Pressekit Saison 1213 - Ensemble Resonanz
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– Pressemeldung –<br />
Das <strong>Ensemble</strong> <strong>Resonanz</strong> stellt seine Spielzeit 2012/2013 vor –<br />
Tabea Zimmermann beginnt 2013 Residency in Hamburg<br />
Hamburg, 8. Juni 2012 – Die Bratschistin Tabea Zimmermann wird 2013 Artist in<br />
Residence beim <strong>Ensemble</strong> <strong>Resonanz</strong>. Insgesamt zwei Spielzeiten wird die weltweit gefragte<br />
Solistin mit dem Hamburger Kammerorchester zusammenarbeiten.<br />
Als Artist in Residence folgt Tabea Zimmermann damit dem frankokanadischen Cellisten<br />
Jean-Guihen Queyras, der von 2010 bis 2013 als Solist und künstlerischer Leiter<br />
verschiedene Programme mit dem <strong>Ensemble</strong> <strong>Resonanz</strong> in Hamburg und bei Gastspielen im<br />
europäischen Ausland gestaltet. In der kommenden <strong>Saison</strong> 2012/2013 zeichnet Jean-Guihen<br />
Queyras somit noch verantwortlich.<br />
Neben Gastspielen in Köln, Oldenburg und beim Huddersfield Contemporary Music<br />
Festival präsentieren Queyras und das <strong>Ensemble</strong> <strong>Resonanz</strong> in der kommenden <strong>Saison</strong> drei<br />
<strong>Resonanz</strong>enprogramme in Hamburg und spielen für das Label harmonia mundi zwei<br />
Werke für CD-Produktionen ein (Alban Bergs »Lyrische Suite« und Arnold Schönbergs<br />
»Verklärte Nacht«).<br />
Weitere Gastspielstationen des <strong>Ensemble</strong>s sind 2012/2013 u.a. das Amsterdamer<br />
Concertgebouw (Konzert mit Tabea Zimmermann und Emilio Pomàrico), die Salzburg<br />
Triennale, das Festival »ACHT BRÜCKEN | Musik für Köln« oder die Niedersächsischen<br />
Musiktage.<br />
Mit den <strong>Resonanz</strong>en geht das <strong>Ensemble</strong> <strong>Resonanz</strong> in Hamburg mittlerweile in die elfte<br />
Spielzeit. Neben Jean-Guihen Queyras gibt es eine Zusammenarbeit mit der Violinistin<br />
Isabelle Faust, dem Komponisten und Dirigenten Beat Furrer und ein<br />
Kooperationsprojekt mit dem ChorWerk Ruhr.<br />
In seinem Probendomizil im Kulturhaus III&70 im Hamburger Schanzenviertel führt das<br />
<strong>Ensemble</strong> <strong>Resonanz</strong> sein Konzertformat »urban string« fort. Mit Clubkonzerten u.a. mit<br />
Musikern wie Jimi Tenor oder lokalen Hamburger DJs richtet sich das <strong>Ensemble</strong> <strong>Resonanz</strong><br />
mit klassischer Musik an das urbane Hamburger Szene-Publikum.<br />
Als Kooperationspartner der Elbphilharmonie Konzerte wird das <strong>Ensemble</strong> <strong>Resonanz</strong><br />
sowohl die Education-Reihen »Elfi-Babykonzerte« und »Dr. Sound im Einsatz« als auch ein<br />
Konzert mit Bariton Ian Bostridge bestreiten. Ebenso ist ein Programm beim Elbphilharmonie-Festival<br />
»lux aeterna« in Planung.<br />
Unterstützer und Partner des <strong>Ensemble</strong> <strong>Resonanz</strong> sind die Kulturbehörde Hamburg, der<br />
Verein <strong>Resonanz</strong>, die Haspa Musik Stiftung, die Alfred Toepfer Stiftung, die Stiftung<br />
Elbphilharmonie, die Laeiszhalle Elbphilharmonie Hamburg, die ZEIT-Stiftung Ebelin und<br />
Gerd Bucerius, der Freundeskreis Elbphilharmonie + Laeiszhalle e.V., die Nordmann,<br />
Rassmann GmbH, die Hamburgische Kulturstiftung, die Hans-Kauffmann-Stiftung und NDR<br />
Kultur.<br />
Pressekontakt:<br />
Hannes Rathjen (bis 31.7.2012), Elisa Erkelenz (ab 1.8.2012): 040-357 041 765, presse@ensembleresonanz.com<br />
Peer Steinwald (maren borchers, for artists): 030-4147 81743, peer.steinwald@forartists.de
Tabea Zimmermann – Artist in Residence 2013-2015<br />
Ab der <strong>Saison</strong> 2013/2014 wird Tabea Zimmermann Artist in Residence beim <strong>Ensemble</strong> <strong>Resonanz</strong>. Die<br />
weltweit erfolgreiche Bratscherin hat bereits wiederholt mit dem <strong>Ensemble</strong> <strong>Resonanz</strong> zusammengearbeitet,<br />
u.a. 2009 in Hamburg und 2012 beim Bodenseefestival und beim Festival »Wege durch das<br />
Land«. Im September 2012 debütiert das <strong>Ensemble</strong> <strong>Resonanz</strong> mit Tabea Zimmermann und Dirigent<br />
Emilio Pomàrico außerdem im Amsterdamer Concertgebouw.<br />
Tabea Zimmermann gehört zu den beliebtesten und renommiertesten Musikern unserer Zeit. Ihre<br />
charismatische Persönlichkeit, ihr tiefes musikalisches Verständnis und ihr natürliches Spiel werden<br />
von ihren Zuhörern und ihren musikalischen Partnern gleichermaßen geschätzt. Als Solistin arbeitet<br />
sie regelmäßig mit den weltweit bedeutendsten Orchestern wie etwa den Berliner Philharmonikern,<br />
dem Orchestre de Paris, dem London Symphony Orchestra, dem Israel Philharmonic und der<br />
Tschechischen Philharmonie. Nachdem Tabea Zimmermann in den vergangenen Spielzeiten<br />
Residencies in Weimar, Luxemburg und Hamburg gestaltet hat, stellte sie im Mai 2012 als Artist in<br />
Residence des Bodenseefestivals ihre Vielseitigkeit und die ganze Bandbreite des Bratschen-<br />
Repertoires vor.<br />
Das wichtigste Viola-Repertoire hat Tabea Zimmermann in maßstäblichen Einspielungen vorgelegt.<br />
Für die 2009 bei myrios classics erschiene Solo-CD mit Werken von Reger und Bach wurde sie u.a. mit<br />
einem Echo Klassik als Instrumentalistin des Jahres ausgezeichnet.<br />
Ein wesentlicher Bestandteil ihres künstlerischen Schaffens ist die Aufführung zeitgenössischer<br />
Werke. Zu den für sie komponierten Werken gehören die Sonate für Viola solo von Ligeti sowie die<br />
Violakonzerte von Sally Beamish, Wolfgang Rihm und Heinz Holliger. Als Kammermusikerin spielt sie<br />
regelmäßig mit namhaften Partnern wie Jörg Widmann, Kirill Gerstein, Christian Tetzlaff sowie im<br />
Arcanto Quartett. Seit 2002 ist Tabea Zimmermann Professorin an der Hochschule für Musik Hanns<br />
Eisler in Berlin.<br />
Pressestimmen zu Tabea Zimmermann und dem <strong>Ensemble</strong> <strong>Resonanz</strong>:<br />
Streicherische Weltklasse: Bratscherin Tabea Zimmermann verstärkte das <strong>Ensemble</strong> <strong>Resonanz</strong> in der<br />
Laeiszhalle.<br />
(Hamburger Abendblatt)<br />
Und gegen Ende des Bodenseefestivals zeigt sich im Rückblick auf Tabea Zimmermanns Konzerte<br />
auch, wie bereichernd es für das Publikum sein kann, wenn ein Solist nicht immer unmittelbar im<br />
Rampenlicht stehen will und statt dessen den Weg frei macht für ungewöhnliche Konzertformate und<br />
selten zu hörende Musik.<br />
(Südkurier)<br />
Pressekontakt:<br />
Hannes Rathjen (bis 31.7.2012), Elisa Erkelenz (ab 1.8.2012): 040-357 041 765, presse@ensembleresonanz.com<br />
Peer Steinwald (maren borchers, for artists): 030-4147 81743, peer.steinwald@forartists.de
Konzerte des <strong>Ensemble</strong> <strong>Resonanz</strong> 2012/2013<br />
15. Juni 2012, Hannover, Herrenhäuser Gärten, Orangerie, 19.30 Uhr (KunstFestSpiele<br />
Herrenhausen)<br />
»Sampled Identity« Musik. Tanz. Theater.<br />
<strong>Ensemble</strong> der HipHop Academy Hamburg, <strong>Ensemble</strong> <strong>Resonanz</strong>, Volker Schmidt (Regie), Tobias<br />
Schwencke (Komposition), Denis »Kooné« Kuhnert (Choreografie), Miriam Grimm (Kostüm), Stefan<br />
Schönfeldt (Bühne)<br />
15. Juni 2012, Hanstedt (Nordheide), Augustenhöh, Reithalle, 15 Uhr<br />
Felix Mendelssohn (*1809): Streichersinfonie Nr. 10, h-Moll<br />
Peter Iljitsch Tschaikowski (*1840): »Andante cantabile« für Violoncello und Streichorchester<br />
Peter Iljitsch Tschaikowski (*1840): »Pezzo capriccioso« für Violoncello und Streichorchester<br />
Giacomo Puccini (*1858): »Crisantemi«<br />
Alban Berg (*1885): »Lyrische Suite« (Streichorchesterbearbeitung von Alban Berg)<br />
Jean-Guihen Queyras (Violoncello, Einstudierung), <strong>Ensemble</strong> <strong>Resonanz</strong><br />
10. August 2012, Kassel, Kongress Palais Stadthalle, Festsaal, 20 Uhr (Kultursommer<br />
Nordhessen)<br />
»Sampled Identity« Musik. Tanz. Theater.<br />
<strong>Ensemble</strong> der HipHop Academy Hamburg, <strong>Ensemble</strong> <strong>Resonanz</strong>, Volker Schmidt (Regie), Tobias<br />
Schwencke (Komposition), Denis »Kooné« Kuhnert (Choreografie), Miriam Grimm (Kostüm), Stefan<br />
Schönfeldt (Bühne)<br />
20. August 2012, Hamburg, St. Johannis-Harvestehude, 20 Uhr (TONALi Grand Prix)<br />
Arvo Pärt (*1935): »Fratres« (Fassung für Streichorchester und Schlagzeug)<br />
Frank Martin (*1890): »Polyptique« für Violine und zwei kleine Streichorchester<br />
Robert Krampe (*1980): »Der Dichter spricht« für Violine Solo<br />
Christina Brabetz (Violine), <strong>Ensemble</strong> <strong>Resonanz</strong><br />
4. September 2012, Oldenburg, Schlosssaal, Abendveranstaltung<br />
5. September 2012, Laeiszhalle Hamburg, Großer Saal, 20 Uhr (<strong>Resonanz</strong>en)<br />
Franz Schreker (*1878): »Scherzo« für Streichorchester<br />
Wolfgang Rihm (*1952): »Nachtordnung« 7 Bruchstücke für 15 Streicher<br />
Matthias Georg Monn (*1717): Konzert für Violoncello und Streichorchester<br />
Arnold Schönberg (*1874): »Verklärte Nacht« op. 4, Fassung für Streichorchester<br />
Jean-Guihen Queyras (Violoncello, Einstudierung), <strong>Ensemble</strong> <strong>Resonanz</strong><br />
18. September 2012, Springe-Völksen, Hermannshof, 19 Uhr (Niedersächsische<br />
Musiktage)<br />
François Joseph Gossec (*1734): Streichquartett Nr. 1 aus »Six Quatuors« Opus 15<br />
Charles Ives (*1874): »Chorale« aus String Quartet No. 1 »From the Salvation Army«<br />
Joseph Haydn (*1732): Variationssatz aus Streichquartett op. 76 Nr. 3 »Kaiserquartett«<br />
Hanns Eisler (*1898) / Tobias Schwencke (*1974): Zwei Deutsche Hymnen (Bearbeitung für<br />
Streichquartett, Sprecher und Klavier)<br />
Arnold Schönberg (*1874): »Ode an Napoleon« op. 41 für Streichquartett, Sprecher und Klavier<br />
David Moss (Sprecher), Stefan Litwin (Klavier), <strong>Ensemble</strong> <strong>Resonanz</strong><br />
21. September 2012, Hamburg, Kulturhaus III&70, 21.30 Uhr (»urban string«)<br />
Werke von Arvo Pärt, Iannis Xenakis und Francisco Guerrero<br />
<strong>Ensemble</strong> <strong>Resonanz</strong>
29. September 2012, Amsterdam, Concertgebouw, Grote Zaal, 14.15 Uhr<br />
Bernd Alois Zimmermann (*1918): Konzert für Streichorchester<br />
Alfred Schnittke (*1934): »Monolog« für Viola und Streichorchester<br />
Benjamin Britten (*1913): »Lachrymae - Reflections on a song of Dowland« for viola and strings<br />
Karl Amadeus Hartmann (*1905): Sinfonie Nr. 4<br />
Tabea Zimmermann (Viola), Emilio Pomàrico (Dirigent), <strong>Ensemble</strong> <strong>Resonanz</strong><br />
12. Oktober 2012, Abendveranstaltung (Klangwerktage/Dirigentenforum)<br />
Elliot Sharp (*1951): »Proof of Erdös«<br />
György Ligeti (*1923): » Ramifications«<br />
Leopold Hurt (*1979): Neues Werk (Uraufführung)<br />
Teilnehmer des Dirigentenforums, <strong>Ensemble</strong> <strong>Resonanz</strong><br />
14. Oktober 2012, Hamburg, KulturKirche Altona, 15.30 Uhr<br />
Wolfgang Amadeus Mozart (*1756): »Eine kleine Nachtmusik«<br />
John Adams (*1947): »Shaker Loops«<br />
Nico Valentino (Zauberkünstler), <strong>Ensemble</strong> <strong>Resonanz</strong><br />
17. Oktober 2012, Berlin, Vertretung der Freien und Hansestadt Hamburg<br />
(geschlossene Veranstaltung)<br />
Georg Philipp Telemann (*1681): Ouverture in G »Burlesque de Quixotte«<br />
Iannis Xenakis (*1922): »Aroura« für 12 Streicher<br />
Charles Ives (*1874): String Quartet No. 1 »From the Salvation Army«<br />
Felix Mendelssohn (*1809): Streichersinfonie Nr. 10, h-Moll<br />
<strong>Ensemble</strong> <strong>Resonanz</strong><br />
12. November 2012, Laeiszhalle Hamburg, Kleiner Saal, 20 Uhr (<strong>Resonanz</strong>en)<br />
Frank Martin (*1890): Etudes pour orchestre à cordes<br />
Johann Sebastian Bach (*1685): »Die Kunst der Fuge«<br />
Johannes Harneit (*1963): Zwölf Sätze für Streicher nach den »Petits Chorals« von Erik Satie<br />
Frank Martin (*1890): »Pavane couleur du Temps«<br />
Arthur Honegger (*1892): Symphony No. 2, H 153<br />
<strong>Ensemble</strong> <strong>Resonanz</strong><br />
17. November 2012, Huddersfield, St. Pauls Hall, 22 Uhr (Huddersfield Contemporary<br />
Music Festival)<br />
Rolf Wallin (*1957): »Ground« for Cello and Strings<br />
Claudia Molitor (*1974): Neues Werk (Uraufführung)<br />
Rebecca Saunders (*1967): Neues Werk für Cello und Streicher (Uraufführung)<br />
Jean-Guihen Queyras (Violoncello), Peter Rundel (Dirigent), <strong>Ensemble</strong> <strong>Resonanz</strong><br />
23. November 2012, Hamburg, Kulturhaus III&70, 21.30 Uhr (»urban string«)<br />
Musik von Michael Gordon, Eliott Sharp<br />
NN (DJ), <strong>Ensemble</strong> <strong>Resonanz</strong><br />
26. November 2012, Kölner Philharmonie, 20 Uhr<br />
Enno Poppe (*1969): »Wald« für vier Streichquartette<br />
Rebecca Saunders (*1967): Neues Werk für Cello und Streicher<br />
Oliver Schneller (*1966): »Amber« for two string quartets<br />
Rolf Wallin (*1957): »Ground« for Cello and Strings<br />
Jean-Guihen Queyras (Violoncello), Peter Rundel (Dirigent), <strong>Ensemble</strong> <strong>Resonanz</strong><br />
9. Dezember 2012, Hamburg, St. Johannis-Harvestehude, 20 Uhr (<strong>Resonanz</strong>en)<br />
Sven David Sandström (*1942): Magnificat<br />
John Cage (*1912): »Ryoanji for any 20 instruments« – Realisation für 20 Streicher und Sopran solo<br />
Johann Sebastian Bach (*1685): Magnificat BWV 243<br />
ChorWerk Ruhr, Julia Mihály (Sopran), Florian Helgath (Dirigent), <strong>Ensemble</strong> <strong>Resonanz</strong>
Dezember 2012, Essen, Zeche Zollverein, 20 Uhr<br />
Johann Sebastian Bach (*1685): Motette »Singet dem Herrn ein neues Lied«<br />
Sven David Sandström (*1942): Magnificat<br />
Sven David Sandström (*1942): »Fürchte Dich nicht«<br />
Johann Sebastian Bach (*1685): Magnificat BWV 243<br />
ChorWerk Ruhr, Florian Helgath (Dirigent), <strong>Ensemble</strong> <strong>Resonanz</strong><br />
17. Dezember 2012, Hamburg, KulturKirche Altona, 15.30 Uhr (Elfi-Babykonzerte)<br />
18. Dezember 2012, Hamburg, Bürgersaal Wandsbek, 15.30 Uhr (Elfi-Babykonzerte)<br />
19. Dezember 2012, Hamburg, Kulturpunkt im Barmbek Basch, 15.30 Uhr (Elfi)<br />
20. Dezember 2012, Hamburg, Bürgerhaus Wilhelmsburg, 15.30 Uhr (Elfi)<br />
21. Dezember 2012, Hamburg, Sasel-Haus, 15.30 Uhr (Elfi-Babykonzerte)<br />
Arvo Pärt (*1935): »Cantus in memoriam of Benjamin Britten«<br />
Pietro Locatelli (*1693): Concerto grosso op. 1 Nr. 3<br />
Henry Purcell (*1659): Chaconne g-Moll<br />
Matthias Georg Monn (*1717): Sinfonie G-Dur<br />
Franz Schreker (*1878): Scherzo für Streichorchester<br />
Johann Sebastian Bach (*1685): Choräle aus dem Weihnachtsoratorium<br />
<strong>Ensemble</strong> <strong>Resonanz</strong><br />
25. Januar 2013, Laeiszhalle Hamburg, Großer Saal, 20 Uhr (<strong>Resonanz</strong>en)<br />
Giovanni Benedetto Platti (*1697): Concerto grosso D-Dur<br />
Stefano Gervasoni (*1962): »Un Leggero Ritorno Di Cielo« per ventidue archi<br />
Igor Strawinsky (*1882): »Suite Italienne« für Solo-Cello und Streicher<br />
Peter I. Tschaikowski (*1840): »Souvenir de Florence« op. 70 (Fassung für Streichorchester)<br />
Jean-Guihen Queyras (Violoncello, Einstudierung, Dirigent), <strong>Ensemble</strong> <strong>Resonanz</strong><br />
15. Februar 2013, Hamburg, St. Katharinen, Abendveranstaltung (Festival Lux Aeterna)<br />
Programm wird noch bekannt gegeben<br />
2. März 2013, Salzburg, Solitär, 15 Uhr (Salzburg Biennale)<br />
Beat Furrer (*1954): »Xenos III« - Endfassung (Uraufführung)<br />
Wolfgang Mitterer (*1958): Neues Werk (Uraufführung)<br />
Isabel Mundry (*1963): »Depuis le Jour«<br />
Georg Friedrich Haas (*1953): »Open Spaces II«<br />
Dirk Rothbrust, Thomas Meixner (Schlagwerk), Beat Furrer (Dirigent), <strong>Ensemble</strong> <strong>Resonanz</strong><br />
21. März 2013, Kampnagel, K2, 20 Uhr (<strong>Resonanz</strong>en)<br />
Carl Philipp Emanuel Bach (*1714): Violoncellokonzert A-Dur, Wq172<br />
Wolfgang Mitterer (*1958): Neues Werk<br />
Rebecca Saunders (*1967): Neues Werk für Cello und Streicher<br />
Bernd Alois Zimmermann (*1918): Konzert für Streichorchester<br />
Jean-Guihen Queyras (Violoncello), Dirk Rothbrust (Schlagwerk), Beat Furrer (Dirigent), <strong>Ensemble</strong><br />
<strong>Resonanz</strong><br />
30. März 2013, Kölner Philharmonie, 20 Uhr<br />
»Faust – eine deutsche Volkssage« (D 1926), Stummfilm mit Musik, kompiliert und komponiert von<br />
Tobias Schwencke (*1974)<br />
Nathan Plante (Trompete), Johannes Öllinger (E-Gitarre), Dominik Blum (Hammondorgel)<br />
Christoph Altstaedt (Dirigent), <strong>Ensemble</strong> <strong>Resonanz</strong><br />
4. April 2013, Hamburg, Bürgerhaus Wilhelmsburg, 15.30 Uhr (Elfi-Babykonzerte)<br />
5. April 2013, Hamburg, Sasel-Haus, 15.30 Uhr (Elfi-Babykonzerte)<br />
8. April 2013, Hamburg, Bürgersaal Wandsbek, 15.30 Uhr (Elfi-Babykonzerte)<br />
9. April 2013, Hamburg, Kulturpunkt im Barmbek Basch, 15.30 Uhr (Elfi-Babykonzerte)<br />
Musik von Camille Saint-Saëns, Antonio Vivaldi und Georg Philipp Telemann<br />
<strong>Ensemble</strong> <strong>Resonanz</strong>
20. April 2013, Hamburg, Stadtteilschule Mümmelmannsberg, 15.30 Uhr (Dr. Sound)<br />
21. April 2013, Hamburg, Bürgerhaus Wilhelmsburg, 15.30 Uhr (Dr. Sound)<br />
27. April 2013, Hamburg, Jenfeld-Haus, 15.30 Uhr (Dr. Sound)<br />
28. April 2013, Hamburg, Fabrik, 15.30 Uhr (Dr. Sound)<br />
»Dr. Sound im Einsatz« (Education-Programm)<br />
<strong>Ensemble</strong> <strong>Resonanz</strong><br />
30. April 2013, Laeiszhalle Hamburg, Großer Saal, 20 Uhr (Elbphilharmonie Konzerte)<br />
George Benjamin (*1960)/ Johann Sebastian Bach (*1685): Kanon und Fuge aus »Kunst der Fuge«<br />
(Bearbeitung für Streichorchester)<br />
Johann Sebastian Bach (*1685): »Ich habe genug« BWV 82<br />
Benjamin Britten: Präludium und Fuge op. 29 für 18 Streicher<br />
Benjamin Britten (*1913): Serenade für Tenor, Horn und Streicher, op. 31!<br />
Ian Bostridge (Tenor), Stefan Dohr (Horn), <strong>Ensemble</strong> <strong>Resonanz</strong><br />
1. Mai 2013, Kölner Philharmonie, 20 Uhr (Festival »ACHT BRÜCKEN | Musik für Köln«)<br />
Robert HP Platz (*1951): »Branenwelten 1, 5, 6« für Klavier Elektronik, Streicher und Schalgzeug<br />
Iannis Xenakis (*1922): »Aroura« für 12 Streicher<br />
Iannis Xenakis (*1922): »Voile« für 20 Streicher<br />
Iannis Xenakis (*1922): »Syrmos« für 18 Streicher<br />
York Höller (*1944): »Pas de Trois«<br />
Robert HP Platz (Dirigent), <strong>Ensemble</strong> <strong>Resonanz</strong><br />
10. Juni 2013, Hamburg-Harburg, Friedrich-Ebert-Halle, 20 Uhr<br />
11. Juni 2013, Laeiszhalle Hamburg, Kleiner Saal, 20 Uhr (<strong>Resonanz</strong>en)<br />
Frank Martin (*1890): »Polyptique«<br />
Johann Sebastian Bach (*1685): Violinkonzert a-Moll BWV 1041<br />
Felix Mendelssohn (*1809): Streichersinfonie Nr. 9, C-Dur »Schweizer«<br />
Erkki-Sven Tüür (*1959): »Action, Passion, Illusion«<br />
Isabelle Faust (Violine, Einstudierung), <strong>Ensemble</strong> <strong>Resonanz</strong><br />
(Stand: Juni 2012)<br />
Pressekontakt:<br />
Hannes Rathjen (bis 31.7.2012), Elisa Erkelenz (ab 1.8.2012): 040-357 041 765, presse@ensembleresonanz.com<br />
Peer Steinwald (maren borchers, for artists): 030-4147 81743, peer.steinwald@forartists.de
<strong>Resonanz</strong>en 2012/2013<br />
2012/2013 geht das <strong>Ensemble</strong> <strong>Resonanz</strong> mit der <strong>Resonanz</strong>en-Reihe in die elfte Spielzeit in Hamburg.<br />
Von den sechs Konzerten wird Artist in Residence Jean-Guihen Queyras drei Programme einstudieren<br />
und vom Solo-Cello aus leiten. Daneben kommt es zu einer erneuten Kooperation mit dem ChorWerk<br />
Ruhr und im Juni 2013 zu einer erstmaligen Zusammenarbeit mit der Geigen-Solistin Isabel Faust.<br />
<strong>Resonanz</strong>en 1 »Verklärte Nacht«<br />
Mi, 5. September 2012, Laeiszhalle Hamburg, Großer Saal, 20 Uhr<br />
Franz Schreker (*1878): »Scherzo« für Streichorchester<br />
Wolfgang Rihm (*1952): »Nachtordnung« 7 Bruchstücke für 15 Streicher<br />
Matthias Georg Monn (*1717): Konzert für Violoncello und Streichorchester<br />
Arnold Schönberg (*1874): »Verklärte Nacht« op. 4, Fassung für Streichorchester<br />
Jean-Guihen Queyras (Violoncello, Einstudierung) | <strong>Ensemble</strong> <strong>Resonanz</strong><br />
HörProbe Mo, 3. September 2012, Laeiszhalle Hamburg, Studio E, 18 Uhr<br />
Lauschangriff Mi, 5. September 2012, Laeiszhalle Hamburg, Studio E, 19 Uhr<br />
Euro 39 | 32 | 24 | 15<br />
Wien bei Nacht: In Begleitung des Jugendstil-Kollegen Franz Schreker und des Vorklassik-Ahnen<br />
Georg Matthias Monn trifft der spätromantische Schönberg auf Wolfgang Rihm, der auch ein<br />
Nachtgedicht vertont hat.<br />
<strong>Resonanz</strong>en 2 »Bach auf Montmartre«<br />
Mo, 12. November 2012, Laeiszhalle Hamburg, Kleiner Saal, 20 Uhr<br />
Frank Martin (*1890): Etudes pour orchestre à cordes<br />
Johann Sebastian Bach (*1685): »Die Kunst der Fuge«<br />
Johannes Harneit (*1963): Zwölf Sätze für Streicher nach den »Petits Chorals« von Erik Satie<br />
Frank Martin (*1890): »Pavane couleur du Temps«<br />
Arthur Honegger (*1892): Symphony No. 2, H 153<br />
<strong>Ensemble</strong> <strong>Resonanz</strong><br />
HörProbe So, 11. November 2012, Laeiszhalle Hamburg, Studio E, 18 Uhr<br />
Lauschangriff Mo, 12. November 2012, Laeiszhalle Hamburg, Studio E, 19 Uhr<br />
Euro 29 | 23 | 17 | 13<br />
Im musikalischen Aufbruch des 20. Jahrhunderts war ihr Kompass auf Bach geeicht: Kontrapunkt und<br />
polyphone Studien prägen die Werke der französischschweizerischen Komponisten dieses Programms.<br />
<strong>Resonanz</strong>en 3 »Magnificat«<br />
So, 9. Dezember 2012, Hamburg, St. Johannis-Harvestehude, 20 Uhr<br />
Sven David Sandström (*1942): Magnificat<br />
John Cage (*1912): »Ryoanji for any 20 instruments« – Realisation für 20 Streicher und Sopran solo<br />
Johann Sebastian Bach (*1685): Magnificat BWV 243<br />
ChorWerk Ruhr, Julia Mihály (Sopran) | Florian Helgath (Dirigent) | <strong>Ensemble</strong> <strong>Resonanz</strong><br />
HörProbe entfällt<br />
Lauschangriff So, 9. Dezember 2012, St. Johannis-Harvestehude, 19 Uhr<br />
Euro 39 | 32 | 24 | 15<br />
Advent und Reformation: Luthers biblischer Lieblingstext Magnificat, vertont zu hören von Sandström<br />
und Bach, musikalisch wie weltanschaulich erweitert von Cages buddhistisch motivierten Ryoanji.
<strong>Resonanz</strong>en 4 »Suite Italienne«<br />
Fr, 25. Januar 2013, Laeiszhalle Hamburg, Großer Saal, 20 Uhr<br />
Giovanni Benedetto Platti (*1697): Concerto grosso D-Dur<br />
Stefano Gervasoni (*1962): »Un Leggero Ritorno Di Cielo« per ventidue archi<br />
Igor Strawinsky (*1882): »Suite Italienne« für Solo-Cello und Streicher<br />
Peter I. Tschaikowski (*1840): »Souvenir de Florence« op. 70 (Fassung für Streichorchester)<br />
Jean-Guihen Queyras (Violoncello, Einstudierung, Dirigent) | <strong>Ensemble</strong> <strong>Resonanz</strong><br />
HörProbe Do, 24. Januar 2013, Laeiszhalle, Kleiner Saal, 18 Uhr<br />
Lauschangriff Fr, 25. Januar 2013, Laeiszhalle, Studio E, 19 Uhr<br />
Euro 39 | 32 | 24 | 15<br />
Stilistische Anleihen, klingende Andenken. Was Strawinsky und Tschaikowski aus Italien mitnahmen –<br />
und zwei Originaleindrücke aus dem 18. und 21. Jahrhundert.<br />
<strong>Resonanz</strong>en 5 »Together alone«<br />
Do, 21. März 2013, Kampnagel, K2, 20 Uhr<br />
Carl Philipp Emanuel Bach (*1714): Violoncellokonzert A-Dur, Wq172<br />
Wolfgang Mitterer (*1958): Neues Werk<br />
Rebecca Saunders (*1967): Neues Werk für Cello und Streicher<br />
Bernd Alois Zimmermann (*1918): Konzert für Streichorchester<br />
Jean-Guihen Queyras (Violoncello) | Dirk Rothbrust (Schlagwerk) | Beat Furrer (Dirigent) | <strong>Ensemble</strong><br />
<strong>Resonanz</strong><br />
!<br />
HörProbe Di, 19. März 2013, Hamburg, Kampnagel, 18 Uhr<br />
Lauschangriff Do, 21. März 2013, Hamburg, Kampnagel K2, 19 Uhr<br />
Euro 29 | 23 | 17 | 13<br />
Alle für einen – einer für viele. Mit Konzerten von C.P.E. Bach, B.A. Zimmermann, Rebecca Saunders<br />
und Wolfgang Mitterer geht es im Pendel zwischen Teamwork und Solotrip durch die Jahrhunderte.<br />
Und jetzt alle.<br />
<strong>Resonanz</strong>en 6 » Action Passion Illusion«<br />
Di, 11. Juni 2013, Laeiszhalle Hamburg, Kleiner Saal, 20 Uhr<br />
Frank Martin (*1890): »Polyptique«<br />
Johann Sebastian Bach (*1685): Violinkonzert a-Moll BWV 1041<br />
Felix Mendelssohn (*1809): Streichersinfonie Nr. 9, C-Dur »Schweizer«<br />
Erkki-Sven Tüür (*1959): »Action, Passion, Illusion«<br />
Isabelle Faust (Violine, Einstudierung) | <strong>Ensemble</strong> <strong>Resonanz</strong><br />
HörProbe So, 9. Juni 2013, Kleiner Saal, 18 Uhr<br />
Lauschangriff Di, 11. Juni 2013, Kleiner Saal, 19 Uhr<br />
Euro 29 | 23 | 17 | 13<br />
Ein Bach-Violinkonzert, Martins Polyptique und die so genannte »Schweizer«-Sinfonie von<br />
Mendelssohn, an diesem Abend verbunden zu Erkki-Sven Tüürs assoziativem Dreiklang: Action-<br />
Passion-Illusion.<br />
Pressekontakt:<br />
Hannes Rathjen (bis 31.7.2012), Elisa Erkelenz (ab 1.8.2012): 040-357 041 765, presse@ensembleresonanz.com<br />
Peer Steinwald (maren borchers, for artists): 030-4147 81743, peer.steinwald@forartists.de
<strong>Ensemble</strong> <strong>Resonanz</strong> 2012/2013<br />
Zahlen und Namen<br />
Aufwärtstrend beim <strong>Ensemble</strong> <strong>Resonanz</strong>: Wie auch in der <strong>Saison</strong> 2011/2012 verzeichnet das <strong>Ensemble</strong><br />
<strong>Resonanz</strong> eine wachsende Präsenz in und außerhalb Hamburgs. In der Spielzeit 2012/2013 kann dieser<br />
Weg weiter fortgesetzt werden.<br />
Die Zahlen der Konzerte der Vorsaison (insgesamt 48, davon alleine 20 Gastspiele in Deutschland und<br />
Europa) werden erneut übertroffen werden. In der vergangenen <strong>Saison</strong> standen viele auswärtige<br />
Engagements u.a. bei den Salzburger Festspielen, der Bachwoche Ansbach, der Ruhrtriennale, den<br />
KunstFestSpielen Herrenhausen, beim Bodenseefestival, der Tonhalle Düsseldorf, der Philharmonie<br />
Luxembourg, dem Wiener Konzerthaus und dem Muziekgebouw aan’t IJ Amsterdam auf dem<br />
Programm. In der kommenden Spielzeit 2012/2013 gibt es wieder hochkarätige Gastspiel-<br />
Einladungen, u.a. vom Huddersfield Contemporary Music Festival, vom Amsterdamer<br />
Concertgebouw, der Salzburg Triennale, vom Festival »ACHT BRÜCKEN | Musik für Köln«, den<br />
Niedersächsischen Musiktagen und mehrfach in die Kölner Philharmonie.<br />
Mindestens acht Uraufführungen sind für die kommende Spielzeit in Planung, unter anderen von<br />
Beat Furrer, Rebecca Saunders, Wolfgang Mitterer und Leopold Hurt.<br />
In der dritten und letzten <strong>Saison</strong> mit Artist in Residence Jean-Guihen Queyras arbeitet das<br />
<strong>Ensemble</strong> <strong>Resonanz</strong> in drei <strong>Resonanz</strong>enprogrammen und bei drei Gastspielen mit dem<br />
frankokanadischen Cellisten zusammen; in Hamburg, Oldenburg, Köln und im englischen<br />
Huddersfield. Außerdem sind zwei CD-Veröffentlichungen mit Queyras für das Label harmonia<br />
mundi in Planung. Bereits im Januar 2012 spielten die Musiker mit dem weltweit gefeierten Bariton<br />
Matthias Goerne Hanns Eislers »Ernste Gesänge« in der Harburger Friedrich Ebert-Halle ein. Im Juni<br />
und September 2012 folgen mit Queyras Alban Bergs »Lyrische Suite« (Fassung für Streichorchester<br />
von Alban Berg und Theo Verbey) und die »Verklärte Nacht« von Arnold Schönberg in der Fassung für<br />
Streichorchester; beide Werke sind undirigiert.<br />
In Sachen Musikvermittlung bleibt das <strong>Ensemble</strong> <strong>Resonanz</strong> weiterhin aktiv: Neben der Fortführung<br />
und Wiederaufnahme bewährter Formate für Kinder wie der Elfi-Babykonzerte, der Reihe »Dr. Sound<br />
im Einsatz«, der Saitentage im Klingenden Museum sowie einem Programm für die Kita-Einrichtung<br />
Bengel & Engel kooperiert das <strong>Ensemble</strong> <strong>Resonanz</strong> im Jahr 2012 außerdem mit der KulturKirche<br />
Altona und präsentiert dort insgesamt drei verschiedene Programme für Kinder.<br />
In seinem Probendomizil im Kulturhaus III&70 am Schulterblatt hat das <strong>Ensemble</strong> seit Juni 2011 das<br />
neue Konzertformat »urban string« erfolgreich etabliert. Mit gut besuchten Clubkonzerten u.a. mit<br />
Musikern wie Jimi Tenor oder lokalen Hamburger DJs erreicht das <strong>Ensemble</strong> <strong>Resonanz</strong> eine neue<br />
Zielgruppe für klassische Musik: das urbane Publikum im Schanzenviertel.<br />
Pressekontakt:<br />
Hannes Rathjen (bis 31.7.2012), Elisa Erkelenz (ab 1.8.2012): 040-357 041 765, presse@ensembleresonanz.com<br />
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Förderer<br />
Als freies Orchester ist das <strong>Ensemble</strong> <strong>Resonanz</strong> auf Unterstützung durch Förderer und Partner<br />
angewiesen. Sie ermöglichen mit ihrem Engagement die Arbeit des <strong>Ensemble</strong>s und geben seinem<br />
Erfolg eine Perspektive.<br />
Förderer des <strong>Ensemble</strong> <strong>Resonanz</strong><br />
Unterstützer der »<strong>Resonanz</strong>en«<br />
Weitere Partner<br />
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Jean-Guihen Queyras – Artist in Residence 2010-2013<br />
Von 2010 bis 2013 ist der kanadisch-französische Cellist Jean-Guihen Queyras Artist in Residence beim<br />
<strong>Ensemble</strong> <strong>Resonanz</strong> und gestaltet als Solist und künstlerischer Leiter verschiedene Programme mit<br />
dem Hamburger Kammerorchester. Die Programmatik der Zusammenarbeit folgt der sowohl für<br />
Queyras als auch das <strong>Ensemble</strong> <strong>Resonanz</strong> charakteristischen Mischung aus klassischem Repertoire<br />
und Neuer Musik. Einen Schwerpunkt bilden dabei Werke von Joseph Haydn. Im Rahmen der<br />
künstlerischen Zusammenarbeit gab es gemeinsame Konzerte in Hamburg, Berlin, Köln, Paris,<br />
Amsterdam, Innsbruck und Neumarkt. 2012 werden Gastspiele in Oldenburg und Huddersfield folgen,<br />
außerdem sind CD-Produktionen für harmonia mundi mit einer Gesamteinspielung von Alban Bergs<br />
»Lyrischer Suite« und Arnold Schönbergs »Verklärter Nacht« auf den Weg gebracht.<br />
Jean-Guihen Queyras gilt als Spezialist für klassische und romantische Musik, ist aber gleichermaßen<br />
in der zeitgenössischen Musik zuhause. Seine Vielseitigkeit belegen Aufführungen von Schumanns<br />
Cellokonzert mit dem Concerto Köln in der New Yorker Carnegie Hall neben Uraufführungen von<br />
Cellowerken Ivan Fedeles’ oder Gilbert Armys mit dem Tokyo Symphony Orchestra bzw. dem SWR-<br />
Sinfonieorchester und bei den Donaueschinger Musiktagen. Auf dem Gebiet der Kammermusik<br />
konzertiert Queyras regelmäßig mit Emmanuel Pahud, Alexandre Tharaud, Leif Ove Andsnes. Mit Antje<br />
Weithaas, Daniel Sepec und Tabea Zimmermann bildet er das weltweit erfolgreiche Arcanto Quartett.<br />
Einspielungen von Queyras sind bei harmonia mundi erschienen. Seine 2008 veröffentlichte CD mit<br />
Werken für Klavier und Violoncello von Debussy und Poulenc wurde von der Fachpresse hoch gelobt.<br />
Preise und Auszeichnungen erhielt er von Pierre Boulez und der Glenn Gould Foundation. 2008 wurde<br />
Queyras zweifach – bei den Victoires de la Musique und von den Lesern der Diapason – zum Künstler<br />
des Jahres gewählt.<br />
Jean-Guihen Queyras spielt ein Cello von Gioffredo Cappa (1696), das ihm das Mécénat Musical Société<br />
Générale zur Verfügung stellt.<br />
Pressestimmen zu Jean-Guihen Queyras und dem <strong>Ensemble</strong> <strong>Resonanz</strong> (Auswahl):<br />
Abgebrüht, dieser Jean-Guihen Queyras. Da leitet der Franzose im jüngsten Konzert des <strong>Ensemble</strong><br />
<strong>Resonanz</strong> erst drei Werke - und legt dann zum Schluss als Solist das C-Dur-Cellokonzert Haydns<br />
derart brillant und intelligent hin, dass es dem Hörer glatt jede Kritik verschlug, ob der geistvollen<br />
Frische und des natürlichen Flusses der Melodik.<br />
(Die Welt)<br />
Sternstunden sind selten, sonst wären sie ja keine. Beim <strong>Ensemble</strong> <strong>Resonanz</strong> konnte man jüngst eine<br />
erleben: Unter der Leitung des Cellisten Jean-Guihen Queyras hat sich das <strong>Ensemble</strong> vor Joseph<br />
Haydn verneigt.<br />
(Hamburger Abendblatt)<br />
Überragend durchgestaltet, sagenhaft homogen und atemberaubend artikuliert öffneten die Musiker<br />
die Ohren für feine Klangfärbungen und Dynamik bis ins Pianissimo.<br />
(Tiroler Tageszeitung)<br />
Une heureuse découverte aux Bouffes du Nord: la venue de l'ensemble <strong>Resonanz</strong> sous la direction du<br />
talentueux violoncelliste Jean-Guihen Queyras.<br />
(Scène Magazine)<br />
Jean-Guihen Queyras gestaltet die heiklen Solopassagen mit uhrmacherischer Akribie.<br />
(Berliner Tagesspiegel)<br />
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Hannes Rathjen (bis 31.7.2012), Elisa Erkelenz (ab 1.8.2012): 040-357 041 765, presse@ensembleresonanz.com<br />
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Pressestimmen<br />
In einem akustisch optimalen Rahmen ein wertvoller Musikabend hinsichtlich des generellen<br />
kompositorischen Formats sowie des makellosen Vortrags!<br />
(Luxemburger Wort)<br />
Da sitzt ein rund 20-köpfiges Streicherensemble und hat sich hörbar über jede Phrase, jedes kleinste<br />
musikalische Detail Gedanken gemacht und bettet sie ein in ein lustvolles gemeinsames Musizieren.<br />
(Südkurier)<br />
Überragend durchgestaltet, sagenhaft homogen und atemberaubend artikuliert öffneten die Musiker<br />
die Ohren für feine Klangfärbungen und Dynamik bis ins Pianissimo.<br />
(Tiroler Tageszeitung)<br />
Die Bajan-Virtuosin Elsbeth Moser, der Cellist Jean-Guihen Queyras und das <strong>Ensemble</strong> <strong>Resonanz</strong><br />
zelebrierten Sofia Gubaidulinas ›Sieben Worte‹ mit so überwältigender Intensität und so<br />
vollkommenem musikalischen Einverständnis, dass das Hörerlebnis fast zur physischen<br />
Grenzerfahrung wurde.<br />
(Hamburger Abendblatt)<br />
Sechs Stücke nur für Streicher, davon gleich zwei Uraufführungen. Der Anspruch blieb hoch, die<br />
Qualität der Stücke allerdings ebenfalls, die Interpretation sucht seinesgleichen und so hatten die<br />
Besucher des Konzertes am Ende allen Grund zum Applaus.<br />
(Dresdner Neuesten Nachrichten)<br />
Es bedarf allerdings auch orchestraler Könner des Filigranen, wie des deutschen <strong>Ensemble</strong>s<br />
<strong>Resonanz</strong>, um solch sensiblem Gewebe die nötige Präsenz zu verleihen.<br />
(DER STANDARD WIEN)<br />
Wer das <strong>Ensemble</strong> <strong>Resonanz</strong> mit seinen beiden Gästen beobachtet, der erlebt Zukunftsmusik schon in<br />
der Gegenwart. Sie entsteht in einer hierarchiefreien Zone, in der die Autorität jedes einzelnen<br />
anerkannt wird und wo das Ziel in der bestmöglichen gemeinsamen Deutung eines Werks besteht.<br />
(Die WELT)<br />
Und hier war er dann in Reinform zu hören: dieser intelligente, nie dickliche, immer dynamisch wache<br />
<strong>Resonanz</strong>-Klang, der sich seine Leichtigkeit bewahrt hat.<br />
(Frankfurter Rundschau)<br />
Am meisten beeindruckte jedoch ihr Zusammenspiel, in dem sie ohne Koordination durch einen<br />
Dirigenten wie ein einziger Organismus zusammenwirkten.<br />
(FAZ)<br />
Das <strong>Ensemble</strong> <strong>Resonanz</strong> samt Gästen spielt nahezu göttergleich.<br />
(Hamburger Morgenpost)<br />
Das <strong>Ensemble</strong> besitzt spieltechnische Perfektion und musikalische Innovationskraft. Maßstabsetzend<br />
und vorbildlich für alle modernen Orchester.<br />
(Göttinger Tageblatt)<br />
Wir flüstern es mal ganz bescheiden durchs Tor zur Welt hinaus: Das <strong>Ensemble</strong> <strong>Resonanz</strong> ist<br />
Weltklasse.<br />
(Hamburger Abendblatt)<br />
Pressekontakt:<br />
Hannes Rathjen (bis 31.7.2012), Elisa Erkelenz (ab 1.8.2012): 040-357 041 765, presse@ensembleresonanz.com<br />
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Auf einen Blick<br />
Anzahl Veranstaltungen (2012): ca. 60 (gesamt), davon ca. zwei Drittel in Hamburg und ca. ein Drittel<br />
deutschlandweit und international<br />
Konzertreihen: »<strong>Resonanz</strong>en« (6 Veranstaltungen pro <strong>Saison</strong>)<br />
in der Hamburger Laeiszhalle und an weiteren Spielorten<br />
(u.a. Kampnagel, St. Johannis-Harvestehude, Hauptkirche St. Jacobi,<br />
KulturKirche Altona)<br />
»urban string« (neues Konzertformat für das urbane Publikum im<br />
Schanzenviertel, Verbindung von klassischer Musik, DJing und Club-<br />
Kultur, seit Juni 2011 fünf Veranstaltungen, Ort: Kulturhaus III&70)<br />
Veranstalter-Kooperationen: Elbphilharmonie Konzerte (u.a. Solistenkonzerte, »Elfi-<br />
Babykonzerte«, »Dr. Sound im Einsatz«), NDR das neue werk,<br />
KulturKirche Altona, Klingendes Museum<br />
Anzahl der Musiker: 17<br />
Besetzung: 9 Geigen, 3 Bratschen, 3 Celli, 1 Kontrabass<br />
Violine: Barbara Bultmann (Konzertmeisterin), Juditha Haeberlin<br />
(Konzertmeisterin), Swantje Tessmann (Stimmführerin 2. Geige),<br />
Gregor Dierck (Stimmführer 2. Geige), Tom Glöckner, David-Maria<br />
Gramse, Corinna Guthmann, Christine Krapp, Benjamin Spillner<br />
Viola: Tim-Erik Winzer (Stimmführer), David Schlage, Maresi Stumpf<br />
Violoncello: Saskia Ogilvie (Stimmführerin), Saerom Park Foucher<br />
(Stimmführerin), Jörn Kellermann<br />
Kontrabass: Anne Hofmann<br />
Artist in Residence: Jean-Guihen Queyras (2010-2013)<br />
Tabea Zimmermann (2013-2015)<br />
<strong>Ensemble</strong>gründung: 1994, seit 2002 in Hamburg (gleichzeitiger Auftakt der Konzertreihe<br />
»<strong>Resonanz</strong>en«), <strong>Ensemble</strong> in Residenz der Laeiszhalle Hamburg<br />
Sitz: Orchester-Proberaum: Kulturhaus III&70, Schulterblatt 73, Hamburg<br />
Management: Musikhaus »Karostar«, Neuer Kamp 32, Hamburg<br />
Förderer: Kulturbehörde Hamburg, Verein <strong>Resonanz</strong>, Haspa Musik Stiftung,<br />
Alfred Toepfer Stiftung, Stiftung Elbphilharmonie, Laeiszhalle<br />
Elbphilharmonie Hamburg, ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius,<br />
Freundeskreis Elbphilharmonie + Laeiszhalle e.V., Nordmann,<br />
Rassmann GmbH, Hamburgische Kulturstiftung, Hans-Kauffmann-<br />
Stiftung, NDR Kultur<br />
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