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paymul izv fat01g 2006 - Stuzza

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Projektgruppe EDIFACT Datenformate<br />

P A Y M U L<br />

für den InlandsZahlungsVerkehr<br />

Mai 2003<br />

inkl. Änd.: FA-Zahlung 5/04 und 5/05, Postbarbeleg 2/06<br />

In der vorliegenden Dokumentation wird die Verwendung des PAYMUL für die Erteilung von Inlandszahlungsaufträgen<br />

beschrieben. Der PAYMUL wird auch zur Erteilung von Auslandszahlungsaufträgen<br />

verwendet. Um die Beschreibung übersichtlicher zu gestalten, wird die Verwendung für<br />

Auslandszahlungsaufträge in einem separaten Dokument dargestellt.<br />

Abweichend vom Directory 96A ist der Wiederholungsfaktor der Einzelumsatzebene mit<br />

999999 maximalen Wiederholungen definiert. Abweichend vom Syntaxlevel ist die maximale<br />

Länge des Feldes 0074 im UNT-Segment mit 10 definiert.<br />

PAYMUL L IZV Datenbeschre<br />

Datenbeschreibung bung STUZZA Version Mai 2003 inkl. Änd.: FA-Zahlung 5/04 und 5/05, Postbarbeleg 2/06 1 / 59<br />

\\srv01\Projekte\P_A30 Standards\CEFACT\EDIFACT\National (alte A5)\NACHRICHTEN\PAYMUL_IZV_FAT01G_<strong>2006</strong>.doc


Inhaltsverzeichnis<br />

Wozu dient der PAYMUL im österreichischen InlandsZahlungsVerkehr................................ 3<br />

Wie verhält sich der österreichische IZV-PAYMUL zum internationalen Standard ................ 3<br />

Die Struktur des PAYMUL / Überblick.................................................................................... 4<br />

Zusammenfassungsregeln für Sammelaufträge ("batching criteria"): .................................... 5<br />

Weiterleitungsszenario und Schnittstelle zur NON-EDIFACT Welt........................................ 5<br />

Erklärungen zur Dokumentation ............................................................................................ 6<br />

Branch Diagram IZV .............................................................................................................. 7<br />

PAYMUL IZV ....................................................................................................................... 10<br />

Seitenreferenz ................................................................................................................. 11<br />

C-Beleg............................................................................................................................ 33<br />

Finanzamtszahlung ......................................................................................................... 34<br />

Branch Diagram Baranweisung ........................................................................................... 36<br />

PAYMUL Baranweisung ...................................................................................................... 38<br />

Seitenreferenz ................................................................................................................. 39<br />

Postbar-Beleg.................................................................................................................. 58<br />

PAYMUL IZV Datenbeschreibung STUZZA Version Mai 2003 inkl. Änd.: FA-Zahlung 5/04 und 5/05, Postbarbeleg 2/06 2 / 59<br />

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Wozu dient der PAYMUL im österreichischen InlandsZahlungsVerkehr<br />

Der PAYMUL dient als elektronischer Zahlungsauftrag vom KUNDEN an die BANK. Er kann nur Gutschriftsaufträge<br />

( Überweisungen ) enthalten.1 Der Überweisungsbetrag kann nur in EUR angegeben werden.<br />

Außerdem muss das Konto des Begünstigten in Österreich geführt werden, bzw. der Begünstigte in Österreich<br />

ansässig sein. Für grenzüberschreitende Überweisungsaufträge wird zwar auch die EDIFACT Nachricht<br />

PAMUL verwendet, die Kodierregeln hierfür unterscheiden sich aber wesentlich von denen des<br />

Inlandzahlungsverkehrs. Daher wird die Verwendung des PAYMUL für Auslandsüberweisungen in einem<br />

separaten Dokument beschrieben (=> PAYMUL AZV). Inlandszahlungsaufträge und Auslandszahlungsaufträge<br />

müssen auch in getrennten PAYMUL Nachrichten an die Bank gesendet werden2.<br />

Der hier definierte ( und innerhalb der österreichischen Kreditinstitute akkordierte) PAYMUL sieht folgende<br />

Möglichkeiten für Inlandszahlungsaufträge vor:<br />

• Überweisung auf ein Konto des Begünstigten, das bei einer inländischen Bank geführt wird. Das Konto, über<br />

welches der Zahlungsauftrag disponiert wird, muss in EUR geführt werden..<br />

• PostBar Anweisungen: die Auszahlung des Gutschriftsbetrags übernimmt die Post via Briefträger in bar.<br />

• Eilzahlungen: z.Z. nur über MBS. Diese werden von der beauftragten Bank priorisiert behandelt und am<br />

schnellsten Weg auf das Konto des Begünstigten gutgeschrieben.<br />

Wie verhält sich der österreichische IZV-PAYMUL zum internationalen<br />

Standard<br />

Der "inner-österreichische" PAYMUL ist kein Subset. Die gesamte Definition der Struktur, der Feldbelegung<br />

und der zulässigen Codes hält sich an den Rahmen, der durch die internationale Standardisierung auf Basis<br />

des Directory 96A und durch die Message Implementation Guides (MIGs) der EWG/D63 festgelegt wird.<br />

Man muß sich aber dessen bewußt sein, daß die internationale Dokumentation alle Zahlungsformen und<br />

Abrechnungsvarianten umfaßt, die im Auslandszahlungsverkehr vorkommen können und denen jetzt im<br />

österreichischen IZV kein Service entspricht. Solche Segmente und Felder werden als "not used" ausgewiesen.<br />

Die Bedeutung von "not used" ist exakt folgende: solche Angaben führen nicht zur Ablehnung des Auftrags,<br />

aber sie werden von der Banken-Applikation nicht berücksichtigt. Wenn also zum Beispiel im<br />

Inlandszahlungsauftrag eine Anweisung über Spesenteilung zwischen Auftraggeber und Begünstigtem<br />

vorhanden ist (FCA Segment), so wird diese Anweisung ignoriert, da sie im IZV nicht möglich ist.<br />

Analoges gilt für mögliche Code Einschränkungen gegenüber den internationalen MIG's: so ist zum Beispiel<br />

eine Avisierung anderer Stellen über den erteilten Zahlungsauftrag im Massenzahlungsverkehr des Inlands<br />

nicht möglich. Erteilt jemand dennoch die Anweisung (INP Segment), eine andere Bank von diesem Zahlungsauftrag<br />

zu avisieren, so wird diese Anweisung ignoriert. Codes, die für solche, im IZV nicht zulässigen<br />

Abwicklungsvarianten notwendig sind, scheinen in dieser Dokumentation nicht auf.<br />

Andererseits gibt es Dienstleistungen des Inlandszahlungsverkehrs, die sich in der österreichischen Szene<br />

entwickelt haben und die schon zwecks der Service-Kontinuität auch in Zukunft bestehen bleiben. Die internationale<br />

Dokumentation enthält diese natürlich nicht. Um diese Dienstleistungen wie bisher in Anspruch<br />

nehmen zu können und um sie auf den PAYMUL abzubilden, werden – wie dies im EDIFACT vorgesehen ist –<br />

zusätzliche CodeTabellen verwendet (z.B. Klausel-Codes für Postbar Anweisungen)<br />

1 Für die Erteilung von Lastschriftsaufträgen gibt es eine andere Nachricht (DIRDEB), die separat beschrieben wird.<br />

2 Zumindest ist dies jetzt noch so. In der Zukunft wird es vielleicht möglich sein, EU-Binnenzahlungsaufträge und<br />

Inlandszahlungsaufträge in einer Nachricht gemeinsam anzuliefern.<br />

3 CEFACT, EDIFACT Working Group / Definition Group 6 = das zuständige internationale Gremium für die Entwicklung<br />

der EDIFACT Nachrichten für den FinanzSektor. Diese Gruppe wurde später (2001) umbenannt und heißt jetzt CEFACT,<br />

TBG5.<br />

PAYMUL IZV Datenbeschreibung STUZZA Version Mai 2003 inkl. Änd.: FA-Zahlung 5/04 und 5/05, Postbarbeleg 2/06 3 / 59<br />

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Die Struktur des PAYMUL / Überblick<br />

Der PAYMUL besteht aus drei Ebenen (Leveln)4:<br />

Level A: beschreibt die Nachricht als ganzes: wer sendet an wen, handelt es sich um das Original der<br />

Nachricht oder um eine zusätzliche Kopie, wer ist zu kontaktieren, falls mit der Nachricht<br />

Probleme bei der Bank auftreten, Kontrollsummen über die ganze Nachricht etc.<br />

Level B: enthält die Information zur Abrechnung eines Sammelauftrags: über welches Konto (des<br />

auftraggebenden Kunden) soll der Sammelauftrag abgerechnet werden, Durchführungsdatum<br />

für den Sammelauftrag, das allen Einzelaufträgen des Sammlers zugrundeliegende Geschäft,<br />

die Art der erforderlichen Banktransaktion etc.<br />

Der B-Level wird mit einem LIN Segment eingeleitet. Alle Segmente der Nachricht von einem<br />

LIN Segment bis zum nächsten LIN Segment5 ergeben in Summe die erforderlich Angaben zu<br />

einem Sammelauftrag. Im folgenden wird manchmal auch der Ausdruck "LIN-Abschnitt" dafür<br />

verwendet. Da ein PAYMUL mehrere LIN-Abschnitte haben kann, können mit einer PAYMUL-<br />

Nachricht mehrere Sammelaufträge erteilt werden. Jeder Sammelauftrag resultiert in einer<br />

Belastungsbuchung am Konto des Auftraggebers.<br />

Darüber hinaus können im B-Level Angaben untergebracht werden, die für alle Einzelaufträge<br />

des Sammelauftrags gleich bleiben und daher nicht auf C-Level wiederholt werden müssen<br />

(z.B. Zahlungsgrund: Gehalt für Mai 2003 wenn der Sammelauftrag nur Gehaltsanweisungen<br />

an die Mitarbeiter enthält).<br />

Level C wird durch ein SEQ Segment eingeleitet. Alle Segmente zwischen einem SEQ und dem<br />

darauffolgenden SEQ6 detaillierten einen Einzelauftrag innerhalb des Sammelauftrags. Die<br />

enthaltene Information besagt im wesentlich an wen wieviel aus welchem Grund zu überweisen<br />

ist.<br />

Im Prinzip kann man mit einem PAYMUL nicht nur Sammelaufträge sondern auch Einzelaufträge senden. Dann<br />

steht im B-Level die Auftraggeber-Info und im nachfolgenden C-Level (in diesem Fall der einzige SEQ-Abschnitt<br />

innerhalb des LIN-Abschnitts) die Info über und für den Begünstigten. Normalerweise wird man jedoch mehrere<br />

Aufträge in einem Sammelauftrag zusammenziehen.<br />

Es gibt Kriterien, die ein Zusammenfassen von Aufträgen in einen LIN-Abschnitt ausschließen7. Einige Kriterien<br />

sind bankintern verarbeitungsbedingt, andere folgen aus der Buchungslogik und nicht zuletzt resultieren einige<br />

auch daraus, daß man gewisse Angaben im PAYMUL nur auf B-Level vornehmen kann8.<br />

4 Wie alle im österreichischen Banken-Szenario als Standard eingesetzten EDIFACT Nachrichten. Die Servisierung von<br />

EDIFACT Nachrichten frühere Directories als 96 (z.B. PAYORD, PAYEXT etc.) ist nicht vorgesehen bzw. der<br />

individuellen Vereinbarung zwischen Kunden und kontoführendem Institut überlassen.<br />

5 Im Falle des letzten Sammelauftrags innerhalb der Nachricht wird der entsprechende LIN-Abschnitt nicht wieder durch<br />

ein LIN-Segment begrenzt sondern durch das CNT Segment des Level A.<br />

6 Der letzte Einzelauftrag (SEQ Abschnitt) innerhalb eines Sammelauftrags wird entweder durch das LIN-Segment des<br />

nächsten Sammelauftrags abgeschlossen oder durch das CNT im Level A, wenn es sich um den letzten Einzelauftrag im<br />

letzten Sammelauftrag der Nachricht handelt.<br />

7 Auch als "batching criteria" bezeichnet<br />

8 Z.B. ist die Angabe des der Zahlung zugrundeliegenden Geschäfts im derzeitigen (D96A) PAYMUL Aufbau nur im BUS<br />

Segment möglich und dieses gibt es auf dem C-Level nicht. Gibt<br />

man die Art des Grundgeschäfts (z.B. Gehalts-<br />

anweisung) an, so folgt daraus, daß es für alle Einzelaufträge<br />

des LIN-Abschnitts gleich ist.<br />

PAYMUL IZV Datenbeschreibung STUZZA Version Mai 2003 inkl. Änd.: FA-Zahlung 5/04 und 5/05, Postbarbeleg 2/06 4 / 59<br />

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Zusammenfassungsregeln für Sammelaufträge ("batching criteria"):<br />

1) Zahlungen ins Ausland dürfen nicht mit Inlandszahlungen in einem Auftragsbestand gemischt werden. Diese<br />

Trennung ist verarbeitungsbedingt. Bei den meisten Instituten werden heute IZV Aufträge mit anderen EDV-<br />

Programmen behandelt als AZV Aufträge. Außerdem sind andere Vorschriften (z.B. Meldebestimmungen)<br />

zu berücksichtigen, die eine getrennte Verarbeitung erfordern. Am besten, Sie liefern Überweisungen ins<br />

Ausland in einem getrennten PAYMUL an Ihre Bank.<br />

2) Zahlungen, die in einem Auftragsbestand (=LIN-Abschnitt) zusammengefaßt werden, müssen alle über<br />

dasselbe Konto und in gleicher Währung (bzw. Denomination) abgerechnet werden. Sie müssen dasselbe<br />

Durchführungsdatum9 bzw. Valuta-Datum10 aufweisen.<br />

3) Eilzahlungen (Priority Payments) müssen von anderen Aufträgen getrennt werden. Hierbei muß ein komplett<br />

eigener Interchange generiert werden. Auch diese Trennung ist verarbeitungsbedingt.<br />

4) PostBar Anweisungen sind von anderen auf ein Empfängerkonto lautenden Aufträgen zu trennen. Zusätzlich<br />

sind PostBar Anweisungen mit Allonge getrennt von solchen ohne Allonge anzuliefern. (Eigener LIN-<br />

Abschnitt für PostBar mit Allonge , Kennzeichnung im INP Segment der S.Gr. 8 mit Feld C522:4401 =<br />

"PAL".)<br />

Die Kodierregeln für PostBar Anweisungen sind in einem separaten Dokument zusammengefasst.<br />

5) Weiters gilt, daß Aufträge, für die ein Grundgeschäftstyp angegeben wird, nicht mit Zahlungen anderen<br />

Ursprungs gemischt werden können. Dafür wird dieser Grundgeschäftstyp als Information bis an den<br />

Begünstigten weitergegeben. Wenn also z.B. Aufträge auf Level B als Steuerzahlungen gekennzeichnet<br />

sind, dürfen im entsprechenden LIN-Abschnitt nicht auch Zahlungen anderer Art auftreten.<br />

Wenn man Zahlungen mit verschiedenem Grundgeschäft in einem Sammelauftrag (LIN-Abschnitt) mischt,<br />

muß man die Angabe des Grundgeschäfts weglassen (d.h. Feld C521 im BUS Segment nicht belegen).<br />

Alle batching criteria ergeben sich auch zwangsläufig aus den Codier-Bestimmungen des PAYMUL in<br />

vorliegender Fassung.<br />

Weiterleitungsszenario und Schnittstelle zur NON-EDIFACT Welt<br />

Im österreichischen IZV werden EDIFACT Aufträge in voller Struktur und ohne Informationsverlust bis an das<br />

Institut des Begünstigten weitergeleitet.<br />

PAYMUL<br />

Auftraggeber<br />

Bank 1<br />

FINPAY<br />

Bank 2<br />

MT940<br />

und<br />

CREMUL<br />

Begünstigter<br />

In der obigen Darstellung sind PAYMUL, FINPAY, CREMUL und MT94011 die jeweils übermittelten<br />

Nachrichtentypen.<br />

Wenn also eine Zahlung an einen Geschäftspartner erfolgt, der EDIFACT Anwender ist, so ist ein Informationsverlustfreies<br />

end-to-end Service möglich.<br />

Problematisch wird es allerdings, wenn der Begünstigte keine EDIFACT Nachrichten entgegennehmen kann.<br />

PAYMUL<br />

Auftraggeber<br />

Bank 1<br />

FINPAY<br />

?<br />

Bank 2 Begünstigter<br />

Kein EDIFACT DT<br />

Das ist so bei (fast) allen Privatpersonen, bzw. bei der Mehrzahl kleinerer Unternehmen. In diesem Fall muß die<br />

Information irgendwie (meist auf einem Beleg) ausgedruckt werden und dazu müßte die strukturierte EDIFACT<br />

Information in Text umgesetzt werden. Da das meist weder möglich noch zweckmäßig ist, empfiehlt es sich, für<br />

solche Empfänger die Information wie bisher als Text in den Verwendungszweck zu verpacken (S.Gr. 16).<br />

9 Sofern überhaupt eines angegeben wird. (Ist mit dem Institut abzustimmen.)<br />

10 Gemeint ist das gewünschte Datum für die GutschriftsValuta beim Begünstigten. Sowohl dieses Datum (welches nicht<br />

garantiert werden kann) als auch das Durchführungsdatum sind optionale Angaben, die einander ausschließen. (Ist mit<br />

dem Institut abzustimmen.)<br />

11 MT940 ist keine EDIFACT Nachricht, sondern<br />

die international standardisierte SWIFT Nachricht für den elektronischen<br />

Kontoauszug.<br />

PAYMUL L IZV Datenbeschre<br />

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Erklärungen zur Dokumentation<br />

Die syntaktische Unterscheidung zwischen M (="mandatory" = Element bzw. Segment muß in der Nachricht<br />

vorhanden sein) und C (="conditional" = Segment bzw. Element kann vorkommen) ist in der anwendungsorientierten<br />

Beschreibung nicht ausreichend scharf. Es wird daher die erweiterte Nomenklatur verwendet:<br />

R "required": das Element ist syntaktisch "C" aber im Zusammmenhang der beschriebenen Anwendung<br />

(IZV) erforderlich, z.B.: Kontonummer des Begünstigten muß bei einer Überweisung angegeben werden.<br />

D "dependent": ob das Element erforderlich ist oder nicht, hängt von der Konstellation ab, d.h. gewisse<br />

Werte in anderen Elementen erfordern auch die Befüllung dieses Elements oder schließen seine<br />

Befüllung aus. Beispiel Postleitzahl: nur bei PostBar erforderlich.<br />

Auch für den Fall, daß die Verwendung dieses Elements bilateral mit der kontoführenden Bank<br />

abgestimmt (vereinbart) werden muß verwenden wir D.<br />

A "advised": die Verwendung des Elements (in beschriebener Form) wird empfohlen.<br />

N "not used". Statt "N" in der Spalte "M/C" anzuschreiben, wird der Text "not used"<br />

manchmal in der Spalte<br />

"Belegung" angeschrieben. Ein eventueller Inhalt solcher Elemente wird in der Bankapplikation ignoriert,<br />

als wäre er nicht geschrieben.<br />

O "optional" (eine zusätzliche Information, die mitgeliefert werden kann, aber nicht muß). Gegenüber "A"<br />

also eine wertungsfreie Wahl (Nuance).<br />

Wenn ganze Segmente nicht verwendet werden, werden sie hier nicht in ihre Datenelemente aufgelöst<br />

dargestellt (zugunsten der Kompaktheit der Darstellung).<br />

Der Code "X" = "must not be used" wird soweit möglich vermieden, da dieser zu einer Ablehnung des Auftrags<br />

(eventuell der ganzen Nachricht) Anlaß geben würde, wenn ein solches Element in der Nachricht vorhanden ist<br />

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Projektgruppe EDIFACT Datenformate<br />

Branch Diagram IZV<br />

PAYMUL L IZV Datenbeschre<br />

Datenbeschreibung bung STUZZA Version Mai 2003 inkl. Änd.: FA-Zahlung 5/04 und 5/05, Postbarbeleg 2/06 7 / 59<br />

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UNH<br />

M 1<br />

LEVEL A<br />

BGM DTM BUS SGr. 1 SGr. 2 SGr. 3 CNT SGr. 24 UNT<br />

M 1 M 1 D 1 D 2 O 5 O 3 R 5 N 5 M 1<br />

RFF FII NAD SGr. 4 AUT<br />

M 1 M 1 M 1 M 9999 M 1<br />

DTM CTA COM CTA COM LIN DTM<br />

R 1 N 1 N 5 O 1 O 5 M 1 N 1<br />

LEVEL B<br />

DTM RFF BUS FCA SGr. 5 SGr. 6 SGr. 7 SGr. 8<br />

SGr. 9 SGr. 10<br />

O 1 R 2 D 1 N 1 R 1 M 1 D 3 D 1<br />

N 10 D 1<br />

MOA FII NAD<br />

INP GIS PRC SGr. 11<br />

M 1 M 1 M 1 M 1<br />

M 1 M 1 M 99999<br />

CTA COM CTA COM FTX DTM FTX SEQ<br />

N 1 N 5 O 1 O 5 N 1 N 2 M 1 M 1<br />

CUX DTM RFF MOA LOC NAD RCS FTX<br />

N 1 N 2 N 1 N 1 N 2 N 1 N 1 N 10<br />

LEVEL C<br />

MOA DTM RFF PAI FCA SGr. 12 SGr. 13 SGr. 14<br />

SGr. 15 SGr. 16<br />

M 1 N 1 A 3 N 1 N 1 R 3 D 3 D 3<br />

N 10 D 1<br />

FII NAD INP GIS PRC<br />

M 1 M 1 M 1 M 1 M 1<br />

CTA COM CTA COM FTX DTM FTX zur Kunden-Info<br />

N 1 N 5 N 1 N 5 N 1 N 2 D 5<br />

MOA LOC NAD RCS FTX<br />

N 1 N 2 N 1 N 1 N 10<br />

PAYMUL<br />

IZV Datenbeschreibung STUZZA Version Mai 2003 inkl. Änd.: FA-Zahlung 5/04 und 5/05, Postbarbeleg 2/06 8 / 59<br />

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(alte A5)\NACHRICHTEN\PAYMUL_IZV_FAT01G_<strong>2006</strong>.doc<br />

9


Kunden-Info<br />

SGr. 17 SGr. 23<br />

C 9999 C 1<br />

DOC GIS<br />

M 1 M 1<br />

MOA DTM RFF NAD SGr. 18 SGr. 19 SGr. 20 MOA<br />

C 5 C 5 C 5 C 2 C 5 C 100<br />

C 1000 C 5<br />

Legende<br />

Segmentkennung bzw<br />

Segmentgruppe mit Nummer MOA<br />

CUX AJT<br />

DLI<br />

M 1 M 1 M 1<br />

DTM MO A RFF FTX MOA PIA DTM SGr . 21 SGr . 22<br />

C 1 M 1 C 1 C 5 M 5 C 5 C 5 C 5 C 10<br />

M 100<br />

Status max. Wiederholungsfaktor<br />

Grau unterlegte Segmente sind in der folgenden Beschreibung als "N"ot used gekennzeichnet<br />

CUX AJT<br />

M 1 M 1<br />

DTM MOA RFF FTX<br />

C 1 M 1 C 1 C 5<br />

Status: " M"andatory und "C" onditional Diese Qualifizierung ist vom UN-Directory vorgegeben<br />

und ste llt sicher, daß die Nachricht richtig aufgelöst werden kann, also<br />

festzustellen, ob z.B. das DTM aus SGr.<br />

4 oder bereits aus SGr. 8 stam mt.<br />

"C" ist konsequent durch "R"equired, "O"ptional, "N"ot used, "D"ependent und "A"dviced ersetzt und qualifiziert die entsprechende Information aus der Sicht der<br />

Bankenapplikation, da es wenig sinnvoll ist z.B. ein Datumssegment aufzumachen und das Datum selbst - weil conditional - nicht einzusetzen.<br />

Wiederholungsfaktor: Die maximale Wiederholbarkeit des entsprechenden Segments bzw. Segmentgruppe<br />

an der jeweiligen<br />

Stelle (aus UN-Directory).<br />

Ob dies voll<br />

ausgeschöpft werden kann oder ob nicht nur eines, sondern mehrere Segmente erwart et werden, ist<br />

bei entsprechenden Segmente n in der Beschreibung<br />

vermerkt.<br />

" Status" und "Wiederholungsfaktor" sind also die Angaben zur Kardinalität des jeweiligen Objekts: Sie legen das minimal e und maximale Auftreten des Objekts<br />

fest. "M"<br />

und<br />

"R" bedeuten dabei mindestens einmal, alle müssen nicht vorkommen, ergo mindestens null mal. Der Wiederholungsfaktor legt folgerichtig das Maximum fest.<br />

PAYMUL IZV Datenbeschreibung STUZZA Version Mai 2003 inkl. Änd.: FA-Zahlung 5/04 und 5/05, Postbarbeleg 2/06 9 / 59<br />

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(alte A5)\NACHRICHTEN\PAYMUL_IZV_FAT01G_<strong>2006</strong>.doc


Projektgruppe EDIFACT Datenformate<br />

Beschreibung der Segmente<br />

PAYMUL IZV<br />

Baranweisungen sind in einem eigenen Dokument beschrieben, müssen<br />

jedoch nicht in einer eigenen Nachricht oder gar Interchange gesendet<br />

w erden, sondern erfordern lediglich einen eigenen Bestand, der in einer<br />

Nachricht mit anderen Inlandsaufträgen gemeinsam gesendet werden<br />

kann.<br />

Folglich sind nur einige Segmente ab Bestandsebene anders<br />

dokumentiert, als sie in gewöhnlichen Inlandsaufträgen nötig<br />

sind; alle<br />

anderen Segmente folgen den auch hier geltenden Regeln.<br />

Die Trennung dient ausschließlich der Übersichtlichkeit.<br />

PAYMUL<br />

IZV Datenbeschreibung STUZZA Version Mai 2003 inkl. Änd.: FA-Zahlung 5/04 und 5/05, Postbarbeleg 2/06 10 / 59<br />

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Seitenreferenz<br />

Level A<br />

Level C<br />

UNH........................................................................12<br />

Segmentgr. 11 ........................................................25<br />

BGM .......................................................................12<br />

SEQ................................................................25<br />

DTM........................................................................13<br />

MOA...............................................................25<br />

BUS ........................................................................13<br />

DTM ...............................................................25<br />

Segmentgruppe 1 ...................................................13<br />

RFF ................................................................26<br />

RFF ................................................................13<br />

PAI .................................................................26<br />

DTM ...............................................................13<br />

FCA................................................................26<br />

Segmentgruppe 2 ...................................................14<br />

Segmentgr. 12................................................27<br />

FII...................................................................14<br />

FII ..........................................................27<br />

CTA................................................................14<br />

CTA .......................................................28<br />

COM...............................................................14<br />

COM ......................................................28<br />

Segmentgruppe 3 ...................................................15<br />

Segmentgr. 13................................................28<br />

NAD................................................................15<br />

NAD .......................................................28<br />

CTA................................................................16<br />

CTA .......................................................29<br />

COM...............................................................16<br />

COM ......................................................29<br />

CNT ........................................................................16<br />

Segmentgr. 14................................................29<br />

Segmentgruppe 24 .................................................17<br />

INP.........................................................29<br />

AUT ................................................................17<br />

FTX........................................................30<br />

DTM ...............................................................17<br />

DTM.......................................................30<br />

UNT ........................................................................17<br />

Segmentgr. 15................................................30<br />

GIS ........................................................30<br />

Level B<br />

MOA.......................................................30<br />

Segmentgruppe 4 ...................................................17<br />

LIN........... .......................................................17<br />

DTM ........ .......................................................18<br />

RFF ......... .......................................................18<br />

BUS................................................................ 19<br />

FCA ................................................................20<br />

Segmentgr. 5..................................................20<br />

MOA................................... ....................20<br />

CUX ................................... ....................20<br />

LOC .......................................................30<br />

NAD ............................. ..........................30<br />

RCS ............................. ..........................30<br />

FTX.............................. ..........................30<br />

Segmentgr. 16...................... ..........................31<br />

PRC .......................................................31<br />

FTX........................................................32<br />

Segmentgr.<br />

17 .......................................(x)<br />

DOC ..............................................(x)<br />

DTM................................... ....................20<br />

MOA ..............................................(x)<br />

RFF........................................................ 20<br />

Segmentgr. 6..................................................21<br />

FII...........................................................21<br />

CTA........................................................21<br />

COM ......................................................21<br />

Segmentgr. 7..................................................22<br />

NAD .......................................................22<br />

CTA........................................................22<br />

COM ......................................................22<br />

DTM ..............................................(x)<br />

RFF ...............................................(x)<br />

NAD...............................................(x)<br />

Segmentgr. 18...............................(x)<br />

CUX ......................................(x)<br />

DTM ......................................(x)<br />

Segmentgr. 19...............................(x)<br />

AJT .......................................(x)<br />

Segmentgr. 8..................................................23<br />

MOA......................................(x)<br />

INP.........................................................23<br />

FTX........................................................23<br />

DTM.......................................................23<br />

Segmentgr. 9..................................................23<br />

GIS.........................................................23<br />

MOA.......................................................23<br />

LOC .......................................................23<br />

NAD .......................................................23<br />

RCS .......................................................23<br />

RFF.......................................(x)<br />

FTX.......................................(x)<br />

Segmentgr. 20...............................(x)<br />

DLI ........................................(x)<br />

MOA........... ...........................(x)<br />

PIA .............. ..........................(x)<br />

DTM ............ ..........................(x)<br />

Segmentgr. 21<br />

......................(x)<br />

FTX........................................................23<br />

CUX.... ..........................(x)<br />

Segmentgr.<br />

10................................................24<br />

PRC .......................................................24<br />

FTX........................................................24<br />

DTM.... ..........................(x)<br />

Segmentgr.<br />

22 ......................(x)<br />

AJT ...............................(x)<br />

MOA .............................(x)<br />

RFF ..............................(x)<br />

(x) Die Segmentgruppen 17 bis 23 werden im separaten Dokument<br />

Strukturierte Kunden zu Kunden Information beschrieben.<br />

FTX...............................(x)<br />

Segmentgr. 23 .......................................(x)<br />

GIS ................................................(x)<br />

MOA ..............................................(x)<br />

PAYMUL L IZV Datenbeschre<br />

Datenbeschreibung bung STUZZA Version Mai 2003 inkl. Änd.: FA-Zahlung 5/04 und 5/05, Postbarbeleg 2/06 11 / 59<br />

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Nr. Feldbeschreibung M/C Format Belegung, Verwendung, Bemerkungen Fußnote<br />

UNH-BGM-DTM-BUS-SG1-SG2-SG3-SG4-CNT-SG24-UNT<br />

UNH NACHRICHTEN-KOPFSEGMENT M 1<br />

0062 NACHRICHTEN-REFERENZNUMMER M an..14 Diese Referenznummer ist aus syntaktischen Gründen erforderlich. Sie hat weder buchhalterische,<br />

noch Nachforschungs-Bedeutung. Auf sie wird<br />

bei<br />

Rückm<br />

eldung<br />

von Syntax-Feh<br />

lern (CONTRL<br />

Nachricht)<br />

und ggf.<br />

bei nachfolgender Authentifizierung<br />

(AUTACK)<br />

Bezug<br />

genommen.<br />

Sie muss<br />

innerhalb eines Interchanges (siehe<br />

Einleitung)<br />

eindeutig<br />

sein.<br />

Meist<br />

wird<br />

sie von<br />

Konvertern<br />

automatisch vergeben.<br />

S009 NACHRICHTENKENNUNG M<br />

0065 Nachrichtentyp-Kennung M an..6 "PAYM UL"<br />

0052 Versionsnumm er des Nachrichtentyps M an..3 "D"<br />

0054 Freigabenumm er des Nachrichtentyps M an..3 "96A"<br />

0051 Verwaltende Organisation, codiert M an..2 "UN"<br />

0057 Anwendungscode der<br />

zuständigen<br />

Organisation<br />

R an..6 "FAT01G" für Finance AusTria VersionsnuMMer Generell<br />

0068 ALLGEMEINE ZUORDNUNGS-REFERENZ N an..35<br />

S010 STATUS DER ÜBERMITTLUNG N<br />

0070 Übermittlungsfolgenummer M n..2<br />

0073 Erste und letzte Übermittlung<br />

N a1<br />

Beispiel:<br />

UNH+M1+PAYMUL: D:96A:UN:FAT01G'<br />

UNH-BGM-DTM-BUS-SG1-SG2-SG3<br />

-SG4-CNT-SG24-UNT<br />

BGM<br />

BEGINN DER NACHRICHT<br />

M 1<br />

C002<br />

DOKUMENTEN-/ NACHRICHTENNAME R<br />

1001 Dokumenten-/ Nachrichtenname, codiert R an..3 "452" = Multiple Payment Order<br />

1131 Codeliste, Qualifier N an..3<br />

3055 Verantwortliche Stelle für Codepflege, codiert N an..3<br />

1000 Dokument/Nachrichtenname N an..35<br />

1004 DOKUMENTEN-/NACHRICHTENNUMMER R an..35 Referenz nummer des Dokuments. Mittels Angabe dieser Referenz im RFF der SGr.<br />

1 kann<br />

eine<br />

spätere Nachricht (z.B. ein PAYMUL<br />

als Kopie<br />

dieser<br />

Nachricht)<br />

einen<br />

Bezug<br />

herstellen.<br />

Daher<br />

muß sie eindeutig<br />

über einen Zeitraum<br />

von<br />

einem<br />

Monat<br />

sein.<br />

Für<br />

die<br />

Nachforschung<br />

hat<br />

diese<br />

Nummer keine Bedeutung.<br />

1225 NACHRICHTEN FUNKTION, CODIERT R an..3 " 9" = Original, "7" = Duplikat ("31" = Kopie). ein Duplikat<br />

ist<br />

immer<br />

an<br />

den<br />

Receiver<br />

des<br />

Originals<br />

4343 ANTW ORT TYP, CODIERT<br />

N an..3<br />

Beispiel:<br />

BG M+452+REFD3AL14+9'<br />

12 Bezüglich der "Verpackung" der Nachricht zur Übertragung in einen Interchange siehe Beschreibung in der Einleitung.<br />

gerichtet,<br />

eine<br />

Kopie<br />

immer<br />

an<br />

einen<br />

Dritten.<br />

PAYMUL IZV Datenbeschreibung STUZZA Version Mai 2003 inkl. Änd.: FA-Zahlung 5/04 und 5/05, Postbarbeleg 2/06<br />

12 / 59<br />

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12


Nr. Feldbeschreibung M/C Format Belegung, Verwendung, Bemerkungen Fußnote<br />

UNH-BGM-DTM-BUS-SG1-SG2-SG3-SG4-CNT-SG24-UNT<br />

DTM DATUM/UHRZEIT/ZEITRAUM M 1<br />

C507 DATUM/UHRZEIT/ZEITRAUM M<br />

2005 Datum/Uhrzeit/Zeitraum, Qualifier M an..3<br />

2380 Datum/Uhrzeit/Zeitraum R an..35<br />

2379 Datum/Uhrzeit/Zeitraum, Formatqualifier R an..3<br />

Be ispiel:<br />

DTM+137:200304141606:203'<br />

"137" = Erstellungszeit der Nachricht<br />

CCYYMMDDHHMM oder CCYYMMDD<br />

"203" bzw. "102"<br />

bevorzugt ist das Format<br />

"203", aus Gründen der internationalen Kompatibilität ist jedoch auch<br />

" 102" zugelassen.<br />

UNH-BGM-DT M-BUS-SG1-SG2-SG3-SG4-CNT-SG24-UNT<br />

BUS ART DES GESCHÄFTSVORFALLES D 1 detaillierte Beschreibung siehe BUS SGr. 4 13<br />

UNH-BGM-DTM-BUS-SG1-SG2-SG3-SG4-CNT-SG24-UNT Segment gruppe 1<br />

RFF-DTM<br />

D 2 wird<br />

nur verwendet, wenn auf eine frühere Nachricht Bezug genommen wird<br />

( BGM.1225 ungleich "9")<br />

RFF REFERENZANGABEN M 1<br />

C506 REFERENZ M<br />

1153 Referenz, Qualifier<br />

M an..3 "ACW" = Reference number to previous message<br />

1154 Referenznummer R an..35 Referenznummer aus Feld 1004 des BGM der früheren Nachricht<br />

1156 Zeilennummer N an..6<br />

4000 Referenz Versionsnummer N an. .3 5<br />

Beispiel:<br />

RFF+ACW:REFD3AL10'<br />

R FF- DTM<br />

DTM DATUM/UHRZEIT/ZEITRAUM R 1 A nzugeben, wenn auf eine frühere Nachricht Bezug genommen wird<br />

C507 DAT UM/UHRZEIT/ZEITRAUM M<br />

2005 Datum/Uhrzeit/Zeitraum, Qualifier M an..3 "171" = reference date / time<br />

2380 Datum/Uhrzeit/Zeitraum R an..35 CCYYMMDDHHMM oder CCYYMMDD<br />

2379 Datum/Uhrzeit/Zeitraum, Formatqualifier R an..3 "203" bzw. "102"<br />

bevorzugt ist das Format "203", aus Gründen der internationalen Kompatibilität ist jedoch auch<br />

"102" zugelassen.<br />

Beispiel: DTM+171:200304101221:203'<br />

13 Alle Angaben, die man in diesem BUS Segment auf Level A machen kann, können im BUS Segment auf Level B gemacht werden. Daher empfiehlt es sich, das BUS Segment im Level A<br />

wegzulassen, es sei denn, die im Level A gemachte Angabe trifft für alle Aufträge des gesamten PAYMUL zu ( z.B. "DO", der PAYMUL enthält nur IZV Aufträge).<br />

PAYMUL IZV Datenbeschreibung STUZZA Version Mai 2003 inkl. Änd.: FA-Zahlung 5/04 und 5/05, Postbarbeleg 2/06 13 / 59<br />

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Nr. Feldbeschreibung M/C Format Belegung, Verwendung, Bemerkungen Fußnote<br />

UNH-BGM-DTM-BUS-SG1-SG2-SG3-SG4-CNT-SG24-UNT<br />

Segmentgruppe 2<br />

FII -CTA-COM<br />

O 5 Dient<br />

der Angabe der BLZ des empfangenden Instituts bzw. in speziellen Fällen auch einer<br />

Kundennummer<br />

bzw. Identifikation (FII C078:3194)<br />

DIESE GRUPPE WIRD NUR EINMAL AKZEPTIERT<br />

FI I KREDITINSTITUT M 1<br />

3035 BETEILIGTER, QUALIFIER M an..3 "MR" message receiver (normalerweise das beauftragte Bank-I nstitut)<br />

C078 KONTOANGABEN O Nur gegen Vereinbarung mit dem empfangenden Institut in definierten Spezialfällen<br />

14<br />

3194 Kontonummer R an..35 Identifikationsnummer entsprechend<br />

Vereinbarung 15<br />

3192 Kontoinhaber<br />

N an..35<br />

3192 Kontoinhaber N an..35<br />

6345 Währung, codiert N an.. 3<br />

C088 KREDITINSTITUT-IDENTIFIKAT ION R<br />

3433 Internationaler Bankcode N an..11<br />

1131 Codeliste, Qualifier N an..3<br />

3055 Verantwortliche Stelle für Codepflege, codiert N an..3<br />

3434 Nationaler Bankcode R an..17 B LZ des Empfängers der Nachricht<br />

1131 Codeliste, Qualifier O a n..3 " 25" = Bank identification nur angebbar, wenn 3434 befüllt<br />

3055 Verantwortliche Stelle für Codepflege, codiert O an..3 "137" =Austrian bankers association nur angebba r, wenn 3434 befüllt<br />

3432 Name des Kreditinstitutes N an..70<br />

3436 Ortsangabe einer Zweigstelle N an..70<br />

3207 LAND, CODIERT R an..3 " AT" - ISO 3166 zwei Zeichen Ländercode;<br />

Beispiel:<br />

FII+MR++:::12000+AT'<br />

FII+MR+PS7006+ :::60000:25:137+AT'<br />

FII-CTA-COM<br />

CTA KONTAKTSTELLE<br />

N 1 Der Kunde kann sich nicht zur Durchführung seiner Aufträge auf eine spezielle Stelle in der Bank beziehen<br />

FII -CTA-COM<br />

C OM KOMMUNIKATIONSART N 5 Der Kunde kann sich nicht zur Durchführung seiner Aufträge<br />

auf eine spezielle Stelle in der Bank beziehen<br />

14 Z.B.: bei Treuhandzahlungen in MBS.<br />

15 Die Angabe dient hier ausschließlich zur Identifikation des Auftraggebers. Die Konten, die mit der Auftragssumme zu belasten sind, stehen im FII mit Qualifier OR in Segmentgruppe 6.<br />

PAYMUL IZV Datenbeschreibung STUZZA Version Mai 2003 inkl. Änd.: FA-Zahlung 5/04 und 5/05, Postbarbeleg 2/06 14 / 59<br />

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Nr. Feldbeschreibung M/C Format Belegung, Verwendung, Bemerkungen Fußnote<br />

UNH-BGM-DTM-BUS-SG1-SG2-SG3-SG4-CNT-SG24-UNT<br />

Segmentgruppe 3<br />

NAD-CTA-COM<br />

O 3 Diese Segmentgruppe kann verwendet werden, wenn die kontoführende Stelle eine zusätzliche<br />

Kennung des Absenders vorschreibt oder um eine Kontaktstelle für Rückfragen zu definieren.<br />

DIE SEGMENTGRUPPE WIRD NUR EINMAL AKZEPTIERT<br />

NAD NAME UND ANSCHRIFT M 1<br />

3035 BETEILIGTER, QUALIFIER M an..3 "MS" = message sender<br />

C082 IDENTIFIKATION DES BETEILIGTEN O 16<br />

3039 Identifikation d es Beteiligten M an..35 siehe Fußnote 16<br />

1131 Codeliste, Qualifier O an..3 siehe Fußnote 16<br />

3055 Verantwortliche Stelle für Codepflege, codiert O an..3 s iehe Fußnote 16<br />

C058 NAME UND ANSCHRIFT N W enn eine Angabe gemacht wird, dann in C080 und folgende<br />

3124 Zeile für Name und Anschrift M an. . 35<br />

3124 Zeile für Name und Anschrift N an..35<br />

3124 Zeile für Name und Anschrift N an..35<br />

3124 Zeile für Name und Anschrift N an..35<br />

3124 Zeile für Name und Anschrift N an..35<br />

C080 NAME DES BETEILIGTEN O Name des Senders der N achricht; ggf . weitere Angaben in C059 und folgende<br />

3036 Name des Beteiligten M an..35<br />

3036 Name des Beteiligten O an..35<br />

3036 Name des Beteiligten O an..35<br />

3036 Name des Beteiligten O an..35<br />

3036 Name des Beteiligten O an..35<br />

3045 Name des Beteiligten Format, codiert<br />

N an..3<br />

C059 STRASSE O Selbsterklärend<br />

3042 Straße und Hausnummer/ Postfach M an..35<br />

3042 Straße und Hausnummer/ Postfach O an..3 5<br />

3042 Straße und Hausnummer/ Postfach O an..35<br />

3042 Straße und Hausnummer/ Postfach O an..3 5<br />

3164 ORT O an. .35 selbsterklärend; gemeinsam mit 3251 maximal 35 Stellen<br />

3229 REGION/BUNDESLAND, IDENTIFIKATION N an..9<br />

3251 POSTLEITZAHL O an..9 Selbsterklärend<br />

3207 LAND, CODIERT O an..3 ISO 3166 zwei Zeichen Ländercode<br />

Beispiel: NAD+MS'<br />

NAD+MS+++Medizinisch Diagnostisches Laborato:des Österr. Apothekerverbandes+Michelbeuerng. 1+Wien++1090+AT'<br />

16 Ein internationaler Firmencode ist zur Zeit in Ausarbeitung bei der ISO.<br />

PAYMUL IZV Datenbeschreibung STUZZA Version Mai 2003 inkl. Änd.: FA-Zahlung 5/04 und 5/05, Postbarbeleg 2/06 15 / 59<br />

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Nr. Feldbeschreibung M/C Format Belegung, Verwendung, Bemerkungen Fußnote<br />

NAD-CTA-COM<br />

CTA KONTAKTSTELLE<br />

O 1<br />

3139 KONTAKT FUNKTION, CODIERT R an. . 3 "MS" Message Sender contact, einzig zulässiger Wert<br />

C056 KONTAKTSTELLE / KONTAKTPERSON R<br />

3413 Kontaktstellen / Kontaktperson Identifikation O an..17 A bteilungs(Kurz)bezeichnung wo die Kontaktperson erreichbar ist<br />

3412 Kontaktstellen / Kontaktperson R an..35 N ame der Kontaktperson<br />

Beispiel:<br />

CTA+MS+:Mag. Ursula Klemperer'<br />

CTA+MS+Leistungsverrechn:Mag.<br />

Ursula Klemperer'<br />

NAD-CTA-CO M<br />

COM KOMMUNIKATIONSART O 5 Sollte verwendet w erden, wenn CTA kodiert, sonst nicht.<br />

C076 KOMMUNIKATIONSART M<br />

3148 Kommunikationsnummer M an..512 Kontakt"nummer"<br />

der Kontaktstelle / Kontaktperson. Die Länge wird applikatorisch auf 128<br />

beschränkt<br />

3155 Kommunikationsart Qualifier M an..3 " TE" Telefon, "EM" e-Mail, "FX" Fax 17<br />

Be ispiel: COM+(01)408 48 85:FX'<br />

COM+?+43-1-408 31 31:TE'<br />

COM+gustav.eisen@domaene.at:EM'<br />

A C H T U N G : An diese Stelle gehört der Level B. Die Beschreibung setzt jedoch mit dem Level A fort, damit diese Ebene im Ganzen abgeschlossen ist.<br />

UNH-BGM-DTM-BUS-SG1-SG2-SG3-SG 4-CNT-SG24-UNT<br />

CNT<br />

KONTROLLWERTE R 5 D ieses Segment muß dreimal verwendet werden !<br />

C 270 KONTROLLSUMMEN M<br />

6069 Kontrollsumme, Qualifier M an..3 "1" algebraische Summe aller SGr. 5 MOA Betragsfelder der Nachricht<br />

"2" Anzahl der LIN-Abschnitte (=Anzahl der Auftragsbestände) der Nachricht<br />

6066 Kontrollsummenwert M n..18<br />

" 39" Anzahl der SEQ-Abschnitte (=Anzahl der "Be"Auftragungen) in der Nachricht<br />

S umme entsprechend obigem Qualifier<br />

6411 Maßeinheit, Qualifier N an..3<br />

Beispiel: CNT+1:12036,54'CNT+2:8'CNT+39:18'<br />

17 Telex und X400 werden nicht empfohlen, aber akzeptiert<br />

PAYMUL IZV Datenbeschreibung STUZZA Version Mai 2003 inkl. Änd.: FA-Zahlung 5/04 und 5/05, Postbarbeleg 2/06 16 / 59<br />

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Nr. Feldbeschreibung M/C Format Belegung, Verwendung, Bemerkungen Fußnote<br />

UNH-BGM-DTM- BUS-SG1-SG2-SG3-SG4-CNT-SG24-UNT<br />

Segmentgruppe 24<br />

AUT-DTM<br />

N 5 Die<br />

Segmentgruppe 24 wird nicht verwendet. Die Autorisierung und Authentifizierung erfolgt über<br />

die separate Nachricht AUTACK<br />

AUT AUTORISIERUNGSERGEBNIS M 1<br />

AUT-<br />

DTM<br />

DTM<br />

DATUM/UHRZEIT/ZEITRAUM N<br />

UNH-BGM-DT M-BUS-SG1-SG2-SG3-SG4-CNT-SG24-UNT<br />

UNT NACHRICHTEN-ENDE SEGMENT M 1<br />

0074 ANZAHL SEGMENTE in der NACHRICHT M n..10 Fü r IZV auf maximal 10 Stellen erweitert !<br />

0062 NACHRICHTEN-REFERENZNUMMER M an. .14 derselbe Wert wie im UNH 0062 der Nachricht<br />

Beispiel: UNT+253+M1'<br />

Hier beginnt der Level B.<br />

UNH-BGM-DTM-BUS-SG1-SG2-SG3-SG4-CNT-SG24-UNT 1<br />

Segmentgr uppe 4<br />

M 9999 Das LIN-Segment leitet einen Auftragsbestand ein. Einem Auftragsbestand entspricht eine<br />

Sammelbelastung am Konto, welches in SGr. 6 FII angegeben wird.<br />

LIN-DTM-RFF-BUS-FCA-SG5-SG6-SG7-SG8-SG9-SG10-SG11<br />

LIN POSITIONSDATEN M 1<br />

1082 POSITIONSNUMMER R n..6 fortlaufende Nummer, beginnend mit 1 innerhalb der Nachricht.<br />

1229 ACTION REQUEST / NOTIFICATION, CODED N an..3<br />

C212 ITEM NUMBER IDENTIFICATION N<br />

7140 Item number N an.. 35<br />

7143 Item number Type, codiert N an..3<br />

1131 Codeliste, Qualifier N an..3<br />

3055 Verantwortliche Stelle für Codepflege, codiert N an..3<br />

C829 SUB-LINE INFORMATION N<br />

5495 Sub-line indicator, codiert N an..3<br />

1082 Line item<br />

N n..6<br />

1222 CONFIGURATION LEVEL N n..2<br />

7083 CONFIGURATION, CODIERT N an..3<br />

Beispiel: LIN+1'<br />

PAYMUL IZV Datenbeschreibung STUZZA Version Mai 2003 inkl. Änd.: FA-Zahlung 5/04 und 5/05, Postbarbeleg 2/06 17 / 59<br />

\\srv01\Projekte\P_A30 Standards\CEFACT\EDIFACT\National<br />

(alte A5)\NACHRICHTEN\PAYMUL_IZV_FAT01G_<strong>2006</strong>.doc


Nr. Feldbeschreibung M/C Format Belegung, Verwendung, Bemerkungen Fußnote<br />

LIN-DTM-RFF-BUS-FCA-SG5-SG6-SG7-SG8-SG9-SG10-SG11<br />

DTM DATUM/UHRZEIT/ZEITRAUM O 1 Nur im Fall der Angabe eines in der Zukunft liegenden Durchführungsdatums. Bei Eilzahlungen nur<br />

in Abstimmung mit dem durchführenden Institut verwendbar; andernfalls erfolgt Rückweisung.<br />

C507 DATUM/UHRZEIT/ZEITRAUM M<br />

2005 Datum/Uhrzeit/Zeitraum, Qualifier M a n..3 " 203" gewünschtes Durchführungsdatum<br />

2380 Datum/Uhrzeit/Zeitraum R an..35 JJJJMMTT<br />

2379 Datum/Uhrzeit/Zeitraum, Formatqualifier R a n..3 "1 02"<br />

Beispiel: DTM+203:20020730:102'<br />

LIN-DTM-RFF-BUS-FCA-SG5-SG6-SG7-SG8-SG9-S G10-SG11<br />

RFF REFERENZANGABEN R 2 Zur Angabe einer Bestandskontrollnummer;<br />

scheint in der Belastungsanzeige bzw. am<br />

Kontoauszug des Auftraggebers auf.<br />

WIRD NUR EINMAL AKZEPTIERT !<br />

C506 REFERENZ M<br />

1153 Referenz, Qualifier M an..3 "AEK" Payment order number<br />

1154 Referenznummer R an..35 vom Kunden vergebene, innerhalb eines Jahres eindeutige Referenz für diesen Sammelauftrag.<br />

(wegen der Einschränkung des MT940 z.Z t. auf 16 Stellen begrenzt).<br />

Die Referenznummer darf, mit Ausnahme des Bindestrichs, KEINE Sonderzeichen enthalten<br />

1156 Zeilennummer N an..6<br />

4000 Referenz Versionsnummer N an..35<br />

Beispiel: RFF+AEK:LAB02071900353'<br />

PAYMUL IZV Datenbeschreibung STUZZA Version Mai 2003 inkl. Änd.: FA-Zahlung 5/04 und 5/05, Postbarbeleg 2/06 18 / 59<br />

\\srv01\Projekte\P_A30 Standards\CEFACT\EDIFACT\National<br />

(alte A5)\NACHRICHTEN\PAYMUL_IZV_FAT01G_<strong>2006</strong>.doc


Nr. Feldbeschreibung M/C Format Belegung, Verwendung, Bemerkungen Fußnote<br />

LIN-DTM-RFF-BUS-FCA-SG5-SG6-SG7-SG8-SG9-SG10-SG11<br />

BUS ART DES GESCHÄFTSVORFALLES D 1 Die bevorzugte Verwendung dieses Segments ist an dieser Stelle (Level B), kann jedoch auch auf<br />

Level A erfolgen. Es muß jedoch einmal verwendet werden. Jede Angabe im BUS Segment<br />

bedingt,<br />

daß diese Angabe für alle folgenden Einzelaufträge gilt. Die möglichen Eintragungen im<br />

BUS Segment stellen somit Zusammenfassungskriterien<br />

für Aufträge (in Sammelaufträge) dar.<br />

Einzelaufträge, die verschiedene Einträge<br />

in diesem BUS Segment benötigen, können nicht in<br />

einem Auftragsbestand<br />

(LIN-Abschnitt) gemischt werden.<br />

C521<br />

ART DES GESCHÄFTSVORFALLS O<br />

4027 Art des Geschäftsvorfalls, Qualifier M an..3 "1" der nachfolgende Code beschreibt den der Zahlung zugrundeliegenden Geschäftsvorfall (aus<br />

4025 Art des Geschäftsvorfalls, codiert M an..3<br />

Sicht des Auftraggebers)<br />

CODE entsprechend UN-Tabelle (siehe Fußnote) (siehe auch Finanzamt szahlung Seite 34) 18<br />

1131 Codeliste, Qualifier N an..3<br />

3055 Verantwortliche Stelle für Codepflege, codiert N an..3<br />

4022 Beschreibung der Geschäftsart N an..70<br />

3279 GEOGRAPHISCHER BEREICH, CODIERT R an. . 3 "DO"=domestic, der Begünstigte ist in Österreich und ist hier resident 19<br />

4487 ART DER FINANZTRANSAKTION, CODIERT N an..3<br />

C551 BANK OPERATION ( ZAHLUNGSFORM)<br />

R Die Angabe eines Bank Operation Code ist zwingend<br />

4383 Bank operation, codiert M an..3 "TRF" Überweisung<br />

"CPP" PostbarÜberweisungen (siehe separate Dokumentation)<br />

" UGI" Eilzahlungen (z.Zt. nur über MBS. Abstimmung mit Institut erforderlich)<br />

20<br />

1131 Codeliste, Qualifier<br />

N an..3<br />

3055 Verantwortliche Stelle für Codepflege, codiert N an..3<br />

4463 INTRA-COMPANY PAYMENT, CODIERT O an..3 "1" für Eigenübertrag, nur möglich wenn im Feld 4383 UGI steht (Eilzahlungen)<br />

Beispiel: BUS++DO++TRF'<br />

BUS++DO++UGI'<br />

BUS+1:TAX+DO++TRF' siehe auch Finanzamtszahlung Seite 34<br />

18 Dieser Code wird (unkontrolliert) bis zur Empfängerbank (und, wenn der Empfänger EDIFACT Daten entgegennimmt, bis zum Empfänger) durchgeschleust. Der Empfänger kann daraus<br />

schließen, in welchen Teilbereich seiner Buchhaltung er den Zahlungseingang zu buchen hat. Diese Angabe ist jedoch nicht zwingend. Wenn man sie wegläßt kann man<br />

Gehaltsanweisungen, Rechnungszahlungen und Steuerzahlungen etc. in einem Auftragsbestand (LIN-Abschnitt) mischen.<br />

19 Zahlungen im Rahmen des Binnenzahlungsverkehrs sind damit NICHT zu beuaftragen. Siehe dazu die Dokumentation über den PAYMUL AZV !<br />

20 Über den Weg der Weiterleitung der mittels "UGI" gekennzeichneten Aufträge entscheidet das beauftragte Institut. Eil-Aufträge müssen außerdem in einem separaten INTERCHANGE<br />

angeliefert werden . Dieser Interchange ist im UNB Feld 0029<br />

(Priority) mit "A" zu kennzeichnen.<br />

PAYMUL IZV Datenbeschreibung STUZZA Version Mai 2003 inkl. Änd.: FA-Zahlung 5/04 und 5/05, Postbarbeleg 2/06 19 / 59<br />

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Nr. Feldbeschreibung M/C Format Belegung, Verwendung, Bemerkungen Fußnote<br />

LIN-DTM-RFF-BUS-FCA-SG5-SG6-SG7-SG8-SG9-SG10-SG11<br />

FCA FINANCIAL CHARGES ALLOCATION<br />

N 1<br />

LIN-DTM-RFF-BUS-FCA-SG5-SG6-SG7-SG8-SG9-SG10-SG11<br />

Segmentgruppe 5 R 1<br />

MOA-CUX-DTM-RFF<br />

MOA GELDBETRAG M 1<br />

Die Angabe dieses Gesamtauftragswerts wird abschließend im CNT Segment auf Level A zur<br />

algebraischen Summe hinzuaddiert.<br />

C516 GELDBETRAG M<br />

5025 Geldbetragsart, Qualifier M an..3 "9" zu überweisender Gesamtbetrag<br />

5004 Geldbetrag R n..18 Summe aller Überweisungsbeträge der Einzelaufträge dieses LIN-Abschnitts<br />

(bankseitig auf 12 Vorkommastellen begrenzt). Maximal 2 Nachkommastellen.<br />

6345 Währungscode R an..3 I SO 4217 drei Zeichen Währungscode – "EUR" als einzig zulässiger Wert<br />

6343 Währung, Qualifier N an..3<br />

4405 Status codiert N an..3<br />

Beispiel: MOA+9:12580,50:EUR'<br />

MOA-CUX-DTM-RFF<br />

CUX CURRENCIES<br />

N 1<br />

MOA-CUX-DTM-RFF<br />

DTM DATUM/UHRZEIT/ZEITRAUM N 2<br />

MOA-CUX-D TM -RFF<br />

RFF REFERENZANGABEN N 1<br />

PAYMUL IZV Datenbeschreibung STUZZA Version Mai 2003 inkl. Änd.: FA-Zahlung 5/04 und 5/05, Postbarbeleg 2/06 20 / 59<br />

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Nr. Feldbeschreibung M/C Format Belegung, Verwendung, Bemerkungen Fußnote<br />

LIN-DTM-RFF-BUS-FCA-SG5-SG6-SG7-SG8-SG9-SG10-SG11<br />

Segment gruppe 6 M 1<br />

FI<br />

I-CTA-COM<br />

FII KREDITINSTITUT<br />

M 1<br />

3035 BETEILIGTER, QUALIFIER M a n..3 " OR" Kontoverbindung des Auftraggebers bei der beauftragten Bank 21<br />

C078 KONTOANGABEN R<br />

3194 Kontonummer R an. .35 Kontonummer oder IBAN des Auftraggebers. Auf diesem Konto erfolgt die Belastung für den<br />

Sammelauftrag.<br />

3192 Kontoinhaber R an.. 35 Zwingend mit Kontowortlaut zu befüllen. 22<br />

3192 Kontoinhaber O an..35 Forts etzung Kontowortlaut<br />

6345 Währung, codiert<br />

R an..3 ISO 4217 drei Zeichen Währungscode des Auftraggeberkontos<br />

C088 KREDITINSTITUT-IDENTIFIKATION D Nicht verwenden bei IBAN in 3194, sonst zwingend<br />

3433 Internationaler Bankcode N an..11<br />

1131 Codeliste, Qualifier N an..3<br />

3055 Verantwortliche Stelle für Codepflege, codiert N an..3<br />

3434 Nationaler Bankcode<br />

R an..17 BankLeitZahl des beauftragten Instituts (exakt 5 Stellen).<br />

1131 Codeliste,<br />

Qualifier O an..3 "25" = Bank identification nur angebbar, wenn 3434 befüllt<br />

3055 Verantwortliche Stelle für Codepflege, codiert O an.. 3 " 137" =Austrian bankers association nur angebbar, wenn 3434 befüllt<br />

3432 Name des Kreditinstitutes N an..7 0<br />

3436 Ortsangabe e iner Zweigstelle N an..70<br />

3207 LAND, CODIERT D a n..3 " AT" - ISO 3166 zwei Zeichen Ländercode; nicht zu verwenden bei IBAN in 3194, sonst zwingend<br />

Beispiel: FII+OR+AT356000000007451061:Med.<br />

Diag. Laboratorium::EU R'<br />

FII+OR+AT356000000007451061:MED.<br />

DIAG. LABORATORIUM: 1090 Wien:EUR'<br />

FII+OR+7451061:Med. Diag. Laboratorium::EUR+:::60000:25:137+AT'<br />

FII+OR+7451061:Med. Diag. Laboratorium:1090 Wien:EUR+:::60000:25:137+AT'<br />

FII-CTA-COM<br />

CTA KONTAKTSTELLE N 1<br />

FII-CTA-COM<br />

COM KOMMUNIKATIONSART N 5<br />

21 Aus der hier angegebenen Kontoverbindung resultiert die Abrechnungswährung für den Auftraggeber.<br />

22 Die Verwendung des NAD mit Qual "OY" für die Auftraggeberbezeichnung ist nur dann erforderlich, wenn der Kontoinhaber nicht mit dem Auftraggeber übereinstimmt (Überweisung im<br />

Namen eines Anderen, z.B. "Huber Corp." als Kontoinhaber überweist<br />

für "Huber Information Services" als Auftraggeber).<br />

PAYMUL IZV Datenbeschreibung STUZZA Version Mai 2003 inkl. Änd.: FA-Zahlung 5/04 und 5/05, Postbarbeleg 2/06 21 / 59<br />

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Nr. Feldbeschreibung M/C Format Belegung, Verwendung, Bemerkungen Fußnote<br />

LIN-DTM-RFF-BUS-FCA-SG5-SG6-SG7-SG8-SG9-SG10-SG11<br />

Segmentgruppe 7 D 3 Die<br />

Daten dieser Segmentgruppe werden unverändert an den Empfänger weitergegeben, sofern<br />

dieser EDIFACT entgegennehmen kann. Andernfalls<br />

kann nur die Weitergabe von 2 Zeilen<br />

à 35 Zeichen garantiert werden. Wenn die Empfängerbank die Daten des Auftrags für<br />

den<br />

Empfänger ausdrucken muß, wird sie diese Felder in zwei Zeilen à 35 Stellen<br />

zusammenziehen<br />

und bei Überschreiten der möglichen Gesamtlänge (=70) entsprechend kürzen (bzw.<br />

abschneiden).<br />

Die<br />

Verwendung des NAD mit Qualifier "OY" (Auftraggebername etc.) ist nur dann möglich<br />

wenn der Inhaber des Auftraggeberkontos nicht identisch ist mit dem Auftraggeber<br />

oder der Auftraggeber<br />

eine zusätzliche, codifizierte Identifikation seiner selbst im Feld 3039 an<br />

den Empfänger weitergeben möchte<br />

und der LIN Abschnitt nur Zahlungen an diesen<br />

Empfänger enthält.( z.B. Kundennummer beim Lieferanten bei Bezahlung von Rechnungen)<br />

WIRD NUR EINMAL AKZEPTIERT !<br />

LIN-DTM-RFF-BUS-FCA-SG5-SG6- SG7-SG8-SG9-SG10-SG11<br />

N AD-CTA-C<br />

OM<br />

NAD<br />

NAME<br />

UND ANSCHRIFT M 1<br />

3035 BETEILIGTER, QUALIFIER M an..3 " OY" für Auftraggeber<br />

C082 IDENTIFIKATION DES BETEILIGTEN O<br />

3039 Identifikation des Beteiligten M an..35 Code (unter dem der Auftraggeber dem Zahlungs-Empfänger<br />

bekannt ist, z.B. eigene Kunden-<br />

nummer beim Lieferanten). Überschreibt beim Druckservice die zusätzliche Auftraggeberzeile.<br />

1131 Codeliste, Qualifier N an..3<br />

3055 Verantwortliche Stelle für Codepflege, codiert N an..3<br />

C058 NAME UND ANSCHRIFT N A uftraggeberangaben erfolgen immer strukturiert !<br />

5 x 3124 Zeile für Name und Anschrift<br />

M an..35<br />

C080 NAME DES BETEILIGTEN D Zwingend wenn Auftraggeber ungleich Kontoinhaber; sonst nicht zu verwenden<br />

5 x 3036 Name des Beteiligten M an..35<br />

3045 Name des Beteiligten Format, codiert N an..3<br />

C059 STRASSE D Optional wenn Auftraggeber<br />

ungleich Kontoinhaber; sonst nicht zu verwenden<br />

4 x 3042 Straße<br />

und Hausnummer/Postfach M an..35<br />

3164 ORT D an..35 O ptional wenn Auftraggeber ungleich Kontoinhaber; sonst nicht zu verwenden; gemeinsam mit<br />

3251 maximal 35 Stellen<br />

3229 REGION/BUNDESLAND, IDENTIFIKATION N an..9<br />

3251 POSTLEITZAHL D a n..9 O ptional wenn Auftraggeber ungleich Kontoinhaber; sonst nicht zu verwenden<br />

3207 LAND, CODIERT O an. . 3 I SO 3166 zwei Zeichen Ländercode<br />

Beispiel: NAD+OY+++Medizinisch Diagnostisches Laborato:des Östterr. Apothekerverbandes+Michelbeuerng. 1+Wien++1090+AT'<br />

NAD-CTA-COM<br />

CTA KONTAKTSTELLE O 1<br />

NAD-CTA-COM<br />

COM KOMMUNIKATIONSART O 5<br />

PAYMUL IZV Datenbeschreibung STUZZA Version Mai 2003 inkl. Änd.: FA-Zahlung 5/04 und 5/05, Postbarbeleg 2/06 22 / 59<br />

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Nr. Feldbeschreibung M/C Format Belegung, Verwendung, Bemerkungen Fußnote<br />

LIN-DTM-RFF-BUS-FCA-SG5-SG6-SG7-SG8-SG9-SG10-SG11<br />

Segmentgruppe 8<br />

INP-FTX-DTM<br />

D 1 detaillierte Beschreibung siehe SGr. 14. Wenn die Weisung auf Level B aufscheint, gilt sie für alle<br />

Einzelaufträge des Auftragsbestands (LIN-Abschnitt). Die Verwendung der SGr. 8 ist gegenseitig<br />

ausschließend mit der Verwendung der SGr 14. Ein Überschreiben der Weisung im Level B durch<br />

eine andere im Level C codierte Weisung ist nicht möglich !<br />

INP BESONDERE WEISUNG M 1<br />

INP-FTX-DTM<br />

FTX FREIER TEXT N 1<br />

INP-FTX-DTM<br />

DTM DATUM/UHRZEIT/ZEITRAUM<br />

N 2<br />

LIN-DTM<br />

RFF-BUS-FCA-SG5-SG6-SG7-SG8-SG9-SG10-SG11<br />

Segment<br />

gruppe 9<br />

GIS-MOA-L OC-NAD-RCS-TFX<br />

N 10<br />

GENERAL INDICATOR M 1<br />

GIS<br />

GIS-MOA-LOC-NAD-RCS-TFX MOA G ELDBETRAG N 1<br />

GI S-MOA-LOC-NAD-RCS-TFX<br />

PLACE / LOCATION IDENTIFICATION<br />

LOC<br />

GI S-MOA-LOC-NAD-RCS-TFX<br />

NAD NA ME UND ANSCHRIFT N 1<br />

GIS-MOA-LO C -NAD-RCS-TFX<br />

RCS REQUIREMENTS AND CONDITIONS<br />

N 1<br />

GIS-MOA-LOC-NAD-RCS-TFX<br />

FREIER TEXT<br />

FTX<br />

N 2<br />

N 10<br />

PAYMUL IZV Datenbeschreibung STUZZA Version Mai 2003 inkl. Änd.: FA-Zahlung 5/04 und 5/05, Postbarbeleg 2/06 23 / 59<br />

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Nr. Feldbeschreibung M/C Format Belegung, Verwendung, Bemerkungen Fußnote<br />

LIN-DTM-RFF-BUS-FCA-SG5-SG6-SG7-SG8-SG9-SG10-SG11<br />

Segmentgruppe 10<br />

PRC-FTX<br />

D 1 Die SGr. 10 dient (so wie SGr. 16) zur Weitergabe von die Zahlung betreffende Information vom<br />

Auftraggeber an den Empfänger. SGr. 10 kann jedoch nur dann verwendet werden, wenn<br />

1) die Information in unstrukturierter Form weitergegeben wird und<br />

2) für alle nachfolgenden Einzelaufträge gleich ist - d.h. die gleichbleibende Information wird auf Level B<br />

herausgehoben. Typischer Fall = "Gehalt MM/JJ" für alle Angestellten, deren Gehaltsanweisungen<br />

folgen.<br />

zu beachten :<br />

(*) wird die SGr. 10 (Level B) benützt, so darf in den zugehörigen Einzelumsätze n in S. Gr 16 kein FTX auftreten.<br />

PRC PROZESSBEZEI CHNUNG M 1<br />

C242 PROZESSART UND -BESCHREIBUNG M<br />

7187 Prozeßart, Ident ifikation M an..17 "11" Information in unstrukturierter Form -> FTX<br />

folgt<br />

1131 Codeliste, Qualifier N an..3<br />

3055 Verantwortliche Stelle für Codepflege, codiert N an..3<br />

2 x 71 86 Prozessart N an..3 5<br />

Beispiel: PRC+11'<br />

P RC-FTX<br />

FTX FREIER TEXT<br />

M 1<br />

4451 TEXTZUORDNUNG, QUALIFIER M a n..3 " PMD" Verwendungszweck (Payment Details)<br />

4453 TEXTVERARBEITUNGSHINWEIS, CODIERT N an..3<br />

C107 TEXT-REFERENZ<br />

N<br />

4441 Freier Text, codiert M an..3<br />

1131 Codeliste, Qualifier N an..3<br />

3055 Verantwortliche Stelle für Codepflege, codiert N a n..3<br />

C108 TEXT R<br />

5 x 4440 Freier Text M an..70 Verwendungszweck in Textform 23<br />

3453 SPRACHE, CODIERT N a n..3<br />

Beispiel: FTX+PMD+++Gehaltszahlung April 2003''<br />

23 Es wird dringend empfohlen auf die Längenbeschränkungen der Zeilen gemäß C-Beleg zu achten (also maximal 5 Zeilen mit maximal 57 Stellen). Andernfalls muß beim Ausdruck<br />

umformatiert werden und es kann nicht garantiert werden, daß<br />

die Information dabei vollständig bleibt.<br />

PAYMUL IZV Datenbeschreibung STUZZA Version Mai 2003 inkl. Änd.: FA-Zahlung 5/04 und 5/05, Postbarbeleg 2/06 24 / 59<br />

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Nr. Feldbeschreibung M/C Format Belegung, Verwendung, Bemerkungen Fußnote<br />

Hier beginnt der Level C.<br />

LIN-DTM-RFF-BUS-FCA-SG5-SG6-SG7-SG8-SG9-SG10-SG<br />

11<br />

Segmentgruppe 11 M 9999 Diese Segmentgruppe leitet die Angaben zum Einzelauftrag ein. Jedem<br />

SEQ-Abschnitt entspricht<br />

ein Auftrag innerhalb des Sammelauftrags (Auftragsbestands = LIN-Abschnitt)<br />

IZV: Für IZV Auftragsbestände gilt die Beschränkung des UN/EDIFACT Max-Wiederholungsfaktor von<br />

999999 99 99 nicht. Die meisten Banken akzeptieren auch größere Auftragsbestände. Der tatsächlich<br />

maximale Wiederholungsfaktor<br />

ist mit dem kontoführenden Institut abzustimmen.<br />

SEQ-MOA-DTM-RFF-PAI-FCA-SG12-SG13-SG14-SG15-SG16<br />

SEQ EINZELHEITEN ZUR REIHENFOLGE M 1<br />

1245 STATUSKENNZEICHEN, CODIERT N an..3<br />

C286 INFORMATION ÜBER EINE FOLGE<br />

R<br />

1050 Folgenummer M an.. 6 f ortlaufende Nummer, beginnend mit "1" innerhalb des Auftragsbestands<br />

1159 Folgenummer source, codiert O an..3 Für die optionale Angabe einer Belegart<br />

Zur<br />

Zeit zulässige Codes:<br />

" 36" Bezugsanweisung (PSK-spezifisch)<br />

1131 Codeliste, Qualifier D an..3 " EBA" zwingend wenn 1159 mit erweiterter BelegArt belegt; sonst nicht zu verwenden<br />

3055 Verantwortliche Stelle für Codepflege, codiert D an..3 "137" zwingend wenn 1131 belegt; sonst nicht zu verwenden<br />

Beispiel: S EQ++1'<br />

SEQ++1:36:EBA:137'<br />

SEQ-MOA-DTM-RFF-PAI-FCA-SG12-SG13-SG14-S G15-SG16<br />

MOA GELDBETRAG<br />

M 1<br />

C516 GELDBETRAG M<br />

5025 Geldbetragsart, Qualifier M an..3 " 9" für Überweisungsbetrag<br />

5004 Geldbetrag R n..18 Überweisungsbetrag.<br />

(z.Zt. bankseitig auf 9 Vorkommastellen begrenzt). Maximal 2<br />

Nachkommastellen.<br />

6345 Währungscode R an..3 I SO 4217 drei Zeichen Währungscode - "EUR" als einzig zulässiger Wert<br />

6343 Währung, Qualifier N an..3<br />

4405 Status codiert N an..3<br />

Beispiel:<br />

MOA+9:123,75:EUR'<br />

SEQ-MOA-DTM-RFF-PAI-FCA-SG12-SG13-SG14-SG15-SG16<br />

DTM DATUM/UHRZEIT/ZEITRAUM N 1 Angabe des Durchführungsdatums ist immer für den ganzen Auftragsbestand gültig und daher auf<br />

Level B anzugeben<br />

24 Das Wort "Belegart" ist nicht ganz zutreffend. Eigentlich handelt es sich um einen TransaktionCode, da schon jetzt einige der möglichen Werte nur im Datenträger auftreten können.<br />

Zwecks feinerer Unterscheidung einiger Transaktionsformen ist es möglich, daß in Zukunft die Tabelle erweitert wird (z.B. auf 3 Stellen). Deshalb der Name der CodeTabelle "EBA"<br />

PAYMUL IZV Datenbeschreibung STUZZA Version Mai 2003 inkl. Änd.: FA-Zahlung 5/04 und 5/05, Postbarbeleg 2/06 25 / 59<br />

\\srv01\Projekte\P_A30 Standards\CEFACT\EDIFACT\National<br />

(alte A5)\NACHRICHTEN\PAYMUL_IZV_FAT01G_<strong>2006</strong>.doc<br />

24


Nr. Feldbeschreibung M/C Format Belegung, Verwendung, Bemerkungen Fußnote<br />

SEQ-MOA-DTM-RFF-PAI-FCA-SG12-SG13-SG14-SG15-SG16<br />

RFF REFERENZANGABEN A 3 Dieses Segment dient dazu, Referenzen zum aktuellen Auftrag für Sender und Empfänger bzw. Bank<br />

aufzunehmen. Ein Segment mit Qualif ier CR dient der eigenen Zuordnung.<br />

Die Qualifi er PQ und AE F sind<br />

Referenzen für den Empfänger (Kunde od. Bank). Jede dieser Referenzen (PQ, AEF, CR) darf maximal<br />

einmal vorkommen !.<br />

C506 REFERENZ M<br />

International ist dieses Segment mindestens mit "CR" mitzugeben !<br />

1153 Referenz, Qualifier M an..3 "PQ" Empfänger-Referenz. (siehe auch Finanzamtszahlung Seite 34)<br />

25<br />

"AEF" für die Weitergabe einer Referenznummer<br />

(der zugehörige Wert in Feld 1154 muß numerisch und genau 12 Stellen sein).<br />

" CR" Auftraggeber-Referenz; für die korrekte Behandlung von Rückleitungen dringend empfohlen<br />

26<br />

1154 Referenznummer R an..35 e ntsprechende Nummer (Wert) entsprechend obigem Qualifier<br />

1156 Zeilennummer N an.. 6<br />

4000 Referenz Versionsnummer N an..35<br />

Beispiel: RFF+PQ:Honorarnote August 2002 Nummer 1356'RF F+CR:APO2002056006' RFF+PQ:Honorarnote'RFF+AEF:200304001356'RFF+CR:APO 2002056006'<br />

RFF+PQ:545/3254'RFF+CR:Steuer 4/03' (siehe auch Finanz amtszahlung Seite 34)<br />

SEQ-MOA-DTM<br />

-RFF-PAI-FCA-SG12-SG13-SG14-SG15-SG16<br />

PAYMENT INSTRUCTION<br />

PAI<br />

N 1<br />

SEQ-MOA-DTM-RFF-PAI-FCA-SG12-SG13-SG14-SG15-SG16 FCA FINANCIAL CHARGES ALLOCATION<br />

N 1<br />

25 Der "Empfänger<br />

der Referenz" sollte mit dieser etwas anfangen können (z.B. den Zahlungseingang automatisch in seiner Debitorenbuchhaltung zuordnen). Der Auftraggeber kann eine<br />

eigene Referenz<br />

vergeben, auf welche sich der Empfänger im Fall von Rückfragen beziehen kann. (auch der Auftraggeber könnte sich<br />

bei Anfragen an das Kreditinstitut auf diese<br />

Referenz beziehen - es ist allerdings nicht gesichert, daß alle Institute eine Referenzierung der Einzelaufträge seitens des Kunden als Zugriffsmerkmal für Nachforschungszwecke unter<br />

stützen). Der Qualifier ermöglicht jedenfalls die klare Unterscheidung, ob es sich um eine Referenz handelt, die der Auftraggeber oder der Empfänger vergeben hat.<br />

PQ ist eine Referenz für den Empfänger. Normalerweise hat der Empfänger diesen Begriff selbst<br />

vergeben und erwartet sich unter ihr einen Zahlungseingang (z.B.<br />

Rechnungsnummer). Die üblicherweise verwendeten Referenzen sind Rechnungsnummer, Bestellnummer, Polizzennummer, Steuernummer etc zum Teil mit Trennzeichen und<br />

alphabetischen Teilen.<br />

AEF ist eine Referenz für den Empfänger für die Weitergabe eines rein numerischen Begriffs. Viele Unternehmen und auch Behörden haben ihr Zuordnungssystem auf eine beleghafte<br />

Einzahlung mittels des an den Zahlungspflichtigen gesendeten Zahl/Erlagscheins aufgebaut (Identifikationsnummer).<br />

CR ist eine Referenz des Auftraggebers, die er selbst dieser Zahlungstransaktion zugeordnet hat. Diese Ref. erhält der Auftraggeber im Falle einer Rückleitung Retour und kann so<br />

eine Zuordnung in seiner Buchhaltung herstellen. Der Empfänger kann mit dieser meist nichts für seine Zuordnung der offenen Posten anfangen. Sie könnte jedoch für Rückfragen<br />

seitens des Empfängers an den Auftraggeber dienen, wenn es Unstimmigkeiten gibt.<br />

26 Werden PQ und AEF gemeinsam verwendet darf der PQ Wert nicht länger als 28 Stellen sein. Tritt PQ ohne AEF auf, so ist es maximal 35 Stellen lang.<br />

PAYMUL IZV Datenbeschreibung STUZZA Version Mai 2003 inkl. Änd.: FA-Zahlung 5/04 und 5/05, Postbarbeleg 2/06 26 / 59<br />

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(alte A5)\NACHRICHTEN\PAYMUL_IZV_FAT01G_<strong>2006</strong>.doc


Nr. Feldbeschreibung M/C Format Belegung, Verwendung, Bemerkungen Fußnote<br />

SEQ-MOA-DTM-RFF-PAI-FCA-SG12-SG13-SG14-SG15-SG16<br />

Segment<br />

gruppe 12 R 3 Zwingend für die Angabe der Kontoverbindung des Begünstigten. Mehrfachnennung ist nicht<br />

möglich.<br />

FII-CTA-COM<br />

FII KREDITINSTITUT M 1<br />

3035 BETEILIGTER, QUALIFIER M an.. 3 "BF" Kontoverbindung des Begünstigten<br />

C078 KONTOANGABEN R<br />

3194 Kontonummer R an..35 Kontonummer des Begünstigten, maximal 11 stellig, numerisch, bzw. IBAN (siehe Fußnote). 27<br />

3192 Kontoinhaber R an..35 Kontowortlaut 28<br />

3192 Kontoinhaber O an..35 Kontowortlaut, optionale zweite Zeile<br />

6345 Währung, codiert N an..3<br />

C088 KREDITINSTITUT-IDENTIFIKATION D N icht zu verwenden bei IBAN in 3194, sonst zwingend<br />

3433 Internationaler Bankcode N an..11<br />

1131 Codeliste, Qualifier N an..3<br />

3055 Verantwortliche Stelle für Codepflege, codiert N an..3<br />

3434 Nationaler Bankcode R an..17 BLZ Empfänger Institut (exakt 5 Stellen)<br />

1131 Codeliste, Qualifier O an..3 "25" = Bank identification nur angebbar, wenn 3434 befüllt<br />

3055 Verantwortliche Stelle für Codepflege, codiert O a n..3 " 137" =Austrian bankers association nur angebbar, wenn 3434 befüllt<br />

3432 Name des Kreditinstitutes N an..7 0<br />

3436 Ortsangabe einer Zweigstelle N an..70<br />

3207 LAND, CODIERT D an..3 "AT" - ISO 3166 zwei Zeichen Ländercode. Bei IBAN nicht verwendet, sonst erforderlich.<br />

Beispiel: FII+BF+AT326000000001922503:Apotheke zur Kaiserkrone'<br />

FII+BF+1922503:Apotheke zur Kaiserkrone:1010 Freyung 4+:::60000:25:137+AT'<br />

27 Die IBAN (international bank account no) ist eine international normierte Schreibweise (ISO 13616) der Kontoverbindung, die sowohl das Land (des kontoführenden Instituts) als auch<br />

sämtliche national notwendigen Informationen enthält in der Form "LLppNNNNNNNNNNNNNNNN" wobei LL der ISO LänderCode (ISO 3166), pp eine Prüfziffer (Länder- und<br />

Institutsübergreifend nach ISO 7604) und NNNNNNNNNNNNNNNN die Bankleitzahl und die Kontonummer enthält. Die österreichischen Kreditinstitute geben die IBAN seit Beginn 1999<br />

an ihre Kunden zur Verwendung als Kontoverbindung mit ihren ausländischen Geschäftspartnern aus. Im Zuge der Angleichungen der europäischen nationalen Zahlungssysteme kann<br />

der Auftraggeber die IBAN auch für den IZV verwenden werden, mit dem Vorteil, daß der Prüfvorgang unabhängig von der BLZ ist. Sie wird daher als Alternative zur getrennten Angabe<br />

von BLZ und Kontonummer zugelassen. Im IZV kann sich die IBAN allerdings nur auf eine inländische Kontoverbindung beziehen, d.h. sie muß genau 20 Stellen lang sein und mit AT<br />

beginnen.<br />

28 An dieser Stelle wird immer die Bezeichnung (z.B. Name und Anschrift) des Begünstigtenkontos angegeben, eine alternative Angabe der Kontobezeichnung in SGr. 13 NAD ist nicht<br />

zulässig.<br />

PAYMUL IZV Datenbeschreibung STUZZA Version Mai 2003 inkl. Änd.: FA-Zahlung 5/04 und 5/05, Postbarbeleg 2/06 27 / 59<br />

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Nr. Feldbeschreibung M/C Format Belegung, Verwendung, Bemerkungen Fußnote<br />

FII-CTA-COM<br />

CTA KONTAKTSTELLE<br />

FII-CTA-COM<br />

COM<br />

KOMMUNIKATIONSART<br />

N<br />

1<br />

N 5<br />

SEQ-MOA-DTM-RFF-PAI-FCA-SG12-SG13 -SG14-SG15-SG16<br />

Segment gruppe 13<br />

NAD-CTA-COM<br />

D 3 Nur<br />

möglich, wenn Begünstigter nicht gleich Kontoinhaber (FII SGr. 12) oder der Kontoinhaber nicht<br />

resident ist.<br />

N AD NAME UND ANSCHRIFT<br />

M 1<br />

3035 BETEILIGTER, QUALIFIER M an..3 "BE" Begünstigter 29<br />

C082 IDENTIFIKATION DES BETEILIGTEN N<br />

3039 Identifikation des Beteiligten M an..35<br />

1131 Codeliste, Qualifier N an..3<br />

3055 Verantwortliche Stelle für Codepflege, codiert N an..3<br />

C058 NAME UND ANSCHRIFT D Alternativ zu C080 falls Begünstigter ungleich<br />

Kontoinhaber; der strukturierten Angabe ist der<br />

Vorzug zu geben. Die gleichzeitige Kodierung<br />

in sowohl strukturiert als auch unstrukturiert ist<br />

verboten !<br />

5 x 3124 Zeile für Name und Anschrift M an..35<br />

C080 NAME DES BETEILIGTEN D A lternativ zu C058<br />

5 x 3036 Name des Beteiligten M an..35 D ie bevorzugte Angabe ist die strukturierte Form (C080, C059, 3164, 3251, 3207)<br />

3045 Name des Beteiligten Format, codiert<br />

N an..3<br />

C059 STRASSE D<br />

Alternativ zu C058<br />

4 x 3042 Straße und Hausnummer/Postfach M an..35<br />

3164 ORT D an..35 Alternativ zu C058; gemeinsam mit 3251 maximal 35 Stellen<br />

3229 REGION/BUNDESLAND, IDENTIFIKATION N an..9<br />

3251 POSTLEITZAHL D an..9 Optional<br />

3207 LAND, CODIERT O an..3 ISO 3166 zwei Zeichen Ländercode. (angeben wenn nicht AT z.B. Empfänger/Kontoinhaber ist<br />

nonresident, hat aber ein Konto in Österreich)<br />

Beispiel: NAD+BE+++Mag. Dr. Kommerzialrat:Eugen Apothezky-Nasselreuth+Naglergasse 12/6:Postfach 24+Zürich++8023+CH'<br />

29 Für die Angabe der begünstigten Seite ist BE der einzig mögliche Qualifier. Die Angabe von Name/Anschrift des Begünstigten falls ident mit dem Kontoinhaber erfolgt in Feld 3192 im FII<br />

Segment SGr. 12. In diesem Fall wird das NAD ausschließlich zur ev. Kennzeichnung eines nicht Residenten verwendet. Nur wenn der Kontoinhaber nicht ident mit dem Begünstigten der<br />

Zahlung ist, ist das NAD mit BE zur Angabe der Daten des Begünstigten zu verwenden. Generell ist die Angabe in strukturierter Form vorzuziehen, auch wenn die Längenbeschränkungen<br />

für den Ausdruck dadurch nicht geändert werden (2 Zeilen à 35).<br />

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Nr. Feldbeschreibung M/C Format Belegung, Verwendung, Bemerkungen Fußnote<br />

NAD-CTA-COM<br />

CTA KONTAKTSTELLE<br />

NAD-CTA-COM<br />

COM KOMMUNIKATIONSART<br />

N 1<br />

N 5<br />

SEQ-MOA-DTM-RFF-PAI-FCA-SG12-SG13-SG14-SG15-SG16<br />

Segmentgruppe 14<br />

INP-FTX-DTM<br />

D 3 Im IZV wird die SGr. 14 (oder SGr. 8 ) für spezielle Institutsservices verwendet.<br />

INP BES ONDERE WEISUNG M 1<br />

C849 BETEILIGTE an der WEISUNG R<br />

3301 Beauftragter einer Weisung, Identifikator M an..17 "3" Bank des Begü nstigten.<br />

3285 Empfänger der Aktion/Weisung, Identifikator N an. . 17<br />

C522 WEISUNG R<br />

4403 Weisung, Qualifier M an..3 " 1" (action required)<br />

4401 Weisung, codiert R an..3 N ach Vereinbarung<br />

1131 Codeliste, Qualifier R an.. 3 Nach Vereinbarung<br />

3055 Verantwortliche Stelle für Codepflege, codiert R an..3 Nach Vereinbarung<br />

4400 Instruction D an..35 Nach<br />

Vereinbarung<br />

C850 STATUS OF INSTRUCTION N<br />

4405 Status, codiert M an. . 3<br />

3036 Party name N an..35<br />

1229 ACTION<br />

REQUEST/NOTIFICATION, CODED N an..3<br />

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Nr. Feldbeschreibung M/C Format Belegung, Verwendung, Bemerkungen Fußnote<br />

INP-FTX-DTM<br />

FTX FREIER TEXT<br />

INP-FTX-DTM<br />

DTM DATUM/UHRZEIT/ZEITRAUM<br />

N<br />

SEQ-MOA-DTM-RFF-PAI-FCA-SG12-SG13-SG14-SG15-SG16<br />

Segmentgruppe 15<br />

GIS-MOA-LOC -NAD-RCS-FTX<br />

N 10<br />

GIS GENERAL INDICATOR M 1<br />

GI S-MOA-LOC-NAD-RCS-FTX<br />

GELDBETRAG<br />

N<br />

MOA<br />

GIS-MOA-LOC-NAD-RCS-FTX<br />

LOC<br />

PLACE / LOCATION<br />

IDENTIFICATION N 2<br />

GIS-MOA-LOC- NAD-RCS-FTX<br />

N AD NAME UND ANSCHRIFT N 1<br />

GIS-MOA-LOC<br />

-NAD-RCS-FTX<br />

REQUIREMENTS<br />

AND CONDITIONS<br />

RCS<br />

N 1<br />

GIS-MOA-LOC -NAD-RCS-FTX<br />

FTX<br />

FREIER TEXT N 10<br />

2<br />

1<br />

N 1<br />

PAYMUL IZV Datenbeschreibung STUZZA Version Mai 2003 inkl. Änd.: FA-Zahlung 5/04 und 5/05, Postbarbeleg 2/06 30 / 59<br />

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Nr. Feldbeschreibung M/C Format Belegung, Verwendung, Bemerkungen Fußnote<br />

SEQ-MOA-DTM-RFF-PAI-FCA-SG12-SG13-SG14-SG15-SG16<br />

Segmentgruppe 16 D 1 si ehe SGr. 10 - wurde bereits dort ein Verwendungszweck angegeben, ist die Angabe einer<br />

Textinformation an dieser Stelle verboten.<br />

Di<br />

e SGr. 16<br />

ff. (17 bis 23) dienen zur Weiterleitung<br />

von Informationen (remittance information) an den Begünstigten. Sie wird bei einem EDIFACT end-to-end Service unverändert weiter- gegeben.<br />

Wenn allerdings ein Medienwechsel<br />

erfo rderlich ist - z. B. der Begünstigte<br />

kann keine EDIFACT Daten entgegennehmen (Belegausdruck) oder es ist ein anderes System zur<br />

Weiterleitung des Auftrags notwendig wie SWIFT, ARTIS, TARGET - so unt erliegt der Transport der remittance information gewissen<br />

Beschränkungen.<br />

Es gibt zwei Formen wie man die remittance informatio n " verpacken" kann:<br />

1. die unstrukturierte Form<br />

die Angabe der Information steht als free t ext in den FTX Segmenten der SGr. 16<br />

2. die<br />

strukturierte<br />

Form die Information ist codiert und befindet<br />

sich in<br />

der SGr 17 bzw. darunter (SGr. 18 bis 23)<br />

Weiters<br />

ist es möglich, sowohl 1 als auch 2 zu verw enden. In diesem Fall<br />

sollen die Inhalte (im Sinne des Kontexts!) deckungsgleich sei n. Muß eine Konvertierung des EDIFACT<br />

Formats<br />

vorgenommen werden (z.B. Ausdruck auf Beleg für den Begünstigten) so wird der T ext aus den FTX Segmenten verwendet . Bei Befüllung mit beiden Varianten kann also der Absender<br />

sicher<br />

sein,<br />

daß den Begünstigten,<br />

je nachdem ob er EDIFACT entgegennimm<br />

t oder nicht, die entsprechende Form erreicht .<br />

Für<br />

EDIFACT<br />

end-to-end<br />

Services sollte die Information immer in strukturierter<br />

Form angegeben werden. In den meisten Fällen genügt ja bereits die Angabe der entsprechenden Referenz<br />

im RFF der SGr. 11 ("PQ"). Diese genießt bei allen eingeschränkten Weiterleitungsmöglichkeiten Priorität vor allen anderen Angaben, auch vor dem Text. Wenn dennoch Text<br />

für<br />

die<br />

vollständige Erläuterung erforderlich ist, so sollte folgendes beachtet we rden:<br />

(1) bei einem<br />

Ausdruck werden<br />

die FTX-Subfelder 4440 als getrennte Zeilen behandelt.<br />

(2) die akkordierte, maximale Zeilenlänge für IZV-Aufträge ist in Österreich 57 Zeichen (z.T. auch geringer, insbesondere bei Postbar, siehe dort). Werden die Subfelder mit längeren Texten befüllt, so geht die beabsichtigte Zeilentrennung<br />

meist verloren und die Druckzeilen werden als unstrukturierte Zeichenkette befüllt.<br />

(3) bei Eilzahlungen (Priority payments, SGr. 4 BUS Feld C551:4383 = UGI, können nur 4x35 Stellen für die Weiterleitung<br />

garantiert werden, da die Zahlung über ARTIS<br />

oder ähnliche<br />

Systeme laufen kann.<br />

PRC-FTX-SG17-SG23<br />

PRC PROZESSBEZEICHNUNG M 1<br />

C242 PROZESSART UND -BESCHREIBUNG M<br />

7187 Prozeßart, Identifikation M an..17 "11" Information liegt in UNSTRUKTURIERTER Form vor -> FTX folgt<br />

"8" Information liegt in STRUKTURIERTER Form vor -> SGr.17 ff folgt<br />

"9" sowohl als auch (Inhalte entsprechen einander) -> FTX und SGr.17 ff folgen<br />

1131 Codeliste, Qualifier N an..3<br />

3055 Verantwortliche Stelle für Codepflege, codiert N an..3<br />

2 x 7186 Prozeßart N an..35<br />

Beispiel: PRC+11'<br />

Beispiel: PRC+8' (siehe auch Finanzamtszahlung Seite 34)<br />

30 Die in UN/EDIFACT ebenfalls vorgesehene Codierung "10" darf nicht verwendet werden. Ihre Bedeutung ist "sowohl als auch" wobei die Inhalte einander nicht entsprechen (d.h. der Text<br />

ist eine Ergänzung zur strukturierten Angabe des Verwendungszwecks. Das hat für eine automatische Verarbeitung der EDIFACT-Zahlungseingänge beim Begünstigten keinen Sinn,<br />

denn dann muß er diese Eingänge ohnedies händisch bearbeiten. Bei nicht EDIFACT entgegennehmenden Begünstigten würde die Information im strukturierten Teil zur Gänze verloren<br />

gehen, da - wenn beides vorliegt - immer nur der Text ausgedruckt<br />

wird.<br />

PAYMUL IZV Datenbeschreibung STUZZA Version Mai 2003 inkl. Änd.: FA-Zahlung 5/04 und 5/05, Postbarbeleg 2/06 31 / 59<br />

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30


Nr. Feldbeschreibung M/C Format Belegung, Verwendung, Bemerkungen Fußnote<br />

PRC-FTX-SG17-SG23<br />

FTX FREIER TEXT<br />

D 5 Abhängig von der Kodierung des PRC<br />

4451 TEXTZUORDNUNG,<br />

QUALIFIER M an. . 3 "PMD" Verwendungszweck (Payment Details)<br />

31<br />

4453 TEXTVERARBEITUNGSHINWEIS, CODIERT N an..3<br />

C107 TEXT-REFERENZ N<br />

4441 Freier Text, codiert M an..3<br />

1131 Codeliste, Qualifier N an..3<br />

3055 Verantwortliche Stelle für Codepflege, codiert N an..3<br />

C108 TEXT R<br />

5 x 4440 Freier Text M an..70 Verwendungszweck in Textform<br />

3453 SPRACHE, CODIERT N an..3<br />

Beispiel: FTX+PMD+++500 G Calendula Officinalis:1500 G Matricaria Chamomilla:1200 G Taxacum Officinale:1800 G Allium Sativum'<br />

PRC-FTX-SG17-SG23<br />

Segmentgruppe 17 D 9999 Abhängig von der Kodierung<br />

des PRC<br />

bis einschließlich<br />

PRC-FTX-SG17-SG23<br />

Segmentgruppe 23 N 1<br />

werden im separaten Dokument " Strukturierte Kunden zu Kunden-Information" beschrieben. Sie enthalten Information über den geschäftlichen Hintergrund zur<br />

Zahlung und sind<br />

vom Auftraggeber an der Empfänger gerichtet. Im EDIFACT<br />

end-to-end Service werden sie von den mit der Durchführung des Zahlungsauftrag<br />

befaßten Banken ungeprüft und unverändert bis zum Empfänger durchgereicht 31 Es wird dringend empfohlen auf die Längenbeschränkungen der Zeilen gemäß C-Beleg zu achten (also maximal 16 Zeilen mit maximal 57 Stellen für die ersten 14 Zeilen und maximal 41<br />

Stellen für die beiden letzten Zeilen). Andernfalls muß beim Ausdruck umformatiert werden und es kann nicht garantiert werden, daß die Information dabei vollständig bleibt. Siehe Seite<br />

33<br />

PAYMUL IZV Datenbeschreibung STUZZA Version Mai 2003 inkl. Änd.: FA-Zahlung 5/04 und 5/05, Postbarbeleg 2/06 32 / 59<br />

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C-Beleg<br />

Beim Empfänger Institut wird für Endkunden oft ein Beleg erstellt. Dieser Beleg ist auch die Ursache für die<br />

diversen Längenbegrenzungen. Die Segmentangaben beziehen sich auf die Anlieferung im PAYMUL und<br />

zeigen somit wo die Daten von dort am Beleg aufscheinen.<br />

0 1 2 3 4 5 0<br />

·123456789·123456789·123456789·123456789·123456789·1234567·<br />

0· ···························································<br />

1 · Überweisung<br />

Gutschrift ·<br />

2 · durch<br />

·<br />

3 · ·<br />

4 · knknknknknk SGr.12 FII:C078:3192 ......... oder blzbl·<br />

5 · SGr.13 NAD:C080:3036 . und folgende ·<br />

6 ·FTX C108:4440 aus SGr.16 (oder 10) ...... max. 57 Zeichen·<br />

7 ·FTX C108:4440 aus SGr.16 (oder 10) ...... max. 57 Zeichen·<br />

8 ·FTX C108:4440 aus SGr.16 (oder 10) ...... max. 57 Zeichen·<br />

9 ·FTX C108:4440 aus SGr.16 (oder 10) ...... max. 57 Zeichen·<br />

1· ·FTX C108:4440 aus SGr.16 (oder 10) ...... max. 57 Zeichen·<br />

1 ·SGr.16 FTX C108:4440 .................... max. 57 Zeichen·<br />

2 ·SGr.16 FTX C108:4440 .................... max. 57 Zeichen·<br />

3 ·SGr.16 FTX C108:4440 .................... max. 57 Zeichen·<br />

4 ·SGr.16 FTX C108:4440 .................... max. 57 Zeichen·<br />

5 ·SGr.16 FTX C108:4440 .................... max. 57 Zeichen·<br />

6 ·SGr.16 FTX C108:4440 .................... max. 57 Zeichen·<br />

7 ·SGr.16 FTX C108:4440 .................... max. 57 Zeichen·<br />

8 ·SGr.16 FTX C108:4440 .................... max. 57 Zeichen·<br />

9 ·SGr.16 FTX C108:4440 .................... max. 57 Zeichen·<br />

2· ·FTX C108:4440 aus SGr.16 max. 41 Zeichen ·<br />

1 ·FTX C108:4440 aus SGr.16 max. 41 Zeichen EUR<br />

·<br />

2 ·SGr.11 RFF C506:1154 ... PQ und/oder AEF bbbbbbbbbbbbbb·<br />

3 · ·<br />

4 · KNKNKNKNKNK SGr.6 FII:C078:3192 .......... oder ·<br />

5 · SGr.7 NAD:C080:3036 .. und folgende ·<br />

6 · Verwendungszweck Kontonummer Bankleitzahl<br />

Betrag<br />

·<br />

7 · ·<br />

8 · ·<br />

9 · ·<br />

3· · ·<br />

1 · ·<br />

0· ···························································<br />

knknknknknk Kontonummer bzw. entsprechender Teil der IBAN SGr. 12 FII:C078:3194<br />

blzbl Bankleitzahl bzw. entsprechender Teil der IBAN SGr. 12 FII:C078:3434<br />

bbbbbbbbbbbbbb Überwiesener Teilbetrag SGr. 11 MOA:C516:5004<br />

KNKNKNKNKNK Kontonummer bzw. entsprechender<br />

Teil der IBAN SGr. 6 FII:C078:3194<br />

Die Textzeilen werden in der Reihenfolge gedruckt, in der sie angeliefert werden. Hier sei nochmals darauf<br />

aufm erksam gemacht, d ass es entweder<br />

das<br />

eine FTX der SGr. 10 oder die bis zu 5 FTX der SGr. 16 gibt,<br />

jedoch nie beide. Weiter enthält jedes FTX maximal 5 Zeilen.<br />

Zu sehen ist auch, das bei der Verwendung der NAD<br />

Segmente nur 2 Zeilen von dort zum Andruck kommen<br />

können. Die Kreditinstitute versuchen die dort gelieferten<br />

Daten sinnvoll zusammenzuziehen, wobei klarerweise<br />

die Qualität der Befüllung das Ergebnis beeinflusst.<br />

Weniger ist in diesem Sinne oft mehr.<br />

Ebenso wird deutlich, warum RFF+PQ und RFF+AEF zusammen nur 40 Zeichen lang sein können und<br />

RFF+PQ deshalb allein vorkommend 35 Zeichen (Syntax Grenze) haben darf, im Verbund<br />

mit RFF+AEF aber<br />

nur 28 (da dieses genau 12 Ziffern lang sein muss).<br />

PAYMUL<br />

IZV Datenbeschreibung STUZZA Version Mai 2003 inkl. Änd.: FA-Zahlung 5/04 und 5/05, Postbarbeleg 2/06 33 / 59<br />

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(alte A5)\NACHRICHTEN\PAYMUL_IZV_FAT01G_<strong>2006</strong>.doc


Finanzamtszahlung<br />

Steuerzahlungen benutzen hauptsächlich Segmente aus dem Bereich der strukturierten Kunden zu Kunden<br />

Informationen. Daher findet sich hier nur ein kurzes Beispiel, das aber die Segmente, die von Finanzamts-<br />

zahlungen<br />

betroffen sind, näher beschreibt.<br />

Auf Bestandsebene ist vor allem das BUS-Segment betroffen. Bei Finanzamtszahlungen sind folgende<br />

Befüllungen denkbar:<br />

BUS++DO++TRF' Finanzamtszahlungen gemeinsam mit anderen gewöhnlichen Zahlungen<br />

BUS++DO++UGI' Finanzamtszahlungen gemeinsam mit anderen Eilzahlungen<br />

BUS+1:TAX+DO++TRF' Finanzamtszahlungen in einem eigenen Bestand<br />

BUS+1:TAX+DO++UGI' Finanzamtszahlungen in einem eigenen Eilzahlungsbestand<br />

Auf Einzelumsatzebene ist für das RFF- und PRC-Segment eine besondere Befüllung vorgesehen. Außerdem<br />

gibt es keine FTX-Segmente !<br />

RFF+PQ:nnnnnnnnn' Die Steuernummer ("Ordnungsbegriff" auf der "Buchungsmitteilung")<br />

PRC+8' Es folgen ausschließlich Segmente des strukturierten Bereichs<br />

Nun folgen die Segmente des strukturierten Bereichs. Steuerabgaben werden nach Abgabenzeitraum bzw.<br />

Abgabenzeitpunkt gruppiert. Alle Abgaben für diesen Zeitraum folgen nacheinander mit dem jeweiligen<br />

Betrag.<br />

Je Abgabenzeitraum:<br />

DOC+938' Steuerabgaben ("938")<br />

DTM+325:JJJJ:602' für das Jahr JJJJ oder<br />

DTM+325:JJJJMM:610' für den Monat MM im Jahr JJJJ oder<br />

DTM+325:JJJJMMTT:102' für den Tag TT im Monat MM im Jahr JJJJ oder<br />

DTM+325:JJJJMMJJJJMM:710' für den Zeitraum den beiden angegeben Monaten<br />

mit folgendem Block je Abgabenart'<br />

DLI+1+lfd.Nr' laufende Nummer (beginnt mit 1 je Abgabenzeitraum {DOC})<br />

MOA+203:Betrag:EUR'<br />

Abgabenbetrag<br />

oder evtl. MOA+111:Betrag:EUR' Guthaben (für selbstberechnete Abgaben)<br />

PIA+1+Abgabenart'<br />

Ein<br />

Beispiel:<br />

...'LIN+3'RFF+AEK:23482354'BUS++DO++ Der dritte Bestand in einem PAYMUL mit der Bestandsreferenz<br />

TRF'MOA+9:300:EUR'FII+OR+3462362:Ka<br />

rl Sackbauer:Entrümpelungen+:::98765:25:<br />

137+AT'<br />

23482354, nicht besonders gekennzeichnet, Summe: 300 EUR<br />

SEQ+1'MOA+9:32,5:EUR'RFF+PQ:AZ?: 34 Der erste Umsatz von 32 EUR 50 geht an irgendeinen<br />

/45632/RT/97'RFF+CR:Rechtsanwalt'FII+B<br />

F+563456:RA<br />

Gevinkelter+:::98765+AT'<br />

Rechtsanwalt<br />

SEQ+2'MOA+9:97,5:EUR'RFF+PQ:663261 Der zweite Umsatz überweist 97 Euro 50 an das Finanzamt,<br />

485'RFF+CR:Steuern'FII+BF+8368527:Fin nämlich für den Zeitraum 2002 die Feuerschutzsteuer in Höhe<br />

anzamt+:::60000+AT'PRC+8'DOC+938'DT von 187 EUR 50 und die Gesellschaftsteuer in Höhe von 20<br />

M+325:2002:602'DLI+1+1'MOA+203:187,5:<br />

EUR, für den Januar 2003 die Umsatzsteuer abzgl. Vorsteuer in<br />

EUR'PIA+1+FS'DLI+1+2'MOA+203:20:EUR Höhe von -120 EUR (Guthaben, da die Vorsteuer höher war als<br />

'PIA+1+GES'DOC+938'DTM+325:200301:6<br />

die abzuführende Umsatzsteuer) sowie für den Zeitraum 1<br />

10'DLI+1+1'MOA+111:120:EUR'PIA+1+U'D<br />

OC+938'DTM+325:200301200303:710'DLI<br />

+1+1'MOA+203:10:EUR'PIA+1+KU'<br />

Quartal 2003 die Kammerumlage in Höhe von 10 EUR.<br />

SEQ+3'MOA+9:170:EUR'RFF... Der dritte Umsatz überweist den Rest von 170 EUR auf 300 EUR<br />

Achtung: Bei Eilzahlungen können je Überweisung nur 6 Abgaben getätigt werden !<br />

!<br />

Am Kontoauszug des Finanzamtes ausgewiesene Guthaben ("Gutschrift" auf der<br />

"Buchungsmitteilung") vermindern nur den Gesamtbetrag der Überweisung und werden NICHT<br />

separat ausgewiesen ! Die Detailsumme muß daher nicht mit der Überweisungssumme<br />

übereinstimmen ! Negative Überweisungen<br />

sind jedoch unzulässig !<br />

PAYMUL IZV Datenbeschreibung STUZZA Version Mai 2003 inkl. Änd.: FA-Zahlung 5/04 und 5/05, Postbarbeleg 2/06 34 / 59<br />

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Liste der unterstützten Abgabenarten (Stand 2004; Quelle: Bundesrechenzentrum)<br />

AZ Abgabe von Zuwendungen<br />

BE Einkommensteuer im Abzugswege von beschränkt steuerpflichtigen Einkünften<br />

BK Körperschaftsteuer im Abzugswege von beschränkt steuerpflichtigen Einkünften<br />

DB Dienstgeberbeitrag<br />

DZ Zuschlag zum Dienstgeberbeitrag<br />

E Einkommensteuer<br />

EL Elektrizitätsabgabe<br />

EU Einfuhrumsatzsteuer<br />

FS Feuerschutzsteuer<br />

GA Erdgasabgabe<br />

GEB Gebühren<br />

GMO Gebühren aus dem Glücksspielmonopol<br />

GZ Gebühren/Zulassung<br />

K Körperschaftsteuer<br />

KA Kapitalertragsteuer<br />

KB Kapitalertragsteuer<br />

auf Zinsen<br />

KO Konzessionsabgabe<br />

KOH Kohleabgabe<br />

KR Kraftfahrzeugsteuer<br />

KU Kammerumlage<br />

L Lohnsteuer<br />

MVS Motorbezogene Versicherungssteuer<br />

N Normverbrauchsabgabe<br />

SA Straßenbenützungsabgabe<br />

SI Sicherheitsbeitrag<br />

SP Spielbankabgabe<br />

U Umsatzsteuer<br />

VS Versicherungssteuer<br />

WA Werbeabgabe<br />

WZ Wettgebührenzuschläge<br />

Die Steuernummer<br />

Der neue 9-stellige "Ordnungsbegriff", der in allen elektronischen Wegen verwendet werden soll, ist in der<br />

Darstellung auf der Buchungsmitteilung des Finanzamtes<br />

oder dem Zahlschein nicht als zusammenhängende<br />

Ziffernfolge erkenntlich. Vielmehr entsteht der<br />

"Ordnungsbegriff", oder das, was wir fürderhin als Steuernummer<br />

bezeichnen<br />

wollen, aus der trennzeichenlosen<br />

Verknüpfung der bis dato alleinstehenden Finanzamtsnummer<br />

und der zweigeteilten Steuernummer altem Verständnis.<br />

Die so entstehende neue Steuernummer, die seitens<br />

Finanzamt als "Ordnungsbegriff" bezeichnet wird, hat als 9-stellige<br />

Zahl auch eine Prüfziffer.<br />

Aus obigem Beispiel RFF+PQ:663261485' Prüfziffer Zwischenrechnungen / Ergebnis<br />

Steuernummer 6 6 3 2 6 1 4 8 5<br />

Gerade Ziffern * 2 12 4 2 16 6*2 = 12; 2*2 = 4; 1*2 = 2; 2*8 = 16<br />

Bildung der Quersummen 3 4 2 7 1+2 = 3; 4 = 4; 2 = 2; 1+6 = 7<br />

Summe der Quersummen ▲ ▲<br />

16<br />

▲ ▲<br />

3+4+2+7 = 16<br />

Summe ungerader Ziffern ▲ ▲ ▲<br />

19<br />

▲<br />

6+3+6+4 = 19<br />

Gesamtsumme 35 16+19 = 35<br />

Differenz zu 100 65 100-35 = 65<br />

Letzte Ziffer ist Prüfziffer 5 5 65 � 5; Prüfziffer OK<br />

PAYMUL IZV Datenbeschreibung STUZZA Version Mai 2003 inkl. Änd.: FA-Zahlung 5/04 und 5/05, Postbarbeleg 2/06 35 / 59<br />

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Projektgruppe EDIFACT Datenformate<br />

Branch Diagram Baranweisung<br />

PAYMUL L IZV Datenbeschre<br />

Datenbeschreibung bung STUZZA Version Mai 2003 inkl. Änd.: FA-Zahlung 5/04 und 5/05, Postbarbeleg 2/06 36 / 59<br />

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UNH<br />

M 1<br />

LEVEL A<br />

BGM DTM BUS SGr. 1 SGr. 2 SGr. 3 CNT SGr. 24 UNT<br />

M 1 M 1 D 1 D 2 O 5 O 3 R 5 N 5 M 1<br />

RFF FII N AD<br />

SGr. 4<br />

AUT<br />

M 1 M 1 M 1 M 9999<br />

M 1<br />

DTM CTA COM CTA COM LIN DTM<br />

R 1 N 1 N 5 O 1 O 5 M 1 N 1<br />

LEVEL B<br />

DTM RFF BUS FCA SGr. 5 SGr. 6 SG r. 7 SGr. 8 SGr. 9 SGr. 10<br />

O 1 R 2 D 1 N 1 R 1 M 1 D 3 D 1 N 10 D 1<br />

MOA FII NAD INP<br />

GIS PRC SGr. 11<br />

M 1 M 1 M 1 M 1<br />

M 1 M 1 M 99999<br />

CTA COM CTA COM FTX DTM FTX SEQ<br />

N 1 N 5 O 1 O 5 N 1 D 2 M 1 M 1<br />

CUX DTM RFF MOA LOC NAD RCS FTX<br />

N 1 N 2 N 1 N 1 N 2 N 1 N 1 N 10<br />

LEVEL C<br />

MOA DTM RFF PAI FCA SGr. 12 SGr. 13 SGr. 14 SGr. 15 SGr. 16<br />

M 1 N 1 A 3 N 1 N 1 N 3 R 3 D 3 N 10 D 1<br />

FII NAD INP GIS PRC<br />

M 1 M 1 M 1 M 1 M 1<br />

CTA COM CTA COM FTX DTM FTX<br />

N 1 N 5 N 1 N 5 N 1 D 2 R 5<br />

MOA LOC NAD RCS FTX<br />

N 1 N 2 N 1 N 1 N 10<br />

PAYMUL<br />

IZV Datenbeschreibung STUZZA Version Mai 2003 inkl. Änd.: FA-Zahlung 5/04 und 5/05, Postbarbeleg 2/06 37 / 59<br />

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9


Projektgruppe EDIFACT Datenformate<br />

Beschreibung der Segmente<br />

PAYMUL Baranweisung<br />

Baranweisungen müssen nicht in einer eigenen Nachricht oder gar<br />

Interchange gesendet werden, sondern erfordern lediglich einen eigenen<br />

Bestand, der in einer Nachricht mit anderen Inlandsaufträgen gemeinsam<br />

gesendet werden kann. Folglich sind nur einige Segmente ab<br />

Bestandsebene anders dokumentiert, als sie in gewöhnlichen Inlandsaufträgen<br />

nötig sind; alle anderen Segmente folgen den auch dort<br />

geltenden Regeln.<br />

Die Trennung dient ausschließlich der Übersichtlichkeit.<br />

PAYMUL L IZV Datenbeschre<br />

Datenbeschreibung bung STUZZA Version Mai 2003 inkl. Änd.: FA-Zahlung 5/04 und 5/05, Postbarbeleg 2/06 38 / 59<br />

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Seitenreferenz<br />

Level A<br />

UNH........................................................................ 40<br />

BGM ....................................................................... 40<br />

DTM........................................................................ 41<br />

BUS ........................................................................41<br />

Segmentgruppe 1 ......................... ...... ....................41<br />

RFF ................................................................41<br />

DTM ...............................................................41<br />

Segment gruppe 2 ........................ ...... ...... . ........... ...42<br />

FII...................................................................42<br />

CTA................................................................42<br />

COM......................... ........ ... ............ ...............42<br />

Segmentgruppe 3 ...................................................43<br />

NAD................................................................43<br />

CTA.......................... ........ ..............................44<br />

COM...............................................................44<br />

CNT ........................................................................ 44<br />

Segmentgruppe 24 .................................................45<br />

AUT ................................................................45<br />

DTM ............................................................... 45<br />

UNT ........................................................................45<br />

Level B<br />

Segmentgr uppe 4 .......... ............... .......... .. .......... ....45<br />

LIN..................................................................45<br />

DTM ...............................................................46<br />

RFF ................................................................ 46<br />

BUS................................................................46<br />

FCA ................................................................47<br />

Segmentgr. 5..................................................47<br />

MOA............................ ....... ....................47<br />

CUX .......................................................47<br />

DTM.......................................................47<br />

RFF........................................................47<br />

Segmentgr. 6..................................................48<br />

FII...........................................................48<br />

CTA........................................................<br />

48<br />

COM<br />

......................................................48<br />

Se gmentgr. 7.................................................. 49<br />

NAD .......................................................49<br />

CTA........................................................49<br />

COM ......................................................49<br />

Segmentgr. 8 .......... ............. ............ . ........... ...50<br />

INP.........................................................50<br />

FTX........................................................50<br />

DTM.......................................................50<br />

Segmentgr<br />

. 9.................................................. 50<br />

GIS......................................................... 50<br />

MOA.......................................................50<br />

LOC .......................................................50<br />

NAD .......................................................50<br />

RCS<br />

....................................................... 50<br />

FTX........................................................<br />

50<br />

Se gmentgr. 10...................... .......... ................51<br />

PRC .......................................................51<br />

FTX........................................................51<br />

Level C<br />

Segmentgr. 11 ........................................................52<br />

SEQ................................................................52<br />

MOA...............................................................52<br />

DTM ...............................................................52<br />

RFF ................................................................53<br />

PAI .................................................................53<br />

FCA................................................................53<br />

Segmentgr. 12................................................53<br />

FII ..... ...... . ...... ...... .. ...... ...... ...... ...... ...... ..53<br />

CT A .... .... . ...... ...... .. ....... .... ....... ....... .... ...53<br />

COM ......................................................53<br />

Segmentgr. 13................................................54<br />

NAD ....................................................... 54<br />

CTA<br />

.. ...... . ............ .................... ............ ..54<br />

COM ...................................................... 54<br />

Segmentgr. 14................................................55<br />

INP.........................................................55<br />

FTX......................... ..... ..........................56<br />

DTM.......................................................56<br />

Segmentgr. 15................................................56<br />

GIS ......... .. .......... ...................................56<br />

MOA.......................................................56<br />

LOC .... ............................. ..... ... ....... .......56<br />

NAD .. ...... . ...... ...... .. ...... ...... ...... ...... ...... ..56<br />

RCS .. ...... . ...... ...... .. ...... ...... ...... ...... ...... ..56<br />

FTX........................................................56<br />

Segmentgr. 16................................................57<br />

PRC ..................... .........<br />

.........................57<br />

FTX........................................................57<br />

Die Segmentgruppen 17 bis 23 (Strukturierte Kunden zu<br />

Kunden Information) sind bei einer Baranweisung nicht<br />

zulässig.<br />

PAYMUL IZV Datenbeschreibung STUZZA Version Mai 2003 inkl. Änd.: FA-Zahlung 5/04 und 5/05, Postbarbeleg 2/06 39 / 59<br />

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Nr. Feldbeschreibung M/C Format Belegung, Verwendung, Bemerkungen Fußnote<br />

UNH-BGM-DTM-BUS-SG1-SG2-SG3-SG4-CNT-SG24-UNT<br />

UNH NACHRICHTEN-KOPFSEGMENT M 1 32<br />

0062 NACHRICHTEN-REFERENZNUMMER M an..14 Diese Referenznummer ist aus syntaktischen Gründen erforderlich. Sie hat weder buchhalterische,<br />

noch Nachforschungs-Bedeutung. Auf sie wird bei Rückmeldung von Syntax-Fehlern (CONTRL<br />

Nachricht) und ggf. bei nachfolgender Authentifizierung (AUTACK) Bezug genommen. Sie muss<br />

innerhalb eines Interchanges (siehe Einleitung) eindeutig sein. Meist wird sie von Konvertern<br />

automatisch vergeben.<br />

S009 NACHRICHTENKENNUNG M<br />

0065 Nachrichtentyp-Kennung M an..6 "PAYMUL"<br />

0052 Versionsnummer des Nachrichtentyps M an..3 "D"<br />

0054 Freigabenummer des Nachrichtentyps M an..3 "96A"<br />

0051 Verwaltende Organisation, codiert M an..2 "UN"<br />

0057 Anwendungscode der zuständigen<br />

R an..6 "FAT01G" für Finance AusTria VersionsnuMMer Generell<br />

Organisation<br />

0068 ALLGEMEINE ZUORDNUNGS-REFERENZ N an..35<br />

S010 STATUS DER ÜBERMITTLUNG N<br />

0070 Übermittlungsfolgenummer M n..2<br />

0073 Erste und letzte Übermittlung N a1<br />

Beispiel: UNH+M1+PAYMUL:D:96A:UN:FAT01G'<br />

UNH-BGM-DTM-BUS-SG1-SG2-SG3-SG4-CNT-SG24-UNT<br />

BGM BEGINN DER NACHRICHT M 1<br />

C002 DOKUMENTEN-/NACHRICHTENNAME R<br />

1001 Dokumenten-/Nachrichtenname, codiert R an..3 "452" = Multiple Payment Order<br />

1131 Codeliste, Qualifier N an..3<br />

3055 Verantwortliche Stelle für Codepflege, codiert N an..3<br />

1000 Dokument/Nachrichtenname N an..35<br />

1004 DOKUMENTEN-/NACHRICHTENNUMMER R an..35 Referenznummer des Dokuments. Mittels Angabe dieser Referenz im RFF der SGr.1 kann eine<br />

spätere Nachricht (z.B. ein PAYMUL als Kopie dieser Nachricht) einen Bezug herstellen. Daher<br />

muß sie eindeutig über einen Zeitraum von einem Monat sein. Für die Nachforschung hat diese<br />

Nummer keine Bedeutung.<br />

1225 NACHRICHTENFUNKTION, CODIERT R an..3 "9" = Original, "7" = Duplikat ("31" = Kopie). ein Duplikat ist immer an den Receiver des Originals<br />

gerichtet, eine Kopie immer an einen Dritten.<br />

4343 ANTWORT TYP, CODIERT N an..3<br />

Beispiel: BGM+452+REFD3AL14+9'<br />

32 Bezüglich der "Verpackung" der Nachricht zur Übertragung in einen Interchange siehe Beschreibung in der allgemeinen EDIFACT Einleitung für den österreichischen Zahlungsverkehr.<br />

PAYMUL IZV Datenbeschreibung STUZZA Version Mai 2003 inkl. Änd.: FA-Zahlung 5/04 und 5/05, Postbarbeleg 2/06<br />

40 / 59<br />

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Nr. Feldbeschreibung M/C Format Belegung, Verwendung, Bemerkungen Fußnote<br />

UNH-BGM-DTM-BUS-SG1-SG2-SG3-SG4-CNT-SG24-UNT<br />

DTM DATUM/UHRZEIT/ZEITRAUM M 1<br />

C507 DATUM/UHRZEIT/ZEITRAUM M<br />

2005 Datum/Uhrzeit/Zeitraum, Qualifier M an..3 "137" = Erstellungszeit der Nachricht<br />

2380 Datum/Uhrzeit/Zeitraum R an..35 CCYYMMDDHHMM oder CCYYMMDD<br />

2379 Datum/Uhrzeit/Zeitraum, Formatqualifier R an..3 "203" bzw. "102"<br />

bevorzugt ist das Format "203", aus Gründen der internationalen Kompatibilität ist jedoch auch<br />

"102" zugelassen.<br />

Beispiel: DTM+137:20020722 1606:203'<br />

UNH-BGM-DTM-BUS-SG1-SG2-SG3-S G4-CNT-SG24-UNT<br />

BUS ART DES GESCHÄFTSVORFALLES D 1 detaillierte Beschreibung siehe BUS SGr. 4<br />

33<br />

UNH-BGM-DTM-BUS-SG1-SG2-SG3-S G4-CNT-SG24-UNT<br />

Segmentgruppe 1 D 2 wird nur verwendet, wenn<br />

auf eine frühere<br />

Nachricht Bezug genommen wird<br />

(BGM.1225 ungleich "9")<br />

RFF-DTM<br />

RFF<br />

REFERENZANGABEN M 1<br />

C506<br />

REFERENZ M<br />

1153 Referenz, Qualifier M an..3 "ACW" = Reference number t o previous message<br />

1154 Referenznummer R an..35 Referenznummer aus Fel d 1004 des BGM der früheren Nachricht<br />

1156 Zeilennummer N an..6<br />

4000 Referenz Versionsnummer N an..35<br />

Beispiel:<br />

RFF+ACW:REFD3A L10'<br />

RFF-DTM<br />

DTM<br />

DATUM/UHRZEIT/ZEITRAUM R 1 Anzugeben, wenn auf eine fr ühere Nachricht Bezug genommen wird<br />

C507<br />

DATUM/UHRZEIT/ZEITRAUM M<br />

2005 Datum/Uhrzeit/Zeitraum, Qualifier M an..3 "171" = reference date / time<br />

2380 Datum/Uhrzeit/Zeitraum R an..35 CCYYMMDDHHMM oder CCYYMMDD<br />

2379 Datum/Uhrzeit/Zeitraum, Formatqualifier R an..3 "203" bzw. "102"<br />

bevorzugt ist das Format "203", aus Gründen der internationalen Kompatibilität ist jedoch auch<br />

"102" zugelassen.<br />

Beispiel:<br />

DTM+171:200304101221: 203'<br />

33 Alle Angaben, die man in diesem BUS Segment auf Level A machen kann, können im BUS Segment auf Level B gemacht werden. Daher empfiehlt es sich, das BUS Segment im Level A<br />

wegzulassen, es sei denn, die im Level A gemachte Angabe trifft für alle Aufträge des gesamten PAYMUL zu ( z.B. "DO", der PAYMUL enthält nur IZV Aufträge).<br />

PAYMUL<br />

IZV Datenbeschreibung STUZZA Version Mai 2003 inkl. Änd.: FA-Zahlung 5/04 und 5/05, Postbarbeleg 2/06 41 / 59<br />

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Nr. Feldbeschreibung M/C Format Belegung, Verwendung, Bemerkungen Fußnote<br />

UNH-BGM-DTM-BUS-SG1-SG2-SG3-SG4-CNT-SG24-UNT<br />

Segmentgruppe 2 O 5 Dient der Angabe der BLZ des empfangenden Instituts<br />

bzw. in speziellen Fällen auch einer<br />

Kundennummer bzw. Identifikation (FII<br />

C078:3194)<br />

DIESE GRUPPE WIRD NUR EINMAL AKZEPTIERT<br />

FII-CTA-COM<br />

FII KREDITINSTITUT M 1<br />

3035 BETEILIGTER, QUALIFIER M an..3 "MR" message receiver (normalerweise das beauftragte Bank-Institut)<br />

C078 KONTOANGABEN O Nur gegen Vereinbarung mit dem empfangenden Institut in definie rten Spezialfällen<br />

34<br />

3194 Kontonummer R an..35 Identifikationsnummer entsprechend Vereinbarung<br />

35<br />

3192 Kont oinhaber N an..35<br />

3192 Kont oinhaber N an..35<br />

6345 Währung, codie rt N an..3<br />

C088 KREDITINSTITUT-IDENTIFIKAT ION R<br />

3433 Internat ionaler Bankcode N an..11<br />

1131 Codeliste, Qual ifier N an..3<br />

3055 Verantwortliche Stelle für Cod epflege, codiert N an..3<br />

3434 Nationaler Bankcode R an..17 BLZ des Empfängers der N achricht<br />

1131 Codeliste, Qual ifier O an..3 "25" = Bank identification nur angebbar, wenn 3434 befüllt<br />

3055 Verantwortliche Stelle für Cod epflege, codiert O an..3 "137" =Austrian bankers association nur angebbar, wenn 3434 befüllt<br />

3432 Name des Kreditinstitutes N an..70<br />

3436 Ortsangabe einer Zweigstelle N an..70<br />

3207 LAND, CODIERT R an..3 "AT" - ISO 3166 zwei Zeichen Ländercode;<br />

Beispiel:<br />

FII+MR++:::12000+AT'<br />

FII+MR+PS7006+:::60000:25:137+AT'<br />

FII-CTA-COM<br />

CTA<br />

KONTAKTSTELLE N 1 Der Kunde kann sich nicht zur Durchführung seiner Auf träge auf eine spezielle<br />

Stelle<br />

in der<br />

Bank<br />

beziehen<br />

FII-CTA-COM<br />

COM<br />

KOMMUNIKATIONSART N 5 Der Kunde kann sich nicht zur Durchführung seiner<br />

Aufträge auf eine spezielle<br />

Stelle in der Bank<br />

beziehen<br />

34 Z.B.: bei Treuhandzahlungen in MBS.<br />

35 Die Angabe dient hier ausschließlich zur Identifikation des Auftraggebers. Die Konten, die mit den Auftragssummen zu belasten sind, stehen im FII mit Qualifier OR in Segmentgruppe<br />

6.<br />

PAYMUL<br />

IZV Datenbeschreibung STUZZA Version Mai 2003 inkl. Änd.: FA-Zahlung 5/04 und 5/05, Postbarbeleg 2/06 42 / 59<br />

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Nr. Feldbeschreibung M/C Format Belegung, Verwendung, Bemerkungen Fußnote<br />

UNH-BGM-DTM-BUS-SG1-SG2-SG3-SG4-CNT-SG24-UNT<br />

Segmentgruppe 3<br />

NAD-CTA-COM<br />

NAD NAME UND ANSCHRIFT M 1<br />

O 3 Diese Segmentgruppe kann verwendet werden, wenn die kontoführende Stelle eine zusätzliche<br />

Kennung des Absenders vorschreibt oder um eine Kontaktstelle für Rückfragen zu definieren.<br />

DIE SEGMENTGRUPPE WIRD NUR EINMAL AKZEPTIERT<br />

3035 BETEILIGTER, QUALIFIER M an..3 "MS" = message sender<br />

C082 IDENTIFIKATION DES BETEILIGTEN O 36<br />

3039 Identifikation des Beteiligten M an..35 siehe Fußnote 36<br />

1131 Codeliste, Qualifier O an..3 siehe Fußnote 36<br />

3055 Verantwortliche Stelle für Codepflege, codiert O an..3 siehe Fußnote 36<br />

C058 NAME UND ANSCHRIFT<br />

N Wenn eine Angabe gemacht wird, dann in C080 und folgende<br />

3124 Zeile für Name und Anschrift M an..35<br />

3124 Zeile für Name und Anschrift N an..35<br />

3124 Zeile für Name und Anschrift N an..35<br />

3124 Zeile für Name und Anschrift N an..35<br />

3124 Zeile für Name und Anschrift<br />

N an..35<br />

C080 NAME DES BETEILIGTEN O N ame des Senders der Nachricht; ggf. weitere Angaben in C059 und folgende<br />

3036 Name des Beteiligten<br />

M an..35<br />

3036 Name des Beteiligten<br />

O an..35<br />

3036 Name des Beteiligten O an..35<br />

3036 Name des Beteiligten O an..35<br />

3036 Name des Beteiligten O an..35<br />

3045 Name des Beteiligten Format, codiert N an..3<br />

C059 ST RASSE O Selbsterklärend<br />

3042 Straße und Hausnummer/ Postfach M an..35<br />

3042 Straße und Hausnummer/ Postfach O an..35<br />

3042 Straße und Hausnummer/ Postfach<br />

O an..35<br />

3042 Straße und Hausnummer/ Postfach O an..35<br />

3164 ORT O an..35 selbsterklärend; gemeinsam mit 3251 maximal 35 Stellen<br />

3229 REGION/BUNDESLAND, IDENTIFIKATION N an..9<br />

3251 POSTLEITZAHL O an..9 Selbsterklärend<br />

3207 LAND, CODIERT O an..3 ISO 3166 zwei Zeichen Ländercode<br />

Beispiel:<br />

NAD+MS'<br />

NAD+MS+++Medizinisch Diagnostisches Laborato:Des Österr. Apothekerverbandes+Michelbeuerng. 1+WIEN++1090+AT'<br />

36 Ein internationaler Firmencode ist zur Zeit in Ausarbeitung bei<br />

der ISO.<br />

PAYMUL IZV Datenbeschreibung STUZZA Version Mai 2003 inkl. Änd.: FA-Zahlung 5/04 und 5/05, Postbarbeleg 2/06 43 / 59<br />

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Nr. Feldbeschreibung M/C Format Belegung, Verwendung, Bemerkungen Fußnote<br />

NAD-CTA-COM<br />

CTA KONTAKTSTELLE<br />

O 1<br />

3139 KONTAKT FUNKTION, CODIERT<br />

R an. . 3 "MS" Message Sender contact, einzig zulässiger Wert<br />

C056 KONTAKTSTELLE / KONTAKTPERSON R<br />

3413 Kontaktstellen / Kontaktperson Identifikation O an..17 Abteilungs(Kurz)bezeichnung wo die Kontaktperson erreichbar ist<br />

3412 Kontaktstellen / Kontaktperson R an..35 Name der Kontaktperson<br />

Beispiel: CTA+MS+:Mag. Ursula Klemperer'<br />

CTA+MS+Leistungsverrechn:Mag. Ursula Klemperer'<br />

NAD-CTA- COM<br />

COM KOMMUNIKATIONSART O 5 Sollte verwendet werden, wenn CTA kodiert, sonst möglichst nicht.<br />

C076 KOMMUNIKATIONSART M<br />

3148 Kommunikationsnummer M an..512 Kontakt"nummer" der Kontaktstelle / Kontaktperson. Die Länge wird applikatorisch auf 128<br />

beschränkt<br />

3155 Kommunikationsart Qualifier M an..3 "TE" Telefon, "EM" e-Mail, "FX" Fax<br />

37<br />

Beispiel: COM+(01)408 48 85:FX'<br />

COM+?+43-1-408 31 31:TE'<br />

COM+gustav.eisen@domaene.at:EM'<br />

A C H T U N G : An diese Stelle gehört der Level B. Die Beschreibung setzt jedoch mit dem Level A fort, damit<br />

diese Ebene<br />

im Ganzen abgeschlossen ist.<br />

U NH-BGM-DTM-BUS-SG1-SG2-SG3-SG4-CNT-SG24-UNT<br />

CNT KONTROLLWERTE R 5 Dieses Segment muß dreimal verwendet werden !<br />

C270 KONTROLLSUMMEN<br />

M<br />

6069 Kontrollsumme,<br />

Qualifier M an..3 "1" algebraische Summe aller SGr. 5 MOA Betragsfelder der Nachricht<br />

"2" Anzahl der LIN-Abschnitte (=Anzahl der Auftragsbestände) der Nachricht<br />

6066 Kontrollsummenwert M n. .1 8<br />

"39" Anzahl der SEQ-Abschnitte (=Anzahl der "Be"Auftragungen) in der Nachricht Summe entsprechend obigem Qualifier<br />

6411 Maßeinheit, Qualifier N an..3<br />

Beispiel: CNT+1:12036,54'CNT+2:8'CNT+39:18'<br />

37 Telex und X400 werden nicht empfohlen, aber akzeptiert<br />

PAYMUL IZV Datenbeschreibung STUZZA Version Mai 2003 inkl. Änd.: FA-Zahlung 5/04 und 5/05, Postbarbeleg 2/06 44 / 59<br />

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Nr. Feldbeschreibung M/C Format Belegung, Verwendung, Bemerkungen Fußnote<br />

UNH-BGM-DTM-BUS-SG1-SG2-SG3-SG4-CNT-SG24-UNT<br />

Segmentgruppe 24 N 5 Die Segmentgruppe 24 wird nicht verwendet. Die Autorisierung und Authentifizierung erfolgt über<br />

die separate Nachricht AUTACK<br />

AUT-DTM<br />

AUT AUTORISIERUNGSERGEBNIS<br />

M 1<br />

AUT-DTM<br />

DTM<br />

DATUM/UHRZEIT/ZEITRAUM N 1<br />

UNH-BGM-DTM-BUS-SG1-SG2- SG3-SG4-CNT-SG24-UNT<br />

UNT NACHRICHTEN-ENDE SEGMENT<br />

M 1<br />

0074 ANZAHL SEGMENTE in der NACHRICHT M n..10 F ür IZV auf maximal 10 Stellen erweitert !<br />

0062 NACHRICHTEN-REFERENZNUMMER M an..14 d erselbe Wert wie im UNH 0062 der Nachricht<br />

Beispiel: UNT+253+REFA0722001'<br />

Hier<br />

beginnt der Level B.<br />

UNH-BGM-DTM-BUS-SG1-SG2-SG3-SG4-CNT-SG24-UNT<br />

Segmentgruppe 4 M 9999 Das LIN-Segment leitet einen Auftragsbestand<br />

ein. Einem Auftragsbestand entspricht eine<br />

Sammelbelastung am Konto, welches<br />

in SGr. 6 FII angegeben wird.<br />

L IN-DTM-RFF-BUS-FCA-SG5-SG6-SG7-SG8-SG9-SG10-SG11<br />

LIN POSITIONSDATEN M 1<br />

1082 POSITIONSNUMMER R n..6 f ortlaufende Nummer, beginnend mit 1 innerhalb der Nachricht.<br />

1229 ACTION REQUEST / NOTIFICATION, CODED N an..3<br />

C212 ITE M NUMBER IDENTIFICATION N<br />

7140 Item number<br />

N an..35<br />

7143 Item number Type, codiert<br />

N an..3<br />

1131 Codeliste, Qualifier N an..3<br />

3055 Verantwortliche Stelle für Codepflege, codiert N a n..3<br />

C829 SUB-LINE INFORMATION N<br />

5495 Sub-line indicator, codiert N a n..3<br />

1082 Line item N n. .6<br />

1222 CONFIGURATION LEVEL N n..2<br />

7083 CONFIGURATION, CODIERT N an..3<br />

Beispiel: LIN+1'<br />

PAYMUL IZV Datenbeschreibung STUZZA Version Mai 2003 inkl. Änd.: FA-Zahlung 5/04 und 5/05, Postbarbeleg 2/06 45 / 59<br />

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Nr. Feldbeschreibung M/C Format Belegung, Verwendung, Bemerkungen Fußnote<br />

LIN-DTM-RFF-BUS-FCA-SG5-SG6-SG7-SG8-SG9-SG10-SG11<br />

DTM DATUM/UHRZEIT/ZEITRAUM O 1 Nur im Fall der Angabe eines in der Zukunft liegenden Durchführungsdatums<br />

C507 DATUM/UHRZEIT/ZEITRAUM M<br />

2005 Datum/Uhrzeit/Zeitraum, Qualifier M an..3 "203" gewünschtes Durchführungsdatum<br />

2380 Datum/Uhrzeit/Zeitraum R an..35 JJJJMMTT<br />

2379 Datum/Uhrzeit/Zeitraum, Formatqualifier R an..3 "102"<br />

Beispiel: DTM+203:20020730:102'<br />

LIN-DTM-RFF-BUS-FCA-SG5-SG6-SG7-SG8-SG9-SG10-SG11<br />

RFF R EFERENZANGABEN<br />

R 2 Zur Angabe einer Bestandskontrollnummer; scheint in der Belastungsanzeige bzw. am<br />

Kontoauszug des Auftraggebers<br />

auf.<br />

WIRD NUR EINMAL AKZEPTIERT!<br />

C506 REFERENZ M<br />

1153 Referenz, Qualifier M an..3 " AEK" Payment order number<br />

1154 Referenznummer R an..35 vom<br />

Kunden vergebene, innerhalb eines Jahres eindeutige Referenz für diesen Sammelauftrag.<br />

( wegen der Einschränkung des MT940 z.Zt. auf 16 Stellen begrenzt).<br />

Die<br />

Referenznummer darf, mit Ausnahme des Bindestrichs, KEINE Sonderzeichen enthalten<br />

1156 Zeilennummer N an . .6<br />

4000 Referenz Versionsnummer N an. . 35<br />

Be ispiel: RFF+AEK:LAB02071900353'<br />

LIN-DTM-RFF-BUS-FCA-SG5-SG6-SG7-SG8-SG9-SG10-SG11<br />

BUS ART DES GESCHÄFTSVORFALLES<br />

D 1 Die<br />

bevorzugte Verwendung dieses Segments ist an dieser Stelle (Level B), kann jedoch auch auf<br />

Level A erfolgen. Es muß jedoch einmal verwendet werden. Jede Angabe im BUS Segment<br />

bedingt, daß diese Angabe für alle folgenden Einzelaufträge gilt.<br />

C521 ART DES GESCHÄFTSVORFALLS N Die Angabe eines<br />

GVC ist bei Postbar nicht vorgesehen, da eine Weiterleitung an den<br />

Endbegünstigten<br />

nicht erfolgt.<br />

4027 Art des Geschäftsvorfalls, Qualifier M an..3<br />

4025 Art des Geschäftsvorfalls, codiert M an..3<br />

1131 Codeliste, Qualifier N an..3<br />

3055 Verantwortliche Stelle für Codepflege, codiert N an..3<br />

4022 Beschreibung der Geschäftsart N an..70<br />

3279 GEOGRAPHISCHER BEREICH, CODIERT R an..3 "DO"=domestic, der Begünstigte ist in Österreich und ist hier resident<br />

4487 ART DER FINANZTRANSAKTION, CODIERT N an..3<br />

C551 BANK OPERATION<br />

(ZAHLUNGSFORM) R Die Angabe eines Bank Operation Code ist zwingend<br />

4383 Bank operation, codiert M an..3 "CPP" PostbarÜberweisungen<br />

Codeliste, Qualifier N an..3<br />

1131<br />

3055 Verantwortliche Stelle für Codepflege, codiert N an..3<br />

4463 INTRA-COMPANY PAYMENT, CODIERT N an..3<br />

Beispiel: BUS++DO++CPP'<br />

PAYMUL IZV Datenbeschreibung STUZZA Version Mai 2003 inkl. Änd.: FA-Zahlung 5/04 und 5/05, Postbarbeleg 2/06 46 / 59<br />

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Nr. Feldbeschreibung M/C Format Belegung, Verwendung, Bemerkungen Fußnote<br />

LIN-DTM-RFF-BU S-FCA-SG5-SG6-SG7-SG8-SG9-SG10-SG11<br />

FCA FINANCIAL CHARGES ALLOCATION<br />

N 1<br />

LIN-DTM-R FF-BUS-FCA-SG5-SG6-SG7-SG8-SG9-SG10-SG11<br />

Segmentgruppe<br />

5 R 1<br />

MOA-CUX-DTM -RFF<br />

MOA GELDBETRAG M 1 Die Angabe dieses Gesamtauftragswerts wird abschließend im CNT Segment auf Level A zur<br />

algebraischen Summe hinzuaddiert.<br />

C516 GELDBETRAG M<br />

5025 Geldbetragsart, Qualifier M an..3 "9" zu überweisender Gesamtbetrag<br />

5004 Geldbetrag R n..18 Summe aller Überweisungsbeträge der Einzelaufträge dieses LIN-Abschnitts<br />

(bankseitig auf 12 Vorkommastellen begrenzt). Maximal 2 Nachkommastellen.<br />

6345 Währungscode R a n..3 ISO 4217 drei Zeichen Währungscode – "EUR" als einzig zulässiger W ert<br />

6343 Währung, Qualifier N an..3<br />

4405 Status codiert N an..3<br />

Beispiel:<br />

MOA+9:12580,50:EUR'<br />

MOA-CUX-DTM-RFF<br />

CUX CURRENCIES N 1<br />

MOA-CUX-DTM-RFF<br />

DTM DATUM/UHRZEIT/ZEITRAUM N 2<br />

MOA-CUX- DTM-RFF<br />

RFF REFERENZANGABEN N 1<br />

PAYMUL IZV Datenbeschreibung STUZZA Version Mai 2003 inkl. Änd.: FA-Zahlung 5/04 und 5/05, Postbarbeleg 2/06 47 / 59<br />

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Nr. Feldbeschreibung M/C Format Belegung, Verwendung, Bemerkungen Fußnote<br />

LIN-DTM-RFF-BUS-FCA-SG5-SG6-SG7-SG8-SG9-SG10-SG11<br />

Segmentgruppe 6 M 1<br />

FII-CTA-COM<br />

FII KREDITINSTITUT M 1<br />

3035 BETEILIGTER, QUALIFIER<br />

M an..3 "OR" Kontoverbindung des Auftraggebers bei der beauftragten Bank 38<br />

C078 KONTOANGABEN R<br />

3194 Kontonummer R an..35 K ontonummer oder IBAN des Auftraggebers. Auf diesem Konto erfolgt die Belastung für den<br />

Sammelauftrag.<br />

3192 Kontoinhaber D an..35 Sind bei Baranweisungen mehr als zwei Zeilen für den Auftraggeberwortlaut auszugeben, sind die<br />

Angaben<br />

nicht hier im FII sondern im NAD der SGr. 7 vorzunehmen.<br />

39<br />

3192 Kontoinhaber O an..35 F ortsetzung Kontowortlaut<br />

6345 Währung, codiert R an..3 ISO 4217 drei Zeichen Währungscode des Auf traggeberkontos<br />

C088 KREDITINSTITUT-IDENTIFIKATION D Nicht verwenden bei IBAN in 3194, sonst zwingend<br />

3433 Internationaler Bankcode N an..11<br />

1131 Codeliste, Qualifier N an..3<br />

3055 Verantwortliche Stelle für Codepflege, codiert N an..3<br />

3434 Nationaler Bankcode R an..17 BankLeitZahl des beauftragten Instituts (exakt 5 Stellen).<br />

1131 Codeliste, Qualifier O an..3 "25" = Bank identification nur angebbar, wenn 3434 befüllt<br />

3055 Verantwortliche Stelle für Codepflege, codiert O an..3 "137" =Austrian bankers association nur angebbar, wenn 3434 befüllt<br />

3432 Name des Kreditinstitutes N an..70<br />

3436 Ortsangabe einer Zweigstelle N an..70<br />

3207 LAND, CODIERT D an..3 "AT" - ISO 3166 zwei Zeichen Ländercode; nicht zu verwenden bei IBAN in 3194, sonst zwingend<br />

Beispiel: FII+OR+AT356000000007451061:Med. Diag. Laboratorium::E UR'<br />

FII+OR+AT35 6000000007451061:Med. Diag. Laboratorium:109 0 Wien:EUR'<br />

FII+OR+7451061:Med. Diag.<br />

Laboratorium::EUR+:::60000:25:137+AT' FII+OR+7451061:Med. Diag.<br />

Laboratorium:1090 Wien:EUR+:::60000:25:137+AT'<br />

FII- CTA-COM<br />

CTA KONTAKTSTELLE N<br />

FII-C<br />

TA-COM<br />

KOMMUNIKATIONSART N 5<br />

COM<br />

1<br />

38 Aus der hier angegebenen Kontoverbindung resultiert die Abrechnungswährung für den Auftraggeber.<br />

39 Bei PostBar (wo bis zu 5 Zeilen am Empfängerbeleg ausgedruckt werden können) ist das NAD bei mehr als zwei Zeilen zu verwenden. Die Verwendung des NAD mit Qual "OY" für die<br />

Auftraggeberbezeichnung ist auch dann erforderlich, wenn der Kontoinhaber nicht mit dem Auftraggeber übereinstimmt (PostBar im Namen eines Anderen, z.B. "Huber Corp." Als<br />

Kontoinhaber überweist für "Huber Information Services" als Auftraggeber).<br />

PAYMUL IZV Datenbeschreibung STUZZA Version Mai 2003 inkl. Änd.: FA-Zahlung 5/04 und 5/05, Postbarbeleg 2/06 48 / 59<br />

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Nr. Feldbeschreibung M/C Format Belegung, Verwendung, Bemerkungen Fußnote<br />

LIN-DTM-RFF-BUS-FCA-SG5-SG6-SG7-SG8-SG9-SG10-SG11<br />

Segmentgruppe 7 D 3 Bei PostBar können bis zu 5 Zeilen Auftraggeberinformation an den Empfänger weitergeleitet<br />

werden – bei mehr als 2 Zeilen erfolgen die gewünschten Angaben hier im NAD Segment.<br />

NAD-CTA-COM<br />

NAD NAME UND ANSCHRIFT<br />

M 1<br />

3035 BETEILIGTER, QUALIFIER M an..3<br />

C082 IDENTIFIKATION DES BETEILIGTEN N<br />

3039 Identifikation des Beteiligten M an.. 35<br />

Die Verwendung des NAD mit Qualifier "OY" (Auftraggebername etc.) ist nur dann möglich<br />

wenn der Inhaber<br />

des Auftraggeberkontos nicht identisch ist mit dem Auftraggeber,<br />

oder wenn mehr als zwei Zeilen Auftraggeberinformation weitergeleitet werden sollen<br />

WIRD NUR EINMAL AKZEPTIERT !<br />

"OY" für Auftraggeber<br />

1131 Codeliste, Qualifier N an..3<br />

3055 Verantwortliche Stelle für Codepflege, codiert N an..3<br />

C058 NAME UND ANSCHRIFT N<br />

Auftraggeberangaben erfolgen immer strukturiert !<br />

5 x 3124 Zeile für Name und Anschrift<br />

M an..35<br />

C080 NAME DES BETEILIGTEN R A uftraggebername<br />

5 x 3036 Name des Beteiligten M an..35 Maximal 3x anzugeben<br />

3045 Name des Beteiligten Format, codiert N an..3<br />

C059 STRASSE R Adresse Auftraggeber<br />

4 x 30 42 Straße und Hausnummer/Postfach M an..35 Maximal 1x anzugeben<br />

3164 ORT R an..35 gemeinsam mit 3251 maximal 35 Stellen<br />

3229 REGION/BUNDESLAND, IDENTIFIKATION N an..9<br />

3251 POSTLEITZAHL R an.. 9 PLZ<br />

3207 LAND, CODIERT O an..3 ISO 3166 zwei Zeichen Ländercode<br />

Beispiel: NAD+OY+++Medizinisch Diagnostisches Laborato:Des Östterr . Apothekerverbandes+Michelbeuerng.<br />

1+Wien++1090+AT'<br />

NAD-CTA-COM<br />

CTA KONTAKTSTELLE<br />

O 1<br />

NAD-CTA-C OM<br />

COM KOMMUNIKATIONSART O 5<br />

PAYMUL IZV Datenbeschreibung STUZZA Version Mai 2003 inkl. Änd.: FA-Zahlung 5/04 und 5/05, Postbarbeleg 2/06 49 / 59<br />

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Nr. Feldbeschreibung M/C Format Belegung, Verwendung, Bemerkungen Fußnote<br />

LIN-DTM-RFF-BUS-FCA-SG5-SG6-SG7-SG8-SG9-SG10-SG11<br />

Segment gruppe 8<br />

INP-FTX-DTM<br />

D 1 detaillierte<br />

Beschreibung siehe SGr. 14. Wenn die Weisung auf Level B aufscheint, gilt sie für alle<br />

Einzelaufträge des Auf tragsbestands (LIN-Abschnitt). Die Verw endung der SGr. 8 ist gegenseitig<br />

ausschließend mit der Verwendung der SGr 14. Ein Überschreiben der Weisung im Level B durch<br />

eine<br />

andere im Level C codierte Weisung ist nicht möglich !<br />

INP BESONDERE WEISUNG M 1<br />

INP-FTX-DT<br />

M<br />

FTX FREIER TEXT<br />

N 1<br />

INP-F<br />

TX-DTM<br />

DTM DATUM/UHRZEIT/ZEITRAUM D 2<br />

LIN-DTM-RFF-BUS-FCA-SG5-SG6-SG 7-SG8-SG9-SG10-SG11<br />

Segmentgr uppe 9<br />

GIS-MOA-LOC-NAD-RCS-TFX<br />

N 10<br />

GIS GENERAL INDICATOR<br />

M 1<br />

GIS-MOA-LOC-NAD-RCS-TFX<br />

MOA GELDBETRAG<br />

N<br />

GIS-MOA-LOC-NAD-R CS-TFX<br />

LOC PLACE / LOCATION IDENTIFICATION<br />

N 2<br />

GIS-MOA-LOC-NAD-RCS-TF<br />

X<br />

NAD NAME UND<br />

ANSCHRIFT N 1<br />

GIS-MOA-LOC-NAD-RCS-TFX<br />

RCS REQUIREMENTS AND CONDITIONS N 1<br />

GIS-MOA-LOC-NAD-RCS-TFX<br />

FTX FREIER TEXT N 10<br />

1<br />

PAYMUL IZV Datenbeschreibung STUZZA Version Mai 2003 inkl. Änd.: FA-Zahlung 5/04 und 5/05, Postbarbeleg 2/06 50 / 59<br />

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Nr. Feldbeschreibung M/C Format Belegung, Verwendung, Bemerkungen Fußnote<br />

LIN-DTM-RFF-BUS-FCA-SG5-SG6-SG7-SG8-SG9-SG10-SG11<br />

Segmentgruppe 10<br />

PRC- FTX<br />

D 1 Die SGr. 10 dient (so wie SGr. 16) zur Weitergabe von die Zahlung betreffende Information vom<br />

Auftraggeber an den Empfänger. SGr. 10 kann jedoch nur dann verwendet we rden, wenn<br />

für alle nachfolgenden Einzelaufträge gleich ist - d.h. die gleichbleibende I nformation wird auf Level B<br />

herausgehoben. Typischer Fall = "Gehalt MM/JJ" für alle Angestellten,<br />

deren Gehaltsanweisungen<br />

fo lgen.<br />

zu beachten :<br />

wird die SGr. 10 (Level B) benützt, so darf in den zugehörigen Einzelumsätzen in S.Gr 16 kein FTX<br />

auftreten.<br />

PRC PROZESSBEZEICHNUNG<br />

M 1<br />

C242 PROZESSART UND -BESCHREIBUNG<br />

M<br />

7187 Prozeßart, Identifikation M an..17 "11" Information in unstrukturierter Form -> FTX folgt<br />

1131 Codeliste, Qualifier N an..3<br />

3055 Verantwortliche Stelle für Codepflege, codiert N an..3<br />

2 x 7186 Prozeßart N an..35<br />

Beispiel:<br />

PRC+11'<br />

PRC-FTX<br />

FTX FREIER TEXT M 1<br />

4451 TEXTZUORDNUNG, QUALIFIER M an..3 " ZV2" Textzeilen mit vorangestellter Zeilennummer<br />

" PMD" Textzeilen<br />

4453 TEXTVERARBEITUNGSHINWEIS, CODIERT N an..3<br />

C107 TEXT-REFERENZ N<br />

4441 Freier Text, codiert M an..3<br />

Codeliste, Qualifier N an..3<br />

1131<br />

3055 Verantwortliche Stelle für Codepflege, codiert N an..3<br />

C108 TEXT R<br />

5 x 4440 Freier Text M an..70 Verwendungszweck in Textform 40<br />

3453 SPRACHE, CODIERT N a n..3<br />

Beispiel: FTX+ZV2+++33Refundierung<br />

Honorarnote'<br />

FTX+ PMD+++Refundierung Honorarnote'<br />

40 Hinsichtlich Format, Zeilennummer etc. - siehe SGr 16.<br />

PAYMUL IZV Datenbeschreibung STUZZA Version Mai 2003 inkl. Änd.: FA-Zahlung 5/04 und 5/05, Postbarbeleg 2/06 51 / 59<br />

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Nr. Feldbeschreibung M/C Format Belegung, Verwendung, Bemerkungen Fußnote<br />

LIN-DTM-RFF-BUS-FCA-SG5-SG6-SG7-SG8-SG9-SG10-SG11<br />

Segmentgruppe 11 M 9999 Diese Segmentgruppe leitet die Angaben zum Einzelauftrag ein. Jedem SEQ-Abschnitt entspricht<br />

ein Auftrag innerhalb des Sammelauftrags (Auftragsbestands = LIN-Abschnitt)<br />

IZV: Für IZV Auftragsbestände gilt die Beschränkung des UN/EDIFACT Max-Wiederholungsfaktor<br />

von<br />

SEQ-MOA-DTM-RFF-PAI-FCA-SG12-SG13-SG14-SG15-SG16<br />

999999 9999 nicht. Die meisten Banken akzeptieren auch größere Auftragsbestände. Der tatsächlich<br />

maximale Wiederholungsfaktor ist mit dem kontoführenden Institut abzustimmen.<br />

SEQ EINZELHEITEN ZUR REIHENFOLGE M 1<br />

1245 STATUSKENNZEICHEN, CODIERT N an..3<br />

C286 INFORMATION ÜBER EINE FOLGE R<br />

1050 Folgenummer M a n..6 fo rtlaufende Nummer, beginnend mit "1" innerhalb des Auftragsbestands<br />

1159 Folgenummer source, codiert N an. . 3<br />

1131 Codeliste, Qualifier N an..3<br />

3055 Verantwortliche Stelle für Codepflege, codiert N an..3<br />

Be ispiel: SEQ++1'<br />

SEQ-MOA-DTM-RFF-PAI-FCA-SG12-SG13-SG14-SG15-SG16<br />

MOA GELDBETRAG<br />

M 1<br />

C516 GELDBETRAG M<br />

5025 Geldbetragsart, Qualifier M an..3 "9" für Überweisungsbetrag<br />

5004 Geldbetrag R n..18 Überweisungsbetrag. (z. Zt. bankseitig auf 9 Vorkommastellen begrenzt). Maximal 2<br />

Nachkommastellen.<br />

6345 Währungscode R an. . 3 ISO 4217 drei Zeichen Währungscode - "EUR" als einzig zulässiger Wert<br />

6343 Währung, Qualifier N an..3<br />

4405 Status codiert<br />

N an..3<br />

Beispiel: MOA+9:123,75:EUR'<br />

SEQ-MOA -DTM-RFF-PAI-FCA-SG12-SG13-SG14-SG15-SG16 DTM DATUM/UHRZEIT/ZEITRAUM N 1 Angabe des Durchführungsdatums ist immer für den ganzen Auftragsbestand gültig und daher auf<br />

Level B anzugeben<br />

PAYMUL IZV Datenbeschreibung STUZZA Version Mai 2003 inkl. Änd.: FA-Zahlung 5/04 und 5/05, Postbarbeleg 2/06 52 / 59<br />

\\srv01\Projekte\P_A30 Standards\CEFACT\EDIFACT\National<br />

(alte A5)\NACHRICHTEN\PAYMUL_IZV_FAT01G_<strong>2006</strong>.doc


Nr. Feldbeschreibung M/C Format Belegung, Verwendung, Bemerkungen Fußnote<br />

SEQ-MOA-DTM-RFF-PAI-FCA-SG12-SG13-SG14-SG15-SG16<br />

RFF REFERENZANGABEN A 3 Bei Postbar darf nur der Code AEF verwendet werden. Bei Vorgabe der Abstattungsnummer durch<br />

den Kunden bzw. die Bank muss die Kennung mit der BAWAG/PSK vereinbart werden. Andernfalls ist kei n RFF<br />

mit AEF zu vergeben.<br />

C506 REFERENZ M<br />

1153 Referenz, Qualifier M an..3 "A EF" Abstattungsnummer.<br />

1154 Referenznummer R an. .35 A bstattungsnummer 12 Stellen fixer Länge<br />

1156 Zeilennummer N an..6<br />

4000 Referenz Versionsnummer N an..3 5<br />

Beispiel:<br />

RFF+AEF:890123456789'<br />

SEQ-MOA-DTM-RFF-PAI-FCA-SG12-SG13-SG14-SG15-SG1 6<br />

PAI PAYMENT INSTRUCTION N 1<br />

SEQ-MOA-DTM-RFF-PAI-FCA-SG12-SG13-SG14-SG15-SG16<br />

FCA FINANCIAL CHA RGES ALLOCATION N 1<br />

SEQ-MOA-DTM-RFF-PAI-FCA-SG12-SG13-SG14-SG15-SG16<br />

Segmentgruppe 12<br />

FII-CTA-COM<br />

N 3 Nicht zu verwenden bei Postbar. Empfängerdaten sind im NAD der SGr.13 anzugeben.<br />

FII KREDITINSTITUT<br />

M 1<br />

FII-CTA-COM<br />

CTA KONTAKTSTELLE<br />

FII-CTA-COM<br />

COM KOMMUNIKATIONSART N<br />

N 1<br />

5<br />

PAYMUL IZV Datenbeschreibung STUZZA Version Mai 2003 inkl. Änd.: FA-Zahlung 5/04 und 5/05, Postbarbeleg 2/06 53 / 59<br />

\\srv01\Projekte\P_A30 Standards\CEFACT\EDIFACT\National<br />

(alte A5)\NACHRICHTEN\PAYMUL_IZV_FAT01G_<strong>2006</strong>.doc


Nr. Feldbeschreibung M/C Format Belegung, Verwendung, Bemerkungen Fußnote<br />

SEQ-MOA-DTM-RFF-PAI-FCA-SG12-SG13-SG14-SG15-SG16<br />

Segmentgruppe 13<br />

NAD-CTA-COM<br />

R 3<br />

NAD NAME UND ANSCHRIFT M 1<br />

3035 BETEILIGTER, QUALIFIER M an..3 "BE" Begünstigter 41<br />

C082 IDENTIFIKATION DES BETEILIGTEN N<br />

3039 Identifikation des Beteiligten M an..35<br />

1131 Codeliste, Qualifier N an..3<br />

3055 Verantwortliche Stelle für Codepflege, codiert N an..3<br />

C058 NAME UND ANSCHRIFT N<br />

5 x 3124 Zeile für Name und Anschrift M an. . 35<br />

C080 NAME DES BETEILIGTEN R Name des Empfängers<br />

5 x 3036 Name des Beteiligten M an..35 M aximal 3x anzugeben<br />

3045 Name des Beteiligten Format, codiert N an..3<br />

C059 STRASSE R E mpfängeradresse<br />

4 x 3042 Straße und<br />

Hausnummer/Postfach M an..35 Maximal 1x anzugeben<br />

3164 ORT R an..35 Empfängeradresse; gemeinsam mit 3251 maximal 35 Stellen<br />

3229 REGION/BUNDESLAND, IDENTIFIKATION N an..9<br />

3251 POSTLEITZAHL R an..9 PLZ<br />

3207 LAND, CODIERT N an..3<br />

Beispiel: NAD+BE+++Deta Raumausstattungs GesmbH+Kirchmayergasse 2+Klosterneuburg/Weidling++3411'<br />

NAD+BE+++Autohaus Benewitz:Blech und Lack:Ihr Autohaus für alle Marken+Sachsenplatz 10+Wien++1200'<br />

NAD-CTA-CO M<br />

C TA KONTAKTSTELLE N 1<br />

NAD-CTA-COM<br />

COM KOMMUNIKATIONSART N<br />

5<br />

41 Die Zeilen werden a m Postbarbeleg in der hier angegeben Reihenfolge gedruckt. Auch wenn der Text die Postleitzahl enthalten sollte, sie ist immer auch im Feld 3251 anzugeben.<br />

PAYMUL IZV Datenbeschreibung STUZZA Version Mai 2003 inkl. Änd.: FA-Zahlung 5/04 und 5/05, Postbarbeleg 2/06 54 / 59<br />

\\srv01\Projekte\P_A30 Standards\CEFACT\EDIFACT\National<br />

(alte A5)\NACHRICHTEN\PAYMUL_IZV_FAT01G_<strong>2006</strong>.doc


Nr. Feldbeschreibung M/C Format Belegung, Verwendung, Bemerkungen Fußnote<br />

SEQ-MOA-DTM-RFF-PAI-FCA-SG12-SG13-SG14-SG15-SG16<br />

Segmentgruppe 14<br />

INP-FTX-DTM<br />

D 3 Dient der optionalen Angabe von Postbar-Klauseln. Kann nicht verwendet werden, sollte bereits<br />

SGr. 8 verwendet worden sein.<br />

INP BESONDERE WEISUNG M 1<br />

C849 BETEILIGTE an der WEISUNG R<br />

3301 Beauftragter einer Weisung, Identifikator M an..17 "3" Bank des Begünstigten.<br />

3285 Empfänger der Aktion/Weisung, Identifikator N an..17<br />

C522 WEISUNG R<br />

4403 Weisung, Qualifier M an.. 3 " 1" (action required)<br />

4401 Weisung, codiert R an..3 Postbar KLAUSEL 42<br />

1131 Codeliste, Qualifier R an..3 " PSK"<br />

3055 Verantwortliche Stelle für Codepflege, codiert R an..3 " 137"<br />

4400 Instruction<br />

N an..35<br />

C850 STATUS OF INSTRUCTION<br />

N<br />

4405 Status, codiert M an..3<br />

3036 Party name N an..35<br />

1229 ACTION REQUEST/NOTIFICATION, CODED N an.. 3<br />

42 Es genü gt die Angabe der Klausel-Nummer,<br />

der zugehörige Fixtext wird beim Drucken des Belegs automatisch erzeugt.<br />

PostBar Klauseln:<br />

Klausel Bedeutung entsprechende Befüllung der SGr. 14<br />

1 frühester Auszahlungstag INP+3+1:1:PSK:137'DTM+64:JJJJMMTT:102'<br />

Die Klausel "1" muß extra angeführt werden,<br />

wenn sie allein steht, obwohl sie sich aus dem Vorhandensein eines Datums mit<br />

Qualifier "64" automatisch ergibt. Bei Kombination von ihr mit einer anderen wird nur die andere gesetzt.<br />

(1+3) INP+3+1:3:PSK:137'DTM+64:JJJJMMTT:102'<br />

3 nicht nachsenden INP+3+1:3:PSK:137'<br />

4 Eigenhändig. Nicht an Postbevollmächtigten INP+3+1:4:PSK:137'<br />

8 Lagern bis TT.MM.JJ INP+3+1:8:PSK:137'DTM+362:JJJJMMTT:102'<br />

Für Klausel "8" gilt das gleiche wie für Klausel "1": Die Klausel "8" muß extra angeführt werden, obwohl sie sich aus dem<br />

Vorhandensein eines Datums mit Qualifierr "362" automatisch ergibt. Bei Kombination einer anderen mit ihr wird jedoch nur<br />

der andere KlauselCode gesetzt - ausgenommen die andere Klausel ist "1" (in diesem Fall hat "8" Vorrang).<br />

(1+8) INP+3+1:8:PSK:137'DTM+362:JJJJMMTT:102'DTM+64:JJJJMMTT:102'<br />

Ist mehr als eine der Klauseln 3, 4 oder 8 vorhanden, so wird die SGr. 14 wiederholt (SGr. 14 kann bis 3 x wiederholt werden).<br />

(1+3+4)<br />

INP+3+1:3:PSK:137'DTM+64:JJJJMMTT:102'INP+3+1:4:PSK:137'<br />

alle INP+3+1:3:PSK:137'DTM+64:JJJJMMTT:102'INP+3+1:4:PSK:137'DTM+362:JJJJMMTT:102'<br />

PAYMUL IZV Datenbeschreibung STUZZA Version Mai 2003 inkl. Änd.: FA-Zahlung 5/04 und 5/05, Postbarbeleg 2/06 55 / 59<br />

\\srv01\Projekte\P_A30 Standards\CEFACT\EDIFACT\National<br />

(alte A5)\NACHRICHTEN\PAYMUL_IZV_FAT01G_<strong>2006</strong>.doc


Nr. Feldbeschreibung M/C Format Belegung, Verwendung, Bemerkungen Fußnote<br />

INP-FTX-DTM<br />

FTX FREIER TEXT<br />

N 1<br />

INP-FTX-DTM<br />

DTM DATUM/UHRZEIT/ZEITRAUM D 2 f ür Klausel-Datum-Angaben<br />

C507 DATUM/UHRZEIT/ZEITRAUM<br />

M<br />

2005 Datum/Uhrzeit/Zeitraum, Qualifier M an..3 "64" frühestens auszahlen per Klausel 1, erforderlich, wenn im INP Klausel 1 gegeben war<br />

"362" (längstens) lagern bis Klausel 8, erforderlich, wenn im INP Klausel 8 gegeben war<br />

2380 Datum/Uhrzeit/Zeitraum R an..35 J JJJMMTT<br />

2379 Datum/Uhrzeit/Zeitraum, Formatqualifier R an..3 "102"<br />

SEQ-MOA-DTM-RFF-PAI-FCA-SG12-SG13-SG14-SG15-SG16<br />

Segmentgruppe 15<br />

GIS-MOA-L OC-NAD-RCS-FTX<br />

GENERAL INDICATOR<br />

GIS<br />

N 10<br />

GIS-MOA-L OC-NAD-RCS-FTX<br />

GELDBETRAG N 1<br />

MOA<br />

GIS-MOA-LOC-NAD-RCS-FTX<br />

LOC PLACE / LOCATION IDENTIFICATION<br />

GIS-MOA-LOC-NAD-RCS-FTX NAD NAME UND ANSCHRIFT N 1<br />

GIS-MOA-L OC-NAD-RCS-FTX<br />

RCS REQUIREMENTS AND CONDITIONS<br />

N 1<br />

GIS-MOA-L<br />

OC-NAD-RCS-FTX<br />

FREIER TEXT<br />

FTX<br />

M 1<br />

N 2<br />

N 10<br />

PAYMUL IZV Datenbeschreibung STUZZA Version Mai 2003 inkl. Änd.: FA-Zahlung 5/04 und 5/05, Postbarbeleg 2/06 56 / 59<br />

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(alte A5)\NACHRICHTEN\PAYMUL_IZV_FAT01G_<strong>2006</strong>.doc


Nr. Feldbeschreibung M/C Format Belegung, Verwendung, Bemerkungen Fußnote<br />

SEQ-MOA-DTM-RFF-PAI-FCA-SG12-SG13-SG14-SG15-SG16<br />

Segmentgruppe 16 D 1 siehe<br />

SGr. 10 - wurde bereits dort ein Verwendungszweck angegeben, ist die Angabe einer<br />

Textinformation an dieser Stelle verboten.<br />

Die SGr. 16 dient zur Weiterleitung von Informationen an den Begünstigten. Bei der Aufbereitung<br />

Textes ist folgendes zu beachten:<br />

( 1) bei einem<br />

Ausdruck werden die FTX-Subfelder<br />

4440 als getrennte Zeilen behandelt.<br />

(2) die akkordierte, maximale Zeilenlänge bei Postbar ist abhängig v on der Zeilennummer. Werden die Subfelder mit längeren Texten befüllt, so geht ein Teil der<br />

Information verloren.<br />

PRC-FTX-SG17-SG23<br />

PRC PROZESSBEZEICHNUNG M 1 D ie Angabe eines Kurzverwendungszwecks auch bei strukturierter Form wird empfohlen<br />

C242 PROZESSART UND -BESCHREIBUNG<br />

M<br />

7187 Prozeßart, Identifikation M an. . 17 "11" Information liegt in UNSTRUKTURIERTER Form vor -> FTX fogt<br />

1131 Codeliste, Qualifier N an..3<br />

3055 Verantwortliche Stelle für Codepflege, codiert N an..3<br />

2 x 718 6 Prozeßar t N an. . 35<br />

Beispiel: PRC+11'<br />

PRC-FTX-SG17-SG23<br />

FTX FREIER TEXT<br />

R 5<br />

4451 TEXTZUORDNUNG, QUALIFIER M an..3 " ZV2" Textzeilen mit vorangestellter Zeilennummer<br />

"PMD" Textzeilen<br />

43<br />

4453 TE XTVERARBEITUNGSHINWEIS, CODIERT N an..3<br />

C107 TEXT-REFERENZ N<br />

4441 Freier Text, codiert M an..3<br />

1131 Codeliste, Qualifier N an..3<br />

3055 Verantwortliche Stelle für Codepflege, codiert N an..3<br />

C108 TEXT R<br />

5 x 4440 Freier Text M an. .7 0 Verwendungszweck in Textform<br />

3453 SPRACHE, CODIERT N an..3<br />

Beispiel: FTX+ZV2+++06Refundierung Honorarnote:34Für Sepp Maier 17,80 EUR:35Für Angelika Korn 45,30 EUR:41Insgesamt somit 63,10EUR'<br />

FTX+PMD+++Refundierung Honorarnote:Für Sepp Maier 17,80 EUR:Für Angelika Korn 45,30 EUR:Insgesamt somit 63,10EUR'<br />

43 ZV2 und PMD können nicht gemischt verwendet werden !!!<br />

Im Falle von ZV2 enthält jede Textzeile eine Zeilennummer an den ersten beiden Stellen: nnttt.....ttt.<br />

Für Postbar gilt folgende Längenbeschränkungen: Zeilennummer 06 bis 41


Postbar-Beleg<br />

Bei Postbar wird immer ein Beleg für den Geldbriefträger erstellt. Dieser Beleg ist auch die Ursache für die<br />

Längenbegrenzung. Die Segmentangaben beziehen sich auf die Anlieferung im PAYMUL und zeigen somit wo<br />

die Daten von dort am Beleg aufscheinen.<br />

· 1 2 3 4 5 ·<br />

·123456789·123456789·123456789·123456789·123456789·1234567·<br />

· 1 2 3 4 5 6 7·<br />

·123456789·123456789·123456789·123456789·123456789·123456789·123456789··<br />

···························································<br />

· ·<br />

· bbbbbbbbb,bb ·<br />

· ·<br />

·Segmentgruppe 7 Segment NAD Felder C080:3036 mit max.70 Zeichen·<br />

·Segmentgruppe 7 NAD:C080:3036 und NAD:C059:3042 mit max.70 Zeichen·<br />

· ·<br />

·Segmentgruppe 13 Segment NAD Felder C080:3036 mit max.70 Zeichen·<br />

·Segmentgruppe 13 NAD:C080:3036 und NAD:C059:3042 mit max.70 Zeichen·<br />

· ·<br />

01 ·SGr.16 FTX C108:4440 .................... max. 57 Zeichen·<br />

02 ·SGr.16 FTX C108:4440 .................... max. 57 Zeichen·<br />

03 ·SGr.16 FTX C108:4440 .....wahlfreie...... max. 57 Zeichen·<br />

04 ·SGr.16 FTX C108:4440 .................... max. 57 Zeichen·<br />

05 ·SGr.16 FTX C108:4440 .Zeilennummerierung. max. 57 Zeichen·<br />

06 ·SGr.16 FTX C108:4440 .................... max. 57 Zeichen·<br />

07 ·SGr.16 FTX C108:4440 .......bei.......... max. 57 Zeichen·<br />

08 ·SGr.16 FTX C108:4440 .................... max. 57 Zeichen·<br />

09 ·SGr.16 FTX C108:4440 ......"ZV2"......... max. 57 Zeichen·<br />

10 ·SGr.16 FTX C108:4440 .................... max. 57 Zeichen·<br />

11 ·SGr.16 FTX C108:4440 .......von.......... max. 57 Zeichen·<br />

12 ·SGr.16 FTX C108:4440 .................... max. 57 Zeichen·<br />

13 ·SGr.16 FTX C108:4440 .................... max. 57 Zeichen·<br />

14 ·SGr.16 FTX C108:4440 .....06 bis 41...... max. 57 Zeichen·<br />

15 ·SGr.16 FTX C108:4440 .................... max. 57 Zeichen·<br />

16 ·SGr.16 FTX C108:4440 .................... max. 57 Zeichen·<br />

· ·<br />

···························································<br />

· ·<br />

· ·<br />

·<br />

·<br />

· bbbbbbbbb,bb ·<br />

· ·<br />

· ·<br />

· ·<br />

· ·<br />

· ·<br />

· ·<br />

· ·<br />

· ·<br />

· ·<br />

45 · SGr.7 NAD:C080:3036 max.35 Zeichen ·<br />

46 · BLZBL SGr.7 NAD:C080:3036 max.35 Zeichen ·<br />

47 · SGr.7 NAD:C080:3036 max.35 Zeichen ·<br />

48 · SGr.7 NAD:C059:3042 max.35 Zeichen ·<br />

49 · KNKNKNKNKNK SGr.7 NAD:3251&3164 max.35 Zeichen ·<br />

· ·<br />

· ·<br />

52 · kkkkkkkk SGr.13 NAD:C080:3036 max.35 Zeichen ·<br />

53 · TT.MM.JJ SGr.13 NAD:C080:3036 max.35 Zeichen ·<br />

54 · SGr.13 NAD:C080:3036 max.35 Zeichen ·<br />

55 · SGr.13 NAD:C059:3042 max.35 Zeichen ·<br />

56 · SGr.13 NAD:3251&3164 max.35 Zeichen ·<br />

· ·<br />

· ·<br />

· ·<br />

· ·<br />

· ·<br />

· ·<br />

···························································<br />

Beschreibung siehe nächste Seite.<br />

PAYMUL<br />

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Überwiesener Teilbetrag SGr. 11 MOA:C516:5004<br />

KNKNKNKNKNK Kontonummer bzw. entsprechender Teil der IBAN SGr. 6 FII:C078:3194<br />

BLZBL Bankleitzahl bzw. entsprechender Teil der IBAN<br />

SGr. 6 FII:C078:3194<br />

TT.MM.JJ Frühester Auszahlungstag SGr. 14 DTM:C507:2380<br />

kkkkkkkk Klauselziffern SGr. 14 INP:C522:4401<br />

Die Texte können auch aus dem FTX der SGr. 10 stammen. Hier sei nochmals darauf aufmerksam gemacht,<br />

dass es entweder das eine FTX der SGr. 10 oder die bis zu 5 FTX der SGr. 16 gibt, jedoch nie beide. Weiter<br />

enthält jedes FTX maximal 5 Zeilen.<br />

Alle Angabe aus der SGr. 14 können auch aus der SGr. 8 stammen. Hier sei nochmals darauf aufmerksam<br />

gemacht, dass es entweder die SGr. 8 oder die SGr. 14 geben kann, jedoch nie beide.<br />

PAYMUL<br />

IZV Datenbeschreibung STUZZA Version Mai 2003 inkl. Änd.: FA-Zahlung 5/04 und 5/05, Postbarbeleg 2/06 59 / 59<br />

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