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D I R D E B - Stuzza

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Projektgruppe EDIFACT Datenformate<br />

D I R D E B<br />

für den InlandsZahlungsVerkehr<br />

Mai 2003<br />

In der vorliegenden Dokumentation wird die Verwendung des DIRDEB für die Erteilung von Lastschriften<br />

und Einzugsaufträgen im Inlands beschrieben.<br />

DIRDEB Datenbeschreibung STUZZA Version Mai 2003 1 / 33<br />

P:\A5_Datenträger\NACHRICHTEN\DIRDEB_FAT01G.doc


Inhaltsverzeichnis<br />

Wozu dient der DIRDEB im österreichischen InlandsZahlungsVerkehr ................................ 3<br />

Wie verhält sich der österreichische IZV-DIRDEB zum internationalen Standard................. 3<br />

Die Struktur des DIRDEB / Überblick..................................................................................... 4<br />

Zusammenfassungsregeln für Sammelaufträge ("batching criteria"):.................................... 5<br />

Weiterleitungsszenario und Schnittstelle zur NON-EDIFACT Welt ....................................... 5<br />

Erklärungen zur Dokumentation ............................................................................................ 6<br />

Branch Diagram..................................................................................................................... 7<br />

Seitenreferenz .................................................................................................................. 11<br />

C-Beleg............................................................................................................................. 33<br />

DIRDEB Datenbeschreibung STUZZA Version Mai 2003 2 / 33<br />

P:\A5_Datenträger\NACHRICHTEN\DIRDEB_FAT01G.doc


Wozu dient der DIRDEB im österreichischen InlandsZahlungsVerkehr<br />

Der DIRDEB dient als elektronischer Auftrag vom KUNDEN an die BANK, von anderen (Zahlungspflichtigen,<br />

Bezogenen) Beträge einzuziehen und dem Konto des Auftraggebers gutzuschreiben. Der Einzug kann im<br />

Rahmen des Abkommens und Vertrags für sogenannte Abbuchungsaufträge (Lastschriftsabkommen) oder im<br />

Rahmen des Einzugsermächtigungsverfahren (EE Abkommen) erfolgen.<br />

Mir dem hier beschriebenen DIRDEB für den IZV kann nur von Konten eingezogen werden, die bei einer<br />

inländischen Bank geführt werden. Der Einzugsbetrag kann nur in EUR angegeben werden. Andere Währungen<br />

werden nicht unterstützt.<br />

Ob das Konto, über welches der Einzugsauftrag disponiert wird, in EUR geführt wird oder nicht, ist für die<br />

Währungsangabe im Einzugsauftrag belanglos. Wenn die Konto-Denomination1 von der Denomination des<br />

Lastschriftsauftrags2 abweicht, wird der entsprechende Gegenwert am Konto gutgeschrieben3. Analoges gilt für<br />

die Denomination des Kontos auf der Seite des Zahlungspflichtigen.<br />

Wie verhält sich der österreichische IZV-DIRDEB zum internationalen Standard<br />

Der "inner-österreichische" DIRDEB ist kein Subset. Die gesamte Definition der Struktur, der Feldbelegung und<br />

der zulässigen Codes hält sich an den Rahmen, der durch die internationale Standardisierung auf Basis des<br />

Directory 96A. Da es zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Dokumentation noch keinen internationalen Message<br />

Implementation Guide (MIG) gab, der alle österreichischen Verfahren abdeckt, konnten Codes und Qualifier<br />

zum Teil nur "entsprechend" belegt werden. Es ist daher möglich, dass es zu geringfügigen Abweichungen<br />

kommt, die aber mit einer entsprechenden Übergangsfrist an den internationalen Standard angepasst werden.<br />

Segmente und Felder, denen bei Lastschriftaufträgen im IZV keine sinnvolle Verwendung entspricht, werden als<br />

"not used" ausgewiesen. Die Bedeutung von "not used" ist exakt folgende: solche Angaben führen nicht zur<br />

Ablehnung des Auftrags, aber sie werden von der Banken-Applikation nicht berücksichtigt. Wenn also zum<br />

Beispiel im Einzugsauftrag eine Anweisung über Spesenteilung zwischen Auftraggeber und Bezogenem<br />

vorhanden ist (FCA Segment), so wird diese Anweisung ignoriert, da sie im IZV nicht möglich ist.<br />

Ebenso scheinen Codes für im IZV nicht zulässigen Abwicklungsvarianten in dieser Dokumentation nicht auf. So<br />

wird z.B. nirgends zwischen "pre-authorised" und "not-pre-authorised" unterschieden, da es die Variante des<br />

"not pre-authorised" Direct Debits im österreichischen IZV zur Zeit nicht gibt.<br />

Andererseits wurden, um die österreichischen "Direct Debit"- Dienstleistungen der Banken wie bisher in<br />

Anspruch nehmen zu können und um sie auf den DIRDEB abzubilden, zusätzliche Codes vorgesehen, die eine<br />

Erweiterung gegenüber dem internationalen Standard darstellen aber keine Einschränkung desselben.<br />

Das Szenario und die rechtlichen Grundlagen für "Direct Debits" sind von Land zu Land verschieden. Eine<br />

Anpassung ist nur schwierig, da Services, die sich entwickelt haben, schon zwecks der Service-Kontinuität auch<br />

in Zukunft bestehen bleiben müssen.<br />

1 In aller Regel werden die für Einzugsaufträge geführten Konten in EUR geführt, es kann jedoch vorkommen, dass<br />

zugunsten eines Kontos anderer Währung z.B. USD eingezogen wird.<br />

2 jemand, der in EUR fakturiert, zieht in EUR ein und muss sich nicht darum kümmern, ob der Zahlungspflichtige sein<br />

Konto EUR führt, oder z.B. in GBP.<br />

3 mit einem (textlichen) Hinweis am Kontoauszug, dass der Auftrag in der anderen Denomination war und welcher Betrag<br />

in dieser beauftragt wurde.<br />

DIRDEB Datenbeschreibung STUZZA Version Mai 2003 3 / 33<br />

P:\A5_Datenträger\NACHRICHTEN\DIRDEB_FAT01G.doc


Die Struktur des DIRDEB / Überblick<br />

Der DIRDEB besteht aus drei Ebenen (Leveln)4 :<br />

Level A: beschreibt die Nachricht als ganzes: wer sendet an wen, handelt es sich um das Original der<br />

Nachricht oder um eine zusätzliche Kopie, wer ist zu kontaktieren, falls mit der Nachricht Probleme<br />

bei der Bank auftreten, Kontrollsummen über die ganze Nachricht etc.<br />

Level B: enthält die Information zur Abrechnung eines Sammelauftrags: über welches Konto (des<br />

auftraggebenden Kunden) soll der Sammelauftrag abgerechnet werden, Durchführungsdatum für<br />

den Sammelauftrag, das allen Einzelaufträgen des Sammlers zugrundeliegende Geschäft, die Art<br />

der erforderlichen Banktransaktion etc.<br />

Der B-Level wird mit einem LIN Segment eingeleitet. Alle Segmente der Nachricht von einem LIN<br />

Segment bis zum nächsten LIN Segment5 ergeben in Summe die erforderlich Angaben zu einem<br />

Sammelauftrag . Im folgenden wird manchmal auch der Ausdruck "LIN-Abschnitt" dafür verwendet.<br />

Da ein DIRDEB mehrere LIN-Abschnitte haben kann, können mit einer DIRDEB-Nachricht mehrere<br />

Sammellastschriftsaufträge erteilt werden. Jeder Sammelauftrag resultiert in einer<br />

Gutschriftsbuchung am Konto des Auftraggebers.<br />

Darüber hinaus können im B-Level Angaben untergebracht werden, die für alle Einzelaufträge des<br />

Sammelauftrags gleich bleiben und daher nicht auf C-Level wiederholt werden müssen.<br />

Level C wird durch ein SEQ Segment eingeleitet. Alle Segmente zwischen einem SEQ und dem<br />

darauffolgenden SEQ6 detaillieren eine Einzellastschrift innerhalb des Sammelauftrags. Die<br />

enthaltene Information besagt im wesentlich von wem wieviel aus welchem Grund einzuziehen ist.<br />

Im Prinzip kann man mit einem DIRDEB nicht nur Sammelaufträge sondern auch Einzelaufträge senden. Dann<br />

steht im B-Level die Auftraggeber-Info und im nachfolgenden C Level (in diesem Fall der einzige SEQ Abschnitt<br />

innerhalb des LIN Abschnitts) die Info über und für den Zahlungspflichtigen.<br />

Normalerweise wird man jedoch mehrere Aufträge in einem Sammelauftrag zusammenziehen. Insofern<br />

entspricht jeder LIN-Abschnitt eines DIRDEB einem V2-Lastschriftbestand.<br />

So wie man (heute) nicht beliebige Aufträge in einem V2 Auftragsbestand zusammenfassen kann, gibt es auch<br />

Kriterien im DIRDEB, die ein Zusammenfassen von Aufträgen in einen LIN-Abschnitt ausschließen . Einige<br />

Kriterien sind bankintern verarbeitungsbedingt, andere folgen aus der Buchungslogik und nicht zuletzt resultieren<br />

einige auch daraus, daß man gewisse Angaben im DIRDEB nur auf B-Level vornehmen kann7.<br />

4 wie alle im österreichischen Banken-Szenario als Standard eingesetzten EDIFACT Nachrichten. Die Unterstützung<br />

anderer Nachrichten (z.B. PAYORD, PAYEXT etc. ) ist der individuellen Vereinbarung zwischen Kunde und<br />

kontoführendem Institut überlassen.<br />

5 im Falle des letzten Sammelauftrags innerhalb der Nachricht wird der entsprechende LIN-Abschnitt nicht wieder durch<br />

ein LIN-Segment begrenzt sondern durch das CNT Segment des Level A.<br />

6 der letzte Einzelauftrag (SEQ Abschnitt) innerhalb eines Sammelauftrags wird entweder durch das LIN-Segment des<br />

nächsten Sammelauftrags abgeschlossen oder durch das CNT im Level A, wenn es sich um den letzten Einzelauftrag<br />

im letzten Sammelauftrag der Nachricht handelt.<br />

7 z.B. ist die Angabe des der Zahlung zugrundeliegenden Geschäfts im derzeitigen (D96A) DIRDEB Aufbau nur im BUS<br />

Segment möglich und dieses gibt es auf dem C-Level nicht. Gibt man die Art des Grundgeschäfts (z.B. Versicherung)<br />

an, so folgt daraus, dass es für alle Einzelaufträge des LIN-Abschnitts gleich ist.<br />

DIRDEB Datenbeschreibung STUZZA Version Mai 2003 4 / 33<br />

P:\A5_Datenträger\NACHRICHTEN\DIRDEB_FAT01G.doc


Zusammenfassungsregeln für Sammelaufträge ("batching criteria"):<br />

1) Lastschriften, die in einem Auftragsbestand (=LIN-Abschnitt) zusammengefasst werden, müssen alle über<br />

dasselbe Konto und in gleicher Währung (bzw. Denomination) abgerechnet werden. Sie müssen dasselbe<br />

Durchführungsdatum8 aufweisen.<br />

2) Einzüge, die in ATS lauten, können nicht mit in EUR lautenden Einzügen gemischt werden. Diese Regel gilt<br />

für den "Übergangszeitraum" (Anfang 1999 bis Ende 2001) wenn im IZV sowohl Schilling als auch Euro eine<br />

gültige Denomination für Buchgeld ist.<br />

3) Weiter gilt, dass Aufträge, für die ein Grundgeschäftstyp angegeben wird, nicht mit Einzügen anderen<br />

Ursprungs gemischt werden können. Dafür wird dieser Grundgeschäftstyp als Information bis an den<br />

Zahlungspflichtigen weitergegeben. Wenn man Lastschriften mit verschiedenem Grundgeschäft in einem<br />

Sammelauftrag (LIN-Abschnitt) mischt, muss man die Angabe des Grundgeschäfts weglassen (d.h. Feld<br />

C521 im BUS Segment nicht belegen).<br />

Alle batching criteria ergeben sich auch zwangsläufig aus den Codier-Bestimmungen des DIRDEB in<br />

vorliegender Fassung.<br />

Weiterleitungsszenario und Schnittstelle zur NON-EDIFACT Welt<br />

Im österreichischen IZV werden EDIFACT Aufträge in voller Struktur und ohne Informationsverlust bis an das<br />

Institut des Begünstigten weitergeleitet.<br />

DIRDEB<br />

Auftraggeber<br />

In der obigen Darstellung sind DIRDEB, FINPAY, DEBMUL und MT9409 die jeweils übermittelten<br />

Nachrichtentypen.<br />

Wenn also eine Zahlung an einen Geschäftspartner erfolgt, der EDIFACT Anwender ist, so ist ein Informationsverlustfreies<br />

end-to-end Service möglich.<br />

Problematisch wird es allerdings, wenn der Begünstigte keine EDIFACT Nachrichten entgegennehmen kann.<br />

DIRDEB<br />

Auftraggeber<br />

Bank 1<br />

Bank 1<br />

FINPAY<br />

FINPAY<br />

Bank 2<br />

MT940<br />

und<br />

DEBMUL<br />

Begünstigter<br />

?<br />

Bank 2 Begünstigter<br />

Kein EDIFACT DT<br />

Das ist so bei (fast) allen Privatpersonen, bzw. bei der Mehrzahl kleinerer Unternehmen. In diesem Fall muss die<br />

Information irgendwie (meist auf einem Beleg) ausgedruckt werden und dazu müsste die strukturierte EDIFACT<br />

Information in Text umgesetzt werden. Da das meist weder möglich noch zweckmäßig ist, empfiehlt es sich, für<br />

solche Empfänger die Information wie bisher als Text in den Verwendungszweck zu verpacken (S.Gr. 16).<br />

8 sofern überhaupt eines angegeben wird.<br />

9 MT940 ist keine EDIFACT Nachricht, sondern die international standardisierte SWIFT Nachricht für den elektronischen<br />

Kontoauszug.<br />

DIRDEB Datenbeschreibung STUZZA Version Mai 2003 5 / 33<br />

P:\A5_Datenträger\NACHRICHTEN\DIRDEB_FAT01G.doc


Erklärungen zur Dokumentation<br />

Die syntaktische Unterscheidung zwischen M (="mandatory" = Element bzw. Segment muß in der Nachricht<br />

vorhanden sein) und C (="conditional" = Segment bzw. Element kann vorkommen) ist in der anwendungsorientierten<br />

Beschreibung nicht ausreichend scharf. Es wird daher die erweiterte Nomenklatur verwendet:<br />

R "required": das Element ist syntaktisch "C" aber im Zusammmenhang der beschriebenen Anwendung<br />

(IZV) erforderlich, z.B.: Kontonummer des Begünstigten muß bei einer Überweisung angegeben werden.<br />

D "dependent": ob das Element erforderlich ist oder nicht, hängt von der Konstellation ab, d.h. gewisse<br />

Werte in anderen Elementen erfordern auch die Befüllung dieses Elements oder schließen seine<br />

Befüllung aus. Beispiel Postleitzahl: nur bei PostBar erforderlich.<br />

Auch für den Fall, daß die Verwendung dieses Elements bilateral mit der kontoführenden Bank<br />

abgestimmt (vereinbart) werden muß verwenden wir D.<br />

A "advised": die Verwendung des Elements (in beschriebener Form) wird empfohlen.<br />

N "not used". Statt "N" in der Spalte "M/C" anzuschreiben, wird der Text "not used" manchmal in der Spalte<br />

"Belegung" angeschrieben. Ein eventueller Inhalt solcher Elemente wird in der Bankapplikation ignoriert,<br />

als wäre er nicht geschrieben.<br />

O "optional" (eine zusätzliche Information, die mitgeliefert werden kann, aber nicht muß). Gegenüber "A"<br />

also eine wertungsfreie Wahl (Nuance).<br />

Wenn ganze Segmente nicht verwendet werden, werden sie hier nicht in ihre Datenelemente aufgelöst<br />

dargestellt (zugunsten der Kompaktheit der Darstellung).<br />

Der Code "X" = "must not be used" wird soweit möglich vermieden, da dieser zu einer Ablehnung des Auftrags<br />

(eventuell der ganzen Nachricht) Anlaß geben würde, wenn ein solches Element in der Nachricht vorhanden ist<br />

DIRDEB Datenbeschreibung STUZZA Version Mai 2003 6 / 33<br />

P:\A5_Datenträger\NACHRICHTEN\DIRDEB_FAT01G.doc


Projektgruppe EDIFACT Datenformate<br />

Branch Diagram<br />

DIRDEB Datenbeschreibung STUZZA Version Mai 2003 7 / 33<br />

P:\A5_Datenträger\NACHRICHTEN\DIRDEB_FAT01G.doc


Branch-Diagram<br />

UNH LEVEL A<br />

M 1<br />

BGM DTM BUS SGr. 1 SGr. 2 SGr. 3 CNT SGr. 24 UNT<br />

M 1 M 1 D 1 D 2 O 5 O 3 R 5 N 5 M 1<br />

RFF FII NAD SGr. 4 AUT<br />

M 1 M 1 M 1 M 9999 N 1<br />

DTM CTA COM CTA COM LIN DTM<br />

R 1 N 1 N 5 O 1 O 5 M 1 N 1<br />

LEVEL B<br />

DTM RFF BUS FCA SGr. 5 SGr. 6 SGr. 7 SGr. 8 SGr. 9 SGr. 10<br />

O 1 R 2 D 1 N 1 R 1 M 1 D 3 D 1 N 10 D 1<br />

MOA FII NAD INP GIS PRC SGr. 11<br />

M 1 M 1 M 1 M 1 M 1 M 1 M 999999<br />

CTA COM CTA COM FTX DTM FTX SEQ<br />

N 1 N 5 O 1 O 5 N 1 N 2 M 1 M 1<br />

CUX DTM RFF MOA LOC NAD RCS FTX<br />

N 1 N 2 N 1 N 1 N 2 N 1 N 1 N 10<br />

LEVEL C<br />

MOA DTM RFF PAI FCA SGr. 12 SGr. 13 SGr. 14 SGr. 15 SGr. 16<br />

M 1 N 1 A 3 N 1 N 1 R 3 D 3 O 3 N 10 D 1<br />

FII NAD INP GIS PRC<br />

M 1 M 1 M 1 M 1 M 1<br />

CTA COM CTA COM FTX DTM FTX zur Kunden-Info<br />

N 1 N 5 N 1 N 5 N 1 N 2 D 5<br />

MOA LOC NAD RCS FTX<br />

N 1 N 2 N 1 N 1 N 10<br />

DIRDEB Datenbeschreibung STUZZA Version Mai 2003 8 / 33<br />

P:\A5_Datenträger\NACHRICHTEN\DIRDEB_FAT01G.doc


Branch-Diagram<br />

Kunden-Info<br />

SGr. 17 SGr. 23<br />

C 9999 C 1<br />

DOC GIS<br />

M 1 M 1<br />

MOA DTM RFF NAD SGr. 18 SGr. 19 SGr. 20 MOA<br />

C 5 C 5 C 5 C 2 C 5 C 100 C 1000 C 5<br />

Legende<br />

Segmentkennung bzw<br />

Segmentgruppe mit Nummer MOA<br />

CUX AJT DLI<br />

M 1 M 1 M 1<br />

DTM MOA RFF FTX MOA PIA DTM SGr. 21 SGr. 22<br />

C 1 M 1 C 1 C 5 M 5 C 5 C 5 C 5 C 10<br />

M 100<br />

Status max. Wiederholungsfaktor<br />

Grau unterlegte Segmente sind in der folgenden Beschreibung als "N"ot used gekennzeichnet<br />

CUX AJT<br />

M 1 M 1<br />

DTM MOA RFF FTX<br />

C 1 M 1 C 1 C 5<br />

Status: "M"andatory und "C"onditional Diese Qualifizierung ist vom UN-Directory vorgegeben und stellt sicher, daß die Nachricht richtig aufgelöst werden kann, also<br />

festzustellen, ob z.B. das DTM aus SGr. 4 oder bereits aus SGr. 8 stammt.<br />

"C" ist konsequent durch "R"equired, "O"ptional, "N"ot used, "D"ependent und "A"dviced ersetzt und qualifiziert die entsprechende Information aus der Sicht der<br />

Bankenapplikation, da es wenig sinnvoll ist z.B. ein Datumssegment aufzumachen und das Datum selbst - weil conditional - nicht einzusetzen.<br />

Wiederholungsfaktor: Die maximale Wiederholbarkeit des entsprechenden Segments bzw. Segmentgruppe an der jeweiligen Stelle (aus UN-Directory). Ob dies voll<br />

ausgeschöpft werden kann oder ob nicht nur eines, sondern mehrere Segmente erwartet werden, ist bei entsprechenden Segmenten in der Beschreibung<br />

vermerkt.<br />

DIRDEB Datenbeschreibung STUZZA Version Mai 2003 9 / 33<br />

P:\A5_Datenträger\NACHRICHTEN\DIRDEB_FAT01G.doc


Projektgruppe EDIFACT Datenformate<br />

Beschreibung der Segmente<br />

DIRDEB<br />

DIRDEB Datenbeschreibung STUZZA Version Mai 2003 10 / 33<br />

P:\A5_Datenträger\NACHRICHTEN\DIRDEB_FAT01G.doc


Seitenreferenz<br />

Level A<br />

UNH........................................................................12<br />

BGM .......................................................................12<br />

DTM........................................................................13<br />

BUS ........................................................................13<br />

Segmentgruppe 1...................................................13<br />

RFF ................................................................13<br />

DTM ...............................................................13<br />

Segmentgruppe 2...................................................14<br />

FII...................................................................14<br />

CTA ................................................................14<br />

COM...............................................................14<br />

Segmentgruppe 3...................................................15<br />

NAD................................................................15<br />

CTA ................................................................16<br />

COM...............................................................16<br />

CNT ........................................................................16<br />

Segmentgruppe 24.................................................17<br />

AUT........... Fehler! Textmarke nicht definiert.<br />

DTM .......... Fehler! Textmarke nicht definiert.<br />

UNT ........................................................................17<br />

Level B<br />

Segmentgruppe 4...................................................17<br />

LIN..................................................................17<br />

DTM ...............................................................18<br />

RFF ................................................................18<br />

BUS................................................................19<br />

FCA................................................................20<br />

Segmentgr. 5..................................................20<br />

MOA.......................................................20<br />

CUX .......................................................20<br />

DTM.......................................................20<br />

RFF........................................................20<br />

Segmentgr. 6..................................................21<br />

FII ..........................................................21<br />

CTA........................................................21<br />

COM ......................................................21<br />

Segmentgr. 7..................................................22<br />

NAD .......................................................22<br />

CTA........................................................22<br />

COM ......................................................22<br />

Segmentgr. 8..................................................23<br />

INP.........................................................23<br />

FTX........................................................23<br />

DTM.......................................................23<br />

Segmentgr. 9..................................................23<br />

GIS.........................................................23<br />

MOA.......................................................23<br />

LOC .......................................................23<br />

NAD .......................................................23<br />

RCS .......................................................23<br />

FTX........................................................23<br />

Segmentgr. 10................................................24<br />

PRC .......................................................24<br />

FTX........................................................24<br />

(x) Die Segmentgruppen 17 bis 23 werden im separaten Dokument<br />

Strukturierte Kunden zu Kunden Information beschrieben.<br />

Level C<br />

Segmentgr. 11........................................................25<br />

SEQ................................................................25<br />

MOA ...............................................................25<br />

DTM ...............................................................25<br />

RFF ................................................................26<br />

PAI .................................................................26<br />

FCA................................................................26<br />

Segmentgr. 12 ...............................................27<br />

FII ..........................................................27<br />

CTA........................................................28<br />

COM ......................................................28<br />

Segmentgr. 13 ...............................................28<br />

NAD .......................................................28<br />

CTA........................................................29<br />

COM ......................................................29<br />

Segmentgr. 14 ...............................................29<br />

INP.........................................................29<br />

FTX........................................................30<br />

DTM.......................................................30<br />

Segmentgr. 15 ...............................................30<br />

GIS ........................................................30<br />

MOA.......................................................30<br />

LOC .......................................................30<br />

NAD .......................................................30<br />

RCS .......................................................30<br />

FTX........................................................30<br />

Segmentgr. 16 ...............................................31<br />

PRC .......................................................31<br />

FTX........................................................32<br />

Segmentgr. 17 .......................................(x)<br />

DOC ..............................................(x)<br />

MOA ..............................................(x)<br />

DTM...............................................(x)<br />

RFF ...............................................(x)<br />

NAD...............................................(x)<br />

Segmentgr. 18...............................(x)<br />

CUX ......................................(x)<br />

DTM ......................................(x)<br />

Segmentgr. 19...............................(x)<br />

AJT .......................................(x)<br />

MOA......................................(x)<br />

RFF.......................................(x)<br />

FTX .......................................(x)<br />

Segmentgr. 20...............................(x)<br />

DLI ........................................(x)<br />

MOA......................................(x)<br />

PIA ........................................(x)<br />

DTM ......................................(x)<br />

Segmentgr. 21 ......................(x)<br />

CUX..............................(x)<br />

DTM..............................(x)<br />

Segmentgr. 22 ......................(x)<br />

AJT...............................(x)<br />

MOA .............................(x)<br />

RFF ..............................(x)<br />

FTX...............................(x)<br />

Segmentgr. 23 .......................................(x)<br />

GIS ................................................(x)<br />

MOA ..............................................(x)<br />

DIRDEB Datenbeschreibung STUZZA Version Mai 2003 11 / 33<br />

P:\A5_Datenträger\NACHRICHTEN\DIRDEB_FAT01G.doc


Nr. Feldbeschreibung M/C Format Belegung, Verwendung, Bemerkungen Fußnote<br />

UNH-BGM-DTM-BUS-SG1-SG2-SG3-SG4-CNT-SG24-UNT<br />

UNH NACHRICHTEN-KOPFSEGMENT M 1 10<br />

0062 NACHRICHTEN-REFERENZNUMMER M an..14 Diese Referenznummer ist aus syntaktischen Gründen erforderlich. Sie hat weder buchhalterische,<br />

noch Nachforschungs-Bedeutung. Auf sie wird bei Rückmeldung von Syntax-Fehlern (CONTRL<br />

Nachricht) und ggf. bei nachfolgender Authentifizierung (AUTACK) Bezug genommen. Sie muss<br />

innerhalb eines Interchanges (siehe Einleitung) eindeutig sein. Meist wird sie von Konvertern<br />

automatisch vergeben.<br />

S009 NACHRICHTENKENNUNG M<br />

0065 Nachrichtentyp-Kennung M an..6 "DIRDEB"<br />

0052 Versionsnummer des Nachrichtentyps M an..3 "D"<br />

0054 Freigabenummer des Nachrichtentyps M an..3 "96A"<br />

0051 Verwaltende Organisation, codiert M an..2 "UN"<br />

0057 Anwendungscode der zuständigen<br />

R an..6 "FAT01G" für Finance AusTria VersionsnuMMer Generell<br />

Organisation<br />

0068 ALLGEMEINE ZUORDNUNGS-REFERENZ N an..35<br />

S010 STATUS DER ÜBERMITTLUNG N<br />

0070 Übermittlungsfolgenummer M n..2<br />

0073 Erste und letzte Übermittlung N a1<br />

Beispiel: UNH+M1+DIRDEB:D:96A:UN:FAT01G'<br />

UNH-BGM-DTM-BUS-SG1-SG2-SG3-SG4-CNT-SG24-UNT<br />

BGM BEGINN DER NACHRICHT M 1<br />

C002 DOKUMENTEN-/NACHRICHTENNAME R<br />

1001 Dokumenten-/Nachrichtenname, codiert R an..3 "214" = Direct Debit Order<br />

1131 Codeliste, Qualifier N an..3<br />

3055 Verantwortliche Stelle für Codepflege, codiert N an..3<br />

1000 Dokument/Nachrichtenname N an..35<br />

1004 DOKUMENTEN-/NACHRICHTENNUMMER R an..35 Referenznummer des Dokuments. Mittels Angabe dieser Referenz im RFF der SGr.1 kann eine<br />

spätere Nachricht (z.B. ein DIRDEB als Kopie dieser Nachricht) einen Bezug herstellen. Daher<br />

muß sie eindeutig über einen Zeitraum von einem Monat sein. Für die Nachforschung hat diese<br />

Nummer keine Bedeutung.<br />

1225 NACHRICHTENFUNKTION, CODIERT R an..3 "9" = Original, "7" = Duplikat ("31" = Kopie). ein Duplikat ist immer an den Receiver des Originals<br />

gerichtet, eine Kopie immer an einen Dritten.<br />

4343 ANTWORT TYP, CODIERT N an..3<br />

Beispiel: BGM+214+REFD3AL14+9'<br />

10 Bezüglich der "Verpackung" der Nachricht zur Übertragung in einen Interchange siehe Beschreibung in der Einleitung.<br />

PAYMUL IZV Datenbeschreibung STUZZA Version Mai 2003 12 / 33<br />

P:\A5_Datenträger\NACHRICHTEN\DIRDEB_FAT01G.doc


Nr. Feldbeschreibung M/C Format Belegung, Verwendung, Bemerkungen Fußnote<br />

UNH-BGM-DTM-BUS-SG1-SG2-SG3-SG4-CNT-SG24-UNT<br />

DTM DATUM/UHRZEIT/ZEITRAUM M 1<br />

C507 DATUM/UHRZEIT/ZEITRAUM M<br />

2005 Datum/Uhrzeit/Zeitraum, Qualifier M an..3 "137" = Erstellungszeit der Nachricht<br />

2380 Datum/Uhrzeit/Zeitraum R an..35 CCYYMMDDHHMM oder CCYYMMDD<br />

2379 Datum/Uhrzeit/Zeitraum, Formatqualifier R an..3 "203" bzw. "102"<br />

bevorzugt ist das Format "203", aus Gründen der internationalen Kompatibilität sind jedoch auch<br />

"102" zugelassen.<br />

Beispiel: DTM+137:200207221606:203'<br />

UNH-BGM-DTM-BUS-SG1-SG2-SG3-SG4-CNT-SG24-UNT<br />

BUS ART DES GESCHÄFTSVORFALLES D 1 detaillierte Beschreibung siehe BUS SGr. 4 11<br />

UNH-BGM-DTM-BUS-SG1-SG2-SG3-SG4-CNT-SG24-UNT<br />

Segmentgruppe 1 D 2 wird nur verwendet, wenn auf eine frühere Nachricht Bezug genommen wird<br />

(BGM.1225 ungleich "9")<br />

RFF-DTM<br />

RFF REFERENZANGABEN M 1<br />

C506 REFERENZ M<br />

1153 Referenz, Qualifier M an..3 "ACW" = Referenznummer aus vorhergehender Nachricht<br />

1154 Referenznummer R an..35 Referenznummer aus Feld 1004 des BGM der früheren Nachricht<br />

1156 Zeilennummer N an..6<br />

4000 Referenz Versionsnummer N an..35<br />

Beispiel: RFF+ACW:REFD3AL10'<br />

RFF-DTM<br />

DTM DATUM/UHRZEIT/ZEITRAUM R 1 Anzugeben, wenn auf eine frühere Nachricht Bezug genommen wird<br />

C507 DATUM/UHRZEIT/ZEITRAUM M<br />

2005 Datum/Uhrzeit/Zeitraum, Qualifier M an..3 "171" = Referenzdatum /Uhrzeit<br />

2380 Datum/Uhrzeit/Zeitraum R an..35 CCYYMMDDHHMM oder CCYYMMDD<br />

2379 Datum/Uhrzeit/Zeitraum, Formatqualifier R an..3 "203" bzw. "102"<br />

bevorzugt ist das Format "203", aus Gründen der internationalen Kompatibilität sind jedoch auch<br />

"102" zugelassen.<br />

Beispiel: DTM+171:200304101221:203'<br />

11 Alle Angaben, die man in diesem BUS Segment auf Level A machen kann, können im BUS Segment auf Level B gemacht werden. Daher empfiehlt es sich, das BUS Segment im<br />

Level A wegzulassen, es sei denn, die im Level A gemachte Angabe trifft für alle Aufträge des gesamten DIRDEB zu.<br />

PAYMUL IZV Datenbeschreibung STUZZA Version Mai 2003 13 / 33<br />

P:\A5_Datenträger\NACHRICHTEN\DIRDEB_FAT01G.doc


Nr. Feldbeschreibung M/C Format Belegung, Verwendung, Bemerkungen Fußnote<br />

UNH-BGM-DTM-BUS-SG1-SG2-SG3-SG4-CNT-SG24-UNT<br />

Segmentgruppe 2 O 5 Dient der Angabe der BLZ des empfangenden Instituts bzw. in speziellen Fällen auch einer<br />

Kundennummer bzw. Identifikation (FII C078:3194)<br />

DIESE GRUPPE WIRD NUR EINMAL AKZEPTIERT<br />

FII-CTA-COM<br />

FII KREDITINSTITUT M 1<br />

3035 BETEILIGTER, QUALIFIER M an..3 "MR" message receiver (normalerweise das beauftragte Bank-Institut)<br />

C078 KONTOANGABEN O Nur gegen Vereinbarung mit dem empfangenden Institut in definierten Fällen<br />

3194 Kontonummer R an..35 Identifikationsnummer entsprechend Vereinbarung 12<br />

3192 Kontoinhaber N an..35<br />

3192 Kontoinhaber N an..35<br />

6345 Währung, codiert N an..3<br />

C088 KREDITINSTITUT-IDENTIFIKATION R<br />

3433 Internationaler Bankcode N an..11<br />

1131 Codeliste, Qualifier N an..3<br />

3055 Verantwortliche Stelle für Codepflege, codiert N an..3<br />

3434 Nationaler Bankcode R an..17 BLZ des Empfängers der Nachricht<br />

1131 Codeliste, Qualifier O an..3 "25" = Bank identification nur angebbar, wenn 3434 befüllt<br />

3055 Verantwortliche Stelle für Codepflege, codiert O an..3 "137" =Austrian bankers association nur angebbar, wenn 3434 befüllt<br />

3432 Name des Kreditinstitutes N an..70<br />

3436 Ortsangabe einer Zweigstelle N an..70<br />

3207 LAND, CODIERT R an..3 "AT" - ISO 3166 zwei Zeichen Ländercode;<br />

Beispiel: FII+MR++:::12000+AT'<br />

FII+MR+PS7006+:::60000:25:137+AT'<br />

FII-CTA-COM<br />

CTA KONTAKTSTELLE N 1 Der Kunde kann sich nicht zur Durchführung seiner Aufträge auf eine spezielle Stelle in der Bank beziehen<br />

FII-CTA-COM<br />

COM KOMMUNIKATIONSART N 5 Der Kunde kann sich nicht zur Durchführung seiner Aufträge auf eine spezielle Stelle in der Bank beziehen<br />

12 Die Angabe dient hier ausschließlich zur Identifikation des Auftraggebers. Die Konten, denen die Auftragssummen gutgeschrieben werden, stehen im FII mit Qualifier OR in<br />

Segmentgruppe 6.<br />

PAYMUL IZV Datenbeschreibung STUZZA Version Mai 2003 14 / 33<br />

P:\A5_Datenträger\NACHRICHTEN\DIRDEB_FAT01G.doc


Nr. Feldbeschreibung M/C Format Belegung, Verwendung, Bemerkungen Fußnote<br />

UNH-BGM-DTM-BUS-SG1-SG2-SG3-SG4-CNT-SG24-UNT<br />

Segmentgruppe 3 O 3 Diese Segmentgruppe kann verwendet werden, wenn die kontoführende Stelle eine zusätzliche<br />

Kennung des Absenders vorschreibt oder um eine Kontaktstelle für Rückfragen zu definieren.<br />

DIE SEGMENTGRUPPE WIRD NUR EINMAL AKZEPTIERT<br />

NAD-CTA-COM<br />

NAD NAME UND ANSCHRIFT M 1<br />

3035 BETEILIGTER, QUALIFIER M an..3 "MS" = message sender<br />

C082 IDENTIFIKATION DES BETEILIGTEN O 13<br />

3039 Identifikation des Beteiligten M an..35 siehe Fußnote 13<br />

1131 Codeliste, Qualifier O an..3 siehe Fußnote 13<br />

3055 Verantwortliche Stelle für Codepflege, codiert O an..3 siehe Fußnote 13<br />

C058 NAME UND ANSCHRIFT N Wenn eine Angabe gemacht wird, dann in C080 und folgende<br />

3124 Zeile für Name und Anschrift M an..35<br />

3124 Zeile für Name und Anschrift N an..35<br />

3124 Zeile für Name und Anschrift N an..35<br />

3124 Zeile für Name und Anschrift N an..35<br />

3124 Zeile für Name und Anschrift N an..35<br />

C080 NAME DES BETEILIGTEN O Name des Senders der Nachricht; ggf. weitere Angaben in C059 und folgende<br />

3036 Name des Beteiligten M an..35<br />

3036 Name des Beteiligten O an..35<br />

3036 Name des Beteiligten O an..35<br />

3036 Name des Beteiligten O an..35<br />

3036 Name des Beteiligten O an..35<br />

3045 Name des Beteiligten Format, codiert N an..3<br />

C059 STRASSE O Selbsterklärend<br />

3042 Straße und Hausnummer/ Postfach M an..35<br />

3042 Straße und Hausnummer/ Postfach O an..35<br />

3042 Straße und Hausnummer/ Postfach O an..35<br />

3042 Straße und Hausnummer/ Postfach O an..35<br />

3164 ORT O an..35 selbsterklärend; gemeinsam mit 3251 maximal 35 Stellen<br />

3229 REGION/BUNDESLAND, IDENTIFIKATION N an..9<br />

3251 POSTLEITZAHL O an..9 Selbsterklärend<br />

3207 LAND, CODIERT O an..3 ISO 3166 zwei Zeichen Ländercode<br />

Beispiel: NAD+MS'<br />

NAD+MS+++Medizinisch Diagnostisches Laborato:des Österr. Apothekerverbandes+Michelbeuerng. 1+Wien++1090+AT'<br />

13 Ein internationaler Firmencode ist zur Zeit in Ausarbeitung bei der ISO.<br />

PAYMUL IZV Datenbeschreibung STUZZA Version Mai 2003 15 / 33<br />

P:\A5_Datenträger\NACHRICHTEN\DIRDEB_FAT01G.doc


Nr. Feldbeschreibung M/C Format Belegung, Verwendung, Bemerkungen Fußnote<br />

NAD-CTA-COM<br />

CTA KONTAKTSTELLE O 1<br />

3139 KONTAKT FUNKTION, CODIERT R an..3 "MS" Kontaktstelle des 'Message Sender' als einzig zulässiger Wert<br />

C056 KONTAKTSTELLE / KONTAKTPERSON R<br />

3413 Kontaktstellen / Kontaktperson Identifikation O an..17 Abteilungs(Kurz)bezeichnung wo die Kontaktperson erreichbar ist<br />

3412 Kontaktstellen / Kontaktperson R an..35 Name der Kontaktperson<br />

Beispiel: CTA+MS+:Mag. Ursula Klemperer'<br />

CTA+MS+Leistungsverrechn:Mag. Ursula Klemperer'<br />

NAD-CTA-COM<br />

COM KOMMUNIKATIONSART O 5 Sollte verwendet werden, wenn CTA kodiert ist, sonst nicht<br />

C076 KOMMUNIKATIONSART M<br />

3148 Kommunikationsnummer M an..512 Kontakt"nummer" der Kontaktstelle / Kontaktperson. Die Länge wird applikatorisch auf 128<br />

beschränkt<br />

3155 Kommunikationsart Qualifier M an..3 "TE" Telefon, "EM" e-Mail, "FX" Fax 14<br />

Beispiel: COM+(01)408 48 85:FX'<br />

COM+?+43-1-408 31 31:TE'<br />

COM+gustav.eisen@domaene.at:EM'<br />

A C H T U N G : An diese Stelle gehört der Level B. Die Beschreibung setzt jedoch mit dem Level A fort, damit diese Ebene im Ganzen abgeschlossen ist.<br />

UNH-BGM-DTM-BUS-SG1-SG2-SG3-SG4-CNT-SG24-UNT<br />

CNT KONTROLLWERTE R 5 Dieses Segment muß dreimal verwendet werden !<br />

C270 KONTROLLSUMMEN M<br />

6069 Kontrollsumme, Qualifier M an..3 "1" algebraische Summe aller SGr. 5 MOA Betragsfelder der Nachricht<br />

"2" Anzahl der LIN-Abschnitte (=Anzahl der Auftragsbestände) der Nachricht<br />

"39" Anzahl der SEQ-Abschnitte (=Anzahl der "Be"Auftragungen) in der Nachricht<br />

6066 Kontrollsummenwert M n..18 Summe entsprechend obigem Qualifier<br />

6411 Maßeinheit, Qualifier N an..3<br />

Beispiel: CNT+1:12036,54'CNT+2:8'CNT+39:18'<br />

14 Telex und X400 werden nicht empfohlen, aber akzeptiert<br />

PAYMUL IZV Datenbeschreibung STUZZA Version Mai 2003 16 / 33<br />

P:\A5_Datenträger\NACHRICHTEN\DIRDEB_FAT01G.doc


Nr. Feldbeschreibung M/C Format Belegung, Verwendung, Bemerkungen Fußnote<br />

UNH-BGM-DTM-BUS-SG1-SG2-SG3-SG4-CNT-SG24-UNT<br />

Segmentgruppe 24 N 5 Die Segmentgruppe 24 wird nicht verwendet. Die Autorisierung und Authentifizierung erfolgt über<br />

die separate Nachricht AUTACK<br />

AUT-DTM<br />

AUT AUTORISIERUNGSERGEBNIS N 1<br />

AUT-DTM<br />

DTM DATUM/UHRZEIT/ZEITRAUM N 1<br />

UNH-BGM-DTM-BUS-SG1-SG2-SG3-SG4-CNT-SG24-UNT<br />

UNT NACHRICHTEN-ENDE SEGMENT M 1<br />

0074 ANZAHL SEGMENTE in der NACHRICHT M n..10 Für IZV auf maximal 10 Stellen erweitert !<br />

0062 NACHRICHTEN-REFERENZNUMMER M an..14 derselbe Wert wie im UNH 0062 der Nachricht<br />

Beispiel: UNT+253+M1'<br />

Hier beginnt der Level B.<br />

UNH-BGM-DTM-BUS-SG1-SG2-SG3-SG4-CNT-SG24-UNT<br />

Segmentgruppe 4 M 9999 Das LIN-Segment leitet einen Auftragsbestand ein. Einem Auftragsbestand entspricht eine<br />

Sammelbelastung am Konto, welches in SGr 6 FII angegeben wird.<br />

LIN-DTM-RFF-BUS-FCA-SG5-SG6-SG7-SG8-SG9-SG10-SG11<br />

LIN POSITIONSDATEN M 1<br />

1082 POSITIONSNUMMER R n..6 fortlaufende Nummer, beginnend mit 1 innerhalb der Nachricht.<br />

1229 ACTION REQUEST / NOTIFICATION, CODED N an..3<br />

C212 ITEM NUMBER IDENTIFICATION N<br />

7140 Item number N an..35<br />

7143 Item number Type, codiert N an..3<br />

1131 Codeliste, Qualifier N an..3<br />

3055 Verantwortliche Stelle für Codepflege, codiert N an..3<br />

C829 SUB-LINE INFORMATION N<br />

5495 Sub-line indicator, codiert N an..3<br />

1082 Line item N n..6<br />

1222 CONFIGURATION LEVEL N n..2<br />

7083 CONFIGURATION, CODIERT N an..3<br />

Beispiel: LIN+1'<br />

PAYMUL IZV Datenbeschreibung STUZZA Version Mai 2003 17 / 33<br />

P:\A5_Datenträger\NACHRICHTEN\DIRDEB_FAT01G.doc


Nr. Feldbeschreibung M/C Format Belegung, Verwendung, Bemerkungen Fußnote<br />

LIN-DTM-RFF-BUS-FCA-SG5-SG6-SG7-SG8-SG9-SG10-SG11<br />

DTM DATUM/UHRZEIT/ZEITRAUM O 1 Nur im Fall der Angabe eines in der Zukunft liegenden Durchführungsdatums<br />

C507 DATUM/UHRZEIT/ZEITRAUM M<br />

2005 Datum/Uhrzeit/Zeitraum, Qualifier M an..3 "203" gewünschtes Durchführungsdatum<br />

2380 Datum/Uhrzeit/Zeitraum R an..35 CCYYMMDD<br />

2379 Datum/Uhrzeit/Zeitraum, Formatqualifier R an..3 "102"<br />

Beispiel: DTM+203:20020730:102'<br />

LIN-DTM-RFF-BUS-FCA-SG5-SG6-SG7-SG8-SG9-SG10-SG11<br />

RFF REFERENZANGABEN R 2 Zur Angabe einer Bestandskontrollnummer; scheint in der Gutschriftsanzeige bzw. am<br />

Kontoauszug des Auftraggebers auf<br />

WIRD NUR EINMAL AKZEPTIERT !<br />

C506 REFERENZ M<br />

1153 Referenz, Qualifier M an..3 "AKJ" Auftragsnummer des Einzugsbestands<br />

1154 Referenznummer R an..35 vom Kunden vergebene, innerhalb eines Jahres eindeutige Referenz für diesen Sammelauftrag.<br />

(wegen der Einschränkung des MT940 z.Zt. auf 16 Stellen begrenzt).<br />

Die Referenznummer darf, mit Ausnahme des Bindestrichs, KEINE Sonderzeichen enthalten !<br />

1156 Zeilennummer N an..6<br />

4000 Referenz Versionsnummer N an..35<br />

Beispiel: RFF+AKJ:LAB02071900353'<br />

PAYMUL IZV Datenbeschreibung STUZZA Version Mai 2003 18 / 33<br />

P:\A5_Datenträger\NACHRICHTEN\DIRDEB_FAT01G.doc


Nr. Feldbeschreibung M/C Format Belegung, Verwendung, Bemerkungen Fußnote<br />

LIN-DTM-RFF-BUS-FCA-SG5-SG6-SG7-SG8-SG9-SG10-SG11<br />

BUS ART DES GESCHÄFTSVORFALLES D 1 Die bevorzugte Verwendung dieses Segments ist an dieser Stelle (Level B), kann jedoch auch auf<br />

Level A erfolgen. Es muß jedoch einmal verwendet werden. Jede Angabe im BUS Segment<br />

bedingt, daß diese Angabe für alle folgenden Einzelaufträge gilt. Die möglichen Eintragungen im<br />

BUS Segment stellen somit Zusammenfassungskriterien für Aufträge (in Sammelaufträge) dar.<br />

Einzelaufträge, die verschiedene Einträge in diesem BUS Segment benötigen, können nicht in<br />

einem Auftragsbestand (LIN-Abschnitt) gemischt werden.<br />

C521 ART DES GESCHÄFTSVORFALLS O<br />

4027 Art des Geschäftsvorfalls, Qualifier M an..3 "1" der nachfolgende Code beschreibt den der Zahlung zugrundeliegenden Geschäftsvorfall<br />

(aus Sicht des Auftraggebers)<br />

4025 Art des Geschäftsvorfalls, codiert M an..3 CODE entsprechend UN-Tabelle (siehe Fußnote) 15<br />

1131 Codeliste, Qualifier N an..3<br />

3055 Verantwortliche Stelle für Codepflege, codiert N an..3<br />

4022 Beschreibung der Geschäftsart N an..70<br />

3279 GEOGRAPHISCHER BEREICH, CODIERT R an..3 "DO"=domestic, der Begünstigte ist in Österreich und ist hier resident<br />

4487 ART DER FINANZTRANSAKTION, CODIERT D an..3 Die folgenden Transaktionscodes sind verwendbar:<br />

"14" Einzug gemäß Einzugsermächtigungsverfahren (temporärer Code war "82")<br />

"13" Lastschrift auf Basis Abbuchungsauftrag (temporärer Code war "83")<br />

Alternativ zu SEQ:1159 – wird 4487 nicht kodiert, muss SEQ:1159 kodiert werden<br />

C551 BANK OPERATION (ZAHLUNGSFORM) R Die Angabe eines Bank Operation Code ist zwingend<br />

4383 Bank operation, codiert M an..3 "DDT" Direct Debit Transfer<br />

1131 Codeliste, Qualifier N an..3<br />

3055 Verantwortliche Stelle für Codepflege, codiert N an..3<br />

4463 INTRA-COMPANY PAYMENT, CODIERT N an..3<br />

Beispiel: BUS++DO++DDT'<br />

BUS+1:LOR+DO++DDT'<br />

BUS++DO+13+DDT'<br />

BUS+1:LOR+DO+13+DDT'<br />

15 Dieser Code wird (unkontrolliert) bis zur Empfängerbank (und, wenn der Empfänger EDIFACT Daten entgegennimmt, bis zum Empfänger) durchgeschleust. Der Empfänger kann daraus<br />

schließen, in welchen Teilbereich seiner Buchhaltung er den Einzug zu buchen hat. Diese Angabe ist jedoch nicht zwingend.<br />

PAYMUL IZV Datenbeschreibung STUZZA Version Mai 2003 19 / 33<br />

P:\A5_Datenträger\NACHRICHTEN\DIRDEB_FAT01G.doc


Nr. Feldbeschreibung M/C Format Belegung, Verwendung, Bemerkungen Fußnote<br />

LIN-DTM-RFF-BUS-FCA-SG5-SG6-SG7-SG8-SG9-SG10-SG11<br />

FCA FINANCIAL CHARGES ALLOCATION N 1<br />

LIN-DTM-RFF-BUS-FCA-SG5-SG6-SG7-SG8-SG9-SG10-SG11<br />

Segmentgruppe 5 R 1<br />

MOA-CUX-DTM-RFF<br />

MOA GELDBETRAG M 1 Die Angabe dieses Gesamtauftragswerts wird abschließend im CNT Segment auf Level A zur<br />

algebraischen Summe hinzuaddiert.<br />

C516 GELDBETRAG M<br />

5025 Geldbetragsart, Qualifier M an..3 "9" einzuziehender Gesamtbetrag, der dem Konto des Auftraggebers in weiterer Folge<br />

gutgeschrieben wird.<br />

5004 Geldbetrag R n..18 Summe aller Überweisungsbeträge der Einzelaufträge dieses LIN-Abschnitts<br />

(bankseitig auf 12 Vorkommastellen begrenzt). Maximal 2 Nachkommastellen.<br />

6345 Währungscode R an..3 ISO 4217 drei Zeichen Währungscode – "EUR" als einzig zulässiger Wert<br />

6343 Währung, Qualifier N an..3<br />

4405 Status codiert N an..3<br />

Beispiel: MOA+9:12580,50:EUR'<br />

MOA-CUX-DTM-RFF<br />

CUX CURRENCIES N 1<br />

MOA-CUX-DTM-RFF<br />

DTM DATUM/UHRZEIT/ZEITRAUM N 2<br />

MOA-CUX-DTM-RFF<br />

RFF REFERENZANGABEN N 1<br />

PAYMUL IZV Datenbeschreibung STUZZA Version Mai 2003 20 / 33<br />

P:\A5_Datenträger\NACHRICHTEN\DIRDEB_FAT01G.doc


Nr. Feldbeschreibung M/C Format Belegung, Verwendung, Bemerkungen Fußnote<br />

LIN-DTM-RFF-BUS-FCA-SG5-SG6-SG7-SG8-SG9-SG10-SG11<br />

Segmentgruppe 6 M 1<br />

FII-CTA-COM<br />

FII KREDITINSTITUT M 1<br />

3035 BETEILIGTER, QUALIFIER M an..3 "OR" Kontoverbindung des Auftraggebers = Einziehers bei der beauftragten Bank 16<br />

C078 KONTOANGABEN R<br />

3194 Kontonummer R an..35 Kontonummer oder IBAN des Auftraggebers. Auf dieser erfolgt die Gutschrift für den<br />

Sammelauftrag.<br />

3192 Kontoinhaber R an..35 Zwingend mit Kontowortlaut zu befüllen. 17<br />

3192 Kontoinhaber O an..35 Fortsetzung Kontowortlaut<br />

6345 Währung, codiert R an..3 ISO 4217 drei Zeichen Währungscode des Auftraggeberkontos<br />

C088 KREDITINSTITUT-IDENTIFIKATION D Nicht zu verwenden bei IBAN in 3194, sonst zwingend<br />

3433 Internationaler Bankcode N an..11<br />

1131 Codeliste, Qualifier N an..3<br />

3055 Verantwortliche Stelle für Codepflege, codiert N an..3<br />

3434 Nationaler Bankcode R an..17 BankLeitZahl des beauftragten Instituts (exakt 5 Stellen).<br />

1131 Codeliste, Qualifier O an..3 "25" = Bank identification nur angebbar, wenn 3434 befüllt<br />

3055 Verantwortliche Stelle für Codepflege, codiert O an..3 "137" =Austrian bankers association nur angebbar, wenn 3434 befüllt<br />

3432 Name des Kreditinstitutes N an..70<br />

3436 Ortsangabe einer Zweigstelle N an..70<br />

3207 LAND, CODIERT D an..3 "AT" - ISO 3166 zwei Zeichen Ländercode; nicht zu verwenden bei IBAN in 3194, sonst zwingend<br />

Beispiel: FII+OR+AT356000000007451061:Med. Diag. Laboratorium::EUR'<br />

FII+OR+AT356000000007451061:MED. DIAG. LABORATORIUM:1090 Wien:EUR'<br />

FII+OR+7451061:Med. Diag. Laboratorium::EUR+:::60000:25:137+AT'<br />

FII+OR+7451061:Med. Diag. Laboratorium:1090 Wien:EUR+:::60000:25:137+AT'<br />

FII-CTA-COM<br />

CTA KONTAKTSTELLE N 1 .<br />

FII-CTA-COM<br />

COM KOMMUNIKATIONSART N 5<br />

16 Aus der hier angegebenen Kontoverbindung resultiert die Abrechnungswährung für den Auftraggeber.<br />

17 Die Verwendung des NAD mit Qual "OY" für die Auftraggeberbezeichnung ist nur dann erforderlich, wenn der Kontoinhaber nicht mit dem Auftraggeber übereinstimmt (Einzug im Namen<br />

eines Anderen, z.B. "Huber Corp." als Kontoinhaber zieht ein für "Huber Information Services" als Auftraggeber).<br />

PAYMUL IZV Datenbeschreibung STUZZA Version Mai 2003 21 / 33<br />

P:\A5_Datenträger\NACHRICHTEN\DIRDEB_FAT01G.doc


Nr. Feldbeschreibung M/C Format Belegung, Verwendung, Bemerkungen Fußnote<br />

LIN-DTM-RFF-BUS-FCA-SG5-SG6-SG7-SG8-SG9-SG10-SG11<br />

Segmentgruppe 7 D 3 Die Daten dieser Segmentgruppe werden unverändert an den Bezogenen weitergegeben, sofern<br />

dieser EDIFACT entgegennehmen kann. Andernfalls kann nur die Weitergabe von 2 Zeilen<br />

à 35 Zeichen garantiert werden. Wenn die Bezogenenbank die Daten des Auftrags für den<br />

Bezogenen ausdrucken muß, wird sie diese Felder in zwei Zeilen à 35 Stellen zusammenziehen<br />

und bei Überschreiten der möglichen Gesamtlänge (=70) entsprechend kürzen (bzw.<br />

abschneiden).<br />

Die Verwendung des NAD mit Qualifier "OY" (Auftraggebername) ist nur dann möglich<br />

wenn der Inhaber des Auftraggeberkontos nicht identisch ist mit dem Auftraggeber<br />

oder der Auftraggeber eine zusätzliche, kodifizierte Identifikation seiner selbst im Feld<br />

3039 an den Bezogenen weitergeben möchte und der LIN Abschnitt nur Abbuchungen<br />

von diesem Bezogenen enthält.<br />

WIRD NUR EINMAL AKZEPTIERT !<br />

LIN-DTM-RFF-BUS-FCA-SG5-SG6-SG7-SG8-SG9-SG10-SG11<br />

NAD-CTA-COM<br />

NAD NAME UND ANSCHRIFT M 1<br />

3035 BETEILIGTER, QUALIFIER M an..3 "OY" für Auftraggeber<br />

C082 IDENTIFIKATION DES BETEILIGTEN O<br />

3039 Identifikation des Beteiligten M an..35 Code (unter dem der Auftraggeber dem Bezogenen bekannt ist, z.B. eigene Kundennummer beim<br />

Abnehmer). Überschreibt beim Druckservice die zusätzliche Auftraggeberzeile.<br />

1131 Codeliste, Qualifier N an..3<br />

3055 Verantwortliche Stelle für Codepflege, codiert N an..3<br />

C058 NAME UND ANSCHRIFT N Auftraggeberangaben erfolgen immer strukturiert !<br />

5 x 3124 Zeile für Name und Anschrift M an..35<br />

C080 NAME DES BETEILIGTEN D Zwingend wenn Auftraggeber ungleich Kontoinhaber; sonst nicht zu verwenden<br />

5 x 3036 Name des Beteiligten M an..35<br />

3045 Name des Beteiligten Format, codiert N an..3<br />

C059 STRASSE O Optional wenn Auftraggeber ungleich Kontoinhaber; sonst nicht zu verwenden<br />

4 x 3042 Straße und Hausnummer/Postfach M an..35<br />

3164 ORT O an..35 Optional wenn Auftraggeber ungleich Kontoinhaber; sonst nicht zu verwenden; gemeinsam mit<br />

3251 maximal 35 Stellen<br />

3229 REGION/BUNDESLAND, IDENTIFIKATION N an..9<br />

3251 POSTLEITZAHL O an..9 Optional wenn Auftraggeber ungleich Kontoinhaber; sonst nicht zu verwenden<br />

3207 LAND, CODIERT O an..3 ISO 3166 zwei Zeichen Ländercode<br />

Beispiel: NAD+OY+++Medizinisch Diagnostisches Laborato:des Östterr. Apothekerverbandes+Michelbeuerng. 1+Wien++1090+AT'<br />

NAD-CTA-COM<br />

CTA KONTAKTSTELLE O 1<br />

NAD-CTA-COM<br />

COM KOMMUNIKATIONSART O 5<br />

PAYMUL IZV Datenbeschreibung STUZZA Version Mai 2003 22 / 33<br />

P:\A5_Datenträger\NACHRICHTEN\DIRDEB_FAT01G.doc


Nr. Feldbeschreibung M/C Format Belegung, Verwendung, Bemerkungen Fußnote<br />

LIN-DTM-RFF-BUS-FCA-SG5-SG6-SG7-SG8-SG9-SG10-SG11<br />

Segmentgruppe 8 D 1 detaillierte Beschreibung siehe SGr. 14. Wenn die Weisung auf Level B aufscheint, gilt sie für alle<br />

Einzelaufträge des Auftragsbestands (LIN-Abschnitt). Die Verwendung der SGr. 8 ist gegenseitig<br />

ausschließend mit der Verwendung der SGr 14. Ein Überschreiben der Weisung im Level B durch<br />

eine andere im Level C codierte Weisung ist nicht möglich !<br />

INP-FTX-DTM<br />

INP BESONDERE WEISUNG M 1<br />

INP-FTX-DTM<br />

FTX FREIER TEXT N 1<br />

INP-FTX-DTM<br />

DTM DATUM/UHRZEIT/ZEITRAUM N 2<br />

LIN-DTM-RFF-BUS-FCA-SG5-SG6-SG7-SG8-SG9-SG10-SG11<br />

Segmentgruppe 9 N 10<br />

GIS-MOA-LOC-NAD-RCS-TFX<br />

GIS GENERAL INDICATOR M 1<br />

GIS-MOA-LOC-NAD-RCS-TFX<br />

MOA GELDBETRAG N 1<br />

GIS-MOA-LOC-NAD-RCS-TFX<br />

LOC PLACE / LOCATION IDENTIFICATION N 2<br />

GIS-MOA-LOC-NAD-RCS-TFX<br />

NAD NAME UND ANSCHRIFT N 1<br />

GIS-MOA-LOC-NAD-RCS-TFX<br />

RCS REQUIREMENTS AND CONDITIONS N 1<br />

GIS-MOA-LOC-NAD-RCS-TFX<br />

FTX FREIER TEXT N 10<br />

PAYMUL IZV Datenbeschreibung STUZZA Version Mai 2003 23 / 33<br />

P:\A5_Datenträger\NACHRICHTEN\DIRDEB_FAT01G.doc


Nr. Feldbeschreibung M/C Format Belegung, Verwendung, Bemerkungen Fußnote<br />

LIN-DTM-RFF-BUS-FCA-SG5-SG6-SG7-SG8-SG9-SG10-SG11<br />

Segmentgruppe 10 D 1 Die SGr. 10 dient (so wie SGr. 16) zur Weitergabe von den Einzug betreffende Information vom<br />

Auftraggeber an den Bezogenen. SGr. 10 kann jedoch nur dann verwendet werden, wenn<br />

1) die Information in unstrukturierter Form weitergegeben wird und<br />

2) für alle nachfolgenden Einzelaufträge gleich ist - d.h. die gleichbleibende Information wird auf Level B<br />

herausgehoben. Typischer Fall = "Prämie MM/JJ" für alle Versicherten, deren Prämieneinzüge folgen.<br />

zu beachten :<br />

(*) wird die SGr. 10 (Level B) benützt, so darf in den zugehörigen Einzelumsätzen in S.Gr 16 kein FTX<br />

auftreten.<br />

PRC-FTX<br />

PRC PROZESSBEZEICHNUNG M 1<br />

C242 PROZESSART UND -BESCHREIBUNG M<br />

7187 Prozeßart, Identifikation M an..17 "11" Information in unstrukturierter Form -> FTX folgt<br />

1131 Codeliste, Qualifier N an..3<br />

3055 Verantwortliche Stelle für Codepflege, codiert N an..3<br />

2 x 7186 Prozeßart N an..35<br />

Beispiel: PRC+11'<br />

PRC-FTX<br />

FTX FREIER TEXT M 1<br />

4451 TEXTZUORDNUNG, QUALIFIER M an..3 "PMD" Verwendungszweck (Payment Details)<br />

4453 TEXTVERARBEITUNGSHINWEIS, CODIERT N an..3<br />

C107 TEXT-REFERENZ N<br />

4441 Freier Text, codiert M an..3<br />

1131 Codeliste, Qualifier N an..3<br />

3055 Verantwortliche Stelle für Codepflege, codiert N an..3<br />

C108 TEXT R<br />

5 x 4440 Freier Text M an..70 Verwendungszweck in Textform 18<br />

3453 SPRACHE, CODIERT N an..3<br />

Beispiel: FTX+PMD+++Prämie Leben 04/03 inkl. Anpassung 3,456%'<br />

18 Es wird dringend empfohlen auf die Längenbeschränkungen der Zeilen gemäß C-Beleg zu achten (also maximal 5 Zeilen mit maximal 57 Stellen). Andernfalls muß beim Ausdruck<br />

umformatiert werden und es kann nicht garantiert werden, daß die Information dabei vollständig bleibt.<br />

PAYMUL IZV Datenbeschreibung STUZZA Version Mai 2003 24 / 33<br />

P:\A5_Datenträger\NACHRICHTEN\DIRDEB_FAT01G.doc


Nr. Feldbeschreibung M/C Format Belegung, Verwendung, Bemerkungen Fußnote<br />

LIN-DTM-RFF-BUS-FCA-SG5-SG6-SG7-SG8-SG9-SG10-SG11<br />

Segmentgruppe 11 M 9999<br />

IZV:<br />

999999<br />

Diese Segmentgruppe leitet die Angaben zum Einzelauftrag ein. Jedem SEQ-Abschnitt entspricht<br />

ein Auftrag innerhalb des Sammelauftrags (Auftragsbestands = LIN-Abschnitt)<br />

Für IZV Auftragsbestände gilt die Beschränkung des UN/EDIFACT Max-Wiederholungsfaktor von<br />

9999 nicht. Die meisten Banken akzeptieren auch größere Auftragsbestände. Der tatsächlich<br />

maximale Wiederholungsfaktor ist mit der kontoführenden Bank abzustimmen.<br />

SEQ-MOA-DTM-RFF-PAI-FCA-SG12-SG13-SG14-SG15-SG16<br />

SEQ EINZELHEITEN ZUR REIHENFOLGE M 1<br />

1245 STATUSKENNZEICHEN, CODIERT N an..3<br />

C286 INFORMATION ÜBER EINE FOLGE R<br />

1050 Folgenummer M an..6 fortlaufende Nummer, beginnend mit "1" innerhalb des Auftragsbestands<br />

1159 Folgenummer source, codiert D an..3 Transaktionscode als Alternative zum Code im BUS Segment<br />

"82" Einzug gemäß Einzugsermächtigungsverfahren<br />

"83" Lastschrift auf Basis Abbuchungsauftrag<br />

"66" mit PSK zu vereinbaren und nur an PSK zu liefern .<br />

Nicht zu verwenden wenn BUS:4487 kodiert ist, sonst zwingend<br />

1131 Codeliste, Qualifier D an..3 "EBA" Zwingend wenn 1159 kodiert ist, sonst nicht zu verwenden<br />

3055 Verantwortliche Stelle für Codepflege, codiert D an..3 "137" Zwingend wenn 1159 kodiert ist, sonst nicht zu verwenden<br />

Beispiel: SEQ++1'<br />

SEQ++1:83:EBA:137'<br />

SEQ-MOA-DTM-RFF-PAI-FCA-SG12-SG13-SG14-SG15-SG16<br />

MOA GELDBETRAG M 1<br />

C516 GELDBETRAG M<br />

5025 Geldbetragsart, Qualifier M an..3 "9" für Einzugsbetrag<br />

5004 Geldbetrag R n..18 Einzugsbetrag. (z.Zt. bankseitig auf 9 Vorkommastellen begrenzt). Maximal 2 Nachkommastellen.<br />

6345 Währungscode R an..3 ISO 4217 drei Zeichen Währungscode – "EUR" als einzig zulässiger Wert<br />

6343 Währung, Qualifier N an..3<br />

4405 Status codiert N an..3<br />

Beispiel: MOA+9:123,75:EUR'<br />

SEQ-MOA-DTM-RFF-PAI-FCA-SG12-SG13-SG14-SG15-SG16<br />

DTM DATUM/UHRZEIT/ZEITRAUM N 1 Angabe des Durchführungsdatums ist immer für den ganzen Auftragsbestand gültig und daher auf<br />

Level B anzugeben<br />

PAYMUL IZV Datenbeschreibung STUZZA Version Mai 2003 25 / 33<br />

P:\A5_Datenträger\NACHRICHTEN\DIRDEB_FAT01G.doc


Nr. Feldbeschreibung M/C Format Belegung, Verwendung, Bemerkungen Fußnote<br />

SEQ-MOA-DTM-RFF-PAI-FCA-SG12-SG13-SG14-SG15-SG16<br />

RFF REFERENZANGABEN A 3 Dieses Segment dient dazu, Referenzen zum aktuellen Auftrag für Sender und Empfänger bzw. Bank<br />

aufzunehmen. Ein Segment mit Qualifier CR dient der eigenen Zuordnung. Die Qualifier PQ und AEF sind<br />

Referenzen für den Bezogenen (Kunde od. Bank). Die Angabe einer Auftraggeberreferenz (CR) ist<br />

strengstens empfohlen ! Im Fall einer Rücklastschrift erlaubt sie die einfache und rasche Zuordnung zum<br />

ursprünglichen Einzugsauftrag.<br />

Jede dieser Referenzen (PQ, AEF, CR) darf maximal einmal vorkommen !.<br />

C506 REFERENZ M International ist dieses Segment mindestens mit "CR" mitzugeben !<br />

1153 Referenz, Qualifier M an..3 "PQ" Referenz für den Zahlungspflichtigen.<br />

"AEF" für die Weitergabe einer Referenznummer an den Zahlungspflichtigen<br />

(der zugehörige Wert in Feld 1154 muß numerisch und genau 12 Stellen sein).<br />

"CR" Auftraggeber-Referenz<br />

1154 Referenznummer R an..35 entsprechende Nummer (Wert) entsprechend obigem Qualifier<br />

1156 Zeilennummer N an..6<br />

4000 Referenz Versionsnummer N an..35<br />

Beispiel: RFF+PQ:Lebensversicherung Polizze 34/45678'RFF+CR:APO2002056006'<br />

RFF+PQ:Gebäudeversicherung'RFF+AEF:000340045678'RFF+CR:APO2002056006'<br />

SEQ-MOA-DTM-RFF-PAI-FCA-SG12-SG13-SG14-SG15-SG16<br />

PAI PAYMENT INSTRUCTION N 1<br />

SEQ-MOA-DTM-RFF-PAI-FCA-SG12-SG13-SG14-SG15-SG16<br />

FCA FINANCIAL CHARGES ALLOCATION N 1<br />

19 Zum Unterschied von Gutschriftsaufträgen ist bei Einzügen der Initiator der Transaktion gleichzeitig auch der Erbringer der Leistung (Lieferant, etc). Das bedeutet, daß bei<br />

Lastschriften meist der Auftraggeber selbst den Grundgeschäftsfall referenziert hat und diese Referenz bei Geschäftsabschluß dem Geschäftspartner (=Bezogener) bekannt gegeben<br />

hat. Auf diese Referenz sollte sich der Einzieher unter "PQ" beziehen. Daher ist<br />

PQ ist eine alphanumerische Referenz für den Empfänger, die das dem (meist periodischen wiederkehrenden) Einzug zugrundeliegende Grundgeschäft bezeichnet: z.B.<br />

Policennummer, Anschlussnummer (Gas, Telefon) oder ähnliches. Diese Referenz sollte von Einzug zu Einzug gleich bleiben.<br />

AEF ist eine Referenz für den Bezogenen für die Weitergabe eines rein numerischen Begriffs, z.B. an Hausverwaltungen.<br />

CR hingegen ist eine Referenz, die der Auftraggeber selbst (nur) dieser Einzugstransaktion zugeordnet hat. Sie wird im Falle einer Rücklastschrift zurückgeleitet und dient dem<br />

Auftraggeber dann zur Identifikation der ursprünglichen Lastschrift. Auch wenn das Grundgeschäft für die Einzüge gleichbleibt, kann die (und wird wohl auch) "CR" Referenz von<br />

Mal zu Mal wechseln (z.B. ein Wert, der sowohl Policennummer, als auch Prämien Monat in eine (vielleicht nur für den Auftraggeber interpretierbare) Nummer zusammenschließt.<br />

Ist eine CR angegeben, so wird diese bei Rücklastschriften immer zurückgegeben. Die Rückgabe der Bezogenenreferenz (PQ und AEF) ist im Fall einer Rücklastschrift empfohlen,<br />

kann aber nicht garantiert werden.<br />

20 Werden PQ und AEF gemeinsam verwendet darf der PQ Wert nicht länger als 28 Stellen sein. Tritt PQ ohne AEF auf, so ist es maximal 35 Stellen lang.<br />

PAYMUL IZV Datenbeschreibung STUZZA Version Mai 2003 26 / 33<br />

P:\A5_Datenträger\NACHRICHTEN\DIRDEB_FAT01G.doc<br />

19<br />

20


Nr. Feldbeschreibung M/C Format Belegung, Verwendung, Bemerkungen Fußnote<br />

SEQ-MOA-DTM-RFF-PAI-FCA-SG12-SG13-SG14-SG15-SG16<br />

Segmentgruppe 12 R 3 Zwingend für die Angabe der Kontoverbindung des Zahlungspflichtigen. Mehrfachnennung ist nicht<br />

möglich.<br />

FII-CTA-COM<br />

FII KREDITINSTITUT M 1<br />

3035 BETEILIGTER, QUALIFIER M an..3 "PH" Kontoverbindung des Zahlungspflichtigen<br />

C078 KONTOANGABEN R<br />

3194 Kontonummer M an..35 Kontonummer, maximal 11 stellig, numerisch, bzw. IBAN (siehe Fußnote). 21<br />

3192 Kontoinhaber R an..35 Kontowortlaut 22<br />

3192 Kontoinhaber O an..35 Kontowortlaut, optionale zweite Zeile<br />

6345 Währung, codiert N an..3<br />

C088 KREDITINSTITUT-IDENTIFIKATION D Nicht zu verwenden bei IBAN, sonst zwingend<br />

3433 Internationaler Bankcode N an..11<br />

1131 Codeliste, Qualifier N an..3<br />

3055 Verantwortliche Stelle für Codepflege, codiert N an..3<br />

3434 Nationaler Bankcode R an..17 BLZ Empfänger Institut (exakt 5 Stellen)<br />

1131 Codeliste, Qualifier O an..3 "25" = Bank identification nur angebbar, wenn 3434 befüllt<br />

3055 Verantwortliche Stelle für Codepflege, codiert O an..3 "137" =Austrian bankers association nur angebbar, wenn 3434 befüllt<br />

3432 Name des Kreditinstitutes N an..70<br />

3436 Ortsangabe einer Zweigstelle N an..70<br />

3207 LAND, CODIERT D an..3 "AT" - ISO 3166 zwei Zeichen Ländercode. Bei IBAN nicht verwendet, sonst erforderlich.<br />

Beispiel: FII+PH+AT326000000001922503:Apotheke zur Kaiserkrone'<br />

FII+PH+1922503:Apotheke zur Kaiserkrone:1010 Freyung 4+:::60000:25:137+AT'<br />

21 Die IBAN (international bank account no) ist eine international normierte Schreibweise (ISO 13616) der Kontoverbindung, die sowohl das Land (des kontoführenden Instituts) als auch<br />

sämtliche national notwendigen Informationen enthält in der Form "LLppNNNNNNNNNNNNNNNN" wobei LL der ISO LänderCode (ISO 3166), pp eine Prüfziffer (Länder- und<br />

Institutsübergreifend nach ISO 7604) und NNNNNNNNNNNNNNNN die Bankleitzahl und die Kontonummer enthält. Die österreichischen Kreditinstitute geben die IBAN seit Beginn 1999<br />

an ihre Kunden zur Verwendung als Kontoverbindung mit ihren ausländischen Geschäftspartnern aus. Im Zuge der Angleichungen der europäischen nationalen Zahlungssysteme kann<br />

der Auftraggeber die IBAN auch für den IZV verwenden werden, mit dem Vorteil, daß der Prüfvorgang unabhängig von der BLZ ist. Sie wird daher als Alternative zur getrennten Angabe<br />

von BLZ und Kontonummer zugelassen. Im IZV kann sich die IBAN allerdings nur auf eine inländische Kontoverbindung beziehen, d.h. sie muß genau 20 Stellen lang sein und mit AT<br />

beginnen.<br />

22 An dieser Stelle wird immer die Bezeichnung (Name und Anschrift) des Bezogenenkontos angegeben, eine alternative Angabe der Kontobezeichnung in SGr. 13 NAD ist nicht möglich.<br />

PAYMUL IZV Datenbeschreibung STUZZA Version Mai 2003 27 / 33<br />

P:\A5_Datenträger\NACHRICHTEN\DIRDEB_FAT01G.doc


Nr. Feldbeschreibung M/C Format Belegung, Verwendung, Bemerkungen Fußnote<br />

FII-CTA-COM<br />

CTA KONTAKTSTELLE N 1<br />

FII-CTA-COM<br />

COM KOMMUNIKATIONSART N 5<br />

SEQ-MOA-DTM-RFF-PAI-FCA-SG12-SG13-SG14-SG15-SG16<br />

Segmentgruppe 13 D 3 Nur möglich, wenn Zahlungspflichtiger nicht gleich Kontoinhaber (FII SGr. 12) oder der<br />

Kontoinhaber nicht resident ist.<br />

NAD-CTA-COM<br />

NAD NAME UND ANSCHRIFT M 1<br />

3035 BETEILIGTER, QUALIFIER M an..3 "PL" Zahlungspflichtiger 23<br />

C082 IDENTIFIKATION DES BETEILIGTEN N<br />

3039 Identifikation des Beteiligten M an..35<br />

1131 Codeliste, Qualifier N an..3<br />

3055 Verantwortliche Stelle für Codepflege, codiert N an..3<br />

C058 NAME UND ANSCHRIFT D Alternativ zu C080 falls Bezogener ungleich Kontoinhaber; der strukturierten Angabe ist der<br />

Vorzug zu geben. Die gleichzeitige Kodierung in sowohl strukturiert als auch unstrukturiert ist<br />

verboten !<br />

5 x 3124 Zeile für Name und Anschrift M an..35<br />

C080 NAME DES BETEILIGTEN D Alternativ zu C058<br />

5 x 3036 Name des Beteiligten M an..35 Die bevorzugte Angabe ist die strukturierte Form (C080, C059, 3164, 3229, 3251)<br />

3045 Name des Beteiligten Format, codiert N an..3<br />

C059 STRASSE D Alternativ zu C058<br />

4 x 3042 Straße und Hausnummer/Postfach M an..35<br />

3164 ORT D an..35 Alternativ zu C058; gemeinsam mit 3251 maximal 35 Stellen<br />

3229 REGION/BUNDESLAND, IDENTIFIKATION N an..9<br />

3251 POSTLEITZAHL O an..9 optional<br />

3207 LAND, CODIERT O an..3 ISO 3166 zwei Zeichen Ländercode. (angeben wenn nicht AT z.B. Zahlungspflichtiger<br />

/Kontoinhaber ist nonresident , hat aber ein Konto in Österreich)<br />

Beispiel: NAD+PL+++Mag. Dr. Kommerzialrat:Eugen Apothezky-Nasselreuth+Naglergasse 12/6:Postfach 24+Zürich++8023+CH'<br />

23 Für die Angabe der bezogenen Seite ist PL der einzig mögliche Qualifier. Die Angabe von Name/Anschrift des Bezogenen falls ident mit dem Kontoinhaber erfolgt in Feld 3192 im FII<br />

Segment SGr. 12. In diesem Fall wird das NAD ausschließlich zur ev. Kennzeichnung eines nicht Residenten verwendet. Nur wenn der Kontoinhaber nicht ident mit dem Bezogenen des<br />

Einzugs ist, ist das NAD mit PL zur Angabe der Daten des Bezogenen zu verwenden. Generell ist die Angabe in strukturierter Form vorzuziehen, auch wenn die Längenbeschränkungen<br />

für den Ausdruck dadurch nicht geändert werden (2 Zeilen à 35).<br />

PAYMUL IZV Datenbeschreibung STUZZA Version Mai 2003 28 / 33<br />

P:\A5_Datenträger\NACHRICHTEN\DIRDEB_FAT01G.doc


Nr. Feldbeschreibung M/C Format Belegung, Verwendung, Bemerkungen Fußnote<br />

NAD-CTA-COM<br />

CTA KONTAKTSTELLE N 1<br />

NAD-CTA-COM<br />

COM KOMMUNIKATIONSART N 5<br />

SEQ-MOA-DTM-RFF-PAI-FCA-SG12-SG13-SG14-SG15-SG16<br />

Segmentgruppe 14 O 3 Im IZV kann die SGr. 14 (und SGr. 8 ) für spezielle Institutsservices verwendet. werden<br />

INP-FTX-DTM<br />

INP BESONDERE WEISUNG M 1<br />

C849 BETEILIGTE an der WEISUNG R<br />

3301 Beauftragter einer Weisung, Identifikator M an..17 "3" Bank des Begünstigten.<br />

3285 Empfänger der Aktion/Weisung, Identifikator N an..17<br />

C522 WEISUNG R<br />

4403 Weisung, Qualifier M an..3 "1" (action required)<br />

4401 Weisung, codiert R an..3 Nach Vereinbarung<br />

1131 Codeliste, Qualifier R an..3 Nach Vereinbarung<br />

3055 Verantwortliche Stelle für Codepflege, codiert R an..3 Nach Vereinbarung<br />

4400 Instruction D an..35 Nach Vereinbarung<br />

C850 STATUS OF INSTRUCTION N<br />

4405 Status, codiert M an..3<br />

3036 Party name N an..35<br />

1229 ACTION REQUEST/NOTIFICATION, CODED N an..3<br />

PAYMUL IZV Datenbeschreibung STUZZA Version Mai 2003 29 / 33<br />

P:\A5_Datenträger\NACHRICHTEN\DIRDEB_FAT01G.doc


Nr. Feldbeschreibung M/C Format Belegung, Verwendung, Bemerkungen Fußnote<br />

INP-FTX-DTM<br />

FTX FREIER TEXT N 1<br />

INP-FTX-DTM<br />

DTM DATUM/UHRZEIT/ZEITRAUM N 2<br />

SEQ-MOA-DTM-RFF-PAI-FCA-SG12-SG13-SG14-SG15-SG16<br />

Segmentgruppe 15 N 10<br />

GIS-MOA-LOC-NAD-RCS-FTX<br />

GIS GENERAL INDICATOR M 1<br />

GIS-MOA-LOC-NAD-RCS-FTX<br />

MOA GELDBETRAG N 1<br />

GIS-MOA-LOC-NAD-RCS-FTX<br />

LOC PLACE / LOCATION IDENTIFICATION N 2<br />

GIS-MOA-LOC-NAD-RCS-FTX<br />

NAD NAME UND ANSCHRIFT N 1<br />

GIS-MOA-LOC-NAD-RCS-FTX<br />

RCS REQUIREMENTS AND CONDITIONS N 1<br />

GIS-MOA-LOC-NAD-RCS-FTX<br />

FTX FREIER TEXT N 10<br />

PAYMUL IZV Datenbeschreibung STUZZA Version Mai 2003 30 / 33<br />

P:\A5_Datenträger\NACHRICHTEN\DIRDEB_FAT01G.doc


Nr. Feldbeschreibung M/C Format Belegung, Verwendung, Bemerkungen Fußnote<br />

SEQ-MOA-DTM-RFF-PAI-FCA-SG12-SG13-SG14-SG15-SG16<br />

Segmentgruppe 16 D 1 siehe SGr. 10 - wurde bereits dort ein Verwendungszweck angegeben, ist die Angabe einer<br />

Textinformation an dieser Stelle verboten.<br />

Die SGr. 16 und alle Segmentgruppen unter ihr (17 bis 23) dienen zur Weiterleitung des Verwendungszwecks an den Zahlungspflichtigen. Sie wird bei einem EDIFACT end-to-end Service<br />

unverändert weitergegeben. Wenn allerdings der Zahlungspflichtige keine EDIFACT Daten entgegennehmen kann (Belegausdruck) oder ein anderes System zur Weiterleitung des Auftrags<br />

notwendig ist so unterliegt der Transport des Verwendungszwecks gewissen Beschränkungen.<br />

Es gibt zwei Formen wie man den Verwendungszweck "verpacken" kann:<br />

1. die unstrukturierte Form die Angabe des Verwendungszwecks steht als freier Text in den FTX Segmenten der SGr 16<br />

2. die strukturierte Form der Verwendungszweck ist kodiert und befindet sich in der SGr. 17 bzw. darunter (SGr. 18 bis 23)<br />

Weiter ist es möglich, sowohl die unstrukturierte als auch die strukturierte Form zu verwenden. In diesem Fall müssen die Inhalte (im Sinne des Kontexts!) deckungsgleich sein. Muss eine<br />

Konvertierung des EDIFACT Formats vorgenommen werden (z.B. Ausdruck auf Beleg für den Zahlungspflichtigen) so wird der Text aus den FTX Segmenten verwendet. Bei Befüllung<br />

beider Formate kann also der Absender sicher sein, dass den Zahlungspflichtigen, je nachdem ob er EDIFACT entgegennimmt oder nicht, die Information korrekt erreicht.<br />

Für EDIFACT–fähige Empfänger sollte die Information immer in strukturierter Form angegeben werden, wobei in vielen Fällen die Angabe der entsprechenden Referenz (SGr. 11 RFF "PQ"<br />

und/oder RFF "AEF") ausreichen wird.<br />

Im Fall der Angaben in Form von Textzeilen ist folgendes zu beachten:<br />

(1) bei einem Ausdruck werden die FTX-Subfelder 4440 als getrennte Zeilen behandelt.<br />

(2) Leerzeilen bewirken beim Belegdruck keinen Zeilenumbruch, sondern sind ein Syntaxfehler.<br />

(3) die maximale Anzahl Druckzeilen für Lastschriftbelege beträgt in Österreich 14 Zeilen à 57 Zeichen plus 2 Zeilen à 41 Zeichen. Alles was darüber hinausragt muß<br />

abgeschnitten werden und erreicht nicht den Zahlungspflichtigen.<br />

PRC-FTX-SG17-SG23<br />

PRC PROZESSBEZEICHNUNG M 1<br />

C242 PROZESSART UND -BESCHREIBUNG M<br />

7187 Prozessart, Identifikation M an..17 "11" Information liegt in UNSTRUKTURIERTER Form vor -> FTX folgt<br />

"8" Information liegt in STRUKTURIERTER Form vor -> SGr.17 ff folgt<br />

1131 Codeliste, Qualifier N an..3<br />

3055 Verantwortliche Stelle für Codepflege, codiert N an..3<br />

2 x 7186 Prozessart N an..35<br />

Beispiel: PRC+11'<br />

"9" sowohl als auch (Inhalte entsprechen einander) -> FTX und SGr.17 ff folgen<br />

24 Die in UN/EDIFACT ebenfalls vorgesehene Codierung "10" darf nicht verwendet werden. Ihre Bedeutung ist "sowohl als auch" wobei die Inhalte einander nicht entsprechen (d.h. der<br />

Text ist eine Ergänzung zur strukturierten Angabe des Verwendungszwecks. Das hat für eine automatische Verarbeitung der EDIFACT-Zahlungseingänge beim Begünstigten keinen<br />

Sinn, denn dann muß er diese Eingänge ohnedies händisch bearbeiten. Bei nicht EDIFACT entgegennehmenden Begünstigten würde die Information im strukturierten Teil zur Gänze<br />

verloren gehen, da - wenn beides vorliegt - immer nur der Text ausgedruckt wird.<br />

PAYMUL IZV Datenbeschreibung STUZZA Version Mai 2003 31 / 33<br />

P:\A5_Datenträger\NACHRICHTEN\DIRDEB_FAT01G.doc<br />

24


Nr. Feldbeschreibung M/C Format Belegung, Verwendung, Bemerkungen Fußnote<br />

PRC-FTX-SG17-SG23<br />

FTX FREIER TEXT D 5 Abhängig von der Kodierung des PRC Segments<br />

4451 TEXTZUORDNUNG, QUALIFIER M an..3 "PMD" Verwendungszweck (Payment Details)<br />

4453 TEXTVERARBEITUNGSHINWEIS, CODIERT N an..3<br />

C107 TEXT-REFERENZ N<br />

4441 Freier Text, codiert M an..3<br />

1131 Codeliste, Qualifier N an..3<br />

3055 Verantwortliche Stelle für Codepflege, codiert N an..3<br />

C108 TEXT R<br />

5 x 4440 Freier Text M an..70 Verwendungszweck in Textform<br />

3453 SPRACHE, CODIERT N an..3<br />

Beispiel: FTX+PMD+++500 G Calendula Officinalis:1500 G Matricaria Chamomilla:1200 G Taxacum Officinale:1800 G Allium Sativum'<br />

PRC-FTX-SG17-SG23<br />

Segmentgruppe 17 D 9999 Abhängig von der Kodierung des PRC Segments<br />

bis einschließlich<br />

PRC-FTX-SG17-SG23<br />

Segmentgruppe 23 N 1<br />

werden im separaten Dokument "Strukturierte Kunden zu Kunden Information" beschrieben. Sie enthalten Information über den geschäftlichen Hintergrund zur<br />

Zahlung und sind vom Auftraggeber an der Empfänger gerichtet. Im EDIFACT end-to-end Service werden sie von den mit der Durchführung des Zahlungsauftrag<br />

befaßten Banken ungeprüft und unverändert bis zum Empfänger durchgereicht<br />

PAYMUL IZV Datenbeschreibung STUZZA Version Mai 2003 32 / 33<br />

P:\A5_Datenträger\NACHRICHTEN\DIRDEB_FAT01G.doc


C-Beleg<br />

Beim Empfänger Institut wird für Endkunden oft ein Beleg erstellt. Dieser Beleg ist auch die Ursache für die<br />

diversen Längenbegrenzungen. Die Segmentangaben beziehen sich auf die Anlieferung im DIRDEB und zeigen<br />

somit wo die Daten von dort am Beleg aufscheinen.<br />

0 1 2 3 4 5 0<br />

·123456789·123456789·123456789·123456789·123456789·1234567·<br />

0· ···························································<br />

1 · Einzug<br />

Lastschrift ·<br />

2 · durch<br />

·<br />

3 · ·<br />

4 · knknknknknk SGr.12 FII:C078:3192 ......... oder blzbl·<br />

5 · SGr.13 NAD:C080:3036 . und folgende ·<br />

6 ·FTX C108:4440 aus SGr.16 (oder 10) ...... max. 57 Zeichen·<br />

7 ·FTX C108:4440 aus SGr.16 (oder 10) ...... max. 57 Zeichen·<br />

8 ·FTX C108:4440 aus SGr.16 (oder 10) ...... max. 57 Zeichen·<br />

9 ·FTX C108:4440 aus SGr.16 (oder 10) ...... max. 57 Zeichen·<br />

1· ·FTX C108:4440 aus SGr.16 (oder 10) ...... max. 57 Zeichen·<br />

1 ·SGr.16 FTX C108:4440 .................... max. 57 Zeichen·<br />

2 ·SGr.16 FTX C108:4440 .................... max. 57 Zeichen·<br />

3 ·SGr.16 FTX C108:4440 .................... max. 57 Zeichen·<br />

4 ·SGr.16 FTX C108:4440 .................... max. 57 Zeichen·<br />

5 ·SGr.16 FTX C108:4440 .................... max. 57 Zeichen·<br />

6 ·SGr.16 FTX C108:4440 .................... max. 57 Zeichen·<br />

7 ·SGr.16 FTX C108:4440 .................... max. 57 Zeichen·<br />

8 ·SGr.16 FTX C108:4440 .................... max. 57 Zeichen·<br />

9 ·SGr.16 FTX C108:4440 .................... max. 57 Zeichen·<br />

2· ·FTX C108:4440 aus SGr.16 max. 41 Zeichen ·<br />

1 ·FTX C108:4440 aus SGr.16 max. 41 Zeichen EUR<br />

·<br />

2 ·SGr.11 RFF C506:1154 ... PQ und/oder AEF bbbbbbbbbbbbbb·<br />

3 · ·<br />

4 · KNKNKNKNKNK SGr.6 FII:C078:3192 .......... oder ·<br />

5 · SGr.7 NAD:C080:3036 .. und folgende ·<br />

6 · Verwendungszweck Kontonummer Bankleitzahl Betrag<br />

·<br />

7 · ·<br />

8 · ·<br />

9 · ·<br />

3· · ·<br />

1 · ·<br />

0· ···························································<br />

knknknknknk Kontonummer bzw. entsprechender Teil der IBAN SGr. 12 FII:C078:3194<br />

blzbl Bankleitzahl bzw. entsprechender Teil der IBAN SGr. 12 FII:C078:3434<br />

bbbbbbbbbbbbbb Überwiesener Teilbetrag SGr. 11 MOA:C516:5004<br />

KNKNKNKNKNK Kontonummer bzw. entsprechender Teil der IBAN SGr. 6 FII:C078:3194<br />

Die Textzeilen werden in der Reihenfolge gedruckt, in der sie angeliefert werden. Hier sei nochmals darauf<br />

aufmerksam gemacht, dass es entweder das eine FTX der SGr. 10 oder die bis zu 5 FTX der SGr. 16 gibt,<br />

jedoch nie beide. Weiter enthält jedes FTX maximal 5 Zeilen.<br />

Zu sehen ist auch, das bei der Verwendung der NAD Segmente nur 2 Zeilen von dort zum Andruck kommen<br />

können. Die Kreditinstitute versuchen die dort gelieferten Daten sinnvoll zusammenzuziehen, wobei klarerweise<br />

die Qualität der Befüllung das Ergebnis beeinflusst. Weniger ist in diesem Sinne oft mehr.<br />

Ebenso wird deutlich, warum RFF+PQ und RFF+AEF zusammen nur 40 Zeichen lang sein können und<br />

RFF+PQ deshalb allein vorkommend 35 Zeichen (Syntax Grenze) haben darf, im Verbund mit RFF+AEF aber<br />

nur 28 (da dieses genau 12 Ziffern lang sein muss).<br />

PAYMUL IZV Datenbeschreibung STUZZA Version Mai 2003 33 / 33<br />

P:\A5_Datenträger\NACHRICHTEN\DIRDEB_FAT01G.doc

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