Präsentation Prof. Dr. Rudolf Bretschneider
Präsentation Prof. Dr. Rudolf Bretschneider
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GfK Austria Custom Research „Lebensstile und ihre Konsequenzen“. <strong>Rudolf</strong> <strong>Bretschneider</strong><br />
14.02.2007<br />
Lebensstile und ihre Konsequenzen<br />
Informationswege – Ansprüche – Herausforderungen für „Dienstleister“<br />
GfK. Growth from Knowledge<br />
<strong>Rudolf</strong> <strong>Bretschneider</strong><br />
Tag der Oberösterreichischen Kfz-Wirtschaft, 14. Februar 2007<br />
© Copyright FESSEL-GfK Sozialforschung & GfK NOP 2006.<br />
0
GfK Austria Custom Research „Lebensstile und ihre Konsequenzen“. <strong>Rudolf</strong> <strong>Bretschneider</strong><br />
14.02.2007<br />
Roper Reports ® Österreich<br />
Im Rahmen Lifestyle-Studie 2006<br />
(jährliche Studie der GfK Austria Sozialforschung seit 1987)<br />
Inkl. Analysen nach<br />
ValueScope Wertesegmentierung &<br />
INFLUENTIALS SM Segmenten<br />
(LifeMatrix Konsumententypologie –<br />
auf Anfrage)<br />
*Methodische Details siehe Bericht!<br />
1
GfK Austria Custom Research „Lebensstile und ihre Konsequenzen“. <strong>Rudolf</strong> <strong>Bretschneider</strong><br />
14.02.2007<br />
Trends, trends, trends…auch Werte-Trends<br />
Trend<br />
Lifestyle-Trends<br />
Mobiler Lebensstil<br />
Zeitmangel<br />
Das Leben angenehm gestalten<br />
Gesundheit rückt in den Mittelpunkt<br />
Schwierigkeit einen gesunden Lebensstil zu leben<br />
Lebensphasen-Trends<br />
Trend<br />
Überaltete Bevölkerung<br />
Veränderte Haushaltsstrukturen<br />
Geänderte Geschlechterrrollen<br />
Neuer Markt Generation 50+<br />
Generation Y - globale Generation?<br />
Werte<br />
Lifestyle<br />
Lebensabschnitt<br />
Trend<br />
Spass, Spass, Spass<br />
Demokratisierung des Luxus<br />
Konsumentenerwartungen steigen<br />
Suche nach Entspannung<br />
Trend<br />
Der neue Materialismus<br />
Je größer die globale Marke, umso besser<br />
GfK Group GfK Roper RRW Corporate Offering January 2006<br />
Valuescope<br />
The values form four distinct corners & six values segments sit in the quadrants<br />
Romance<br />
26<br />
Fun<br />
People<br />
Power<br />
© Copyright FESSEL-GfK Sozialforschung & GfK NOP 2006.<br />
Power<br />
Werte-Trends<br />
Stable p/rel.<br />
Enduring love<br />
Friendship<br />
Pleasure<br />
Sex<br />
Having fun Enjoying life<br />
Adventure<br />
Music<br />
Freedom<br />
Excitement<br />
Leisure<br />
Curiosity Open-mind<br />
Equality<br />
A varied life<br />
Soc. Tolerance<br />
Live for today Creativity Pers. Supp.<br />
Individuality<br />
Nature<br />
Helpful<br />
Authenticity Internat.<br />
Self-rel.<br />
Learning<br />
Justice<br />
Look good<br />
Self-est.<br />
Soc stab. Environm.<br />
Fulfill work Family<br />
Honesty<br />
Soc Resp<br />
Youthful<br />
Courage Perseverance<br />
Spirituality<br />
Knowledge<br />
Wisdom<br />
Beauty<br />
Simplicity<br />
Health & fit<br />
Mat. Security<br />
Enterprising<br />
Order<br />
Thrift<br />
Modesty<br />
Duty<br />
Ambition<br />
Public Image<br />
Faith<br />
Wealth<br />
Resp. ancestry.<br />
Status<br />
RRWW 2003 © Copyright RoperASW 2003<br />
Trend<br />
Angstklima – Sicherheitsbedürfnis<br />
Anpassung versus Individualität<br />
Mundpropaganda<br />
Sich für etwas einsetzen<br />
Tradition<br />
Obedience<br />
Trad. gender roles<br />
Tradition<br />
Fun People<br />
Power<br />
Trend<br />
Authentizität<br />
Verringerung der Arbeitszeit<br />
Kulturelle Identität behalten<br />
2<br />
Tradition
GfK Austria Custom Research „Lebensstile und ihre Konsequenzen“. <strong>Rudolf</strong> <strong>Bretschneider</strong><br />
14.02.2007<br />
Werte und Wertetypen auf der ValueScope Wertelandkarte<br />
Fun<br />
Reichtum<br />
Macht<br />
Status<br />
Power<br />
Romantik<br />
Tradition<br />
Tradition<br />
Gehorsam<br />
Traditionelle Geschlechterrollen<br />
Fun People<br />
Power<br />
People<br />
Stabile Beziehungen<br />
Dauerhafte Liebe<br />
Freude<br />
Sex<br />
Freundschaft<br />
Spaß haben Das Leben genießen<br />
Gleichheit<br />
Abenteuer<br />
Musik<br />
Freiheit<br />
Soziale Toleranz<br />
Spannung<br />
Freizeit Neugier Offenheit<br />
Abwechslungsreiches Leben<br />
Kreativität<br />
Heute leben Authentizität Natur<br />
Hilfsbereit<br />
Internationalität<br />
Individualität Eigenverantwortung Lernen Gerechtigkeit<br />
Gutes Aussehen<br />
Selbstwert Soziale Stabilität Umwelt<br />
Erfülltes Arbeitsleben Familie Ehrlichkeit Soziale Verantwortung<br />
Jugendlich Courage Ausdauer Spiritualität<br />
Schönheit<br />
Wissen Weisheit Schlichtheit<br />
Gesundheit & Fitness<br />
Materielle Sicherheit<br />
Unternehmungslust<br />
Ordnung<br />
Sparsam<br />
Anspruchslos<br />
Ehrgeiz<br />
Pflichtbewusst<br />
Öffentliches Ansehen<br />
Vorfahren achten<br />
Glaube<br />
3<br />
Tradition
GfK Austria Custom Research „Lebensstile und ihre Konsequenzen“. <strong>Rudolf</strong> <strong>Bretschneider</strong><br />
14.02.2007<br />
Verteilung der ValueScope Wertetypen in Österreich<br />
Renaissance-Menschen.<br />
Kreativität, Lust, Spannung,<br />
Abwechslung. Vielen<br />
Lebensbereichen verbunden.<br />
Oft ledig, eher gebildet und<br />
urban.<br />
25 %<br />
Vor allem Beziehungen sind<br />
wichtig: romantische, dauerhafte<br />
Liebe, Freundschaften. Häufiger<br />
weiblich, oft schon in der<br />
mittleren Altersgruppe, junge<br />
Ehepaare oder Familien mit<br />
Kindern.<br />
22 %<br />
15 %<br />
Partylöwen, die das aufregende, hedonistische Leben, materielle<br />
Werte und Erfolg schätzen. Öfter männlich, ledig und jung.<br />
28 %<br />
4 %<br />
7 %<br />
Wollen Macht, Status und<br />
Reichtum. Öfter männlich,<br />
ledig und relativ seltener<br />
unter den mittleren und<br />
älteren Altersgruppen zu<br />
finden.<br />
Fun People<br />
Power<br />
Zentral an Tradition und Glauben orientiert.<br />
Häufig in der ältesten Altergruppe zu finden.<br />
4<br />
Tradition<br />
Humanitäre, soziale Orientierung, die in<br />
traditionellen Werten ruht. Öfter weiblich, oft<br />
Hausfrauen oder Pensionisten, tendenziell<br />
eher ältere Menschen.
GfK Austria Custom Research „Lebensstile und ihre Konsequenzen“. <strong>Rudolf</strong> <strong>Bretschneider</strong><br />
14.02.2007<br />
ValueScope Wertelandkarte rund um die Welt<br />
Developed Asia<br />
Australia<br />
Japan<br />
Taiwan<br />
South Korea<br />
Developing Asia<br />
China<br />
India<br />
Indonesia<br />
Thailand<br />
Middle East/ Africa<br />
Egypt<br />
South Africa<br />
Turkey<br />
Latin America<br />
Argentina<br />
Mexico<br />
North America<br />
Canada<br />
USA<br />
Fun People<br />
Die Wertelandkarte<br />
unterscheidet sich von<br />
der geografischen<br />
Landkarte:<br />
Unterschiedlicher<br />
Wertefokus in<br />
unterschiedlichen<br />
Ländern (Märkten)<br />
Power<br />
U.K.<br />
France Australia<br />
Argentina<br />
Czech Republic<br />
Spain<br />
Germany<br />
Canada Italy<br />
Poland USA<br />
Mexico<br />
Japan<br />
South Korea<br />
Taiwan<br />
China<br />
India<br />
Russia<br />
Sweden<br />
Austria<br />
Turkey<br />
South Africa<br />
Thailand<br />
Indonesia<br />
Egypt<br />
Tradition<br />
Fun People<br />
Power<br />
Western Europe<br />
Austria<br />
France<br />
Germany<br />
Italy<br />
Spain<br />
Sweden<br />
UK<br />
Central/Eastern<br />
Europe<br />
5<br />
Czech Republic<br />
Poland<br />
Russia<br />
Tradition
GfK Austria Custom Research „Lebensstile und ihre Konsequenzen“. <strong>Rudolf</strong> <strong>Bretschneider</strong><br />
14.02.2007<br />
Schnappschuss<br />
“Party people”<br />
Länder mit besonders hohen Anteilen an<br />
Funseekers:<br />
Spanien, Tschechien, Kanada, Vereinigtes Königreich,<br />
Frankreich, USA, Schweden, Japan<br />
(2005)<br />
Wichtigste Werte<br />
� Reichtum<br />
� Macht<br />
� Gut aussehen<br />
� Status<br />
� Spannung/Action<br />
� Abwechslungsreiches Leben<br />
Die Personen dieser Gruppe sind jung (Jugendliche/<br />
junge Ledige oder junge Ehepaare ohne Kinder), eher<br />
männlich und noch in Ausbildung.<br />
Die finanziellen Verhältnisse sind eher gut – diese<br />
Gruppe findet sich in der A bis C1-Schicht.<br />
Informationsquellen sind das Internet und<br />
Zeitschriften/Magazine. Gelesen wird Format, Gewinn,<br />
Trend, Computerpublikationen sowie Woman und<br />
Lifestyle Frauenzeitschriften.<br />
Gehört wird bevorzugt FM4 gefolgt von Ö3 und<br />
österreichischen Privatradios.<br />
Der persönlichen Finanzlage in den<br />
nächsten 12 Monaten wird mit Zuversicht<br />
entgegengesehen. Das eigene Stressempfinden<br />
ist eher hoch.<br />
Fun People<br />
Power<br />
� Ehrgeiz<br />
� Jugendlich sein<br />
� Spaß haben<br />
6<br />
Tradition<br />
15%
GfK Austria Custom Research „Lebensstile und ihre Konsequenzen“. <strong>Rudolf</strong> <strong>Bretschneider</strong><br />
14.02.2007<br />
Schnappschuss<br />
“People people”<br />
Länder mit besonders hohen Anteilen an<br />
Intimates: Schweden, Vereinigtes Königreich, Polen,<br />
Deutschland, Russland, Argentinien, Tschechien,<br />
Australien<br />
(2005)<br />
Wichtigste Werte<br />
� Romantik<br />
� Dauerhafte Liebe<br />
� Spaß haben<br />
� Freundschaft<br />
Fun People<br />
Power<br />
Mehr Frauen als Männer, die Frauen dieser Gruppe<br />
sind auch vermehrt berufstätig. Sie sind bis 49 Jahre<br />
alt, verstärkt aber in der Altersgruppe der 20- bis<br />
39-Jährigen anzutreffen.<br />
Die Kaufkraftklasse ist eher nieder (IV und V). Die<br />
Schichtzugehörigkeit ist B- und C-Schicht.<br />
Im Haushalt leben Kinder aller Altersverteilungen,<br />
darunter besonders viele mit Kleinkindern im Alter<br />
von 0 – 5 Jahren.<br />
Gelesen wird bei den Intimates weniger, wenn aber<br />
doch, dann sind es Kronenzeitung, Woman und<br />
Entertainment-Publikationen.<br />
Auch das Fernsehen wird seltener genutzt, dann<br />
aber mehr ORF, im Radio werden<br />
Ö3 und österreichische Privatradios<br />
gehört.<br />
7<br />
Tradition<br />
25%
GfK Austria Custom Research „Lebensstile und ihre Konsequenzen“. <strong>Rudolf</strong> <strong>Bretschneider</strong><br />
14.02.2007<br />
Schnappschuss<br />
“Renaissance people und trend-setters”<br />
Länder mit besonders hohen Anteilen an<br />
Creatives Schweden, Argentinien, Australien, Japan,<br />
Italien, Mexiko, Südafrika<br />
(2005)<br />
Wichtigste Werte<br />
� Kreativität<br />
� Spannung und Action<br />
� Abwechslungsreiches Leben<br />
� Soziale Toleranz<br />
� Lernen � Aufgeschlossenheit<br />
� Gleichheit�<br />
Weisheit<br />
Fun People<br />
Power<br />
Mehr Frauen, eher berufstätig, im Alter von 20 – 59<br />
Jahren. Männer, die in dieser Gruppe anzutreffen<br />
sind, sind im Alter von 30 – 49 Jahren.<br />
Die Schulbildung Matura-/Hochschulniveau.<br />
Die Kaufkraftklasse ist I bis III. Die Gruppe ist mehr<br />
im großstädtischen Bereich anzutreffen.<br />
Hauptinformationsquelle sind Bücher gefolgt von<br />
Internet und persönlichen Gesprächen.<br />
Gelesen wird Standard, <strong>Prof</strong>il, Lifestyle Frauenzeitschriften,<br />
Presse, Wirtschaftspublikationen und auch<br />
Wohnzeitschriften.<br />
Im Fernsehen werden fremdsprachige Auslandssender<br />
geschaut, im Radio FM4 und Ö1<br />
gehört.<br />
Das eigene Stressgefühl dieser Personen<br />
wird als sehr nieder angegeben. Das<br />
Auskommen mit dem Einkommen<br />
bereitet große Schwierigkeiten.<br />
8<br />
Tradition<br />
22%<br />
� Jugendlich sein<br />
� Lebensfreude
GfK Austria Custom Research „Lebensstile und ihre Konsequenzen“. <strong>Rudolf</strong> <strong>Bretschneider</strong><br />
14.02.2007<br />
Schnappschuss<br />
The “Outer-Directeds”<br />
Länder mit besonders hohen Anteilen an<br />
Altruists:<br />
Türkei, Deutschland, Argentinien, Japan, Russland,<br />
Frankreich, Italien, China<br />
(2005)<br />
Wichtigste Werte<br />
� Glaube<br />
� Soziale Verantwortung<br />
� Tradition<br />
� Vorfahren achten<br />
� Tradition. Geschlechterrollen<br />
Fun People<br />
Power<br />
� soziale Toleranz<br />
� Gleichheit<br />
Diese Personengruppe steigt mit Höhe des Alters<br />
und beginnt so ca. ab 50 Jahren, daher sind hier<br />
auch hauptsächlich Pensionisten und HH-führende<br />
Personen anzutreffen.<br />
Die soziale Schicht ist nieder ebenso wie die<br />
Kaufkraftklasse.<br />
Kinder sind keine mehr im Haushalt.<br />
Hauptinformationsquelle sind Bücher. Bei den<br />
Printmedien werden ORF-Nachlese, die Ganze<br />
Woche, Bunte/Freizeit Revue, Ratgeberzeitschriften<br />
und klassische Frauenzeitschriften konsumiert.<br />
ORF-Fernsehen und österreichisches privates<br />
Lokalfernsehen werden täglich genutzt. Gehört<br />
werden ORF-Regionalradio und Ö1.<br />
Einen Internetanschluss im Haushalt gibt<br />
es nicht.<br />
Gestresst ist diese Gruppe so gut wie nie.<br />
9<br />
Tradition<br />
28%
GfK Austria Custom Research „Lebensstile und ihre Konsequenzen“. <strong>Rudolf</strong> <strong>Bretschneider</strong><br />
14.02.2007<br />
Schnappschuss<br />
The “Traditionalists”<br />
Länder mit besonders hohen Anteilen an<br />
Devouts:<br />
Indonesien, Ägypten, Thailand,<br />
Südafrika, Indien, Mexiko<br />
(2005)<br />
Wichtigste Werte<br />
� Glaube<br />
� Traditionelle Geschlechterrollen<br />
Diese Personengruppe steigt mit Höhe des Alters<br />
und beginnt so ca. ab 60 Jahren, es sind mehr<br />
Männer vertreten, die bereits in Pension sind.<br />
Kinder sind keine mehr im Haushalt.<br />
Fun People<br />
Power<br />
Viele dieser Personen sind durch Trennung oder Tod<br />
des Partners wieder alleinstehend.<br />
Informationsquelle sind Tageszeitungen. Bei den<br />
Printmedien werden Bunte/Freizeit Revue und ORF-<br />
Nachlese konsumiert.<br />
ORF-Fernsehen und österreichisches privates<br />
Lokalfernsehen werden täglich genutzt.<br />
Gehört wird ORF-Regionalradio.<br />
10<br />
Tradition<br />
4%
GfK Austria Custom Research „Lebensstile und ihre Konsequenzen“. <strong>Rudolf</strong> <strong>Bretschneider</strong><br />
14.02.2007<br />
Schnappschuss<br />
“Workaholics”<br />
Länder mit besonders hohen Anteilen an<br />
Strivers:<br />
Indien, China, Taiwan, Südkorea<br />
(2005)<br />
Wichtigste Werte<br />
� Macht<br />
� Reichtum<br />
� Status<br />
� Gut aussehen<br />
� Ehrgeiz<br />
Dieser Gruppe ist Macht am wichtigsten, gefolgt von<br />
Reichtum und Status.<br />
Mehr Männer im Alter bis 30 Jahre.<br />
Jugendliche und junge Ledige gehören zu dieser<br />
Gruppe.<br />
SMS-Info ist Informationsquelle neben Zeitschriften<br />
und Internet.<br />
Gelesen werden Computer- und Wirtschaftspublikationen.<br />
Hier Zugehörige fühlen sich<br />
sehr oft gestresst.<br />
Fun People<br />
Power<br />
11<br />
Tradition<br />
7%
2<br />
3<br />
GfK Austria Custom Research „Lebensstile und ihre Konsequenzen“. <strong>Rudolf</strong> <strong>Bretschneider</strong><br />
14.02.2007<br />
Kontext Lebensgefühl in Österreich:<br />
Stressempfinden nach ValueScope Wertetypen<br />
Wie oft haben Sie das Gefühl gestresst zu sein?<br />
2,33<br />
2,35<br />
2,45<br />
2,63<br />
2,46<br />
2,16<br />
Entspannte<br />
Altruists<br />
Funseekers Intimates Creatives Altruists Devouts Strivers<br />
Fun People<br />
Power<br />
12<br />
Tradition<br />
sehr oft (1,00)<br />
Gestresste<br />
Strivers<br />
nie (4,00)
GfK Austria Custom Research „Lebensstile und ihre Konsequenzen“. <strong>Rudolf</strong> <strong>Bretschneider</strong><br />
14.02.2007<br />
Kontext: Zeitbudgets in Österreich* I<br />
Ungefähr wie viele Stunden pro Woche verbringen Sie normalerweise mit jeder der folgenden Aktivitäten?<br />
50<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
cv<br />
cv<br />
cv<br />
37<br />
einer bezahlten<br />
Arbeit<br />
nachgehen, am<br />
Arbeitsplatz, zu<br />
Hause od.<br />
anderswo<br />
25<br />
mit den eigenen<br />
Kindern oder<br />
Enkelkindern zu<br />
Hause oder<br />
anderswo<br />
zusammen sein<br />
44<br />
mit Ihrem<br />
Partner/Ihrer<br />
Partnerin<br />
zusammen sein<br />
5<br />
mit dem Hin- und<br />
Rückweg zur<br />
Arbeit oder zur<br />
Schule<br />
© Copyright FESSEL-GfK Sozialforschung & GfK NOP 2006.<br />
16<br />
in der Schule/<br />
Universität oder<br />
in einer anderen<br />
Organisation,<br />
außer religiösen<br />
Einrichtungen<br />
in Stunden pro Woche *siehe auch ausführlichere Erhebung von Zeitbudgets Lifestyle Sonderband 2005<br />
7<br />
Freunde<br />
besuchen oder<br />
mit Freunden<br />
ausgehen<br />
13
GfK Austria Custom Research „Lebensstile und ihre Konsequenzen“. <strong>Rudolf</strong> <strong>Bretschneider</strong><br />
14.02.2007<br />
Kontext: Zeitbudgets in Österreich* II<br />
Ungefähr wie viele Stunden pro Woche verbringen Sie normalerweise mit jeder der folgenden Aktivitäten?<br />
20<br />
10<br />
0<br />
cv<br />
cv<br />
cv<br />
9<br />
im Internet<br />
oder am<br />
Computer/PC<br />
aus Gründen<br />
die nichts mit<br />
Ihrer Arbeit zu<br />
tun haben<br />
in Stunden pro Woche<br />
6<br />
7<br />
Lesen Kochen Saubermachen<br />
und andere<br />
Hausarbeiten<br />
7<br />
*siehe auch ausführlichere Erhebung von Zeitbudgets Lifestyle Sonderband 2005<br />
© Copyright FESSEL-GfK Sozialforschung & GfK NOP 2006.<br />
14<br />
16<br />
13<br />
Fernsehen Radio hören Allein für sich<br />
sein<br />
14
GfK Austria Custom Research „Lebensstile und ihre Konsequenzen“. <strong>Rudolf</strong> <strong>Bretschneider</strong><br />
14.02.2007<br />
Was genau ist das INFLUENTIALS SM Segment ?<br />
INFLUENTIALS SM sind keine<br />
Innovatoren, sie sind<br />
vergleichbar den “Early<br />
Adopters”.<br />
INFLUENTIALS SM zeigen<br />
größeres Interesse daran, was um sie vorgeht,<br />
ein höheres Ausmaß an Integration und Aktivität in<br />
verschiedensten sozialen Gruppen und<br />
höheres Interesse und Ausmaß an Kommunikation.<br />
Dadurch sind sie mehr und früher in Kontakt mit<br />
Innovationen oder Ideen.<br />
Überdurchschnittlich kommunikativ wie sie sind und<br />
überdurchschnittlich exponiert in Situationen mit<br />
anderen Menschen, besteht eine gute Chance, dass<br />
sie ihren Erkenntnissen größere Breitenwirkung<br />
verschaffen.<br />
15
GfK Austria Custom Research „Lebensstile und ihre Konsequenzen“. <strong>Rudolf</strong> <strong>Bretschneider</strong><br />
14.02.2007<br />
INFLUENTIALS SM in Österreich<br />
Das INFLUENTIALS SM Segment ist deutlich<br />
- aktiver in der gesellschaftlichen Teilnahme,<br />
- zeigt ein ausgeprägteres Werteprofil<br />
- verwendet Freizeit häufiger für ehrenamtliche Aktivitäten<br />
Männliche<br />
Influentials SM<br />
Sind häufiger als<br />
weibliche.<br />
Sie sind überwiegend<br />
berufstätig.<br />
Die am stärksten<br />
vertretenen Altersgruppen<br />
sind 30 – 59<br />
Jährige.<br />
Weibliche<br />
Influentials SM<br />
Die weiblichen<br />
Influentials SM sind zu<br />
gleichen Teilen<br />
Berufstätig oder in<br />
Pension.<br />
Die Altergruppe<br />
beginnt ab 30 Jahren.<br />
16
GfK Austria Custom Research „Lebensstile und ihre Konsequenzen“. <strong>Rudolf</strong> <strong>Bretschneider</strong><br />
14.02.2007<br />
INFLUENTIALS SM in Österreich :<br />
Der Unterschied in der gesellschaftlichen Teilnahme I<br />
100<br />
90<br />
80<br />
70<br />
60<br />
50<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
habe an<br />
einer öffent.<br />
Versammlung<br />
zu Gemeindeoder<br />
Schulthemen<br />
teilgenommen<br />
80<br />
33<br />
einen Brief an<br />
eine Zeitung<br />
od. Zeitschrift<br />
geschrieben<br />
oder bei einer<br />
Radio- oder<br />
Fernsehsend.<br />
angerufen,<br />
um meine<br />
Meinung zu<br />
sagen<br />
53<br />
21<br />
habe einen<br />
Ausschuss<br />
einer lokalen<br />
Organisation/<br />
Einrichtung<br />
geführt oder<br />
darin<br />
mitgearbeitet<br />
74<br />
21<br />
habe eine<br />
Rede gehalten<br />
oder vor<br />
einer Gruppe<br />
von Leuten<br />
gesprochen<br />
81<br />
28<br />
war aktives<br />
Mitglied einer<br />
Gruppe, die<br />
versucht,<br />
Einfluss auf<br />
die Politik zu<br />
nehmen oder<br />
Änderungen<br />
in der<br />
Gemeinschaft<br />
zu bewirken<br />
61<br />
ALLE BEFRAGTEN INFLUENTIALS ABWEICHUNGEN<br />
12<br />
habe eine<br />
politische<br />
Versammlung,<br />
Rede<br />
oder Veranstaltung<br />
besucht<br />
73<br />
20<br />
habe einem<br />
Politiker<br />
geschrieben<br />
oder ihn<br />
angerufen<br />
oder mich an<br />
einen Regierungsvertreter<br />
auf lokaler,<br />
regionaler od.<br />
Bundesebene<br />
gewandt<br />
48<br />
11<br />
17
GfK Austria Custom Research „Lebensstile und ihre Konsequenzen“. <strong>Rudolf</strong> <strong>Bretschneider</strong><br />
14.02.2007<br />
INFLUENTIALS SM in Österreich :<br />
Der Unterschied in der gesellschaftlichen Teilnahme II<br />
100<br />
90<br />
80<br />
70<br />
60<br />
50<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
habe eine<br />
Frage in einer<br />
öffentlichen<br />
Versammlung<br />
gestellt<br />
56<br />
13<br />
habe mich bei<br />
einem<br />
Geschäft,<br />
einem<br />
Unternehmen<br />
oder einer<br />
Organisation<br />
beschwert<br />
72<br />
39<br />
habe eine größere<br />
Spende an eine<br />
lokale oder habe<br />
nationale regelmäßig an<br />
Organisation Geschäfts-<br />
gegeben (z.B. essen<br />
an eine Organis., teilgenommen<br />
die sich mit<br />
schulischen,<br />
kultur., sozialen,<br />
religiösen oder<br />
politischen<br />
Themen befasst)<br />
48<br />
17<br />
ALLE BEFRAGTEN INFLUENTIALS ABWEICHUNGEN<br />
24<br />
8<br />
habe eine<br />
besondere<br />
gesellschaftliche<br />
Veranstaltung<br />
organisiert,<br />
wie z.B. ein<br />
Wiedersehenstreffen<br />
52<br />
15<br />
habe per<br />
Handy eine<br />
kurze<br />
Textnachricht<br />
an eine Gruppe<br />
gesandt oder<br />
einen Online-<br />
Kommentar in<br />
einem<br />
Internet-<br />
Tagebuch<br />
(Blog) oder<br />
einem Chat-<br />
Room gepostet<br />
39<br />
15<br />
18
GfK Austria Custom Research „Lebensstile und ihre Konsequenzen“. <strong>Rudolf</strong> <strong>Bretschneider</strong><br />
14.02.2007<br />
Österreichische INFLUENTIALS SM und Mediennutzung<br />
19<br />
WIE INFORMIEREN SIE SICH DARÜBER, WAS IN DER WELT VORGEHT: INFLUENTIALS SM , jene 13 % der<br />
österreichischen Bevölkerung, die durch aufmerksames Interesse an ihrer Umwelt den meisten Kontakt mit neuen Ideen<br />
haben und sie auch durch ihre intensivere soziale Partizipation mit größerer Wahrscheinlichkeit an andere<br />
kommunizieren, fallen durch überdurchschnittliche Nutzung von Internet,<br />
SMS-Info, Büchern, Teletext und persönliche Gespräche auf. Umgekehrt beziehen sie im Vergleich zu diesen Medien<br />
weniger oft Informationen aus Fernsehen, Radio, Tageszeitungen und Zeitschriften.<br />
FERNSEHEN: Österreichische INFLUENTIALS SM nutzen die österreichischen Sender, egal ob ORF oder privat, ebenso<br />
wie fremdsprachige Sender öfter als der Durchschnitt, die deutschsprachigen Auslandssender aber seltener.<br />
RADIO: Sie heben sich durch vermehrte Nutzung von Hitradio Ö3 und die österreichischen Privatsender, ebenso wie<br />
geringere Nutzung der Regionalprogramme und FM4 ab.<br />
INTERNET: Dieses Segment wird auch hier seiner Vorreiterrolle gerecht und hat öfter, an allen möglichen Orten, und<br />
egal ob mobil oder nicht, Internetzugang, und zählt auch bei allen Zugangsorten und –möglichkeiten zu den<br />
intensiveren, d. h. häufigeren Nutzern.<br />
ZEITSCHRIFTEN: Sie lesen generell häufiger Zeitschriften und Magazine als der Durchschnitt, nur Woman und Die<br />
Ganze Woche seltener.<br />
TAGESZEITUNGEN: Die INFLUENTIALS SM stechen auch bei den Tageszeitungen dadurch hervor, dass diese Befragten<br />
insgesamt öfter Tageszeitungen lesen. Die einzige Ausnahme ist die Krone, die wird von dieser Befragtengruppe<br />
seltener gelesen.<br />
*Für detailliertere Daten und Bericht zur<br />
Mediennutzung der ÖsterreicherInnen, siehe<br />
Lifestyle 2006, Band: Mediennutzung
GfK Austria Custom Research „Lebensstile und ihre Konsequenzen“. <strong>Rudolf</strong> <strong>Bretschneider</strong><br />
14.02.2007<br />
Autofahrer - Risikotypen<br />
Der souveräne<br />
Autofahrer<br />
31%<br />
Der Autofan<br />
22%<br />
Quelle: GfK Austria, schriftliche Autofahrerbefragung 1999, n=2.000<br />
Der<br />
rücksichtslose<br />
Autofahrer<br />
23%<br />
Der vorsichtige<br />
Autofahrer<br />
24%<br />
20
GfK Austria Custom Research „Lebensstile und ihre Konsequenzen“. <strong>Rudolf</strong> <strong>Bretschneider</strong><br />
14.02.2007<br />
Autofahrer - Risikotypen<br />
Der rücksichtslose<br />
Autofahrer<br />
� fährt gerne schnell<br />
� trinkt am ehesten Alkohol<br />
� Autos die langsam beschleunigen<br />
sind<br />
uninteressant<br />
� Unfallgefahr wird<br />
unnötig dramatisiert<br />
� hält knappes Auffahren<br />
für am wenigsten<br />
gefährlich<br />
� nimmt Tempolimits nicht<br />
sehr genau<br />
� lehnt eine Bestrafung von<br />
Schnellfahrern ab<br />
Männer, 18-49 Jahre<br />
Selbständige/Freie Berufe<br />
Wiener<br />
Der vorsichtige<br />
Autofahrer<br />
� stuft sich selber als nicht<br />
so routiniert ein<br />
� ist für strenge Bestrafung<br />
� es sollten nur Autos gebaut<br />
werden, die nicht<br />
schneller als 150 km/h<br />
fahren<br />
� optimale Sicherheitsausstattung<br />
� empfindet Autofahren als<br />
stressig und anstrengend<br />
� Unfallgefahr wird nicht<br />
dramatisiert<br />
� nimmt Tempolimits sehr<br />
genau<br />
� trinkt am wenigsten<br />
Alkohol vor einer Fahrt<br />
Frauen,<br />
über 60-jährige Hausfrauen<br />
Oberösterreich<br />
Der Autofan<br />
� Auto gibt ihm das Gefühl<br />
von Unabhängigkeit/<br />
Freiheit<br />
� hat nicht das Gefühl, dass<br />
er sich beim Autofahren<br />
sehr konzentrieren muss<br />
� kontrolliert Benzinverbrauch<br />
� „so lange ich Vollkasko<br />
versichert bin, brauche<br />
ich nicht so aufpassen“<br />
� empfindet sich am<br />
ehesten als „umsichtiger“<br />
Lenker<br />
� empfindet Prämienerhöhung<br />
bei Schadensfall<br />
als ungerecht<br />
Männer, 50 Jahre +, Pensionist<br />
Steiermark<br />
eher kleinere Ortsgrößen<br />
Quelle: GfK Austria, schriftliche Autofahrerbefragung 1999, n=2.000<br />
Der souveräne<br />
Autofahrer<br />
� empfindet Autofahren<br />
nicht als stressig und<br />
anstrengend<br />
� nutzt Zusatzversicherung<br />
� findet es gerecht, dass<br />
bei Schaden Prämie<br />
erhöht wird<br />
� hält sich nicht unbedingt<br />
an Tempolimits<br />
außerhalb des Ortsbereiches<br />
� empfindet Stadtverkehr<br />
nicht als stressig<br />
Frauen<br />
30-39jährige<br />
21
GfK Austria Custom Research „Lebensstile und ihre Konsequenzen“. <strong>Rudolf</strong> <strong>Bretschneider</strong><br />
14.02.2007<br />
PKW-Neuzulassungen in Österreich im Jahresvergleich<br />
350000<br />
300000<br />
250000<br />
200000<br />
150000<br />
100000<br />
50000<br />
0<br />
2006 2005 2004 2003 2002 2001 2000 1995 1990 1985 1980<br />
Quelle: Statistik Austria, Kraftfahrzeugs-Neuzulassungs-Statistik 2006<br />
PKW<br />
22
GfK Austria Custom Research „Lebensstile und ihre Konsequenzen“. <strong>Rudolf</strong> <strong>Bretschneider</strong><br />
14.02.2007<br />
Bestandsdaten Österreich 2005<br />
Mofa-Bestand<br />
Motorrad-Bestand<br />
PKW-Bestand<br />
Haushalte<br />
Personen ab 15<br />
Jahren<br />
0 1.000.000 2.000.000 3.000.000 4.000.000 5.000.000 6.000.000 7.000.000<br />
Quelle: Statistik Austria, Mikrozensus und Bestandstatistik 2005<br />
Durchschnittliche Anzahl von PKW pro HH: 1,2<br />
Durchschnittliche Anzahl von PKW pro HH: 1,2<br />
Durchschnittliche Anzahl von PKW pro Person ab 15 Jahren: 0,61<br />
Durchschnittliche Anzahl von PKW pro Person ab 15 Jahren: 0,61<br />
Durchschnittliche Anzahl von Motorrädern/Mofa pro HH: 0,18<br />
Durchschnittliche Anzahl von Motorrädern/Mofa pro HH: 0,18<br />
2005<br />
2004<br />
23
GfK Austria Custom Research „Lebensstile und ihre Konsequenzen“. <strong>Rudolf</strong> <strong>Bretschneider</strong><br />
14.02.2007<br />
Entwicklung des KFZ-Bestandes ab 1931 in Österreich<br />
Quelle: Statistik Austria<br />
24
GfK Austria Custom Research „Lebensstile und ihre Konsequenzen“. <strong>Rudolf</strong> <strong>Bretschneider</strong><br />
14.02.2007<br />
Motorisierungsgrad in Österreich 2005<br />
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GfK Austria Custom Research „Lebensstile und ihre Konsequenzen“. <strong>Rudolf</strong> <strong>Bretschneider</strong><br />
14.02.2007<br />
Internet-Nutzer in Europa 2007<br />
Erwachsene in Prozent<br />
USA: 73<br />
43<br />
35<br />
45<br />
88<br />
63<br />
Quelle: Desk research GfK Austria, Jänner 2007<br />
54<br />
71<br />
56<br />
72<br />
Malta 25<br />
53<br />
76<br />
76<br />
57<br />
42<br />
62<br />
73<br />
55<br />
35<br />
21<br />
37<br />
38<br />
30<br />
24<br />
1 5<br />
46<br />
79<br />
33<br />
60<br />
32<br />
23<br />
20<br />
15<br />
17<br />
14<br />
18<br />
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GfK Austria Custom Research „Lebensstile und ihre Konsequenzen“. <strong>Rudolf</strong> <strong>Bretschneider</strong><br />
14.02.2007<br />
Internet-Nutzer in Europa 2007<br />
Erwachsene in Millionen<br />
USA: 148,3<br />
3,2<br />
12,9<br />
1,4<br />
0,2<br />
30,9<br />
Quelle: Desk research GfK Austria, Jänner 2007<br />
28,0<br />
9,6<br />
4,7<br />
4,1<br />
Malta 0,1<br />
26,0<br />
2,9 5,4 3,2<br />
3,5<br />
37,2<br />
3,7<br />
4,2<br />
0,9<br />
1,3<br />
0,7<br />
11,9<br />
1,7<br />
2,5<br />
2,0<br />
0,0 0,1<br />
4,4<br />
0,7<br />
0,9<br />
0,6<br />
4,0<br />
1,3<br />
1,3<br />
5,1<br />
8,8<br />
21,9<br />
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GfK Austria Custom Research „Lebensstile und ihre Konsequenzen“. <strong>Rudolf</strong> <strong>Bretschneider</strong><br />
14.02.2007<br />
Danke für Ihre Aufmerksamkeit !<br />
Kontakt:<br />
<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Rudolf</strong> <strong>Bretschneider</strong><br />
GfK Austria GmbH<br />
rudolf.bretschneider@gfk.com<br />
© Copyright FESSEL-GfK Sozialforschung & GfK NOP 2006.<br />
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