Nr. 81 – Osten 2012 - Evangelische Kirchengemeinde Waldachtal
Nr. 81 – Osten 2012 - Evangelische Kirchengemeinde Waldachtal
Nr. 81 – Osten 2012 - Evangelische Kirchengemeinde Waldachtal
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Ostertuch <strong>–</strong> Das leere Grab <strong>–</strong> Der Weg ins Licht<br />
Lesen Sie dazu die Meditation auf Seite 4<br />
<strong>Nr</strong>. <strong>81</strong> <strong>–</strong> <strong>Osten</strong> <strong>2012</strong><br />
Das Abendmahl <strong>–</strong> neue<br />
Entwicklungen Seite 5<br />
Ein herzliches Dankeschön<br />
Seite 6 <strong>–</strong> 8<br />
Endlich Frühling... Seite 8<br />
Klausurtagung des KGR<br />
Seite 10<br />
Rückblick MA-Fest Seite 11<br />
Rückblick Weltgebetstag<br />
Seite 12<br />
Kirchenchor-Lichtgang<br />
Seite 14<br />
Premiere im Frauenkreis<br />
Seite 18<br />
Unsere Konfirmanden<br />
Seite 20<br />
Unser Missionsprojekt<br />
Seite 23<br />
KiBiWo Seite 26
Gemeindebrief der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Waldachtal</strong><br />
2
Gemeindebrief der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Waldachtal</strong><br />
Liebe Leserin und lieber Leser unseres Gemeindebriefs,<br />
die kalte Jahreszeit ist vorbei.<br />
Endlich! Der Frühling steht vor der<br />
Tür. Die ersten Blumen können es<br />
kaum mehr erwarten, ihre Köpfchen<br />
durch die Erde zu stecken<br />
und mit ihren Farben die Gärten<br />
wieder bunt zu machen.<br />
Und auch in unserer Gemeinde<br />
stehen viele Projekte in den Startlöchern<br />
<strong>–</strong> einiges davon können<br />
Sie schon diesem Gemeindebrief<br />
entnehmen: Ostern steht vor der<br />
Tür, die Konfirmationen werden<br />
vorbereitet, die Kinderbibelwoche<br />
geht in die heiße Phase und viele<br />
besondere Gottesdienste wollen<br />
gemeinsam gefeiert werden <strong>–</strong> es<br />
geht rund im <strong>Waldachtal</strong>.<br />
Im ganzen Trubel des alltäglichen<br />
und allwöchentlichen Hin-und-<br />
Hers wollen wir uns aber immer<br />
wieder auch bewusst machen,<br />
warum wir das alles tun. Es geht<br />
nicht darum, uns selbst toll zu fühlen.<br />
Es geht nicht darum, besser,<br />
vielfältiger und abwechslungsreicher<br />
zu sein als andere Gemeinden.<br />
Worum es geht, das sagt uns<br />
Jesus im Monatsspruch für April:<br />
„Gehet hin in alle Welt und predigt<br />
das Evangelium aller Kreatur.“<br />
(Mk 16,15). Das ist unser<br />
Seite links: Mitarbeiterfest - Bilder: Rainer Fischer<br />
Auftrag: Die gute Nachricht weiterzusagen.<br />
Die gute Nachricht, dass<br />
Jesus nicht nur für uns gestorben,<br />
sondern auch auferstanden ist.<br />
Die gute Nachricht, dass dadurch<br />
für uns ein Leben in enger Gemeinschaft<br />
mit Gott wieder möglich<br />
wird. Die gute Nachricht, dass<br />
mit dem Tod nicht alles aus ist,<br />
sondern dass das Beste zum<br />
Schluss noch kommt.<br />
Das sollen wir weitersagen <strong>–</strong> an<br />
alle Menschen, denen wir begegnen.<br />
Mit allen Mitteln, die uns zur<br />
Verfügung stehen. Denn unsere<br />
Botschaft ist nicht nur für ein kleines,<br />
auserwähltes Publikum bestimmt,<br />
sondern für die ganze<br />
Welt. Alle sollen die weltverändernde<br />
Osternachricht hören:<br />
„Der Herr ist auferstanden, er ist<br />
wahrhaftig auferstanden“.<br />
Lassen Sie uns so Ostern feiern:<br />
Als Zeugen für die beste Botschaft<br />
der Welt, und diese Botschaft in<br />
die Welt weitertagen.<br />
Ihr Pfarrer<br />
3
Gemeindebrief der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Waldachtal</strong><br />
Der Weg ins Licht (Meditation)<br />
Es muss verstörend gewesen sein.<br />
Im fahlen Schein der ersten Morgendämmerung<br />
kommen die Frauen<br />
zur Grabhöhle.<br />
Das Grab - ist leer.<br />
Sie fassen es nicht. Was ist geschehen?<br />
Der Engel ruft ihnen zu: „Fürchtet<br />
euch nicht!<br />
Ich weiß, dass ihr Jesus, den Gekreuzigten,<br />
sucht.<br />
Er ist nicht hier; er ist auferstanden,<br />
wie er gesagt hat.<br />
Kommt her und seht die Stätte, wo<br />
er gelegen hat“ (Matthäus 28, 5-6).<br />
Dies ist der erste Augenblick, wo das tiefe Mysterium der Auferstehung<br />
der Schöpfung einen neuen Anfang schenkt. Die Frauen sind voll Furcht<br />
und Freude. Sie beginnen zu ahnen, was Jesus meinte als er sagte: „Ich<br />
bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der<br />
Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben“ (Johannes 8, 12).<br />
Den Augen des Glaubens bleibt das leere Grab kein schwarzes Loch, das<br />
alles Leben verschlingt. Vielmehr geht von ihm strahlender Glanz aus.<br />
Glanz, der einen Weg weist, wenn auch das Ziel (noch) im Geheimnis<br />
bleibt.<br />
Christi Auferstehung besiegelt ein für alle Mal die göttliche Verschränkung<br />
von Licht und Finsternis, um die schon der Psalmbeter wusste: „Spräche<br />
ich: Finsternis möge mich decken und Nacht statt Licht um mich sein, so<br />
wäre auch Finsternis nicht finster bei dir, und die Nacht leuchtete wie der<br />
Tag. Finsternis ist wie das Licht“ (Psalm 139, 11-12).<br />
4
Gemeindebrief der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Waldachtal</strong><br />
Das Abendmahl <strong>–</strong> neue Entwicklungen<br />
In der letzten Ausgabe des Gemeindebriefes<br />
haben wir uns den<br />
Zusammenhang zwischen Taufe<br />
und Abendmahl vor Augen geführt.<br />
Wir haben gesehen, dass<br />
diese beiden Sakramente es sind,<br />
die uns Christen vereinen. Daher<br />
feierte in der frühen Kirche die<br />
gesamte Gemeinde <strong>–</strong> Kinder und<br />
Erwachsene <strong>–</strong> das Abendmahl.<br />
Die Frage ist jetzt aber: Wie geht<br />
es weiter?<br />
Geschichtlich kennen wir das ja:<br />
Zum Abendmahl darf, wer konfirmiert<br />
ist. Das ist eine Entwicklung,<br />
die erst im 11. Jahrhundert einsetzte.<br />
Im Zuge der Hochschätzung<br />
von Bildung und der wachsenden<br />
Scheu vor der Heiligkeit<br />
des Altarsakraments kam es zur<br />
großen Wende. Ab jetzt durfte erst<br />
nach einem Vorbereitungsunterricht<br />
am Abendmahl teilgenommen<br />
werden. Diese Idee wurde dann<br />
von den Reformatoren weiterge-<br />
dacht, der Konfirmandenunterricht<br />
wurde zum „Abendmahlsvorbereitungsunterricht“.<br />
In der<br />
Zeit des Bildungsinteresses der<br />
Aufklärung und dem Interesse des<br />
Pietismus an katechetischer Unterweisung<br />
wurde diese Regelung<br />
dann nicht mehr hinterfragt.<br />
Erst 1970 begann ein Aufbruch mit<br />
der Zulassung von Kindern zum<br />
Abendmahl <strong>–</strong> und der erneuten<br />
Einführung der Taufe als Zulassungsvoraussetzung<br />
zum Abendmahl.<br />
In unserem Württemberg hat das<br />
länger gedauert. Aber am 8. April<br />
2000 hat der Oberkirchenrat die<br />
Abendmahls- und Konfirmationsordnung<br />
geändert und ausdrücklich<br />
auch Kinder und Jugendliche<br />
zum Abendmahl zugelassen. Aber<br />
mit einer Einschränkung: Sie sollen<br />
„ihrem Alter entsprechend darauf<br />
vorbereitet werden!“<br />
Der <strong>Kirchengemeinde</strong>rat hat sich<br />
nun zu diesem Thema Gedanken<br />
gemacht und beschlossen, dass<br />
auch wir zukünftig Kinder nicht<br />
mehr vom Abendmahl ausschließen<br />
wollen. Unsere Kirche soll<br />
„Kirche für alle“ sein <strong>–</strong> und wir<br />
möchten, dass die Feier des<br />
5
Gemeindebrief der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Waldachtal</strong><br />
Abendmahls zu einer selbstverständlichen,<br />
normalen Sache wird.<br />
Dafür ist es wichtig, dass möglichst<br />
früh ein Zugang zu diesen<br />
Vollzügen des Glaubens möglich<br />
ist.<br />
Im Moment befinden wir uns mit<br />
den Kindern und Jugendlichen<br />
also in der Vorbereitungszeit für<br />
Ein herzliches Dankeschön,<br />
dass Sie mit Ihrem Opfer und Ihren<br />
Spenden die Arbeit in unserer<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> auch im Jahr<br />
2011 unterstützt haben. Die Opfer<br />
und Spenden, ausgenommen die<br />
6<br />
das Thema Abendmahl. In Kinderkirche,<br />
Jungscharen und Konfirmandenunterricht<br />
wird das<br />
Abendmahl thematisiert. Diese<br />
Phase wird andauern bis zum<br />
Gemeindefest als Abschluss der<br />
Kinderbibelwoche (die in diesem<br />
Jahr auch dem Thema Abendmahl<br />
gewidmet ist!).<br />
An diesem Sonntag werden wir<br />
zum ersten Mal gemeinsam mit<br />
den Kindern und Jugendlichen das<br />
Abendmahl feiern <strong>–</strong> und ich lade<br />
Sie schon jetzt sehr herzlich dazu<br />
ein!<br />
Eine Bitte habe ich an Sie:<br />
Lassen Sie sich auf diese Neuerungen<br />
ein, begleiten Sie die Vorbereitungszeit<br />
durch Ihr Gebet und<br />
ermuntern Sie die Kinder und Jugendlichen<br />
in Ihrem Umfeld, dieses<br />
Angebot wahrzunehmen!<br />
Pfr. Markus Arnold<br />
Spenden für das Missionsprojekt<br />
und Brot für die Welt, werden direkt<br />
in unserer Gemeinde in vielfältiger<br />
Weise eingebracht.
Gemeindebrief der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Waldachtal</strong><br />
Die Opfer und Spenden im Einzelnen:<br />
Opfer für die eigene Gemeinde: € 5.216,07<br />
Opfer für die Cresbacher Orgel: € 630,70<br />
Opfer für das Gemeindehaus: € 1.107,04<br />
Opfer für unsere Jugendarbeit: € 1.688,88<br />
Opfer für unsere Kinderkirchen: € 614,33<br />
Opfer für unser Missionsprojekt 2010: € 3.000,79<br />
Opfer und Spenden für Brot für die Welt: € 3.150,49<br />
Spenden für den freiwilligen Gemeindebeitrag 2011<br />
Projekt 1<br />
Fahnen für unsere Kirchen € 330,00<br />
Projekt 2<br />
Parament für Cresbach € 840,00<br />
Projekt 3<br />
Allgemeine Gemeindearbeit € 5.643,00<br />
Projekt 4<br />
Anschaffung eines E-Pianos € 1.450,00<br />
Projekt 5<br />
Missionsprojekt 2011 € 830,00<br />
Vielen Dank für Ihre Spenden und Unterstützung!<br />
(Pfarrer Markus Arnold und Regina Martini, Kirchenpflegerin)<br />
Wir freuen uns, dass wir dank Ihrer Spenden das E-Piano zum Jahresende<br />
anschaffen konnten und es auch bereits in unseren Gottesdiensten im<br />
Einsatz ist.<br />
7
Gemeindebrief der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Waldachtal</strong><br />
„HERZLICHEN DANK !“<br />
möchte ich heute sagen an alle,<br />
die uns bei der Aktion „Weihnachten<br />
im Schuhkarton“ wieder so toll<br />
unterstützt haben. Denn auch über<br />
das Jahr verteilt bekommen wir<br />
Geldspenden, Wolle oder Wollreste,<br />
die wir dann für die kommende<br />
Saison verwenden können. Ebenso<br />
den vielen Strickerinnen, die<br />
uns immer mit tollen Kleidungsstücken<br />
überraschen. Aber natürlich<br />
auch an alle „Päcklespacker“,<br />
denn es ist schon toll, was da so<br />
alles in einen Schuhkarton rein-<br />
Endlich Frühling ...<br />
Viele Menschen haben lange auf<br />
ihn gewartet. Vorbei die dunkle<br />
Jahreszeit.<br />
Es ist Zeit, dass man wieder mehr<br />
raus gehen kann. Man freut sich,<br />
wenn es wieder wärmer wird. Alles<br />
fängt an zu grünen. Bunte Blumen<br />
in leuchtenden Farben sprießen<br />
aus der Erde. Vögel machen<br />
schon früh am Morgen ein wunderschönes<br />
Konzert. Es duftet<br />
nach Hyazinthen, Flieder und Maiglöckchen.<br />
Wie vielfältig ist doch<br />
diese schöne Jahreszeit.<br />
Aber dann entdeckte ich vor kurzem<br />
etwas bei einem Spazier-<br />
8<br />
passt und was sich jeder einzelne<br />
dafür ausdenkt.<br />
Vielen Dank vor allem aber an<br />
Familie Hornberger, die ja bekanntlich<br />
die Päckchen entgegennimmt,<br />
kontrolliert und dann in<br />
mehreren Fuhren zur nächsten<br />
Sammelstelle weiterleitet. Da<br />
steckt viel Freizeit drin.<br />
Ich freue mich schon auf die<br />
nächste Aktion!<br />
Sabine Kübler<br />
gang, das mir so gar nicht gefiel.<br />
Entlang der gesamten Straße lagen<br />
auf beiden Seiten bunte<br />
Utensilien verstreut. Frühlingsblumen<br />
waren das keine. Nein. Es<br />
war lauter weggeworfener Müll,<br />
den viele unserer Mitmenschen<br />
einfach aus ihren Autos werfen.<br />
Sie haben es immer noch nicht<br />
begriffen, dass sie damit die Landschaft<br />
verschandeln und zusätzlich<br />
auch noch viele Wildtiere gefährden.<br />
Ebenso bin ich auch oft überrascht,<br />
wie schnell so mancher<br />
Verkehrsteilnehmer an mir vorbei-
Gemeindebrief der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Waldachtal</strong><br />
fährt. Die Abgase riechen ganz<br />
und gar nicht nach Frühling. Geschwindigkeitsbegrenzungenwerden<br />
ignoriert. Für die kürzeste<br />
Strecke wird das Auto benutzt.<br />
Und das sind dann meistens diejenigen,<br />
die sich über die hohen<br />
Benzinpreise ärgern. Verkehrte<br />
Welt.<br />
Vor kurzem las ich einen Text, in<br />
dem geschrieben stand: Gott hat<br />
uns nur diese eine Welt ge-<br />
Frühlingslied<br />
von Ludwig Hölly<br />
Die Luft ist blau, das Tal ist grün,<br />
die kleinen Maienglocken blühn<br />
und Schlüsselblumen drunter;<br />
der Wiesengrund ist schon so bunt<br />
und malt sich täglich bunter.<br />
Drum komme, wem der Mai gefällt,<br />
und freue sich der schönen Welt<br />
und Gottes Vatergüte,<br />
die diese Pracht hervorgebracht,<br />
den Baum und seine Blüte.<br />
Ich wünsche Ihnen, dass Sie den<br />
Frühling mit allen Sinnen genießen<br />
können. Erleben Sie seine Pracht<br />
schenkt, also müssen wir auch<br />
sorgfältig mit ihr umgehen.<br />
Und in Psalm 111 Vers 2 heißt es:<br />
Groß sind die Werke des Herrn,<br />
kostbar allen, die sich an ihnen<br />
freuen.<br />
Es ist doch wunderbar, wie Gott<br />
dies alles erschaffen hat. Dafür<br />
sollten wir sehr dankbar sein und<br />
dafür sorgen, dass sie auch so<br />
schön bleibt.<br />
Bild: Sabine Kübler<br />
und Vielfalt. Sind Sie dankbar für<br />
das, was Gott uns geschenkt hat.<br />
Sabine Kübler<br />
9
Gemeindebrief der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Waldachtal</strong><br />
Klausurtagung des <strong>Kirchengemeinde</strong>rates<br />
Am 4. und 5. Februar <strong>2012</strong> war<br />
der <strong>Kirchengemeinde</strong>rat zum erstenKlausurwochenende<br />
mit Pfarrer<br />
Markus Arnold bei<br />
den Herrenberger<br />
Schwestern. Pfr.<br />
Arnold hat die Tagung<br />
vorbereitet und auch<br />
geleitet.<br />
Unsere Themen waren:<br />
1. Gemeinde aktuell <strong>–</strong> was haben<br />
wir?<br />
2. Ich habe einen Traum..<br />
Wie sehe ich unsere <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
im Jahr 2020?<br />
3. Was sind die Schwerpunkt in<br />
unserer Gemeinde, auf die wir<br />
nicht verzichten können?<br />
4. <strong>Waldachtal</strong> <strong>–</strong> eine Gemeinde <strong>–</strong><br />
eine Vision<br />
5. Gemeinde <strong>–</strong> Pfarrer <strong>–</strong> KGR <strong>–</strong><br />
der Aufgaben sind viele.<br />
Was wird vom Pfarrer erwartet?<br />
10<br />
Bilder: Hans Georg Bohnet<br />
Die Wünsche für die weitere Arbeit<br />
im <strong>Kirchengemeinde</strong>rat wurden<br />
erarbeitet und<br />
diskutiert. Zum<br />
Abschluss besuchten<br />
wir den<br />
Gottesdienst in<br />
der Herrenberger<br />
Stiftskirche.<br />
Die weitere<br />
Bearbeitung<br />
der Themen<br />
wird in den<br />
Ausschüssen<br />
und in den<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong>ratssitzungen<br />
erfolgen.<br />
Kulinarisch wurden wir im Herrenberger<br />
Stift verwöhnt. Auch die<br />
Geselligkeit kam nicht zu kurz.<br />
Alle waren der Meinung: Es war<br />
eine konstruktive Klausur. Es war<br />
wichtig, in Ruhe unsere Themen<br />
zu besprechen und eine solche<br />
Klausur sollten wir wiederholen.<br />
Erika Burkhardt
Rückblick Mitarbeiterfest<br />
Gemeindebrief der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Waldachtal</strong><br />
Am 21. Januar <strong>2012</strong> konnten wir<br />
wieder im Gemeindehaus unser<br />
schon traditionelles Mitarbeiterfest<br />
feiern. Pfarrer Markus Arnold<br />
eröffnete den Nachmittag und bedankte<br />
sich bei den anwesenden<br />
65 Mitarbeitern für den Dienst in<br />
unserer <strong>Kirchengemeinde</strong>. Dann<br />
kam die Überraschung. Ein vierhändiges<br />
Klavierstück mit Margrit<br />
Baur und Pfr. Markus Arnold, das<br />
mit einem starken Beifall belohnt<br />
wurde.<br />
Nach der Kaffeepause schloss<br />
sich der Jahresrückblick an. Erika<br />
Burkhardt erinnerte an die Veranstaltungen<br />
im ersten Vierteljahr<br />
und bedankte sich bei den Mitarbeitern<br />
für die Unterstützung<br />
in der<br />
pfarrerlosen Zeit.<br />
Am 1. März 2011<br />
hat Pfarrer Markus<br />
Arnold seinen<br />
Dienst hier bei uns<br />
im <strong>Waldachtal</strong> angetreten.<br />
Am 6.<br />
März war dann der<br />
Begrüßungsgottesdienst<br />
und bereits<br />
am 9. März wurde<br />
Pfr. Arnold vom<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong>rat<br />
zum 1.Vorsitzenden gewählt.<br />
Er gab dann einen Rückblick über<br />
die vielfältigen Veranstaltungen<br />
von April bis Dezember 2011. Sein<br />
Eindruck: „Für mich war es ein<br />
spannendes Jahr. Ich finde es<br />
super, wie es in <strong>Waldachtal</strong> läuft<br />
und wünsche mir, dass es lange<br />
so bleibt.“ Rainer Fischer vervollständigte<br />
den Rückblick mit Bildern<br />
aus dem vergangenen Jahr.<br />
Dann stand die „Lebende Statistik“<br />
auf dem Programm. Wer sich darunter<br />
nichts vorstellen konnte, für<br />
den löste Diakon Ralf Hornberger<br />
diesen Punkt auf. Danach wusste<br />
man, dass der Jüngste der 14jährige<br />
Luca war, der Altersbogen<br />
spannte sich bis 79<br />
Jahre, Die Lebensgröße<br />
wurde auch<br />
ermittelt, Von 154<br />
bis 190 reichten die<br />
Zentimeter bei den<br />
Körpergrößen. Dieses<br />
gesellige Spiel<br />
„Eine lebende Statistik<br />
in einer lebendigen<br />
Gemeinde“<br />
sorgte für Auflockerung<br />
und diente<br />
auch dem gegenseitigenKennenler-<br />
11
Gemeindebrief der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Waldachtal</strong><br />
nen.<br />
Der Ausblick für das Jahr <strong>2012</strong><br />
lässt einige Höhepunkte erkennen.<br />
Am 1. April <strong>2012</strong> ist die Investitur<br />
von Pfarrer Markus Arnold geplant.<br />
Dann folgt Ostern mit dem<br />
12<br />
Auferstehungsgottesdienst in der<br />
Christuskirche und in den Pfingstferien<br />
wieder unsere Kinderbibelwoche<br />
mit Gemeindefest.<br />
Erika Burkhardt<br />
„Steht auf für Gerechtigkeit“ - Rückblick auf den Weltgebetstag<br />
Die Gottesdienstliturgie für den<br />
Weltgebetstag in diesem Jahr kam<br />
aus Malaysia. Rund 70 Personen<br />
kamen am 2. März in die Kirche<br />
nach Cresbach, um mit dem ökumenischen<br />
Vorbereitungsteam<br />
den Gottesdienst zum Weltgebetstag<br />
zu feiern.<br />
Beharrlich sein und aktiv werden<br />
für Gerechtigkeit!<br />
Das zeigten uns die Frauen aus<br />
Malaysia. Eigentlich könnte in dem<br />
tropischen Land in Südostasien<br />
alles bestens sein. Malaysia gilt<br />
als ein wirtschaftlich aufstrebendes<br />
Land und verfügt über eine<br />
bunte, tolerante Bevölkerung aus<br />
Malaien, Chinesen, Indern und<br />
indigenen Völkern. Mit seinen endlosen<br />
Sandstränden, fruchtbaren<br />
Ebenen, tropischen Dschungel,<br />
Hügeln und Bergen bis 4000 m ist<br />
es ein „Paradies“. Die Staatsreligion<br />
ist der Islam und es besteht<br />
Religionsfreiheit. Und dennoch ist<br />
das Land geprägt durch Korruption,<br />
Ungerechtigkeit und Menschenrechtsverletzungen!<br />
Darüber<br />
darf man nicht reden in Malaysia.<br />
Beharrlich sein und aktiv werden<br />
für Gerechtigkeit! Im Gottesdienst<br />
der Frauen aus Malaysia<br />
erlebten wir dafür inspirierende<br />
Beispiele: den Propheten Habakuk,<br />
eine namenlose Witwe und<br />
die malaysische Menschenrechtsaktivistin<br />
Irene Fernandez. Und<br />
immer wieder gab es für uns die<br />
Gelegenheit, sich zu fragen: Wo<br />
setzen sich Menschen bei uns für<br />
Gerechtigkeit ein? Der Weltgebetstag<br />
in diesem Jahr hat uns<br />
nach Südostasien geführt. Im<br />
Nächsten Jahr kommt die Gottesdienstliturgie<br />
für den Weltgebetstag<br />
aus unserem Nachbarland<br />
Frankreich. Wir freuen uns darauf.<br />
Regina Martini
Diesen Gemeindebrief...<br />
...können Sie unter anderem auch auf unserer<br />
neuen Homepage anschauen und lesen.<br />
Wir wollen Sie informieren über:<br />
o unser Gemeindeleben<br />
o Termine / Veranstaltungen<br />
o Gruppen und Kreise<br />
Schauen Sie doch einfach mal vorbei!<br />
www.gemeinde.waldachtal.elk-wue.de<br />
Wenn Sie Wünsche oder Anregungen haben,<br />
dürfen Sie sich gerne bei pfarramt.waldachtal@elkw.de<br />
melden, oder verwenden Sie das Gästebuch bzw.<br />
das Kontaktformular auf der Internetseite.
Gemeindebrief der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Waldachtal</strong><br />
Kirchenchor-Lichtgang<br />
Traditionell findet in der zweiten<br />
Singstunde im neuen Jahr unser<br />
Kirchenchor-Lichtgang statt. Ein<br />
geselliger Abend mit Jahresrückblick<br />
auf die verschiedenen Veranstaltungen<br />
und natürlich auch<br />
der Ehrung von langjährigen Sängerinnen<br />
und Sängern. Im Jahr<br />
2011 hatten wir ausnahmsweise<br />
nur eine Jubilarin. Unsere Hilde<br />
Kirschenmann, die seit 25 Jahren<br />
im Sopran singt.<br />
Siehe Foto: unser Dirigent Friedrich<br />
Laun zusammen mit Hilde<br />
Kirschenmann bei der Ehrung.<br />
Unser Lichtgang ist der gesellige<br />
Höhepunkt im Kirchenchor. Wir<br />
werden kulinarisch verwöhnt mit<br />
einem reichhaltigen Büffet. Bei uns<br />
gilt „Jeder bringt was mit“. Jürgen<br />
Weschka spendiert uns Weine aus<br />
seiner Heimat. Für die Unterhaltung<br />
mit lustigen Beiträgen sorgen<br />
einige Chormitglieder. In diesem<br />
Jahr konnten wir einen Ausflug in<br />
längst vergangene Zeiten mit Dias<br />
von Friedrich Laun erleben. Alles<br />
in allem immer ein kurzweiliger<br />
und interessanter Abend.<br />
Ein paar Daten zu unserem Chor:<br />
Unser Dirigent Friedrich Laun leitet<br />
seit 1964 den Chor, also jetzt bereits<br />
im 48. Jahr. Dies ist wirklich<br />
14<br />
eine Seltenheit und wir sind Herrn<br />
Laun sehr dankbar, für diese lange<br />
Zeit seiner Chorleitung. Inge Grabitz<br />
dirigiert den Chor bei Beerdi-<br />
Bild: Erika Burkhardt<br />
gungen und ist auch schon seit<br />
1994 Chormitglied.<br />
Insgesamt besteht unser Kirchenchor<br />
aus 35 Sängerinnen und<br />
Sängern. 6 Sänger im Bass, 3<br />
Sänger im Tenor, 8 Sängerinnen<br />
im Alt und 18 Sängerinnen im<br />
Sopran.<br />
Wir haben eine sehr gute Chorgemeinschaft.<br />
Unsere Singstunde ist immer<br />
dienstags um 19.45 Uhr im Gemeindehaus<br />
in Tumlingen. Neue<br />
Sänger und Sängerinnen sind bei<br />
uns sehr herzlich willkommen.<br />
Erika Burkhardt
Gemeindebrief der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Waldachtal</strong><br />
Ostern<br />
Das Licht, das die Nacht erhellt,<br />
die Fessel, die gelöst wird,<br />
die Mauer, die in sich<br />
zusammenfällt, das Leben,<br />
das neu zum Aufbruch drängt.<br />
Ostern<br />
geschieht immer dann,<br />
wenn jemand trotz aller Angst einen Schritt wagt,<br />
sich dem Leben stellt.<br />
Ostern<br />
geschieht dann,<br />
wenn ich mein eigenes Dunkel<br />
wahrnehme und annehme,<br />
tapfer hindurch gehe, der Ahnung<br />
von Licht entgegen,<br />
Ostern ist dort,<br />
wo Menschen sich die Hand zur<br />
Versöhnung reichen,<br />
wo einer an den anderen denkt,<br />
wo die Hoffnung ein wenig größer<br />
ist als die Verzweiflung,<br />
wo die Dunkelheit zur<br />
Dämmerung wird.<br />
Ostern feiern bedeutet:<br />
Sich senden lassen in die Nachfolge,<br />
eine Botschaft hören, die weitererzählt werden will.<br />
Frohe Ostern.<br />
Christiane Peter<br />
15
Gemeindebrief der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Waldachtal</strong><br />
Gottesdienste und Veranstaltungen bis 29. Juli <strong>2012</strong><br />
Palmsonntag, 01. April <strong>2012</strong><br />
09.30 Uhr Festgottesdienst mit Investitur von Pfarrer Markus Arnold<br />
und anschließendem Empfang im Gemeindehaus<br />
Dienstag, 03. April <strong>2012</strong><br />
19.00 Uhr Passionsandacht in Tumlingen<br />
Mittwoch, 04. April <strong>2012</strong><br />
19.00 Uhr Passionsandacht in Salzstetten<br />
Gründonnerstag, 05. April <strong>2012</strong><br />
19.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Cresbach<br />
Karfreitag, 06. April <strong>2012</strong><br />
08.45 Uhr Gottesdienst in Cresbach<br />
10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Tumlingen<br />
Ostersonntag, 08. April <strong>2012</strong><br />
06.00 Uhr Auferstehungsgottesdienst in der Christuskirche in Tumlingen<br />
mit anschl. Frühstück im Gemeindehaus<br />
08.45 Uhr Gottesdienst in Tumlingen<br />
10.00 Uhr Gottesdienst in Cresbach<br />
Ostermontag,09. April <strong>2012</strong><br />
10.00 Uhr Gottesdienst in Cresbach<br />
Sonntag, 15. April <strong>2012</strong><br />
08.45 Uhr Gottesdienst in Cresbach<br />
10.00 Uhr Jungschargottesdienst in Tumlingen<br />
Sonntag, 22. April <strong>2012</strong><br />
10.00 Uhr Gottesdienst in Cresbach<br />
17.30 Uhr „Spätschicht“-Gottesdienst in Tumlingen mit<br />
Missionarin Debora Jägers<br />
Sonntag, 29. April <strong>2012</strong><br />
08.45 Uhr Gottesdienst in Salzstetten<br />
10.00 Uhr Gottesdienst in Cresbach<br />
Sonntag, 06. Mai <strong>2012</strong><br />
10.00 Uhr Gottesdienst in Tumlingen<br />
10.00 Uhr Ökumenischer Festgottesdienst in Lützenhardt anlässlich der<br />
Einweihung des neuen Feuerwehrgerätehaus<br />
Sonntag,13. Mai <strong>2012</strong><br />
10.00 Uhr Konfirmation in Cresbach<br />
10.00 Uhr Gottesdienst in Tumlingen mit anschl. Kirchenkaffee<br />
Himmelfahrt, 17. Mai <strong>2012</strong><br />
10.00 Uhr Gottesdienst in Cresbach<br />
16
Gemeindebrief der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Waldachtal</strong><br />
Sonntag, 20. Mai <strong>2012</strong><br />
10.00 Uhr Konfirmation in Tumlingen<br />
10.00 Uhr Gottesdienst in Cresbach<br />
Pfingstsonntag, 27. Mai <strong>2012</strong><br />
08.45 Uhr Gottesdienst in Cresbach<br />
10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Tumlingen<br />
Pfingstmontag, 28.Mai <strong>2012</strong><br />
10.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst im Grünen bei<br />
der Schwarzwaldhütte auf dem Schellenberg in Tumlingen<br />
Sonntag, 03. Juni <strong>2012</strong><br />
08.45 Uhr Gottesdienst in Tumlingen<br />
10.00 Uhr Gottesdienst in Cresbach mit anschl. Kirchenkaffee<br />
Sonntag, 10. Juni <strong>2012</strong><br />
10.00 Uhr Gottesdienst in Cresbach<br />
10.00 Uhr Familiengottesdienst zum Abschluss unserer Kinderbibelwoche<br />
mit anschl. Gemeindefest im Gemeindehaus<br />
Sonntag, 17. Juni <strong>2012</strong><br />
08.45 Uhr Gottesdienst in Tumlingen<br />
10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Cresbach<br />
Sonntag, 24. Juni <strong>2012</strong><br />
08.45 Uhr Gottesdienst in Salzstetten<br />
10.00 Uhr Gottesdienst in Tumlingen<br />
Sonntag, 01. Juli <strong>2012</strong><br />
08.45 Uhr Gottesdienst in Cresbach<br />
10.00 Uhr Gottesdienst in Tumlingen<br />
Sonntag, 08. Juli <strong>2012</strong><br />
10.00 Uhr Erntebittgottesdienst auf dem Schellenberghof der Familien<br />
Kaufmann in Tumlingen<br />
Sonntag, 15. Juli <strong>2012</strong><br />
09.30 Uhr Gottesdienst im Festzelt in Hörschweiler<br />
10.00 Uhr Gottesdienst in Cresbach<br />
Sonntag, 22. Juli <strong>2012</strong><br />
08.45 Uhr Gottesdienst in Cresbach<br />
10.00 Uhr Gottesdienst im Rahmen der Hocketse des<br />
Schützenvereins im Gemeindesaal in Tumlingen<br />
Sonntag, 29. Juli <strong>2012</strong><br />
10.00 Uhr Gottesdienst in Tumlingen mit der<br />
Verabschiedung von Herrn Laun und anschl. Kirchenkaffee<br />
(Änderungen sind vorbehalten!!)<br />
17
Gemeindebrief der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Waldachtal</strong><br />
Premiere im Frauenkreis<br />
Am Dienstag, 7. Februar <strong>2012</strong><br />
fand unser gemeinsames Treffen<br />
der Frauenkreise Cresbach und<br />
Tumlingen/Hörschweiler in Cresbach<br />
statt. Christel Kirgis begrüßte<br />
alle Frauen und ganz besonders<br />
die Referentin des Nachmittags,<br />
Sr. Irmentrudis<br />
aus<br />
Heiligenbronn.<br />
Für Schwester<br />
Irmentrudis war<br />
es eine Premiere<br />
zu einem<br />
evangelischen<br />
Frauenkreis zu<br />
sprechen. Das<br />
Thema war:<br />
“Marta und Maria<br />
<strong>–</strong> zwei Wege<br />
zu Jesus“. Sie<br />
hat die guten Bild: Erika Burkhardt<br />
und weniger guten Eigenschaften<br />
der beiden Schwestern herausgestellt<br />
und mit vorbereiteten Karten<br />
alle anwesenden Frauen in die<br />
Vergleiche mit einbezogen. Beispiel:<br />
Welche Rolle trifft auf wen<br />
zu? „Enttäuscht und zu kurz gekommen“<br />
oder „zufrieden mit ihrer<br />
Rolle“. Die sensible Maria und die<br />
18<br />
selbstbewusste Marta. Jesus liebt<br />
Maria und Jesus liebt Marta. Zwei<br />
Schwestern mit gegensätzlichen<br />
Eigenschaften. Es gibt verschiedene<br />
Wege zu Jesus. Jeder muss<br />
den Weg gehen, der zu ihm passt<br />
und beide Teile „Maria und Marta“<br />
in sich vereinen.<br />
Wir wurden mit leckeren Kuchen<br />
und Kaffee verwöhnt. Ursula<br />
Schittenhelm hat sich wieder was<br />
besonders für die Dekoration überlegt:<br />
kleine Tulpensträußle als<br />
Frühlingsboten und Scherengirlanden.<br />
Erika Burkhardt
Projekte Frauenkreis<br />
Gemeindebrief der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Waldachtal</strong><br />
Unsere aktuellen Projekte im<br />
Frauenkreis sind:<br />
1. Gebetsbüchle für Täuflinge<br />
Alle Täuflinge im <strong>Waldachtal</strong> bekommen<br />
zur Taufe ein kleines<br />
Buch mit Kindergebeten. Dieses<br />
Buch soll den Eltern eine Hilfe<br />
sein, mit ihren Kindern zu beten.<br />
2. Kinder- und Behindertenheim<br />
Zachhäus Haus in Gitega (Burundi).<br />
Wir unterstützen dieses Pro-<br />
Der Förderverein Gemeindehaus lädt ein<br />
Für April haben wir zwei Veranstaltungen<br />
geplant. Am Samstag,<br />
21. April <strong>2012</strong> um 19.00 Uhr<br />
kommt zu uns in die Christuskirche<br />
das Projekttheater aus Freudenstadt<br />
mit dem Stück „Jerusalem<br />
30“. In 19 Szenen werden die<br />
möglichen Ereignisse im April des<br />
Jahres 30 geschildert, die Stunden<br />
nach Jesu Auferstehung, sowohl<br />
auf Seiten der Jünger, als auch<br />
aus der Sicht des Hohen Rates.<br />
Geschrieben hat das Stück Rainer<br />
Lernhardt, der auch die Regie<br />
führt. Die Uraufführung des Stü-<br />
jekt durch Sach- und Geldspenden.<br />
3. Wir wollen in diesem Jahr wieder<br />
einen Adventsbasar organisieren.<br />
Dafür stricken und häkeln wir<br />
aus Wollresten Teddys, Katzen,<br />
Schafe, Giraffen und noch vieles<br />
mehr.<br />
Erika Burkhardt<br />
ckes ist am Ostersonntag um<br />
19.00 Uhr in der Kirche in Grüntal.<br />
Unser nächstes Konzert wird am<br />
Samstag, 28. April um 17.00 Uhr<br />
stattfinden. Es kommen zu uns die<br />
Renninger Xylophoniker unter der<br />
Leitung von Albrecht Volz. Die<br />
Renninger Xylophoniker sind<br />
Bundespreistäger und werden uns<br />
Musik von Bach, Vivaldi und Jazz<br />
auf Marimba- und Vibraphonen,<br />
Xylophon und Percussion präsentieren.<br />
Erika Burkhardt<br />
19
Gemeindebrief der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Waldachtal</strong><br />
Konfirmation am 13. Mai <strong>2012</strong> um 9.30 Uhr in der Kirche in Cresbach<br />
Martina Hayer Yannick Albrecht<br />
Jannik Möhrle<br />
Jessy-Lee Henssler<br />
Konfirmation am 20. Mai <strong>2012</strong> um 9.30 Uhr in der Kirche in Tumlingen<br />
Sina Lehmann<br />
20<br />
Pascal Finkbeiner<br />
Maximilian Lemle<br />
Aaron Beilharz
Luis Johannsen<br />
Lisa Claussen<br />
Fabian Fahrner<br />
Ann-Katrin Fischer<br />
Luca Hornberger<br />
Gemeindebrief der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Waldachtal</strong><br />
Thomas Binder<br />
Alexander Hieb<br />
Niklas Windbacher<br />
Paula Martini<br />
21
Gemeindebrief der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Waldachtal</strong><br />
22
Gemeindebrief der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Waldachtal</strong><br />
Unser Missionsprojekt <strong>2012</strong> - "Ubwenzi" Dorfentwicklungsprojekt<br />
In diesem Jahr unterstützen wir<br />
ein Missionsprojekt der Liebenzeller<br />
Mission aus Malawi. Malawi<br />
gehört zu den Ländern auf dem<br />
afrikanischen Kontinent, die stark<br />
von Aids betroffen sind. Vor allem<br />
Jugendliche sind gefährdet, sich<br />
anzustecken und die Krankheit<br />
weiter auszubreiten. Schon jetzt<br />
sterben landesweit jeden Tag 140<br />
Personen an der Immunschwäche-Krankheit.<br />
Die Leidtragenden<br />
sind besonders die mehr als<br />
550.000 Kinder, die als Halb- oder<br />
Vollwaisen ihr Leben fristen müssen.<br />
Seit Mitte 2007 ist die Liebenzeller<br />
Mission mit mehreren<br />
Mitarbeitern im Dorfentwicklungsprojekt<br />
"Ubwenzi" im<br />
Chilongagebiet engagiert.<br />
"Ubwenzi" ist ein Wort aus der<br />
Chichewa-Sprache und bedeutet<br />
Freundschaft. Im Verständnis der<br />
Malawier beinhaltet dieser Name<br />
weit mehr als reine Freundschaft.<br />
Er bedeutet Brücken schlagen<br />
zwischen Völkern, Unterschiedlichkeiten<br />
überwinden, einander<br />
die Hand reichen, füreinander da<br />
sein, in Liebe und Mitgefühl einander<br />
begegnen...<br />
Unser größtes Anliegen ist, dass<br />
die Menschen im Chilongagebiet<br />
Gottes Freundschaft und Verge-<br />
23
Gemeindebrief der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Waldachtal</strong><br />
bung erfahren. Chilonga und 9<br />
weitere benachbarte Dörfer mit<br />
etwa 10 000 Einwohnern liegen<br />
ca. 50km (davon 30km Erdstraße)<br />
westlich vom südlichsten Teil des<br />
Malawi-Sees und befinden sich an<br />
der Grenze von drei Landkreisen.<br />
Diese abgeschiedene Lage führt<br />
zu einer starken Vernachlässigung<br />
des Gebietes, da sich keiner für<br />
die Dörfer zuständig fühlt.<br />
Es gibt kaum Infrastruktur, nur<br />
wenige Erdstraßen, die in einem<br />
sehr schlechten Zustand sind.<br />
An der staatlichen Schule im<br />
"Ubwenzi-Einzugsgebiet" unterrichten<br />
(bzw. beaufsichtigen) acht<br />
Lehrer 900 Kinder, weil nur wenige<br />
Lehrer bereit sind, in dieser abgelegenen<br />
Gegend zu arbeiten und<br />
zu wohnen.<br />
Am kleinen Krankenhaus arbeiten<br />
eine kaum ausgebildete Hilfskrankenschwester<br />
und ein Gesundheitshelfer.<br />
Die meisten Bewohner<br />
sind Kleinbauern, die von der einen<br />
Regenzeit im Jahr abhängig<br />
sind. Auch die Trinkwasserversorgung<br />
ist sehr schlecht. Manche<br />
Frauen müssen bis zu neun Kilometer<br />
zu Fuß mit dem Eimer auf<br />
dem Kopf zum Trinkwasser holen<br />
gehen. Mit Unterstützung der<br />
Liebenzeller Mission konnten be-<br />
24<br />
reits drei Brunnen gebohrt werden.<br />
Unter Einbindung und Mithilfe der<br />
Dorfbevölkerung soll die schulische,<br />
die medizinische und die<br />
Ernährungssituation verbessert<br />
werden.<br />
Für Kinder und Jugendlichen werden<br />
verschiedene Programme und<br />
Aktivitäten angeboten. Im März<br />
2011 öffnete der Kindergarten<br />
"Madalitso" (=Segen) seine Pforten.<br />
60 Kinder werden von drei<br />
Erzieherinnen und einem Erzieher<br />
betreut. Weiter laufen noch Planungen,<br />
auch mit dem Bau einer<br />
Grundschule zu beginnen.<br />
Wir freuen uns, dass am Sonntag,<br />
22. April <strong>2012</strong> Frau Debora<br />
Jägers aus Neuenbürg zu uns in<br />
den „Spätschicht“-Gottesdienst<br />
in die Christuskirche kommt.<br />
Frau Jägers ist Missionarin der<br />
Liebenzeller Mission in<br />
Chilonga und wird uns über ihre<br />
Aufgaben und ihr Leben in Malawi<br />
erzählen. Nach dem Gottesdienst<br />
haben Sie bei einem<br />
Ständerling noch die Gelegenheit<br />
mit Frau Jägers zu sprechen.<br />
Der Gottesdienst beginnt<br />
um 17.30 Uhr.<br />
Regina Martini
Gemeindebrief der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Waldachtal</strong><br />
Gesichter aus unserer Gemeinde (4)<br />
Wir stellen vor:<br />
Helga Zepp aus Salzstetten<br />
Ich bin 57 Jahre alt und wurde in Ost-<br />
Westfalen in der Nähe von Gütersloh geboren.<br />
Seit 1977 wohne ich in Salzstetten,<br />
wo ich mich sehr wohlfühle. Ich habe 3<br />
Kinder und bin seit 2003 verwitwet.<br />
Welche Aufgaben haben Sie in unserer<br />
Gemeinde?<br />
Gemeinsam mit Ursula und Klaus Röthkögel mache ich die Vorbereitungen<br />
zum ev. Gottesdienst in der Aula der Grundschule in Salzstetten.<br />
Wir sind ein eingespieltes Team. Seit 2007 bin ich auch Mitglied<br />
im <strong>Kirchengemeinde</strong>rat.<br />
Wir haben uns gefreut, dass unsere Mitchristen diesen Behelfsgottesdienstraum<br />
so gut angenommen haben und dass auch Menschen<br />
aus den Nachbarorten unseren 4-wöchigen Gottesdienst (letzter<br />
Sonntag im Monat) eifrig besuchen.<br />
Was war Ihre Motivation diese Aufgabe zu übernehmen?<br />
Das gute Verhältnis zu meinen Mitchristen hat mich motiviert Salzstetten<br />
im <strong>Kirchengemeinde</strong>rat zu vertreten. Es ist mir ein großes Anliegen,<br />
dass Salzstetten mit seinen 380 evangelischen Christen in der<br />
Ev. Gesamtkirchengemeinde eine Stimme hat. Mit Pfr. Markus Arnold<br />
ist ein großer Wunsch, nicht nur von mir, in Erfüllung gegangen. Es<br />
hat sich viel zum Positiven verändert.<br />
Was wünschen Sie sich für unsere <strong>Kirchengemeinde</strong> in der Zukunft<br />
Ich würde mich sehr freuen, wenn die jüngeren Mitchristen auch unsere<br />
Gottesdienste in Salzstetten besuchen würden.<br />
Die älteren Mitchristen, denen der Weg zum Gottesdienst zu beschwerlich<br />
ist, können von uns gerne abgeholt werden.<br />
(Tel: Helga Zepp 07486/7883, Fam. Rothkögel 07486/7468)<br />
25
Gemeindebrief der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Waldachtal</strong><br />
„Echt satt“<br />
So ist das diesjährige Thema zur<br />
KIBIWO und es geht rund um das<br />
Abendmahl. Vor allem um das<br />
Thema „Abendmahl mit Kindern“.<br />
Die Teilnehme von Kindern am<br />
Abendmahl wurde von den Kirchenleitungen<br />
ausdrücklich begrüßt,<br />
doch in vielen Gemeinden<br />
herrscht noch Unsicherheit. Müssen<br />
wir nicht verstehen, was mit<br />
dem Abendmahl gemeint ist, um<br />
es zu empfangen? Ja, genau! Und<br />
deshalb ist es wichtig, sich mit den<br />
Kindern auf den Weg zu machen.<br />
Wir wollen begreifen, was Abendmahl<br />
bedeutet und was es uns<br />
schenken kann.<br />
Be-greifen hat mit Erfahrungen<br />
und mit Aktion zu tun. Es gibt nicht<br />
nur eine Abendmahlsgeschichte.<br />
Das Abendmahl trägt viele verschiedene<br />
Aspekte in sich: Gemeinschaft<br />
<strong>–</strong> Vergebung <strong>–</strong> Versöhnung<br />
<strong>–</strong> Teilen <strong>–</strong> Stärkung.<br />
Wir wollen bei der KIBIWO biblische<br />
Geschichten zum Leben erwecken,<br />
die diese unterschiedlichen<br />
Seiten des Ganzen sichrbar<br />
machen.<br />
26<br />
Also herzliche Einladung für alle<br />
Kinder sich anzumelden und für<br />
alle Interessierten mitzuarbeiten.<br />
Am Sonntag, den 10. Juni wollen<br />
wir dann gemeinsam beim Gemeindefest<br />
mit den Kindern<br />
Abendmahl feiern. Auch hier eine<br />
herzliche Einladung an alle.<br />
Ralf Hornberger
�<br />
Gemeindebrief der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Waldachtal</strong><br />
Anmeldung zur<br />
schriftlich im Pfarramt oder bei Familie Hornberger<br />
Name____________________________________<br />
Alter ___________ Klasse_______<br />
Straße_______________ Ort________________<br />
Telefon_______________________<br />
Unterschrift der Eltern<br />
________________________________________<br />
27
Gemeindebrief der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Waldachtal</strong><br />
Rätselseite <strong>–</strong> Sudoku<br />
Mit freundlicher Genehmigung:<br />
www.sudoku-download.de<br />
28<br />
Sudoku-Level: Leicht<br />
Sudoku-Level: Mittel
Gemeindebrief der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Waldachtal</strong><br />
Sudoku-Level: Schwer<br />
29
Gemeindebrief der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Waldachtal</strong><br />
Freud und Leid<br />
in unserer Gemeinde<br />
Ereignisse vom 21. Oktober 2011 bis 2. März <strong>2012</strong><br />
30<br />
Es wurden getauft:<br />
Alena Joceline Seeger<br />
Tochter von Michael und Doreen Seeger<br />
aus Tumlingen<br />
Sara Letizia Seeger<br />
Tochter von Michael und Doreen Seeger<br />
aus Tumlingen<br />
Melina Pesendorfer<br />
Tochter von Steffen und Simone Pesendorfer<br />
aus Lützenhardt<br />
Jona Haas<br />
Sohn von Jan Haas und Mareike Haas-Ziefle<br />
aus Cresbach<br />
Elias Rauschenberger<br />
Sohn von Markus und Ramona Rauschenberger<br />
aus Cresbach<br />
Leya Emilia Machalett<br />
Tochter von Heiner und Silke Machalett<br />
aus Hörschweiler<br />
Es wurden bestattet:<br />
Hannelore Günther aus Tumlingen<br />
im Alter von 75 Jahren<br />
Ruth Bross aus Oberwaldach<br />
im Alter von 75 Jahren<br />
Günter Geiger aus Oberwaldach<br />
im Alter von 55 Jahren<br />
Alfred Gutbrodt aus Oberwaldach<br />
im Alter von 80Jahren<br />
Johann Ness aus Hörschweiler<br />
im Alter von 73 Jahren<br />
Gottlieb Kübler aus Tumlingen<br />
im Alter von 86 Jahren<br />
Marie-Luise Vezzuso aus Salzstetten<br />
im Alter von 71 Jahren<br />
Else Mast aus Unterwaldach<br />
im Alter von 94 Jahren<br />
Johann Gal aus Tumlingen<br />
im Alter von 92 Jahren<br />
Anschriften und Informationen<br />
Pfarramt: Pfarrer Markus Arnold<br />
Rötweg 2, 72178 <strong>Waldachtal</strong> - Tumlingen,<br />
Tel. (07443) 6891, Fax (07443) 17 36 06<br />
Bürozeiten: Mittwoch 8.30 Uhr <strong>–</strong> 12.00 Uhr<br />
Freitag 8.00 Uhr <strong>–</strong> 12.30 Uhr;<br />
eMail: Evang_Pfarramt_<strong>Waldachtal</strong>@t-online.de<br />
2. Vorsitzende des <strong>Kirchengemeinde</strong>rates:<br />
Erika Burkhardt, Am Südhang 16, Hörschweiler,<br />
Tel.: (07443) 5486; eMail: erika.burkhardt@gmx.de<br />
Gemeindediakon: Ralf Hornberger,<br />
St.-Hilarius-Weg 17, Tumlingen, Tel.: (07443) 170202<br />
eMail: diakonhornberger@web.de<br />
Unsere Mesnerinnen:<br />
In Tumlingen/Hörschweiler: Anna Wieler, Hörschweiler,<br />
Baumgartenweg 4, Tel. (07443) 28 97 19<br />
In Cresbach: Sigrid Kübler, Sägemühleweg 5, Cresbach,<br />
Tel. (07445) 6376.<br />
Hausmeister Evang. Gemeindehaus:<br />
Gottfried Kirschenmann<br />
Telefon (07443) 4172, Telefax (07443) 30310<br />
eMail: Gottfried.Kirschenmann@t-online.de<br />
Evang. Gemeindehaus/Foyer<br />
Tel. (07443) 28 27 90<br />
Hausmeister Gemeindesaal Oberwaldach<br />
Heinz Otto Renz, Ebeneweg 28, Oberwaldach<br />
Tel. 07445/ 85 89 30<br />
Kirchenpflegerin: Regina Martini, Weinhalde 2/1, Tumlingen,<br />
Tel. (07443) 172054 und<br />
Fax (0 74 43) 172055; eMail: R_Martini@gmx.de<br />
Förderverein Evang. Gemeindehaus <strong>Waldachtal</strong> e.V.<br />
Erika Burkhardt, Am Südhang 16, Hörschweiler,<br />
Tel. (0 74 43) 54 86; eMail: erika.burkhardt@gmx.de<br />
Unsere Konten:<br />
Konto der Gemeinde: Evang. Kirchenpflege:<br />
Konto-<strong>Nr</strong>. 45 240 000 bei der<br />
Volksbank Nordschwarzwald, BLZ 642 618 53<br />
Spendenkonto Gemeindehaus; Förderverein Evang.<br />
Gemeindehaus, Konto-<strong>Nr</strong>. 46 002 006 bei der<br />
Volksbank Nordschwarzwald, BLZ 642 618 53<br />
Konto Kirchenkonzerte Konto-<strong>Nr</strong>. 46 002 014 bei der<br />
Volksbank Nordschwarzwald, BLZ 642 618 53<br />
Impressum: Gemeindebrief der<br />
<strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Waldachtal</strong>.<br />
Redaktionsteam: Pfarrer Markus Arnold (verantwortlich),<br />
Ralf Hornberger, Sabine Kübler, Regina Martini,<br />
Erika Burkhardt, Ursula Rothkögel<br />
Anschrift: Evang. Pfarramt, Rötweg 2<br />
72178 <strong>Waldachtal</strong> <strong>–</strong> Tumlingen<br />
Layout: Hans Georg Bohnet,<br />
eMail:Hans-Georg.Bohnet@web.de<br />
Druck: Gemeindebriefdruckerei, 29393 Gr. Oesingen<br />
Redaktionsschluss: 2. März <strong>2012</strong>
Gemeindebrief der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Waldachtal</strong><br />
31
Gemeindebrief der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Waldachtal</strong><br />
32