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HOHMAD-MAGAZIN - Klinik Hohmad

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<strong>HOHMAD</strong>-<strong>MAGAZIN</strong><br />

Aktuelles aus der <strong>Klinik</strong> Ausgabe 01 • 2012<br />

<strong>HOHMAD</strong><br />

PRIVATKLINIK THUN


2<br />

Editorial<br />

Peter Mahrer<br />

Geschäftsführer, <strong>HOHMAD</strong><br />

PRIVATKLINIK THUN<br />

Liebe Leserin, lieber Leser<br />

Sie halten die erste Ausgabe unseres<br />

<strong>Hohmad</strong>-Magazins in Ihren<br />

Händen. Wir beabsichtigen, mindestens<br />

zweimal pro Jahr über<br />

Alltägliches aus der <strong>Klinik</strong> und<br />

Fachthemen aus dem Medizinbereich<br />

zu informieren. Zudem<br />

werden aktuelle Themen aus der<br />

Gesundheitspolitik durchleuchtet.<br />

Ich drehe das Rad der Zeit<br />

zuerst ins letzte Jahr zurück: Die<br />

<strong>Hohmad</strong> Privatklinik konnte die<br />

Umbau- und Renovationsphase<br />

abschliessen und die neuen<br />

Räumlichkeiten an einem Tag der<br />

offenen Türe der interessierten<br />

Öffentlichkeit vorstellen. Unsere<br />

Erwartungen betreffend der<br />

Besucheranzahl wurde an diesem<br />

Anlass bei weitem übertroffen:<br />

Die positiven Rückmeldungen<br />

zeigen deutlich, dass wir uns auf<br />

dem richtigen Weg befinden.<br />

Im Herbst 2011 wurde der erste<br />

Entwurf der neuen Spitalliste<br />

des Kantons Bern vorgestellt.<br />

Nicht nur wir, sondern auch die<br />

anderen Privatspitäler des Kan-<br />

tons Bern äusserten sich negativ<br />

zu diesem Entwurf. So sah sich<br />

der Regierungsrat gezwungen,<br />

das Papier zu einer erneuten<br />

Überprüfung zurückzuziehen.<br />

Die aktuellen Spital-Tarifverhandlungen<br />

– welche noch nicht ganz<br />

abgeschlossen sind – zeigen auf,<br />

dass wir die günstigste <strong>Klinik</strong><br />

des Kantons Bern sind. Umso<br />

erstaunter sind wir, dass gerade<br />

bei uns allenfalls durch die neue<br />

Spitalliste das Leistungsspektrum<br />

eingeschränkt werden sollte. Um<br />

erfolgreich zu sein, braucht es<br />

auch motiviertes Personal. An<br />

dieser Stelle danke ich unseren<br />

rund 80 Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeitern sowie allen bei uns<br />

tätigen Belegärzten für die vielfach<br />

langjährige Treue.<br />

Ich wünsche Ihnen eine spannende<br />

Lektüre und natürlich viel<br />

Glück beim Lösen des <strong>Klinik</strong>-<br />

Rätsels.<br />

Inhalt<br />

Berufliche Vielfalt<br />

Der <strong>Klinik</strong>alltag – herausfordernd<br />

und immer anders<br />

Seite 03<br />

Handchirurgie<br />

Der häufigste Bruch erfordert<br />

Präzision Seite 04<br />

Blick in den <strong>Klinik</strong>-Kochtopf<br />

Hausgemachte Teigwaren<br />

Seite 07<br />

Qualität und kostenbewusst<br />

Spitalliste und Fallpauschale aus<br />

Sicht der <strong>Klinik</strong> Seite 09<br />

Direkt am Gesundheitspuls<br />

Einblicke am Tag der offenen<br />

<strong>Klinik</strong> Seite 10<br />

Augenmerk Malaria<br />

Die Hausarztpraxis als Reisevorbereitung<br />

Seite 13<br />

Rätsel<br />

Das Lösungswort zum Glück<br />

Seite 15<br />

Impressum<br />

Konzept/Redaktion:<br />

Heinz Schürch, schükom, Thun<br />

www.schuekom.ch<br />

Gestaltung:<br />

Pascale Gerstmayer, machart, Säriswil<br />

www.mach-art.ch<br />

Fotografie:<br />

henry oehrli, Jegenstorf<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Hohmad</strong> Privatklinik Thun<br />

<strong>Hohmad</strong>strasse 1<br />

CH-3600 Thun<br />

www.klinikhohmad.ch


BERUFLICHE VIELFALT<br />

Der <strong>Klinik</strong>alltag – herausfordernd und immer anders<br />

80 Personen sind mit ihren Berufen in den Alltag der <strong>Hohmad</strong> Privatklinik involviert. Sie sorgen<br />

für das Wohl der Patienten und erleben immer wieder besondere Momente. Mehr dazu von<br />

Vera Anneler (stv. Bereichsleiterin Patientenadministration), Beni Bührer (Physiotherapeut Orthosport)<br />

und Nadine Lüthi (Fachfrau Gesundheit in Ausbildung).<br />

Vera Anneler empfängt schon<br />

seit 1999 die Patienten am<br />

<strong>Klinik</strong>-Schalter. Sehr abwechslungsreich<br />

ist ihr Beruf – jeder<br />

Tag ist anders. Und genau das<br />

ist es, was die ehemalige<br />

Hotelreceptionistin liebt: Den<br />

direkten Kontakt mit<br />

Menschen. «Bei uns sind es ja<br />

nicht einfach so Patienten,<br />

sondern Gäste, die sich<br />

wohlfühlen sollen», sagt sie.<br />

Nebst dem Schalterdienst<br />

gehören auch Teilbereiche aus<br />

dem Rechnungswesen zum<br />

Aufgabenbereich. In der<br />

Freizeit ist Vera Anneler gerne<br />

in der Natur unterwegs, liest<br />

viel und strickt aus Leidenschaft.<br />

Beni Bührer bewegt als<br />

Physiotherapeut die Gelenke,<br />

massiert und schaut dass die<br />

passenden Übungen auf den<br />

Geräten eingestellt sind. Zu<br />

erleben, wie sich die Patienten<br />

nach der Physiotherapie<br />

besser fühlen, sei das Schöne<br />

am Beruf. Herausfordernd ist<br />

für ihn auch die Vielfalt der<br />

Patienten – von Kindern bis zu<br />

alten Menschen. Beni Bührer<br />

schätzt das Teamwork und die<br />

damit verbundene Übersicht.<br />

Denn in der Physioabteilung<br />

von Orthosport wird in einem<br />

offenen Raum therapiert.<br />

Volleyballspielen und zu Hause<br />

ausspannen – das ist seine Abwechslung<br />

zum <strong>Klinik</strong>alltag.<br />

Nadine Lüthi schwingt gerne<br />

das Tanzbein. Natürlich nicht<br />

ums <strong>Klinik</strong>bett herum, sondern<br />

in der Freizeit. Denn in den<br />

Patientenzimmern ist anderes<br />

gefragt. Sie sorgt sich um das<br />

Wohlfühlen der Patienten,<br />

bereitet die Ein- und Austritte<br />

vor und bringt das Essen.<br />

Vielseitig, übersichtlich und ein<br />

humorvolles Team: das schätzt<br />

die angehende Fachfrau<br />

Gesundheit sehr.<br />

Nadine Lüthi ist im dritten und<br />

letzten Ausbildungsjahr. Später<br />

möchte sie sich in Richtung<br />

Heilpädagogik weiterbilden.<br />

Der direkte Umgang mit<br />

Patienten fasziniert die<br />

18-Jährige besonders.<br />

3


4<br />

HANDCHIRURGIE<br />

Der häufigste Bruch erfordert Präzision<br />

Dr. med. Dietmar Bignion ist ein Perfektionist: Als Spezialist für Handchirurgie braucht es Präzision.<br />

In der <strong>Hohmad</strong> Privatklinik Thun werden diese komplexen Handoperationen durchgeführt und<br />

gleichzeitig in der hausinternen Praxis Orthosport umfassend therapiert.<br />

Der handgelenksnahe Bruch<br />

der Speiche nennt sich im<br />

medizinischen Fachjargon eine<br />

Fraktur des distalen Radius.<br />

Distal bezeichnet dabei das<br />

körperferne Ende dieses<br />

Knochens, der zusammen<br />

mit der Elle das Skelett des<br />

Vorderarmes bildet. Beide<br />

Knochen kommunizieren in<br />

einem komplexen Gelenk im<br />

Bereich des Ellenbogens, das<br />

sowohl Beugung und Streckung<br />

als auch Umwendbewegungen<br />

zulässt, die uns gestatten die<br />

Handfläche sowohl nach oben<br />

wie auch nach unten auszurichten,<br />

insgesamt also nahezu<br />

180° zu wenden.<br />

Das Handgelenk ist noch wesentlich<br />

komplexer aufgebaut.<br />

Acht Handwurzelknochen<br />

bilden in zwei aufeinander<br />

gestellten Gelenksreihen die<br />

Verbindung zwischen den<br />

beiden Vorderarmknochen und<br />

der Mittelhand und gestatten<br />

uns drei Freiheitsgrade der Bewegung<br />

im Handgelenk. Dabei<br />

bildet der Radius den grössten<br />

Anteil dieser gemeinsamen Gelenksfläche,<br />

während die Elle<br />

nur in geringem Umfang dazu<br />

Präzision und hochentwickelte<br />

Implantante: Bild einer erfolgreich<br />

operierten Radiusfraktur.<br />

beiträgt. Entsprechend wird<br />

auch 80% der Kraft über den<br />

Radius auf Handgelenksniveau<br />

übertragen.<br />

Winkeleinstellung als<br />

Gradmesser<br />

Stürzt man zum Beispiel bei<br />

Glatteis auf die Hand und stellt<br />

einen sofortigen eintretenden<br />

Schmerz, zum Teil auch mit<br />

Fehlstellung am Handgelenk<br />

fest, sollte der nächste Weg<br />

zum Hausarzt oder in ein<br />

Spital führen, wo zunächst eine<br />

Röntgendiagnostik durchgeführt<br />

werden kann. Wird die<br />

Diagnose einer Radiusfraktur<br />

gestellt, richtet der Arzt<br />

zunächst sein Augenmerk<br />

auf die Winkeleinstellung der<br />

Gelenksflächen zwischen dem<br />

Radius und der Handwurzel.<br />

Sollten diese Winkel noch<br />

in festgelegten Toleranzen<br />

liegen, zudem die Gelenksfläche<br />

keine Bruchausläufer mit<br />

Stufenbildung aufweisen, kann<br />

eine konservative Therapie mit<br />

Ruhigstellung im Gips eingeleitet<br />

werden. Nach wenigen<br />

Tagen muss aber in einem festgelegten<br />

Zeitplan periodisch<br />

wieder eine Röntgenkontrolle<br />

erfolgen, da sich diese Brüche<br />

im Laufe der Zeit verschieben<br />

können. Die Ursache dafür<br />

liegt in der Tatsache, dass trotz<br />

äusserer Ruhigstellung durch<br />

die vorhandene Spannung<br />

der eigenen Muskulatur stetig<br />

Zugkräfte auf Hand und Finger<br />

einwirken, die Druck auf<br />

die Fraktur ausüben. Bis der<br />

Knochen zuverlässig geheilt ist,<br />

bedarf es einer Ruhigstellung<br />

von insgesamt sechs Wochen.<br />

Sollte primär bereits eine Achsabweichung<br />

von mehr als 20°<br />

zur Streckseite bestehen – und<br />

in diese Richtung verschieben<br />

sich die meisten Brüche, kann<br />

nicht einfach ein Gips angelegt<br />

werden. Man muss in Abhängigkeit<br />

der Erwartungen des


Dr. med. Dietmar Bignion dignostiziert mit höchster Konzentration in seiner<br />

Praxis in der <strong>Hohmad</strong> Privatklinik Thun.<br />

Patienten, allenfalls vorliegender<br />

Begleiterkrankungen und<br />

letzten Endes auch abhängig<br />

vom Alter des Patienten<br />

entscheiden, ob lediglich eine<br />

Aufrichtung des Bruches in<br />

Betäubung erfolgen kann mit<br />

anschliessender Ruhigstellung,<br />

oder ob operative Massnahmen<br />

notwendig sind.<br />

Energie ist Ausmass<br />

Man teilt die Brüche ein in<br />

gelenknahe Brüche ohne Beteiligung<br />

des Handgelenks sowie<br />

Brüche die zumindest mit einem<br />

Ausläufer das Handgelenk<br />

durchziehen, in schwereren<br />

Fällen zertrümmern. Prinzipiell<br />

gilt, je höher die Energie, die<br />

zum Unfall geführt hat, desto<br />

schwerer ist auch das Ausmass<br />

der Verletzung. Dabei ist das<br />

Verletzungsausmass eindeutig<br />

abhängig vom Alter des Patienten.<br />

Während bei Kindern<br />

begleitende Bandverletzungen<br />

selten sind und in aller Regel<br />

nur die Knochen brechen,<br />

steigt die Rate dieser relevanten<br />

Weichteilverletzungen im<br />

Erwachsenenalter drastisch an.<br />

Auf sie muss ein besonderes<br />

Augenmerk in der Diagnostik<br />

und auch Therapie geworfen<br />

werden, da sie sich der<br />

primären Röntgendiagnostik<br />

entziehen. Im Röntgen können<br />

zwar Konturen der Weichteile<br />

dargestellt werden, wie<br />

zum Beispiel eine begleitende<br />

Schwellung am Handgelenk,<br />

nicht jedoch die einzelnen<br />

Bandstrukturen. Um diese zu<br />

erfassen braucht es in der modernen<br />

Bildgebung neben einer<br />

gründlichen klinischen Untersuchung<br />

des Patienten auch<br />

Ultraschall, Magnetresonanztomographie<br />

oder Arthroscopie<br />

in ausgewählten Fällen.<br />

Hochentwickelte<br />

Implantate<br />

Die Weiterentwicklung der<br />

Implantate, die zur Bruchstabilisierung<br />

heute verwendet<br />

werden, liessen anatomische<br />

Anpassungen dieser Platten zu,<br />

die noch wenige Jahre vorher<br />

undenkbar waren. Heute<br />

kommen routinemässig Implantate<br />

zum Einsatz, welche an<br />

die anatomische Formgebung<br />

des Radius angepasst wurden<br />

und zudem den Einsatz von<br />

Schrauben zulassen, die sich<br />

mit der Platte winkelstabil<br />

Der Verlust der Funktion einer Hand bedeutet<br />

einen eminenten Einschnitt in die eigene<br />

Persönlichkeitsstruktur. Dr. med. Dietmar Bignion<br />

verblocken, was eine hohe<br />

primäre Belastbarkeit zulässt<br />

und somit in vielen Fällen eine<br />

sofortige Beübungsstabilität gewährleistet.<br />

Dabei kann in aller<br />

5


6<br />

Regel auf äussere zusätzliche<br />

Fixation wie einen Gips verzichtet<br />

werden, wobei in den<br />

ersten Wochen dennoch eine<br />

Handgelenksmanschette mit<br />

Klettverschluss aus Komfortgründen<br />

getragen wird. Damit<br />

wird jedoch ein frühfunktioneller<br />

Einsatz der Hand gewährleistet,<br />

der es gestattet Hände<br />

zu waschen oder zu duschen,<br />

sofern die Narbe wasserdicht<br />

versorgt ist. Diese Implantate<br />

werden heute bevorzugt von<br />

der Beugeseite implantiert, so<br />

dass die früheren Probleme<br />

mit den Strecksehnen in den<br />

Hintergrund getreten sind.<br />

Erfahrung ist wichtig<br />

Auch wenn die Implantationsverfahren<br />

dafür zwischenzeitlich<br />

ausgereift sind, haben<br />

diese Systeme ihre Tücken.<br />

Ein Hauptproblem stellt die<br />

Tatsache dar, dass die streckseitige<br />

Oberfläche des Radius<br />

sehr unregelmässig ist und<br />

aufgrund dieses sehr variablen<br />

Höhenprofiles im Querschnitt<br />

die dabei erforderliche<br />

Schraubenlänge der Implantate<br />

unterschiedlich ist. Kennt man<br />

dabei nicht die anatomischen<br />

Grundlagen ganz genau, kann<br />

schnell eine falsche Schraubenlänge<br />

gewählt werden, was sich<br />

auch radiologisch am Ende einer<br />

Operation nicht zwingend<br />

offenbaren muss. Stehen diese<br />

Schrauben streckseitig über,<br />

kommt es zu Verletzungen der<br />

Sehnen. Diese Schrauben sind<br />

Entsprechend kommt es durch Stürze auf das<br />

Handgelenk bei ausgestrecktem Arm in aller Regel<br />

zu Brüchen des Radius, dem häufigsten Bruch des<br />

menschlichen Körpers überhaupt. Dr. med. Dietmar Bignion<br />

heute alle selbstschneidend<br />

und damit an ihrer Spitze messerscharf.<br />

Hier ist also das Ergebnis<br />

der Operation nicht nur<br />

von der Wahl des Implantates<br />

abhängig, sondern auch von<br />

der Erfahrung des Anwenders.<br />

Höchste Präzision<br />

Die Ausbildung zum Facharzt<br />

für Handchirurgie setzt profunde<br />

Kenntnisse der Anatomie<br />

in diesem Bereich voraus. Das<br />

komplexe Zusammenspiel<br />

von knöchernem Skelett, dem<br />

reibungsarmen Bewegungsablauf<br />

im Gelenk und den dabei<br />

stabilisierenden Bandstrukturen,<br />

der Kraftübertragung<br />

über die Sehnen erschliesst<br />

sich nicht im Röntgenbild. Entsprechend<br />

garantiert auch ein<br />

schönes postoperatives Röntgenbild<br />

noch keine ungestörte<br />

Funktion, wenn man auf die<br />

begleitenden Weichteilverletzungen<br />

nicht achtet. Während<br />

man früher im Rahmen der<br />

Gipsbehandlung auch häufig<br />

diese Begleitläsionen zur Ausheilung<br />

gebracht hat, können<br />

diese Heilungsprozesse heute<br />

nur noch in geringem Umfang<br />

stattfinden, weil man Wert auf<br />

eine frühzeitige Bewegungstherapie<br />

setzt. Umso wichtiger ist<br />

es, das gesamte Ausmass der<br />

Verletzungen zu erfassen. Wie<br />

so häufig ist ein primär nicht<br />

erkannter Schaden zu einem<br />

späteren Zeitpunkt nur mit<br />

deutlich grösserem Aufwand<br />

zu beheben, wenn überhaupt.<br />

Während Handchirurgen<br />

zwar auch diese fehlverheilten<br />

Brüche zu einem späteren<br />

Zeitpunkt wieder in ihrer<br />

Achse korrigieren, können<br />

Knorpelschäden im Gelenk<br />

nicht mehr rückgängig gemacht<br />

werden, d. h., dass auch im<br />

Falle eines Gelenksbruches bei<br />

der primären Versorgung ein<br />

höchstmögliches Ausmass an<br />

Präzision erforderlich ist, um<br />

auf lange Sicht eine gute Funktion<br />

zu gewährleisten. Damit<br />

können heute Handgelenksbrüche<br />

therapiert werden, die<br />

vor zwei Jahrzehnten einen<br />

kompletten Funktionsverlust<br />

der Extremität bedeutet hätten<br />

und somit auch bleibende<br />

Arbeitsunfähigkeit. Selbst bei<br />

einem stark beschädigten<br />

Knorpel im Handgelenk stehen<br />

dem Handchirurgen operative<br />

Varianten zur Verfügung,<br />

wenigstens eine Teilbeweglichkeit<br />

zu erhalten, um so eine<br />

komplette Versteifung des<br />

Handgelenks zu umgehen.


BLICK IN DEN KLINIK-KOCHTOPF<br />

Hausgemachte Teigwaren oder lauwarmes Roastbeef<br />

Der Gast ist König: Wer Thierry Gassmann und seinem <strong>Klinik</strong>-Küchenteam in den Kochtopf schaut,<br />

ist begeistert. Zum Beispiel über hausgemachte Teigwaren auf liebevoll zubereiteten Tellern.<br />

«Heute gibt es als Tageshit<br />

lauwarmes Roastbeef», sagt<br />

Thierry Gassmann zu Beginn<br />

des Gespräches. Natürlich<br />

frisch zubereitet – nicht irgend<br />

ein «Fertigmenu», wie man<br />

häufig von einer Spitalküche<br />

munkelt. Der Blick in den<br />

Küchenbereich bestätigt das:<br />

Es könnte sich in der <strong>Hohmad</strong><br />

Privatklinik ebenso um eine<br />

hochkarätige Hotelküche handeln.<br />

Leidenschaftlich bereitet<br />

das Team täglich die Menus vor.<br />

Vorbereiten heisst in der<br />

<strong>Hohmad</strong> Privatklinikküche<br />

auch, dass die Spätzli oder<br />

Teigwaren hausgemacht sind.<br />

Selbstverständlich ist für<br />

Thierry Gassmann, der nun<br />

schon seit 20 Jahren das<br />

7


8<br />

<strong>Hohmad</strong>-Küchenzepter führt,<br />

ein saisongerechtes Angebot.<br />

In Spitzenzeiten werden täglich<br />

40 bis 50 Mittagsmenus vorbereitet,<br />

sowohl für die Patienten<br />

als auch für das Personal.<br />

Persönlicher Kontakt<br />

Die Zufriedenheit der Patienten<br />

gegenüber der <strong>Klinik</strong>küche<br />

steht im Vordergrund. Deshalb<br />

macht der leidenschaftliche<br />

Küchenchef in eigener Regie<br />

regelmässig Umfragen oder<br />

geht auch persönlich vorbei,<br />

wenn zum Beispiel ein Patient<br />

eine Allergie hat. «Wir besprechen<br />

das direkt und gehen<br />

selbstverständlich auf den<br />

individuellen Wunsch und die<br />

Möglichkeiten ein», sagt<br />

Gassmann.


QUALITÄT UND KOSTENBEWUSST<br />

Spitalliste und Fallpauschale aus Sicht der <strong>Klinik</strong><br />

Abgerechnet werden die medizinischen Leistungen im Rahmen der neu definierten Fallpauschale<br />

und der Kanton Bern möchte eine neue Spitalliste definieren. Peter Mahrer, Geschäftsführer der<br />

<strong>Hohmad</strong> Privatklinik, spricht unter anderem hierzu Klartext.<br />

Peter Mahrer, seit zwei Jahren<br />

sind Sie Direktor der <strong>Hohmad</strong><br />

Privatklinik Thun. Was hat sich<br />

alles verändert seitdem?<br />

Der Kostendruck in der relativ<br />

kurzen Zeit hat massiv zugenommen.<br />

Auch ist der Druck<br />

von Seiten der Politik auf die<br />

Leistungserbringer, vor allem<br />

auf die Privatkliniken, massiv<br />

gestiegen.<br />

Ist es deshalb schwieriger, eine<br />

Privatklinik zu führen als ein<br />

öffentliches Spital?<br />

Ja! Die Politik begünstigt klar<br />

die öffentlichen Spitäler. Man<br />

sieht dies vor allem darin, dass<br />

die öffentlichen Spitäler in den<br />

letzten Jahren massiv mit<br />

öffentlichen Geldern saniert<br />

oder umgebaut wurden. Da<br />

flossen Dutzende von<br />

Millionen Franken in die<br />

öffentlichen Spitäler.<br />

Da steht ja auch die so genannte<br />

Spitalliste im Fokus. Der<br />

Erstentwurf des Regierungsrates<br />

des Kantons Bern wollte<br />

die Leistungsentschädigung an<br />

die <strong>Hohmad</strong> Privatklinik kürzen.<br />

Was geschieht nun?<br />

Aufgrund der Eingaben auf<br />

den Erstentwurf der Spitalliste,<br />

welche fehlerhaft war, hat der<br />

Regierungsrat beschlossen, die<br />

Daten nochmals zu überprüfen.<br />

Denn die Bereiche Orthopädie<br />

und Allgemeinchirurgie<br />

sind wichtige Standbeine und<br />

wir sind darauf angewiesen,<br />

dass wir diese Leistungen anbieten<br />

können. Mit einer neuen<br />

Spitalliste ist gemäss Aussagen<br />

des Regierungsrates nicht vor<br />

dem Frühjahr 2012 zu rechnen.<br />

Auch hat der Grosse Rat<br />

des Kantons Bern Bedenken an<br />

der neuen Spitalliste geäussert.<br />

Wir fahren also noch sehr<br />

lange mit unserer bewährten<br />

Qualität für Patienten und<br />

Patienten aller Versicherungskategorien<br />

weiter.<br />

Seit Anfang Jahr ist auch in<br />

der <strong>Hohmad</strong> Privatklinik die<br />

Fallpauschale eine Pflicht. Was<br />

ändert das in den täglichen<br />

Prozessen?<br />

Da bereits in den Jahren 2010<br />

und 2011 mittels Fallpauschalen<br />

abgerechnet wurde, wird sich<br />

nicht viel ändern. Die Prozesse<br />

wurden auch bisher laufend<br />

überprüft und angepasst.<br />

Wie spüren Ihre Patienten<br />

die Fallpauschale? Man munkelt<br />

ja quasi über einen «Stoppuhreneffekt»<br />

während der<br />

Operation.<br />

Unser Abrechnungssystem hat<br />

garantiert keine Auswirkungen<br />

auf die Behandlung oder die<br />

Operationszeit. Eine Korrektur<br />

der Prozesse wird der Patient<br />

nicht spüren, denn diese laufen<br />

grundsätzlich im Hintergrund.<br />

9


10<br />

Die Patienten werden sich wie<br />

immer gut aufgehoben fühlen<br />

und profitieren von unserer<br />

hohen Qualität.<br />

Was ist das Besondere für Sie<br />

an Ihrem Job als Geschäftsführer?<br />

Die <strong>Hohmad</strong> Privatklinik ist<br />

durch ihre Grösse ein familiärer<br />

Betrieb und das Personal<br />

identifiziert sich mit ihr. Die<br />

Entscheidungswege sind sehr<br />

kurz und auf Änderungen<br />

kann sehr rasch eingegangen<br />

werden. Deshalb gehören wir<br />

in verschiedenen Bereichen zu<br />

den kostengünstigsten <strong>Klinik</strong>en<br />

des Kantons Bern.<br />

Blick in die Zukunft: Wo steht<br />

die <strong>Hohmad</strong> Privatklinik Thun<br />

aus Ihrer Sicht in einem Jahr?<br />

Wir werden unter anderem einen<br />

Auftrag des Kantons Bern<br />

haben, welcher die bereits<br />

heute angebotenen Möglichkeiten<br />

beinhaltet. Die <strong>Hohmad</strong><br />

Privatklinik Thun wird die<br />

Leistungen zu einer gewohnt<br />

hohen Qualität anbieten und<br />

trotzdem als günstigste Akutklinik<br />

im Kanton Bern gelten.<br />

DIREKT AM GESUNDHEITSPULS<br />

Einblicke am Tag der offenen <strong>Klinik</strong><br />

Letztes Jahr lud die <strong>Hohmad</strong> Privatklinik Thun zum Tag der offenen <strong>Klinik</strong>. Einige hundert Interessierte<br />

wurden erwartet – über tausend kamen. Das Dabeisein am Gesundheitspuls und Einblicke<br />

hinter die <strong>Klinik</strong>-Alltagskulissen beeindruckten die Gäste.<br />

1<br />

2


3<br />

5<br />

4<br />

6<br />

11


12<br />

7<br />

9<br />

11<br />

1 Offene und helle Praxis-<br />

bereiche<br />

2 Tatkräftig half das<br />

<strong>Hohmad</strong>-Team bei der<br />

Verpflegung<br />

3 Der Augen-OP-Bereich<br />

4 Blick in ein Patientenzimmer<br />

8<br />

5 Moderne Röntgengeräte<br />

für präzise Diagnostik<br />

6 Unter Anleitung operieren<br />

7 Der Stadtpräsident von Thun,<br />

Raphael Lanz, im angeregten<br />

Gespräch mit <strong>Klinik</strong>-Geschäftsführer<br />

Peter Mahrer<br />

8 Musikalische Unterhaltung<br />

mit Roberto Brigante<br />

12<br />

10<br />

9 Vergnügen für die jungen<br />

Gäste<br />

10 Verpflegung aus dem<br />

Risottotopf<br />

11 Sport und Physiotherapie –<br />

direkt vom Fachmann<br />

erklärt<br />

12 Die <strong>Klinik</strong>-Spitalköche für<br />

einmal am Bratwurststand


AUGENMERK MALARIA<br />

Die Hausarztpraxis als Reisevorbereitung<br />

Unterwegssein bedeutet auch medizinische Vorbereitung, um sich vor gefährlichen Erkrankungen<br />

schützen zu können. In der <strong>Hohmad</strong> Privatklinik hat sich die Hausarztpraxis nebst allgemeinen medizinischen<br />

Dienstleistungen besonders auf das Gebiet Reisemedizin spezialisiert.<br />

Ob Strandferien, eine Individualreise,<br />

Geschäftsreise oder<br />

Arbeitseinsatz in tropischem/<br />

subtropischem Milieu: die Art<br />

der Reise ist insofern von Bedeutung,<br />

da sie entsprechend<br />

unterschiedliche Gesundheitsrisiken<br />

birgt. In der Hausarztpraxis<br />

der <strong>Hohmad</strong> Privatklinik<br />

werden die unterschiedlichen<br />

Reiseabsichten analysiert,<br />

besprochen und aus medizinischer<br />

Sicht vorbereitet.<br />

Es wird auch auf durch Impfungen<br />

vermeidbare Erkrankungen<br />

eingegangen, weshalb der Impfstatus<br />

überprüft wird. Wichtig<br />

ist auch die in einzelnen<br />

Ländern obligatorische Gelbfieberimpfung.<br />

Dabei wird die epidemiologische<br />

Datenlage des<br />

jeweiligen Landes/der Region<br />

berücksichtigt, welche durch<br />

das schweizerische Tropen-<br />

und Public Health Institut und<br />

das Bundesamt für Gesundheit<br />

regelmässig aktualisiert wird.<br />

Verhaltensregeln zur Vermeidung<br />

von Durchfallserkrankungen<br />

müssen berücksichtigt<br />

werden.<br />

Der persönliche Gesundheitszustand<br />

im Hinblick auf die<br />

bevorstehende Reise ist ein<br />

weiterer Schwerpunkt der<br />

Beratung, vor allem bei einer<br />

bestehenden Immunschwäche<br />

sowie bei Herz-Kreislauf- oder<br />

Lungenerkrankungen.<br />

In den Tropen ist ein adäquater<br />

Mückenschutz wichtig, da viele<br />

Krankheiten über Mücken<br />

übertragen werden, wie zum<br />

Beispiel Malaria. Je nach Malariarisiko<br />

im Lande wird eine<br />

Chemoprophylaxe oder eine<br />

Notfalltherapie empfohlen.<br />

Gefährlich: Malaria<br />

Zwar deutlich rückgängig, aber<br />

doch gibt es noch schätzungs-<br />

weise 126 Millionen Malariafälle<br />

weltweit, davon 655`000<br />

Todesfälle. Am stärksten betroffen<br />

ist Afrika, vor allem die<br />

Länder südlich der Sahara, mit<br />

über 80 Prozent der Fälle. Der<br />

Rest der Fälle verteilt sich auf<br />

Asien, Zentral- und Südamerika<br />

sowie gewisse Inseln im<br />

Pazifik. In der Schweiz kommt<br />

es jährlich zu 200–250 Malariafällen,<br />

meist nach Aufenthalt im<br />

Risikogebiet im Rahmen von<br />

Tourismus, Familienbesuchen<br />

oder Geschäftsreisen. Die Malariaerreger<br />

– sogenannte Plasmodien<br />

– werden durch den<br />

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Stich von Anophelesmücken<br />

übertragen. Nach mindestens<br />

fünf bis sechs Tagen – zum Teil<br />

aber erst nach mehreren Wochen<br />

oder Monaten – gelangen<br />

die Plasmodien von der Leber<br />

erneut ins Blut, wo sie rote<br />

Blutkörperchen infizieren und<br />

sich in diesen weiter vermehren.<br />

Nach zwei bis drei Tagen<br />

zerplatzen die befallenen roten<br />

Blutkörperchen. Erst in diesem<br />

Moment verspürt die infizierte<br />

Person erstmals etwas von<br />

ihrer Krankheit.<br />

Es gibt mehrere Malariaarten.<br />

Die gefährlichste, welche unbehandelt<br />

rasch tödlich verlaufen<br />

kann, ist die Malaria tropica,<br />

verursacht durch Plasmodium<br />

falciparum. Die drei anderen<br />

für den Menschen krankheitsverursachenden<br />

Malariaarten<br />

können zwar ebenfalls sehr<br />

unangenehme Fieberkrankheiten<br />

bewirken, verlaufen jedoch<br />

selten lebensgefährlich. Vom<br />

Moment der Infektion durch<br />

einen Mückenstich bis zum<br />

Auftreten der ersten<br />

Krankheitssymptome vergehen<br />

mindestens sechs Tage,<br />

gelegentlich aber Wochen bis<br />

Monate.<br />

Die Krankheitssymptome der<br />

Malaria sind nicht charakteristisch<br />

und können leicht mit Zeichen<br />

von anderen Krankheiten<br />

verwechselt werden. Vorherrschend<br />

sind Fieber, Kopf- und<br />

Gliederschmerzen, manchmal<br />

auch Bauchweh und Durchfall.<br />

Fieber ist das häufigste Zeichen.<br />

Die Reisemedizinspezialisten, von links: Rahel Asuming, Eveline Furrer, Barbara Benkert,<br />

Dr. Tanja Hübscher, Dr. Ueli Studer und Dr. Lars Heine.<br />

Diese Symptome treten durch<br />

die Zerstörung von roten Blutkörperchen<br />

auf. Zu lebensbedrohlichen<br />

Komplikationen<br />

kommt es, wenn solche zerstörte<br />

Blutkörperchen Kapillaren<br />

in lebenswichtigen Organen,<br />

z.B. im Hirn, verstopfen.<br />

Schutz vor Malaria<br />

Da die Anophelesmücken in<br />

den Abend- und Nachtstunden<br />

aktiv sind, sollen vor allem<br />

dann möglichst schützende<br />

Kleider getragen werden (lange<br />

Hosen und Ärmel; Socken,<br />

möglichst helle Farben). Der<br />

Schutz wird verbessert, wenn<br />

Kleider mit einem Insektizid<br />

besprüht werden. Zudem soll<br />

die exponierte Haut mit mückenabstossenden<br />

Mitteln<br />

eingestrichen werden. Wenn<br />

man nicht in einem gut isolierten,<br />

klimatisierten Zimmer<br />

schläft, empfiehlt sich die Verwendung<br />

eines mit Insektizid<br />

imprägnierten Mückennetzes.<br />

Eine regelmässige vorbeugende<br />

Einnahme eines Malariamedi-<br />

kamentes (Chemoprophylaxe)<br />

empfiehlt man für Gebiete<br />

mit einem hohen Malaria-<br />

Risiko. Dazu gehören vor allem<br />

das tropische Afrika, einige<br />

Regionen in Süd- und Südostasien,<br />

einzelne Provinzen im<br />

Amazonasgebiet sowie das<br />

nordöstliche Indien. Jedoch:<br />

Keine Chemoprophylaxe bietet<br />

einen garantierten Schutz gegen<br />

Malaria. In Gebieten mit einem<br />

geringen Malariarisiko für<br />

Reisende wird im allgemeinen<br />

empfohlen, ein Malariamedikament<br />

nur als Notfall-Behandlungsreserve<br />

mitzuführen. Bei<br />

jedem Auftreten von Fieber<br />

sollte innerhalb von 24 Stunden<br />

ein Arzt für einen Malariatest<br />

aufgesucht werden. Wenn<br />

dies in dieser Zeitspanne nicht<br />

möglich ist, sollte das Notfallmedikament<br />

wie verschrieben<br />

eingenommen werden und so<br />

bald als möglich ein Arzt zur<br />

Kontrolle aufgesucht werden.<br />

Welches Medikament verwendet<br />

werden kann, hängt vom<br />

Reiseziel ab.


RÄTSEL <strong>HOHMAD</strong><br />

PRIVATKLINIK THUN<br />

Das Lösungswort zum Glück<br />

ORTHOSPORT<br />

Senden Sie das Lösungswort bis am 30. Juni 2012 unter Angabe Ihrer Adresse auf einer Postkarte<br />

an folgende Adresse: <strong>Hohmad</strong> Privatklinik Thun, Rätsel, <strong>Hohmad</strong>strasse 1, 3600 Thun.<br />

Unter den Einsendern verlosen wir: Einen Ausflug auf das Schilthorn Piz Gloria für zwei Personen,<br />

ein Schnupperabo im Orthosport und einen Büchergutschein von Krebser Thun.<br />

Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

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