Trauerlogos Bäume - Volksstimme
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Spruchempfehlungen<br />
1 Als die Kraft zu Ende ging, war es kein Sterben, war es Erlösung.<br />
2 Abschied - ein Wort, so leicht zu sagen, doch schwer, unsagbar schwer, es zu tragen.<br />
3 Auferstehen ist unser Glaube, Wiedersehen unsere Hoffnung, Gedenken unsere Liebe.<br />
4 Alle gehen wir den gleichen Weg.<br />
5 Begrenzt ist das Leben, aber unendlich die Erinnerung.<br />
6 Du kamst, du gingst mit leiser Spur, ein flücht’ger Gast im Erdenland. Woher? Wohin? Wir wissen nur: aus Gottes<br />
Hand - in Gottes Hand. Ludwig Uhland<br />
7 Du warst so treu und herzensgut und musstest doch so Schweres leiden, doch jetzt ist Frieden, Licht und Ruh’, so<br />
schmerzlich auch das Scheiden.<br />
8 Du hast gesorgt, du hast geschafft, bis dir die Krankheit nahm die Kraft. Es ist schwer, vor dir zu stehen und deinem<br />
Leiden hilflos zuzusehen.<br />
9 Du bist befreit von Leid und Schmerz, geliebtes, treues Mutterherz, du hast gesorgt bis an dein Ende, nun ruhen<br />
deine fleißigen Hände, hab tausend Dank für deine Müh’, vergessen werden wir dich nie.<br />
10 Das Kostbarste, was der Mensch besitzt, ist das Leben. Es wird nur einmal gegeben.<br />
11 Die Mutter war’s, was braucht’s der Worte mehr.<br />
12 Der Glaube tröstet, wo Liebe weint.<br />
13 Der Tod ist das Tor zum Leben.<br />
14 Dein gutes Herz hat aufgehört zu schlagen und wollte doch so gern noch bei uns sein. Schwer ist es, diesen<br />
Schmerz zu tragen, denn ohne dich wird vieles anders sein.<br />
15 Dein Wille war so stark, du wolltest die Krankheit bezwingen, du ahntest nicht, was sie verbarg, vergeblich war<br />
dein Ringen. Gemeinsam haben wir gekämpft, gemeinsam auch verloren. Geblieben sind Erinnerungen deiner<br />
Liebe und Güte, die du ewig in unseren Herzen zurückgelassen hast.<br />
16 Du hast überstanden, wir müssen bestehn. Du gingst den Weg, den jeder muss gehn.<br />
17 Ein langes, erfülltes Leben hat sich vollendet.<br />
18 Ein arbeitsreiches und erfülltes Leben hat sich vollendet!<br />
19 Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt. Ein Mensch, der immer für uns da war, lebt nicht mehr. Erinnerung<br />
ist das, was uns bleibt.<br />
20 Einmal wird alles Erinnerung sein.<br />
21 Es geschehen Dinge, die wir nicht verstehen.<br />
22 Ein gutes Mutterherz hat aufgehört zu schlagen, zwei nimmermüde Hände ruhn.<br />
23 Es ist so schwer, wenn sich der Mutter Augen schließen, zwei Hände ruhn, die stets so treu geschafft.<br />
24 Ein Mutterherz, so lieb und gut, für immer nun in Frieden ruht. Du hast ein gutes Herz besessen, nun ruht es still<br />
und unvergessen.<br />
25 Einen lieben Menschen zu verlieren ist sehr schmerzlich und immer noch unfassbar.<br />
26 Ein bisschen mehr Freude und weniger Streit. Ein bisschen mehr Glück und weniger Neid. Ein bisschen mehr<br />
Wahrheit immerdar und viel mehr Hilfe bei Gefahr. Ein bisschen mehr „Wir“ und weniger „Ich“. Ein wenig mehr<br />
Kraft und nicht so zimperlich. Und viel mehr Blumen während des Lebens, denn auf den Gräbern sind sie vergebens.<br />
27 Eine gute Mutter warst du uns im Leben. Nun ruhst du aus nach treu erfüllter Pflicht. Wir bitten innig, send uns<br />
deinen Segen, vergiss im Himmel deine Lieben nicht.<br />
28 Es war so reich dein ganzes Leben an Müh’ und Arbeit, Sorg’ und Last, wer dich gekannt, kann Zeugnis geben,<br />
wie fleißig du geschafft stets hast. Nun ruhe sanft und schlaf in Frieden, hab vielen Dank für deine Müh’, wenn<br />
du auch bist von uns geschieden, in unseren Herzen stirbst du nie.<br />
29 Ein liebes, gutes Mutterherz hat aufgehört zu schlagen. Wir fühlen es mit tiefem Schmerz, was wir verloren haben.<br />
Sie war so sorgend, lieb und gut, die nun in kühler Erde ruht.<br />
30 Edel sei der Mensch, hilfreich und gut.<br />
31 Ein Leben voller Liebe, Güte und Schaffenskraft hat sich erfüllt.<br />
32 Es ist so schwer, wenn sich der Mutter Augen schließen, zwei Hände ruhn, die einst so treu geschafft. Wenn uns’re<br />
Tränen still und heimlich fließen, uns bleibt der Trost, Gott hat es wohl gemacht.<br />
33 „Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst. Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein.“<br />
Jes. 43. Vers.1<br />
34 Gott hat ihr Leben vollendet.<br />
35 Gekämpft, gehofft und doch verloren! Und immer sind irgendwo Spuren deines Lebens; Gedanken, Bilder,<br />
Augenblicke und Gefühle. Sie werden uns immer an dich erinnern und dich dadurch nie vergessen lassen.<br />
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