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Fotos vom gestrigen Palatschinken-Essen!<br />

Donnerstag, der 7. Februar 2013<br />

Wo sind wir denn hier genau?“ Diese Frage wird<br />

uns des Öfteren gestellt und wir wollen Ihnen hier-<br />

mit einen kleinen geographischen Überblick geben.<br />

Kärnten ist das südlichste Bundesland Österreichs<br />

und misst 9535,97 km². Kärnten grenzt im Westen<br />

an Osttirol, im Norden und Nordosten an Salzburg<br />

und die Steiermark und im Süden an Slowenien so-<br />

wie die italienischen Regionen Friaul und Venetien.<br />

Der höchste Punkt Kärntens ist der Großglockner<br />

mit 3798 m. Die Einwohnerzahl beträgt ungefähr<br />

561.154. Kärnten hat rund 1.270 Seen und andere<br />

stehende Gewässer die fast alle Trinkwasserqualität<br />

aufweisen<br />

Kärnten is lei ans,<br />

is a Landle a klans<br />

Das Wetter<br />

Das Tief zieht ab,<br />

das Wetter bessert<br />

sich wieder rasch.<br />

Über den Niederun-<br />

gen kann sich in der<br />

Früh etwas Nebel<br />

bilden. Nach dessen<br />

Auflösung setzt sich<br />

freundliches, oft<br />

sonniges Wetter<br />

durch. Mit teils leb-<br />

haftem Nordwind<br />

bleibt es aber relativ<br />

kühl. Im Tauernbe-<br />

reich halten sich<br />

noch mehr Wolken<br />

und einzelne<br />

Schneeschauer kön-<br />

nen noch übergrei-<br />

fen.Frühtemperatu- ren -5 bis -9 Grad,<br />

Höchstwerte -1 bis 4<br />

Grad.


Das Almheu vom Grubenbauer<br />

An die 100 verschiedenen Kräuter– und Gräserarten sind in Grubenbauer‘s<br />

Almheu enthalten, die auf gut drei Hektar zwischen<br />

1800 und 2000 Meter Seehöhe wachsen. In reiner Handarbeit mähen<br />

Grubenbauer‘s Mithelfer sein Almheu von den Steilhängen der<br />

Nockberge, die Herstellung wird von der ARGE Kärntner Almheu<br />

zertifiziert und vom Amt der Kärntner Landesregierung kontrolliert.<br />

Almheu ist reine Natur<br />

Unsere Ahnen waren in der Nutzung von Naturheilkräften erfahren.<br />

Chemische Hilfsmittel standen nicht zur Verfügung, das Wissen<br />

um die „Apotheke Natur“ wurde gepflegt und über Generationen<br />

weitergegeben. Die Nutzung verleiht der Landschaft den<br />

Reiz, Erhaltung der Artenvielfalt und aktiver Naturschutz sind<br />

weitere Wertaspekte.<br />

Wertvolles Wiederentdecken<br />

Das Almheu, intensiv durchsetzt mit wohlriechenden Blüten und<br />

Kräutern, wächst in heilklimatisch bevorzugten Höhenlagen, naturbelassen,<br />

ohne schädliche Einflüsse. So entwickeln sich einzigartige<br />

Qualitäten, die nachweislich lindern und heilen können, und als<br />

chemiefreie Medizin zunehmend Anwendung finden.<br />

www.grubenbauers-almheu.at<br />

Wissenswertes aus der Umgebung<br />

Die Gründung von St. Anna<br />

Am Südabhang des Speikkofels in 1.500 m Seehöhe<br />

steht das Kirchlein von St. Anna einsam am Rande der<br />

duftenden Bergwiesen. In<br />

früheren Zeiten trug der Boden um St. Anna fruchtbare<br />

Äcker. Damals geschah es, dass beim Lorenzer Brunn<br />

knapp unter der Kuppe des Speikkofels ein Bild der<br />

heiligen Mutter Anna gefunden wurde. Niemand wusste,<br />

woher es kam und von wem es stammte. Der höchste<br />

Bauer dieser Gegend nahm das Bild mit in sein<br />

Haus, aber am folgenden Tag war es wieder beim Lorenzer<br />

Brunn. So oft es der Bauer auch holte, es blieb<br />

nicht in seinem Haus. Darum ließ er zusammen mit<br />

seinen Nachbarn das Annakirchlein bauen und stellte<br />

darin das Bild auf. Die Heilkraft des Wassers aus dem<br />

Lorenzer Brunn für die Sehkraft wurde erkannt und<br />

bald pilgerten die Sehschwachen nach St. Anna und<br />

bis heute ist dieses Bergkirchlein eine beliebte Pilgerstätte<br />

geblieben.

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