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Jahresprogramm 2011 - Helfenstein-Klinik Geislingen

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Programm <strong>2011</strong><br />

KLINIK AM EICHERT<br />

GÖPPINGEN<br />

HELFENSTEIN KLINIK<br />

GEISLINGEN<br />

KLINIKEN<br />

DES<br />

LANDKREISES<br />

GÖPPINGEN<br />

gGmbH<br />

<strong>Klinik</strong> am Eichert Göppingen <strong>Helfenstein</strong> <strong>Klinik</strong> <strong>Geislingen</strong><br />

I N S T I T U T F Ü R F O R T - U N D W E I T E R B I L D U N G (I F W B)


Karin Eickers<br />

Sekretariat<br />

0 71 61.64-27 73<br />

karin.eickers@kae.de<br />

Dr. Karin Kaiser<br />

Leitung<br />

0 71 61.64-24 31<br />

karin.kaiser@kae.de<br />

Petra Junger<br />

Sekretariat<br />

0 71 61.64-27 73<br />

petra.junger@kae.de<br />

Organisation und Verwaltung rund um die Fort- und Weiter bildung,<br />

LÄK-Zertifizierung, Dienstag-Forum, Medienverleih, Sachbearbeitung<br />

Leitung des IFWB, Lehrgang für zur Stationsleitungen, Leitung einer Weiterbildung<br />

Pflege einheit, Psychosomatische WB Psychosomatische Grundkenntnisse/-verGrundkenntsorgung,<br />

nisse/-versorgung, Zielgruppenarbeit Zielgruppenarbeit für Führungskräfte, für Führungskräfte, Ärzte und Zentren, ÄrztInnen<br />

Supervision, und Zentren, Weiterbildungsberatung<br />

Supervision, WB-Beratung<br />

Marianne Nüsseler<br />

Bildungsreferentin, Stellv. Leitung<br />

0 71 61.64-29 29<br />

marianne.nuesseler@kae.de<br />

Praxisanleiter-Lehrgang, Praxisanleiter-Lehrgang, Palliative Lehrgang Care, zur Leitung Lehrgang einer für<br />

Stationsleitungen, Pflegeeinheit, Zusatzqualifikation Fachweiterbildungen Intermediate Nephrologie, Care,<br />

Onkologie, Fach-WB Nephrologie, Pflege, Zielgruppenarbeit Onkologie, Pflege, und Projekte Zielgruppen-/Projektarbeit<br />

für Pflegefachkräfte,<br />

Kurse für Pflegefachkräfte, für pflegende Angehörige, Kurse für pflegende Weiterbildungsberatung<br />

Angehörige, WB-Beratung<br />

Das IFWB-Team<br />

Daniela Feix<br />

Bildungsreferentin<br />

0 71 61.64-29 29<br />

daniela.feix@kae.de<br />

Fachweiterbildung Fach-WB für den Operationsdienst, für den Operationsdienst, Öffentlich-<br />

Öffentlichkeitsarbeit keitsarbeit: Tage der Gesundheit, und Veranstaltungs- <strong>Klinik</strong>Dialog,<br />

ArztDialog, management, Großveranstaltungen, Gesundheitstage, Kulturprogramm, themen- themenbez.<br />

Zielgruppenarbeit, bezogene Zielgruppenarbeit, Röntgen-/Strahlenschutzkurse, Röntgen- und Strahlenschutz- WB-Beratung<br />

kurse, Weiterbildungsberatung<br />

Karin Eisenschmid-Hirschfeld<br />

Bildungsreferentin<br />

0 71 61.64-27 01<br />

karin.eisenschmid-hirschfeld@kae.de<br />

Fach-WB Intensivpflege und Anästhesie,<br />

Fachweiterbildung Intensivpflege und<br />

Reanimationstrainings, themenbezogene<br />

Anästhesie, Zusatzqualifikation Intermediate<br />

Zielgruppen- und Tagungsarbeit, Prozessbegleitung,<br />

Care, themenbezogene Zielgruppen- und Tagungsarbeit,<br />

Teamentwicklung und Supervision, Exkursionen, WB-Beratung<br />

Teamentwicklung und Supervision, Weiterbildungsberatung<br />

Birgit Klaus<br />

Bildungsreferentin<br />

0 71 61.64-27 01<br />

birgit.klaus@kae.de<br />

Schwerpunkt Zusatzqualifikation Zielgruppenarbeit, Palliative Care, Betriebliche Schwer -<br />

Gesundheitsförderung, punkt Zielgruppenarbeit, Deeskalations-<br />

Betriebliche Gesundheitsförderung,management,<br />

EDV-Kurse, Deeskalationsmanagement, Fachweiterbildung Pädiatrische EDV-Fortbildungen,<br />

Intensivpflege, Fach-WB Pädiatrische Tagungen, Weiterbildungsberatung<br />

Intensivpflege, WB-Beratung


Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer,<br />

eine qualitätsvolle Patientenversorgung im Krankenhaus<br />

hängt in hohem Maße vom Wissen, Können<br />

und Verhalten der <strong>Klinik</strong>-MitarbeiterInnen ab. Das<br />

vielfältige und umfangreiche Angebot des <strong>Jahresprogramm</strong>s<br />

eröffnet MitarbeiterInnen und Führungskräften<br />

aller Berufsgruppen die Möglichkeit, ihre<br />

fachliche, methodische und soziale Kompetenz weiterzuentwickeln,<br />

und bietet damit zugleich berufliche<br />

und persönliche Entwicklungschancen.<br />

Die diesjährige Angebotspalette umfasst 56 Themenschwerpunkte.<br />

Zu den bewährten Angebotssparten<br />

neu hinzugekommen sind Exkursionen, die Ihnen<br />

Gelegenheit bieten, interessante Projekte mit Bezug<br />

zum <strong>Klinik</strong>alltag kennen zu lernen.<br />

Ein herausnehmbarer Veranstaltungskalender in<br />

der Heftmitte soll Ihnen Überblick und Planung<br />

erleichtern; demselben Ziel dient die Übersicht<br />

„Regel mäßige Angebote“, die bspw. Einführungstage,<br />

Reanimationstrainings und RöV-Kurse frühzeitig<br />

ankündigt.<br />

Willkommen im IFWB<br />

Eine konsequente, effiziente und kontinuierliche Fort-<br />

und Weiterbildungsarbeit hat in den beiden <strong>Klinik</strong>en<br />

des Landkreises Göppingen Tradition. In Ergänzung<br />

zur Qualifizierung durch Weiterbildungslehrgänge<br />

und zur systematischen, am Bedarf orientierten Zielgruppenarbeit<br />

bietet Ihnen dieses offene Programm<br />

die Möglichkeit, Ihre Kompetenzen interessengeleitet<br />

weiterzuentwickeln und den kollegialen, fachlichen<br />

und berufsgruppenübergreifenden Austausch zu<br />

pflegen.<br />

Wir hoffen, dass auch für Sie etwas Interessantes<br />

dabei ist.<br />

Das IFWB-Team freut sich auf Ihre Teilnahme!<br />

Dr. Karin Kaiser<br />

Leiterin des IFWB


Für alle Berufsgruppen<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Lebens-Lust statt Alltags-Frust . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7<br />

Erste Hilfe im Alltag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8<br />

Zur Bedeutung des Hörens: Schwerhörigkeit erkennen und kompensieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9<br />

Nutzen Sie Ihr geistiges Potenzial?! – Gedächtnistraining . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10<br />

Miteinander reden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11<br />

Krankheitszeit – Lebenszeit: Zeitwahrnehmung und Zeitperspektive in der Psychoonkologie . . . . . . . . . . . . 12<br />

Sich deutlich und wertschätzend ausdrücken – geht das? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13<br />

Jung und alt im Team . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14<br />

In schwierigen Situationen deeskalierend handeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15<br />

„Wir sind für Sie da!“ – Interne Kundenorientierung zwischen Anspruch und Machbarkeit . . . . . . . . . . . . . . 16<br />

Den eigenen Standpunkt argumentativ und souverän vertreten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17<br />

Wissenswertes zur Organtransplantation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18<br />

Rechtsfragen im Krankenhaus: Haftungsrecht, Vertragsrecht und Versicherungsrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19<br />

Hospital Akut TM – ein Crashkurs in Krankenhausbetriebswirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20<br />

Zwischen Team und Leitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21<br />

Gut gestimmt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22<br />

Was ist eigentlich normal? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23<br />

Exkursionen<br />

Der Blick über den Tellerrand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24<br />

Demenzprojekt Maria Hilf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25<br />

Weleda Erlebniszentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26<br />

Luise von Marillac Rehaklinik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27<br />

Seite


Inhaltsverzeichnis<br />

Für medizinisch-pflegerisch-therapeutische Berufsgruppen<br />

Umgang mit Demenzkranken im Akutkrankenhaus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28<br />

Neues aus der Urologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29<br />

EKG lesen und auswerten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30<br />

In Bewegung kommen und bleiben – sportmedizinische und sportorthopädische Aspekte. . . . . . . . . . . . . . 31<br />

Verwirrend – PatientInnen mit Durchgangssyndrom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33<br />

„Diabetes – da gibt es immer etwas Neues!“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34<br />

Kulturelle und religiöse Bedürfnisse im Krankenhaus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35<br />

Therapeutisch aktivierende Pflege nach Bobath . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36<br />

Mit an Wahrscheinlichkeit grenzender Sicherheit… . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37<br />

Angehörige im Krankenhaus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38<br />

Praxiswissen Pflege I – immer auf dem neuesten Stand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39<br />

Praxiswissen Pflege III – immer auf dem neuesten Stand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40<br />

Praxiswissen Pflege II – immer auf dem neuesten Stand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41<br />

Fachgerecht und professionell dokumentieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42<br />

Kinderkardiologie und Erwachsene mit angeborenen Herzfehlern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47<br />

Sterbende und ihre Angehörigen professionell begleiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48<br />

Endoskopisch betrachtet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49<br />

Neurologische Erkrankungen im Fokus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50<br />

Für Führungskräfte<br />

Der Arzt als Führungskraft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51<br />

Mitarbeitergespräche führen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52<br />

Was leitet mich? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54<br />

Projekte leiten und praktisch umsetzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55<br />

Erfolgreich verhandeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56<br />

Patientenorientiert kommunizieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57<br />

Seite


Seite<br />

Suchtprävention: Alkohol im Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58<br />

Das eigene Methoden-Repertoire erweitern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59<br />

Betriebliche Gesundheitsförderung<br />

Betriebliche Gesundheitsförderung – eine Investition in Ihre Gesundheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60<br />

Wirbelsäulengymnastik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61<br />

Gesundheitstag für MitarbeiterInnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63<br />

Fit in den Frühling mit Powergymnastik für den Rücken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64<br />

Pilates . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65<br />

Kein Stress mit dem Stress! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66<br />

Kurz und effektiv – Übungen für den Berufsalltag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67<br />

Neues aus U8 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69<br />

Tai Chi Chuan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70<br />

Hatha-Yoga . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71<br />

Betriebssport . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71<br />

EDV-Angebote<br />

EDV-Angebote für alle Berufsgruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72<br />

PowerPoint 2003 – Aufbaukurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73<br />

Windows XP – Grundkurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74<br />

Word 2003 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75<br />

Excel 2003 – Grundkurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77<br />

Schreiben mit 10 Fingern – (k)ein Problem?! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78<br />

Regelmäßige Angebote . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79<br />

Kalender . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43<br />

ReferentInnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81<br />

Anmeldeformulare . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83<br />

Teilnahmebedingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87


AF 11-01.0<br />

Lebens-Lust statt Alltags-Frust<br />

Für alle Berufsgruppen<br />

„Der Mensch bringt sogar die Wüste zum Blühen. Die einzige Wüste, die ihm noch Widerstand bietet, befindet sich in seinem Kopf.“<br />

Ephraim Kishon<br />

Jeder äußere Einfluss, jeder positive oder negative Impuls, jedes<br />

Wort, das wir hören, lesen, denken oder aussprechen, haben<br />

Auswirkungen auf unser Wahrnehmen, auf unser Denken<br />

und damit auf unsere Befindlichkeit. Unser (Er-)Leben wird<br />

von unserem Denken geprägt. Wer sich immer nur als „Opfer“<br />

empfindet, der hat sich bereits dafür entschieden, lebenslänglich<br />

die „Opfer-Rolle“ zu spielen.<br />

Müssen wir immer gleich die Welt verändern? Oder beginnen<br />

wir lieber zuerst bei uns und ändern unseren Blick in die Welt<br />

und auf diese Welt?<br />

Wir können unser Denken verändern – und verändern damit<br />

letztlich auch die Welt, in der wir leben; denn: „Es sind nicht die<br />

Dinge, die uns beunruhigen, sondern die Meinungen, die wir<br />

von den Dingen haben.“ (Epiktet)<br />

Der Vortrag möchte Sie zum Nach-Denken anregen und<br />

anhand einfacher Beispiele Mittel und Wege zeigen, wie im<br />

Alltag das Prinzip der „Einstellungs-Modulation“ nach Viktor<br />

Frankl Erfolg versprechend eingesetzt werden kann.<br />

Referent: Wolfgang Klein<br />

Termin: Mittwoch, 26.01.<strong>2011</strong><br />

Zeit: 20.15 – 21.45 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, Hörsaal<br />

LÄK: 2 Punkte<br />

7


8<br />

AF 11-02.0<br />

Erste Hilfe im Alltag<br />

In dieser Reihe geht es um eine Auffrischung der Grundlagen<br />

der Ersten Hilfe. Sie erfahren, was Sie in verschiedenen Notfallsituationen<br />

tun können.<br />

Inhalte:<br />

– Absetzen eines Notrufs<br />

– Beachtung des Eigenschutzes<br />

– Lagerung bei verschiedenen Verletzungen/Erkrankungen<br />

– Wunden aller Art und Prinzipien einfacher Verbände<br />

– Verbrennung/Verbrühung<br />

– Erfrierung<br />

– Stromschlag<br />

– Allergische Reaktionen<br />

– Aspiration<br />

– Verletzung von Knochen und Gelenken<br />

Referent: Dr. Volker Wieland<br />

Termin: Dienstag, 01.02.<strong>2011</strong><br />

Zeit: 16.00 – 18.15 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, MZR III<br />

LÄK: 3 Punkte


AF 11-03.0<br />

Für alle Berufsgruppen<br />

Zur Bedeutung des Hörens: Schwerhörigkeit erkennen und kompensieren<br />

Schwerhörigen geht es im Gespräch mit anderen Menschen<br />

wie jemandem, der im Ausland an einer fremdsprachigen<br />

Gesprächsrunde teilnimmt: Bis Einzelheiten des Gesprächs<br />

entschlüsselt werden können, hat der Inhalt bereits gewechselt.<br />

Die Anstrengung um das Verstehen braucht Zeit und alle<br />

Kräfte – und ist doch häufig umsonst.<br />

Um die Bedürfnisse schwerhöriger PatientInnen besser verstehen<br />

zu können, werden folgende Schwerpunkte rund um das<br />

Hören erörtert:<br />

– Allgemeine Hörstörungen und deren Auswirkungen<br />

– Umgang mit schwerhörigen PatientInnen<br />

– Aufbau und Funktionsweise moderner Hörgeräte und das<br />

richtige Handling<br />

Referentin: Ines Enz<br />

Termin: Montag, 21.02.<strong>2011</strong><br />

Zeit: 20.15 – 21.45 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, Hörsaal<br />

LÄK: 2 Punkte<br />

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10<br />

AF 11-04.0<br />

Nutzen Sie Ihr geistiges Potenzial?! – Gedächtnistraining<br />

„Äaahm …“ – jeder kennt diese Situation. Man kann sich nicht<br />

richtig erinnern, findet das Wort oder den Namen nicht, steht<br />

einfach „auf dem Schlauch“…<br />

Ein gutes Gedächtnis spart Zeit und Zettelwirtschaft. In dieser<br />

Veranstaltung erfahren Sie, wie Sie Ihr Gedächtnis optimal<br />

nutzen, Informationen schneller aufnehmen und mit Namen<br />

und Zahlen gelassen umgehen können.<br />

Inhalte:<br />

– Vergesslichkeit und Demenz unterscheiden<br />

– Die Stengl-Methode kennen lernen<br />

– Mit weniger Aufwand mehr erreichen und speichern<br />

– Mit der richtigen Technik Informationen schneller und<br />

einfacher sortieren<br />

– Den Spickzettel fotographisch im Gedächtnis verankern<br />

– Gedanken strukturieren, um neue Informationen an der<br />

richtigen Stelle zu verankern<br />

Referentin: Sabine Laps<br />

Termine: montags, 14.03.<strong>2011</strong>, 28.03.<strong>2011</strong>, 04.04.<strong>2011</strong>, 11.04.<strong>2011</strong><br />

Zeit: jeweils 16.00 – 17.30 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, MZR III<br />

LÄK: je 3 Punkte


AF 11-05.0<br />

Miteinander reden<br />

Mit diesem Workshop soll eine gute Kommunikation im Alltag<br />

unterstützt werden. Dafür ist es wichtig, Gedanken klar zu<br />

strukturieren, angemessen zu formulieren und in schwierigen<br />

Gesprächssituationen gelassen zu reagieren.<br />

Wir laden zu einem Training der besonderen Art ein: Mit der<br />

Arbeit in einer Großgruppe wollen wir einen Raum schaffen, in<br />

dem Sie gemeinsam mit den anderen TeilnehmerInnen neue<br />

Erfahrungen sammeln und Ihre kommunikativen Kompetenzen<br />

im Umgang mit PatientInnen, KollegInnen und Vorgesetzten<br />

verfeinern können.<br />

Inhalte:<br />

– Informationen strukturiert und zielorientiert vermitteln<br />

– Grenzen setzen<br />

– Ärger angemessen ausdrücken<br />

– Auf Vorwürfe reagieren<br />

Für alle Berufsgruppen<br />

ReferentInnen: Heike Petersen, Frank Hielscher<br />

Termin: Mittwoch, 06.04.<strong>2011</strong><br />

Zeit: 8.30 – 16.00 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, MZR II und III<br />

Hinweis:<br />

Großveranstaltung, Anmeldung erforderlich.<br />

LÄK: 10 Punkte<br />

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12<br />

AF 11-06.0<br />

Krankheitszeit – Lebenszeit: Zeitwahrnehmung und Zeitperspektive<br />

in der Psychoonkologie<br />

„Alle Menschen sind der Zeit unterworfen“ – diese Binsenweisheit<br />

bekommt mit einer Krebsdiagnose plötzlich eine<br />

ganz andere Bedeutung für PatientInnen und ihre Angehörigen.<br />

Messbare Zeit und ihr subjektives Erleben sind nicht<br />

deckungsgleich.<br />

In der Begleitung spielen kognitive, emotionale sowie ganz<br />

pragmatische Facetten des Umgangs mit der Lebenszeit eine<br />

große Rolle – vor allem, wenn diese von Betroffenen und vom<br />

Behandlungsteam unterschiedlich bewertet wird.<br />

Referentin: Dr. Iris Schüle<br />

Termin: Dienstag, 03.05.<strong>2011</strong><br />

Zeit: 20.15 – 21.45 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, Hörsaal<br />

LÄK: 2 Punkte


AF 11-07.0<br />

Für alle Berufsgruppen<br />

Sich deutlich und wertschätzend ausdrücken – geht das?<br />

Kommunikation ist ein zentraler Bestandteil der Arbeit von<br />

MitarbeiterInnen im Krankenhaus. Dass dabei in Zeiten hoher<br />

Arbeitsbelastung die Wertschätzung auf der Strecke bleiben<br />

kann, merken wir häufig erst, wenn Konflikte entstehen.<br />

Schuldzuweisungen oder das Beharren auf dem eigenen Recht<br />

führen dann oft zu einer weiteren Eskalation der Situation.<br />

Wertschätzende Kommunikation bedeutet, mit Sprache<br />

bewusst und verantwortungsvoll umzugehen. Anstatt nach<br />

Schuld zu fragen oder Positionen zu rechtfertigen, geht es<br />

in diesem Seminar darum, wie Sie sich ehrlich und deutlich<br />

ausdrücken und anderen zugleich aufmerksam und respekt-<br />

voll begegnen können.<br />

Inhalte:<br />

– Das Modell der gewaltfreien Kommunikation nach<br />

Rosenberg<br />

– Unterschiedliche Arten des Zuhörens mit Übungen<br />

– Wertschätzende Sprache – die Werte hinter unserer<br />

Sprache<br />

Referentin: Karin Eisenschmid-Hirschfeld<br />

Termin: Mittwoch / Donnerstag, 08./09.06.<strong>2011</strong><br />

Zeit: jeweils 8.30 – 16.00 Uhr<br />

Ort: <strong>Helfenstein</strong> <strong>Klinik</strong>, Gemeinschaftsgebäude<br />

Teilnehmerbegrenzung: 16 Personen<br />

LÄK: 20 Punkte<br />

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14<br />

AF 11-08.0<br />

Jung und alt im Team<br />

In den meisten Industrieländern zeichnet sich in <strong>Klinik</strong>en und<br />

Pflegeeinrichtungen eine Entwicklung analog zur Bevölkerungsentwicklung<br />

ab: Nicht nur die PatientInnen, auch die<br />

MitarbeiterInnen werden kollektiv älter. Das Merkmal „Alter“<br />

hat Einfluss auf die Selbst- und Fremdwahrnehmung einer<br />

Person und kann damit die Quelle für mögliche Missverständnisse<br />

und Spannungen zwischen jüngeren und älteren<br />

KollegInnen sein.<br />

In dieser Veranstaltung können Sie sich über aktuelle Untersuchungsergebnisse<br />

zu diesem Themenschwerpunkt informieren<br />

und sich mit Bausteinen eines konstruktiven Dialogs<br />

beschäftigen.<br />

Referent: Bartholomeus van Eijk<br />

Termin: Dienstag, 28.06.<strong>2011</strong><br />

Zeit: 20.15 – 21.45 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, Hörsaal<br />

LÄK: 2 Punkte


AF 11-09.0<br />

Für alle Berufsgruppen<br />

In schwierigen Situationen deeskalierend handeln<br />

Sind Sie in Ihrem Arbeitsbereich manchmal mit aggressivem<br />

Verhalten von PatientInnen oder deren Angehörigen konfrontiert?<br />

Deeskalation ist eine Maßnahme, die die Entstehung<br />

oder Steigerung von Aggression und Gewalt erfolgreich<br />

verhindern kann. Das Ziel jeder Deeskalationsmaßnahme ist<br />

es, aggressions- oder gewaltbedingte psychische Beeinträchtigungen<br />

oder körperliche Verletzungen eines Menschen zu<br />

vermeiden, wann und wo das möglich ist.<br />

Im Rahmen dieser Fortbildung lernen Sie Ursachen für<br />

die Entstehung von Gewalt und Aggression kennen und<br />

betrachten Möglichkeiten, die zur Deeskalation beitragen.<br />

Darüber hinaus haben Sie Gelegenheit, sich in der verbalen<br />

Deeskalation zu üben.<br />

Inhalte:<br />

– Klärung der Begriffe Wut, Aggression, Gewalt<br />

– Stufenmodell zur Deeskalation von Gewalt und Aggression<br />

– Eskalationskreislauf und Interventionsmöglichkeiten<br />

– Verbale und nonverbale Deeskalation<br />

– Möglichkeiten der Gewaltprävention im eigenen Berufsfeld<br />

Referentin: Birgit Klaus<br />

Termin: Mittwoch/Donnerstag, 29./30.06.<strong>2011</strong><br />

Zeit: jeweils 8.30 – 16.00 Uhr<br />

Ort: Schloss Filseck<br />

Teilnehmerbegrenzung: 16 Personen<br />

LÄK: 20 Punkte<br />

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16<br />

AF 11-10.0<br />

„Wir sind für Sie da!“ – Interne Kundenorientierung zwischen Anspruch<br />

und Machbarkeit<br />

Im <strong>Klinik</strong>alltag ist die Aufmerksamkeit auf die PatientInnen<br />

und deren bestmögliche Versorgung gerichtet. Interne<br />

„ Kunden“ werden hierbei leicht vernachlässigt.<br />

Dabei hängen Produktivität, Effektivität, reibungslose Abläufe<br />

und vor allem auch ein stimmiges Bild nach außen von einer<br />

guten internen Kundenorientierung ab. Diese bestimmt<br />

häufig auch, wie wohl wir uns in unserem Beruf fühlen. Wenn<br />

sich alle MitarbeiterInnen eines Unternehmens als Team<br />

sehen, wird Arbeit als ein stimmiger und ineinander greifender<br />

Prozess verstanden, dessen Gelingen von jedem Mitarbeiter<br />

abhängt.<br />

Inhalte:<br />

– Interne Kundenorientierung – was genau ist gemeint?<br />

– Wahres Dienstleistungsbewusstsein oder knappes Servicedenken?<br />

– Erwartungen und Bedürfnisse – wie können wir diesen<br />

gerecht werden?<br />

– Verantwortungsbewusstsein – bis zur Abteilungsgrenze oder<br />

für das Ganze?<br />

– Der erste Eindruck – Spiegelbild der Abteilung!?<br />

– Wahrnehmungsunterschiede – Fallstricke interner Kommunikation<br />

– Heikle Situationen – mit rhetorischen Kniffen zu bewältigen<br />

Referentin: Sibylle Teschner<br />

Termin: Donnerstag, 15.09.<strong>2011</strong><br />

Zeit: 8.30 – 16.00 Uhr<br />

Ort: <strong>Helfenstein</strong> <strong>Klinik</strong>, Konferenzraum<br />

Teilnehmerbegrenzung: 20 Personen<br />

LÄK: 10 Punkte


AF 11-11.0<br />

Für alle Berufsgruppen<br />

Den eigenen Standpunkt argumentativ und souverän vertreten<br />

Vor allem in der beruflichen Rolle ist es wichtig, sicher aufzutreten<br />

und auch in freier Rede souverän zu wirken. Doch trotz<br />

guter Vorbereitung und hoher Fachkompetenz gelingt es uns<br />

nicht immer, Anliegen oder Argumente so zu formulieren, dass<br />

sie überzeugend „rüberkommen“.<br />

Kennzeichen einer professionellen wie erfolgreichen Argumentation<br />

sind Klarheit des Anliegens, rational wie auch emotional<br />

ansprechende Argumente und eine zielorientierte Ansprache.<br />

Treten Sie in einen positiven Dialog: Lernen Sie, klar und wertschätzend<br />

zu sagen, was Sie möchten, und präsentieren Sie<br />

Ihre Ideen, Argumente und Vorstellungen rhetorisch wirkungsvoll.<br />

Inhalte:<br />

– Innere und äußere Vorbereitung auf ein Gespräch<br />

– Strategien wirkungsvoller und lösungsorientierter<br />

Argumentation<br />

– Klartext reden: Die fünf Verständlichkeitsmacher<br />

– Mit Körpersprache überzeugen und authentisch bleiben<br />

– Sich in schwierigen Situationen behaupten<br />

Referent: Dietmar Porcher<br />

Termin: Mittwoch, 21.09.<strong>2011</strong><br />

Zeit: 8.30 – 16.00 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, MZR III<br />

Teilnehmerbegrenzung: 12 Personen<br />

LÄK: 10 Punkte<br />

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18<br />

AF 11-12.0<br />

Wissenswertes zur Organtransplantation<br />

Laut Umfragen würde sich nahezu jeder im Falle einer<br />

schweren Erkrankung für eine lebensrettende Transplantation<br />

entscheiden. Die Frage der Organspende ist jedoch<br />

für viele Menschen nicht so einfach zu beantworten. Die<br />

Entscheidung ist immer eine sehr persönliche und sollte<br />

nicht ohne entsprechende Information erfolgen.<br />

Unter verschiedenen Aspekten wird der Weg von der Einwilligung<br />

bis zur Durchführung einer Organspende aufgezeigt<br />

und diskutiert. Neben rechtlichen Grundlagen und medizinischen<br />

Voraussetzungen wird ebenso auf die emotionale<br />

Belastung der Angehörigen und des betreuenden Personals<br />

eingegangen.<br />

Referentin: Dr. Agnes Hossfeld<br />

Termin: Mittwoch, 28.09.<strong>2011</strong><br />

Zeit: 20.15 – 21.45 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, Hörsaal<br />

LÄK: 2 Punkte


AF 11-13.0<br />

Für alle Berufsgruppen<br />

Rechtsfragen im Krankenhaus: Haftungsrecht, Vertragsrecht und<br />

Versicherungsrecht<br />

Ärztliches und pflegerisches Handeln hat nicht nur<br />

Auswirkungen auf die Gesundheit der jeweiligen PatientInnen,<br />

sondern es stellen sich in zunehmendem Maße<br />

auch rechtliche Fragen.<br />

Die wichtigsten Problemkreise zu kennen, sie soweit als<br />

möglich und von vornherein in die Entscheidungen mit<br />

einzubeziehen, kann später unliebsame Überraschungen<br />

vermeiden helfen.<br />

Der Referent wird als Fachanwalt für Medizinrecht schwerpunktmäßig<br />

auf haftungs- und versicherungsrechtliche<br />

Fallstricke hinweisen. Während und nach der Veranstaltung<br />

besteht darüber hinaus Gelegenheit, individuelle Fragen zu<br />

stellen.<br />

Referent: Dr. Andreas Wende<br />

Termin: Donnerstag, 06.10.<strong>2011</strong><br />

Zeit: 14.00 – 17.15 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, Hörsaal<br />

LÄK: 5 Punkte<br />

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20<br />

AF 11-14.0<br />

Hospital Akut TM – ein Crashkurs in Krankenhausbetriebswirtschaft<br />

Wirtschaftlichkeit im Krankenhaus ist die entscheidende<br />

Grundlage für die zukünftige Sicherung einer optimalen<br />

Patientenversorgung.<br />

Im Planspiel Hospital Akut TM erleben Sie betriebswirtschaftliche<br />

Zusammenhänge des Krankenhausbetriebs auf sehr anschauliche<br />

Art und Weise. Dabei steht die Vermittlung der wichtigsten<br />

betriebswirtschaftlichen Parameter im Krankenhaus im<br />

Vordergrund.<br />

Ablauf:<br />

Die TeilnehmerInnen sind in der Rolle der Krankenhausleitung<br />

und haben die Aufgabe ihr Krankenhaus zu führen. Im Verlauf<br />

der prozessorientierten Simulation werden PatientInnen<br />

auf genommen, diagnostiziert, therapiert und am Ende der<br />

Behandlung entlassen sowie die Leistungen abgerechnet.<br />

Am Ende einer Periode wird der Jahresabschluss erstellt und<br />

analysiert.<br />

Da in einem Krankenhaus ca. 70 % der Kosten für Personal<br />

und weitere 30 % für Sachkosten anfallen, besteht für die<br />

TeilnehmerInnen des Planspiels die Hauptaufgabe darin, diese<br />

so einzusetzen, dass mit fortschreitendem Spielablauf eine<br />

Optimierung der Kosten und Prozesse erreicht wird. Diese<br />

Entwicklung wird den TeilnehmerInnen anhand geeigneter<br />

betriebswirtschaftlicher Kennzahlen des Krankenhausbetriebs<br />

aufgezeigt.<br />

Neben krankenhausspezifischen Themen werden folgende<br />

betriebswirtschaftlichen Grundlagen vermittelt:<br />

– Bilanz<br />

– Gewinn- und Verlustrechnung<br />

– Kosten- und Leistungsrechnung<br />

(Kostenstellen, Kostenarten, Kostenträger)<br />

– Pauschaliertes Entgeltsystem<br />

ReferentInnen: Trainerteam der <strong>Klinik</strong> am Eichert<br />

und der <strong>Helfenstein</strong> <strong>Klinik</strong><br />

Termin: Donnerstag, 27.10.<strong>2011</strong><br />

Zeit: 8.30 – 16.00 Uhr<br />

Ort: <strong>Helfenstein</strong> <strong>Klinik</strong>, Gemeinschaftsgebäude<br />

Teilnehmerbegrenzung: 24 Personen<br />

LÄK: 10 Punkte


AF 11-15.0<br />

Zwischen Team und Leitung<br />

Ein Seminar für stellvertretende Führungskräfte<br />

Stellvertretende Führungskräfte befinden sich in einer<br />

Sandwichposition zwischen Team und Leitung; sie sollen<br />

MitarbeiterInnen und Vorgesetzten gerecht werden, auch<br />

wenn deren Erwartungen oft sehr verschieden sind.<br />

In diesem Seminar lernen Sie, den Ansprüchen Ihres Vorgesetzten<br />

und Ihrer MitarbeiterInnen loyal zu begegnen. Sie<br />

üben, sich im Spannungsfeld widersprüchlicher Erwartungen<br />

und Werte sicher zu bewegen, und finden die richtige Balance<br />

für Ihren Führungsalltag. Sie werden sich über Ihre Werte und<br />

Ihren persönlichen Standpunkt klar; dadurch gelingt es Ihnen,<br />

sich besser zu positionieren und professionell mit den vorhandenen,<br />

unterschiedlichen Anforderungen umzugehen.<br />

Für alle Berufsgruppen<br />

Referent: Johannes Pforr<br />

Termin: Dienstag, 15.11.<strong>2011</strong><br />

Zeit: 8.30 – 16.00 Uhr<br />

Ort: Villa Vogt, Göppingen<br />

Teilnehmerbegrenzung: 16 Personen<br />

LÄK: 10 Punkte<br />

21


22<br />

AF 11-16.0<br />

Gut gestimmt<br />

Die Wirkung einer Rede hängt ganz entscheidend von der Art und Weise des Vortrags und der Ansprache des Publikums ab.<br />

Dies gilt auch für alle anderen Kommunikationssituationen wie Gespräche, Diskussionen oder Moderation. Mit Ihrer Stimme<br />

beeinflussen Sie deutlich die Wirkung Ihrer Worte.<br />

Eine klare und volumenreiche Stimme kann mit gezielten Übungen trainiert werden. Sie können sich Techniken einer gesunden<br />

Atmung aneignen und erhalten Tipps für lange Reden. Sie üben eine deutliche Artikulation und eine lebendige Modulation.<br />

Dieses Kurzseminar gibt Ihnen praktische Grundlagen für die eigene Weiterarbeit – zu Hause, im Büro und sogar unterwegs.<br />

AF 11-16.1<br />

Referentin: Daniela Vöge<br />

Termin: Donnerstag, 24.11.<strong>2011</strong><br />

Zeit: 10.00 – 12.00 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, MZR III<br />

AF 11-16.2<br />

Referentin: Daniela Vöge<br />

Termin: Donnerstag, 24.11.<strong>2011</strong><br />

Zeit: 14.00 – 16.00 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, MZR III<br />

AF 11-16.3<br />

Referentin: Daniela Vöge<br />

Termin: Donnerstag, 24.11.<strong>2011</strong><br />

Zeit: 16.30 – 18.30 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, MZR III<br />

Teilnehmerbegrenzung: jeweils 12 Personen<br />

Hinweis: Bitte tragen Sie bequeme Kleidung.<br />

LÄK: 4 Punkte


AF 11-17.0<br />

Was ist eigentlich normal?<br />

Als Großbetriebe des Gesundheitswesens spiegeln Krankenhäuser<br />

die Vielfalt der Gesellschaft in augenscheinlicher Weise<br />

wider. Das Krankenhausteam setzt sich aus Mitarbei terInnen<br />

zahlreicher Berufsgruppen zusammen. Diese erweisen sich<br />

hinsichtlich vieler Merkmale als ausgesprochen heterogen:<br />

Hier treffen Menschen unterschiedlichen Alters, Geschlechts,<br />

Aussehens, Bildungsstandes, Fähigkeiten, sozialer Herkunft,<br />

kultureller Prägung, religiöser Zugehörigkeit usw. aufeinander.<br />

Diese vorhandene Vielfalt wird durch krankheitsbedingte<br />

Faktoren noch ergänzt.<br />

Permanent mit „Andersartigkeit“ konfrontiert, scheinen persönliche<br />

Selbstverständlichkeiten und Gewohnheiten gar nicht<br />

mehr so selbstverständlich und werfen die Frage auf: Was ist<br />

eigentlich normal?<br />

Für alle Berufsgruppen<br />

Referent: PD Dr. Dr. Peter Kaiser<br />

Termin: Donnerstag, 01.12.<strong>2011</strong><br />

Zeit: 20.15 – 21.45 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, Hörsaal<br />

LÄK: 2 Punkte<br />

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24<br />

Exkursionen<br />

Erstmalig schreiben wir im Rahmen des <strong>Jahresprogramm</strong>s Exkursionen zu unterschiedlichen Zielen aus.<br />

Exkursionen bieten die Chance, interessante, altbewährte und neue Projekte jenseits des <strong>Klinik</strong>alltags kennen zu lernen.<br />

Nutzen Sie die Gelegenheit zu einem Blick über den Tellerrand!<br />

Rahmenbedingungen:<br />

– Die Teilnahme an diesem Angebot ist für Sie kostenfrei.<br />

– Die Teilnahme erfolgt in der Freizeit.<br />

– Die Anmeldung für eine Exkursion ist verbindlich.<br />

– Es gilt die Rücktrittsregelung (s. Teilnahmebedingungen).<br />

Exkursionen<br />

Bitte beachten Sie:<br />

– Treffpunkt für alle Exkursionen ist der Haupteingang<br />

der <strong>Klinik</strong> am Eichert.<br />

– Details zur Fahrtroute und zu Zusteigemöglichkeiten<br />

unterwegs werden mit der Zusage bekannt gegeben.


AF 11-18.0<br />

Demenzprojekt Maria Hilf<br />

Das Pflegeheim Maria Hilf bietet 76 Pflegeplätze und 2 Kurzzeitpflegeplätze.<br />

Hier gibt es eine Abteilung für Demenzkranke mit 23 Plätzen.<br />

Ziel der Einrichtung ist es, die Selbständigkeit der Demenzkranken<br />

so lange wie möglich zu erhalten, ihrem Aktionsdrang<br />

entgegenzukommen und freiheitsentziehende Maßnahmen<br />

auf ein Minimum zu reduzieren.<br />

In Untermarchtal wird das Konzept vorgestellt und es besteht<br />

die Möglichkeit, die Demenzstation zu besichtigen.<br />

Exkursionen<br />

Begleitung: Karin Eisenschmid-Hirschfeld<br />

Termin: Freitag, 15.04.<strong>2011</strong><br />

Abfahrt: 13.30 Uhr<br />

Rückkehr: ca. 20.00 Uhr<br />

Teilnehmerbegrenzung: 20 Personen<br />

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26<br />

AF 11-19.0<br />

Weleda Erlebniszentrum<br />

Nördlich von Schwäbisch Gmünd befindet sich mit 20 Hektar<br />

der größte Heilpflanzengarten seiner Art in Europa. Rund<br />

2050 verschiedene Pflanzenarten werden hier in biologischdynamischer<br />

Bewirtschaftung angebaut.<br />

Im Weleda Erlebniszentrum wird zunächst ein Film gezeigt<br />

und im Anschluss eine Führung durch den Heilpflanzengarten<br />

angeboten.<br />

Begleitung: Karin Eisenschmid-Hirschfeld<br />

Termin: Freitag, 08.07.<strong>2011</strong><br />

Abfahrt: 13.30 Uhr<br />

Rückkehr: ca. 19.00 Uhr<br />

Teilnehmerbegrenzung: 25 Personen


AF 11-20.0<br />

Luise von Marillac Rehaklinik<br />

Die ,Luise von Marillac <strong>Klinik</strong>‘ in Bad Überkingen wurde im<br />

Juli 2010 eröffnet. Sie ist die erste Rehaklinik in Deutschland,<br />

die sich speziell auf die Bedürfnisse jüngerer Brustkrebspatientinnen<br />

konzentriert. Bei der Erstellung des Konzepts<br />

wurden von Brustkrebs betroffene Frauen eingebunden.<br />

Bei dieser Exkursion lernen Sie das Konzept der Einrichtung<br />

kennen und haben im Anschluss Gelegenheit zu einer Hausführung.<br />

Exkursionen<br />

Begleitung: Karin Eisenschmid-Hirschfeld<br />

Termin: Freitag, 18.11.<strong>2011</strong><br />

Abfahrt: 13.30 Uhr<br />

Rückkehr: ca. 17.30 Uhr<br />

Teilnehmerbegrenzung: 20 Personen<br />

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28<br />

AF 11-21.0<br />

Umgang mit Demenzkranken im Akutkrankenhaus<br />

In diesem Impulsvortrag soll die Beziehung zwischen älteren<br />

PatientInnen mit eingeschränkter Orientierung und Pflegefachkräften<br />

betrachtet werden. Die Bedeutung von „Verwirrtheit“<br />

wird aus gesellschaftlicher Sicht dargestellt und<br />

deren Auswirkungen im Akutkrankenhaus diskutiert. Der<br />

Vortrag informiert darüber hinaus über den Zusammenhang<br />

der Demenzerkrankung mit dem lebensgeschichtlichen<br />

Hintergrund der Betroffenen und über deren Wahrnehmung<br />

der Wirklichkeit.<br />

Wie ein angemessener Umgang beim Aufeinander -<br />

treffen der einzelnen „Welten“ im Akutkrankenhaus aussehen<br />

könnte, wird anhand von Beispielen erörtert.<br />

Für medizinisch-pflegerisch-therapeutische Berufsgruppen<br />

Referentin: Sonja Jahn<br />

Termin: Mittwoch, 19.01.<strong>2011</strong><br />

Zeit: 20.15 – 21.45 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, Hörsaal<br />

LÄK: 2 Punkte


AF 11-22.0<br />

Neues aus der Urologie<br />

Das Prostatakarcinom<br />

Das Prostatakarcinom gehört zu den häufigsten Krebserkrankungen<br />

des Mannes. Im Frühstadium oft symptomlos, können<br />

mit fortschreitendem Krankheitsverlauf Beschwerden wie<br />

Blasenentleerungsstörungen, Knochenschmerzen, Gewichtsverlust<br />

und Blutarmut auftreten.<br />

An diesem Abend erfahren Sie alles über die Diagnostik, die<br />

Therapiemöglichkeiten und die Besonderheiten der postoperativen<br />

Pflege nach der Operation des Prostatakarzinoms.<br />

Referent: Prof. Dr. Rainer Küfer<br />

Termin: Montag, 24.01.<strong>2011</strong><br />

Zeit: 20.15 – 21.45 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, Hörsaal<br />

Für medizinisch-pflegerisch-therapeutische Berufsgruppen<br />

Neue Entwicklungen bei der transurethralen<br />

Resektion (TUR)<br />

Die transurethrale Resektion ist eine urologische Operationstechnik,<br />

bei der erkranktes Gewebe aus Harnblase und<br />

Prostata durch die Harnröhre abgetragen wird.<br />

An diesem Abend werden die photodynamische Diagnostik<br />

von Blasentumoren sowie die Lasertherapie beim Prostatakarcinom<br />

vorgestellt.<br />

Referent: Dr. Martin Barth<br />

Termin: Montag, 31.01.<strong>2011</strong><br />

Zeit: 20.15 – 21.45 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, Hörsaal<br />

LÄK: je 2 Punkte<br />

29


30<br />

AF 11-23.0<br />

EKG lesen und auswerten<br />

Aufgrund der Zunahme von PatientInnen, deren Herzrhythmus im Rahmen der stationären Behandlung speziell überwacht werden<br />

muss, gewinnt die EKG-Überwachung im Pflegealltag zunehmend an Bedeutung.<br />

In dieser Fortbildung soll aufgezeigt werden, wie ein normales EKG aussieht, wie man die häufigsten Rhythmusstörungen erkennt<br />

und welche Veränderungen nach einem Herzinfarkt zu sehen sind.<br />

AF 11-23.1<br />

Referentin: Dr. Renate Aubele<br />

Termin: Donnerstag, 27.01.<strong>2011</strong><br />

Zeit: 13.45 – 15.15 Uhr<br />

Ort: <strong>Helfenstein</strong> <strong>Klinik</strong>, Gemeinschaftsgebäude<br />

AF 11-23.2<br />

Referent: Dr. Hans Roth<br />

Termin: Dienstag, 08.02.<strong>2011</strong><br />

Zeit: 13.45 – 15.15 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, Hörsaal<br />

LÄK: je 2 Punkte


AF 11-24.0<br />

Für medizinisch-pflegerisch-therapeutische Berufsgruppen<br />

In Bewegung kommen und bleiben – sportmedizinische und<br />

sportorthopädische Aspekte<br />

Sport ist in! – Was kann die internistische<br />

Sportmedizin dabei leisten?<br />

Sport ist angesagter denn je; sei es aus gesundheitlichen<br />

Aspekten, aus purer Lust an der Bewegung oder um sich mit<br />

einem Marathonlauf oder einer Alpenüberquerung per Rad zu<br />

beweisen und seine körperlichen Grenzen auszuloten.<br />

Aber ist Bewegung, wie in Journalen und von diversen selbsternannten<br />

Fitnesspäpsten angepriesen, wirklich immer so<br />

unbedenklich oder ist Sport, wie von „Sportmuffeln“ häufig<br />

postuliert, „einfach nur Mord“?<br />

Welchen Stellenwert und welche Möglichkeiten die moderne<br />

Sportmedizin mit einer für jeden durchführbaren und finanziell<br />

erschwinglichen Leistungsdiagnostik bietet, soll an diesem<br />

Abend erörtert und diskutiert werden.<br />

Referenten: Dr. Mike Gold, Dr. Christian Hofgärtner<br />

Termin: Mittwoch, 02.02.<strong>2011</strong><br />

Zeit: 20.15 – 21.45 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, Hörsaal<br />

Sportorthopädie: Chronische Überlastungsschäden<br />

und Sportverletzungen – wie behandeln,<br />

wie vermeiden?<br />

Pro Jahr kommt es in Deutschland zu über 2 Millionen<br />

Sportverletzungen. Glücklicherweise handelt es sich bei der<br />

Großzahl der Verletzungen um Weichteilverletzungen wie<br />

Prellungen, Stauchungen und Zerrungen, die folgenlos ausheilen.<br />

In Abhängigkeit zur Sportart kommt es jedoch auch zu<br />

schwerwiegenden Verletzungen des Bewegungsapparates, bei<br />

denen der Sportorthopädie in der Behandlung eine zentrale<br />

Bedeutung zukommt. Die Therapie derartiger Verletzungen<br />

wurde in den letzten Jahren zunehmend verbessert, um eine<br />

rasche Mobilisation auch nach aufwändigen Operationen zu<br />

ermöglichen. Aktuelle operative und konservative Behandlungsmaßnahmen<br />

bei den wichtigsten Sportverletzungen der<br />

großen Gelenke werden ebenso aufgezeigt wie Möglichkeiten,<br />

chronische Überlastungsschäden zu vermeiden und die Verletzungsgefahr<br />

zu reduzieren.<br />

ReferentInnen: Dr. Iris Lasser, Dr. Thomas Mattes,<br />

Dr. Johannes Seifert, Prof. Dr. Christoph Ulrich<br />

Termin: Mittwoch, 09.02.<strong>2011</strong><br />

Zeit: 20.15 – 21.45 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, Hörsaal<br />

31


32<br />

AF 11-24.0<br />

Prävention – Therapie – Rehabilitation:<br />

Was kann moderne Sportphysiotherapie heute<br />

leisten?<br />

Die moderne Sportphysiotherapie richtet sich nicht nur an<br />

SportlerInnen, sondern an jeden Menschen mit dem Ziel,<br />

Gesundheit durch Sport, Leistung durch Training, Heilung<br />

durch Bewegung zu erreichen.<br />

Dazu stellen wir Ihnen verschiedene Trainingsangebote,<br />

Trainingstechniken und Therapieansätze fürs Training vor.<br />

Außerdem werden wir Sie über unser neues Therapiezentrum<br />

informieren und Ihnen unsere Leistungsangebote vorstellen.<br />

Referentinnen: Ulrike Kast, Ursula Oehlschläger<br />

Termin: Mittwoch, 16.02.<strong>2011</strong><br />

Zeit: 20.15 – 21.45 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, Hörsaal<br />

LÄK: je 2 Punkte


AF 11-00.0 11-25.0<br />

Verwirrend – PatientInnen mit Durchgangssyndrom<br />

Die demographische Entwicklung und der medizinische<br />

Fortschritt tragen dazu bei, dass sich die Altersstruktur der<br />

PatientInnen in den einzelnen Fachbereichen ändert. Da<br />

mit zunehmendem Alter auch die Wahrscheinlichkeit einer<br />

Demenzerkrankung steigt, ist es keine Seltenheit, PatientInnen<br />

zu betreuen, die verwirrt oder desorientiert sind.<br />

So eindeutig es oft zu sein scheint, die möglichen Ursachen<br />

für Verwirrtheitszustände sind vielfältig: Narkose, Untersuchungen,<br />

Eingriffe und Medikamente wirken sich auf die<br />

Orientierungsfähigkeit aus und können zu einem „Durchgangssyndrom“<br />

führen. Darüber hinaus reißt der <strong>Klinik</strong>aufenthalt<br />

PatientInnen aus ihrer gewohnten Umgebung und<br />

verlangt ihnen eine andere Tagesstruktur ab. Für PatientInnen<br />

fortgeschrittenen Alters können diese Eindrücke ebenfalls sehr<br />

verwirrend sein.<br />

In dieser Veranstaltung wird das Phänomen des Durchgangssyndroms<br />

hinsichtlich seines Erscheinungsbildes sowie seiner<br />

Formen und Ursachen thematisiert. Des Weiteren wird der<br />

Frage nachgegangen, wie ein förderlicher Umgang mit den<br />

PatientInnen und ihren Angehörigen gestaltet werden kann.<br />

Für medizinisch-pflegerisch-therapeutische Berufsgruppen<br />

Referent: Roland Straub<br />

Termin: Donnerstag, 17.02.<strong>2011</strong><br />

Zeit: 20.15 – 21.45 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, Hörsaal<br />

LÄK: 2 Punkte<br />

33


34<br />

AF 11-26.0<br />

„Diabetes – da gibt es immer etwas Neues!“<br />

AF 11-26.1<br />

Diabetes-Workshop in der <strong>Helfenstein</strong> <strong>Klinik</strong><br />

Für Pflegefachkräfte gehört die Betreuung von PatientInnen<br />

mit Diabetes mellitus zum Alltag. Welche wichtigen Punkte<br />

gilt es dabei zu beachten?<br />

In diesem Workshop erlernen Sie einen sicheren Umgang mit<br />

den notwendigen Utensilien; zudem können Sie Ihre medizinischen<br />

Fachkenntnisse zum Themenbereich Diabetes vertiefen.<br />

Sie können sich an 4 Stationen über folgende Aspekte des<br />

Themas Diabetes informieren:<br />

– Vorstellung und Handhabung der verschiedenen Blutzuckermessgeräte<br />

– Vorstellung und Handhabung der unterschiedlichen Insulin-<br />

Pens<br />

– Wirkungsweise der oralen Antidiabetika und der Insulinarten<br />

– Richtige Einschätzung der BE-Menge der Mahlzeiten<br />

ReferentInnen: Diabetes-Team der <strong>Helfenstein</strong> <strong>Klinik</strong>,<br />

Zentrum I<br />

Termin: Mittwoch, 23.02.<strong>2011</strong><br />

Zeitraum: 10.00 – 16.00 Uhr<br />

Ort: <strong>Helfenstein</strong> <strong>Klinik</strong>, Konferenzraum<br />

AF 10-26.2<br />

Diabetes-Parcours in der <strong>Klinik</strong> am Eichert<br />

Ungefähr 10 % der Bevölkerung sind an Diabetes mellitus er -<br />

krankt; bei den PatientInnen unserer <strong>Klinik</strong> liegt der Anteil bei<br />

20 – 30 %. Unabhängig von der Erkrankung, mit der diese PatientInnen<br />

in die <strong>Klinik</strong> aufgenommen wurden, erwarten sie von<br />

uns auch hinsichtlich ihres Diabetes kompetente Betreuung<br />

und Beratung.<br />

Damit Sie diese – mit Unterstützung des Diabetes-Teams<br />

– den PatientInnen und deren Angehörigen auch im <strong>Klinik</strong>alltag<br />

anbieten können, informieren wir Sie in einem Diabetes-<br />

Parcours über Neuigkeiten in der Diabetesbehandlung.<br />

Stationen:<br />

– Aktuelle Ernährungsempfehlungen bei Typ 1 und Typ 2<br />

– Richtlinien der Blutzuckermessung und der Insulininjektion<br />

– Wirkungsweise der oralen Antidiabetika und der Insuline<br />

– Schulungsangebote für PatientInnen in der KaE<br />

ReferentInnen: Diabetes-Team der <strong>Klinik</strong> am Eichert,<br />

Zentrum I und III<br />

Termin: Dienstag, 29.03.<strong>2011</strong><br />

Zeit: 11.00 – 15.00 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, MZR II und III<br />

LÄK: je 3 Punkte<br />

Hinweis: Zeitbedarf ca. 1,5 h pro Person. Sie können zu jeder Uhrzeit in die Workshops einsteigen.


AF 11-27.0<br />

Kulturelle und religiöse Bedürfnisse im Krankenhaus<br />

Heute kommen Menschen mit einer Vielfalt kultureller und<br />

religiöser Prägungen ins Krankenhaus. Die Strömungen,<br />

Ansichten und Lebenseinstellungen, die den Bezug zum Kranksein<br />

beeinflussen, sind zahlreich und verschiedenartig.<br />

Wie können wir unsere PatientInnen besser verstehen, sie<br />

begleiten, ihre Anschauungen respektieren? Die Referentin<br />

wird verschiedene kulturelle und religiöse Prägungen und<br />

Bedürfnisse vorstellen und Hilfestellung geben, um PatientInnen<br />

mit anderem kulturellen Hintergrund gut begleiten<br />

zu können.<br />

Für medizinisch-pflegerisch-therapeutische Berufsgruppen<br />

Referentin: Hilde Rothmund<br />

Termin: Mittwoch 02.03.<strong>2011</strong><br />

Zeit: 14.00 – 15.30 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, Hörsaal<br />

LÄK: 2 Punkte<br />

35


36<br />

AF 11-28.0<br />

Therapeutisch aktivierende Pflege nach Bobath<br />

Das Bobath-Konzept wurde als Handlungskonzept für eine aktivierende Therapie von Menschen mit Schlaganfall oder anderen<br />

neurologischen Erkrankungen entwickelt.<br />

AF 11-28.1<br />

Bobath-Grundkurs<br />

Ziel des Seminars ist es, Sie im Umgang mit Schlaganfall-Patien -<br />

tInnen, hirntraumatisierten Menschen, Schwerstkranken und<br />

bewegungseingeschränkten PatientInnen sicher zu machen und<br />

alltägliche Pflegehandlungen zu erleichtern. Sie haben Gelegenheit,<br />

das Erlernte in der Praxis mit PatientIn nen durchzuführen.<br />

Inhalte:<br />

– Einführung in das Bobath-Konzept<br />

– Positionsunterstützung im Liegen, Sitzen im Bett und im<br />

Sitzwagen<br />

– Bewegungsförderung im Bett und Transfermöglichkeiten<br />

– Unterstützung der Aktivitäten des täglichen Lebens<br />

– Umgang mit neuropsychischen Problemen<br />

– Erkennen von und Umgang mit Schluckstörungen<br />

Referentinnen: Ulrike Kast, Gabriele Wagner<br />

Termin: Mittwoch/Donnerstag, 30./31.03.<strong>2011</strong><br />

Zeit: jeweils 8.30 – 16.00 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, MZR II und III<br />

AF 11-28.2<br />

Bobath-Aufbaukurs<br />

Dieses Seminar hat zum Ziel, die im Grundkurs erworbenen<br />

Kenntnisse aufzufrischen, die praktische Handlungsfähigkeit<br />

im Umgang mit PatientInnen, die einen Schlaganfall erlitten<br />

haben, zu vertiefen und durch neue Inhalte zu ergänzen.<br />

Insbesondere geht es darum, die Bewegungsfähigkeit der<br />

PatientInnen zu erfassen, Bewegungsabläufe gezielt zu planen<br />

sowie die PatientInnen bei Alltagshandlungen zu unterstützen.<br />

Inhalte:<br />

– Theoretische und praktische Vertiefung<br />

– Grundlagen und Methoden der Befunderhebung<br />

– Gezielte Planung der Bewegungs- und Alltagsaktivitäten<br />

– Umgang mit PatientInnen mit abnormen Tonusverhältnissen<br />

– Grundlagen des Affolter-Konzeptes und praktische Anwendung<br />

Referentinnen: Ulrike Kast, Gabriele Wagner<br />

Termin: Mittwoch/Donnerstag, 14./15.12.<strong>2011</strong><br />

Zeit: jeweils 8.30 – 16.00 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, MZR II und III<br />

Teilnehmerbegrenzung: 16 Personen<br />

Teilnehmerbegrenzung: 16 Personen<br />

Hinweis: Bitte tragen Sie in den Seminaren bequeme Kleidung und bringen Sie Dienstkleidung für den Praxiseinsatz mit.


AF 11-29.0<br />

Mit an Wahrscheinlichkeit grenzender Sicherheit…<br />

Für medizinisch-pflegerisch-therapeutische Berufsgruppen<br />

„Statistiker haben jeden Zweig der Wissenschaft mit einem Tempo überrannt, das lediglich mit dem von Attila dem Hunnen verglichen<br />

werden kann.“ (Gerd Gigerenzer)<br />

In unserem Arbeitsalltag werden wir ständig mit Wahrscheinlichkeiten<br />

konfrontiert. Ob beim Bewerten von Laborergebnissen,<br />

bei der Umsetzung von wissenschaftlichen<br />

Erkenntnissen, bei der täglichen Entscheidung für diese oder<br />

jene Behandlungsalternative – immer müssen wir uns auf<br />

Statistiken verlassen und vielfach sind Zusammenhänge<br />

nicht todsicher, sondern nur „wahrscheinlich“. Oft bemerken<br />

wir dabei gar nicht, wie dünn das Eis ist, auf dem wir stehen.<br />

Inhalte:<br />

– Wie gehen wir richtig mit Zahlen und Wahrscheinlichkeiten<br />

um?<br />

– Wo liegen die Grenzen der Statistik?<br />

– Wie können wir Zahlen so darstellen, dass wir ihre<br />

Wertigkeit leicht erfassen können?<br />

Referent: Dr. Walter Schlittenhardt<br />

Termin: Donnerstag, 31.03.<strong>2011</strong><br />

Zeit: 20.15 – 21.45 Uhr<br />

Ort: <strong>Helfenstein</strong> <strong>Klinik</strong>, Gemeinschaftsgebäude<br />

LÄK: 2 Punkte<br />

37


38<br />

AF 11-30.0<br />

Angehörige im Krankenhaus<br />

Wird ein Patient überraschend ins Krankenhaus eingeliefert,<br />

erfährt er eine umfassende ärztliche und pflegerische<br />

Betreuung. Oft werden in der ersten Hektik diejenigen<br />

vernach lässigt, die dem Patienten vertraut sind und zu<br />

seinem Umfeld gehören. Erste Kontakte zu Angehörigen<br />

werden in „Flurgesprächen“ geknüpft und Informationen<br />

en passant eingeholt. Was bewegt hingegen die Angehörigen,<br />

die einen Patienten zur Aufnahme begleiten und ihn hinter-<br />

her besuchen?<br />

Die gezielte Auseinandersetzung mit der Situation der<br />

Angehörigen soll die Sensibilität für Anliegen und Bedürfnisse<br />

der Angehörigen wecken und die Fähigkeit zum<br />

Perspektivenwechsel weiterentwickeln.<br />

Referentin: Hilde Rothmund<br />

Termin: Mittwoch, 13.04.<strong>2011</strong><br />

Zeit: 14.00 – 17.15 Uhr<br />

Ort: <strong>Helfenstein</strong> <strong>Klinik</strong>, Konferenzraum<br />

Teilnehmerbegrenzung: 16 Personen<br />

LÄK: 5 Punkte


AF 11-31.1<br />

Praxiswissen Pflege I – immer auf dem neuesten Stand<br />

In diesem Workshop erhalten Sie einen Überblick über die<br />

Expertenstandards zu den Themen Dekubitusprophylaxe,<br />

Bewegungsförderung und Sturzprophylaxe. Deren Umsetzung<br />

erfolgt auf der Basis aktueller pflegewissenschaftlicher<br />

Erkenntnisse.<br />

Workshops:<br />

Expertenstandard ,Dekubitusprophylaxe‘<br />

– Risikofaktoren<br />

– Hautbeobachtung<br />

– Indikationsstellung für Spezialmatratzen<br />

– Braden-Skala<br />

Bewegungsförderung<br />

– Mobilisation im Bett<br />

– Möglichkeiten von Mikrolagerungen<br />

– Zielgruppen und Einsatzmöglichkeiten für Spezialmatratzen<br />

Expertenstandard ,Sturzprophylaxe‘<br />

– Sturzursachen und Risikofaktoren<br />

– Analyse des Sturzgeschehens<br />

– Möglichkeiten der Sturzprävention<br />

Für medizinisch-pflegerisch-therapeutische Berufsgruppen<br />

Referentinnen: Christina Kobylinski, Susanne Scheck,<br />

Gabriele Wagner<br />

Termin: Dienstag, 19.04.<strong>2011</strong><br />

Zeit: 8.30 – 16.00 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, Treffpunkt: MZR III<br />

Teilnehmerbegrenzung: 24 Personen<br />

Hinweis:<br />

Bitte tragen Sie bequeme Kleidung.<br />

39


40<br />

AF 11-31.2<br />

Praxiswissen Pflege III – immer auf dem neuesten Stand<br />

In verschiedenen Workshops erhalten Sie Informationen zum<br />

Ernährungsstandard und Unterstützung bei dessen Anwendung<br />

sowie Anregungen, wie bei PatientInnen mit Schluckstörungen<br />

vorzugehen ist.<br />

Darüber hinaus wird das Thema Kontinenzförderung erörtert.<br />

Workshops:<br />

Standard zur Ernährung<br />

– Beurteilung des Ernährungszustands<br />

– Sicherstellung einer bedarfsgerechten Ernährung<br />

– Unterstützung bei der Nahrungsaufnahme<br />

Schluckstörungen<br />

– Kau- und Schluckstörungen<br />

– Auswahl angepasster Nahrungsformen<br />

Kontinenzförderung<br />

– Symptome und Kontinenzformen<br />

– Pflegerische Aufgaben<br />

– Pflegehilfsmittel<br />

Referentinnen: Christina Kobylinski, Jasmin Pietschmann,<br />

Gabriele Wagner<br />

Termin: Dienstag, 19.07.<strong>2011</strong><br />

Zeit: 8.30 – 16.00 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, Treffpunkt: MZR III<br />

Teilnehmerbegrenzung: 24 Personen


AF 11-31.3<br />

Praxiswissen Pflege II – immer auf dem neuesten Stand<br />

Ätherische Öle kommen im klinischen Umfeld immer häufiger<br />

zum Einsatz. In diesem Workshop lernen Sie die Grundlagen<br />

der Aromapflege kennen. Sie erfahren, was ätherische Öle sind<br />

und wie diese bei Einreibungen und im Rahmen von Entspannungstechniken<br />

unterstützend eingesetzt werden können.<br />

Inhalte:<br />

– Ätherische Öle in der klinischen Praxis<br />

– Aromapflege als komplementäre Methode<br />

– Einreibungen<br />

– Entspannungstechniken<br />

Für medizinisch-pflegerisch-therapeutische Berufsgruppen<br />

Referentinnen: Susanne Knöpfle-Joos, Mara Kuch-Kerler,<br />

Milena Mehic-Zadravec<br />

Termin: Mittwoch, 28.09.<strong>2011</strong><br />

Zeit: 8.30 – 16.00 Uhr<br />

Ort: <strong>Helfenstein</strong> <strong>Klinik</strong>,<br />

Treffpunkt: Gemeinschaftsgebäude<br />

Teilnehmerbegrenzung: 24 Personen<br />

Hinweis:<br />

Bitte tragen Sie bequeme Kleidung und bringen Sie eine Decke,<br />

ein kleines Kissen, eine Isomatte (oder eine zweite Decke) sowie<br />

ein Handtuch mit.<br />

41


42<br />

AF 11-32.0<br />

Fachgerecht und professionell dokumentieren<br />

Die dokumentierte Pflegeplanung ist Ausdruck professionellen<br />

Könnens und ein Element der Qualitätssicherung.<br />

Diese These soll anhand der nachfolgenden Schwerpunkte<br />

bearbeitet werden:<br />

– Die spezifische Patientensituation und deren Problematik<br />

erheben und dokumentieren<br />

– Sich in der Dokumentation professionell ausdrücken<br />

– Die Leistung der Pflege begründen<br />

– Die Dokumentation als selbstverständliches und hilfreiches<br />

Arbeitsmittel in den Alltag integrieren<br />

Diese Aspekte werden anhand von Praxisbeispielen bearbeitet.<br />

AF 11-32.1<br />

Referentinnen: Christina Kobylinski, Marianne Nüsseler<br />

Termin: Dienstag, 17.05.<strong>2011</strong><br />

Zeit: 8.30 – 16.00 Uhr<br />

Ort: Villa Vogt, Göppingen<br />

Teilnehmerbegrenzung: 24 Personen<br />

AF 11-32.2<br />

Referentinnen: Christina Kobylinski, Marianne Nüsseler<br />

Termin: Donnerstag, 10.11.<strong>2011</strong><br />

Zeit. 8.30 – 16.00 Uhr<br />

Ort: <strong>Helfenstein</strong> <strong>Klinik</strong>, Konferenzraum<br />

Teilnehmerbegrenzung: 24 Personen


Für Ihre Terminplanung <strong>2011</strong><br />

Jan. Feb. März<br />

Mo 3<br />

Di 4<br />

1 Erste Hilfe im Alltag<br />

WSG 4<br />

WSG 4<br />

1<br />

Mi 5<br />

2 In Bewegung kommen und<br />

bleiben... 1<br />

Sono-Aufbaukurs<br />

2<br />

Do 6<br />

3 Sono-Aufbaukurs<br />

Fr 7<br />

4 Sono-Aufbaukurs + Sa 4<br />

Mo 10<br />

7<br />

7<br />

Di 11 WSG 1 WSG 1<br />

8 EKG lesen und auswerten II / Reanimationstraining/Zentren<br />

/ WSG 5<br />

WSG 5<br />

8<br />

Mi 12<br />

9 In Bewegung kommen u. bleiben... 2<br />

Reanimationstraining/Zentren<br />

9<br />

Do 13<br />

10 Reanimationstraining/Zentren<br />

10<br />

Fr 14<br />

11<br />

11<br />

Mo 17<br />

14<br />

Di<br />

Der Arzt als Führungskraft –<br />

18 Infoveranstaltung / WSG 2<br />

WSG 2<br />

15 WSG 6 WSG 6<br />

15<br />

Mi<br />

Umgang mit Demenzkranken<br />

19 im Akutkrankenhaus<br />

In Bewegung kommen und<br />

16 bleiben... 3<br />

16<br />

Do 20<br />

Verwirrend – Pat. mit Durchgangs-<br />

17 syndrom<br />

17<br />

Fr 21<br />

18<br />

18<br />

Mo 24 Neues aus der Urologie 1<br />

21 Zur Bedeutung des Hörens…<br />

21<br />

Di 25 WSG 3 WSG 3<br />

22 WSG 7 WSG 7<br />

22<br />

Mi 26 Lebens-Lust statt Alltagsfrust<br />

23 PowerPoint - Aufbaukurs 1 Diabetes-Workshop HKG 23<br />

Do 27 EKG lesen und auswerten I 24 Mitarbeitergespräche führen 1 24<br />

Fr 28<br />

25<br />

Mo 31 Neues aus der Urologie 2<br />

28<br />

Di<br />

Mi<br />

29<br />

Do<br />

Fr<br />

31<br />

<strong>Klinik</strong> am Eichert <strong>Helfenstein</strong> <strong>Klinik</strong> <strong>Klinik</strong> am Eichert <strong>Helfenstein</strong> <strong>Klinik</strong> <strong>Klinik</strong> am Eichert <strong>Helfenstein</strong> <strong>Klinik</strong><br />

Windows 1<br />

WSG 8<br />

Windows 1<br />

WSG 8<br />

Gerätesammeleinweisung / Kultur. u. religiöse Bedürfnisse<br />

im KH / Windows 2 / PowerPoint – AK 2 Gerätesammeleinweisung<br />

Windows 2<br />

3 Windows 3 Windows 3<br />

14 Nutzen Sie Ihr geistiges Potenzial... 1<br />

Word-Grundkurs 1<br />

PowerPoint - Aufbaukurs 3<br />

Projekte leiten und praktisch<br />

umsetzen 1<br />

Projekte leiten und praktisch<br />

umsetzen 1<br />

Word-Grundkurs 2<br />

PowerPoint – Aufbaukurs 4<br />

Was leitet mich?<br />

25 Pilates 1<br />

28 Nutzen Sie Ihr geistiges Potenzial... 2<br />

Word-Grundkurs 1<br />

Aktualisierung RöV/StrlSchV + Sa<br />

Gesundheitstag für MitarbeiterInnen<br />

Word-Grundkurs 2<br />

Diabetes-Parcours KaE<br />

Powergym 1<br />

30 Bobath-Grundkurs<br />

Word-Grundkurs 3<br />

Bobath-Grundkurs Mit an Wahrscheinlichkeit grenzender<br />

Sicherheit / Word-Grundkurs 3<br />

43


44<br />

April Mai Juni<br />

Mo<br />

2<br />

Di<br />

3<br />

Krankheitszeit – Lebenszeit<br />

Powergym 5<br />

Mi<br />

4<br />

Do<br />

5<br />

2<br />

Fr 1 Einführung neuer Pfl ege-MA Pilates 2<br />

6 Erfolgreich verhandeln Pilates 5<br />

3<br />

Mo 4 Nutzen Sie Ihr geistiges Potenzial... /<br />

Informationstag für neue MA<br />

9<br />

6<br />

Di 5 Powergym 2<br />

10 Powergym 6<br />

7<br />

Mi 6 Miteinander reden<br />

Word-Grundkurs 4<br />

11<br />

Do 7 Word-Grundkurs 4 12<br />

9<br />

Fr 8 Pilates 3<br />

Patientenorientiert kommunizieren I<br />

13 (+ Sa)<br />

Pilates 6<br />

10<br />

Mo 11 Nutzen Sie Ihr geistiges Potenzial... 4<br />

16<br />

13<br />

Di Projekte leiten und praktisch<br />

12 umsetzen 2 / Powergym 3<br />

Fachgerecht und professionell<br />

17 dokumentieren I / Powergym 7<br />

14<br />

Mi 13 Word-Grundkurs 5 Angehörige im Krankenhaus 18 Tai Chi - Fortgeschrittene 1<br />

15<br />

Do 14 Word-Grundkurs 5 19<br />

Kein Stress mit dem Stress… 16<br />

Fr Der Arzt als Führungskraft 1 (+ Sa)<br />

15 Exkursion I: Demenzprojekt<br />

Pilates 4<br />

Sa: Patientenorientiert kommuni-<br />

20 zieren II/1<br />

Pilates 7<br />

17<br />

Mo 18<br />

23<br />

20<br />

Di Praxiswissen Pfl ege I<br />

19 Powergym 4<br />

Reanimationstraining für alle<br />

24 Powergym 8<br />

21<br />

Mi 20<br />

25 Tai Chi - Fortgeschrittene 2<br />

22<br />

Do 21<br />

26<br />

23<br />

Fr 22<br />

27<br />

Pilates 8<br />

24<br />

Mo 25<br />

30<br />

27<br />

Di 26<br />

31<br />

Mi 27<br />

29<br />

Do 28<br />

30<br />

Fr 29<br />

<strong>Klinik</strong> am Eichert <strong>Helfenstein</strong> <strong>Klinik</strong> <strong>Klinik</strong> am Eichert <strong>Helfenstein</strong> <strong>Klinik</strong> <strong>Klinik</strong> am Eichert <strong>Helfenstein</strong> <strong>Klinik</strong><br />

1 Tai Chi 2– Fortgeschrittene 3<br />

Kinderkardiologie und Erwachsene<br />

mit angeborenen Herzfehlern…<br />

8 Tai Chi – Fortgeschrittene 4<br />

28 Jung und alt im Team<br />

In schwierigen Situationen deeskalierend<br />

handeln / Tai Chi – Fortgeschr. 5<br />

In schwierigen Situationen deeskalierend<br />

handeln<br />

Sich deutlich und zugleich wertschätzend<br />

ausdrücken – geht das?<br />

Sich deutlich und zugleich wertschätzend<br />

ausdrücken – geht das?


Für Ihre Terminplanung <strong>2011</strong><br />

Juli Aug. Sept.<br />

Mo<br />

1<br />

Di<br />

2<br />

Mi<br />

3<br />

Do<br />

4<br />

1<br />

Fr 1 Sa: Patientenorientiert kommunizieren<br />

II/2<br />

5<br />

2<br />

Mo 4<br />

8<br />

5<br />

Di 5 Suchtprävention: Alkohol im Betrieb<br />

9<br />

6<br />

Mi 6 Tai Chi – Fortgeschrittene 6<br />

10<br />

Do 7 Schulter-Nacken-Gym 1 Kurzentspannung I 11<br />

8<br />

Fr 8 Exkursion II: Weleda<br />

12<br />

9<br />

Mo 11<br />

15<br />

12<br />

Di 12<br />

16<br />

13<br />

Mi 13 Tai Chi – Fortgeschrittene 7<br />

Sterbende und Ihre Angehörigen<br />

professionell begleiten 17<br />

14<br />

Do 14 Schulter-Nacken-Gym 2<br />

Sterbende und Ihre Angehörigen<br />

professionell begleiten 18<br />

15<br />

Fr<br />

Der Arzt als Führungskraft 2<br />

15 (+ Sa)<br />

19<br />

16<br />

Mo 18<br />

22<br />

19<br />

Di 19 Praxiswissen Pfl ege III<br />

23<br />

20<br />

Mi 20 Tai Chi – Fortgeschrittene 8<br />

24<br />

21<br />

Do 21 Schulter-Nacken-Gym 3<br />

25<br />

22<br />

Fr 22<br />

26<br />

23<br />

Mo 25<br />

29<br />

26<br />

Di 26<br />

30<br />

27<br />

Mi 27<br />

31<br />

28<br />

Do 28<br />

29<br />

Fr 29<br />

30<br />

<strong>Klinik</strong> am Eichert <strong>Helfenstein</strong> <strong>Klinik</strong> <strong>Klinik</strong> am Eichert <strong>Helfenstein</strong> <strong>Klinik</strong> <strong>Klinik</strong> am Eichert <strong>Helfenstein</strong> <strong>Klinik</strong><br />

7 Tai Chi: 5 Elemente 1<br />

Excel-Grundkurs 1<br />

Tai Chi: 5 Elemente 2<br />

Schreiben mit 10 Fingern – (k)ein<br />

Problem 1<br />

Den eigenen Standunkt argumentativ...<br />

Excel-Grundk. 2 / Tai Chi: 5 Elemente 3<br />

Endoskopisch betrachtet 1 / Schrei -<br />

ben mit 10 Fingern – (k)ein Problem 2<br />

Wir sind für Sie da! – Interne<br />

Kundenorientierung<br />

Yoga 1<br />

Yoga 2<br />

Wissenswertes zur Organtransplantation /<br />

Excel-Grundkurs 3 / Tai Chi: 5 Elemente 4<br />

Praxiswissen Pfl ege II<br />

Schreiben mit 10 Fingern – (k)ein<br />

Problem 3 / Endoskopisch betrachtet 2<br />

Yoga 3<br />

45


46<br />

Okt. Nov. Dez.<br />

Mo 3<br />

Di 4 Einführung neuer Pfl ege-MA<br />

1<br />

Mi 5 Informationstag für neue MA / Excel-<br />

Grundkurs 4 / Tai Chi: 5 Elemente 5<br />

2 Excel-Grundkurs 8<br />

Do 6<br />

Rechtsfragen im KH / Word-Aufbaukurs 1 /<br />

Schreiben mit 10 Fingern... 4 / Pilates 1<br />

Endoskopisch betrachtet 3 3<br />

WSG 2<br />

Pilates 5<br />

Fr 7 Yoga 4<br />

4<br />

Yoga 8<br />

Mo 10<br />

7<br />

Di 11<br />

8 Neurologie im Fokus 2<br />

Schulter-Nacken-<br />

Gym 1<br />

Mi Excel-Grundkurs 5<br />

12 Tai Chi: 5 Elemente 6<br />

9 Schulter-Nacken-Gym 1<br />

Do<br />

Endoskopisch betrachtet 4 / Word-Aufbau-<br />

13 kurs 2 / Schreiben mit 10 Fingern 5 / Pilates 2<br />

WSG 3<br />

10 Pilates 6<br />

Fachgerecht und professionell<br />

dokumentieren II<br />

Fr 14 Yoga 5<br />

Der Arzt als Führungskraft 3<br />

11 (+ Sa)<br />

Mo 17<br />

14<br />

Di 18<br />

15 Zwischen Team und Leitung Schulter-Nacken-Gym 2<br />

Mi Excel-Grundkurs 6<br />

19 Tai Chi: 5 Elemente 7<br />

Schulter-Nacken-Gym 2 / Das eige-<br />

16 ne Methodenrepertoire erweitern<br />

Do Mitarbeitergespräche führen 2 / Endoskopisch<br />

20 betrachtet 5 / Word-Aufbaukurs 3 / Pilates 3<br />

WSG 4 / Pilates 7 / Das eigene<br />

17 Methodenrepertoire erweitern<br />

Fr 21 Yoga 6<br />

Exkursion III:<br />

18 Rehaklinik Bad Überkingen<br />

Mo 24<br />

21<br />

Di 25 Neurologie im Fokus 1<br />

22 Reanimationstraining/Zentren Schulter-Nacken-Gym 3<br />

Mi Excel-Grundkurs 7<br />

26 Tai Chi: 5 Elemente 8<br />

23<br />

Do WSG 1 27 Pilates 4<br />

Hospital akut<br />

Endoskopisch betrachtet 6<br />

Fr 28 Yoga 7<br />

Mo 31<br />

Di<br />

Mi<br />

Do<br />

Fr<br />

Reanimationstraining/Zentren<br />

1<br />

2<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8 WSG 7<br />

9<br />

12<br />

13 Kurzentspannung II<br />

14 Bobath-Aufbaukurs<br />

19<br />

20<br />

Schulter-Nacken-Gym 3<br />

Sono-Grundkurs<br />

21<br />

Gut gestimmt I – III / Reanimations-<br />

24 training/Zentren / WSG 5 / Pilates 8<br />

Sono-Grundkurs<br />

22<br />

25<br />

Sono-Grundkurs (+ Sa) 23<br />

28<br />

Reanimationstraining für alle 26<br />

29<br />

Reanimationstraining für alle 27<br />

30<br />

Reanimationstraining für alle 28<br />

29<br />

30<br />

<strong>Klinik</strong> am Eichert <strong>Helfenstein</strong> <strong>Klinik</strong> <strong>Klinik</strong> am Eichert <strong>Helfenstein</strong> <strong>Klinik</strong> <strong>Klinik</strong> am Eichert <strong>Helfenstein</strong> <strong>Klinik</strong><br />

Was ist eigentlich normal?<br />

WSG 6<br />

15 Bobath-AufbauKurs<br />

WSG 8<br />

16<br />

Reanimationstraining für alle<br />

Reanimationstraining für alle<br />

Sa: Kenntniskurs RÖV


AF 11-33.0<br />

Kinderkardiologie und Erwachsene mit angeborenen Herzfehlern<br />

In der Kinderkardiologie haben sich in den letzten Jahrzehnten<br />

sowohl in diagnostischer als auch in therapeutischer Hinsicht<br />

bedeutende Veränderungen ergeben. So erreicht heute eine<br />

Vielzahl der Neugeborenen mit angeborenen Herzfehlern<br />

das Erwachsenenalter. Es ist somit eine völlig neue und stetig<br />

wachsende Patientengruppe entstanden, deren Betreuung die<br />

enge Zusammenarbeit von Kinder- und ErwachsenenkardiologInnen<br />

sowie KardiochirurgInnen erfordert.<br />

An diesem Abend erläutert der Referent an einem Fallbeispiel<br />

den Verlauf eines angeborenen Herzfehlers von der Neonatalzeit<br />

bis ins Erwachsenenalter und gibt einen Überblick über<br />

die Thematik.<br />

Für medizinisch-pflegerisch-therapeutische Berufsgruppen<br />

Referent: Dr. Klaus Leischner<br />

Termin: Dienstag, 07.06.<strong>2011</strong><br />

Zeit: 20.15 – 21.45 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, Hörsaal<br />

LÄK: 2 Punkte<br />

47


48<br />

Sterbende und ihre Angehörigen professionell begleiten<br />

In der <strong>Klinik</strong> gehört es für viele Berufsgruppen zur Aufgabe,<br />

sterbende Menschen und deren Angehörige zu begleiten.<br />

Dieses Seminar bietet die Möglichkeit, neueste Erkenntnisse<br />

aus der Sterbe- und Trauerforschung zu erlangen und sie in<br />

Bezug zur eigenen Praxis zu setzen. Darüber hinaus werden<br />

mögliche Bewältigungsstrategien aufgezeigt, um die Situation<br />

meistern zu können.<br />

Inhalte:<br />

– Sterbephasen im klinischen Erscheinungsbild<br />

– Wünsche und Bedürfnisse der Sterbenden<br />

– Anforderungen an die Fachkräfte<br />

– Unterstützungsmöglichkeiten für die Angehörigen<br />

– Umgang mit Kindern Sterbender<br />

– Phasen der Trauer<br />

– Eigene Ressourcen bei der Sterbebegleitung<br />

Referentin: Hilde Rothmund<br />

Termin: Mittwoch/Donnerstag, 13./14.07.<strong>2011</strong><br />

Zeit: jeweils 8.30 – 16.00 Uhr<br />

Ort: <strong>Helfenstein</strong> <strong>Klinik</strong>, Konferenzraum<br />

Teilnehmerbegrenzung: 16 Personen<br />

LÄK: 20 Punkte


AF 11-35.0<br />

Endoskopisch betrachtet<br />

Für medizinisch-pflegerisch-therapeutische Berufsgruppen<br />

Endoskopische Verfahren haben in der Medizin eine lange Tradition. Sie bieten unter Nutzung natürlicher Körperöffnungen eine<br />

schonende Möglichkeit, Organe und Strukturen „live“ zu untersuchen und therapeutische Eingriffe vorzunehmen.<br />

Durch die Entwicklung hochflexibler Präzisionsinstrumente mit modernster Video-Chiptechnologie, der Kapselendoskopie oder<br />

der Kombination von Ultraschall mit Endoskopie als Endosonographie wurden die Diagnostik und Therapie zahlreicher Erkrankungen<br />

der inneren Organe revolutioniert. Diese Seminarreihe diskutiert den aktuellen Stand spezifischer Endoskopie-Verfahren und<br />

gewährt Ihnen Einblicke ins Innere verschiedener Organe:<br />

…Atmungssystem<br />

Referent: Dr. Axel Kuhwald<br />

Termin: Donnerstag, 22.09.<strong>2011</strong><br />

Zeit: 20.15 – 21.45 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, Hörsaal<br />

…Speiseröhre, Magen, Duodenum<br />

Referent: Dr. Jürgen Haspel<br />

Termin: Donnerstag, 29.09.<strong>2011</strong><br />

Zeit: 20.15 – 21.45 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, Hörsaal<br />

…Galle und Pankreas<br />

Referent: Dr. Andreas Schuler<br />

Termin: Donnerstag, 06.10.<strong>2011</strong><br />

Zeit: 20.15 – 21.45 Uhr<br />

Ort: <strong>Helfenstein</strong> <strong>Klinik</strong>, Gemeinschaftsgebäude<br />

…Dickdarm<br />

Referent: Dr. Gerhard Allmendinger<br />

Termin: Donnerstag, 13.10.<strong>2011</strong><br />

Zeit: 20.15 – 21.45 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, Hörsaal<br />

…Dünndarm<br />

Referent: Dr. Klaus Metter<br />

Termin: Donnerstag, 20.10.<strong>2011</strong><br />

Zeit: 20.15 – 21.45 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, Hörsaal<br />

…Endosonographie<br />

Referent: Dr. Andreas Schuler<br />

Termin: Donnerstag, 27.10.<strong>2011</strong><br />

Zeit: 20.15 – 21.45 Uhr<br />

Ort: <strong>Helfenstein</strong> <strong>Klinik</strong>, Gemeinschaftsgebäude<br />

LÄK: je 2 Punkte<br />

49


50<br />

AF 11-00.0 11-36.0<br />

Neurologische Erkrankungen im Fokus<br />

Mit der sich ändernden Altersstruktur der PatientInnen in den einzelnen Fachbereichen geht oftmals auch eine gesteigerte<br />

Komorbidität einher; PatientInnen weisen neben der Diagnose, die zur <strong>Klinik</strong>einweisung führte, häufig eine Vielzahl anderer Erkrankungen<br />

auf. Einen beträchtlichen Anteil machen hierbei neurologische Erkrankungen aus.<br />

Morbus Parkinson<br />

Die im Volksmund als „Schüttellähmung“ bekannte Erkrankung<br />

bringt für Betroffene im fortgeschrittenen Stadium<br />

immense Einschnitte in der Gestaltung des täglichen Lebens<br />

mit sich.<br />

An diesem Abend wird das Krankheitsbild hinsichtlich der<br />

Ätiologie, des Erscheinungsbildes, der Diagnostik und der<br />

Therapieansätze erörtert.<br />

Referentin: Dr. Andrea Nägele<br />

Termin: Dienstag, 25.10.<strong>2011</strong><br />

Zeit: 20.15 – 21.45 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, Hörsaal<br />

Multiple Sklerose<br />

Kennzeichnend für diese Erkrankung ist ein Erscheinungsbild,<br />

das hinsichtlich des Verlaufes und der Intensität stark variieren<br />

kann.<br />

In dieser Veranstaltung werden folgende Aspekte dieses Krankheitsbildes<br />

dargestellt: Ätiologie, Symptomatik, Diagnostik,<br />

Verlaufsformen, Erkennen von Schüben, Therapie- und Rehabilitationsansätze.<br />

Referent: Prof. Dr. Norbert Sommer<br />

Termin: Dienstag, 08.11.<strong>2011</strong><br />

Zeit: 20.15 – 21.45 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, Hörsaal<br />

LÄK: je 2 Punkte


AF 11-37.0<br />

Der Arzt als Führungskraft<br />

Seminarreihe für OberärztInnen<br />

Der berufliche Alltag verlangt von ÄrztInnen neben hoher fachlicher<br />

Qualifikation auch ausgeprägte Führungskompetenzen,<br />

um einerseits die Qualität der Versorgung und die Zufriedenheit<br />

ihrer PatientInnen und andererseits die eigene Leistungsfähigkeit<br />

und die Qualität der Zusammenarbeit auf hohem<br />

Niveau zu halten. Zu den Führungsaufgaben von ÄrztInnen<br />

gehört es daher, reibungslose Arbeitsabläufe in interdisziplinären<br />

Teams zu gewährleisten, MitarbeiterInnen motivierend<br />

zu führen, kritische Führungssituationen zu bewältigen und<br />

Veränderungsprozesse aktiv mitzugestalten.<br />

Dieses Management-Wissen ist bislang kein Bestandteil der<br />

ärztlichen Ausbildung. Daher bietet Ihnen diese Seminar-Reihe<br />

die Chance, sich mit zentralen Fragestellungen des Führungsalltags<br />

auseinanderzusetzen, das eigene Führungsverhalten zu<br />

reflektieren und effizient zu gestalten sowie das notwendige<br />

Handwerkszeug für eine erfolgreiche Führung zu erlernen.<br />

Informationsveranstaltung<br />

Moderation: Dr. Karin Kaiser, Kristina Roth<br />

Termin: Dienstag, 18.01.<strong>2011</strong><br />

Zeit: 17.30 – 19.00 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, 11. OG<br />

Für Führungskräfte<br />

Modul I: Mitarbeiterführung<br />

Freitag/Samstag, 15./16.04.<strong>2011</strong><br />

Modul II: Konfliktmanagement<br />

Freitag/Samstag, 15./16.07.<strong>2011</strong><br />

Modul III: Veränderungsprozesse gestalten<br />

Freitag/Samstag, 11./12.11.<strong>2011</strong><br />

plus Praxisberatung (2 x 1 Tag nach Absprache im Jahr 2012)<br />

Zeit: jeweils 8.30 – 17.00 Uhr<br />

Ort: jeweils Schloss Filseck, Mosersaal<br />

Teilnehmerbegrenzung: 12 Personen<br />

Hinweis:<br />

Die Informationsveranstaltung bildet den Auftakt zur Seminarreihe.<br />

Die Teilnahme daran sowie an allen 3 Modulen ist Voraussetzung<br />

für eine Zusage.<br />

LÄK: 80 Punkte<br />

51


52<br />

AF 11-38.0<br />

Mitarbeitergespräche führen<br />

AF 11-38.1<br />

Das Orientierungsgespräch – ein strukturiertes Mitarbeitergespräch<br />

Losgelöst vom unmittelbaren Tagesgeschäft besprechen<br />

die MitarbeiterInnen im Orientierungsgespräch mit ihren<br />

jeweiligen Vorgesetzten die Arbeitssituation und nehmen eine<br />

gemeinsame Standortbestimmung vor.<br />

Das Orientierungsgespräch hat einen festen Platz im Führungsalltag.<br />

Inwieweit sich dieses Führungsinstrument als<br />

gehaltvoll und produktiv erweist, hängt davon ab, ob Sie als<br />

Führungskraft mit Ihren MitarbeiterInnen in einen echten<br />

Dialog kommen. Dies setzt die wechselseitige Bereitschaft zu<br />

einer partnerschaftlichen Kommunikation voraus.<br />

In diesem Workshop können Sie sich als Führungskraft auf das<br />

Führen dieses strukturierten Mitarbeitergespräches vorbereiten.<br />

Inhalte:<br />

– Leitfaden für das Orientierungsgespräch<br />

– Aufbau und Gesprächsinhalte des Orientierungsgespräches<br />

– Vorbereitung für das Orientierungsgespräch<br />

– Wege zu einer partnerschaftlichen Kommunikation<br />

– Das Orientierungsgespräch in der Praxis – Gesprächsübungen<br />

Referentin: Dr. Karin Kaiser<br />

Termin: Donnerstag, 24.02.<strong>2011</strong><br />

Zeit: 8.30 – 16.00 Uhr<br />

Ort: <strong>Helfenstein</strong> <strong>Klinik</strong>, Konferenzraum<br />

Teilnehmerbegrenzung: 20 Personen<br />

LÄK: 10 Punkte


AF 11-38.0<br />

AF 11-38.2<br />

Das Kritikgespräch<br />

Es gehört zum Führungsalltag, mit MitarbeiterInnen Situationen<br />

zu besprechen, die nicht zufrieden stellend verlaufen oder<br />

in denen Fehler passiert sind. Kritik auszusprechen, fällt vielen<br />

Führungskräften nicht leicht.<br />

Wie Sie Kritik klar und angemessen äußern, mit unterschiedlichen<br />

Reaktionen der MitarbeiterInnen umgehen und die<br />

notwendigen Änderungen in Zielvereinbarungen festhalten<br />

können, ist Gegenstand dieses Workshops.<br />

Inhalte:<br />

– Aufbau eines Kritikgespräches<br />

– Gesprächsregeln für Kritikgespräche<br />

– Strategien für unterschiedliche Mitarbeiterreaktionen auf<br />

Kritik<br />

– Praktische Übungen<br />

Für Führungskräfte<br />

Referent: Ulf Herrmann<br />

Termin: Donnerstag, 20.10.<strong>2011</strong><br />

Zeit: 8.30 – 16.00 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, MZR III<br />

Teilnehmerbegrenzung: 20 Personen<br />

LÄK: 10 Punkte<br />

53


54<br />

AF 11-39.0<br />

Was leitet mich?<br />

Neben zunehmender Arbeitsverdichtung sind es Vorgaben,<br />

Ziele und Rahmenbedingungen, die uns routiniertes berufliches<br />

Handeln abverlangen. Hierbei bleibt wenig Zeit und<br />

Freiraum für das, was für unsere Persönlichkeit, Zufriedenheit<br />

und Sinnerfüllung von besonderer Bedeutung ist: Die<br />

ursprüngliche Motivation, die uns gerade diesen Beruf wählen<br />

ließ; die Werte, die wir verinnerlicht haben und als Führungskraft<br />

einbringen wollen; die Vision, die wir vor Augen haben;<br />

die Ziele, die wir erreichen wollen.<br />

Dieses Seminar bietet Raum, sich diesen Themen selbstreflexiv<br />

zu nähern und ermöglicht Ihnen, wieder an dem anzuknüpfen,<br />

was Ihre ganz besondere Art und Weise ist, Ihren Beruf<br />

auszuüben.<br />

Inhalte:<br />

– Berufliches Ist- und Soll-Leitbild – mein „persönliches Schiff“<br />

– Selbstreflexion und kollegiales Coaching – Visionen entwickeln,<br />

verfolgen und umsetzen<br />

– Konstruktiver Umgang mit Hürden und Unveränderlichem –<br />

Frustrationen vermeiden<br />

– Die Zukunft gestalten – einen Handlungsplan entwickeln<br />

Referentin: Sibylle Teschner<br />

Termin: Mittwoch, 16.03.<strong>2011</strong><br />

Zeit: 8.30 – 16.00 Uhr<br />

Ort: <strong>Helfenstein</strong> <strong>Klinik</strong>, Konferenzraum<br />

Teilnehmerbegrenzung: 16 Personen<br />

LÄK: 10 Punkte


AF 11-40.0<br />

Projekte leiten und praktisch umsetzen<br />

Für LeiterInnen von Projektgruppen und Führungskräfte<br />

Innovative Veränderungen und komplexe Neuerungen der<br />

Betriebsorganisation lassen sich nicht einfach neben der<br />

Tagesarbeit erledigen. Die Methoden des Projektmanagements<br />

sind der Schlüssel zur erfolgreichen Bewältigung von schwierigen<br />

organisatorischen Aufgabenstellungen.<br />

Ein gutes Projektteam, das den richtigen Methodeneinsatz mit<br />

geeigneten Vorgehensweisen in Planung und Durchführung<br />

kombiniert, bringt auch schwierige Aufgabenstellungen zu<br />

guten Ergebnissen.<br />

Im Seminar werden die theoretischen Grundlagen sofort an<br />

selbst gewählten Projektvorhaben/-ideen in der Praxis erprobt.<br />

Inhalte:<br />

– Grundlagen des Projektmanagements<br />

– Projektauswahl und -planung<br />

– Bildung von und Arbeit mit Projektgruppen<br />

– Ausgewählte Arbeitsmethoden zur Problemanalyse und<br />

Problemlösung<br />

– Steuerung von Projektteams<br />

– Techniken der Organisationsanalyse<br />

– Zeit- und Ressourcenplanung<br />

– Prinzipien erfolgreicher Projektarbeit<br />

– Arbeit in Gruppen an einer ausgewählten Thematik<br />

Für Führungskräfte<br />

Referent: Hans-Peter Ickinger<br />

Termine: Donnerstag/Freitag, 17./18.03.<strong>2011</strong><br />

und Dienstag, 12.04.<strong>2011</strong><br />

Zeit: jeweils 8.30 – 16.00 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, MZR III<br />

Teilnehmerbegrenzung: 12 Personen<br />

Hinweis:<br />

Bitte bringen Sie eigene Projektvorhaben/­ideen mit.<br />

LÄK: 30 Punkte<br />

55


56<br />

AF 11-41.0<br />

Erfolgreich verhandeln<br />

Ob Sie Verhandlungen führen, MitarbeiterInnen coachen, Ziele<br />

vereinbaren oder Besprechungen leiten: Entscheidend für<br />

Ihren Erfolg ist Ihre persönliche Überzeugungskraft, aber auch<br />

ein kompetenter Umgang mit eigenen und fremden Emotionen<br />

sowie die Fähigkeit, logisch zu argumentieren. Das Ziel<br />

guter Verhandlungen ist eine langfristige Partnerschaft.<br />

Im Verhandlungstraining erwerben Sie Fähigkeiten, auch<br />

schwierige Verhandlungen erfolgreich zu führen. Sie erfahren,<br />

wie Sie durch gezielte Verhandlungstechniken wesentliche<br />

Vorteile für sich erreichen und besser mit Stress umgehen<br />

können. Nach Absolvieren des Trainings werden Sie in der Lage<br />

sein, Ihre Verhandlungskompetenz deutlich zu verbessern.<br />

Sie erkennen Ihre Wirkung auf den Verhandlungspartner und<br />

erarbeiten einen persönlichen Verhandlungsstil.<br />

Inhalte:<br />

– Eigene emotionale Blockaden erkennen und auflösen<br />

– Eigen- und Fremdwahrnehmung verbessern<br />

– Eigene verbale und nonverbale Kommunikationsmuster<br />

reflektieren<br />

– Mit Eigen- und Fremdaggressionen bewusst und konstruktiv<br />

umgehen<br />

– Unsicherheiten abbauen<br />

– Lösungsorientierte Verhandlungstechniken einsetzen<br />

– Authentisch überzeugen<br />

Referent: Prof. Dr. Ralph Brinkmann<br />

Termin: Freitag, 06.05.<strong>2011</strong><br />

Zeit: 8.30 – 16.00 Uhr<br />

Ort: Villa Vogt, Göppingen<br />

Teilnehmerbegrenzung: 16 Personen<br />

LÄK: 10 Punkte


AF 11-42.0<br />

Patientenorientiert kommunizieren<br />

Für ÄrztInnen aller Disziplinen<br />

In diesem Workshop werden Sie ins Thema Patientenorientierte<br />

Kommunikation eingeführt und lernen wichtige Kommunikationsstandards<br />

kennen. Einen Schwerpunkt bilden die<br />

praktischen Kommunikationsübungen im zweiten Workshop.<br />

Modul 1:<br />

Grundlagen und Wertevermittlung in der patientenorientierten<br />

Kommunikation<br />

– Grundlagen der verbalen und non-verbalen Kommunikation<br />

– Praxisnahe Gesprächstechniken<br />

– Ausdruckform und Sprechweisen<br />

– Wie bringe ich meine innere Haltung nach außen?<br />

– Fachlich verständlich und trotzdem authentisch sein<br />

– 10 Gebote einer gelungenen Kommunikation<br />

Modul 2:<br />

Aufbaukurs zur „Patientenorientierten Kommunikation“<br />

Szenische Arbeit<br />

– Praktische Übung und Analyse ausgewählter und typischer<br />

Arzt-Patienten-Gespräche<br />

– Die Kunst, in kurzer Zeit eine echte Beziehung herzustellen<br />

– Verstehen und verstanden werden<br />

– Wahrnehmung der Bedürfnisse der GesprächspartnerInnen<br />

– Abbau von Sprachbarrieren<br />

– Umgang mit emotionalen Reaktionen<br />

Für Führungskräfte<br />

AF 11-42.1<br />

Referent: Patrick Elias<br />

Termine: Freitag/Samstag, 13./14.05.<strong>2011</strong><br />

Zeit: 9.00 – 17.00 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, MZR III<br />

AF 11-42.2<br />

Referent: Edgar Luber<br />

Termine: Samstag, 21.05.<strong>2011</strong>, und Samstag, 02.07.<strong>2011</strong><br />

Zeit: 9.00 – 17.00 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, MZR III<br />

Teilnehmerbegrenzung: jeweils 12 Personen<br />

LÄK: je 20 Punkte<br />

57


58<br />

AF 11-43.0<br />

Suchtprävention: Alkohol im Betrieb<br />

Für Führungskräfte<br />

Alkoholismus ist eine Krankheit, die häufig tabuisiert wird. Sie<br />

kann gestoppt werden, wenn der Alkoholismus erkannt und<br />

behandelt wird. Entscheidend ist hier der richtige Umgang mit<br />

den betroffenen MitarbeiterInnen.<br />

In diesem Seminar werden Hintergrundinformationen zum<br />

Thema Alkoholabhängigkeit im Betrieb vermittelt und neben<br />

juristischen Gesichtspunkten die Fürsorgeverpflichtung des<br />

Arbeitgebers erörtert. Sie erfahren, wie Sie betroffene KollegInnen<br />

erkennen können, welche Hilfsmöglichkeiten Sie<br />

diesen anbieten können und welche Schritte dafür notwendig<br />

sind. Ziel ist es, MitarbeiterInnen zu helfen, ihre Sucht zu stoppen<br />

und sie als KollegInnen zurück zu gewinnen.<br />

Inhalte:<br />

– Definition von Alkoholismus<br />

– Unterscheidung Genuss – Missbrauch – Abhängigkeit<br />

– Typologien, Ursachen und Folgen von der Alkoholabhängigkeit<br />

– Behandlungsmöglichkeiten<br />

– Umgang mit auffälligen MitarbeiterInnen im Betrieb<br />

– Fürsorgepflichten des Arbeitgebers<br />

– Das Erstgespräch mit betroffenen MitarbeiterInnen<br />

– Juristische und arbeitsrechtliche Grundlagen<br />

Referentin: Karin Ibele-Uehling<br />

Termin: Dienstag, 05.07.<strong>2011</strong><br />

Zeit: 13.45 – 17.00 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, MZR III<br />

Teilnehmerbegrenzung: 20 Personen<br />

LÄK: 5 Punkte


AF 11-44.0<br />

Für Führungskräfte<br />

Das eigene Methoden-Repertoire erweitern<br />

Für MitarbeiterInnen im Qualitäts- und Prozessmanagement, LeiterInnen von Projektgruppen sowie<br />

Führungskräfte<br />

Wie untersuche ich einen längeren Arbeitsprozess und wie<br />

kann ich diesen darstellen und strukturieren? Wie können<br />

komplexe Problemstellungen lösungsorientiert bearbeitet<br />

werden? In welcher Form können Zwischenergebnisse und<br />

Arbeitsabläufe dargestellt und bewertet werden? Was kann<br />

ich tun, wenn die inhaltliche Arbeit ins Stocken gerät? Wie<br />

kann ich Fehlersituationen erkennen und vermeiden? Wie<br />

kann ich die Qualität meiner Entscheidungen verbessern?<br />

Prozessoptimierung, Qualitätsmanagement und Projektarbeit<br />

setzen neben fachlicher und sozialer Kompetenz auch<br />

ein umfassendes Methoden-Repertoire und den richtigen<br />

Umgang damit voraus. Mit diesem Workshop können Sie<br />

Ihre Methodenkenntnisse ausbauen: Sie lernen Methoden<br />

für unterschiedliche Einsatzbereiche kennen. Jede Methode<br />

wird vorgestellt, hinsichtlich ihres Nutzens und ihrer Grenzen<br />

reflektiert und anhand von Beispielen eingeübt.<br />

Inhalte:<br />

– Methoden zur IST-Zustandsanalyse (Organisationsanalyse)<br />

– Methoden zur Fehleranalyse und Fehlervermeidung<br />

– Darstellungstechniken<br />

– Methoden zur Erarbeitung von Ergebnissen in und mit<br />

Gruppen<br />

– Methoden zur Entscheidungsfindung<br />

– Methoden zur Aktivitäten- und Zeitplanung<br />

Referent: Hans-Peter Ickinger<br />

Termin: Mittwoch/Donnerstag, 16./17.11.<strong>2011</strong><br />

Zeit: jeweils 8.30 – 16.00 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, MZR III<br />

Teilnehmerbegrenzung: 16 Personen<br />

LÄK: 20 Punkte<br />

59


60<br />

Betriebliche Gesundheitsförderung<br />

Betriebliche Gesundheitsförderung – eine Investition in Ihre Gesundheit<br />

Die <strong>Klinik</strong>en des Landkreises Göppingen gGmbH bieten Ihren MitarbeiterInnen ein umfassendes Konzept der Betrieblichen Gesundheitsförderung<br />

an. Dieses umfasst vier Schwerpunktbereiche: Bewegung, Ernährung, Stressbewältigung und Suchtprävention.<br />

Auch <strong>2011</strong> steht allen MitarbeiterInnen wieder ein vielseitiges und umfangreiches Angebot zur Gesundheitsförderung in diesen vier<br />

Schwerpunkten offen.<br />

Nutzen Sie diese Chance, für sich und Ihre Gesundheit etwas zu tun!<br />

Rahmenbedingungen:<br />

– Die Teilnahme an diesem Angebot ist für Sie kostenfrei.<br />

– Die Veranstaltungszeiten werden möglichst gut an Ihre<br />

Arbeitszeiten angepasst, so dass zusätzliche Wegezeiten<br />

entfallen.<br />

– Die Teilnahme an den wöchentlich stattfindenden Kursen<br />

erfolgt in der Freizeit.<br />

Bitte beachten Sie:<br />

– Am ersten Kurs-Termin haben Sie die Möglichkeit,<br />

das jeweilige Angebot kennen zu lernen. Bitte melden Sie<br />

sich vor dem zweiten Termin schriftlich ab, falls Sie nicht<br />

weiter teilnehmen möchten.<br />

– Sollten Sie am ersten Termin unentschuldigt fehlen,<br />

wird Ihr Platz an eine Person auf der Warteliste vergeben.<br />

– Bei vielen Angeboten finden Sie Hinweise, die dafür<br />

sorgen sollen, dass die Veranstaltung möglichst<br />

angenehm für Sie verläuft.


AF 11-45.0<br />

Wirbelsäulengymnastik<br />

Betriebliche Gesundheitsförderung<br />

Starke und oft auch einseitige Arbeitsbelastung kann zu Verspannungen und Schmerzen führen. Gymnastik und gezielte Übungen,<br />

die sich leicht in den Alltag integrieren lassen, sollen helfen, einen Ausgleich zu schaffen und Verspannungen zu lösen. Durch die<br />

Stärkung spezieller Muskelgruppen wird der gesamte Bewegungsapparat stabilisiert.<br />

AF 11-45.1<br />

Referent: Rainer Ölscher<br />

Termine: dienstags,<br />

11.01.<strong>2011</strong>, 18.01.<strong>2011</strong>, 25.01.<strong>2011</strong>, 01.02.<strong>2011</strong>,<br />

08.02.<strong>2011</strong>, 15.02.<strong>2011</strong>, 22.02.<strong>2011</strong>, 01.03.<strong>2011</strong><br />

Zeit: jeweils 16.00 – 17.00 Uhr<br />

Ort: <strong>Helfenstein</strong> <strong>Klinik</strong>, Gymnastikraum, 4. OG<br />

Teilnehmerbegrenzung: 14 Personen<br />

Hinweis:<br />

Bitte tragen Sie Sportkleidung und bringen Sie leichte Hallenturnschuhe<br />

sowie ein kleines Kissen mit.<br />

AF 11-45.2<br />

Referentin: Ina Sammert<br />

Termine: dienstags,<br />

11.01.<strong>2011</strong>, 18.01.<strong>2011</strong>, 25.01.<strong>2011</strong>, 01.02.<strong>2011</strong>,<br />

08.02.<strong>2011</strong>, 15.02.<strong>2011</strong>, 22.02.<strong>2011</strong>, 01.03.<strong>2011</strong><br />

Zeit: jeweils 20.15 – 21.15 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, MZR II und III<br />

Teilnehmerbegrenzung: 16 Personen<br />

Hinweis:<br />

Bitte tragen Sie Sportkleidung und bringen Sie eine Gymnastikmatte<br />

(oder Decke) sowie ein kleines Kissen und warme Socken<br />

mit.<br />

61


62<br />

AF 11-45.0<br />

AF 11-45.3<br />

Referentin: Anita Hausch<br />

Termine: donnerstags,<br />

27.10.<strong>2011</strong>, 03.11.<strong>2011</strong>, 10.11.<strong>2011</strong>, 17.11.<strong>2011</strong>,<br />

24.11.<strong>2011</strong>, 01.12.<strong>2011</strong>, 08.12.<strong>2011</strong>, 15.12.<strong>2011</strong><br />

Zeit: jeweils 16.00 – 17.00 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, Gymnastikraum,<br />

Therapiezentrum U8<br />

Teilnehmerbegrenzung: 14 Personen<br />

Hinweis:<br />

Bitte tragen Sie Sportkleidung und bringen Sie leichte Hallenturnschuhe<br />

sowie ein kleines Kissen mit.


Betriebliche Gesundheitsförderung<br />

Gesundheitstag für MitarbeiterInnen<br />

Gesundheitstag für MitarbeiterInnen<br />

Gesundheitstag für MitarbeiterInnen<br />

Am Donnerstag, dem 24. März <strong>2011</strong>,<br />

findet in der <strong>Helfenstein</strong> <strong>Klinik</strong> ein<br />

Gesundheitstag für MitarbeiterInnen<br />

beider <strong>Klinik</strong>en statt.<br />

Dazu laden wir Sie herzlich ein!<br />

Informationen über das Programm<br />

erhalten Sie zeitnah über einen Aushang<br />

und durch Flyer.<br />

63


64<br />

AF 11-46.0<br />

Fit in den Frühling mit Powergymnastik für den Rücken<br />

Starke und oft auch einseitige Arbeitsbelastung kann zu<br />

Verspannungen und Schmerzen führen. Gezielte Übungen bei<br />

„fetziger“ Musik sollen helfen, jene Muskeln zu stärken, die<br />

für eine gesunde Körperhaltung benötigt werden. Durch die<br />

Dynamik der Übungen wird gleichzeitig das Herz-/Kreislaufsystem<br />

gestärkt und die Kondition verbessert.<br />

Referentin: Ina Sammert<br />

Termine: dienstags,<br />

29.03.<strong>2011</strong>, 05.04.<strong>2011</strong>, 12.04.<strong>2011</strong>, 19.04.<strong>2011</strong>,<br />

03.05.<strong>2011</strong>, 10.05.<strong>2011</strong>, 17.05.<strong>2011</strong>, 24.05.<strong>2011</strong><br />

Zeit: jeweils 17.00 – 18.00 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, MZR II und III<br />

Teilnehmerbegrenzung: 16 Personen<br />

Hinweis:<br />

Bitte tragen Sie Sportkleidung und Sportschuhe und bringen<br />

eine Gymnastikmatte oder Decke mit.


AF 11-47.0<br />

Pilates<br />

Betriebliche Gesundheitsförderung<br />

Pilates ist ein Trainingsprogramm, das auf Gelenk schonende Weise die Muskeln stärkt und zu einem kraftvollen Körper beiträgt.<br />

Besonders trainiert werden die Muskeln, die bei körperlich anstrengender Arbeit zum Einsatz kommen: die Bauch-, Rücken- und<br />

Gesäßmuskeln. Über das körperliche Training hinaus werden auch Bewegungen wie Bücken oder Drehen berücksichtigt, die den<br />

Rücken belasten. Die Kombination von Muskellockerungs- und Kräftigungsübungen trägt zu einer guten Körperhaltung bei.<br />

AF 11-47.1<br />

Referentin: Ruth Schuldes<br />

Termine: freitags,<br />

25.03.<strong>2011</strong>, 01.04.<strong>2011</strong>, 08.04.<strong>2011</strong>, 15.04.<strong>2011</strong>,<br />

06.05.<strong>2011</strong>, 13.05.<strong>2011</strong>, 20.05.<strong>2011</strong>, 27.05.<strong>2011</strong><br />

Zeit: jeweils 16.00 – 17.00 Uhr<br />

Ort: Yoga-Studio, <strong>Geislingen</strong>, Steinbeißstraße.<br />

Teilnehmerbegrenzung: 16 Personen<br />

Hinweis:<br />

Bitte bringen Sie Sportkleidung und warme Socken mit.<br />

AF 11-47.2<br />

Referentin: Andrea Holzapfel<br />

Termine: donnerstags,<br />

06.10.<strong>2011</strong>, 13.10.<strong>2011</strong>, 20.10.<strong>2011</strong>, 27.10.<strong>2011</strong>,<br />

03.11.<strong>2011</strong>, 10.11.<strong>2011</strong>, 17.11.<strong>2011</strong>, 24.11.<strong>2011</strong><br />

Zeit: jeweils 17.00 – 18.00 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, MZR II und III<br />

Teilnehmerbegrenzung: 16 Personen<br />

Hinweis:<br />

Bitte tragen Sie Sportkleidung und bringen Sie eine Gymnastikmatte<br />

(oder Decke) sowie ein kleines Kissen und warme Socken<br />

mit.<br />

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66<br />

AF 11-48.0<br />

Kein Stress mit dem Stress!<br />

Zeitdruck, Arbeitsverdichtung, Terminflut – wer kennt das<br />

nicht? Die eigene Schaffenskraft bis ins hohe Alter bewahren –<br />

wer wollte das nicht? Damit Anforderungen nicht zu Überforderungen<br />

werden, lohnt es, sich frühzeitig und bewusst um<br />

die Erhaltung der eigenen Schaffenskraft zu kümmern. Nicht<br />

irgendwann ausgebrannt aufgeben, sondern die persönliche<br />

Selbststeuerung erhalten, darum geht es in dieser Fortbildung.<br />

Sie werden umfassend über das Thema „Stress“ informiert und<br />

erhalten die Möglichkeit, Ihr Handlungsrepertoire im Umgang<br />

mit Stress auslösenden Faktoren zu erweitern.<br />

Inhalte:<br />

– Ursachen von Stress<br />

– Symptome von Stress<br />

– Persönlicher Umgang mit Stress<br />

– Methoden zur Stressbewältigung<br />

Referentin: Tiana Roth<br />

Termin: Donnerstag, 19.05.<strong>2011</strong><br />

Zeit: 8.30 – 16.00 Uhr<br />

Ort: <strong>Helfenstein</strong> <strong>Klinik</strong>, Konferenzraum<br />

Teilnehmerbegrenzung: 20 Personen<br />

LÄK: 10 Punkte


AF 11-49.0<br />

Kurz und effektiv – Übungen für den Berufsalltag<br />

AF 11-49.1<br />

Physiotherapeutische Übungen für die Schulter- und Nackenpartie<br />

Betriebliche Gesundheitsförderung<br />

Arbeitsbedingte Fehlbelastung und Überbeanspruchung der Schulter- und Nackenpartie gehört für viele Berufsgruppen zum<br />

Arbeitsalltag. Wirbelsäule und Gelenke reagieren auf diese einseitigen Belastungen oftmals mit Verschleißerscheinungen und<br />

Schmerzen. Stabilisierungs- und Entspannungsübungen, die sich gut in den Arbeitsalltag integrieren lassen, können hier einen<br />

Ausgleich schaffen.<br />

AF 11-49.1.1<br />

Referentin: Anita Hausch<br />

Termine: donnerstags,<br />

07.07.<strong>2011</strong> und 14.07.<strong>2011</strong> und 21.07.<strong>2011</strong><br />

Zeit: 16.00 – 16.45 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, Gymnastikraum,<br />

Therapiezentrum U8<br />

AF 11-49.1.2<br />

Referent: Rainer Ölscher<br />

Termine: dienstags,<br />

08.11.<strong>2011</strong> und 15.11.<strong>2011</strong> und 22.11.<strong>2011</strong><br />

Zeit: 16.00 – 16.45 Uhr<br />

Ort: <strong>Helfenstein</strong> <strong>Klinik</strong>, Gymnastikraum, 4. OG<br />

AF 11-49.1.3<br />

Referent: Peter Schmidt<br />

Termine: mittwochs,<br />

09.11.<strong>2011</strong> und 16.11.<strong>2011</strong> und 23.11.<strong>2011</strong><br />

Zeit: 13.45 – 14.30 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, Gymnastikraum,<br />

Therapiezentrum, U8<br />

Teilnehmerbegrenzung: jeweils 14 Personen<br />

Hinweis für alle Kurse: Bitte tragen Sie bequeme Kleidung.<br />

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68<br />

AF 11-49.0<br />

AF 11-49.2<br />

Welcher Entspannungstyp sind Sie? –<br />

Übungen für eine Kurzentspannung<br />

Den heutigen Anforderungen des Berufslebens kann man<br />

besser gerecht werden, wenn man es schafft, sich in den Pausen<br />

zu regenerieren und zu erholen. Eine Entspannungseinheit<br />

von wenigen Minuten, kann – richtig durchgeführt – vitalisierender<br />

sein als eine stundenlange Pause.<br />

In diesem Seminar lernen Sie verschiedene Methoden und<br />

Möglichkeiten einer kurzen Entspannung kennen. Sie können<br />

herausfinden, worauf Sie am besten reagieren, und erfahren,<br />

für welche Situationen einzelne Methoden besonders geeignet<br />

sind.<br />

AF 11-49.2.1<br />

Referentin: Sibylle Teschner<br />

Termin: Donnerstag, 07.07.<strong>2011</strong><br />

Zeit: 14.00 – 17.00 Uhr<br />

Ort: <strong>Helfenstein</strong> <strong>Klinik</strong>, Konferenzraum<br />

AF 11-49.2.2<br />

Referentin: Sibylle Teschner<br />

Termin: Dienstag, 13.12.<strong>2011</strong><br />

Zeit: 14.00 – 17.00 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, MZR II und III<br />

Teilnehmerbegrenzung: jeweils 16 Personen<br />

Hinweis:<br />

Bitte tragen Sie bequeme Kleidung und bringen Sie eine Decke<br />

(oder Gymnastikmatte), ein kleines Kissen und ggf. warme<br />

Socken sowie eine zweite Decke mit.


Betriebliche Gesundheitsförderung<br />

Neues aus U 8<br />

Neues aus U 8<br />

Neues aus U 8 Am 01.07.2010 wurde die Physiotherapeutische Abteilung in U 8 umbenannt in<br />

Therapiezentrum. Dieses umfasst die Bereiche Physiotherapie, Massage, physikalische<br />

Therapie, Ergotherapie und Logopädie.<br />

Wussten Sie schon…<br />

… dass Sie im Therapiezentrum der <strong>Klinik</strong> am Eichert auch etwas für Ihre Gesundheit<br />

tun können?<br />

... dass Sie bei uns im Haus die Möglichkeit haben, Ihre allgemeine Fitness, Ihren<br />

Rücken und vieles mehr zu stärken? Hier stehen computergesteuerte Trainingsgeräte,<br />

Laufband, Ergometer, Seilzüge, Bewegungsbad usw. für Sie bereit.<br />

… dass auch MitarbeiterInnen Angebote in den Bereichen Massage und Physikalische<br />

Therapie wahrnehmen können?<br />

Die MitarbeiterInnen des Therapiezentrums beraten Sie gern, führen einen Eingangscheck<br />

durch und stellen für Sie ein individuelles Trainingsprogramm zusammen.<br />

Hinweis: Weitere Informationen über Leistungsangebote und Preise erhalten Sie im<br />

Intranet oder unter 07161/64­2808.<br />

69


70<br />

AF 11-50.0<br />

Tai Chi Chuan<br />

Tai Chi, ursprünglich eine Kampfkunst mit philosophischem Hintergrund, vereint in einzigartiger Weise sanfte Bewegungen, eine<br />

meditative Geisteshaltung und die Aktivierung der Lebenskraft „Qi“. Die Ästhetik des Tai Chi Chuan wurzelt im ständig ineinander<br />

fließenden Wechsel von Yin- und Yang-Bewegungen (passiven und aktiven Bewegungen). Durch sanftes Stretching, Muskel anspannende<br />

und entspannende Bewegungsabläufe können Verspannungen gelöst und die Körperhaltung positiv beeinflusst werden.<br />

AF 11-50.1<br />

Tai Chi Chuan für Fortgeschrittene<br />

In diesem Kurs wird die erste Form des traditionellen Yang-Stils<br />

vertieft und bis zum Ende fortgeführt.<br />

Referentin: Barbara Reik<br />

Termine: mittwochs,<br />

18.05.<strong>2011</strong>, 25.05.<strong>2011</strong>, 01.06.<strong>2011</strong>, 08.06.<strong>2011</strong>,<br />

29.06.<strong>2011</strong>, 06.07.<strong>2011</strong>, 13.07.<strong>2011</strong>, 20.07.<strong>2011</strong><br />

Zeit: jeweils 16.00 – 17.00 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, Gymnastikraum,<br />

Therapiezentrum U8<br />

Teilnehmerbegrenzung: 14 Personen<br />

AF 11-50.2<br />

Tai Chi Chuan – Die Form der 5 Elemente<br />

Die Form der 5 Elemente Wasser, Holz, Feuer, Erde und Metall<br />

beinhaltet Grundprinzipien des traditionellen Yang-Stils und<br />

spiegelt die Jahreszeiten wider. Es handelt sich hierbei um<br />

eine Kurzform mit einfachem Bewegungsablauf, die im Kurs<br />

vollständig erlernt werden kann.<br />

Referentin: Barbara Reik<br />

Termine: mittwochs,<br />

07.09.<strong>2011</strong>, 14.09.<strong>2011</strong>, 21.09.<strong>2011</strong>, 28.09.<strong>2011</strong>,<br />

05.10.<strong>2011</strong>, 12.10.<strong>2011</strong>, 19.10.<strong>2011</strong>, 26.10.<strong>2011</strong><br />

Zeit: jeweils 16.00 – 17.00 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, Gymnastikraum,<br />

Therapiezentrum U8<br />

Teilnehmerbegrenzung: 14 Personen<br />

Hinweis: Bitte tragen Sie bequeme Kleidung und bringen Sie leichte Sportschuhe mit.


AF 11-00.0 11-51.0<br />

Hatha-Yoga<br />

Der Arbeitsalltag ist durch Arbeitsverdichtung und oft einseitige<br />

Belastungen gekennzeichnet. Durch Yoga lernen Sie, die<br />

Herausforderungen Ihres Berufsalltags gelassener anzugehen<br />

und Ihr Potenzial weiter zu entfalten.<br />

Statische Übungen, fließende Bewegungsabläufe und<br />

Dehnungen in Harmonie mit dem Atem stärken den ganzen<br />

Körper, verbessern die Beweglichkeit und das gesamte<br />

Körper gefühl. Darüber hinaus fördern Tiefenentspannung und<br />

Meditation das allgemeine Wohlbefinden.<br />

Referentin: Ruth Schuldes<br />

Termine: freitags,<br />

16.09.<strong>2011</strong>, 23.09.<strong>2011</strong>, 30.09.<strong>2011</strong>, 07.10.<strong>2011</strong>,<br />

14.10.<strong>2011</strong>, 21.10.<strong>2011</strong>, 28.10.<strong>2011</strong>, 04.11.<strong>2011</strong><br />

Zeit: jeweils 15.30 – 17.00 Uhr<br />

Ort: Yoga-Studio, <strong>Geislingen</strong>, Steinbeißstraße<br />

Teilnehmerbegrenzung: 16 Personen<br />

Hinweis:<br />

Bitte bringen Sie bequeme Kleidung und warme Socken mit.<br />

Betriebliche Gesundheitsförderung<br />

Betriebssport<br />

Betriebssport<br />

Betriebssport<br />

Betriebssport<br />

Betriebssport<br />

Betriebssport<br />

Alle MitarbeiterInnen sind eingeladen, am Betriebssport<br />

der <strong>Klinik</strong> am Eichert teilzunehmen. Angeboten werden<br />

Fußball, Volleyball und Badminton.<br />

Termin: montags (außerhalb der Schulferien)<br />

Zeit: jeweils 19.00 – 20.30 Uhr,<br />

Ort: Berufsschulzentrum Öde Göppingen, Sporthalle 2<br />

Hinweis:<br />

Weitere Information erhalten Sie im Intranet<br />

oder bei Herrn Bühlmaier: 07161.64­3001 oder<br />

guenter.buehlmaier@kae.de<br />

71


72<br />

EDV-Angebote für alle Berufsgruppen<br />

Die <strong>Klinik</strong>en des Landkreises Göppingen gGmbH bieten ihren MitarbeiterInnen auch im offenen <strong>Jahresprogramm</strong> Veranstaltungen<br />

im Bereich MS Office an. Diese werden teilweise in Kooperation mit der VHS Göppingen durchgeführt, da uns dort größere EDV-<br />

Räume zur Verfügung stehen.<br />

Rahmenbedingungen:<br />

– Die Teilnahme an diesem Angebot ist für Sie kostenfrei.<br />

– Die Veranstaltungszeiten werden möglichst gut an Ihre<br />

Arbeitszeiten angepasst.<br />

– Die Teilnahme an den wöchentlich stattfindenden Kursen<br />

erfolgt in der Freizeit.<br />

EDV-Angebote<br />

Bitte beachten Sie:<br />

– Sollten Sie am ersten Termin unentschuldigt fehlen,<br />

wird Ihr Platz an eine Person auf der Warteliste vergeben<br />

und eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 20 � fällig.


AF 11-00.0 11-52.0<br />

PowerPoint 2003 – Aufbaukurs<br />

Präsentationen zu erstellen, nimmt in vielen Arbeitsbereichen<br />

mittlerweile einen großen Stellenwert ein. Als Medium eignet<br />

sich bspw. das PowerPoint-Programm von MS Office.<br />

In dieser Fortbildung erfahren und üben fortgeschrittene<br />

AnwenderInnen<br />

– die Grundsätze erfolgreicher Präsentationstechnik<br />

– aus einem Vortragstext zu exzerpieren und foliengerecht zu<br />

formulieren<br />

– Informationen unter Beachtung von Gestaltungsregeln zu<br />

visualisieren<br />

– Diagramme, Bilder, Ton und Video in PowerPoint einzubinden<br />

– Animationstechniken gezielt einzusetzen<br />

– Handouts adressatengerecht zu erstellen<br />

EDV-Angebote<br />

Referent: Erwin Heigl<br />

Termine: mittwochs,<br />

23.02.<strong>2011</strong>, 02.03.<strong>2011</strong>, 16.03.<strong>2011</strong>, 23.03.<strong>2011</strong><br />

Zeit: jeweils 17.00 – 19.15 Uhr<br />

Ort: Volkshochschule Göppingen, Raum 101<br />

Teilnehmerbegrenzung: 12 Personen<br />

Hinweis:<br />

Für diesen Kurs sind grundlegende Kenntnisse in Windows, Word<br />

und PowerPoint dringend erforderlich.<br />

Bitte bringen Sie mindestens eine selbst gestaltete PowerPoint­<br />

Präsentation auf USB­Stick mit.<br />

73


74<br />

AF 11-53.0<br />

Windows XP – Grundkurs<br />

Das Betriebssystem Windows XP regelt das Zusammenspiel des<br />

PC mit den installierten Programmen und den angeschlossenen<br />

Geräten. In diesem Kurs werden Ihnen grundlegende Windowskenntnisse<br />

vermittelt, die für das Arbeiten mit dem PC vonnöten<br />

sind.<br />

Inhalte:<br />

– Generelle Grundlagen für AnwenderInnen<br />

– Die graphische Oberfläche: Startmenü, Taskleiste, Desktop<br />

– Grundlegendes für das Arbeiten mit Programmen<br />

– Ordner und Dateien mit dem Windows-Explorer erstellen und<br />

verwalten<br />

AF 11-53.1<br />

Referentin: Thea Bertele<br />

Termine: Dienstag – Donnerstag, 01. – 03.03.<strong>2011</strong><br />

Zeit: jeweils 16.00 – 18.30 Uhr<br />

Ort: <strong>Helfenstein</strong> <strong>Klinik</strong>, Raum wird noch bekannt gegeben<br />

AF 11-53.2<br />

Referent: Thomas Steiner<br />

Termine: Dienstag – Donnerstag, 01. – 03.03.<strong>2011</strong><br />

Zeit: jeweils 16.00 – 18.30 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, MZR I<br />

Teilnehmerbegrenzung: jeweils 8 Personen


AF 11-00.0 11-54.0<br />

Word 2003<br />

AF 11-54.1<br />

Word-Grundkurs<br />

Mit MS-Word können Texte verschiedenster Art erstellt,<br />

strukturiert und ansprechend gestaltet werden. Sie lernen<br />

die Einsatzmöglichkeiten von MS-Word kennen und erhalten<br />

grundlegende Kenntnisse.<br />

Inhalte:<br />

– Allgemeine Grundlagen zum Umgang mit Word<br />

– Dokumente erstellen, speichern und drucken<br />

– Texte formatieren<br />

– Seite einrichten und Standardschrift hinterlegen<br />

– Tabellen und graphische Elemente einbinden<br />

– Kopf- und Fußzeilen einfügen<br />

EDV-Angebote<br />

AF 11-54.1.1<br />

Referent: Eugen Rapp<br />

Termine: mittwochs, 16.03.<strong>2011</strong>, 23.03.<strong>2011</strong>,<br />

30.03.<strong>2011</strong>, 06.04.<strong>2011</strong>, 13.04.<strong>2011</strong><br />

Zeit: jeweils 16.00 – 18.30 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, MZR I<br />

AF 11-54.1.2<br />

Referentin: Thea Bertele<br />

Termine: donnerstags, 17.03.<strong>2011</strong>, 24.03.<strong>2011</strong>,<br />

31.03.<strong>2011</strong>, 07.04.<strong>2011</strong>, 14.04.<strong>2011</strong><br />

Zeit: jeweils 16.00 – 18.30 Uhr<br />

Ort: <strong>Helfenstein</strong> <strong>Klinik</strong>, Raum wird noch bekannt gegeben<br />

Teilnehmerbegrenzung: jeweils 8 Personen<br />

Hinweis:<br />

Für die Anwendung von Word sind grundlegende Kenntnisse<br />

in Windows erforderlich.<br />

75


76<br />

AF 11-00.0<br />

AF 11-54.2<br />

Word für Fortgeschrittene<br />

Fortgeschrittenen AnwenderInnen bietet MS-Word verschiedene<br />

Möglichkeiten, Arbeitsschritte zu reduzieren und Texte<br />

noch professioneller zu gestalten. Sie lernen, welche Texte sich<br />

hierfür eignen und wie dabei vorzugehen ist.<br />

Inhalte:<br />

– Mit Einzügen, Tabulatoren, Spalten und Tabellen arbeiten<br />

– Format- und Dokumenten-Vorlagen anlegen<br />

– Flyer erstellen<br />

Referent: Erwin Heigl<br />

Termine: donnerstags, 06.10.<strong>2011</strong>, 13.10.<strong>2011</strong>, 20.10.<strong>2011</strong><br />

Zeit: jeweils 14.30 – 17.45 Uhr<br />

Ort: Volkshochschule Göppingen, Raum 101<br />

Teilnehmerbegrenzung: 12 Personen


AF 11-55.0<br />

Excel 2003 – Grundkurs<br />

In vielen Arbeitsbereichen ist es erforderlich, Statistiken anzulegen<br />

und diese zu einem späteren Zeitpunkt zu aktualisieren.<br />

Welche Möglichkeiten Excel hierfür bietet, wird Ihnen in dieser<br />

Fortbildung vermittelt.<br />

Inhalte:<br />

– Allgemeine Grundlagen zu MS-Excel 2003<br />

– Tabellen formatieren<br />

– Feldinhalte berechnen<br />

– Tabellenkalkulationen durchführen<br />

– Tabellen graphisch darstellen<br />

– Tabellenblätter drucken<br />

EDV-Angebote<br />

Referent: Stefan Aubele<br />

Termine: mittwochs,<br />

14.09.<strong>2011</strong>, 21.09.<strong>2011</strong>, 28.09.<strong>2011</strong>, 05.10.<strong>2011</strong>,<br />

12.10.<strong>2011</strong>, 19.10.<strong>2011</strong>, 26.10.<strong>2011</strong>, 02.11.<strong>2011</strong><br />

Zeit: jeweils 17.00 – 19.15 Uhr<br />

Ort: Volkshochschule Göppingen, Raum 101<br />

Teilnehmerbegrenzung: 12 Personen<br />

Hinweis:<br />

Für die Anwendung von Excel sind grundlegende Kenntnisse in<br />

Windows erforderlich.<br />

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78<br />

AF 11-56.0<br />

Schreiben mit 10 Fingern – (k)ein Problem?!<br />

In dieser Tastaturschulung können Sie mit Hilfe einer neuen,<br />

kreativen Methode lernen, effektiver mit der PC-Tastatur<br />

umzugehen und mit 10 Fingern zu schreiben. Dies ermöglicht<br />

einerseits eine zügigere Texteingabe und andererseits<br />

ein ergonomisches Arbeiten am PC, wodurch sich eine<br />

Über beanspruchung der Schulter- und Nackenmuskulatur<br />

vermindern lässt.<br />

Referentin: Christel Kamitz<br />

Termine: donnerstags, 15.09.<strong>2011</strong>, 22.09.<strong>2011</strong>,<br />

29.09.<strong>2011</strong>, 06.10.<strong>2011</strong>, 13.10.<strong>2011</strong><br />

Zeit: jeweils 17.00 – 18.30 Uhr<br />

Ort: Volkshochschule Göppingen, Raum 102<br />

Teilnehmerbegrenzung: 12 Personen<br />

Hinweis:<br />

Für den Kurs benötigen Sie das Lehrbuch „Tastschreiben heute“,<br />

das für alle TeilnehmerInnen bestellt wird. Die Kosten für das<br />

Lehrbuch (ca. 17,­ €), sind von den TeilnehmerInnen selbst zu<br />

tragen; bitte bringen Sie diesen Betrag am ersten Kursabend<br />

mit.<br />

Bitte bringen Sie an allen Kursabenden auch Buntstifte in den<br />

Grundfarben mit.


Regelmäßige Angebote<br />

Für Regelmäßige medizinisch-pflegerisch-therapeutische Angebote<br />

Berufsgruppen<br />

Detailinformationen zu diesen Angeboten erhalten Sie – sofern nicht anders vermerkt – jeweils zeitnah zur Veranstaltung per Aushang<br />

und Rundmail.<br />

Veranstaltung Art Termin Bemerkung<br />

Einführungs- und<br />

Informationstage für<br />

neue MitarbeiterIn nen<br />

– KaE: Pflege<br />

– KaE: Allgemein<br />

– KaE: PJ<br />

– HKG: Neue MA<br />

Geräte-Sammeleinweisung<br />

– KaE<br />

– HKG<br />

Erstversorgung und Reanimation<br />

von Neugeborenen<br />

– KaE<br />

– HKG<br />

Tagesseminar<br />

Tagesseminar<br />

Tagesseminar<br />

Halbtagesseminar,<br />

vormittags<br />

Tagesseminar<br />

Einzelveranstaltung,<br />

nachmittags<br />

Tagesseminar<br />

Tagesseminar<br />

Fr, 01 .04.<strong>2011</strong><br />

Di, 04. 10.<strong>2011</strong><br />

Mo, 04.04.<strong>2011</strong><br />

Mi, 05. 10.<strong>2011</strong><br />

Ende Februar<br />

Ende August<br />

i. d. R. am 1. Arbeitstag<br />

des Monats<br />

Mi, 02.03.<strong>2011</strong><br />

Mi, 02.03.<strong>2011</strong><br />

auf Anfrage<br />

auf Anfrage<br />

Sie erhalten eine persönliche<br />

Einladung.<br />

ca. 0,5 – 1 h pro Station/Gerät<br />

Informationen auf der Intranetseite<br />

der Medizintechnik<br />

79


80<br />

Veranstaltung Art Termin Bemerkung<br />

Reanimationstraining<br />

für alle Berufsgruppen<br />

– KaE<br />

– HKG<br />

Reanimationstraining<br />

für Zentrum I – III<br />

Aktualisierung<br />

nach RöV/StrSchV<br />

Tagesseminar<br />

Einzelveranstaltung<br />

(Theorie)<br />

Trainingswoche<br />

Di, 24.05.<strong>2011</strong><br />

Mi, 30.11.<strong>2011</strong>, oder<br />

Do, 01.12.<strong>2011</strong><br />

Mo – Fr, 28.11. – 02.12.<strong>2011</strong><br />

Einzelveranstaltung Di – Do, 08. – 10.02.<strong>2011</strong><br />

Di – Do, 22. – 24.11.<strong>2011</strong><br />

Pflichtveranstaltung für MitarbeiterInnen<br />

des Pflege- und Funktionsdienstes<br />

(Aktualisierung alle 2 Jahre).<br />

Gruppeneinteilung erfolgt über die<br />

jeweilige Zentrums-PDL<br />

1,5 Seminartage Fr/Sa, 18./19.03.<strong>2011</strong> Teilnahmepflicht für alle Mitarbeiter-<br />

Innen, die ihre Fachkunde 2006<br />

erworben oder letztmals aufgefrischthaben,<br />

Teilnahme kostenfrei<br />

Kenntniskurs RöV Tagesseminar Sa, 03.12.<strong>2011</strong> Kursgebühr für MitarbeiterInnen<br />

der <strong>Klinik</strong>en gGmbH: 40 �<br />

Kursgebühr für externe TN: 80 �<br />

Sonographie (DEGUM)<br />

– Aufbaukurs<br />

– Grundkurs<br />

4 Seminartage<br />

4 Seminartage<br />

Regelmäßige Angebote<br />

Mi – Sa, 02. – 05.02.<strong>2011</strong><br />

Mi – Sa, 23. – 26.11.<strong>2011</strong><br />

Kursgebühr für MitarbeiterInnen<br />

der <strong>Klinik</strong>en gGmbH je 160 �<br />

Kursgebühr für externe TN je 320 �<br />

Kinästhetik-Workshop Nachmittagsreihe jeden 1. Mittwoch/Monat Gymnastikraum/U8


Allmendinger, Gerhard, Dr. med.; Chefarzt, Zentrum I/Innere Medizin – SP<br />

Gastroenterologie, KaE.<br />

Aubele, Renate, Dr. med.; Fachärztin, Zentrum IV/Anästhesie/Intensiv/OP,<br />

HKG.<br />

Aubele, Stefan, Dipl.-Oec.; Geschäftsführer, IT-Kompass GmbH, Süßen.<br />

Barth, Martin, Dr. med.; Chefarzt, Zentrum III/Urologische <strong>Klinik</strong>, KaE.<br />

Bertele, Thea; Mitarbeiterin IT und Organisation, MIO, HKG.<br />

Brinkmann, Ralph, Prof. Dr. phil., Dipl.-Psych.; Wirtschaftspsychologe,<br />

SRH-Fachhochschule, Heidelberg.<br />

Dammann, Florian, Prof. Dr. med.; Chefarzt, Zentrum IV/Institut für<br />

Radiologie, KaE.<br />

Eisenschmid-Hirschfeld, Karin, Dipl.-Päd.; Bildungsreferentin,<br />

Supervisorin (EAS), IFWB, <strong>Klinik</strong>en des Landkreises Göppingen gGmbH.<br />

Elias, Patrick; freiberuflicher Dozent, Schauspieler, lösungsreich gbr,<br />

Berlin.<br />

Eijk van, Bartholomeus; Mediator, Kommunikationstrainer, München.<br />

Enz, Ines; Hörakustikmeisterin, Staufen-Hörgeräte, Göppingen.<br />

Gold, Mike, Dr. med.; Facharzt, Zentrum I/Innere Medizin – SP<br />

Kardiologie, KaE.<br />

Haspel, Jürgen, Dr. med.; Oberarzt, Zentrum I/Innere Medizin – SP<br />

Gastroenterologie, KaE.<br />

Hausch, Anita; Physiotherapeutin, Therapiezentrum, KaE.<br />

Heidenreich, Klaus; Medizintechniker, MIO, KaE.<br />

Heigl, Erwin, Dipl.-Päd.; Grafikdesigner, Vhs-Referent, Göppingen.<br />

Herrmann, Ulf, Dipl.-Psych.; freiberuflicher Dozent, Stuttgart.<br />

Hielscher, Frank; freiberuflicher Trainer und Systemischer Berater,<br />

Dortmund.<br />

Hofgärnter, Christian, Dr. med.; Assistenzarzt, Zentrum I/Innere Medizin<br />

– SP Kardiologie, KaE.<br />

Holzapfel, Andrea; Sport- und Gymnastiklehrerin, Rückenschulleiterin,<br />

Albershausen.<br />

Hossfeld, Agnes, Dr. med.; Deutsche Stiftung für Organtransplantation,<br />

Stuttgart.<br />

Ickinger, Hans-Peter; Informatiker, freiberuflicher Dozent, Stuttgart.<br />

Ibele-Uehling, Karin, Dipl. Soz. Päd. (BA); Suchttherapeutin (VdR),<br />

Ostfildern.<br />

Unsere ReferentInnen<br />

Jahn, Sonja; Altenpflegerin, Lehrerin für Pflegeberufe, Validationstrainerin,<br />

Künzell.<br />

Kaiser, Karin, Dr. rer. soc., Dipl.-Päd.; Institutsleiterin, IFWB, <strong>Klinik</strong>en des<br />

Landkreises Göppingen gGmbH.<br />

Kaiser, Peter, PD Dr. med. Dr. phil.; Religionswissenschaftler, Ethnologe,<br />

Ltd. Arzt, Haus der Gesundheit Schwäbisch Gmünd/ZfP Winnenden.<br />

Kamitz, Christel; staatlich geprüfte Lehrerin der Textverarbeitung,<br />

VHS-Dozentin, Göppingen.<br />

Kast, Ulrike; Abteilungsleiterin, Therapiezentrum, KaE.<br />

Kelemen, Raphaela; Lehr-MTRA, Amstetten.<br />

Klaus, Birgit, Dipl.-Päd.; Bildungsreferentin, IFWB, <strong>Klinik</strong>en des<br />

Landkreises Göppingen gGmbH.<br />

Klein, Wolfgang; Schauspieler, Kommunikations-Trainer und Coach;<br />

KREAT!VSTUD!O, Göppingen und München.<br />

Knöpfle-Joos, Susanne; Krankenschwester, Aromatherapeutin, ZNA/04,<br />

KaE.<br />

Kobylinski, Christina, Diplom-Krankenschwester; Referat Qualitäts- und<br />

Projektmanagement, Stellv. Pflegedirektorin HKG, KaE.<br />

Kosok, Peter; Krankenpfleger, Anästhesie-Abteilung, HKG.<br />

Kuch-Kerler, Mara; Krankenschwester, PG 68/69, KaE.<br />

Küfer, Rainer, Prof. Dr. med.; Chefarzt, Zentrum III/Urologische <strong>Klinik</strong>,<br />

KaE.<br />

Kuhwald, Axel, Dr. med.; Oberarzt, Zentrum I/Innere Medizin – SP<br />

Pneumologie, KaE.<br />

Kramer, Günter, R. T.; Ltd. MTRA, Zentrum IV/Institut für Radiologie, KaE.<br />

Laps, Sabine; Ergotherapeutin, Therapiezentrum, KaE.<br />

Lasser, Iris, Dr. med.; Fachärztin, Zentrum II/Operative Medizin – <strong>Klinik</strong><br />

für Orthopädie und Unfallchirurgie, KaE.<br />

Leischner, Klaus, Dr. med.; Oberarzt, Kinderkardiologe, Zentrum III/<br />

Kinderklinik, KaE.<br />

Luber, Edgar; freiberuflicher Dozent, lösungsreich gbr, Berlin.<br />

Mattes, Thomas, Dr. med.; Chefarzt, Zentrum II/Operative Medizin –<br />

<strong>Klinik</strong> für Orthopädie und Unfallchirurgie, KaE.<br />

Mehic-Zadravec, Milena; Krankenschwester und Aromatherapeutin,<br />

ZIM, KaE.<br />

81


82<br />

Metter, Klaus, Dr. med.; Oberarzt, Zentrum I/Innere Medizin – SP Gastroenterologie,<br />

KaE.<br />

Nägele, Andrea, Dr. med.; Ltd. Oberärztin, <strong>Klinik</strong> für Neurologie und<br />

Neurophysiologie, Frührehabilitation, Christophsbad, Göppingen.<br />

Nüsseler, Marianne, Diplom-Pflegepädagogin (FH); Bildungsreferentin und<br />

Stellv. Leiterin, IFWB, <strong>Klinik</strong>en des Landkreises Göppingen gGmbH.<br />

Oehlschläger, Ursula; Stellv. Abteilungsleiterin, Therapiezentrum, KaE.<br />

Ölscher, Rainer; Physiotherapeut, Therapiezentrum, HKG.<br />

Petersen, Heike, M. A.; freiberufliche Rhetorik- und<br />

Kommunikationstrainerin, Arnsdorf.<br />

Pietschmann, Jasmin; Krankenschwester, PG 61, KaE.<br />

Pforr, Johannes; Supervisor, Tübingen.<br />

Porcher, Dietmar, Dipl.-Päd.; freiberuflicher Dozent, Trainer und<br />

Prozessmoderator, Reutlingen.<br />

Rapp, Eugen; Geschäftsteilleiter Organisation, MIO, KaE.<br />

Reik, Barbara; Tai-Chi-Lehrerin, Göppingen.<br />

Roth, Hans, Dr. med.; Oberarzt, ZentrumI/Medizinische <strong>Klinik</strong>en –<br />

SP Kardio logie, KaE.<br />

Roth, Kristina; selbständige Beraterin und Journalistin, SWR, Stuttgart.<br />

Roth, Tiana, M. A.; freiberufliche Dozentin, Filderstadt.<br />

Rothmund, Hilde, Dipl.-Theologin; Sterbe- und Trauerbegleiterin, Dornstadt.<br />

Sammert, Ina; Physiotherapeutin, Therapiezentrum, KaE.<br />

Scheck, Susanne; Referentin der Geschäftsführung, KaE.<br />

Schlittenhardt, Walter, Dr. med.; Chefarzt, Zentrum IV/Anästhesie/Intensiv/<br />

OP, HKG.<br />

Schmidt, Peter; Physiotherapeut, Therapiezentrum, KaE.<br />

Schröder, Wolfgang, Dr. med.; Oberarzt, Zentrum I / Medizinische <strong>Klinik</strong>, HKG.<br />

Schüle, Iris, Dr. Dr. phil., Dipl.-Psych.; Psychoonkologin, Zentrum IV/<br />

Psychoonko logischer Dienst, KaE.<br />

Schuldes, Ruth; Physiotherapeutin und Yogalehrerin, Yoga-Studio, <strong>Geislingen</strong>.<br />

Schuler, Andreas, Dr. med.; Chefarzt, Zentrum I/Medizinische <strong>Klinik</strong>,<br />

HKG.<br />

Seifert, Johannes, Dr. med.; Oberarzt, Zentrum II/Operative Medizin –<br />

<strong>Klinik</strong> für Orthopädie und Unfallchirurgie, KaE.<br />

Sommer, Norbert, Prof. Dr. med.; Chefarzt, <strong>Klinik</strong> für Neurologie und<br />

Neurophysiologie, Frührehabilitation, Christophsbad, Göppingen.<br />

Steiner, Thomas; IT-Bereichsleiter, MIO, KaE.<br />

Straub, Roland; Oberarzt, <strong>Klinik</strong> für Neurologie und Neurophysiologie,<br />

Frührehabilitation, Christophsbad, Göppingen.<br />

Teschner, Sibylle; freiberufliche Dozentin, Supervisorin, Göppingen.<br />

Ulrich, Christoph, Prof. Dr. med.; Chefarzt, Zentrum II/Operative Medizin<br />

– <strong>Klinik</strong> für Orthopädie und Unfallchirurgie, KaE.<br />

Vöge, Daniela; freiberufliche Dozentin, Schauspielerin, CONN-ACT,<br />

Karlsruhe.<br />

Wachter, Peter; Medizintechniker, MIO, HKG.<br />

Wagner, Bernhard; Medizintechniker, MIO, HKG.<br />

Wagner, Gabriele; Krankenschwester, Kinästhetik-Trainerin, PG 48/49,<br />

KaE.<br />

Walter, Christina; Krankenschwester, Kinästhetik-Trainerin, PG 46/47,<br />

KaE.<br />

Wende, Andreas, Dr. med.; Rechtsanwalt, Stuttgart.<br />

Wieland, Volker, Dr. med.; Arzt, Zentrum IV/<strong>Klinik</strong> für Anästhesie,<br />

Operative Intensivmedizin und Schmerztherapie, KaE.<br />

Weitere ReferentInnen:<br />

MitarbeiterInnen der Diabetes-Teams des Zentrums I und III,<br />

KaE und HKG<br />

MitarbeiterInnen des ZIM, KaE<br />

MitarbeiterInnen der Anästhesieabteilung, HKG


�<br />

Bitte deutlich und in Druckschrift schreiben!<br />

Name/Vorname<br />

<strong>Klinik</strong>/Einrichtung<br />

Dienststelle/Abt./PG<br />

Dienstadresse<br />

(nur bei externen<br />

TeilnehmerInnen)<br />

Telefon dienstlich<br />

E-Mail dienstlich<br />

Telefon privat<br />

E-Mail privat<br />

Veranstaltungen Beginn Veranst.-Nr.<br />

Für alle Berufsgruppen<br />

Lebens-Lust statt Alltags-Frust 26. Januar AF 11-01.0<br />

Erste Hilfe im Alltag 1. Februar AF 11-02.0<br />

Zur Bedeutung des Hörens: Schwerhörigkeit ... 21. Februar AF 11-03.0<br />

Nutzen Sie Ihr geistiges Potenzial?! 14. März AF 11-04.0<br />

Miteinander reden 6. April AF 11-05.0<br />

Krankheitszeit – Lebenszeit: Zeitwahrnehmung ... 3. Mai AF 11-06.0<br />

Sich deutlich und wertschätzend ausdrücken ... 8. Juni AF 11-07.0<br />

Jung und alt im Team 28. Juni AF 11-08.0<br />

In schwierigen Situationen deeskalierend ... 29. Juni AF 11-09.0<br />

„Wir sind für Sie da!“ – Kundenorientierung ... 15. September AF 11-10.0<br />

Den eigenen Standpunkt argumentativ ... 21. September AF 11-11.0<br />

Wissenswertes zur Organtransplantation 28. September AF 11-12.0<br />

Rechtsfragen im Krankenhaus: Haftungsrecht ... 6. Oktober AF 11-13.0<br />

Hospital Akut TM – ein Crashkurs ... 27. Oktober AF 11-14.0<br />

Für mich am<br />

Wichtigsten<br />

1 2 3<br />

Anmeldeformular<br />

Anmeldeschluss: 5. November 2010<br />

Veranstaltungen Beginn Veranst.-Nr.<br />

Zwischen Team und Leitung 15. November AF 11-15.0<br />

Gut gestimmt 24. November AF 11-16.1<br />

24. November AF 11-16.2<br />

24. November AF 11-16.3<br />

Was ist eigentlich normal? 1. Dezember AF 11-17.0<br />

Exkursionen<br />

Demenzprojekt Maria Hilf 15. April AF 11-18.0<br />

Weleda Erlebniszentrum 8. Juli AF 11-19.0<br />

Luise von Marillac Rehaklinik 18. November AF 11-20.0<br />

Für medizinisch-pflegerisch-therapeutische Berufsgruppen<br />

Umgang mit Demenzkranken im Akut-KH 19. Januar AF 11-21.0<br />

Neues aus der Urologie 24. Januar AF 11-22.0<br />

EKG lesen und auswerten 27. Januar AF 11-23.1<br />

8. Februar AF 11-23.2<br />

In Bewegung kommen und bleiben 2. Februar AF 11-24.0<br />

Verwirrend – Pat. mit Durchgangssyndrom 17. Februar AF 11-25.0<br />

„Diabetes – da gibt es immer etwas Neues!“ 23. Februar AF 11-26.1<br />

29. März AF 11-26.2<br />

Kulturelle und religiöse Bedürfnisse im KH 2. März AF 11-27.0<br />

Bobath-Grundkurs 30. März AF 11-28.1<br />

Bobath-Aufbaukurs 14. Dezember AF 11-28.2<br />

Mit an Wahrscheinlichkeit grenzender ... 31. März AF 11-29.0<br />

Angehörige im Krankenhaus 13. April AF 11-30.0<br />

Praxiswissen Pflege I 19. April AF 11-31.1<br />

Praxiswissen Pflege III 19. Juli AF 11-31.2<br />

Praxiswissen Pflege II 28. September AF 11-31.3<br />

Fachgerecht und professionell dokumentieren 17. Mai AF 11-32.1<br />

10. November AF 11-32.2<br />

Für mich am<br />

Wichtigsten<br />

1 2 3<br />

B I T T E W E N D E N !


Veranstaltungen Beginn Veranst.-Nr.<br />

Veranstaltungen Beginn Veranst.-Nr.<br />

Kinderkardiologie ... 7. Juni AF 11-33.0<br />

Sterbende und ihre Angehörigen begleiten 13. Juli AF 11-34.0<br />

Endoskopisch betrachtet 22. September AF 11-35.0<br />

Neurologische Erkrankungen im Fokus 25. Oktober AF 11-36.0<br />

Für Führungskräfte<br />

Der Arzt als Führungskraft 18. Januar AF 11-37.0<br />

Orientierungsgespräch 24. Februar AF 11-38.1<br />

Kritikgespräch 20. Oktober AF 11-38.2<br />

Was leitet mich? 16. März AF 11-39.0<br />

Projekte leiten und praktisch umsetzen 17. März AF 11-40.0<br />

Erfolgreich verhandeln 6. Mai AF 11-41.0<br />

Patientenorientiert kommunizieren 13. Mai AF 11-42.1<br />

21. Mai AF 11-42.2<br />

Suchtprävention: Alkohol im Betrieb 5. Juli AF 11-43.0<br />

Das eigene Methoden-Repertoire erweitern 16. November AF 11-44.0<br />

Betriebliche Gesundheitsförderung<br />

Wirbelsäulengymnastik 11. Januar AF 11-45.1<br />

11. Januar AF 11-45.2<br />

27. Oktober AF 11-45.3<br />

Fit in den Frühling mit Powergymnastik ... 29. März AF 11-46.0<br />

Pilates 25. März AF 11-47.1<br />

6. Oktober AF 11-47.2<br />

Kein Stress mit dem Stress 19. Mai AF 11-48.0<br />

Kurz und effektiv – Schulter/Nacken 7. Juli AF 11-49.1.1<br />

8. November AF 11-49.1.2<br />

9. November AF 11-49.1.3<br />

Kurz und effektiv – Entspannung 7. Juli AF 11-49.2.1<br />

13. Dezember AF 11-49.2.2<br />

Für mich am<br />

Wichtigsten<br />

1 2 3<br />

Für mich am<br />

Wichtigsten<br />

1 2 3<br />

Veranstaltungen Beginn Veranst.-Nr.<br />

Veranstaltungen Beginn Veranst.-Nr.<br />

Tai Chi Chuan für Fortgeschrittene 18. Mai AF 11-50.1<br />

Die Form der 5 Elemente 7. September AF 11-50.2<br />

Hatha-Yoga 16. September AF 11-51.0<br />

EDV-Angebote für alle Berufsgruppen<br />

PowerPoint 2003 – Aufbaukurs 23. Feburar AF 11-52.0<br />

Windows XP – Grundkurs 1. März AF 11-53.1<br />

1. März AF 11-53.2<br />

Word 2003 – Grundkurs 16. März AF 11-54.1.1<br />

17. März AF 11-54.1.2<br />

Word 2003 für Fortgeschrittene 6. Oktober AF 11-54.2<br />

Excel 2003 – Grundkurs 14. September AF 11-55.0<br />

Schreiben mit 10 Fingern – (k)ein Problem?! 15. September AF 11-56.0<br />

Bitte kreuzen Sie die gewünschten Veranstaltungen an, geben Sie eine<br />

Priorität an und schicken Sie dieses Formular an das<br />

Bitte kreuzen Sie die gewünschten Veranstaltungen an, geben Sie eine<br />

Institut Priorität für an Fort- und schicken und Weiterbildung Sie dieses (IFWB) Formular an das<br />

<strong>Klinik</strong>en<br />

Bitte kreuzen<br />

des Landkreises<br />

Sie die gewünschten<br />

Göppingen<br />

Institut für Fort- und Weiterbildung Veranstaltungen<br />

gGmbH<br />

(IFWB) an, geben Sie eine<br />

Eichertstraße 3<br />

73035<br />

Priorität <strong>Klinik</strong>en Göppingen<br />

des an und Landkreises schicken Göppingen Sie dieses Formular gGmbH, an das<br />

Institut Eichertstraße für Fort- 3, 73035 und Weiterbildung Göppingen (IFWB)<br />

<strong>Klinik</strong>en des Landkreises Göppingen gGmbH,<br />

Eichertstraße 3, 73035 Göppingen<br />

Datum Unterschrift<br />

Datum Unterschrift<br />

Für mich am<br />

Wichtigsten<br />

1 2 3<br />

Für mich am<br />

Wichtigsten<br />

1 2 3<br />

�<br />


�<br />

Bitte deutlich und in Druckschrift schreiben!<br />

Name/Vorname<br />

<strong>Klinik</strong>/Einrichtung<br />

Dienststelle/Abt./PG<br />

Dienstadresse<br />

(nur bei externen<br />

TeilnehmerInnen)<br />

Telefon dienstlich<br />

E-Mail dienstlich<br />

Telefon privat<br />

E-Mail privat<br />

Veranstaltungen Beginn Veranst.-Nr.<br />

Für alle Berufsgruppen<br />

Lebens-Lust statt Alltags-Frust 26. Januar AF 11-01.0<br />

Erste Hilfe im Alltag 1. Februar AF 11-02.0<br />

Zur Bedeutung des Hörens: Schwerhörigkeit ... 21. Februar AF 11-03.0<br />

Nutzen Sie Ihr geistiges Potenzial?! 14. März AF 11-04.0<br />

Miteinander reden 6. April AF 11-05.0<br />

Krankheitszeit – Lebenszeit: Zeitwahrnehmung ... 3. Mai AF 11-06.0<br />

Sich deutlich und wertschätzend ausdrücken ... 8. Juni AF 11-07.0<br />

Jung und alt im Team 28. Juni AF 11-08.0<br />

In schwierigen Situationen deeskalierend ... 29. Juni AF 11-09.0<br />

„Wir sind für Sie da!“ – Kundenorientierung ... 15. September AF 11-10.0<br />

Den eigenen Standpunkt argumentativ ... 21. September AF 11-11.0<br />

Wissenswertes zur Organtransplantation 28. September AF 11-12.0<br />

Rechtsfragen im Krankenhaus: Haftungsrecht ... 6. Oktober AF 11-13.0<br />

Hospital Akut TM – ein Crashkurs ... 27. Oktober AF 11-14.0<br />

Für mich am<br />

Wichtigsten<br />

1 2 3<br />

Anmeldeformular<br />

Anmeldeschluss: 5. November 2010<br />

Veranstaltungen Beginn Veranst.-Nr.<br />

Zwischen Team und Leitung 15. November AF 11-15.0<br />

Gut gestimmt 24. November AF 11-16.1<br />

24. November AF 11-16.2<br />

24. November AF 11-16.3<br />

Was ist eigentlich normal? 1. Dezember AF 11-17.0<br />

Exkursionen<br />

Demenzprojekt Maria Hilf 15. April AF 11-18.0<br />

Weleda Erlebniszentrum 8. Juli AF 11-19.0<br />

Luise von Marillac Rehaklinik 18. November AF 11-20.0<br />

Für medizinisch-pflegerisch-therapeutische Berufsgruppen<br />

Umgang mit Demenzkranken im Akut-KH 19. Januar AF 11-21.0<br />

Neues aus der Urologie 24. Januar AF 11-22.0<br />

EKG lesen und auswerten 27. Januar AF 11-23.1<br />

8. Februar AF 11-23.2<br />

In Bewegung kommen und bleiben 2. Februar AF 11-24.0<br />

Verwirrend – Pat. mit Durchgangssyndrom 17. Februar AF 11-25.0<br />

„Diabetes – da gibt es immer etwas Neues!“ 23. Februar AF 11-26.1<br />

29. März AF 11-26.2<br />

Kulturelle und religiöse Bedürfnisse im KH 2. März AF 11-27.0<br />

Bobath-Grundkurs 30. März AF 11-28.1<br />

Bobath-Aufbaukurs 14. Dezember AF 11-28.2<br />

Mit an Wahrscheinlichkeit grenzender ... 31. März AF 11-29.0<br />

Angehörige im Krankenhaus 13. April AF 11-30.0<br />

Praxiswissen Pflege I 19. April AF 11-31.1<br />

Praxiswissen Pflege III 19. Juli AF 11-31.2<br />

Praxiswissen Pflege II 28. September AF 11-31.3<br />

Fachgerecht und professionell dokumentieren 17. Mai AF 11-32.1<br />

10. November AF 11-32.2<br />

Für mich am<br />

Wichtigsten<br />

1 2 3<br />

B I T T E W E N D E N !


Veranstaltungen Beginn Veranst.-Nr.<br />

Veranstaltungen Beginn Veranst.-Nr.<br />

Kinderkardiologie ... 7. Juni AF 11-33.0<br />

Sterbende und ihre Angehörigen begleiten 13. Juli AF 11-34.0<br />

Endoskopisch betrachtet 22. September AF 11-35.0<br />

Neurologische Erkrankungen im Fokus 25. Oktober AF 11-36.0<br />

Für Führungskräfte<br />

Der Arzt als Führungskraft 18. Januar AF 11-37.0<br />

Orientierungsgespräch 24. Februar AF 11-38.1<br />

Kritikgespräch 20. Oktober AF 11-38.2<br />

Was leitet mich? 16. März AF 11-39.0<br />

Projekte leiten und praktisch umsetzen 17. März AF 11-40.0<br />

Erfolgreich verhandeln 6. Mai AF 11-41.0<br />

Patientenorientiert kommunizieren 13. Mai AF 11-42.1<br />

21. Mai AF 11-42.2<br />

Suchtprävention: Alkohol im Betrieb 5. Juli AF 11-43.0<br />

Das eigene Methoden-Repertoire erweitern 16. November AF 11-44.0<br />

Betriebliche Gesundheitsförderung<br />

Wirbelsäulengymnastik 11. Januar AF 11-45.1<br />

11. Januar AF 11-45.2<br />

27. Oktober AF 11-45.3<br />

Fit in den Frühling mit Powergymnastik ... 29. März AF 11-46.0<br />

Pilates 25. März AF 11-47.1<br />

6. Oktober AF 11-47.2<br />

Kein Stress mit dem Stress 19. Mai AF 11-48.0<br />

Kurz und effektiv – Schulter/Nacken 7. Juli AF 11-49.1.1<br />

8. November AF 11-49.1.2<br />

9. November AF 11-49.1.3<br />

Kurz und effektiv – Entspannung 7. Juli AF 11-49.2.1<br />

13. Dezember AF 11-49.2.2<br />

Für mich am<br />

Wichtigsten<br />

1 2 3<br />

Für mich am<br />

Wichtigsten<br />

1 2 3<br />

Veranstaltungen Beginn Veranst.-Nr.<br />

Veranstaltungen Beginn Veranst.-Nr.<br />

Tai Chi Chuan für Fortgeschrittene 18. Mai AF 11-50.1<br />

Die Form der 5 Elemente 7. September AF 11-50.2<br />

Hatha-Yoga 16. September AF 11-51.0<br />

EDV-Angebote für alle Berufsgruppen<br />

PowerPoint 2003 – Aufbaukurs 23. Feburar AF 11-52.0<br />

Windows XP – Grundkurs 1. März AF 11-53.1<br />

1. März AF 11-53.2<br />

Word 2003 – Grundkurs 16. März AF 11-54.1.1<br />

17. März AF 11-54.1.2<br />

Word 2003 für Fortgeschrittene 6. Oktober AF 11-54.2<br />

Excel 2003 – Grundkurs 14. September AF 11-55.0<br />

Schreiben mit 10 Fingern – (k)ein Problem?! 15. September AF 11-56.0<br />

Bitte kreuzen Sie die gewünschten Veranstaltungen an, geben Sie eine<br />

Priorität an und schicken Sie dieses Formular an das<br />

Bitte kreuzen Sie die gewünschten Veranstaltungen an, geben Sie eine<br />

Institut Priorität für an Fort- und schicken und Weiterbildung Sie dieses (IFWB) Formular an das<br />

<strong>Klinik</strong>en<br />

Bitte kreuzen<br />

des Landkreises<br />

Sie die gewünschten<br />

Göppingen<br />

Institut für Fort- und Weiterbildung Veranstaltungen<br />

gGmbH<br />

(IFWB) an, geben Sie eine<br />

Eichertstraße 3<br />

73035<br />

Priorität <strong>Klinik</strong>en Göppingen<br />

des an und Landkreises schicken Göppingen Sie dieses Formular gGmbH, an das<br />

Institut Eichertstraße für Fort- 3, 73035 und Weiterbildung Göppingen (IFWB)<br />

<strong>Klinik</strong>en des Landkreises Göppingen gGmbH,<br />

Eichertstraße 3, 73035 Göppingen<br />

Datum Unterschrift<br />

Datum Unterschrift<br />

Für mich am<br />

Wichtigsten<br />

1 2 3<br />

Für mich am<br />

Wichtigsten<br />

1 2 3<br />

�<br />


Bitte beachten Sie:<br />

Wer kann teilnehmen?<br />

Die Fortbildungsangebote richten sich an alle MitarbeiterInnen<br />

der beiden <strong>Klinik</strong>en des Landkreises Göppingen gGmbH.<br />

Externe InteressentInnen und Gäste sind – sofern nichts anderes<br />

angegeben ist – ebenfalls herzlich willkommen!<br />

Was kosten die Fortbildungen?<br />

Die Teilnahme an den Fortbildungen dieses Programms ist kostenfrei,<br />

sofern nichts anderes angegeben ist.<br />

Welche Fortbildungen können Sie besuchen und wie erfolgt die<br />

Antragstellung?<br />

Grundsätzlich steht Ihnen die Teilnahme an allen Veranstaltungen<br />

dieses Programms offen, sofern nichts anderes angegeben ist.<br />

Für alle Veranstaltungen melden Sie sich mit dem Formular in<br />

diesem Programmheft an. Dies gilt auch für Fortbildungen, die<br />

nicht an Ihrem Dienstort stattfinden; es ist kein Dienstreiseantrag<br />

auszufüllen; Fahrtkosten werden bei internen Fortbildungen<br />

grundsätzlich nicht erstattet; für Tagesseminare erhalten TeilnehmerInnen,<br />

die nicht MitarbeiterInnen der KaE sind, zusammen mit<br />

der Zusage kostenfrei einen Parkausweis.<br />

Bitte sprechen Sie die Teilnahme an einer Veranstaltung, die Ihre<br />

reguläre Arbeitszeit berührt, vor der Anmeldung mit Ihrer/m Vorgesetzten<br />

ab.<br />

Wie viele Veranstaltungsbesuche werden als Arbeitszeit<br />

angerechnet?<br />

Die Teilnahme an 1 Veranstaltungsreihe sowie an Tagesseminaren<br />

bis zu insgesamt 2 Tagen wird als Arbeitszeit gewertet, sofern<br />

diese Veranstaltungen berufsbezogen sind und vollständig<br />

besucht werden. Bei Teilzeitkräften gilt dies entsprechend ihres<br />

Beschäftigungsumfangs.<br />

Teilnahmebedingungen<br />

In der betrieblichen Gesundheitsförderung erfolgt die Teilnahme<br />

an den wöchentlichen Kursen sowie Kurzprogrammen<br />

in der Freizeit.<br />

Die Teilnahme an den EDV-Kursen sowie an den Exkursionen<br />

dieses Programms erfolgt ebenfalls in der Freizeit.<br />

Was ist bei teilnehmerbegrenzten Seminaren zu beachten?<br />

Bitte nummerieren Sie die von Ihnen ausgewählten Veranstaltungen<br />

nach persönlicher Wichtigkeit.<br />

Über die Möglichkeit einer Teilnahme entscheidet das IFWB<br />

anhand folgender Kriterien: Berufliche Notwendigkeit,<br />

persönliche Priorität, Anzahl der bereits erhaltenen Zusagen,<br />

Gesamtverteilung zwischen <strong>Klinik</strong>en und Abteilungen, Interdisziplinarität.<br />

Für Veranstaltungen mit begrenzter Teilnehmerzahl erhalten<br />

Sie stets eine verbindliche schriftliche Zusage bzw. eine<br />

Absage.<br />

Rücktrittsregelung<br />

Falls Sie Ihre Teilnahme an einer Veranstaltung, für die Sie<br />

eine Zusage erhalten haben, absagen müssen, bitten wir Sie,<br />

dies spätestens 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn schriftlich<br />

zu tun. Bei späterer Abmeldung oder bei Nichterscheinen<br />

berechnen wir 20 � Bearbeitungsgebühr. Davon ausgenommen<br />

sind krankheits- oder betriebsbedingte Hinderungsgründe<br />

(mit Bestätigung der Vorgesetzten).<br />

Wie kann ich mich anmelden?<br />

Bitte benutzen Sie das Anmeldeformular in diesem Programm -<br />

heft und senden Sie es per Hauspost oder Fax (07161.64-1823)<br />

an das IFWB.<br />

87


Institut für Fort- und Weiterbildung (IFWB)<br />

<strong>Klinik</strong>en des Landkreises Göppingen gGmbH<br />

Eichertstraße 3<br />

73035 Göppingen<br />

Tel.: 07161.64-2773<br />

Fax: 07161.64-1823<br />

ifwb@kae.de<br />

ifwb@helfenstein-klinik.de

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