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NewsLetter<br />

BridgeStep Juni 2005<br />

Ganzheitliches Trennungsmanagement<br />

Dr. Laurenz Andrzejewski propagiert ein ganzheitliches Trennungsmanagement.<br />

Der Erfinder der Trennungs-Kultur und Gewinner des Awards in der<br />

Kategorie «Innovative Konzepte» beim Deutschen Trainingspreis Bamberg<br />

2004 wird am 15. Juni 2005 in Olten anlässlich der Tagung «Professionelles<br />

Trennungsmanagement» sprechen (siehe rechts).<br />

Dr. Laurenz<br />

Andrzejewski,<br />

Gründer und Leiter<br />

1x1 Managementberatung,<br />

Autor Handbuch<br />

«Trennungskultur»,<br />

Luchterhand Verlag<br />

Dr. Laurenz Andrzejewski, was bedeutet<br />

ein ganzheitliches Trennungsmanagement?<br />

Dr. Laurenz Andrzejewski: «Ganzheitliches<br />

Trennungsmanagement widmet sich<br />

dem gesamten Trennungsprozess. Dazu gehört<br />

das Coaching der Topmanager, die Begleitung<br />

der HR- und Personalverantwortlichen,<br />

die Vorbereitung der Kündigungen mit<br />

den Linienverantwortlichen, die Begleitung<br />

der Gekündigten und – das wird oft vergessen<br />

– die Begleitung der Bleibenden.»<br />

Wo lauern bei einem Trennungsprozess<br />

die grössten Gefahren?<br />

Dr. Laurenz Andrzejewski: «Durch unbedachte<br />

Äusserungen kann es zu Eskalationen<br />

kommen. Die Verbleibenden könnten<br />

mit Blick auf das, was mit ihren Kollegen geschieht,<br />

innerlich kündigen und nur noch<br />

Dienst nach Vorschrift machen. Personalabbau<br />

hat Kosteneinsparungen zum Ziel. Untersuchungen<br />

in Deutschland haben aber gezeigt,<br />

dass in nur 48% der Fälle Kosten gespart<br />

werden konnten und in nur 30% gelang<br />

ein qualitativer Umbau beim Personal.»<br />

Was passiert, wenn im Trennungsmanagement<br />

nichts passiert?<br />

Dr. Laurenz Andrzejewski: «Nehmen Kaderleute<br />

und HR Manager ihre Verantwortung<br />

nicht wahr, nimmt ihr Image und ihre Position<br />

Schaden. Sie verlieren an Vertrauen, was<br />

den Abgang von Leistungsträgern und damit<br />

den Verlust von Know-How bedeuten kann.»<br />

Wie lässt sich der Erfolg eines Trennungsmanagements<br />

messen?<br />

Dr. Laurenz Andrzejewski: «Beim Trennungsmanagement<br />

geht es vor allem um<br />

Softfaktoren wie Image gegenüber Mitarbeitern,<br />

Kunden und Zulieferern. Klar messbar<br />

jedoch schlagen sich die Kosten von Abfindungen,<br />

Sitzungsstunden oder von möglichen<br />

Prozessen in der Bilanz nieder.»<br />

Welche Kennzahlen untermauern den<br />

Erfolg eines Trennungsmanagements?<br />

Dr. Laurenz Andrzejewski: «Wenn<br />

menschlich human und fair gehandelt wird<br />

und die entsprechenden Hilfestellungen gegeben<br />

werden, dann gelingt auch eine Neupositionierung.<br />

Von Erfolg kann man dann<br />

sch, wenn 80 bis 90 Prozent bei einer<br />

BridgeStep: Nicht nur Coaching, sondern auch aktive Vermittlung<br />

Einer der Gründe für den Erfolg der BridgeStep <strong>AG</strong> ist die aktive und kostenlose Vermittlung der<br />

Kandidatinnen und Kandidaten. Im mehrwöchentlichen Rhythmus stellen wir die Kandidatenbulletins<br />

mehreren hundert Unternehmen zu.<br />

Unter www.bridgestep.ch «Kunden» sind die anonymisierten Porträts sämtlicher Kandidatinnen<br />

und Kandidaten aufgeführt. Interessierte Firmen und Partner der BridgeStep <strong>AG</strong> können<br />

die Porträts jederzeit abrufen.<br />

Das Passwort erhalten Sie direkt bei BridgeStep: contact@bridgestep.ch.<br />

Oltner Fachtagung HRM<br />

«Professionelles<br />

Trennungsmanagement»<br />

Mittwoch, 15. Juni 2005<br />

An der Tagung «Professionelles Trennungsmanagement»<br />

der Fachhochschule<br />

Solothurn Nordwest finden nebst Referaten<br />

von Dr. Laurenz Andrzejewski,<br />

Dr. Erwin Schmid, Delegierter<br />

des VRs Solvay (Schweiz) <strong>AG</strong>, Katharina<br />

Kerr Rüesch, Präsidentin<br />

vpod Aarau, Renato Merz, Leiter Personal<br />

ABB Schweiz, und Urs Schmid,<br />

Leiter mobiles RAV Kanton Aargau,<br />

auch diverse Workshops statt, unter<br />

anderem mit Gregor Reinhard, Geschäftsführer<br />

der BridgeStep <strong>AG</strong>.<br />

Informationen: Beatrice Clematide<br />

Fachhochschule Solothurn Nordwestschweiz,<br />

Riggenbachstr. 16, CH- 4600<br />

Olten, Telefon +41 62 286 01 26<br />

beatrice.clematide@fhso.ch<br />

sprechen, wenn 80 bis 90 Prozent bei einer<br />

individuellen und 60 Prozent bei einer Gruppenbetreuung<br />

neu positioniert werden konnten.<br />

Wichtig ist aber auch, dass die Fluktuation<br />

bei den Verbleibenden nicht ansteigt.»<br />

Kontakt<br />

BridgeStep <strong>AG</strong><br />

Zolliker Strasse 33<br />

CH - 8702 Zollikon<br />

Telefon +41 44 390 40 00<br />

BridgeStep <strong>AG</strong><br />

Affolternstrasse 52<br />

Gebäude T87, 1. Stock<br />

CH - 8050 Zürich-Oerlikon<br />

Telefon +41 44 318 30 02<br />

contact@bridgestep.ch<br />

www.bridgestep.ch<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber: BridgeStep <strong>AG</strong><br />

Redaktion: Gregor Reinhard (Leitung), Patricia<br />

Diermeier<br />

Druck: bm druck <strong>AG</strong>, Winkel<br />

Copyright: BridgeStep <strong>AG</strong><br />

BridgeStep <strong>AG</strong> - die Zukunft formen 4

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