Dokumentation - G&P Immobilien GmbH
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6<br />
Die „Kro one“ wurde 1908 in der Epoche dees<br />
späten Jugends stils von einer Fammilie<br />
Ming gebaut. . 1961 ging es durcch<br />
Kauf in den Beesitz<br />
der Familie WWeibel<br />
– von Rotz über.<br />
Walter und u Anna Weibel – von Rotz bauteen<br />
das Hotel in mehreren m Etappen aus und um. So wwurde<br />
es an der WWestseite<br />
durch eeinen<br />
Anbau mit FFlachdach<br />
ergänzt,<br />
das<br />
Dach wu urde später der beestehenden<br />
Formm<br />
angepasst. 1976 wurde das Hotel ddurch<br />
einen Saalaanbau<br />
in Fertigbauuweise<br />
ergänzt.<br />
Auch na ach der Übernahmme<br />
des Betriebes 1981<br />
durch Ingrid und u Thomas Kusteer<br />
– Weibel wurdeen<br />
mehrere baulicche<br />
Veränderungeen<br />
vorgenommen. .<br />
6.1<br />
Im Jahre e 2000 wurde die „Krone“ neu gesttaltet:<br />
6.2<br />
Geschichte<br />
Der grosse Ummbau<br />
Konzept – Frannz<br />
Birve, Kunstscchaffender<br />
aus Wilen W OW schreibbt<br />
1999<br />
Trotz kl leinen Bausündenn,<br />
wie etwa der uunförmige<br />
Anbau der Rudenzerstube<br />
auf Kosten deer<br />
Terrasse oder ddiverser<br />
rustikaler<br />
Anpassungen imm<br />
Innern fand ichh<br />
eine<br />
erstaunlich<br />
gute Bausubsstanz<br />
vor. Es galt hohe Räume mit Rundbogenfensttern<br />
und Stuckdeccken<br />
zu erhalten, um so Qualitätenn<br />
vergangener Zeitepochen<br />
wiederr<br />
zum<br />
Vorsche ein zu bringen. Fotos<br />
aus den Anfänngen<br />
des Hotel Krone<br />
und Fundgegenstände<br />
– etwaa<br />
vergoldete Spieegel,<br />
Tische, Stühle<br />
und Sofas – geffunden<br />
auf Streifzzügen<br />
durch Keller, K Estriche und<br />
Hotelzimmer lieessen<br />
die Grandez zza der Krone in vvergangenen<br />
Taggen<br />
wiederauflebeen.<br />
Kein „Lifting“ mittels Erlebnisggastronomie<br />
würdde<br />
die<br />
Krone brauchen, b sondernn<br />
eine Entrümpeluung<br />
und ein weitg gehendes Wiederhherstellen;<br />
archäoologische<br />
Feinarbeeit<br />
statt Überstülppen<br />
von Modetrends.<br />
Klare Aussenn‐<br />
und<br />
Innenräume<br />
sollten geschhaffen,<br />
Betriebsabbläufe<br />
erleichtert werden.<br />
Vor allem m aber sollte das Haus auch nach ddem<br />
Umbau allen Gästebedürfnisseen<br />
standhalten könnnen:<br />
Die e Krone ist Stammmbeiz,<br />
Dorfbeiz, Mehrzweckraum m bei Dorfanlässeen<br />
wie Fasnacht oder Älplerchilbii,<br />
Versammlungsoort<br />
der lokalen VVereine,<br />
Tagungs‐<br />
und<br />
Sem minarhotel.<br />
Fam milienanlässen wiee<br />
Tauf‐, Kommuniion‐,<br />
Firm‐ oder Ge eburtstagsessen ffinden<br />
in der Kronne<br />
statt.<br />
Rei isegruppen aus deem<br />
In‐ und Auslannd,<br />
Feriengäste, Pa assfahrer, Wandervögel<br />
sollen ebennso<br />
willkommen ssein<br />
wie Einheimissche.<br />
und d last ‐ but not leaast<br />
– ist die Kronee<br />
in den letzten Jahren<br />
mit Gartenkkonzerten<br />
und Jazzz‐Inns<br />
auch zu einnem<br />
Kulturtreffpuunkt<br />
geworden<br />
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