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Gastronomie in der Region Heilbronn-Franken Von Gerhard ...

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<strong>Gastronomie</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Region</strong> <strong>Heilbronn</strong>-<strong>Franken</strong><br />

<strong>Von</strong> <strong>Gerhard</strong> Schw<strong>in</strong>ghammer<br />

Acht Michel<strong>in</strong>-Sterne, 31 Mützen von Gault Millau und zehn von Varta, 88 Aral-Löffel,53 Bertelsmann-Hauben, dazu 38,5<br />

Fe<strong>in</strong>schmecker F - die Gourmet-<strong>Region</strong> zwischen Kraichgau und Hohenlohe, Taubertal und Zabergäu braucht sich nicht <strong>in</strong><br />

<strong>der</strong> heimischen Küche zu verstecken. Hier versteht man es, als Gast zu genießen. Hier wird die Kochkunst <strong>der</strong> <strong>Gastronomie</strong><br />

hochgeschätzt.<br />

Im württembergisch-fränkischen We<strong>in</strong>land <strong>der</strong> <strong>Region</strong> <strong>Heilbronn</strong>-<strong>Franken</strong> s<strong>in</strong>d die hochdekorierten Küchenmeister Tilman<br />

Hahn <strong>in</strong> Wertheims Schweizer Stuben, Lothar Eiermann im Wald & Schlosshotel Friedrichsruhe, Manfred Kurz im Hirschen<br />

<strong>in</strong> Blaufelden, Otto Geisel <strong>in</strong> Bad Mergentheims Zirbelstube und Friedhe<strong>in</strong>z Eggensperger im Schloss Lehen ebenso<br />

Alltag wie zünftige Besenwirtschaften, wo zu Salzfleisch und Sauerkraut das Haus-Viertele geschlotzt wird. Dass <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Audi-Stadt Neckarsulm <strong>der</strong> bekannteste Besen-Wirt ausgerechnet Benz heißt, hat se<strong>in</strong>en eigenen Reiz.<br />

Rund 1200 Betriebe zählt <strong>der</strong> Hotel- und Gaststättenverband <strong>in</strong> <strong>der</strong> Wirtschaftsregion <strong>Heilbronn</strong>-<strong>Franken</strong>. Die Szene ist <strong>in</strong><br />

Bewegung. Mützen und Sterne gehen und kommen. Häuser mit guten Namen schließen. Neue sorgen dafür, dass ke<strong>in</strong>e “Versorgungslücken”<br />

entstehen. Sperber’s Restaurant <strong>in</strong> Abstatt ist <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Hotel-Neubau wie<strong>der</strong> zu f<strong>in</strong>den. Gerd Re<strong>in</strong>er (bisher<br />

Rebstock <strong>Heilbronn</strong>-Böck<strong>in</strong>gen) stellt sich <strong>in</strong> Fle<strong>in</strong> e<strong>in</strong>er neuen Herausfor<strong>der</strong>ung. In Crailsheim ist im renovierten<br />

Post-Faber e<strong>in</strong> “Gourmet-Stüble” entstanden. In Rot am See gibt sich das Casal<strong>in</strong>ga mediterran. Und <strong>in</strong> Gundelsheim ist<br />

Eberhard Schell e<strong>in</strong> Meister kreativer Konditorei-Kunst – se<strong>in</strong>e Essig-Schleckerle und Trauben-Pral<strong>in</strong>en s<strong>in</strong>d schon europaweit<br />

begehrt.<br />

Mulf<strong>in</strong>gen wird zum Gourmet-Mekka abseits e<strong>in</strong>gefahrener kul<strong>in</strong>arischer Pfade. Im strengen “Gault Millau” f<strong>in</strong>det <strong>der</strong> Ort<br />

gleich zweimal Anerkennung: “Im klimatisierten Kellergewölbe (im Alten Amtshaus) arrangiert Olaf Pruckner mit sicherer<br />

Hand <strong>Region</strong>ales, Mediterranes und Alpenländisches zu e<strong>in</strong>er gelungenen Melange ... Die Desserts zu versäumen, wäre e<strong>in</strong>e<br />

Sünde ... Die junge und überaus zuvorkommende Servicemannschaft unter dem alerten Maitre Wegmann wünschten wir uns<br />

<strong>in</strong> jedem deutschen Amtshaus.” Und e<strong>in</strong> paar Kilometer weiter ist “die schmucke Jagstmühle” e<strong>in</strong> Idyll. Auf die Tische<br />

kommt e<strong>in</strong>e reiche Auswahl beliebter deutscher <strong>Region</strong>algerichte <strong>in</strong> jener Liebe, die durch den Magen geht: Eisbe<strong>in</strong>sülze mit<br />

Remoulade und Bratkartoffeln, Waldpilzrahmsuppe, gekräuterte Rahmpfifferl<strong>in</strong>ge mit Semmelknödel, Kotelett vom Schwäbisch-Hällischen<br />

Jungschwe<strong>in</strong> <strong>in</strong> Landbiersoße, Kalbskutteln <strong>in</strong> Lemberger, Mistkratzerle aus dem Ofen mit Rosmar<strong>in</strong>, Kartoffeln,<br />

geschmorte Kan<strong>in</strong>chen-Keule auf L<strong>in</strong>sen, Ofenschlupfer.”<br />

Auch Beständigkeit gehört zu dieser <strong>Region</strong>, wo Flädle, Maultaschen, Schupfnudeln (auch Bubenspitzle genannt), Nierle,<br />

Sauerbraten, Reh- und Rostbraten, Pflicht auf <strong>der</strong> Karte jedes florierenden Restaurants s<strong>in</strong>d. Im Gräflich Neipperg'schen<br />

Alten Rentamt beim Schloss des We<strong>in</strong>gutes <strong>in</strong> Schwaigern pflegt Heidi Schmel<strong>in</strong>g seit gut 20 Jahren ihren unverwechselbaren<br />

Stil. In <strong>Heilbronn</strong> ist man im Haus des Handwerks seit 30 Jahren nicht nur nach dem Theaterbesuch von Wolfgang<br />

Fischers Küche gut bedient. “E<strong>in</strong> Hort <strong>der</strong> fe<strong>in</strong>en, bürgerlichen Küche” ist für den “Gault Millau” <strong>der</strong> Ratskeller <strong>in</strong> Lauda-<br />

Königshofen. Josef Wolf <strong>in</strong> Schwäbisch Hall-Hessental, Hubert Retzbach <strong>in</strong> den Mergentheimer Zirbelstuben, die Weikersheimer<br />

Laurentius-Familie Koch mit Jungpatron Jürgen, Josef Bauer im Adler <strong>in</strong> Rosenberg gehören <strong>in</strong> diese Gruppe <strong>der</strong><br />

Verlässlichen, Lothar Eiermann mit Werner Fuchß im Wald- & Schlosshotel Friedrichsruhe sowieso. Der “Gault Millau”:<br />

“Der quirlige Patron ... geistert nimmermüde durch das Schlosshotel auf <strong>der</strong> Suche nach Verbesserungswürdigem und gastrosophischer<br />

Perfektion. In se<strong>in</strong>er Küche gilt e<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>fache Formel: Man nehme das Beste und bereite es perfekt zu.” Im neuen<br />

“Aral-Schlemmeratlas” lässt uns <strong>der</strong> Altmeister <strong>der</strong> Aromen se<strong>in</strong> Rezept für Cannelloni vom Wildlachs und Kaviar auf<br />

Schnittlauch- und Kartoffelsoße wissen. In <strong>Heilbronn</strong> steht im Grünen Kranz mit Anette Stricker e<strong>in</strong>e ambitionierte Küchenmeister<strong>in</strong><br />

am Herd. Umberto zelebriert kaum beachtet von den allwissenden Führern <strong>in</strong> orig<strong>in</strong>eller Umgebung an <strong>der</strong><br />

<strong>Heilbronn</strong>er Theresienwiese die fasz<strong>in</strong>ierende Küche von La Mama. Und über den Pflug <strong>in</strong> Schwäbisch Hall-Weckrieden<br />

schwärmt <strong>der</strong> sonst nicht gerade zimperliche “Gault Millau” <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er 2001-Ausgabe: “Diese Art Landgasthöfe dürfte es<br />

hierzulande gern öfter geben.”<br />

Das Burgen- und Schlösserland <strong>Heilbronn</strong>-Hohenlohe, durch das sich die <strong>in</strong>sgesamt tausend Kilometer lange Burgenstraße<br />

zwischen Mannheim und Prag zieht, ermöglicht kul<strong>in</strong>arisch-historische Begegnungen - Adel <strong>in</strong>begriffen - und landschaftlichreizvolle<br />

Ausblicke: auf <strong>der</strong> Götzenburg (<strong>in</strong>zwischen mit Beauty-Farm) <strong>in</strong> <strong>der</strong> Festspiele-Geme<strong>in</strong>de Jagsthausen (wo <strong>der</strong><br />

Ritter mit <strong>der</strong> Eisernen Hand geboren ist und Nachfahren heute kulturell aktiv s<strong>in</strong>d). Auf Schloss Liebenste<strong>in</strong> über Neckarwestheim<br />

hat Peter Wagner se<strong>in</strong>en Wirkungskreis gleich bei den Golfplätzen. In Schloss He<strong>in</strong>sheim laden Küchenchef<br />

Michael Güthle<strong>in</strong> und Hausherr<strong>in</strong> Monica Freifrau von Racknitz mit eigener Kirche zur Hochzeitszeremonie e<strong>in</strong>.<br />

Herrliche landschaftliche Überblicke gewähren das zum Würth-Konzern gehörende Panorama-Hotel <strong>in</strong> Waldenburg, <strong>der</strong><br />

Rappenhof <strong>in</strong> We<strong>in</strong>sberg, <strong>der</strong> Wartberg <strong>in</strong> <strong>Heilbronn</strong> und Uwe Rössler auf Schloss Vellberg. Auf <strong>der</strong> Terrasse <strong>der</strong> Sonne<br />

<strong>in</strong> Bad Friedrichshall hat man beim ideenreichen Familienteam von Eugen Hemrich den Blick auf Neckar-Last- und Personenschifffahrt<br />

und auf die Wimpfener Staufer-Silhouette.<br />

Oft lohnen Abstecher <strong>in</strong> kle<strong>in</strong>ere Ortschaften: <strong>der</strong> Adler im Zabergäu-Dörfchen Brackenheim-Botenheim, <strong>der</strong> Gault Millaubemützte<br />

Löwen <strong>in</strong> Le<strong>in</strong>garten mit dem Tagesrestaurant Dorfkrug o<strong>der</strong> Hägele's Restaurant nahe <strong>der</strong> Autobahn Richtung<br />

Würzburg <strong>in</strong> Roigheim s<strong>in</strong>d solche Tipps.<br />

Tief <strong>in</strong> den Löwenste<strong>in</strong>er Bergen schafft das Rössle <strong>in</strong> Bretzfeld-Brettach stilvolles Ambiente. Hartmut Trefz hat im Private+Bus<strong>in</strong>ess-Hotel<br />

Raitelberg <strong>in</strong> Wüstenrot den richtigen Riecher für zeitgemäße <strong>Gastronomie</strong>. Im Wirtskeller St. Georg <strong>in</strong><br />

Epp<strong>in</strong>gen wird am offenen Herd gearbeitet.


Draußen f<strong>in</strong>det man auf jeden Fall auch das, was wir unter unserer <strong>Region</strong>s-Küche verstehen: E<strong>in</strong>e schmackhafte Komposition<br />

aus Schwaben, <strong>Franken</strong> und Hohenlohe. Dazu gehört auch die Rückbes<strong>in</strong>nung auf heimische Produkte, die schon <strong>der</strong><br />

gebürtige Brackenheimer und spätere Bundespräsident Theodor Heuss nicht verschmähte: e<strong>in</strong>gelegtes Kalbfleisch und Ofenschlupfer<br />

als Dessert war se<strong>in</strong> Liebl<strong>in</strong>gsmenü, das heute noch im Zabergäu serviert wird.<br />

Vorneweg passt immer die Flädle-Suppe. Im Mittelpunkt stehen Spätzle <strong>in</strong> allerlei Variationen: Als Beilage, mit L<strong>in</strong>sen o<strong>der</strong><br />

gemischt mit Sauerkraut, mit Leber verfe<strong>in</strong>ert und Käse überbacken, zu Kartoffelschnitz und Fleisch im Gaisburger Marsch<br />

o<strong>der</strong> Böck<strong>in</strong>ger Feldg’schrei. Nicht m<strong>in</strong><strong>der</strong> e<strong>in</strong>fallsreich s<strong>in</strong>d Küchenchefs bei Maultaschen: <strong>in</strong> <strong>der</strong> Brühe, geröstet,<br />

geschmelzt mit Zwiebeln und immer mit Variationen von fe<strong>in</strong>en Füllungen.<br />

E<strong>in</strong> Leibgericht nach <strong>Heilbronn</strong>er o<strong>der</strong> Hohenloher Art vere<strong>in</strong>igt alle kul<strong>in</strong>arischen Beilagen-Freuden: Spätzle, Maultaschen<br />

und Bubenspitzle (Schupfnudeln). Dazu fe<strong>in</strong>e Fleischstücke möglichst vom Schwäbisch-Hällischen Schwe<strong>in</strong> o<strong>der</strong> Kalb.<br />

Noch fe<strong>in</strong>er wird’s mit Hohenloher Rehrücken o<strong>der</strong> Tauberaal, deftiger beim Rostbraten. Für den Kenner kommen aus <strong>der</strong><br />

Küche Nierle, Kutteln, Briesle, saure Rädle und e<strong>in</strong> guter Kartoffelsalat.<br />

In <strong>der</strong> Besenwirtschaft lachen e<strong>in</strong>en schon auf <strong>der</strong> Vesperkarte die Schlachtplatte und das Schmalzbrot an. In <strong>der</strong> Vere<strong>in</strong>sgaststätte<br />

ist die Hausmacher Wurst, <strong>der</strong> Wurst- und Ochsenmaulsalat begehrt. Immer passend: Bauernbrot und e<strong>in</strong> kräftiges<br />

Bier aus <strong>der</strong> <strong>Region</strong> (Distelhäuser, Epp<strong>in</strong>ger Palmbräu, Haller Löwenbräu, Herbsthäuser, Rappenauer Häffnerbräu) o<strong>der</strong> e<strong>in</strong><br />

fe<strong>in</strong>es Viertele aus den sonnigen Lagen rund um Neckar, Jagst, Kocher und Tauber.<br />

Auf kul<strong>in</strong>arische Streifzüge durch Hohenlohe kann man schon zuhause gehen: Mit dem gleichnamigen Buch aus dem<br />

Sigloch-Verlag (39 Mark) erhält man e<strong>in</strong>en Vorgeschmack auf die reichhaltigen Speisenkarten. 65 Rezepte hat die Autor<strong>in</strong><br />

Dorothea Kallenberg zusammengetragen.<br />

Weil Geschmäcker verschieden s<strong>in</strong>d, gibt es – Lukullus sei Dank – auch viele gastronomische Kategorien, die nicht e<strong>in</strong>mal<br />

von Gourmet-Führern beachtet werden. Hier f<strong>in</strong>den ke<strong>in</strong>e Verrenkungen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Küche statt, ke<strong>in</strong>e Shows im Service, hier gibt<br />

es e<strong>in</strong>fallsreich-solide und durch starken Besuch honorierte Leistung mit gutem Niveau. Solche Häuser mit regionaler, nationaler<br />

und <strong>in</strong>ternationaler Küche hat die <strong>Region</strong> <strong>in</strong> Hülle und Fülle. Deutsche, Italiener, Griechen, Türken – auch die <strong>Region</strong><br />

gibt sich europäisch. Je<strong>der</strong> Gast hat se<strong>in</strong>en Geheimtipp – meistens draußen auf dem Land. E<strong>in</strong> Abbiegen von den Bundesstraßen<br />

lohnt sich fast immer. Denn dort erlebt man auch im Service Herzlichkeit.<br />

Thomas Aurich, kreativer <strong>Region</strong>s-Gastronom und Wirte-Funktionär: “Wenn wir Gastfreundschaft zu e<strong>in</strong>em Leitthema für<br />

unsere <strong>Region</strong> machen, s<strong>in</strong>d wir auf dem richtigen Weg.”<br />

Gourmet-Führer<br />

Michel<strong>in</strong>: 1 – 3 Sterne, 1 – 5 Bestecke, “Bib” für preiswerte Gerichte. 1663 Restaurants und 7565 Hotels mit E-Mail-Adressen. 400 neu, 700 gestrichen. Son<strong>der</strong>teile.<br />

Nachbarschaftskarten und Stadtpläne. 52 Mark. www.michel<strong>in</strong>-travel.com<br />

Varta: 1 – 3 Mützen, neu: 1 - 5 Bestecke, Lilie für beachtenswerte preisgünstige Häuser. 3969 Restaurants und 8013 Hotels. Neue Gestaltung. 180 City-Pläne.<br />

CD mit weiteren 12150 weiteren Häusern. 59 Mark. www.varta-guide.de<br />

Gault Millau: 1 – 4 Mützen, 1 – 5 Bestecke. 1500 Restaurants und 580 Hotels mit Grenzlän<strong>der</strong>-Auswahl. Son<strong>der</strong>teilen: Wasserkarte, Internet-Guide. Karten.<br />

Heyne-Verlag. 58 Mark. www.heyne.de<br />

Der Fe<strong>in</strong>schmecker Guide 2001: 0,5 – 5 F. 1000 Restaurants und 800 Hotels mit Grenzlän<strong>der</strong>-Auswahl. Son<strong>der</strong>teile. 30 Merian-Karten. Gräfe und Unzer. 49.90<br />

Mark.<br />

Aral Schlemmeratlas. 1 – 5 Löffel. 2600 Restaurants mit Grenzlän<strong>der</strong>-Auswahl. 400 Neuaufnahmen. Son<strong>der</strong>teile: Profi-Rezepte, <strong>Gastronomie</strong>-Fachbegriffe.<br />

Übersichtskarten und Stadtpläne. Kartographischer Verlag Busche. 49.80 Mark. www.kvbusche.de<br />

Bertelsmann Restaurant & Hotel Guide: 1 – 5 Hauben. 1177 Restaurants und 1867 Hotels <strong>in</strong> Deutschland, mit Grenzlän<strong>der</strong>n Österreich und Schweiz <strong>in</strong>sgesamt<br />

5000 Häuser. Son<strong>der</strong>teil: Fitness- und Wellnes-Hotels. Sehr gute Europa-Karten und Stadtdurchfahrts- und Citypläne von Falk. Mosaik-Verlag. 49.90 Mark.<br />

Savoir-Vivre. 1 – 3 Sterne. Monatszeitschrift für Gourmets. Heftpreis 10 Mark.

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