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Dokumentation - Limmat Tower

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Leben im<br />

<strong>Limmat</strong> tOwer<br />

Bereits aus der Ferne ist der <strong>Limmat</strong> <strong>Tower</strong><br />

erkennbar. Mit seiner Höhe von 80 Metern überragt<br />

er das ganze <strong>Limmat</strong>tal und bildet eine<br />

optische Brücke zwischen der Altstadt von<br />

Dietikon, dem neuen Stadtteil <strong>Limmat</strong>feld<br />

und den grünen <strong>Limmat</strong>­Auen.<br />

Der <strong>Limmat</strong> <strong>Tower</strong> löst ein Versprechen ein für<br />

all jene, die ein neues Verständnis von Urbanität<br />

haben. Für jene Menschen also, die sich nicht<br />

zwischen städtisch oder ländlich entscheiden<br />

wollen, die nicht nur «im Grünen» oder «in der<br />

Stadt» leben wollen, sondern nach Synthesen<br />

der Gegensätze suchen.<br />

Man merkt es sofort: Der <strong>Limmat</strong> <strong>Tower</strong> ist kein<br />

gewöhnliches Hochhaus. Die Fassade ist geprägt<br />

von einer vertikalen Verjüngung. Das heisst, der<br />

Sockel ist massiv, gegen oben aber wird der Bau<br />

schlanker und löst sich auf in eine Krone, die mit<br />

dem Himmel zu verschmelzen scheint. Die Oberfläche<br />

der Fassade ist glänzend, die warme, neutrale<br />

Farbigkeit verändert sich dezent mit dem<br />

Licht.<br />

Schöpfer des <strong>Limmat</strong> <strong>Tower</strong>s sind die Architekten<br />

des jungen Zürcher Büros huggenbergerfries,<br />

die als Sieger aus einem hochkarätig besetzten<br />

Architekturwettbewerb hervorgingen. Sie waren<br />

darauf bedacht, ein Gebäude zu entwerfen, dessen<br />

Wirkung sich aus der Nähe und aus der Distanz<br />

entfaltet, um einerseits eine optische Verbindung<br />

zwischen Dietikon und dem neuen Quartier<br />

herzustellen und andererseits dem <strong>Limmat</strong>feld ein<br />

urbanes Merkmal zu geben. Dem <strong>Limmat</strong> <strong>Tower</strong><br />

gelingt tatsächlich das Kunststück, aus der Ferne<br />

beeindruckend und von nahem einladend zu<br />

wirken. Er ist eines jener Hochhäuser, die man<br />

bewundernd betrachtet und wo man sich gerne<br />

vorstellt, wie es wohl wäre, darin zu leben.<br />

Die monolithische Erscheinung setzt sich deutlich<br />

ab von den üblichen gläsernen Hochhäusern.<br />

Dies ist mehr als ein Bürogebäude, es ist<br />

ein Wohnturm. «Ein Turm, der dem <strong>Limmat</strong>feld<br />

einen Mittelpunkt verleiht wie der Kirchturm<br />

einer mittelalterlichen Stadt», erklärt der Architekt<br />

Lukas Huggenberger. Für das <strong>Limmat</strong>feld<br />

fungiert der Bau als Eintrittstor, für das <strong>Limmat</strong>tal<br />

als Signal. Er betont die wirtschaftliche,<br />

politische und soziale Bedeutung dieser aufstrebenden<br />

Region, ohne bestehende lokale Strukturen<br />

zu konkurrenzieren.<br />

Welches waren die Vorbilder? Die Architekten<br />

orientierten sich an den Anfängen des Hochhausbaus,<br />

an der Chicagoer Schule des späten<br />

19. Jahrhunderts: Das Haus wurde als Gebäude<br />

gedacht, in dem man nicht nur arbeiten und<br />

wohnen, sondern leben wollte. Der <strong>Limmat</strong><br />

<strong>Tower</strong> ist eine Hommage an die Zukunft und<br />

wird in allen Belangen Vorbildcharakter haben.<br />

Eine wichtige Eigenheit des Hochhauses ist die<br />

auffällige Fünfeck­Geometrie des Grundrisses.<br />

Während städtische Architektur normalerweise<br />

auf einer rechteckigen Figur basiert, haben huggenbergerfries<br />

mit ihrer im besten Sinne ausser­<br />

aUf einen Blick<br />

gewöhnlichen Wahl etwas Stilprägendes<br />

erschaffen. Die pentagonische Figur wirkt identitätsstiftend<br />

und spiegelt sich in der raffinierten<br />

Ausgestaltung der Innenräume.<br />

Die Materialien sind hochwertig, der Wohnkomfort<br />

ist herausragend, die handwerkliche Verarbeitung<br />

entspricht bester Schweizer Qualität.<br />

Auch bei der Nachhaltigkeit setzt der <strong>Limmat</strong><br />

<strong>Tower</strong> Massstäbe: neueste Minergie­ und Zero­<br />

Emission­Standards garantieren optimales<br />

Innenraumklima sowie optimale Energieeffizienz.<br />

Eine Komfortkühlung sorgt auch an heissen<br />

Tagen für angenehme Innentemperaturen.<br />

Das Gebäude strahlt Selbstbewusstsein aus,<br />

Modernität und Zukunftsorientierung – und hat<br />

doch etwas zeitlos Ruhiges. Die Wohnungen<br />

nehmen diese Erwartungen auf und bieten einen<br />

Gestaltungsraum für den urbanen Menschen<br />

auf der Suche nach einem Zuhause, das seinem<br />

Lebensgefühl entspricht. Der international<br />

bekannte Innendesigner Gaetano Irpinio hat<br />

drei exklusive Designrichtungen kreiert – pure,<br />

present, prestige –, aus denen die Käufer jene<br />

wählen, die ihrem persönlichen Stil am besten<br />

entspricht.<br />

Auf 21 Geschossen verteilen sich die insgesamt<br />

107 Eigentumswohnungen für den auserwählten<br />

Geschmack. Es sind 2.5-, 3.5-, 4.5-Zimmer-<br />

bis hin zu zweigeschossigen 5.5-Zimmer-Attika-<br />

Wohnungen. Die Grössen der Wohnungen<br />

variieren zwischen 57 und 143 Quadratmetern.<br />

Pro Geschoss sind je fünf geplant. Jede der<br />

Wohnungen ist, für Hochhäuser ungewöhnlich,<br />

mit einer grosszügigen Loggia ausgestattet<br />

und verfügt über ein Masterbedroom mit Bad<br />

und Ankleide. Zudem sind die Appartments<br />

als Digital Home konzipiert und bieten innovative<br />

Mutlimedia- und Steuerungsmöglichkeiten.<br />

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