Infoblatt Dezember 2012 - Gemeinde St. Peter Freienstein
Infoblatt Dezember 2012 - Gemeinde St. Peter Freienstein
Infoblatt Dezember 2012 - Gemeinde St. Peter Freienstein
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Inhalt<br />
Bericht der Bürgermeisterin 2<br />
Aus der <strong>Gemeinde</strong>stube 3<br />
Unwetterschaden Tollinggraben 4<br />
Unwetterschaden Müllerhöhe 4<br />
Lehrlingsinfotag 5<br />
Volksbefragung 6<br />
Fuhrpark 7<br />
Müllparty 8<br />
Dienstjubiläum 9<br />
Ruhestand Fr. Lammer 9<br />
Dreharbeiten „<strong>St</strong>eirerblut“ 9<br />
Apothekendienst-Kalender 10<br />
Historisches von Dr. <strong>Peter</strong> Kneissl 11<br />
Seniorenzentrum 12<br />
Blumenschmuck-Wettbewerb 13<br />
Beachvolleyball 14<br />
Gartenausstellung Korner 14<br />
Pfarre 15<br />
Volksmusik 16<br />
Fitmarsch 16<br />
Adventeröffnung 17<br />
Fritz Kampusch 17<br />
Krampuslauf u. Kinderkrampus 18<br />
Heimat- u. Trachtenverein 19<br />
Theaterverein 20<br />
Jubiläumskonzert 21<br />
Harmonika Award 22<br />
Harmonika-Wettbewerb 23<br />
David Schneeberger 23<br />
Auszeichnung Bracher-Buam 24<br />
Volksschule 24 – 27<br />
Eine Schule stellt sich vor 28<br />
Amtliche Mitteilung<br />
Die Bürgermeisterin der Marktgemeinde<br />
<strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>-<strong>Freienstein</strong> informiert<br />
<strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong><br />
An einen Haushalt<br />
zugestellt durch Post.at<br />
Ein besinnliches<br />
Weihnachtsfest<br />
und ein<br />
gutes neues<br />
Jahr 2013<br />
wünschen Ihnen<br />
das <strong>Gemeinde</strong>ratsteam<br />
sowie die<br />
<strong>Gemeinde</strong>bediensteten<br />
der Marktgemeinde<br />
<strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>-<strong>Freienstein</strong>
Ein sehr bewegtes<br />
Jahr<br />
<strong>2012</strong> nähert<br />
sich mit raschen<br />
Schritten seinem Ende.<br />
Dieses Jahr war geprägt von<br />
vielen Ereignissen, die alle Bewohner<br />
und Bewohnerinnen<br />
unseres Ortes aufgewühlt und<br />
auch gefordert haben.<br />
Besonders die Situation der<br />
<strong>Gemeinde</strong>strukturreform hat<br />
uns bewusst gemacht, dass<br />
neue Zeiten eingeleitet werden.<br />
Alles was bisher gut und richtig<br />
gewesen ist wird in Frage gestellt.<br />
Neue <strong>St</strong>rukturen sollen<br />
geschaffen werden! Nur fehlen<br />
dazu noch die nötigen Erfahrungswerte,<br />
um Ängste auszuräumen,<br />
die eine <strong>Gemeinde</strong>fusionierung<br />
mit sich bringen<br />
könnte. Auch für unseren Ort<br />
stellte sich die Frage, müssen<br />
wir fusionieren oder schaffen<br />
wir es alleine unsere aufgebaute<br />
Infrastruktur zu erhalten?<br />
Wir werden sehen, was die<br />
nächsten Jahre mit sich bringen.<br />
Vorerst werden wir, wie von der<br />
Bevölkerung bei der Bürgerbefragung<br />
gewünscht, mit der<br />
<strong>St</strong>adtgemeinde Trofaiach Daten<br />
abgleichen und diese analysieren,<br />
um bei einer etwaigen<br />
nötigen Fusionierung gut gerüstet<br />
zu sein. Größte Priorität hat<br />
jedoch für mich und den <strong>Gemeinde</strong>rat,<br />
unsere Haushaltsfinanzen<br />
in Ordnung zu bringen.<br />
Wir haben deshalb schon vor<br />
einigen Jahren den Weg des<br />
2<br />
Geschätzte Bürger und Bürgerinnen<br />
von <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>-<strong>Freienstein</strong>!<br />
eisernen Sparens eingeleitet. Es<br />
wurden nur die nötigsten Investitionen<br />
getätigt und es hat sich<br />
bereits heuer bei der Erstellung<br />
des Nachtragsvoranschlages<br />
gezeigt, dass dieser Weg der<br />
einzig richtige ist. Auch der Voranschlag<br />
für das nächste Jahr<br />
hat ergeben, dass wir wieder in<br />
den schwarzen Zahlen sind und<br />
einen Überschuss im ordentlichen<br />
Haushalt erwirtschaften.<br />
Diesen Überschuss können wir<br />
dem außerordentlichen Haushalt<br />
zuführen.<br />
Damit ist wieder ein finanzieller<br />
Spielraum geschaffen, der<br />
es uns erleichtert, wichtige unabdingbare<br />
Projekte, wie die<br />
<strong>St</strong>raßensanierungen in Angriff<br />
zu nehmen.<br />
Immer wieder ist natürlich auch<br />
mit unvorhersehbaren Ereignissen<br />
zu rechnen, die den finanziellen<br />
Spielraum schmälern. So<br />
geschehen z.B. heuer, durch die<br />
vorherrschenden Unwetter, wo<br />
wir zwei <strong>St</strong>raßenabbrüche zu<br />
beklagen hatten. Ebenso mussten<br />
wir eine Felsberäumung<br />
im Bereich des Radfahrweges<br />
Richtung Trofaiach durchführen<br />
und unser Flachdach in<br />
der Volksschule bedurfte einer<br />
dringenden Sanierung. Durch<br />
Bedarfszuweisungen des Landes<br />
<strong>St</strong>eiermark und Mitteln aus<br />
dem Katastrophenfonds konnten<br />
diese unvorhersehbaren<br />
Ausgaben in Grenzen gehalten<br />
werden.<br />
Eine wichtige Aufgabe ist es<br />
auch Arbeitsplätze in unserer<br />
<strong>Gemeinde</strong> zu schaffen, um die<br />
drohende Abwanderung von<br />
jungen Bürgern zu stoppen. Die<br />
Installationsfirma Schraml aus<br />
Leoben hat Interesse an unserer<br />
<strong>Gemeinde</strong> gezeigt und wird<br />
im Frühjahr mit dem Firmenbau<br />
im Gewerbepark beginnen.<br />
Mehr Arbeitsplätze bedeuten<br />
für unsere <strong>Gemeinde</strong> Mehreinnahmen<br />
an Kommunalsteuer<br />
und daher auch mehr an<br />
Handlungsspielraum!<br />
Auf diesem Wege möchte ich<br />
mich bei Ihnen, geschätzte Bürger<br />
und Bürgerinnen, nochmals<br />
recht herzlich bedanken, dass<br />
Sie diese Sparmaßnahmen<br />
unserer <strong>Gemeinde</strong> der letzten<br />
Jahre mitgetragen haben. Die<br />
Zeiten werden immer härter,<br />
aber wir haben bewiesen, wenn<br />
zusammengehalten wird, dann<br />
ist so Vieles zu schaffen! Wir sehen<br />
wieder etwas positiver in<br />
die Zukunft und werden diesen<br />
eingeschlagenen Weg mit Hilfe<br />
von Ihnen allen weitergehen.<br />
Wir sind es unseren nächsten<br />
Generationen schuldig!<br />
Ich wünsche Ihnen und Ihren<br />
Familien ein wunderschönes<br />
Weihnachtsfest sowie Glück<br />
und Gesundheit für das kommende<br />
Jahr!<br />
Ihre Bürgermeisterin<br />
Anita Weinkogl
Aus der <strong>Gemeinde</strong>stube<br />
Resolution bez. WeiteRbestand deR PolizeiinsPektion st. PeteR-FReienstein:<br />
Aufgrund der Resolution des <strong>Gemeinde</strong>rates „Für mehr Sicherheit in der <strong>Gemeinde</strong> und gegen eine Schließung<br />
der Polizeiinspektion <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>-<strong>Freienstein</strong>“ erhielten wir vom Bundesministerium für Inneres und vom Land <strong>St</strong>eiermark<br />
die Mitteilung, dass nicht daran gedacht wird, die Polizeiinspektion der Marktgemeinde <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>-<strong>Freienstein</strong><br />
zu schließen.<br />
sanieRung Flachdach Volksschule:<br />
Das Flachdach der Volksschule war in einem derart schlechten Zustand und musste dringend saniert werden, um<br />
größere Schäden am Gebäude zu vermeiden. Die Firma Zink wurde mit der Sanierung beauftragt und hat die<br />
Arbeiten in den Sommerferien ausgeführt.<br />
sanieRung gemeindestRassen:<br />
Im Oktober wurde von der Firma Bitubau die Sanierung der Fugen bei den Asphaltstraßen durchgeführt. Insgesamt<br />
wurden 6.782 lfm. Fugen saniert. Die Kosten betrugen € 10.986,84.<br />
Die Firma Hitthaller wurde mit der Sanierung eines Teiles von Werk Hessenberg und der Linken Siedlungsstraße<br />
beauftragt. Im November wurde mit der Linken Siedlungsstraße begonnen. Die Kosten betragen für beide <strong>St</strong>raßen<br />
insgesamt € 118.490,86. Mit der Bauaufsicht wurde die <strong>St</strong>mk. Landesregierung, Fachabteilung ländlicher Wegebau<br />
beauftragt.<br />
Aufgrund der Unwetter und der dadurch entstandenen Schäden an den <strong>St</strong>raßen im heurigen Sommer war eine<br />
vorübergehende Sperre der <strong>St</strong>raßen am Traidersberg und im Tollinggraben unumgänglich. Die Wiederherstellung<br />
der betroffenen <strong>St</strong>raßenstücke wurden mit der <strong>St</strong>mk. Landesregierung abgestimmt und die <strong>Gemeinde</strong> bekommt<br />
einen Teil vom Katastrophenfonds rückerstattet.<br />
WinteRdienst:<br />
Die Schneeräumung und <strong>St</strong>reuung wird im Winter <strong>2012</strong>/2013 im gesamten <strong>Gemeinde</strong>gebiet wieder vom Fuhrhofpersonal<br />
der <strong>Gemeinde</strong> durchgeführt.<br />
FuhRhoF:<br />
Ab Juli <strong>2012</strong> wurde Herr Christian Gröbminger zum Fuhrhofleiter bestellt. Wir wünschen Herrn Gröbminger viel<br />
Freude und Energie für diese interessante Aufgabe.<br />
Herr Jürgen Ritter ist ab Oktober <strong>2012</strong> im Fuhrhof beschäftigt. Auch ihm wünschen wir viel Freude und Kraft für seine<br />
neue Aufgabe.<br />
PhotoVoltaikanlage:<br />
Das Projekt „Photovoltaikanlage“ wurde in der Bürgerversammlung am 24.10.<strong>2012</strong> vorgestellt und es wird in der<br />
<strong>Gemeinde</strong>ratssitzung im <strong>Dezember</strong> darüber abgestimmt werden.<br />
FussWeg zettelmayeR:<br />
Der für öffentlich erklärte Fußweg durch das Grundstück von Herrn Zettelmayer wird aus Sicherheitsgründen in den<br />
Wintermonaten gesperrt. Es wird kein Winterdienst durchgeführt.<br />
nachtRagsVoRanschlag <strong>2012</strong>:<br />
Durch viele unvorhergesehene unbedingt notwendige Ausgaben musste ein Nachtragsvoranschlag erstellt werden.<br />
Dieser wurde in der <strong>Gemeinde</strong>ratssitzung am 5.11.<strong>2012</strong> beschlossen. Erfreulicherweise kann im ordentlichen Haushalt<br />
ein Überschuss von € 23.000,-- erzielt werden.<br />
3
4<br />
Unwetterschaden Tollinggraben<br />
Durch die starken Regenfälle im Sommer kam es im<br />
Unteren Tollinggraben zum Abbruch eines Teiles der<br />
<strong>St</strong>raße. Es dauerte einige Wochen bis diese wieder in<br />
<strong>St</strong>and gesetzt werden konnte.<br />
Wir bedanken uns daher bei den Bewohnern des<br />
Unteren Tollinggrabens für das Verständnis, die auf<br />
Grund dieses Vorkommnisses einen großen Umweg<br />
über den Oberen Tollinggraben bis zu ihren Anwesen<br />
hinnehmen mussten.<br />
<strong>St</strong>raßenabbruch Müllerhöhe/Niederung<br />
In diesem Bereich hatten wir schon<br />
im Vorjahr mit Abbrüchen zu kämpfen.<br />
Im heurigen Sommer haben<br />
jedoch die Unwetterkapriolen diesem<br />
<strong>St</strong>raßenstück derart zugesetzt,<br />
dass es unbefahrbar wurde. Auch<br />
hier dauerte die Instandsetzung<br />
mehrere Wochen und die Bewohner<br />
der Niederung mussten einen<br />
weiten Umweg über das Tal in Leoben<br />
hinnehmen. Wir danken auch<br />
Ihnen für Ihr Verständnis für diesen<br />
Ausnahmezustand.<br />
Ein besonderer Dank gebührt jedoch<br />
dem Landwirt Karlheinz<br />
Schlager, der es uns gestattete, seinen<br />
erst vor kurzem in diesen Bereich<br />
errichteten Forstweg zu verlegen<br />
und so eine Verbreiterung und<br />
Sicherung dieses <strong>St</strong>raßenstückes<br />
vorzunehmen.<br />
Allen Jubilaren<br />
der <strong>Gemeinde</strong> wünschen<br />
die Bürgermeisterin Anita Weinkogl<br />
und die <strong>Gemeinde</strong>räte der<br />
Marktgemeinde <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>-<strong>Freienstein</strong> alles<br />
erdenklich Gute!
Lehrlingsinfotag im Umspannwerk Hessenberg<br />
Vor kurzem veranstaltete die Austrian<br />
Power Grid AG, der unabhängige<br />
Übertragungsnetzbetreiber<br />
Österreichs, im Umspannwerk Hessenberg<br />
einen Informationstag für<br />
Schülerinnen und Schüler aus dem<br />
Bezirk Leoben, im Zuge dessen sie<br />
sich über die angebotenen Lehrstellen<br />
informieren konnten.<br />
Die Austrian Power Grid AG bietet<br />
Technik interessierten eine in Europa<br />
einzigartige Top-Ausbildung im<br />
Doppellehrberuf „Elektrotechnik<br />
und Metalltechnik“, ein gefragtes<br />
Berufsbild mit ausgezeichneten Zukunftschancen.<br />
Zehn Wochen pro<br />
Lehrjahr absolvieren die Lehrlinge<br />
in der Berufsschule verschiedenste<br />
Module. Ihre praktische Ausbildung<br />
erhalten sie im ersten Jahr in der<br />
bestens ausgestatteten<br />
Lehrwerkstätte in Ybbs/Donau.<br />
Schon ab dem zweiten Lehrjahr<br />
sammeln die Lehrlinge konkrete Erfahrungen<br />
im Betrieb.<br />
In der Metalltechnik arbeiten die<br />
Lehrlinge an modernsten Maschinen,<br />
entwerfen und fertigen Bauteile<br />
für Maschinen und Anlagen und<br />
lernen am Computer Pläne zeichnen,<br />
aber auch schweißen, drehen<br />
und fräsen. In der Elektrotechnik<br />
planen, installieren und betreuen<br />
die Lehrlinge elektrische Anlagen.<br />
Personalleiter Wolfgang Motz und<br />
Betriebskoordinator Eduard Gaderer<br />
konnten auch die Bürgermeisterin<br />
der <strong>Gemeinde</strong> <strong>St</strong>.<strong>Peter</strong>-<br />
<strong>Freienstein</strong> Frau Anita Weinkogl<br />
bei der gelungenen Veranstaltung<br />
willkommen heißen.<br />
Interessierte Jugendliche finden<br />
alle Detailinformationen auf<br />
www.apg.at/de/karriere<br />
Im Bild: BGM Weinkogl, Personalleiter Mag. Motz und Ing. Gaderer mit<br />
SchülerInnen aus dem Bezirk Leoben.<br />
Zur Verstärkung unseres Teams am <strong>St</strong>andort <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>-<strong>Freienstein</strong> (Bezirk Leoben)<br />
suchen wir für 2013<br />
LEHRLINGE (m/w)<br />
IM DOPPELBERUF ELEKTRO- UND METALLTECHNIK<br />
Was wir bieten<br />
- Doppelte Berufsausbildung, doppelte Chancen<br />
- Modernste Lehrwerkstätten<br />
- Hochqualifizierte Ausbildung<br />
- Vielversprechende Perspektiven<br />
- Prämien für besondere Berufsschulerfolge<br />
- Eine kollektivvertragliche Lehrlingsentschädigung ab € 541,49 brutto<br />
plus Zulage(n).<br />
Absolvierst du die Lehrabschlussprüfung mit gutem oder ausgezeichnetem Erfolg,<br />
dann beteiligen wir uns zusätzlich an den Kosten für deinen PKW-Führerschein.<br />
Wir freuen uns auf deine Online-Bewerbung unter www.apg.at/de/karriere. Für<br />
Fragen stehen wir dir telefonisch unter +43(0)50 320 - 56 555 zur Verfügung<br />
5
M<br />
Y<br />
Y<br />
Y<br />
6<br />
Anzeige <strong>Gemeinde</strong> Volksbefragung 2013 A4hoch weiss V<strong>2012</strong>1114 druck.pdf 1 14.11.<strong>2012</strong> 16:16:03<br />
Volksbefragung 2013<br />
<strong>St</strong>immberechtigt sind:<br />
österreichische <strong>St</strong>aatsbürgerinnen und <strong>St</strong>aatsbürger,<br />
die spätestens am Tag der Volksbefragung (20. Jänner 2013)<br />
16 Jahre alt werden und ihren Hauptwohnsitz in Österreich haben;<br />
Auslandsösterreicherinnen und Auslandsösterreicher, die<br />
ihren Hauptwohnsitz im Ausland haben und in der Wählerevidenz<br />
einer österreichischen <strong>Gemeinde</strong> eingetragen sind.<br />
<strong>St</strong>immabgabe persönlich mit amtlichem Lichtbildausweis:<br />
im Wahllokal in der Hauptwohnsitz-<strong>Gemeinde</strong> oder<br />
mit <strong>St</strong>immkarte:<br />
in einem Wahllokal in jeder<br />
<strong>Gemeinde</strong> Österreichs<br />
vor einer „fliegenden Wahlbehörde“<br />
per Briefwahl<br />
Informationen:<br />
www.volksbefragung2013.at<br />
Tel.: 0800 500 180 (gebührenfrei)<br />
(Mo-Fr 08.00 - 13.00 Uhr)<br />
BM.I<br />
BUNDESMINISTERIUM FÜR INNERES<br />
Eine Information des Bundesministeriums für Inneres<br />
Die Frage wird lauten:<br />
a) Sind Sie für die Einführung eines Berufsheeres und eines<br />
bezahlten freiwilligen Sozialjahres<br />
oder<br />
b) sind Sie für die Beibehaltung der allgemeinen Wehrpflicht<br />
und des Zivildienstes?<br />
Volksbefragung am<br />
Sonntag, 20. Jänner 2013
Neues Kommunalfahrzeug<br />
Aufgrund des in die Jahre gekommen<br />
alten Traktors und der immer<br />
öfters auftretenden Reparaturen hat<br />
sich die <strong>Gemeinde</strong> entschlossen einen<br />
neuen Traktor anzuschaffen.<br />
Das Produkt des Lagerhauses hat<br />
sowohl die <strong>Gemeinde</strong>vertretung<br />
als auch die Fuhrparkarbeiter überzeugt<br />
und entspricht genau den<br />
Anforderungen unserer <strong>Gemeinde</strong>.<br />
Finanziert wird dieses neue Kommunalfahrzeug<br />
über Leasing. Für die<br />
Anzahlung erhalten wir vom Land<br />
<strong>St</strong>eiermark Bedarfsmittel in Höhe<br />
von € 35.000,--<br />
Wir wünschen den Fuhrparkmitarbeitern<br />
unfallfreies Arbeiten mit dem<br />
neuen Gerät.<br />
Neue Arbeitskleidung für Fuhrparkmitarbeiter<br />
Die Fuhrparkmitarbeiter wurden mit neuer Arbeitskleidung eingedeckt. Diese Kleidung wurde aus hochwertigen<br />
Materialien gefertigt und erfüllt alle erforderlichen Sicherheitsstandards. Zusätzlich wurde diese Arbeitskleidung mit<br />
dem Wappen und der Aufschrift Marktgemeinde <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>-<strong>Freienstein</strong> versehen.<br />
Wir wünschen unseren Arbeitern viel Freude mit der neuen Arbeitsbekleidung.<br />
Impressum:<br />
Für den Inhalt verantwortlich: Marktgemeinde <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>-<strong>Freienstein</strong>, <strong>Gemeinde</strong>gasse 1, 8792 <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>-<strong>Freienstein</strong>, www.stpfrst.at<br />
Gestaltung: creativist-die werbeagentur, Harald Schneller, Oberdorferstraße 3, 8600 Bruck an der Mur, www.creativist-werbeagentur.at<br />
Druck: CD Comact-Druck GmbH, Einödstraße 13, 8600 Bruck an der Mur<br />
7
Müllparty – ein voller Erfolg<br />
Im September lud die Marktgemeinde<br />
<strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>-<strong>Freienstein</strong> zur<br />
1. Müllparty in den Fuhrhof und<br />
zahlreiche Personen aus der Bevölkerung<br />
folgten der Einladung..<br />
Nach der Eröffnung und Begrüßung<br />
durch Frau Bgm. Anita Weinkogl<br />
stellten Vertreter des Abfallwirtschaftsverbandes<br />
Leoben, Promente,<br />
Buglkraxn, und Eine Welt<br />
Laden ihre Projekte vor. Bei diesen<br />
sehr aufschlussreichen Vorträgen<br />
wurden die Aufgaben und Ideologien<br />
der Teilnehmer vorgestellt und<br />
fanden großes Interesse bei den<br />
Zuhörern.<br />
Herr Rieberer berichtete über das<br />
Konzept und die Entwicklung des<br />
AWZ <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>-<strong>Freienstein</strong>. Abfallberaterin<br />
Frau <strong>St</strong>öcklmayer hielt<br />
eine kurze Rückschau auf den heurigen<br />
Müllausflug, bei dem wiederum<br />
sehr viele <strong>Gemeinde</strong>bürger<br />
teilnahmen.<br />
Ein ganz besonderes Projekt wurde<br />
von der Volksschule im vorigen<br />
Schuljahr umgesetzt. Die Schüler<br />
ließen ihrer Kreativität freien Lauf<br />
und erzeugten Schilder für die jeweiligen<br />
Entsorgungsstellen im<br />
Fuhrhof. Diese wurden ganz stolz<br />
den Anwesenden präsentiert.<br />
Es fand auch eine Ehrung von Personen<br />
für vorbildliche Mülltrennung<br />
statt. Diese wurden bei stichprobenartigen<br />
Müllkontrollen eruiert<br />
und durch ein kleines Dankespaket<br />
ausgezeichnet.<br />
Mit einem Gewinnspiel, gemütlichen<br />
Beisammensein und noch<br />
manch anregenden Diskussionen<br />
fand dieser gelungene Nachmittag<br />
seinen Ausklang.<br />
8
Dienstjubiläum<br />
Frau Elke Schlager und Frau<br />
Koch Elke feierten heuer ihr<br />
25-jähriges Dienstjubiläum.<br />
Von Seiten der Marktgemeinde<br />
<strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>-<strong>Freienstein</strong> gratulieren<br />
wir recht herzlich zu<br />
diesem Jubiläum und danken<br />
den beiden für deren hervorragende<br />
pädagogische Arbeit<br />
in unserem Kindergarten<br />
Verdienter Ruhestand<br />
Die bei unseren Volksschulkindern<br />
sehr beliebte Lehrerin<br />
Frau Anita Lammer begab<br />
sich mit Ende des Schuljahres<br />
in den wohlverdienten Ruhestand.<br />
Wir wünschen Frau Lammer<br />
für ihren neuen Lebensabschnitt<br />
alles erdenklich Gute!<br />
Gerald Kneissl<br />
Geboren am 15. Oktober 1950 in Trofaiach als Sohn von Norbert und<br />
Luise Kneissl, seit dem Jahre 1952 in <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> - <strong>Freienstein</strong> ansässig am<br />
Hessenberg, Rechte Siedlungsstrasse 7. Seit 1972 verheiratet mit Renate.<br />
Kinder: Eveline Pint und Nicole Wynar.<br />
Der von der beruflichen Ausbildung her gelernte Schmied ist neben seinen<br />
vielfältigen Aktivitäten als Obmannstellvertreter beim Pensionistenverband<br />
<strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> und beim Männergesangsverein als Bürger unserer<br />
<strong>Gemeinde</strong> bei der Verfilmung von Claudia Rossbachers „<strong>St</strong>eiererblut“ als<br />
Komparse (und Filmkollege von Johannes Silberschneider) dabei gewesen.<br />
Wo immer etwas zu dekorieren, auszubessern oder zu improvisieren ist,<br />
werden seine vielfältigen Fertigkeiten und kreativen Adern oft und gerne<br />
in Anspruch genommen (Wallfahrtskirche Maria <strong>Freienstein</strong>).<br />
9
SO GEHT‘S: Im Kalender steht neben dem Datum eine Zahl in einem Kreis (➊). Dies ist die Nummer jener Apotheke oder Apothekengruppe, die an diesem Tag Dienst<br />
hat (wochentags 18 Uhr bis 8 Uhr des Folgetages; samstags von 12 Uhr bis 8 Uhr des Folgetages; sonn- u. feiertags von 8 Uhr bis 8 Uhr des Folgetages). Nummer, Namen,<br />
Adresse und Telefonnummer der jeweiligen Apotheke entnehmen Sie bitte der unten stehenden Liste. Alle Angaben ohne Gewähr. Im Zweifelsfall informieren Sie sich<br />
bitte telefonisch rund um die Uhr unter APOTHEKENRUF 1455, auf Wunsch werden Sie direkt zur diensthabenden Apotheke weiterverbunden.<br />
10<br />
NacHTdiENSTKalENdEr 2013<br />
Leoben, Niklasdorf, Trofaiach<br />
Mit 1.1.2013 ändern sich die Öffnungszeiten der beiden Trofaiacher Apotheken, apotheke-mariahilf und <strong>St</strong>adtapotheke Tofaiach. Von<br />
Montag bis Donnerstag ist die Apotheke von 8 Uhr in der Früh bis zum Ordinationsende der Trofaiacher Ärzte um 19 Uhr durchgehend<br />
geöffnet. Am Freitag ist die Apotheke von 8 bis 18 Uhr und am Samstag von 8 bis 12 Uhr geöffnet.<br />
Gleichzeitig mit der Änderung der Öffnungszeiten ist die apotheke-mariahilf sowie die <strong>St</strong>adtapotheke Trofaiach an den Bereitschaftsdienstturnus<br />
der Leobner Apotheken angebunden. Sie erfahren rund um die Uhr unter dem Apothekenruf 1455 und auf den Diensttafeln der Apotheken,<br />
welche Apotheke den Bereitschaftsdienst versieht.<br />
Sollte es Ihnen auf Grund besonderer Umstände nicht möglich sein, die diensthabende Apotheke in Leoben zu erreichen, besteht in Notfällen<br />
(Arztrezept / Spitalsverordnung) die Möglichkeit, ein Taxiservice in Anspruch zu nehmen. Ein Trofaiacher Taxiunternehmen, erreichbar unter<br />
der Tel.Nr. 03847-3337, bringt Sie von der apotheke-mariahilf oder der <strong>St</strong>adtapotheke Trofaiach zur diensthabenden Leobner Apotheke und<br />
wieder zurück zur apotheke-mariahilf oder der <strong>St</strong>adtapotheke Trofaiach. Die Kosten für die Fahrt übernimmt die apotheke-mariahilf bzw. die<br />
<strong>St</strong>adtapotheke Trofaiach und werden vom Taxiunternehmen direkt mit der jeweiligen Apotheke verrechnet.<br />
GRUPPE ➊<br />
Europa Apotheke<br />
8605 Kapfenberg<br />
Wiener <strong>St</strong>raße 48<br />
Tel. 03862/22318<br />
Josefee Apotheke<br />
8700 Leoben<br />
Franz-Josef-<strong>St</strong>raße 7<br />
Tel. 03842/43264-0<br />
<strong>St</strong>adt-Apotheke Trofaiach<br />
8793 Trofaiach<br />
Langefelderstrasse 12<br />
Tel. 03847/4042<br />
GRUPPE ➋<br />
Apotheke "In Göss"<br />
8700 Leoben-Göss<br />
Turmgasse 7<br />
Tel. 03842/22284<br />
Apotheke Niklasdorf<br />
8712 Niklasdorf<br />
Leobnerstrasse 50<br />
Tel. 03842/83880<br />
Salvator-Apotheke<br />
8600 Bruck an der Mur<br />
Koloman-Wallisch-Platz 2<br />
Tel. 03862/51080<br />
GRUPPE ➌<br />
Apotheke Diemlach<br />
8605 Kapfenberg-Diemlach<br />
Grazer <strong>St</strong>raße 79<br />
Tel. 03862/22317<br />
<strong>St</strong>adt Apotheke<br />
„Zum Weißen <strong>St</strong>orch“<br />
8700 Leoben<br />
Krottendorfergasse 6<br />
Tel. 03842/42351-0<br />
BEZIRK LEOBEN (LEOBEN, NIKLASDORF, TROFAIAcH)<br />
JÄNNER<br />
Tag Dat. Gruppe<br />
DI 1<br />
MI 2<br />
DO 3<br />
FR 4<br />
SA 5<br />
SO 6<br />
MO 7<br />
DI 8<br />
MI 9<br />
DO 10<br />
FR 11<br />
SA 12<br />
SO 13<br />
MO 14<br />
DI 15<br />
MI 16<br />
DO 17<br />
FR 18<br />
SA 19<br />
SO 20<br />
MO 21<br />
DI 22<br />
MI 23<br />
DO 24<br />
FR 25<br />
SA 26<br />
SO 27<br />
MO 28<br />
DI 29<br />
MI 30<br />
DO 31<br />
➋<br />
➌<br />
➍<br />
➎<br />
➏<br />
➊<br />
➋<br />
➌<br />
➍<br />
➎<br />
➏<br />
➊<br />
➋<br />
➌<br />
➍<br />
➎<br />
➏<br />
➊<br />
➋<br />
➌<br />
➍<br />
➎<br />
➏<br />
➊<br />
➋<br />
➌<br />
➍<br />
➎<br />
➏<br />
➊<br />
➋<br />
FEBRUAR<br />
Tag Dat. Gruppe<br />
FR<br />
SA<br />
SO<br />
MO<br />
DI<br />
MI<br />
DO<br />
FR<br />
SA<br />
SO<br />
MO<br />
DI<br />
MI<br />
DO<br />
FR<br />
SA<br />
SO<br />
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DI<br />
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apotheke mariahilf<br />
Ihr Treffpunkt für Gesundheit und Balance<br />
GRUPPE ➍<br />
„Glück Auf“ Apotheke<br />
8700 Leoben-Judendorf,<br />
Schießstattstraße 22<br />
Tel. 03842/44810<br />
Apotheke Mariahilf<br />
8793 Trofaiach<br />
Hauptplatz 2<br />
Tel. 03847/2247<br />
<strong>St</strong>adt-Apotheke<br />
8600 Bruck an der Mur<br />
Herzog-Ernst-Gasse 11<br />
Tel. 03862/51090<br />
JULI<br />
Tag Dat. Gruppe<br />
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AUGUST<br />
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GRUPPE ➎<br />
Aesculap-Apotheke<br />
8605 Kapfenberg<br />
Grillparzerstraße 1<br />
Tel. 03862/28288<br />
Waasen-Apotheke<br />
8700 Leoben<br />
Waasenstraße 10<br />
Tel. 03842/22526<br />
SEPTEMBER<br />
Tag Dat. Gruppe<br />
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GRUPPE ➏<br />
Apotheke Schirmitzbühel<br />
8605 Kapfenberg-Schirmitzbühel<br />
Hugo-Wolf-<strong>St</strong>raße 9<br />
Tel. 03862/31380<br />
Apotheke „Zur Hütte“<br />
8700 Leoben, Donawitz<br />
Pestalozzistraße 67<br />
Tel. 03842/21386<br />
Landskron-Apotheke<br />
8600 Bruck an der Mur<br />
Bergstraße 10<br />
Tel. 03862/52319<br />
NOVEMBER<br />
Tag Dat. Gruppe<br />
apotheke-mariahilf . Hauptplatz 2 . 8793 Trofaiach . T: 03847 / 2247 . apotheke@mariahilf.co.at . www.apomariahilf.at<br />
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Tag Dat. Gruppe<br />
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Aus <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>er‘s volkskundlicher Schatzkiste<br />
Herr GR Dr. <strong>Peter</strong> Kneissl brachte<br />
den zahlreichen Besuchern viel<br />
Unbekanntes und Neues aus <strong>St</strong>.<br />
<strong>Peter</strong>er‘s volkskundlicher Schatzkiste<br />
zum Besten.<br />
Musikalisch umrahmt wurde diese<br />
Veranstaltung von Herrn GR Hubmann<br />
Gottfried und einem seiner<br />
Musikschüler<br />
Friedhofsführung<br />
Schon zum zweiten Mal fand mit<br />
fachkundigen Erklärungen von Herrn<br />
Dr. <strong>Peter</strong> Kneissl eine Führung durch<br />
den <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>er Ortsfriedhof statt.<br />
Zahlreiche Besucher erfuhren wieder<br />
viel Wissenswertes rund um das<br />
Thema Friedhof. Den interessierten<br />
Zuhörern wurden viele unbekannte<br />
Informationen über Pflanzen, Grabschmuck,<br />
Symbolik u.v.m. auf einem<br />
Friedhof berichtet.<br />
„Um den Kessel dreht Euch rund“<br />
Unter diesem Motto fand eine schaurig,<br />
interessante Veranstaltung von<br />
Herrn Dr. <strong>Peter</strong> Kneissl am Marktplatz<br />
statt. Neben den Ausführungen<br />
über den Hexenkult in der <strong>St</strong>eiermark<br />
wurden auch kurze Theaterstücke<br />
über zwei tragische Frauengestalten<br />
der steirischen Geschichte, und zwar<br />
der Gallerin von der Riegersburg und<br />
der Paldaufin als Blumenhexe, dem<br />
gespannt lauschenden Publikum vorgeführt.<br />
Zum Abschluss wurden die<br />
Besucher noch auf einen kräftigen<br />
Schluck Hexentrunk eingeladen.<br />
11
Eine tolle Abwechslung in den<br />
Ferien<br />
Auch das heurige Sommerprogramm<br />
des Jugendausschusses ging leider<br />
dem Ende zu. Den Anfang machte<br />
Frau Gröbminger mit dem Gärtnertag.<br />
Dort wurden wieder sehr schöne<br />
Blumen für zuhause gepflanzt. Wieder<br />
voll ausgebucht war das Pizzabacken<br />
bei Familie Kohlhuber, hier<br />
wurden wieder super leckere Pizzen<br />
von den Kids zusammen mit Barbara<br />
und Gerold Kohlhuber gebacken.<br />
Erstmalig ging heuer ein Darttag<br />
über die Bühne. Die Mitglieder des<br />
Dartclubs Check Out klärten zuerst<br />
die Kids über das Dart spielen auf,<br />
später kam es zu einem kleinen Vergleichskampf.<br />
Dort wurde der jüngste<br />
Teilnehmer, Josef Hartenfelser, heuri-<br />
ger Dartkönig. Aufgrund des Wetters<br />
wurde der Bau des Insektenhotels um<br />
einen Tag verschoben. Umso schöner<br />
wurde das Ergebnis. Die Vorbereitung<br />
und Leitung übernahm Hr.<br />
Helmuth Erker, der den Kindern das<br />
handwerkliche Geschick zeigte. Beim<br />
Bau hatten die Kinder alle Hände voll<br />
zu tun. Das Ergebnis kann sich mehr<br />
als nur sehen lassen. Zur Erklärung<br />
des Begriffes „Insektenhotel“: Ein Insektenhotel<br />
ist eine künstlich geschaffene<br />
Nist- und Überwinterungsmöglichkeit<br />
für nützliche Insekten. Das<br />
Insektenhotel ist neben der Volkshilfe<br />
<strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> zu bewundern. Der <strong>St</strong>andort<br />
12<br />
Seniorenzentrum <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> eröffnet Hotel<br />
wurde dort gewählt, damit auch unsere<br />
ältere Generation, die Bewohner<br />
des Seniorenheims, eine Freude<br />
dabei haben. Als Andenken wurde<br />
ein kleines Schild mit den Helfern an<br />
das Hotel montiert. Die Kinder bekamen<br />
für ihre Mühe als Dankeschön<br />
eine Urkunde.<br />
Fr. <strong>St</strong>öcklmayr vom Abfallwirtschaftsverband<br />
Leoben machte mit den<br />
Kindern eine Expedition zur Montanuniversität<br />
Leoben. Dort wurden den<br />
Kindern verschiedene Experimente<br />
gezeigt. Hier zu erwähnen ist, dass<br />
die <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>er neben Leoben die einzigen<br />
Kinder waren, die daran teilnehmen<br />
durften.<br />
Beim Polizeitag organisierte die Polizeiinspektion<br />
<strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> eine kleine<br />
Vorschau mit Polizeihunden. Weiters<br />
wurde dort ein kleiner Einblick<br />
über die Polizeiarbeit gewährt. Beim<br />
letzten Ferienprogramm besuchten<br />
die Kinder die Reitingquelle. Dort<br />
wurde den Kindern von den <strong>St</strong>adtwerken<br />
Trofaiach ein Einblick in die<br />
Entstehung des Quellwassers gewährt.<br />
Bei Würstel und Getränken<br />
kam es dann auch zum Abschluss<br />
unseres Programms.<br />
Einen herzlichen Dank an alle Kinder,<br />
die an dem Sommerprogramm teilgenommen<br />
haben. Auch den Eltern<br />
gebührt Dank, dass die Kinder fast<br />
immer pünktlich vor Ort waren. Für<br />
die nächsten Ferien die Bitte, dass die<br />
Kinder, die verhindert sind, rechtzeitig<br />
abgemeldet werden, da ansonsten<br />
kein anderes Kind nachbesetzt<br />
werden kann. Ohne die folgenden<br />
Personen/Institutionen wäre das Programm<br />
nicht machbar, einen großen<br />
Dank dafür: Frau Edith <strong>St</strong>öcklmayr<br />
(Abfallwirtschaftsverband Leoben),<br />
Montanuniversität Leoben, Frau<br />
Gröbminger als <strong>Gemeinde</strong>gärtnerin,<br />
Familie Gasthof Kohlhuber, Herrn<br />
Helmuth Erker, den Mitarbeitern des<br />
Fuhrhofes, Dart Club Check Out, Polizeiinspektion<br />
<strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>, <strong>St</strong>adtwerke<br />
Trofaiach und Frau Sabine Zaloznik.<br />
Der Jugend-, Sport- und Schulausschuss<br />
ist auch nächstes Jahr wieder<br />
für ein abwechslungsreiches Programm<br />
bemüht.<br />
Für den Jugendausschuss<br />
Jugendausschussobmann<br />
Andreas Erker
<strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>-<strong>Freienstein</strong> stand in Blüte<br />
Viele Einwohner von <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>-<strong>Freienstein</strong><br />
ließen unseren Ort in kräftigen<br />
Farben erblühen und die Mühe hat<br />
sich gelohnt. Viele Blumen wurden<br />
gepflanzt, umhegt und vor Schlechtwetter<br />
geschützt.<br />
Nun wurden die Sieger präsentiert<br />
und prämiert. Bunte Blumenampeln<br />
und liebevolle Blumenarrangements<br />
zierten die Balkone und Gärten.<br />
Auch das neu angelegte Blumenbeet<br />
vor der Bühne am Hauptplatz erfreute<br />
die Bürger und Gäste.<br />
Ein Dank wie jedes Jahr an die Juroren,<br />
ganz besonders an unseren<br />
Gärtnermeister Herrn Kainz, der mit<br />
guten Tipps und Ratschlägen den<br />
Blumenfreunden zur Seite steht. Auch<br />
die Hobbykünstler, die bei der heurigen<br />
Ausstellung im März ihre Ex-<br />
ponate präsentierten, wurden für ihr<br />
Engagement geehrt.<br />
Ein Aufruf ergeht an alle Blumen-<br />
liebhaber, sich auch im nächsten<br />
Jahr wieder recht zahlreich an dieser<br />
schönen Aktion zu beteiligen.<br />
13
14<br />
Beachvolleyball vom Feinsten<br />
Am Sonntag, dem 26. August, fand<br />
heuer wieder ein Beachvolleyballturnier<br />
für Hobby-Spieler statt. Sehr<br />
erfreulich ist das Zustandekommen<br />
dieses Turniers. Über die Internetplattform<br />
Facebook bildete sich eine<br />
Gruppe von jungen Erwachsenen,<br />
die dieses Turnier auf die Beine gestellt<br />
hat. Seit Mitte Juli hat die <strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> eine neue Anlage<br />
installiert. Somit konnte die neue<br />
Beachvolleyball-Anlage auch ordentlich<br />
eingeweiht werden. Bei strömendem<br />
Regen fanden sich trotzdem<br />
beachtliche 12 Teams, die sich<br />
gegenseitig nichts schenken wollten.<br />
Es waren harte Kämpfe, die sich die<br />
Teams lieferten. Zum Schluss setzten<br />
sich im Finale der <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>er Dominik<br />
Gschwandtner mit seinem Trofaiacher<br />
Teampartner Sven Sagadin<br />
gegen Marcus Schalk und Richard<br />
Knotz durch. Der 3. Platz ging an<br />
David Pichlmaier und Andreas Erker.<br />
Gartenausstellung Korner<br />
Zu einem Highlight in <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>-<strong>Freienstein</strong> hat sich die<br />
Gartenausstellung von Frau Korner entwickelt. In ihrem<br />
wunderbar angelegten Privatgarten haben viele Hobbybastler<br />
wundervolle Handarbeiten wie z.B. Malereien,<br />
Töpfer- und Holzwaren, Gartenarchitekturobjekte und<br />
vieles mehr angeboten.<br />
Wir danken Frau Korner, dass sie diese Idee auch umgesetzt<br />
hat. Diese Ausstellung ist zu einer Bereicherung für<br />
unseren Ort geworden und wir hoffen wieder auf eine<br />
neuerliche Ausstellung im Jahre 2013.<br />
Der gute 4. Platz ging an Rene Panholzer<br />
und Thomas Brandtner (eingesprungen<br />
für den verletzt gewordenen<br />
Florian Tomsits). Dass jedes<br />
Team einen Sieg eingespielt hatte,<br />
zeigt das Niveau, das an diesem Tag<br />
gespielt wurde.<br />
Bei diesem Turnier zeigte sich, dass<br />
man schon vieles bewegen kann,<br />
wenn man es nur gemeinsam will.<br />
Auch die Kritiker des Portals Facebook<br />
wurden hier eines besseren<br />
belehrt, nicht nur virtuelle Kontakte<br />
werden hier geknüpft.<br />
Danke an die FF-<strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>-<strong>Freienstein</strong><br />
für die Mithilfe und Ausschank bei der<br />
Veranstaltung, dem SV Hoppala für<br />
das Zelt, danke an ALLE, die mitgewirkt<br />
haben, dem Jugendausschuss<br />
für die Pokale, Gasthof Kohlhuber,<br />
Cafe Walter und City Taxi Trofaiach<br />
für die Preise.<br />
Eine Fortsetzung nächstes Jahr<br />
wäre sehr schön.<br />
GR Andreas Erker
Pfarre: Einmal Rückblick und einmal Ausblick<br />
Erntedank - Zeit um Danke zu sagen<br />
Das Erntedankfest wird in den Pfarren<br />
an verschiedenen Sonntagen<br />
gefeiert. In <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>-<strong>Freienstein</strong> war<br />
es <strong>2012</strong> der 30. September. Obwohl<br />
es kein offizieller Bestandteil des Kirchenjahres<br />
ist, gehört der Erntedank<br />
einfach zum Herbst. Die Bäuerinnen<br />
zeigten mit einer prachtvoll geschmückten<br />
Krone, welche Vielfalt in<br />
unserer <strong>Gemeinde</strong> wächst. Getreide,<br />
Heu, Blumen und verschiedene<br />
Früchte. Das Erntedankfest ist ein<br />
guter Anlass um wieder einmal innezuhalten,<br />
nachzudenken und einfach<br />
Danke zu sagen. In unserer industrialisierten<br />
Welt ist das tägliche Brot<br />
viel zu selbstverständlich geworden.<br />
Es ist aber auch eine Gelegenheit um<br />
den Menschen zu danken, die für uns<br />
wichtig sind.<br />
<strong>Freienstein</strong>er Advent<br />
Gedanken, die uns rund um das Weihnachtsfest beschäftigen. Die stillste Zeit im Jahr ist laut geworden. Lassen Sie<br />
sich nicht weiter mitreißen und genießen Sie einige <strong>St</strong>unden Ruhe und Besinnlichkeit beim <strong>Freienstein</strong>er Advent.<br />
Wann? Am 23. <strong>Dezember</strong> um 16 Uhr Wo? Wallfahrtskirche Maria <strong>Freienstein</strong><br />
Mitwirkende Gruppen sind:<br />
MGV <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong><br />
Schlossensemble<br />
MV <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong><br />
Gabriele und Gottfried Hubmann<br />
Die Pfarre und die Landwirte aus der <strong>Gemeinde</strong> gestalten einen gemeinsamen Nachmittag mit Musik und Beiträgen<br />
passend zur stillsten Zeit im Jahr. Anschließend laden die Bäuerinnen zu einer Agape ein. Organsiert wird der Nachmittag<br />
von den Pfarrgemeinderäten und vom Seelsorgekreis <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>-<strong>Freienstein</strong><br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
Pfarrer Johannes Freitag, Gabi, Angelika, Gottfried, Birgit, Martina und Anna<br />
15
16<br />
Für alle, die echte Volksmusik zu schätzen wissen<br />
<strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> ist anscheinend ein fruchtbarer Boden für die Volksmusik. Das betrifft nicht nur das Interesse seitens des<br />
Publikums, sondern auch die Bühnenpräsenz vieler heimischer Künstler. Das schöne daran ist, dass quer durch die<br />
Generationen echte Tradition bewahrt und weitergegeben wird.<br />
Beim Volksmusikabend des 3. November in <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>-<strong>Freienstein</strong> spielten die Florianer Tanzbodenmusi, Laintaler<br />
Vierklang, Langenwanger Edler Trio, Bauernkapelle des MV <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>, Schlossensemble <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>, Trachtenverein<br />
<strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> und viele junge Nachwuchskünstler aus der Musikschule Mautern und <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> auf.<br />
Der Abend wurde von Karl Lenz - ORF <strong>St</strong>mk. - moderiert.<br />
Organisiert wurde diese Traditionsveranstaltung bereits zum 10. Mal von Gabriele und Gottfried Hubmann.<br />
Fitmarsch<br />
Sehr viele <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>erInnen<br />
nahmen heuer am Fitmarsch<br />
der <strong>Gemeinde</strong>n der Kleinregion<br />
teil. Ziel war heuer<br />
der Sportplatz <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>-Frst.<br />
Wir danken hier besonders<br />
dem Verantwortlichen<br />
des Fußballvereines, Herrn<br />
Ernst Schäffauer, für die hervorragende<br />
Verköstigung<br />
der Teilnehmer und für die<br />
Vorbereitung der Wanderstrecke,<br />
sowie den Mitgliedern<br />
des Dart-Clubs, die<br />
unsere Teilnehmer auf der<br />
Wanderroute mit Speis und<br />
Trank versorgten.
Alle Jahre wieder…<br />
...lädt das Kulturreferat zur Adventeröffnung.<br />
Sehr stimmungsvoll wurde<br />
diese schon zur lieben Tradition gewordene<br />
Feier vom Schlossensemble<br />
und den Schülern der Volksschule<br />
und den Musikschulen Mautern und<br />
Leoben umrahmt.<br />
Pfarrer Johannes Freitag brachte<br />
ein paar Gedanken zum Advent<br />
zum Ausdruck und der Elternverein<br />
wärmte die anwesenden Gäste mit<br />
Glühwein und Kinderpunsch.<br />
Fritz Kampusch<br />
Ein umfangreiches Programm absolvierte<br />
Fritz Kampusch in dieser<br />
Saison. Seine Bilanz kann sich sehen<br />
lassen. Sieben <strong>St</strong>arts, sechs Siege.<br />
Der Sieg bei den Österreichischen<br />
<strong>St</strong>aatsmeisterschaften in Podersdorf<br />
im Bewerb Masters 60 über<br />
die Langdistanz freut ihn ganz besonders,<br />
sagt der Ausdauersportler.<br />
Auch die Zeit ist hervorragend:<br />
11:11:38 benötigte der 60-Jährige<br />
für 3,8 Kilometer Schwimmen, 180<br />
Kilometer Radfahren und den Lauf-<br />
Marathon mit 42,195 Kilometer.<br />
Über die olympische Distanz holte<br />
er am Wallersee heuer einen weiteren<br />
Österreichischen Meistertitel,<br />
wie auch zwei steirische Meistertitel<br />
in der Langdistanz und olympischen<br />
Distanz.<br />
Bei der World-Serie 5i50 in Klagenfurt<br />
stand er ebenfalls ganz oben auf<br />
dem Siegerstockerl und qualifizierte<br />
sich für die Weltmeisterschaft in<br />
Iowa/USA. Nur beim Ironman in Klagenfurt<br />
hat es heuer nicht gepasst.<br />
Kampusch litt, wie viele andere<br />
Athleten auch, unter der extremen<br />
Hitze und gab in seiner Klasse auf<br />
Platz 5 liegend auf.<br />
Die Trainingsdaten für 8 Monate<br />
Vorbereitung: Rad 243 <strong>St</strong>unden und<br />
6300 km Laufen 173 <strong>St</strong>unden und<br />
1040 km Schwimmen 54 <strong>St</strong>unden<br />
und 135 km.<br />
Seit 50 Jahren bestreitet Fritz<br />
Kampusch, der heuer seinen 60. Geburtstag<br />
gefeiert hat, Sport.<br />
Früher als erfolgreicher Fußballer,<br />
seit drei Jahren startet er bei Triathlons.<br />
Er hat sich für die Langdistanz<br />
Weltmeisterschaft in Befort (Frankreich)<br />
2013 qualifiziert.<br />
Mit einem guten Ergebnis will er seinem<br />
Trainer Richard Nudl und seinem<br />
Trainingspartner Jürgen Fussi<br />
und ganz besonders seiner Gattin<br />
Christa danken!<br />
Großer Dank gebührt auch den<br />
nachfolgend angeführten Sponsoren<br />
für die Unterstützung:<br />
Auto-Lasser//Spenglerei-Dachdeckerei<br />
Ernst Zink// <strong>St</strong>eiermärkische<br />
Sparkasse Leoben// Hild-Tore//<br />
Versicherungsmakler Auracher//<br />
Möbel Pendl// Optik Heumann//<br />
Vitalhotel Bad Radkersburg//KFZ-<br />
Grill// Wilke BaugesmbH//Auto<br />
Pichler//Elektro Zöhrer// Autohaus<br />
Laimer//Reifen Pichler//creativist-die<br />
werbeagentur.<br />
Im Rahmen einer kleinen Feier wurde<br />
Herr Fritz Kampusch für seine<br />
hervorragenden sportlichen Leistungen<br />
von der Marktgemeinde<br />
<strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>-<strong>Freienstein</strong> geehrt.<br />
17
18<br />
Krampuslauf und Kinderkrampus<br />
Der Krampuslauf im heurigen Jahr<br />
verlief erstmals ohne jegliche Ausschreitungen.<br />
Die Vorkommnisse im<br />
letzten Jahr haben die BH Leoben<br />
und unsere <strong>Gemeinde</strong> dazu bewogen,<br />
zum Schutze der Besucher/<br />
innen ein entsprechendes Sicherheitskonzept<br />
gemeinsam mit dem<br />
Krampusverein zu entwerfen und<br />
auch anzuwenden. Es wurden ver-<br />
stärkte Kontrollen, besonders in Bezug<br />
auf den Jugendschutz durch<br />
die Sicherheitspolizei durchgeführt.<br />
Auch das anschließend im Kultursaal<br />
der Volksschule abgehaltene Krampuskränzchen<br />
wurde verstärkt kontrolliert.<br />
Hier vor allem auch auf die<br />
Anzahl der Besucher, da diese in den<br />
Vorjahren bei weitem die bewilligte<br />
Personenanzahl überschritten war.<br />
Der Kinderkrampuslauf am<br />
05.12.<strong>2012</strong> war ebenfalls ein Besuchermagnet.<br />
Jedes Kind, ob brav<br />
oder schlimm, erhielt vom Nikolaus<br />
ein kleines Krampussackerl.<br />
Auch das Seniorenheim wurde vom<br />
Nikolaus und vom Krampus besucht.<br />
Wir danken hier an dieser <strong>St</strong>elle dem<br />
Krampusverein für die Durchführung<br />
dieser Veranstaltungen.
Heimat- u. Trachtenverein <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>-<strong>Freienstein</strong><br />
Die offizielle Gründung<br />
des Vereines<br />
geht auf das Jahr<br />
1921 unter dem<br />
Namen „D´lustigen<br />
Freienstoana“ zurück.<br />
19 51 wurde er auf den heutigen<br />
Namen umbenannt. Der Zweck des<br />
Vereines ist die steirische Volkskultur<br />
in ihrer gesamten Vielfalt zu erhalten<br />
und zu fördern. Eine gute Tanz- und<br />
Plattlergruppe sorgte in den Zwischenkriegsjahren<br />
dafür, dass die<br />
Aktivitäten des Vereines über die<br />
<strong>St</strong>eiermark hinaus bekannt wurden.<br />
Die durch den zweiten Weltkrieg unterbrochene<br />
Arbeit wurde 1945 wieder<br />
aufgenommen. Wieder konnten<br />
Plattlerpreise gewonnen werden. Das<br />
60jährige Gründungsfest mit Fahnenweihe<br />
wurde 1981 durch den damaligen<br />
Obmann Josef Friedberger<br />
durchgeführt.<br />
1984 ist die Vereinstracht auf eine<br />
bodenständige Tracht umgestellt<br />
worden. Die Dirndln nähten sich mit<br />
Fr. Herta Krapf die „Liesingtaler Sonntagstracht“<br />
großteils selbst. Seitdem<br />
haben schon viele Trachtennähkurse<br />
in <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>-<strong>Freienstein</strong> stattgefunden.<br />
Für die Kindertanzgruppe wurde<br />
eine Kindertracht angefertigt. Die<br />
Burschentracht besteht aus dem <strong>St</strong>eirischen<br />
<strong>St</strong>utzfrackl, dem Erzherzog<br />
Johann Hut, einer dunkelbraunen Lederhose,<br />
und grauen, handgestrickten<br />
<strong>St</strong>utzen.<br />
Der Verein umfasst zurzeit 35 aktive<br />
und 185 unterstützende Mitglieder.<br />
Besuche bei ausländischen Folkloregruppen<br />
bilden Höhepunke im<br />
Vereinsgeschehen. So konnte die<br />
Tanz- und Plattlergruppe in Holland,<br />
Schweden, Ungarn und China<br />
unsere Volkstänze und Plattler sowie<br />
die steirische Musik in unserer Tracht<br />
präsentieren. Die Vereinsjugend hat<br />
bei Auftritten unserer Verbände auf<br />
der ganzen Welt mitgewirkt. Aber<br />
auch Auftritte in der <strong>Gemeinde</strong>, in<br />
der <strong>St</strong>eiermark<br />
und in Österreich<br />
sind dem Verein<br />
sehr wichtig. Ebenfalls<br />
wurden schon<br />
mehrmals Integrations-Volkstanzkurse<br />
mit Klienten der<br />
Lebenshilfe und<br />
Schülerinnen des<br />
<strong>St</strong>ockschlosses abgehalten.<br />
Der Verein organisierte<br />
auch Heimatabende<br />
in <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>-<strong>Freienstein</strong><br />
mit ausländischen Folkloregruppen<br />
wie z.B. aus Schweden, Holland und<br />
Brasilien. Die Vereinsjugend betreute<br />
2004 im Rahmen des Obersteirischen<br />
Jugendfolklorefestivals eine Jugendgruppe<br />
aus Lettland und eine Kindertanzgruppe<br />
aus der Türkei. Die Gäste<br />
zeigten vor dem Schloss Friedhofen<br />
die Tänze aus ihren Heimatländern.<br />
Im Jahre 2000 gründete der Verein<br />
eine Kindertanzgruppe. Diese Jugendlichen<br />
bilden die jetzige Plattler-<br />
und Tanzgruppe des Vereines.<br />
2008, 2009 und 2010 konnte die<br />
Plattlergruppe unter der Leitung von<br />
Vorplattler David Zechner als zweitbeste<br />
Plattlergruppe der <strong>St</strong>eiermark<br />
hervortreten. Alle diese Auftritte<br />
und Veranstaltungen sind durch die<br />
hervorragenden Vereins – und Verbandsmusiker<br />
DDr.Markus Lackner<br />
und Marco <strong>St</strong>ernard erfolgreich verlaufen.<br />
Ihr Können haben sich die Tänzer und<br />
Plattler in der Freizeit bei Seminaren<br />
und Schulungen angeeignet und bei<br />
den Proben gefestigt. Dieses Wissen<br />
möchten sie nun auch den Kindern<br />
weitergeben. So hat der Verein 2009<br />
wieder eine Kindertanzgruppe gegründet.<br />
Sie umfasst zurzeit 15 Kinder<br />
im Alter von 4 - 11 Jahren. Die Proben<br />
finden zurzeit freitags statt. Der Vereinsraum<br />
in der Volksschule wird dankenswerter<br />
Weise von der <strong>Gemeinde</strong><br />
zur Verfügung gestellt. Erwachsene<br />
und Kinder, die Interesse am Volkstanz<br />
od. Platteln haben, sind herzlich<br />
willkommen.<br />
Obmann:<br />
Alois Schneeberger<br />
8793 Gai Gausendorf 2a<br />
Mob.Tel 0660 54 77 818<br />
19
Der „Theaterverein <strong>Freienstein</strong>“ informiert:<br />
Bald zieht der letzte Vollmond ins<br />
Land und kündigt die bevorstehende<br />
Theaterspielzeit in <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>-<strong>Freienstein</strong><br />
an.<br />
Mit „Mond sei Dank“, einem heiteren<br />
Volksstück in drei Akten von Erwin<br />
Zweng, wollen die passionierten<br />
Schauspieler des Theatervereines<br />
<strong>Freienstein</strong> auch heuer wieder die<br />
zahlreichen Besucherinnen und Besucher<br />
aus <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> und Umgebung<br />
bestens unterhalten.<br />
Zum Inhalt sei nur so viel verraten:<br />
Schlechte Aussichten gibt es im Gasthof<br />
„Zur schönen Aussicht“. Ist der<br />
Schuldige im neuen Nachbarhaus zu<br />
suchen oder liegt es doch am Mond?<br />
Für den Wirt ist die Sache ganz klar:<br />
Alles wird durch den Mond beeinflusst<br />
und gelenkt. So steht es schließlich in<br />
seinem Mondkalender geschrieben!<br />
Die Wirtin, die sich gerade auf einem<br />
Selbstfindungstripp befindet, sieht ihr<br />
großes Glück im neuen Nachbarn.<br />
Der berühmte volkstümliche Schlagerproduzent<br />
ist gerade auf Textsuche<br />
– und so ein Reim ist doch schnell<br />
gemacht. Jedenfalls dann, wenn die<br />
Zeichen des Mondes günstig stehen.<br />
Das Spielerensemble probt schon seit<br />
Monaten fleißig unter der Regie von<br />
<strong>St</strong>efan Riegler im Vereinshaus, damit<br />
zu Jahresende der Text sitzt.<br />
Einen großen Erfolg feierte der Verein<br />
Das alte Haus bleibt stehen…<br />
…und alle haben es gesehen. Oder<br />
zumindest jene, die bei den heurigen<br />
Aufführungen der Jugendgruppe<br />
des Theatervereins <strong>Freienstein</strong> noch<br />
einen Sitzplatz ergattern konnten,<br />
denn am 21. Juni war der Kultursaal<br />
<strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>s bis auf den letzten Platz hin<br />
voll.<br />
Aufgeführt wurde, wie auch schon<br />
im Jahr zuvor, ein Musical von <strong>Peter</strong><br />
Blaikner. Diese haben immer einen<br />
sozialen Hintergrund und so entschieden<br />
sich die beiden Regisseure<br />
Renate Kneissl und Markus Lendl für<br />
„Das Hausgeisterhaus“. Für alle, die<br />
20<br />
dieses Jahr bereits mit seiner Jugendgruppe.<br />
Knapp vor Schulende brachten<br />
die JungschauspielerInnen das<br />
Musical „Das Hausgeisterhaus“ in<br />
der Volksschule zur Aufführung. Das<br />
Publikum der Abendaufführung war<br />
ebenso vollends begeistert wie die<br />
Schülerinnen und Schüler der Volksschulen<br />
<strong>St</strong>. <strong>Peter</strong><br />
und Trofaiach,<br />
die zu den Vormittagsaufführungen<br />
kamen. Auch<br />
das Gastspiel im<br />
Pfarrsaal von Trofaiach<br />
begeisterte<br />
die Zuseher sehr.<br />
Wie jedes Jahr<br />
war der Verein<br />
auch heuer am Marktfest von <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong><br />
mit dabei. Die charmanten Losverkäuferinnen<br />
konnten den Gewinnern<br />
bei der Preisübergabe wieder eine<br />
kleine Freude bereiten.<br />
Dabei wurde auch viel geredet und<br />
gescherzt und so manche dort verbreitete<br />
Information wird vielleicht<br />
auch den Weg auf die Faschingsbühne<br />
finden, denn am 2. Februar 2013<br />
steht wieder der <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>er Fasching<br />
auf dem Programm, bei dem der<br />
Theaterverein als Verantstalter neben<br />
dem Musikverein <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>, dem Trachtenverein<br />
<strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> und der Inno Maria<br />
der Titel etwas verwirrt und jene, die<br />
es leider nicht gesehen haben: Es<br />
ging um das alte Haus der Frau Berger<br />
(Sarah Lieber), das von der Frau<br />
Bürgermeister (Elisabeth Sölkner) und<br />
ihrem Sekretär (Alexander Pint) gekauft<br />
und abgerissen werden sollte,<br />
da dieses nicht ins <strong>St</strong>adtbild passt.<br />
Allerdings wurde die Rechnung ohne<br />
den Wirt gemacht, denn in dem Haus<br />
lebten außerdem noch vier Geister<br />
– eben die Hausgeister (Lisa Lieber,<br />
Manuela <strong>St</strong>rasser, Lara Urban, Christina<br />
Hold) -, die nur in älteren Häusern<br />
überleben können. Zusammen<br />
<strong>Freienstein</strong> natürlich wieder begeistert<br />
mitmachen wird. Wer will denn<br />
schon auf die schönsten Beine des<br />
Männerballetts und andere Schmankerl<br />
verzichten?<br />
Doch zunächst gibt`s die Gaudi beim<br />
Theaterstück „Mond sei Dank“.<br />
Aufführungen:<br />
Samstag, 29. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong>,<br />
um 19.30 Uhr (Premiere)<br />
Freitag, 4. Jänner 2013,<br />
um 19.30 Uhr und<br />
Samstag, 5. Jänner 2013,<br />
um 18.00 Uhr.<br />
Alle Aufführungen finden in der Volksschule<br />
<strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>-<strong>Freienstein</strong> statt.<br />
Auf Ihr zahlreiches Kommen zu den<br />
Veranstaltungen freut sich der Theaterverein<br />
<strong>Freienstein</strong>.<br />
mit dem Neuzugang Brownie (Nina<br />
Fast) und seiner Tante Vodoo (Rania<br />
Khalil) konnte das Haus aber vor dem<br />
Abriss bewahrt werden – Altes muss<br />
eben nicht immer schlecht sein!<br />
Die Lieder im <strong>St</strong>ück wurden unter der<br />
musikalischen Leitung von Mag. Ulrike<br />
Sölkner wieder live gesungen und<br />
selbst ein plötzlicher Hagelschauer<br />
versetzte eher das Publikum als die<br />
jungen Schauspieler in Aufregung.<br />
Trotz solcher Umstände gelang es<br />
der Jugendgruppe zwei lustige und<br />
unterhaltsame Theaternachmittage<br />
zu veranstalten.
Jubiläumskonzert Musik aus 70 Jahren<br />
Der Musikverein <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>-<strong>Freienstein</strong><br />
spielte am Samstag den 17.11.<strong>2012</strong>,<br />
anlässlich seines 70-jährigen Bestandsjubiläums,<br />
ein Jubiläumskonzert<br />
bei ausverkauftem Konzertsaal.<br />
Das Publikum war von den Darbietungen<br />
begeistert, besonderen Gefallen<br />
fanden die Konzertbesucher<br />
an der abwechslungsreichen Programmgestaltung.<br />
So hat Kapellmeister<br />
Ing. Valentin Rebernig nach<br />
einer Eröffnungsfanfare chronologisch<br />
Höhepunkte aus 70 Jahren<br />
künstlerischem Wirken des Vereines<br />
dem Publikum präsentiert. Da durfte<br />
auch für den Verein zur Tradition gewordenes<br />
Schuhplatteln, Sisteract mit<br />
dem Singkreis Laintal, Balletteinlagen<br />
der Tanzschule Reinisch und Sologesang<br />
von Tanja Rebernig mit Blasorchesterbegleitung<br />
nicht fehlen. Zum<br />
Finale stand eine Version von Music<br />
(John Miles) am Programm, in der mit<br />
verzerrter E-Gitarre Hardrock- und<br />
Blasmusiksound vereint wurden. Die<br />
zu Jahresbeginn gegründete Jugendkapelle<br />
konnte mit lateinamerikanischen<br />
Rhythmen die Zuhörer begeistern.<br />
Im Rahmen der Veranstaltung<br />
wurden auch MusikerInnen geehrt:<br />
Bechter Otto - Ehrenzeichen in Silber,<br />
Nagele Philip - Ehrenzeichen in Bronze,<br />
Vogler Angelika - Ehrenzeichen in<br />
Bronze, Helga Rebernig - Ehrennadel<br />
in Silber und Ehrenzeichen in Silber.<br />
Gründungsobmann Wallner Engel-<br />
bert erhielt für 70 Jahre aktive Mitgliedschaft<br />
das Ehrenzeichen in Gold.<br />
Nach dem Konzert wurden Gäste<br />
und Musiker bei einem gemütlichen<br />
Ausklang von Fam. Kohlhuber kulinarisch<br />
verwöhnt.<br />
21
22<br />
1. Harmonika-Award-Verleihung<br />
bei mehr als 500 Besuchern in<br />
<strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>-<strong>Freienstein</strong><br />
In <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>-<strong>Freienstein</strong> wurde am 3.<br />
November <strong>2012</strong> im Rahmen der Radio-Sendung<br />
„Klingende <strong>St</strong>eiermark“<br />
der 1. Harmonika-Award überreicht.<br />
Das Programm moderierte in lockerer<br />
Weise Karl Lenz vom ORF, das auch<br />
vom <strong>St</strong>udio <strong>St</strong>eiermark aufgezeichnet<br />
wurde.<br />
Musiklehrer Gottfried Hubmann, der<br />
zusammen mit seiner Gattin Gabi<br />
und dem Kulturreferat <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>-<strong>Freienstein</strong><br />
das Programm zusammengestellt<br />
und organisiert hatte, konnte<br />
dabei die Florianer Tanzbodenmusi,<br />
das Schlossensemble, den Laintaler<br />
Viergesang , die Bauernkapelle des<br />
MV <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> und die Edler-Musi zu<br />
diesem ausverkauften Volksmusikabend<br />
engagieren.<br />
Eine besondere Note wurde dem<br />
Abend durch die <strong>St</strong>eirischen Harmonika-Solisten<br />
und Duos von der<br />
Musikschule Mautern und <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>-<br />
<strong>Freienstein</strong>, die aus der Klasse von<br />
Musiklehrer Hubmann stammen,<br />
verliehen. Mit dabei waren die schon<br />
vielfach ausgezeichneten Bracher-<br />
Buam, Michael Bernhard, Roberto<br />
Lanzmaier, Patrick Beichler und David<br />
Schneeberger.<br />
Um auch viele seiner jüngsten Schüler<br />
beim Konzert auftreten lassen zu können,<br />
stellte Gottfried Hubmann ein<br />
Harmonika-Orchester zusammen,<br />
das in vorzüglicher Weise seine Me-<br />
lodien zum Besten gab. Am Gesichtsausdruck<br />
der jungen Spielerinnen<br />
und Spieler konnte man die Freude<br />
am Musizieren erkennen. Für sie war<br />
es sicher eine Motivation, sich weiterhin<br />
dem Harmonika-Spiel zu widmen,<br />
um auch solche Erfolge zu erreichen.<br />
Auch die Volkstanzgruppe trat im<br />
Vorprogramm auf und zeigte uns,<br />
dass Volks- und Brauchtumspflege in<br />
<strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> besonders großgeschrieben<br />
wird. Es war eine Freude, zu sehen,<br />
mit welcher Begeisterung die kleinen<br />
Sprösslinge in ihren schönen Trachten<br />
ihre Tänze mit musikalischer Begleitung<br />
von Marco <strong>St</strong>ernad ausführten.<br />
Der Höhepunkt des Abends war aber<br />
die Verleihung des 1.<strong>St</strong>eirischen Harmonika-Awards<br />
<strong>2012</strong> durch den Harmonikaverband<br />
Österreichs und der<br />
Volkskultur <strong>St</strong>eiermark.<br />
Dieser Award ist Ausdruck der Wertschätzung<br />
für Personen,<br />
die rund<br />
um die <strong>St</strong>eirische<br />
Harmonika besonders<br />
viel zum<br />
kulturellen Geschehen<br />
in der<br />
<strong>St</strong>eiermark beigetragen<br />
haben.<br />
Verliehen wird der<br />
Preis in den Kategorien:<br />
Jugend,<br />
Volksmusikgruppe<br />
und für ein Lebenswerk.<br />
Diese Auszeichnung, die vom Fachvorstand<br />
des HVÖ, Gottfried Hubmann,<br />
BA und dem Musikschullehrer<br />
und Lektor der Musikuniversität Graz,<br />
Mag. Johann Murg, ins Leben gerufen<br />
wurde, wird nach eingehender<br />
Beratung über das Schaffen, Wirken<br />
und den jahrelangen Leistungen der<br />
Kandidaten, vergeben.<br />
Das Fach-Gremium besteht aus Prof.<br />
Mag. Helmut Koini, Fachreferent Prof.<br />
Siegfried Greimler, Mag. Herbert<br />
Krienzer vom Volksliedwerk und Dr.<br />
Monika Primas vom Referat Volkskultur,<br />
sowie den Erfindern dieses<br />
Awards.<br />
Der Award <strong>2012</strong>, der vom Weizer<br />
Künstler Albert Schmuck gestaltet<br />
wurde, ging an den 19-jährigen Harmonika-Solisten<br />
Sebastian Thier aus<br />
Übersbach bei Fürstenfeld für den<br />
Jugendpreis.<br />
Sebastian konnte bei vielen Wettbewerben<br />
erste Preise für sich verbuchen<br />
und konnte 2011 den Vizeweltmeister-<br />
Titel auf der Harmonika erreichen.<br />
Bemerkenswert ist, dass er schon bei<br />
über 200 Anlässen das Publikum mit<br />
seiner Musik erfreute.<br />
Den Preis für die Volksmusikgruppe<br />
erhielten die Gebrüder Zwanz-<br />
leitner aus <strong>St</strong>. Gallen, die über 35<br />
Jahre Volksmusik pflegen und ihre<br />
Musik in der Besetzung von zwei Harmonikas<br />
und Gitarre in einer einzigartigen<br />
Form vermitteln.<br />
Prof. Max Rosenzopf wurde für sein<br />
Lebenswerk mit dem Award ausgezeichnet.<br />
Er hat durch seine unermüdliche<br />
Feldforschung Spielgut für die<br />
<strong>St</strong>eirische Harmonika niedergeschrieben,<br />
um dieses für den Musikunterricht<br />
in den <strong>St</strong>eirischen Musikschulen<br />
weitervermitteln zu können. Ihm ist es<br />
auch zu verdanken, dass die <strong>St</strong>eirische<br />
Harmonika in den 60er Jahren<br />
den Einzug in die Musikschulen des<br />
Landes <strong>St</strong>eiermark gefunden hat.<br />
In der Laudatio, die Gottfried Hubmann,<br />
BA, Dr. Monika Primas und<br />
Mag. Johann Murg hielten, konnte<br />
sich das Publikum über die Ausgezeichneten<br />
ein aussagekräftiges Bild<br />
machen.<br />
Danach wurden viele Interviews mit<br />
den Ausgezeichneten durch das<br />
Fernsehteam „<strong>St</strong>eiermark heute“ und<br />
anderen Sendern aufgenommen.<br />
Der nächste Harmonika-Award wird<br />
erst wieder im Jahre 2014 verliehen.<br />
Bis dahin wünschen wir allen „Harmonikanern“<br />
Kreativität und viel Freude<br />
am Musizieren.<br />
Gottfried Hubmann
Harmonikawettbewerb<br />
Tobias und Christoph Bracher aus <strong>St</strong>. Michael erspielten im Oktober <strong>2012</strong> in Innsbruck unter 166<br />
Teilnehmern das höchste Prädikat „AUSGEZEICHNET“<br />
rischen „Knopferlharmonika“. Mit ihren<br />
jungen Jahren haben sie schon<br />
mehrfach <strong>St</strong>aatmeistertitel errungen<br />
und konnten auch bei der heurigen<br />
<strong>St</strong>aatsmeisterschaft in Oberösterreich<br />
den Titel für sich beanspruchen.<br />
Tobias und Christoph sind auch bei<br />
zahlreichen österreichischen Wettbewerben,<br />
wie Josef-Peyer-Wettbe-<br />
Diese Redewendung umfasst in kurzen<br />
Worten die Brüder Tobias und<br />
Christoph Bracher aus <strong>St</strong>. Michael in<br />
der Obersteiermark. In ihrer näheren<br />
Umgebung und aus den lokalen<br />
Medien bereits bekannt als die<br />
„BRACHER BUAM“. Die beiden sind<br />
mittlerweile 13 und 14 Jahre alt und,<br />
wie aus den Lokalnachrichten bereits<br />
bekannt, richtige Meister auf der <strong>St</strong>ei-<br />
David Schneeberger<br />
Ein Talent aus<br />
Wald am Schoberpass<br />
Am Samstag, dem 20. Oktober <strong>2012</strong>,<br />
wurde bereits zum 17. Mal das Finale<br />
des <strong>St</strong>eirischen Harmonikawettbewerbs<br />
live aus Lannach in ORF 2 ausgestrahlt.<br />
Fünf Teilnehmer, unter ihnen ein Mauterner<br />
Musikschüler namens David<br />
Schneeberger aus Wald am Schoberpass,<br />
wurden von einer Fachjury<br />
aus mehr als 50 BewerberInnen mit<br />
zwei Vorentscheidungen ausgewählt<br />
und hatten dort vor laufender Kamera<br />
ihren großen Auftritt.<br />
David Schneeberger erhielt von der<br />
Jury der u.a. Franz Posch, bekannt<br />
aus „Mei liabste Weis“, angehörte,<br />
für seine beiden Harmonikastücke 72<br />
Punkte.<br />
Die Darbietung des „Hochachtung<br />
Marsch“ beeindruckte die Jury besonders,<br />
denn David bekam dafür<br />
3mal die Höchstwertung von 10<br />
Punkten und einmal die 9.<br />
werb in Deutschlandsberg, Alpenländischer<br />
Harmonikwettbewerb in<br />
Flachau, Alpenländischer Volksmusikwettbewerb<br />
in Innsbruck <strong>2012</strong>, etc.,<br />
angetreten und haben dort überall<br />
das Prädikat „Ausgezeichnet“ erspielt,<br />
was nicht zuletzt auch dem<br />
Geschick ihres Lehrers Gottfried Hubmann<br />
zu verdanken ist. Außerdem<br />
sind sie bereits richtig großes Publikum<br />
gewohnt, durften sie doch ein-<br />
Durch einen unglücklichen Punktegleichstand<br />
von 2 zweiten Plätzen,<br />
wo somit kein 3. Platz vergeben wurde,<br />
rutschte David auf den 4. Platz.<br />
Ein Geldpreis im Wert von 900 Euro<br />
Platzierungen<br />
1. Platz Daniel Müllner, Mooslandl<br />
2. Platz Philipp Hafner, Preding<br />
3. Platz David <strong>St</strong>angl, Hieflau<br />
4. Platz David Schneeberger , Wald am Schoberpass<br />
5. Platz Lukas Ganster<br />
mal im Rahmen eines Open Airs des<br />
hiesigen Lokalradiosenders in Bruck<br />
mit Größen wie „Brunner & Brunner“,<br />
den „Jungen Zillertalern“, den „Grubertalern“<br />
oder „Nordwand“, etc.<br />
live auftreten, was für sie doch ein<br />
besonderes Highlight darstellte. Weiters<br />
sind sie zwei sonnige Gemüter,<br />
gehen ins „Neue Gymnasium“ in Leoben<br />
und sind obendrein begeisterte<br />
Fußballspieler. Wir wünschen den<br />
beiden in jedem Fall „Toi, Toi, Toi“ für<br />
ihre Auftritte und „Alles Gute für ihre<br />
Zukunft“ im Sinne von „Zwei, wie Pech<br />
und Schwefel“.<br />
Gottfried Hubmann<br />
(Österreichischer Fachvorstand für<br />
<strong>St</strong>eirische Harmonika)<br />
in bar war die Belohnung für den 4.<br />
Platz. David wurde von seinem Musiklehrer<br />
Gottfried Hubmann an der<br />
Musikschule Mautern auf diesen<br />
Wettbewerb vorbereitet.<br />
23
24<br />
Höchste Harmonika Auszeichnung für<br />
Tobias und Christoph Bracher aus <strong>St</strong>. Michael<br />
Flachau/Leoben: Das höchste Prädikat<br />
„Auszeichnung“ erspielten sich<br />
Tobias und Christoph Bracher aus<br />
<strong>St</strong>. Michael beim diesjährigen 12.<br />
Alpenländischen Harmonikawettbewerb,<br />
der von 5. – 7. Oktober <strong>2012</strong><br />
in der Flachau ausgetragen wurde.<br />
Das zweithöchste Prädikat „sehr gut“<br />
Sicherer Schulbeginn!<br />
Auch „Schulbären“ müssen sicher in<br />
die Schule und nach Hause<br />
kommen, deshalb haben die<br />
Kinder der 1. Klasse mit einem<br />
Polizisten geübt.<br />
erreichten David<br />
Schneeberger aus<br />
Wald und Roberto<br />
Lanzmaier aus Leoben.<br />
Dieser Wettbewerb<br />
findet alle<br />
drei Jahre statt.<br />
162 Teilnehmer<br />
aus Bayern, Südtirol<br />
und Österreich<br />
ließen dabei die<br />
Knöpfe an ihren Harmonikas tanzen.<br />
Bewertet wurde die technische Reife<br />
des Spiels, der musikalische Vortrag<br />
und die Auswahl der Musikstücke.<br />
Die Jury vergab dafür fünf verschiedene<br />
Prädikate. Unterrichtet werden<br />
alle Schüler von Musikschullehrer<br />
Gottfried Hubmann an der Musik-<br />
schule Mautern und <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>.<br />
Die musikalische Vielfalt und die perfekte<br />
Interpretation sorgten für eine<br />
gelungene Veranstaltung.<br />
Ziel dieses Wettstreites ist die Förderung<br />
unserer heimischen Volkskultur<br />
und Volksmusik, insbesondere soll<br />
aber auch das reiche Schaffen und<br />
die Melodienvielfalt von den jungen<br />
Musikanten noch mehr belebt werden.<br />
Doch ohne Fleiß kein Preis! Herzliche<br />
Gratulation an alle Teilnehmer.<br />
Prädikate, die vergeben wurden:<br />
ü Auszeichnung<br />
ü Sehr gut<br />
ü Gut<br />
ü Mit Erfolg teilgenommen<br />
ü teilgenommen
Allererster Wandertag!<br />
Auch die erste Klasse nützte den wunderschönen Herbst<br />
um als ersten Wandertag die „Kircherlrunde“ zu gehen,<br />
die natürlich bei den Kindern, Lehrern und Eltern der<br />
Volksschulkinder äußerst beliebt ist.<br />
Mit viel Elan und begleitet von zahlreichen Eltern, marschierten<br />
wir den Berg hinauf. Das wunderschöne Priesterstöckl<br />
bot ein trockenes Jausenplätzchen im Morgennebel.<br />
Nach einer kurzen Besichtigung der Kirche<br />
wanderten wir durch den Wald in die Gmeingrube und<br />
am Radweg zurück zur Schule<br />
Wandertag<br />
Die 3. und 4. Klasse beschlossen<br />
diesmal, den Wandertag<br />
gemeinsam zu verbringen.<br />
Am 25. September <strong>2012</strong> brachte<br />
die beiden Klassen ein Bus<br />
der Fa. Fraiß nach Leoben-<br />
Seegraben. Vom Parkplatz bei<br />
der Volksschule Seegraben<br />
aus wanderten sie auf den<br />
Veitsberg.<br />
Beim Wandern und bei jeder<br />
Rast fanden die Kinder genügend<br />
Gelegenheiten im Wald<br />
und auf den Wiesen zu spielen.<br />
So verging der Vormittag<br />
wie im Flug.<br />
Die SchülerInnen wie auch<br />
deren Begleiterinnen genossen<br />
diesen strahlend schönen<br />
Herbsttag außerordentlich.<br />
Schwimmen<br />
Zwischen Schulbeginn und<br />
Weihnachten besuchen die<br />
3. und die 4. Klasse im Rahmen<br />
des Turnunterrichtes das<br />
Hallenbad Trofaiach um unter<br />
der Anleitung von Schwimmtrainern<br />
der Wasserrettung <strong>St</strong>.<br />
Michael ihre Fähigkeiten im<br />
Schwimmen zu verbessern.<br />
25
alle.<br />
26<br />
Kind und Kunst<br />
Kind und Kunst lautet das<br />
Motto der Volksschule im<br />
Schuljahr <strong>2012</strong>/13 und aus diesem<br />
Anlass fand an unserer<br />
Schule der erste Teil eines über<br />
das ganze Jahr stattfindenden<br />
Projektes statt.<br />
Damit unsere Kinder außergewöhnliche<br />
künstlerische<br />
Ausdrucksformen kennenlernen,<br />
arbeiteten die SchülerInnen<br />
zwei Schultage lang unter<br />
der Leitung der Leobener<br />
Künstlerin Ulla Galle mit<br />
Acrylfarben auf gespannten<br />
Leinwandrahmen. Mit<br />
viel Freude wurde gemischt,<br />
gemalt und gespachtelt und so<br />
Phantasie – Bilder geschaffen.<br />
Die erfolgreichen Ergebnisse<br />
können sich wahrhaft zeigen<br />
lassen.<br />
Natürlich durfte auch ein<br />
wenig Theorie über die<br />
Materialien, besonders die<br />
Pinsel, über Farbenlehre und<br />
Mischtechnik nicht fehlen.<br />
Auf weitere künstlerische<br />
Betätigung freuen sich schon
Hallo Auto!<br />
Auch Zähneputzen gehört zur Allgemeinbildung!<br />
Drei mal pro Jahr kommt die „Zahnputztante“<br />
Frau Zötsch an die Volksschule,<br />
um mit den Kindern den richtigen<br />
Umgang mit der Zahnbürste<br />
zu üben und mögliche Putzfehler zu<br />
korrigieren.<br />
Mit dem Färbetest wird den Kindern<br />
anschaulich demonstriert wie viel<br />
Zahnbeläge sich auf ihren Zähnen<br />
befinden und wie lange und gründlich<br />
man putzen muss, um diese vollständig<br />
zu entfernen.<br />
Manche sind erstaunt wie „schmutzig“<br />
ihre Zähne sind, manche erfreut,<br />
wie gut sie daheim geputzt haben –<br />
jedenfalls sind alle an diesem Vormittag<br />
„Sieger über den Kariesteufel“!<br />
Auch dieses Jahr besuchte der ÖAMTC am 26.<br />
September die SchülerInnen der 3. Klasse mit<br />
einem speziell ausgerüsteten Smart. Die Kinder<br />
waren sehr gespannt, wofür dieses Auto denn<br />
gedacht wäre. Jede(r) Schüler(in) durfte mitfahren<br />
und bei einem Zeichen eine Vollbremsung<br />
vornehmen. Diese Demonstation führte<br />
bei den SchülerInnen zu der Erkenntnis, dass<br />
das <strong>St</strong>ehenbleiben für die Autos im <strong>St</strong>raßenverkehr<br />
nicht so einfach ist. Alle wissen nun, dass<br />
sie selbst besonders gut aufpassen müssen, um<br />
gefährliche Situationen im <strong>St</strong>raßenverkehr zu<br />
vermeiden!<br />
27
Die BIHS Leoben wird zur NMS Leoben-<strong>St</strong>adt<br />
Bewährtes NEU denken!<br />
Mit Beginn des Schuljahres 2013/14<br />
wird die BIHS Leoben, wie alle Schulen<br />
im Bezirk, zur NeuenMittelSchule<br />
Leoben-<strong>St</strong>adt. Für Vieles von dem,<br />
was jetzt in das Regelschulwesen<br />
übergeht, wie z.B. Teamteaching<br />
oder Wahlpflichtfächer, hat die BIHS<br />
bereits im Jahr 2004 die höchste Auszeichnung<br />
im steirischen Schulwesen,<br />
den „Pädagogischen Panther“<br />
verliehen bekommen, weil es hier an<br />
diesem Schulstandort entwickelt und<br />
erprobt wurde.<br />
Diese Auszeichnung war aber kein<br />
Grund sich auf den Lorbeeren auszuruhen,<br />
im Gegenteil sie war Auftrag<br />
weiter im Bereich Schulentwicklung<br />
tätig zu sein und das Profil immer<br />
weiter anzupassen um die heutigen<br />
SchülerInnen bestens zu fördern,<br />
aber unbedingt auch zu fordern. Ein<br />
wichtiger Aspekt war dabei auch die<br />
Suche nach einer geeigneten Partnerschule,<br />
die mit der HTL-Leoben<br />
gefunden wurde. LehrerInnen der<br />
NMS Leoben-<strong>St</strong>adt und der HTL werden<br />
die SchülerInnen gemeinsam<br />
unterrichten und den AbsolventInnen<br />
der dritten und vierten Klassen in<br />
der „vertieften Allgemeinbildung“ ein<br />
Zeugnis geben können, das einem<br />
AHS-Zeugnis absolut gleichberechtigt<br />
ist.<br />
Die vom BIHS-Team entwickelten,<br />
weil sie so gut sind, auch oft kopierten<br />
Bereiche wie Science und Sprachen<br />
wurden weiter ausgebaut. Science,<br />
mit dem vom Unterrichtsministerium<br />
anerkannten Zertifikat „Junior Master<br />
of Science“, wird durch den vermehrten<br />
Einsatz von Biologie-Experimenten<br />
aufgewertet. Im Sprachenbereich<br />
gibt es noch mehr Kommunikations-<br />
und Präsentationsstunden, die<br />
Chance das weltweit am meisten abgelegte<br />
Modul „English for Business“<br />
der Londoner Handelskammer zu bestehen<br />
und die Möglichkeit als zweite<br />
lebende Fremdsprache Französisch<br />
zu lernen.<br />
28<br />
Da heutzutage ohne Informationstechnologie<br />
nichts mehr geht, gibt es<br />
natürlich von der ersten bis zur vierten<br />
Klasse Informatikunterricht und die<br />
Möglichkeit den ECDL (Europäischer<br />
Computerführerschein) abzulegen. In<br />
allen Klassen werden immer wieder<br />
zu Recherche- und Übungszwecken<br />
Tablet-PCs zum Einsatz kommen,<br />
mit Einverständnis der Eltern, wird es<br />
auch eine Laptop-Klasse geben. Besonders<br />
stolz ist man auch auf die<br />
schuleigene Lernplattform, auf die<br />
alle SchülerInnen mit ihrem Passwort<br />
von jedem PC aus zugreifen können<br />
um online zu üben, zu lernen, oder<br />
auch Aufgaben abzugeben.<br />
Im Sportbereich gibt es leistungsorientiert<br />
die Möglichkeit sich in<br />
den Disziplinen Fußball, Handball,<br />
Schwimmen und Ballsport allgemein<br />
weiter zu entwickeln. Auch die regelmäßige,<br />
sehr erfolgreiche Teilnahme<br />
an Wettkämpfen gehört dazu.<br />
Besonderes Augenmerk wird auch<br />
auf die Persönlichkeitsbildung der<br />
SchülerInnen gelegt. In eigens entwickelten<br />
Fächern wie z.B. Lebensgestaltung<br />
und Kreatives Gestalten,<br />
oder der zusätzlich angebotenen<br />
Ausbildung zu Peermediatoren lernen<br />
die Kinder viel über sich und für<br />
das Leben. In Rahmen der verstärkten<br />
Berufsorientierung bekommen die<br />
Kinder einen genauen Blick auf die<br />
Heraus- und Anforderungen der Berufswelt.<br />
Sommer- und Wintersport-, Kultur-<br />
und Projektwochen, Berufspraktische<br />
Tage und Intensivsprachreisen nach<br />
England und/oder Frankreich runden<br />
die umfassende Ausbildung ab, in<br />
deren Mittelpunkt aber immer eines<br />
steht: Dem Kind den Weg in seine<br />
persönliche, selbst gestaltete Zukunft<br />
bereiten.<br />
Vom breit gefächerten Qualitätsangebot<br />
der NMS Leoben-<strong>St</strong>adt können<br />
Kinder und Eltern sich am 16./17.<br />
Jänner 2013 bei den Tagen der offenen<br />
Tür selbst ein Bild machen.