S E N I O R E N B E I R A T Niederschrift - Stadt Ibbenbüren
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Tagesordnung<br />
1. Feststellung der Beschlussfähigkeit<br />
Die Beiratsvorsitzende Frau Birgit Povel begrüßt alle Anwesenden. Sie eröffnet die Sitzung<br />
um 16:00 Uhr und stellt die Beschlussfähigkeit fest.<br />
2. <strong>Niederschrift</strong> über die Sitzung des Seniorenbeirates vom 21. März 2012<br />
Die <strong>Niederschrift</strong> liegt allen Beiratsmitgliedern vor. Einwände oder Ergänzungen werden<br />
nicht geltend gemacht.<br />
3. Berichte aus den Ausschüssen, Veranstaltungen<br />
Frau Povel berichtet von der Teilnahme an verschiedenen Tagungen zum Thema Inklusion.<br />
Die Thematik sei auch für die Senioren relevant.<br />
Der barrierefreie Zugang zu den Bahnsteigen im <strong>Ibbenbüren</strong>er Bahnhof soll weiter angestrebt<br />
werden.<br />
Herr Fübbeker teilt mit, dass im Umweltausschuss die Einrichtung von <strong>Stadt</strong>werken besprochen<br />
worden ist.<br />
4. Seniorensprechstunde<br />
Der Seniorenbeirat bietet in <strong>Ibbenbüren</strong> eine Seniorensprechstunde an. Frau Povel teilt mit,<br />
dass ab Freitag, 15. Juni 2012 von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr jeweils am 1. und 3. Freitag im<br />
Monat im Mehrgenerationenhaus in der Familienbildungsstätte, Klosterstraße 21, <strong>Ibbenbüren</strong>,das<br />
Angebot besteht.<br />
Die Beiratsmitglieder Frau Povel, Carl-Ernst Daviter und Hermann Hüttl wollen im Wechsel<br />
den Interessenten keine Beratung, sondern Hilfe zur Hilfe anbieten.<br />
5. Seniorentheater „Du bist meine Mutter“<br />
Der Seniorenbeirat bietet am Sonntag, 23. September 2012 um 17:00 Uhr die Aufführung<br />
des Theaterstücks „Du bist meine Mutter“ an. Das Stück wird aufgeführt im Saal der Musikschule<br />
im Obergeschoss des Kulturhauses, Oststraße 28, <strong>Ibbenbüren</strong>.<br />
Die Eintrittskarten können im Büro vom <strong>Stadt</strong>marketing, Bachstraße und an der Kasse am<br />
23. September zum Preis von 5,00 € erworben werden.<br />
6. Taschengeldbörse<br />
Frau Povel berichtet über eine Möglichkeit, Kontakte zwischen Alt und Jung zum Wohl<br />
beider Generationen herzustellen. Die Beiratsvorsitzende beschreibt ein Projekt des Seniorenbeirats<br />
Solingen. Dort leisten 14- bis 20-jährige Jugendliche Hilfe bei häuslichen Verrichtungen<br />
gegen Zahlung eines Taschengeldes.<br />
Der Seniorenbeirat beschließt mehrheitlich, den Ansprechpartner des Seniorenbeirats<br />
Solingen, Herrn Buchmüller nach <strong>Ibbenbüren</strong> in den Seniorenbeirat einzuladen. Im<br />
Gespräch sollen Informationen und Erfahrungen gehört werden. Auf dieser Grundlage soll<br />
dann die Anwendung eines vergleichbaren Projekts in <strong>Ibbenbüren</strong> diskutiert werden.<br />
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