02.02.2013 Aufrufe

Kursangebote - Institut für Beratung und Supervision Aachen

Kursangebote - Institut für Beratung und Supervision Aachen

Kursangebote - Institut für Beratung und Supervision Aachen

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

2010<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

<strong>Kursangebote</strong><br />

Systemische Arbeit mit Gruppen<br />

Sytemische <strong>Beratung</strong><br />

Systemisches Case-Management<br />

Paarberatung in der Jugendhilfe<br />

• <strong>Supervision</strong><br />

Fachberatung in der Wohlfahrtspflege<br />

•<br />

•<br />

Steuerbarkeit von Organisationen


<strong>Kursangebote</strong> 2010<br />

· Systemische Arbeit mit Gruppen<br />

· Sytemische <strong>Beratung</strong><br />

· Systemisches Case-Management<br />

· Paarberatung in der Jugendhilfe<br />

· <strong>Supervision</strong><br />

· Fachberatung in der Wohlfahrtspflege<br />

· Steuerbarkeit von Organisationen<br />

<strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Beratung</strong> <strong>und</strong> <strong>Supervision</strong> (IBS)<br />

Anschrift: Kapitelstraße 3, 52066 <strong>Aachen</strong><br />

Telefon: +49-(0)241-431447<br />

Telefax: +49-(0)241-431478<br />

E-Mail: kontakt@ibs-networld.de<br />

Internet: www.ibs-networld.de<br />

Leitung: Michael Teichert<br />

3


Das IBS auf einen Blick!<br />

IBS <strong>Aachen</strong>: ...es gibt immer mehr als eine Lösung!<br />

Das <strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Beratung</strong> <strong>und</strong> <strong>Supervision</strong> – IBS <strong>Aachen</strong> – bietet seit<br />

25 Jahren qualifizierte Weiterbildungen an, die berufsbegleitend<br />

durchgeführt werden. Die Weiterbildungen sind multiprofessionell<br />

ausgerichtet <strong>und</strong> richten sich in erster Linie an Praktiker/-innen aus<br />

dem Sozialen Bereich.<br />

Das <strong>Institut</strong> wurde 1985 von Supervisoren, Erwachsenenbildnern<br />

Organisationsberatern, Sozialarbeitern <strong>und</strong> -pädagogen, die in der<br />

Praxis <strong>und</strong> Hochschule tätig sind, gegründet. Seit dem Frühjahr<br />

2009 ist das IBS in der Trägerschaft des Caritasverbandes <strong>für</strong> das<br />

Bistum <strong>Aachen</strong>.<br />

Anlass zur Gründung war die Beobachtung, dass sich damals die<br />

meisten <strong>Supervision</strong>sausbildungen an das <strong>Beratung</strong>skonzept<br />

irgendeiner therapeutischen Schule anlehnten oder übergewichtig<br />

gruppendynamisch orientiert waren. Der sich durch die<br />

Forschungen der Palo-Alto-Gruppe abzeichnende kommunikationstheo<br />

retische Paradigmenwechsel fand in den vorhandenen<br />

<strong>Supervision</strong>sausbildungen keinerlei Entsprechung. Die damaligen<br />

Gründer waren jedoch der Meinung, dass gerade dieser kommunikationstheoretische<br />

<strong>und</strong> frühe systemische Ansatz <strong>für</strong> die<br />

Tätigkeiten in der Sozialen Arbeit bei weitem anschlussfähiger ist<br />

als z.B. Psychoanalyse, Gestalttherapie <strong>und</strong> reine Gruppendynamik.<br />

Das IBS präferiert den systemisch-konstruktivistischen Ansatz<br />

<strong>und</strong> trägt entscheidend zu seiner Professionalisierung in <strong>Beratung</strong><br />

<strong>und</strong> <strong>Supervision</strong> in Deutschland bei. In den letzten 20 Jahren<br />

wurden dazu Weiterbildungen in den Fachbereichen <strong>Supervision</strong>,<br />

Organisationsentwicklung, Systemische <strong>Beratung</strong>, Social Groupwork<br />

<strong>und</strong> Case-Management entwickelt <strong>und</strong> angeboten.<br />

Das verbindende Element aller Angebote ist eine konstruktivistische<br />

Kognitionstheorie. Interventionen werden verstanden als Strategien,<br />

eingefahrene Wahrnehmungs-, Deutungs- <strong>und</strong> Handlungsabläufe<br />

eines Arbeitssystems zu unterbrechen <strong>und</strong> andere, vielleicht<br />

brauchbarere Wirklichkeiten zu konstruieren. Die qualitativen<br />

Standards der Fachbereiche, die wissenschaftliche Freiheit im Denken<br />

<strong>und</strong> Handeln der Lernsettings, der systemisch-konstruktivistische<br />

Hintergr<strong>und</strong> sowie die Ressourcenorientierung <strong>und</strong> emanzipative<br />

Zielsetzung des <strong>Institut</strong>s sind Kennzeichen unserer Arbeit.<br />

Zu unseren klassischen Weiterbildungen gehören:<br />

4 5<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

Weiterbildung „Systemische <strong>Beratung</strong>“<br />

Intensivfortbildung „Social Groupwork<br />

Systemischer Kompaktkurs „Steuerbarkeit von<br />

Organisationen“<br />

Ausbildung in Systemischer <strong>Supervision</strong><br />

Einführung ins Case-Management<br />

Darüber hinaus bietet das <strong>Institut</strong> auf Anfrage Weiterbildungsangebote<br />

<strong>für</strong> geschlossene Gruppen <strong>und</strong> Arbeitssysteme, Inhouse- <strong>und</strong><br />

Open space-Veranstaltungen, Workshops <strong>und</strong> Teamentwicklung an.<br />

Das IBS ist Mitglied in der Systemischen Gesellschaft (SG), in der<br />

Deutschen Gesellschaft <strong>für</strong> <strong>Supervision</strong> (DGSv) <strong>und</strong> in der Akkreditierungsagentur<br />

<strong>für</strong> Studiengänge im Bereich Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong><br />

Soziales (AHPGS)


Fachbereich Systemische <strong>Beratung</strong><br />

Weiterbildung: Systemische <strong>Beratung</strong><br />

Seit 1988 bietet das IBS im Rahmen einer berufsbegleitenden<br />

Weiterbildung interessierten PraktikerInnen die Möglichkeit,<br />

systemisches Denken <strong>und</strong> Handeln <strong>für</strong> die unterschiedlichsten<br />

Berufsfelder nutzbar zu machen. Systemische <strong>und</strong> k<strong>und</strong>enorientierte<br />

Handlungskonzepte haben sich in den letzten Jahren in den<br />

unterschiedlichen Arbeitsfeldern sozialer Arbeit als brauchbar <strong>und</strong><br />

höchst wirksam erwiesen.<br />

Im systemischen Denken werden die Kategorien von Ursache<br />

<strong>und</strong> Wirkung zugunsten einer zirkulären Sichtweise aufgegeben.<br />

Probleme <strong>und</strong> Störungen werden nicht isoliert, sondern in<br />

ihren vernetzten Zusammenhängen betrachtet <strong>und</strong> behandelt.<br />

Systemische <strong>Beratung</strong> betrachtet die KlientInnen als ExpertInnen.<br />

Um neue Handlungsoptionen zu entwickeln, nutzt <strong>und</strong> aktiviert<br />

sie die spezifischen Ressourcen <strong>und</strong> Lösungsideen eines Systems.<br />

Sie lädt weiterhin dazu ein, festgefahrene Überzeugungen<br />

<strong>und</strong> Verhaltensweisen zu „verflüssigen“, neue „Wirklichkeiten“<br />

zu(er)finden <strong>und</strong> kreativ mit komplexen Beziehungsdynamiken<br />

umzugehen.<br />

Zirkulärität, Auftragsklärung, Erweiterung <strong>und</strong> Reduzierung von<br />

Komplexität, Klarheit, Transparenz <strong>und</strong> die Reflexion der eigenen<br />

Biografie <strong>und</strong> Beraterpersönlichkeit sind feste Bestandteile der<br />

Ausbildung. Mit Kreativität, Humor <strong>und</strong> Neugierde lässt sich<br />

neben der Kompetenzerweiterung auch manch berufsbedingte<br />

Lustlosigkeit überwinden.<br />

Der erfolgreiche Abschluss der dreijährigen Weiterbildung ist die<br />

Voraussetzung <strong>für</strong> die Zertifizierung als „Systemische BeraterIn SG“.<br />

Außerdem bietet die Zerti fi zierung die Möglichkeit der Einzelmitgliedschaft<br />

in der Systemischen Gesellschaft, Deutscher Verband <strong>für</strong><br />

systemische Forschung, Therapie, <strong>Supervision</strong> <strong>und</strong> <strong>Beratung</strong> ( SG ).<br />

Die Weiterbildung ist gemäß den Standards <strong>für</strong> eine Qualifizierung<br />

zur/zum Supervisor/in der Deutschen Gesellschaft <strong>für</strong> <strong>Supervision</strong><br />

e.V. (DGSv) mit bis zu 250 Präsenzst<strong>und</strong>en anrechenbar..<br />

Die dreijährige Weiterbildung gliedert sich in:<br />

14 Wochenenden<br />

( freitags 18.00 Uhr – sonntags 14.00 Uhr )<br />

1 Selbsterfahrungsblock<br />

( 5 Tage, mittwochs 10.00 Uhr – sonntags 14.00 Uhr)<br />

Zu diesen insgesamt 300 Unterrichtsst<strong>und</strong>en ( Theorie,<br />

Methoden <strong>und</strong> Praxisreflexion ) kommen hinzu:<br />

• 100 Unterrichtsst<strong>und</strong>en in Studiengruppen<br />

( Intervision )<br />

• 100 St<strong>und</strong>en Praxisnachweis ( dokumentierte<br />

Weiterbildungsteam)<br />

In der Geschäftsstelle kann eine ausführliche Broschüre des<br />

Fachbereichs angefordert werden.<br />

Ort Raum <strong>Aachen</strong><br />

Kosten 4.250,-- Euro<br />

Zzgl. Anmeldegebühr 100,-- Euro<br />

Zzgl. Abschlussgebühr 100,-- Euro<br />

Edith Kees<br />

Rudolf Brune<br />

Christel Ehre<br />

Wolfgang Schmitz<br />

Zzgl. Unterkunft <strong>und</strong> Verpflegung <strong>für</strong> die Seminare<br />

Die nächste Weiterbildung beginnt im Herbst 2011<br />

6 7


Fachbereich Soziale Gruppenarbeit / Social Groupwork<br />

Intensivfortbildung Systemisches Arbeiten mit Gruppen<br />

Seit 1987 bietet das <strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Beratung</strong> <strong>und</strong> <strong>Supervision</strong> eine<br />

Intensivfortbildung in Systemischem Arbeiten mit Gruppen an.<br />

Die Fortbildung hat zum Ziel, ein persönliches Handlungskonzept<br />

<strong>für</strong> die Arbeit mit Gruppen zu entwickeln. Sie soll neue Anregungen<br />

bieten <strong>und</strong> der Reflexion der eigenen Praxis dienen. Spontaneität,<br />

Irritation <strong>und</strong> Planung werden in eine das Lernen der TeilnehmerInnen<br />

fördernde Balance gebracht.<br />

Eine systemisch-konstruktivistische Sichtweise soll dazu anregen,<br />

die Vielfalt menschlicher Erfahrungs- <strong>und</strong> Handlungsmöglichkeiten<br />

sichtbar werden zu lassen. Die KursteilnehmerInnen werden in die<br />

Lage versetzt, eingefahrene Wahrnehmungs- <strong>und</strong> Handlungsabläufe<br />

eines Systems so zu unterbrechen, dass <strong>für</strong> das System die Komplexität<br />

menschlicher Deutungsmöglichkeiten wieder erkennbar<br />

wird <strong>und</strong> es andere, brauchbare Wirklichkeiten konstruieren kann.<br />

Das Social Groupwork bietet ein ressourcen- <strong>und</strong> zielorientiertes<br />

Modell zur Struktur <strong>und</strong> zur Veränderung menschlichen Handelns<br />

in <strong>und</strong> mit Gruppen.<br />

Die Intensivfortbildung ist geeignet <strong>für</strong> Personen, die ein Studium<br />

der Sozialarbeit/Sozialpädagogik oder einen anderen (sozialwissenschaftlichen)<br />

Hochschulabschluss erworben oder vergleichbare<br />

Ausbildungen absolviert haben, sowie eine zweijährige Berufspraxis<br />

in der sozialen, pädagogischen, therapeutischen oder pastoralen<br />

Arbeit besitzen. Ferner <strong>für</strong> hauptamtliche MitarbeiterInnen aus der<br />

Jugend- <strong>und</strong> Erwachsenenbildung, Fach- <strong>und</strong> Führungskräfte aus<br />

Wirtschaft, Verbänden <strong>und</strong> Verwaltung, die in oder mit Gruppen arbeiten<br />

oder dies anstreben, sowie <strong>für</strong> PersonalentwicklerInnen, OrganisationsberaterInnen<br />

<strong>und</strong> SupervisorInnen, die ihr methodisches<br />

Handlungsrepertoire erweitern wollen.<br />

Die Ausbildung entspricht den Standards der Gesellschaft <strong>für</strong> Social<br />

Groupwork - Deutsche Sektion der Association for the Advancement<br />

of Social Work with Groups - International Professional Organization<br />

(AASWG). Sie entspricht weiter den Voraussetzungs-Bedingungen<br />

der Deutschen Gesellschaft <strong>für</strong> <strong>Supervision</strong> (DGSv) <strong>und</strong><br />

der Systemischen Gesellschaft, Deutscher Verband <strong>für</strong> systemische<br />

Forschung, Therapie, <strong>Supervision</strong> <strong>und</strong> <strong>Beratung</strong> (SG) bezüglich<br />

methodischer Zusatzausbildungen zur <strong>Supervision</strong>sausbildung.<br />

Die Fortbildung findet berufsbegleitend statt - dauert 20 Monate:<br />

8 9<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

4 fünftägige Blockseminare<br />

4 dreitägige Wochenendseminare<br />

15 Sitzungen Gruppensupervision<br />

10 Studientreffen<br />

Die Teilnehmer/-innenzahl ist auf ca. 20 begrenzt.<br />

Fordern Sie <strong>für</strong> genauere Angaben unsere gesonderte Broschüre an!<br />

Die nächste Ausbildung beginnt im März 2010<br />

Ort Raum <strong>Aachen</strong><br />

Kosten<br />

Karin Genius<br />

Georg Nebel<br />

Wolfgang Offermann<br />

Seminare <strong>und</strong> <strong>Supervision</strong> 2.895,-- Euro<br />

Prüfungsgebühr 100,-- Euro<br />

Zzgl. Unterkunft <strong>und</strong> Verpflegung <strong>für</strong> die Seminare


Fachbereich Systemische <strong>Beratung</strong><br />

Einführungsseminar Systemische <strong>Beratung</strong><br />

Systemische <strong>Beratung</strong> ist in den Feldern der sozialen Arbeit inzwischen<br />

zu einem Qualitätsmerkmal geworden; eine entsprechende<br />

Qualifikation wird <strong>für</strong> die Erfüllung vieler Aufgaben vorausgesetzt.<br />

Diese 2-tägige Einführungsveranstaltung bietet Interessent/-innen<br />

eine praxisnahe Möglichkeit, erste Kenntnisse <strong>und</strong> Erfahrungen zur<br />

systemischen <strong>Beratung</strong> zu erlangen <strong>und</strong> herauszufinden, wie das<br />

systemische Denken <strong>und</strong> Handeln zu ihnen passt.<br />

Wir gehen u.a. folgenden Fragen nach:<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

Was bedeutet „systemisch“ genau?<br />

Welche Theorien <strong>und</strong> welches Denken stehen dahinter?<br />

Welche Arbeitsweisen, Methoden <strong>und</strong> Interventionen<br />

kennzeichnen systemische <strong>Beratung</strong>?<br />

Was macht systemisches Arbeiten so wirkungsvoll?<br />

(Wie) kann ich in meinem Arbeitskontext systemisch<br />

arbeiten?<br />

Dieses Seminar ist eine in sich abgeschlossene Fortbildung. Gleichzeitig<br />

kann es aber auch zur Vorbereitung auf die langfristige Weiterbildung<br />

„Systemische <strong>Beratung</strong>“ dienen.<br />

Methoden<br />

Ohne auf theoretische Aspekte zu verzichten, wird in diesem Seminar<br />

vorrangig erfahrungs- <strong>und</strong> erlebnisorientiert gearbeitet. Die<br />

Arbeitsfelder <strong>und</strong> Erfahrungen der Teilnehmer/-innen bilden dabei<br />

einen wichtigen Ausgangspunkt. Die Teilnehmer/-innen haben im<br />

Seminar die Möglichkeit, Wirkungen systemischer Interventionen<br />

an Praxisbeispielen zu erproben.<br />

10<br />

Zielgruppe<br />

Erzieher/-innen, Sozialpädagog/-innen <strong>und</strong> Sozialarbeiter/-innen,<br />

Heilpädagog/-innen aus den Feldern sozialer Arbeit <strong>und</strong> andere<br />

Interessierte<br />

Datum 28. / 29. 10. 2010<br />

1.Tag 9.30 Uhr bis 18.00 Uhr<br />

2.Tag 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr<br />

Ort Oswald-von-Nell-Breuning-Haus,<br />

Herzogenrath<br />

Kosten 235,- (incl. Seminargetränke/Mittagessen)<br />

Teilnehmerzahl Max. 20 TN<br />

Wolfgang Schmitz<br />

Übernachtung ist im Haus auf Anfrage möglich<br />

11


„Fachberatung“ in der Wohlfahrtspflege<br />

Systemische Überlebenshilfe <strong>für</strong> Profis<br />

Fachberatung in der Wohlfahrtspflege steht im Spagat zwischen<br />

<strong>Beratung</strong> <strong>und</strong> Anweisung.<br />

Sie soll soziale Einrichtungen vor Ort kompetent beraten. Aber auch<br />

da<strong>für</strong> Sorge tragen, dass diese fachlich auch den jeweiligen Qualitätsansprüchen<br />

genügen.<br />

Manche fühlen sich dadurch kontrolliert. Sie sehen die Fachberater/innen<br />

lieber „von hinten“. Gleichwohl tauchen eine Vielzahl anspruchsberechtigter<br />

Personen <strong>und</strong> Systeme auf, die alle Zugriff auf<br />

die Fachberatung haben (wollen): Einrichtungen, Träger, Einrichtungsleiter/innen,<br />

Mitarbeiter/innen, Klienten, übergeordnete Fach-<br />

<strong>und</strong> Dienststellen, <strong>und</strong> so weiter, <strong>und</strong> so weiter...<br />

Die Einrichtungen erwarten. Immer mehr. Die Fachberater/-innen<br />

müssen Eierlegende Woll-Milch-Säue sein. Finanzexperten. Strategiegeneräle.<br />

Organisationsinnovatoren. Coachs. Mediatoren.<br />

Beichtväter oder Trostmütter.<br />

Das Gute daran<br />

Fachberatung ist ein Arbeitsbereich mit einem höchst vielfältigen<br />

Tätigkeitsprofil. Mit hoher Rollenflexibilität.<br />

Die Herausforderung<br />

Diese Komplexität <strong>und</strong> Vielfalt gilt es zu gestalten! Um nicht unter<br />

die Räder zu kommen. Oder zwischen alle Stühle.<br />

In diesem Seminar schauen wir mit systemischer Brille auf diese<br />

Herausforderung. Lösungsorientiert. Die Teilnehmer/-innen können<br />

mit uns <strong>und</strong> im kollegialen Austausch individuelle Antworten auf<br />

ihre persönlichen Fragen entwickeln – als Überlebenshilfe. Oder als<br />

selbstwirksames Konzept. Brauchbare Werkzeuge <strong>für</strong> Handlungssicherheit<br />

im alltäglichen Wahnsinn.<br />

Das Seminar besteht aus einem zweiteiligem Workshop: der erste<br />

Teil in Seminarform <strong>und</strong> ein eintägiges „update“ einige Zeit später -<br />

zur Überprüfung der „Herbst-Einredungen“ auf Brauchbarkeit.<br />

Zielgruppe Fachberater/-innen in Verbänden <strong>und</strong><br />

Einrichtungen der Wohlfahrtspflege<br />

Datum<br />

Workshop 2. 9. (10 Uhr) – 3. 9. (17 Uhr)<br />

update 14. 1. 2011<br />

Melanie Kugelmeier<br />

Wolfgang Offermann<br />

Ort Oswald-von-Nell-Breuning-Haus,<br />

Herzogenrath<br />

Kosten 335,- incl. Mittagessen /<br />

Seminargetränke<br />

(zzgl. Übernachtungs- <strong>und</strong><br />

Verpflegungskosten)<br />

12 13


Fachbereich Systemische <strong>Beratung</strong><br />

Aufbauseminar<br />

Paarberatung in der Jugendhilfe<br />

Wer kennt es nicht? Der eigentliche Auftrag in der Jugendhilfe lautet<br />

Stärkung der elterlichen Erziehungskompetenz <strong>und</strong> Förderung der<br />

kindlichen Entwicklung.<br />

Im Laufe des <strong>Beratung</strong>sprozesses werden jedoch Paarkonflikte<br />

deutlich, die sich negativ auf die kindliche Entwicklung auswirken.<br />

Nicht selten scheinen die Kinder die Auffälligkeiten zu verstärken,<br />

um ihre Eltern zusammenzuhalten..<br />

Kinder werden ggf. instrumentalisiert, parentifiziert oder als<br />

Verbündete <strong>und</strong> Schiedsrichter genutzt oder sie leiden ganz einfach<br />

unter den andauernden Streitigkeiten der Eltern..<br />

Ebenso besteht die Gefahr, dass sich die Helfer in der Paardynamik<br />

verstricken, ihre Neutralität verlieren <strong>und</strong> fast unbemerkt zum<br />

Verbündeten eines Elternteils werden.<br />

Um bei Paarkonflikten handlungsfähig zu bleiben <strong>und</strong> Kindern zu<br />

helfen unangemessene Rollen zu verlassen, bedarf es besonderer<br />

Kenntnisse der Paardynamik <strong>und</strong> Paarberatung.<br />

Methoden<br />

In diesem Seminar werden eine systemische Sicht auf die<br />

Paardynamik vorgestellt <strong>und</strong> praxisnahe systemische Methoden<br />

eingeübt, die unmittelbar umsetzbar sind, wie z.B. das Herausarbeiten<br />

von Musterabläufen <strong>und</strong> Interventionen zur Neuorganisation,<br />

Zeitstrahl, Mehrgenerationsperspektive <strong>und</strong> Ressourcenorientierte<br />

Hausaufgaben.<br />

Zielgruppe<br />

MitarbeiterInnen der ambulanten, teilstationären <strong>und</strong> stationären<br />

Jugendhilfe, die Gr<strong>und</strong>kenntnisse in systemischer <strong>Beratung</strong> haben.<br />

Edith Kees<br />

Datum 26. / 27. 4. 2010<br />

1. Tag 9.30 Uhr bis 18.00 Uhr<br />

2. Tag 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr<br />

Ort Oswald-von-Nell Breuning Haus,<br />

Herzogenrath<br />

Kosten 235,- incl. Seminargetränke/Mittagessen<br />

(zzgl. Kosten <strong>für</strong> Übernachtung /<br />

Verpflegung)<br />

14 15


Fachbereich: Systemisches Management <strong>und</strong><br />

Organisationsberatung<br />

„Von der Steuerbarkeit <strong>und</strong><br />

Nichtsteuerbarkeit von Organisationen“<br />

Systemischer Kompaktkurs <strong>für</strong> Führungskräfte,<br />

Berater/innen <strong>und</strong> Supervisoren/innen<br />

Der Kompaktkurs richtet sich sowohl an Führungskräfte wie auch<br />

an interne <strong>und</strong> externe Berater/innen in <strong>und</strong> von Organisationen,<br />

die mit dem Steuern ihre eigenen Erfahrungen gemacht haben<br />

<strong>und</strong> daran interessiert sind, Erweiterungen <strong>und</strong> Flexibilitäten<br />

im eigenen Handlungskonzept zu erwerben. Angesprochen sind<br />

alle, die verstehen wollen, wie Organisationen „funktionieren“<br />

<strong>und</strong> welche Konsequenzen dies <strong>für</strong> den Führungs- <strong>und</strong>/oder den<br />

<strong>Beratung</strong>sprozess hat.<br />

Meistens wird einem der Eindruck vermittelt, dass eine Managementfortbildung<br />

die Lernenden dazu befähigt, Organisationen<br />

zielorientiert steuern <strong>und</strong> damit auch verändern zu können. Der<br />

Markt ist voll mit Glaubenssätzen, die trotz aller Erlebnisse <strong>und</strong><br />

Missgeschicke <strong>für</strong> das Machbare werben.<br />

Dieser Glaube ist einerseits wertvoll, schützt er doch vor<br />

Selbstzweifeln <strong>und</strong> vermittelt Sicherheit. Andererseits blendet er<br />

den anderen wirksamen Teil von Organisationen aus. Dieser Teil ist<br />

ignorant gegenüber linearen Vorgehensweisen <strong>und</strong> hält sich nicht<br />

an rational vernünftige Planung. Er hat spielerischen Charakter <strong>und</strong><br />

lässt sich auch nicht in eine Schublade packen.<br />

Dazu bedarf es nicht nur einer Methode oder einer Theorie. Vielmehr<br />

gilt es, die eigene Wahrnehmung zu erweitern, um zwischen den<br />

Handlungsmöglichkeiten variieren <strong>und</strong> spielen zu können. Es geht<br />

darum, „Lösungen“ zu erfinden, um mit der Paradoxie der Steuerung<br />

bei gleichzeitiger Nicht-Steuerbarkeit von Organisationen umgehen<br />

zu können. Die Vielfalt der Möglichkeiten gilt es zu erkennen <strong>und</strong><br />

Steuerungskonzepte zu erweitern <strong>und</strong> auszuprobieren.<br />

Der Kompaktkurs „Von der Steuerbarkeit <strong>und</strong> Nicht-Steuerbarkeit<br />

von Organisationen“ ist systemisch-konstruktivistisch ausgerichtet<br />

<strong>und</strong> darauf angelegt, gr<strong>und</strong>legende Kenntnisse über<br />

Steuerungsprozesse <strong>und</strong> die Nicht-Steuerbarkeit in <strong>und</strong> von<br />

Organi sationen zu erweitern, vorhandene Sichtweisen <strong>und</strong> (Er)-<br />

Kennt nisse über „Organisation“ bei Leitungskräften <strong>und</strong> Beratern<br />

zu ergänzen <strong>und</strong> das eigene Handlungsrepertoire zu erweitern.<br />

Weitere Dozenten:<br />

Gerhard Bartsch-Backes<br />

Prof. Dr. Wilfried Gebhardt<br />

Dr. Franz Lorenz<br />

Uli Schlingensiepen<br />

Prof. Dr. Christoph Vogel<br />

Rahmen 1 x 1 Tag „Einführung in das Kurscurriculum“<br />

5 dreitägige Seminarmodule<br />

4 x 1 Tag Seniorberatung zur Begleitung eines<br />

eigenen Projektes<br />

schriftliches Projektexposee<br />

Seniorberatung/ Projektexposee<br />

Die Seniorberatung ist der Ort, wo Lernen im Sinne der Selbstreflexion<br />

<strong>und</strong> des Praxistransfers stattfindet: in kleinen <strong>Beratung</strong>sgruppen wird<br />

unter Leitung <strong>und</strong> Moderation eines Seniorberaters der Führungs-<br />

oder der <strong>Beratung</strong>salltag der Teilnehmer/-innen fokussiert..<br />

Die Seniorberatung hat einen Umfang von insgesamt vier<br />

<strong>Beratung</strong>stagen, beginnt nach dem ersten Modul <strong>und</strong> endet vor<br />

dem letzten Modul.<br />

Eine detaillierte Ausschreibung des Kurses senden wir Ihnen gerne zu.<br />

Datum 21. 5. 2010<br />

1.-3. 7. 2010<br />

28. - 30. 10. 2010<br />

13. -15. 1. 2011<br />

31. 3. - 2. 4. 2011<br />

30. 6. - 2. 7. 2011<br />

Ort Köln/Bonn<br />

Kosten 2950,-€<br />

Stephanie Vogel<br />

Brigitte Kemper-Bürger<br />

Georg Nebel<br />

zzgl. Kosten <strong>für</strong> Übernachtung /<br />

Verpflegung<br />

16 17


Fachbereich Systemisches Case-Management<br />

Einführung Systemisches Case-Management<br />

Gr<strong>und</strong>lagen <strong>für</strong> die Praxis<br />

In vielen Arbeitsbereichen der sozialen Arbeit <strong>und</strong> im Ges<strong>und</strong>heitswesen<br />

wird das systematische Arbeiten anhand von Hilfeplänen<br />

immer wichtiger. Es geht um das Erbringen gezielter Leistungen,<br />

ohne den Menschen abhängig von Hilfe zu machen. Es soll ein<br />

methodischer Rahmen angeboten werden, der dabei unterstützt,<br />

autonome Systeme zur Selbsthilfe zu aktivieren. In diesem Zusammenhang<br />

taucht das Wort „Case-Management“ in unterschiedlichen<br />

Begrifflichkeiten auf: Fallmanagement, ver antwortliche Pflegefachkraft,<br />

Integrationsmanagement Förder planung usw.. Was<br />

steckt nun in dem Begriff, was ist nützlich <strong>für</strong> die Praxis <strong>und</strong> was<br />

müssen Mitarbeiter/-innen lernen, um die Methode in der Praxis<br />

anzuwenden?<br />

In dem ersten Modul des Seminars lernen Sie die Phasen <strong>und</strong><br />

Gr<strong>und</strong>struktur der Methoden des Case-Management aus<br />

systemischer Sicht kennen <strong>und</strong> anwenden. In dem zweiten Modul<br />

werden Sie, zugeschnitten auf Ihre Alltagspraxis, im sicheren<br />

Gebrauch unterstützt. Im dritten Modul geht es darum, das Gelernte<br />

<strong>und</strong> bereits Angewendete aus Ihrer Praxis zu reflektieren <strong>und</strong> weiter<br />

zu entwickeln.<br />

Zielgruppe des Seminars: Mitarbeiter/-innen aus sozialen,<br />

pflegerischen <strong>und</strong> medizinischen Berufen (Betreutes Wohnen,<br />

Jugendhilfe, Suchthilfe, Hilfen <strong>für</strong> Menschen mit Behinderung,<br />

Pflege, Migrationsberatung usw.)<br />

Modul I: Theorie des Case-Managements aus<br />

systemischer Sicht (2 Tage)<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

Kontextualisierung bezüglich Fall- <strong>und</strong> Strukturebene<br />

(Genogramm/Soziogramm, kontextuelle Übersicht)<br />

Problembeschreibung <strong>und</strong> Ressourcenanalyse<br />

Systemische Hypothesenbildung bezüglich der<br />

Problembedingungen<br />

Ziel- <strong>und</strong> Handlungsplanung<br />

Evaluation: Effektivitäts- <strong>und</strong><br />

Effiziensanalyse - Dokumentation<br />

Modul II: Praxis des Case-Managements (2 Tage)<br />

18 19<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

Das Fallverständnis<br />

Akteure im Case-Management<br />

Aus den Rollen: Case Manager/Anwalt des Klienten/Coach<br />

des Klienten handeln<br />

Umsetzung an Praxisbeispielen<br />

Die unterschiedlichen Arbeitsfelder<br />

Conny Wollny<br />

Günter Rütz-Lewerenz<br />

Modul III: <strong>Supervision</strong> der Praxis<br />

(3 mal 3 St<strong>und</strong>en in kleinen Gruppen)<br />

Begleitend zwischen den Modulen:<br />

Selbstorganisierte Lerngruppe/n im Umfang von 15 St<strong>und</strong>en<br />

Abschluss: Zertifikat<br />

Datum Modul 1: 6. /7. 7. 2010<br />

Modul 2: 13. / 14. 9. 2010<br />

Arbeitszeiten 1. Tag jeweils von 9.30 Uhr bis 18.00 Uhr<br />

2. Tag jeweils von 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr<br />

Die Termine <strong>für</strong> die <strong>Supervision</strong>en werden im Kurs vereinbart.<br />

Ort Oswald-von-Nell-Breuning-Haus Herzogenrath<br />

Kosten 595,-€ (incl. Kosten <strong>für</strong> 3 Sitzungen<br />

Gruppensupervision <strong>und</strong> incl. Seminargetränke/<br />

Mittagessen <strong>für</strong> die Module 1 <strong>und</strong> 2)<br />

zzgl. Kosten <strong>für</strong> Übernachtung / Verpflegung


Fachbereich <strong>Supervision</strong><br />

Masterstudiengang <strong>Supervision</strong><br />

In Kooperation mit der FH Köln<br />

Fakultät <strong>für</strong> Angewandte Sozialwissenschaften<br />

Vorankündigung<br />

In Zusammenarbeit mit der FH Köln wird das IBS zum Jahresende<br />

eine <strong>Supervision</strong>sausbildung als Masterstudiengang anbieten. Bereits<br />

seit 1985 bietet das <strong>Institut</strong> Ausbildungen in <strong>Supervision</strong> an.<br />

Nach der Kognitionstheorie des Konstruktivismus konstruieren Supervisanden/innen<br />

in ihren <strong>Institut</strong>ionen <strong>und</strong> Praxissituationen ihre<br />

je eigene Wirklichkeit. Wenn in Arbeitssystemen Fragestellungen<br />

<strong>und</strong> unbekannte Anforderungen auftreten, sind möglicherweise die<br />

bisherigen Wirklichkeitskonstrukte unbrauchbar geworden. <strong>Supervision</strong><br />

benötigt unterschiedliche Strategien, die in der Lage sind,<br />

eingefahrene Wahrnehmungs- Deutungs- <strong>und</strong> Handlungsabläufe<br />

so zu unterbrechen, dass die Komplexität menschlicher Erfahrungsmöglichkeiten<br />

wieder sichtbar werden <strong>und</strong> andere, brauchbarere<br />

Wirklichkeiten konstruiert werden. Die hierzu notwendigen Kompetenzen<br />

werden in der Ausbildung vermittelt.<br />

Der Masterstudiengang wird berufsbegleitend konzipiert <strong>und</strong> findet<br />

in der Regel in Blockseminaren im Raum Köln-<strong>Aachen</strong>-Mönchengladbach<br />

statt. Bestandteile der Ausbildung sind darüber hinaus<br />

Lehr- <strong>und</strong> Lernsupervisionsprozesse, Studiengruppen <strong>und</strong> Selbststudium.<br />

Der Studiengang schließt mit dem „Master of Arts“ ab.<br />

Prof. Dr. Gerd Sadowski<br />

So wie bereits die bisherigen im IBS durchgeführten <strong>Supervision</strong>sausbildung<br />

soll auch diese von der Systemischen Gesellschaft, Deutscher<br />

Verband <strong>für</strong> systemische For-schung, Therapie, <strong>Supervision</strong><br />

<strong>und</strong> <strong>Beratung</strong> (SG) <strong>und</strong> der Deutschen Gesellschaft <strong>für</strong> <strong>Supervision</strong><br />

(DGSv) zertifiziert werden, so dass nach erfolgreichem Abschluss<br />

der Aus-bildung eine persönliche Zertifizierung durch beide Gesellschaften<br />

<strong>und</strong> eine Mitglied-schaft in ihnen möglich ist.<br />

Ausführliche Angaben zum Studiengang <strong>und</strong> den Studienvoraussetzungen<br />

finden Sie ab Ostern 2010 auf der Homepage des IBS<br />

unter www.ibs-networld.de .<br />

20 21


Liste der Dozenten/-innen <strong>und</strong> Kursleitungen<br />

Gerhard Bartsch-Backes<br />

Dipl. päd., Dipl. Betriebswirt, Supervisor (DGSv)<br />

Rudolf Brune<br />

Dipl.-Sozialpädagoge, Familienberater, Supervisor (DGSv),<br />

Lehrender Supervisor (SG), Abteilungsleiter in der Jugendhilfe<br />

Christel Ehre<br />

Dipl.-Sozialpädagogin, Familientherapeutin, Supervisorin (SG),<br />

NLP- Practioner, Mitarbeiterin einer <strong>Beratung</strong>sstelle<br />

Prof. Dr. Wilfried Gebhardt<br />

Organisations- <strong>und</strong> Personalentwicklung in sozialen Einrichtungen,<br />

FH Mönchengladbach<br />

Karin Genius<br />

Fachbereichsleiterin Social Groupwork,<br />

Diplom-Sozialarbeiterin, Groupworkerin AASWG, Supervisorin SG /<br />

DGSv, Bildungsreferentin<br />

Edith Kees<br />

Fachbereichsleiterin Systemische <strong>Beratung</strong>,<br />

Systemische Paar- <strong>und</strong> Familienberaterin, Supervisorin (DGSv ),<br />

Dozentin in systemischer <strong>Beratung</strong> (SG ), Diplom-Sozialarbeiterin,<br />

hauptberuflich tätig in der Jugend- <strong>und</strong> Familienhilfe<br />

Brigitte Kemper-Bürger<br />

Diplom-Soziolgin (Schwerpunkte: Organisation <strong>und</strong> Führung<br />

<strong>und</strong> Entwicklungsländersoziologie), Ausbildung in Systemischer<br />

Familientherapie, Systemische Beraterin<br />

Melanie Kugelmeier<br />

Social Groupworkerin – AASWG; Supervisorin – Master of Arts /<br />

DGSv<br />

Dr. Franz Lorenz<br />

Supervisor <strong>und</strong> Organisationsberater (DGSD), Dipl. Päd.,<br />

B<strong>und</strong>esgeschäftsführer CG<br />

Georg Nebel<br />

Industriekaufmann, Dipl.-Sozarb., - Organisationsberater,<br />

Supervisor DGSv., Lehrender Supervisor SG, Groupworker AASWG,<br />

NLP-Master-Practitioner<br />

Wolfgang Offermann<br />

Social Groupworker – AASWG, Supervisor – DGSv / SG<br />

Günter Rütz-Lewerenz<br />

Supervisor ( DGSv); Psychotherapeut (HP), Qualitätsauditor DQS,<br />

Mediator <strong>und</strong> Lehrtrainer BMWA<br />

Prof. Dr. Gerd Sadowski<br />

Fachbereichsleiter <strong>Supervision</strong>,<br />

Supervisor (DGSv), FH Köln<br />

Uli Schlingensiepen<br />

Dipl. Soz.päd., Organisationsberater, Supervisor (SG,DGSv),<br />

Lehrender Supervisor SG<br />

Wolfgang Schmitz<br />

Diplom-Heilpädagoge (FH), Familientherapeut DGSF, Systemischer<br />

Supervisor <strong>und</strong> Lehrsupervisor DGSv <strong>und</strong> SG<br />

Michael Teichert<br />

Supervisor (DGSv/SG), Lehrender Supervisor (SG), Coach (SG),<br />

Organisationsberater, Groupworker (AASWG)<br />

Prof. Dr. Christoph Vogel<br />

Dipl. Sozialwirt, Unternehmens- <strong>und</strong> Organisationsberater,<br />

Stephanie Vogel<br />

Fachbereichsleiterin Systemisches Management <strong>und</strong><br />

Organisationsberatung, Dipl.-Sozialwissenschaftlerin, Systemische<br />

<strong>Beratung</strong> <strong>und</strong> Organisationsentwicklung, Systemische<br />

Organisationsaufstellung, Projektmanagement <strong>und</strong> Moderation<br />

Conny Wollny<br />

Fachbereichsleiterin Systemisches Case-Management,<br />

Systemische Case Managerin (DGCC), Diplom Sozialarbeiterin,<br />

Groupworkerin AASWG; Supervisorin DGSv / SG<br />

22 23


Träger: Caritasverband <strong>für</strong> das Bistum <strong>Aachen</strong> e.V.<br />

Postfach 100552, 52005 <strong>Aachen</strong><br />

Kapitelstr. 3, 52066 <strong>Aachen</strong><br />

Telefon 0241 - 431-0<br />

Durchwahl 0241 - 431-447<br />

Fax 0241 - 431-478<br />

E-Mail kontakt@ibs-networld.de<br />

Internet www.ibs-networld.de

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!