Jahresprogramm 2011 - Helfenstein-Klinik Geislingen
Jahresprogramm 2011 - Helfenstein-Klinik Geislingen
Jahresprogramm 2011 - Helfenstein-Klinik Geislingen
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Programm <strong>2011</strong><br />
KLINIK AM EICHERT<br />
GÖPPINGEN<br />
HELFENSTEIN KLINIK<br />
GEISLINGEN<br />
KLINIKEN<br />
DES<br />
LANDKREISES<br />
GÖPPINGEN<br />
gGmbH<br />
<strong>Klinik</strong> am Eichert Göppingen <strong>Helfenstein</strong> <strong>Klinik</strong> <strong>Geislingen</strong><br />
I N S T I T U T F Ü R F O R T - U N D W E I T E R B I L D U N G (I F W B)
Karin Eickers<br />
Sekretariat<br />
0 71 61.64-27 73<br />
karin.eickers@kae.de<br />
Dr. Karin Kaiser<br />
Leitung<br />
0 71 61.64-24 31<br />
karin.kaiser@kae.de<br />
Petra Junger<br />
Sekretariat<br />
0 71 61.64-27 73<br />
petra.junger@kae.de<br />
Organisation und Verwaltung rund um die Fort- und Weiter bildung,<br />
LÄK-Zertifizierung, Dienstag-Forum, Medienverleih, Sachbearbeitung<br />
Leitung des IFWB, Lehrgang für zur Stationsleitungen, Leitung einer Weiterbildung<br />
Pflege einheit, Psychosomatische WB Psychosomatische Grundkenntnisse/-verGrundkenntsorgung,<br />
nisse/-versorgung, Zielgruppenarbeit Zielgruppenarbeit für Führungskräfte, für Führungskräfte, Ärzte und Zentren, ÄrztInnen<br />
Supervision, und Zentren, Weiterbildungsberatung<br />
Supervision, WB-Beratung<br />
Marianne Nüsseler<br />
Bildungsreferentin, Stellv. Leitung<br />
0 71 61.64-29 29<br />
marianne.nuesseler@kae.de<br />
Praxisanleiter-Lehrgang, Praxisanleiter-Lehrgang, Palliative Lehrgang Care, zur Leitung Lehrgang einer für<br />
Stationsleitungen, Pflegeeinheit, Zusatzqualifikation Fachweiterbildungen Intermediate Nephrologie, Care,<br />
Onkologie, Fach-WB Nephrologie, Pflege, Zielgruppenarbeit Onkologie, Pflege, und Projekte Zielgruppen-/Projektarbeit<br />
für Pflegefachkräfte,<br />
Kurse für Pflegefachkräfte, für pflegende Angehörige, Kurse für pflegende Weiterbildungsberatung<br />
Angehörige, WB-Beratung<br />
Das IFWB-Team<br />
Daniela Feix<br />
Bildungsreferentin<br />
0 71 61.64-29 29<br />
daniela.feix@kae.de<br />
Fachweiterbildung Fach-WB für den Operationsdienst, für den Operationsdienst, Öffentlich-<br />
Öffentlichkeitsarbeit keitsarbeit: Tage der Gesundheit, und Veranstaltungs- <strong>Klinik</strong>Dialog,<br />
ArztDialog, management, Großveranstaltungen, Gesundheitstage, Kulturprogramm, themen- themenbez.<br />
Zielgruppenarbeit, bezogene Zielgruppenarbeit, Röntgen-/Strahlenschutzkurse, Röntgen- und Strahlenschutz- WB-Beratung<br />
kurse, Weiterbildungsberatung<br />
Karin Eisenschmid-Hirschfeld<br />
Bildungsreferentin<br />
0 71 61.64-27 01<br />
karin.eisenschmid-hirschfeld@kae.de<br />
Fach-WB Intensivpflege und Anästhesie,<br />
Fachweiterbildung Intensivpflege und<br />
Reanimationstrainings, themenbezogene<br />
Anästhesie, Zusatzqualifikation Intermediate<br />
Zielgruppen- und Tagungsarbeit, Prozessbegleitung,<br />
Care, themenbezogene Zielgruppen- und Tagungsarbeit,<br />
Teamentwicklung und Supervision, Exkursionen, WB-Beratung<br />
Teamentwicklung und Supervision, Weiterbildungsberatung<br />
Birgit Klaus<br />
Bildungsreferentin<br />
0 71 61.64-27 01<br />
birgit.klaus@kae.de<br />
Schwerpunkt Zusatzqualifikation Zielgruppenarbeit, Palliative Care, Betriebliche Schwer -<br />
Gesundheitsförderung, punkt Zielgruppenarbeit, Deeskalations-<br />
Betriebliche Gesundheitsförderung,management,<br />
EDV-Kurse, Deeskalationsmanagement, Fachweiterbildung Pädiatrische EDV-Fortbildungen,<br />
Intensivpflege, Fach-WB Pädiatrische Tagungen, Weiterbildungsberatung<br />
Intensivpflege, WB-Beratung
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer,<br />
eine qualitätsvolle Patientenversorgung im Krankenhaus<br />
hängt in hohem Maße vom Wissen, Können<br />
und Verhalten der <strong>Klinik</strong>-MitarbeiterInnen ab. Das<br />
vielfältige und umfangreiche Angebot des <strong>Jahresprogramm</strong>s<br />
eröffnet MitarbeiterInnen und Führungskräften<br />
aller Berufsgruppen die Möglichkeit, ihre<br />
fachliche, methodische und soziale Kompetenz weiterzuentwickeln,<br />
und bietet damit zugleich berufliche<br />
und persönliche Entwicklungschancen.<br />
Die diesjährige Angebotspalette umfasst 56 Themenschwerpunkte.<br />
Zu den bewährten Angebotssparten<br />
neu hinzugekommen sind Exkursionen, die Ihnen<br />
Gelegenheit bieten, interessante Projekte mit Bezug<br />
zum <strong>Klinik</strong>alltag kennen zu lernen.<br />
Ein herausnehmbarer Veranstaltungskalender in<br />
der Heftmitte soll Ihnen Überblick und Planung<br />
erleichtern; demselben Ziel dient die Übersicht<br />
„Regel mäßige Angebote“, die bspw. Einführungstage,<br />
Reanimationstrainings und RöV-Kurse frühzeitig<br />
ankündigt.<br />
Willkommen im IFWB<br />
Eine konsequente, effiziente und kontinuierliche Fort-<br />
und Weiterbildungsarbeit hat in den beiden <strong>Klinik</strong>en<br />
des Landkreises Göppingen Tradition. In Ergänzung<br />
zur Qualifizierung durch Weiterbildungslehrgänge<br />
und zur systematischen, am Bedarf orientierten Zielgruppenarbeit<br />
bietet Ihnen dieses offene Programm<br />
die Möglichkeit, Ihre Kompetenzen interessengeleitet<br />
weiterzuentwickeln und den kollegialen, fachlichen<br />
und berufsgruppenübergreifenden Austausch zu<br />
pflegen.<br />
Wir hoffen, dass auch für Sie etwas Interessantes<br />
dabei ist.<br />
Das IFWB-Team freut sich auf Ihre Teilnahme!<br />
Dr. Karin Kaiser<br />
Leiterin des IFWB
Für alle Berufsgruppen<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Lebens-Lust statt Alltags-Frust . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7<br />
Erste Hilfe im Alltag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8<br />
Zur Bedeutung des Hörens: Schwerhörigkeit erkennen und kompensieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9<br />
Nutzen Sie Ihr geistiges Potenzial?! – Gedächtnistraining . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10<br />
Miteinander reden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11<br />
Krankheitszeit – Lebenszeit: Zeitwahrnehmung und Zeitperspektive in der Psychoonkologie . . . . . . . . . . . . 12<br />
Sich deutlich und wertschätzend ausdrücken – geht das? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13<br />
Jung und alt im Team . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14<br />
In schwierigen Situationen deeskalierend handeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15<br />
„Wir sind für Sie da!“ – Interne Kundenorientierung zwischen Anspruch und Machbarkeit . . . . . . . . . . . . . . 16<br />
Den eigenen Standpunkt argumentativ und souverän vertreten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17<br />
Wissenswertes zur Organtransplantation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18<br />
Rechtsfragen im Krankenhaus: Haftungsrecht, Vertragsrecht und Versicherungsrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19<br />
Hospital Akut TM – ein Crashkurs in Krankenhausbetriebswirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20<br />
Zwischen Team und Leitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21<br />
Gut gestimmt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22<br />
Was ist eigentlich normal? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23<br />
Exkursionen<br />
Der Blick über den Tellerrand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24<br />
Demenzprojekt Maria Hilf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25<br />
Weleda Erlebniszentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26<br />
Luise von Marillac Rehaklinik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27<br />
Seite
Inhaltsverzeichnis<br />
Für medizinisch-pflegerisch-therapeutische Berufsgruppen<br />
Umgang mit Demenzkranken im Akutkrankenhaus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28<br />
Neues aus der Urologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29<br />
EKG lesen und auswerten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30<br />
In Bewegung kommen und bleiben – sportmedizinische und sportorthopädische Aspekte. . . . . . . . . . . . . . 31<br />
Verwirrend – PatientInnen mit Durchgangssyndrom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33<br />
„Diabetes – da gibt es immer etwas Neues!“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34<br />
Kulturelle und religiöse Bedürfnisse im Krankenhaus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35<br />
Therapeutisch aktivierende Pflege nach Bobath . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36<br />
Mit an Wahrscheinlichkeit grenzender Sicherheit… . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37<br />
Angehörige im Krankenhaus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38<br />
Praxiswissen Pflege I – immer auf dem neuesten Stand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39<br />
Praxiswissen Pflege III – immer auf dem neuesten Stand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40<br />
Praxiswissen Pflege II – immer auf dem neuesten Stand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41<br />
Fachgerecht und professionell dokumentieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42<br />
Kinderkardiologie und Erwachsene mit angeborenen Herzfehlern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47<br />
Sterbende und ihre Angehörigen professionell begleiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48<br />
Endoskopisch betrachtet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49<br />
Neurologische Erkrankungen im Fokus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50<br />
Für Führungskräfte<br />
Der Arzt als Führungskraft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51<br />
Mitarbeitergespräche führen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52<br />
Was leitet mich? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54<br />
Projekte leiten und praktisch umsetzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55<br />
Erfolgreich verhandeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56<br />
Patientenorientiert kommunizieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57<br />
Seite
Seite<br />
Suchtprävention: Alkohol im Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58<br />
Das eigene Methoden-Repertoire erweitern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59<br />
Betriebliche Gesundheitsförderung<br />
Betriebliche Gesundheitsförderung – eine Investition in Ihre Gesundheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60<br />
Wirbelsäulengymnastik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61<br />
Gesundheitstag für MitarbeiterInnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63<br />
Fit in den Frühling mit Powergymnastik für den Rücken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64<br />
Pilates . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65<br />
Kein Stress mit dem Stress! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66<br />
Kurz und effektiv – Übungen für den Berufsalltag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67<br />
Neues aus U8 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69<br />
Tai Chi Chuan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70<br />
Hatha-Yoga . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71<br />
Betriebssport . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71<br />
EDV-Angebote<br />
EDV-Angebote für alle Berufsgruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72<br />
PowerPoint 2003 – Aufbaukurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73<br />
Windows XP – Grundkurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74<br />
Word 2003 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75<br />
Excel 2003 – Grundkurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77<br />
Schreiben mit 10 Fingern – (k)ein Problem?! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78<br />
Regelmäßige Angebote . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79<br />
Kalender . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43<br />
ReferentInnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81<br />
Anmeldeformulare . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83<br />
Teilnahmebedingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
AF 11-01.0<br />
Lebens-Lust statt Alltags-Frust<br />
Für alle Berufsgruppen<br />
„Der Mensch bringt sogar die Wüste zum Blühen. Die einzige Wüste, die ihm noch Widerstand bietet, befindet sich in seinem Kopf.“<br />
Ephraim Kishon<br />
Jeder äußere Einfluss, jeder positive oder negative Impuls, jedes<br />
Wort, das wir hören, lesen, denken oder aussprechen, haben<br />
Auswirkungen auf unser Wahrnehmen, auf unser Denken<br />
und damit auf unsere Befindlichkeit. Unser (Er-)Leben wird<br />
von unserem Denken geprägt. Wer sich immer nur als „Opfer“<br />
empfindet, der hat sich bereits dafür entschieden, lebenslänglich<br />
die „Opfer-Rolle“ zu spielen.<br />
Müssen wir immer gleich die Welt verändern? Oder beginnen<br />
wir lieber zuerst bei uns und ändern unseren Blick in die Welt<br />
und auf diese Welt?<br />
Wir können unser Denken verändern – und verändern damit<br />
letztlich auch die Welt, in der wir leben; denn: „Es sind nicht die<br />
Dinge, die uns beunruhigen, sondern die Meinungen, die wir<br />
von den Dingen haben.“ (Epiktet)<br />
Der Vortrag möchte Sie zum Nach-Denken anregen und<br />
anhand einfacher Beispiele Mittel und Wege zeigen, wie im<br />
Alltag das Prinzip der „Einstellungs-Modulation“ nach Viktor<br />
Frankl Erfolg versprechend eingesetzt werden kann.<br />
Referent: Wolfgang Klein<br />
Termin: Mittwoch, 26.01.<strong>2011</strong><br />
Zeit: 20.15 – 21.45 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, Hörsaal<br />
LÄK: 2 Punkte<br />
7
8<br />
AF 11-02.0<br />
Erste Hilfe im Alltag<br />
In dieser Reihe geht es um eine Auffrischung der Grundlagen<br />
der Ersten Hilfe. Sie erfahren, was Sie in verschiedenen Notfallsituationen<br />
tun können.<br />
Inhalte:<br />
– Absetzen eines Notrufs<br />
– Beachtung des Eigenschutzes<br />
– Lagerung bei verschiedenen Verletzungen/Erkrankungen<br />
– Wunden aller Art und Prinzipien einfacher Verbände<br />
– Verbrennung/Verbrühung<br />
– Erfrierung<br />
– Stromschlag<br />
– Allergische Reaktionen<br />
– Aspiration<br />
– Verletzung von Knochen und Gelenken<br />
Referent: Dr. Volker Wieland<br />
Termin: Dienstag, 01.02.<strong>2011</strong><br />
Zeit: 16.00 – 18.15 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, MZR III<br />
LÄK: 3 Punkte
AF 11-03.0<br />
Für alle Berufsgruppen<br />
Zur Bedeutung des Hörens: Schwerhörigkeit erkennen und kompensieren<br />
Schwerhörigen geht es im Gespräch mit anderen Menschen<br />
wie jemandem, der im Ausland an einer fremdsprachigen<br />
Gesprächsrunde teilnimmt: Bis Einzelheiten des Gesprächs<br />
entschlüsselt werden können, hat der Inhalt bereits gewechselt.<br />
Die Anstrengung um das Verstehen braucht Zeit und alle<br />
Kräfte – und ist doch häufig umsonst.<br />
Um die Bedürfnisse schwerhöriger PatientInnen besser verstehen<br />
zu können, werden folgende Schwerpunkte rund um das<br />
Hören erörtert:<br />
– Allgemeine Hörstörungen und deren Auswirkungen<br />
– Umgang mit schwerhörigen PatientInnen<br />
– Aufbau und Funktionsweise moderner Hörgeräte und das<br />
richtige Handling<br />
Referentin: Ines Enz<br />
Termin: Montag, 21.02.<strong>2011</strong><br />
Zeit: 20.15 – 21.45 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, Hörsaal<br />
LÄK: 2 Punkte<br />
9
10<br />
AF 11-04.0<br />
Nutzen Sie Ihr geistiges Potenzial?! – Gedächtnistraining<br />
„Äaahm …“ – jeder kennt diese Situation. Man kann sich nicht<br />
richtig erinnern, findet das Wort oder den Namen nicht, steht<br />
einfach „auf dem Schlauch“…<br />
Ein gutes Gedächtnis spart Zeit und Zettelwirtschaft. In dieser<br />
Veranstaltung erfahren Sie, wie Sie Ihr Gedächtnis optimal<br />
nutzen, Informationen schneller aufnehmen und mit Namen<br />
und Zahlen gelassen umgehen können.<br />
Inhalte:<br />
– Vergesslichkeit und Demenz unterscheiden<br />
– Die Stengl-Methode kennen lernen<br />
– Mit weniger Aufwand mehr erreichen und speichern<br />
– Mit der richtigen Technik Informationen schneller und<br />
einfacher sortieren<br />
– Den Spickzettel fotographisch im Gedächtnis verankern<br />
– Gedanken strukturieren, um neue Informationen an der<br />
richtigen Stelle zu verankern<br />
Referentin: Sabine Laps<br />
Termine: montags, 14.03.<strong>2011</strong>, 28.03.<strong>2011</strong>, 04.04.<strong>2011</strong>, 11.04.<strong>2011</strong><br />
Zeit: jeweils 16.00 – 17.30 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, MZR III<br />
LÄK: je 3 Punkte
AF 11-05.0<br />
Miteinander reden<br />
Mit diesem Workshop soll eine gute Kommunikation im Alltag<br />
unterstützt werden. Dafür ist es wichtig, Gedanken klar zu<br />
strukturieren, angemessen zu formulieren und in schwierigen<br />
Gesprächssituationen gelassen zu reagieren.<br />
Wir laden zu einem Training der besonderen Art ein: Mit der<br />
Arbeit in einer Großgruppe wollen wir einen Raum schaffen, in<br />
dem Sie gemeinsam mit den anderen TeilnehmerInnen neue<br />
Erfahrungen sammeln und Ihre kommunikativen Kompetenzen<br />
im Umgang mit PatientInnen, KollegInnen und Vorgesetzten<br />
verfeinern können.<br />
Inhalte:<br />
– Informationen strukturiert und zielorientiert vermitteln<br />
– Grenzen setzen<br />
– Ärger angemessen ausdrücken<br />
– Auf Vorwürfe reagieren<br />
Für alle Berufsgruppen<br />
ReferentInnen: Heike Petersen, Frank Hielscher<br />
Termin: Mittwoch, 06.04.<strong>2011</strong><br />
Zeit: 8.30 – 16.00 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, MZR II und III<br />
Hinweis:<br />
Großveranstaltung, Anmeldung erforderlich.<br />
LÄK: 10 Punkte<br />
11
12<br />
AF 11-06.0<br />
Krankheitszeit – Lebenszeit: Zeitwahrnehmung und Zeitperspektive<br />
in der Psychoonkologie<br />
„Alle Menschen sind der Zeit unterworfen“ – diese Binsenweisheit<br />
bekommt mit einer Krebsdiagnose plötzlich eine<br />
ganz andere Bedeutung für PatientInnen und ihre Angehörigen.<br />
Messbare Zeit und ihr subjektives Erleben sind nicht<br />
deckungsgleich.<br />
In der Begleitung spielen kognitive, emotionale sowie ganz<br />
pragmatische Facetten des Umgangs mit der Lebenszeit eine<br />
große Rolle – vor allem, wenn diese von Betroffenen und vom<br />
Behandlungsteam unterschiedlich bewertet wird.<br />
Referentin: Dr. Iris Schüle<br />
Termin: Dienstag, 03.05.<strong>2011</strong><br />
Zeit: 20.15 – 21.45 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, Hörsaal<br />
LÄK: 2 Punkte
AF 11-07.0<br />
Für alle Berufsgruppen<br />
Sich deutlich und wertschätzend ausdrücken – geht das?<br />
Kommunikation ist ein zentraler Bestandteil der Arbeit von<br />
MitarbeiterInnen im Krankenhaus. Dass dabei in Zeiten hoher<br />
Arbeitsbelastung die Wertschätzung auf der Strecke bleiben<br />
kann, merken wir häufig erst, wenn Konflikte entstehen.<br />
Schuldzuweisungen oder das Beharren auf dem eigenen Recht<br />
führen dann oft zu einer weiteren Eskalation der Situation.<br />
Wertschätzende Kommunikation bedeutet, mit Sprache<br />
bewusst und verantwortungsvoll umzugehen. Anstatt nach<br />
Schuld zu fragen oder Positionen zu rechtfertigen, geht es<br />
in diesem Seminar darum, wie Sie sich ehrlich und deutlich<br />
ausdrücken und anderen zugleich aufmerksam und respekt-<br />
voll begegnen können.<br />
Inhalte:<br />
– Das Modell der gewaltfreien Kommunikation nach<br />
Rosenberg<br />
– Unterschiedliche Arten des Zuhörens mit Übungen<br />
– Wertschätzende Sprache – die Werte hinter unserer<br />
Sprache<br />
Referentin: Karin Eisenschmid-Hirschfeld<br />
Termin: Mittwoch / Donnerstag, 08./09.06.<strong>2011</strong><br />
Zeit: jeweils 8.30 – 16.00 Uhr<br />
Ort: <strong>Helfenstein</strong> <strong>Klinik</strong>, Gemeinschaftsgebäude<br />
Teilnehmerbegrenzung: 16 Personen<br />
LÄK: 20 Punkte<br />
13
14<br />
AF 11-08.0<br />
Jung und alt im Team<br />
In den meisten Industrieländern zeichnet sich in <strong>Klinik</strong>en und<br />
Pflegeeinrichtungen eine Entwicklung analog zur Bevölkerungsentwicklung<br />
ab: Nicht nur die PatientInnen, auch die<br />
MitarbeiterInnen werden kollektiv älter. Das Merkmal „Alter“<br />
hat Einfluss auf die Selbst- und Fremdwahrnehmung einer<br />
Person und kann damit die Quelle für mögliche Missverständnisse<br />
und Spannungen zwischen jüngeren und älteren<br />
KollegInnen sein.<br />
In dieser Veranstaltung können Sie sich über aktuelle Untersuchungsergebnisse<br />
zu diesem Themenschwerpunkt informieren<br />
und sich mit Bausteinen eines konstruktiven Dialogs<br />
beschäftigen.<br />
Referent: Bartholomeus van Eijk<br />
Termin: Dienstag, 28.06.<strong>2011</strong><br />
Zeit: 20.15 – 21.45 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, Hörsaal<br />
LÄK: 2 Punkte
AF 11-09.0<br />
Für alle Berufsgruppen<br />
In schwierigen Situationen deeskalierend handeln<br />
Sind Sie in Ihrem Arbeitsbereich manchmal mit aggressivem<br />
Verhalten von PatientInnen oder deren Angehörigen konfrontiert?<br />
Deeskalation ist eine Maßnahme, die die Entstehung<br />
oder Steigerung von Aggression und Gewalt erfolgreich<br />
verhindern kann. Das Ziel jeder Deeskalationsmaßnahme ist<br />
es, aggressions- oder gewaltbedingte psychische Beeinträchtigungen<br />
oder körperliche Verletzungen eines Menschen zu<br />
vermeiden, wann und wo das möglich ist.<br />
Im Rahmen dieser Fortbildung lernen Sie Ursachen für<br />
die Entstehung von Gewalt und Aggression kennen und<br />
betrachten Möglichkeiten, die zur Deeskalation beitragen.<br />
Darüber hinaus haben Sie Gelegenheit, sich in der verbalen<br />
Deeskalation zu üben.<br />
Inhalte:<br />
– Klärung der Begriffe Wut, Aggression, Gewalt<br />
– Stufenmodell zur Deeskalation von Gewalt und Aggression<br />
– Eskalationskreislauf und Interventionsmöglichkeiten<br />
– Verbale und nonverbale Deeskalation<br />
– Möglichkeiten der Gewaltprävention im eigenen Berufsfeld<br />
Referentin: Birgit Klaus<br />
Termin: Mittwoch/Donnerstag, 29./30.06.<strong>2011</strong><br />
Zeit: jeweils 8.30 – 16.00 Uhr<br />
Ort: Schloss Filseck<br />
Teilnehmerbegrenzung: 16 Personen<br />
LÄK: 20 Punkte<br />
15
16<br />
AF 11-10.0<br />
„Wir sind für Sie da!“ – Interne Kundenorientierung zwischen Anspruch<br />
und Machbarkeit<br />
Im <strong>Klinik</strong>alltag ist die Aufmerksamkeit auf die PatientInnen<br />
und deren bestmögliche Versorgung gerichtet. Interne<br />
„ Kunden“ werden hierbei leicht vernachlässigt.<br />
Dabei hängen Produktivität, Effektivität, reibungslose Abläufe<br />
und vor allem auch ein stimmiges Bild nach außen von einer<br />
guten internen Kundenorientierung ab. Diese bestimmt<br />
häufig auch, wie wohl wir uns in unserem Beruf fühlen. Wenn<br />
sich alle MitarbeiterInnen eines Unternehmens als Team<br />
sehen, wird Arbeit als ein stimmiger und ineinander greifender<br />
Prozess verstanden, dessen Gelingen von jedem Mitarbeiter<br />
abhängt.<br />
Inhalte:<br />
– Interne Kundenorientierung – was genau ist gemeint?<br />
– Wahres Dienstleistungsbewusstsein oder knappes Servicedenken?<br />
– Erwartungen und Bedürfnisse – wie können wir diesen<br />
gerecht werden?<br />
– Verantwortungsbewusstsein – bis zur Abteilungsgrenze oder<br />
für das Ganze?<br />
– Der erste Eindruck – Spiegelbild der Abteilung!?<br />
– Wahrnehmungsunterschiede – Fallstricke interner Kommunikation<br />
– Heikle Situationen – mit rhetorischen Kniffen zu bewältigen<br />
Referentin: Sibylle Teschner<br />
Termin: Donnerstag, 15.09.<strong>2011</strong><br />
Zeit: 8.30 – 16.00 Uhr<br />
Ort: <strong>Helfenstein</strong> <strong>Klinik</strong>, Konferenzraum<br />
Teilnehmerbegrenzung: 20 Personen<br />
LÄK: 10 Punkte
AF 11-11.0<br />
Für alle Berufsgruppen<br />
Den eigenen Standpunkt argumentativ und souverän vertreten<br />
Vor allem in der beruflichen Rolle ist es wichtig, sicher aufzutreten<br />
und auch in freier Rede souverän zu wirken. Doch trotz<br />
guter Vorbereitung und hoher Fachkompetenz gelingt es uns<br />
nicht immer, Anliegen oder Argumente so zu formulieren, dass<br />
sie überzeugend „rüberkommen“.<br />
Kennzeichen einer professionellen wie erfolgreichen Argumentation<br />
sind Klarheit des Anliegens, rational wie auch emotional<br />
ansprechende Argumente und eine zielorientierte Ansprache.<br />
Treten Sie in einen positiven Dialog: Lernen Sie, klar und wertschätzend<br />
zu sagen, was Sie möchten, und präsentieren Sie<br />
Ihre Ideen, Argumente und Vorstellungen rhetorisch wirkungsvoll.<br />
Inhalte:<br />
– Innere und äußere Vorbereitung auf ein Gespräch<br />
– Strategien wirkungsvoller und lösungsorientierter<br />
Argumentation<br />
– Klartext reden: Die fünf Verständlichkeitsmacher<br />
– Mit Körpersprache überzeugen und authentisch bleiben<br />
– Sich in schwierigen Situationen behaupten<br />
Referent: Dietmar Porcher<br />
Termin: Mittwoch, 21.09.<strong>2011</strong><br />
Zeit: 8.30 – 16.00 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, MZR III<br />
Teilnehmerbegrenzung: 12 Personen<br />
LÄK: 10 Punkte<br />
17
18<br />
AF 11-12.0<br />
Wissenswertes zur Organtransplantation<br />
Laut Umfragen würde sich nahezu jeder im Falle einer<br />
schweren Erkrankung für eine lebensrettende Transplantation<br />
entscheiden. Die Frage der Organspende ist jedoch<br />
für viele Menschen nicht so einfach zu beantworten. Die<br />
Entscheidung ist immer eine sehr persönliche und sollte<br />
nicht ohne entsprechende Information erfolgen.<br />
Unter verschiedenen Aspekten wird der Weg von der Einwilligung<br />
bis zur Durchführung einer Organspende aufgezeigt<br />
und diskutiert. Neben rechtlichen Grundlagen und medizinischen<br />
Voraussetzungen wird ebenso auf die emotionale<br />
Belastung der Angehörigen und des betreuenden Personals<br />
eingegangen.<br />
Referentin: Dr. Agnes Hossfeld<br />
Termin: Mittwoch, 28.09.<strong>2011</strong><br />
Zeit: 20.15 – 21.45 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, Hörsaal<br />
LÄK: 2 Punkte
AF 11-13.0<br />
Für alle Berufsgruppen<br />
Rechtsfragen im Krankenhaus: Haftungsrecht, Vertragsrecht und<br />
Versicherungsrecht<br />
Ärztliches und pflegerisches Handeln hat nicht nur<br />
Auswirkungen auf die Gesundheit der jeweiligen PatientInnen,<br />
sondern es stellen sich in zunehmendem Maße<br />
auch rechtliche Fragen.<br />
Die wichtigsten Problemkreise zu kennen, sie soweit als<br />
möglich und von vornherein in die Entscheidungen mit<br />
einzubeziehen, kann später unliebsame Überraschungen<br />
vermeiden helfen.<br />
Der Referent wird als Fachanwalt für Medizinrecht schwerpunktmäßig<br />
auf haftungs- und versicherungsrechtliche<br />
Fallstricke hinweisen. Während und nach der Veranstaltung<br />
besteht darüber hinaus Gelegenheit, individuelle Fragen zu<br />
stellen.<br />
Referent: Dr. Andreas Wende<br />
Termin: Donnerstag, 06.10.<strong>2011</strong><br />
Zeit: 14.00 – 17.15 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, Hörsaal<br />
LÄK: 5 Punkte<br />
19
20<br />
AF 11-14.0<br />
Hospital Akut TM – ein Crashkurs in Krankenhausbetriebswirtschaft<br />
Wirtschaftlichkeit im Krankenhaus ist die entscheidende<br />
Grundlage für die zukünftige Sicherung einer optimalen<br />
Patientenversorgung.<br />
Im Planspiel Hospital Akut TM erleben Sie betriebswirtschaftliche<br />
Zusammenhänge des Krankenhausbetriebs auf sehr anschauliche<br />
Art und Weise. Dabei steht die Vermittlung der wichtigsten<br />
betriebswirtschaftlichen Parameter im Krankenhaus im<br />
Vordergrund.<br />
Ablauf:<br />
Die TeilnehmerInnen sind in der Rolle der Krankenhausleitung<br />
und haben die Aufgabe ihr Krankenhaus zu führen. Im Verlauf<br />
der prozessorientierten Simulation werden PatientInnen<br />
auf genommen, diagnostiziert, therapiert und am Ende der<br />
Behandlung entlassen sowie die Leistungen abgerechnet.<br />
Am Ende einer Periode wird der Jahresabschluss erstellt und<br />
analysiert.<br />
Da in einem Krankenhaus ca. 70 % der Kosten für Personal<br />
und weitere 30 % für Sachkosten anfallen, besteht für die<br />
TeilnehmerInnen des Planspiels die Hauptaufgabe darin, diese<br />
so einzusetzen, dass mit fortschreitendem Spielablauf eine<br />
Optimierung der Kosten und Prozesse erreicht wird. Diese<br />
Entwicklung wird den TeilnehmerInnen anhand geeigneter<br />
betriebswirtschaftlicher Kennzahlen des Krankenhausbetriebs<br />
aufgezeigt.<br />
Neben krankenhausspezifischen Themen werden folgende<br />
betriebswirtschaftlichen Grundlagen vermittelt:<br />
– Bilanz<br />
– Gewinn- und Verlustrechnung<br />
– Kosten- und Leistungsrechnung<br />
(Kostenstellen, Kostenarten, Kostenträger)<br />
– Pauschaliertes Entgeltsystem<br />
ReferentInnen: Trainerteam der <strong>Klinik</strong> am Eichert<br />
und der <strong>Helfenstein</strong> <strong>Klinik</strong><br />
Termin: Donnerstag, 27.10.<strong>2011</strong><br />
Zeit: 8.30 – 16.00 Uhr<br />
Ort: <strong>Helfenstein</strong> <strong>Klinik</strong>, Gemeinschaftsgebäude<br />
Teilnehmerbegrenzung: 24 Personen<br />
LÄK: 10 Punkte
AF 11-15.0<br />
Zwischen Team und Leitung<br />
Ein Seminar für stellvertretende Führungskräfte<br />
Stellvertretende Führungskräfte befinden sich in einer<br />
Sandwichposition zwischen Team und Leitung; sie sollen<br />
MitarbeiterInnen und Vorgesetzten gerecht werden, auch<br />
wenn deren Erwartungen oft sehr verschieden sind.<br />
In diesem Seminar lernen Sie, den Ansprüchen Ihres Vorgesetzten<br />
und Ihrer MitarbeiterInnen loyal zu begegnen. Sie<br />
üben, sich im Spannungsfeld widersprüchlicher Erwartungen<br />
und Werte sicher zu bewegen, und finden die richtige Balance<br />
für Ihren Führungsalltag. Sie werden sich über Ihre Werte und<br />
Ihren persönlichen Standpunkt klar; dadurch gelingt es Ihnen,<br />
sich besser zu positionieren und professionell mit den vorhandenen,<br />
unterschiedlichen Anforderungen umzugehen.<br />
Für alle Berufsgruppen<br />
Referent: Johannes Pforr<br />
Termin: Dienstag, 15.11.<strong>2011</strong><br />
Zeit: 8.30 – 16.00 Uhr<br />
Ort: Villa Vogt, Göppingen<br />
Teilnehmerbegrenzung: 16 Personen<br />
LÄK: 10 Punkte<br />
21
22<br />
AF 11-16.0<br />
Gut gestimmt<br />
Die Wirkung einer Rede hängt ganz entscheidend von der Art und Weise des Vortrags und der Ansprache des Publikums ab.<br />
Dies gilt auch für alle anderen Kommunikationssituationen wie Gespräche, Diskussionen oder Moderation. Mit Ihrer Stimme<br />
beeinflussen Sie deutlich die Wirkung Ihrer Worte.<br />
Eine klare und volumenreiche Stimme kann mit gezielten Übungen trainiert werden. Sie können sich Techniken einer gesunden<br />
Atmung aneignen und erhalten Tipps für lange Reden. Sie üben eine deutliche Artikulation und eine lebendige Modulation.<br />
Dieses Kurzseminar gibt Ihnen praktische Grundlagen für die eigene Weiterarbeit – zu Hause, im Büro und sogar unterwegs.<br />
AF 11-16.1<br />
Referentin: Daniela Vöge<br />
Termin: Donnerstag, 24.11.<strong>2011</strong><br />
Zeit: 10.00 – 12.00 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, MZR III<br />
AF 11-16.2<br />
Referentin: Daniela Vöge<br />
Termin: Donnerstag, 24.11.<strong>2011</strong><br />
Zeit: 14.00 – 16.00 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, MZR III<br />
AF 11-16.3<br />
Referentin: Daniela Vöge<br />
Termin: Donnerstag, 24.11.<strong>2011</strong><br />
Zeit: 16.30 – 18.30 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, MZR III<br />
Teilnehmerbegrenzung: jeweils 12 Personen<br />
Hinweis: Bitte tragen Sie bequeme Kleidung.<br />
LÄK: 4 Punkte
AF 11-17.0<br />
Was ist eigentlich normal?<br />
Als Großbetriebe des Gesundheitswesens spiegeln Krankenhäuser<br />
die Vielfalt der Gesellschaft in augenscheinlicher Weise<br />
wider. Das Krankenhausteam setzt sich aus Mitarbei terInnen<br />
zahlreicher Berufsgruppen zusammen. Diese erweisen sich<br />
hinsichtlich vieler Merkmale als ausgesprochen heterogen:<br />
Hier treffen Menschen unterschiedlichen Alters, Geschlechts,<br />
Aussehens, Bildungsstandes, Fähigkeiten, sozialer Herkunft,<br />
kultureller Prägung, religiöser Zugehörigkeit usw. aufeinander.<br />
Diese vorhandene Vielfalt wird durch krankheitsbedingte<br />
Faktoren noch ergänzt.<br />
Permanent mit „Andersartigkeit“ konfrontiert, scheinen persönliche<br />
Selbstverständlichkeiten und Gewohnheiten gar nicht<br />
mehr so selbstverständlich und werfen die Frage auf: Was ist<br />
eigentlich normal?<br />
Für alle Berufsgruppen<br />
Referent: PD Dr. Dr. Peter Kaiser<br />
Termin: Donnerstag, 01.12.<strong>2011</strong><br />
Zeit: 20.15 – 21.45 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, Hörsaal<br />
LÄK: 2 Punkte<br />
23
24<br />
Exkursionen<br />
Erstmalig schreiben wir im Rahmen des <strong>Jahresprogramm</strong>s Exkursionen zu unterschiedlichen Zielen aus.<br />
Exkursionen bieten die Chance, interessante, altbewährte und neue Projekte jenseits des <strong>Klinik</strong>alltags kennen zu lernen.<br />
Nutzen Sie die Gelegenheit zu einem Blick über den Tellerrand!<br />
Rahmenbedingungen:<br />
– Die Teilnahme an diesem Angebot ist für Sie kostenfrei.<br />
– Die Teilnahme erfolgt in der Freizeit.<br />
– Die Anmeldung für eine Exkursion ist verbindlich.<br />
– Es gilt die Rücktrittsregelung (s. Teilnahmebedingungen).<br />
Exkursionen<br />
Bitte beachten Sie:<br />
– Treffpunkt für alle Exkursionen ist der Haupteingang<br />
der <strong>Klinik</strong> am Eichert.<br />
– Details zur Fahrtroute und zu Zusteigemöglichkeiten<br />
unterwegs werden mit der Zusage bekannt gegeben.
AF 11-18.0<br />
Demenzprojekt Maria Hilf<br />
Das Pflegeheim Maria Hilf bietet 76 Pflegeplätze und 2 Kurzzeitpflegeplätze.<br />
Hier gibt es eine Abteilung für Demenzkranke mit 23 Plätzen.<br />
Ziel der Einrichtung ist es, die Selbständigkeit der Demenzkranken<br />
so lange wie möglich zu erhalten, ihrem Aktionsdrang<br />
entgegenzukommen und freiheitsentziehende Maßnahmen<br />
auf ein Minimum zu reduzieren.<br />
In Untermarchtal wird das Konzept vorgestellt und es besteht<br />
die Möglichkeit, die Demenzstation zu besichtigen.<br />
Exkursionen<br />
Begleitung: Karin Eisenschmid-Hirschfeld<br />
Termin: Freitag, 15.04.<strong>2011</strong><br />
Abfahrt: 13.30 Uhr<br />
Rückkehr: ca. 20.00 Uhr<br />
Teilnehmerbegrenzung: 20 Personen<br />
25
26<br />
AF 11-19.0<br />
Weleda Erlebniszentrum<br />
Nördlich von Schwäbisch Gmünd befindet sich mit 20 Hektar<br />
der größte Heilpflanzengarten seiner Art in Europa. Rund<br />
2050 verschiedene Pflanzenarten werden hier in biologischdynamischer<br />
Bewirtschaftung angebaut.<br />
Im Weleda Erlebniszentrum wird zunächst ein Film gezeigt<br />
und im Anschluss eine Führung durch den Heilpflanzengarten<br />
angeboten.<br />
Begleitung: Karin Eisenschmid-Hirschfeld<br />
Termin: Freitag, 08.07.<strong>2011</strong><br />
Abfahrt: 13.30 Uhr<br />
Rückkehr: ca. 19.00 Uhr<br />
Teilnehmerbegrenzung: 25 Personen
AF 11-20.0<br />
Luise von Marillac Rehaklinik<br />
Die ,Luise von Marillac <strong>Klinik</strong>‘ in Bad Überkingen wurde im<br />
Juli 2010 eröffnet. Sie ist die erste Rehaklinik in Deutschland,<br />
die sich speziell auf die Bedürfnisse jüngerer Brustkrebspatientinnen<br />
konzentriert. Bei der Erstellung des Konzepts<br />
wurden von Brustkrebs betroffene Frauen eingebunden.<br />
Bei dieser Exkursion lernen Sie das Konzept der Einrichtung<br />
kennen und haben im Anschluss Gelegenheit zu einer Hausführung.<br />
Exkursionen<br />
Begleitung: Karin Eisenschmid-Hirschfeld<br />
Termin: Freitag, 18.11.<strong>2011</strong><br />
Abfahrt: 13.30 Uhr<br />
Rückkehr: ca. 17.30 Uhr<br />
Teilnehmerbegrenzung: 20 Personen<br />
27
28<br />
AF 11-21.0<br />
Umgang mit Demenzkranken im Akutkrankenhaus<br />
In diesem Impulsvortrag soll die Beziehung zwischen älteren<br />
PatientInnen mit eingeschränkter Orientierung und Pflegefachkräften<br />
betrachtet werden. Die Bedeutung von „Verwirrtheit“<br />
wird aus gesellschaftlicher Sicht dargestellt und<br />
deren Auswirkungen im Akutkrankenhaus diskutiert. Der<br />
Vortrag informiert darüber hinaus über den Zusammenhang<br />
der Demenzerkrankung mit dem lebensgeschichtlichen<br />
Hintergrund der Betroffenen und über deren Wahrnehmung<br />
der Wirklichkeit.<br />
Wie ein angemessener Umgang beim Aufeinander -<br />
treffen der einzelnen „Welten“ im Akutkrankenhaus aussehen<br />
könnte, wird anhand von Beispielen erörtert.<br />
Für medizinisch-pflegerisch-therapeutische Berufsgruppen<br />
Referentin: Sonja Jahn<br />
Termin: Mittwoch, 19.01.<strong>2011</strong><br />
Zeit: 20.15 – 21.45 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, Hörsaal<br />
LÄK: 2 Punkte
AF 11-22.0<br />
Neues aus der Urologie<br />
Das Prostatakarcinom<br />
Das Prostatakarcinom gehört zu den häufigsten Krebserkrankungen<br />
des Mannes. Im Frühstadium oft symptomlos, können<br />
mit fortschreitendem Krankheitsverlauf Beschwerden wie<br />
Blasenentleerungsstörungen, Knochenschmerzen, Gewichtsverlust<br />
und Blutarmut auftreten.<br />
An diesem Abend erfahren Sie alles über die Diagnostik, die<br />
Therapiemöglichkeiten und die Besonderheiten der postoperativen<br />
Pflege nach der Operation des Prostatakarzinoms.<br />
Referent: Prof. Dr. Rainer Küfer<br />
Termin: Montag, 24.01.<strong>2011</strong><br />
Zeit: 20.15 – 21.45 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, Hörsaal<br />
Für medizinisch-pflegerisch-therapeutische Berufsgruppen<br />
Neue Entwicklungen bei der transurethralen<br />
Resektion (TUR)<br />
Die transurethrale Resektion ist eine urologische Operationstechnik,<br />
bei der erkranktes Gewebe aus Harnblase und<br />
Prostata durch die Harnröhre abgetragen wird.<br />
An diesem Abend werden die photodynamische Diagnostik<br />
von Blasentumoren sowie die Lasertherapie beim Prostatakarcinom<br />
vorgestellt.<br />
Referent: Dr. Martin Barth<br />
Termin: Montag, 31.01.<strong>2011</strong><br />
Zeit: 20.15 – 21.45 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, Hörsaal<br />
LÄK: je 2 Punkte<br />
29
30<br />
AF 11-23.0<br />
EKG lesen und auswerten<br />
Aufgrund der Zunahme von PatientInnen, deren Herzrhythmus im Rahmen der stationären Behandlung speziell überwacht werden<br />
muss, gewinnt die EKG-Überwachung im Pflegealltag zunehmend an Bedeutung.<br />
In dieser Fortbildung soll aufgezeigt werden, wie ein normales EKG aussieht, wie man die häufigsten Rhythmusstörungen erkennt<br />
und welche Veränderungen nach einem Herzinfarkt zu sehen sind.<br />
AF 11-23.1<br />
Referentin: Dr. Renate Aubele<br />
Termin: Donnerstag, 27.01.<strong>2011</strong><br />
Zeit: 13.45 – 15.15 Uhr<br />
Ort: <strong>Helfenstein</strong> <strong>Klinik</strong>, Gemeinschaftsgebäude<br />
AF 11-23.2<br />
Referent: Dr. Hans Roth<br />
Termin: Dienstag, 08.02.<strong>2011</strong><br />
Zeit: 13.45 – 15.15 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, Hörsaal<br />
LÄK: je 2 Punkte
AF 11-24.0<br />
Für medizinisch-pflegerisch-therapeutische Berufsgruppen<br />
In Bewegung kommen und bleiben – sportmedizinische und<br />
sportorthopädische Aspekte<br />
Sport ist in! – Was kann die internistische<br />
Sportmedizin dabei leisten?<br />
Sport ist angesagter denn je; sei es aus gesundheitlichen<br />
Aspekten, aus purer Lust an der Bewegung oder um sich mit<br />
einem Marathonlauf oder einer Alpenüberquerung per Rad zu<br />
beweisen und seine körperlichen Grenzen auszuloten.<br />
Aber ist Bewegung, wie in Journalen und von diversen selbsternannten<br />
Fitnesspäpsten angepriesen, wirklich immer so<br />
unbedenklich oder ist Sport, wie von „Sportmuffeln“ häufig<br />
postuliert, „einfach nur Mord“?<br />
Welchen Stellenwert und welche Möglichkeiten die moderne<br />
Sportmedizin mit einer für jeden durchführbaren und finanziell<br />
erschwinglichen Leistungsdiagnostik bietet, soll an diesem<br />
Abend erörtert und diskutiert werden.<br />
Referenten: Dr. Mike Gold, Dr. Christian Hofgärtner<br />
Termin: Mittwoch, 02.02.<strong>2011</strong><br />
Zeit: 20.15 – 21.45 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, Hörsaal<br />
Sportorthopädie: Chronische Überlastungsschäden<br />
und Sportverletzungen – wie behandeln,<br />
wie vermeiden?<br />
Pro Jahr kommt es in Deutschland zu über 2 Millionen<br />
Sportverletzungen. Glücklicherweise handelt es sich bei der<br />
Großzahl der Verletzungen um Weichteilverletzungen wie<br />
Prellungen, Stauchungen und Zerrungen, die folgenlos ausheilen.<br />
In Abhängigkeit zur Sportart kommt es jedoch auch zu<br />
schwerwiegenden Verletzungen des Bewegungsapparates, bei<br />
denen der Sportorthopädie in der Behandlung eine zentrale<br />
Bedeutung zukommt. Die Therapie derartiger Verletzungen<br />
wurde in den letzten Jahren zunehmend verbessert, um eine<br />
rasche Mobilisation auch nach aufwändigen Operationen zu<br />
ermöglichen. Aktuelle operative und konservative Behandlungsmaßnahmen<br />
bei den wichtigsten Sportverletzungen der<br />
großen Gelenke werden ebenso aufgezeigt wie Möglichkeiten,<br />
chronische Überlastungsschäden zu vermeiden und die Verletzungsgefahr<br />
zu reduzieren.<br />
ReferentInnen: Dr. Iris Lasser, Dr. Thomas Mattes,<br />
Dr. Johannes Seifert, Prof. Dr. Christoph Ulrich<br />
Termin: Mittwoch, 09.02.<strong>2011</strong><br />
Zeit: 20.15 – 21.45 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, Hörsaal<br />
31
32<br />
AF 11-24.0<br />
Prävention – Therapie – Rehabilitation:<br />
Was kann moderne Sportphysiotherapie heute<br />
leisten?<br />
Die moderne Sportphysiotherapie richtet sich nicht nur an<br />
SportlerInnen, sondern an jeden Menschen mit dem Ziel,<br />
Gesundheit durch Sport, Leistung durch Training, Heilung<br />
durch Bewegung zu erreichen.<br />
Dazu stellen wir Ihnen verschiedene Trainingsangebote,<br />
Trainingstechniken und Therapieansätze fürs Training vor.<br />
Außerdem werden wir Sie über unser neues Therapiezentrum<br />
informieren und Ihnen unsere Leistungsangebote vorstellen.<br />
Referentinnen: Ulrike Kast, Ursula Oehlschläger<br />
Termin: Mittwoch, 16.02.<strong>2011</strong><br />
Zeit: 20.15 – 21.45 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, Hörsaal<br />
LÄK: je 2 Punkte
AF 11-00.0 11-25.0<br />
Verwirrend – PatientInnen mit Durchgangssyndrom<br />
Die demographische Entwicklung und der medizinische<br />
Fortschritt tragen dazu bei, dass sich die Altersstruktur der<br />
PatientInnen in den einzelnen Fachbereichen ändert. Da<br />
mit zunehmendem Alter auch die Wahrscheinlichkeit einer<br />
Demenzerkrankung steigt, ist es keine Seltenheit, PatientInnen<br />
zu betreuen, die verwirrt oder desorientiert sind.<br />
So eindeutig es oft zu sein scheint, die möglichen Ursachen<br />
für Verwirrtheitszustände sind vielfältig: Narkose, Untersuchungen,<br />
Eingriffe und Medikamente wirken sich auf die<br />
Orientierungsfähigkeit aus und können zu einem „Durchgangssyndrom“<br />
führen. Darüber hinaus reißt der <strong>Klinik</strong>aufenthalt<br />
PatientInnen aus ihrer gewohnten Umgebung und<br />
verlangt ihnen eine andere Tagesstruktur ab. Für PatientInnen<br />
fortgeschrittenen Alters können diese Eindrücke ebenfalls sehr<br />
verwirrend sein.<br />
In dieser Veranstaltung wird das Phänomen des Durchgangssyndroms<br />
hinsichtlich seines Erscheinungsbildes sowie seiner<br />
Formen und Ursachen thematisiert. Des Weiteren wird der<br />
Frage nachgegangen, wie ein förderlicher Umgang mit den<br />
PatientInnen und ihren Angehörigen gestaltet werden kann.<br />
Für medizinisch-pflegerisch-therapeutische Berufsgruppen<br />
Referent: Roland Straub<br />
Termin: Donnerstag, 17.02.<strong>2011</strong><br />
Zeit: 20.15 – 21.45 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, Hörsaal<br />
LÄK: 2 Punkte<br />
33
34<br />
AF 11-26.0<br />
„Diabetes – da gibt es immer etwas Neues!“<br />
AF 11-26.1<br />
Diabetes-Workshop in der <strong>Helfenstein</strong> <strong>Klinik</strong><br />
Für Pflegefachkräfte gehört die Betreuung von PatientInnen<br />
mit Diabetes mellitus zum Alltag. Welche wichtigen Punkte<br />
gilt es dabei zu beachten?<br />
In diesem Workshop erlernen Sie einen sicheren Umgang mit<br />
den notwendigen Utensilien; zudem können Sie Ihre medizinischen<br />
Fachkenntnisse zum Themenbereich Diabetes vertiefen.<br />
Sie können sich an 4 Stationen über folgende Aspekte des<br />
Themas Diabetes informieren:<br />
– Vorstellung und Handhabung der verschiedenen Blutzuckermessgeräte<br />
– Vorstellung und Handhabung der unterschiedlichen Insulin-<br />
Pens<br />
– Wirkungsweise der oralen Antidiabetika und der Insulinarten<br />
– Richtige Einschätzung der BE-Menge der Mahlzeiten<br />
ReferentInnen: Diabetes-Team der <strong>Helfenstein</strong> <strong>Klinik</strong>,<br />
Zentrum I<br />
Termin: Mittwoch, 23.02.<strong>2011</strong><br />
Zeitraum: 10.00 – 16.00 Uhr<br />
Ort: <strong>Helfenstein</strong> <strong>Klinik</strong>, Konferenzraum<br />
AF 10-26.2<br />
Diabetes-Parcours in der <strong>Klinik</strong> am Eichert<br />
Ungefähr 10 % der Bevölkerung sind an Diabetes mellitus er -<br />
krankt; bei den PatientInnen unserer <strong>Klinik</strong> liegt der Anteil bei<br />
20 – 30 %. Unabhängig von der Erkrankung, mit der diese PatientInnen<br />
in die <strong>Klinik</strong> aufgenommen wurden, erwarten sie von<br />
uns auch hinsichtlich ihres Diabetes kompetente Betreuung<br />
und Beratung.<br />
Damit Sie diese – mit Unterstützung des Diabetes-Teams<br />
– den PatientInnen und deren Angehörigen auch im <strong>Klinik</strong>alltag<br />
anbieten können, informieren wir Sie in einem Diabetes-<br />
Parcours über Neuigkeiten in der Diabetesbehandlung.<br />
Stationen:<br />
– Aktuelle Ernährungsempfehlungen bei Typ 1 und Typ 2<br />
– Richtlinien der Blutzuckermessung und der Insulininjektion<br />
– Wirkungsweise der oralen Antidiabetika und der Insuline<br />
– Schulungsangebote für PatientInnen in der KaE<br />
ReferentInnen: Diabetes-Team der <strong>Klinik</strong> am Eichert,<br />
Zentrum I und III<br />
Termin: Dienstag, 29.03.<strong>2011</strong><br />
Zeit: 11.00 – 15.00 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, MZR II und III<br />
LÄK: je 3 Punkte<br />
Hinweis: Zeitbedarf ca. 1,5 h pro Person. Sie können zu jeder Uhrzeit in die Workshops einsteigen.
AF 11-27.0<br />
Kulturelle und religiöse Bedürfnisse im Krankenhaus<br />
Heute kommen Menschen mit einer Vielfalt kultureller und<br />
religiöser Prägungen ins Krankenhaus. Die Strömungen,<br />
Ansichten und Lebenseinstellungen, die den Bezug zum Kranksein<br />
beeinflussen, sind zahlreich und verschiedenartig.<br />
Wie können wir unsere PatientInnen besser verstehen, sie<br />
begleiten, ihre Anschauungen respektieren? Die Referentin<br />
wird verschiedene kulturelle und religiöse Prägungen und<br />
Bedürfnisse vorstellen und Hilfestellung geben, um PatientInnen<br />
mit anderem kulturellen Hintergrund gut begleiten<br />
zu können.<br />
Für medizinisch-pflegerisch-therapeutische Berufsgruppen<br />
Referentin: Hilde Rothmund<br />
Termin: Mittwoch 02.03.<strong>2011</strong><br />
Zeit: 14.00 – 15.30 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, Hörsaal<br />
LÄK: 2 Punkte<br />
35
36<br />
AF 11-28.0<br />
Therapeutisch aktivierende Pflege nach Bobath<br />
Das Bobath-Konzept wurde als Handlungskonzept für eine aktivierende Therapie von Menschen mit Schlaganfall oder anderen<br />
neurologischen Erkrankungen entwickelt.<br />
AF 11-28.1<br />
Bobath-Grundkurs<br />
Ziel des Seminars ist es, Sie im Umgang mit Schlaganfall-Patien -<br />
tInnen, hirntraumatisierten Menschen, Schwerstkranken und<br />
bewegungseingeschränkten PatientInnen sicher zu machen und<br />
alltägliche Pflegehandlungen zu erleichtern. Sie haben Gelegenheit,<br />
das Erlernte in der Praxis mit PatientIn nen durchzuführen.<br />
Inhalte:<br />
– Einführung in das Bobath-Konzept<br />
– Positionsunterstützung im Liegen, Sitzen im Bett und im<br />
Sitzwagen<br />
– Bewegungsförderung im Bett und Transfermöglichkeiten<br />
– Unterstützung der Aktivitäten des täglichen Lebens<br />
– Umgang mit neuropsychischen Problemen<br />
– Erkennen von und Umgang mit Schluckstörungen<br />
Referentinnen: Ulrike Kast, Gabriele Wagner<br />
Termin: Mittwoch/Donnerstag, 30./31.03.<strong>2011</strong><br />
Zeit: jeweils 8.30 – 16.00 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, MZR II und III<br />
AF 11-28.2<br />
Bobath-Aufbaukurs<br />
Dieses Seminar hat zum Ziel, die im Grundkurs erworbenen<br />
Kenntnisse aufzufrischen, die praktische Handlungsfähigkeit<br />
im Umgang mit PatientInnen, die einen Schlaganfall erlitten<br />
haben, zu vertiefen und durch neue Inhalte zu ergänzen.<br />
Insbesondere geht es darum, die Bewegungsfähigkeit der<br />
PatientInnen zu erfassen, Bewegungsabläufe gezielt zu planen<br />
sowie die PatientInnen bei Alltagshandlungen zu unterstützen.<br />
Inhalte:<br />
– Theoretische und praktische Vertiefung<br />
– Grundlagen und Methoden der Befunderhebung<br />
– Gezielte Planung der Bewegungs- und Alltagsaktivitäten<br />
– Umgang mit PatientInnen mit abnormen Tonusverhältnissen<br />
– Grundlagen des Affolter-Konzeptes und praktische Anwendung<br />
Referentinnen: Ulrike Kast, Gabriele Wagner<br />
Termin: Mittwoch/Donnerstag, 14./15.12.<strong>2011</strong><br />
Zeit: jeweils 8.30 – 16.00 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, MZR II und III<br />
Teilnehmerbegrenzung: 16 Personen<br />
Teilnehmerbegrenzung: 16 Personen<br />
Hinweis: Bitte tragen Sie in den Seminaren bequeme Kleidung und bringen Sie Dienstkleidung für den Praxiseinsatz mit.
AF 11-29.0<br />
Mit an Wahrscheinlichkeit grenzender Sicherheit…<br />
Für medizinisch-pflegerisch-therapeutische Berufsgruppen<br />
„Statistiker haben jeden Zweig der Wissenschaft mit einem Tempo überrannt, das lediglich mit dem von Attila dem Hunnen verglichen<br />
werden kann.“ (Gerd Gigerenzer)<br />
In unserem Arbeitsalltag werden wir ständig mit Wahrscheinlichkeiten<br />
konfrontiert. Ob beim Bewerten von Laborergebnissen,<br />
bei der Umsetzung von wissenschaftlichen<br />
Erkenntnissen, bei der täglichen Entscheidung für diese oder<br />
jene Behandlungsalternative – immer müssen wir uns auf<br />
Statistiken verlassen und vielfach sind Zusammenhänge<br />
nicht todsicher, sondern nur „wahrscheinlich“. Oft bemerken<br />
wir dabei gar nicht, wie dünn das Eis ist, auf dem wir stehen.<br />
Inhalte:<br />
– Wie gehen wir richtig mit Zahlen und Wahrscheinlichkeiten<br />
um?<br />
– Wo liegen die Grenzen der Statistik?<br />
– Wie können wir Zahlen so darstellen, dass wir ihre<br />
Wertigkeit leicht erfassen können?<br />
Referent: Dr. Walter Schlittenhardt<br />
Termin: Donnerstag, 31.03.<strong>2011</strong><br />
Zeit: 20.15 – 21.45 Uhr<br />
Ort: <strong>Helfenstein</strong> <strong>Klinik</strong>, Gemeinschaftsgebäude<br />
LÄK: 2 Punkte<br />
37
38<br />
AF 11-30.0<br />
Angehörige im Krankenhaus<br />
Wird ein Patient überraschend ins Krankenhaus eingeliefert,<br />
erfährt er eine umfassende ärztliche und pflegerische<br />
Betreuung. Oft werden in der ersten Hektik diejenigen<br />
vernach lässigt, die dem Patienten vertraut sind und zu<br />
seinem Umfeld gehören. Erste Kontakte zu Angehörigen<br />
werden in „Flurgesprächen“ geknüpft und Informationen<br />
en passant eingeholt. Was bewegt hingegen die Angehörigen,<br />
die einen Patienten zur Aufnahme begleiten und ihn hinter-<br />
her besuchen?<br />
Die gezielte Auseinandersetzung mit der Situation der<br />
Angehörigen soll die Sensibilität für Anliegen und Bedürfnisse<br />
der Angehörigen wecken und die Fähigkeit zum<br />
Perspektivenwechsel weiterentwickeln.<br />
Referentin: Hilde Rothmund<br />
Termin: Mittwoch, 13.04.<strong>2011</strong><br />
Zeit: 14.00 – 17.15 Uhr<br />
Ort: <strong>Helfenstein</strong> <strong>Klinik</strong>, Konferenzraum<br />
Teilnehmerbegrenzung: 16 Personen<br />
LÄK: 5 Punkte
AF 11-31.1<br />
Praxiswissen Pflege I – immer auf dem neuesten Stand<br />
In diesem Workshop erhalten Sie einen Überblick über die<br />
Expertenstandards zu den Themen Dekubitusprophylaxe,<br />
Bewegungsförderung und Sturzprophylaxe. Deren Umsetzung<br />
erfolgt auf der Basis aktueller pflegewissenschaftlicher<br />
Erkenntnisse.<br />
Workshops:<br />
Expertenstandard ,Dekubitusprophylaxe‘<br />
– Risikofaktoren<br />
– Hautbeobachtung<br />
– Indikationsstellung für Spezialmatratzen<br />
– Braden-Skala<br />
Bewegungsförderung<br />
– Mobilisation im Bett<br />
– Möglichkeiten von Mikrolagerungen<br />
– Zielgruppen und Einsatzmöglichkeiten für Spezialmatratzen<br />
Expertenstandard ,Sturzprophylaxe‘<br />
– Sturzursachen und Risikofaktoren<br />
– Analyse des Sturzgeschehens<br />
– Möglichkeiten der Sturzprävention<br />
Für medizinisch-pflegerisch-therapeutische Berufsgruppen<br />
Referentinnen: Christina Kobylinski, Susanne Scheck,<br />
Gabriele Wagner<br />
Termin: Dienstag, 19.04.<strong>2011</strong><br />
Zeit: 8.30 – 16.00 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, Treffpunkt: MZR III<br />
Teilnehmerbegrenzung: 24 Personen<br />
Hinweis:<br />
Bitte tragen Sie bequeme Kleidung.<br />
39
40<br />
AF 11-31.2<br />
Praxiswissen Pflege III – immer auf dem neuesten Stand<br />
In verschiedenen Workshops erhalten Sie Informationen zum<br />
Ernährungsstandard und Unterstützung bei dessen Anwendung<br />
sowie Anregungen, wie bei PatientInnen mit Schluckstörungen<br />
vorzugehen ist.<br />
Darüber hinaus wird das Thema Kontinenzförderung erörtert.<br />
Workshops:<br />
Standard zur Ernährung<br />
– Beurteilung des Ernährungszustands<br />
– Sicherstellung einer bedarfsgerechten Ernährung<br />
– Unterstützung bei der Nahrungsaufnahme<br />
Schluckstörungen<br />
– Kau- und Schluckstörungen<br />
– Auswahl angepasster Nahrungsformen<br />
Kontinenzförderung<br />
– Symptome und Kontinenzformen<br />
– Pflegerische Aufgaben<br />
– Pflegehilfsmittel<br />
Referentinnen: Christina Kobylinski, Jasmin Pietschmann,<br />
Gabriele Wagner<br />
Termin: Dienstag, 19.07.<strong>2011</strong><br />
Zeit: 8.30 – 16.00 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, Treffpunkt: MZR III<br />
Teilnehmerbegrenzung: 24 Personen
AF 11-31.3<br />
Praxiswissen Pflege II – immer auf dem neuesten Stand<br />
Ätherische Öle kommen im klinischen Umfeld immer häufiger<br />
zum Einsatz. In diesem Workshop lernen Sie die Grundlagen<br />
der Aromapflege kennen. Sie erfahren, was ätherische Öle sind<br />
und wie diese bei Einreibungen und im Rahmen von Entspannungstechniken<br />
unterstützend eingesetzt werden können.<br />
Inhalte:<br />
– Ätherische Öle in der klinischen Praxis<br />
– Aromapflege als komplementäre Methode<br />
– Einreibungen<br />
– Entspannungstechniken<br />
Für medizinisch-pflegerisch-therapeutische Berufsgruppen<br />
Referentinnen: Susanne Knöpfle-Joos, Mara Kuch-Kerler,<br />
Milena Mehic-Zadravec<br />
Termin: Mittwoch, 28.09.<strong>2011</strong><br />
Zeit: 8.30 – 16.00 Uhr<br />
Ort: <strong>Helfenstein</strong> <strong>Klinik</strong>,<br />
Treffpunkt: Gemeinschaftsgebäude<br />
Teilnehmerbegrenzung: 24 Personen<br />
Hinweis:<br />
Bitte tragen Sie bequeme Kleidung und bringen Sie eine Decke,<br />
ein kleines Kissen, eine Isomatte (oder eine zweite Decke) sowie<br />
ein Handtuch mit.<br />
41
42<br />
AF 11-32.0<br />
Fachgerecht und professionell dokumentieren<br />
Die dokumentierte Pflegeplanung ist Ausdruck professionellen<br />
Könnens und ein Element der Qualitätssicherung.<br />
Diese These soll anhand der nachfolgenden Schwerpunkte<br />
bearbeitet werden:<br />
– Die spezifische Patientensituation und deren Problematik<br />
erheben und dokumentieren<br />
– Sich in der Dokumentation professionell ausdrücken<br />
– Die Leistung der Pflege begründen<br />
– Die Dokumentation als selbstverständliches und hilfreiches<br />
Arbeitsmittel in den Alltag integrieren<br />
Diese Aspekte werden anhand von Praxisbeispielen bearbeitet.<br />
AF 11-32.1<br />
Referentinnen: Christina Kobylinski, Marianne Nüsseler<br />
Termin: Dienstag, 17.05.<strong>2011</strong><br />
Zeit: 8.30 – 16.00 Uhr<br />
Ort: Villa Vogt, Göppingen<br />
Teilnehmerbegrenzung: 24 Personen<br />
AF 11-32.2<br />
Referentinnen: Christina Kobylinski, Marianne Nüsseler<br />
Termin: Donnerstag, 10.11.<strong>2011</strong><br />
Zeit. 8.30 – 16.00 Uhr<br />
Ort: <strong>Helfenstein</strong> <strong>Klinik</strong>, Konferenzraum<br />
Teilnehmerbegrenzung: 24 Personen
Für Ihre Terminplanung <strong>2011</strong><br />
Jan. Feb. März<br />
Mo 3<br />
Di 4<br />
1 Erste Hilfe im Alltag<br />
WSG 4<br />
WSG 4<br />
1<br />
Mi 5<br />
2 In Bewegung kommen und<br />
bleiben... 1<br />
Sono-Aufbaukurs<br />
2<br />
Do 6<br />
3 Sono-Aufbaukurs<br />
Fr 7<br />
4 Sono-Aufbaukurs + Sa 4<br />
Mo 10<br />
7<br />
7<br />
Di 11 WSG 1 WSG 1<br />
8 EKG lesen und auswerten II / Reanimationstraining/Zentren<br />
/ WSG 5<br />
WSG 5<br />
8<br />
Mi 12<br />
9 In Bewegung kommen u. bleiben... 2<br />
Reanimationstraining/Zentren<br />
9<br />
Do 13<br />
10 Reanimationstraining/Zentren<br />
10<br />
Fr 14<br />
11<br />
11<br />
Mo 17<br />
14<br />
Di<br />
Der Arzt als Führungskraft –<br />
18 Infoveranstaltung / WSG 2<br />
WSG 2<br />
15 WSG 6 WSG 6<br />
15<br />
Mi<br />
Umgang mit Demenzkranken<br />
19 im Akutkrankenhaus<br />
In Bewegung kommen und<br />
16 bleiben... 3<br />
16<br />
Do 20<br />
Verwirrend – Pat. mit Durchgangs-<br />
17 syndrom<br />
17<br />
Fr 21<br />
18<br />
18<br />
Mo 24 Neues aus der Urologie 1<br />
21 Zur Bedeutung des Hörens…<br />
21<br />
Di 25 WSG 3 WSG 3<br />
22 WSG 7 WSG 7<br />
22<br />
Mi 26 Lebens-Lust statt Alltagsfrust<br />
23 PowerPoint - Aufbaukurs 1 Diabetes-Workshop HKG 23<br />
Do 27 EKG lesen und auswerten I 24 Mitarbeitergespräche führen 1 24<br />
Fr 28<br />
25<br />
Mo 31 Neues aus der Urologie 2<br />
28<br />
Di<br />
Mi<br />
29<br />
Do<br />
Fr<br />
31<br />
<strong>Klinik</strong> am Eichert <strong>Helfenstein</strong> <strong>Klinik</strong> <strong>Klinik</strong> am Eichert <strong>Helfenstein</strong> <strong>Klinik</strong> <strong>Klinik</strong> am Eichert <strong>Helfenstein</strong> <strong>Klinik</strong><br />
Windows 1<br />
WSG 8<br />
Windows 1<br />
WSG 8<br />
Gerätesammeleinweisung / Kultur. u. religiöse Bedürfnisse<br />
im KH / Windows 2 / PowerPoint – AK 2 Gerätesammeleinweisung<br />
Windows 2<br />
3 Windows 3 Windows 3<br />
14 Nutzen Sie Ihr geistiges Potenzial... 1<br />
Word-Grundkurs 1<br />
PowerPoint - Aufbaukurs 3<br />
Projekte leiten und praktisch<br />
umsetzen 1<br />
Projekte leiten und praktisch<br />
umsetzen 1<br />
Word-Grundkurs 2<br />
PowerPoint – Aufbaukurs 4<br />
Was leitet mich?<br />
25 Pilates 1<br />
28 Nutzen Sie Ihr geistiges Potenzial... 2<br />
Word-Grundkurs 1<br />
Aktualisierung RöV/StrlSchV + Sa<br />
Gesundheitstag für MitarbeiterInnen<br />
Word-Grundkurs 2<br />
Diabetes-Parcours KaE<br />
Powergym 1<br />
30 Bobath-Grundkurs<br />
Word-Grundkurs 3<br />
Bobath-Grundkurs Mit an Wahrscheinlichkeit grenzender<br />
Sicherheit / Word-Grundkurs 3<br />
43
44<br />
April Mai Juni<br />
Mo<br />
2<br />
Di<br />
3<br />
Krankheitszeit – Lebenszeit<br />
Powergym 5<br />
Mi<br />
4<br />
Do<br />
5<br />
2<br />
Fr 1 Einführung neuer Pfl ege-MA Pilates 2<br />
6 Erfolgreich verhandeln Pilates 5<br />
3<br />
Mo 4 Nutzen Sie Ihr geistiges Potenzial... /<br />
Informationstag für neue MA<br />
9<br />
6<br />
Di 5 Powergym 2<br />
10 Powergym 6<br />
7<br />
Mi 6 Miteinander reden<br />
Word-Grundkurs 4<br />
11<br />
Do 7 Word-Grundkurs 4 12<br />
9<br />
Fr 8 Pilates 3<br />
Patientenorientiert kommunizieren I<br />
13 (+ Sa)<br />
Pilates 6<br />
10<br />
Mo 11 Nutzen Sie Ihr geistiges Potenzial... 4<br />
16<br />
13<br />
Di Projekte leiten und praktisch<br />
12 umsetzen 2 / Powergym 3<br />
Fachgerecht und professionell<br />
17 dokumentieren I / Powergym 7<br />
14<br />
Mi 13 Word-Grundkurs 5 Angehörige im Krankenhaus 18 Tai Chi - Fortgeschrittene 1<br />
15<br />
Do 14 Word-Grundkurs 5 19<br />
Kein Stress mit dem Stress… 16<br />
Fr Der Arzt als Führungskraft 1 (+ Sa)<br />
15 Exkursion I: Demenzprojekt<br />
Pilates 4<br />
Sa: Patientenorientiert kommuni-<br />
20 zieren II/1<br />
Pilates 7<br />
17<br />
Mo 18<br />
23<br />
20<br />
Di Praxiswissen Pfl ege I<br />
19 Powergym 4<br />
Reanimationstraining für alle<br />
24 Powergym 8<br />
21<br />
Mi 20<br />
25 Tai Chi - Fortgeschrittene 2<br />
22<br />
Do 21<br />
26<br />
23<br />
Fr 22<br />
27<br />
Pilates 8<br />
24<br />
Mo 25<br />
30<br />
27<br />
Di 26<br />
31<br />
Mi 27<br />
29<br />
Do 28<br />
30<br />
Fr 29<br />
<strong>Klinik</strong> am Eichert <strong>Helfenstein</strong> <strong>Klinik</strong> <strong>Klinik</strong> am Eichert <strong>Helfenstein</strong> <strong>Klinik</strong> <strong>Klinik</strong> am Eichert <strong>Helfenstein</strong> <strong>Klinik</strong><br />
1 Tai Chi 2– Fortgeschrittene 3<br />
Kinderkardiologie und Erwachsene<br />
mit angeborenen Herzfehlern…<br />
8 Tai Chi – Fortgeschrittene 4<br />
28 Jung und alt im Team<br />
In schwierigen Situationen deeskalierend<br />
handeln / Tai Chi – Fortgeschr. 5<br />
In schwierigen Situationen deeskalierend<br />
handeln<br />
Sich deutlich und zugleich wertschätzend<br />
ausdrücken – geht das?<br />
Sich deutlich und zugleich wertschätzend<br />
ausdrücken – geht das?
Für Ihre Terminplanung <strong>2011</strong><br />
Juli Aug. Sept.<br />
Mo<br />
1<br />
Di<br />
2<br />
Mi<br />
3<br />
Do<br />
4<br />
1<br />
Fr 1 Sa: Patientenorientiert kommunizieren<br />
II/2<br />
5<br />
2<br />
Mo 4<br />
8<br />
5<br />
Di 5 Suchtprävention: Alkohol im Betrieb<br />
9<br />
6<br />
Mi 6 Tai Chi – Fortgeschrittene 6<br />
10<br />
Do 7 Schulter-Nacken-Gym 1 Kurzentspannung I 11<br />
8<br />
Fr 8 Exkursion II: Weleda<br />
12<br />
9<br />
Mo 11<br />
15<br />
12<br />
Di 12<br />
16<br />
13<br />
Mi 13 Tai Chi – Fortgeschrittene 7<br />
Sterbende und Ihre Angehörigen<br />
professionell begleiten 17<br />
14<br />
Do 14 Schulter-Nacken-Gym 2<br />
Sterbende und Ihre Angehörigen<br />
professionell begleiten 18<br />
15<br />
Fr<br />
Der Arzt als Führungskraft 2<br />
15 (+ Sa)<br />
19<br />
16<br />
Mo 18<br />
22<br />
19<br />
Di 19 Praxiswissen Pfl ege III<br />
23<br />
20<br />
Mi 20 Tai Chi – Fortgeschrittene 8<br />
24<br />
21<br />
Do 21 Schulter-Nacken-Gym 3<br />
25<br />
22<br />
Fr 22<br />
26<br />
23<br />
Mo 25<br />
29<br />
26<br />
Di 26<br />
30<br />
27<br />
Mi 27<br />
31<br />
28<br />
Do 28<br />
29<br />
Fr 29<br />
30<br />
<strong>Klinik</strong> am Eichert <strong>Helfenstein</strong> <strong>Klinik</strong> <strong>Klinik</strong> am Eichert <strong>Helfenstein</strong> <strong>Klinik</strong> <strong>Klinik</strong> am Eichert <strong>Helfenstein</strong> <strong>Klinik</strong><br />
7 Tai Chi: 5 Elemente 1<br />
Excel-Grundkurs 1<br />
Tai Chi: 5 Elemente 2<br />
Schreiben mit 10 Fingern – (k)ein<br />
Problem 1<br />
Den eigenen Standunkt argumentativ...<br />
Excel-Grundk. 2 / Tai Chi: 5 Elemente 3<br />
Endoskopisch betrachtet 1 / Schrei -<br />
ben mit 10 Fingern – (k)ein Problem 2<br />
Wir sind für Sie da! – Interne<br />
Kundenorientierung<br />
Yoga 1<br />
Yoga 2<br />
Wissenswertes zur Organtransplantation /<br />
Excel-Grundkurs 3 / Tai Chi: 5 Elemente 4<br />
Praxiswissen Pfl ege II<br />
Schreiben mit 10 Fingern – (k)ein<br />
Problem 3 / Endoskopisch betrachtet 2<br />
Yoga 3<br />
45
46<br />
Okt. Nov. Dez.<br />
Mo 3<br />
Di 4 Einführung neuer Pfl ege-MA<br />
1<br />
Mi 5 Informationstag für neue MA / Excel-<br />
Grundkurs 4 / Tai Chi: 5 Elemente 5<br />
2 Excel-Grundkurs 8<br />
Do 6<br />
Rechtsfragen im KH / Word-Aufbaukurs 1 /<br />
Schreiben mit 10 Fingern... 4 / Pilates 1<br />
Endoskopisch betrachtet 3 3<br />
WSG 2<br />
Pilates 5<br />
Fr 7 Yoga 4<br />
4<br />
Yoga 8<br />
Mo 10<br />
7<br />
Di 11<br />
8 Neurologie im Fokus 2<br />
Schulter-Nacken-<br />
Gym 1<br />
Mi Excel-Grundkurs 5<br />
12 Tai Chi: 5 Elemente 6<br />
9 Schulter-Nacken-Gym 1<br />
Do<br />
Endoskopisch betrachtet 4 / Word-Aufbau-<br />
13 kurs 2 / Schreiben mit 10 Fingern 5 / Pilates 2<br />
WSG 3<br />
10 Pilates 6<br />
Fachgerecht und professionell<br />
dokumentieren II<br />
Fr 14 Yoga 5<br />
Der Arzt als Führungskraft 3<br />
11 (+ Sa)<br />
Mo 17<br />
14<br />
Di 18<br />
15 Zwischen Team und Leitung Schulter-Nacken-Gym 2<br />
Mi Excel-Grundkurs 6<br />
19 Tai Chi: 5 Elemente 7<br />
Schulter-Nacken-Gym 2 / Das eige-<br />
16 ne Methodenrepertoire erweitern<br />
Do Mitarbeitergespräche führen 2 / Endoskopisch<br />
20 betrachtet 5 / Word-Aufbaukurs 3 / Pilates 3<br />
WSG 4 / Pilates 7 / Das eigene<br />
17 Methodenrepertoire erweitern<br />
Fr 21 Yoga 6<br />
Exkursion III:<br />
18 Rehaklinik Bad Überkingen<br />
Mo 24<br />
21<br />
Di 25 Neurologie im Fokus 1<br />
22 Reanimationstraining/Zentren Schulter-Nacken-Gym 3<br />
Mi Excel-Grundkurs 7<br />
26 Tai Chi: 5 Elemente 8<br />
23<br />
Do WSG 1 27 Pilates 4<br />
Hospital akut<br />
Endoskopisch betrachtet 6<br />
Fr 28 Yoga 7<br />
Mo 31<br />
Di<br />
Mi<br />
Do<br />
Fr<br />
Reanimationstraining/Zentren<br />
1<br />
2<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8 WSG 7<br />
9<br />
12<br />
13 Kurzentspannung II<br />
14 Bobath-Aufbaukurs<br />
19<br />
20<br />
Schulter-Nacken-Gym 3<br />
Sono-Grundkurs<br />
21<br />
Gut gestimmt I – III / Reanimations-<br />
24 training/Zentren / WSG 5 / Pilates 8<br />
Sono-Grundkurs<br />
22<br />
25<br />
Sono-Grundkurs (+ Sa) 23<br />
28<br />
Reanimationstraining für alle 26<br />
29<br />
Reanimationstraining für alle 27<br />
30<br />
Reanimationstraining für alle 28<br />
29<br />
30<br />
<strong>Klinik</strong> am Eichert <strong>Helfenstein</strong> <strong>Klinik</strong> <strong>Klinik</strong> am Eichert <strong>Helfenstein</strong> <strong>Klinik</strong> <strong>Klinik</strong> am Eichert <strong>Helfenstein</strong> <strong>Klinik</strong><br />
Was ist eigentlich normal?<br />
WSG 6<br />
15 Bobath-AufbauKurs<br />
WSG 8<br />
16<br />
Reanimationstraining für alle<br />
Reanimationstraining für alle<br />
Sa: Kenntniskurs RÖV
AF 11-33.0<br />
Kinderkardiologie und Erwachsene mit angeborenen Herzfehlern<br />
In der Kinderkardiologie haben sich in den letzten Jahrzehnten<br />
sowohl in diagnostischer als auch in therapeutischer Hinsicht<br />
bedeutende Veränderungen ergeben. So erreicht heute eine<br />
Vielzahl der Neugeborenen mit angeborenen Herzfehlern<br />
das Erwachsenenalter. Es ist somit eine völlig neue und stetig<br />
wachsende Patientengruppe entstanden, deren Betreuung die<br />
enge Zusammenarbeit von Kinder- und ErwachsenenkardiologInnen<br />
sowie KardiochirurgInnen erfordert.<br />
An diesem Abend erläutert der Referent an einem Fallbeispiel<br />
den Verlauf eines angeborenen Herzfehlers von der Neonatalzeit<br />
bis ins Erwachsenenalter und gibt einen Überblick über<br />
die Thematik.<br />
Für medizinisch-pflegerisch-therapeutische Berufsgruppen<br />
Referent: Dr. Klaus Leischner<br />
Termin: Dienstag, 07.06.<strong>2011</strong><br />
Zeit: 20.15 – 21.45 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, Hörsaal<br />
LÄK: 2 Punkte<br />
47
48<br />
Sterbende und ihre Angehörigen professionell begleiten<br />
In der <strong>Klinik</strong> gehört es für viele Berufsgruppen zur Aufgabe,<br />
sterbende Menschen und deren Angehörige zu begleiten.<br />
Dieses Seminar bietet die Möglichkeit, neueste Erkenntnisse<br />
aus der Sterbe- und Trauerforschung zu erlangen und sie in<br />
Bezug zur eigenen Praxis zu setzen. Darüber hinaus werden<br />
mögliche Bewältigungsstrategien aufgezeigt, um die Situation<br />
meistern zu können.<br />
Inhalte:<br />
– Sterbephasen im klinischen Erscheinungsbild<br />
– Wünsche und Bedürfnisse der Sterbenden<br />
– Anforderungen an die Fachkräfte<br />
– Unterstützungsmöglichkeiten für die Angehörigen<br />
– Umgang mit Kindern Sterbender<br />
– Phasen der Trauer<br />
– Eigene Ressourcen bei der Sterbebegleitung<br />
Referentin: Hilde Rothmund<br />
Termin: Mittwoch/Donnerstag, 13./14.07.<strong>2011</strong><br />
Zeit: jeweils 8.30 – 16.00 Uhr<br />
Ort: <strong>Helfenstein</strong> <strong>Klinik</strong>, Konferenzraum<br />
Teilnehmerbegrenzung: 16 Personen<br />
LÄK: 20 Punkte
AF 11-35.0<br />
Endoskopisch betrachtet<br />
Für medizinisch-pflegerisch-therapeutische Berufsgruppen<br />
Endoskopische Verfahren haben in der Medizin eine lange Tradition. Sie bieten unter Nutzung natürlicher Körperöffnungen eine<br />
schonende Möglichkeit, Organe und Strukturen „live“ zu untersuchen und therapeutische Eingriffe vorzunehmen.<br />
Durch die Entwicklung hochflexibler Präzisionsinstrumente mit modernster Video-Chiptechnologie, der Kapselendoskopie oder<br />
der Kombination von Ultraschall mit Endoskopie als Endosonographie wurden die Diagnostik und Therapie zahlreicher Erkrankungen<br />
der inneren Organe revolutioniert. Diese Seminarreihe diskutiert den aktuellen Stand spezifischer Endoskopie-Verfahren und<br />
gewährt Ihnen Einblicke ins Innere verschiedener Organe:<br />
…Atmungssystem<br />
Referent: Dr. Axel Kuhwald<br />
Termin: Donnerstag, 22.09.<strong>2011</strong><br />
Zeit: 20.15 – 21.45 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, Hörsaal<br />
…Speiseröhre, Magen, Duodenum<br />
Referent: Dr. Jürgen Haspel<br />
Termin: Donnerstag, 29.09.<strong>2011</strong><br />
Zeit: 20.15 – 21.45 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, Hörsaal<br />
…Galle und Pankreas<br />
Referent: Dr. Andreas Schuler<br />
Termin: Donnerstag, 06.10.<strong>2011</strong><br />
Zeit: 20.15 – 21.45 Uhr<br />
Ort: <strong>Helfenstein</strong> <strong>Klinik</strong>, Gemeinschaftsgebäude<br />
…Dickdarm<br />
Referent: Dr. Gerhard Allmendinger<br />
Termin: Donnerstag, 13.10.<strong>2011</strong><br />
Zeit: 20.15 – 21.45 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, Hörsaal<br />
…Dünndarm<br />
Referent: Dr. Klaus Metter<br />
Termin: Donnerstag, 20.10.<strong>2011</strong><br />
Zeit: 20.15 – 21.45 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, Hörsaal<br />
…Endosonographie<br />
Referent: Dr. Andreas Schuler<br />
Termin: Donnerstag, 27.10.<strong>2011</strong><br />
Zeit: 20.15 – 21.45 Uhr<br />
Ort: <strong>Helfenstein</strong> <strong>Klinik</strong>, Gemeinschaftsgebäude<br />
LÄK: je 2 Punkte<br />
49
50<br />
AF 11-00.0 11-36.0<br />
Neurologische Erkrankungen im Fokus<br />
Mit der sich ändernden Altersstruktur der PatientInnen in den einzelnen Fachbereichen geht oftmals auch eine gesteigerte<br />
Komorbidität einher; PatientInnen weisen neben der Diagnose, die zur <strong>Klinik</strong>einweisung führte, häufig eine Vielzahl anderer Erkrankungen<br />
auf. Einen beträchtlichen Anteil machen hierbei neurologische Erkrankungen aus.<br />
Morbus Parkinson<br />
Die im Volksmund als „Schüttellähmung“ bekannte Erkrankung<br />
bringt für Betroffene im fortgeschrittenen Stadium<br />
immense Einschnitte in der Gestaltung des täglichen Lebens<br />
mit sich.<br />
An diesem Abend wird das Krankheitsbild hinsichtlich der<br />
Ätiologie, des Erscheinungsbildes, der Diagnostik und der<br />
Therapieansätze erörtert.<br />
Referentin: Dr. Andrea Nägele<br />
Termin: Dienstag, 25.10.<strong>2011</strong><br />
Zeit: 20.15 – 21.45 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, Hörsaal<br />
Multiple Sklerose<br />
Kennzeichnend für diese Erkrankung ist ein Erscheinungsbild,<br />
das hinsichtlich des Verlaufes und der Intensität stark variieren<br />
kann.<br />
In dieser Veranstaltung werden folgende Aspekte dieses Krankheitsbildes<br />
dargestellt: Ätiologie, Symptomatik, Diagnostik,<br />
Verlaufsformen, Erkennen von Schüben, Therapie- und Rehabilitationsansätze.<br />
Referent: Prof. Dr. Norbert Sommer<br />
Termin: Dienstag, 08.11.<strong>2011</strong><br />
Zeit: 20.15 – 21.45 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, Hörsaal<br />
LÄK: je 2 Punkte
AF 11-37.0<br />
Der Arzt als Führungskraft<br />
Seminarreihe für OberärztInnen<br />
Der berufliche Alltag verlangt von ÄrztInnen neben hoher fachlicher<br />
Qualifikation auch ausgeprägte Führungskompetenzen,<br />
um einerseits die Qualität der Versorgung und die Zufriedenheit<br />
ihrer PatientInnen und andererseits die eigene Leistungsfähigkeit<br />
und die Qualität der Zusammenarbeit auf hohem<br />
Niveau zu halten. Zu den Führungsaufgaben von ÄrztInnen<br />
gehört es daher, reibungslose Arbeitsabläufe in interdisziplinären<br />
Teams zu gewährleisten, MitarbeiterInnen motivierend<br />
zu führen, kritische Führungssituationen zu bewältigen und<br />
Veränderungsprozesse aktiv mitzugestalten.<br />
Dieses Management-Wissen ist bislang kein Bestandteil der<br />
ärztlichen Ausbildung. Daher bietet Ihnen diese Seminar-Reihe<br />
die Chance, sich mit zentralen Fragestellungen des Führungsalltags<br />
auseinanderzusetzen, das eigene Führungsverhalten zu<br />
reflektieren und effizient zu gestalten sowie das notwendige<br />
Handwerkszeug für eine erfolgreiche Führung zu erlernen.<br />
Informationsveranstaltung<br />
Moderation: Dr. Karin Kaiser, Kristina Roth<br />
Termin: Dienstag, 18.01.<strong>2011</strong><br />
Zeit: 17.30 – 19.00 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, 11. OG<br />
Für Führungskräfte<br />
Modul I: Mitarbeiterführung<br />
Freitag/Samstag, 15./16.04.<strong>2011</strong><br />
Modul II: Konfliktmanagement<br />
Freitag/Samstag, 15./16.07.<strong>2011</strong><br />
Modul III: Veränderungsprozesse gestalten<br />
Freitag/Samstag, 11./12.11.<strong>2011</strong><br />
plus Praxisberatung (2 x 1 Tag nach Absprache im Jahr 2012)<br />
Zeit: jeweils 8.30 – 17.00 Uhr<br />
Ort: jeweils Schloss Filseck, Mosersaal<br />
Teilnehmerbegrenzung: 12 Personen<br />
Hinweis:<br />
Die Informationsveranstaltung bildet den Auftakt zur Seminarreihe.<br />
Die Teilnahme daran sowie an allen 3 Modulen ist Voraussetzung<br />
für eine Zusage.<br />
LÄK: 80 Punkte<br />
51
52<br />
AF 11-38.0<br />
Mitarbeitergespräche führen<br />
AF 11-38.1<br />
Das Orientierungsgespräch – ein strukturiertes Mitarbeitergespräch<br />
Losgelöst vom unmittelbaren Tagesgeschäft besprechen<br />
die MitarbeiterInnen im Orientierungsgespräch mit ihren<br />
jeweiligen Vorgesetzten die Arbeitssituation und nehmen eine<br />
gemeinsame Standortbestimmung vor.<br />
Das Orientierungsgespräch hat einen festen Platz im Führungsalltag.<br />
Inwieweit sich dieses Führungsinstrument als<br />
gehaltvoll und produktiv erweist, hängt davon ab, ob Sie als<br />
Führungskraft mit Ihren MitarbeiterInnen in einen echten<br />
Dialog kommen. Dies setzt die wechselseitige Bereitschaft zu<br />
einer partnerschaftlichen Kommunikation voraus.<br />
In diesem Workshop können Sie sich als Führungskraft auf das<br />
Führen dieses strukturierten Mitarbeitergespräches vorbereiten.<br />
Inhalte:<br />
– Leitfaden für das Orientierungsgespräch<br />
– Aufbau und Gesprächsinhalte des Orientierungsgespräches<br />
– Vorbereitung für das Orientierungsgespräch<br />
– Wege zu einer partnerschaftlichen Kommunikation<br />
– Das Orientierungsgespräch in der Praxis – Gesprächsübungen<br />
Referentin: Dr. Karin Kaiser<br />
Termin: Donnerstag, 24.02.<strong>2011</strong><br />
Zeit: 8.30 – 16.00 Uhr<br />
Ort: <strong>Helfenstein</strong> <strong>Klinik</strong>, Konferenzraum<br />
Teilnehmerbegrenzung: 20 Personen<br />
LÄK: 10 Punkte
AF 11-38.0<br />
AF 11-38.2<br />
Das Kritikgespräch<br />
Es gehört zum Führungsalltag, mit MitarbeiterInnen Situationen<br />
zu besprechen, die nicht zufrieden stellend verlaufen oder<br />
in denen Fehler passiert sind. Kritik auszusprechen, fällt vielen<br />
Führungskräften nicht leicht.<br />
Wie Sie Kritik klar und angemessen äußern, mit unterschiedlichen<br />
Reaktionen der MitarbeiterInnen umgehen und die<br />
notwendigen Änderungen in Zielvereinbarungen festhalten<br />
können, ist Gegenstand dieses Workshops.<br />
Inhalte:<br />
– Aufbau eines Kritikgespräches<br />
– Gesprächsregeln für Kritikgespräche<br />
– Strategien für unterschiedliche Mitarbeiterreaktionen auf<br />
Kritik<br />
– Praktische Übungen<br />
Für Führungskräfte<br />
Referent: Ulf Herrmann<br />
Termin: Donnerstag, 20.10.<strong>2011</strong><br />
Zeit: 8.30 – 16.00 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, MZR III<br />
Teilnehmerbegrenzung: 20 Personen<br />
LÄK: 10 Punkte<br />
53
54<br />
AF 11-39.0<br />
Was leitet mich?<br />
Neben zunehmender Arbeitsverdichtung sind es Vorgaben,<br />
Ziele und Rahmenbedingungen, die uns routiniertes berufliches<br />
Handeln abverlangen. Hierbei bleibt wenig Zeit und<br />
Freiraum für das, was für unsere Persönlichkeit, Zufriedenheit<br />
und Sinnerfüllung von besonderer Bedeutung ist: Die<br />
ursprüngliche Motivation, die uns gerade diesen Beruf wählen<br />
ließ; die Werte, die wir verinnerlicht haben und als Führungskraft<br />
einbringen wollen; die Vision, die wir vor Augen haben;<br />
die Ziele, die wir erreichen wollen.<br />
Dieses Seminar bietet Raum, sich diesen Themen selbstreflexiv<br />
zu nähern und ermöglicht Ihnen, wieder an dem anzuknüpfen,<br />
was Ihre ganz besondere Art und Weise ist, Ihren Beruf<br />
auszuüben.<br />
Inhalte:<br />
– Berufliches Ist- und Soll-Leitbild – mein „persönliches Schiff“<br />
– Selbstreflexion und kollegiales Coaching – Visionen entwickeln,<br />
verfolgen und umsetzen<br />
– Konstruktiver Umgang mit Hürden und Unveränderlichem –<br />
Frustrationen vermeiden<br />
– Die Zukunft gestalten – einen Handlungsplan entwickeln<br />
Referentin: Sibylle Teschner<br />
Termin: Mittwoch, 16.03.<strong>2011</strong><br />
Zeit: 8.30 – 16.00 Uhr<br />
Ort: <strong>Helfenstein</strong> <strong>Klinik</strong>, Konferenzraum<br />
Teilnehmerbegrenzung: 16 Personen<br />
LÄK: 10 Punkte
AF 11-40.0<br />
Projekte leiten und praktisch umsetzen<br />
Für LeiterInnen von Projektgruppen und Führungskräfte<br />
Innovative Veränderungen und komplexe Neuerungen der<br />
Betriebsorganisation lassen sich nicht einfach neben der<br />
Tagesarbeit erledigen. Die Methoden des Projektmanagements<br />
sind der Schlüssel zur erfolgreichen Bewältigung von schwierigen<br />
organisatorischen Aufgabenstellungen.<br />
Ein gutes Projektteam, das den richtigen Methodeneinsatz mit<br />
geeigneten Vorgehensweisen in Planung und Durchführung<br />
kombiniert, bringt auch schwierige Aufgabenstellungen zu<br />
guten Ergebnissen.<br />
Im Seminar werden die theoretischen Grundlagen sofort an<br />
selbst gewählten Projektvorhaben/-ideen in der Praxis erprobt.<br />
Inhalte:<br />
– Grundlagen des Projektmanagements<br />
– Projektauswahl und -planung<br />
– Bildung von und Arbeit mit Projektgruppen<br />
– Ausgewählte Arbeitsmethoden zur Problemanalyse und<br />
Problemlösung<br />
– Steuerung von Projektteams<br />
– Techniken der Organisationsanalyse<br />
– Zeit- und Ressourcenplanung<br />
– Prinzipien erfolgreicher Projektarbeit<br />
– Arbeit in Gruppen an einer ausgewählten Thematik<br />
Für Führungskräfte<br />
Referent: Hans-Peter Ickinger<br />
Termine: Donnerstag/Freitag, 17./18.03.<strong>2011</strong><br />
und Dienstag, 12.04.<strong>2011</strong><br />
Zeit: jeweils 8.30 – 16.00 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, MZR III<br />
Teilnehmerbegrenzung: 12 Personen<br />
Hinweis:<br />
Bitte bringen Sie eigene Projektvorhaben/ideen mit.<br />
LÄK: 30 Punkte<br />
55
56<br />
AF 11-41.0<br />
Erfolgreich verhandeln<br />
Ob Sie Verhandlungen führen, MitarbeiterInnen coachen, Ziele<br />
vereinbaren oder Besprechungen leiten: Entscheidend für<br />
Ihren Erfolg ist Ihre persönliche Überzeugungskraft, aber auch<br />
ein kompetenter Umgang mit eigenen und fremden Emotionen<br />
sowie die Fähigkeit, logisch zu argumentieren. Das Ziel<br />
guter Verhandlungen ist eine langfristige Partnerschaft.<br />
Im Verhandlungstraining erwerben Sie Fähigkeiten, auch<br />
schwierige Verhandlungen erfolgreich zu führen. Sie erfahren,<br />
wie Sie durch gezielte Verhandlungstechniken wesentliche<br />
Vorteile für sich erreichen und besser mit Stress umgehen<br />
können. Nach Absolvieren des Trainings werden Sie in der Lage<br />
sein, Ihre Verhandlungskompetenz deutlich zu verbessern.<br />
Sie erkennen Ihre Wirkung auf den Verhandlungspartner und<br />
erarbeiten einen persönlichen Verhandlungsstil.<br />
Inhalte:<br />
– Eigene emotionale Blockaden erkennen und auflösen<br />
– Eigen- und Fremdwahrnehmung verbessern<br />
– Eigene verbale und nonverbale Kommunikationsmuster<br />
reflektieren<br />
– Mit Eigen- und Fremdaggressionen bewusst und konstruktiv<br />
umgehen<br />
– Unsicherheiten abbauen<br />
– Lösungsorientierte Verhandlungstechniken einsetzen<br />
– Authentisch überzeugen<br />
Referent: Prof. Dr. Ralph Brinkmann<br />
Termin: Freitag, 06.05.<strong>2011</strong><br />
Zeit: 8.30 – 16.00 Uhr<br />
Ort: Villa Vogt, Göppingen<br />
Teilnehmerbegrenzung: 16 Personen<br />
LÄK: 10 Punkte
AF 11-42.0<br />
Patientenorientiert kommunizieren<br />
Für ÄrztInnen aller Disziplinen<br />
In diesem Workshop werden Sie ins Thema Patientenorientierte<br />
Kommunikation eingeführt und lernen wichtige Kommunikationsstandards<br />
kennen. Einen Schwerpunkt bilden die<br />
praktischen Kommunikationsübungen im zweiten Workshop.<br />
Modul 1:<br />
Grundlagen und Wertevermittlung in der patientenorientierten<br />
Kommunikation<br />
– Grundlagen der verbalen und non-verbalen Kommunikation<br />
– Praxisnahe Gesprächstechniken<br />
– Ausdruckform und Sprechweisen<br />
– Wie bringe ich meine innere Haltung nach außen?<br />
– Fachlich verständlich und trotzdem authentisch sein<br />
– 10 Gebote einer gelungenen Kommunikation<br />
Modul 2:<br />
Aufbaukurs zur „Patientenorientierten Kommunikation“<br />
Szenische Arbeit<br />
– Praktische Übung und Analyse ausgewählter und typischer<br />
Arzt-Patienten-Gespräche<br />
– Die Kunst, in kurzer Zeit eine echte Beziehung herzustellen<br />
– Verstehen und verstanden werden<br />
– Wahrnehmung der Bedürfnisse der GesprächspartnerInnen<br />
– Abbau von Sprachbarrieren<br />
– Umgang mit emotionalen Reaktionen<br />
Für Führungskräfte<br />
AF 11-42.1<br />
Referent: Patrick Elias<br />
Termine: Freitag/Samstag, 13./14.05.<strong>2011</strong><br />
Zeit: 9.00 – 17.00 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, MZR III<br />
AF 11-42.2<br />
Referent: Edgar Luber<br />
Termine: Samstag, 21.05.<strong>2011</strong>, und Samstag, 02.07.<strong>2011</strong><br />
Zeit: 9.00 – 17.00 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, MZR III<br />
Teilnehmerbegrenzung: jeweils 12 Personen<br />
LÄK: je 20 Punkte<br />
57
58<br />
AF 11-43.0<br />
Suchtprävention: Alkohol im Betrieb<br />
Für Führungskräfte<br />
Alkoholismus ist eine Krankheit, die häufig tabuisiert wird. Sie<br />
kann gestoppt werden, wenn der Alkoholismus erkannt und<br />
behandelt wird. Entscheidend ist hier der richtige Umgang mit<br />
den betroffenen MitarbeiterInnen.<br />
In diesem Seminar werden Hintergrundinformationen zum<br />
Thema Alkoholabhängigkeit im Betrieb vermittelt und neben<br />
juristischen Gesichtspunkten die Fürsorgeverpflichtung des<br />
Arbeitgebers erörtert. Sie erfahren, wie Sie betroffene KollegInnen<br />
erkennen können, welche Hilfsmöglichkeiten Sie<br />
diesen anbieten können und welche Schritte dafür notwendig<br />
sind. Ziel ist es, MitarbeiterInnen zu helfen, ihre Sucht zu stoppen<br />
und sie als KollegInnen zurück zu gewinnen.<br />
Inhalte:<br />
– Definition von Alkoholismus<br />
– Unterscheidung Genuss – Missbrauch – Abhängigkeit<br />
– Typologien, Ursachen und Folgen von der Alkoholabhängigkeit<br />
– Behandlungsmöglichkeiten<br />
– Umgang mit auffälligen MitarbeiterInnen im Betrieb<br />
– Fürsorgepflichten des Arbeitgebers<br />
– Das Erstgespräch mit betroffenen MitarbeiterInnen<br />
– Juristische und arbeitsrechtliche Grundlagen<br />
Referentin: Karin Ibele-Uehling<br />
Termin: Dienstag, 05.07.<strong>2011</strong><br />
Zeit: 13.45 – 17.00 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, MZR III<br />
Teilnehmerbegrenzung: 20 Personen<br />
LÄK: 5 Punkte
AF 11-44.0<br />
Für Führungskräfte<br />
Das eigene Methoden-Repertoire erweitern<br />
Für MitarbeiterInnen im Qualitäts- und Prozessmanagement, LeiterInnen von Projektgruppen sowie<br />
Führungskräfte<br />
Wie untersuche ich einen längeren Arbeitsprozess und wie<br />
kann ich diesen darstellen und strukturieren? Wie können<br />
komplexe Problemstellungen lösungsorientiert bearbeitet<br />
werden? In welcher Form können Zwischenergebnisse und<br />
Arbeitsabläufe dargestellt und bewertet werden? Was kann<br />
ich tun, wenn die inhaltliche Arbeit ins Stocken gerät? Wie<br />
kann ich Fehlersituationen erkennen und vermeiden? Wie<br />
kann ich die Qualität meiner Entscheidungen verbessern?<br />
Prozessoptimierung, Qualitätsmanagement und Projektarbeit<br />
setzen neben fachlicher und sozialer Kompetenz auch<br />
ein umfassendes Methoden-Repertoire und den richtigen<br />
Umgang damit voraus. Mit diesem Workshop können Sie<br />
Ihre Methodenkenntnisse ausbauen: Sie lernen Methoden<br />
für unterschiedliche Einsatzbereiche kennen. Jede Methode<br />
wird vorgestellt, hinsichtlich ihres Nutzens und ihrer Grenzen<br />
reflektiert und anhand von Beispielen eingeübt.<br />
Inhalte:<br />
– Methoden zur IST-Zustandsanalyse (Organisationsanalyse)<br />
– Methoden zur Fehleranalyse und Fehlervermeidung<br />
– Darstellungstechniken<br />
– Methoden zur Erarbeitung von Ergebnissen in und mit<br />
Gruppen<br />
– Methoden zur Entscheidungsfindung<br />
– Methoden zur Aktivitäten- und Zeitplanung<br />
Referent: Hans-Peter Ickinger<br />
Termin: Mittwoch/Donnerstag, 16./17.11.<strong>2011</strong><br />
Zeit: jeweils 8.30 – 16.00 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, MZR III<br />
Teilnehmerbegrenzung: 16 Personen<br />
LÄK: 20 Punkte<br />
59
60<br />
Betriebliche Gesundheitsförderung<br />
Betriebliche Gesundheitsförderung – eine Investition in Ihre Gesundheit<br />
Die <strong>Klinik</strong>en des Landkreises Göppingen gGmbH bieten Ihren MitarbeiterInnen ein umfassendes Konzept der Betrieblichen Gesundheitsförderung<br />
an. Dieses umfasst vier Schwerpunktbereiche: Bewegung, Ernährung, Stressbewältigung und Suchtprävention.<br />
Auch <strong>2011</strong> steht allen MitarbeiterInnen wieder ein vielseitiges und umfangreiches Angebot zur Gesundheitsförderung in diesen vier<br />
Schwerpunkten offen.<br />
Nutzen Sie diese Chance, für sich und Ihre Gesundheit etwas zu tun!<br />
Rahmenbedingungen:<br />
– Die Teilnahme an diesem Angebot ist für Sie kostenfrei.<br />
– Die Veranstaltungszeiten werden möglichst gut an Ihre<br />
Arbeitszeiten angepasst, so dass zusätzliche Wegezeiten<br />
entfallen.<br />
– Die Teilnahme an den wöchentlich stattfindenden Kursen<br />
erfolgt in der Freizeit.<br />
Bitte beachten Sie:<br />
– Am ersten Kurs-Termin haben Sie die Möglichkeit,<br />
das jeweilige Angebot kennen zu lernen. Bitte melden Sie<br />
sich vor dem zweiten Termin schriftlich ab, falls Sie nicht<br />
weiter teilnehmen möchten.<br />
– Sollten Sie am ersten Termin unentschuldigt fehlen,<br />
wird Ihr Platz an eine Person auf der Warteliste vergeben.<br />
– Bei vielen Angeboten finden Sie Hinweise, die dafür<br />
sorgen sollen, dass die Veranstaltung möglichst<br />
angenehm für Sie verläuft.
AF 11-45.0<br />
Wirbelsäulengymnastik<br />
Betriebliche Gesundheitsförderung<br />
Starke und oft auch einseitige Arbeitsbelastung kann zu Verspannungen und Schmerzen führen. Gymnastik und gezielte Übungen,<br />
die sich leicht in den Alltag integrieren lassen, sollen helfen, einen Ausgleich zu schaffen und Verspannungen zu lösen. Durch die<br />
Stärkung spezieller Muskelgruppen wird der gesamte Bewegungsapparat stabilisiert.<br />
AF 11-45.1<br />
Referent: Rainer Ölscher<br />
Termine: dienstags,<br />
11.01.<strong>2011</strong>, 18.01.<strong>2011</strong>, 25.01.<strong>2011</strong>, 01.02.<strong>2011</strong>,<br />
08.02.<strong>2011</strong>, 15.02.<strong>2011</strong>, 22.02.<strong>2011</strong>, 01.03.<strong>2011</strong><br />
Zeit: jeweils 16.00 – 17.00 Uhr<br />
Ort: <strong>Helfenstein</strong> <strong>Klinik</strong>, Gymnastikraum, 4. OG<br />
Teilnehmerbegrenzung: 14 Personen<br />
Hinweis:<br />
Bitte tragen Sie Sportkleidung und bringen Sie leichte Hallenturnschuhe<br />
sowie ein kleines Kissen mit.<br />
AF 11-45.2<br />
Referentin: Ina Sammert<br />
Termine: dienstags,<br />
11.01.<strong>2011</strong>, 18.01.<strong>2011</strong>, 25.01.<strong>2011</strong>, 01.02.<strong>2011</strong>,<br />
08.02.<strong>2011</strong>, 15.02.<strong>2011</strong>, 22.02.<strong>2011</strong>, 01.03.<strong>2011</strong><br />
Zeit: jeweils 20.15 – 21.15 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, MZR II und III<br />
Teilnehmerbegrenzung: 16 Personen<br />
Hinweis:<br />
Bitte tragen Sie Sportkleidung und bringen Sie eine Gymnastikmatte<br />
(oder Decke) sowie ein kleines Kissen und warme Socken<br />
mit.<br />
61
62<br />
AF 11-45.0<br />
AF 11-45.3<br />
Referentin: Anita Hausch<br />
Termine: donnerstags,<br />
27.10.<strong>2011</strong>, 03.11.<strong>2011</strong>, 10.11.<strong>2011</strong>, 17.11.<strong>2011</strong>,<br />
24.11.<strong>2011</strong>, 01.12.<strong>2011</strong>, 08.12.<strong>2011</strong>, 15.12.<strong>2011</strong><br />
Zeit: jeweils 16.00 – 17.00 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, Gymnastikraum,<br />
Therapiezentrum U8<br />
Teilnehmerbegrenzung: 14 Personen<br />
Hinweis:<br />
Bitte tragen Sie Sportkleidung und bringen Sie leichte Hallenturnschuhe<br />
sowie ein kleines Kissen mit.
Betriebliche Gesundheitsförderung<br />
Gesundheitstag für MitarbeiterInnen<br />
Gesundheitstag für MitarbeiterInnen<br />
Gesundheitstag für MitarbeiterInnen<br />
Am Donnerstag, dem 24. März <strong>2011</strong>,<br />
findet in der <strong>Helfenstein</strong> <strong>Klinik</strong> ein<br />
Gesundheitstag für MitarbeiterInnen<br />
beider <strong>Klinik</strong>en statt.<br />
Dazu laden wir Sie herzlich ein!<br />
Informationen über das Programm<br />
erhalten Sie zeitnah über einen Aushang<br />
und durch Flyer.<br />
63
64<br />
AF 11-46.0<br />
Fit in den Frühling mit Powergymnastik für den Rücken<br />
Starke und oft auch einseitige Arbeitsbelastung kann zu<br />
Verspannungen und Schmerzen führen. Gezielte Übungen bei<br />
„fetziger“ Musik sollen helfen, jene Muskeln zu stärken, die<br />
für eine gesunde Körperhaltung benötigt werden. Durch die<br />
Dynamik der Übungen wird gleichzeitig das Herz-/Kreislaufsystem<br />
gestärkt und die Kondition verbessert.<br />
Referentin: Ina Sammert<br />
Termine: dienstags,<br />
29.03.<strong>2011</strong>, 05.04.<strong>2011</strong>, 12.04.<strong>2011</strong>, 19.04.<strong>2011</strong>,<br />
03.05.<strong>2011</strong>, 10.05.<strong>2011</strong>, 17.05.<strong>2011</strong>, 24.05.<strong>2011</strong><br />
Zeit: jeweils 17.00 – 18.00 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, MZR II und III<br />
Teilnehmerbegrenzung: 16 Personen<br />
Hinweis:<br />
Bitte tragen Sie Sportkleidung und Sportschuhe und bringen<br />
eine Gymnastikmatte oder Decke mit.
AF 11-47.0<br />
Pilates<br />
Betriebliche Gesundheitsförderung<br />
Pilates ist ein Trainingsprogramm, das auf Gelenk schonende Weise die Muskeln stärkt und zu einem kraftvollen Körper beiträgt.<br />
Besonders trainiert werden die Muskeln, die bei körperlich anstrengender Arbeit zum Einsatz kommen: die Bauch-, Rücken- und<br />
Gesäßmuskeln. Über das körperliche Training hinaus werden auch Bewegungen wie Bücken oder Drehen berücksichtigt, die den<br />
Rücken belasten. Die Kombination von Muskellockerungs- und Kräftigungsübungen trägt zu einer guten Körperhaltung bei.<br />
AF 11-47.1<br />
Referentin: Ruth Schuldes<br />
Termine: freitags,<br />
25.03.<strong>2011</strong>, 01.04.<strong>2011</strong>, 08.04.<strong>2011</strong>, 15.04.<strong>2011</strong>,<br />
06.05.<strong>2011</strong>, 13.05.<strong>2011</strong>, 20.05.<strong>2011</strong>, 27.05.<strong>2011</strong><br />
Zeit: jeweils 16.00 – 17.00 Uhr<br />
Ort: Yoga-Studio, <strong>Geislingen</strong>, Steinbeißstraße.<br />
Teilnehmerbegrenzung: 16 Personen<br />
Hinweis:<br />
Bitte bringen Sie Sportkleidung und warme Socken mit.<br />
AF 11-47.2<br />
Referentin: Andrea Holzapfel<br />
Termine: donnerstags,<br />
06.10.<strong>2011</strong>, 13.10.<strong>2011</strong>, 20.10.<strong>2011</strong>, 27.10.<strong>2011</strong>,<br />
03.11.<strong>2011</strong>, 10.11.<strong>2011</strong>, 17.11.<strong>2011</strong>, 24.11.<strong>2011</strong><br />
Zeit: jeweils 17.00 – 18.00 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, MZR II und III<br />
Teilnehmerbegrenzung: 16 Personen<br />
Hinweis:<br />
Bitte tragen Sie Sportkleidung und bringen Sie eine Gymnastikmatte<br />
(oder Decke) sowie ein kleines Kissen und warme Socken<br />
mit.<br />
65
66<br />
AF 11-48.0<br />
Kein Stress mit dem Stress!<br />
Zeitdruck, Arbeitsverdichtung, Terminflut – wer kennt das<br />
nicht? Die eigene Schaffenskraft bis ins hohe Alter bewahren –<br />
wer wollte das nicht? Damit Anforderungen nicht zu Überforderungen<br />
werden, lohnt es, sich frühzeitig und bewusst um<br />
die Erhaltung der eigenen Schaffenskraft zu kümmern. Nicht<br />
irgendwann ausgebrannt aufgeben, sondern die persönliche<br />
Selbststeuerung erhalten, darum geht es in dieser Fortbildung.<br />
Sie werden umfassend über das Thema „Stress“ informiert und<br />
erhalten die Möglichkeit, Ihr Handlungsrepertoire im Umgang<br />
mit Stress auslösenden Faktoren zu erweitern.<br />
Inhalte:<br />
– Ursachen von Stress<br />
– Symptome von Stress<br />
– Persönlicher Umgang mit Stress<br />
– Methoden zur Stressbewältigung<br />
Referentin: Tiana Roth<br />
Termin: Donnerstag, 19.05.<strong>2011</strong><br />
Zeit: 8.30 – 16.00 Uhr<br />
Ort: <strong>Helfenstein</strong> <strong>Klinik</strong>, Konferenzraum<br />
Teilnehmerbegrenzung: 20 Personen<br />
LÄK: 10 Punkte
AF 11-49.0<br />
Kurz und effektiv – Übungen für den Berufsalltag<br />
AF 11-49.1<br />
Physiotherapeutische Übungen für die Schulter- und Nackenpartie<br />
Betriebliche Gesundheitsförderung<br />
Arbeitsbedingte Fehlbelastung und Überbeanspruchung der Schulter- und Nackenpartie gehört für viele Berufsgruppen zum<br />
Arbeitsalltag. Wirbelsäule und Gelenke reagieren auf diese einseitigen Belastungen oftmals mit Verschleißerscheinungen und<br />
Schmerzen. Stabilisierungs- und Entspannungsübungen, die sich gut in den Arbeitsalltag integrieren lassen, können hier einen<br />
Ausgleich schaffen.<br />
AF 11-49.1.1<br />
Referentin: Anita Hausch<br />
Termine: donnerstags,<br />
07.07.<strong>2011</strong> und 14.07.<strong>2011</strong> und 21.07.<strong>2011</strong><br />
Zeit: 16.00 – 16.45 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, Gymnastikraum,<br />
Therapiezentrum U8<br />
AF 11-49.1.2<br />
Referent: Rainer Ölscher<br />
Termine: dienstags,<br />
08.11.<strong>2011</strong> und 15.11.<strong>2011</strong> und 22.11.<strong>2011</strong><br />
Zeit: 16.00 – 16.45 Uhr<br />
Ort: <strong>Helfenstein</strong> <strong>Klinik</strong>, Gymnastikraum, 4. OG<br />
AF 11-49.1.3<br />
Referent: Peter Schmidt<br />
Termine: mittwochs,<br />
09.11.<strong>2011</strong> und 16.11.<strong>2011</strong> und 23.11.<strong>2011</strong><br />
Zeit: 13.45 – 14.30 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, Gymnastikraum,<br />
Therapiezentrum, U8<br />
Teilnehmerbegrenzung: jeweils 14 Personen<br />
Hinweis für alle Kurse: Bitte tragen Sie bequeme Kleidung.<br />
67
68<br />
AF 11-49.0<br />
AF 11-49.2<br />
Welcher Entspannungstyp sind Sie? –<br />
Übungen für eine Kurzentspannung<br />
Den heutigen Anforderungen des Berufslebens kann man<br />
besser gerecht werden, wenn man es schafft, sich in den Pausen<br />
zu regenerieren und zu erholen. Eine Entspannungseinheit<br />
von wenigen Minuten, kann – richtig durchgeführt – vitalisierender<br />
sein als eine stundenlange Pause.<br />
In diesem Seminar lernen Sie verschiedene Methoden und<br />
Möglichkeiten einer kurzen Entspannung kennen. Sie können<br />
herausfinden, worauf Sie am besten reagieren, und erfahren,<br />
für welche Situationen einzelne Methoden besonders geeignet<br />
sind.<br />
AF 11-49.2.1<br />
Referentin: Sibylle Teschner<br />
Termin: Donnerstag, 07.07.<strong>2011</strong><br />
Zeit: 14.00 – 17.00 Uhr<br />
Ort: <strong>Helfenstein</strong> <strong>Klinik</strong>, Konferenzraum<br />
AF 11-49.2.2<br />
Referentin: Sibylle Teschner<br />
Termin: Dienstag, 13.12.<strong>2011</strong><br />
Zeit: 14.00 – 17.00 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, MZR II und III<br />
Teilnehmerbegrenzung: jeweils 16 Personen<br />
Hinweis:<br />
Bitte tragen Sie bequeme Kleidung und bringen Sie eine Decke<br />
(oder Gymnastikmatte), ein kleines Kissen und ggf. warme<br />
Socken sowie eine zweite Decke mit.
Betriebliche Gesundheitsförderung<br />
Neues aus U 8<br />
Neues aus U 8<br />
Neues aus U 8 Am 01.07.2010 wurde die Physiotherapeutische Abteilung in U 8 umbenannt in<br />
Therapiezentrum. Dieses umfasst die Bereiche Physiotherapie, Massage, physikalische<br />
Therapie, Ergotherapie und Logopädie.<br />
Wussten Sie schon…<br />
… dass Sie im Therapiezentrum der <strong>Klinik</strong> am Eichert auch etwas für Ihre Gesundheit<br />
tun können?<br />
... dass Sie bei uns im Haus die Möglichkeit haben, Ihre allgemeine Fitness, Ihren<br />
Rücken und vieles mehr zu stärken? Hier stehen computergesteuerte Trainingsgeräte,<br />
Laufband, Ergometer, Seilzüge, Bewegungsbad usw. für Sie bereit.<br />
… dass auch MitarbeiterInnen Angebote in den Bereichen Massage und Physikalische<br />
Therapie wahrnehmen können?<br />
Die MitarbeiterInnen des Therapiezentrums beraten Sie gern, führen einen Eingangscheck<br />
durch und stellen für Sie ein individuelles Trainingsprogramm zusammen.<br />
Hinweis: Weitere Informationen über Leistungsangebote und Preise erhalten Sie im<br />
Intranet oder unter 07161/642808.<br />
69
70<br />
AF 11-50.0<br />
Tai Chi Chuan<br />
Tai Chi, ursprünglich eine Kampfkunst mit philosophischem Hintergrund, vereint in einzigartiger Weise sanfte Bewegungen, eine<br />
meditative Geisteshaltung und die Aktivierung der Lebenskraft „Qi“. Die Ästhetik des Tai Chi Chuan wurzelt im ständig ineinander<br />
fließenden Wechsel von Yin- und Yang-Bewegungen (passiven und aktiven Bewegungen). Durch sanftes Stretching, Muskel anspannende<br />
und entspannende Bewegungsabläufe können Verspannungen gelöst und die Körperhaltung positiv beeinflusst werden.<br />
AF 11-50.1<br />
Tai Chi Chuan für Fortgeschrittene<br />
In diesem Kurs wird die erste Form des traditionellen Yang-Stils<br />
vertieft und bis zum Ende fortgeführt.<br />
Referentin: Barbara Reik<br />
Termine: mittwochs,<br />
18.05.<strong>2011</strong>, 25.05.<strong>2011</strong>, 01.06.<strong>2011</strong>, 08.06.<strong>2011</strong>,<br />
29.06.<strong>2011</strong>, 06.07.<strong>2011</strong>, 13.07.<strong>2011</strong>, 20.07.<strong>2011</strong><br />
Zeit: jeweils 16.00 – 17.00 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, Gymnastikraum,<br />
Therapiezentrum U8<br />
Teilnehmerbegrenzung: 14 Personen<br />
AF 11-50.2<br />
Tai Chi Chuan – Die Form der 5 Elemente<br />
Die Form der 5 Elemente Wasser, Holz, Feuer, Erde und Metall<br />
beinhaltet Grundprinzipien des traditionellen Yang-Stils und<br />
spiegelt die Jahreszeiten wider. Es handelt sich hierbei um<br />
eine Kurzform mit einfachem Bewegungsablauf, die im Kurs<br />
vollständig erlernt werden kann.<br />
Referentin: Barbara Reik<br />
Termine: mittwochs,<br />
07.09.<strong>2011</strong>, 14.09.<strong>2011</strong>, 21.09.<strong>2011</strong>, 28.09.<strong>2011</strong>,<br />
05.10.<strong>2011</strong>, 12.10.<strong>2011</strong>, 19.10.<strong>2011</strong>, 26.10.<strong>2011</strong><br />
Zeit: jeweils 16.00 – 17.00 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, Gymnastikraum,<br />
Therapiezentrum U8<br />
Teilnehmerbegrenzung: 14 Personen<br />
Hinweis: Bitte tragen Sie bequeme Kleidung und bringen Sie leichte Sportschuhe mit.
AF 11-00.0 11-51.0<br />
Hatha-Yoga<br />
Der Arbeitsalltag ist durch Arbeitsverdichtung und oft einseitige<br />
Belastungen gekennzeichnet. Durch Yoga lernen Sie, die<br />
Herausforderungen Ihres Berufsalltags gelassener anzugehen<br />
und Ihr Potenzial weiter zu entfalten.<br />
Statische Übungen, fließende Bewegungsabläufe und<br />
Dehnungen in Harmonie mit dem Atem stärken den ganzen<br />
Körper, verbessern die Beweglichkeit und das gesamte<br />
Körper gefühl. Darüber hinaus fördern Tiefenentspannung und<br />
Meditation das allgemeine Wohlbefinden.<br />
Referentin: Ruth Schuldes<br />
Termine: freitags,<br />
16.09.<strong>2011</strong>, 23.09.<strong>2011</strong>, 30.09.<strong>2011</strong>, 07.10.<strong>2011</strong>,<br />
14.10.<strong>2011</strong>, 21.10.<strong>2011</strong>, 28.10.<strong>2011</strong>, 04.11.<strong>2011</strong><br />
Zeit: jeweils 15.30 – 17.00 Uhr<br />
Ort: Yoga-Studio, <strong>Geislingen</strong>, Steinbeißstraße<br />
Teilnehmerbegrenzung: 16 Personen<br />
Hinweis:<br />
Bitte bringen Sie bequeme Kleidung und warme Socken mit.<br />
Betriebliche Gesundheitsförderung<br />
Betriebssport<br />
Betriebssport<br />
Betriebssport<br />
Betriebssport<br />
Betriebssport<br />
Betriebssport<br />
Alle MitarbeiterInnen sind eingeladen, am Betriebssport<br />
der <strong>Klinik</strong> am Eichert teilzunehmen. Angeboten werden<br />
Fußball, Volleyball und Badminton.<br />
Termin: montags (außerhalb der Schulferien)<br />
Zeit: jeweils 19.00 – 20.30 Uhr,<br />
Ort: Berufsschulzentrum Öde Göppingen, Sporthalle 2<br />
Hinweis:<br />
Weitere Information erhalten Sie im Intranet<br />
oder bei Herrn Bühlmaier: 07161.643001 oder<br />
guenter.buehlmaier@kae.de<br />
71
72<br />
EDV-Angebote für alle Berufsgruppen<br />
Die <strong>Klinik</strong>en des Landkreises Göppingen gGmbH bieten ihren MitarbeiterInnen auch im offenen <strong>Jahresprogramm</strong> Veranstaltungen<br />
im Bereich MS Office an. Diese werden teilweise in Kooperation mit der VHS Göppingen durchgeführt, da uns dort größere EDV-<br />
Räume zur Verfügung stehen.<br />
Rahmenbedingungen:<br />
– Die Teilnahme an diesem Angebot ist für Sie kostenfrei.<br />
– Die Veranstaltungszeiten werden möglichst gut an Ihre<br />
Arbeitszeiten angepasst.<br />
– Die Teilnahme an den wöchentlich stattfindenden Kursen<br />
erfolgt in der Freizeit.<br />
EDV-Angebote<br />
Bitte beachten Sie:<br />
– Sollten Sie am ersten Termin unentschuldigt fehlen,<br />
wird Ihr Platz an eine Person auf der Warteliste vergeben<br />
und eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 20 � fällig.
AF 11-00.0 11-52.0<br />
PowerPoint 2003 – Aufbaukurs<br />
Präsentationen zu erstellen, nimmt in vielen Arbeitsbereichen<br />
mittlerweile einen großen Stellenwert ein. Als Medium eignet<br />
sich bspw. das PowerPoint-Programm von MS Office.<br />
In dieser Fortbildung erfahren und üben fortgeschrittene<br />
AnwenderInnen<br />
– die Grundsätze erfolgreicher Präsentationstechnik<br />
– aus einem Vortragstext zu exzerpieren und foliengerecht zu<br />
formulieren<br />
– Informationen unter Beachtung von Gestaltungsregeln zu<br />
visualisieren<br />
– Diagramme, Bilder, Ton und Video in PowerPoint einzubinden<br />
– Animationstechniken gezielt einzusetzen<br />
– Handouts adressatengerecht zu erstellen<br />
EDV-Angebote<br />
Referent: Erwin Heigl<br />
Termine: mittwochs,<br />
23.02.<strong>2011</strong>, 02.03.<strong>2011</strong>, 16.03.<strong>2011</strong>, 23.03.<strong>2011</strong><br />
Zeit: jeweils 17.00 – 19.15 Uhr<br />
Ort: Volkshochschule Göppingen, Raum 101<br />
Teilnehmerbegrenzung: 12 Personen<br />
Hinweis:<br />
Für diesen Kurs sind grundlegende Kenntnisse in Windows, Word<br />
und PowerPoint dringend erforderlich.<br />
Bitte bringen Sie mindestens eine selbst gestaltete PowerPoint<br />
Präsentation auf USBStick mit.<br />
73
74<br />
AF 11-53.0<br />
Windows XP – Grundkurs<br />
Das Betriebssystem Windows XP regelt das Zusammenspiel des<br />
PC mit den installierten Programmen und den angeschlossenen<br />
Geräten. In diesem Kurs werden Ihnen grundlegende Windowskenntnisse<br />
vermittelt, die für das Arbeiten mit dem PC vonnöten<br />
sind.<br />
Inhalte:<br />
– Generelle Grundlagen für AnwenderInnen<br />
– Die graphische Oberfläche: Startmenü, Taskleiste, Desktop<br />
– Grundlegendes für das Arbeiten mit Programmen<br />
– Ordner und Dateien mit dem Windows-Explorer erstellen und<br />
verwalten<br />
AF 11-53.1<br />
Referentin: Thea Bertele<br />
Termine: Dienstag – Donnerstag, 01. – 03.03.<strong>2011</strong><br />
Zeit: jeweils 16.00 – 18.30 Uhr<br />
Ort: <strong>Helfenstein</strong> <strong>Klinik</strong>, Raum wird noch bekannt gegeben<br />
AF 11-53.2<br />
Referent: Thomas Steiner<br />
Termine: Dienstag – Donnerstag, 01. – 03.03.<strong>2011</strong><br />
Zeit: jeweils 16.00 – 18.30 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, MZR I<br />
Teilnehmerbegrenzung: jeweils 8 Personen
AF 11-00.0 11-54.0<br />
Word 2003<br />
AF 11-54.1<br />
Word-Grundkurs<br />
Mit MS-Word können Texte verschiedenster Art erstellt,<br />
strukturiert und ansprechend gestaltet werden. Sie lernen<br />
die Einsatzmöglichkeiten von MS-Word kennen und erhalten<br />
grundlegende Kenntnisse.<br />
Inhalte:<br />
– Allgemeine Grundlagen zum Umgang mit Word<br />
– Dokumente erstellen, speichern und drucken<br />
– Texte formatieren<br />
– Seite einrichten und Standardschrift hinterlegen<br />
– Tabellen und graphische Elemente einbinden<br />
– Kopf- und Fußzeilen einfügen<br />
EDV-Angebote<br />
AF 11-54.1.1<br />
Referent: Eugen Rapp<br />
Termine: mittwochs, 16.03.<strong>2011</strong>, 23.03.<strong>2011</strong>,<br />
30.03.<strong>2011</strong>, 06.04.<strong>2011</strong>, 13.04.<strong>2011</strong><br />
Zeit: jeweils 16.00 – 18.30 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> am Eichert, MZR I<br />
AF 11-54.1.2<br />
Referentin: Thea Bertele<br />
Termine: donnerstags, 17.03.<strong>2011</strong>, 24.03.<strong>2011</strong>,<br />
31.03.<strong>2011</strong>, 07.04.<strong>2011</strong>, 14.04.<strong>2011</strong><br />
Zeit: jeweils 16.00 – 18.30 Uhr<br />
Ort: <strong>Helfenstein</strong> <strong>Klinik</strong>, Raum wird noch bekannt gegeben<br />
Teilnehmerbegrenzung: jeweils 8 Personen<br />
Hinweis:<br />
Für die Anwendung von Word sind grundlegende Kenntnisse<br />
in Windows erforderlich.<br />
75
76<br />
AF 11-00.0<br />
AF 11-54.2<br />
Word für Fortgeschrittene<br />
Fortgeschrittenen AnwenderInnen bietet MS-Word verschiedene<br />
Möglichkeiten, Arbeitsschritte zu reduzieren und Texte<br />
noch professioneller zu gestalten. Sie lernen, welche Texte sich<br />
hierfür eignen und wie dabei vorzugehen ist.<br />
Inhalte:<br />
– Mit Einzügen, Tabulatoren, Spalten und Tabellen arbeiten<br />
– Format- und Dokumenten-Vorlagen anlegen<br />
– Flyer erstellen<br />
Referent: Erwin Heigl<br />
Termine: donnerstags, 06.10.<strong>2011</strong>, 13.10.<strong>2011</strong>, 20.10.<strong>2011</strong><br />
Zeit: jeweils 14.30 – 17.45 Uhr<br />
Ort: Volkshochschule Göppingen, Raum 101<br />
Teilnehmerbegrenzung: 12 Personen
AF 11-55.0<br />
Excel 2003 – Grundkurs<br />
In vielen Arbeitsbereichen ist es erforderlich, Statistiken anzulegen<br />
und diese zu einem späteren Zeitpunkt zu aktualisieren.<br />
Welche Möglichkeiten Excel hierfür bietet, wird Ihnen in dieser<br />
Fortbildung vermittelt.<br />
Inhalte:<br />
– Allgemeine Grundlagen zu MS-Excel 2003<br />
– Tabellen formatieren<br />
– Feldinhalte berechnen<br />
– Tabellenkalkulationen durchführen<br />
– Tabellen graphisch darstellen<br />
– Tabellenblätter drucken<br />
EDV-Angebote<br />
Referent: Stefan Aubele<br />
Termine: mittwochs,<br />
14.09.<strong>2011</strong>, 21.09.<strong>2011</strong>, 28.09.<strong>2011</strong>, 05.10.<strong>2011</strong>,<br />
12.10.<strong>2011</strong>, 19.10.<strong>2011</strong>, 26.10.<strong>2011</strong>, 02.11.<strong>2011</strong><br />
Zeit: jeweils 17.00 – 19.15 Uhr<br />
Ort: Volkshochschule Göppingen, Raum 101<br />
Teilnehmerbegrenzung: 12 Personen<br />
Hinweis:<br />
Für die Anwendung von Excel sind grundlegende Kenntnisse in<br />
Windows erforderlich.<br />
77
78<br />
AF 11-56.0<br />
Schreiben mit 10 Fingern – (k)ein Problem?!<br />
In dieser Tastaturschulung können Sie mit Hilfe einer neuen,<br />
kreativen Methode lernen, effektiver mit der PC-Tastatur<br />
umzugehen und mit 10 Fingern zu schreiben. Dies ermöglicht<br />
einerseits eine zügigere Texteingabe und andererseits<br />
ein ergonomisches Arbeiten am PC, wodurch sich eine<br />
Über beanspruchung der Schulter- und Nackenmuskulatur<br />
vermindern lässt.<br />
Referentin: Christel Kamitz<br />
Termine: donnerstags, 15.09.<strong>2011</strong>, 22.09.<strong>2011</strong>,<br />
29.09.<strong>2011</strong>, 06.10.<strong>2011</strong>, 13.10.<strong>2011</strong><br />
Zeit: jeweils 17.00 – 18.30 Uhr<br />
Ort: Volkshochschule Göppingen, Raum 102<br />
Teilnehmerbegrenzung: 12 Personen<br />
Hinweis:<br />
Für den Kurs benötigen Sie das Lehrbuch „Tastschreiben heute“,<br />
das für alle TeilnehmerInnen bestellt wird. Die Kosten für das<br />
Lehrbuch (ca. 17, €), sind von den TeilnehmerInnen selbst zu<br />
tragen; bitte bringen Sie diesen Betrag am ersten Kursabend<br />
mit.<br />
Bitte bringen Sie an allen Kursabenden auch Buntstifte in den<br />
Grundfarben mit.
Regelmäßige Angebote<br />
Für Regelmäßige medizinisch-pflegerisch-therapeutische Angebote<br />
Berufsgruppen<br />
Detailinformationen zu diesen Angeboten erhalten Sie – sofern nicht anders vermerkt – jeweils zeitnah zur Veranstaltung per Aushang<br />
und Rundmail.<br />
Veranstaltung Art Termin Bemerkung<br />
Einführungs- und<br />
Informationstage für<br />
neue MitarbeiterIn nen<br />
– KaE: Pflege<br />
– KaE: Allgemein<br />
– KaE: PJ<br />
– HKG: Neue MA<br />
Geräte-Sammeleinweisung<br />
– KaE<br />
– HKG<br />
Erstversorgung und Reanimation<br />
von Neugeborenen<br />
– KaE<br />
– HKG<br />
Tagesseminar<br />
Tagesseminar<br />
Tagesseminar<br />
Halbtagesseminar,<br />
vormittags<br />
Tagesseminar<br />
Einzelveranstaltung,<br />
nachmittags<br />
Tagesseminar<br />
Tagesseminar<br />
Fr, 01 .04.<strong>2011</strong><br />
Di, 04. 10.<strong>2011</strong><br />
Mo, 04.04.<strong>2011</strong><br />
Mi, 05. 10.<strong>2011</strong><br />
Ende Februar<br />
Ende August<br />
i. d. R. am 1. Arbeitstag<br />
des Monats<br />
Mi, 02.03.<strong>2011</strong><br />
Mi, 02.03.<strong>2011</strong><br />
auf Anfrage<br />
auf Anfrage<br />
Sie erhalten eine persönliche<br />
Einladung.<br />
ca. 0,5 – 1 h pro Station/Gerät<br />
Informationen auf der Intranetseite<br />
der Medizintechnik<br />
79
80<br />
Veranstaltung Art Termin Bemerkung<br />
Reanimationstraining<br />
für alle Berufsgruppen<br />
– KaE<br />
– HKG<br />
Reanimationstraining<br />
für Zentrum I – III<br />
Aktualisierung<br />
nach RöV/StrSchV<br />
Tagesseminar<br />
Einzelveranstaltung<br />
(Theorie)<br />
Trainingswoche<br />
Di, 24.05.<strong>2011</strong><br />
Mi, 30.11.<strong>2011</strong>, oder<br />
Do, 01.12.<strong>2011</strong><br />
Mo – Fr, 28.11. – 02.12.<strong>2011</strong><br />
Einzelveranstaltung Di – Do, 08. – 10.02.<strong>2011</strong><br />
Di – Do, 22. – 24.11.<strong>2011</strong><br />
Pflichtveranstaltung für MitarbeiterInnen<br />
des Pflege- und Funktionsdienstes<br />
(Aktualisierung alle 2 Jahre).<br />
Gruppeneinteilung erfolgt über die<br />
jeweilige Zentrums-PDL<br />
1,5 Seminartage Fr/Sa, 18./19.03.<strong>2011</strong> Teilnahmepflicht für alle Mitarbeiter-<br />
Innen, die ihre Fachkunde 2006<br />
erworben oder letztmals aufgefrischthaben,<br />
Teilnahme kostenfrei<br />
Kenntniskurs RöV Tagesseminar Sa, 03.12.<strong>2011</strong> Kursgebühr für MitarbeiterInnen<br />
der <strong>Klinik</strong>en gGmbH: 40 �<br />
Kursgebühr für externe TN: 80 �<br />
Sonographie (DEGUM)<br />
– Aufbaukurs<br />
– Grundkurs<br />
4 Seminartage<br />
4 Seminartage<br />
Regelmäßige Angebote<br />
Mi – Sa, 02. – 05.02.<strong>2011</strong><br />
Mi – Sa, 23. – 26.11.<strong>2011</strong><br />
Kursgebühr für MitarbeiterInnen<br />
der <strong>Klinik</strong>en gGmbH je 160 �<br />
Kursgebühr für externe TN je 320 �<br />
Kinästhetik-Workshop Nachmittagsreihe jeden 1. Mittwoch/Monat Gymnastikraum/U8
Allmendinger, Gerhard, Dr. med.; Chefarzt, Zentrum I/Innere Medizin – SP<br />
Gastroenterologie, KaE.<br />
Aubele, Renate, Dr. med.; Fachärztin, Zentrum IV/Anästhesie/Intensiv/OP,<br />
HKG.<br />
Aubele, Stefan, Dipl.-Oec.; Geschäftsführer, IT-Kompass GmbH, Süßen.<br />
Barth, Martin, Dr. med.; Chefarzt, Zentrum III/Urologische <strong>Klinik</strong>, KaE.<br />
Bertele, Thea; Mitarbeiterin IT und Organisation, MIO, HKG.<br />
Brinkmann, Ralph, Prof. Dr. phil., Dipl.-Psych.; Wirtschaftspsychologe,<br />
SRH-Fachhochschule, Heidelberg.<br />
Dammann, Florian, Prof. Dr. med.; Chefarzt, Zentrum IV/Institut für<br />
Radiologie, KaE.<br />
Eisenschmid-Hirschfeld, Karin, Dipl.-Päd.; Bildungsreferentin,<br />
Supervisorin (EAS), IFWB, <strong>Klinik</strong>en des Landkreises Göppingen gGmbH.<br />
Elias, Patrick; freiberuflicher Dozent, Schauspieler, lösungsreich gbr,<br />
Berlin.<br />
Eijk van, Bartholomeus; Mediator, Kommunikationstrainer, München.<br />
Enz, Ines; Hörakustikmeisterin, Staufen-Hörgeräte, Göppingen.<br />
Gold, Mike, Dr. med.; Facharzt, Zentrum I/Innere Medizin – SP<br />
Kardiologie, KaE.<br />
Haspel, Jürgen, Dr. med.; Oberarzt, Zentrum I/Innere Medizin – SP<br />
Gastroenterologie, KaE.<br />
Hausch, Anita; Physiotherapeutin, Therapiezentrum, KaE.<br />
Heidenreich, Klaus; Medizintechniker, MIO, KaE.<br />
Heigl, Erwin, Dipl.-Päd.; Grafikdesigner, Vhs-Referent, Göppingen.<br />
Herrmann, Ulf, Dipl.-Psych.; freiberuflicher Dozent, Stuttgart.<br />
Hielscher, Frank; freiberuflicher Trainer und Systemischer Berater,<br />
Dortmund.<br />
Hofgärnter, Christian, Dr. med.; Assistenzarzt, Zentrum I/Innere Medizin<br />
– SP Kardiologie, KaE.<br />
Holzapfel, Andrea; Sport- und Gymnastiklehrerin, Rückenschulleiterin,<br />
Albershausen.<br />
Hossfeld, Agnes, Dr. med.; Deutsche Stiftung für Organtransplantation,<br />
Stuttgart.<br />
Ickinger, Hans-Peter; Informatiker, freiberuflicher Dozent, Stuttgart.<br />
Ibele-Uehling, Karin, Dipl. Soz. Päd. (BA); Suchttherapeutin (VdR),<br />
Ostfildern.<br />
Unsere ReferentInnen<br />
Jahn, Sonja; Altenpflegerin, Lehrerin für Pflegeberufe, Validationstrainerin,<br />
Künzell.<br />
Kaiser, Karin, Dr. rer. soc., Dipl.-Päd.; Institutsleiterin, IFWB, <strong>Klinik</strong>en des<br />
Landkreises Göppingen gGmbH.<br />
Kaiser, Peter, PD Dr. med. Dr. phil.; Religionswissenschaftler, Ethnologe,<br />
Ltd. Arzt, Haus der Gesundheit Schwäbisch Gmünd/ZfP Winnenden.<br />
Kamitz, Christel; staatlich geprüfte Lehrerin der Textverarbeitung,<br />
VHS-Dozentin, Göppingen.<br />
Kast, Ulrike; Abteilungsleiterin, Therapiezentrum, KaE.<br />
Kelemen, Raphaela; Lehr-MTRA, Amstetten.<br />
Klaus, Birgit, Dipl.-Päd.; Bildungsreferentin, IFWB, <strong>Klinik</strong>en des<br />
Landkreises Göppingen gGmbH.<br />
Klein, Wolfgang; Schauspieler, Kommunikations-Trainer und Coach;<br />
KREAT!VSTUD!O, Göppingen und München.<br />
Knöpfle-Joos, Susanne; Krankenschwester, Aromatherapeutin, ZNA/04,<br />
KaE.<br />
Kobylinski, Christina, Diplom-Krankenschwester; Referat Qualitäts- und<br />
Projektmanagement, Stellv. Pflegedirektorin HKG, KaE.<br />
Kosok, Peter; Krankenpfleger, Anästhesie-Abteilung, HKG.<br />
Kuch-Kerler, Mara; Krankenschwester, PG 68/69, KaE.<br />
Küfer, Rainer, Prof. Dr. med.; Chefarzt, Zentrum III/Urologische <strong>Klinik</strong>,<br />
KaE.<br />
Kuhwald, Axel, Dr. med.; Oberarzt, Zentrum I/Innere Medizin – SP<br />
Pneumologie, KaE.<br />
Kramer, Günter, R. T.; Ltd. MTRA, Zentrum IV/Institut für Radiologie, KaE.<br />
Laps, Sabine; Ergotherapeutin, Therapiezentrum, KaE.<br />
Lasser, Iris, Dr. med.; Fachärztin, Zentrum II/Operative Medizin – <strong>Klinik</strong><br />
für Orthopädie und Unfallchirurgie, KaE.<br />
Leischner, Klaus, Dr. med.; Oberarzt, Kinderkardiologe, Zentrum III/<br />
Kinderklinik, KaE.<br />
Luber, Edgar; freiberuflicher Dozent, lösungsreich gbr, Berlin.<br />
Mattes, Thomas, Dr. med.; Chefarzt, Zentrum II/Operative Medizin –<br />
<strong>Klinik</strong> für Orthopädie und Unfallchirurgie, KaE.<br />
Mehic-Zadravec, Milena; Krankenschwester und Aromatherapeutin,<br />
ZIM, KaE.<br />
81
82<br />
Metter, Klaus, Dr. med.; Oberarzt, Zentrum I/Innere Medizin – SP Gastroenterologie,<br />
KaE.<br />
Nägele, Andrea, Dr. med.; Ltd. Oberärztin, <strong>Klinik</strong> für Neurologie und<br />
Neurophysiologie, Frührehabilitation, Christophsbad, Göppingen.<br />
Nüsseler, Marianne, Diplom-Pflegepädagogin (FH); Bildungsreferentin und<br />
Stellv. Leiterin, IFWB, <strong>Klinik</strong>en des Landkreises Göppingen gGmbH.<br />
Oehlschläger, Ursula; Stellv. Abteilungsleiterin, Therapiezentrum, KaE.<br />
Ölscher, Rainer; Physiotherapeut, Therapiezentrum, HKG.<br />
Petersen, Heike, M. A.; freiberufliche Rhetorik- und<br />
Kommunikationstrainerin, Arnsdorf.<br />
Pietschmann, Jasmin; Krankenschwester, PG 61, KaE.<br />
Pforr, Johannes; Supervisor, Tübingen.<br />
Porcher, Dietmar, Dipl.-Päd.; freiberuflicher Dozent, Trainer und<br />
Prozessmoderator, Reutlingen.<br />
Rapp, Eugen; Geschäftsteilleiter Organisation, MIO, KaE.<br />
Reik, Barbara; Tai-Chi-Lehrerin, Göppingen.<br />
Roth, Hans, Dr. med.; Oberarzt, ZentrumI/Medizinische <strong>Klinik</strong>en –<br />
SP Kardio logie, KaE.<br />
Roth, Kristina; selbständige Beraterin und Journalistin, SWR, Stuttgart.<br />
Roth, Tiana, M. A.; freiberufliche Dozentin, Filderstadt.<br />
Rothmund, Hilde, Dipl.-Theologin; Sterbe- und Trauerbegleiterin, Dornstadt.<br />
Sammert, Ina; Physiotherapeutin, Therapiezentrum, KaE.<br />
Scheck, Susanne; Referentin der Geschäftsführung, KaE.<br />
Schlittenhardt, Walter, Dr. med.; Chefarzt, Zentrum IV/Anästhesie/Intensiv/<br />
OP, HKG.<br />
Schmidt, Peter; Physiotherapeut, Therapiezentrum, KaE.<br />
Schröder, Wolfgang, Dr. med.; Oberarzt, Zentrum I / Medizinische <strong>Klinik</strong>, HKG.<br />
Schüle, Iris, Dr. Dr. phil., Dipl.-Psych.; Psychoonkologin, Zentrum IV/<br />
Psychoonko logischer Dienst, KaE.<br />
Schuldes, Ruth; Physiotherapeutin und Yogalehrerin, Yoga-Studio, <strong>Geislingen</strong>.<br />
Schuler, Andreas, Dr. med.; Chefarzt, Zentrum I/Medizinische <strong>Klinik</strong>,<br />
HKG.<br />
Seifert, Johannes, Dr. med.; Oberarzt, Zentrum II/Operative Medizin –<br />
<strong>Klinik</strong> für Orthopädie und Unfallchirurgie, KaE.<br />
Sommer, Norbert, Prof. Dr. med.; Chefarzt, <strong>Klinik</strong> für Neurologie und<br />
Neurophysiologie, Frührehabilitation, Christophsbad, Göppingen.<br />
Steiner, Thomas; IT-Bereichsleiter, MIO, KaE.<br />
Straub, Roland; Oberarzt, <strong>Klinik</strong> für Neurologie und Neurophysiologie,<br />
Frührehabilitation, Christophsbad, Göppingen.<br />
Teschner, Sibylle; freiberufliche Dozentin, Supervisorin, Göppingen.<br />
Ulrich, Christoph, Prof. Dr. med.; Chefarzt, Zentrum II/Operative Medizin<br />
– <strong>Klinik</strong> für Orthopädie und Unfallchirurgie, KaE.<br />
Vöge, Daniela; freiberufliche Dozentin, Schauspielerin, CONN-ACT,<br />
Karlsruhe.<br />
Wachter, Peter; Medizintechniker, MIO, HKG.<br />
Wagner, Bernhard; Medizintechniker, MIO, HKG.<br />
Wagner, Gabriele; Krankenschwester, Kinästhetik-Trainerin, PG 48/49,<br />
KaE.<br />
Walter, Christina; Krankenschwester, Kinästhetik-Trainerin, PG 46/47,<br />
KaE.<br />
Wende, Andreas, Dr. med.; Rechtsanwalt, Stuttgart.<br />
Wieland, Volker, Dr. med.; Arzt, Zentrum IV/<strong>Klinik</strong> für Anästhesie,<br />
Operative Intensivmedizin und Schmerztherapie, KaE.<br />
Weitere ReferentInnen:<br />
MitarbeiterInnen der Diabetes-Teams des Zentrums I und III,<br />
KaE und HKG<br />
MitarbeiterInnen des ZIM, KaE<br />
MitarbeiterInnen der Anästhesieabteilung, HKG
�<br />
Bitte deutlich und in Druckschrift schreiben!<br />
Name/Vorname<br />
<strong>Klinik</strong>/Einrichtung<br />
Dienststelle/Abt./PG<br />
Dienstadresse<br />
(nur bei externen<br />
TeilnehmerInnen)<br />
Telefon dienstlich<br />
E-Mail dienstlich<br />
Telefon privat<br />
E-Mail privat<br />
Veranstaltungen Beginn Veranst.-Nr.<br />
Für alle Berufsgruppen<br />
Lebens-Lust statt Alltags-Frust 26. Januar AF 11-01.0<br />
Erste Hilfe im Alltag 1. Februar AF 11-02.0<br />
Zur Bedeutung des Hörens: Schwerhörigkeit ... 21. Februar AF 11-03.0<br />
Nutzen Sie Ihr geistiges Potenzial?! 14. März AF 11-04.0<br />
Miteinander reden 6. April AF 11-05.0<br />
Krankheitszeit – Lebenszeit: Zeitwahrnehmung ... 3. Mai AF 11-06.0<br />
Sich deutlich und wertschätzend ausdrücken ... 8. Juni AF 11-07.0<br />
Jung und alt im Team 28. Juni AF 11-08.0<br />
In schwierigen Situationen deeskalierend ... 29. Juni AF 11-09.0<br />
„Wir sind für Sie da!“ – Kundenorientierung ... 15. September AF 11-10.0<br />
Den eigenen Standpunkt argumentativ ... 21. September AF 11-11.0<br />
Wissenswertes zur Organtransplantation 28. September AF 11-12.0<br />
Rechtsfragen im Krankenhaus: Haftungsrecht ... 6. Oktober AF 11-13.0<br />
Hospital Akut TM – ein Crashkurs ... 27. Oktober AF 11-14.0<br />
Für mich am<br />
Wichtigsten<br />
1 2 3<br />
Anmeldeformular<br />
Anmeldeschluss: 5. November 2010<br />
Veranstaltungen Beginn Veranst.-Nr.<br />
Zwischen Team und Leitung 15. November AF 11-15.0<br />
Gut gestimmt 24. November AF 11-16.1<br />
24. November AF 11-16.2<br />
24. November AF 11-16.3<br />
Was ist eigentlich normal? 1. Dezember AF 11-17.0<br />
Exkursionen<br />
Demenzprojekt Maria Hilf 15. April AF 11-18.0<br />
Weleda Erlebniszentrum 8. Juli AF 11-19.0<br />
Luise von Marillac Rehaklinik 18. November AF 11-20.0<br />
Für medizinisch-pflegerisch-therapeutische Berufsgruppen<br />
Umgang mit Demenzkranken im Akut-KH 19. Januar AF 11-21.0<br />
Neues aus der Urologie 24. Januar AF 11-22.0<br />
EKG lesen und auswerten 27. Januar AF 11-23.1<br />
8. Februar AF 11-23.2<br />
In Bewegung kommen und bleiben 2. Februar AF 11-24.0<br />
Verwirrend – Pat. mit Durchgangssyndrom 17. Februar AF 11-25.0<br />
„Diabetes – da gibt es immer etwas Neues!“ 23. Februar AF 11-26.1<br />
29. März AF 11-26.2<br />
Kulturelle und religiöse Bedürfnisse im KH 2. März AF 11-27.0<br />
Bobath-Grundkurs 30. März AF 11-28.1<br />
Bobath-Aufbaukurs 14. Dezember AF 11-28.2<br />
Mit an Wahrscheinlichkeit grenzender ... 31. März AF 11-29.0<br />
Angehörige im Krankenhaus 13. April AF 11-30.0<br />
Praxiswissen Pflege I 19. April AF 11-31.1<br />
Praxiswissen Pflege III 19. Juli AF 11-31.2<br />
Praxiswissen Pflege II 28. September AF 11-31.3<br />
Fachgerecht und professionell dokumentieren 17. Mai AF 11-32.1<br />
10. November AF 11-32.2<br />
Für mich am<br />
Wichtigsten<br />
1 2 3<br />
B I T T E W E N D E N !
Veranstaltungen Beginn Veranst.-Nr.<br />
Veranstaltungen Beginn Veranst.-Nr.<br />
Kinderkardiologie ... 7. Juni AF 11-33.0<br />
Sterbende und ihre Angehörigen begleiten 13. Juli AF 11-34.0<br />
Endoskopisch betrachtet 22. September AF 11-35.0<br />
Neurologische Erkrankungen im Fokus 25. Oktober AF 11-36.0<br />
Für Führungskräfte<br />
Der Arzt als Führungskraft 18. Januar AF 11-37.0<br />
Orientierungsgespräch 24. Februar AF 11-38.1<br />
Kritikgespräch 20. Oktober AF 11-38.2<br />
Was leitet mich? 16. März AF 11-39.0<br />
Projekte leiten und praktisch umsetzen 17. März AF 11-40.0<br />
Erfolgreich verhandeln 6. Mai AF 11-41.0<br />
Patientenorientiert kommunizieren 13. Mai AF 11-42.1<br />
21. Mai AF 11-42.2<br />
Suchtprävention: Alkohol im Betrieb 5. Juli AF 11-43.0<br />
Das eigene Methoden-Repertoire erweitern 16. November AF 11-44.0<br />
Betriebliche Gesundheitsförderung<br />
Wirbelsäulengymnastik 11. Januar AF 11-45.1<br />
11. Januar AF 11-45.2<br />
27. Oktober AF 11-45.3<br />
Fit in den Frühling mit Powergymnastik ... 29. März AF 11-46.0<br />
Pilates 25. März AF 11-47.1<br />
6. Oktober AF 11-47.2<br />
Kein Stress mit dem Stress 19. Mai AF 11-48.0<br />
Kurz und effektiv – Schulter/Nacken 7. Juli AF 11-49.1.1<br />
8. November AF 11-49.1.2<br />
9. November AF 11-49.1.3<br />
Kurz und effektiv – Entspannung 7. Juli AF 11-49.2.1<br />
13. Dezember AF 11-49.2.2<br />
Für mich am<br />
Wichtigsten<br />
1 2 3<br />
Für mich am<br />
Wichtigsten<br />
1 2 3<br />
Veranstaltungen Beginn Veranst.-Nr.<br />
Veranstaltungen Beginn Veranst.-Nr.<br />
Tai Chi Chuan für Fortgeschrittene 18. Mai AF 11-50.1<br />
Die Form der 5 Elemente 7. September AF 11-50.2<br />
Hatha-Yoga 16. September AF 11-51.0<br />
EDV-Angebote für alle Berufsgruppen<br />
PowerPoint 2003 – Aufbaukurs 23. Feburar AF 11-52.0<br />
Windows XP – Grundkurs 1. März AF 11-53.1<br />
1. März AF 11-53.2<br />
Word 2003 – Grundkurs 16. März AF 11-54.1.1<br />
17. März AF 11-54.1.2<br />
Word 2003 für Fortgeschrittene 6. Oktober AF 11-54.2<br />
Excel 2003 – Grundkurs 14. September AF 11-55.0<br />
Schreiben mit 10 Fingern – (k)ein Problem?! 15. September AF 11-56.0<br />
Bitte kreuzen Sie die gewünschten Veranstaltungen an, geben Sie eine<br />
Priorität an und schicken Sie dieses Formular an das<br />
Bitte kreuzen Sie die gewünschten Veranstaltungen an, geben Sie eine<br />
Institut Priorität für an Fort- und schicken und Weiterbildung Sie dieses (IFWB) Formular an das<br />
<strong>Klinik</strong>en<br />
Bitte kreuzen<br />
des Landkreises<br />
Sie die gewünschten<br />
Göppingen<br />
Institut für Fort- und Weiterbildung Veranstaltungen<br />
gGmbH<br />
(IFWB) an, geben Sie eine<br />
Eichertstraße 3<br />
73035<br />
Priorität <strong>Klinik</strong>en Göppingen<br />
des an und Landkreises schicken Göppingen Sie dieses Formular gGmbH, an das<br />
Institut Eichertstraße für Fort- 3, 73035 und Weiterbildung Göppingen (IFWB)<br />
<strong>Klinik</strong>en des Landkreises Göppingen gGmbH,<br />
Eichertstraße 3, 73035 Göppingen<br />
Datum Unterschrift<br />
Datum Unterschrift<br />
Für mich am<br />
Wichtigsten<br />
1 2 3<br />
Für mich am<br />
Wichtigsten<br />
1 2 3<br />
�<br />
�
�<br />
Bitte deutlich und in Druckschrift schreiben!<br />
Name/Vorname<br />
<strong>Klinik</strong>/Einrichtung<br />
Dienststelle/Abt./PG<br />
Dienstadresse<br />
(nur bei externen<br />
TeilnehmerInnen)<br />
Telefon dienstlich<br />
E-Mail dienstlich<br />
Telefon privat<br />
E-Mail privat<br />
Veranstaltungen Beginn Veranst.-Nr.<br />
Für alle Berufsgruppen<br />
Lebens-Lust statt Alltags-Frust 26. Januar AF 11-01.0<br />
Erste Hilfe im Alltag 1. Februar AF 11-02.0<br />
Zur Bedeutung des Hörens: Schwerhörigkeit ... 21. Februar AF 11-03.0<br />
Nutzen Sie Ihr geistiges Potenzial?! 14. März AF 11-04.0<br />
Miteinander reden 6. April AF 11-05.0<br />
Krankheitszeit – Lebenszeit: Zeitwahrnehmung ... 3. Mai AF 11-06.0<br />
Sich deutlich und wertschätzend ausdrücken ... 8. Juni AF 11-07.0<br />
Jung und alt im Team 28. Juni AF 11-08.0<br />
In schwierigen Situationen deeskalierend ... 29. Juni AF 11-09.0<br />
„Wir sind für Sie da!“ – Kundenorientierung ... 15. September AF 11-10.0<br />
Den eigenen Standpunkt argumentativ ... 21. September AF 11-11.0<br />
Wissenswertes zur Organtransplantation 28. September AF 11-12.0<br />
Rechtsfragen im Krankenhaus: Haftungsrecht ... 6. Oktober AF 11-13.0<br />
Hospital Akut TM – ein Crashkurs ... 27. Oktober AF 11-14.0<br />
Für mich am<br />
Wichtigsten<br />
1 2 3<br />
Anmeldeformular<br />
Anmeldeschluss: 5. November 2010<br />
Veranstaltungen Beginn Veranst.-Nr.<br />
Zwischen Team und Leitung 15. November AF 11-15.0<br />
Gut gestimmt 24. November AF 11-16.1<br />
24. November AF 11-16.2<br />
24. November AF 11-16.3<br />
Was ist eigentlich normal? 1. Dezember AF 11-17.0<br />
Exkursionen<br />
Demenzprojekt Maria Hilf 15. April AF 11-18.0<br />
Weleda Erlebniszentrum 8. Juli AF 11-19.0<br />
Luise von Marillac Rehaklinik 18. November AF 11-20.0<br />
Für medizinisch-pflegerisch-therapeutische Berufsgruppen<br />
Umgang mit Demenzkranken im Akut-KH 19. Januar AF 11-21.0<br />
Neues aus der Urologie 24. Januar AF 11-22.0<br />
EKG lesen und auswerten 27. Januar AF 11-23.1<br />
8. Februar AF 11-23.2<br />
In Bewegung kommen und bleiben 2. Februar AF 11-24.0<br />
Verwirrend – Pat. mit Durchgangssyndrom 17. Februar AF 11-25.0<br />
„Diabetes – da gibt es immer etwas Neues!“ 23. Februar AF 11-26.1<br />
29. März AF 11-26.2<br />
Kulturelle und religiöse Bedürfnisse im KH 2. März AF 11-27.0<br />
Bobath-Grundkurs 30. März AF 11-28.1<br />
Bobath-Aufbaukurs 14. Dezember AF 11-28.2<br />
Mit an Wahrscheinlichkeit grenzender ... 31. März AF 11-29.0<br />
Angehörige im Krankenhaus 13. April AF 11-30.0<br />
Praxiswissen Pflege I 19. April AF 11-31.1<br />
Praxiswissen Pflege III 19. Juli AF 11-31.2<br />
Praxiswissen Pflege II 28. September AF 11-31.3<br />
Fachgerecht und professionell dokumentieren 17. Mai AF 11-32.1<br />
10. November AF 11-32.2<br />
Für mich am<br />
Wichtigsten<br />
1 2 3<br />
B I T T E W E N D E N !
Veranstaltungen Beginn Veranst.-Nr.<br />
Veranstaltungen Beginn Veranst.-Nr.<br />
Kinderkardiologie ... 7. Juni AF 11-33.0<br />
Sterbende und ihre Angehörigen begleiten 13. Juli AF 11-34.0<br />
Endoskopisch betrachtet 22. September AF 11-35.0<br />
Neurologische Erkrankungen im Fokus 25. Oktober AF 11-36.0<br />
Für Führungskräfte<br />
Der Arzt als Führungskraft 18. Januar AF 11-37.0<br />
Orientierungsgespräch 24. Februar AF 11-38.1<br />
Kritikgespräch 20. Oktober AF 11-38.2<br />
Was leitet mich? 16. März AF 11-39.0<br />
Projekte leiten und praktisch umsetzen 17. März AF 11-40.0<br />
Erfolgreich verhandeln 6. Mai AF 11-41.0<br />
Patientenorientiert kommunizieren 13. Mai AF 11-42.1<br />
21. Mai AF 11-42.2<br />
Suchtprävention: Alkohol im Betrieb 5. Juli AF 11-43.0<br />
Das eigene Methoden-Repertoire erweitern 16. November AF 11-44.0<br />
Betriebliche Gesundheitsförderung<br />
Wirbelsäulengymnastik 11. Januar AF 11-45.1<br />
11. Januar AF 11-45.2<br />
27. Oktober AF 11-45.3<br />
Fit in den Frühling mit Powergymnastik ... 29. März AF 11-46.0<br />
Pilates 25. März AF 11-47.1<br />
6. Oktober AF 11-47.2<br />
Kein Stress mit dem Stress 19. Mai AF 11-48.0<br />
Kurz und effektiv – Schulter/Nacken 7. Juli AF 11-49.1.1<br />
8. November AF 11-49.1.2<br />
9. November AF 11-49.1.3<br />
Kurz und effektiv – Entspannung 7. Juli AF 11-49.2.1<br />
13. Dezember AF 11-49.2.2<br />
Für mich am<br />
Wichtigsten<br />
1 2 3<br />
Für mich am<br />
Wichtigsten<br />
1 2 3<br />
Veranstaltungen Beginn Veranst.-Nr.<br />
Veranstaltungen Beginn Veranst.-Nr.<br />
Tai Chi Chuan für Fortgeschrittene 18. Mai AF 11-50.1<br />
Die Form der 5 Elemente 7. September AF 11-50.2<br />
Hatha-Yoga 16. September AF 11-51.0<br />
EDV-Angebote für alle Berufsgruppen<br />
PowerPoint 2003 – Aufbaukurs 23. Feburar AF 11-52.0<br />
Windows XP – Grundkurs 1. März AF 11-53.1<br />
1. März AF 11-53.2<br />
Word 2003 – Grundkurs 16. März AF 11-54.1.1<br />
17. März AF 11-54.1.2<br />
Word 2003 für Fortgeschrittene 6. Oktober AF 11-54.2<br />
Excel 2003 – Grundkurs 14. September AF 11-55.0<br />
Schreiben mit 10 Fingern – (k)ein Problem?! 15. September AF 11-56.0<br />
Bitte kreuzen Sie die gewünschten Veranstaltungen an, geben Sie eine<br />
Priorität an und schicken Sie dieses Formular an das<br />
Bitte kreuzen Sie die gewünschten Veranstaltungen an, geben Sie eine<br />
Institut Priorität für an Fort- und schicken und Weiterbildung Sie dieses (IFWB) Formular an das<br />
<strong>Klinik</strong>en<br />
Bitte kreuzen<br />
des Landkreises<br />
Sie die gewünschten<br />
Göppingen<br />
Institut für Fort- und Weiterbildung Veranstaltungen<br />
gGmbH<br />
(IFWB) an, geben Sie eine<br />
Eichertstraße 3<br />
73035<br />
Priorität <strong>Klinik</strong>en Göppingen<br />
des an und Landkreises schicken Göppingen Sie dieses Formular gGmbH, an das<br />
Institut Eichertstraße für Fort- 3, 73035 und Weiterbildung Göppingen (IFWB)<br />
<strong>Klinik</strong>en des Landkreises Göppingen gGmbH,<br />
Eichertstraße 3, 73035 Göppingen<br />
Datum Unterschrift<br />
Datum Unterschrift<br />
Für mich am<br />
Wichtigsten<br />
1 2 3<br />
Für mich am<br />
Wichtigsten<br />
1 2 3<br />
�<br />
�
Bitte beachten Sie:<br />
Wer kann teilnehmen?<br />
Die Fortbildungsangebote richten sich an alle MitarbeiterInnen<br />
der beiden <strong>Klinik</strong>en des Landkreises Göppingen gGmbH.<br />
Externe InteressentInnen und Gäste sind – sofern nichts anderes<br />
angegeben ist – ebenfalls herzlich willkommen!<br />
Was kosten die Fortbildungen?<br />
Die Teilnahme an den Fortbildungen dieses Programms ist kostenfrei,<br />
sofern nichts anderes angegeben ist.<br />
Welche Fortbildungen können Sie besuchen und wie erfolgt die<br />
Antragstellung?<br />
Grundsätzlich steht Ihnen die Teilnahme an allen Veranstaltungen<br />
dieses Programms offen, sofern nichts anderes angegeben ist.<br />
Für alle Veranstaltungen melden Sie sich mit dem Formular in<br />
diesem Programmheft an. Dies gilt auch für Fortbildungen, die<br />
nicht an Ihrem Dienstort stattfinden; es ist kein Dienstreiseantrag<br />
auszufüllen; Fahrtkosten werden bei internen Fortbildungen<br />
grundsätzlich nicht erstattet; für Tagesseminare erhalten TeilnehmerInnen,<br />
die nicht MitarbeiterInnen der KaE sind, zusammen mit<br />
der Zusage kostenfrei einen Parkausweis.<br />
Bitte sprechen Sie die Teilnahme an einer Veranstaltung, die Ihre<br />
reguläre Arbeitszeit berührt, vor der Anmeldung mit Ihrer/m Vorgesetzten<br />
ab.<br />
Wie viele Veranstaltungsbesuche werden als Arbeitszeit<br />
angerechnet?<br />
Die Teilnahme an 1 Veranstaltungsreihe sowie an Tagesseminaren<br />
bis zu insgesamt 2 Tagen wird als Arbeitszeit gewertet, sofern<br />
diese Veranstaltungen berufsbezogen sind und vollständig<br />
besucht werden. Bei Teilzeitkräften gilt dies entsprechend ihres<br />
Beschäftigungsumfangs.<br />
Teilnahmebedingungen<br />
In der betrieblichen Gesundheitsförderung erfolgt die Teilnahme<br />
an den wöchentlichen Kursen sowie Kurzprogrammen<br />
in der Freizeit.<br />
Die Teilnahme an den EDV-Kursen sowie an den Exkursionen<br />
dieses Programms erfolgt ebenfalls in der Freizeit.<br />
Was ist bei teilnehmerbegrenzten Seminaren zu beachten?<br />
Bitte nummerieren Sie die von Ihnen ausgewählten Veranstaltungen<br />
nach persönlicher Wichtigkeit.<br />
Über die Möglichkeit einer Teilnahme entscheidet das IFWB<br />
anhand folgender Kriterien: Berufliche Notwendigkeit,<br />
persönliche Priorität, Anzahl der bereits erhaltenen Zusagen,<br />
Gesamtverteilung zwischen <strong>Klinik</strong>en und Abteilungen, Interdisziplinarität.<br />
Für Veranstaltungen mit begrenzter Teilnehmerzahl erhalten<br />
Sie stets eine verbindliche schriftliche Zusage bzw. eine<br />
Absage.<br />
Rücktrittsregelung<br />
Falls Sie Ihre Teilnahme an einer Veranstaltung, für die Sie<br />
eine Zusage erhalten haben, absagen müssen, bitten wir Sie,<br />
dies spätestens 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn schriftlich<br />
zu tun. Bei späterer Abmeldung oder bei Nichterscheinen<br />
berechnen wir 20 � Bearbeitungsgebühr. Davon ausgenommen<br />
sind krankheits- oder betriebsbedingte Hinderungsgründe<br />
(mit Bestätigung der Vorgesetzten).<br />
Wie kann ich mich anmelden?<br />
Bitte benutzen Sie das Anmeldeformular in diesem Programm -<br />
heft und senden Sie es per Hauspost oder Fax (07161.64-1823)<br />
an das IFWB.<br />
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Institut für Fort- und Weiterbildung (IFWB)<br />
<strong>Klinik</strong>en des Landkreises Göppingen gGmbH<br />
Eichertstraße 3<br />
73035 Göppingen<br />
Tel.: 07161.64-2773<br />
Fax: 07161.64-1823<br />
ifwb@kae.de<br />
ifwb@helfenstein-klinik.de