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GESAMTPROGRAMM 21. Rother Bluestage - Kulturfabrik

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<strong>GESAMTPROGRAMM</strong><br />

<strong>21.</strong> <strong>Rother</strong> <strong>Bluestage</strong><br />

Von Hagen bis Wilde<br />

In der Zeit von Robert Johnson spielten Bluesmusiker im Süden der<br />

USA an irgendwelchen Straßenecken für Trinkgelder oder in den<br />

Juke Joints, inoffiziellen Kneipen. Aus dieser Nische ist der Blues<br />

längst herausgewachsen, die zig Spielarten, in die das<br />

Zwölftaktschema übersetzt wurde, erlebt man heute weltweit als<br />

großartige Livemusik auf etlichen Festivals. Eines davon findet<br />

jedes Frühjahr in der mittelfränkischen Kreisstadt Roth statt. Die <strong>21.</strong><br />

<strong>Rother</strong> <strong>Bluestage</strong>, veranstaltet von der <strong>Kulturfabrik</strong> in Roth, laufen<br />

2012 vom 24. März bis zum 1. April und lassen Töne hören, die von<br />

Nina Hagens Vier-Oktaven-Stimme über Walter Trouts „searing<br />

guitar“, Eric Sardinas Dobro-Gitarre, Philip Sayces Rock’n Blues-<br />

Coup bis hin zu Pee Wee Ellis funky Seele, Richard Bargels & Major<br />

Heusers Haudegen-Herzen und Will Wildes unbeschwerter Harp<br />

führen. Wer neben James Brown, Gary Moore, Eric Burdon, John<br />

Mayall, Jon Lord, Peter Frampton, Marla Glen und Joan<br />

Armatrading in den vergangenen zwanzig Jahren noch zu Gast bei<br />

den <strong>Rother</strong> <strong>Bluestage</strong>n war, zeigt die Ausstellung „20 Jahre<br />

<strong>Bluestage</strong> in der <strong>Kulturfabrik</strong>“ in zahlreichen Konzertfotografien.<br />

Unter dem Motto „young & wild“ steht das Eröffnungskonzert am<br />

Samstag, den 24. März 2012. Für die Verjüngung des Bluesgenres<br />

sorgten die US-Amerikanerin Dana Fuchs, die im Doppelkonzert mit<br />

dem Briten Will „Harmonica“ Wilde um 20 Uhr das Festival in der<br />

<strong>Kulturfabrik</strong> eröffnet. Fuchs (Jahrgang 1978, Florida) stand mit Little<br />

Feat, Etta James und Marianne Faithfull auf der Bühne, gab Janis Joplin<br />

am Broadway und brachte 2003 ihr erstes Album heraus. Mit ihrer Band<br />

präsentiert sie am Samstag ihr 2011-Werk „Love to Beg“, auf dem sie<br />

alle Einflüsse von Gospel, Soul, Blues über R&B und Rock bis zu<br />

Country der alten Schule eingefangen hat. Einen Mix aus sexy Soul- und<br />

Bluesrock-Stompern, rauen R&B-Nummern und langsamen Blues für<br />

späte Nachtstunden legen dazu Will Wilde und seine Band in die<br />

Waagschale. Der 23-jährige Brite zählt spätestens seit seiner<br />

24. März bis 1. April 2012<br />

Eine Veranstaltung der<br />

Pressekontakt und weitere Informationen:<br />

Karin Probst, Tel. Tel. 09171/848-711, Monika Ammerer-Düll/Silke Rieger -762, kulturfabrik@stadt-roth.de<br />

<strong>Kulturfabrik</strong>, Stieberstraße 7, 91154 Roth, www.bluestage.de.<br />

www.kulturfabrik.de


Nominierung für den British Blues Award 2010 als bester Harmonica-<br />

Spieler zu den Hoffnungsträgern der britischen Bluesszene.<br />

Für alle, die die Eröffnung der <strong>Bluestage</strong> im intimeren Rahmen feiern<br />

wollen, spielen am selben Abend die Backporch Tunes um 20.30 Uhr<br />

im <strong>Rother</strong> Gasthaus zur Linde mit Akustischem auf. Karten für die<br />

Linde-Konzerte sind jedes Jahr heiß begehrt.<br />

Dieselgetränkte Bluesrocksongs, leidenschaftlicher Deep Southern<br />

Blues, R&B und rauchiger Südstaaten-Rock werden den Sonntagabend,<br />

25. März, ab 20 Uhr bestimmen. Slide-Virtuose Eric Sardinas (1970,<br />

Florida) erschien 1999 auf der Bildfläche und spielt seitdem seine Gitarre<br />

schwindlig. Auf der <strong>Kulturfabrik</strong>-Bühne präsentiert der Mann mit dem<br />

Cowboyhut sein aktuelles Album „Sticks and Stones“. Levell Price am<br />

Bass und Kafi Baker an den Drums fungieren dabei als Big Motor.<br />

Vor drei Jahren ist Chris Kramer solo bei den <strong>Bluestage</strong>n mit<br />

Begeisterung aufgenommen worden – am Dienstag, den 27. März zeigt<br />

der Mann aus dem „Ruhrgebeat“ im Posthorn um 20 Uhr, was er<br />

zusammen mit seiner formidablen Band in Sachen energiegeladener,<br />

deutscher Bluesrock drauf hat. „Ich bin anders“, singt Kramer und reißt<br />

dampfende Rocknummern vom Zaun, genauso wie sich ihm klare und<br />

fesselnde Balladen fortstehlen.<br />

Die <strong>Kulturfabrik</strong>-Bühne gehört am Mittwoch, den 27. März um 20 Uhr<br />

zwei europäischen Gitarristen, die mit ihrem Sound bei den Amerikanern<br />

einen Stein im Brett haben. Der Brite Matt Schofield (Jahrgang 1977,<br />

Manchester) und der Italiener Rudy Rotta (1950, Villadossola) treten im<br />

Doppelkonzert auf. Schofield setzt in seinem Trio auf<br />

Hammondorgelspieler Jonny Henderson und gab dafür dem Bass den<br />

Laufpass – ganz in der Tradition von Albert King und Jimmie Vaughan.<br />

Sein Mix aus Blues, New Orleans Funk und jazzigen Melodien brachte<br />

ihn in die Nähe von Robben Ford. „Anything but Time” heißt Schofields<br />

neues Werk. Für seine Killergitarre ist Rudy Rotta bekannt. Er hat sich in<br />

den letzten 40 Jahren seinen festen Platz in der internationalen<br />

Bluesszene erspielt, arbeitete mit den Größen des Geschäfts zusammen.<br />

Sein Gitarrenfeuerwerk entfacht Rotta mit seinen Songs aus Bluesrock,<br />

R&B, Jazz, Southern Rock, Slow Blues, Soul und Funk, das Publikum<br />

stand bis jetzt immer Kopf.<br />

Die Popularitätsdichte steigt mit dem Anlauf zum zweiten <strong>Bluestage</strong>-<br />

Wochenende: Donnerstagabend, 29. März groovt einer der<br />

angesehensten Saxofonisten und Arrangeure im Musikbusiness in der<br />

<strong>Kulturfabrik</strong>: Der New Yorker Pee Wee Ellis, Wegbereiter des Funk, der<br />

maßgeblich den Stil von James Brown und Van Morrison prägte, lässt ab<br />

20 Uhr mit seiner Band The Pee Wee Ellis Assembly eines seiner<br />

seltenen Soloalben hören. 2011 erschien „Tenoration - From Jazz to<br />

Funk and back“ geht die Reise mit Pee Wee Ellis am Sax, Patrick Scales<br />

am Bass, Guido May am Schlagzeug, Peter Madsen an den Keyboards<br />

und Martin Scales an der Gitarre. Das Konzert ist bestuhlt.<br />

Pressekontakt und weitere Informationen:<br />

Monika Ammerer-Düll/Silke Rieger, Tel. 09171/848-762/-711 Karin Probst, Tel. -714, kulturfabrik@stadt-roth.de<br />

<strong>Kulturfabrik</strong>, Stieberstraße 7, 91154 Roth, www.bluestage.de.<br />

www.kulturfabrik.de<br />

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Ganz andere Töne, aber ebenfalls von alten Haudegen des<br />

Musikbusiness, gibt es am selben Abend im Posthorn: Ab 20.30 Uhr<br />

zeigen zwei Seelenverwandte, dass sie nur noch eines wollen – nämlich<br />

Musik, die ihnen Spaß macht, ohne Rücksicht auf Trends oder<br />

Massenkompatibilität. Klaus „Major“ Heuser, der mit BAP deutsche<br />

Musikgeschichte geschrieben hat, und Richard Bargel, Mitbegründer<br />

der deutschen Bluesszene und einer der innovativsten Geister mit<br />

internationalem Renomée, haben sich Ende 2009 kennen und schätzen<br />

gelernt. Als „Men in Blues“ begeistern sie seitdem Publikum wie<br />

Kritiker gleichermaßen.<br />

Headliner der <strong>Bluestage</strong> 2012 ist Nina Hagen und diese wird sich am<br />

Freitag, den 30. März auf der <strong>Kulturfabrik</strong>-Bühne zeigen. Sie singt, nach<br />

eigener Aussage, den Blues schon, seit sie im Alter von zehn Jahren von<br />

Biermann das Gitarrespielen lernte. In Mexiko nenne man sie denn auch<br />

„The Blueswoman“. Doch eigentlich ist Nina Hagen als Godmother of<br />

Punk, als deutsche Pop-Ikone mit Weltruhm, als schillernde Diva, als<br />

„Deutschlands wahrer Superstar“ (SZ) bekannt. Als Headlinerin der<br />

<strong>Bluestage</strong> verspricht sie auf jeden Fall ihr neuestes Album „Volksbeat“<br />

zu präsentieren. Welche ihrer vielen musikalischen Ausdrucksarten das<br />

Gesamtkunstwerk Nina Hagen zusammen mit ihrer deutschen<br />

Rockformation sonst noch zeigt, wird man sehen. Hagens Vorgruppe ist<br />

eine weitere Traditionsmarke: Ab 20 Uhr gibt es die ostdeutsche<br />

Bluesrock-Institution Mr Speiche’s Monokel Bluesband zu erleben, die<br />

am darauffolgenden Abend (31.03.) das Posthorn mit Klassikern aus<br />

alten Zeiten, Jugenderinnerungen und brandneuem Material in einer<br />

Fusion aus „Butter & Beton“ bespielen wird.<br />

Jeder Bluesrock- und Gitarrenfan sollte an diesem <strong>Bluestage</strong>-Freitag (30.<br />

März) ab 20.30 Uhr im Posthorn mit Paul Rose und dessen<br />

atemberaubend schnellen und geschickten Gitarrenfingern feiern. „Ein<br />

heißer Spieler mit einer heißen Zukunft“, sagte Rory Gallagher über den<br />

Briten. Sein Image als Supertalent hat der 45-Jährige aber längst abgelegt<br />

und beeindruckt regelmäßig Publikum wie Fachpresse. Zu seiner<br />

Tourband gehören die „Remember Rory“-Mitglieder Stefan „Kugie“<br />

Kugler und Anselm Geyler.<br />

St. Pauli beginnt, New Jersey übernimmt, heißt es am 31. März in der<br />

<strong>Kulturfabrik</strong>. Der zweite Samstagabend bei den <strong>Bluestage</strong>n steht ganz im<br />

Zeichen von Roots-Blues und Bluesrock. Walter Trout ist der<br />

„Gladiator an der Gitarre“ (L.A. Times) und ein Schwerstarbeiter: 200<br />

Konzerte pro Jahr und 19 Studioalben seine Bilanz. Zum dritten Mal ist<br />

er nun in Roth zu Gast und schickt den Sound seiner „searing guitar" in<br />

die hoffentlich heiße <strong>Bluestage</strong>-Nacht. Diese sollte aufgeheizt sein, denn<br />

die Hamburg Blues Band mit „The Voice“ Chris Farlowe und Gitarrist<br />

Clem Clempson feiern zuvor ihren 30. Geburtstag und präsentieren sich<br />

als „Friends for a LIVEtime“.<br />

Parallel dazu werden im Posthorn ab 20.30 Uhr „fünf nette, (heute nicht<br />

mehr ganz so) junge Herren 1a Kraftblues machen“, wie der<br />

Werbespruch für die Band lautete, die in der DDR wahrscheinlich nicht<br />

Pressekontakt und weitere Informationen:<br />

Monika Ammerer-Düll/Silke Rieger, Tel. 09171/848-762/-711 Karin Probst, Tel. -714, kulturfabrik@stadt-roth.de<br />

<strong>Kulturfabrik</strong>, Stieberstraße 7, 91154 Roth, www.bluestage.de.<br />

www.kulturfabrik.de<br />

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zur sozialistischen Grunderziehung gehörte. Die Monokel Blues Band<br />

spielte sich schnell mit Kult-Hymnen wie „Bye Bye, Lübben City“ in die<br />

Herzen der ostdeutschen Unangepassten, wechselte nach dem Mauerfall<br />

viel in ihren Besetzungen und existiert heute in zwei Versionen: Viele<br />

halten Jörg Schützes, genannt „Speiche“, Monokel Blues Band für die<br />

Inkarnation der Monokel’schen Botschaft: „Wenigstens auf einem Auge<br />

sollte man durchsehen!“<br />

Wer diese Bluesnacht gleich in den nächsten Sonntagvormittag, 1.<br />

April mitnehmen möchte, kann ab 11 Uhr sowohl seinen körperlichen<br />

als auch seinen musikalischen Hunger beim traditionellen Bluesbrunch<br />

mit Big Daddy Wilson stillen. Zwei Neuerungen gibt es: eine Spielstätte<br />

mit mehr Platz sowie ein Kartenpreis, der das Brunchbuffet bereits<br />

beinhaltet. Im modernen, großen Veranstaltungssaal der AWO-Abteilung<br />

„Auf Draht“ in Roth sorgen Jochen „Skinny Joe“ Bens [git] und<br />

Michael „Big Chief“ van Merwyk [git] für den filigranen Rahmen für<br />

Big Daddy Wilson und seine samtene Stimme.<br />

Zum <strong>Bluestage</strong>-Finale am Abend kommt um 20 Uhr der gern als<br />

„heißester Feger des Bluesrock-Genres“ bezeichnete Philip Sayce mit<br />

seinem neuen Album „Steamroller“ (VÖ 27.02.12) in der <strong>Kulturfabrik</strong><br />

zum Zug. Der Kanadier mit walisischen Wurzeln, ist drauf und dran, Joe<br />

Bonamassa und Walter Trout, den beiden führenden Platzhirschen, was<br />

Platten- und Ticketverkäufe angeht, noch dichter auf die Pelle zu rücken.<br />

Gerade mal ein halbes Jahrzehnt hat der 35-Jährige gebraucht, um sich in<br />

die internationale Topriege der Bluesrock-Gitarristen zu spielen. Seinen<br />

eigenen Stil konnte er nach Lehrjahren bei Jeff Healey, Melissa<br />

Etheridge und Uncle Kracker entwickeln, setzt diesen nun in<br />

„Steamroller“ in wuchtigen, hymnenartigen Songs um, die gerade richtig<br />

für die Finalnacht am 1. April sind.<br />

In ihrem <strong>21.</strong> Jahr können die <strong>Rother</strong> <strong>Bluestage</strong> ein weiteres Jubiläum<br />

feiern: Seit zwanzig Jahren werden die <strong>Rother</strong> <strong>Bluestage</strong> von und in der<br />

<strong>Kulturfabrik</strong> veranstaltet. James Brown, Gary Moore, Eric Burdon, John<br />

Mayall, Peter Green, Jon Lord, Peter Frampton, Bill Wyman, Marla Glen<br />

und Joan Armatrading waren in den vergangenen Jahren alle schon mal<br />

zu Gast. Diese Stars und noch viel andere sind in der Foto-Ausstellung<br />

„20 Jahre <strong>Bluestage</strong> in der <strong>Kulturfabrik</strong>“ in Aufnahmen von<br />

Salvatore Giurdanella, Hans von Draminski, Tobias Tschapka und<br />

Helmut Ölschlegel, die das Festival teilweise von der ersten Stunde an<br />

begleitet haben, zu sehen. Die Ausstellung in den Foyers der<br />

<strong>Kulturfabrik</strong> geht von 24. März bis 19. Mai 2012. Die Öffnungszeiten<br />

sind Dienstag bis Freitag von 9 Uhr bis 17 Uhr und während der<br />

<strong>Bluestage</strong>-Konzerte.<br />

Präsentiert wird das Festival von der Roth-Hilpoltsteiner<br />

Volkszeitung. Für Besitzer der Zeitungs-Abo-Card (ZAC) der<br />

Nürnberger Nachrichten und ihren Heimatzeitungen bietet die<br />

<strong>Kulturfabrik</strong> wieder unterschiedliche Rabatte an. Nähere Infos unter<br />

www.bluestage.de. Karten sind erhältlich an allen<br />

Pressekontakt und weitere Informationen:<br />

Monika Ammerer-Düll/Silke Rieger, Tel. 09171/848-762/-711 Karin Probst, Tel. -714, kulturfabrik@stadt-roth.de<br />

<strong>Kulturfabrik</strong>, Stieberstraße 7, 91154 Roth, www.bluestage.de.<br />

www.kulturfabrik.de<br />

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Vorverkaufsstellen, die an das eventim-System angeschlossen<br />

sind, oder unter www.eventim.de. Über das System ticketdirect auf<br />

www.bluestage.de können Tickets auch zu Hause gegen Aufpreis<br />

ausgedruckt werden. Genaue Informationen über die<br />

Vorverkaufsstellen im Internet unter www.kulturfabrik.de und<br />

www.bluestage.de.<br />

Eintrittkarten für den Bluesbrunch mit Big Daddy Wilson am<br />

Sonntag, den 1. April um 11 Uhr sind ausschließlich über die<br />

<strong>Kulturfabrik</strong> erhältlich (09171 848-714).<br />

Fragen zum Vorverkauf können gerne unter 09171 848-714<br />

beantwortet werden.<br />

Pressekontakt und weitere Informationen:<br />

Monika Ammerer-Düll/Silke Rieger, Tel. 09171/848-762/-711 Karin Probst, Tel. -714, kulturfabrik@stadt-roth.de<br />

<strong>Kulturfabrik</strong>, Stieberstraße 7, 91154 Roth, www.bluestage.de.<br />

www.kulturfabrik.de<br />

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