H2O deutsch - Hawle Armaturen AG
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Kundeninformation<br />
<strong>Hawle</strong> <strong>Armaturen</strong> <strong>AG</strong><br />
Nr. 5, April 2003<strong>H2O</strong><br />
Jahr des Wassers<br />
Die UNO hat das Jahr 2003 zum Jahr<br />
des Wassers erklärt. Dies gibt uns allen<br />
die Gelegenheit, Wasser ins Zentrum<br />
zu rücken und uns der Verantwortung<br />
im Umgang mit dem kostbaren<br />
Rohstoff wieder einmal bewusst<br />
zu werden. In unseren Breitengraden<br />
ist gutes Trinkwasser eine Selbstverständlichkeit.<br />
Erst, wenn dem nicht<br />
so ist – etwa durch eine Gewässer-<br />
Verschmutzung – nehmen wir den<br />
Stellenwert des Wassers wahr. Sofern<br />
dies jedoch weit weg vor unserer<br />
Haustüre geschieht, hält sich das Entsetzen<br />
in Grenzen...<br />
Verschiedene Veranstaltungen, getragen<br />
von Kantonen, Gemeinden<br />
und Wirtschaft, werden uns dem kostbaren<br />
Gut Wasser hoffentlich wieder<br />
etwas näher bringen.<br />
Wir von <strong>Hawle</strong> sind uns tagtäglich<br />
der enormen Wichtigkeit von Wasser<br />
bewusst und setzen uns mit Begeisterung<br />
für dessen Sauberkeit und Qualität<br />
ein. Es erfüllt uns mit Stolz, Sie<br />
mit diesem Enthusiasmus speziell im<br />
Jahr des Wassers «anzustecken»!<br />
Nicht umsonst sagen wir «Wasser<br />
ist faszinierend. Wir sorgen dafür,<br />
dass es so bleibt.» und wollen dies in<br />
Zusammenarbeit mit Ihnen weiterhin<br />
erfolgreich umsetzen.<br />
Ihr <strong>Hawle</strong> Team<br />
<strong>Hawle</strong> – eine Idee voraus<br />
Hawomeg –<br />
<strong>Hawle</strong> Volumen Mess-Gerät<br />
Das Volumen Messgerät<br />
dient hauptsächlich zum Spülen<br />
von Wasserleitungen<br />
via Hydranten im Wasserversorgungsnetz<br />
einer Gemeinde.<br />
Das Hawomeg ist der ideale<br />
Begleiter für den Unterhalt des<br />
Rohrnetzes.<br />
Der komplett aus Chromstahl gebaute<br />
Hawomeg ist robust und durch seine<br />
kompakte Bauweise sehr zuverlässig.<br />
Die einfache Handhabung und das niedrige<br />
Gewicht von 18 kg erleichtern das<br />
Arbeiten.<br />
Einsatzbereich<br />
• Spülen von neu erstellten Leitungen<br />
• Spülen von Stumpenleitungen<br />
• Spülen nach Rohrbrüchen<br />
Je nach Situation wird mit einem Storzanschluss<br />
55 oder 75, via Feuerwehrschlauch,<br />
gearbeitet. Beide Storzanschlüsse<br />
sind mit einem Manometer<br />
ausgestattet, welches im Betriebszustand<br />
den Eingangsdruck anzeigt. Die<br />
Messgenauigkeit liegt bei + / - 4 %. Anhand<br />
der auf dem Gerät montierten Tabelle<br />
können folgende Durchflussdaten<br />
abgelesen werden:<br />
• Durchfluss in m 3 / h<br />
• Durchfluss in l / min<br />
• Minimal erforderliche Durchflussmen-<br />
gen bei einer Fliessgeschwindigkeit<br />
von ca. 1.5 m / s<br />
1
2 <strong>Hawle</strong> Kundeninformation • April 2003<br />
H4-Inox-Hydrant – passend<br />
auf Hydranten-Fabrikate ab 1935<br />
Oft lohnt sich die Revision von alten Hydrantenoberteilen<br />
nicht mehr. Doch gerade inmitten von Neubauten<br />
und modernen Quartieren ist ein moderneres,<br />
gepflegteres Aussehen der Hydranten gewünscht.<br />
<strong>Hawle</strong> bietet die optimale Lösung: Neu<br />
ist der H4-Inox-Hydrant auch als Austauschmodel<br />
erhältlich. Mühelos lässt<br />
sich der Hydrant auf alle alten Hydrantenmodelle<br />
und -Fabrikate ab Jahrgang<br />
1935 montieren. Der H4-Hydrant ist ein<br />
«Schmuckstück» und garantiert dank<br />
höchstem Qualitätsanspruch an Material<br />
und Design ein gleichbleibendes Aussehen<br />
und gibt der Strasse den richtigen<br />
Pfiff!<br />
H4-Hydrant als<br />
fahrbares Schulungsobjekt<br />
Die Gebäudeversicherung des Kantons Schaffhausen wünschte<br />
im Rahmen der Ausbildung angehender Feuerwehrleute<br />
fahrbare Hydranten, um vor Ort an einem echten Hydranten<br />
üben zu können.<br />
<strong>Hawle</strong> <strong>Armaturen</strong> <strong>AG</strong> nahm diese Herausforderung<br />
an und konzipierte mit<br />
der Unterstützung von Herr Bänziger<br />
und Herr Stäheli von der Gebäudeversicherung<br />
Schaffhausen einen mobilen<br />
Hydranten, welcher in die verschiedenen<br />
Ausbildungszentren der Feuerwehr mitgenommen<br />
werden kann.<br />
Der Unterbau des fahrbaren Hydranten<br />
besteht aus einem verzinkten Podest,<br />
welches die Masse und die gleichen<br />
Öffnungen wie ein Europalette hat, um<br />
ihn mit dem Palettenrolli optimal transportieren<br />
zu können. Das Podest verfügt<br />
über eine Verrohrung aus reinstem V2A<br />
Chromstahl und zwei 75-Storzanschlüssen,<br />
damit der Hydrant auch in Betrieb<br />
genommen werden kann.<br />
Auf dem Podest befinden sich zwei<br />
H4-Hydranten: Der eine Hydrant steht für<br />
Testzwecke zur Verfügung und der andere<br />
lüftet das Geheimnis der einfachen Bedienung,<br />
zeigt also das Innenleben inklusive<br />
dem «Herzstück», dem Hauptventil.<br />
Für weitere Auskünfte zum praktischen<br />
mobilen Hydranten steht Herr Ugo<br />
Fenati (<strong>Hawle</strong>-Aussendienstmitarbeiter<br />
Zürich / Schaffhausen) gerne zur Verfügung.
1<br />
Alter<br />
Quellschacht<br />
aus Beton<br />
2<br />
Innenansicht<br />
mit Trockeneinstieg<br />
unten,<br />
Einlauf mit Einlaufbecken<br />
hinten und in<br />
der Mitte Messüberfall<br />
mit<br />
Sammelbecken<br />
rechts<br />
3<br />
Innenansicht<br />
mit Einlauf- und<br />
Sammelbecken<br />
4<br />
Fronteinstieg<br />
aus V2A mit<br />
Sicherheitsschloss<br />
und Luftfilter<br />
Sanierung Brunnenstube in Nesslau –<br />
optimale Lösung mit Etertub<br />
Die Brunnenstube der Dorfkorporation Nesslau bedurfte einer Renovation. Die<br />
Quellschächte Bürzlenweid entsprachen nicht mehr den heutigen technischen und<br />
hygienischen Anforderungen. Ein kleiner Projektbeschrieb:<br />
5<br />
Versetzen vom<br />
Bauwerk<br />
Zur hydraulischen Situation<br />
Die fünf Quellen Bürzlenweid und die Quelle Heidlenrain<br />
speisen über einzeln verlegte Zubringerleitungen<br />
den Sammelschacht Bürzlenweid. Unmittelbar neben<br />
diesem Sammelschacht befindet sich das Ausgleichsbecken<br />
Bürzlenweid. Die gespeicherte Wassermenge<br />
wird niveauabhängig dem Reservoir Bürzlen zugeführt<br />
und gleichzeitig in elektrische Energie umgewandelt.<br />
Quellen Bürzlenweid vorher und nachher<br />
Die alten Quellschächte erfüllten die heutigen Anforderungen<br />
an Technik und Hygiene nicht mehr (Bild 1). Sie<br />
wurden alle ersetzt.<br />
Mit den ETERTUB-Brunnenstuben wurde die optimale<br />
Lösung gefunden. Das Fertigbauwerk (stehender<br />
Zylinder) besteht ausschliesslich aus dem Werkstoff<br />
Polyethylen (Bild 2).<br />
Sammelschacht Bürzlenweid<br />
Die ETERTUB-Brunnenstube ist als liegender Zylinder<br />
konzipiert. Jede Quelle hat ihr eigenes Einlaufbecken<br />
und kann dadurch einzeln gemessen und ausgeschaltet<br />
werden (Bild 3). Es ist vorgesehen, dass die Quellen<br />
einzeln auf Trübung überwacht und automatisch verworfen<br />
werden können. Die gesamte ETERTUB-Brunnenstube<br />
mit acht Meter Länge hat ein Gewicht von<br />
2,5 Tonnen.<br />
Bauherr: Dorfkorporation Nesslau (SG)<br />
Objekt: Sanierung Quellgebiet Bürzlen<br />
<strong>Hawle</strong> Kundeninformation • April 2003<br />
3
4 <strong>Hawle</strong> Kundeninformation • April 2003<br />
Rohrleitungsbau nach Mass<br />
Moderne Reservoiranlagen werden heutzutage mehrheitlich<br />
mit Chromstahlrohren ausgerüstet. Chromstahl<br />
ist rostfrei, verhält sich jedoch sehr aggressiv<br />
gegenüber weniger edlen Metallen wie Stahl oder Guss.<br />
«Stahlrohre mit Epoxy-<br />
Pulverbeschichtung<br />
schützen vor Korrosion.»<br />
Infolge der elektrochemischen Spannungsunterschiede<br />
zwischen verschiedenen<br />
Materialien kann eine gefährliche<br />
Elementbildung entstehen. Dies zum<br />
Beispiel zwischen alten Guss- und neuen<br />
Chromstahlrohren oder gegenüber von<br />
Betonarmierungen.<br />
Für Umbauten an bestehenden Reservoiranlagen<br />
und Schieberschächten empfiehlt<br />
<strong>Hawle</strong> deshalb, normale Stahlrohre<br />
mit einer Epoxy-Pulverbeschichtung (EWS-<br />
Verfahren) zu verwenden. Erfahrungen im<br />
<strong>Armaturen</strong>bau haben gezeigt, dass diese<br />
<strong>Hawle</strong> und viele andere Firmen aus der<br />
Wasserbranche haben sich mit dem Messekonzept<br />
der MUT in Basel nicht mehr<br />
identifizieren können.<br />
Zusammen mit anderen Lieferanten<br />
hat sich <strong>Hawle</strong> entschlossen neue Wege<br />
zu gehen. Die ersten Gespräche mit dem<br />
Messeveranstalter BEA in Bern sind von<br />
Anfang an sehr positiv verlaufen und<br />
porenfreie Beschichtung zuverlässig vor<br />
Korrosion und Inkrustationen schützt. Somit<br />
kann problemlos saniert werden, ohne<br />
Gefahr zu laufen, neue Korrosionsherde<br />
zu schaffen.<br />
Nebst einer Reihe von Norm-Formstücken,<br />
bietet <strong>Hawle</strong> auch Rohrleitungsbau<br />
nach Mass an. Lassen Sie sich beraten.<br />
Wie ein Phönix aus der Asche<br />
Die Messe «Pro Aqua/Pro Vita» lebt wieder auf.<br />
Sie präsentiert sich als Sonderausstellung an<br />
der Suisse Public 2003 vom 17. bis 20. Juni 2003 in Bern.<br />
man ist sich schnell einig geworden. Der<br />
erfolgreichen Ausstellung «Pro Aqua/Pro<br />
Vita» aus früheren Jahren soll wieder<br />
neues Leben eingehaucht werden.<br />
Wir sind überzeugt, dass die neue<br />
«Pro Aqua / Pro Vita» wieder das Kompetenzzentrum<br />
des Wasserfaches wird.<br />
Praktisch alle Hersteller und Lieferanten<br />
aus der Branche haben sich angemeldet<br />
und werden ihre Produkte mit Begeisterung<br />
präsentieren. Wir freuen uns schon<br />
heute auf Ihren Besuch!
«Kartoffelbatterie» –<br />
elektrochemische Vorgänge<br />
Zitronen-, Apfel- oder Kartoffel-<br />
batterie – was hat das nun mit<br />
der Installation von Werksleitungen<br />
und Hausanschlüssen zu tun?<br />
Wenn zwei verschiedene Metalle in die<br />
Lösung eines Elektrolyten (hier z.B. die<br />
Säure des Apfels, der Zitrone oder der<br />
Kartoffel) gebracht werden, wandern<br />
Rohrstütze und<br />
Montagehilfe in einem<br />
Die <strong>Hawle</strong>-Rohrstützen geben der Installation<br />
sicheren Halt – dank dem gross dimensionierten<br />
Sockeldurchmesser auch<br />
in seitlicher Richtung. Ein weiterer Vorteil:<br />
Bei späteren Änderungen an der Anlage<br />
lassen sich die Rohrstützen problemlos<br />
verschieben und neu positionieren.<br />
Elektronen und eine Spannung (Potenzialdifferenz)<br />
ist messbar. Diese Vorgänge<br />
werden in der Technik bewusst genutzt:<br />
Batterie, Herstellung von galvanischen<br />
Überzügen auf Metallen etc.<br />
Bei diesem elektrochemischen Vorgang<br />
wird aber das «unedlere» Metall<br />
aufgelöst. Diese Zersetzung nennt man<br />
dann Korrosion. Genau diese Korrosion<br />
macht uns zu schaffen, wenn wir verschiedene<br />
Verrohrungsmaterialien miteinander<br />
verbinden. Das unedlere Metall<br />
wird aufgelöst. Dieser Vorgang kann je<br />
nach vorhandenem Elektrolyt (Wasser<br />
in der Leitung, Erdreich, feuchte Umgebungsluft)<br />
sehr schnell ablaufen.<br />
Installationen mit verschiedenen Metallpaarungen<br />
müssen aus diesen Gründen<br />
vermieden werden. Das unedlere<br />
Metall wird aufgelöst und der Schadenfall<br />
ist vorprogrammiert.<br />
Die Potenzialdifferenz (Spannung), die sich zwischen der Normalwasserstoffelektrode und einem Metall in einer<br />
definierten Lösung einstellt, wird als Normalpotenzial dieses Metalles bezeichnet. Man nennt diese nach wachsenden<br />
Potenzialen geordneten Metalle die Spannungsreihe der Metalle.<br />
AICUMg 2 Messing<br />
Metall (ohne Oxidhaut) Zink Stahl Zinn X10CrNi 18-9 (30% Zn) Kupfer Silber Gold<br />
Normalpotenzial<br />
in Volt -1.68 -0.76 -0.43 -0.15 +0.05 +0.30 +0.35 +0.8 +1.5<br />
elektro-chemischer<br />
Charakter unedel zunehmend unedel zunehmend edel edel<br />
Aus der Spannungsreihe lässt sich die Spannung ermitteln, die in einem galvanischen Element herrscht.<br />
Dazu bildet man die Differenz der Normalpotenziale.<br />
Beispiel: Werkstoffpaarung Kupfer und Stahl: entstehende Spannung in Volt = + 0.35V – (- 0.43 V) = 0.78 V;<br />
das unedlere Metall wird aufgelöst, in diesem Beispiel der Stahl.<br />
Mit der praktischen <strong>Hawle</strong>-Rohrstütze<br />
wird jede Rohrmontage zum Kinderspiel.<br />
Selbst schwere Rohrstücke lassen sich<br />
mühelos und ohne Unfallrisiko montieren<br />
und ausnivellieren. Unprofessionelle<br />
Hilfsmittel wie Kanthölzer gehören der<br />
Vergangenheit an!<br />
Ein kleines Beispiel<br />
Das raffinierte Baukastensystem erlaubt<br />
Montagen von DN 80 bis DN 1300, in<br />
Höhen zwischen 225 mm und 750 mm.<br />
Selbstverständlich werden ausschliesslich<br />
korrosionsfreie Materialien verwendet.<br />
<strong>Hawle</strong> Kundeninformation • April 2003<br />
aus dem Physikunterricht:<br />
Stecken sie verschiedene<br />
Nägel, Schrauben<br />
oder Kupferdrähte in eine<br />
Zitrone, Kartoffel oder<br />
einen Apfel. Messen sie die<br />
Spannung zwischen den<br />
verschiedenen Metallen.<br />
Mit dem Messgerät<br />
können sie nun verschiedene<br />
Spannungen messen.<br />
(Achtung: Nach diesem<br />
Versuch darf die Frucht<br />
nicht mehr gegessen werden.<br />
Sie enthält Metall-Ionen!).<br />
5
Neu: Eckventil<br />
mit ZAK-Anschluss Nr. 3131<br />
Durch die porenfreie Epoxy-Beschichtung gelang es, die<br />
Korrosion im Erdreich wirksam zu stoppen. Gewindeübergänge<br />
sind jedoch nach wie vor ungeschützt dem aggressiven<br />
Erdreich sowie dem Wasser ausgesetzt. Deshalb ist eine<br />
Beschichtung nur dann wirksam, wenn sie absolut lückenlos ist.<br />
«<strong>Hawle</strong> <strong>Armaturen</strong><br />
sind umgesetzte<br />
Anregungen unserer<br />
Kunden.»<br />
6 <strong>Hawle</strong> Kundeninformation • April 2003<br />
Das ZAK-System schliesst diese Qualitätslücke.<br />
Die Bajonett-Verbindung mit<br />
doppelter O-Ring-Abdichtung lässt sich<br />
ohne Werkzeug montieren. Ein Nachisolieren<br />
wird überflüssig. Die ZAK-Verbindung<br />
hat sich seit 1995 in der Praxis<br />
bestens bewährt.<br />
Ihr <strong>Hawle</strong>-Verkaufsteam<br />
Verkauf Aussendienst<br />
Viktor Niederer<br />
Zentralschweiz<br />
Gianni Fontana<br />
Tessin<br />
Technik, Service<br />
Thomas Bolt<br />
Produktmanager<br />
Hawido-Ventile<br />
Roman Brühwiler<br />
Anwendungstechnik<br />
Verkauf Innendienst, Sachbearbeitung<br />
Beatrice Casile<br />
Deutschsprachiges<br />
Wallis, Tessin,<br />
Mittelland<br />
Ernst Scheiwiller<br />
Ostschweiz<br />
Walter Brog<br />
Deutschsprachiges<br />
Wallis<br />
Esma Kazdal<br />
Zentralschweiz,<br />
Westschweiz<br />
Maurice Felchlin<br />
Westschweiz<br />
Werner Zaugg<br />
Mittelland<br />
Stephan Huber<br />
Anwendungstechnik<br />
Silvana Wirth<br />
Ostschweiz, Zürich-<br />
Schaffhausen, Export<br />
Ugo Fenati<br />
Zürich-Schaffhausen<br />
Daniel Weber<br />
Ventilservice
Abschied<br />
«Danke Beni Schär»<br />
Nach 11-jähriger, sehr erfolgreicher Tätigkeit im<br />
Regelventil-Service ging Bernhard (Beni) Schär per<br />
Ende 2002 in den wohlverdienten Ruhestand. Er<br />
war mit Leib und Seele ein 150%-iger <strong>Hawle</strong>-Mitarbeiter<br />
und betreute Kunden in der ganzen Schweiz.<br />
Wir wünschen ihm alles Gute und weiterhin viel<br />
Engagement!<br />
Hubert Kleiner (links) dankt Beni Schär im Namen der<br />
Geschäftsleitung für seinen grossen Einsatz und wünscht ihm<br />
im neuen Berufsstand alles Gute.<br />
Servicevertrag<br />
für Hawido-Regelventile<br />
Durch unsere langjährige Erfahrung mit Eigenmedium<br />
gesteuerten Membranregelventilen wissen wir, dass Hawido-<br />
Ventile über Jahre störungsfrei arbeiten. Voraussetzung<br />
dafür ist eine regelmässige Funktionskontrolle und Wartung.<br />
Einmal pro Jahr sollte eine Funktionskontrolle<br />
(inkl. Reinigung des Schmutzfängers<br />
vor dem Ventil und in der Steuerleitung)<br />
und alle vier bis fünf Jahre<br />
eine Wartung durchgeführt werden.<br />
Unter Wartung versteht sich die Kontrolle<br />
von beweglichen Innenteilen und<br />
das Ersetzten von Verschleissteilen. Bei<br />
ungewöhnlichen Betriebsbedingungen<br />
sollten die Wartungen öfters durchgeführt<br />
werden.<br />
Lange Lebensdauer<br />
Für die Wartung der eingebauten Regelventile<br />
können wir Ihnen einen Servicever-<br />
Service Regelventile<br />
mit neuem<br />
Ansprechpartner<br />
Als neue Fachperson im Service Hawido-Regelventile<br />
ergänzt Daniel Weber seit 1. Juli 2002<br />
das <strong>Hawle</strong>-Team. Er übernimmt die Nachfolge<br />
des langjährigen Mitarbeiters Bernhard Schär.<br />
Nebst technischem Know-how verfügt<br />
Daniel Weber über ausgezeichnete<br />
Sprachkenntnisse in Deutsch, Französisch<br />
und Italienisch. Er ist also in der<br />
ganzen Schweiz «zu Hause» und freut<br />
sich, Sie bedienen und beraten zu dürfen.<br />
trag anbieten. Diese Wartungen werden<br />
durch unseren Servicetechniker Daniel<br />
Weber sach- und fachkundig regelmässig<br />
durchgeführt. Die auflaufenden Kosten<br />
sind im Service- und Wartungsvertrag<br />
auf eine Periode von 5 Jahren verteilt.<br />
Die Funktion der Ventile bleibt über Jahre<br />
gewährleistet.<br />
Für die hohe Betriebssicherheit und<br />
Verfügbarkeit der Hawido-Regelventile<br />
können Sie von folgenden Dienstleistungen<br />
profitieren:<br />
• Service-Vertrag mit definierten<br />
Funktionskontrollen und Revisionen<br />
• Situative Auftragserteilung für<br />
Ventil-Revisionen<br />
• Sofortiger Service-Einsatz bei<br />
Funktionsstörungen<br />
Wünschen Sie einen Servicevertrag? Gerne<br />
nehmen wir Ihre Wünsche entgegen<br />
und unterbreiten Ihnen einen Vorschlag<br />
gemäss den Anlagedaten und Ihren Vorstellungen.<br />
<strong>Hawle</strong> Kundeninformation • April 2003 7
8<br />
Impressum<br />
Redaktion, Herausgeber<br />
<strong>Hawle</strong> <strong>Armaturen</strong> <strong>AG</strong><br />
Mattenrainstrasse 9–11<br />
8370 Sirnach<br />
Telefon 071 969 44 22<br />
Fax 071 969 44 11<br />
www.hawle.ch<br />
Gestaltung, Druckvorstufe<br />
Naef + Partner, Winterthur<br />
www.naef-werbung.ch<br />
2003<br />
Generalversammlung des VTA<br />
Verein technischer Angestellter der Schweizerischen<br />
Gas- und Wasserversorgung, Thun 16.5.2003<br />
Gemeinde 2003 / Suisse Public, Bern 17. – 20.6.2003<br />
Sonderausstellung «Pro Aqua / Pro Vita»,<br />
<strong>Hawle</strong> als Aussteller<br />
Schweizer Brunnenmeisterverband 27. / 28.6.2003<br />
Generalversammlung in Interlaken<br />
6. Bregenzer Rohrleitungstagung<br />
<strong>Hawle</strong> als Aussteller 30.9. / 1.10.2003<br />
Generalversammlung des SVGW<br />
Schweizerischer Verein des Gas- und Wasserfachs,<br />
Tagung in Wil/SG 12.9.2003<br />
Aktuelle Daten siehe unter www.hawle.ch<br />
(Bei Redaktionsschluss bekannte Daten.)