingrausch wurde es doch fast knapp um sich für die<br />

Spiele parat zu machen, aber wenn Monika da = alle da. Bei schönem, angenehm warmem Wetter, für<br />

herbstliche Pontresina Verhältnisse, starteten wir ins Turnier. Die Veteranen waren auch aus ihren Höhlen<br />

gekrochen und wollten vor ihrem Maloja-Ausflug und Pelzmantelshopping in St. Moritz nur kurz bei uns vorbeischauen.<br />

Aber da hattest du dich geschnitten Ursi, es geht doch nicht, nur Schwiegersohn Martin anzufeuern<br />

und vor unserem Spiel „abzuhauen“. Mit Überzeugungskraft hielten wir unsere Jugend 2 für 1 Spiel<br />

am Spielfeldrand zurück. Mit einem gewonnenen Spiel gegen Escholzmatt, drei knapp verlorenen Spielen<br />

gegen Grafstal, Mellingen und Aathal-Seegräben und einem deutlich verlorenen Spiel gegen d’Sissi-Bäueler<br />

beendeten wir die Vorrunde am Samstag auf dem 5. Gruppenplatz. Ein Korbballerkaffee weckte die gequälten<br />

Geister wieder, fast alle hatten irgendwelche „Wehwehchen“ zu bejammern, spielen ohne Auswechsler in<br />

dieser Höhe ist extrem hart. Und nicht alle Köpfe sind so hart wie sie scheinen oder andere sind noch härter,<br />

Céline hatte nach einer Hirnerschütterung und fast verheiltem blauen Auge noch nicht genug und<br />

holte sich noch eine Beule an der Stirn. Der Wille ist aber nicht gebrochen und nach kurzem<br />

Erholen (wir gehen doch jetzt nicht etwa schlafen!), frisch machen und Familie kontaktieren,<br />

trafen wir uns zum Znacht.<br />

Die Jugend 2 schafften es knapp zum Znacht auch zurück ins Hotel, ohne Pelz, dafür hatten sie sogar Zeit<br />

auf dem Maloja dem „A-löchlen“ zu frönen und hängten dieses heute auch Su an. Und auch bei diesem<br />

Znacht schwelgen wir in vergangenen Zeiten und schwärmen von unseren Vereinsreisen. Bei allen meldete<br />

sich doch noch die Müdigkeit und der Wunsch, nach dem feinen Znacht doch lieber direkt ins Bett zu gehen.<br />

Aber Pontresina ist nicht Pontresina ohne Ausgang, ein Auslassen gibt’s doch nicht, mit Claudias „Schale-<br />

Créme“ geht dann alles noch viel besser. Unter dem Motto „Auf der Alm do gibt’s koa Sünd“ hielten wir es an<br />

der grossen Korbballparty wie gewohnt bis am Schluss aus.<br />

Noch etwas müde und angeschlagen, jammernd und stöhnend,<br />

erwartete uns nach dem Zmörgele Giovanni zum<br />

Fototermin mit Pokal. Fürs Hotel Bernina waren wir bereits<br />

vor Antritt der Finalrunde Meister!<br />

Unser 1. Spiel hatten wir am Sonntag erst kurz vor zehn<br />

Uhr, bei schönstem Wetter entledigten wir uns bald<br />

schon der langen Hosen und Odlounterhemden. Die<br />

Sonne strahlte und Céline war auch noch das Glück<br />

hold, sie fand ein 4-Blättriges-Kleeblatt und durfte ab<br />

jetzt auswechseln, hi, hi, hi.<br />

Und es war so richtig heiss, wir meinen wie noch nie in der Pontresina-Geschichte und erinnerten uns an<br />

Schnee und Schlotter, Schlotter. Trotz Wärme scheint sich Regen anzubahnen, es erwartete uns ein kurzer<br />

Schauer der uns einen herrlichen Regenbogen brachte. Sabine meinte von ihr aus könnten wir den ganzen<br />

Sonntag gegen die Gelben spielen: „die sie nätt für das si verlüre u mir chöi gwinne“ (wie wir das auch schon<br />

am Samstag gegen sie geschafft hatten). Auf ihrem Heimweg von den Ferien besuchten uns Sarah und<br />

Christian, da unsere Jugend 2 ausgeflogen war, hatten wir heute für 2 Spiele doch noch eine Matchblattschreiberin.<br />

So konnten wir uns voll und ganz dem Spiel widmen und wir gewannen auch gegen Steinmaur.<br />

Im letzten Spiel verlor Céline noch eine Linse, nach Spielstopp wurde das vermisste Ding gefunden, sie und<br />

Susanne rannten aus dem Spiel, Linse wurde mit Susannes Linsenmittel gereinigt und Dank Christians Natel<br />

als Spiegel war die Linse subito wieder plaziert und Céline hatte ihr „Augenlicht“ wieder. Trotz Unterzahl in<br />

diesem Intermezzo erzielte Sabine einen Korb, zurück im Spiel erzielte auch Céline prompt erneut einen<br />

Treffer. Dank Claudias Penalty-Pech durfte Sabine im letzten Match die Penaltys werfen, welche sie zu<br />

100% versenkte, super! Beflügelt ab soviel Glück und Pech, gewannen wir dieses Spiel deutlich gegen<br />

KOBA St. Gallen. Nachdem wir die zwei ersten Spiele gegen Dürnten und Pfäffikon verloren<br />

haben, konnten wir unsere Form einigermassen behalten und gaben trotz Gebrechen


KOBARI BRÜGG KOBARI BRÜGG<br />

(Susanne mit extrem Zahnschmerzen, Claudia mit Nackenweh, Céline mit erneut erschüttertem Kopf, Monika<br />

mit Fussweh, Sabine mit verstauchtem Finger, nur Heidi konnte nicht extrem klagen) nicht auf. Wir beendeten<br />

das 38. Korbballturnier auf dem 15. Platz. Nach kurzem Schauer und obligatem Kafi mit Schuss, fährt<br />

uns dank Engadincard der Bus rauf ins Dorf oder hatte es doch noch solche die laufen konnten/wollten? Wir<br />

finden nur zu sechst spielen, schweisst extrem zusammen, alle mussten gleich leiden, das fanden auch unsere<br />

„Älteren“.<br />

Su hatte vor mit<br />

ihren Veteranen-<br />

Kolleginnen auf<br />

den „Mütschli-<br />

Mutsch“, gemeint<br />

Muottas Muragl,<br />

zu gehen, mit der<br />

Engadincard war<br />

alles möglich.<br />

Dank dem schönen Wetter haben sich<br />

unsere Ladys entschlossen höher zu<br />

steigen und besuchten die Diavolezza<br />

und was machte Ursi? Sie vergass<br />

doch tatsächlich bei schönstem Wetter<br />

die nachgesandte Sonnenbrille im<br />

Hotelzimmer und musste sich zum<br />

Schutze ihrer Augen hier oben eine<br />

neue kaufen. Alle meinen, dass dieses<br />

Vergessen nicht das<br />

Dümmste war und die<br />

neue Brille echt cool ist.<br />

Aufgeben war nicht angesagt, denn müde macht lustig. Beim Apéro in der Gaststube bekam Heidi ihr obligates<br />

„only ice“. Zur Ablenkung von unseren Schmerzen wurde tüchtig UNO gespielt, mit immer neuen unbekannten<br />

Regeln, was nicht allen passte (am Moni sis Hirni isch haut ou erschöpft)! Blau ist gewünscht, weil<br />

„Heidi isch ja scho chlei blau“. Perfekte Ablenkung für Susannes Zahnschmerzen! Die Gaststube füllte sich<br />

und wir verzogen uns mit Zahlungsversuch ins Spielstübli. Rechnen ist immer wieder schwierig:<br />

Apéro Rechnung geteilt durch 6 = die, die am meisten hatten kommen schlecht weg, häh?<br />

Und da unser UNO extrem stressig war, gibt’s dann immer solche die „scho lang nümm hei<br />

chönne“. UNO war heilend für alle.<br />

Auch beim Znacht wurde wieder viel gelacht: Unsere Jugend 2 gibt Geheimnisse Preis von ihren Frühstücksgesprächen,<br />

welche hier nicht veröffentlicht werden dürfen, Su befiehlt: „Vo däm schribsch aber de<br />

nüt!“. Wir mussten uns natürlich auch über die an diesem Abend stattfindenden Miss Schweiz Wahlen auf<br />

dem Laufenden halten, hier ein Auszug aus dem SMS Verkehr mit Heidi Grogg, die uns live vom Geschehen<br />

berichtete: Die Siegerin sei eine Miss Schweiz Kandidatin die ihr extrem gleiche, die Miss Schweiz sei aber<br />

längst nicht so knackig wie sie! Und da gab’s auch noch Thesis Empfehlung an Heidi für die „Bostich Glace“!<br />

Und Claudia liess ihren Kaffee so lange stehen bis die Untertasse angefroren war! Gab‘s hier im Hotel eine<br />

versteckte Kamera? Was war wohl lustiger zuzuschauen, uns beim Znacht oder Ursi bei nächtlichem<br />

Scherben einsammeln im Nachtkleid? Und die Frage: „Womer si cho?“ „Nei womer si<br />

gange!“, ist doch logisch. Ursi suchte nach weiteren lustigen Anekdoten, Su wusste keine Witze<br />

mehr, so sang sie uns „Häsli hüpf“ und schon waren wieder Erinnerungen geweckt vom Häslispiel, wo alle<br />

unterm Tisch waren und wer war da schon wieder alles dabei…? Wir erlebten erneut ein unerhört lustiges<br />

Znacht.


KOBARI BRÜGG KOBARI BRÜGG<br />

Wir hatten noch nicht genug und trafen uns noch<br />

im Spielstübli, wo sich die Frage stellte, ob „Alöchlen“<br />

ohne Su überhaupt gehe? Und wir waren<br />

uns einig, erst mit Ursi wird’s wieder so richtig<br />

lustig. Obschon,<br />

Heidi überraschte<br />

uns auch immer<br />

wieder mit<br />

träfen Sprüchen.<br />

Wir zeigten den noch nicht Versierten das „Bösi-Spiel“, und unser „Bösi“<br />

ging nach Lyss, anstatt links oder rechts. Wir kamen nicht sehr weit, blieben<br />

meist beim „Bösi“ 21 hängen, denn die 22 war extrem schwierig und wie wir<br />

drehten und wendeten kam diese immer wieder zu Heidi, aber wer die<br />

„Blödschti“ war, konnte bis zur Nachtruhe nicht geklärt werden. Und das<br />

Rechnen blieb hier nicht KOBARI’s Stärke, Heidi bauchpinselte, sie wolle<br />

doch noch zu den 6 Jungen gehören, von diesen „Junge Trüble“ gab’s aber<br />

nur 5 ?? Wir hörten noch viel mehr Gelächterauslösendes, dieses ist der Redaktion bekannt, bleibt<br />

aber aus ethischer Rücksichtnahme unveröffentlicht.<br />

Am Montag, gehört Pontresina immer noch fast ausschliesslich der KOBARI, alle anderen Mannschaften<br />

waren bereits am Sonntag abgereist. Nach „Ausschlafen“, frühstücken und packen, wurden noch die letzten<br />

Einkäufe erledigt. Roli, Sandra, Jayenne und Daria waren gekommen um Ursi abzuholen. Im Café „Puntschella“<br />

trafen wir uns alle wie gewohnt zum allerletzten Pontresinaschmaus, bei herrlichstem Wetter, einzig<br />

auf die aufdringlichen Wespen hätten wir verzichten können. Pünktlich machten wir uns auf den Spaziergang<br />

zum Bahnhof, wo Giovanni bereits unser Gepäck deponiert hatte. Dank Ursis Abstecher ins Thurgau, ging’s<br />

nun auch beim Sitzen im Zug auf. Jayenne weinte bitterlich als unser Zug Pontresina verliess und Heidi<br />

überraschte uns erneut mit einem Spruch, der Ursi sicher die Ohren glühen liess vor läuten. Dank guter Umsteigeplanung<br />

von Thesi, hatten wir auf dem Rückweg auf allen Strecken Sitzplätze. Céline, Susanne, Claudia<br />

und Thesi machten nur kurz Jasspause für ein Sandwich und ein Gläschen Wein, Heidi hatte noch nicht<br />

genug neue Spiele gelernt und übte sich auch noch im Jassen. Der Abschied vom herrlich<br />

warmen Prachtswetter (die dicke Jacke hätten wir getrost zu Hause lassen können)<br />

liess unsere Herzen auch ein bisschen weinen. Der lange Heimweg lässt uns aber immer<br />

Zeit um auf unsere Familien zu "plangen", welche uns am Bahnhof Biel freudig in<br />

Empfang nahmen.<br />

Es spielten: MF Susanne Walthert, Claudia Iseli, Céline Müller, Sabine Frei, Monika Spycher, Heidi Hirschi<br />

Leitung: Susanne Walthert<br />

Matchblatt: Ursula Weber, Thesi Rawyler, Sarah Bühler und div. Spielerinnen<br />

Begleiter: Ursula Weber, Thesi Rawyler und Su Frantzen<br />

Reiseleitung: Susanne Walthert und Thesi Rawyler<br />

Besucher: Sarah Bühler und Christian , Roland Weber, Sandra Kirchmeier mit Jayenne und Daria


KOBARI BRÜGG KOBARI BRÜGG<br />

Aktiv-Turnier mit Jugendbeteiligung<br />

vom SO, 18. Oktober 2009 in Roggwil BE<br />

KOBARI Brügg 1<br />

Die diesjährige Zusammensetzung von KOBARI 1 in<br />

Roggwil sah wie folgt aus: Vier Spielerinnen aus der<br />

ersten Mannschaft, eine Korbball-<br />

Wiedereinsteigerin und drei Jugendspielerinnen<br />

ohne Erfahrung im Spiel mit den "Grossen". Mit viel<br />

Spielfreude wurde das Turnier begonnen und aus<br />

der Vorrunde resultierte der gute 3. Gruppenrang<br />

dank zwei Siegen aus fünf Spielen. Das darauf<br />

folgende Kreuzspiel ging klar verloren und es folgte<br />

das Spiel gegen unsere Kolleginnen, sprich<br />

KOBARI 2. Mit gegenseitigem Ehrgeiz wurde<br />

gekämpft und dem Sieg standen zeitweise beide<br />

Mannschaften sehr nahe. Dank mehr Trefferglück<br />

konnte KOBARI 1 den Match gewinnen. Für das<br />

Rangspiel reichte die Kraft nicht mehr und die zwei<br />

Punkte wurden dem Gegner überlassen. Dank viel Einsatz von ALLEN Spielerinnen, der guten Integration<br />

der Jugendspielerinnen und den tollen 35 Treffern beendete KOBARI 1 den Tag auf dem sehr guten 6.<br />

Rang (von 11 Teams).<br />

KOBARI Brügg 2<br />

Die diesjährige Zusammensetzung von KOBARI 2<br />

sah ähnlich aus wie die der KOBARI 1: Drei<br />

Spielerinnen aus der ersten Mannschaft und vier<br />

Jugendspielerinnen welche zum Teil Erfahrung im<br />

Spiel mit den „Grossen“ hatten. Der Start in dieses<br />

Turnier ist ihnen leider etwas missglückt und sie<br />

mussten ihre erste Niederlage einstecken, aus der<br />

Vorrunde resultierte der 4te Zwischenrang. Nach<br />

den folgenden Kreuzspielen unter anderem gegen<br />

die KOBARI Brügg 1 welches bereits oben erwähnt<br />

worden ist, konnten sie gegen Madiswil-Aarwangen<br />

um den 7 & 8 Platz spielen. Das Spiel endete<br />

unentschieden und musste somit mit einem Penalty<br />

– Schiessen entschieden werden. Da die KOBARI<br />

2 jedoch kein Trefferglück hatte wurde das Turnier<br />

auf dem 8. Rang beendet. (von 11 Teams).<br />

Vielen herzlichen Dank allen Besuchern, die vorbeikamen um uns und unsere Jugend anzufeuern.<br />

Leitung: Susanne Walthert<br />

KOBARI 1: MF Susanne Walthert, Katja Stebler, Manu Weingart, Nadine Bühler, Sabine Zbinden, Noémie Linder / 95, Nadira Shaud / 96,<br />

Céline Räber / 96<br />

KOBARI 2: MF Claudia Iseli, Céline Müller, Sabine Frei, Claudia Hirter / 94, Neslihan Yilmaz / 94, Rahel Tamiozzo / 94, Evelyne Kocher / 96


KOBARI BRÜGG KOBARI BRÜGG<br />

Aktiv- und Jugendturnier vom 1. November 2009 in Langnau BE<br />

KOBARI 1 KOBARI 2<br />

6 Spiele. 2 gewonnen, 1 Unentschieden, 3<br />

verloren, darunter Rangspiel gegen<br />

KOBARI 2. Spannende Spiele gezeigt.<br />

Total 46 Treffer. Penalty-Auswertung 100%!<br />

8. Rang<br />

MF Susanne Walthert, Céline Müller, Manu Weingart,<br />

Katja Stebler, Sarah Bühler, Neslihan Yilmaz / 94<br />

MR KOBARI 3 MR KOBARI 4<br />

5 Spiele. 3 klar gewonnen, 2 sehr knapp<br />

verloren. Rangspiel erst im Penaltywerfen<br />

verloren. Gute Mannschaftsleistung.<br />

Total 32 Treffer. Korbdifferenz + 19! Super!<br />

4. Rang<br />

MF Nadira Shaud / 96, Rahel Tamiozzo / 95, Melanie<br />

Dällenbach / 97, Evelyne Kocher / 96, Carina Iseli / 98<br />

6 Spiele. 3 gewonnen, darunter Rangspiel<br />

gegen KOBARI 1, 1 Unentschieden, 2<br />

verloren. Sara + Amelie drückten Daumen.<br />

Total 38 Treffer. Penalty-Auswertung 86%!<br />

7. Rang<br />

MF Claudia Iseli, Nadine Bühler, Sabine Frei, Seraina<br />

Spörri, Monika Spycher, Claudia Hirter / 94<br />

4 Spiele. 3 verloren, eines davon ganz<br />

knapp. Rangspiel klar mit 8:2 gewonnen!<br />

Gekämpft um jeden Ball. Wie KOBARI 3<br />

ohne Auswechselspielerin gespielt. Bravo!<br />

7. Rang<br />

MF Nicole Allenbach / 97, Noemi Schwitalla / 97, Tanja<br />

Allenbach / 99, Rahel Iseli / 00, Anaïs Taïeb / 97<br />

Leitung: Susanne Walthert und Claudia Iseli<br />

Matchblatt: Diverse Spielerinnen, alle haben geholfen, Merci!<br />

Vielen herzlichen Dank allen Besuchern für die wertvolle Unterstützung!


TURNVEREIN BRÜGG TURNVEREIN BRÜGG<br />

Am 19. und 20. September waren die Turner herzlich<br />

aufgefordert an diesjährigen Turnfahrt teilzunehmen.<br />

Heuer wurde ein besonderer Höhepunkt versprochen:<br />

ein Besuch der amtierenden „Miss Landjugend“ auf einer<br />

Alp oberhalb des Kemmeribodens. Wir liessen uns also<br />

überraschen.<br />

Zu früher Stunde brechen wir mit den öffentlichen<br />

Verkehrsmitteln auf nach Sörenberg. Dort angelangt,<br />

wird erst einmal die geplante Route inspiziert, und siehe<br />

da: wir sollen bereits nach ca. 2.5h Fussmarsch am Ziel<br />

sein. Was soll das? Wir sind richtige Sportskanonen und<br />

keine Buggeliturner! Kurzerhand ändern wir die Marschroute<br />

und bauen einen kleinen Umweg ein. Schliesslich<br />

sind wir auf einer Turnfahrt und nicht auf einem<br />

Sonntagsspaziergang. Frohen Mutes wandern wir also<br />

dem Brienzer Rothorn entgegen.<br />

Nach der ersten richtigen Steigung erreichen wir einen<br />

kleinen Bergsee. Zufrieden mit unserer bisherigen<br />

Leistung (+600 Höhenmeter) entfachen wir ein kleines<br />

Feuer und bräteln, was das Zeug hält. Doch nach rund<br />

einer Stunde müssen wir weiter, der Gipfel wartet noch.<br />

Die ersten richtigen Ermüdungserscheinungen entstehen<br />

schon beim nächsten Aufstieg. Doch da müssen wir jetzt<br />

durch, wir wollen ja auf der Turnfahrt etwas leisten. Es<br />

stellt sich jedoch heraus, dass der Kampf gegen den<br />

Berg härter ist als angenommen. Schliesslich erreichen<br />

wir endlich den Gipfel des Brienzer Rothorns auf rund<br />

2'300 MüM (+1200m). Die Aussicht wäre atemberaubend,<br />

lassen wir uns sagen. Wegen Nebels sehen<br />

wir ca. 50m weit. Trotzdem sind wir der Meinung, dass<br />

sich der Aufstieg gelohnt hat, halt mehr in sportlicher<br />

Hinsicht.<br />

Unser Weg führt uns weiter<br />

dem Grat entlang zu einem<br />

mit Ketten gesicherten<br />

Abstieg, genannt „Lättgässli“.<br />

Wir sind beeindruckt<br />

von den steilen Felsformationen<br />

und fragen uns,<br />

wie da wohl jemand diese<br />

Treppen und Stahlseile in<br />

die Steine gebaut hat.<br />

Wieselflink meistern wir diese Schlüsselstelle und setzen<br />

unseren Weg ins Tal fort. Gezeichnet von den bisherigen<br />

Strapazen stellen wir dann erleichtert fest, dass der<br />

Turnfahrt 2009<br />

Abstieg flacher wird. Die Meereshöhe unseres Zieles<br />

(ca.-900m) haben wir nun erreicht, jetzt müssen wir nur<br />

noch etwas weiter nach Westen, kann höchstens noch<br />

eine Stunde dauern.<br />

Leider zieht sich diese Stunde etwas in die Länge. Als wir<br />

„Geris Beizli“ erreichen, haben einige Sportskanonen<br />

bedenken, ob wir noch rechtzeitig zum Nachtessen bei<br />

unserer Unterkunft eintreffen. Nach kurzer Diskussion<br />

entscheiden wir uns für einen Offroad- Transfer mit zwei<br />

Jeeps. So treffen wir doch noch pünktlich zum<br />

gemütlichen Raclette bei der Miss Landjugend ein.<br />

Die Sonntagsroute war eigentlich als Steigerung des<br />

Vortags gedacht. Wir entscheiden uns diesmal aber für<br />

den direkten Weg und beginnen den Aufstieg zur<br />

Ällgäulücke. Weil wir uns in einem Jagd- Banngebiet<br />

befinden und das Wetter heute bedeutend besser<br />

mitspielt, können wir unterwegs zahlreiche Gämsen und<br />

auch einige Steinböcke beobachten.<br />

Als wir den Scheitelpunkt<br />

(+600m) erreichen,<br />

können wir<br />

diesmal die atemberaubende<br />

Aussicht<br />

wirklich geniessen.<br />

Vor uns geht’s ca.<br />

1500m steil nach<br />

unten in den Brienzer<br />

See. Dahinter wird das imposante Panorama der Berner<br />

Oberländer Berggipfel sichtbar. Nach einer kurzen<br />

Verschnaufpause mit obligatem Gipfelwein beginnen wir<br />

den Abstieg zum See.<br />

Bei Erreichung der Schiffländte, sind wir froh, dass der<br />

Fussmarsch ein Ende hat. Auf der gemütlichen Fahrt<br />

über den Brienzer- und Thunersee können wir unsere<br />

verbleibende Verpflegung vernichten (dass das Schiff<br />

noch im Hafen liegt, stört uns nicht im geringsten).<br />

Abends kehren wir erschöpft und gezeichnet von den<br />

total 10h Fussmarsch, aber auch stolz über das Erreichte<br />

nach Hause zurück.<br />

Was lernen wir daraus?<br />

1. Auch der stärkste Muskelkater ist bei den<br />

Meisten nach ca. einer Woche vorbei<br />

2. Überlasse das organisieren dem Organisator<br />

Weitere Eindrücke über unsere Leidensgeschichte<br />

vermitteln die Fotos auf www.tvbruegg.ch.<br />

Beat, wir möchten uns ganz herzlich bei Dir für die<br />

Organisation bedanken und Dich bitten, doch beim<br />

nächstes Mal auf deiner Planung zu bestehen und Dir<br />

nicht von jedem Buggeliturner dreinschwatzen zu lassen.<br />

Merci!<br />

Mike


TURNVEREIN BRÜGG TURNVEREIN BRÜGG<br />

Auch dieses Jahr entwickelte sich das Soiree unter dem<br />

Motto: „Wir ziehen um…“ wieder zu einem vollen Erfolg.<br />

Natascha und Pascal führten erstmals durch das<br />

reichhaltige und abwechslungsreiche Programm mit<br />

ihrer sensationellen Darstellung eines junges Pärchen,<br />

welches im Verlaufe des Abends in eine neue<br />

gemeinsame Wohnung zieht. Den Zuschauern wurde<br />

dadurch einmal mehr eine gelungene Abendunterhaltung<br />

geboten.<br />

Werfen wir zu Beginn gleich einen kurzen Blick hinter<br />

die Kulissen:<br />

Nachdem sich das alte Unterhaltungskomitee letztes<br />

Jahr zurückzog, hat sich für das Jahr 2009 mit Natascha,<br />

Pascal, Mike, Mänu, Linda und Rahel ein neues, junges<br />

und dynamisches UK eingefunden. Bereits im Frühling<br />

begannen die Vorbereitungen im neuen Regieteam. In<br />

einigen wenigen Sitzungen wurde das Thema definiert,<br />

die einzelnen Nummern verteilt und die verschiedenen<br />

Aufgaben im Regieteam koordiniert. Mit einigen<br />

Überredungskünsten konnten auch die beiden Akteure<br />

auf der Bühne verpflichtet werden. Mit Kik’s<br />

Unterstützung entstand schliesslich an einem lauen<br />

Sommerabend am See ein Skript, welches unserem<br />

Unterhaltungsabend einen Roten Faden geben sollte. Bis<br />

zu diesem Zeitpunkt wirkte alles noch etwas unsicher.<br />

Erst an der Musik- und Lichtsitzung kam ein erster<br />

Eindruck zu Tage, was die Leiterinnen und Leiter aus<br />

unseren Vorgaben gemacht hatten. Aber passt auch<br />

wirklich alles zusammen?<br />

Aber nicht nur das Regieteam, sondern auch die<br />

LeiterInnen und TurnerInnen stellten sich im Vorfeld<br />

während den Vorbereitungen für das Soirée eine Frage:<br />

Werden die Bemühungen und die investierte Zeit des<br />

einfallreichen, neuen Regieteams und der engagierten<br />

und nicht minder phantasievollen Leiterinnen und Leiter<br />

auch dieses Jahr wieder gut ankommen?<br />

Soirée 14.+21. November 2009<br />

„Wir ziehen um…“<br />

Finden wir’s heraus und sehen uns mal das Ergebnis an:<br />

Bereits die Bühnenprobe wurde schnell und problemlos<br />

abgehalten und auch die Hauptprobe verlief wie am<br />

Schnürchen. Die an den darauf folgenden zwei Soirées<br />

dargebotenen Leistungen übertrafen beide Proben<br />

jedoch bei weitem und führten zu begeisterten<br />

Zuschauern.<br />

Ab 18.00 Uhr konnte im Vorfeld der Abendunterhaltung<br />

im angenehmen Turnhallen- Ambiente ein Nachtessen<br />

oder eine kleine Zwischenverpflegung vor dem Auftreten<br />

eingenommen werden. Dank dem eingeübten<br />

Küchenteam hat das Essen einmal mehr allen gemundet<br />

und infolge der verbesserten Tischbeschriftung konnten<br />

die Bestellungen schnell und v.a. in der richtigen<br />

Reihenfolge an die richtigen Personen serviert werden.<br />

Ein grosses Dankeschön an das engagierte<br />

Servicepersonal und an die seit Jahren hoch geschätzte<br />

Küchencrew!<br />

Nachdem die Stimmung der Anwesenden durch die<br />

vollen Bäuche noch besser geworden war, wurde ihnen<br />

ein zweistündiges Unterhaltungsprogramm geboten,<br />

welches durch viele witzige, abwechslungsreiche und<br />

speziell bei den jüngeren Teilnehmern gut einstudierten<br />

Darbietungen bestach. Als kleiner Wermutstropfen<br />

wurde dieses Jahr die Frauenriege verabschiedet,<br />

welche ihren letzten Soirée- Auftritt ausübte. Ob der<br />

Abschied wirklich endgültig ist, wird sich in den nächsten<br />

Jahren zeigen…;-)<br />

Nach dem Programm war aber unser Soirée noch lange<br />

nicht zu Ende. In der Bar konnte dieses Jahr erstmals<br />

der süsse „Wibermix“ als Alternative zum eher herben<br />

„Turnermix“ genossen werden. Wie der Name bereits<br />

vermuten lässt, fand der neue Drink vor allem bei den<br />

weiblichen Gästen Anklang. Doch auch das traditionelle<br />

„Nageln“ erfreute sich wiederum grosser Beliebtheit. An<br />

der Cüpli- Bar konnte schliesslich auf ein weiteres<br />

gelungenes Soirée angestossen werden.<br />

An dieser Stelle gebührt allen Leiterinnen und Leitern<br />

ein herzliches Dankeschön für die besonders farbenfrohen<br />

und abwechslungsreichen Nummern, die dieses<br />

Jahr auf der Brügger Bühne gezeigt werden konnten.<br />

Auch nicht zu unterschätzen ist die Leistung der Licht-<br />

und Musikverantwortlichen. Merci viu, viu mau a aui!!!<br />

Zusammenfassend kann also festgestellt werden: Ja, die<br />

Bemühungen haben sich ohne jeden Zweifel gelohnt<br />

und einmal mehr konnte dem Publikum dank der<br />

Zusammenarbeit des TV und des <strong>DTV</strong> Brügg in<br />

kulinarischer als auch in unterhaltender Hinsicht ein<br />

eindrucksvoller Abend geboten werden!<br />

Mit einigen Impressionen lassen wir das Soirée 2009<br />

nochmals Revue passieren:


TURNVEREIN BRÜGG TURNVEREIN BRÜGG<br />

Auch die Kleinen gaben alles…<br />

Die tänzerisch sehr begabten Zügelmänner…<br />

Unser Bühnen- Traumpaar ;-)<br />

Unser talentiertes Licht- und Musikteam<br />

Chrigu und Erich


TURNVEREIN BRÜGG TURNVEREIN BRÜGG<br />

Auch die verletzten oder am Verletzung<br />

auskurierenden Mitglieder der Krücken- Crew<br />

fieberte hinter der Bühne mit...:-)<br />

Wer mehr sehen will: weitere Fotos sind auf www.tvbruegg.ch zu finden.<br />

Sändu ist der Hahn im Korb in der<br />

Frauenriege…<br />

HuRöWap – der geniale Ausklang des Unterhaltungsprogramms…Mädels und Jungs, ihr seht klasse aus!<br />

Mike & Carole


DAMENTURNVEREIN BRÜGG DAMENTURNVEREIN BRÜGG


DAMENTURNVEREIN BRÜGG DAMENTURNVEREIN BRÜGG<br />

Jugi-Girls Herbstausflug<br />

Wieder einmal steht ein Jugiausflug auf dem Programm. Endlich! Am 5. September stehen 17 gut<br />

gelaunte Kinder am Bahnhof Brügg bereit, um zusammen einen lustigen Tag zu erleben. Die Reise<br />

führt uns mit dem Zug nach Bern und von dort aus mit dem Tram weiter in den Tierpark Dählhölzli.<br />

Zuerst werden natürlich alle Tiere im Streichelzoo und der Spielplatz entdeckt. Und da gibt es auch<br />

für die Leiterinnen den ersehnten ersten Kaffee! Weiter geht’s ins Vivarium zu den Affen, Fischen,<br />

Schlangen, Krokodilen, Termiten und anderem Getier. Alles ist „jööööhhh“, „wääähhh“ und „lue mou<br />

hie und lue mou do“ So viele glänzende und fröhliche Kinderaugen, es ist eine wahre Freude! Auch<br />

draussen gibt es eine ganze Menge zu entdecken. Vor allem die Seehunde sind neugierig auf die<br />

Brügger-Girls.<br />

Nach einer ausgiebigen Entdeckungstour haben<br />

die Kids dann doch Hunger und wir machen auf<br />

dem Spielplatz im Wald eine Mittagspause.<br />

Nicht lange, haben alle aufgegessen und die<br />

Kinder sind am spielen, klettern und schaukeln!<br />

Weiter geht’s zu den Geparden und dann zu den<br />

Wir warten… und warten… „ duuu, wo sind denn<br />

jetzt die Bären…???“ Nun, da wir ja bekanntlich<br />

flexibel sind, haben wir auch eine Riesenfreude an dem Eichhörnchen, welches über unseren Köpfen<br />

In den Ästen turnt!!!<br />

Nach der Seehundfütterung machen wir uns dann wieder langsam auf den Heimweg. Schön war’s!<br />

So richtig toll!!! Danke an alle Leiterinnen und allen Kindern, das war ein super Tag!<br />

Neue Jugigirlsleiterinnen<br />

Ja! Genau! Wir haben es geschafft! 4 neue Jugileiterinnen!!!<br />

Die Suche dauerte an, war nicht ganz einfach, und viele „Nein’s“ mussten wir einstecken.<br />

Mit ganz grosser Freude darf ich Euch die neuen Frauen vorstellen.<br />

Schon etwas länger, nämlich schon über 1 1/2 Jahre leitet Angela Pizzoferrato in<br />

unserem Leiterteam mit. Angie hat viel Tanzerfahrung und hat viel Schwung und<br />

Temperament in die Unterstufe gebracht. Dann wurde es doch schwierig noch mehr<br />

Frauen zu finden, die uns unterstützen können. Aber am Jugitag konnten wir dann<br />

Monika Müller mit an Bord ziehen. Mit Monika haben wir eine Fachfrau in der<br />

Leichtathletik dazu gewonnen. Als Mutter von Zwillingsmädchen, welche natürlich bei uns<br />

mitturnen, weiss sie genau wie unsere jüngsten Girls zu motivieren sind.


DAMENTURNVEREIN BRÜGG DAMENTURNVEREIN BRÜGG<br />

Und wozu so ein Jugiausflug alles gut ist, ausser natürlich einen tollen Tag zu erleben…<br />

zwischen Tieren, Sandwichs und Abenteuerspielplatz konnten wir auch noch Tonja<br />

Donnat dazu motivieren in unserem Team mitzuwirken. Auch Tonja ist Mami von<br />

Zwillingstöchtern, welche bei uns mitturnen! Tonja leitet mit viel Power in der<br />

Unterstufe mit.<br />

Auf ein Inserat, welches Rachel in die Dorfnachrichten gestellt hat, hat sich dann zu<br />

meiner grossen Freude Eva Siegenthaler gemeldet. Sie wäre interessiert… sie habe<br />

selber schon in der Jugi mitgeturnt… wie sich herausgestellt hat auch kurz bei mir:-)<br />

Eva geht in die letzte Gymerklasse und ist Fussballerin!<br />

Ich bin sehr glücklich diese vier tollen, motivierten Frauen in unserem Team zu haben<br />

und ich bedanke mich von Herzen für all ihre geleisteten Stunden! Es ist nicht<br />

selbstverständlich und deshalb umso wertvoller!<br />

Willkommen und Danke!!! Fränzi<br />

Angela Monika<br />

Tonja Eva<br />

Es gilt ernst…!<br />

Wie wir an dem kürzlich einberufenen Info-Abend von unserem Vorstand gehört<br />

haben, gilt es ernst. Uns fehlt ab nächster GV die Präsidentin und die<br />

Vizepräsidentin. Für die restlichen Vorstandsmitglieder ist es unmöglich, diese<br />

zwei Posten auch noch zu übernehmen! Ursi<br />

Wir alle sind aufgerufen, Hilfe anzubieten!!


DAMENTURNVEREIN BRÜGG DAMENTURNVEREIN BRÜGG<br />

Vereinswanderung <strong>DTV</strong> Brügg 19./20. September 2009<br />

Suonen-Wanderung in Unterbäch<br />

Oder wenn Engel reisen……<br />

Trotz allen Unkenrufen zum Trotz war das Wetter sehr sonnig und warm, als wir 12 Frauen des<br />

Damen<strong>turnverein</strong>s unterwegs waren.<br />

Nach einer kurzen Reise mit der SBB und einer sehr kurvigen (zum Glück hatte der Chauffeur eine Scheibe im<br />

Nacken), „düre bi Rot-Fahrt“ im Postauto machten wir Halt im Restaurant<br />

Moosalp. Dort bestellten einige eine heisse Schoggi mit „obe druff“, andere<br />

eine „kleine“ Crèmeschnitte, einen feinen Walliser-Teller oder eine Migga.<br />

Danach ging’s wieder mit dem Postauto<br />

hinunter nach Gärlich. Der erste Aufstieg<br />

zu Fuss war dann happig….!<br />

Entlang der Suonen, durch einen Märchenwald (mit einem knorrigen<br />

Männlein) hindurch war sehr angenehm und entspannend.<br />

Nach etlichen „Bislipousene“ ging‘s beim unteren Senntum wieder hinunter nach Brandalp, von wo’s nach einer<br />

kurzen Rast mit dem Sessellift nach Unterbäch ging.<br />

Im Hotel Bietschhorn wurden wir in zwei Ferienwohnungen einquartiert. Ein super Znacht und eine gegenseitige<br />

Wohnungsbesichtigung (die kleine Sitzbadewanne wurde von Marianne natürlich sofort ausprobiert und das Häfi<br />

war später noch in Gebrauch) rundeten diesen Abend ab.


DAMENTURNVEREIN BRÜGG DAMENTURNVEREIN BRÜGG<br />

Zur Überraschung der Einen, war am nächsten Morgen das volle Häfi vor der<br />

Zimmertüre, was sich jedoch später als Tee herausstellte….<br />

Ein üppiges Frühstücksbuffet erwartete uns, bevor wir den Wolfspfad in Angriff<br />

nahmen. Nach einem kurzen Abstieg folgte ein umso längerer Aufstieg, bei welchem<br />

die Eine sogar noch Steine, Moos usw. sammelte. Bei der Mittagsrast an einem sonnig-warmen Plätzchen<br />

schnarchten die Einen relativ rasch, während die Anderen eifrig Pläne für weitere Wanderungen schmiedeten<br />

oder einfach das eindrückliche Panorama auf sich wirken liessen.<br />

In Ergisch wollten wir in einer gemütlichen Beiz die Wanderung ausklingen lassen, doch leider war das einzige<br />

Restaurant im Ort geschlossen! 1 ½ Std. wollten wir dann doch nicht auf’s Postauto warten, so nahmen wir halt<br />

noch den stündigen Abstieg via Hopschilweg nach Turtmann in Angriff. Frösche haben wir zwar keine gesichtet,<br />

dafür viele herzige, neugierige Schwarznasenschafe. Endlich unten angekommen, waren die Einen doch sehr<br />

froh, noch das Postauto bis zur Bahnstation nehmen zu können.<br />

Anders als bei früheren Wanderungen, durften wir sogar im Zug bis nach Bern sitzen und haben auch noch den<br />

Anschlusszug nach Brügg erwischt…<br />

Sandra


DAMENTURNVEREIN BRÜGG DAMENTURNVEREIN BRÜGG<br />

<strong>DTV</strong> / TV Brügg<br />

Geräteturnlager in Saanen-Gstaad vom 4. bis 9. Oktober 09<br />

5 unserer Turnerinnen benützten die Herbstferien, statt auf dem Sofa herumzuliegen ☺,<br />

die Zeit fürs Turnen zu nutzen. Begeisternd erzählten sie uns von ihren Erlebnissen, den<br />

neu gelernten Elementen usw. Hier ihre „Tagesberichte“:<br />

Sunnti<br />

Am Sunntig hei mir aui rächt früä müäsä ufsta. Mir hei üs aber<br />

mega gfreut, da mir si is Lager uf Saanä-Gstaad gfahrä. Mir<br />

aui si öpe glichzytig acho u hei grad üses Zimmer chönä<br />

bezie. Da ds Lager zimlech usbuächet isch gsi, isch i üses<br />

Zimmer no äs angers Meitli cho. Mit ire hei mir üs grad sofort<br />

super verstande. Nachem Zmitag si mir id Turnhauä gange,<br />

wo es paar Minute vor Unterkunft isch entfärnt gsi. Dä Wäg hei<br />

mir aber guet mit üsne Trottinets chöne zrüglegä. Nach äs<br />

paar Informatione hei mir de o scho chöne afa turne. Am Abe<br />

si mir de aui ganz glücklech gsi, das ds Lager ändlech het<br />

agfange! Carla<br />

Montag<br />

A däm Tag si mir aui gsi. Was mir hüt mache. Mir si<br />

ufgschdange und si über i Ässrum. Äs feins Zmorgä<br />

isch uf äm Tich gschdagne! Spöter si mir i d<br />

Turnhaue gfahre. Für mi hett di Wuche nid so gued<br />

a gfange. I bi nämlech am Afang bim Doppusalto uf ä<br />

Chopf gheit u ha mir feschd weh gmacht. Doch di<br />

angerä 4 hei super durnet. Am Obe hei mir üs ufs<br />

Znacht gfröid.<br />

När hei mirs no luschdig ka bis Nachtrue isch gsi.<br />

Dienstag Michèle<br />

Glich wie jede morge si mir früe ufgschdange und go<br />

ässä. Zänbuze und ap id Turnhaue. Jetzt is mir ä<br />

Bruschtbei scho besser gange, aber i ha glich noni<br />

so chöne durne. Di angere hei glich super durnet.<br />

Nach 6 Stung durne heimer aui ganz feschd<br />

Hunger. Nach äm Ässä heimers no luschdig mit<br />

angere Ching und chöi fiu lache. När ab is Bett und<br />

mir si aui gschbannt was morn isch. Michèle +<br />

Nathalie<br />

Mittwoch<br />

Am Mittwoch hatten wir wie immer am Morgen Training.<br />

Am Nachmittag gingen wir nach Gstaad. Zuerst gingen wir<br />

dort ins Hallenbad und dann ins Dorf.<br />

Es war ein sehr lustiger Tag!!! Vera


DAMENTURNVEREIN BRÜGG DAMENTURNVEREIN BRÜGG<br />

Fortsetzung Lager Saanen-Gstaad vom 4. bis 9. Oktober 09<br />

Donnerstag<br />

Wie immer si mir früä gweckt wordä. Oh je! Scho der zwöit letscht<br />

Tag schdeid a. Schnäu alege und go z`mörgälä. Nach äm Zmorgä gömer<br />

go Zähn butze und de uf die wartä wo Chuchidientscht hei. Wenn aui<br />

barad si gömer aui 5 zäme id d`Turnhaue. Am Morge und am Mittag<br />

heimer wie immer mit vouer Motivation turnet. Am Obe hets de äs<br />

spetzieus Programm gä wo mir aui viu hei chönne lache. Michèle +<br />

Nathalie<br />

Heute mussten wir uns von unseren Freundinnen verabschieden. �<br />

Vorerst aber das Haus putzten und die Zimmer räumen. Dann hatten wir noch Abschluss in der<br />

Turnhalle. Nach der Verabschiedung gingen wir ins Hotel denn Vera, Michèle und Carla haben am<br />

Samstag Wettkampf.<br />

An Nachmittag gingen wir noch gemeinsam Rodeln!!!! Es hat sehr Spaß gemacht. Deborah<br />

Wer kennt<br />

es nicht, das<br />

Hotel Palace<br />

Turnhalle<br />

Wie Deborah erwähnt hatte, hiess es für einige der Turnerinnen mit dem<br />

Schluss des Lagers noch nicht Abschied nehmen von Saanen-Gstaad. Denn<br />

am Samstag wartete noch ein Wettkampf. Ein spezieller Wettkampf, was<br />

die Rangliste Betrifft. Denn die Rangliste wird nicht nach Kategorien erstellt,<br />

sonder ganz einfach nach der Punktzahl, egal in welcher Kategorie geturnt<br />

wird. Zudem kommen die ersten 16 Ti in den Superfinal.<br />

Am Start bei den Frauen waren 135 „hochkarätige“ Turnerinnen. Denn viele von ihnen<br />

konnte man an der SM wieder turnen sehen. Dies stachelte vor allem Carla zu top<br />

Leistungen an. Ihr gelang wohl der beste Wettkampf der Saison!<br />

Hier ein Auszug aus der Rangliste:<br />

Gestartet 135 Ti<br />

50. Rentsch Carla (K6) 36.05 Pkt.<br />

113. Rentsch Vera (K5) 34.30 Pkt.<br />

130. Dysli Patricia (K5) 32.90 Pkt.


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16. Belper Jugendgeräte-Cup 2009<br />

14. November 2009<br />

Trotz Soirée am Abend nahmen erneut 36 Ti/TU am Belper Jugendgeräte-Cup statt. Für nicht eingeweihte muss<br />

erwähnt werden, dass an diesem Wettkampf „nur“ Ti/Tu vom K1-K4 teilnehmen können und nicht über 16 Jahre<br />

alt sind. Zudem ist dieser Wettkampf wohl auf unserem Jahresprogramm eingetragen, aber er ist für die Ti/Tu<br />

freiwillig. Denn wir können von niemandem verlangen vor einer Abendunterhaltung an einem Wettkampf teilzunehmen!<br />

Da unsere Kids diesen Wettkampf aber sehr lieben, nehmen sie diese Strapazen auf sich. (Und wir Leiter<br />

und Eltern wohl oder übel auch ☺).<br />

Doch wenn wir dann vom Wettkampf zurück kommen und unsere Ti/Tu stolz ihre Auszeichnungen und den Lebkuchen<br />

präsentieren, - sind wir ehrlich, - sind auch wir Leiter und Eltern wieder zufrieden und ebenfalls etwas<br />

stolz, alles unter einen Hut gebracht zu haben.<br />

Mit 36 angemeldeten Ti/TU hätte es dieses Jahr locker für den Förderungspreis gereicht. Doch leider meldeten<br />

sich einige Ti/TU für den Wettkampf ab. Nicht bei allen war uns der Abmeldungsgrund wirklich klar. Vielleicht helfen<br />

diese Zeilen, dass der Teamgeist auch viel wert ist und es nicht damit gemacht ist, einfach das Startgeld zu<br />

bezahlen. Denn schmerzlich war es am Schluss des Wettkampfes schon, zu hören, dass wir, nach all den abgemeldeten<br />

Ti/TU, mit Zollikofen die gleiche Anzahl Ti /Tu am Start hatten. Deshalb entschied das Los. Leider nicht<br />

für uns. �<br />

Doch freuen wir uns über die 6 Podestplätze, 16 Auszeichnungen und 3 Podestplätze in der Gruppe und die<br />

glatte 10.00 von Jan Ryser am Sprung!<br />

Hier sein Bericht:<br />

Am Samstag 14. November fand der Belper<br />

Wettkampf statt. Wir Knaben von K1-K3<br />

turnten alle zusammen ein. Ich war der einzige<br />

vom K3. Ich glaube es waren alle ein<br />

bisschen nervös. Um 11.15 Uhr begann der<br />

Wettkampf. Mein erstes Gerät war Sprung.<br />

Als ich meine zwei super Sprünge gemacht<br />

hatte, traute ich meinen Augen nicht! Ich<br />

hatte die Note von einer 10.00 das höchste<br />

wo es geben kann. Es lief dann so ähnlich<br />

weiter. Am Barren eine 8.90 am Reck eine<br />

Note von 9.05 am Boden eine 9.40 und<br />

mein letztes Gerät die Ringe, da ich die<br />

Note 9.20 bekam. Endlich ist der Wettkampf<br />

vorbei und alle wollten jetzt endlich ihren<br />

Rang hören. Endlich begann die Rangverkündigun. Im K1 hat es Noël auf den 8. Rang gereicht. Fabian<br />

bekam den Platz 10. Und Luca kam auf den 15.Rang. Im K2 reichte es Natanael auf den gut verdienten<br />

2. Rang auch Raphael bekam eine Auszeichnung auf dem 7. Platz. Endlich war das K3 an der<br />

Reihe, ich war sehr aufgeregt. Als mir der Schweizermeister Andreas Gasser die GOLDENE Medaille<br />

übergab, war ich enorm glücklich. Ich danke Carla noch, die mich so super betreute. Jan<br />

K2 Turnerinnen<br />

Am Morgen gleich nach dem Frühstück übte ich schon wie wild den Handstand. Aber schlussendlich<br />

brachte es mir nichts. Ausgerechnet am Wettkamp ging es nicht so super. Im Training sagte mir die<br />

Trainerin, dass wäre glatt ein 9 irgendwas, jedoch am Wettkampf war es eine 8.80. Im Reck eine 9.05<br />

und im Sprung war der Tagesdurchschnitt ziemlich tief, deswegen war meine 8.40 gut. Ich erreichte<br />

den 12. Rang von 86 Teilnehmerinnen. Und Celine Jutzi holte ihre erste Auszeichnung auf dem 26.<br />

Rang!!! Es hat mir sehr Spass gemacht!<br />

Mit herzlichen Grüssen Yasmin AitAli


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Rangliste - 16. Belper-Jugendgeräte-Cup<br />

Samstag 14.11.2009<br />

Ranglistenauszug<br />

Einzel Turnerinnen:<br />

Ti K1 (gestartet 100) Ti K2 (gestartet 86)<br />

7. Ryser Sarah 26.70 Pkt. Ausz. 3. Wyssbrod Lea 27.30 Pkt. Medaille<br />

26. Bugner Annika 26.25 Pkt. Ausz. 8. Bianchi Luana 26.75 Pkt. Ausz.<br />

51. Aebi Lisa 25.65 Pkt. 12. Ait Ali Yasmin 26.25 Pkt. Ausz.<br />

62. Brawand Larissa 25.45 Pkt. 20. Hudritsch Leanne 26.05 Pkt. Ausz.<br />

26. Jutzi Celine 25.80 Pkt. Ausz.<br />

28. Renfer Melina 25.80 Pkt. Ausz.<br />

36. Bussmann Alexa 25.30<br />

Ti K3 (gestartet 70) Ti K4 (gestartet 67)<br />

1. Fankhauser Janelle 36.65 Pkt. Medaille 2. Kilchhofer Jessica 36.45 Pkt. Medaille<br />

2. Deborah Ryser 36.50 Pkt. Medaille 4. Wüest Deborah 36.20 Pkt. Ausz. (Gleich wie Rang 3)<br />

5. Fankhauser Selina 36.20 Pkt. Ausz. 6. Gosteli Melissa 36.05 Pkt. Ausz.<br />

10. Ryser Jessica 35.45 Pkt. Ausz. 17. Jutzi Jessica 35.00 Pkt. Ausz.<br />

14. Aebersold Simona 34.95 Pkt. Ausz. 20. Kilchhofer Stefanie 34.60 Pkt. Ausz.<br />

17. Valerie Piguet 34.70 Pkt. Ausz. 55. Schneider Corina 32.60<br />

28. Hakimi Farah 34.00<br />

32. Wyss Lara 33.85<br />

49. Peter Sarah 33.00<br />

Ranglistenauszug Gruppe Turnerinnen:<br />

Ti K1 (gestartet 14)<br />

- GETU Brügg<br />

Ti K2 (gestartet 12)<br />

3 GETU Brügg Wyssbrod Lea, Ait Ali Yasmin,<br />

Hudritsch Leanne, Renfer Melina<br />

Ti K3 (gestartet 13)<br />

1 GETU Brügg Fankhauser Janelle, Fankhauser Selina,<br />

Ryser Jessica, Piquet Valerie<br />

Ti K4 (gestartet 13)<br />

1 GETU Brügg Kilchhofer Jessica, Wüest Deborah,<br />

Gosteli Melissa, Jutzi Jessica<br />

Ranglistenauszug Einzel Turner:<br />

Ti K1 (gestartet 21) Ti K2 (gestartet 26)<br />

8. Tschirner Noël 35.00 2. Hirzel Natanael 36.35 Pkt. Medaille<br />

10. Aebersold Fabian 34.80 7. Kilchhofer Raphael 34.80 Pkt. Ausz.<br />

15. Bicego Luca 34.00<br />

Ti K3 (gestartet 18)<br />

1. Ryser Jan 46.55 Pkt. Medaille<br />

Ranglistenauszug Gruppe Turner:<br />

Ti K1 (gestartet 5<br />

4. GETU Brügg Tschirner Noël, Aebersold<br />

Fabian, Bicego Luca<br />

Für einige K4 Ti war dies der letzte Wettkampf in Belp,<br />

da sie nächstes Jahr im K5 turnen werden.


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Jacqueline Staub am 22. Januar<br />

Rahel Jegge am 13. März<br />

Manuela Weingart am 18. Januar<br />

Bruno Marti am 11. Februar<br />

Christian Brawand am 17. Februar<br />

Daniel Ochsner am 09. März<br />

Marianne Hubschmid am 6. Februar<br />

Edith von Rotz am 19. Februar<br />

Lisbeth Bangerter am 15. Januar<br />

Trudi Schürer am 4. April<br />

Elsbeth Bangerter am 2. März<br />

Thildi Hagi am 15. März<br />

• Jacqueline Staub hat die „Prüfung EGT Brevet 2“ (Wertungsrichterbrevet 2) im<br />

Geräteturnen Einzelgeräteturnen bestanden. Sie darf dadurch zusätzlich zu den<br />

Kategorien 1-4 auch noch die restlichen K5- K Damen bewerten. Bravo, super gemacht<br />

Cini!

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